Wachstum im Betriebsergebnis

Die Würth-Gruppe verzeichnet 2016 gemäß vorläufigem Konzernabschluss einen Umsatz von 11,8 Milliarden Euro (Vorjahr: 11,0 Milliarden Euro).

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Das bedeutet ein Wachstum gegenüber dem Vorjahr von 7,1 %, 7,9 % in Lokalwährungen. Mit 600 Millionen Euro wächst das Betriebsergebnis 2016 der Würth-Gruppe nach vorläufigen Berechnungen um 14,3 % gegenüber dem Vorjahr (2015: 525 Millionen Euro). Als zwei Gründe für diese »überdurchschnittliche Ergebnissteigerung« nannte Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung, die Steigerung in der Produktivität einhergehend mit zielorientierter Kostenreduktion, heißt es in einer Mitteilung. Friedmann zeigte sich demnach zufrieden mit dem Ergebnis und kündigte an, die Zahl der Niederlassungen werde 2017 durch Eröffnung 43 neuer Standorte auf 480 steigen. Der Bereich E-Business, in den die Würth-Gruppe bereits 2016 nach eigenen Angaben »kräftig investiert« habe, soll auch 2017 vorangebracht werden_ Das Unternehmen plant 60 Neueinstellungen in diesem Bereich.

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Die Würth-Gruppe verzeichnet 2016 gemäß vorläufigem Konzernabschluss einen Umsatz von 11,8 Milliarden Euro (Vorjahr: 11,0 Milliarden Euro).

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Das bedeutet ein Wachstum gegenüber dem Vorjahr von 7,1 %, 7,9 % in Lokalwährungen. Mit 600 Millionen Euro wächst das Betriebsergebnis 2016 der Würth-Gruppe nach vorläufigen Berechnungen um 14,3 % gegenüber dem Vorjahr (2015: 525 Millionen Euro). Als zwei Gründe für diese »überdurchschnittliche Ergebnissteigerung« nannte Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung, die Steigerung in der Produktivität einhergehend mit zielorientierter Kostenreduktion, heißt es in einer Mitteilung. Friedmann zeigte sich demnach zufrieden mit dem Ergebnis und kündigte an, die Zahl der Niederlassungen werde 2017 durch Eröffnung 43 neuer Standorte auf 480 steigen. Der Bereich E-Business, in den die Würth-Gruppe bereits 2016 nach eigenen Angaben »kräftig investiert« habe, soll auch 2017 vorangebracht werden_ Das Unternehmen plant 60 Neueinstellungen in diesem Bereich.

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Die Würth-Gruppe verzeichnet 2016 gemäß vorläufigem Konzernabschluss einen Umsatz von 11,8 Milliarden Euro (Vorjahr: 11,0 Milliarden Euro).

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Die Würth-Gruppe verzeichnet 2016 gemäß vorläufigem Konzernabschluss einen Umsatz von 11,8 Milliarden Euro (Vorjahr: 11,0 Milliarden Euro).

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Die Würth-Gruppe verzeichnet 2016 gemäß vorläufigem Konzernabschluss einen Umsatz von 11,8 Milliarden Euro (Vorjahr: 11,0 Milliarden Euro).

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Das bedeutet ein Wachstum gegenüber dem Vorjahr von 7,1 %, 7,9 % in Lokalwährungen. Mit 600 Millionen Euro wächst das Betriebsergebnis 2016 der Würth-Gruppe nach vorläufigen Berechnungen um 14,3 % gegenüber dem Vorjahr (2015: 525 Millionen Euro). Als zwei Gründe für diese »überdurchschnittliche Ergebnissteigerung« nannte Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung, die Steigerung in der Produktivität einhergehend mit zielorientierter Kostenreduktion, heißt es in einer Mitteilung. Friedmann zeigte sich demnach zufrieden mit dem Ergebnis und kündigte an, die Zahl der Niederlassungen werde 2017 durch Eröffnung 43 neuer Standorte auf 480 steigen. Der Bereich E-Business, in den die Würth-Gruppe bereits 2016 nach eigenen Angaben »kräftig investiert« habe, soll auch 2017 vorangebracht werden_ Das Unternehmen plant 60 Neueinstellungen in diesem Bereich.


Bodenbeläge & Aufbau

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Industrie- und Gewerbebau

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Die Würth-Gruppe verzeichnet 2016 gemäß vorläufigem Konzernabschluss einen Umsatz von 11,8 Milliarden Euro (Vorjahr: 11,0 Milliarden Euro).

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Mauerwerk & Beton

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Werkzeuge

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Die Würth-Gruppe verzeichnet 2016 gemäß vorläufigem Konzernabschluss einen Umsatz von 11,8 Milliarden Euro (Vorjahr: 11,0 Milliarden Euro).

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Das Bad

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Das Fenster

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Innenausbau

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Die Türe

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Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

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Fassade

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Außenanlagen

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