Dabei hatte sie die Zukunft stets im Blick und scheute sich nie davor, für das Unternehmen schwierige, aber notwendige und erfolgsbringende Entscheidungen zu treffen, heißt es in einer Mitteilung.
Mit nur 24 Jahren übernahm Brigitte Vöster-Alber im Jahr 1968 nach dem Tod ihres Großvaters Reinhold Vöster die Führung von GEZE. Seitdem hat sie die Unternehmensstrategie, das Produktportfolio sowie das Auslandsgeschäft immer weiter vorangetrieben und ausgebaut, ebenso den Bereich Forschung und Entwicklung. 2017 investierte die Firma 13 Millionen Euro in den Bau eines Entwicklungszentrums am Stammsitz Leonberg, in den vergangenen Jahren waren es insgesamt 28,8 Mio. Euro_ Ein klares Bekenntnis der Unternehmerin zum Standort und zum Qualitätsanspruch »made in Germany«. Zugleich investiert die Firma kontinuierlich in die ausländischen Tochtergesellschaften und setzt auf höchstmögliche Qualitätsstandards. GEZE ist damit nach eigenen Angaben ein Global Player und dennoch ein traditionsreiches Unternehmen, das zu 100 % in Familienbesitz ist und konsequent aus eigner Kraft wächst. Die ausführliche Version zum Lebensweg von Brigitte Vöslauer-Alber und den Meilensteinen im Unternehmen veröffentlicht der baustoffPARTNER online.