Umweltverträgliche Fassadendämmung mit Hanf

Die Hanf-Fassadendämmung »Capatect Natur+« war auch auf der BAU in München ein voller Erfolg, freute sich Andreas Kamp, Leiter Marketing Fassaden- und Dämmtechnik bei Caparol, angesichts der Vorzüge natürlicher Fassadendämmung. Mit der Entwicklung der Hanf-faser-Dämmplatten steht laut Caparol erstmals eine effektive Wärmedämmung zur Verfügung, die Bauherren mit einer regionalen, ökologischen Produktion, einer positiven Kohlendioxidbilanz während des gesamten Herstellungsprozesses und einem nachhaltigen Gesamtkonzept überzeugen soll.

Lesedauer: min

Diese ökologische Dämm-Alternative ist laut Hersteller eine Alleinstellung im Markt. Caparol verspricht mit Dämmplatten aus Hanffasern aufgrund ihrer geringen Wärmeleitfähigkeit die ideale Außenwandbekleidung von Gebäuden: Der Wohnkomfort steigt und der Heizenergiebedarf sinkt. »Hanf am Haus ist die perfekte Vereinigung von Ökologie und High-Tech. Es gibt so gut wie nichts, was man mit Hanf nicht besser machen könnte als mit jedem anderen Dämmstoff«, ist Caparol-Fachmann Volker Tank überzeugt.

Sanierung mit Natur-Dämmstoff

Als Beispiel, wie gut Hanf am Haus genutzt werden kann, nennt der Hersteller die kürzlich abgeschlossene energetische Sanierung von sechs in Reihe gebauten Einfamilienhäusern in Nürnberg-Gartenstadt: In der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre wurden sie als Unterkünfte für Menschen ohne große Komfortansprüche gebaut; ihre Architektur ebenso wie die Raumaufteilung waren anerkanntermaßen fortschrittlich, von einer wärmedämmenden Gebäudehülle war man damals jedoch noch weit entfernt.
Seither haben sich die Bedürfnisse der Bewohner und die Erwartungen an Wohnbehaglichkeit, Wohngesundheit, Schutz vor winterlicher Kälte, sommerlichen Hitzeschutz sowie die gebäudetechnische Ausstattung von Wohnungen und Häusern jedoch enorm gewandelt. Die Gartenstadt Nürnberg eG hat sich daher entschieden, die fällige Sanierung der Fassaden von zunächst sechs denkmalgeschützten Bestandsgebäuden mit dem natürlichen Dämmstoff Hanf bzw. dem System »Capatect Natur+« vorzunehmen. 100 mm dicke Hanfdämmplatten wurden fachgerecht an den Außenwänden angebracht, anschließend mit einem mineralischen Dickputz beschichtet und mit »Caparol Thermosan Fassadenfarbe NQG« gestaltet. Das Ergebnis gefällt den Auftraggebern so gut, dass sie die Fassadendämmung weiterer Bestandsgebäude mit dem System planen.

Wärme bleibt drin, der Lärm draußen

Neben dem schon kurz nach der Montage spürbaren Plus an Behaglichkeit im Raum und der optischen Aufwertung des Hauses hat eine Fassadendämmung mit Hanf-Dämmplatten einen weiteren erlebenswerten Vorteil_ Das System »Capatect Natur+« erweist sich für die Ohren als echte Wohltat, da Straßenlärm im ummantelten Gebäude nur noch stark vermindert wahrgenommen wird. Caparol empfiehlt die neue Hanfdämmung deshalb zum Einsatz in dicht besiedelten Wohngebieten und Grundstückslagen, die sich in Hör-Nähe zu Flugplätzen, Bahntrassen, Autobahnen und ähnlichen Geräuschquellen befinden.

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Umweltverträgliche Fassadendämmung mit Hanf

Die Hanf-Fassadendämmung »Capatect Natur+« war auch auf der BAU in München ein voller Erfolg, freute sich Andreas Kamp, Leiter Marketing Fassaden- und Dämmtechnik bei Caparol, angesichts der Vorzüge natürlicher Fassadendämmung. Mit der Entwicklung der Hanf-faser-Dämmplatten steht laut Caparol erstmals eine effektive Wärmedämmung zur Verfügung, die Bauherren mit einer regionalen, ökologischen Produktion, einer positiven Kohlendioxidbilanz während des gesamten Herstellungsprozesses und einem nachhaltigen Gesamtkonzept überzeugen soll.

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Diese ökologische Dämm-Alternative ist laut Hersteller eine Alleinstellung im Markt. Caparol verspricht mit Dämmplatten aus Hanffasern aufgrund ihrer geringen Wärmeleitfähigkeit die ideale Außenwandbekleidung von Gebäuden: Der Wohnkomfort steigt und der Heizenergiebedarf sinkt. »Hanf am Haus ist die perfekte Vereinigung von Ökologie und High-Tech. Es gibt so gut wie nichts, was man mit Hanf nicht besser machen könnte als mit jedem anderen Dämmstoff«, ist Caparol-Fachmann Volker Tank überzeugt.

Sanierung mit Natur-Dämmstoff

Als Beispiel, wie gut Hanf am Haus genutzt werden kann, nennt der Hersteller die kürzlich abgeschlossene energetische Sanierung von sechs in Reihe gebauten Einfamilienhäusern in Nürnberg-Gartenstadt: In der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre wurden sie als Unterkünfte für Menschen ohne große Komfortansprüche gebaut; ihre Architektur ebenso wie die Raumaufteilung waren anerkanntermaßen fortschrittlich, von einer wärmedämmenden Gebäudehülle war man damals jedoch noch weit entfernt.
Seither haben sich die Bedürfnisse der Bewohner und die Erwartungen an Wohnbehaglichkeit, Wohngesundheit, Schutz vor winterlicher Kälte, sommerlichen Hitzeschutz sowie die gebäudetechnische Ausstattung von Wohnungen und Häusern jedoch enorm gewandelt. Die Gartenstadt Nürnberg eG hat sich daher entschieden, die fällige Sanierung der Fassaden von zunächst sechs denkmalgeschützten Bestandsgebäuden mit dem natürlichen Dämmstoff Hanf bzw. dem System »Capatect Natur+« vorzunehmen. 100 mm dicke Hanfdämmplatten wurden fachgerecht an den Außenwänden angebracht, anschließend mit einem mineralischen Dickputz beschichtet und mit »Caparol Thermosan Fassadenfarbe NQG« gestaltet. Das Ergebnis gefällt den Auftraggebern so gut, dass sie die Fassadendämmung weiterer Bestandsgebäude mit dem System planen.

Wärme bleibt drin, der Lärm draußen

Neben dem schon kurz nach der Montage spürbaren Plus an Behaglichkeit im Raum und der optischen Aufwertung des Hauses hat eine Fassadendämmung mit Hanf-Dämmplatten einen weiteren erlebenswerten Vorteil_ Das System »Capatect Natur+« erweist sich für die Ohren als echte Wohltat, da Straßenlärm im ummantelten Gebäude nur noch stark vermindert wahrgenommen wird. Caparol empfiehlt die neue Hanfdämmung deshalb zum Einsatz in dicht besiedelten Wohngebieten und Grundstückslagen, die sich in Hör-Nähe zu Flugplätzen, Bahntrassen, Autobahnen und ähnlichen Geräuschquellen befinden.

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Umweltverträgliche Fassadendämmung mit Hanf

Die Hanf-Fassadendämmung »Capatect Natur+« war auch auf der BAU in München ein voller Erfolg, freute sich Andreas Kamp, Leiter Marketing Fassaden- und Dämmtechnik bei Caparol, angesichts der Vorzüge natürlicher Fassadendämmung. Mit der Entwicklung der Hanf-faser-Dämmplatten steht laut Caparol erstmals eine effektive Wärmedämmung zur Verfügung, die Bauherren mit einer regionalen, ökologischen Produktion, einer positiven Kohlendioxidbilanz während des gesamten Herstellungsprozesses und einem nachhaltigen Gesamtkonzept überzeugen soll.

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Diese ökologische Dämm-Alternative ist laut Hersteller eine Alleinstellung im Markt. Caparol verspricht mit Dämmplatten aus Hanffasern aufgrund ihrer geringen Wärmeleitfähigkeit die ideale Außenwandbekleidung von Gebäuden: Der Wohnkomfort steigt und der Heizenergiebedarf sinkt. »Hanf am Haus ist die perfekte Vereinigung von Ökologie und High-Tech. Es gibt so gut wie nichts, was man mit Hanf nicht besser machen könnte als mit jedem anderen Dämmstoff«, ist Caparol-Fachmann Volker Tank überzeugt.

Sanierung mit Natur-Dämmstoff

Als Beispiel, wie gut Hanf am Haus genutzt werden kann, nennt der Hersteller die kürzlich abgeschlossene energetische Sanierung von sechs in Reihe gebauten Einfamilienhäusern in Nürnberg-Gartenstadt: In der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre wurden sie als Unterkünfte für Menschen ohne große Komfortansprüche gebaut; ihre Architektur ebenso wie die Raumaufteilung waren anerkanntermaßen fortschrittlich, von einer wärmedämmenden Gebäudehülle war man damals jedoch noch weit entfernt.
Seither haben sich die Bedürfnisse der Bewohner und die Erwartungen an Wohnbehaglichkeit, Wohngesundheit, Schutz vor winterlicher Kälte, sommerlichen Hitzeschutz sowie die gebäudetechnische Ausstattung von Wohnungen und Häusern jedoch enorm gewandelt. Die Gartenstadt Nürnberg eG hat sich daher entschieden, die fällige Sanierung der Fassaden von zunächst sechs denkmalgeschützten Bestandsgebäuden mit dem natürlichen Dämmstoff Hanf bzw. dem System »Capatect Natur+« vorzunehmen. 100 mm dicke Hanfdämmplatten wurden fachgerecht an den Außenwänden angebracht, anschließend mit einem mineralischen Dickputz beschichtet und mit »Caparol Thermosan Fassadenfarbe NQG« gestaltet. Das Ergebnis gefällt den Auftraggebern so gut, dass sie die Fassadendämmung weiterer Bestandsgebäude mit dem System planen.

Wärme bleibt drin, der Lärm draußen

Neben dem schon kurz nach der Montage spürbaren Plus an Behaglichkeit im Raum und der optischen Aufwertung des Hauses hat eine Fassadendämmung mit Hanf-Dämmplatten einen weiteren erlebenswerten Vorteil_ Das System »Capatect Natur+« erweist sich für die Ohren als echte Wohltat, da Straßenlärm im ummantelten Gebäude nur noch stark vermindert wahrgenommen wird. Caparol empfiehlt die neue Hanfdämmung deshalb zum Einsatz in dicht besiedelten Wohngebieten und Grundstückslagen, die sich in Hör-Nähe zu Flugplätzen, Bahntrassen, Autobahnen und ähnlichen Geräuschquellen befinden.


Namen und Neuigkeiten

Umweltverträgliche Fassadendämmung mit Hanf

Die Hanf-Fassadendämmung »Capatect Natur+« war auch auf der BAU in München ein voller Erfolg, freute sich Andreas Kamp, Leiter Marketing Fassaden- und Dämmtechnik bei Caparol, angesichts der Vorzüge natürlicher Fassadendämmung. Mit der Entwicklung der Hanf-faser-Dämmplatten steht laut Caparol erstmals eine effektive Wärmedämmung zur Verfügung, die Bauherren mit einer regionalen, ökologischen Produktion, einer positiven Kohlendioxidbilanz während des gesamten Herstellungsprozesses und einem nachhaltigen Gesamtkonzept überzeugen soll.

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Diese ökologische Dämm-Alternative ist laut Hersteller eine Alleinstellung im Markt. Caparol verspricht mit Dämmplatten aus Hanffasern aufgrund ihrer geringen Wärmeleitfähigkeit die ideale Außenwandbekleidung von Gebäuden: Der Wohnkomfort steigt und der Heizenergiebedarf sinkt. »Hanf am Haus ist die perfekte Vereinigung von Ökologie und High-Tech. Es gibt so gut wie nichts, was man mit Hanf nicht besser machen könnte als mit jedem anderen Dämmstoff«, ist Caparol-Fachmann Volker Tank überzeugt.

Sanierung mit Natur-Dämmstoff

Als Beispiel, wie gut Hanf am Haus genutzt werden kann, nennt der Hersteller die kürzlich abgeschlossene energetische Sanierung von sechs in Reihe gebauten Einfamilienhäusern in Nürnberg-Gartenstadt: In der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre wurden sie als Unterkünfte für Menschen ohne große Komfortansprüche gebaut; ihre Architektur ebenso wie die Raumaufteilung waren anerkanntermaßen fortschrittlich, von einer wärmedämmenden Gebäudehülle war man damals jedoch noch weit entfernt.
Seither haben sich die Bedürfnisse der Bewohner und die Erwartungen an Wohnbehaglichkeit, Wohngesundheit, Schutz vor winterlicher Kälte, sommerlichen Hitzeschutz sowie die gebäudetechnische Ausstattung von Wohnungen und Häusern jedoch enorm gewandelt. Die Gartenstadt Nürnberg eG hat sich daher entschieden, die fällige Sanierung der Fassaden von zunächst sechs denkmalgeschützten Bestandsgebäuden mit dem natürlichen Dämmstoff Hanf bzw. dem System »Capatect Natur+« vorzunehmen. 100 mm dicke Hanfdämmplatten wurden fachgerecht an den Außenwänden angebracht, anschließend mit einem mineralischen Dickputz beschichtet und mit »Caparol Thermosan Fassadenfarbe NQG« gestaltet. Das Ergebnis gefällt den Auftraggebern so gut, dass sie die Fassadendämmung weiterer Bestandsgebäude mit dem System planen.

Wärme bleibt drin, der Lärm draußen

Neben dem schon kurz nach der Montage spürbaren Plus an Behaglichkeit im Raum und der optischen Aufwertung des Hauses hat eine Fassadendämmung mit Hanf-Dämmplatten einen weiteren erlebenswerten Vorteil_ Das System »Capatect Natur+« erweist sich für die Ohren als echte Wohltat, da Straßenlärm im ummantelten Gebäude nur noch stark vermindert wahrgenommen wird. Caparol empfiehlt die neue Hanfdämmung deshalb zum Einsatz in dicht besiedelten Wohngebieten und Grundstückslagen, die sich in Hör-Nähe zu Flugplätzen, Bahntrassen, Autobahnen und ähnlichen Geräuschquellen befinden.


Titelstory

Umweltverträgliche Fassadendämmung mit Hanf

Die Hanf-Fassadendämmung »Capatect Natur+« war auch auf der BAU in München ein voller Erfolg, freute sich Andreas Kamp, Leiter Marketing Fassaden- und Dämmtechnik bei Caparol, angesichts der Vorzüge natürlicher Fassadendämmung. Mit der Entwicklung der Hanf-faser-Dämmplatten steht laut Caparol erstmals eine effektive Wärmedämmung zur Verfügung, die Bauherren mit einer regionalen, ökologischen Produktion, einer positiven Kohlendioxidbilanz während des gesamten Herstellungsprozesses und einem nachhaltigen Gesamtkonzept überzeugen soll.

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Diese ökologische Dämm-Alternative ist laut Hersteller eine Alleinstellung im Markt. Caparol verspricht mit Dämmplatten aus Hanffasern aufgrund ihrer geringen Wärmeleitfähigkeit die ideale Außenwandbekleidung von Gebäuden: Der Wohnkomfort steigt und der Heizenergiebedarf sinkt. »Hanf am Haus ist die perfekte Vereinigung von Ökologie und High-Tech. Es gibt so gut wie nichts, was man mit Hanf nicht besser machen könnte als mit jedem anderen Dämmstoff«, ist Caparol-Fachmann Volker Tank überzeugt.

Sanierung mit Natur-Dämmstoff

Als Beispiel, wie gut Hanf am Haus genutzt werden kann, nennt der Hersteller die kürzlich abgeschlossene energetische Sanierung von sechs in Reihe gebauten Einfamilienhäusern in Nürnberg-Gartenstadt: In der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre wurden sie als Unterkünfte für Menschen ohne große Komfortansprüche gebaut; ihre Architektur ebenso wie die Raumaufteilung waren anerkanntermaßen fortschrittlich, von einer wärmedämmenden Gebäudehülle war man damals jedoch noch weit entfernt.
Seither haben sich die Bedürfnisse der Bewohner und die Erwartungen an Wohnbehaglichkeit, Wohngesundheit, Schutz vor winterlicher Kälte, sommerlichen Hitzeschutz sowie die gebäudetechnische Ausstattung von Wohnungen und Häusern jedoch enorm gewandelt. Die Gartenstadt Nürnberg eG hat sich daher entschieden, die fällige Sanierung der Fassaden von zunächst sechs denkmalgeschützten Bestandsgebäuden mit dem natürlichen Dämmstoff Hanf bzw. dem System »Capatect Natur+« vorzunehmen. 100 mm dicke Hanfdämmplatten wurden fachgerecht an den Außenwänden angebracht, anschließend mit einem mineralischen Dickputz beschichtet und mit »Caparol Thermosan Fassadenfarbe NQG« gestaltet. Das Ergebnis gefällt den Auftraggebern so gut, dass sie die Fassadendämmung weiterer Bestandsgebäude mit dem System planen.

Wärme bleibt drin, der Lärm draußen

Neben dem schon kurz nach der Montage spürbaren Plus an Behaglichkeit im Raum und der optischen Aufwertung des Hauses hat eine Fassadendämmung mit Hanf-Dämmplatten einen weiteren erlebenswerten Vorteil_ Das System »Capatect Natur+« erweist sich für die Ohren als echte Wohltat, da Straßenlärm im ummantelten Gebäude nur noch stark vermindert wahrgenommen wird. Caparol empfiehlt die neue Hanfdämmung deshalb zum Einsatz in dicht besiedelten Wohngebieten und Grundstückslagen, die sich in Hör-Nähe zu Flugplätzen, Bahntrassen, Autobahnen und ähnlichen Geräuschquellen befinden.


Bodenbeläge & Aufbau

Umweltverträgliche Fassadendämmung mit Hanf

Die Hanf-Fassadendämmung »Capatect Natur+« war auch auf der BAU in München ein voller Erfolg, freute sich Andreas Kamp, Leiter Marketing Fassaden- und Dämmtechnik bei Caparol, angesichts der Vorzüge natürlicher Fassadendämmung. Mit der Entwicklung der Hanf-faser-Dämmplatten steht laut Caparol erstmals eine effektive Wärmedämmung zur Verfügung, die Bauherren mit einer regionalen, ökologischen Produktion, einer positiven Kohlendioxidbilanz während des gesamten Herstellungsprozesses und einem nachhaltigen Gesamtkonzept überzeugen soll.

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Diese ökologische Dämm-Alternative ist laut Hersteller eine Alleinstellung im Markt. Caparol verspricht mit Dämmplatten aus Hanffasern aufgrund ihrer geringen Wärmeleitfähigkeit die ideale Außenwandbekleidung von Gebäuden: Der Wohnkomfort steigt und der Heizenergiebedarf sinkt. »Hanf am Haus ist die perfekte Vereinigung von Ökologie und High-Tech. Es gibt so gut wie nichts, was man mit Hanf nicht besser machen könnte als mit jedem anderen Dämmstoff«, ist Caparol-Fachmann Volker Tank überzeugt.

Sanierung mit Natur-Dämmstoff

Als Beispiel, wie gut Hanf am Haus genutzt werden kann, nennt der Hersteller die kürzlich abgeschlossene energetische Sanierung von sechs in Reihe gebauten Einfamilienhäusern in Nürnberg-Gartenstadt: In der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre wurden sie als Unterkünfte für Menschen ohne große Komfortansprüche gebaut; ihre Architektur ebenso wie die Raumaufteilung waren anerkanntermaßen fortschrittlich, von einer wärmedämmenden Gebäudehülle war man damals jedoch noch weit entfernt.
Seither haben sich die Bedürfnisse der Bewohner und die Erwartungen an Wohnbehaglichkeit, Wohngesundheit, Schutz vor winterlicher Kälte, sommerlichen Hitzeschutz sowie die gebäudetechnische Ausstattung von Wohnungen und Häusern jedoch enorm gewandelt. Die Gartenstadt Nürnberg eG hat sich daher entschieden, die fällige Sanierung der Fassaden von zunächst sechs denkmalgeschützten Bestandsgebäuden mit dem natürlichen Dämmstoff Hanf bzw. dem System »Capatect Natur+« vorzunehmen. 100 mm dicke Hanfdämmplatten wurden fachgerecht an den Außenwänden angebracht, anschließend mit einem mineralischen Dickputz beschichtet und mit »Caparol Thermosan Fassadenfarbe NQG« gestaltet. Das Ergebnis gefällt den Auftraggebern so gut, dass sie die Fassadendämmung weiterer Bestandsgebäude mit dem System planen.

Wärme bleibt drin, der Lärm draußen

Neben dem schon kurz nach der Montage spürbaren Plus an Behaglichkeit im Raum und der optischen Aufwertung des Hauses hat eine Fassadendämmung mit Hanf-Dämmplatten einen weiteren erlebenswerten Vorteil_ Das System »Capatect Natur+« erweist sich für die Ohren als echte Wohltat, da Straßenlärm im ummantelten Gebäude nur noch stark vermindert wahrgenommen wird. Caparol empfiehlt die neue Hanfdämmung deshalb zum Einsatz in dicht besiedelten Wohngebieten und Grundstückslagen, die sich in Hör-Nähe zu Flugplätzen, Bahntrassen, Autobahnen und ähnlichen Geräuschquellen befinden.


Industrie- und Gewerbebau

Umweltverträgliche Fassadendämmung mit Hanf

Die Hanf-Fassadendämmung »Capatect Natur+« war auch auf der BAU in München ein voller Erfolg, freute sich Andreas Kamp, Leiter Marketing Fassaden- und Dämmtechnik bei Caparol, angesichts der Vorzüge natürlicher Fassadendämmung. Mit der Entwicklung der Hanf-faser-Dämmplatten steht laut Caparol erstmals eine effektive Wärmedämmung zur Verfügung, die Bauherren mit einer regionalen, ökologischen Produktion, einer positiven Kohlendioxidbilanz während des gesamten Herstellungsprozesses und einem nachhaltigen Gesamtkonzept überzeugen soll.

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Diese ökologische Dämm-Alternative ist laut Hersteller eine Alleinstellung im Markt. Caparol verspricht mit Dämmplatten aus Hanffasern aufgrund ihrer geringen Wärmeleitfähigkeit die ideale Außenwandbekleidung von Gebäuden: Der Wohnkomfort steigt und der Heizenergiebedarf sinkt. »Hanf am Haus ist die perfekte Vereinigung von Ökologie und High-Tech. Es gibt so gut wie nichts, was man mit Hanf nicht besser machen könnte als mit jedem anderen Dämmstoff«, ist Caparol-Fachmann Volker Tank überzeugt.

Sanierung mit Natur-Dämmstoff

Als Beispiel, wie gut Hanf am Haus genutzt werden kann, nennt der Hersteller die kürzlich abgeschlossene energetische Sanierung von sechs in Reihe gebauten Einfamilienhäusern in Nürnberg-Gartenstadt: In der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre wurden sie als Unterkünfte für Menschen ohne große Komfortansprüche gebaut; ihre Architektur ebenso wie die Raumaufteilung waren anerkanntermaßen fortschrittlich, von einer wärmedämmenden Gebäudehülle war man damals jedoch noch weit entfernt.
Seither haben sich die Bedürfnisse der Bewohner und die Erwartungen an Wohnbehaglichkeit, Wohngesundheit, Schutz vor winterlicher Kälte, sommerlichen Hitzeschutz sowie die gebäudetechnische Ausstattung von Wohnungen und Häusern jedoch enorm gewandelt. Die Gartenstadt Nürnberg eG hat sich daher entschieden, die fällige Sanierung der Fassaden von zunächst sechs denkmalgeschützten Bestandsgebäuden mit dem natürlichen Dämmstoff Hanf bzw. dem System »Capatect Natur+« vorzunehmen. 100 mm dicke Hanfdämmplatten wurden fachgerecht an den Außenwänden angebracht, anschließend mit einem mineralischen Dickputz beschichtet und mit »Caparol Thermosan Fassadenfarbe NQG« gestaltet. Das Ergebnis gefällt den Auftraggebern so gut, dass sie die Fassadendämmung weiterer Bestandsgebäude mit dem System planen.

Wärme bleibt drin, der Lärm draußen

Neben dem schon kurz nach der Montage spürbaren Plus an Behaglichkeit im Raum und der optischen Aufwertung des Hauses hat eine Fassadendämmung mit Hanf-Dämmplatten einen weiteren erlebenswerten Vorteil_ Das System »Capatect Natur+« erweist sich für die Ohren als echte Wohltat, da Straßenlärm im ummantelten Gebäude nur noch stark vermindert wahrgenommen wird. Caparol empfiehlt die neue Hanfdämmung deshalb zum Einsatz in dicht besiedelten Wohngebieten und Grundstückslagen, die sich in Hör-Nähe zu Flugplätzen, Bahntrassen, Autobahnen und ähnlichen Geräuschquellen befinden.


Mauerwerk & Beton

Umweltverträgliche Fassadendämmung mit Hanf

Die Hanf-Fassadendämmung »Capatect Natur+« war auch auf der BAU in München ein voller Erfolg, freute sich Andreas Kamp, Leiter Marketing Fassaden- und Dämmtechnik bei Caparol, angesichts der Vorzüge natürlicher Fassadendämmung. Mit der Entwicklung der Hanf-faser-Dämmplatten steht laut Caparol erstmals eine effektive Wärmedämmung zur Verfügung, die Bauherren mit einer regionalen, ökologischen Produktion, einer positiven Kohlendioxidbilanz während des gesamten Herstellungsprozesses und einem nachhaltigen Gesamtkonzept überzeugen soll.

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Diese ökologische Dämm-Alternative ist laut Hersteller eine Alleinstellung im Markt. Caparol verspricht mit Dämmplatten aus Hanffasern aufgrund ihrer geringen Wärmeleitfähigkeit die ideale Außenwandbekleidung von Gebäuden: Der Wohnkomfort steigt und der Heizenergiebedarf sinkt. »Hanf am Haus ist die perfekte Vereinigung von Ökologie und High-Tech. Es gibt so gut wie nichts, was man mit Hanf nicht besser machen könnte als mit jedem anderen Dämmstoff«, ist Caparol-Fachmann Volker Tank überzeugt.

Sanierung mit Natur-Dämmstoff

Als Beispiel, wie gut Hanf am Haus genutzt werden kann, nennt der Hersteller die kürzlich abgeschlossene energetische Sanierung von sechs in Reihe gebauten Einfamilienhäusern in Nürnberg-Gartenstadt: In der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre wurden sie als Unterkünfte für Menschen ohne große Komfortansprüche gebaut; ihre Architektur ebenso wie die Raumaufteilung waren anerkanntermaßen fortschrittlich, von einer wärmedämmenden Gebäudehülle war man damals jedoch noch weit entfernt.
Seither haben sich die Bedürfnisse der Bewohner und die Erwartungen an Wohnbehaglichkeit, Wohngesundheit, Schutz vor winterlicher Kälte, sommerlichen Hitzeschutz sowie die gebäudetechnische Ausstattung von Wohnungen und Häusern jedoch enorm gewandelt. Die Gartenstadt Nürnberg eG hat sich daher entschieden, die fällige Sanierung der Fassaden von zunächst sechs denkmalgeschützten Bestandsgebäuden mit dem natürlichen Dämmstoff Hanf bzw. dem System »Capatect Natur+« vorzunehmen. 100 mm dicke Hanfdämmplatten wurden fachgerecht an den Außenwänden angebracht, anschließend mit einem mineralischen Dickputz beschichtet und mit »Caparol Thermosan Fassadenfarbe NQG« gestaltet. Das Ergebnis gefällt den Auftraggebern so gut, dass sie die Fassadendämmung weiterer Bestandsgebäude mit dem System planen.

Wärme bleibt drin, der Lärm draußen

Neben dem schon kurz nach der Montage spürbaren Plus an Behaglichkeit im Raum und der optischen Aufwertung des Hauses hat eine Fassadendämmung mit Hanf-Dämmplatten einen weiteren erlebenswerten Vorteil_ Das System »Capatect Natur+« erweist sich für die Ohren als echte Wohltat, da Straßenlärm im ummantelten Gebäude nur noch stark vermindert wahrgenommen wird. Caparol empfiehlt die neue Hanfdämmung deshalb zum Einsatz in dicht besiedelten Wohngebieten und Grundstückslagen, die sich in Hör-Nähe zu Flugplätzen, Bahntrassen, Autobahnen und ähnlichen Geräuschquellen befinden.


Werkzeuge

Umweltverträgliche Fassadendämmung mit Hanf

Die Hanf-Fassadendämmung »Capatect Natur+« war auch auf der BAU in München ein voller Erfolg, freute sich Andreas Kamp, Leiter Marketing Fassaden- und Dämmtechnik bei Caparol, angesichts der Vorzüge natürlicher Fassadendämmung. Mit der Entwicklung der Hanf-faser-Dämmplatten steht laut Caparol erstmals eine effektive Wärmedämmung zur Verfügung, die Bauherren mit einer regionalen, ökologischen Produktion, einer positiven Kohlendioxidbilanz während des gesamten Herstellungsprozesses und einem nachhaltigen Gesamtkonzept überzeugen soll.

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Diese ökologische Dämm-Alternative ist laut Hersteller eine Alleinstellung im Markt. Caparol verspricht mit Dämmplatten aus Hanffasern aufgrund ihrer geringen Wärmeleitfähigkeit die ideale Außenwandbekleidung von Gebäuden: Der Wohnkomfort steigt und der Heizenergiebedarf sinkt. »Hanf am Haus ist die perfekte Vereinigung von Ökologie und High-Tech. Es gibt so gut wie nichts, was man mit Hanf nicht besser machen könnte als mit jedem anderen Dämmstoff«, ist Caparol-Fachmann Volker Tank überzeugt.

Sanierung mit Natur-Dämmstoff

Als Beispiel, wie gut Hanf am Haus genutzt werden kann, nennt der Hersteller die kürzlich abgeschlossene energetische Sanierung von sechs in Reihe gebauten Einfamilienhäusern in Nürnberg-Gartenstadt: In der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre wurden sie als Unterkünfte für Menschen ohne große Komfortansprüche gebaut; ihre Architektur ebenso wie die Raumaufteilung waren anerkanntermaßen fortschrittlich, von einer wärmedämmenden Gebäudehülle war man damals jedoch noch weit entfernt.
Seither haben sich die Bedürfnisse der Bewohner und die Erwartungen an Wohnbehaglichkeit, Wohngesundheit, Schutz vor winterlicher Kälte, sommerlichen Hitzeschutz sowie die gebäudetechnische Ausstattung von Wohnungen und Häusern jedoch enorm gewandelt. Die Gartenstadt Nürnberg eG hat sich daher entschieden, die fällige Sanierung der Fassaden von zunächst sechs denkmalgeschützten Bestandsgebäuden mit dem natürlichen Dämmstoff Hanf bzw. dem System »Capatect Natur+« vorzunehmen. 100 mm dicke Hanfdämmplatten wurden fachgerecht an den Außenwänden angebracht, anschließend mit einem mineralischen Dickputz beschichtet und mit »Caparol Thermosan Fassadenfarbe NQG« gestaltet. Das Ergebnis gefällt den Auftraggebern so gut, dass sie die Fassadendämmung weiterer Bestandsgebäude mit dem System planen.

Wärme bleibt drin, der Lärm draußen

Neben dem schon kurz nach der Montage spürbaren Plus an Behaglichkeit im Raum und der optischen Aufwertung des Hauses hat eine Fassadendämmung mit Hanf-Dämmplatten einen weiteren erlebenswerten Vorteil_ Das System »Capatect Natur+« erweist sich für die Ohren als echte Wohltat, da Straßenlärm im ummantelten Gebäude nur noch stark vermindert wahrgenommen wird. Caparol empfiehlt die neue Hanfdämmung deshalb zum Einsatz in dicht besiedelten Wohngebieten und Grundstückslagen, die sich in Hör-Nähe zu Flugplätzen, Bahntrassen, Autobahnen und ähnlichen Geräuschquellen befinden.


Das Bad

Umweltverträgliche Fassadendämmung mit Hanf

Die Hanf-Fassadendämmung »Capatect Natur+« war auch auf der BAU in München ein voller Erfolg, freute sich Andreas Kamp, Leiter Marketing Fassaden- und Dämmtechnik bei Caparol, angesichts der Vorzüge natürlicher Fassadendämmung. Mit der Entwicklung der Hanf-faser-Dämmplatten steht laut Caparol erstmals eine effektive Wärmedämmung zur Verfügung, die Bauherren mit einer regionalen, ökologischen Produktion, einer positiven Kohlendioxidbilanz während des gesamten Herstellungsprozesses und einem nachhaltigen Gesamtkonzept überzeugen soll.

Lesedauer: min

Diese ökologische Dämm-Alternative ist laut Hersteller eine Alleinstellung im Markt. Caparol verspricht mit Dämmplatten aus Hanffasern aufgrund ihrer geringen Wärmeleitfähigkeit die ideale Außenwandbekleidung von Gebäuden: Der Wohnkomfort steigt und der Heizenergiebedarf sinkt. »Hanf am Haus ist die perfekte Vereinigung von Ökologie und High-Tech. Es gibt so gut wie nichts, was man mit Hanf nicht besser machen könnte als mit jedem anderen Dämmstoff«, ist Caparol-Fachmann Volker Tank überzeugt.

Sanierung mit Natur-Dämmstoff

Als Beispiel, wie gut Hanf am Haus genutzt werden kann, nennt der Hersteller die kürzlich abgeschlossene energetische Sanierung von sechs in Reihe gebauten Einfamilienhäusern in Nürnberg-Gartenstadt: In der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre wurden sie als Unterkünfte für Menschen ohne große Komfortansprüche gebaut; ihre Architektur ebenso wie die Raumaufteilung waren anerkanntermaßen fortschrittlich, von einer wärmedämmenden Gebäudehülle war man damals jedoch noch weit entfernt.
Seither haben sich die Bedürfnisse der Bewohner und die Erwartungen an Wohnbehaglichkeit, Wohngesundheit, Schutz vor winterlicher Kälte, sommerlichen Hitzeschutz sowie die gebäudetechnische Ausstattung von Wohnungen und Häusern jedoch enorm gewandelt. Die Gartenstadt Nürnberg eG hat sich daher entschieden, die fällige Sanierung der Fassaden von zunächst sechs denkmalgeschützten Bestandsgebäuden mit dem natürlichen Dämmstoff Hanf bzw. dem System »Capatect Natur+« vorzunehmen. 100 mm dicke Hanfdämmplatten wurden fachgerecht an den Außenwänden angebracht, anschließend mit einem mineralischen Dickputz beschichtet und mit »Caparol Thermosan Fassadenfarbe NQG« gestaltet. Das Ergebnis gefällt den Auftraggebern so gut, dass sie die Fassadendämmung weiterer Bestandsgebäude mit dem System planen.

Wärme bleibt drin, der Lärm draußen

Neben dem schon kurz nach der Montage spürbaren Plus an Behaglichkeit im Raum und der optischen Aufwertung des Hauses hat eine Fassadendämmung mit Hanf-Dämmplatten einen weiteren erlebenswerten Vorteil_ Das System »Capatect Natur+« erweist sich für die Ohren als echte Wohltat, da Straßenlärm im ummantelten Gebäude nur noch stark vermindert wahrgenommen wird. Caparol empfiehlt die neue Hanfdämmung deshalb zum Einsatz in dicht besiedelten Wohngebieten und Grundstückslagen, die sich in Hör-Nähe zu Flugplätzen, Bahntrassen, Autobahnen und ähnlichen Geräuschquellen befinden.


Das Fenster

Umweltverträgliche Fassadendämmung mit Hanf

Die Hanf-Fassadendämmung »Capatect Natur+« war auch auf der BAU in München ein voller Erfolg, freute sich Andreas Kamp, Leiter Marketing Fassaden- und Dämmtechnik bei Caparol, angesichts der Vorzüge natürlicher Fassadendämmung. Mit der Entwicklung der Hanf-faser-Dämmplatten steht laut Caparol erstmals eine effektive Wärmedämmung zur Verfügung, die Bauherren mit einer regionalen, ökologischen Produktion, einer positiven Kohlendioxidbilanz während des gesamten Herstellungsprozesses und einem nachhaltigen Gesamtkonzept überzeugen soll.

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Diese ökologische Dämm-Alternative ist laut Hersteller eine Alleinstellung im Markt. Caparol verspricht mit Dämmplatten aus Hanffasern aufgrund ihrer geringen Wärmeleitfähigkeit die ideale Außenwandbekleidung von Gebäuden: Der Wohnkomfort steigt und der Heizenergiebedarf sinkt. »Hanf am Haus ist die perfekte Vereinigung von Ökologie und High-Tech. Es gibt so gut wie nichts, was man mit Hanf nicht besser machen könnte als mit jedem anderen Dämmstoff«, ist Caparol-Fachmann Volker Tank überzeugt.

Sanierung mit Natur-Dämmstoff

Als Beispiel, wie gut Hanf am Haus genutzt werden kann, nennt der Hersteller die kürzlich abgeschlossene energetische Sanierung von sechs in Reihe gebauten Einfamilienhäusern in Nürnberg-Gartenstadt: In der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre wurden sie als Unterkünfte für Menschen ohne große Komfortansprüche gebaut; ihre Architektur ebenso wie die Raumaufteilung waren anerkanntermaßen fortschrittlich, von einer wärmedämmenden Gebäudehülle war man damals jedoch noch weit entfernt.
Seither haben sich die Bedürfnisse der Bewohner und die Erwartungen an Wohnbehaglichkeit, Wohngesundheit, Schutz vor winterlicher Kälte, sommerlichen Hitzeschutz sowie die gebäudetechnische Ausstattung von Wohnungen und Häusern jedoch enorm gewandelt. Die Gartenstadt Nürnberg eG hat sich daher entschieden, die fällige Sanierung der Fassaden von zunächst sechs denkmalgeschützten Bestandsgebäuden mit dem natürlichen Dämmstoff Hanf bzw. dem System »Capatect Natur+« vorzunehmen. 100 mm dicke Hanfdämmplatten wurden fachgerecht an den Außenwänden angebracht, anschließend mit einem mineralischen Dickputz beschichtet und mit »Caparol Thermosan Fassadenfarbe NQG« gestaltet. Das Ergebnis gefällt den Auftraggebern so gut, dass sie die Fassadendämmung weiterer Bestandsgebäude mit dem System planen.

Wärme bleibt drin, der Lärm draußen

Neben dem schon kurz nach der Montage spürbaren Plus an Behaglichkeit im Raum und der optischen Aufwertung des Hauses hat eine Fassadendämmung mit Hanf-Dämmplatten einen weiteren erlebenswerten Vorteil_ Das System »Capatect Natur+« erweist sich für die Ohren als echte Wohltat, da Straßenlärm im ummantelten Gebäude nur noch stark vermindert wahrgenommen wird. Caparol empfiehlt die neue Hanfdämmung deshalb zum Einsatz in dicht besiedelten Wohngebieten und Grundstückslagen, die sich in Hör-Nähe zu Flugplätzen, Bahntrassen, Autobahnen und ähnlichen Geräuschquellen befinden.


Innenausbau

Umweltverträgliche Fassadendämmung mit Hanf

Die Hanf-Fassadendämmung »Capatect Natur+« war auch auf der BAU in München ein voller Erfolg, freute sich Andreas Kamp, Leiter Marketing Fassaden- und Dämmtechnik bei Caparol, angesichts der Vorzüge natürlicher Fassadendämmung. Mit der Entwicklung der Hanf-faser-Dämmplatten steht laut Caparol erstmals eine effektive Wärmedämmung zur Verfügung, die Bauherren mit einer regionalen, ökologischen Produktion, einer positiven Kohlendioxidbilanz während des gesamten Herstellungsprozesses und einem nachhaltigen Gesamtkonzept überzeugen soll.

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Diese ökologische Dämm-Alternative ist laut Hersteller eine Alleinstellung im Markt. Caparol verspricht mit Dämmplatten aus Hanffasern aufgrund ihrer geringen Wärmeleitfähigkeit die ideale Außenwandbekleidung von Gebäuden: Der Wohnkomfort steigt und der Heizenergiebedarf sinkt. »Hanf am Haus ist die perfekte Vereinigung von Ökologie und High-Tech. Es gibt so gut wie nichts, was man mit Hanf nicht besser machen könnte als mit jedem anderen Dämmstoff«, ist Caparol-Fachmann Volker Tank überzeugt.

Sanierung mit Natur-Dämmstoff

Als Beispiel, wie gut Hanf am Haus genutzt werden kann, nennt der Hersteller die kürzlich abgeschlossene energetische Sanierung von sechs in Reihe gebauten Einfamilienhäusern in Nürnberg-Gartenstadt: In der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre wurden sie als Unterkünfte für Menschen ohne große Komfortansprüche gebaut; ihre Architektur ebenso wie die Raumaufteilung waren anerkanntermaßen fortschrittlich, von einer wärmedämmenden Gebäudehülle war man damals jedoch noch weit entfernt.
Seither haben sich die Bedürfnisse der Bewohner und die Erwartungen an Wohnbehaglichkeit, Wohngesundheit, Schutz vor winterlicher Kälte, sommerlichen Hitzeschutz sowie die gebäudetechnische Ausstattung von Wohnungen und Häusern jedoch enorm gewandelt. Die Gartenstadt Nürnberg eG hat sich daher entschieden, die fällige Sanierung der Fassaden von zunächst sechs denkmalgeschützten Bestandsgebäuden mit dem natürlichen Dämmstoff Hanf bzw. dem System »Capatect Natur+« vorzunehmen. 100 mm dicke Hanfdämmplatten wurden fachgerecht an den Außenwänden angebracht, anschließend mit einem mineralischen Dickputz beschichtet und mit »Caparol Thermosan Fassadenfarbe NQG« gestaltet. Das Ergebnis gefällt den Auftraggebern so gut, dass sie die Fassadendämmung weiterer Bestandsgebäude mit dem System planen.

Wärme bleibt drin, der Lärm draußen

Neben dem schon kurz nach der Montage spürbaren Plus an Behaglichkeit im Raum und der optischen Aufwertung des Hauses hat eine Fassadendämmung mit Hanf-Dämmplatten einen weiteren erlebenswerten Vorteil_ Das System »Capatect Natur+« erweist sich für die Ohren als echte Wohltat, da Straßenlärm im ummantelten Gebäude nur noch stark vermindert wahrgenommen wird. Caparol empfiehlt die neue Hanfdämmung deshalb zum Einsatz in dicht besiedelten Wohngebieten und Grundstückslagen, die sich in Hör-Nähe zu Flugplätzen, Bahntrassen, Autobahnen und ähnlichen Geräuschquellen befinden.


Die Türe

Umweltverträgliche Fassadendämmung mit Hanf

Die Hanf-Fassadendämmung »Capatect Natur+« war auch auf der BAU in München ein voller Erfolg, freute sich Andreas Kamp, Leiter Marketing Fassaden- und Dämmtechnik bei Caparol, angesichts der Vorzüge natürlicher Fassadendämmung. Mit der Entwicklung der Hanf-faser-Dämmplatten steht laut Caparol erstmals eine effektive Wärmedämmung zur Verfügung, die Bauherren mit einer regionalen, ökologischen Produktion, einer positiven Kohlendioxidbilanz während des gesamten Herstellungsprozesses und einem nachhaltigen Gesamtkonzept überzeugen soll.

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Diese ökologische Dämm-Alternative ist laut Hersteller eine Alleinstellung im Markt. Caparol verspricht mit Dämmplatten aus Hanffasern aufgrund ihrer geringen Wärmeleitfähigkeit die ideale Außenwandbekleidung von Gebäuden: Der Wohnkomfort steigt und der Heizenergiebedarf sinkt. »Hanf am Haus ist die perfekte Vereinigung von Ökologie und High-Tech. Es gibt so gut wie nichts, was man mit Hanf nicht besser machen könnte als mit jedem anderen Dämmstoff«, ist Caparol-Fachmann Volker Tank überzeugt.

Sanierung mit Natur-Dämmstoff

Als Beispiel, wie gut Hanf am Haus genutzt werden kann, nennt der Hersteller die kürzlich abgeschlossene energetische Sanierung von sechs in Reihe gebauten Einfamilienhäusern in Nürnberg-Gartenstadt: In der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre wurden sie als Unterkünfte für Menschen ohne große Komfortansprüche gebaut; ihre Architektur ebenso wie die Raumaufteilung waren anerkanntermaßen fortschrittlich, von einer wärmedämmenden Gebäudehülle war man damals jedoch noch weit entfernt.
Seither haben sich die Bedürfnisse der Bewohner und die Erwartungen an Wohnbehaglichkeit, Wohngesundheit, Schutz vor winterlicher Kälte, sommerlichen Hitzeschutz sowie die gebäudetechnische Ausstattung von Wohnungen und Häusern jedoch enorm gewandelt. Die Gartenstadt Nürnberg eG hat sich daher entschieden, die fällige Sanierung der Fassaden von zunächst sechs denkmalgeschützten Bestandsgebäuden mit dem natürlichen Dämmstoff Hanf bzw. dem System »Capatect Natur+« vorzunehmen. 100 mm dicke Hanfdämmplatten wurden fachgerecht an den Außenwänden angebracht, anschließend mit einem mineralischen Dickputz beschichtet und mit »Caparol Thermosan Fassadenfarbe NQG« gestaltet. Das Ergebnis gefällt den Auftraggebern so gut, dass sie die Fassadendämmung weiterer Bestandsgebäude mit dem System planen.

Wärme bleibt drin, der Lärm draußen

Neben dem schon kurz nach der Montage spürbaren Plus an Behaglichkeit im Raum und der optischen Aufwertung des Hauses hat eine Fassadendämmung mit Hanf-Dämmplatten einen weiteren erlebenswerten Vorteil_ Das System »Capatect Natur+« erweist sich für die Ohren als echte Wohltat, da Straßenlärm im ummantelten Gebäude nur noch stark vermindert wahrgenommen wird. Caparol empfiehlt die neue Hanfdämmung deshalb zum Einsatz in dicht besiedelten Wohngebieten und Grundstückslagen, die sich in Hör-Nähe zu Flugplätzen, Bahntrassen, Autobahnen und ähnlichen Geräuschquellen befinden.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Umweltverträgliche Fassadendämmung mit Hanf

Die Hanf-Fassadendämmung »Capatect Natur+« war auch auf der BAU in München ein voller Erfolg, freute sich Andreas Kamp, Leiter Marketing Fassaden- und Dämmtechnik bei Caparol, angesichts der Vorzüge natürlicher Fassadendämmung. Mit der Entwicklung der Hanf-faser-Dämmplatten steht laut Caparol erstmals eine effektive Wärmedämmung zur Verfügung, die Bauherren mit einer regionalen, ökologischen Produktion, einer positiven Kohlendioxidbilanz während des gesamten Herstellungsprozesses und einem nachhaltigen Gesamtkonzept überzeugen soll.

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Diese ökologische Dämm-Alternative ist laut Hersteller eine Alleinstellung im Markt. Caparol verspricht mit Dämmplatten aus Hanffasern aufgrund ihrer geringen Wärmeleitfähigkeit die ideale Außenwandbekleidung von Gebäuden: Der Wohnkomfort steigt und der Heizenergiebedarf sinkt. »Hanf am Haus ist die perfekte Vereinigung von Ökologie und High-Tech. Es gibt so gut wie nichts, was man mit Hanf nicht besser machen könnte als mit jedem anderen Dämmstoff«, ist Caparol-Fachmann Volker Tank überzeugt.

Sanierung mit Natur-Dämmstoff

Als Beispiel, wie gut Hanf am Haus genutzt werden kann, nennt der Hersteller die kürzlich abgeschlossene energetische Sanierung von sechs in Reihe gebauten Einfamilienhäusern in Nürnberg-Gartenstadt: In der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre wurden sie als Unterkünfte für Menschen ohne große Komfortansprüche gebaut; ihre Architektur ebenso wie die Raumaufteilung waren anerkanntermaßen fortschrittlich, von einer wärmedämmenden Gebäudehülle war man damals jedoch noch weit entfernt.
Seither haben sich die Bedürfnisse der Bewohner und die Erwartungen an Wohnbehaglichkeit, Wohngesundheit, Schutz vor winterlicher Kälte, sommerlichen Hitzeschutz sowie die gebäudetechnische Ausstattung von Wohnungen und Häusern jedoch enorm gewandelt. Die Gartenstadt Nürnberg eG hat sich daher entschieden, die fällige Sanierung der Fassaden von zunächst sechs denkmalgeschützten Bestandsgebäuden mit dem natürlichen Dämmstoff Hanf bzw. dem System »Capatect Natur+« vorzunehmen. 100 mm dicke Hanfdämmplatten wurden fachgerecht an den Außenwänden angebracht, anschließend mit einem mineralischen Dickputz beschichtet und mit »Caparol Thermosan Fassadenfarbe NQG« gestaltet. Das Ergebnis gefällt den Auftraggebern so gut, dass sie die Fassadendämmung weiterer Bestandsgebäude mit dem System planen.

Wärme bleibt drin, der Lärm draußen

Neben dem schon kurz nach der Montage spürbaren Plus an Behaglichkeit im Raum und der optischen Aufwertung des Hauses hat eine Fassadendämmung mit Hanf-Dämmplatten einen weiteren erlebenswerten Vorteil_ Das System »Capatect Natur+« erweist sich für die Ohren als echte Wohltat, da Straßenlärm im ummantelten Gebäude nur noch stark vermindert wahrgenommen wird. Caparol empfiehlt die neue Hanfdämmung deshalb zum Einsatz in dicht besiedelten Wohngebieten und Grundstückslagen, die sich in Hör-Nähe zu Flugplätzen, Bahntrassen, Autobahnen und ähnlichen Geräuschquellen befinden.


Fassade

Umweltverträgliche Fassadendämmung mit Hanf

Die Hanf-Fassadendämmung »Capatect Natur+« war auch auf der BAU in München ein voller Erfolg, freute sich Andreas Kamp, Leiter Marketing Fassaden- und Dämmtechnik bei Caparol, angesichts der Vorzüge natürlicher Fassadendämmung. Mit der Entwicklung der Hanf-faser-Dämmplatten steht laut Caparol erstmals eine effektive Wärmedämmung zur Verfügung, die Bauherren mit einer regionalen, ökologischen Produktion, einer positiven Kohlendioxidbilanz während des gesamten Herstellungsprozesses und einem nachhaltigen Gesamtkonzept überzeugen soll.

Lesedauer: min

Diese ökologische Dämm-Alternative ist laut Hersteller eine Alleinstellung im Markt. Caparol verspricht mit Dämmplatten aus Hanffasern aufgrund ihrer geringen Wärmeleitfähigkeit die ideale Außenwandbekleidung von Gebäuden: Der Wohnkomfort steigt und der Heizenergiebedarf sinkt. »Hanf am Haus ist die perfekte Vereinigung von Ökologie und High-Tech. Es gibt so gut wie nichts, was man mit Hanf nicht besser machen könnte als mit jedem anderen Dämmstoff«, ist Caparol-Fachmann Volker Tank überzeugt.

Sanierung mit Natur-Dämmstoff

Als Beispiel, wie gut Hanf am Haus genutzt werden kann, nennt der Hersteller die kürzlich abgeschlossene energetische Sanierung von sechs in Reihe gebauten Einfamilienhäusern in Nürnberg-Gartenstadt: In der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre wurden sie als Unterkünfte für Menschen ohne große Komfortansprüche gebaut; ihre Architektur ebenso wie die Raumaufteilung waren anerkanntermaßen fortschrittlich, von einer wärmedämmenden Gebäudehülle war man damals jedoch noch weit entfernt.
Seither haben sich die Bedürfnisse der Bewohner und die Erwartungen an Wohnbehaglichkeit, Wohngesundheit, Schutz vor winterlicher Kälte, sommerlichen Hitzeschutz sowie die gebäudetechnische Ausstattung von Wohnungen und Häusern jedoch enorm gewandelt. Die Gartenstadt Nürnberg eG hat sich daher entschieden, die fällige Sanierung der Fassaden von zunächst sechs denkmalgeschützten Bestandsgebäuden mit dem natürlichen Dämmstoff Hanf bzw. dem System »Capatect Natur+« vorzunehmen. 100 mm dicke Hanfdämmplatten wurden fachgerecht an den Außenwänden angebracht, anschließend mit einem mineralischen Dickputz beschichtet und mit »Caparol Thermosan Fassadenfarbe NQG« gestaltet. Das Ergebnis gefällt den Auftraggebern so gut, dass sie die Fassadendämmung weiterer Bestandsgebäude mit dem System planen.

Wärme bleibt drin, der Lärm draußen

Neben dem schon kurz nach der Montage spürbaren Plus an Behaglichkeit im Raum und der optischen Aufwertung des Hauses hat eine Fassadendämmung mit Hanf-Dämmplatten einen weiteren erlebenswerten Vorteil_ Das System »Capatect Natur+« erweist sich für die Ohren als echte Wohltat, da Straßenlärm im ummantelten Gebäude nur noch stark vermindert wahrgenommen wird. Caparol empfiehlt die neue Hanfdämmung deshalb zum Einsatz in dicht besiedelten Wohngebieten und Grundstückslagen, die sich in Hör-Nähe zu Flugplätzen, Bahntrassen, Autobahnen und ähnlichen Geräuschquellen befinden.


Außenanlagen

Umweltverträgliche Fassadendämmung mit Hanf

Die Hanf-Fassadendämmung »Capatect Natur+« war auch auf der BAU in München ein voller Erfolg, freute sich Andreas Kamp, Leiter Marketing Fassaden- und Dämmtechnik bei Caparol, angesichts der Vorzüge natürlicher Fassadendämmung. Mit der Entwicklung der Hanf-faser-Dämmplatten steht laut Caparol erstmals eine effektive Wärmedämmung zur Verfügung, die Bauherren mit einer regionalen, ökologischen Produktion, einer positiven Kohlendioxidbilanz während des gesamten Herstellungsprozesses und einem nachhaltigen Gesamtkonzept überzeugen soll.

Lesedauer: min

Diese ökologische Dämm-Alternative ist laut Hersteller eine Alleinstellung im Markt. Caparol verspricht mit Dämmplatten aus Hanffasern aufgrund ihrer geringen Wärmeleitfähigkeit die ideale Außenwandbekleidung von Gebäuden: Der Wohnkomfort steigt und der Heizenergiebedarf sinkt. »Hanf am Haus ist die perfekte Vereinigung von Ökologie und High-Tech. Es gibt so gut wie nichts, was man mit Hanf nicht besser machen könnte als mit jedem anderen Dämmstoff«, ist Caparol-Fachmann Volker Tank überzeugt.

Sanierung mit Natur-Dämmstoff

Als Beispiel, wie gut Hanf am Haus genutzt werden kann, nennt der Hersteller die kürzlich abgeschlossene energetische Sanierung von sechs in Reihe gebauten Einfamilienhäusern in Nürnberg-Gartenstadt: In der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre wurden sie als Unterkünfte für Menschen ohne große Komfortansprüche gebaut; ihre Architektur ebenso wie die Raumaufteilung waren anerkanntermaßen fortschrittlich, von einer wärmedämmenden Gebäudehülle war man damals jedoch noch weit entfernt.
Seither haben sich die Bedürfnisse der Bewohner und die Erwartungen an Wohnbehaglichkeit, Wohngesundheit, Schutz vor winterlicher Kälte, sommerlichen Hitzeschutz sowie die gebäudetechnische Ausstattung von Wohnungen und Häusern jedoch enorm gewandelt. Die Gartenstadt Nürnberg eG hat sich daher entschieden, die fällige Sanierung der Fassaden von zunächst sechs denkmalgeschützten Bestandsgebäuden mit dem natürlichen Dämmstoff Hanf bzw. dem System »Capatect Natur+« vorzunehmen. 100 mm dicke Hanfdämmplatten wurden fachgerecht an den Außenwänden angebracht, anschließend mit einem mineralischen Dickputz beschichtet und mit »Caparol Thermosan Fassadenfarbe NQG« gestaltet. Das Ergebnis gefällt den Auftraggebern so gut, dass sie die Fassadendämmung weiterer Bestandsgebäude mit dem System planen.

Wärme bleibt drin, der Lärm draußen

Neben dem schon kurz nach der Montage spürbaren Plus an Behaglichkeit im Raum und der optischen Aufwertung des Hauses hat eine Fassadendämmung mit Hanf-Dämmplatten einen weiteren erlebenswerten Vorteil_ Das System »Capatect Natur+« erweist sich für die Ohren als echte Wohltat, da Straßenlärm im ummantelten Gebäude nur noch stark vermindert wahrgenommen wird. Caparol empfiehlt die neue Hanfdämmung deshalb zum Einsatz in dicht besiedelten Wohngebieten und Grundstückslagen, die sich in Hör-Nähe zu Flugplätzen, Bahntrassen, Autobahnen und ähnlichen Geräuschquellen befinden.


Messen, Seminare, Termine

Umweltverträgliche Fassadendämmung mit Hanf

Die Hanf-Fassadendämmung »Capatect Natur+« war auch auf der BAU in München ein voller Erfolg, freute sich Andreas Kamp, Leiter Marketing Fassaden- und Dämmtechnik bei Caparol, angesichts der Vorzüge natürlicher Fassadendämmung. Mit der Entwicklung der Hanf-faser-Dämmplatten steht laut Caparol erstmals eine effektive Wärmedämmung zur Verfügung, die Bauherren mit einer regionalen, ökologischen Produktion, einer positiven Kohlendioxidbilanz während des gesamten Herstellungsprozesses und einem nachhaltigen Gesamtkonzept überzeugen soll.

Lesedauer: min

Diese ökologische Dämm-Alternative ist laut Hersteller eine Alleinstellung im Markt. Caparol verspricht mit Dämmplatten aus Hanffasern aufgrund ihrer geringen Wärmeleitfähigkeit die ideale Außenwandbekleidung von Gebäuden: Der Wohnkomfort steigt und der Heizenergiebedarf sinkt. »Hanf am Haus ist die perfekte Vereinigung von Ökologie und High-Tech. Es gibt so gut wie nichts, was man mit Hanf nicht besser machen könnte als mit jedem anderen Dämmstoff«, ist Caparol-Fachmann Volker Tank überzeugt.

Sanierung mit Natur-Dämmstoff

Als Beispiel, wie gut Hanf am Haus genutzt werden kann, nennt der Hersteller die kürzlich abgeschlossene energetische Sanierung von sechs in Reihe gebauten Einfamilienhäusern in Nürnberg-Gartenstadt: In der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre wurden sie als Unterkünfte für Menschen ohne große Komfortansprüche gebaut; ihre Architektur ebenso wie die Raumaufteilung waren anerkanntermaßen fortschrittlich, von einer wärmedämmenden Gebäudehülle war man damals jedoch noch weit entfernt.
Seither haben sich die Bedürfnisse der Bewohner und die Erwartungen an Wohnbehaglichkeit, Wohngesundheit, Schutz vor winterlicher Kälte, sommerlichen Hitzeschutz sowie die gebäudetechnische Ausstattung von Wohnungen und Häusern jedoch enorm gewandelt. Die Gartenstadt Nürnberg eG hat sich daher entschieden, die fällige Sanierung der Fassaden von zunächst sechs denkmalgeschützten Bestandsgebäuden mit dem natürlichen Dämmstoff Hanf bzw. dem System »Capatect Natur+« vorzunehmen. 100 mm dicke Hanfdämmplatten wurden fachgerecht an den Außenwänden angebracht, anschließend mit einem mineralischen Dickputz beschichtet und mit »Caparol Thermosan Fassadenfarbe NQG« gestaltet. Das Ergebnis gefällt den Auftraggebern so gut, dass sie die Fassadendämmung weiterer Bestandsgebäude mit dem System planen.

Wärme bleibt drin, der Lärm draußen

Neben dem schon kurz nach der Montage spürbaren Plus an Behaglichkeit im Raum und der optischen Aufwertung des Hauses hat eine Fassadendämmung mit Hanf-Dämmplatten einen weiteren erlebenswerten Vorteil_ Das System »Capatect Natur+« erweist sich für die Ohren als echte Wohltat, da Straßenlärm im ummantelten Gebäude nur noch stark vermindert wahrgenommen wird. Caparol empfiehlt die neue Hanfdämmung deshalb zum Einsatz in dicht besiedelten Wohngebieten und Grundstückslagen, die sich in Hör-Nähe zu Flugplätzen, Bahntrassen, Autobahnen und ähnlichen Geräuschquellen befinden.

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