Trockenbau begeistert Zimmerernachwuchs

Es muss nicht immer Holz sein_ Wie rationell sich Räume mit moderner Trockenbautechnologie von Knauf bauen und gestalten lassen, lernten jetzt 60 Auszubildende des Zimmererhandwerks am Berufsbildungszentrum (BBZ) Würzburg.

Lesedauer: min

Wie stellt man eine Metallständerwand her? Warum ist Luftdichtheit so wichtig? Wie tragfähig ist ein Boden aus Gipsfaserplatten? Antworten auf diese und andere Fragen holten sich die Auszubildenden im zweiten Lehrjahr aus erster Hand von den Experten von Knauf Gips, Knauf Insulation und Knauf Integral.

Mit Unterstützung durch Knauf hatte Ausbildungsmeister Frank Weimer das Thema Trockenbau zum zweiten Mal nach 2011 in den Unterrichtsschwerpunkt Dach – Wand – Sanierung integriert.

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Neugierig verfolgen die Auszubildenden, wie Matthias Schäfer vom Knauf Marktmanagement (li.) die Spachtelmasse ansetzt. Luftdichtes Verkleben von Gebäudeöffnungen: Was ihnen vorher gezeigt worden war, konnten die Auszubildenden auch selbst ausprobieren. Wie stellt man bei einer abgehängten Decke die Unterkonstruktion aus Metallprofilen her? Michael Stadelmann vom Knauf Spachtelmobil zeigt, wie ein Kreuzverbinder funktioniert.

Im Mai und Juni erhielten vier Gruppen à 15 Teilnehmer aus ganz Unterfranken zunächst in Theorie und Praxis eine einführende Schulung. Im Blockunterricht konnten sie in den nachfolgenden Tagen in der praktischen Anwendung jeweils vertiefen, was ihnen Matthias Schäfer (Knauf Gips, Marktmanagement), Michael Stadelmann (Knauf Gips, Spachtelmobil), Michael Suthhoff (Knauf Integral), Torsten Blume und Johannes Kister (beide Knauf Insulation) in Theorie und Vorführung beigebracht hatten.

So lernten die angehenden Zimmerer, wie man Metallständerwände baut, Decken abhängt und wie man anschließend die Flächen fachgerecht verspachtelt. Mit den LDS-Systemprodukten von Knauf Insulation übten sie das luftdichte Abkleben von Durchdringungen der Luftdichtigkeitsschicht. Die Überprüfung mit einem simulierten Blower-Door-Test zeigte den Auszubildenden anschließend, ob sie sauber gearbeitet hatten. Das Verlegen eines linienaufgelagerten Hohlbodens auf einer Holzbalkendecke sowie von Brio-Trockenestrich-Elementen auf Trockenschüttung rundeten die Praxisschulung ab.

BBZ Würzburg hat Vorreiterfunktion


Der Trockenbau in dieser ganzheitlichen Form ist noch längst kein üblicher Bestandteil in der Ausbildung im Zimmererhandwerk. Das BBZ Würzburg hat hier Vorreiterfunktion, weiß Ausbildungsmeister Frank Weimer. Rückendeckung erhält er von den Betrieben der Zimmererinnung, die sich zunehmend mit dem Trockenbau beschäftigen.

Matthias Schäfer vom Marktmanagement Knauf Gips schätzt indes neben der reinen Wissensvermittlung auch den Motivationsfaktor für die angehenden Zimmerer_ »Das Arbeiten mit Metallprofilen oder Spezialitäten wie die verschiedenen Deckenabhänger und Befestigungsmittel ist für die meisten ebenso unbekannt oder ungewohnt wie das Spachteln der verschraubten Platten. Für uns ist es jedoch immer wieder spannend zu sehen, wie die anfängliche Zurückhaltung in Begeisterung umschlägt.«

 

Aktuelle Meldungen zur Übersicht

Trockenbau begeistert Zimmerernachwuchs

Es muss nicht immer Holz sein_ Wie rationell sich Räume mit moderner Trockenbautechnologie von Knauf bauen und gestalten lassen, lernten jetzt 60 Auszubildende des Zimmererhandwerks am Berufsbildungszentrum (BBZ) Würzburg.

Lesedauer: min

Wie stellt man eine Metallständerwand her? Warum ist Luftdichtheit so wichtig? Wie tragfähig ist ein Boden aus Gipsfaserplatten? Antworten auf diese und andere Fragen holten sich die Auszubildenden im zweiten Lehrjahr aus erster Hand von den Experten von Knauf Gips, Knauf Insulation und Knauf Integral.

Mit Unterstützung durch Knauf hatte Ausbildungsmeister Frank Weimer das Thema Trockenbau zum zweiten Mal nach 2011 in den Unterrichtsschwerpunkt Dach – Wand – Sanierung integriert.

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Neugierig verfolgen die Auszubildenden, wie Matthias Schäfer vom Knauf Marktmanagement (li.) die Spachtelmasse ansetzt. Luftdichtes Verkleben von Gebäudeöffnungen: Was ihnen vorher gezeigt worden war, konnten die Auszubildenden auch selbst ausprobieren. Wie stellt man bei einer abgehängten Decke die Unterkonstruktion aus Metallprofilen her? Michael Stadelmann vom Knauf Spachtelmobil zeigt, wie ein Kreuzverbinder funktioniert.

Im Mai und Juni erhielten vier Gruppen à 15 Teilnehmer aus ganz Unterfranken zunächst in Theorie und Praxis eine einführende Schulung. Im Blockunterricht konnten sie in den nachfolgenden Tagen in der praktischen Anwendung jeweils vertiefen, was ihnen Matthias Schäfer (Knauf Gips, Marktmanagement), Michael Stadelmann (Knauf Gips, Spachtelmobil), Michael Suthhoff (Knauf Integral), Torsten Blume und Johannes Kister (beide Knauf Insulation) in Theorie und Vorführung beigebracht hatten.

So lernten die angehenden Zimmerer, wie man Metallständerwände baut, Decken abhängt und wie man anschließend die Flächen fachgerecht verspachtelt. Mit den LDS-Systemprodukten von Knauf Insulation übten sie das luftdichte Abkleben von Durchdringungen der Luftdichtigkeitsschicht. Die Überprüfung mit einem simulierten Blower-Door-Test zeigte den Auszubildenden anschließend, ob sie sauber gearbeitet hatten. Das Verlegen eines linienaufgelagerten Hohlbodens auf einer Holzbalkendecke sowie von Brio-Trockenestrich-Elementen auf Trockenschüttung rundeten die Praxisschulung ab.

BBZ Würzburg hat Vorreiterfunktion


Der Trockenbau in dieser ganzheitlichen Form ist noch längst kein üblicher Bestandteil in der Ausbildung im Zimmererhandwerk. Das BBZ Würzburg hat hier Vorreiterfunktion, weiß Ausbildungsmeister Frank Weimer. Rückendeckung erhält er von den Betrieben der Zimmererinnung, die sich zunehmend mit dem Trockenbau beschäftigen.

Matthias Schäfer vom Marktmanagement Knauf Gips schätzt indes neben der reinen Wissensvermittlung auch den Motivationsfaktor für die angehenden Zimmerer_ »Das Arbeiten mit Metallprofilen oder Spezialitäten wie die verschiedenen Deckenabhänger und Befestigungsmittel ist für die meisten ebenso unbekannt oder ungewohnt wie das Spachteln der verschraubten Platten. Für uns ist es jedoch immer wieder spannend zu sehen, wie die anfängliche Zurückhaltung in Begeisterung umschlägt.«

 

Blickpunkt zur Übersicht

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Es muss nicht immer Holz sein_ Wie rationell sich Räume mit moderner Trockenbautechnologie von Knauf bauen und gestalten lassen, lernten jetzt 60 Auszubildende des Zimmererhandwerks am Berufsbildungszentrum (BBZ) Würzburg.

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Wie stellt man eine Metallständerwand her? Warum ist Luftdichtheit so wichtig? Wie tragfähig ist ein Boden aus Gipsfaserplatten? Antworten auf diese und andere Fragen holten sich die Auszubildenden im zweiten Lehrjahr aus erster Hand von den Experten von Knauf Gips, Knauf Insulation und Knauf Integral.

Mit Unterstützung durch Knauf hatte Ausbildungsmeister Frank Weimer das Thema Trockenbau zum zweiten Mal nach 2011 in den Unterrichtsschwerpunkt Dach – Wand – Sanierung integriert.

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Neugierig verfolgen die Auszubildenden, wie Matthias Schäfer vom Knauf Marktmanagement (li.) die Spachtelmasse ansetzt. Luftdichtes Verkleben von Gebäudeöffnungen: Was ihnen vorher gezeigt worden war, konnten die Auszubildenden auch selbst ausprobieren. Wie stellt man bei einer abgehängten Decke die Unterkonstruktion aus Metallprofilen her? Michael Stadelmann vom Knauf Spachtelmobil zeigt, wie ein Kreuzverbinder funktioniert.

Im Mai und Juni erhielten vier Gruppen à 15 Teilnehmer aus ganz Unterfranken zunächst in Theorie und Praxis eine einführende Schulung. Im Blockunterricht konnten sie in den nachfolgenden Tagen in der praktischen Anwendung jeweils vertiefen, was ihnen Matthias Schäfer (Knauf Gips, Marktmanagement), Michael Stadelmann (Knauf Gips, Spachtelmobil), Michael Suthhoff (Knauf Integral), Torsten Blume und Johannes Kister (beide Knauf Insulation) in Theorie und Vorführung beigebracht hatten.

So lernten die angehenden Zimmerer, wie man Metallständerwände baut, Decken abhängt und wie man anschließend die Flächen fachgerecht verspachtelt. Mit den LDS-Systemprodukten von Knauf Insulation übten sie das luftdichte Abkleben von Durchdringungen der Luftdichtigkeitsschicht. Die Überprüfung mit einem simulierten Blower-Door-Test zeigte den Auszubildenden anschließend, ob sie sauber gearbeitet hatten. Das Verlegen eines linienaufgelagerten Hohlbodens auf einer Holzbalkendecke sowie von Brio-Trockenestrich-Elementen auf Trockenschüttung rundeten die Praxisschulung ab.

BBZ Würzburg hat Vorreiterfunktion


Der Trockenbau in dieser ganzheitlichen Form ist noch längst kein üblicher Bestandteil in der Ausbildung im Zimmererhandwerk. Das BBZ Würzburg hat hier Vorreiterfunktion, weiß Ausbildungsmeister Frank Weimer. Rückendeckung erhält er von den Betrieben der Zimmererinnung, die sich zunehmend mit dem Trockenbau beschäftigen.

Matthias Schäfer vom Marktmanagement Knauf Gips schätzt indes neben der reinen Wissensvermittlung auch den Motivationsfaktor für die angehenden Zimmerer_ »Das Arbeiten mit Metallprofilen oder Spezialitäten wie die verschiedenen Deckenabhänger und Befestigungsmittel ist für die meisten ebenso unbekannt oder ungewohnt wie das Spachteln der verschraubten Platten. Für uns ist es jedoch immer wieder spannend zu sehen, wie die anfängliche Zurückhaltung in Begeisterung umschlägt.«

 

Namen und Neuigkeiten

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Wie stellt man eine Metallständerwand her? Warum ist Luftdichtheit so wichtig? Wie tragfähig ist ein Boden aus Gipsfaserplatten? Antworten auf diese und andere Fragen holten sich die Auszubildenden im zweiten Lehrjahr aus erster Hand von den Experten von Knauf Gips, Knauf Insulation und Knauf Integral.

Mit Unterstützung durch Knauf hatte Ausbildungsmeister Frank Weimer das Thema Trockenbau zum zweiten Mal nach 2011 in den Unterrichtsschwerpunkt Dach – Wand – Sanierung integriert.

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Im Mai und Juni erhielten vier Gruppen à 15 Teilnehmer aus ganz Unterfranken zunächst in Theorie und Praxis eine einführende Schulung. Im Blockunterricht konnten sie in den nachfolgenden Tagen in der praktischen Anwendung jeweils vertiefen, was ihnen Matthias Schäfer (Knauf Gips, Marktmanagement), Michael Stadelmann (Knauf Gips, Spachtelmobil), Michael Suthhoff (Knauf Integral), Torsten Blume und Johannes Kister (beide Knauf Insulation) in Theorie und Vorführung beigebracht hatten.

So lernten die angehenden Zimmerer, wie man Metallständerwände baut, Decken abhängt und wie man anschließend die Flächen fachgerecht verspachtelt. Mit den LDS-Systemprodukten von Knauf Insulation übten sie das luftdichte Abkleben von Durchdringungen der Luftdichtigkeitsschicht. Die Überprüfung mit einem simulierten Blower-Door-Test zeigte den Auszubildenden anschließend, ob sie sauber gearbeitet hatten. Das Verlegen eines linienaufgelagerten Hohlbodens auf einer Holzbalkendecke sowie von Brio-Trockenestrich-Elementen auf Trockenschüttung rundeten die Praxisschulung ab.

BBZ Würzburg hat Vorreiterfunktion


Der Trockenbau in dieser ganzheitlichen Form ist noch längst kein üblicher Bestandteil in der Ausbildung im Zimmererhandwerk. Das BBZ Würzburg hat hier Vorreiterfunktion, weiß Ausbildungsmeister Frank Weimer. Rückendeckung erhält er von den Betrieben der Zimmererinnung, die sich zunehmend mit dem Trockenbau beschäftigen.

Matthias Schäfer vom Marktmanagement Knauf Gips schätzt indes neben der reinen Wissensvermittlung auch den Motivationsfaktor für die angehenden Zimmerer_ »Das Arbeiten mit Metallprofilen oder Spezialitäten wie die verschiedenen Deckenabhänger und Befestigungsmittel ist für die meisten ebenso unbekannt oder ungewohnt wie das Spachteln der verschraubten Platten. Für uns ist es jedoch immer wieder spannend zu sehen, wie die anfängliche Zurückhaltung in Begeisterung umschlägt.«

 

Titelstory

Trockenbau begeistert Zimmerernachwuchs

Es muss nicht immer Holz sein_ Wie rationell sich Räume mit moderner Trockenbautechnologie von Knauf bauen und gestalten lassen, lernten jetzt 60 Auszubildende des Zimmererhandwerks am Berufsbildungszentrum (BBZ) Würzburg.

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Wie stellt man eine Metallständerwand her? Warum ist Luftdichtheit so wichtig? Wie tragfähig ist ein Boden aus Gipsfaserplatten? Antworten auf diese und andere Fragen holten sich die Auszubildenden im zweiten Lehrjahr aus erster Hand von den Experten von Knauf Gips, Knauf Insulation und Knauf Integral.

Mit Unterstützung durch Knauf hatte Ausbildungsmeister Frank Weimer das Thema Trockenbau zum zweiten Mal nach 2011 in den Unterrichtsschwerpunkt Dach – Wand – Sanierung integriert.

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Neugierig verfolgen die Auszubildenden, wie Matthias Schäfer vom Knauf Marktmanagement (li.) die Spachtelmasse ansetzt. Luftdichtes Verkleben von Gebäudeöffnungen: Was ihnen vorher gezeigt worden war, konnten die Auszubildenden auch selbst ausprobieren. Wie stellt man bei einer abgehängten Decke die Unterkonstruktion aus Metallprofilen her? Michael Stadelmann vom Knauf Spachtelmobil zeigt, wie ein Kreuzverbinder funktioniert.

Im Mai und Juni erhielten vier Gruppen à 15 Teilnehmer aus ganz Unterfranken zunächst in Theorie und Praxis eine einführende Schulung. Im Blockunterricht konnten sie in den nachfolgenden Tagen in der praktischen Anwendung jeweils vertiefen, was ihnen Matthias Schäfer (Knauf Gips, Marktmanagement), Michael Stadelmann (Knauf Gips, Spachtelmobil), Michael Suthhoff (Knauf Integral), Torsten Blume und Johannes Kister (beide Knauf Insulation) in Theorie und Vorführung beigebracht hatten.

So lernten die angehenden Zimmerer, wie man Metallständerwände baut, Decken abhängt und wie man anschließend die Flächen fachgerecht verspachtelt. Mit den LDS-Systemprodukten von Knauf Insulation übten sie das luftdichte Abkleben von Durchdringungen der Luftdichtigkeitsschicht. Die Überprüfung mit einem simulierten Blower-Door-Test zeigte den Auszubildenden anschließend, ob sie sauber gearbeitet hatten. Das Verlegen eines linienaufgelagerten Hohlbodens auf einer Holzbalkendecke sowie von Brio-Trockenestrich-Elementen auf Trockenschüttung rundeten die Praxisschulung ab.

BBZ Würzburg hat Vorreiterfunktion


Der Trockenbau in dieser ganzheitlichen Form ist noch längst kein üblicher Bestandteil in der Ausbildung im Zimmererhandwerk. Das BBZ Würzburg hat hier Vorreiterfunktion, weiß Ausbildungsmeister Frank Weimer. Rückendeckung erhält er von den Betrieben der Zimmererinnung, die sich zunehmend mit dem Trockenbau beschäftigen.

Matthias Schäfer vom Marktmanagement Knauf Gips schätzt indes neben der reinen Wissensvermittlung auch den Motivationsfaktor für die angehenden Zimmerer_ »Das Arbeiten mit Metallprofilen oder Spezialitäten wie die verschiedenen Deckenabhänger und Befestigungsmittel ist für die meisten ebenso unbekannt oder ungewohnt wie das Spachteln der verschraubten Platten. Für uns ist es jedoch immer wieder spannend zu sehen, wie die anfängliche Zurückhaltung in Begeisterung umschlägt.«

 

Bodenbeläge & Aufbau

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Mit Unterstützung durch Knauf hatte Ausbildungsmeister Frank Weimer das Thema Trockenbau zum zweiten Mal nach 2011 in den Unterrichtsschwerpunkt Dach – Wand – Sanierung integriert.

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Neugierig verfolgen die Auszubildenden, wie Matthias Schäfer vom Knauf Marktmanagement (li.) die Spachtelmasse ansetzt. Luftdichtes Verkleben von Gebäudeöffnungen: Was ihnen vorher gezeigt worden war, konnten die Auszubildenden auch selbst ausprobieren. Wie stellt man bei einer abgehängten Decke die Unterkonstruktion aus Metallprofilen her? Michael Stadelmann vom Knauf Spachtelmobil zeigt, wie ein Kreuzverbinder funktioniert.

Im Mai und Juni erhielten vier Gruppen à 15 Teilnehmer aus ganz Unterfranken zunächst in Theorie und Praxis eine einführende Schulung. Im Blockunterricht konnten sie in den nachfolgenden Tagen in der praktischen Anwendung jeweils vertiefen, was ihnen Matthias Schäfer (Knauf Gips, Marktmanagement), Michael Stadelmann (Knauf Gips, Spachtelmobil), Michael Suthhoff (Knauf Integral), Torsten Blume und Johannes Kister (beide Knauf Insulation) in Theorie und Vorführung beigebracht hatten.

So lernten die angehenden Zimmerer, wie man Metallständerwände baut, Decken abhängt und wie man anschließend die Flächen fachgerecht verspachtelt. Mit den LDS-Systemprodukten von Knauf Insulation übten sie das luftdichte Abkleben von Durchdringungen der Luftdichtigkeitsschicht. Die Überprüfung mit einem simulierten Blower-Door-Test zeigte den Auszubildenden anschließend, ob sie sauber gearbeitet hatten. Das Verlegen eines linienaufgelagerten Hohlbodens auf einer Holzbalkendecke sowie von Brio-Trockenestrich-Elementen auf Trockenschüttung rundeten die Praxisschulung ab.

BBZ Würzburg hat Vorreiterfunktion


Der Trockenbau in dieser ganzheitlichen Form ist noch längst kein üblicher Bestandteil in der Ausbildung im Zimmererhandwerk. Das BBZ Würzburg hat hier Vorreiterfunktion, weiß Ausbildungsmeister Frank Weimer. Rückendeckung erhält er von den Betrieben der Zimmererinnung, die sich zunehmend mit dem Trockenbau beschäftigen.

Matthias Schäfer vom Marktmanagement Knauf Gips schätzt indes neben der reinen Wissensvermittlung auch den Motivationsfaktor für die angehenden Zimmerer_ »Das Arbeiten mit Metallprofilen oder Spezialitäten wie die verschiedenen Deckenabhänger und Befestigungsmittel ist für die meisten ebenso unbekannt oder ungewohnt wie das Spachteln der verschraubten Platten. Für uns ist es jedoch immer wieder spannend zu sehen, wie die anfängliche Zurückhaltung in Begeisterung umschlägt.«

 

Industrie- und Gewerbebau

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Mit Unterstützung durch Knauf hatte Ausbildungsmeister Frank Weimer das Thema Trockenbau zum zweiten Mal nach 2011 in den Unterrichtsschwerpunkt Dach – Wand – Sanierung integriert.

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Neugierig verfolgen die Auszubildenden, wie Matthias Schäfer vom Knauf Marktmanagement (li.) die Spachtelmasse ansetzt. Luftdichtes Verkleben von Gebäudeöffnungen: Was ihnen vorher gezeigt worden war, konnten die Auszubildenden auch selbst ausprobieren. Wie stellt man bei einer abgehängten Decke die Unterkonstruktion aus Metallprofilen her? Michael Stadelmann vom Knauf Spachtelmobil zeigt, wie ein Kreuzverbinder funktioniert.

Im Mai und Juni erhielten vier Gruppen à 15 Teilnehmer aus ganz Unterfranken zunächst in Theorie und Praxis eine einführende Schulung. Im Blockunterricht konnten sie in den nachfolgenden Tagen in der praktischen Anwendung jeweils vertiefen, was ihnen Matthias Schäfer (Knauf Gips, Marktmanagement), Michael Stadelmann (Knauf Gips, Spachtelmobil), Michael Suthhoff (Knauf Integral), Torsten Blume und Johannes Kister (beide Knauf Insulation) in Theorie und Vorführung beigebracht hatten.

So lernten die angehenden Zimmerer, wie man Metallständerwände baut, Decken abhängt und wie man anschließend die Flächen fachgerecht verspachtelt. Mit den LDS-Systemprodukten von Knauf Insulation übten sie das luftdichte Abkleben von Durchdringungen der Luftdichtigkeitsschicht. Die Überprüfung mit einem simulierten Blower-Door-Test zeigte den Auszubildenden anschließend, ob sie sauber gearbeitet hatten. Das Verlegen eines linienaufgelagerten Hohlbodens auf einer Holzbalkendecke sowie von Brio-Trockenestrich-Elementen auf Trockenschüttung rundeten die Praxisschulung ab.

BBZ Würzburg hat Vorreiterfunktion


Der Trockenbau in dieser ganzheitlichen Form ist noch längst kein üblicher Bestandteil in der Ausbildung im Zimmererhandwerk. Das BBZ Würzburg hat hier Vorreiterfunktion, weiß Ausbildungsmeister Frank Weimer. Rückendeckung erhält er von den Betrieben der Zimmererinnung, die sich zunehmend mit dem Trockenbau beschäftigen.

Matthias Schäfer vom Marktmanagement Knauf Gips schätzt indes neben der reinen Wissensvermittlung auch den Motivationsfaktor für die angehenden Zimmerer_ »Das Arbeiten mit Metallprofilen oder Spezialitäten wie die verschiedenen Deckenabhänger und Befestigungsmittel ist für die meisten ebenso unbekannt oder ungewohnt wie das Spachteln der verschraubten Platten. Für uns ist es jedoch immer wieder spannend zu sehen, wie die anfängliche Zurückhaltung in Begeisterung umschlägt.«

 

Mauerwerk & Beton

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Es muss nicht immer Holz sein_ Wie rationell sich Räume mit moderner Trockenbautechnologie von Knauf bauen und gestalten lassen, lernten jetzt 60 Auszubildende des Zimmererhandwerks am Berufsbildungszentrum (BBZ) Würzburg.

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Wie stellt man eine Metallständerwand her? Warum ist Luftdichtheit so wichtig? Wie tragfähig ist ein Boden aus Gipsfaserplatten? Antworten auf diese und andere Fragen holten sich die Auszubildenden im zweiten Lehrjahr aus erster Hand von den Experten von Knauf Gips, Knauf Insulation und Knauf Integral.

Mit Unterstützung durch Knauf hatte Ausbildungsmeister Frank Weimer das Thema Trockenbau zum zweiten Mal nach 2011 in den Unterrichtsschwerpunkt Dach – Wand – Sanierung integriert.

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Im Mai und Juni erhielten vier Gruppen à 15 Teilnehmer aus ganz Unterfranken zunächst in Theorie und Praxis eine einführende Schulung. Im Blockunterricht konnten sie in den nachfolgenden Tagen in der praktischen Anwendung jeweils vertiefen, was ihnen Matthias Schäfer (Knauf Gips, Marktmanagement), Michael Stadelmann (Knauf Gips, Spachtelmobil), Michael Suthhoff (Knauf Integral), Torsten Blume und Johannes Kister (beide Knauf Insulation) in Theorie und Vorführung beigebracht hatten.

So lernten die angehenden Zimmerer, wie man Metallständerwände baut, Decken abhängt und wie man anschließend die Flächen fachgerecht verspachtelt. Mit den LDS-Systemprodukten von Knauf Insulation übten sie das luftdichte Abkleben von Durchdringungen der Luftdichtigkeitsschicht. Die Überprüfung mit einem simulierten Blower-Door-Test zeigte den Auszubildenden anschließend, ob sie sauber gearbeitet hatten. Das Verlegen eines linienaufgelagerten Hohlbodens auf einer Holzbalkendecke sowie von Brio-Trockenestrich-Elementen auf Trockenschüttung rundeten die Praxisschulung ab.

BBZ Würzburg hat Vorreiterfunktion


Der Trockenbau in dieser ganzheitlichen Form ist noch längst kein üblicher Bestandteil in der Ausbildung im Zimmererhandwerk. Das BBZ Würzburg hat hier Vorreiterfunktion, weiß Ausbildungsmeister Frank Weimer. Rückendeckung erhält er von den Betrieben der Zimmererinnung, die sich zunehmend mit dem Trockenbau beschäftigen.

Matthias Schäfer vom Marktmanagement Knauf Gips schätzt indes neben der reinen Wissensvermittlung auch den Motivationsfaktor für die angehenden Zimmerer_ »Das Arbeiten mit Metallprofilen oder Spezialitäten wie die verschiedenen Deckenabhänger und Befestigungsmittel ist für die meisten ebenso unbekannt oder ungewohnt wie das Spachteln der verschraubten Platten. Für uns ist es jedoch immer wieder spannend zu sehen, wie die anfängliche Zurückhaltung in Begeisterung umschlägt.«

 

Werkzeuge

Trockenbau begeistert Zimmerernachwuchs

Es muss nicht immer Holz sein_ Wie rationell sich Räume mit moderner Trockenbautechnologie von Knauf bauen und gestalten lassen, lernten jetzt 60 Auszubildende des Zimmererhandwerks am Berufsbildungszentrum (BBZ) Würzburg.

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Wie stellt man eine Metallständerwand her? Warum ist Luftdichtheit so wichtig? Wie tragfähig ist ein Boden aus Gipsfaserplatten? Antworten auf diese und andere Fragen holten sich die Auszubildenden im zweiten Lehrjahr aus erster Hand von den Experten von Knauf Gips, Knauf Insulation und Knauf Integral.

Mit Unterstützung durch Knauf hatte Ausbildungsmeister Frank Weimer das Thema Trockenbau zum zweiten Mal nach 2011 in den Unterrichtsschwerpunkt Dach – Wand – Sanierung integriert.

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Neugierig verfolgen die Auszubildenden, wie Matthias Schäfer vom Knauf Marktmanagement (li.) die Spachtelmasse ansetzt. Luftdichtes Verkleben von Gebäudeöffnungen: Was ihnen vorher gezeigt worden war, konnten die Auszubildenden auch selbst ausprobieren. Wie stellt man bei einer abgehängten Decke die Unterkonstruktion aus Metallprofilen her? Michael Stadelmann vom Knauf Spachtelmobil zeigt, wie ein Kreuzverbinder funktioniert.

Im Mai und Juni erhielten vier Gruppen à 15 Teilnehmer aus ganz Unterfranken zunächst in Theorie und Praxis eine einführende Schulung. Im Blockunterricht konnten sie in den nachfolgenden Tagen in der praktischen Anwendung jeweils vertiefen, was ihnen Matthias Schäfer (Knauf Gips, Marktmanagement), Michael Stadelmann (Knauf Gips, Spachtelmobil), Michael Suthhoff (Knauf Integral), Torsten Blume und Johannes Kister (beide Knauf Insulation) in Theorie und Vorführung beigebracht hatten.

So lernten die angehenden Zimmerer, wie man Metallständerwände baut, Decken abhängt und wie man anschließend die Flächen fachgerecht verspachtelt. Mit den LDS-Systemprodukten von Knauf Insulation übten sie das luftdichte Abkleben von Durchdringungen der Luftdichtigkeitsschicht. Die Überprüfung mit einem simulierten Blower-Door-Test zeigte den Auszubildenden anschließend, ob sie sauber gearbeitet hatten. Das Verlegen eines linienaufgelagerten Hohlbodens auf einer Holzbalkendecke sowie von Brio-Trockenestrich-Elementen auf Trockenschüttung rundeten die Praxisschulung ab.

BBZ Würzburg hat Vorreiterfunktion


Der Trockenbau in dieser ganzheitlichen Form ist noch längst kein üblicher Bestandteil in der Ausbildung im Zimmererhandwerk. Das BBZ Würzburg hat hier Vorreiterfunktion, weiß Ausbildungsmeister Frank Weimer. Rückendeckung erhält er von den Betrieben der Zimmererinnung, die sich zunehmend mit dem Trockenbau beschäftigen.

Matthias Schäfer vom Marktmanagement Knauf Gips schätzt indes neben der reinen Wissensvermittlung auch den Motivationsfaktor für die angehenden Zimmerer_ »Das Arbeiten mit Metallprofilen oder Spezialitäten wie die verschiedenen Deckenabhänger und Befestigungsmittel ist für die meisten ebenso unbekannt oder ungewohnt wie das Spachteln der verschraubten Platten. Für uns ist es jedoch immer wieder spannend zu sehen, wie die anfängliche Zurückhaltung in Begeisterung umschlägt.«

 

Das Bad

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Wie stellt man eine Metallständerwand her? Warum ist Luftdichtheit so wichtig? Wie tragfähig ist ein Boden aus Gipsfaserplatten? Antworten auf diese und andere Fragen holten sich die Auszubildenden im zweiten Lehrjahr aus erster Hand von den Experten von Knauf Gips, Knauf Insulation und Knauf Integral.

Mit Unterstützung durch Knauf hatte Ausbildungsmeister Frank Weimer das Thema Trockenbau zum zweiten Mal nach 2011 in den Unterrichtsschwerpunkt Dach – Wand – Sanierung integriert.

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Neugierig verfolgen die Auszubildenden, wie Matthias Schäfer vom Knauf Marktmanagement (li.) die Spachtelmasse ansetzt. Luftdichtes Verkleben von Gebäudeöffnungen: Was ihnen vorher gezeigt worden war, konnten die Auszubildenden auch selbst ausprobieren. Wie stellt man bei einer abgehängten Decke die Unterkonstruktion aus Metallprofilen her? Michael Stadelmann vom Knauf Spachtelmobil zeigt, wie ein Kreuzverbinder funktioniert.

Im Mai und Juni erhielten vier Gruppen à 15 Teilnehmer aus ganz Unterfranken zunächst in Theorie und Praxis eine einführende Schulung. Im Blockunterricht konnten sie in den nachfolgenden Tagen in der praktischen Anwendung jeweils vertiefen, was ihnen Matthias Schäfer (Knauf Gips, Marktmanagement), Michael Stadelmann (Knauf Gips, Spachtelmobil), Michael Suthhoff (Knauf Integral), Torsten Blume und Johannes Kister (beide Knauf Insulation) in Theorie und Vorführung beigebracht hatten.

So lernten die angehenden Zimmerer, wie man Metallständerwände baut, Decken abhängt und wie man anschließend die Flächen fachgerecht verspachtelt. Mit den LDS-Systemprodukten von Knauf Insulation übten sie das luftdichte Abkleben von Durchdringungen der Luftdichtigkeitsschicht. Die Überprüfung mit einem simulierten Blower-Door-Test zeigte den Auszubildenden anschließend, ob sie sauber gearbeitet hatten. Das Verlegen eines linienaufgelagerten Hohlbodens auf einer Holzbalkendecke sowie von Brio-Trockenestrich-Elementen auf Trockenschüttung rundeten die Praxisschulung ab.

BBZ Würzburg hat Vorreiterfunktion


Der Trockenbau in dieser ganzheitlichen Form ist noch längst kein üblicher Bestandteil in der Ausbildung im Zimmererhandwerk. Das BBZ Würzburg hat hier Vorreiterfunktion, weiß Ausbildungsmeister Frank Weimer. Rückendeckung erhält er von den Betrieben der Zimmererinnung, die sich zunehmend mit dem Trockenbau beschäftigen.

Matthias Schäfer vom Marktmanagement Knauf Gips schätzt indes neben der reinen Wissensvermittlung auch den Motivationsfaktor für die angehenden Zimmerer_ »Das Arbeiten mit Metallprofilen oder Spezialitäten wie die verschiedenen Deckenabhänger und Befestigungsmittel ist für die meisten ebenso unbekannt oder ungewohnt wie das Spachteln der verschraubten Platten. Für uns ist es jedoch immer wieder spannend zu sehen, wie die anfängliche Zurückhaltung in Begeisterung umschlägt.«

 

Das Fenster

Trockenbau begeistert Zimmerernachwuchs

Es muss nicht immer Holz sein_ Wie rationell sich Räume mit moderner Trockenbautechnologie von Knauf bauen und gestalten lassen, lernten jetzt 60 Auszubildende des Zimmererhandwerks am Berufsbildungszentrum (BBZ) Würzburg.

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Wie stellt man eine Metallständerwand her? Warum ist Luftdichtheit so wichtig? Wie tragfähig ist ein Boden aus Gipsfaserplatten? Antworten auf diese und andere Fragen holten sich die Auszubildenden im zweiten Lehrjahr aus erster Hand von den Experten von Knauf Gips, Knauf Insulation und Knauf Integral.

Mit Unterstützung durch Knauf hatte Ausbildungsmeister Frank Weimer das Thema Trockenbau zum zweiten Mal nach 2011 in den Unterrichtsschwerpunkt Dach – Wand – Sanierung integriert.

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Neugierig verfolgen die Auszubildenden, wie Matthias Schäfer vom Knauf Marktmanagement (li.) die Spachtelmasse ansetzt. Luftdichtes Verkleben von Gebäudeöffnungen: Was ihnen vorher gezeigt worden war, konnten die Auszubildenden auch selbst ausprobieren. Wie stellt man bei einer abgehängten Decke die Unterkonstruktion aus Metallprofilen her? Michael Stadelmann vom Knauf Spachtelmobil zeigt, wie ein Kreuzverbinder funktioniert.

Im Mai und Juni erhielten vier Gruppen à 15 Teilnehmer aus ganz Unterfranken zunächst in Theorie und Praxis eine einführende Schulung. Im Blockunterricht konnten sie in den nachfolgenden Tagen in der praktischen Anwendung jeweils vertiefen, was ihnen Matthias Schäfer (Knauf Gips, Marktmanagement), Michael Stadelmann (Knauf Gips, Spachtelmobil), Michael Suthhoff (Knauf Integral), Torsten Blume und Johannes Kister (beide Knauf Insulation) in Theorie und Vorführung beigebracht hatten.

So lernten die angehenden Zimmerer, wie man Metallständerwände baut, Decken abhängt und wie man anschließend die Flächen fachgerecht verspachtelt. Mit den LDS-Systemprodukten von Knauf Insulation übten sie das luftdichte Abkleben von Durchdringungen der Luftdichtigkeitsschicht. Die Überprüfung mit einem simulierten Blower-Door-Test zeigte den Auszubildenden anschließend, ob sie sauber gearbeitet hatten. Das Verlegen eines linienaufgelagerten Hohlbodens auf einer Holzbalkendecke sowie von Brio-Trockenestrich-Elementen auf Trockenschüttung rundeten die Praxisschulung ab.

BBZ Würzburg hat Vorreiterfunktion


Der Trockenbau in dieser ganzheitlichen Form ist noch längst kein üblicher Bestandteil in der Ausbildung im Zimmererhandwerk. Das BBZ Würzburg hat hier Vorreiterfunktion, weiß Ausbildungsmeister Frank Weimer. Rückendeckung erhält er von den Betrieben der Zimmererinnung, die sich zunehmend mit dem Trockenbau beschäftigen.

Matthias Schäfer vom Marktmanagement Knauf Gips schätzt indes neben der reinen Wissensvermittlung auch den Motivationsfaktor für die angehenden Zimmerer_ »Das Arbeiten mit Metallprofilen oder Spezialitäten wie die verschiedenen Deckenabhänger und Befestigungsmittel ist für die meisten ebenso unbekannt oder ungewohnt wie das Spachteln der verschraubten Platten. Für uns ist es jedoch immer wieder spannend zu sehen, wie die anfängliche Zurückhaltung in Begeisterung umschlägt.«

 

Innenausbau

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Es muss nicht immer Holz sein_ Wie rationell sich Räume mit moderner Trockenbautechnologie von Knauf bauen und gestalten lassen, lernten jetzt 60 Auszubildende des Zimmererhandwerks am Berufsbildungszentrum (BBZ) Würzburg.

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Wie stellt man eine Metallständerwand her? Warum ist Luftdichtheit so wichtig? Wie tragfähig ist ein Boden aus Gipsfaserplatten? Antworten auf diese und andere Fragen holten sich die Auszubildenden im zweiten Lehrjahr aus erster Hand von den Experten von Knauf Gips, Knauf Insulation und Knauf Integral.

Mit Unterstützung durch Knauf hatte Ausbildungsmeister Frank Weimer das Thema Trockenbau zum zweiten Mal nach 2011 in den Unterrichtsschwerpunkt Dach – Wand – Sanierung integriert.

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Neugierig verfolgen die Auszubildenden, wie Matthias Schäfer vom Knauf Marktmanagement (li.) die Spachtelmasse ansetzt. Luftdichtes Verkleben von Gebäudeöffnungen: Was ihnen vorher gezeigt worden war, konnten die Auszubildenden auch selbst ausprobieren. Wie stellt man bei einer abgehängten Decke die Unterkonstruktion aus Metallprofilen her? Michael Stadelmann vom Knauf Spachtelmobil zeigt, wie ein Kreuzverbinder funktioniert.

Im Mai und Juni erhielten vier Gruppen à 15 Teilnehmer aus ganz Unterfranken zunächst in Theorie und Praxis eine einführende Schulung. Im Blockunterricht konnten sie in den nachfolgenden Tagen in der praktischen Anwendung jeweils vertiefen, was ihnen Matthias Schäfer (Knauf Gips, Marktmanagement), Michael Stadelmann (Knauf Gips, Spachtelmobil), Michael Suthhoff (Knauf Integral), Torsten Blume und Johannes Kister (beide Knauf Insulation) in Theorie und Vorführung beigebracht hatten.

So lernten die angehenden Zimmerer, wie man Metallständerwände baut, Decken abhängt und wie man anschließend die Flächen fachgerecht verspachtelt. Mit den LDS-Systemprodukten von Knauf Insulation übten sie das luftdichte Abkleben von Durchdringungen der Luftdichtigkeitsschicht. Die Überprüfung mit einem simulierten Blower-Door-Test zeigte den Auszubildenden anschließend, ob sie sauber gearbeitet hatten. Das Verlegen eines linienaufgelagerten Hohlbodens auf einer Holzbalkendecke sowie von Brio-Trockenestrich-Elementen auf Trockenschüttung rundeten die Praxisschulung ab.

BBZ Würzburg hat Vorreiterfunktion


Der Trockenbau in dieser ganzheitlichen Form ist noch längst kein üblicher Bestandteil in der Ausbildung im Zimmererhandwerk. Das BBZ Würzburg hat hier Vorreiterfunktion, weiß Ausbildungsmeister Frank Weimer. Rückendeckung erhält er von den Betrieben der Zimmererinnung, die sich zunehmend mit dem Trockenbau beschäftigen.

Matthias Schäfer vom Marktmanagement Knauf Gips schätzt indes neben der reinen Wissensvermittlung auch den Motivationsfaktor für die angehenden Zimmerer_ »Das Arbeiten mit Metallprofilen oder Spezialitäten wie die verschiedenen Deckenabhänger und Befestigungsmittel ist für die meisten ebenso unbekannt oder ungewohnt wie das Spachteln der verschraubten Platten. Für uns ist es jedoch immer wieder spannend zu sehen, wie die anfängliche Zurückhaltung in Begeisterung umschlägt.«

 

Die Türe

Trockenbau begeistert Zimmerernachwuchs

Es muss nicht immer Holz sein_ Wie rationell sich Räume mit moderner Trockenbautechnologie von Knauf bauen und gestalten lassen, lernten jetzt 60 Auszubildende des Zimmererhandwerks am Berufsbildungszentrum (BBZ) Würzburg.

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Wie stellt man eine Metallständerwand her? Warum ist Luftdichtheit so wichtig? Wie tragfähig ist ein Boden aus Gipsfaserplatten? Antworten auf diese und andere Fragen holten sich die Auszubildenden im zweiten Lehrjahr aus erster Hand von den Experten von Knauf Gips, Knauf Insulation und Knauf Integral.

Mit Unterstützung durch Knauf hatte Ausbildungsmeister Frank Weimer das Thema Trockenbau zum zweiten Mal nach 2011 in den Unterrichtsschwerpunkt Dach – Wand – Sanierung integriert.

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Neugierig verfolgen die Auszubildenden, wie Matthias Schäfer vom Knauf Marktmanagement (li.) die Spachtelmasse ansetzt. Luftdichtes Verkleben von Gebäudeöffnungen: Was ihnen vorher gezeigt worden war, konnten die Auszubildenden auch selbst ausprobieren. Wie stellt man bei einer abgehängten Decke die Unterkonstruktion aus Metallprofilen her? Michael Stadelmann vom Knauf Spachtelmobil zeigt, wie ein Kreuzverbinder funktioniert.

Im Mai und Juni erhielten vier Gruppen à 15 Teilnehmer aus ganz Unterfranken zunächst in Theorie und Praxis eine einführende Schulung. Im Blockunterricht konnten sie in den nachfolgenden Tagen in der praktischen Anwendung jeweils vertiefen, was ihnen Matthias Schäfer (Knauf Gips, Marktmanagement), Michael Stadelmann (Knauf Gips, Spachtelmobil), Michael Suthhoff (Knauf Integral), Torsten Blume und Johannes Kister (beide Knauf Insulation) in Theorie und Vorführung beigebracht hatten.

So lernten die angehenden Zimmerer, wie man Metallständerwände baut, Decken abhängt und wie man anschließend die Flächen fachgerecht verspachtelt. Mit den LDS-Systemprodukten von Knauf Insulation übten sie das luftdichte Abkleben von Durchdringungen der Luftdichtigkeitsschicht. Die Überprüfung mit einem simulierten Blower-Door-Test zeigte den Auszubildenden anschließend, ob sie sauber gearbeitet hatten. Das Verlegen eines linienaufgelagerten Hohlbodens auf einer Holzbalkendecke sowie von Brio-Trockenestrich-Elementen auf Trockenschüttung rundeten die Praxisschulung ab.

BBZ Würzburg hat Vorreiterfunktion


Der Trockenbau in dieser ganzheitlichen Form ist noch längst kein üblicher Bestandteil in der Ausbildung im Zimmererhandwerk. Das BBZ Würzburg hat hier Vorreiterfunktion, weiß Ausbildungsmeister Frank Weimer. Rückendeckung erhält er von den Betrieben der Zimmererinnung, die sich zunehmend mit dem Trockenbau beschäftigen.

Matthias Schäfer vom Marktmanagement Knauf Gips schätzt indes neben der reinen Wissensvermittlung auch den Motivationsfaktor für die angehenden Zimmerer_ »Das Arbeiten mit Metallprofilen oder Spezialitäten wie die verschiedenen Deckenabhänger und Befestigungsmittel ist für die meisten ebenso unbekannt oder ungewohnt wie das Spachteln der verschraubten Platten. Für uns ist es jedoch immer wieder spannend zu sehen, wie die anfängliche Zurückhaltung in Begeisterung umschlägt.«

 

Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Trockenbau begeistert Zimmerernachwuchs

Es muss nicht immer Holz sein_ Wie rationell sich Räume mit moderner Trockenbautechnologie von Knauf bauen und gestalten lassen, lernten jetzt 60 Auszubildende des Zimmererhandwerks am Berufsbildungszentrum (BBZ) Würzburg.

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Wie stellt man eine Metallständerwand her? Warum ist Luftdichtheit so wichtig? Wie tragfähig ist ein Boden aus Gipsfaserplatten? Antworten auf diese und andere Fragen holten sich die Auszubildenden im zweiten Lehrjahr aus erster Hand von den Experten von Knauf Gips, Knauf Insulation und Knauf Integral.

Mit Unterstützung durch Knauf hatte Ausbildungsmeister Frank Weimer das Thema Trockenbau zum zweiten Mal nach 2011 in den Unterrichtsschwerpunkt Dach – Wand – Sanierung integriert.

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Neugierig verfolgen die Auszubildenden, wie Matthias Schäfer vom Knauf Marktmanagement (li.) die Spachtelmasse ansetzt. Luftdichtes Verkleben von Gebäudeöffnungen: Was ihnen vorher gezeigt worden war, konnten die Auszubildenden auch selbst ausprobieren. Wie stellt man bei einer abgehängten Decke die Unterkonstruktion aus Metallprofilen her? Michael Stadelmann vom Knauf Spachtelmobil zeigt, wie ein Kreuzverbinder funktioniert.

Im Mai und Juni erhielten vier Gruppen à 15 Teilnehmer aus ganz Unterfranken zunächst in Theorie und Praxis eine einführende Schulung. Im Blockunterricht konnten sie in den nachfolgenden Tagen in der praktischen Anwendung jeweils vertiefen, was ihnen Matthias Schäfer (Knauf Gips, Marktmanagement), Michael Stadelmann (Knauf Gips, Spachtelmobil), Michael Suthhoff (Knauf Integral), Torsten Blume und Johannes Kister (beide Knauf Insulation) in Theorie und Vorführung beigebracht hatten.

So lernten die angehenden Zimmerer, wie man Metallständerwände baut, Decken abhängt und wie man anschließend die Flächen fachgerecht verspachtelt. Mit den LDS-Systemprodukten von Knauf Insulation übten sie das luftdichte Abkleben von Durchdringungen der Luftdichtigkeitsschicht. Die Überprüfung mit einem simulierten Blower-Door-Test zeigte den Auszubildenden anschließend, ob sie sauber gearbeitet hatten. Das Verlegen eines linienaufgelagerten Hohlbodens auf einer Holzbalkendecke sowie von Brio-Trockenestrich-Elementen auf Trockenschüttung rundeten die Praxisschulung ab.

BBZ Würzburg hat Vorreiterfunktion


Der Trockenbau in dieser ganzheitlichen Form ist noch längst kein üblicher Bestandteil in der Ausbildung im Zimmererhandwerk. Das BBZ Würzburg hat hier Vorreiterfunktion, weiß Ausbildungsmeister Frank Weimer. Rückendeckung erhält er von den Betrieben der Zimmererinnung, die sich zunehmend mit dem Trockenbau beschäftigen.

Matthias Schäfer vom Marktmanagement Knauf Gips schätzt indes neben der reinen Wissensvermittlung auch den Motivationsfaktor für die angehenden Zimmerer_ »Das Arbeiten mit Metallprofilen oder Spezialitäten wie die verschiedenen Deckenabhänger und Befestigungsmittel ist für die meisten ebenso unbekannt oder ungewohnt wie das Spachteln der verschraubten Platten. Für uns ist es jedoch immer wieder spannend zu sehen, wie die anfängliche Zurückhaltung in Begeisterung umschlägt.«

 

Fassade

Trockenbau begeistert Zimmerernachwuchs

Es muss nicht immer Holz sein_ Wie rationell sich Räume mit moderner Trockenbautechnologie von Knauf bauen und gestalten lassen, lernten jetzt 60 Auszubildende des Zimmererhandwerks am Berufsbildungszentrum (BBZ) Würzburg.

Lesedauer: min

Wie stellt man eine Metallständerwand her? Warum ist Luftdichtheit so wichtig? Wie tragfähig ist ein Boden aus Gipsfaserplatten? Antworten auf diese und andere Fragen holten sich die Auszubildenden im zweiten Lehrjahr aus erster Hand von den Experten von Knauf Gips, Knauf Insulation und Knauf Integral.

Mit Unterstützung durch Knauf hatte Ausbildungsmeister Frank Weimer das Thema Trockenbau zum zweiten Mal nach 2011 in den Unterrichtsschwerpunkt Dach – Wand – Sanierung integriert.

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Neugierig verfolgen die Auszubildenden, wie Matthias Schäfer vom Knauf Marktmanagement (li.) die Spachtelmasse ansetzt. Luftdichtes Verkleben von Gebäudeöffnungen: Was ihnen vorher gezeigt worden war, konnten die Auszubildenden auch selbst ausprobieren. Wie stellt man bei einer abgehängten Decke die Unterkonstruktion aus Metallprofilen her? Michael Stadelmann vom Knauf Spachtelmobil zeigt, wie ein Kreuzverbinder funktioniert.

Im Mai und Juni erhielten vier Gruppen à 15 Teilnehmer aus ganz Unterfranken zunächst in Theorie und Praxis eine einführende Schulung. Im Blockunterricht konnten sie in den nachfolgenden Tagen in der praktischen Anwendung jeweils vertiefen, was ihnen Matthias Schäfer (Knauf Gips, Marktmanagement), Michael Stadelmann (Knauf Gips, Spachtelmobil), Michael Suthhoff (Knauf Integral), Torsten Blume und Johannes Kister (beide Knauf Insulation) in Theorie und Vorführung beigebracht hatten.

So lernten die angehenden Zimmerer, wie man Metallständerwände baut, Decken abhängt und wie man anschließend die Flächen fachgerecht verspachtelt. Mit den LDS-Systemprodukten von Knauf Insulation übten sie das luftdichte Abkleben von Durchdringungen der Luftdichtigkeitsschicht. Die Überprüfung mit einem simulierten Blower-Door-Test zeigte den Auszubildenden anschließend, ob sie sauber gearbeitet hatten. Das Verlegen eines linienaufgelagerten Hohlbodens auf einer Holzbalkendecke sowie von Brio-Trockenestrich-Elementen auf Trockenschüttung rundeten die Praxisschulung ab.

BBZ Würzburg hat Vorreiterfunktion


Der Trockenbau in dieser ganzheitlichen Form ist noch längst kein üblicher Bestandteil in der Ausbildung im Zimmererhandwerk. Das BBZ Würzburg hat hier Vorreiterfunktion, weiß Ausbildungsmeister Frank Weimer. Rückendeckung erhält er von den Betrieben der Zimmererinnung, die sich zunehmend mit dem Trockenbau beschäftigen.

Matthias Schäfer vom Marktmanagement Knauf Gips schätzt indes neben der reinen Wissensvermittlung auch den Motivationsfaktor für die angehenden Zimmerer_ »Das Arbeiten mit Metallprofilen oder Spezialitäten wie die verschiedenen Deckenabhänger und Befestigungsmittel ist für die meisten ebenso unbekannt oder ungewohnt wie das Spachteln der verschraubten Platten. Für uns ist es jedoch immer wieder spannend zu sehen, wie die anfängliche Zurückhaltung in Begeisterung umschlägt.«

 

Außenanlagen

Trockenbau begeistert Zimmerernachwuchs

Es muss nicht immer Holz sein_ Wie rationell sich Räume mit moderner Trockenbautechnologie von Knauf bauen und gestalten lassen, lernten jetzt 60 Auszubildende des Zimmererhandwerks am Berufsbildungszentrum (BBZ) Würzburg.

Lesedauer: min

Wie stellt man eine Metallständerwand her? Warum ist Luftdichtheit so wichtig? Wie tragfähig ist ein Boden aus Gipsfaserplatten? Antworten auf diese und andere Fragen holten sich die Auszubildenden im zweiten Lehrjahr aus erster Hand von den Experten von Knauf Gips, Knauf Insulation und Knauf Integral.

Mit Unterstützung durch Knauf hatte Ausbildungsmeister Frank Weimer das Thema Trockenbau zum zweiten Mal nach 2011 in den Unterrichtsschwerpunkt Dach – Wand – Sanierung integriert.

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Neugierig verfolgen die Auszubildenden, wie Matthias Schäfer vom Knauf Marktmanagement (li.) die Spachtelmasse ansetzt. Luftdichtes Verkleben von Gebäudeöffnungen: Was ihnen vorher gezeigt worden war, konnten die Auszubildenden auch selbst ausprobieren. Wie stellt man bei einer abgehängten Decke die Unterkonstruktion aus Metallprofilen her? Michael Stadelmann vom Knauf Spachtelmobil zeigt, wie ein Kreuzverbinder funktioniert.

Im Mai und Juni erhielten vier Gruppen à 15 Teilnehmer aus ganz Unterfranken zunächst in Theorie und Praxis eine einführende Schulung. Im Blockunterricht konnten sie in den nachfolgenden Tagen in der praktischen Anwendung jeweils vertiefen, was ihnen Matthias Schäfer (Knauf Gips, Marktmanagement), Michael Stadelmann (Knauf Gips, Spachtelmobil), Michael Suthhoff (Knauf Integral), Torsten Blume und Johannes Kister (beide Knauf Insulation) in Theorie und Vorführung beigebracht hatten.

So lernten die angehenden Zimmerer, wie man Metallständerwände baut, Decken abhängt und wie man anschließend die Flächen fachgerecht verspachtelt. Mit den LDS-Systemprodukten von Knauf Insulation übten sie das luftdichte Abkleben von Durchdringungen der Luftdichtigkeitsschicht. Die Überprüfung mit einem simulierten Blower-Door-Test zeigte den Auszubildenden anschließend, ob sie sauber gearbeitet hatten. Das Verlegen eines linienaufgelagerten Hohlbodens auf einer Holzbalkendecke sowie von Brio-Trockenestrich-Elementen auf Trockenschüttung rundeten die Praxisschulung ab.

BBZ Würzburg hat Vorreiterfunktion


Der Trockenbau in dieser ganzheitlichen Form ist noch längst kein üblicher Bestandteil in der Ausbildung im Zimmererhandwerk. Das BBZ Würzburg hat hier Vorreiterfunktion, weiß Ausbildungsmeister Frank Weimer. Rückendeckung erhält er von den Betrieben der Zimmererinnung, die sich zunehmend mit dem Trockenbau beschäftigen.

Matthias Schäfer vom Marktmanagement Knauf Gips schätzt indes neben der reinen Wissensvermittlung auch den Motivationsfaktor für die angehenden Zimmerer_ »Das Arbeiten mit Metallprofilen oder Spezialitäten wie die verschiedenen Deckenabhänger und Befestigungsmittel ist für die meisten ebenso unbekannt oder ungewohnt wie das Spachteln der verschraubten Platten. Für uns ist es jedoch immer wieder spannend zu sehen, wie die anfängliche Zurückhaltung in Begeisterung umschlägt.«

 

Messen, Seminare, Termine

Trockenbau begeistert Zimmerernachwuchs

Es muss nicht immer Holz sein_ Wie rationell sich Räume mit moderner Trockenbautechnologie von Knauf bauen und gestalten lassen, lernten jetzt 60 Auszubildende des Zimmererhandwerks am Berufsbildungszentrum (BBZ) Würzburg.

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Wie stellt man eine Metallständerwand her? Warum ist Luftdichtheit so wichtig? Wie tragfähig ist ein Boden aus Gipsfaserplatten? Antworten auf diese und andere Fragen holten sich die Auszubildenden im zweiten Lehrjahr aus erster Hand von den Experten von Knauf Gips, Knauf Insulation und Knauf Integral.

Mit Unterstützung durch Knauf hatte Ausbildungsmeister Frank Weimer das Thema Trockenbau zum zweiten Mal nach 2011 in den Unterrichtsschwerpunkt Dach – Wand – Sanierung integriert.

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Neugierig verfolgen die Auszubildenden, wie Matthias Schäfer vom Knauf Marktmanagement (li.) die Spachtelmasse ansetzt. Luftdichtes Verkleben von Gebäudeöffnungen: Was ihnen vorher gezeigt worden war, konnten die Auszubildenden auch selbst ausprobieren. Wie stellt man bei einer abgehängten Decke die Unterkonstruktion aus Metallprofilen her? Michael Stadelmann vom Knauf Spachtelmobil zeigt, wie ein Kreuzverbinder funktioniert.

Im Mai und Juni erhielten vier Gruppen à 15 Teilnehmer aus ganz Unterfranken zunächst in Theorie und Praxis eine einführende Schulung. Im Blockunterricht konnten sie in den nachfolgenden Tagen in der praktischen Anwendung jeweils vertiefen, was ihnen Matthias Schäfer (Knauf Gips, Marktmanagement), Michael Stadelmann (Knauf Gips, Spachtelmobil), Michael Suthhoff (Knauf Integral), Torsten Blume und Johannes Kister (beide Knauf Insulation) in Theorie und Vorführung beigebracht hatten.

So lernten die angehenden Zimmerer, wie man Metallständerwände baut, Decken abhängt und wie man anschließend die Flächen fachgerecht verspachtelt. Mit den LDS-Systemprodukten von Knauf Insulation übten sie das luftdichte Abkleben von Durchdringungen der Luftdichtigkeitsschicht. Die Überprüfung mit einem simulierten Blower-Door-Test zeigte den Auszubildenden anschließend, ob sie sauber gearbeitet hatten. Das Verlegen eines linienaufgelagerten Hohlbodens auf einer Holzbalkendecke sowie von Brio-Trockenestrich-Elementen auf Trockenschüttung rundeten die Praxisschulung ab.

BBZ Würzburg hat Vorreiterfunktion


Der Trockenbau in dieser ganzheitlichen Form ist noch längst kein üblicher Bestandteil in der Ausbildung im Zimmererhandwerk. Das BBZ Würzburg hat hier Vorreiterfunktion, weiß Ausbildungsmeister Frank Weimer. Rückendeckung erhält er von den Betrieben der Zimmererinnung, die sich zunehmend mit dem Trockenbau beschäftigen.

Matthias Schäfer vom Marktmanagement Knauf Gips schätzt indes neben der reinen Wissensvermittlung auch den Motivationsfaktor für die angehenden Zimmerer_ »Das Arbeiten mit Metallprofilen oder Spezialitäten wie die verschiedenen Deckenabhänger und Befestigungsmittel ist für die meisten ebenso unbekannt oder ungewohnt wie das Spachteln der verschraubten Platten. Für uns ist es jedoch immer wieder spannend zu sehen, wie die anfängliche Zurückhaltung in Begeisterung umschlägt.«

 
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