Wachstumstrend setzt sich fort

Die Bilanz des Fachverbandes Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS) für das vergangene Jahr führt die positive Entwicklung von 2010 fort_ Mit einem Absatz von mehr als 37 Mio. m² WDVS war 2011 das beste Jahr der bis dato dokumentierten Absatzzahlen des Verbandes.

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Und das trotz negativer Einflüsse auf die Marktentwicklung durch Faktoren wie die Debatte um die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen und die teilweise irreführende Berichterstattung über WDV-Systeme in einigen Medien.Das verarbeitete WDVS-Volumen im deutschen Gesamtmarkt stieg von 41,8 Mio. m² verlegte Fläche in 2010 auf 42,5 Mio. m² im abgelaufenen Jahr – ein Plus von 2 %. Bezogen auf die Mitgliedsunternehmen des FV WDVS gab es eine Steigerung in fast gleicher prozentualer Größenordnung von 36,4 Mio. m² in 2010 auf 37,1 Mio. m² in 2011. Das ist einer der besten Werte seit dem Beginn der Verbandsstatistik im Jahr 1993. Damit blieb der prozentuale Zuwachs nur leicht unter dem Vorjahresergebnis, was in erster Linie auf drei Faktoren zurückzuführen ist_ die Zahl der verfügbaren Facharbeitskräfte, verbunden mit den witterungsbedingt begrenzten Arbeitstagen an der Fassade; die endlose Debatte seitens der Politik über die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen, die bis heute nicht entschieden ist; die einseitige Berichterstattung über WDV-Systeme in den Medien, die zur Verunsicherung der Kunden geführt hat.

»Bezieht man all diese Negativfaktoren in die Gesamtbetrachtung ein, so ist das Plus von zwei Prozent ein durchaus positives Ergebnis«, stellt Dr. Wolfgang Setzler, Geschäftsführer des FV WDVS, fest.

Bei näherer Betrachtung der einzelnen Quartale ergab sich im ersten Viertel 2011 eine deutliche Steigerung auf 5,4 Mio. m² (2010: 3,6 Mio. m²). Die beiden mittleren Quartale – sprich die WDVS-Hauptsaison – lagen mit 11,4 Mio. m² und 12,4 Mio. m² verlegter Fläche etwas unter dem Vergleichszeitraum (2010: 11,7 Mio. m², 13,1 Mio. m²); das letzte Viertel des abgelaufenen Jahres blieb mit 8,1 Mio. m² (gleicher Wert in 2010) konstant.

WDVS-Fassaden sind sicher


Die Energiewende mit all ihren Facetten und Konsequenzen beschäftigt derzeit die Fachwelt intensiv. Nur wenn alle Beteiligten gemeinsam an einem Strang ziehen, lässt sich der Markt optimal bespielen. »Unsere Aufgabe als Fachverband bleibt, zusammen mit dem Fachhandwerk die handfesten ökonomischen und ökologischen Vorteile der energetischen Fassadensanierung mit WDVS noch intensiver zu kommunizieren. Gerade vor dem Hintergrund der jüngsten Veröffentlichungen lautet unsere Botschaft deshalb_ Die Planung einer energetischen Fassadensanierung durch ausgebildete Architekten sowie die Beauftragung von Fachhandwerkern unter Benutzung bauaufsichtlich zugelassener WDVS gewährleistet die dauerhafte und sichere Funktion der Fassade sowie die langfristige Einsparung von Heizenergie sowie den Schutz der Umwelt.« Mit verschiedenen Angeboten – darunter der»Energiesparkompass«, der 2012 als Leitfaden und Argumentationshilfe für die Branche neu erscheint – unterstützt der Fachverband das Handwerk nachhaltig in seinen Aktivitäten und Argumentationen vor Ort, bei Auftraggebern und Kunden.

 

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Wachstumstrend setzt sich fort

Die Bilanz des Fachverbandes Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS) für das vergangene Jahr führt die positive Entwicklung von 2010 fort_ Mit einem Absatz von mehr als 37 Mio. m² WDVS war 2011 das beste Jahr der bis dato dokumentierten Absatzzahlen des Verbandes.

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Und das trotz negativer Einflüsse auf die Marktentwicklung durch Faktoren wie die Debatte um die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen und die teilweise irreführende Berichterstattung über WDV-Systeme in einigen Medien.Das verarbeitete WDVS-Volumen im deutschen Gesamtmarkt stieg von 41,8 Mio. m² verlegte Fläche in 2010 auf 42,5 Mio. m² im abgelaufenen Jahr – ein Plus von 2 %. Bezogen auf die Mitgliedsunternehmen des FV WDVS gab es eine Steigerung in fast gleicher prozentualer Größenordnung von 36,4 Mio. m² in 2010 auf 37,1 Mio. m² in 2011. Das ist einer der besten Werte seit dem Beginn der Verbandsstatistik im Jahr 1993. Damit blieb der prozentuale Zuwachs nur leicht unter dem Vorjahresergebnis, was in erster Linie auf drei Faktoren zurückzuführen ist_ die Zahl der verfügbaren Facharbeitskräfte, verbunden mit den witterungsbedingt begrenzten Arbeitstagen an der Fassade; die endlose Debatte seitens der Politik über die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen, die bis heute nicht entschieden ist; die einseitige Berichterstattung über WDV-Systeme in den Medien, die zur Verunsicherung der Kunden geführt hat.

»Bezieht man all diese Negativfaktoren in die Gesamtbetrachtung ein, so ist das Plus von zwei Prozent ein durchaus positives Ergebnis«, stellt Dr. Wolfgang Setzler, Geschäftsführer des FV WDVS, fest.

Bei näherer Betrachtung der einzelnen Quartale ergab sich im ersten Viertel 2011 eine deutliche Steigerung auf 5,4 Mio. m² (2010: 3,6 Mio. m²). Die beiden mittleren Quartale – sprich die WDVS-Hauptsaison – lagen mit 11,4 Mio. m² und 12,4 Mio. m² verlegter Fläche etwas unter dem Vergleichszeitraum (2010: 11,7 Mio. m², 13,1 Mio. m²); das letzte Viertel des abgelaufenen Jahres blieb mit 8,1 Mio. m² (gleicher Wert in 2010) konstant.

WDVS-Fassaden sind sicher


Die Energiewende mit all ihren Facetten und Konsequenzen beschäftigt derzeit die Fachwelt intensiv. Nur wenn alle Beteiligten gemeinsam an einem Strang ziehen, lässt sich der Markt optimal bespielen. »Unsere Aufgabe als Fachverband bleibt, zusammen mit dem Fachhandwerk die handfesten ökonomischen und ökologischen Vorteile der energetischen Fassadensanierung mit WDVS noch intensiver zu kommunizieren. Gerade vor dem Hintergrund der jüngsten Veröffentlichungen lautet unsere Botschaft deshalb_ Die Planung einer energetischen Fassadensanierung durch ausgebildete Architekten sowie die Beauftragung von Fachhandwerkern unter Benutzung bauaufsichtlich zugelassener WDVS gewährleistet die dauerhafte und sichere Funktion der Fassade sowie die langfristige Einsparung von Heizenergie sowie den Schutz der Umwelt.« Mit verschiedenen Angeboten – darunter der»Energiesparkompass«, der 2012 als Leitfaden und Argumentationshilfe für die Branche neu erscheint – unterstützt der Fachverband das Handwerk nachhaltig in seinen Aktivitäten und Argumentationen vor Ort, bei Auftraggebern und Kunden.

 

Blickpunkt zur Übersicht

Wachstumstrend setzt sich fort

Die Bilanz des Fachverbandes Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS) für das vergangene Jahr führt die positive Entwicklung von 2010 fort_ Mit einem Absatz von mehr als 37 Mio. m² WDVS war 2011 das beste Jahr der bis dato dokumentierten Absatzzahlen des Verbandes.

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Und das trotz negativer Einflüsse auf die Marktentwicklung durch Faktoren wie die Debatte um die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen und die teilweise irreführende Berichterstattung über WDV-Systeme in einigen Medien.Das verarbeitete WDVS-Volumen im deutschen Gesamtmarkt stieg von 41,8 Mio. m² verlegte Fläche in 2010 auf 42,5 Mio. m² im abgelaufenen Jahr – ein Plus von 2 %. Bezogen auf die Mitgliedsunternehmen des FV WDVS gab es eine Steigerung in fast gleicher prozentualer Größenordnung von 36,4 Mio. m² in 2010 auf 37,1 Mio. m² in 2011. Das ist einer der besten Werte seit dem Beginn der Verbandsstatistik im Jahr 1993. Damit blieb der prozentuale Zuwachs nur leicht unter dem Vorjahresergebnis, was in erster Linie auf drei Faktoren zurückzuführen ist_ die Zahl der verfügbaren Facharbeitskräfte, verbunden mit den witterungsbedingt begrenzten Arbeitstagen an der Fassade; die endlose Debatte seitens der Politik über die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen, die bis heute nicht entschieden ist; die einseitige Berichterstattung über WDV-Systeme in den Medien, die zur Verunsicherung der Kunden geführt hat.

»Bezieht man all diese Negativfaktoren in die Gesamtbetrachtung ein, so ist das Plus von zwei Prozent ein durchaus positives Ergebnis«, stellt Dr. Wolfgang Setzler, Geschäftsführer des FV WDVS, fest.

Bei näherer Betrachtung der einzelnen Quartale ergab sich im ersten Viertel 2011 eine deutliche Steigerung auf 5,4 Mio. m² (2010: 3,6 Mio. m²). Die beiden mittleren Quartale – sprich die WDVS-Hauptsaison – lagen mit 11,4 Mio. m² und 12,4 Mio. m² verlegter Fläche etwas unter dem Vergleichszeitraum (2010: 11,7 Mio. m², 13,1 Mio. m²); das letzte Viertel des abgelaufenen Jahres blieb mit 8,1 Mio. m² (gleicher Wert in 2010) konstant.

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Die Energiewende mit all ihren Facetten und Konsequenzen beschäftigt derzeit die Fachwelt intensiv. Nur wenn alle Beteiligten gemeinsam an einem Strang ziehen, lässt sich der Markt optimal bespielen. »Unsere Aufgabe als Fachverband bleibt, zusammen mit dem Fachhandwerk die handfesten ökonomischen und ökologischen Vorteile der energetischen Fassadensanierung mit WDVS noch intensiver zu kommunizieren. Gerade vor dem Hintergrund der jüngsten Veröffentlichungen lautet unsere Botschaft deshalb_ Die Planung einer energetischen Fassadensanierung durch ausgebildete Architekten sowie die Beauftragung von Fachhandwerkern unter Benutzung bauaufsichtlich zugelassener WDVS gewährleistet die dauerhafte und sichere Funktion der Fassade sowie die langfristige Einsparung von Heizenergie sowie den Schutz der Umwelt.« Mit verschiedenen Angeboten – darunter der»Energiesparkompass«, der 2012 als Leitfaden und Argumentationshilfe für die Branche neu erscheint – unterstützt der Fachverband das Handwerk nachhaltig in seinen Aktivitäten und Argumentationen vor Ort, bei Auftraggebern und Kunden.

 

Namen und Neuigkeiten

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Die Bilanz des Fachverbandes Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS) für das vergangene Jahr führt die positive Entwicklung von 2010 fort_ Mit einem Absatz von mehr als 37 Mio. m² WDVS war 2011 das beste Jahr der bis dato dokumentierten Absatzzahlen des Verbandes.

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»Bezieht man all diese Negativfaktoren in die Gesamtbetrachtung ein, so ist das Plus von zwei Prozent ein durchaus positives Ergebnis«, stellt Dr. Wolfgang Setzler, Geschäftsführer des FV WDVS, fest.

Bei näherer Betrachtung der einzelnen Quartale ergab sich im ersten Viertel 2011 eine deutliche Steigerung auf 5,4 Mio. m² (2010: 3,6 Mio. m²). Die beiden mittleren Quartale – sprich die WDVS-Hauptsaison – lagen mit 11,4 Mio. m² und 12,4 Mio. m² verlegter Fläche etwas unter dem Vergleichszeitraum (2010: 11,7 Mio. m², 13,1 Mio. m²); das letzte Viertel des abgelaufenen Jahres blieb mit 8,1 Mio. m² (gleicher Wert in 2010) konstant.

WDVS-Fassaden sind sicher


Die Energiewende mit all ihren Facetten und Konsequenzen beschäftigt derzeit die Fachwelt intensiv. Nur wenn alle Beteiligten gemeinsam an einem Strang ziehen, lässt sich der Markt optimal bespielen. »Unsere Aufgabe als Fachverband bleibt, zusammen mit dem Fachhandwerk die handfesten ökonomischen und ökologischen Vorteile der energetischen Fassadensanierung mit WDVS noch intensiver zu kommunizieren. Gerade vor dem Hintergrund der jüngsten Veröffentlichungen lautet unsere Botschaft deshalb_ Die Planung einer energetischen Fassadensanierung durch ausgebildete Architekten sowie die Beauftragung von Fachhandwerkern unter Benutzung bauaufsichtlich zugelassener WDVS gewährleistet die dauerhafte und sichere Funktion der Fassade sowie die langfristige Einsparung von Heizenergie sowie den Schutz der Umwelt.« Mit verschiedenen Angeboten – darunter der»Energiesparkompass«, der 2012 als Leitfaden und Argumentationshilfe für die Branche neu erscheint – unterstützt der Fachverband das Handwerk nachhaltig in seinen Aktivitäten und Argumentationen vor Ort, bei Auftraggebern und Kunden.

 

Titelstory

Wachstumstrend setzt sich fort

Die Bilanz des Fachverbandes Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS) für das vergangene Jahr führt die positive Entwicklung von 2010 fort_ Mit einem Absatz von mehr als 37 Mio. m² WDVS war 2011 das beste Jahr der bis dato dokumentierten Absatzzahlen des Verbandes.

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Und das trotz negativer Einflüsse auf die Marktentwicklung durch Faktoren wie die Debatte um die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen und die teilweise irreführende Berichterstattung über WDV-Systeme in einigen Medien.Das verarbeitete WDVS-Volumen im deutschen Gesamtmarkt stieg von 41,8 Mio. m² verlegte Fläche in 2010 auf 42,5 Mio. m² im abgelaufenen Jahr – ein Plus von 2 %. Bezogen auf die Mitgliedsunternehmen des FV WDVS gab es eine Steigerung in fast gleicher prozentualer Größenordnung von 36,4 Mio. m² in 2010 auf 37,1 Mio. m² in 2011. Das ist einer der besten Werte seit dem Beginn der Verbandsstatistik im Jahr 1993. Damit blieb der prozentuale Zuwachs nur leicht unter dem Vorjahresergebnis, was in erster Linie auf drei Faktoren zurückzuführen ist_ die Zahl der verfügbaren Facharbeitskräfte, verbunden mit den witterungsbedingt begrenzten Arbeitstagen an der Fassade; die endlose Debatte seitens der Politik über die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen, die bis heute nicht entschieden ist; die einseitige Berichterstattung über WDV-Systeme in den Medien, die zur Verunsicherung der Kunden geführt hat.

»Bezieht man all diese Negativfaktoren in die Gesamtbetrachtung ein, so ist das Plus von zwei Prozent ein durchaus positives Ergebnis«, stellt Dr. Wolfgang Setzler, Geschäftsführer des FV WDVS, fest.

Bei näherer Betrachtung der einzelnen Quartale ergab sich im ersten Viertel 2011 eine deutliche Steigerung auf 5,4 Mio. m² (2010: 3,6 Mio. m²). Die beiden mittleren Quartale – sprich die WDVS-Hauptsaison – lagen mit 11,4 Mio. m² und 12,4 Mio. m² verlegter Fläche etwas unter dem Vergleichszeitraum (2010: 11,7 Mio. m², 13,1 Mio. m²); das letzte Viertel des abgelaufenen Jahres blieb mit 8,1 Mio. m² (gleicher Wert in 2010) konstant.

WDVS-Fassaden sind sicher


Die Energiewende mit all ihren Facetten und Konsequenzen beschäftigt derzeit die Fachwelt intensiv. Nur wenn alle Beteiligten gemeinsam an einem Strang ziehen, lässt sich der Markt optimal bespielen. »Unsere Aufgabe als Fachverband bleibt, zusammen mit dem Fachhandwerk die handfesten ökonomischen und ökologischen Vorteile der energetischen Fassadensanierung mit WDVS noch intensiver zu kommunizieren. Gerade vor dem Hintergrund der jüngsten Veröffentlichungen lautet unsere Botschaft deshalb_ Die Planung einer energetischen Fassadensanierung durch ausgebildete Architekten sowie die Beauftragung von Fachhandwerkern unter Benutzung bauaufsichtlich zugelassener WDVS gewährleistet die dauerhafte und sichere Funktion der Fassade sowie die langfristige Einsparung von Heizenergie sowie den Schutz der Umwelt.« Mit verschiedenen Angeboten – darunter der»Energiesparkompass«, der 2012 als Leitfaden und Argumentationshilfe für die Branche neu erscheint – unterstützt der Fachverband das Handwerk nachhaltig in seinen Aktivitäten und Argumentationen vor Ort, bei Auftraggebern und Kunden.

 

Bodenbeläge & Aufbau

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Die Bilanz des Fachverbandes Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS) für das vergangene Jahr führt die positive Entwicklung von 2010 fort_ Mit einem Absatz von mehr als 37 Mio. m² WDVS war 2011 das beste Jahr der bis dato dokumentierten Absatzzahlen des Verbandes.

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Und das trotz negativer Einflüsse auf die Marktentwicklung durch Faktoren wie die Debatte um die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen und die teilweise irreführende Berichterstattung über WDV-Systeme in einigen Medien.Das verarbeitete WDVS-Volumen im deutschen Gesamtmarkt stieg von 41,8 Mio. m² verlegte Fläche in 2010 auf 42,5 Mio. m² im abgelaufenen Jahr – ein Plus von 2 %. Bezogen auf die Mitgliedsunternehmen des FV WDVS gab es eine Steigerung in fast gleicher prozentualer Größenordnung von 36,4 Mio. m² in 2010 auf 37,1 Mio. m² in 2011. Das ist einer der besten Werte seit dem Beginn der Verbandsstatistik im Jahr 1993. Damit blieb der prozentuale Zuwachs nur leicht unter dem Vorjahresergebnis, was in erster Linie auf drei Faktoren zurückzuführen ist_ die Zahl der verfügbaren Facharbeitskräfte, verbunden mit den witterungsbedingt begrenzten Arbeitstagen an der Fassade; die endlose Debatte seitens der Politik über die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen, die bis heute nicht entschieden ist; die einseitige Berichterstattung über WDV-Systeme in den Medien, die zur Verunsicherung der Kunden geführt hat.

»Bezieht man all diese Negativfaktoren in die Gesamtbetrachtung ein, so ist das Plus von zwei Prozent ein durchaus positives Ergebnis«, stellt Dr. Wolfgang Setzler, Geschäftsführer des FV WDVS, fest.

Bei näherer Betrachtung der einzelnen Quartale ergab sich im ersten Viertel 2011 eine deutliche Steigerung auf 5,4 Mio. m² (2010: 3,6 Mio. m²). Die beiden mittleren Quartale – sprich die WDVS-Hauptsaison – lagen mit 11,4 Mio. m² und 12,4 Mio. m² verlegter Fläche etwas unter dem Vergleichszeitraum (2010: 11,7 Mio. m², 13,1 Mio. m²); das letzte Viertel des abgelaufenen Jahres blieb mit 8,1 Mio. m² (gleicher Wert in 2010) konstant.

WDVS-Fassaden sind sicher


Die Energiewende mit all ihren Facetten und Konsequenzen beschäftigt derzeit die Fachwelt intensiv. Nur wenn alle Beteiligten gemeinsam an einem Strang ziehen, lässt sich der Markt optimal bespielen. »Unsere Aufgabe als Fachverband bleibt, zusammen mit dem Fachhandwerk die handfesten ökonomischen und ökologischen Vorteile der energetischen Fassadensanierung mit WDVS noch intensiver zu kommunizieren. Gerade vor dem Hintergrund der jüngsten Veröffentlichungen lautet unsere Botschaft deshalb_ Die Planung einer energetischen Fassadensanierung durch ausgebildete Architekten sowie die Beauftragung von Fachhandwerkern unter Benutzung bauaufsichtlich zugelassener WDVS gewährleistet die dauerhafte und sichere Funktion der Fassade sowie die langfristige Einsparung von Heizenergie sowie den Schutz der Umwelt.« Mit verschiedenen Angeboten – darunter der»Energiesparkompass«, der 2012 als Leitfaden und Argumentationshilfe für die Branche neu erscheint – unterstützt der Fachverband das Handwerk nachhaltig in seinen Aktivitäten und Argumentationen vor Ort, bei Auftraggebern und Kunden.

 

Industrie- und Gewerbebau

Wachstumstrend setzt sich fort

Die Bilanz des Fachverbandes Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS) für das vergangene Jahr führt die positive Entwicklung von 2010 fort_ Mit einem Absatz von mehr als 37 Mio. m² WDVS war 2011 das beste Jahr der bis dato dokumentierten Absatzzahlen des Verbandes.

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»Bezieht man all diese Negativfaktoren in die Gesamtbetrachtung ein, so ist das Plus von zwei Prozent ein durchaus positives Ergebnis«, stellt Dr. Wolfgang Setzler, Geschäftsführer des FV WDVS, fest.

Bei näherer Betrachtung der einzelnen Quartale ergab sich im ersten Viertel 2011 eine deutliche Steigerung auf 5,4 Mio. m² (2010: 3,6 Mio. m²). Die beiden mittleren Quartale – sprich die WDVS-Hauptsaison – lagen mit 11,4 Mio. m² und 12,4 Mio. m² verlegter Fläche etwas unter dem Vergleichszeitraum (2010: 11,7 Mio. m², 13,1 Mio. m²); das letzte Viertel des abgelaufenen Jahres blieb mit 8,1 Mio. m² (gleicher Wert in 2010) konstant.

WDVS-Fassaden sind sicher


Die Energiewende mit all ihren Facetten und Konsequenzen beschäftigt derzeit die Fachwelt intensiv. Nur wenn alle Beteiligten gemeinsam an einem Strang ziehen, lässt sich der Markt optimal bespielen. »Unsere Aufgabe als Fachverband bleibt, zusammen mit dem Fachhandwerk die handfesten ökonomischen und ökologischen Vorteile der energetischen Fassadensanierung mit WDVS noch intensiver zu kommunizieren. Gerade vor dem Hintergrund der jüngsten Veröffentlichungen lautet unsere Botschaft deshalb_ Die Planung einer energetischen Fassadensanierung durch ausgebildete Architekten sowie die Beauftragung von Fachhandwerkern unter Benutzung bauaufsichtlich zugelassener WDVS gewährleistet die dauerhafte und sichere Funktion der Fassade sowie die langfristige Einsparung von Heizenergie sowie den Schutz der Umwelt.« Mit verschiedenen Angeboten – darunter der»Energiesparkompass«, der 2012 als Leitfaden und Argumentationshilfe für die Branche neu erscheint – unterstützt der Fachverband das Handwerk nachhaltig in seinen Aktivitäten und Argumentationen vor Ort, bei Auftraggebern und Kunden.

 

Mauerwerk & Beton

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Die Bilanz des Fachverbandes Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS) für das vergangene Jahr führt die positive Entwicklung von 2010 fort_ Mit einem Absatz von mehr als 37 Mio. m² WDVS war 2011 das beste Jahr der bis dato dokumentierten Absatzzahlen des Verbandes.

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Und das trotz negativer Einflüsse auf die Marktentwicklung durch Faktoren wie die Debatte um die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen und die teilweise irreführende Berichterstattung über WDV-Systeme in einigen Medien.Das verarbeitete WDVS-Volumen im deutschen Gesamtmarkt stieg von 41,8 Mio. m² verlegte Fläche in 2010 auf 42,5 Mio. m² im abgelaufenen Jahr – ein Plus von 2 %. Bezogen auf die Mitgliedsunternehmen des FV WDVS gab es eine Steigerung in fast gleicher prozentualer Größenordnung von 36,4 Mio. m² in 2010 auf 37,1 Mio. m² in 2011. Das ist einer der besten Werte seit dem Beginn der Verbandsstatistik im Jahr 1993. Damit blieb der prozentuale Zuwachs nur leicht unter dem Vorjahresergebnis, was in erster Linie auf drei Faktoren zurückzuführen ist_ die Zahl der verfügbaren Facharbeitskräfte, verbunden mit den witterungsbedingt begrenzten Arbeitstagen an der Fassade; die endlose Debatte seitens der Politik über die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen, die bis heute nicht entschieden ist; die einseitige Berichterstattung über WDV-Systeme in den Medien, die zur Verunsicherung der Kunden geführt hat.

»Bezieht man all diese Negativfaktoren in die Gesamtbetrachtung ein, so ist das Plus von zwei Prozent ein durchaus positives Ergebnis«, stellt Dr. Wolfgang Setzler, Geschäftsführer des FV WDVS, fest.

Bei näherer Betrachtung der einzelnen Quartale ergab sich im ersten Viertel 2011 eine deutliche Steigerung auf 5,4 Mio. m² (2010: 3,6 Mio. m²). Die beiden mittleren Quartale – sprich die WDVS-Hauptsaison – lagen mit 11,4 Mio. m² und 12,4 Mio. m² verlegter Fläche etwas unter dem Vergleichszeitraum (2010: 11,7 Mio. m², 13,1 Mio. m²); das letzte Viertel des abgelaufenen Jahres blieb mit 8,1 Mio. m² (gleicher Wert in 2010) konstant.

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Die Energiewende mit all ihren Facetten und Konsequenzen beschäftigt derzeit die Fachwelt intensiv. Nur wenn alle Beteiligten gemeinsam an einem Strang ziehen, lässt sich der Markt optimal bespielen. »Unsere Aufgabe als Fachverband bleibt, zusammen mit dem Fachhandwerk die handfesten ökonomischen und ökologischen Vorteile der energetischen Fassadensanierung mit WDVS noch intensiver zu kommunizieren. Gerade vor dem Hintergrund der jüngsten Veröffentlichungen lautet unsere Botschaft deshalb_ Die Planung einer energetischen Fassadensanierung durch ausgebildete Architekten sowie die Beauftragung von Fachhandwerkern unter Benutzung bauaufsichtlich zugelassener WDVS gewährleistet die dauerhafte und sichere Funktion der Fassade sowie die langfristige Einsparung von Heizenergie sowie den Schutz der Umwelt.« Mit verschiedenen Angeboten – darunter der»Energiesparkompass«, der 2012 als Leitfaden und Argumentationshilfe für die Branche neu erscheint – unterstützt der Fachverband das Handwerk nachhaltig in seinen Aktivitäten und Argumentationen vor Ort, bei Auftraggebern und Kunden.

 

Werkzeuge

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Die Bilanz des Fachverbandes Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS) für das vergangene Jahr führt die positive Entwicklung von 2010 fort_ Mit einem Absatz von mehr als 37 Mio. m² WDVS war 2011 das beste Jahr der bis dato dokumentierten Absatzzahlen des Verbandes.

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Und das trotz negativer Einflüsse auf die Marktentwicklung durch Faktoren wie die Debatte um die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen und die teilweise irreführende Berichterstattung über WDV-Systeme in einigen Medien.Das verarbeitete WDVS-Volumen im deutschen Gesamtmarkt stieg von 41,8 Mio. m² verlegte Fläche in 2010 auf 42,5 Mio. m² im abgelaufenen Jahr – ein Plus von 2 %. Bezogen auf die Mitgliedsunternehmen des FV WDVS gab es eine Steigerung in fast gleicher prozentualer Größenordnung von 36,4 Mio. m² in 2010 auf 37,1 Mio. m² in 2011. Das ist einer der besten Werte seit dem Beginn der Verbandsstatistik im Jahr 1993. Damit blieb der prozentuale Zuwachs nur leicht unter dem Vorjahresergebnis, was in erster Linie auf drei Faktoren zurückzuführen ist_ die Zahl der verfügbaren Facharbeitskräfte, verbunden mit den witterungsbedingt begrenzten Arbeitstagen an der Fassade; die endlose Debatte seitens der Politik über die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen, die bis heute nicht entschieden ist; die einseitige Berichterstattung über WDV-Systeme in den Medien, die zur Verunsicherung der Kunden geführt hat.

»Bezieht man all diese Negativfaktoren in die Gesamtbetrachtung ein, so ist das Plus von zwei Prozent ein durchaus positives Ergebnis«, stellt Dr. Wolfgang Setzler, Geschäftsführer des FV WDVS, fest.

Bei näherer Betrachtung der einzelnen Quartale ergab sich im ersten Viertel 2011 eine deutliche Steigerung auf 5,4 Mio. m² (2010: 3,6 Mio. m²). Die beiden mittleren Quartale – sprich die WDVS-Hauptsaison – lagen mit 11,4 Mio. m² und 12,4 Mio. m² verlegter Fläche etwas unter dem Vergleichszeitraum (2010: 11,7 Mio. m², 13,1 Mio. m²); das letzte Viertel des abgelaufenen Jahres blieb mit 8,1 Mio. m² (gleicher Wert in 2010) konstant.

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Die Energiewende mit all ihren Facetten und Konsequenzen beschäftigt derzeit die Fachwelt intensiv. Nur wenn alle Beteiligten gemeinsam an einem Strang ziehen, lässt sich der Markt optimal bespielen. »Unsere Aufgabe als Fachverband bleibt, zusammen mit dem Fachhandwerk die handfesten ökonomischen und ökologischen Vorteile der energetischen Fassadensanierung mit WDVS noch intensiver zu kommunizieren. Gerade vor dem Hintergrund der jüngsten Veröffentlichungen lautet unsere Botschaft deshalb_ Die Planung einer energetischen Fassadensanierung durch ausgebildete Architekten sowie die Beauftragung von Fachhandwerkern unter Benutzung bauaufsichtlich zugelassener WDVS gewährleistet die dauerhafte und sichere Funktion der Fassade sowie die langfristige Einsparung von Heizenergie sowie den Schutz der Umwelt.« Mit verschiedenen Angeboten – darunter der»Energiesparkompass«, der 2012 als Leitfaden und Argumentationshilfe für die Branche neu erscheint – unterstützt der Fachverband das Handwerk nachhaltig in seinen Aktivitäten und Argumentationen vor Ort, bei Auftraggebern und Kunden.

 

Das Bad

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Die Bilanz des Fachverbandes Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS) für das vergangene Jahr führt die positive Entwicklung von 2010 fort_ Mit einem Absatz von mehr als 37 Mio. m² WDVS war 2011 das beste Jahr der bis dato dokumentierten Absatzzahlen des Verbandes.

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Und das trotz negativer Einflüsse auf die Marktentwicklung durch Faktoren wie die Debatte um die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen und die teilweise irreführende Berichterstattung über WDV-Systeme in einigen Medien.Das verarbeitete WDVS-Volumen im deutschen Gesamtmarkt stieg von 41,8 Mio. m² verlegte Fläche in 2010 auf 42,5 Mio. m² im abgelaufenen Jahr – ein Plus von 2 %. Bezogen auf die Mitgliedsunternehmen des FV WDVS gab es eine Steigerung in fast gleicher prozentualer Größenordnung von 36,4 Mio. m² in 2010 auf 37,1 Mio. m² in 2011. Das ist einer der besten Werte seit dem Beginn der Verbandsstatistik im Jahr 1993. Damit blieb der prozentuale Zuwachs nur leicht unter dem Vorjahresergebnis, was in erster Linie auf drei Faktoren zurückzuführen ist_ die Zahl der verfügbaren Facharbeitskräfte, verbunden mit den witterungsbedingt begrenzten Arbeitstagen an der Fassade; die endlose Debatte seitens der Politik über die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen, die bis heute nicht entschieden ist; die einseitige Berichterstattung über WDV-Systeme in den Medien, die zur Verunsicherung der Kunden geführt hat.

»Bezieht man all diese Negativfaktoren in die Gesamtbetrachtung ein, so ist das Plus von zwei Prozent ein durchaus positives Ergebnis«, stellt Dr. Wolfgang Setzler, Geschäftsführer des FV WDVS, fest.

Bei näherer Betrachtung der einzelnen Quartale ergab sich im ersten Viertel 2011 eine deutliche Steigerung auf 5,4 Mio. m² (2010: 3,6 Mio. m²). Die beiden mittleren Quartale – sprich die WDVS-Hauptsaison – lagen mit 11,4 Mio. m² und 12,4 Mio. m² verlegter Fläche etwas unter dem Vergleichszeitraum (2010: 11,7 Mio. m², 13,1 Mio. m²); das letzte Viertel des abgelaufenen Jahres blieb mit 8,1 Mio. m² (gleicher Wert in 2010) konstant.

WDVS-Fassaden sind sicher


Die Energiewende mit all ihren Facetten und Konsequenzen beschäftigt derzeit die Fachwelt intensiv. Nur wenn alle Beteiligten gemeinsam an einem Strang ziehen, lässt sich der Markt optimal bespielen. »Unsere Aufgabe als Fachverband bleibt, zusammen mit dem Fachhandwerk die handfesten ökonomischen und ökologischen Vorteile der energetischen Fassadensanierung mit WDVS noch intensiver zu kommunizieren. Gerade vor dem Hintergrund der jüngsten Veröffentlichungen lautet unsere Botschaft deshalb_ Die Planung einer energetischen Fassadensanierung durch ausgebildete Architekten sowie die Beauftragung von Fachhandwerkern unter Benutzung bauaufsichtlich zugelassener WDVS gewährleistet die dauerhafte und sichere Funktion der Fassade sowie die langfristige Einsparung von Heizenergie sowie den Schutz der Umwelt.« Mit verschiedenen Angeboten – darunter der»Energiesparkompass«, der 2012 als Leitfaden und Argumentationshilfe für die Branche neu erscheint – unterstützt der Fachverband das Handwerk nachhaltig in seinen Aktivitäten und Argumentationen vor Ort, bei Auftraggebern und Kunden.

 

Das Fenster

Wachstumstrend setzt sich fort

Die Bilanz des Fachverbandes Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS) für das vergangene Jahr führt die positive Entwicklung von 2010 fort_ Mit einem Absatz von mehr als 37 Mio. m² WDVS war 2011 das beste Jahr der bis dato dokumentierten Absatzzahlen des Verbandes.

Lesedauer: min

Und das trotz negativer Einflüsse auf die Marktentwicklung durch Faktoren wie die Debatte um die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen und die teilweise irreführende Berichterstattung über WDV-Systeme in einigen Medien.Das verarbeitete WDVS-Volumen im deutschen Gesamtmarkt stieg von 41,8 Mio. m² verlegte Fläche in 2010 auf 42,5 Mio. m² im abgelaufenen Jahr – ein Plus von 2 %. Bezogen auf die Mitgliedsunternehmen des FV WDVS gab es eine Steigerung in fast gleicher prozentualer Größenordnung von 36,4 Mio. m² in 2010 auf 37,1 Mio. m² in 2011. Das ist einer der besten Werte seit dem Beginn der Verbandsstatistik im Jahr 1993. Damit blieb der prozentuale Zuwachs nur leicht unter dem Vorjahresergebnis, was in erster Linie auf drei Faktoren zurückzuführen ist_ die Zahl der verfügbaren Facharbeitskräfte, verbunden mit den witterungsbedingt begrenzten Arbeitstagen an der Fassade; die endlose Debatte seitens der Politik über die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen, die bis heute nicht entschieden ist; die einseitige Berichterstattung über WDV-Systeme in den Medien, die zur Verunsicherung der Kunden geführt hat.

»Bezieht man all diese Negativfaktoren in die Gesamtbetrachtung ein, so ist das Plus von zwei Prozent ein durchaus positives Ergebnis«, stellt Dr. Wolfgang Setzler, Geschäftsführer des FV WDVS, fest.

Bei näherer Betrachtung der einzelnen Quartale ergab sich im ersten Viertel 2011 eine deutliche Steigerung auf 5,4 Mio. m² (2010: 3,6 Mio. m²). Die beiden mittleren Quartale – sprich die WDVS-Hauptsaison – lagen mit 11,4 Mio. m² und 12,4 Mio. m² verlegter Fläche etwas unter dem Vergleichszeitraum (2010: 11,7 Mio. m², 13,1 Mio. m²); das letzte Viertel des abgelaufenen Jahres blieb mit 8,1 Mio. m² (gleicher Wert in 2010) konstant.

WDVS-Fassaden sind sicher


Die Energiewende mit all ihren Facetten und Konsequenzen beschäftigt derzeit die Fachwelt intensiv. Nur wenn alle Beteiligten gemeinsam an einem Strang ziehen, lässt sich der Markt optimal bespielen. »Unsere Aufgabe als Fachverband bleibt, zusammen mit dem Fachhandwerk die handfesten ökonomischen und ökologischen Vorteile der energetischen Fassadensanierung mit WDVS noch intensiver zu kommunizieren. Gerade vor dem Hintergrund der jüngsten Veröffentlichungen lautet unsere Botschaft deshalb_ Die Planung einer energetischen Fassadensanierung durch ausgebildete Architekten sowie die Beauftragung von Fachhandwerkern unter Benutzung bauaufsichtlich zugelassener WDVS gewährleistet die dauerhafte und sichere Funktion der Fassade sowie die langfristige Einsparung von Heizenergie sowie den Schutz der Umwelt.« Mit verschiedenen Angeboten – darunter der»Energiesparkompass«, der 2012 als Leitfaden und Argumentationshilfe für die Branche neu erscheint – unterstützt der Fachverband das Handwerk nachhaltig in seinen Aktivitäten und Argumentationen vor Ort, bei Auftraggebern und Kunden.

 

Innenausbau

Wachstumstrend setzt sich fort

Die Bilanz des Fachverbandes Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS) für das vergangene Jahr führt die positive Entwicklung von 2010 fort_ Mit einem Absatz von mehr als 37 Mio. m² WDVS war 2011 das beste Jahr der bis dato dokumentierten Absatzzahlen des Verbandes.

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Und das trotz negativer Einflüsse auf die Marktentwicklung durch Faktoren wie die Debatte um die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen und die teilweise irreführende Berichterstattung über WDV-Systeme in einigen Medien.Das verarbeitete WDVS-Volumen im deutschen Gesamtmarkt stieg von 41,8 Mio. m² verlegte Fläche in 2010 auf 42,5 Mio. m² im abgelaufenen Jahr – ein Plus von 2 %. Bezogen auf die Mitgliedsunternehmen des FV WDVS gab es eine Steigerung in fast gleicher prozentualer Größenordnung von 36,4 Mio. m² in 2010 auf 37,1 Mio. m² in 2011. Das ist einer der besten Werte seit dem Beginn der Verbandsstatistik im Jahr 1993. Damit blieb der prozentuale Zuwachs nur leicht unter dem Vorjahresergebnis, was in erster Linie auf drei Faktoren zurückzuführen ist_ die Zahl der verfügbaren Facharbeitskräfte, verbunden mit den witterungsbedingt begrenzten Arbeitstagen an der Fassade; die endlose Debatte seitens der Politik über die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen, die bis heute nicht entschieden ist; die einseitige Berichterstattung über WDV-Systeme in den Medien, die zur Verunsicherung der Kunden geführt hat.

»Bezieht man all diese Negativfaktoren in die Gesamtbetrachtung ein, so ist das Plus von zwei Prozent ein durchaus positives Ergebnis«, stellt Dr. Wolfgang Setzler, Geschäftsführer des FV WDVS, fest.

Bei näherer Betrachtung der einzelnen Quartale ergab sich im ersten Viertel 2011 eine deutliche Steigerung auf 5,4 Mio. m² (2010: 3,6 Mio. m²). Die beiden mittleren Quartale – sprich die WDVS-Hauptsaison – lagen mit 11,4 Mio. m² und 12,4 Mio. m² verlegter Fläche etwas unter dem Vergleichszeitraum (2010: 11,7 Mio. m², 13,1 Mio. m²); das letzte Viertel des abgelaufenen Jahres blieb mit 8,1 Mio. m² (gleicher Wert in 2010) konstant.

WDVS-Fassaden sind sicher


Die Energiewende mit all ihren Facetten und Konsequenzen beschäftigt derzeit die Fachwelt intensiv. Nur wenn alle Beteiligten gemeinsam an einem Strang ziehen, lässt sich der Markt optimal bespielen. »Unsere Aufgabe als Fachverband bleibt, zusammen mit dem Fachhandwerk die handfesten ökonomischen und ökologischen Vorteile der energetischen Fassadensanierung mit WDVS noch intensiver zu kommunizieren. Gerade vor dem Hintergrund der jüngsten Veröffentlichungen lautet unsere Botschaft deshalb_ Die Planung einer energetischen Fassadensanierung durch ausgebildete Architekten sowie die Beauftragung von Fachhandwerkern unter Benutzung bauaufsichtlich zugelassener WDVS gewährleistet die dauerhafte und sichere Funktion der Fassade sowie die langfristige Einsparung von Heizenergie sowie den Schutz der Umwelt.« Mit verschiedenen Angeboten – darunter der»Energiesparkompass«, der 2012 als Leitfaden und Argumentationshilfe für die Branche neu erscheint – unterstützt der Fachverband das Handwerk nachhaltig in seinen Aktivitäten und Argumentationen vor Ort, bei Auftraggebern und Kunden.

 

Die Türe

Wachstumstrend setzt sich fort

Die Bilanz des Fachverbandes Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS) für das vergangene Jahr führt die positive Entwicklung von 2010 fort_ Mit einem Absatz von mehr als 37 Mio. m² WDVS war 2011 das beste Jahr der bis dato dokumentierten Absatzzahlen des Verbandes.

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Und das trotz negativer Einflüsse auf die Marktentwicklung durch Faktoren wie die Debatte um die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen und die teilweise irreführende Berichterstattung über WDV-Systeme in einigen Medien.Das verarbeitete WDVS-Volumen im deutschen Gesamtmarkt stieg von 41,8 Mio. m² verlegte Fläche in 2010 auf 42,5 Mio. m² im abgelaufenen Jahr – ein Plus von 2 %. Bezogen auf die Mitgliedsunternehmen des FV WDVS gab es eine Steigerung in fast gleicher prozentualer Größenordnung von 36,4 Mio. m² in 2010 auf 37,1 Mio. m² in 2011. Das ist einer der besten Werte seit dem Beginn der Verbandsstatistik im Jahr 1993. Damit blieb der prozentuale Zuwachs nur leicht unter dem Vorjahresergebnis, was in erster Linie auf drei Faktoren zurückzuführen ist_ die Zahl der verfügbaren Facharbeitskräfte, verbunden mit den witterungsbedingt begrenzten Arbeitstagen an der Fassade; die endlose Debatte seitens der Politik über die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen, die bis heute nicht entschieden ist; die einseitige Berichterstattung über WDV-Systeme in den Medien, die zur Verunsicherung der Kunden geführt hat.

»Bezieht man all diese Negativfaktoren in die Gesamtbetrachtung ein, so ist das Plus von zwei Prozent ein durchaus positives Ergebnis«, stellt Dr. Wolfgang Setzler, Geschäftsführer des FV WDVS, fest.

Bei näherer Betrachtung der einzelnen Quartale ergab sich im ersten Viertel 2011 eine deutliche Steigerung auf 5,4 Mio. m² (2010: 3,6 Mio. m²). Die beiden mittleren Quartale – sprich die WDVS-Hauptsaison – lagen mit 11,4 Mio. m² und 12,4 Mio. m² verlegter Fläche etwas unter dem Vergleichszeitraum (2010: 11,7 Mio. m², 13,1 Mio. m²); das letzte Viertel des abgelaufenen Jahres blieb mit 8,1 Mio. m² (gleicher Wert in 2010) konstant.

WDVS-Fassaden sind sicher


Die Energiewende mit all ihren Facetten und Konsequenzen beschäftigt derzeit die Fachwelt intensiv. Nur wenn alle Beteiligten gemeinsam an einem Strang ziehen, lässt sich der Markt optimal bespielen. »Unsere Aufgabe als Fachverband bleibt, zusammen mit dem Fachhandwerk die handfesten ökonomischen und ökologischen Vorteile der energetischen Fassadensanierung mit WDVS noch intensiver zu kommunizieren. Gerade vor dem Hintergrund der jüngsten Veröffentlichungen lautet unsere Botschaft deshalb_ Die Planung einer energetischen Fassadensanierung durch ausgebildete Architekten sowie die Beauftragung von Fachhandwerkern unter Benutzung bauaufsichtlich zugelassener WDVS gewährleistet die dauerhafte und sichere Funktion der Fassade sowie die langfristige Einsparung von Heizenergie sowie den Schutz der Umwelt.« Mit verschiedenen Angeboten – darunter der»Energiesparkompass«, der 2012 als Leitfaden und Argumentationshilfe für die Branche neu erscheint – unterstützt der Fachverband das Handwerk nachhaltig in seinen Aktivitäten und Argumentationen vor Ort, bei Auftraggebern und Kunden.

 

Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Wachstumstrend setzt sich fort

Die Bilanz des Fachverbandes Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS) für das vergangene Jahr führt die positive Entwicklung von 2010 fort_ Mit einem Absatz von mehr als 37 Mio. m² WDVS war 2011 das beste Jahr der bis dato dokumentierten Absatzzahlen des Verbandes.

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Und das trotz negativer Einflüsse auf die Marktentwicklung durch Faktoren wie die Debatte um die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen und die teilweise irreführende Berichterstattung über WDV-Systeme in einigen Medien.Das verarbeitete WDVS-Volumen im deutschen Gesamtmarkt stieg von 41,8 Mio. m² verlegte Fläche in 2010 auf 42,5 Mio. m² im abgelaufenen Jahr – ein Plus von 2 %. Bezogen auf die Mitgliedsunternehmen des FV WDVS gab es eine Steigerung in fast gleicher prozentualer Größenordnung von 36,4 Mio. m² in 2010 auf 37,1 Mio. m² in 2011. Das ist einer der besten Werte seit dem Beginn der Verbandsstatistik im Jahr 1993. Damit blieb der prozentuale Zuwachs nur leicht unter dem Vorjahresergebnis, was in erster Linie auf drei Faktoren zurückzuführen ist_ die Zahl der verfügbaren Facharbeitskräfte, verbunden mit den witterungsbedingt begrenzten Arbeitstagen an der Fassade; die endlose Debatte seitens der Politik über die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen, die bis heute nicht entschieden ist; die einseitige Berichterstattung über WDV-Systeme in den Medien, die zur Verunsicherung der Kunden geführt hat.

»Bezieht man all diese Negativfaktoren in die Gesamtbetrachtung ein, so ist das Plus von zwei Prozent ein durchaus positives Ergebnis«, stellt Dr. Wolfgang Setzler, Geschäftsführer des FV WDVS, fest.

Bei näherer Betrachtung der einzelnen Quartale ergab sich im ersten Viertel 2011 eine deutliche Steigerung auf 5,4 Mio. m² (2010: 3,6 Mio. m²). Die beiden mittleren Quartale – sprich die WDVS-Hauptsaison – lagen mit 11,4 Mio. m² und 12,4 Mio. m² verlegter Fläche etwas unter dem Vergleichszeitraum (2010: 11,7 Mio. m², 13,1 Mio. m²); das letzte Viertel des abgelaufenen Jahres blieb mit 8,1 Mio. m² (gleicher Wert in 2010) konstant.

WDVS-Fassaden sind sicher


Die Energiewende mit all ihren Facetten und Konsequenzen beschäftigt derzeit die Fachwelt intensiv. Nur wenn alle Beteiligten gemeinsam an einem Strang ziehen, lässt sich der Markt optimal bespielen. »Unsere Aufgabe als Fachverband bleibt, zusammen mit dem Fachhandwerk die handfesten ökonomischen und ökologischen Vorteile der energetischen Fassadensanierung mit WDVS noch intensiver zu kommunizieren. Gerade vor dem Hintergrund der jüngsten Veröffentlichungen lautet unsere Botschaft deshalb_ Die Planung einer energetischen Fassadensanierung durch ausgebildete Architekten sowie die Beauftragung von Fachhandwerkern unter Benutzung bauaufsichtlich zugelassener WDVS gewährleistet die dauerhafte und sichere Funktion der Fassade sowie die langfristige Einsparung von Heizenergie sowie den Schutz der Umwelt.« Mit verschiedenen Angeboten – darunter der»Energiesparkompass«, der 2012 als Leitfaden und Argumentationshilfe für die Branche neu erscheint – unterstützt der Fachverband das Handwerk nachhaltig in seinen Aktivitäten und Argumentationen vor Ort, bei Auftraggebern und Kunden.

 

Fassade

Wachstumstrend setzt sich fort

Die Bilanz des Fachverbandes Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS) für das vergangene Jahr führt die positive Entwicklung von 2010 fort_ Mit einem Absatz von mehr als 37 Mio. m² WDVS war 2011 das beste Jahr der bis dato dokumentierten Absatzzahlen des Verbandes.

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Und das trotz negativer Einflüsse auf die Marktentwicklung durch Faktoren wie die Debatte um die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen und die teilweise irreführende Berichterstattung über WDV-Systeme in einigen Medien.Das verarbeitete WDVS-Volumen im deutschen Gesamtmarkt stieg von 41,8 Mio. m² verlegte Fläche in 2010 auf 42,5 Mio. m² im abgelaufenen Jahr – ein Plus von 2 %. Bezogen auf die Mitgliedsunternehmen des FV WDVS gab es eine Steigerung in fast gleicher prozentualer Größenordnung von 36,4 Mio. m² in 2010 auf 37,1 Mio. m² in 2011. Das ist einer der besten Werte seit dem Beginn der Verbandsstatistik im Jahr 1993. Damit blieb der prozentuale Zuwachs nur leicht unter dem Vorjahresergebnis, was in erster Linie auf drei Faktoren zurückzuführen ist_ die Zahl der verfügbaren Facharbeitskräfte, verbunden mit den witterungsbedingt begrenzten Arbeitstagen an der Fassade; die endlose Debatte seitens der Politik über die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen, die bis heute nicht entschieden ist; die einseitige Berichterstattung über WDV-Systeme in den Medien, die zur Verunsicherung der Kunden geführt hat.

»Bezieht man all diese Negativfaktoren in die Gesamtbetrachtung ein, so ist das Plus von zwei Prozent ein durchaus positives Ergebnis«, stellt Dr. Wolfgang Setzler, Geschäftsführer des FV WDVS, fest.

Bei näherer Betrachtung der einzelnen Quartale ergab sich im ersten Viertel 2011 eine deutliche Steigerung auf 5,4 Mio. m² (2010: 3,6 Mio. m²). Die beiden mittleren Quartale – sprich die WDVS-Hauptsaison – lagen mit 11,4 Mio. m² und 12,4 Mio. m² verlegter Fläche etwas unter dem Vergleichszeitraum (2010: 11,7 Mio. m², 13,1 Mio. m²); das letzte Viertel des abgelaufenen Jahres blieb mit 8,1 Mio. m² (gleicher Wert in 2010) konstant.

WDVS-Fassaden sind sicher


Die Energiewende mit all ihren Facetten und Konsequenzen beschäftigt derzeit die Fachwelt intensiv. Nur wenn alle Beteiligten gemeinsam an einem Strang ziehen, lässt sich der Markt optimal bespielen. »Unsere Aufgabe als Fachverband bleibt, zusammen mit dem Fachhandwerk die handfesten ökonomischen und ökologischen Vorteile der energetischen Fassadensanierung mit WDVS noch intensiver zu kommunizieren. Gerade vor dem Hintergrund der jüngsten Veröffentlichungen lautet unsere Botschaft deshalb_ Die Planung einer energetischen Fassadensanierung durch ausgebildete Architekten sowie die Beauftragung von Fachhandwerkern unter Benutzung bauaufsichtlich zugelassener WDVS gewährleistet die dauerhafte und sichere Funktion der Fassade sowie die langfristige Einsparung von Heizenergie sowie den Schutz der Umwelt.« Mit verschiedenen Angeboten – darunter der»Energiesparkompass«, der 2012 als Leitfaden und Argumentationshilfe für die Branche neu erscheint – unterstützt der Fachverband das Handwerk nachhaltig in seinen Aktivitäten und Argumentationen vor Ort, bei Auftraggebern und Kunden.

 

Außenanlagen

Wachstumstrend setzt sich fort

Die Bilanz des Fachverbandes Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS) für das vergangene Jahr führt die positive Entwicklung von 2010 fort_ Mit einem Absatz von mehr als 37 Mio. m² WDVS war 2011 das beste Jahr der bis dato dokumentierten Absatzzahlen des Verbandes.

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Und das trotz negativer Einflüsse auf die Marktentwicklung durch Faktoren wie die Debatte um die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen und die teilweise irreführende Berichterstattung über WDV-Systeme in einigen Medien.Das verarbeitete WDVS-Volumen im deutschen Gesamtmarkt stieg von 41,8 Mio. m² verlegte Fläche in 2010 auf 42,5 Mio. m² im abgelaufenen Jahr – ein Plus von 2 %. Bezogen auf die Mitgliedsunternehmen des FV WDVS gab es eine Steigerung in fast gleicher prozentualer Größenordnung von 36,4 Mio. m² in 2010 auf 37,1 Mio. m² in 2011. Das ist einer der besten Werte seit dem Beginn der Verbandsstatistik im Jahr 1993. Damit blieb der prozentuale Zuwachs nur leicht unter dem Vorjahresergebnis, was in erster Linie auf drei Faktoren zurückzuführen ist_ die Zahl der verfügbaren Facharbeitskräfte, verbunden mit den witterungsbedingt begrenzten Arbeitstagen an der Fassade; die endlose Debatte seitens der Politik über die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen, die bis heute nicht entschieden ist; die einseitige Berichterstattung über WDV-Systeme in den Medien, die zur Verunsicherung der Kunden geführt hat.

»Bezieht man all diese Negativfaktoren in die Gesamtbetrachtung ein, so ist das Plus von zwei Prozent ein durchaus positives Ergebnis«, stellt Dr. Wolfgang Setzler, Geschäftsführer des FV WDVS, fest.

Bei näherer Betrachtung der einzelnen Quartale ergab sich im ersten Viertel 2011 eine deutliche Steigerung auf 5,4 Mio. m² (2010: 3,6 Mio. m²). Die beiden mittleren Quartale – sprich die WDVS-Hauptsaison – lagen mit 11,4 Mio. m² und 12,4 Mio. m² verlegter Fläche etwas unter dem Vergleichszeitraum (2010: 11,7 Mio. m², 13,1 Mio. m²); das letzte Viertel des abgelaufenen Jahres blieb mit 8,1 Mio. m² (gleicher Wert in 2010) konstant.

WDVS-Fassaden sind sicher


Die Energiewende mit all ihren Facetten und Konsequenzen beschäftigt derzeit die Fachwelt intensiv. Nur wenn alle Beteiligten gemeinsam an einem Strang ziehen, lässt sich der Markt optimal bespielen. »Unsere Aufgabe als Fachverband bleibt, zusammen mit dem Fachhandwerk die handfesten ökonomischen und ökologischen Vorteile der energetischen Fassadensanierung mit WDVS noch intensiver zu kommunizieren. Gerade vor dem Hintergrund der jüngsten Veröffentlichungen lautet unsere Botschaft deshalb_ Die Planung einer energetischen Fassadensanierung durch ausgebildete Architekten sowie die Beauftragung von Fachhandwerkern unter Benutzung bauaufsichtlich zugelassener WDVS gewährleistet die dauerhafte und sichere Funktion der Fassade sowie die langfristige Einsparung von Heizenergie sowie den Schutz der Umwelt.« Mit verschiedenen Angeboten – darunter der»Energiesparkompass«, der 2012 als Leitfaden und Argumentationshilfe für die Branche neu erscheint – unterstützt der Fachverband das Handwerk nachhaltig in seinen Aktivitäten und Argumentationen vor Ort, bei Auftraggebern und Kunden.

 

Messen, Seminare, Termine

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Die Bilanz des Fachverbandes Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS) für das vergangene Jahr führt die positive Entwicklung von 2010 fort_ Mit einem Absatz von mehr als 37 Mio. m² WDVS war 2011 das beste Jahr der bis dato dokumentierten Absatzzahlen des Verbandes.

Lesedauer: min

Und das trotz negativer Einflüsse auf die Marktentwicklung durch Faktoren wie die Debatte um die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen und die teilweise irreführende Berichterstattung über WDV-Systeme in einigen Medien.Das verarbeitete WDVS-Volumen im deutschen Gesamtmarkt stieg von 41,8 Mio. m² verlegte Fläche in 2010 auf 42,5 Mio. m² im abgelaufenen Jahr – ein Plus von 2 %. Bezogen auf die Mitgliedsunternehmen des FV WDVS gab es eine Steigerung in fast gleicher prozentualer Größenordnung von 36,4 Mio. m² in 2010 auf 37,1 Mio. m² in 2011. Das ist einer der besten Werte seit dem Beginn der Verbandsstatistik im Jahr 1993. Damit blieb der prozentuale Zuwachs nur leicht unter dem Vorjahresergebnis, was in erster Linie auf drei Faktoren zurückzuführen ist_ die Zahl der verfügbaren Facharbeitskräfte, verbunden mit den witterungsbedingt begrenzten Arbeitstagen an der Fassade; die endlose Debatte seitens der Politik über die Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen, die bis heute nicht entschieden ist; die einseitige Berichterstattung über WDV-Systeme in den Medien, die zur Verunsicherung der Kunden geführt hat.

»Bezieht man all diese Negativfaktoren in die Gesamtbetrachtung ein, so ist das Plus von zwei Prozent ein durchaus positives Ergebnis«, stellt Dr. Wolfgang Setzler, Geschäftsführer des FV WDVS, fest.

Bei näherer Betrachtung der einzelnen Quartale ergab sich im ersten Viertel 2011 eine deutliche Steigerung auf 5,4 Mio. m² (2010: 3,6 Mio. m²). Die beiden mittleren Quartale – sprich die WDVS-Hauptsaison – lagen mit 11,4 Mio. m² und 12,4 Mio. m² verlegter Fläche etwas unter dem Vergleichszeitraum (2010: 11,7 Mio. m², 13,1 Mio. m²); das letzte Viertel des abgelaufenen Jahres blieb mit 8,1 Mio. m² (gleicher Wert in 2010) konstant.

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Die Energiewende mit all ihren Facetten und Konsequenzen beschäftigt derzeit die Fachwelt intensiv. Nur wenn alle Beteiligten gemeinsam an einem Strang ziehen, lässt sich der Markt optimal bespielen. »Unsere Aufgabe als Fachverband bleibt, zusammen mit dem Fachhandwerk die handfesten ökonomischen und ökologischen Vorteile der energetischen Fassadensanierung mit WDVS noch intensiver zu kommunizieren. Gerade vor dem Hintergrund der jüngsten Veröffentlichungen lautet unsere Botschaft deshalb_ Die Planung einer energetischen Fassadensanierung durch ausgebildete Architekten sowie die Beauftragung von Fachhandwerkern unter Benutzung bauaufsichtlich zugelassener WDVS gewährleistet die dauerhafte und sichere Funktion der Fassade sowie die langfristige Einsparung von Heizenergie sowie den Schutz der Umwelt.« Mit verschiedenen Angeboten – darunter der»Energiesparkompass«, der 2012 als Leitfaden und Argumentationshilfe für die Branche neu erscheint – unterstützt der Fachverband das Handwerk nachhaltig in seinen Aktivitäten und Argumentationen vor Ort, bei Auftraggebern und Kunden.

 
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