»Under-Cover« – ein zuverlässiger Partner

Direkt unter dem Oberbelag, daher für das Auge unsichtbar, sorgt der ­Estrich als verbindendes Element zwischen der horizontalen Tragstruktur und als Untergrund für den Oberbelag für eine wichtige Basis im Fußbodenbau. Materialentwicklung und Verarbeitungs­technologie bieten mit Trockenestrichen, in denen heute auch Fußboden­heizungen integriert werden können, für die heutigen Bauaufgaben schnellen und wirtschaftlichen Lösungen.

Lesedauer: min

Der Estrich dient als zentraler Vermittler zwischen funktionalem Design des Oberbelags und den bautechnischen Aspekten wie Lastabtrag und Bauphysik. Er ist mit dafür verantwortlich, ob eine Fläche »funktioniert«, bzw. gebrauchstauglich ist, wie immer sie auch genutzt wird und unabhängig von seinem manchmal geringen Kostenanteil am gesamten Investitionsvolumen. Daher gilt es auch an dieser Stelle aufmerksam die Ressourcen Zeit und Budget zielgerichtet einzusetzen. Mit dem Bedarf nach schneller (Wieder-) Nutzung und wirtschaftlichen Lösungen rücken Trockenestriche immer weiter in den Fokus.
Denn in den Planungskonzepten schlagen die neuen Entwicklungen der Trockenestriche bautechnisch eine Brücke zwischen den heutigen Anforderungen im wachsenden Bereich der Gebäudesanierung und dem möglichen Einsatz im Neubaubereich. Das reicht von neuen »trockenen« Estrichkonstruktionen auf alten Decken z. B. Holzbalkendecken, über flächig angelegten Höhen- und Niveauausgleich, bis hin für zu klein gewordene Zeitfenster, in denen der Einbau eines Nass­estrichs nicht mehr möglich ist. Selbst behagliche Flächenheizungen in Kombination mit energiesparenden Systemen z. B. einer Wärmepumpe lassen sich mit integrierten Heizleitungen im Trockenestrich realisieren. Nicht zu berücksichtigende Austrocknungszeiten von üblichen Nasssystemen können für den Baufortschritt genutzt werden. Gleichzeitig entstehen durch extrem verminderten Feuchtigkeitseintrag keine problematischen Fragen infolge Feuchtigkeit aus dem Nass­estrich, wie z. B. die der Belagsreife oder sonstige den Raum belastende Aspekte.Für die Planung, Bemessung, Konstruktion und Ausführung ist ein mehrschichtiger Aufbau zu berücksichtigen. Im Zusammenhang mit Fertigteil­estrichkonstruktionen gilt es zunächst grundsätzlich eine plan­ebene Fläche auszubilden, die in der Lage ist, vollflächig und schadensfrei die Elementplatten der Tragschicht aufzunehmen. Trockene oder gebundene Schüttungen, die dazu eingebracht werden, erfüllen gleich zwei Aufgaben_ Neben der Planebenheit tragen sie zu einem Teil zum Wärmeschutz bei und sind der Untergrund für weitere eventuell erforderliche Dämmungen, z. B. für den Trittschallschutz. Doch nicht nur die Bauphysik, sondern auch die geometrischen Rahmenbedingungen der Höhenentwicklung setzen oftmals im Bestand der gesamten Aufbauhöhe Grenzen. Als dünnschichtige Ausbausysteme sind Trockenestrichsysteme für diese Problemstellung prädestiniert, sind jedoch wegen ihrer Konstruktionsbeschaffenheit unter dem Kriterium der Punktlast als lastkritische Einwirkung zu dimensionieren.
Vor dem Hintergrund der elementierten Bauweise von Trockenestrichen ist die Baustellenlogistik für eine zügige und effiziente Verlegeleistung in seinen einzelnen Schritten zu beachten. Doch nicht nur das Material schnell an der zu verlegenden Stelle zur Hand zu haben, sondern auch die Verbindungstechnik der Plattenelemente hat entscheidenden Einfluss auf die Zeiteinheiten der Verlegeleistung.Die »Norit«-Fertigteilestrichsysteme von der Firma Lindner GFT GmbH, der »Norit«- Trocken­estrich wie auch die »Norit«-Fußbodenheizung bieten mit ihrem »Klick-System« eine sehr schnelle, kraftschlüssige Verbindung der Plattenelemente. Basierend auf dem Prinzip von Nut und Feder wird mit einer speziellen Formgebung und einer sehr hohen Passgenauigkeit der Verbindungslinien, im Kernarbeitschritt der Verlegearbeit, bereits eine in sich verbundene, planebene Oberfläche erreicht. Mit dem Systemklebstoff, der auf der Anlegezunge aufgetragen wird, werden die Plattenelemente dauerhaft gesichert. Eine Verschraubung entfällt bei diesen Systemen, mit der Folge, dass hier kein Aufwand für Spachtelungen und Nacharbeiten entsteht.
Darüber hinaus zeigt die »Norit«-Fußbodenheizung auch Vorzüge für den laufenden Gebäudebetrieb. Bautechnisch folgt sie ebenfalls mit einer dünnen Lastverteilschicht prinzipiell demselben Aufbau wie der Trockenestrich. Lediglich eine Vergussmasse ist abschließend aufzubringen, die den oberen Abschluß schafft und die Heizleitungen vollständig umschließt. Die wiederum dank der Universalfräsung bifilar eingelegt, wie auch mäanderförmig verlegt werden können. Durch die oberflächennahe Positionierung der Heizleitung, kann die Fußbodenheizung sehr kurzfristig auf den individuellen Wärmebedarf reagieren.Mit den systematisch aufeinander abgestimmten Baustoffen und Bauteilen tragen Fertigteilestrichsysteme zur Weiterentwicklung einer wirtschaftlich orientierten industrialisierten Bauweise bei. Das machen sich mit den beschriebenen Systemen zunehmend auch Planer von Gebäudekonstruktionen zu Nutze, die vorgefertigte, tragende Gebäudestrukturen wie z. B. den Holz-Rahmenbau einsetzen.
Neben den ökonomischen und ausführungstechnischen Vorteilen lässt sich auch eine vergleichsweise hohe Qualität in der Reproduzierbarkeit von Bauleistungen im Bereich von Estrichkonstruktionen erzielen. Mit Weiterentwicklungen wie der hier vorgestellten Verbindungstechnologie zahlt sich dieser Aspekt bei richtiger Ausführung für alle Projektbeteiligten gleichermaßen aus.Die Lindner GFT entwickelt, produziert und vertreibt Gipsfaser- und Trockenbauprodukte. Auf dem Werksgelände im unterfränkischen Dettelbach in der Nähe von Würzburg befinden sich auf einer Fläche von 25 000 m² modernste Produktionsanlagen. Das weltweit einzigartige Fertigungsverfahren garantiert höchste Qualität und Zuverlässigkeit. Innovative Fertigungstechnologien ermöglichen eine ökologisch unbedenkliche Produktion. Die technischen Verbesserungen der Produkte sowie die ständige Optimierung der Produktionsprozesse zum Wohl des Kunden stehen dabei im Mittelpunkt. Lindner GFT wurde 2013 für sein Flächenheizungssystem »Norit-Fußbodenheizung« das BVF Siegel verliehen. Für hervorragende Verarbeitung, Wirtschaftlichkeit und konstante Top-Qualität sind momentan 210 Mitarbeiter zuständig. Weitere Informationen unter www.Lindner-Norit.com.

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Direkt unter dem Oberbelag, daher für das Auge unsichtbar, sorgt der ­Estrich als verbindendes Element zwischen der horizontalen Tragstruktur und als Untergrund für den Oberbelag für eine wichtige Basis im Fußbodenbau. Materialentwicklung und Verarbeitungs­technologie bieten mit Trockenestrichen, in denen heute auch Fußboden­heizungen integriert werden können, für die heutigen Bauaufgaben schnellen und wirtschaftlichen Lösungen.

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Der Estrich dient als zentraler Vermittler zwischen funktionalem Design des Oberbelags und den bautechnischen Aspekten wie Lastabtrag und Bauphysik. Er ist mit dafür verantwortlich, ob eine Fläche »funktioniert«, bzw. gebrauchstauglich ist, wie immer sie auch genutzt wird und unabhängig von seinem manchmal geringen Kostenanteil am gesamten Investitionsvolumen. Daher gilt es auch an dieser Stelle aufmerksam die Ressourcen Zeit und Budget zielgerichtet einzusetzen. Mit dem Bedarf nach schneller (Wieder-) Nutzung und wirtschaftlichen Lösungen rücken Trockenestriche immer weiter in den Fokus.
Denn in den Planungskonzepten schlagen die neuen Entwicklungen der Trockenestriche bautechnisch eine Brücke zwischen den heutigen Anforderungen im wachsenden Bereich der Gebäudesanierung und dem möglichen Einsatz im Neubaubereich. Das reicht von neuen »trockenen« Estrichkonstruktionen auf alten Decken z. B. Holzbalkendecken, über flächig angelegten Höhen- und Niveauausgleich, bis hin für zu klein gewordene Zeitfenster, in denen der Einbau eines Nass­estrichs nicht mehr möglich ist. Selbst behagliche Flächenheizungen in Kombination mit energiesparenden Systemen z. B. einer Wärmepumpe lassen sich mit integrierten Heizleitungen im Trockenestrich realisieren. Nicht zu berücksichtigende Austrocknungszeiten von üblichen Nasssystemen können für den Baufortschritt genutzt werden. Gleichzeitig entstehen durch extrem verminderten Feuchtigkeitseintrag keine problematischen Fragen infolge Feuchtigkeit aus dem Nass­estrich, wie z. B. die der Belagsreife oder sonstige den Raum belastende Aspekte.Für die Planung, Bemessung, Konstruktion und Ausführung ist ein mehrschichtiger Aufbau zu berücksichtigen. Im Zusammenhang mit Fertigteil­estrichkonstruktionen gilt es zunächst grundsätzlich eine plan­ebene Fläche auszubilden, die in der Lage ist, vollflächig und schadensfrei die Elementplatten der Tragschicht aufzunehmen. Trockene oder gebundene Schüttungen, die dazu eingebracht werden, erfüllen gleich zwei Aufgaben_ Neben der Planebenheit tragen sie zu einem Teil zum Wärmeschutz bei und sind der Untergrund für weitere eventuell erforderliche Dämmungen, z. B. für den Trittschallschutz. Doch nicht nur die Bauphysik, sondern auch die geometrischen Rahmenbedingungen der Höhenentwicklung setzen oftmals im Bestand der gesamten Aufbauhöhe Grenzen. Als dünnschichtige Ausbausysteme sind Trockenestrichsysteme für diese Problemstellung prädestiniert, sind jedoch wegen ihrer Konstruktionsbeschaffenheit unter dem Kriterium der Punktlast als lastkritische Einwirkung zu dimensionieren.
Vor dem Hintergrund der elementierten Bauweise von Trockenestrichen ist die Baustellenlogistik für eine zügige und effiziente Verlegeleistung in seinen einzelnen Schritten zu beachten. Doch nicht nur das Material schnell an der zu verlegenden Stelle zur Hand zu haben, sondern auch die Verbindungstechnik der Plattenelemente hat entscheidenden Einfluss auf die Zeiteinheiten der Verlegeleistung.Die »Norit«-Fertigteilestrichsysteme von der Firma Lindner GFT GmbH, der »Norit«- Trocken­estrich wie auch die »Norit«-Fußbodenheizung bieten mit ihrem »Klick-System« eine sehr schnelle, kraftschlüssige Verbindung der Plattenelemente. Basierend auf dem Prinzip von Nut und Feder wird mit einer speziellen Formgebung und einer sehr hohen Passgenauigkeit der Verbindungslinien, im Kernarbeitschritt der Verlegearbeit, bereits eine in sich verbundene, planebene Oberfläche erreicht. Mit dem Systemklebstoff, der auf der Anlegezunge aufgetragen wird, werden die Plattenelemente dauerhaft gesichert. Eine Verschraubung entfällt bei diesen Systemen, mit der Folge, dass hier kein Aufwand für Spachtelungen und Nacharbeiten entsteht.
Darüber hinaus zeigt die »Norit«-Fußbodenheizung auch Vorzüge für den laufenden Gebäudebetrieb. Bautechnisch folgt sie ebenfalls mit einer dünnen Lastverteilschicht prinzipiell demselben Aufbau wie der Trockenestrich. Lediglich eine Vergussmasse ist abschließend aufzubringen, die den oberen Abschluß schafft und die Heizleitungen vollständig umschließt. Die wiederum dank der Universalfräsung bifilar eingelegt, wie auch mäanderförmig verlegt werden können. Durch die oberflächennahe Positionierung der Heizleitung, kann die Fußbodenheizung sehr kurzfristig auf den individuellen Wärmebedarf reagieren.Mit den systematisch aufeinander abgestimmten Baustoffen und Bauteilen tragen Fertigteilestrichsysteme zur Weiterentwicklung einer wirtschaftlich orientierten industrialisierten Bauweise bei. Das machen sich mit den beschriebenen Systemen zunehmend auch Planer von Gebäudekonstruktionen zu Nutze, die vorgefertigte, tragende Gebäudestrukturen wie z. B. den Holz-Rahmenbau einsetzen.
Neben den ökonomischen und ausführungstechnischen Vorteilen lässt sich auch eine vergleichsweise hohe Qualität in der Reproduzierbarkeit von Bauleistungen im Bereich von Estrichkonstruktionen erzielen. Mit Weiterentwicklungen wie der hier vorgestellten Verbindungstechnologie zahlt sich dieser Aspekt bei richtiger Ausführung für alle Projektbeteiligten gleichermaßen aus.Die Lindner GFT entwickelt, produziert und vertreibt Gipsfaser- und Trockenbauprodukte. Auf dem Werksgelände im unterfränkischen Dettelbach in der Nähe von Würzburg befinden sich auf einer Fläche von 25 000 m² modernste Produktionsanlagen. Das weltweit einzigartige Fertigungsverfahren garantiert höchste Qualität und Zuverlässigkeit. Innovative Fertigungstechnologien ermöglichen eine ökologisch unbedenkliche Produktion. Die technischen Verbesserungen der Produkte sowie die ständige Optimierung der Produktionsprozesse zum Wohl des Kunden stehen dabei im Mittelpunkt. Lindner GFT wurde 2013 für sein Flächenheizungssystem »Norit-Fußbodenheizung« das BVF Siegel verliehen. Für hervorragende Verarbeitung, Wirtschaftlichkeit und konstante Top-Qualität sind momentan 210 Mitarbeiter zuständig. Weitere Informationen unter www.Lindner-Norit.com.

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Direkt unter dem Oberbelag, daher für das Auge unsichtbar, sorgt der ­Estrich als verbindendes Element zwischen der horizontalen Tragstruktur und als Untergrund für den Oberbelag für eine wichtige Basis im Fußbodenbau. Materialentwicklung und Verarbeitungs­technologie bieten mit Trockenestrichen, in denen heute auch Fußboden­heizungen integriert werden können, für die heutigen Bauaufgaben schnellen und wirtschaftlichen Lösungen.

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Der Estrich dient als zentraler Vermittler zwischen funktionalem Design des Oberbelags und den bautechnischen Aspekten wie Lastabtrag und Bauphysik. Er ist mit dafür verantwortlich, ob eine Fläche »funktioniert«, bzw. gebrauchstauglich ist, wie immer sie auch genutzt wird und unabhängig von seinem manchmal geringen Kostenanteil am gesamten Investitionsvolumen. Daher gilt es auch an dieser Stelle aufmerksam die Ressourcen Zeit und Budget zielgerichtet einzusetzen. Mit dem Bedarf nach schneller (Wieder-) Nutzung und wirtschaftlichen Lösungen rücken Trockenestriche immer weiter in den Fokus.
Denn in den Planungskonzepten schlagen die neuen Entwicklungen der Trockenestriche bautechnisch eine Brücke zwischen den heutigen Anforderungen im wachsenden Bereich der Gebäudesanierung und dem möglichen Einsatz im Neubaubereich. Das reicht von neuen »trockenen« Estrichkonstruktionen auf alten Decken z. B. Holzbalkendecken, über flächig angelegten Höhen- und Niveauausgleich, bis hin für zu klein gewordene Zeitfenster, in denen der Einbau eines Nass­estrichs nicht mehr möglich ist. Selbst behagliche Flächenheizungen in Kombination mit energiesparenden Systemen z. B. einer Wärmepumpe lassen sich mit integrierten Heizleitungen im Trockenestrich realisieren. Nicht zu berücksichtigende Austrocknungszeiten von üblichen Nasssystemen können für den Baufortschritt genutzt werden. Gleichzeitig entstehen durch extrem verminderten Feuchtigkeitseintrag keine problematischen Fragen infolge Feuchtigkeit aus dem Nass­estrich, wie z. B. die der Belagsreife oder sonstige den Raum belastende Aspekte.Für die Planung, Bemessung, Konstruktion und Ausführung ist ein mehrschichtiger Aufbau zu berücksichtigen. Im Zusammenhang mit Fertigteil­estrichkonstruktionen gilt es zunächst grundsätzlich eine plan­ebene Fläche auszubilden, die in der Lage ist, vollflächig und schadensfrei die Elementplatten der Tragschicht aufzunehmen. Trockene oder gebundene Schüttungen, die dazu eingebracht werden, erfüllen gleich zwei Aufgaben_ Neben der Planebenheit tragen sie zu einem Teil zum Wärmeschutz bei und sind der Untergrund für weitere eventuell erforderliche Dämmungen, z. B. für den Trittschallschutz. Doch nicht nur die Bauphysik, sondern auch die geometrischen Rahmenbedingungen der Höhenentwicklung setzen oftmals im Bestand der gesamten Aufbauhöhe Grenzen. Als dünnschichtige Ausbausysteme sind Trockenestrichsysteme für diese Problemstellung prädestiniert, sind jedoch wegen ihrer Konstruktionsbeschaffenheit unter dem Kriterium der Punktlast als lastkritische Einwirkung zu dimensionieren.
Vor dem Hintergrund der elementierten Bauweise von Trockenestrichen ist die Baustellenlogistik für eine zügige und effiziente Verlegeleistung in seinen einzelnen Schritten zu beachten. Doch nicht nur das Material schnell an der zu verlegenden Stelle zur Hand zu haben, sondern auch die Verbindungstechnik der Plattenelemente hat entscheidenden Einfluss auf die Zeiteinheiten der Verlegeleistung.Die »Norit«-Fertigteilestrichsysteme von der Firma Lindner GFT GmbH, der »Norit«- Trocken­estrich wie auch die »Norit«-Fußbodenheizung bieten mit ihrem »Klick-System« eine sehr schnelle, kraftschlüssige Verbindung der Plattenelemente. Basierend auf dem Prinzip von Nut und Feder wird mit einer speziellen Formgebung und einer sehr hohen Passgenauigkeit der Verbindungslinien, im Kernarbeitschritt der Verlegearbeit, bereits eine in sich verbundene, planebene Oberfläche erreicht. Mit dem Systemklebstoff, der auf der Anlegezunge aufgetragen wird, werden die Plattenelemente dauerhaft gesichert. Eine Verschraubung entfällt bei diesen Systemen, mit der Folge, dass hier kein Aufwand für Spachtelungen und Nacharbeiten entsteht.
Darüber hinaus zeigt die »Norit«-Fußbodenheizung auch Vorzüge für den laufenden Gebäudebetrieb. Bautechnisch folgt sie ebenfalls mit einer dünnen Lastverteilschicht prinzipiell demselben Aufbau wie der Trockenestrich. Lediglich eine Vergussmasse ist abschließend aufzubringen, die den oberen Abschluß schafft und die Heizleitungen vollständig umschließt. Die wiederum dank der Universalfräsung bifilar eingelegt, wie auch mäanderförmig verlegt werden können. Durch die oberflächennahe Positionierung der Heizleitung, kann die Fußbodenheizung sehr kurzfristig auf den individuellen Wärmebedarf reagieren.Mit den systematisch aufeinander abgestimmten Baustoffen und Bauteilen tragen Fertigteilestrichsysteme zur Weiterentwicklung einer wirtschaftlich orientierten industrialisierten Bauweise bei. Das machen sich mit den beschriebenen Systemen zunehmend auch Planer von Gebäudekonstruktionen zu Nutze, die vorgefertigte, tragende Gebäudestrukturen wie z. B. den Holz-Rahmenbau einsetzen.
Neben den ökonomischen und ausführungstechnischen Vorteilen lässt sich auch eine vergleichsweise hohe Qualität in der Reproduzierbarkeit von Bauleistungen im Bereich von Estrichkonstruktionen erzielen. Mit Weiterentwicklungen wie der hier vorgestellten Verbindungstechnologie zahlt sich dieser Aspekt bei richtiger Ausführung für alle Projektbeteiligten gleichermaßen aus.Die Lindner GFT entwickelt, produziert und vertreibt Gipsfaser- und Trockenbauprodukte. Auf dem Werksgelände im unterfränkischen Dettelbach in der Nähe von Würzburg befinden sich auf einer Fläche von 25 000 m² modernste Produktionsanlagen. Das weltweit einzigartige Fertigungsverfahren garantiert höchste Qualität und Zuverlässigkeit. Innovative Fertigungstechnologien ermöglichen eine ökologisch unbedenkliche Produktion. Die technischen Verbesserungen der Produkte sowie die ständige Optimierung der Produktionsprozesse zum Wohl des Kunden stehen dabei im Mittelpunkt. Lindner GFT wurde 2013 für sein Flächenheizungssystem »Norit-Fußbodenheizung« das BVF Siegel verliehen. Für hervorragende Verarbeitung, Wirtschaftlichkeit und konstante Top-Qualität sind momentan 210 Mitarbeiter zuständig. Weitere Informationen unter www.Lindner-Norit.com.

Namen und Neuigkeiten

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Direkt unter dem Oberbelag, daher für das Auge unsichtbar, sorgt der ­Estrich als verbindendes Element zwischen der horizontalen Tragstruktur und als Untergrund für den Oberbelag für eine wichtige Basis im Fußbodenbau. Materialentwicklung und Verarbeitungs­technologie bieten mit Trockenestrichen, in denen heute auch Fußboden­heizungen integriert werden können, für die heutigen Bauaufgaben schnellen und wirtschaftlichen Lösungen.

Lesedauer: min

Der Estrich dient als zentraler Vermittler zwischen funktionalem Design des Oberbelags und den bautechnischen Aspekten wie Lastabtrag und Bauphysik. Er ist mit dafür verantwortlich, ob eine Fläche »funktioniert«, bzw. gebrauchstauglich ist, wie immer sie auch genutzt wird und unabhängig von seinem manchmal geringen Kostenanteil am gesamten Investitionsvolumen. Daher gilt es auch an dieser Stelle aufmerksam die Ressourcen Zeit und Budget zielgerichtet einzusetzen. Mit dem Bedarf nach schneller (Wieder-) Nutzung und wirtschaftlichen Lösungen rücken Trockenestriche immer weiter in den Fokus.
Denn in den Planungskonzepten schlagen die neuen Entwicklungen der Trockenestriche bautechnisch eine Brücke zwischen den heutigen Anforderungen im wachsenden Bereich der Gebäudesanierung und dem möglichen Einsatz im Neubaubereich. Das reicht von neuen »trockenen« Estrichkonstruktionen auf alten Decken z. B. Holzbalkendecken, über flächig angelegten Höhen- und Niveauausgleich, bis hin für zu klein gewordene Zeitfenster, in denen der Einbau eines Nass­estrichs nicht mehr möglich ist. Selbst behagliche Flächenheizungen in Kombination mit energiesparenden Systemen z. B. einer Wärmepumpe lassen sich mit integrierten Heizleitungen im Trockenestrich realisieren. Nicht zu berücksichtigende Austrocknungszeiten von üblichen Nasssystemen können für den Baufortschritt genutzt werden. Gleichzeitig entstehen durch extrem verminderten Feuchtigkeitseintrag keine problematischen Fragen infolge Feuchtigkeit aus dem Nass­estrich, wie z. B. die der Belagsreife oder sonstige den Raum belastende Aspekte.Für die Planung, Bemessung, Konstruktion und Ausführung ist ein mehrschichtiger Aufbau zu berücksichtigen. Im Zusammenhang mit Fertigteil­estrichkonstruktionen gilt es zunächst grundsätzlich eine plan­ebene Fläche auszubilden, die in der Lage ist, vollflächig und schadensfrei die Elementplatten der Tragschicht aufzunehmen. Trockene oder gebundene Schüttungen, die dazu eingebracht werden, erfüllen gleich zwei Aufgaben_ Neben der Planebenheit tragen sie zu einem Teil zum Wärmeschutz bei und sind der Untergrund für weitere eventuell erforderliche Dämmungen, z. B. für den Trittschallschutz. Doch nicht nur die Bauphysik, sondern auch die geometrischen Rahmenbedingungen der Höhenentwicklung setzen oftmals im Bestand der gesamten Aufbauhöhe Grenzen. Als dünnschichtige Ausbausysteme sind Trockenestrichsysteme für diese Problemstellung prädestiniert, sind jedoch wegen ihrer Konstruktionsbeschaffenheit unter dem Kriterium der Punktlast als lastkritische Einwirkung zu dimensionieren.
Vor dem Hintergrund der elementierten Bauweise von Trockenestrichen ist die Baustellenlogistik für eine zügige und effiziente Verlegeleistung in seinen einzelnen Schritten zu beachten. Doch nicht nur das Material schnell an der zu verlegenden Stelle zur Hand zu haben, sondern auch die Verbindungstechnik der Plattenelemente hat entscheidenden Einfluss auf die Zeiteinheiten der Verlegeleistung.Die »Norit«-Fertigteilestrichsysteme von der Firma Lindner GFT GmbH, der »Norit«- Trocken­estrich wie auch die »Norit«-Fußbodenheizung bieten mit ihrem »Klick-System« eine sehr schnelle, kraftschlüssige Verbindung der Plattenelemente. Basierend auf dem Prinzip von Nut und Feder wird mit einer speziellen Formgebung und einer sehr hohen Passgenauigkeit der Verbindungslinien, im Kernarbeitschritt der Verlegearbeit, bereits eine in sich verbundene, planebene Oberfläche erreicht. Mit dem Systemklebstoff, der auf der Anlegezunge aufgetragen wird, werden die Plattenelemente dauerhaft gesichert. Eine Verschraubung entfällt bei diesen Systemen, mit der Folge, dass hier kein Aufwand für Spachtelungen und Nacharbeiten entsteht.
Darüber hinaus zeigt die »Norit«-Fußbodenheizung auch Vorzüge für den laufenden Gebäudebetrieb. Bautechnisch folgt sie ebenfalls mit einer dünnen Lastverteilschicht prinzipiell demselben Aufbau wie der Trockenestrich. Lediglich eine Vergussmasse ist abschließend aufzubringen, die den oberen Abschluß schafft und die Heizleitungen vollständig umschließt. Die wiederum dank der Universalfräsung bifilar eingelegt, wie auch mäanderförmig verlegt werden können. Durch die oberflächennahe Positionierung der Heizleitung, kann die Fußbodenheizung sehr kurzfristig auf den individuellen Wärmebedarf reagieren.Mit den systematisch aufeinander abgestimmten Baustoffen und Bauteilen tragen Fertigteilestrichsysteme zur Weiterentwicklung einer wirtschaftlich orientierten industrialisierten Bauweise bei. Das machen sich mit den beschriebenen Systemen zunehmend auch Planer von Gebäudekonstruktionen zu Nutze, die vorgefertigte, tragende Gebäudestrukturen wie z. B. den Holz-Rahmenbau einsetzen.
Neben den ökonomischen und ausführungstechnischen Vorteilen lässt sich auch eine vergleichsweise hohe Qualität in der Reproduzierbarkeit von Bauleistungen im Bereich von Estrichkonstruktionen erzielen. Mit Weiterentwicklungen wie der hier vorgestellten Verbindungstechnologie zahlt sich dieser Aspekt bei richtiger Ausführung für alle Projektbeteiligten gleichermaßen aus.Die Lindner GFT entwickelt, produziert und vertreibt Gipsfaser- und Trockenbauprodukte. Auf dem Werksgelände im unterfränkischen Dettelbach in der Nähe von Würzburg befinden sich auf einer Fläche von 25 000 m² modernste Produktionsanlagen. Das weltweit einzigartige Fertigungsverfahren garantiert höchste Qualität und Zuverlässigkeit. Innovative Fertigungstechnologien ermöglichen eine ökologisch unbedenkliche Produktion. Die technischen Verbesserungen der Produkte sowie die ständige Optimierung der Produktionsprozesse zum Wohl des Kunden stehen dabei im Mittelpunkt. Lindner GFT wurde 2013 für sein Flächenheizungssystem »Norit-Fußbodenheizung« das BVF Siegel verliehen. Für hervorragende Verarbeitung, Wirtschaftlichkeit und konstante Top-Qualität sind momentan 210 Mitarbeiter zuständig. Weitere Informationen unter www.Lindner-Norit.com.


Titelstory

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Direkt unter dem Oberbelag, daher für das Auge unsichtbar, sorgt der ­Estrich als verbindendes Element zwischen der horizontalen Tragstruktur und als Untergrund für den Oberbelag für eine wichtige Basis im Fußbodenbau. Materialentwicklung und Verarbeitungs­technologie bieten mit Trockenestrichen, in denen heute auch Fußboden­heizungen integriert werden können, für die heutigen Bauaufgaben schnellen und wirtschaftlichen Lösungen.

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Der Estrich dient als zentraler Vermittler zwischen funktionalem Design des Oberbelags und den bautechnischen Aspekten wie Lastabtrag und Bauphysik. Er ist mit dafür verantwortlich, ob eine Fläche »funktioniert«, bzw. gebrauchstauglich ist, wie immer sie auch genutzt wird und unabhängig von seinem manchmal geringen Kostenanteil am gesamten Investitionsvolumen. Daher gilt es auch an dieser Stelle aufmerksam die Ressourcen Zeit und Budget zielgerichtet einzusetzen. Mit dem Bedarf nach schneller (Wieder-) Nutzung und wirtschaftlichen Lösungen rücken Trockenestriche immer weiter in den Fokus.
Denn in den Planungskonzepten schlagen die neuen Entwicklungen der Trockenestriche bautechnisch eine Brücke zwischen den heutigen Anforderungen im wachsenden Bereich der Gebäudesanierung und dem möglichen Einsatz im Neubaubereich. Das reicht von neuen »trockenen« Estrichkonstruktionen auf alten Decken z. B. Holzbalkendecken, über flächig angelegten Höhen- und Niveauausgleich, bis hin für zu klein gewordene Zeitfenster, in denen der Einbau eines Nass­estrichs nicht mehr möglich ist. Selbst behagliche Flächenheizungen in Kombination mit energiesparenden Systemen z. B. einer Wärmepumpe lassen sich mit integrierten Heizleitungen im Trockenestrich realisieren. Nicht zu berücksichtigende Austrocknungszeiten von üblichen Nasssystemen können für den Baufortschritt genutzt werden. Gleichzeitig entstehen durch extrem verminderten Feuchtigkeitseintrag keine problematischen Fragen infolge Feuchtigkeit aus dem Nass­estrich, wie z. B. die der Belagsreife oder sonstige den Raum belastende Aspekte.Für die Planung, Bemessung, Konstruktion und Ausführung ist ein mehrschichtiger Aufbau zu berücksichtigen. Im Zusammenhang mit Fertigteil­estrichkonstruktionen gilt es zunächst grundsätzlich eine plan­ebene Fläche auszubilden, die in der Lage ist, vollflächig und schadensfrei die Elementplatten der Tragschicht aufzunehmen. Trockene oder gebundene Schüttungen, die dazu eingebracht werden, erfüllen gleich zwei Aufgaben_ Neben der Planebenheit tragen sie zu einem Teil zum Wärmeschutz bei und sind der Untergrund für weitere eventuell erforderliche Dämmungen, z. B. für den Trittschallschutz. Doch nicht nur die Bauphysik, sondern auch die geometrischen Rahmenbedingungen der Höhenentwicklung setzen oftmals im Bestand der gesamten Aufbauhöhe Grenzen. Als dünnschichtige Ausbausysteme sind Trockenestrichsysteme für diese Problemstellung prädestiniert, sind jedoch wegen ihrer Konstruktionsbeschaffenheit unter dem Kriterium der Punktlast als lastkritische Einwirkung zu dimensionieren.
Vor dem Hintergrund der elementierten Bauweise von Trockenestrichen ist die Baustellenlogistik für eine zügige und effiziente Verlegeleistung in seinen einzelnen Schritten zu beachten. Doch nicht nur das Material schnell an der zu verlegenden Stelle zur Hand zu haben, sondern auch die Verbindungstechnik der Plattenelemente hat entscheidenden Einfluss auf die Zeiteinheiten der Verlegeleistung.Die »Norit«-Fertigteilestrichsysteme von der Firma Lindner GFT GmbH, der »Norit«- Trocken­estrich wie auch die »Norit«-Fußbodenheizung bieten mit ihrem »Klick-System« eine sehr schnelle, kraftschlüssige Verbindung der Plattenelemente. Basierend auf dem Prinzip von Nut und Feder wird mit einer speziellen Formgebung und einer sehr hohen Passgenauigkeit der Verbindungslinien, im Kernarbeitschritt der Verlegearbeit, bereits eine in sich verbundene, planebene Oberfläche erreicht. Mit dem Systemklebstoff, der auf der Anlegezunge aufgetragen wird, werden die Plattenelemente dauerhaft gesichert. Eine Verschraubung entfällt bei diesen Systemen, mit der Folge, dass hier kein Aufwand für Spachtelungen und Nacharbeiten entsteht.
Darüber hinaus zeigt die »Norit«-Fußbodenheizung auch Vorzüge für den laufenden Gebäudebetrieb. Bautechnisch folgt sie ebenfalls mit einer dünnen Lastverteilschicht prinzipiell demselben Aufbau wie der Trockenestrich. Lediglich eine Vergussmasse ist abschließend aufzubringen, die den oberen Abschluß schafft und die Heizleitungen vollständig umschließt. Die wiederum dank der Universalfräsung bifilar eingelegt, wie auch mäanderförmig verlegt werden können. Durch die oberflächennahe Positionierung der Heizleitung, kann die Fußbodenheizung sehr kurzfristig auf den individuellen Wärmebedarf reagieren.Mit den systematisch aufeinander abgestimmten Baustoffen und Bauteilen tragen Fertigteilestrichsysteme zur Weiterentwicklung einer wirtschaftlich orientierten industrialisierten Bauweise bei. Das machen sich mit den beschriebenen Systemen zunehmend auch Planer von Gebäudekonstruktionen zu Nutze, die vorgefertigte, tragende Gebäudestrukturen wie z. B. den Holz-Rahmenbau einsetzen.
Neben den ökonomischen und ausführungstechnischen Vorteilen lässt sich auch eine vergleichsweise hohe Qualität in der Reproduzierbarkeit von Bauleistungen im Bereich von Estrichkonstruktionen erzielen. Mit Weiterentwicklungen wie der hier vorgestellten Verbindungstechnologie zahlt sich dieser Aspekt bei richtiger Ausführung für alle Projektbeteiligten gleichermaßen aus.Die Lindner GFT entwickelt, produziert und vertreibt Gipsfaser- und Trockenbauprodukte. Auf dem Werksgelände im unterfränkischen Dettelbach in der Nähe von Würzburg befinden sich auf einer Fläche von 25 000 m² modernste Produktionsanlagen. Das weltweit einzigartige Fertigungsverfahren garantiert höchste Qualität und Zuverlässigkeit. Innovative Fertigungstechnologien ermöglichen eine ökologisch unbedenkliche Produktion. Die technischen Verbesserungen der Produkte sowie die ständige Optimierung der Produktionsprozesse zum Wohl des Kunden stehen dabei im Mittelpunkt. Lindner GFT wurde 2013 für sein Flächenheizungssystem »Norit-Fußbodenheizung« das BVF Siegel verliehen. Für hervorragende Verarbeitung, Wirtschaftlichkeit und konstante Top-Qualität sind momentan 210 Mitarbeiter zuständig. Weitere Informationen unter www.Lindner-Norit.com.


Bodenbeläge & Aufbau

»Under-Cover« – ein zuverlässiger Partner

Direkt unter dem Oberbelag, daher für das Auge unsichtbar, sorgt der ­Estrich als verbindendes Element zwischen der horizontalen Tragstruktur und als Untergrund für den Oberbelag für eine wichtige Basis im Fußbodenbau. Materialentwicklung und Verarbeitungs­technologie bieten mit Trockenestrichen, in denen heute auch Fußboden­heizungen integriert werden können, für die heutigen Bauaufgaben schnellen und wirtschaftlichen Lösungen.

Lesedauer: min

Der Estrich dient als zentraler Vermittler zwischen funktionalem Design des Oberbelags und den bautechnischen Aspekten wie Lastabtrag und Bauphysik. Er ist mit dafür verantwortlich, ob eine Fläche »funktioniert«, bzw. gebrauchstauglich ist, wie immer sie auch genutzt wird und unabhängig von seinem manchmal geringen Kostenanteil am gesamten Investitionsvolumen. Daher gilt es auch an dieser Stelle aufmerksam die Ressourcen Zeit und Budget zielgerichtet einzusetzen. Mit dem Bedarf nach schneller (Wieder-) Nutzung und wirtschaftlichen Lösungen rücken Trockenestriche immer weiter in den Fokus.
Denn in den Planungskonzepten schlagen die neuen Entwicklungen der Trockenestriche bautechnisch eine Brücke zwischen den heutigen Anforderungen im wachsenden Bereich der Gebäudesanierung und dem möglichen Einsatz im Neubaubereich. Das reicht von neuen »trockenen« Estrichkonstruktionen auf alten Decken z. B. Holzbalkendecken, über flächig angelegten Höhen- und Niveauausgleich, bis hin für zu klein gewordene Zeitfenster, in denen der Einbau eines Nass­estrichs nicht mehr möglich ist. Selbst behagliche Flächenheizungen in Kombination mit energiesparenden Systemen z. B. einer Wärmepumpe lassen sich mit integrierten Heizleitungen im Trockenestrich realisieren. Nicht zu berücksichtigende Austrocknungszeiten von üblichen Nasssystemen können für den Baufortschritt genutzt werden. Gleichzeitig entstehen durch extrem verminderten Feuchtigkeitseintrag keine problematischen Fragen infolge Feuchtigkeit aus dem Nass­estrich, wie z. B. die der Belagsreife oder sonstige den Raum belastende Aspekte.Für die Planung, Bemessung, Konstruktion und Ausführung ist ein mehrschichtiger Aufbau zu berücksichtigen. Im Zusammenhang mit Fertigteil­estrichkonstruktionen gilt es zunächst grundsätzlich eine plan­ebene Fläche auszubilden, die in der Lage ist, vollflächig und schadensfrei die Elementplatten der Tragschicht aufzunehmen. Trockene oder gebundene Schüttungen, die dazu eingebracht werden, erfüllen gleich zwei Aufgaben_ Neben der Planebenheit tragen sie zu einem Teil zum Wärmeschutz bei und sind der Untergrund für weitere eventuell erforderliche Dämmungen, z. B. für den Trittschallschutz. Doch nicht nur die Bauphysik, sondern auch die geometrischen Rahmenbedingungen der Höhenentwicklung setzen oftmals im Bestand der gesamten Aufbauhöhe Grenzen. Als dünnschichtige Ausbausysteme sind Trockenestrichsysteme für diese Problemstellung prädestiniert, sind jedoch wegen ihrer Konstruktionsbeschaffenheit unter dem Kriterium der Punktlast als lastkritische Einwirkung zu dimensionieren.
Vor dem Hintergrund der elementierten Bauweise von Trockenestrichen ist die Baustellenlogistik für eine zügige und effiziente Verlegeleistung in seinen einzelnen Schritten zu beachten. Doch nicht nur das Material schnell an der zu verlegenden Stelle zur Hand zu haben, sondern auch die Verbindungstechnik der Plattenelemente hat entscheidenden Einfluss auf die Zeiteinheiten der Verlegeleistung.Die »Norit«-Fertigteilestrichsysteme von der Firma Lindner GFT GmbH, der »Norit«- Trocken­estrich wie auch die »Norit«-Fußbodenheizung bieten mit ihrem »Klick-System« eine sehr schnelle, kraftschlüssige Verbindung der Plattenelemente. Basierend auf dem Prinzip von Nut und Feder wird mit einer speziellen Formgebung und einer sehr hohen Passgenauigkeit der Verbindungslinien, im Kernarbeitschritt der Verlegearbeit, bereits eine in sich verbundene, planebene Oberfläche erreicht. Mit dem Systemklebstoff, der auf der Anlegezunge aufgetragen wird, werden die Plattenelemente dauerhaft gesichert. Eine Verschraubung entfällt bei diesen Systemen, mit der Folge, dass hier kein Aufwand für Spachtelungen und Nacharbeiten entsteht.
Darüber hinaus zeigt die »Norit«-Fußbodenheizung auch Vorzüge für den laufenden Gebäudebetrieb. Bautechnisch folgt sie ebenfalls mit einer dünnen Lastverteilschicht prinzipiell demselben Aufbau wie der Trockenestrich. Lediglich eine Vergussmasse ist abschließend aufzubringen, die den oberen Abschluß schafft und die Heizleitungen vollständig umschließt. Die wiederum dank der Universalfräsung bifilar eingelegt, wie auch mäanderförmig verlegt werden können. Durch die oberflächennahe Positionierung der Heizleitung, kann die Fußbodenheizung sehr kurzfristig auf den individuellen Wärmebedarf reagieren.Mit den systematisch aufeinander abgestimmten Baustoffen und Bauteilen tragen Fertigteilestrichsysteme zur Weiterentwicklung einer wirtschaftlich orientierten industrialisierten Bauweise bei. Das machen sich mit den beschriebenen Systemen zunehmend auch Planer von Gebäudekonstruktionen zu Nutze, die vorgefertigte, tragende Gebäudestrukturen wie z. B. den Holz-Rahmenbau einsetzen.
Neben den ökonomischen und ausführungstechnischen Vorteilen lässt sich auch eine vergleichsweise hohe Qualität in der Reproduzierbarkeit von Bauleistungen im Bereich von Estrichkonstruktionen erzielen. Mit Weiterentwicklungen wie der hier vorgestellten Verbindungstechnologie zahlt sich dieser Aspekt bei richtiger Ausführung für alle Projektbeteiligten gleichermaßen aus.Die Lindner GFT entwickelt, produziert und vertreibt Gipsfaser- und Trockenbauprodukte. Auf dem Werksgelände im unterfränkischen Dettelbach in der Nähe von Würzburg befinden sich auf einer Fläche von 25 000 m² modernste Produktionsanlagen. Das weltweit einzigartige Fertigungsverfahren garantiert höchste Qualität und Zuverlässigkeit. Innovative Fertigungstechnologien ermöglichen eine ökologisch unbedenkliche Produktion. Die technischen Verbesserungen der Produkte sowie die ständige Optimierung der Produktionsprozesse zum Wohl des Kunden stehen dabei im Mittelpunkt. Lindner GFT wurde 2013 für sein Flächenheizungssystem »Norit-Fußbodenheizung« das BVF Siegel verliehen. Für hervorragende Verarbeitung, Wirtschaftlichkeit und konstante Top-Qualität sind momentan 210 Mitarbeiter zuständig. Weitere Informationen unter www.Lindner-Norit.com.


Industrie- und Gewerbebau

»Under-Cover« – ein zuverlässiger Partner

Direkt unter dem Oberbelag, daher für das Auge unsichtbar, sorgt der ­Estrich als verbindendes Element zwischen der horizontalen Tragstruktur und als Untergrund für den Oberbelag für eine wichtige Basis im Fußbodenbau. Materialentwicklung und Verarbeitungs­technologie bieten mit Trockenestrichen, in denen heute auch Fußboden­heizungen integriert werden können, für die heutigen Bauaufgaben schnellen und wirtschaftlichen Lösungen.

Lesedauer: min

Der Estrich dient als zentraler Vermittler zwischen funktionalem Design des Oberbelags und den bautechnischen Aspekten wie Lastabtrag und Bauphysik. Er ist mit dafür verantwortlich, ob eine Fläche »funktioniert«, bzw. gebrauchstauglich ist, wie immer sie auch genutzt wird und unabhängig von seinem manchmal geringen Kostenanteil am gesamten Investitionsvolumen. Daher gilt es auch an dieser Stelle aufmerksam die Ressourcen Zeit und Budget zielgerichtet einzusetzen. Mit dem Bedarf nach schneller (Wieder-) Nutzung und wirtschaftlichen Lösungen rücken Trockenestriche immer weiter in den Fokus.
Denn in den Planungskonzepten schlagen die neuen Entwicklungen der Trockenestriche bautechnisch eine Brücke zwischen den heutigen Anforderungen im wachsenden Bereich der Gebäudesanierung und dem möglichen Einsatz im Neubaubereich. Das reicht von neuen »trockenen« Estrichkonstruktionen auf alten Decken z. B. Holzbalkendecken, über flächig angelegten Höhen- und Niveauausgleich, bis hin für zu klein gewordene Zeitfenster, in denen der Einbau eines Nass­estrichs nicht mehr möglich ist. Selbst behagliche Flächenheizungen in Kombination mit energiesparenden Systemen z. B. einer Wärmepumpe lassen sich mit integrierten Heizleitungen im Trockenestrich realisieren. Nicht zu berücksichtigende Austrocknungszeiten von üblichen Nasssystemen können für den Baufortschritt genutzt werden. Gleichzeitig entstehen durch extrem verminderten Feuchtigkeitseintrag keine problematischen Fragen infolge Feuchtigkeit aus dem Nass­estrich, wie z. B. die der Belagsreife oder sonstige den Raum belastende Aspekte.Für die Planung, Bemessung, Konstruktion und Ausführung ist ein mehrschichtiger Aufbau zu berücksichtigen. Im Zusammenhang mit Fertigteil­estrichkonstruktionen gilt es zunächst grundsätzlich eine plan­ebene Fläche auszubilden, die in der Lage ist, vollflächig und schadensfrei die Elementplatten der Tragschicht aufzunehmen. Trockene oder gebundene Schüttungen, die dazu eingebracht werden, erfüllen gleich zwei Aufgaben_ Neben der Planebenheit tragen sie zu einem Teil zum Wärmeschutz bei und sind der Untergrund für weitere eventuell erforderliche Dämmungen, z. B. für den Trittschallschutz. Doch nicht nur die Bauphysik, sondern auch die geometrischen Rahmenbedingungen der Höhenentwicklung setzen oftmals im Bestand der gesamten Aufbauhöhe Grenzen. Als dünnschichtige Ausbausysteme sind Trockenestrichsysteme für diese Problemstellung prädestiniert, sind jedoch wegen ihrer Konstruktionsbeschaffenheit unter dem Kriterium der Punktlast als lastkritische Einwirkung zu dimensionieren.
Vor dem Hintergrund der elementierten Bauweise von Trockenestrichen ist die Baustellenlogistik für eine zügige und effiziente Verlegeleistung in seinen einzelnen Schritten zu beachten. Doch nicht nur das Material schnell an der zu verlegenden Stelle zur Hand zu haben, sondern auch die Verbindungstechnik der Plattenelemente hat entscheidenden Einfluss auf die Zeiteinheiten der Verlegeleistung.Die »Norit«-Fertigteilestrichsysteme von der Firma Lindner GFT GmbH, der »Norit«- Trocken­estrich wie auch die »Norit«-Fußbodenheizung bieten mit ihrem »Klick-System« eine sehr schnelle, kraftschlüssige Verbindung der Plattenelemente. Basierend auf dem Prinzip von Nut und Feder wird mit einer speziellen Formgebung und einer sehr hohen Passgenauigkeit der Verbindungslinien, im Kernarbeitschritt der Verlegearbeit, bereits eine in sich verbundene, planebene Oberfläche erreicht. Mit dem Systemklebstoff, der auf der Anlegezunge aufgetragen wird, werden die Plattenelemente dauerhaft gesichert. Eine Verschraubung entfällt bei diesen Systemen, mit der Folge, dass hier kein Aufwand für Spachtelungen und Nacharbeiten entsteht.
Darüber hinaus zeigt die »Norit«-Fußbodenheizung auch Vorzüge für den laufenden Gebäudebetrieb. Bautechnisch folgt sie ebenfalls mit einer dünnen Lastverteilschicht prinzipiell demselben Aufbau wie der Trockenestrich. Lediglich eine Vergussmasse ist abschließend aufzubringen, die den oberen Abschluß schafft und die Heizleitungen vollständig umschließt. Die wiederum dank der Universalfräsung bifilar eingelegt, wie auch mäanderförmig verlegt werden können. Durch die oberflächennahe Positionierung der Heizleitung, kann die Fußbodenheizung sehr kurzfristig auf den individuellen Wärmebedarf reagieren.Mit den systematisch aufeinander abgestimmten Baustoffen und Bauteilen tragen Fertigteilestrichsysteme zur Weiterentwicklung einer wirtschaftlich orientierten industrialisierten Bauweise bei. Das machen sich mit den beschriebenen Systemen zunehmend auch Planer von Gebäudekonstruktionen zu Nutze, die vorgefertigte, tragende Gebäudestrukturen wie z. B. den Holz-Rahmenbau einsetzen.
Neben den ökonomischen und ausführungstechnischen Vorteilen lässt sich auch eine vergleichsweise hohe Qualität in der Reproduzierbarkeit von Bauleistungen im Bereich von Estrichkonstruktionen erzielen. Mit Weiterentwicklungen wie der hier vorgestellten Verbindungstechnologie zahlt sich dieser Aspekt bei richtiger Ausführung für alle Projektbeteiligten gleichermaßen aus.Die Lindner GFT entwickelt, produziert und vertreibt Gipsfaser- und Trockenbauprodukte. Auf dem Werksgelände im unterfränkischen Dettelbach in der Nähe von Würzburg befinden sich auf einer Fläche von 25 000 m² modernste Produktionsanlagen. Das weltweit einzigartige Fertigungsverfahren garantiert höchste Qualität und Zuverlässigkeit. Innovative Fertigungstechnologien ermöglichen eine ökologisch unbedenkliche Produktion. Die technischen Verbesserungen der Produkte sowie die ständige Optimierung der Produktionsprozesse zum Wohl des Kunden stehen dabei im Mittelpunkt. Lindner GFT wurde 2013 für sein Flächenheizungssystem »Norit-Fußbodenheizung« das BVF Siegel verliehen. Für hervorragende Verarbeitung, Wirtschaftlichkeit und konstante Top-Qualität sind momentan 210 Mitarbeiter zuständig. Weitere Informationen unter www.Lindner-Norit.com.


Mauerwerk & Beton

»Under-Cover« – ein zuverlässiger Partner

Direkt unter dem Oberbelag, daher für das Auge unsichtbar, sorgt der ­Estrich als verbindendes Element zwischen der horizontalen Tragstruktur und als Untergrund für den Oberbelag für eine wichtige Basis im Fußbodenbau. Materialentwicklung und Verarbeitungs­technologie bieten mit Trockenestrichen, in denen heute auch Fußboden­heizungen integriert werden können, für die heutigen Bauaufgaben schnellen und wirtschaftlichen Lösungen.

Lesedauer: min

Der Estrich dient als zentraler Vermittler zwischen funktionalem Design des Oberbelags und den bautechnischen Aspekten wie Lastabtrag und Bauphysik. Er ist mit dafür verantwortlich, ob eine Fläche »funktioniert«, bzw. gebrauchstauglich ist, wie immer sie auch genutzt wird und unabhängig von seinem manchmal geringen Kostenanteil am gesamten Investitionsvolumen. Daher gilt es auch an dieser Stelle aufmerksam die Ressourcen Zeit und Budget zielgerichtet einzusetzen. Mit dem Bedarf nach schneller (Wieder-) Nutzung und wirtschaftlichen Lösungen rücken Trockenestriche immer weiter in den Fokus.
Denn in den Planungskonzepten schlagen die neuen Entwicklungen der Trockenestriche bautechnisch eine Brücke zwischen den heutigen Anforderungen im wachsenden Bereich der Gebäudesanierung und dem möglichen Einsatz im Neubaubereich. Das reicht von neuen »trockenen« Estrichkonstruktionen auf alten Decken z. B. Holzbalkendecken, über flächig angelegten Höhen- und Niveauausgleich, bis hin für zu klein gewordene Zeitfenster, in denen der Einbau eines Nass­estrichs nicht mehr möglich ist. Selbst behagliche Flächenheizungen in Kombination mit energiesparenden Systemen z. B. einer Wärmepumpe lassen sich mit integrierten Heizleitungen im Trockenestrich realisieren. Nicht zu berücksichtigende Austrocknungszeiten von üblichen Nasssystemen können für den Baufortschritt genutzt werden. Gleichzeitig entstehen durch extrem verminderten Feuchtigkeitseintrag keine problematischen Fragen infolge Feuchtigkeit aus dem Nass­estrich, wie z. B. die der Belagsreife oder sonstige den Raum belastende Aspekte.Für die Planung, Bemessung, Konstruktion und Ausführung ist ein mehrschichtiger Aufbau zu berücksichtigen. Im Zusammenhang mit Fertigteil­estrichkonstruktionen gilt es zunächst grundsätzlich eine plan­ebene Fläche auszubilden, die in der Lage ist, vollflächig und schadensfrei die Elementplatten der Tragschicht aufzunehmen. Trockene oder gebundene Schüttungen, die dazu eingebracht werden, erfüllen gleich zwei Aufgaben_ Neben der Planebenheit tragen sie zu einem Teil zum Wärmeschutz bei und sind der Untergrund für weitere eventuell erforderliche Dämmungen, z. B. für den Trittschallschutz. Doch nicht nur die Bauphysik, sondern auch die geometrischen Rahmenbedingungen der Höhenentwicklung setzen oftmals im Bestand der gesamten Aufbauhöhe Grenzen. Als dünnschichtige Ausbausysteme sind Trockenestrichsysteme für diese Problemstellung prädestiniert, sind jedoch wegen ihrer Konstruktionsbeschaffenheit unter dem Kriterium der Punktlast als lastkritische Einwirkung zu dimensionieren.
Vor dem Hintergrund der elementierten Bauweise von Trockenestrichen ist die Baustellenlogistik für eine zügige und effiziente Verlegeleistung in seinen einzelnen Schritten zu beachten. Doch nicht nur das Material schnell an der zu verlegenden Stelle zur Hand zu haben, sondern auch die Verbindungstechnik der Plattenelemente hat entscheidenden Einfluss auf die Zeiteinheiten der Verlegeleistung.Die »Norit«-Fertigteilestrichsysteme von der Firma Lindner GFT GmbH, der »Norit«- Trocken­estrich wie auch die »Norit«-Fußbodenheizung bieten mit ihrem »Klick-System« eine sehr schnelle, kraftschlüssige Verbindung der Plattenelemente. Basierend auf dem Prinzip von Nut und Feder wird mit einer speziellen Formgebung und einer sehr hohen Passgenauigkeit der Verbindungslinien, im Kernarbeitschritt der Verlegearbeit, bereits eine in sich verbundene, planebene Oberfläche erreicht. Mit dem Systemklebstoff, der auf der Anlegezunge aufgetragen wird, werden die Plattenelemente dauerhaft gesichert. Eine Verschraubung entfällt bei diesen Systemen, mit der Folge, dass hier kein Aufwand für Spachtelungen und Nacharbeiten entsteht.
Darüber hinaus zeigt die »Norit«-Fußbodenheizung auch Vorzüge für den laufenden Gebäudebetrieb. Bautechnisch folgt sie ebenfalls mit einer dünnen Lastverteilschicht prinzipiell demselben Aufbau wie der Trockenestrich. Lediglich eine Vergussmasse ist abschließend aufzubringen, die den oberen Abschluß schafft und die Heizleitungen vollständig umschließt. Die wiederum dank der Universalfräsung bifilar eingelegt, wie auch mäanderförmig verlegt werden können. Durch die oberflächennahe Positionierung der Heizleitung, kann die Fußbodenheizung sehr kurzfristig auf den individuellen Wärmebedarf reagieren.Mit den systematisch aufeinander abgestimmten Baustoffen und Bauteilen tragen Fertigteilestrichsysteme zur Weiterentwicklung einer wirtschaftlich orientierten industrialisierten Bauweise bei. Das machen sich mit den beschriebenen Systemen zunehmend auch Planer von Gebäudekonstruktionen zu Nutze, die vorgefertigte, tragende Gebäudestrukturen wie z. B. den Holz-Rahmenbau einsetzen.
Neben den ökonomischen und ausführungstechnischen Vorteilen lässt sich auch eine vergleichsweise hohe Qualität in der Reproduzierbarkeit von Bauleistungen im Bereich von Estrichkonstruktionen erzielen. Mit Weiterentwicklungen wie der hier vorgestellten Verbindungstechnologie zahlt sich dieser Aspekt bei richtiger Ausführung für alle Projektbeteiligten gleichermaßen aus.Die Lindner GFT entwickelt, produziert und vertreibt Gipsfaser- und Trockenbauprodukte. Auf dem Werksgelände im unterfränkischen Dettelbach in der Nähe von Würzburg befinden sich auf einer Fläche von 25 000 m² modernste Produktionsanlagen. Das weltweit einzigartige Fertigungsverfahren garantiert höchste Qualität und Zuverlässigkeit. Innovative Fertigungstechnologien ermöglichen eine ökologisch unbedenkliche Produktion. Die technischen Verbesserungen der Produkte sowie die ständige Optimierung der Produktionsprozesse zum Wohl des Kunden stehen dabei im Mittelpunkt. Lindner GFT wurde 2013 für sein Flächenheizungssystem »Norit-Fußbodenheizung« das BVF Siegel verliehen. Für hervorragende Verarbeitung, Wirtschaftlichkeit und konstante Top-Qualität sind momentan 210 Mitarbeiter zuständig. Weitere Informationen unter www.Lindner-Norit.com.


Werkzeuge

»Under-Cover« – ein zuverlässiger Partner

Direkt unter dem Oberbelag, daher für das Auge unsichtbar, sorgt der ­Estrich als verbindendes Element zwischen der horizontalen Tragstruktur und als Untergrund für den Oberbelag für eine wichtige Basis im Fußbodenbau. Materialentwicklung und Verarbeitungs­technologie bieten mit Trockenestrichen, in denen heute auch Fußboden­heizungen integriert werden können, für die heutigen Bauaufgaben schnellen und wirtschaftlichen Lösungen.

Lesedauer: min

Der Estrich dient als zentraler Vermittler zwischen funktionalem Design des Oberbelags und den bautechnischen Aspekten wie Lastabtrag und Bauphysik. Er ist mit dafür verantwortlich, ob eine Fläche »funktioniert«, bzw. gebrauchstauglich ist, wie immer sie auch genutzt wird und unabhängig von seinem manchmal geringen Kostenanteil am gesamten Investitionsvolumen. Daher gilt es auch an dieser Stelle aufmerksam die Ressourcen Zeit und Budget zielgerichtet einzusetzen. Mit dem Bedarf nach schneller (Wieder-) Nutzung und wirtschaftlichen Lösungen rücken Trockenestriche immer weiter in den Fokus.
Denn in den Planungskonzepten schlagen die neuen Entwicklungen der Trockenestriche bautechnisch eine Brücke zwischen den heutigen Anforderungen im wachsenden Bereich der Gebäudesanierung und dem möglichen Einsatz im Neubaubereich. Das reicht von neuen »trockenen« Estrichkonstruktionen auf alten Decken z. B. Holzbalkendecken, über flächig angelegten Höhen- und Niveauausgleich, bis hin für zu klein gewordene Zeitfenster, in denen der Einbau eines Nass­estrichs nicht mehr möglich ist. Selbst behagliche Flächenheizungen in Kombination mit energiesparenden Systemen z. B. einer Wärmepumpe lassen sich mit integrierten Heizleitungen im Trockenestrich realisieren. Nicht zu berücksichtigende Austrocknungszeiten von üblichen Nasssystemen können für den Baufortschritt genutzt werden. Gleichzeitig entstehen durch extrem verminderten Feuchtigkeitseintrag keine problematischen Fragen infolge Feuchtigkeit aus dem Nass­estrich, wie z. B. die der Belagsreife oder sonstige den Raum belastende Aspekte.Für die Planung, Bemessung, Konstruktion und Ausführung ist ein mehrschichtiger Aufbau zu berücksichtigen. Im Zusammenhang mit Fertigteil­estrichkonstruktionen gilt es zunächst grundsätzlich eine plan­ebene Fläche auszubilden, die in der Lage ist, vollflächig und schadensfrei die Elementplatten der Tragschicht aufzunehmen. Trockene oder gebundene Schüttungen, die dazu eingebracht werden, erfüllen gleich zwei Aufgaben_ Neben der Planebenheit tragen sie zu einem Teil zum Wärmeschutz bei und sind der Untergrund für weitere eventuell erforderliche Dämmungen, z. B. für den Trittschallschutz. Doch nicht nur die Bauphysik, sondern auch die geometrischen Rahmenbedingungen der Höhenentwicklung setzen oftmals im Bestand der gesamten Aufbauhöhe Grenzen. Als dünnschichtige Ausbausysteme sind Trockenestrichsysteme für diese Problemstellung prädestiniert, sind jedoch wegen ihrer Konstruktionsbeschaffenheit unter dem Kriterium der Punktlast als lastkritische Einwirkung zu dimensionieren.
Vor dem Hintergrund der elementierten Bauweise von Trockenestrichen ist die Baustellenlogistik für eine zügige und effiziente Verlegeleistung in seinen einzelnen Schritten zu beachten. Doch nicht nur das Material schnell an der zu verlegenden Stelle zur Hand zu haben, sondern auch die Verbindungstechnik der Plattenelemente hat entscheidenden Einfluss auf die Zeiteinheiten der Verlegeleistung.Die »Norit«-Fertigteilestrichsysteme von der Firma Lindner GFT GmbH, der »Norit«- Trocken­estrich wie auch die »Norit«-Fußbodenheizung bieten mit ihrem »Klick-System« eine sehr schnelle, kraftschlüssige Verbindung der Plattenelemente. Basierend auf dem Prinzip von Nut und Feder wird mit einer speziellen Formgebung und einer sehr hohen Passgenauigkeit der Verbindungslinien, im Kernarbeitschritt der Verlegearbeit, bereits eine in sich verbundene, planebene Oberfläche erreicht. Mit dem Systemklebstoff, der auf der Anlegezunge aufgetragen wird, werden die Plattenelemente dauerhaft gesichert. Eine Verschraubung entfällt bei diesen Systemen, mit der Folge, dass hier kein Aufwand für Spachtelungen und Nacharbeiten entsteht.
Darüber hinaus zeigt die »Norit«-Fußbodenheizung auch Vorzüge für den laufenden Gebäudebetrieb. Bautechnisch folgt sie ebenfalls mit einer dünnen Lastverteilschicht prinzipiell demselben Aufbau wie der Trockenestrich. Lediglich eine Vergussmasse ist abschließend aufzubringen, die den oberen Abschluß schafft und die Heizleitungen vollständig umschließt. Die wiederum dank der Universalfräsung bifilar eingelegt, wie auch mäanderförmig verlegt werden können. Durch die oberflächennahe Positionierung der Heizleitung, kann die Fußbodenheizung sehr kurzfristig auf den individuellen Wärmebedarf reagieren.Mit den systematisch aufeinander abgestimmten Baustoffen und Bauteilen tragen Fertigteilestrichsysteme zur Weiterentwicklung einer wirtschaftlich orientierten industrialisierten Bauweise bei. Das machen sich mit den beschriebenen Systemen zunehmend auch Planer von Gebäudekonstruktionen zu Nutze, die vorgefertigte, tragende Gebäudestrukturen wie z. B. den Holz-Rahmenbau einsetzen.
Neben den ökonomischen und ausführungstechnischen Vorteilen lässt sich auch eine vergleichsweise hohe Qualität in der Reproduzierbarkeit von Bauleistungen im Bereich von Estrichkonstruktionen erzielen. Mit Weiterentwicklungen wie der hier vorgestellten Verbindungstechnologie zahlt sich dieser Aspekt bei richtiger Ausführung für alle Projektbeteiligten gleichermaßen aus.Die Lindner GFT entwickelt, produziert und vertreibt Gipsfaser- und Trockenbauprodukte. Auf dem Werksgelände im unterfränkischen Dettelbach in der Nähe von Würzburg befinden sich auf einer Fläche von 25 000 m² modernste Produktionsanlagen. Das weltweit einzigartige Fertigungsverfahren garantiert höchste Qualität und Zuverlässigkeit. Innovative Fertigungstechnologien ermöglichen eine ökologisch unbedenkliche Produktion. Die technischen Verbesserungen der Produkte sowie die ständige Optimierung der Produktionsprozesse zum Wohl des Kunden stehen dabei im Mittelpunkt. Lindner GFT wurde 2013 für sein Flächenheizungssystem »Norit-Fußbodenheizung« das BVF Siegel verliehen. Für hervorragende Verarbeitung, Wirtschaftlichkeit und konstante Top-Qualität sind momentan 210 Mitarbeiter zuständig. Weitere Informationen unter www.Lindner-Norit.com.


Das Bad

»Under-Cover« – ein zuverlässiger Partner

Direkt unter dem Oberbelag, daher für das Auge unsichtbar, sorgt der ­Estrich als verbindendes Element zwischen der horizontalen Tragstruktur und als Untergrund für den Oberbelag für eine wichtige Basis im Fußbodenbau. Materialentwicklung und Verarbeitungs­technologie bieten mit Trockenestrichen, in denen heute auch Fußboden­heizungen integriert werden können, für die heutigen Bauaufgaben schnellen und wirtschaftlichen Lösungen.

Lesedauer: min

Der Estrich dient als zentraler Vermittler zwischen funktionalem Design des Oberbelags und den bautechnischen Aspekten wie Lastabtrag und Bauphysik. Er ist mit dafür verantwortlich, ob eine Fläche »funktioniert«, bzw. gebrauchstauglich ist, wie immer sie auch genutzt wird und unabhängig von seinem manchmal geringen Kostenanteil am gesamten Investitionsvolumen. Daher gilt es auch an dieser Stelle aufmerksam die Ressourcen Zeit und Budget zielgerichtet einzusetzen. Mit dem Bedarf nach schneller (Wieder-) Nutzung und wirtschaftlichen Lösungen rücken Trockenestriche immer weiter in den Fokus.
Denn in den Planungskonzepten schlagen die neuen Entwicklungen der Trockenestriche bautechnisch eine Brücke zwischen den heutigen Anforderungen im wachsenden Bereich der Gebäudesanierung und dem möglichen Einsatz im Neubaubereich. Das reicht von neuen »trockenen« Estrichkonstruktionen auf alten Decken z. B. Holzbalkendecken, über flächig angelegten Höhen- und Niveauausgleich, bis hin für zu klein gewordene Zeitfenster, in denen der Einbau eines Nass­estrichs nicht mehr möglich ist. Selbst behagliche Flächenheizungen in Kombination mit energiesparenden Systemen z. B. einer Wärmepumpe lassen sich mit integrierten Heizleitungen im Trockenestrich realisieren. Nicht zu berücksichtigende Austrocknungszeiten von üblichen Nasssystemen können für den Baufortschritt genutzt werden. Gleichzeitig entstehen durch extrem verminderten Feuchtigkeitseintrag keine problematischen Fragen infolge Feuchtigkeit aus dem Nass­estrich, wie z. B. die der Belagsreife oder sonstige den Raum belastende Aspekte.Für die Planung, Bemessung, Konstruktion und Ausführung ist ein mehrschichtiger Aufbau zu berücksichtigen. Im Zusammenhang mit Fertigteil­estrichkonstruktionen gilt es zunächst grundsätzlich eine plan­ebene Fläche auszubilden, die in der Lage ist, vollflächig und schadensfrei die Elementplatten der Tragschicht aufzunehmen. Trockene oder gebundene Schüttungen, die dazu eingebracht werden, erfüllen gleich zwei Aufgaben_ Neben der Planebenheit tragen sie zu einem Teil zum Wärmeschutz bei und sind der Untergrund für weitere eventuell erforderliche Dämmungen, z. B. für den Trittschallschutz. Doch nicht nur die Bauphysik, sondern auch die geometrischen Rahmenbedingungen der Höhenentwicklung setzen oftmals im Bestand der gesamten Aufbauhöhe Grenzen. Als dünnschichtige Ausbausysteme sind Trockenestrichsysteme für diese Problemstellung prädestiniert, sind jedoch wegen ihrer Konstruktionsbeschaffenheit unter dem Kriterium der Punktlast als lastkritische Einwirkung zu dimensionieren.
Vor dem Hintergrund der elementierten Bauweise von Trockenestrichen ist die Baustellenlogistik für eine zügige und effiziente Verlegeleistung in seinen einzelnen Schritten zu beachten. Doch nicht nur das Material schnell an der zu verlegenden Stelle zur Hand zu haben, sondern auch die Verbindungstechnik der Plattenelemente hat entscheidenden Einfluss auf die Zeiteinheiten der Verlegeleistung.Die »Norit«-Fertigteilestrichsysteme von der Firma Lindner GFT GmbH, der »Norit«- Trocken­estrich wie auch die »Norit«-Fußbodenheizung bieten mit ihrem »Klick-System« eine sehr schnelle, kraftschlüssige Verbindung der Plattenelemente. Basierend auf dem Prinzip von Nut und Feder wird mit einer speziellen Formgebung und einer sehr hohen Passgenauigkeit der Verbindungslinien, im Kernarbeitschritt der Verlegearbeit, bereits eine in sich verbundene, planebene Oberfläche erreicht. Mit dem Systemklebstoff, der auf der Anlegezunge aufgetragen wird, werden die Plattenelemente dauerhaft gesichert. Eine Verschraubung entfällt bei diesen Systemen, mit der Folge, dass hier kein Aufwand für Spachtelungen und Nacharbeiten entsteht.
Darüber hinaus zeigt die »Norit«-Fußbodenheizung auch Vorzüge für den laufenden Gebäudebetrieb. Bautechnisch folgt sie ebenfalls mit einer dünnen Lastverteilschicht prinzipiell demselben Aufbau wie der Trockenestrich. Lediglich eine Vergussmasse ist abschließend aufzubringen, die den oberen Abschluß schafft und die Heizleitungen vollständig umschließt. Die wiederum dank der Universalfräsung bifilar eingelegt, wie auch mäanderförmig verlegt werden können. Durch die oberflächennahe Positionierung der Heizleitung, kann die Fußbodenheizung sehr kurzfristig auf den individuellen Wärmebedarf reagieren.Mit den systematisch aufeinander abgestimmten Baustoffen und Bauteilen tragen Fertigteilestrichsysteme zur Weiterentwicklung einer wirtschaftlich orientierten industrialisierten Bauweise bei. Das machen sich mit den beschriebenen Systemen zunehmend auch Planer von Gebäudekonstruktionen zu Nutze, die vorgefertigte, tragende Gebäudestrukturen wie z. B. den Holz-Rahmenbau einsetzen.
Neben den ökonomischen und ausführungstechnischen Vorteilen lässt sich auch eine vergleichsweise hohe Qualität in der Reproduzierbarkeit von Bauleistungen im Bereich von Estrichkonstruktionen erzielen. Mit Weiterentwicklungen wie der hier vorgestellten Verbindungstechnologie zahlt sich dieser Aspekt bei richtiger Ausführung für alle Projektbeteiligten gleichermaßen aus.Die Lindner GFT entwickelt, produziert und vertreibt Gipsfaser- und Trockenbauprodukte. Auf dem Werksgelände im unterfränkischen Dettelbach in der Nähe von Würzburg befinden sich auf einer Fläche von 25 000 m² modernste Produktionsanlagen. Das weltweit einzigartige Fertigungsverfahren garantiert höchste Qualität und Zuverlässigkeit. Innovative Fertigungstechnologien ermöglichen eine ökologisch unbedenkliche Produktion. Die technischen Verbesserungen der Produkte sowie die ständige Optimierung der Produktionsprozesse zum Wohl des Kunden stehen dabei im Mittelpunkt. Lindner GFT wurde 2013 für sein Flächenheizungssystem »Norit-Fußbodenheizung« das BVF Siegel verliehen. Für hervorragende Verarbeitung, Wirtschaftlichkeit und konstante Top-Qualität sind momentan 210 Mitarbeiter zuständig. Weitere Informationen unter www.Lindner-Norit.com.


Das Fenster

»Under-Cover« – ein zuverlässiger Partner

Direkt unter dem Oberbelag, daher für das Auge unsichtbar, sorgt der ­Estrich als verbindendes Element zwischen der horizontalen Tragstruktur und als Untergrund für den Oberbelag für eine wichtige Basis im Fußbodenbau. Materialentwicklung und Verarbeitungs­technologie bieten mit Trockenestrichen, in denen heute auch Fußboden­heizungen integriert werden können, für die heutigen Bauaufgaben schnellen und wirtschaftlichen Lösungen.

Lesedauer: min

Der Estrich dient als zentraler Vermittler zwischen funktionalem Design des Oberbelags und den bautechnischen Aspekten wie Lastabtrag und Bauphysik. Er ist mit dafür verantwortlich, ob eine Fläche »funktioniert«, bzw. gebrauchstauglich ist, wie immer sie auch genutzt wird und unabhängig von seinem manchmal geringen Kostenanteil am gesamten Investitionsvolumen. Daher gilt es auch an dieser Stelle aufmerksam die Ressourcen Zeit und Budget zielgerichtet einzusetzen. Mit dem Bedarf nach schneller (Wieder-) Nutzung und wirtschaftlichen Lösungen rücken Trockenestriche immer weiter in den Fokus.
Denn in den Planungskonzepten schlagen die neuen Entwicklungen der Trockenestriche bautechnisch eine Brücke zwischen den heutigen Anforderungen im wachsenden Bereich der Gebäudesanierung und dem möglichen Einsatz im Neubaubereich. Das reicht von neuen »trockenen« Estrichkonstruktionen auf alten Decken z. B. Holzbalkendecken, über flächig angelegten Höhen- und Niveauausgleich, bis hin für zu klein gewordene Zeitfenster, in denen der Einbau eines Nass­estrichs nicht mehr möglich ist. Selbst behagliche Flächenheizungen in Kombination mit energiesparenden Systemen z. B. einer Wärmepumpe lassen sich mit integrierten Heizleitungen im Trockenestrich realisieren. Nicht zu berücksichtigende Austrocknungszeiten von üblichen Nasssystemen können für den Baufortschritt genutzt werden. Gleichzeitig entstehen durch extrem verminderten Feuchtigkeitseintrag keine problematischen Fragen infolge Feuchtigkeit aus dem Nass­estrich, wie z. B. die der Belagsreife oder sonstige den Raum belastende Aspekte.Für die Planung, Bemessung, Konstruktion und Ausführung ist ein mehrschichtiger Aufbau zu berücksichtigen. Im Zusammenhang mit Fertigteil­estrichkonstruktionen gilt es zunächst grundsätzlich eine plan­ebene Fläche auszubilden, die in der Lage ist, vollflächig und schadensfrei die Elementplatten der Tragschicht aufzunehmen. Trockene oder gebundene Schüttungen, die dazu eingebracht werden, erfüllen gleich zwei Aufgaben_ Neben der Planebenheit tragen sie zu einem Teil zum Wärmeschutz bei und sind der Untergrund für weitere eventuell erforderliche Dämmungen, z. B. für den Trittschallschutz. Doch nicht nur die Bauphysik, sondern auch die geometrischen Rahmenbedingungen der Höhenentwicklung setzen oftmals im Bestand der gesamten Aufbauhöhe Grenzen. Als dünnschichtige Ausbausysteme sind Trockenestrichsysteme für diese Problemstellung prädestiniert, sind jedoch wegen ihrer Konstruktionsbeschaffenheit unter dem Kriterium der Punktlast als lastkritische Einwirkung zu dimensionieren.
Vor dem Hintergrund der elementierten Bauweise von Trockenestrichen ist die Baustellenlogistik für eine zügige und effiziente Verlegeleistung in seinen einzelnen Schritten zu beachten. Doch nicht nur das Material schnell an der zu verlegenden Stelle zur Hand zu haben, sondern auch die Verbindungstechnik der Plattenelemente hat entscheidenden Einfluss auf die Zeiteinheiten der Verlegeleistung.Die »Norit«-Fertigteilestrichsysteme von der Firma Lindner GFT GmbH, der »Norit«- Trocken­estrich wie auch die »Norit«-Fußbodenheizung bieten mit ihrem »Klick-System« eine sehr schnelle, kraftschlüssige Verbindung der Plattenelemente. Basierend auf dem Prinzip von Nut und Feder wird mit einer speziellen Formgebung und einer sehr hohen Passgenauigkeit der Verbindungslinien, im Kernarbeitschritt der Verlegearbeit, bereits eine in sich verbundene, planebene Oberfläche erreicht. Mit dem Systemklebstoff, der auf der Anlegezunge aufgetragen wird, werden die Plattenelemente dauerhaft gesichert. Eine Verschraubung entfällt bei diesen Systemen, mit der Folge, dass hier kein Aufwand für Spachtelungen und Nacharbeiten entsteht.
Darüber hinaus zeigt die »Norit«-Fußbodenheizung auch Vorzüge für den laufenden Gebäudebetrieb. Bautechnisch folgt sie ebenfalls mit einer dünnen Lastverteilschicht prinzipiell demselben Aufbau wie der Trockenestrich. Lediglich eine Vergussmasse ist abschließend aufzubringen, die den oberen Abschluß schafft und die Heizleitungen vollständig umschließt. Die wiederum dank der Universalfräsung bifilar eingelegt, wie auch mäanderförmig verlegt werden können. Durch die oberflächennahe Positionierung der Heizleitung, kann die Fußbodenheizung sehr kurzfristig auf den individuellen Wärmebedarf reagieren.Mit den systematisch aufeinander abgestimmten Baustoffen und Bauteilen tragen Fertigteilestrichsysteme zur Weiterentwicklung einer wirtschaftlich orientierten industrialisierten Bauweise bei. Das machen sich mit den beschriebenen Systemen zunehmend auch Planer von Gebäudekonstruktionen zu Nutze, die vorgefertigte, tragende Gebäudestrukturen wie z. B. den Holz-Rahmenbau einsetzen.
Neben den ökonomischen und ausführungstechnischen Vorteilen lässt sich auch eine vergleichsweise hohe Qualität in der Reproduzierbarkeit von Bauleistungen im Bereich von Estrichkonstruktionen erzielen. Mit Weiterentwicklungen wie der hier vorgestellten Verbindungstechnologie zahlt sich dieser Aspekt bei richtiger Ausführung für alle Projektbeteiligten gleichermaßen aus.Die Lindner GFT entwickelt, produziert und vertreibt Gipsfaser- und Trockenbauprodukte. Auf dem Werksgelände im unterfränkischen Dettelbach in der Nähe von Würzburg befinden sich auf einer Fläche von 25 000 m² modernste Produktionsanlagen. Das weltweit einzigartige Fertigungsverfahren garantiert höchste Qualität und Zuverlässigkeit. Innovative Fertigungstechnologien ermöglichen eine ökologisch unbedenkliche Produktion. Die technischen Verbesserungen der Produkte sowie die ständige Optimierung der Produktionsprozesse zum Wohl des Kunden stehen dabei im Mittelpunkt. Lindner GFT wurde 2013 für sein Flächenheizungssystem »Norit-Fußbodenheizung« das BVF Siegel verliehen. Für hervorragende Verarbeitung, Wirtschaftlichkeit und konstante Top-Qualität sind momentan 210 Mitarbeiter zuständig. Weitere Informationen unter www.Lindner-Norit.com.


Innenausbau

»Under-Cover« – ein zuverlässiger Partner

Direkt unter dem Oberbelag, daher für das Auge unsichtbar, sorgt der ­Estrich als verbindendes Element zwischen der horizontalen Tragstruktur und als Untergrund für den Oberbelag für eine wichtige Basis im Fußbodenbau. Materialentwicklung und Verarbeitungs­technologie bieten mit Trockenestrichen, in denen heute auch Fußboden­heizungen integriert werden können, für die heutigen Bauaufgaben schnellen und wirtschaftlichen Lösungen.

Lesedauer: min

Der Estrich dient als zentraler Vermittler zwischen funktionalem Design des Oberbelags und den bautechnischen Aspekten wie Lastabtrag und Bauphysik. Er ist mit dafür verantwortlich, ob eine Fläche »funktioniert«, bzw. gebrauchstauglich ist, wie immer sie auch genutzt wird und unabhängig von seinem manchmal geringen Kostenanteil am gesamten Investitionsvolumen. Daher gilt es auch an dieser Stelle aufmerksam die Ressourcen Zeit und Budget zielgerichtet einzusetzen. Mit dem Bedarf nach schneller (Wieder-) Nutzung und wirtschaftlichen Lösungen rücken Trockenestriche immer weiter in den Fokus.
Denn in den Planungskonzepten schlagen die neuen Entwicklungen der Trockenestriche bautechnisch eine Brücke zwischen den heutigen Anforderungen im wachsenden Bereich der Gebäudesanierung und dem möglichen Einsatz im Neubaubereich. Das reicht von neuen »trockenen« Estrichkonstruktionen auf alten Decken z. B. Holzbalkendecken, über flächig angelegten Höhen- und Niveauausgleich, bis hin für zu klein gewordene Zeitfenster, in denen der Einbau eines Nass­estrichs nicht mehr möglich ist. Selbst behagliche Flächenheizungen in Kombination mit energiesparenden Systemen z. B. einer Wärmepumpe lassen sich mit integrierten Heizleitungen im Trockenestrich realisieren. Nicht zu berücksichtigende Austrocknungszeiten von üblichen Nasssystemen können für den Baufortschritt genutzt werden. Gleichzeitig entstehen durch extrem verminderten Feuchtigkeitseintrag keine problematischen Fragen infolge Feuchtigkeit aus dem Nass­estrich, wie z. B. die der Belagsreife oder sonstige den Raum belastende Aspekte.Für die Planung, Bemessung, Konstruktion und Ausführung ist ein mehrschichtiger Aufbau zu berücksichtigen. Im Zusammenhang mit Fertigteil­estrichkonstruktionen gilt es zunächst grundsätzlich eine plan­ebene Fläche auszubilden, die in der Lage ist, vollflächig und schadensfrei die Elementplatten der Tragschicht aufzunehmen. Trockene oder gebundene Schüttungen, die dazu eingebracht werden, erfüllen gleich zwei Aufgaben_ Neben der Planebenheit tragen sie zu einem Teil zum Wärmeschutz bei und sind der Untergrund für weitere eventuell erforderliche Dämmungen, z. B. für den Trittschallschutz. Doch nicht nur die Bauphysik, sondern auch die geometrischen Rahmenbedingungen der Höhenentwicklung setzen oftmals im Bestand der gesamten Aufbauhöhe Grenzen. Als dünnschichtige Ausbausysteme sind Trockenestrichsysteme für diese Problemstellung prädestiniert, sind jedoch wegen ihrer Konstruktionsbeschaffenheit unter dem Kriterium der Punktlast als lastkritische Einwirkung zu dimensionieren.
Vor dem Hintergrund der elementierten Bauweise von Trockenestrichen ist die Baustellenlogistik für eine zügige und effiziente Verlegeleistung in seinen einzelnen Schritten zu beachten. Doch nicht nur das Material schnell an der zu verlegenden Stelle zur Hand zu haben, sondern auch die Verbindungstechnik der Plattenelemente hat entscheidenden Einfluss auf die Zeiteinheiten der Verlegeleistung.Die »Norit«-Fertigteilestrichsysteme von der Firma Lindner GFT GmbH, der »Norit«- Trocken­estrich wie auch die »Norit«-Fußbodenheizung bieten mit ihrem »Klick-System« eine sehr schnelle, kraftschlüssige Verbindung der Plattenelemente. Basierend auf dem Prinzip von Nut und Feder wird mit einer speziellen Formgebung und einer sehr hohen Passgenauigkeit der Verbindungslinien, im Kernarbeitschritt der Verlegearbeit, bereits eine in sich verbundene, planebene Oberfläche erreicht. Mit dem Systemklebstoff, der auf der Anlegezunge aufgetragen wird, werden die Plattenelemente dauerhaft gesichert. Eine Verschraubung entfällt bei diesen Systemen, mit der Folge, dass hier kein Aufwand für Spachtelungen und Nacharbeiten entsteht.
Darüber hinaus zeigt die »Norit«-Fußbodenheizung auch Vorzüge für den laufenden Gebäudebetrieb. Bautechnisch folgt sie ebenfalls mit einer dünnen Lastverteilschicht prinzipiell demselben Aufbau wie der Trockenestrich. Lediglich eine Vergussmasse ist abschließend aufzubringen, die den oberen Abschluß schafft und die Heizleitungen vollständig umschließt. Die wiederum dank der Universalfräsung bifilar eingelegt, wie auch mäanderförmig verlegt werden können. Durch die oberflächennahe Positionierung der Heizleitung, kann die Fußbodenheizung sehr kurzfristig auf den individuellen Wärmebedarf reagieren.Mit den systematisch aufeinander abgestimmten Baustoffen und Bauteilen tragen Fertigteilestrichsysteme zur Weiterentwicklung einer wirtschaftlich orientierten industrialisierten Bauweise bei. Das machen sich mit den beschriebenen Systemen zunehmend auch Planer von Gebäudekonstruktionen zu Nutze, die vorgefertigte, tragende Gebäudestrukturen wie z. B. den Holz-Rahmenbau einsetzen.
Neben den ökonomischen und ausführungstechnischen Vorteilen lässt sich auch eine vergleichsweise hohe Qualität in der Reproduzierbarkeit von Bauleistungen im Bereich von Estrichkonstruktionen erzielen. Mit Weiterentwicklungen wie der hier vorgestellten Verbindungstechnologie zahlt sich dieser Aspekt bei richtiger Ausführung für alle Projektbeteiligten gleichermaßen aus.Die Lindner GFT entwickelt, produziert und vertreibt Gipsfaser- und Trockenbauprodukte. Auf dem Werksgelände im unterfränkischen Dettelbach in der Nähe von Würzburg befinden sich auf einer Fläche von 25 000 m² modernste Produktionsanlagen. Das weltweit einzigartige Fertigungsverfahren garantiert höchste Qualität und Zuverlässigkeit. Innovative Fertigungstechnologien ermöglichen eine ökologisch unbedenkliche Produktion. Die technischen Verbesserungen der Produkte sowie die ständige Optimierung der Produktionsprozesse zum Wohl des Kunden stehen dabei im Mittelpunkt. Lindner GFT wurde 2013 für sein Flächenheizungssystem »Norit-Fußbodenheizung« das BVF Siegel verliehen. Für hervorragende Verarbeitung, Wirtschaftlichkeit und konstante Top-Qualität sind momentan 210 Mitarbeiter zuständig. Weitere Informationen unter www.Lindner-Norit.com.


Die Türe

»Under-Cover« – ein zuverlässiger Partner

Direkt unter dem Oberbelag, daher für das Auge unsichtbar, sorgt der ­Estrich als verbindendes Element zwischen der horizontalen Tragstruktur und als Untergrund für den Oberbelag für eine wichtige Basis im Fußbodenbau. Materialentwicklung und Verarbeitungs­technologie bieten mit Trockenestrichen, in denen heute auch Fußboden­heizungen integriert werden können, für die heutigen Bauaufgaben schnellen und wirtschaftlichen Lösungen.

Lesedauer: min

Der Estrich dient als zentraler Vermittler zwischen funktionalem Design des Oberbelags und den bautechnischen Aspekten wie Lastabtrag und Bauphysik. Er ist mit dafür verantwortlich, ob eine Fläche »funktioniert«, bzw. gebrauchstauglich ist, wie immer sie auch genutzt wird und unabhängig von seinem manchmal geringen Kostenanteil am gesamten Investitionsvolumen. Daher gilt es auch an dieser Stelle aufmerksam die Ressourcen Zeit und Budget zielgerichtet einzusetzen. Mit dem Bedarf nach schneller (Wieder-) Nutzung und wirtschaftlichen Lösungen rücken Trockenestriche immer weiter in den Fokus.
Denn in den Planungskonzepten schlagen die neuen Entwicklungen der Trockenestriche bautechnisch eine Brücke zwischen den heutigen Anforderungen im wachsenden Bereich der Gebäudesanierung und dem möglichen Einsatz im Neubaubereich. Das reicht von neuen »trockenen« Estrichkonstruktionen auf alten Decken z. B. Holzbalkendecken, über flächig angelegten Höhen- und Niveauausgleich, bis hin für zu klein gewordene Zeitfenster, in denen der Einbau eines Nass­estrichs nicht mehr möglich ist. Selbst behagliche Flächenheizungen in Kombination mit energiesparenden Systemen z. B. einer Wärmepumpe lassen sich mit integrierten Heizleitungen im Trockenestrich realisieren. Nicht zu berücksichtigende Austrocknungszeiten von üblichen Nasssystemen können für den Baufortschritt genutzt werden. Gleichzeitig entstehen durch extrem verminderten Feuchtigkeitseintrag keine problematischen Fragen infolge Feuchtigkeit aus dem Nass­estrich, wie z. B. die der Belagsreife oder sonstige den Raum belastende Aspekte.Für die Planung, Bemessung, Konstruktion und Ausführung ist ein mehrschichtiger Aufbau zu berücksichtigen. Im Zusammenhang mit Fertigteil­estrichkonstruktionen gilt es zunächst grundsätzlich eine plan­ebene Fläche auszubilden, die in der Lage ist, vollflächig und schadensfrei die Elementplatten der Tragschicht aufzunehmen. Trockene oder gebundene Schüttungen, die dazu eingebracht werden, erfüllen gleich zwei Aufgaben_ Neben der Planebenheit tragen sie zu einem Teil zum Wärmeschutz bei und sind der Untergrund für weitere eventuell erforderliche Dämmungen, z. B. für den Trittschallschutz. Doch nicht nur die Bauphysik, sondern auch die geometrischen Rahmenbedingungen der Höhenentwicklung setzen oftmals im Bestand der gesamten Aufbauhöhe Grenzen. Als dünnschichtige Ausbausysteme sind Trockenestrichsysteme für diese Problemstellung prädestiniert, sind jedoch wegen ihrer Konstruktionsbeschaffenheit unter dem Kriterium der Punktlast als lastkritische Einwirkung zu dimensionieren.
Vor dem Hintergrund der elementierten Bauweise von Trockenestrichen ist die Baustellenlogistik für eine zügige und effiziente Verlegeleistung in seinen einzelnen Schritten zu beachten. Doch nicht nur das Material schnell an der zu verlegenden Stelle zur Hand zu haben, sondern auch die Verbindungstechnik der Plattenelemente hat entscheidenden Einfluss auf die Zeiteinheiten der Verlegeleistung.Die »Norit«-Fertigteilestrichsysteme von der Firma Lindner GFT GmbH, der »Norit«- Trocken­estrich wie auch die »Norit«-Fußbodenheizung bieten mit ihrem »Klick-System« eine sehr schnelle, kraftschlüssige Verbindung der Plattenelemente. Basierend auf dem Prinzip von Nut und Feder wird mit einer speziellen Formgebung und einer sehr hohen Passgenauigkeit der Verbindungslinien, im Kernarbeitschritt der Verlegearbeit, bereits eine in sich verbundene, planebene Oberfläche erreicht. Mit dem Systemklebstoff, der auf der Anlegezunge aufgetragen wird, werden die Plattenelemente dauerhaft gesichert. Eine Verschraubung entfällt bei diesen Systemen, mit der Folge, dass hier kein Aufwand für Spachtelungen und Nacharbeiten entsteht.
Darüber hinaus zeigt die »Norit«-Fußbodenheizung auch Vorzüge für den laufenden Gebäudebetrieb. Bautechnisch folgt sie ebenfalls mit einer dünnen Lastverteilschicht prinzipiell demselben Aufbau wie der Trockenestrich. Lediglich eine Vergussmasse ist abschließend aufzubringen, die den oberen Abschluß schafft und die Heizleitungen vollständig umschließt. Die wiederum dank der Universalfräsung bifilar eingelegt, wie auch mäanderförmig verlegt werden können. Durch die oberflächennahe Positionierung der Heizleitung, kann die Fußbodenheizung sehr kurzfristig auf den individuellen Wärmebedarf reagieren.Mit den systematisch aufeinander abgestimmten Baustoffen und Bauteilen tragen Fertigteilestrichsysteme zur Weiterentwicklung einer wirtschaftlich orientierten industrialisierten Bauweise bei. Das machen sich mit den beschriebenen Systemen zunehmend auch Planer von Gebäudekonstruktionen zu Nutze, die vorgefertigte, tragende Gebäudestrukturen wie z. B. den Holz-Rahmenbau einsetzen.
Neben den ökonomischen und ausführungstechnischen Vorteilen lässt sich auch eine vergleichsweise hohe Qualität in der Reproduzierbarkeit von Bauleistungen im Bereich von Estrichkonstruktionen erzielen. Mit Weiterentwicklungen wie der hier vorgestellten Verbindungstechnologie zahlt sich dieser Aspekt bei richtiger Ausführung für alle Projektbeteiligten gleichermaßen aus.Die Lindner GFT entwickelt, produziert und vertreibt Gipsfaser- und Trockenbauprodukte. Auf dem Werksgelände im unterfränkischen Dettelbach in der Nähe von Würzburg befinden sich auf einer Fläche von 25 000 m² modernste Produktionsanlagen. Das weltweit einzigartige Fertigungsverfahren garantiert höchste Qualität und Zuverlässigkeit. Innovative Fertigungstechnologien ermöglichen eine ökologisch unbedenkliche Produktion. Die technischen Verbesserungen der Produkte sowie die ständige Optimierung der Produktionsprozesse zum Wohl des Kunden stehen dabei im Mittelpunkt. Lindner GFT wurde 2013 für sein Flächenheizungssystem »Norit-Fußbodenheizung« das BVF Siegel verliehen. Für hervorragende Verarbeitung, Wirtschaftlichkeit und konstante Top-Qualität sind momentan 210 Mitarbeiter zuständig. Weitere Informationen unter www.Lindner-Norit.com.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

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Direkt unter dem Oberbelag, daher für das Auge unsichtbar, sorgt der ­Estrich als verbindendes Element zwischen der horizontalen Tragstruktur und als Untergrund für den Oberbelag für eine wichtige Basis im Fußbodenbau. Materialentwicklung und Verarbeitungs­technologie bieten mit Trockenestrichen, in denen heute auch Fußboden­heizungen integriert werden können, für die heutigen Bauaufgaben schnellen und wirtschaftlichen Lösungen.

Lesedauer: min

Der Estrich dient als zentraler Vermittler zwischen funktionalem Design des Oberbelags und den bautechnischen Aspekten wie Lastabtrag und Bauphysik. Er ist mit dafür verantwortlich, ob eine Fläche »funktioniert«, bzw. gebrauchstauglich ist, wie immer sie auch genutzt wird und unabhängig von seinem manchmal geringen Kostenanteil am gesamten Investitionsvolumen. Daher gilt es auch an dieser Stelle aufmerksam die Ressourcen Zeit und Budget zielgerichtet einzusetzen. Mit dem Bedarf nach schneller (Wieder-) Nutzung und wirtschaftlichen Lösungen rücken Trockenestriche immer weiter in den Fokus.
Denn in den Planungskonzepten schlagen die neuen Entwicklungen der Trockenestriche bautechnisch eine Brücke zwischen den heutigen Anforderungen im wachsenden Bereich der Gebäudesanierung und dem möglichen Einsatz im Neubaubereich. Das reicht von neuen »trockenen« Estrichkonstruktionen auf alten Decken z. B. Holzbalkendecken, über flächig angelegten Höhen- und Niveauausgleich, bis hin für zu klein gewordene Zeitfenster, in denen der Einbau eines Nass­estrichs nicht mehr möglich ist. Selbst behagliche Flächenheizungen in Kombination mit energiesparenden Systemen z. B. einer Wärmepumpe lassen sich mit integrierten Heizleitungen im Trockenestrich realisieren. Nicht zu berücksichtigende Austrocknungszeiten von üblichen Nasssystemen können für den Baufortschritt genutzt werden. Gleichzeitig entstehen durch extrem verminderten Feuchtigkeitseintrag keine problematischen Fragen infolge Feuchtigkeit aus dem Nass­estrich, wie z. B. die der Belagsreife oder sonstige den Raum belastende Aspekte.Für die Planung, Bemessung, Konstruktion und Ausführung ist ein mehrschichtiger Aufbau zu berücksichtigen. Im Zusammenhang mit Fertigteil­estrichkonstruktionen gilt es zunächst grundsätzlich eine plan­ebene Fläche auszubilden, die in der Lage ist, vollflächig und schadensfrei die Elementplatten der Tragschicht aufzunehmen. Trockene oder gebundene Schüttungen, die dazu eingebracht werden, erfüllen gleich zwei Aufgaben_ Neben der Planebenheit tragen sie zu einem Teil zum Wärmeschutz bei und sind der Untergrund für weitere eventuell erforderliche Dämmungen, z. B. für den Trittschallschutz. Doch nicht nur die Bauphysik, sondern auch die geometrischen Rahmenbedingungen der Höhenentwicklung setzen oftmals im Bestand der gesamten Aufbauhöhe Grenzen. Als dünnschichtige Ausbausysteme sind Trockenestrichsysteme für diese Problemstellung prädestiniert, sind jedoch wegen ihrer Konstruktionsbeschaffenheit unter dem Kriterium der Punktlast als lastkritische Einwirkung zu dimensionieren.
Vor dem Hintergrund der elementierten Bauweise von Trockenestrichen ist die Baustellenlogistik für eine zügige und effiziente Verlegeleistung in seinen einzelnen Schritten zu beachten. Doch nicht nur das Material schnell an der zu verlegenden Stelle zur Hand zu haben, sondern auch die Verbindungstechnik der Plattenelemente hat entscheidenden Einfluss auf die Zeiteinheiten der Verlegeleistung.Die »Norit«-Fertigteilestrichsysteme von der Firma Lindner GFT GmbH, der »Norit«- Trocken­estrich wie auch die »Norit«-Fußbodenheizung bieten mit ihrem »Klick-System« eine sehr schnelle, kraftschlüssige Verbindung der Plattenelemente. Basierend auf dem Prinzip von Nut und Feder wird mit einer speziellen Formgebung und einer sehr hohen Passgenauigkeit der Verbindungslinien, im Kernarbeitschritt der Verlegearbeit, bereits eine in sich verbundene, planebene Oberfläche erreicht. Mit dem Systemklebstoff, der auf der Anlegezunge aufgetragen wird, werden die Plattenelemente dauerhaft gesichert. Eine Verschraubung entfällt bei diesen Systemen, mit der Folge, dass hier kein Aufwand für Spachtelungen und Nacharbeiten entsteht.
Darüber hinaus zeigt die »Norit«-Fußbodenheizung auch Vorzüge für den laufenden Gebäudebetrieb. Bautechnisch folgt sie ebenfalls mit einer dünnen Lastverteilschicht prinzipiell demselben Aufbau wie der Trockenestrich. Lediglich eine Vergussmasse ist abschließend aufzubringen, die den oberen Abschluß schafft und die Heizleitungen vollständig umschließt. Die wiederum dank der Universalfräsung bifilar eingelegt, wie auch mäanderförmig verlegt werden können. Durch die oberflächennahe Positionierung der Heizleitung, kann die Fußbodenheizung sehr kurzfristig auf den individuellen Wärmebedarf reagieren.Mit den systematisch aufeinander abgestimmten Baustoffen und Bauteilen tragen Fertigteilestrichsysteme zur Weiterentwicklung einer wirtschaftlich orientierten industrialisierten Bauweise bei. Das machen sich mit den beschriebenen Systemen zunehmend auch Planer von Gebäudekonstruktionen zu Nutze, die vorgefertigte, tragende Gebäudestrukturen wie z. B. den Holz-Rahmenbau einsetzen.
Neben den ökonomischen und ausführungstechnischen Vorteilen lässt sich auch eine vergleichsweise hohe Qualität in der Reproduzierbarkeit von Bauleistungen im Bereich von Estrichkonstruktionen erzielen. Mit Weiterentwicklungen wie der hier vorgestellten Verbindungstechnologie zahlt sich dieser Aspekt bei richtiger Ausführung für alle Projektbeteiligten gleichermaßen aus.Die Lindner GFT entwickelt, produziert und vertreibt Gipsfaser- und Trockenbauprodukte. Auf dem Werksgelände im unterfränkischen Dettelbach in der Nähe von Würzburg befinden sich auf einer Fläche von 25 000 m² modernste Produktionsanlagen. Das weltweit einzigartige Fertigungsverfahren garantiert höchste Qualität und Zuverlässigkeit. Innovative Fertigungstechnologien ermöglichen eine ökologisch unbedenkliche Produktion. Die technischen Verbesserungen der Produkte sowie die ständige Optimierung der Produktionsprozesse zum Wohl des Kunden stehen dabei im Mittelpunkt. Lindner GFT wurde 2013 für sein Flächenheizungssystem »Norit-Fußbodenheizung« das BVF Siegel verliehen. Für hervorragende Verarbeitung, Wirtschaftlichkeit und konstante Top-Qualität sind momentan 210 Mitarbeiter zuständig. Weitere Informationen unter www.Lindner-Norit.com.


Fassade

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Direkt unter dem Oberbelag, daher für das Auge unsichtbar, sorgt der ­Estrich als verbindendes Element zwischen der horizontalen Tragstruktur und als Untergrund für den Oberbelag für eine wichtige Basis im Fußbodenbau. Materialentwicklung und Verarbeitungs­technologie bieten mit Trockenestrichen, in denen heute auch Fußboden­heizungen integriert werden können, für die heutigen Bauaufgaben schnellen und wirtschaftlichen Lösungen.

Lesedauer: min

Der Estrich dient als zentraler Vermittler zwischen funktionalem Design des Oberbelags und den bautechnischen Aspekten wie Lastabtrag und Bauphysik. Er ist mit dafür verantwortlich, ob eine Fläche »funktioniert«, bzw. gebrauchstauglich ist, wie immer sie auch genutzt wird und unabhängig von seinem manchmal geringen Kostenanteil am gesamten Investitionsvolumen. Daher gilt es auch an dieser Stelle aufmerksam die Ressourcen Zeit und Budget zielgerichtet einzusetzen. Mit dem Bedarf nach schneller (Wieder-) Nutzung und wirtschaftlichen Lösungen rücken Trockenestriche immer weiter in den Fokus.
Denn in den Planungskonzepten schlagen die neuen Entwicklungen der Trockenestriche bautechnisch eine Brücke zwischen den heutigen Anforderungen im wachsenden Bereich der Gebäudesanierung und dem möglichen Einsatz im Neubaubereich. Das reicht von neuen »trockenen« Estrichkonstruktionen auf alten Decken z. B. Holzbalkendecken, über flächig angelegten Höhen- und Niveauausgleich, bis hin für zu klein gewordene Zeitfenster, in denen der Einbau eines Nass­estrichs nicht mehr möglich ist. Selbst behagliche Flächenheizungen in Kombination mit energiesparenden Systemen z. B. einer Wärmepumpe lassen sich mit integrierten Heizleitungen im Trockenestrich realisieren. Nicht zu berücksichtigende Austrocknungszeiten von üblichen Nasssystemen können für den Baufortschritt genutzt werden. Gleichzeitig entstehen durch extrem verminderten Feuchtigkeitseintrag keine problematischen Fragen infolge Feuchtigkeit aus dem Nass­estrich, wie z. B. die der Belagsreife oder sonstige den Raum belastende Aspekte.Für die Planung, Bemessung, Konstruktion und Ausführung ist ein mehrschichtiger Aufbau zu berücksichtigen. Im Zusammenhang mit Fertigteil­estrichkonstruktionen gilt es zunächst grundsätzlich eine plan­ebene Fläche auszubilden, die in der Lage ist, vollflächig und schadensfrei die Elementplatten der Tragschicht aufzunehmen. Trockene oder gebundene Schüttungen, die dazu eingebracht werden, erfüllen gleich zwei Aufgaben_ Neben der Planebenheit tragen sie zu einem Teil zum Wärmeschutz bei und sind der Untergrund für weitere eventuell erforderliche Dämmungen, z. B. für den Trittschallschutz. Doch nicht nur die Bauphysik, sondern auch die geometrischen Rahmenbedingungen der Höhenentwicklung setzen oftmals im Bestand der gesamten Aufbauhöhe Grenzen. Als dünnschichtige Ausbausysteme sind Trockenestrichsysteme für diese Problemstellung prädestiniert, sind jedoch wegen ihrer Konstruktionsbeschaffenheit unter dem Kriterium der Punktlast als lastkritische Einwirkung zu dimensionieren.
Vor dem Hintergrund der elementierten Bauweise von Trockenestrichen ist die Baustellenlogistik für eine zügige und effiziente Verlegeleistung in seinen einzelnen Schritten zu beachten. Doch nicht nur das Material schnell an der zu verlegenden Stelle zur Hand zu haben, sondern auch die Verbindungstechnik der Plattenelemente hat entscheidenden Einfluss auf die Zeiteinheiten der Verlegeleistung.Die »Norit«-Fertigteilestrichsysteme von der Firma Lindner GFT GmbH, der »Norit«- Trocken­estrich wie auch die »Norit«-Fußbodenheizung bieten mit ihrem »Klick-System« eine sehr schnelle, kraftschlüssige Verbindung der Plattenelemente. Basierend auf dem Prinzip von Nut und Feder wird mit einer speziellen Formgebung und einer sehr hohen Passgenauigkeit der Verbindungslinien, im Kernarbeitschritt der Verlegearbeit, bereits eine in sich verbundene, planebene Oberfläche erreicht. Mit dem Systemklebstoff, der auf der Anlegezunge aufgetragen wird, werden die Plattenelemente dauerhaft gesichert. Eine Verschraubung entfällt bei diesen Systemen, mit der Folge, dass hier kein Aufwand für Spachtelungen und Nacharbeiten entsteht.
Darüber hinaus zeigt die »Norit«-Fußbodenheizung auch Vorzüge für den laufenden Gebäudebetrieb. Bautechnisch folgt sie ebenfalls mit einer dünnen Lastverteilschicht prinzipiell demselben Aufbau wie der Trockenestrich. Lediglich eine Vergussmasse ist abschließend aufzubringen, die den oberen Abschluß schafft und die Heizleitungen vollständig umschließt. Die wiederum dank der Universalfräsung bifilar eingelegt, wie auch mäanderförmig verlegt werden können. Durch die oberflächennahe Positionierung der Heizleitung, kann die Fußbodenheizung sehr kurzfristig auf den individuellen Wärmebedarf reagieren.Mit den systematisch aufeinander abgestimmten Baustoffen und Bauteilen tragen Fertigteilestrichsysteme zur Weiterentwicklung einer wirtschaftlich orientierten industrialisierten Bauweise bei. Das machen sich mit den beschriebenen Systemen zunehmend auch Planer von Gebäudekonstruktionen zu Nutze, die vorgefertigte, tragende Gebäudestrukturen wie z. B. den Holz-Rahmenbau einsetzen.
Neben den ökonomischen und ausführungstechnischen Vorteilen lässt sich auch eine vergleichsweise hohe Qualität in der Reproduzierbarkeit von Bauleistungen im Bereich von Estrichkonstruktionen erzielen. Mit Weiterentwicklungen wie der hier vorgestellten Verbindungstechnologie zahlt sich dieser Aspekt bei richtiger Ausführung für alle Projektbeteiligten gleichermaßen aus.Die Lindner GFT entwickelt, produziert und vertreibt Gipsfaser- und Trockenbauprodukte. Auf dem Werksgelände im unterfränkischen Dettelbach in der Nähe von Würzburg befinden sich auf einer Fläche von 25 000 m² modernste Produktionsanlagen. Das weltweit einzigartige Fertigungsverfahren garantiert höchste Qualität und Zuverlässigkeit. Innovative Fertigungstechnologien ermöglichen eine ökologisch unbedenkliche Produktion. Die technischen Verbesserungen der Produkte sowie die ständige Optimierung der Produktionsprozesse zum Wohl des Kunden stehen dabei im Mittelpunkt. Lindner GFT wurde 2013 für sein Flächenheizungssystem »Norit-Fußbodenheizung« das BVF Siegel verliehen. Für hervorragende Verarbeitung, Wirtschaftlichkeit und konstante Top-Qualität sind momentan 210 Mitarbeiter zuständig. Weitere Informationen unter www.Lindner-Norit.com.


Außenanlagen

»Under-Cover« – ein zuverlässiger Partner

Direkt unter dem Oberbelag, daher für das Auge unsichtbar, sorgt der ­Estrich als verbindendes Element zwischen der horizontalen Tragstruktur und als Untergrund für den Oberbelag für eine wichtige Basis im Fußbodenbau. Materialentwicklung und Verarbeitungs­technologie bieten mit Trockenestrichen, in denen heute auch Fußboden­heizungen integriert werden können, für die heutigen Bauaufgaben schnellen und wirtschaftlichen Lösungen.

Lesedauer: min

Der Estrich dient als zentraler Vermittler zwischen funktionalem Design des Oberbelags und den bautechnischen Aspekten wie Lastabtrag und Bauphysik. Er ist mit dafür verantwortlich, ob eine Fläche »funktioniert«, bzw. gebrauchstauglich ist, wie immer sie auch genutzt wird und unabhängig von seinem manchmal geringen Kostenanteil am gesamten Investitionsvolumen. Daher gilt es auch an dieser Stelle aufmerksam die Ressourcen Zeit und Budget zielgerichtet einzusetzen. Mit dem Bedarf nach schneller (Wieder-) Nutzung und wirtschaftlichen Lösungen rücken Trockenestriche immer weiter in den Fokus.
Denn in den Planungskonzepten schlagen die neuen Entwicklungen der Trockenestriche bautechnisch eine Brücke zwischen den heutigen Anforderungen im wachsenden Bereich der Gebäudesanierung und dem möglichen Einsatz im Neubaubereich. Das reicht von neuen »trockenen« Estrichkonstruktionen auf alten Decken z. B. Holzbalkendecken, über flächig angelegten Höhen- und Niveauausgleich, bis hin für zu klein gewordene Zeitfenster, in denen der Einbau eines Nass­estrichs nicht mehr möglich ist. Selbst behagliche Flächenheizungen in Kombination mit energiesparenden Systemen z. B. einer Wärmepumpe lassen sich mit integrierten Heizleitungen im Trockenestrich realisieren. Nicht zu berücksichtigende Austrocknungszeiten von üblichen Nasssystemen können für den Baufortschritt genutzt werden. Gleichzeitig entstehen durch extrem verminderten Feuchtigkeitseintrag keine problematischen Fragen infolge Feuchtigkeit aus dem Nass­estrich, wie z. B. die der Belagsreife oder sonstige den Raum belastende Aspekte.Für die Planung, Bemessung, Konstruktion und Ausführung ist ein mehrschichtiger Aufbau zu berücksichtigen. Im Zusammenhang mit Fertigteil­estrichkonstruktionen gilt es zunächst grundsätzlich eine plan­ebene Fläche auszubilden, die in der Lage ist, vollflächig und schadensfrei die Elementplatten der Tragschicht aufzunehmen. Trockene oder gebundene Schüttungen, die dazu eingebracht werden, erfüllen gleich zwei Aufgaben_ Neben der Planebenheit tragen sie zu einem Teil zum Wärmeschutz bei und sind der Untergrund für weitere eventuell erforderliche Dämmungen, z. B. für den Trittschallschutz. Doch nicht nur die Bauphysik, sondern auch die geometrischen Rahmenbedingungen der Höhenentwicklung setzen oftmals im Bestand der gesamten Aufbauhöhe Grenzen. Als dünnschichtige Ausbausysteme sind Trockenestrichsysteme für diese Problemstellung prädestiniert, sind jedoch wegen ihrer Konstruktionsbeschaffenheit unter dem Kriterium der Punktlast als lastkritische Einwirkung zu dimensionieren.
Vor dem Hintergrund der elementierten Bauweise von Trockenestrichen ist die Baustellenlogistik für eine zügige und effiziente Verlegeleistung in seinen einzelnen Schritten zu beachten. Doch nicht nur das Material schnell an der zu verlegenden Stelle zur Hand zu haben, sondern auch die Verbindungstechnik der Plattenelemente hat entscheidenden Einfluss auf die Zeiteinheiten der Verlegeleistung.Die »Norit«-Fertigteilestrichsysteme von der Firma Lindner GFT GmbH, der »Norit«- Trocken­estrich wie auch die »Norit«-Fußbodenheizung bieten mit ihrem »Klick-System« eine sehr schnelle, kraftschlüssige Verbindung der Plattenelemente. Basierend auf dem Prinzip von Nut und Feder wird mit einer speziellen Formgebung und einer sehr hohen Passgenauigkeit der Verbindungslinien, im Kernarbeitschritt der Verlegearbeit, bereits eine in sich verbundene, planebene Oberfläche erreicht. Mit dem Systemklebstoff, der auf der Anlegezunge aufgetragen wird, werden die Plattenelemente dauerhaft gesichert. Eine Verschraubung entfällt bei diesen Systemen, mit der Folge, dass hier kein Aufwand für Spachtelungen und Nacharbeiten entsteht.
Darüber hinaus zeigt die »Norit«-Fußbodenheizung auch Vorzüge für den laufenden Gebäudebetrieb. Bautechnisch folgt sie ebenfalls mit einer dünnen Lastverteilschicht prinzipiell demselben Aufbau wie der Trockenestrich. Lediglich eine Vergussmasse ist abschließend aufzubringen, die den oberen Abschluß schafft und die Heizleitungen vollständig umschließt. Die wiederum dank der Universalfräsung bifilar eingelegt, wie auch mäanderförmig verlegt werden können. Durch die oberflächennahe Positionierung der Heizleitung, kann die Fußbodenheizung sehr kurzfristig auf den individuellen Wärmebedarf reagieren.Mit den systematisch aufeinander abgestimmten Baustoffen und Bauteilen tragen Fertigteilestrichsysteme zur Weiterentwicklung einer wirtschaftlich orientierten industrialisierten Bauweise bei. Das machen sich mit den beschriebenen Systemen zunehmend auch Planer von Gebäudekonstruktionen zu Nutze, die vorgefertigte, tragende Gebäudestrukturen wie z. B. den Holz-Rahmenbau einsetzen.
Neben den ökonomischen und ausführungstechnischen Vorteilen lässt sich auch eine vergleichsweise hohe Qualität in der Reproduzierbarkeit von Bauleistungen im Bereich von Estrichkonstruktionen erzielen. Mit Weiterentwicklungen wie der hier vorgestellten Verbindungstechnologie zahlt sich dieser Aspekt bei richtiger Ausführung für alle Projektbeteiligten gleichermaßen aus.Die Lindner GFT entwickelt, produziert und vertreibt Gipsfaser- und Trockenbauprodukte. Auf dem Werksgelände im unterfränkischen Dettelbach in der Nähe von Würzburg befinden sich auf einer Fläche von 25 000 m² modernste Produktionsanlagen. Das weltweit einzigartige Fertigungsverfahren garantiert höchste Qualität und Zuverlässigkeit. Innovative Fertigungstechnologien ermöglichen eine ökologisch unbedenkliche Produktion. Die technischen Verbesserungen der Produkte sowie die ständige Optimierung der Produktionsprozesse zum Wohl des Kunden stehen dabei im Mittelpunkt. Lindner GFT wurde 2013 für sein Flächenheizungssystem »Norit-Fußbodenheizung« das BVF Siegel verliehen. Für hervorragende Verarbeitung, Wirtschaftlichkeit und konstante Top-Qualität sind momentan 210 Mitarbeiter zuständig. Weitere Informationen unter www.Lindner-Norit.com.


Messen, Seminare, Termine

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Direkt unter dem Oberbelag, daher für das Auge unsichtbar, sorgt der ­Estrich als verbindendes Element zwischen der horizontalen Tragstruktur und als Untergrund für den Oberbelag für eine wichtige Basis im Fußbodenbau. Materialentwicklung und Verarbeitungs­technologie bieten mit Trockenestrichen, in denen heute auch Fußboden­heizungen integriert werden können, für die heutigen Bauaufgaben schnellen und wirtschaftlichen Lösungen.

Lesedauer: min

Der Estrich dient als zentraler Vermittler zwischen funktionalem Design des Oberbelags und den bautechnischen Aspekten wie Lastabtrag und Bauphysik. Er ist mit dafür verantwortlich, ob eine Fläche »funktioniert«, bzw. gebrauchstauglich ist, wie immer sie auch genutzt wird und unabhängig von seinem manchmal geringen Kostenanteil am gesamten Investitionsvolumen. Daher gilt es auch an dieser Stelle aufmerksam die Ressourcen Zeit und Budget zielgerichtet einzusetzen. Mit dem Bedarf nach schneller (Wieder-) Nutzung und wirtschaftlichen Lösungen rücken Trockenestriche immer weiter in den Fokus.
Denn in den Planungskonzepten schlagen die neuen Entwicklungen der Trockenestriche bautechnisch eine Brücke zwischen den heutigen Anforderungen im wachsenden Bereich der Gebäudesanierung und dem möglichen Einsatz im Neubaubereich. Das reicht von neuen »trockenen« Estrichkonstruktionen auf alten Decken z. B. Holzbalkendecken, über flächig angelegten Höhen- und Niveauausgleich, bis hin für zu klein gewordene Zeitfenster, in denen der Einbau eines Nass­estrichs nicht mehr möglich ist. Selbst behagliche Flächenheizungen in Kombination mit energiesparenden Systemen z. B. einer Wärmepumpe lassen sich mit integrierten Heizleitungen im Trockenestrich realisieren. Nicht zu berücksichtigende Austrocknungszeiten von üblichen Nasssystemen können für den Baufortschritt genutzt werden. Gleichzeitig entstehen durch extrem verminderten Feuchtigkeitseintrag keine problematischen Fragen infolge Feuchtigkeit aus dem Nass­estrich, wie z. B. die der Belagsreife oder sonstige den Raum belastende Aspekte.Für die Planung, Bemessung, Konstruktion und Ausführung ist ein mehrschichtiger Aufbau zu berücksichtigen. Im Zusammenhang mit Fertigteil­estrichkonstruktionen gilt es zunächst grundsätzlich eine plan­ebene Fläche auszubilden, die in der Lage ist, vollflächig und schadensfrei die Elementplatten der Tragschicht aufzunehmen. Trockene oder gebundene Schüttungen, die dazu eingebracht werden, erfüllen gleich zwei Aufgaben_ Neben der Planebenheit tragen sie zu einem Teil zum Wärmeschutz bei und sind der Untergrund für weitere eventuell erforderliche Dämmungen, z. B. für den Trittschallschutz. Doch nicht nur die Bauphysik, sondern auch die geometrischen Rahmenbedingungen der Höhenentwicklung setzen oftmals im Bestand der gesamten Aufbauhöhe Grenzen. Als dünnschichtige Ausbausysteme sind Trockenestrichsysteme für diese Problemstellung prädestiniert, sind jedoch wegen ihrer Konstruktionsbeschaffenheit unter dem Kriterium der Punktlast als lastkritische Einwirkung zu dimensionieren.
Vor dem Hintergrund der elementierten Bauweise von Trockenestrichen ist die Baustellenlogistik für eine zügige und effiziente Verlegeleistung in seinen einzelnen Schritten zu beachten. Doch nicht nur das Material schnell an der zu verlegenden Stelle zur Hand zu haben, sondern auch die Verbindungstechnik der Plattenelemente hat entscheidenden Einfluss auf die Zeiteinheiten der Verlegeleistung.Die »Norit«-Fertigteilestrichsysteme von der Firma Lindner GFT GmbH, der »Norit«- Trocken­estrich wie auch die »Norit«-Fußbodenheizung bieten mit ihrem »Klick-System« eine sehr schnelle, kraftschlüssige Verbindung der Plattenelemente. Basierend auf dem Prinzip von Nut und Feder wird mit einer speziellen Formgebung und einer sehr hohen Passgenauigkeit der Verbindungslinien, im Kernarbeitschritt der Verlegearbeit, bereits eine in sich verbundene, planebene Oberfläche erreicht. Mit dem Systemklebstoff, der auf der Anlegezunge aufgetragen wird, werden die Plattenelemente dauerhaft gesichert. Eine Verschraubung entfällt bei diesen Systemen, mit der Folge, dass hier kein Aufwand für Spachtelungen und Nacharbeiten entsteht.
Darüber hinaus zeigt die »Norit«-Fußbodenheizung auch Vorzüge für den laufenden Gebäudebetrieb. Bautechnisch folgt sie ebenfalls mit einer dünnen Lastverteilschicht prinzipiell demselben Aufbau wie der Trockenestrich. Lediglich eine Vergussmasse ist abschließend aufzubringen, die den oberen Abschluß schafft und die Heizleitungen vollständig umschließt. Die wiederum dank der Universalfräsung bifilar eingelegt, wie auch mäanderförmig verlegt werden können. Durch die oberflächennahe Positionierung der Heizleitung, kann die Fußbodenheizung sehr kurzfristig auf den individuellen Wärmebedarf reagieren.Mit den systematisch aufeinander abgestimmten Baustoffen und Bauteilen tragen Fertigteilestrichsysteme zur Weiterentwicklung einer wirtschaftlich orientierten industrialisierten Bauweise bei. Das machen sich mit den beschriebenen Systemen zunehmend auch Planer von Gebäudekonstruktionen zu Nutze, die vorgefertigte, tragende Gebäudestrukturen wie z. B. den Holz-Rahmenbau einsetzen.
Neben den ökonomischen und ausführungstechnischen Vorteilen lässt sich auch eine vergleichsweise hohe Qualität in der Reproduzierbarkeit von Bauleistungen im Bereich von Estrichkonstruktionen erzielen. Mit Weiterentwicklungen wie der hier vorgestellten Verbindungstechnologie zahlt sich dieser Aspekt bei richtiger Ausführung für alle Projektbeteiligten gleichermaßen aus.Die Lindner GFT entwickelt, produziert und vertreibt Gipsfaser- und Trockenbauprodukte. Auf dem Werksgelände im unterfränkischen Dettelbach in der Nähe von Würzburg befinden sich auf einer Fläche von 25 000 m² modernste Produktionsanlagen. Das weltweit einzigartige Fertigungsverfahren garantiert höchste Qualität und Zuverlässigkeit. Innovative Fertigungstechnologien ermöglichen eine ökologisch unbedenkliche Produktion. Die technischen Verbesserungen der Produkte sowie die ständige Optimierung der Produktionsprozesse zum Wohl des Kunden stehen dabei im Mittelpunkt. Lindner GFT wurde 2013 für sein Flächenheizungssystem »Norit-Fußbodenheizung« das BVF Siegel verliehen. Für hervorragende Verarbeitung, Wirtschaftlichkeit und konstante Top-Qualität sind momentan 210 Mitarbeiter zuständig. Weitere Informationen unter www.Lindner-Norit.com.

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