Widerstand leisten – Sicherheit gewinnen

Der Bund Deutscher Kriminalbeamter schlägt Alarm. Er bezeichnet Deutschland als »Paradies für Einbrecher«. Kein Wunder_ Auf fast 150 000 und damit auf den höchsten Wert seit 15 Jahren kletterte 2013 die offizielle Zahl der Wohnungseinbrüche. Zeit für eine Kurskorrektur.

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Auch das weisen die Statistiker nach_ Besonders an Fenstern und Fenstertüren machen sich Eindringlinge gerne zu schaffen. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich deshalb gerade hier für einbruchhemmende Alternativen entscheiden. Diese »dringende Empfehlung« begründet Roto u. a. mit der Tatsache, dass die damit verbundenen Mehrkosten letztlich relativ gering seien. Bei der gezielten Verbraucheraufklärung müsse gerade die Fenster- und Türenbranche deutlich mehr tun als bisher. Der Produzent von Beschlagsystemen will mit gutem Beispiel vorangehen und seine eigene Informationsarbeit erheblich intensivieren. So können Interessenten die vierseitige kostenlose Broschüre »Schutz für Fenster und Türen« bei Eingabe von BRO_28_DE_v1 unter ftt.roto-frank.com downloaden. Im allgemeinen Teil erläutert der (Beratungs-)Service u. a. kompakt die Prüfkriterien der relevanten Sicherheitsnorm DIN EN 1627 – 1630. Sie regelt die Einstufung von einbruchhemmenden Fenstern und Türen in insgesamt sechs Widerstandsklassen (»resistance class«). Für privat genutzte Objekte seien vor allem die ersten drei Gruppen von Bedeutung. Während es in RC 1 um den Grundschutz gegen körperliche Gewalt wie Gegentreten und -springen oder Schulterwurf geht, definiert RC 2 Systeme, die Aufbruchwerkzeugen wie Schraubendrehern, Zangen und Keilen Paroli bieten. RC 3-Lösungen schließlich sorgen durch die Widerstandsfähigkeit gegen Werkzeuge wie Brecheisen (Kuhfuß) für eine noch höhere Schutzfunktion.Das nach Unternehmensangaben universelle und weltweit meistverkaufte Drehkipp-Beschlagsortiment »Roto NT« gewährleiste schon in der Basisversion eine wirksame Grundsicherheit. So hintergreife ein Pilzzapfen an der Flügelunterkante das zugehörige Kipplager. Daraus resultiere von Anfang an ein besserer Schutz gegen Aufbruchversuche. Die weitere sicherheitstechnische Aufrüstung kommt im Vergleich mit anderen Beschlagsystemen häufig mit weniger zusätzlichen Elementen aus, meldet der Hersteller. So statten spezielle Schließstücke und Eckumlenkungen mit Pilzzapfen ein- und zweiflügelige Fenster und Fenstertüren aus Kunststoff und Holz an allen Ecken mit mehr Aushebelschutz aus, erläutert Roto. Für Diebe noch schwerer zu überwinden seien rund um den Flügel angebrachte Bauteile mit hintergreifenden Pilzzapfen. Der Effekt_ Beschlag und Fensterrahmen halten selbst stärkeren Belastungen Stand. Zum Portfolio des Produzenten zählen darüber hinaus der an der Außenseite des Getriebekastens und damit unsichtbar platzierte Anbohrschutz sowie abschließbare Fenstergriffe. Die Kombination der beiden Sicherheitsmodule werde im Übrigen für die Klassen RC 1 bis RC 3 zwingend vorgeschrieben.Insgesamt zeichne sich die »NT«-Palette durch ein hohes Qualitätsniveau, eine robuste Technik, eine stabile Konstruktion, intelligente Detaillösungen sowie nicht zuletzt durch eine 10-jährige Funktionsgarantie aus. Zudem lasse sich das mechanische Sicherheitsrepertoire problemlos um elektronische Komponenten erweitern. Die Basis dafür: mit vielen Beschlagvarianten zu verbindende Kontaktelemente. An dem geeigneten, praxiserprobten Instrumentarium, um Einbrecher aus ihrem »Paradies« zu vertreiben, herrscht also kein Mangel – weder für Profis noch für ihre Kunden.

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Der Bund Deutscher Kriminalbeamter schlägt Alarm. Er bezeichnet Deutschland als »Paradies für Einbrecher«. Kein Wunder_ Auf fast 150 000 und damit auf den höchsten Wert seit 15 Jahren kletterte 2013 die offizielle Zahl der Wohnungseinbrüche. Zeit für eine Kurskorrektur.

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Auch das weisen die Statistiker nach_ Besonders an Fenstern und Fenstertüren machen sich Eindringlinge gerne zu schaffen. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich deshalb gerade hier für einbruchhemmende Alternativen entscheiden. Diese »dringende Empfehlung« begründet Roto u. a. mit der Tatsache, dass die damit verbundenen Mehrkosten letztlich relativ gering seien. Bei der gezielten Verbraucheraufklärung müsse gerade die Fenster- und Türenbranche deutlich mehr tun als bisher. Der Produzent von Beschlagsystemen will mit gutem Beispiel vorangehen und seine eigene Informationsarbeit erheblich intensivieren. So können Interessenten die vierseitige kostenlose Broschüre »Schutz für Fenster und Türen« bei Eingabe von BRO_28_DE_v1 unter ftt.roto-frank.com downloaden. Im allgemeinen Teil erläutert der (Beratungs-)Service u. a. kompakt die Prüfkriterien der relevanten Sicherheitsnorm DIN EN 1627 – 1630. Sie regelt die Einstufung von einbruchhemmenden Fenstern und Türen in insgesamt sechs Widerstandsklassen (»resistance class«). Für privat genutzte Objekte seien vor allem die ersten drei Gruppen von Bedeutung. Während es in RC 1 um den Grundschutz gegen körperliche Gewalt wie Gegentreten und -springen oder Schulterwurf geht, definiert RC 2 Systeme, die Aufbruchwerkzeugen wie Schraubendrehern, Zangen und Keilen Paroli bieten. RC 3-Lösungen schließlich sorgen durch die Widerstandsfähigkeit gegen Werkzeuge wie Brecheisen (Kuhfuß) für eine noch höhere Schutzfunktion.Das nach Unternehmensangaben universelle und weltweit meistverkaufte Drehkipp-Beschlagsortiment »Roto NT« gewährleiste schon in der Basisversion eine wirksame Grundsicherheit. So hintergreife ein Pilzzapfen an der Flügelunterkante das zugehörige Kipplager. Daraus resultiere von Anfang an ein besserer Schutz gegen Aufbruchversuche. Die weitere sicherheitstechnische Aufrüstung kommt im Vergleich mit anderen Beschlagsystemen häufig mit weniger zusätzlichen Elementen aus, meldet der Hersteller. So statten spezielle Schließstücke und Eckumlenkungen mit Pilzzapfen ein- und zweiflügelige Fenster und Fenstertüren aus Kunststoff und Holz an allen Ecken mit mehr Aushebelschutz aus, erläutert Roto. Für Diebe noch schwerer zu überwinden seien rund um den Flügel angebrachte Bauteile mit hintergreifenden Pilzzapfen. Der Effekt_ Beschlag und Fensterrahmen halten selbst stärkeren Belastungen Stand. Zum Portfolio des Produzenten zählen darüber hinaus der an der Außenseite des Getriebekastens und damit unsichtbar platzierte Anbohrschutz sowie abschließbare Fenstergriffe. Die Kombination der beiden Sicherheitsmodule werde im Übrigen für die Klassen RC 1 bis RC 3 zwingend vorgeschrieben.Insgesamt zeichne sich die »NT«-Palette durch ein hohes Qualitätsniveau, eine robuste Technik, eine stabile Konstruktion, intelligente Detaillösungen sowie nicht zuletzt durch eine 10-jährige Funktionsgarantie aus. Zudem lasse sich das mechanische Sicherheitsrepertoire problemlos um elektronische Komponenten erweitern. Die Basis dafür: mit vielen Beschlagvarianten zu verbindende Kontaktelemente. An dem geeigneten, praxiserprobten Instrumentarium, um Einbrecher aus ihrem »Paradies« zu vertreiben, herrscht also kein Mangel – weder für Profis noch für ihre Kunden.

Blickpunkt zur Übersicht

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Der Bund Deutscher Kriminalbeamter schlägt Alarm. Er bezeichnet Deutschland als »Paradies für Einbrecher«. Kein Wunder_ Auf fast 150 000 und damit auf den höchsten Wert seit 15 Jahren kletterte 2013 die offizielle Zahl der Wohnungseinbrüche. Zeit für eine Kurskorrektur.

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Auch das weisen die Statistiker nach_ Besonders an Fenstern und Fenstertüren machen sich Eindringlinge gerne zu schaffen. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich deshalb gerade hier für einbruchhemmende Alternativen entscheiden. Diese »dringende Empfehlung« begründet Roto u. a. mit der Tatsache, dass die damit verbundenen Mehrkosten letztlich relativ gering seien. Bei der gezielten Verbraucheraufklärung müsse gerade die Fenster- und Türenbranche deutlich mehr tun als bisher. Der Produzent von Beschlagsystemen will mit gutem Beispiel vorangehen und seine eigene Informationsarbeit erheblich intensivieren. So können Interessenten die vierseitige kostenlose Broschüre »Schutz für Fenster und Türen« bei Eingabe von BRO_28_DE_v1 unter ftt.roto-frank.com downloaden. Im allgemeinen Teil erläutert der (Beratungs-)Service u. a. kompakt die Prüfkriterien der relevanten Sicherheitsnorm DIN EN 1627 – 1630. Sie regelt die Einstufung von einbruchhemmenden Fenstern und Türen in insgesamt sechs Widerstandsklassen (»resistance class«). Für privat genutzte Objekte seien vor allem die ersten drei Gruppen von Bedeutung. Während es in RC 1 um den Grundschutz gegen körperliche Gewalt wie Gegentreten und -springen oder Schulterwurf geht, definiert RC 2 Systeme, die Aufbruchwerkzeugen wie Schraubendrehern, Zangen und Keilen Paroli bieten. RC 3-Lösungen schließlich sorgen durch die Widerstandsfähigkeit gegen Werkzeuge wie Brecheisen (Kuhfuß) für eine noch höhere Schutzfunktion.Das nach Unternehmensangaben universelle und weltweit meistverkaufte Drehkipp-Beschlagsortiment »Roto NT« gewährleiste schon in der Basisversion eine wirksame Grundsicherheit. So hintergreife ein Pilzzapfen an der Flügelunterkante das zugehörige Kipplager. Daraus resultiere von Anfang an ein besserer Schutz gegen Aufbruchversuche. Die weitere sicherheitstechnische Aufrüstung kommt im Vergleich mit anderen Beschlagsystemen häufig mit weniger zusätzlichen Elementen aus, meldet der Hersteller. So statten spezielle Schließstücke und Eckumlenkungen mit Pilzzapfen ein- und zweiflügelige Fenster und Fenstertüren aus Kunststoff und Holz an allen Ecken mit mehr Aushebelschutz aus, erläutert Roto. Für Diebe noch schwerer zu überwinden seien rund um den Flügel angebrachte Bauteile mit hintergreifenden Pilzzapfen. Der Effekt_ Beschlag und Fensterrahmen halten selbst stärkeren Belastungen Stand. Zum Portfolio des Produzenten zählen darüber hinaus der an der Außenseite des Getriebekastens und damit unsichtbar platzierte Anbohrschutz sowie abschließbare Fenstergriffe. Die Kombination der beiden Sicherheitsmodule werde im Übrigen für die Klassen RC 1 bis RC 3 zwingend vorgeschrieben.Insgesamt zeichne sich die »NT«-Palette durch ein hohes Qualitätsniveau, eine robuste Technik, eine stabile Konstruktion, intelligente Detaillösungen sowie nicht zuletzt durch eine 10-jährige Funktionsgarantie aus. Zudem lasse sich das mechanische Sicherheitsrepertoire problemlos um elektronische Komponenten erweitern. Die Basis dafür: mit vielen Beschlagvarianten zu verbindende Kontaktelemente. An dem geeigneten, praxiserprobten Instrumentarium, um Einbrecher aus ihrem »Paradies« zu vertreiben, herrscht also kein Mangel – weder für Profis noch für ihre Kunden.


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Der Bund Deutscher Kriminalbeamter schlägt Alarm. Er bezeichnet Deutschland als »Paradies für Einbrecher«. Kein Wunder_ Auf fast 150 000 und damit auf den höchsten Wert seit 15 Jahren kletterte 2013 die offizielle Zahl der Wohnungseinbrüche. Zeit für eine Kurskorrektur.

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Titelstory

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Der Bund Deutscher Kriminalbeamter schlägt Alarm. Er bezeichnet Deutschland als »Paradies für Einbrecher«. Kein Wunder_ Auf fast 150 000 und damit auf den höchsten Wert seit 15 Jahren kletterte 2013 die offizielle Zahl der Wohnungseinbrüche. Zeit für eine Kurskorrektur.

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Auch das weisen die Statistiker nach_ Besonders an Fenstern und Fenstertüren machen sich Eindringlinge gerne zu schaffen. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich deshalb gerade hier für einbruchhemmende Alternativen entscheiden. Diese »dringende Empfehlung« begründet Roto u. a. mit der Tatsache, dass die damit verbundenen Mehrkosten letztlich relativ gering seien. Bei der gezielten Verbraucheraufklärung müsse gerade die Fenster- und Türenbranche deutlich mehr tun als bisher. Der Produzent von Beschlagsystemen will mit gutem Beispiel vorangehen und seine eigene Informationsarbeit erheblich intensivieren. So können Interessenten die vierseitige kostenlose Broschüre »Schutz für Fenster und Türen« bei Eingabe von BRO_28_DE_v1 unter ftt.roto-frank.com downloaden. Im allgemeinen Teil erläutert der (Beratungs-)Service u. a. kompakt die Prüfkriterien der relevanten Sicherheitsnorm DIN EN 1627 – 1630. Sie regelt die Einstufung von einbruchhemmenden Fenstern und Türen in insgesamt sechs Widerstandsklassen (»resistance class«). Für privat genutzte Objekte seien vor allem die ersten drei Gruppen von Bedeutung. Während es in RC 1 um den Grundschutz gegen körperliche Gewalt wie Gegentreten und -springen oder Schulterwurf geht, definiert RC 2 Systeme, die Aufbruchwerkzeugen wie Schraubendrehern, Zangen und Keilen Paroli bieten. RC 3-Lösungen schließlich sorgen durch die Widerstandsfähigkeit gegen Werkzeuge wie Brecheisen (Kuhfuß) für eine noch höhere Schutzfunktion.Das nach Unternehmensangaben universelle und weltweit meistverkaufte Drehkipp-Beschlagsortiment »Roto NT« gewährleiste schon in der Basisversion eine wirksame Grundsicherheit. So hintergreife ein Pilzzapfen an der Flügelunterkante das zugehörige Kipplager. Daraus resultiere von Anfang an ein besserer Schutz gegen Aufbruchversuche. Die weitere sicherheitstechnische Aufrüstung kommt im Vergleich mit anderen Beschlagsystemen häufig mit weniger zusätzlichen Elementen aus, meldet der Hersteller. So statten spezielle Schließstücke und Eckumlenkungen mit Pilzzapfen ein- und zweiflügelige Fenster und Fenstertüren aus Kunststoff und Holz an allen Ecken mit mehr Aushebelschutz aus, erläutert Roto. Für Diebe noch schwerer zu überwinden seien rund um den Flügel angebrachte Bauteile mit hintergreifenden Pilzzapfen. Der Effekt_ Beschlag und Fensterrahmen halten selbst stärkeren Belastungen Stand. Zum Portfolio des Produzenten zählen darüber hinaus der an der Außenseite des Getriebekastens und damit unsichtbar platzierte Anbohrschutz sowie abschließbare Fenstergriffe. Die Kombination der beiden Sicherheitsmodule werde im Übrigen für die Klassen RC 1 bis RC 3 zwingend vorgeschrieben.Insgesamt zeichne sich die »NT«-Palette durch ein hohes Qualitätsniveau, eine robuste Technik, eine stabile Konstruktion, intelligente Detaillösungen sowie nicht zuletzt durch eine 10-jährige Funktionsgarantie aus. Zudem lasse sich das mechanische Sicherheitsrepertoire problemlos um elektronische Komponenten erweitern. Die Basis dafür: mit vielen Beschlagvarianten zu verbindende Kontaktelemente. An dem geeigneten, praxiserprobten Instrumentarium, um Einbrecher aus ihrem »Paradies« zu vertreiben, herrscht also kein Mangel – weder für Profis noch für ihre Kunden.


Bodenbeläge & Aufbau

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Der Bund Deutscher Kriminalbeamter schlägt Alarm. Er bezeichnet Deutschland als »Paradies für Einbrecher«. Kein Wunder_ Auf fast 150 000 und damit auf den höchsten Wert seit 15 Jahren kletterte 2013 die offizielle Zahl der Wohnungseinbrüche. Zeit für eine Kurskorrektur.

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Auch das weisen die Statistiker nach_ Besonders an Fenstern und Fenstertüren machen sich Eindringlinge gerne zu schaffen. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich deshalb gerade hier für einbruchhemmende Alternativen entscheiden. Diese »dringende Empfehlung« begründet Roto u. a. mit der Tatsache, dass die damit verbundenen Mehrkosten letztlich relativ gering seien. Bei der gezielten Verbraucheraufklärung müsse gerade die Fenster- und Türenbranche deutlich mehr tun als bisher. Der Produzent von Beschlagsystemen will mit gutem Beispiel vorangehen und seine eigene Informationsarbeit erheblich intensivieren. So können Interessenten die vierseitige kostenlose Broschüre »Schutz für Fenster und Türen« bei Eingabe von BRO_28_DE_v1 unter ftt.roto-frank.com downloaden. Im allgemeinen Teil erläutert der (Beratungs-)Service u. a. kompakt die Prüfkriterien der relevanten Sicherheitsnorm DIN EN 1627 – 1630. Sie regelt die Einstufung von einbruchhemmenden Fenstern und Türen in insgesamt sechs Widerstandsklassen (»resistance class«). Für privat genutzte Objekte seien vor allem die ersten drei Gruppen von Bedeutung. Während es in RC 1 um den Grundschutz gegen körperliche Gewalt wie Gegentreten und -springen oder Schulterwurf geht, definiert RC 2 Systeme, die Aufbruchwerkzeugen wie Schraubendrehern, Zangen und Keilen Paroli bieten. RC 3-Lösungen schließlich sorgen durch die Widerstandsfähigkeit gegen Werkzeuge wie Brecheisen (Kuhfuß) für eine noch höhere Schutzfunktion.Das nach Unternehmensangaben universelle und weltweit meistverkaufte Drehkipp-Beschlagsortiment »Roto NT« gewährleiste schon in der Basisversion eine wirksame Grundsicherheit. So hintergreife ein Pilzzapfen an der Flügelunterkante das zugehörige Kipplager. Daraus resultiere von Anfang an ein besserer Schutz gegen Aufbruchversuche. Die weitere sicherheitstechnische Aufrüstung kommt im Vergleich mit anderen Beschlagsystemen häufig mit weniger zusätzlichen Elementen aus, meldet der Hersteller. So statten spezielle Schließstücke und Eckumlenkungen mit Pilzzapfen ein- und zweiflügelige Fenster und Fenstertüren aus Kunststoff und Holz an allen Ecken mit mehr Aushebelschutz aus, erläutert Roto. Für Diebe noch schwerer zu überwinden seien rund um den Flügel angebrachte Bauteile mit hintergreifenden Pilzzapfen. Der Effekt_ Beschlag und Fensterrahmen halten selbst stärkeren Belastungen Stand. Zum Portfolio des Produzenten zählen darüber hinaus der an der Außenseite des Getriebekastens und damit unsichtbar platzierte Anbohrschutz sowie abschließbare Fenstergriffe. Die Kombination der beiden Sicherheitsmodule werde im Übrigen für die Klassen RC 1 bis RC 3 zwingend vorgeschrieben.Insgesamt zeichne sich die »NT«-Palette durch ein hohes Qualitätsniveau, eine robuste Technik, eine stabile Konstruktion, intelligente Detaillösungen sowie nicht zuletzt durch eine 10-jährige Funktionsgarantie aus. Zudem lasse sich das mechanische Sicherheitsrepertoire problemlos um elektronische Komponenten erweitern. Die Basis dafür: mit vielen Beschlagvarianten zu verbindende Kontaktelemente. An dem geeigneten, praxiserprobten Instrumentarium, um Einbrecher aus ihrem »Paradies« zu vertreiben, herrscht also kein Mangel – weder für Profis noch für ihre Kunden.


Industrie- und Gewerbebau

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Der Bund Deutscher Kriminalbeamter schlägt Alarm. Er bezeichnet Deutschland als »Paradies für Einbrecher«. Kein Wunder_ Auf fast 150 000 und damit auf den höchsten Wert seit 15 Jahren kletterte 2013 die offizielle Zahl der Wohnungseinbrüche. Zeit für eine Kurskorrektur.

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Auch das weisen die Statistiker nach_ Besonders an Fenstern und Fenstertüren machen sich Eindringlinge gerne zu schaffen. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich deshalb gerade hier für einbruchhemmende Alternativen entscheiden. Diese »dringende Empfehlung« begründet Roto u. a. mit der Tatsache, dass die damit verbundenen Mehrkosten letztlich relativ gering seien. Bei der gezielten Verbraucheraufklärung müsse gerade die Fenster- und Türenbranche deutlich mehr tun als bisher. Der Produzent von Beschlagsystemen will mit gutem Beispiel vorangehen und seine eigene Informationsarbeit erheblich intensivieren. So können Interessenten die vierseitige kostenlose Broschüre »Schutz für Fenster und Türen« bei Eingabe von BRO_28_DE_v1 unter ftt.roto-frank.com downloaden. Im allgemeinen Teil erläutert der (Beratungs-)Service u. a. kompakt die Prüfkriterien der relevanten Sicherheitsnorm DIN EN 1627 – 1630. Sie regelt die Einstufung von einbruchhemmenden Fenstern und Türen in insgesamt sechs Widerstandsklassen (»resistance class«). Für privat genutzte Objekte seien vor allem die ersten drei Gruppen von Bedeutung. Während es in RC 1 um den Grundschutz gegen körperliche Gewalt wie Gegentreten und -springen oder Schulterwurf geht, definiert RC 2 Systeme, die Aufbruchwerkzeugen wie Schraubendrehern, Zangen und Keilen Paroli bieten. RC 3-Lösungen schließlich sorgen durch die Widerstandsfähigkeit gegen Werkzeuge wie Brecheisen (Kuhfuß) für eine noch höhere Schutzfunktion.Das nach Unternehmensangaben universelle und weltweit meistverkaufte Drehkipp-Beschlagsortiment »Roto NT« gewährleiste schon in der Basisversion eine wirksame Grundsicherheit. So hintergreife ein Pilzzapfen an der Flügelunterkante das zugehörige Kipplager. Daraus resultiere von Anfang an ein besserer Schutz gegen Aufbruchversuche. Die weitere sicherheitstechnische Aufrüstung kommt im Vergleich mit anderen Beschlagsystemen häufig mit weniger zusätzlichen Elementen aus, meldet der Hersteller. So statten spezielle Schließstücke und Eckumlenkungen mit Pilzzapfen ein- und zweiflügelige Fenster und Fenstertüren aus Kunststoff und Holz an allen Ecken mit mehr Aushebelschutz aus, erläutert Roto. Für Diebe noch schwerer zu überwinden seien rund um den Flügel angebrachte Bauteile mit hintergreifenden Pilzzapfen. Der Effekt_ Beschlag und Fensterrahmen halten selbst stärkeren Belastungen Stand. Zum Portfolio des Produzenten zählen darüber hinaus der an der Außenseite des Getriebekastens und damit unsichtbar platzierte Anbohrschutz sowie abschließbare Fenstergriffe. Die Kombination der beiden Sicherheitsmodule werde im Übrigen für die Klassen RC 1 bis RC 3 zwingend vorgeschrieben.Insgesamt zeichne sich die »NT«-Palette durch ein hohes Qualitätsniveau, eine robuste Technik, eine stabile Konstruktion, intelligente Detaillösungen sowie nicht zuletzt durch eine 10-jährige Funktionsgarantie aus. Zudem lasse sich das mechanische Sicherheitsrepertoire problemlos um elektronische Komponenten erweitern. Die Basis dafür: mit vielen Beschlagvarianten zu verbindende Kontaktelemente. An dem geeigneten, praxiserprobten Instrumentarium, um Einbrecher aus ihrem »Paradies« zu vertreiben, herrscht also kein Mangel – weder für Profis noch für ihre Kunden.


Mauerwerk & Beton

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Der Bund Deutscher Kriminalbeamter schlägt Alarm. Er bezeichnet Deutschland als »Paradies für Einbrecher«. Kein Wunder_ Auf fast 150 000 und damit auf den höchsten Wert seit 15 Jahren kletterte 2013 die offizielle Zahl der Wohnungseinbrüche. Zeit für eine Kurskorrektur.

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Auch das weisen die Statistiker nach_ Besonders an Fenstern und Fenstertüren machen sich Eindringlinge gerne zu schaffen. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich deshalb gerade hier für einbruchhemmende Alternativen entscheiden. Diese »dringende Empfehlung« begründet Roto u. a. mit der Tatsache, dass die damit verbundenen Mehrkosten letztlich relativ gering seien. Bei der gezielten Verbraucheraufklärung müsse gerade die Fenster- und Türenbranche deutlich mehr tun als bisher. Der Produzent von Beschlagsystemen will mit gutem Beispiel vorangehen und seine eigene Informationsarbeit erheblich intensivieren. So können Interessenten die vierseitige kostenlose Broschüre »Schutz für Fenster und Türen« bei Eingabe von BRO_28_DE_v1 unter ftt.roto-frank.com downloaden. Im allgemeinen Teil erläutert der (Beratungs-)Service u. a. kompakt die Prüfkriterien der relevanten Sicherheitsnorm DIN EN 1627 – 1630. Sie regelt die Einstufung von einbruchhemmenden Fenstern und Türen in insgesamt sechs Widerstandsklassen (»resistance class«). Für privat genutzte Objekte seien vor allem die ersten drei Gruppen von Bedeutung. Während es in RC 1 um den Grundschutz gegen körperliche Gewalt wie Gegentreten und -springen oder Schulterwurf geht, definiert RC 2 Systeme, die Aufbruchwerkzeugen wie Schraubendrehern, Zangen und Keilen Paroli bieten. RC 3-Lösungen schließlich sorgen durch die Widerstandsfähigkeit gegen Werkzeuge wie Brecheisen (Kuhfuß) für eine noch höhere Schutzfunktion.Das nach Unternehmensangaben universelle und weltweit meistverkaufte Drehkipp-Beschlagsortiment »Roto NT« gewährleiste schon in der Basisversion eine wirksame Grundsicherheit. So hintergreife ein Pilzzapfen an der Flügelunterkante das zugehörige Kipplager. Daraus resultiere von Anfang an ein besserer Schutz gegen Aufbruchversuche. Die weitere sicherheitstechnische Aufrüstung kommt im Vergleich mit anderen Beschlagsystemen häufig mit weniger zusätzlichen Elementen aus, meldet der Hersteller. So statten spezielle Schließstücke und Eckumlenkungen mit Pilzzapfen ein- und zweiflügelige Fenster und Fenstertüren aus Kunststoff und Holz an allen Ecken mit mehr Aushebelschutz aus, erläutert Roto. Für Diebe noch schwerer zu überwinden seien rund um den Flügel angebrachte Bauteile mit hintergreifenden Pilzzapfen. Der Effekt_ Beschlag und Fensterrahmen halten selbst stärkeren Belastungen Stand. Zum Portfolio des Produzenten zählen darüber hinaus der an der Außenseite des Getriebekastens und damit unsichtbar platzierte Anbohrschutz sowie abschließbare Fenstergriffe. Die Kombination der beiden Sicherheitsmodule werde im Übrigen für die Klassen RC 1 bis RC 3 zwingend vorgeschrieben.Insgesamt zeichne sich die »NT«-Palette durch ein hohes Qualitätsniveau, eine robuste Technik, eine stabile Konstruktion, intelligente Detaillösungen sowie nicht zuletzt durch eine 10-jährige Funktionsgarantie aus. Zudem lasse sich das mechanische Sicherheitsrepertoire problemlos um elektronische Komponenten erweitern. Die Basis dafür: mit vielen Beschlagvarianten zu verbindende Kontaktelemente. An dem geeigneten, praxiserprobten Instrumentarium, um Einbrecher aus ihrem »Paradies« zu vertreiben, herrscht also kein Mangel – weder für Profis noch für ihre Kunden.


Werkzeuge

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Der Bund Deutscher Kriminalbeamter schlägt Alarm. Er bezeichnet Deutschland als »Paradies für Einbrecher«. Kein Wunder_ Auf fast 150 000 und damit auf den höchsten Wert seit 15 Jahren kletterte 2013 die offizielle Zahl der Wohnungseinbrüche. Zeit für eine Kurskorrektur.

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Auch das weisen die Statistiker nach_ Besonders an Fenstern und Fenstertüren machen sich Eindringlinge gerne zu schaffen. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich deshalb gerade hier für einbruchhemmende Alternativen entscheiden. Diese »dringende Empfehlung« begründet Roto u. a. mit der Tatsache, dass die damit verbundenen Mehrkosten letztlich relativ gering seien. Bei der gezielten Verbraucheraufklärung müsse gerade die Fenster- und Türenbranche deutlich mehr tun als bisher. Der Produzent von Beschlagsystemen will mit gutem Beispiel vorangehen und seine eigene Informationsarbeit erheblich intensivieren. So können Interessenten die vierseitige kostenlose Broschüre »Schutz für Fenster und Türen« bei Eingabe von BRO_28_DE_v1 unter ftt.roto-frank.com downloaden. Im allgemeinen Teil erläutert der (Beratungs-)Service u. a. kompakt die Prüfkriterien der relevanten Sicherheitsnorm DIN EN 1627 – 1630. Sie regelt die Einstufung von einbruchhemmenden Fenstern und Türen in insgesamt sechs Widerstandsklassen (»resistance class«). Für privat genutzte Objekte seien vor allem die ersten drei Gruppen von Bedeutung. Während es in RC 1 um den Grundschutz gegen körperliche Gewalt wie Gegentreten und -springen oder Schulterwurf geht, definiert RC 2 Systeme, die Aufbruchwerkzeugen wie Schraubendrehern, Zangen und Keilen Paroli bieten. RC 3-Lösungen schließlich sorgen durch die Widerstandsfähigkeit gegen Werkzeuge wie Brecheisen (Kuhfuß) für eine noch höhere Schutzfunktion.Das nach Unternehmensangaben universelle und weltweit meistverkaufte Drehkipp-Beschlagsortiment »Roto NT« gewährleiste schon in der Basisversion eine wirksame Grundsicherheit. So hintergreife ein Pilzzapfen an der Flügelunterkante das zugehörige Kipplager. Daraus resultiere von Anfang an ein besserer Schutz gegen Aufbruchversuche. Die weitere sicherheitstechnische Aufrüstung kommt im Vergleich mit anderen Beschlagsystemen häufig mit weniger zusätzlichen Elementen aus, meldet der Hersteller. So statten spezielle Schließstücke und Eckumlenkungen mit Pilzzapfen ein- und zweiflügelige Fenster und Fenstertüren aus Kunststoff und Holz an allen Ecken mit mehr Aushebelschutz aus, erläutert Roto. Für Diebe noch schwerer zu überwinden seien rund um den Flügel angebrachte Bauteile mit hintergreifenden Pilzzapfen. Der Effekt_ Beschlag und Fensterrahmen halten selbst stärkeren Belastungen Stand. Zum Portfolio des Produzenten zählen darüber hinaus der an der Außenseite des Getriebekastens und damit unsichtbar platzierte Anbohrschutz sowie abschließbare Fenstergriffe. Die Kombination der beiden Sicherheitsmodule werde im Übrigen für die Klassen RC 1 bis RC 3 zwingend vorgeschrieben.Insgesamt zeichne sich die »NT«-Palette durch ein hohes Qualitätsniveau, eine robuste Technik, eine stabile Konstruktion, intelligente Detaillösungen sowie nicht zuletzt durch eine 10-jährige Funktionsgarantie aus. Zudem lasse sich das mechanische Sicherheitsrepertoire problemlos um elektronische Komponenten erweitern. Die Basis dafür: mit vielen Beschlagvarianten zu verbindende Kontaktelemente. An dem geeigneten, praxiserprobten Instrumentarium, um Einbrecher aus ihrem »Paradies« zu vertreiben, herrscht also kein Mangel – weder für Profis noch für ihre Kunden.


Das Bad

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Der Bund Deutscher Kriminalbeamter schlägt Alarm. Er bezeichnet Deutschland als »Paradies für Einbrecher«. Kein Wunder_ Auf fast 150 000 und damit auf den höchsten Wert seit 15 Jahren kletterte 2013 die offizielle Zahl der Wohnungseinbrüche. Zeit für eine Kurskorrektur.

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Auch das weisen die Statistiker nach_ Besonders an Fenstern und Fenstertüren machen sich Eindringlinge gerne zu schaffen. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich deshalb gerade hier für einbruchhemmende Alternativen entscheiden. Diese »dringende Empfehlung« begründet Roto u. a. mit der Tatsache, dass die damit verbundenen Mehrkosten letztlich relativ gering seien. Bei der gezielten Verbraucheraufklärung müsse gerade die Fenster- und Türenbranche deutlich mehr tun als bisher. Der Produzent von Beschlagsystemen will mit gutem Beispiel vorangehen und seine eigene Informationsarbeit erheblich intensivieren. So können Interessenten die vierseitige kostenlose Broschüre »Schutz für Fenster und Türen« bei Eingabe von BRO_28_DE_v1 unter ftt.roto-frank.com downloaden. Im allgemeinen Teil erläutert der (Beratungs-)Service u. a. kompakt die Prüfkriterien der relevanten Sicherheitsnorm DIN EN 1627 – 1630. Sie regelt die Einstufung von einbruchhemmenden Fenstern und Türen in insgesamt sechs Widerstandsklassen (»resistance class«). Für privat genutzte Objekte seien vor allem die ersten drei Gruppen von Bedeutung. Während es in RC 1 um den Grundschutz gegen körperliche Gewalt wie Gegentreten und -springen oder Schulterwurf geht, definiert RC 2 Systeme, die Aufbruchwerkzeugen wie Schraubendrehern, Zangen und Keilen Paroli bieten. RC 3-Lösungen schließlich sorgen durch die Widerstandsfähigkeit gegen Werkzeuge wie Brecheisen (Kuhfuß) für eine noch höhere Schutzfunktion.Das nach Unternehmensangaben universelle und weltweit meistverkaufte Drehkipp-Beschlagsortiment »Roto NT« gewährleiste schon in der Basisversion eine wirksame Grundsicherheit. So hintergreife ein Pilzzapfen an der Flügelunterkante das zugehörige Kipplager. Daraus resultiere von Anfang an ein besserer Schutz gegen Aufbruchversuche. Die weitere sicherheitstechnische Aufrüstung kommt im Vergleich mit anderen Beschlagsystemen häufig mit weniger zusätzlichen Elementen aus, meldet der Hersteller. So statten spezielle Schließstücke und Eckumlenkungen mit Pilzzapfen ein- und zweiflügelige Fenster und Fenstertüren aus Kunststoff und Holz an allen Ecken mit mehr Aushebelschutz aus, erläutert Roto. Für Diebe noch schwerer zu überwinden seien rund um den Flügel angebrachte Bauteile mit hintergreifenden Pilzzapfen. Der Effekt_ Beschlag und Fensterrahmen halten selbst stärkeren Belastungen Stand. Zum Portfolio des Produzenten zählen darüber hinaus der an der Außenseite des Getriebekastens und damit unsichtbar platzierte Anbohrschutz sowie abschließbare Fenstergriffe. Die Kombination der beiden Sicherheitsmodule werde im Übrigen für die Klassen RC 1 bis RC 3 zwingend vorgeschrieben.Insgesamt zeichne sich die »NT«-Palette durch ein hohes Qualitätsniveau, eine robuste Technik, eine stabile Konstruktion, intelligente Detaillösungen sowie nicht zuletzt durch eine 10-jährige Funktionsgarantie aus. Zudem lasse sich das mechanische Sicherheitsrepertoire problemlos um elektronische Komponenten erweitern. Die Basis dafür: mit vielen Beschlagvarianten zu verbindende Kontaktelemente. An dem geeigneten, praxiserprobten Instrumentarium, um Einbrecher aus ihrem »Paradies« zu vertreiben, herrscht also kein Mangel – weder für Profis noch für ihre Kunden.


Das Fenster

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Der Bund Deutscher Kriminalbeamter schlägt Alarm. Er bezeichnet Deutschland als »Paradies für Einbrecher«. Kein Wunder_ Auf fast 150 000 und damit auf den höchsten Wert seit 15 Jahren kletterte 2013 die offizielle Zahl der Wohnungseinbrüche. Zeit für eine Kurskorrektur.

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Auch das weisen die Statistiker nach_ Besonders an Fenstern und Fenstertüren machen sich Eindringlinge gerne zu schaffen. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich deshalb gerade hier für einbruchhemmende Alternativen entscheiden. Diese »dringende Empfehlung« begründet Roto u. a. mit der Tatsache, dass die damit verbundenen Mehrkosten letztlich relativ gering seien. Bei der gezielten Verbraucheraufklärung müsse gerade die Fenster- und Türenbranche deutlich mehr tun als bisher. Der Produzent von Beschlagsystemen will mit gutem Beispiel vorangehen und seine eigene Informationsarbeit erheblich intensivieren. So können Interessenten die vierseitige kostenlose Broschüre »Schutz für Fenster und Türen« bei Eingabe von BRO_28_DE_v1 unter ftt.roto-frank.com downloaden. Im allgemeinen Teil erläutert der (Beratungs-)Service u. a. kompakt die Prüfkriterien der relevanten Sicherheitsnorm DIN EN 1627 – 1630. Sie regelt die Einstufung von einbruchhemmenden Fenstern und Türen in insgesamt sechs Widerstandsklassen (»resistance class«). Für privat genutzte Objekte seien vor allem die ersten drei Gruppen von Bedeutung. Während es in RC 1 um den Grundschutz gegen körperliche Gewalt wie Gegentreten und -springen oder Schulterwurf geht, definiert RC 2 Systeme, die Aufbruchwerkzeugen wie Schraubendrehern, Zangen und Keilen Paroli bieten. RC 3-Lösungen schließlich sorgen durch die Widerstandsfähigkeit gegen Werkzeuge wie Brecheisen (Kuhfuß) für eine noch höhere Schutzfunktion.Das nach Unternehmensangaben universelle und weltweit meistverkaufte Drehkipp-Beschlagsortiment »Roto NT« gewährleiste schon in der Basisversion eine wirksame Grundsicherheit. So hintergreife ein Pilzzapfen an der Flügelunterkante das zugehörige Kipplager. Daraus resultiere von Anfang an ein besserer Schutz gegen Aufbruchversuche. Die weitere sicherheitstechnische Aufrüstung kommt im Vergleich mit anderen Beschlagsystemen häufig mit weniger zusätzlichen Elementen aus, meldet der Hersteller. So statten spezielle Schließstücke und Eckumlenkungen mit Pilzzapfen ein- und zweiflügelige Fenster und Fenstertüren aus Kunststoff und Holz an allen Ecken mit mehr Aushebelschutz aus, erläutert Roto. Für Diebe noch schwerer zu überwinden seien rund um den Flügel angebrachte Bauteile mit hintergreifenden Pilzzapfen. Der Effekt_ Beschlag und Fensterrahmen halten selbst stärkeren Belastungen Stand. Zum Portfolio des Produzenten zählen darüber hinaus der an der Außenseite des Getriebekastens und damit unsichtbar platzierte Anbohrschutz sowie abschließbare Fenstergriffe. Die Kombination der beiden Sicherheitsmodule werde im Übrigen für die Klassen RC 1 bis RC 3 zwingend vorgeschrieben.Insgesamt zeichne sich die »NT«-Palette durch ein hohes Qualitätsniveau, eine robuste Technik, eine stabile Konstruktion, intelligente Detaillösungen sowie nicht zuletzt durch eine 10-jährige Funktionsgarantie aus. Zudem lasse sich das mechanische Sicherheitsrepertoire problemlos um elektronische Komponenten erweitern. Die Basis dafür: mit vielen Beschlagvarianten zu verbindende Kontaktelemente. An dem geeigneten, praxiserprobten Instrumentarium, um Einbrecher aus ihrem »Paradies« zu vertreiben, herrscht also kein Mangel – weder für Profis noch für ihre Kunden.


Innenausbau

Widerstand leisten – Sicherheit gewinnen

Der Bund Deutscher Kriminalbeamter schlägt Alarm. Er bezeichnet Deutschland als »Paradies für Einbrecher«. Kein Wunder_ Auf fast 150 000 und damit auf den höchsten Wert seit 15 Jahren kletterte 2013 die offizielle Zahl der Wohnungseinbrüche. Zeit für eine Kurskorrektur.

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Auch das weisen die Statistiker nach_ Besonders an Fenstern und Fenstertüren machen sich Eindringlinge gerne zu schaffen. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich deshalb gerade hier für einbruchhemmende Alternativen entscheiden. Diese »dringende Empfehlung« begründet Roto u. a. mit der Tatsache, dass die damit verbundenen Mehrkosten letztlich relativ gering seien. Bei der gezielten Verbraucheraufklärung müsse gerade die Fenster- und Türenbranche deutlich mehr tun als bisher. Der Produzent von Beschlagsystemen will mit gutem Beispiel vorangehen und seine eigene Informationsarbeit erheblich intensivieren. So können Interessenten die vierseitige kostenlose Broschüre »Schutz für Fenster und Türen« bei Eingabe von BRO_28_DE_v1 unter ftt.roto-frank.com downloaden. Im allgemeinen Teil erläutert der (Beratungs-)Service u. a. kompakt die Prüfkriterien der relevanten Sicherheitsnorm DIN EN 1627 – 1630. Sie regelt die Einstufung von einbruchhemmenden Fenstern und Türen in insgesamt sechs Widerstandsklassen (»resistance class«). Für privat genutzte Objekte seien vor allem die ersten drei Gruppen von Bedeutung. Während es in RC 1 um den Grundschutz gegen körperliche Gewalt wie Gegentreten und -springen oder Schulterwurf geht, definiert RC 2 Systeme, die Aufbruchwerkzeugen wie Schraubendrehern, Zangen und Keilen Paroli bieten. RC 3-Lösungen schließlich sorgen durch die Widerstandsfähigkeit gegen Werkzeuge wie Brecheisen (Kuhfuß) für eine noch höhere Schutzfunktion.Das nach Unternehmensangaben universelle und weltweit meistverkaufte Drehkipp-Beschlagsortiment »Roto NT« gewährleiste schon in der Basisversion eine wirksame Grundsicherheit. So hintergreife ein Pilzzapfen an der Flügelunterkante das zugehörige Kipplager. Daraus resultiere von Anfang an ein besserer Schutz gegen Aufbruchversuche. Die weitere sicherheitstechnische Aufrüstung kommt im Vergleich mit anderen Beschlagsystemen häufig mit weniger zusätzlichen Elementen aus, meldet der Hersteller. So statten spezielle Schließstücke und Eckumlenkungen mit Pilzzapfen ein- und zweiflügelige Fenster und Fenstertüren aus Kunststoff und Holz an allen Ecken mit mehr Aushebelschutz aus, erläutert Roto. Für Diebe noch schwerer zu überwinden seien rund um den Flügel angebrachte Bauteile mit hintergreifenden Pilzzapfen. Der Effekt_ Beschlag und Fensterrahmen halten selbst stärkeren Belastungen Stand. Zum Portfolio des Produzenten zählen darüber hinaus der an der Außenseite des Getriebekastens und damit unsichtbar platzierte Anbohrschutz sowie abschließbare Fenstergriffe. Die Kombination der beiden Sicherheitsmodule werde im Übrigen für die Klassen RC 1 bis RC 3 zwingend vorgeschrieben.Insgesamt zeichne sich die »NT«-Palette durch ein hohes Qualitätsniveau, eine robuste Technik, eine stabile Konstruktion, intelligente Detaillösungen sowie nicht zuletzt durch eine 10-jährige Funktionsgarantie aus. Zudem lasse sich das mechanische Sicherheitsrepertoire problemlos um elektronische Komponenten erweitern. Die Basis dafür: mit vielen Beschlagvarianten zu verbindende Kontaktelemente. An dem geeigneten, praxiserprobten Instrumentarium, um Einbrecher aus ihrem »Paradies« zu vertreiben, herrscht also kein Mangel – weder für Profis noch für ihre Kunden.


Die Türe

Widerstand leisten – Sicherheit gewinnen

Der Bund Deutscher Kriminalbeamter schlägt Alarm. Er bezeichnet Deutschland als »Paradies für Einbrecher«. Kein Wunder_ Auf fast 150 000 und damit auf den höchsten Wert seit 15 Jahren kletterte 2013 die offizielle Zahl der Wohnungseinbrüche. Zeit für eine Kurskorrektur.

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Auch das weisen die Statistiker nach_ Besonders an Fenstern und Fenstertüren machen sich Eindringlinge gerne zu schaffen. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich deshalb gerade hier für einbruchhemmende Alternativen entscheiden. Diese »dringende Empfehlung« begründet Roto u. a. mit der Tatsache, dass die damit verbundenen Mehrkosten letztlich relativ gering seien. Bei der gezielten Verbraucheraufklärung müsse gerade die Fenster- und Türenbranche deutlich mehr tun als bisher. Der Produzent von Beschlagsystemen will mit gutem Beispiel vorangehen und seine eigene Informationsarbeit erheblich intensivieren. So können Interessenten die vierseitige kostenlose Broschüre »Schutz für Fenster und Türen« bei Eingabe von BRO_28_DE_v1 unter ftt.roto-frank.com downloaden. Im allgemeinen Teil erläutert der (Beratungs-)Service u. a. kompakt die Prüfkriterien der relevanten Sicherheitsnorm DIN EN 1627 – 1630. Sie regelt die Einstufung von einbruchhemmenden Fenstern und Türen in insgesamt sechs Widerstandsklassen (»resistance class«). Für privat genutzte Objekte seien vor allem die ersten drei Gruppen von Bedeutung. Während es in RC 1 um den Grundschutz gegen körperliche Gewalt wie Gegentreten und -springen oder Schulterwurf geht, definiert RC 2 Systeme, die Aufbruchwerkzeugen wie Schraubendrehern, Zangen und Keilen Paroli bieten. RC 3-Lösungen schließlich sorgen durch die Widerstandsfähigkeit gegen Werkzeuge wie Brecheisen (Kuhfuß) für eine noch höhere Schutzfunktion.Das nach Unternehmensangaben universelle und weltweit meistverkaufte Drehkipp-Beschlagsortiment »Roto NT« gewährleiste schon in der Basisversion eine wirksame Grundsicherheit. So hintergreife ein Pilzzapfen an der Flügelunterkante das zugehörige Kipplager. Daraus resultiere von Anfang an ein besserer Schutz gegen Aufbruchversuche. Die weitere sicherheitstechnische Aufrüstung kommt im Vergleich mit anderen Beschlagsystemen häufig mit weniger zusätzlichen Elementen aus, meldet der Hersteller. So statten spezielle Schließstücke und Eckumlenkungen mit Pilzzapfen ein- und zweiflügelige Fenster und Fenstertüren aus Kunststoff und Holz an allen Ecken mit mehr Aushebelschutz aus, erläutert Roto. Für Diebe noch schwerer zu überwinden seien rund um den Flügel angebrachte Bauteile mit hintergreifenden Pilzzapfen. Der Effekt_ Beschlag und Fensterrahmen halten selbst stärkeren Belastungen Stand. Zum Portfolio des Produzenten zählen darüber hinaus der an der Außenseite des Getriebekastens und damit unsichtbar platzierte Anbohrschutz sowie abschließbare Fenstergriffe. Die Kombination der beiden Sicherheitsmodule werde im Übrigen für die Klassen RC 1 bis RC 3 zwingend vorgeschrieben.Insgesamt zeichne sich die »NT«-Palette durch ein hohes Qualitätsniveau, eine robuste Technik, eine stabile Konstruktion, intelligente Detaillösungen sowie nicht zuletzt durch eine 10-jährige Funktionsgarantie aus. Zudem lasse sich das mechanische Sicherheitsrepertoire problemlos um elektronische Komponenten erweitern. Die Basis dafür: mit vielen Beschlagvarianten zu verbindende Kontaktelemente. An dem geeigneten, praxiserprobten Instrumentarium, um Einbrecher aus ihrem »Paradies« zu vertreiben, herrscht also kein Mangel – weder für Profis noch für ihre Kunden.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Widerstand leisten – Sicherheit gewinnen

Der Bund Deutscher Kriminalbeamter schlägt Alarm. Er bezeichnet Deutschland als »Paradies für Einbrecher«. Kein Wunder_ Auf fast 150 000 und damit auf den höchsten Wert seit 15 Jahren kletterte 2013 die offizielle Zahl der Wohnungseinbrüche. Zeit für eine Kurskorrektur.

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Auch das weisen die Statistiker nach_ Besonders an Fenstern und Fenstertüren machen sich Eindringlinge gerne zu schaffen. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich deshalb gerade hier für einbruchhemmende Alternativen entscheiden. Diese »dringende Empfehlung« begründet Roto u. a. mit der Tatsache, dass die damit verbundenen Mehrkosten letztlich relativ gering seien. Bei der gezielten Verbraucheraufklärung müsse gerade die Fenster- und Türenbranche deutlich mehr tun als bisher. Der Produzent von Beschlagsystemen will mit gutem Beispiel vorangehen und seine eigene Informationsarbeit erheblich intensivieren. So können Interessenten die vierseitige kostenlose Broschüre »Schutz für Fenster und Türen« bei Eingabe von BRO_28_DE_v1 unter ftt.roto-frank.com downloaden. Im allgemeinen Teil erläutert der (Beratungs-)Service u. a. kompakt die Prüfkriterien der relevanten Sicherheitsnorm DIN EN 1627 – 1630. Sie regelt die Einstufung von einbruchhemmenden Fenstern und Türen in insgesamt sechs Widerstandsklassen (»resistance class«). Für privat genutzte Objekte seien vor allem die ersten drei Gruppen von Bedeutung. Während es in RC 1 um den Grundschutz gegen körperliche Gewalt wie Gegentreten und -springen oder Schulterwurf geht, definiert RC 2 Systeme, die Aufbruchwerkzeugen wie Schraubendrehern, Zangen und Keilen Paroli bieten. RC 3-Lösungen schließlich sorgen durch die Widerstandsfähigkeit gegen Werkzeuge wie Brecheisen (Kuhfuß) für eine noch höhere Schutzfunktion.Das nach Unternehmensangaben universelle und weltweit meistverkaufte Drehkipp-Beschlagsortiment »Roto NT« gewährleiste schon in der Basisversion eine wirksame Grundsicherheit. So hintergreife ein Pilzzapfen an der Flügelunterkante das zugehörige Kipplager. Daraus resultiere von Anfang an ein besserer Schutz gegen Aufbruchversuche. Die weitere sicherheitstechnische Aufrüstung kommt im Vergleich mit anderen Beschlagsystemen häufig mit weniger zusätzlichen Elementen aus, meldet der Hersteller. So statten spezielle Schließstücke und Eckumlenkungen mit Pilzzapfen ein- und zweiflügelige Fenster und Fenstertüren aus Kunststoff und Holz an allen Ecken mit mehr Aushebelschutz aus, erläutert Roto. Für Diebe noch schwerer zu überwinden seien rund um den Flügel angebrachte Bauteile mit hintergreifenden Pilzzapfen. Der Effekt_ Beschlag und Fensterrahmen halten selbst stärkeren Belastungen Stand. Zum Portfolio des Produzenten zählen darüber hinaus der an der Außenseite des Getriebekastens und damit unsichtbar platzierte Anbohrschutz sowie abschließbare Fenstergriffe. Die Kombination der beiden Sicherheitsmodule werde im Übrigen für die Klassen RC 1 bis RC 3 zwingend vorgeschrieben.Insgesamt zeichne sich die »NT«-Palette durch ein hohes Qualitätsniveau, eine robuste Technik, eine stabile Konstruktion, intelligente Detaillösungen sowie nicht zuletzt durch eine 10-jährige Funktionsgarantie aus. Zudem lasse sich das mechanische Sicherheitsrepertoire problemlos um elektronische Komponenten erweitern. Die Basis dafür: mit vielen Beschlagvarianten zu verbindende Kontaktelemente. An dem geeigneten, praxiserprobten Instrumentarium, um Einbrecher aus ihrem »Paradies« zu vertreiben, herrscht also kein Mangel – weder für Profis noch für ihre Kunden.


Fassade

Widerstand leisten – Sicherheit gewinnen

Der Bund Deutscher Kriminalbeamter schlägt Alarm. Er bezeichnet Deutschland als »Paradies für Einbrecher«. Kein Wunder_ Auf fast 150 000 und damit auf den höchsten Wert seit 15 Jahren kletterte 2013 die offizielle Zahl der Wohnungseinbrüche. Zeit für eine Kurskorrektur.

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Auch das weisen die Statistiker nach_ Besonders an Fenstern und Fenstertüren machen sich Eindringlinge gerne zu schaffen. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich deshalb gerade hier für einbruchhemmende Alternativen entscheiden. Diese »dringende Empfehlung« begründet Roto u. a. mit der Tatsache, dass die damit verbundenen Mehrkosten letztlich relativ gering seien. Bei der gezielten Verbraucheraufklärung müsse gerade die Fenster- und Türenbranche deutlich mehr tun als bisher. Der Produzent von Beschlagsystemen will mit gutem Beispiel vorangehen und seine eigene Informationsarbeit erheblich intensivieren. So können Interessenten die vierseitige kostenlose Broschüre »Schutz für Fenster und Türen« bei Eingabe von BRO_28_DE_v1 unter ftt.roto-frank.com downloaden. Im allgemeinen Teil erläutert der (Beratungs-)Service u. a. kompakt die Prüfkriterien der relevanten Sicherheitsnorm DIN EN 1627 – 1630. Sie regelt die Einstufung von einbruchhemmenden Fenstern und Türen in insgesamt sechs Widerstandsklassen (»resistance class«). Für privat genutzte Objekte seien vor allem die ersten drei Gruppen von Bedeutung. Während es in RC 1 um den Grundschutz gegen körperliche Gewalt wie Gegentreten und -springen oder Schulterwurf geht, definiert RC 2 Systeme, die Aufbruchwerkzeugen wie Schraubendrehern, Zangen und Keilen Paroli bieten. RC 3-Lösungen schließlich sorgen durch die Widerstandsfähigkeit gegen Werkzeuge wie Brecheisen (Kuhfuß) für eine noch höhere Schutzfunktion.Das nach Unternehmensangaben universelle und weltweit meistverkaufte Drehkipp-Beschlagsortiment »Roto NT« gewährleiste schon in der Basisversion eine wirksame Grundsicherheit. So hintergreife ein Pilzzapfen an der Flügelunterkante das zugehörige Kipplager. Daraus resultiere von Anfang an ein besserer Schutz gegen Aufbruchversuche. Die weitere sicherheitstechnische Aufrüstung kommt im Vergleich mit anderen Beschlagsystemen häufig mit weniger zusätzlichen Elementen aus, meldet der Hersteller. So statten spezielle Schließstücke und Eckumlenkungen mit Pilzzapfen ein- und zweiflügelige Fenster und Fenstertüren aus Kunststoff und Holz an allen Ecken mit mehr Aushebelschutz aus, erläutert Roto. Für Diebe noch schwerer zu überwinden seien rund um den Flügel angebrachte Bauteile mit hintergreifenden Pilzzapfen. Der Effekt_ Beschlag und Fensterrahmen halten selbst stärkeren Belastungen Stand. Zum Portfolio des Produzenten zählen darüber hinaus der an der Außenseite des Getriebekastens und damit unsichtbar platzierte Anbohrschutz sowie abschließbare Fenstergriffe. Die Kombination der beiden Sicherheitsmodule werde im Übrigen für die Klassen RC 1 bis RC 3 zwingend vorgeschrieben.Insgesamt zeichne sich die »NT«-Palette durch ein hohes Qualitätsniveau, eine robuste Technik, eine stabile Konstruktion, intelligente Detaillösungen sowie nicht zuletzt durch eine 10-jährige Funktionsgarantie aus. Zudem lasse sich das mechanische Sicherheitsrepertoire problemlos um elektronische Komponenten erweitern. Die Basis dafür: mit vielen Beschlagvarianten zu verbindende Kontaktelemente. An dem geeigneten, praxiserprobten Instrumentarium, um Einbrecher aus ihrem »Paradies« zu vertreiben, herrscht also kein Mangel – weder für Profis noch für ihre Kunden.


Außenanlagen

Widerstand leisten – Sicherheit gewinnen

Der Bund Deutscher Kriminalbeamter schlägt Alarm. Er bezeichnet Deutschland als »Paradies für Einbrecher«. Kein Wunder_ Auf fast 150 000 und damit auf den höchsten Wert seit 15 Jahren kletterte 2013 die offizielle Zahl der Wohnungseinbrüche. Zeit für eine Kurskorrektur.

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Auch das weisen die Statistiker nach_ Besonders an Fenstern und Fenstertüren machen sich Eindringlinge gerne zu schaffen. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich deshalb gerade hier für einbruchhemmende Alternativen entscheiden. Diese »dringende Empfehlung« begründet Roto u. a. mit der Tatsache, dass die damit verbundenen Mehrkosten letztlich relativ gering seien. Bei der gezielten Verbraucheraufklärung müsse gerade die Fenster- und Türenbranche deutlich mehr tun als bisher. Der Produzent von Beschlagsystemen will mit gutem Beispiel vorangehen und seine eigene Informationsarbeit erheblich intensivieren. So können Interessenten die vierseitige kostenlose Broschüre »Schutz für Fenster und Türen« bei Eingabe von BRO_28_DE_v1 unter ftt.roto-frank.com downloaden. Im allgemeinen Teil erläutert der (Beratungs-)Service u. a. kompakt die Prüfkriterien der relevanten Sicherheitsnorm DIN EN 1627 – 1630. Sie regelt die Einstufung von einbruchhemmenden Fenstern und Türen in insgesamt sechs Widerstandsklassen (»resistance class«). Für privat genutzte Objekte seien vor allem die ersten drei Gruppen von Bedeutung. Während es in RC 1 um den Grundschutz gegen körperliche Gewalt wie Gegentreten und -springen oder Schulterwurf geht, definiert RC 2 Systeme, die Aufbruchwerkzeugen wie Schraubendrehern, Zangen und Keilen Paroli bieten. RC 3-Lösungen schließlich sorgen durch die Widerstandsfähigkeit gegen Werkzeuge wie Brecheisen (Kuhfuß) für eine noch höhere Schutzfunktion.Das nach Unternehmensangaben universelle und weltweit meistverkaufte Drehkipp-Beschlagsortiment »Roto NT« gewährleiste schon in der Basisversion eine wirksame Grundsicherheit. So hintergreife ein Pilzzapfen an der Flügelunterkante das zugehörige Kipplager. Daraus resultiere von Anfang an ein besserer Schutz gegen Aufbruchversuche. Die weitere sicherheitstechnische Aufrüstung kommt im Vergleich mit anderen Beschlagsystemen häufig mit weniger zusätzlichen Elementen aus, meldet der Hersteller. So statten spezielle Schließstücke und Eckumlenkungen mit Pilzzapfen ein- und zweiflügelige Fenster und Fenstertüren aus Kunststoff und Holz an allen Ecken mit mehr Aushebelschutz aus, erläutert Roto. Für Diebe noch schwerer zu überwinden seien rund um den Flügel angebrachte Bauteile mit hintergreifenden Pilzzapfen. Der Effekt_ Beschlag und Fensterrahmen halten selbst stärkeren Belastungen Stand. Zum Portfolio des Produzenten zählen darüber hinaus der an der Außenseite des Getriebekastens und damit unsichtbar platzierte Anbohrschutz sowie abschließbare Fenstergriffe. Die Kombination der beiden Sicherheitsmodule werde im Übrigen für die Klassen RC 1 bis RC 3 zwingend vorgeschrieben.Insgesamt zeichne sich die »NT«-Palette durch ein hohes Qualitätsniveau, eine robuste Technik, eine stabile Konstruktion, intelligente Detaillösungen sowie nicht zuletzt durch eine 10-jährige Funktionsgarantie aus. Zudem lasse sich das mechanische Sicherheitsrepertoire problemlos um elektronische Komponenten erweitern. Die Basis dafür: mit vielen Beschlagvarianten zu verbindende Kontaktelemente. An dem geeigneten, praxiserprobten Instrumentarium, um Einbrecher aus ihrem »Paradies« zu vertreiben, herrscht also kein Mangel – weder für Profis noch für ihre Kunden.


Messen, Seminare, Termine

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Der Bund Deutscher Kriminalbeamter schlägt Alarm. Er bezeichnet Deutschland als »Paradies für Einbrecher«. Kein Wunder_ Auf fast 150 000 und damit auf den höchsten Wert seit 15 Jahren kletterte 2013 die offizielle Zahl der Wohnungseinbrüche. Zeit für eine Kurskorrektur.

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Auch das weisen die Statistiker nach_ Besonders an Fenstern und Fenstertüren machen sich Eindringlinge gerne zu schaffen. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich deshalb gerade hier für einbruchhemmende Alternativen entscheiden. Diese »dringende Empfehlung« begründet Roto u. a. mit der Tatsache, dass die damit verbundenen Mehrkosten letztlich relativ gering seien. Bei der gezielten Verbraucheraufklärung müsse gerade die Fenster- und Türenbranche deutlich mehr tun als bisher. Der Produzent von Beschlagsystemen will mit gutem Beispiel vorangehen und seine eigene Informationsarbeit erheblich intensivieren. So können Interessenten die vierseitige kostenlose Broschüre »Schutz für Fenster und Türen« bei Eingabe von BRO_28_DE_v1 unter ftt.roto-frank.com downloaden. Im allgemeinen Teil erläutert der (Beratungs-)Service u. a. kompakt die Prüfkriterien der relevanten Sicherheitsnorm DIN EN 1627 – 1630. Sie regelt die Einstufung von einbruchhemmenden Fenstern und Türen in insgesamt sechs Widerstandsklassen (»resistance class«). Für privat genutzte Objekte seien vor allem die ersten drei Gruppen von Bedeutung. Während es in RC 1 um den Grundschutz gegen körperliche Gewalt wie Gegentreten und -springen oder Schulterwurf geht, definiert RC 2 Systeme, die Aufbruchwerkzeugen wie Schraubendrehern, Zangen und Keilen Paroli bieten. RC 3-Lösungen schließlich sorgen durch die Widerstandsfähigkeit gegen Werkzeuge wie Brecheisen (Kuhfuß) für eine noch höhere Schutzfunktion.Das nach Unternehmensangaben universelle und weltweit meistverkaufte Drehkipp-Beschlagsortiment »Roto NT« gewährleiste schon in der Basisversion eine wirksame Grundsicherheit. So hintergreife ein Pilzzapfen an der Flügelunterkante das zugehörige Kipplager. Daraus resultiere von Anfang an ein besserer Schutz gegen Aufbruchversuche. Die weitere sicherheitstechnische Aufrüstung kommt im Vergleich mit anderen Beschlagsystemen häufig mit weniger zusätzlichen Elementen aus, meldet der Hersteller. So statten spezielle Schließstücke und Eckumlenkungen mit Pilzzapfen ein- und zweiflügelige Fenster und Fenstertüren aus Kunststoff und Holz an allen Ecken mit mehr Aushebelschutz aus, erläutert Roto. Für Diebe noch schwerer zu überwinden seien rund um den Flügel angebrachte Bauteile mit hintergreifenden Pilzzapfen. Der Effekt_ Beschlag und Fensterrahmen halten selbst stärkeren Belastungen Stand. Zum Portfolio des Produzenten zählen darüber hinaus der an der Außenseite des Getriebekastens und damit unsichtbar platzierte Anbohrschutz sowie abschließbare Fenstergriffe. Die Kombination der beiden Sicherheitsmodule werde im Übrigen für die Klassen RC 1 bis RC 3 zwingend vorgeschrieben.Insgesamt zeichne sich die »NT«-Palette durch ein hohes Qualitätsniveau, eine robuste Technik, eine stabile Konstruktion, intelligente Detaillösungen sowie nicht zuletzt durch eine 10-jährige Funktionsgarantie aus. Zudem lasse sich das mechanische Sicherheitsrepertoire problemlos um elektronische Komponenten erweitern. Die Basis dafür: mit vielen Beschlagvarianten zu verbindende Kontaktelemente. An dem geeigneten, praxiserprobten Instrumentarium, um Einbrecher aus ihrem »Paradies« zu vertreiben, herrscht also kein Mangel – weder für Profis noch für ihre Kunden.

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