Traditionsreiches Gestüt wird zur modernen Eventlocation

Wo einst die Elite der Herrenreiter auf den schönsten Pferden einer legendären Voll­blutzucht in Mecklenburg- Vorpommern ihre PS-Leidenschaft huldigte, soll in Zukunft bei Events und Veranstaltungen kulturell Gas gegeben werden. Der denkmalgeschützte Marstall und die ehemalige Reithalle der berühmten Vollblutzucht der »Basedower Renner«, die hier beheimatet waren, wurden von PREFA historisch kompatibel für viele zukünftige Generationen eingedeckt.

Lesedauer: min

Die Liegenschaft Basedow wurde 1247 erstmals urkundlich erwähnt, bis 1945 prägten Generationen die riesigen Ländereien mit bis zu 31 000 Hektar sowie das Leben und die Kultur des Ortes. Sie hinterließen zahlreiche architektonische Zeugnisse unterschiedlicher Baustile_ Mitte des 16. Jahrhunderts entstand ein Schloss im Renaissancestil. Im 19. Jahrhundert wurden sowohl das Herrschafts- und die Wirtschaftsgebäude umgestaltet, als auch zahlreiche Gebäude im Dorf neu errichtet. Die anglophil orientierten Gutsherren statteten die Bausubstanz mit gotischen, barocken und Neorenaissance-Elementen aus.
Mit Herzblut widmeten sich die Gutsherren schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Vollblut-Zucht. Die PS-Leidenschaft der Besitzer machte das Gut bis 1920 zum Stammsitz der legendär erfolgreichen »Basedower Renner«.Neue Nutzung für alte Mauern
Den 1835 fertiggestellten, edlen Rahmen für die Basedow-Voll­blüter gestaltete Friedrich August Stüler, preußischer Baumeister und einer der maßgebenden Berliner Architekten seiner Zeit, in monumentalen Ausmaßen und klassizistischem Stil. Die über 5 000 m2 große Anlage hat zwei Seitenflügel und eine riesige Halle, überdacht von einer der größten freitragenden Deckenkonstruktionen Stülers, der jetzt hauchdünne und federleichte PREFA-Aluminiumschindeln neuen Glanz und historische Optik verleihen.
Heute befindet sich der Besitz nach einer wechselvollen Geschichte im Eigentum des Familienunternehmens Rothe. Die Landwirte, Landesproduktenhändler und Lagerhalter sind seit über 30 Jahren in Ost- und Norddeutschland aktiv und haben es sich, neben der Landwirtschaft und Viehzucht, zur Aufgabe gemacht, für denkmalgeschützte, attraktive Gebäude unrentabler Wirtschaften neue Nutzungsmöglichkeiten durch Gastronomie, Hotels oder Kultureinrichtungen zu erschließen.

Statisches Leichtgewicht
Treibende Kraft ist dabei Sabine Rothe, die die Tradition fortsetzt, die noch verbliebenen mehr als 2 000 m2 des insgesamt rund 4 000 m2 umfassenden riesigen Marstall-Daches mit PREFA-Dachschindeln einzudecken – nicht nur aus optischen Gründen: »Mein Vater hat bei Sanierungsbeginn vor Jahren entschieden, PREFA einzusetzen. Bei diesen großen Flächen war es auch ein Kostenfaktor, da Aluminium weit günstiger ist als Naturschiefer oder die Biberschwanz-Schindeln, die sonst bei den Gebäuden im Ort zum Einsatz kommen.«
Dass die PREFA-Dachschindeln mit ihrer High-Tech-Beschichtung und 40 Jahren Materialgarantie extrem langlebig und widerstandsfähig sind, beweist laut Hersteller die Tatsache, dass die vor Jahren mit PREFA-Schindeln eingedeckte Dachfläche sich an die neue perfekt und auch nach Jahren ohne Unterschied angleicht. Ein Faktor war auch das geringe Gewicht der Aluminiumschindeln. Denn mit nur 0,7 mm Dicke und einem Gewicht von 2,5 kg/m2 verspricht der Hersteller mit der Aluminiumschindel das ideale Material für historische, statisch sensible Substanzen.

Kulisse für Kunst und Kultur
Verlegt wurde das elegante, anthrazitfarbene Schindeldach auf dem alten Dachstuhl, der mit einer neuen Vollschalung fit gemacht wurde. Die ortsnahe Firma Flashaar, die PREFA-Erfahrung hat, brachte die 420 x 240 mm Schindeln in »P.10 anthrazit«, die rund 5 Tonnen Material erforderten, in rund acht Wochen aufs Dach.
Die Zukunft der Anlage sieht Rothe als moderne, attraktive Eventlocation. »Der Marstall soll mit Leben gefüllt werden und als Kulturstätte dienen. Für Besucher und die Ortsansässigen. Was mit Kultur, Sport oder Kunst zu tun hat, wird und kann hier Platz und Kulisse finden«, plant Rothe, die den Marstall bereits mit Ausstellungen, Konzerten etc. bespielt. Auch ein Hotel ensteht bereits.

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Traditionsreiches Gestüt wird zur modernen Eventlocation

Wo einst die Elite der Herrenreiter auf den schönsten Pferden einer legendären Voll­blutzucht in Mecklenburg- Vorpommern ihre PS-Leidenschaft huldigte, soll in Zukunft bei Events und Veranstaltungen kulturell Gas gegeben werden. Der denkmalgeschützte Marstall und die ehemalige Reithalle der berühmten Vollblutzucht der »Basedower Renner«, die hier beheimatet waren, wurden von PREFA historisch kompatibel für viele zukünftige Generationen eingedeckt.

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Die Liegenschaft Basedow wurde 1247 erstmals urkundlich erwähnt, bis 1945 prägten Generationen die riesigen Ländereien mit bis zu 31 000 Hektar sowie das Leben und die Kultur des Ortes. Sie hinterließen zahlreiche architektonische Zeugnisse unterschiedlicher Baustile_ Mitte des 16. Jahrhunderts entstand ein Schloss im Renaissancestil. Im 19. Jahrhundert wurden sowohl das Herrschafts- und die Wirtschaftsgebäude umgestaltet, als auch zahlreiche Gebäude im Dorf neu errichtet. Die anglophil orientierten Gutsherren statteten die Bausubstanz mit gotischen, barocken und Neorenaissance-Elementen aus.
Mit Herzblut widmeten sich die Gutsherren schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Vollblut-Zucht. Die PS-Leidenschaft der Besitzer machte das Gut bis 1920 zum Stammsitz der legendär erfolgreichen »Basedower Renner«.Neue Nutzung für alte Mauern
Den 1835 fertiggestellten, edlen Rahmen für die Basedow-Voll­blüter gestaltete Friedrich August Stüler, preußischer Baumeister und einer der maßgebenden Berliner Architekten seiner Zeit, in monumentalen Ausmaßen und klassizistischem Stil. Die über 5 000 m2 große Anlage hat zwei Seitenflügel und eine riesige Halle, überdacht von einer der größten freitragenden Deckenkonstruktionen Stülers, der jetzt hauchdünne und federleichte PREFA-Aluminiumschindeln neuen Glanz und historische Optik verleihen.
Heute befindet sich der Besitz nach einer wechselvollen Geschichte im Eigentum des Familienunternehmens Rothe. Die Landwirte, Landesproduktenhändler und Lagerhalter sind seit über 30 Jahren in Ost- und Norddeutschland aktiv und haben es sich, neben der Landwirtschaft und Viehzucht, zur Aufgabe gemacht, für denkmalgeschützte, attraktive Gebäude unrentabler Wirtschaften neue Nutzungsmöglichkeiten durch Gastronomie, Hotels oder Kultureinrichtungen zu erschließen.

Statisches Leichtgewicht
Treibende Kraft ist dabei Sabine Rothe, die die Tradition fortsetzt, die noch verbliebenen mehr als 2 000 m2 des insgesamt rund 4 000 m2 umfassenden riesigen Marstall-Daches mit PREFA-Dachschindeln einzudecken – nicht nur aus optischen Gründen: »Mein Vater hat bei Sanierungsbeginn vor Jahren entschieden, PREFA einzusetzen. Bei diesen großen Flächen war es auch ein Kostenfaktor, da Aluminium weit günstiger ist als Naturschiefer oder die Biberschwanz-Schindeln, die sonst bei den Gebäuden im Ort zum Einsatz kommen.«
Dass die PREFA-Dachschindeln mit ihrer High-Tech-Beschichtung und 40 Jahren Materialgarantie extrem langlebig und widerstandsfähig sind, beweist laut Hersteller die Tatsache, dass die vor Jahren mit PREFA-Schindeln eingedeckte Dachfläche sich an die neue perfekt und auch nach Jahren ohne Unterschied angleicht. Ein Faktor war auch das geringe Gewicht der Aluminiumschindeln. Denn mit nur 0,7 mm Dicke und einem Gewicht von 2,5 kg/m2 verspricht der Hersteller mit der Aluminiumschindel das ideale Material für historische, statisch sensible Substanzen.

Kulisse für Kunst und Kultur
Verlegt wurde das elegante, anthrazitfarbene Schindeldach auf dem alten Dachstuhl, der mit einer neuen Vollschalung fit gemacht wurde. Die ortsnahe Firma Flashaar, die PREFA-Erfahrung hat, brachte die 420 x 240 mm Schindeln in »P.10 anthrazit«, die rund 5 Tonnen Material erforderten, in rund acht Wochen aufs Dach.
Die Zukunft der Anlage sieht Rothe als moderne, attraktive Eventlocation. »Der Marstall soll mit Leben gefüllt werden und als Kulturstätte dienen. Für Besucher und die Ortsansässigen. Was mit Kultur, Sport oder Kunst zu tun hat, wird und kann hier Platz und Kulisse finden«, plant Rothe, die den Marstall bereits mit Ausstellungen, Konzerten etc. bespielt. Auch ein Hotel ensteht bereits.

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Traditionsreiches Gestüt wird zur modernen Eventlocation

Wo einst die Elite der Herrenreiter auf den schönsten Pferden einer legendären Voll­blutzucht in Mecklenburg- Vorpommern ihre PS-Leidenschaft huldigte, soll in Zukunft bei Events und Veranstaltungen kulturell Gas gegeben werden. Der denkmalgeschützte Marstall und die ehemalige Reithalle der berühmten Vollblutzucht der »Basedower Renner«, die hier beheimatet waren, wurden von PREFA historisch kompatibel für viele zukünftige Generationen eingedeckt.

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Die Liegenschaft Basedow wurde 1247 erstmals urkundlich erwähnt, bis 1945 prägten Generationen die riesigen Ländereien mit bis zu 31 000 Hektar sowie das Leben und die Kultur des Ortes. Sie hinterließen zahlreiche architektonische Zeugnisse unterschiedlicher Baustile_ Mitte des 16. Jahrhunderts entstand ein Schloss im Renaissancestil. Im 19. Jahrhundert wurden sowohl das Herrschafts- und die Wirtschaftsgebäude umgestaltet, als auch zahlreiche Gebäude im Dorf neu errichtet. Die anglophil orientierten Gutsherren statteten die Bausubstanz mit gotischen, barocken und Neorenaissance-Elementen aus.
Mit Herzblut widmeten sich die Gutsherren schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Vollblut-Zucht. Die PS-Leidenschaft der Besitzer machte das Gut bis 1920 zum Stammsitz der legendär erfolgreichen »Basedower Renner«.Neue Nutzung für alte Mauern
Den 1835 fertiggestellten, edlen Rahmen für die Basedow-Voll­blüter gestaltete Friedrich August Stüler, preußischer Baumeister und einer der maßgebenden Berliner Architekten seiner Zeit, in monumentalen Ausmaßen und klassizistischem Stil. Die über 5 000 m2 große Anlage hat zwei Seitenflügel und eine riesige Halle, überdacht von einer der größten freitragenden Deckenkonstruktionen Stülers, der jetzt hauchdünne und federleichte PREFA-Aluminiumschindeln neuen Glanz und historische Optik verleihen.
Heute befindet sich der Besitz nach einer wechselvollen Geschichte im Eigentum des Familienunternehmens Rothe. Die Landwirte, Landesproduktenhändler und Lagerhalter sind seit über 30 Jahren in Ost- und Norddeutschland aktiv und haben es sich, neben der Landwirtschaft und Viehzucht, zur Aufgabe gemacht, für denkmalgeschützte, attraktive Gebäude unrentabler Wirtschaften neue Nutzungsmöglichkeiten durch Gastronomie, Hotels oder Kultureinrichtungen zu erschließen.

Statisches Leichtgewicht
Treibende Kraft ist dabei Sabine Rothe, die die Tradition fortsetzt, die noch verbliebenen mehr als 2 000 m2 des insgesamt rund 4 000 m2 umfassenden riesigen Marstall-Daches mit PREFA-Dachschindeln einzudecken – nicht nur aus optischen Gründen: »Mein Vater hat bei Sanierungsbeginn vor Jahren entschieden, PREFA einzusetzen. Bei diesen großen Flächen war es auch ein Kostenfaktor, da Aluminium weit günstiger ist als Naturschiefer oder die Biberschwanz-Schindeln, die sonst bei den Gebäuden im Ort zum Einsatz kommen.«
Dass die PREFA-Dachschindeln mit ihrer High-Tech-Beschichtung und 40 Jahren Materialgarantie extrem langlebig und widerstandsfähig sind, beweist laut Hersteller die Tatsache, dass die vor Jahren mit PREFA-Schindeln eingedeckte Dachfläche sich an die neue perfekt und auch nach Jahren ohne Unterschied angleicht. Ein Faktor war auch das geringe Gewicht der Aluminiumschindeln. Denn mit nur 0,7 mm Dicke und einem Gewicht von 2,5 kg/m2 verspricht der Hersteller mit der Aluminiumschindel das ideale Material für historische, statisch sensible Substanzen.

Kulisse für Kunst und Kultur
Verlegt wurde das elegante, anthrazitfarbene Schindeldach auf dem alten Dachstuhl, der mit einer neuen Vollschalung fit gemacht wurde. Die ortsnahe Firma Flashaar, die PREFA-Erfahrung hat, brachte die 420 x 240 mm Schindeln in »P.10 anthrazit«, die rund 5 Tonnen Material erforderten, in rund acht Wochen aufs Dach.
Die Zukunft der Anlage sieht Rothe als moderne, attraktive Eventlocation. »Der Marstall soll mit Leben gefüllt werden und als Kulturstätte dienen. Für Besucher und die Ortsansässigen. Was mit Kultur, Sport oder Kunst zu tun hat, wird und kann hier Platz und Kulisse finden«, plant Rothe, die den Marstall bereits mit Ausstellungen, Konzerten etc. bespielt. Auch ein Hotel ensteht bereits.


Namen und Neuigkeiten

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Wo einst die Elite der Herrenreiter auf den schönsten Pferden einer legendären Voll­blutzucht in Mecklenburg- Vorpommern ihre PS-Leidenschaft huldigte, soll in Zukunft bei Events und Veranstaltungen kulturell Gas gegeben werden. Der denkmalgeschützte Marstall und die ehemalige Reithalle der berühmten Vollblutzucht der »Basedower Renner«, die hier beheimatet waren, wurden von PREFA historisch kompatibel für viele zukünftige Generationen eingedeckt.

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Die Liegenschaft Basedow wurde 1247 erstmals urkundlich erwähnt, bis 1945 prägten Generationen die riesigen Ländereien mit bis zu 31 000 Hektar sowie das Leben und die Kultur des Ortes. Sie hinterließen zahlreiche architektonische Zeugnisse unterschiedlicher Baustile_ Mitte des 16. Jahrhunderts entstand ein Schloss im Renaissancestil. Im 19. Jahrhundert wurden sowohl das Herrschafts- und die Wirtschaftsgebäude umgestaltet, als auch zahlreiche Gebäude im Dorf neu errichtet. Die anglophil orientierten Gutsherren statteten die Bausubstanz mit gotischen, barocken und Neorenaissance-Elementen aus.
Mit Herzblut widmeten sich die Gutsherren schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Vollblut-Zucht. Die PS-Leidenschaft der Besitzer machte das Gut bis 1920 zum Stammsitz der legendär erfolgreichen »Basedower Renner«.Neue Nutzung für alte Mauern
Den 1835 fertiggestellten, edlen Rahmen für die Basedow-Voll­blüter gestaltete Friedrich August Stüler, preußischer Baumeister und einer der maßgebenden Berliner Architekten seiner Zeit, in monumentalen Ausmaßen und klassizistischem Stil. Die über 5 000 m2 große Anlage hat zwei Seitenflügel und eine riesige Halle, überdacht von einer der größten freitragenden Deckenkonstruktionen Stülers, der jetzt hauchdünne und federleichte PREFA-Aluminiumschindeln neuen Glanz und historische Optik verleihen.
Heute befindet sich der Besitz nach einer wechselvollen Geschichte im Eigentum des Familienunternehmens Rothe. Die Landwirte, Landesproduktenhändler und Lagerhalter sind seit über 30 Jahren in Ost- und Norddeutschland aktiv und haben es sich, neben der Landwirtschaft und Viehzucht, zur Aufgabe gemacht, für denkmalgeschützte, attraktive Gebäude unrentabler Wirtschaften neue Nutzungsmöglichkeiten durch Gastronomie, Hotels oder Kultureinrichtungen zu erschließen.

Statisches Leichtgewicht
Treibende Kraft ist dabei Sabine Rothe, die die Tradition fortsetzt, die noch verbliebenen mehr als 2 000 m2 des insgesamt rund 4 000 m2 umfassenden riesigen Marstall-Daches mit PREFA-Dachschindeln einzudecken – nicht nur aus optischen Gründen: »Mein Vater hat bei Sanierungsbeginn vor Jahren entschieden, PREFA einzusetzen. Bei diesen großen Flächen war es auch ein Kostenfaktor, da Aluminium weit günstiger ist als Naturschiefer oder die Biberschwanz-Schindeln, die sonst bei den Gebäuden im Ort zum Einsatz kommen.«
Dass die PREFA-Dachschindeln mit ihrer High-Tech-Beschichtung und 40 Jahren Materialgarantie extrem langlebig und widerstandsfähig sind, beweist laut Hersteller die Tatsache, dass die vor Jahren mit PREFA-Schindeln eingedeckte Dachfläche sich an die neue perfekt und auch nach Jahren ohne Unterschied angleicht. Ein Faktor war auch das geringe Gewicht der Aluminiumschindeln. Denn mit nur 0,7 mm Dicke und einem Gewicht von 2,5 kg/m2 verspricht der Hersteller mit der Aluminiumschindel das ideale Material für historische, statisch sensible Substanzen.

Kulisse für Kunst und Kultur
Verlegt wurde das elegante, anthrazitfarbene Schindeldach auf dem alten Dachstuhl, der mit einer neuen Vollschalung fit gemacht wurde. Die ortsnahe Firma Flashaar, die PREFA-Erfahrung hat, brachte die 420 x 240 mm Schindeln in »P.10 anthrazit«, die rund 5 Tonnen Material erforderten, in rund acht Wochen aufs Dach.
Die Zukunft der Anlage sieht Rothe als moderne, attraktive Eventlocation. »Der Marstall soll mit Leben gefüllt werden und als Kulturstätte dienen. Für Besucher und die Ortsansässigen. Was mit Kultur, Sport oder Kunst zu tun hat, wird und kann hier Platz und Kulisse finden«, plant Rothe, die den Marstall bereits mit Ausstellungen, Konzerten etc. bespielt. Auch ein Hotel ensteht bereits.


Titelstory

Traditionsreiches Gestüt wird zur modernen Eventlocation

Wo einst die Elite der Herrenreiter auf den schönsten Pferden einer legendären Voll­blutzucht in Mecklenburg- Vorpommern ihre PS-Leidenschaft huldigte, soll in Zukunft bei Events und Veranstaltungen kulturell Gas gegeben werden. Der denkmalgeschützte Marstall und die ehemalige Reithalle der berühmten Vollblutzucht der »Basedower Renner«, die hier beheimatet waren, wurden von PREFA historisch kompatibel für viele zukünftige Generationen eingedeckt.

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Die Liegenschaft Basedow wurde 1247 erstmals urkundlich erwähnt, bis 1945 prägten Generationen die riesigen Ländereien mit bis zu 31 000 Hektar sowie das Leben und die Kultur des Ortes. Sie hinterließen zahlreiche architektonische Zeugnisse unterschiedlicher Baustile_ Mitte des 16. Jahrhunderts entstand ein Schloss im Renaissancestil. Im 19. Jahrhundert wurden sowohl das Herrschafts- und die Wirtschaftsgebäude umgestaltet, als auch zahlreiche Gebäude im Dorf neu errichtet. Die anglophil orientierten Gutsherren statteten die Bausubstanz mit gotischen, barocken und Neorenaissance-Elementen aus.
Mit Herzblut widmeten sich die Gutsherren schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Vollblut-Zucht. Die PS-Leidenschaft der Besitzer machte das Gut bis 1920 zum Stammsitz der legendär erfolgreichen »Basedower Renner«.Neue Nutzung für alte Mauern
Den 1835 fertiggestellten, edlen Rahmen für die Basedow-Voll­blüter gestaltete Friedrich August Stüler, preußischer Baumeister und einer der maßgebenden Berliner Architekten seiner Zeit, in monumentalen Ausmaßen und klassizistischem Stil. Die über 5 000 m2 große Anlage hat zwei Seitenflügel und eine riesige Halle, überdacht von einer der größten freitragenden Deckenkonstruktionen Stülers, der jetzt hauchdünne und federleichte PREFA-Aluminiumschindeln neuen Glanz und historische Optik verleihen.
Heute befindet sich der Besitz nach einer wechselvollen Geschichte im Eigentum des Familienunternehmens Rothe. Die Landwirte, Landesproduktenhändler und Lagerhalter sind seit über 30 Jahren in Ost- und Norddeutschland aktiv und haben es sich, neben der Landwirtschaft und Viehzucht, zur Aufgabe gemacht, für denkmalgeschützte, attraktive Gebäude unrentabler Wirtschaften neue Nutzungsmöglichkeiten durch Gastronomie, Hotels oder Kultureinrichtungen zu erschließen.

Statisches Leichtgewicht
Treibende Kraft ist dabei Sabine Rothe, die die Tradition fortsetzt, die noch verbliebenen mehr als 2 000 m2 des insgesamt rund 4 000 m2 umfassenden riesigen Marstall-Daches mit PREFA-Dachschindeln einzudecken – nicht nur aus optischen Gründen: »Mein Vater hat bei Sanierungsbeginn vor Jahren entschieden, PREFA einzusetzen. Bei diesen großen Flächen war es auch ein Kostenfaktor, da Aluminium weit günstiger ist als Naturschiefer oder die Biberschwanz-Schindeln, die sonst bei den Gebäuden im Ort zum Einsatz kommen.«
Dass die PREFA-Dachschindeln mit ihrer High-Tech-Beschichtung und 40 Jahren Materialgarantie extrem langlebig und widerstandsfähig sind, beweist laut Hersteller die Tatsache, dass die vor Jahren mit PREFA-Schindeln eingedeckte Dachfläche sich an die neue perfekt und auch nach Jahren ohne Unterschied angleicht. Ein Faktor war auch das geringe Gewicht der Aluminiumschindeln. Denn mit nur 0,7 mm Dicke und einem Gewicht von 2,5 kg/m2 verspricht der Hersteller mit der Aluminiumschindel das ideale Material für historische, statisch sensible Substanzen.

Kulisse für Kunst und Kultur
Verlegt wurde das elegante, anthrazitfarbene Schindeldach auf dem alten Dachstuhl, der mit einer neuen Vollschalung fit gemacht wurde. Die ortsnahe Firma Flashaar, die PREFA-Erfahrung hat, brachte die 420 x 240 mm Schindeln in »P.10 anthrazit«, die rund 5 Tonnen Material erforderten, in rund acht Wochen aufs Dach.
Die Zukunft der Anlage sieht Rothe als moderne, attraktive Eventlocation. »Der Marstall soll mit Leben gefüllt werden und als Kulturstätte dienen. Für Besucher und die Ortsansässigen. Was mit Kultur, Sport oder Kunst zu tun hat, wird und kann hier Platz und Kulisse finden«, plant Rothe, die den Marstall bereits mit Ausstellungen, Konzerten etc. bespielt. Auch ein Hotel ensteht bereits.


Bodenbeläge & Aufbau

Traditionsreiches Gestüt wird zur modernen Eventlocation

Wo einst die Elite der Herrenreiter auf den schönsten Pferden einer legendären Voll­blutzucht in Mecklenburg- Vorpommern ihre PS-Leidenschaft huldigte, soll in Zukunft bei Events und Veranstaltungen kulturell Gas gegeben werden. Der denkmalgeschützte Marstall und die ehemalige Reithalle der berühmten Vollblutzucht der »Basedower Renner«, die hier beheimatet waren, wurden von PREFA historisch kompatibel für viele zukünftige Generationen eingedeckt.

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Die Liegenschaft Basedow wurde 1247 erstmals urkundlich erwähnt, bis 1945 prägten Generationen die riesigen Ländereien mit bis zu 31 000 Hektar sowie das Leben und die Kultur des Ortes. Sie hinterließen zahlreiche architektonische Zeugnisse unterschiedlicher Baustile_ Mitte des 16. Jahrhunderts entstand ein Schloss im Renaissancestil. Im 19. Jahrhundert wurden sowohl das Herrschafts- und die Wirtschaftsgebäude umgestaltet, als auch zahlreiche Gebäude im Dorf neu errichtet. Die anglophil orientierten Gutsherren statteten die Bausubstanz mit gotischen, barocken und Neorenaissance-Elementen aus.
Mit Herzblut widmeten sich die Gutsherren schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Vollblut-Zucht. Die PS-Leidenschaft der Besitzer machte das Gut bis 1920 zum Stammsitz der legendär erfolgreichen »Basedower Renner«.Neue Nutzung für alte Mauern
Den 1835 fertiggestellten, edlen Rahmen für die Basedow-Voll­blüter gestaltete Friedrich August Stüler, preußischer Baumeister und einer der maßgebenden Berliner Architekten seiner Zeit, in monumentalen Ausmaßen und klassizistischem Stil. Die über 5 000 m2 große Anlage hat zwei Seitenflügel und eine riesige Halle, überdacht von einer der größten freitragenden Deckenkonstruktionen Stülers, der jetzt hauchdünne und federleichte PREFA-Aluminiumschindeln neuen Glanz und historische Optik verleihen.
Heute befindet sich der Besitz nach einer wechselvollen Geschichte im Eigentum des Familienunternehmens Rothe. Die Landwirte, Landesproduktenhändler und Lagerhalter sind seit über 30 Jahren in Ost- und Norddeutschland aktiv und haben es sich, neben der Landwirtschaft und Viehzucht, zur Aufgabe gemacht, für denkmalgeschützte, attraktive Gebäude unrentabler Wirtschaften neue Nutzungsmöglichkeiten durch Gastronomie, Hotels oder Kultureinrichtungen zu erschließen.

Statisches Leichtgewicht
Treibende Kraft ist dabei Sabine Rothe, die die Tradition fortsetzt, die noch verbliebenen mehr als 2 000 m2 des insgesamt rund 4 000 m2 umfassenden riesigen Marstall-Daches mit PREFA-Dachschindeln einzudecken – nicht nur aus optischen Gründen: »Mein Vater hat bei Sanierungsbeginn vor Jahren entschieden, PREFA einzusetzen. Bei diesen großen Flächen war es auch ein Kostenfaktor, da Aluminium weit günstiger ist als Naturschiefer oder die Biberschwanz-Schindeln, die sonst bei den Gebäuden im Ort zum Einsatz kommen.«
Dass die PREFA-Dachschindeln mit ihrer High-Tech-Beschichtung und 40 Jahren Materialgarantie extrem langlebig und widerstandsfähig sind, beweist laut Hersteller die Tatsache, dass die vor Jahren mit PREFA-Schindeln eingedeckte Dachfläche sich an die neue perfekt und auch nach Jahren ohne Unterschied angleicht. Ein Faktor war auch das geringe Gewicht der Aluminiumschindeln. Denn mit nur 0,7 mm Dicke und einem Gewicht von 2,5 kg/m2 verspricht der Hersteller mit der Aluminiumschindel das ideale Material für historische, statisch sensible Substanzen.

Kulisse für Kunst und Kultur
Verlegt wurde das elegante, anthrazitfarbene Schindeldach auf dem alten Dachstuhl, der mit einer neuen Vollschalung fit gemacht wurde. Die ortsnahe Firma Flashaar, die PREFA-Erfahrung hat, brachte die 420 x 240 mm Schindeln in »P.10 anthrazit«, die rund 5 Tonnen Material erforderten, in rund acht Wochen aufs Dach.
Die Zukunft der Anlage sieht Rothe als moderne, attraktive Eventlocation. »Der Marstall soll mit Leben gefüllt werden und als Kulturstätte dienen. Für Besucher und die Ortsansässigen. Was mit Kultur, Sport oder Kunst zu tun hat, wird und kann hier Platz und Kulisse finden«, plant Rothe, die den Marstall bereits mit Ausstellungen, Konzerten etc. bespielt. Auch ein Hotel ensteht bereits.


Industrie- und Gewerbebau

Traditionsreiches Gestüt wird zur modernen Eventlocation

Wo einst die Elite der Herrenreiter auf den schönsten Pferden einer legendären Voll­blutzucht in Mecklenburg- Vorpommern ihre PS-Leidenschaft huldigte, soll in Zukunft bei Events und Veranstaltungen kulturell Gas gegeben werden. Der denkmalgeschützte Marstall und die ehemalige Reithalle der berühmten Vollblutzucht der »Basedower Renner«, die hier beheimatet waren, wurden von PREFA historisch kompatibel für viele zukünftige Generationen eingedeckt.

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Die Liegenschaft Basedow wurde 1247 erstmals urkundlich erwähnt, bis 1945 prägten Generationen die riesigen Ländereien mit bis zu 31 000 Hektar sowie das Leben und die Kultur des Ortes. Sie hinterließen zahlreiche architektonische Zeugnisse unterschiedlicher Baustile_ Mitte des 16. Jahrhunderts entstand ein Schloss im Renaissancestil. Im 19. Jahrhundert wurden sowohl das Herrschafts- und die Wirtschaftsgebäude umgestaltet, als auch zahlreiche Gebäude im Dorf neu errichtet. Die anglophil orientierten Gutsherren statteten die Bausubstanz mit gotischen, barocken und Neorenaissance-Elementen aus.
Mit Herzblut widmeten sich die Gutsherren schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Vollblut-Zucht. Die PS-Leidenschaft der Besitzer machte das Gut bis 1920 zum Stammsitz der legendär erfolgreichen »Basedower Renner«.Neue Nutzung für alte Mauern
Den 1835 fertiggestellten, edlen Rahmen für die Basedow-Voll­blüter gestaltete Friedrich August Stüler, preußischer Baumeister und einer der maßgebenden Berliner Architekten seiner Zeit, in monumentalen Ausmaßen und klassizistischem Stil. Die über 5 000 m2 große Anlage hat zwei Seitenflügel und eine riesige Halle, überdacht von einer der größten freitragenden Deckenkonstruktionen Stülers, der jetzt hauchdünne und federleichte PREFA-Aluminiumschindeln neuen Glanz und historische Optik verleihen.
Heute befindet sich der Besitz nach einer wechselvollen Geschichte im Eigentum des Familienunternehmens Rothe. Die Landwirte, Landesproduktenhändler und Lagerhalter sind seit über 30 Jahren in Ost- und Norddeutschland aktiv und haben es sich, neben der Landwirtschaft und Viehzucht, zur Aufgabe gemacht, für denkmalgeschützte, attraktive Gebäude unrentabler Wirtschaften neue Nutzungsmöglichkeiten durch Gastronomie, Hotels oder Kultureinrichtungen zu erschließen.

Statisches Leichtgewicht
Treibende Kraft ist dabei Sabine Rothe, die die Tradition fortsetzt, die noch verbliebenen mehr als 2 000 m2 des insgesamt rund 4 000 m2 umfassenden riesigen Marstall-Daches mit PREFA-Dachschindeln einzudecken – nicht nur aus optischen Gründen: »Mein Vater hat bei Sanierungsbeginn vor Jahren entschieden, PREFA einzusetzen. Bei diesen großen Flächen war es auch ein Kostenfaktor, da Aluminium weit günstiger ist als Naturschiefer oder die Biberschwanz-Schindeln, die sonst bei den Gebäuden im Ort zum Einsatz kommen.«
Dass die PREFA-Dachschindeln mit ihrer High-Tech-Beschichtung und 40 Jahren Materialgarantie extrem langlebig und widerstandsfähig sind, beweist laut Hersteller die Tatsache, dass die vor Jahren mit PREFA-Schindeln eingedeckte Dachfläche sich an die neue perfekt und auch nach Jahren ohne Unterschied angleicht. Ein Faktor war auch das geringe Gewicht der Aluminiumschindeln. Denn mit nur 0,7 mm Dicke und einem Gewicht von 2,5 kg/m2 verspricht der Hersteller mit der Aluminiumschindel das ideale Material für historische, statisch sensible Substanzen.

Kulisse für Kunst und Kultur
Verlegt wurde das elegante, anthrazitfarbene Schindeldach auf dem alten Dachstuhl, der mit einer neuen Vollschalung fit gemacht wurde. Die ortsnahe Firma Flashaar, die PREFA-Erfahrung hat, brachte die 420 x 240 mm Schindeln in »P.10 anthrazit«, die rund 5 Tonnen Material erforderten, in rund acht Wochen aufs Dach.
Die Zukunft der Anlage sieht Rothe als moderne, attraktive Eventlocation. »Der Marstall soll mit Leben gefüllt werden und als Kulturstätte dienen. Für Besucher und die Ortsansässigen. Was mit Kultur, Sport oder Kunst zu tun hat, wird und kann hier Platz und Kulisse finden«, plant Rothe, die den Marstall bereits mit Ausstellungen, Konzerten etc. bespielt. Auch ein Hotel ensteht bereits.


Mauerwerk & Beton

Traditionsreiches Gestüt wird zur modernen Eventlocation

Wo einst die Elite der Herrenreiter auf den schönsten Pferden einer legendären Voll­blutzucht in Mecklenburg- Vorpommern ihre PS-Leidenschaft huldigte, soll in Zukunft bei Events und Veranstaltungen kulturell Gas gegeben werden. Der denkmalgeschützte Marstall und die ehemalige Reithalle der berühmten Vollblutzucht der »Basedower Renner«, die hier beheimatet waren, wurden von PREFA historisch kompatibel für viele zukünftige Generationen eingedeckt.

Lesedauer: min

Die Liegenschaft Basedow wurde 1247 erstmals urkundlich erwähnt, bis 1945 prägten Generationen die riesigen Ländereien mit bis zu 31 000 Hektar sowie das Leben und die Kultur des Ortes. Sie hinterließen zahlreiche architektonische Zeugnisse unterschiedlicher Baustile_ Mitte des 16. Jahrhunderts entstand ein Schloss im Renaissancestil. Im 19. Jahrhundert wurden sowohl das Herrschafts- und die Wirtschaftsgebäude umgestaltet, als auch zahlreiche Gebäude im Dorf neu errichtet. Die anglophil orientierten Gutsherren statteten die Bausubstanz mit gotischen, barocken und Neorenaissance-Elementen aus.
Mit Herzblut widmeten sich die Gutsherren schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Vollblut-Zucht. Die PS-Leidenschaft der Besitzer machte das Gut bis 1920 zum Stammsitz der legendär erfolgreichen »Basedower Renner«.Neue Nutzung für alte Mauern
Den 1835 fertiggestellten, edlen Rahmen für die Basedow-Voll­blüter gestaltete Friedrich August Stüler, preußischer Baumeister und einer der maßgebenden Berliner Architekten seiner Zeit, in monumentalen Ausmaßen und klassizistischem Stil. Die über 5 000 m2 große Anlage hat zwei Seitenflügel und eine riesige Halle, überdacht von einer der größten freitragenden Deckenkonstruktionen Stülers, der jetzt hauchdünne und federleichte PREFA-Aluminiumschindeln neuen Glanz und historische Optik verleihen.
Heute befindet sich der Besitz nach einer wechselvollen Geschichte im Eigentum des Familienunternehmens Rothe. Die Landwirte, Landesproduktenhändler und Lagerhalter sind seit über 30 Jahren in Ost- und Norddeutschland aktiv und haben es sich, neben der Landwirtschaft und Viehzucht, zur Aufgabe gemacht, für denkmalgeschützte, attraktive Gebäude unrentabler Wirtschaften neue Nutzungsmöglichkeiten durch Gastronomie, Hotels oder Kultureinrichtungen zu erschließen.

Statisches Leichtgewicht
Treibende Kraft ist dabei Sabine Rothe, die die Tradition fortsetzt, die noch verbliebenen mehr als 2 000 m2 des insgesamt rund 4 000 m2 umfassenden riesigen Marstall-Daches mit PREFA-Dachschindeln einzudecken – nicht nur aus optischen Gründen: »Mein Vater hat bei Sanierungsbeginn vor Jahren entschieden, PREFA einzusetzen. Bei diesen großen Flächen war es auch ein Kostenfaktor, da Aluminium weit günstiger ist als Naturschiefer oder die Biberschwanz-Schindeln, die sonst bei den Gebäuden im Ort zum Einsatz kommen.«
Dass die PREFA-Dachschindeln mit ihrer High-Tech-Beschichtung und 40 Jahren Materialgarantie extrem langlebig und widerstandsfähig sind, beweist laut Hersteller die Tatsache, dass die vor Jahren mit PREFA-Schindeln eingedeckte Dachfläche sich an die neue perfekt und auch nach Jahren ohne Unterschied angleicht. Ein Faktor war auch das geringe Gewicht der Aluminiumschindeln. Denn mit nur 0,7 mm Dicke und einem Gewicht von 2,5 kg/m2 verspricht der Hersteller mit der Aluminiumschindel das ideale Material für historische, statisch sensible Substanzen.

Kulisse für Kunst und Kultur
Verlegt wurde das elegante, anthrazitfarbene Schindeldach auf dem alten Dachstuhl, der mit einer neuen Vollschalung fit gemacht wurde. Die ortsnahe Firma Flashaar, die PREFA-Erfahrung hat, brachte die 420 x 240 mm Schindeln in »P.10 anthrazit«, die rund 5 Tonnen Material erforderten, in rund acht Wochen aufs Dach.
Die Zukunft der Anlage sieht Rothe als moderne, attraktive Eventlocation. »Der Marstall soll mit Leben gefüllt werden und als Kulturstätte dienen. Für Besucher und die Ortsansässigen. Was mit Kultur, Sport oder Kunst zu tun hat, wird und kann hier Platz und Kulisse finden«, plant Rothe, die den Marstall bereits mit Ausstellungen, Konzerten etc. bespielt. Auch ein Hotel ensteht bereits.


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Traditionsreiches Gestüt wird zur modernen Eventlocation

Wo einst die Elite der Herrenreiter auf den schönsten Pferden einer legendären Voll­blutzucht in Mecklenburg- Vorpommern ihre PS-Leidenschaft huldigte, soll in Zukunft bei Events und Veranstaltungen kulturell Gas gegeben werden. Der denkmalgeschützte Marstall und die ehemalige Reithalle der berühmten Vollblutzucht der »Basedower Renner«, die hier beheimatet waren, wurden von PREFA historisch kompatibel für viele zukünftige Generationen eingedeckt.

Lesedauer: min

Die Liegenschaft Basedow wurde 1247 erstmals urkundlich erwähnt, bis 1945 prägten Generationen die riesigen Ländereien mit bis zu 31 000 Hektar sowie das Leben und die Kultur des Ortes. Sie hinterließen zahlreiche architektonische Zeugnisse unterschiedlicher Baustile_ Mitte des 16. Jahrhunderts entstand ein Schloss im Renaissancestil. Im 19. Jahrhundert wurden sowohl das Herrschafts- und die Wirtschaftsgebäude umgestaltet, als auch zahlreiche Gebäude im Dorf neu errichtet. Die anglophil orientierten Gutsherren statteten die Bausubstanz mit gotischen, barocken und Neorenaissance-Elementen aus.
Mit Herzblut widmeten sich die Gutsherren schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Vollblut-Zucht. Die PS-Leidenschaft der Besitzer machte das Gut bis 1920 zum Stammsitz der legendär erfolgreichen »Basedower Renner«.Neue Nutzung für alte Mauern
Den 1835 fertiggestellten, edlen Rahmen für die Basedow-Voll­blüter gestaltete Friedrich August Stüler, preußischer Baumeister und einer der maßgebenden Berliner Architekten seiner Zeit, in monumentalen Ausmaßen und klassizistischem Stil. Die über 5 000 m2 große Anlage hat zwei Seitenflügel und eine riesige Halle, überdacht von einer der größten freitragenden Deckenkonstruktionen Stülers, der jetzt hauchdünne und federleichte PREFA-Aluminiumschindeln neuen Glanz und historische Optik verleihen.
Heute befindet sich der Besitz nach einer wechselvollen Geschichte im Eigentum des Familienunternehmens Rothe. Die Landwirte, Landesproduktenhändler und Lagerhalter sind seit über 30 Jahren in Ost- und Norddeutschland aktiv und haben es sich, neben der Landwirtschaft und Viehzucht, zur Aufgabe gemacht, für denkmalgeschützte, attraktive Gebäude unrentabler Wirtschaften neue Nutzungsmöglichkeiten durch Gastronomie, Hotels oder Kultureinrichtungen zu erschließen.

Statisches Leichtgewicht
Treibende Kraft ist dabei Sabine Rothe, die die Tradition fortsetzt, die noch verbliebenen mehr als 2 000 m2 des insgesamt rund 4 000 m2 umfassenden riesigen Marstall-Daches mit PREFA-Dachschindeln einzudecken – nicht nur aus optischen Gründen: »Mein Vater hat bei Sanierungsbeginn vor Jahren entschieden, PREFA einzusetzen. Bei diesen großen Flächen war es auch ein Kostenfaktor, da Aluminium weit günstiger ist als Naturschiefer oder die Biberschwanz-Schindeln, die sonst bei den Gebäuden im Ort zum Einsatz kommen.«
Dass die PREFA-Dachschindeln mit ihrer High-Tech-Beschichtung und 40 Jahren Materialgarantie extrem langlebig und widerstandsfähig sind, beweist laut Hersteller die Tatsache, dass die vor Jahren mit PREFA-Schindeln eingedeckte Dachfläche sich an die neue perfekt und auch nach Jahren ohne Unterschied angleicht. Ein Faktor war auch das geringe Gewicht der Aluminiumschindeln. Denn mit nur 0,7 mm Dicke und einem Gewicht von 2,5 kg/m2 verspricht der Hersteller mit der Aluminiumschindel das ideale Material für historische, statisch sensible Substanzen.

Kulisse für Kunst und Kultur
Verlegt wurde das elegante, anthrazitfarbene Schindeldach auf dem alten Dachstuhl, der mit einer neuen Vollschalung fit gemacht wurde. Die ortsnahe Firma Flashaar, die PREFA-Erfahrung hat, brachte die 420 x 240 mm Schindeln in »P.10 anthrazit«, die rund 5 Tonnen Material erforderten, in rund acht Wochen aufs Dach.
Die Zukunft der Anlage sieht Rothe als moderne, attraktive Eventlocation. »Der Marstall soll mit Leben gefüllt werden und als Kulturstätte dienen. Für Besucher und die Ortsansässigen. Was mit Kultur, Sport oder Kunst zu tun hat, wird und kann hier Platz und Kulisse finden«, plant Rothe, die den Marstall bereits mit Ausstellungen, Konzerten etc. bespielt. Auch ein Hotel ensteht bereits.


Das Bad

Traditionsreiches Gestüt wird zur modernen Eventlocation

Wo einst die Elite der Herrenreiter auf den schönsten Pferden einer legendären Voll­blutzucht in Mecklenburg- Vorpommern ihre PS-Leidenschaft huldigte, soll in Zukunft bei Events und Veranstaltungen kulturell Gas gegeben werden. Der denkmalgeschützte Marstall und die ehemalige Reithalle der berühmten Vollblutzucht der »Basedower Renner«, die hier beheimatet waren, wurden von PREFA historisch kompatibel für viele zukünftige Generationen eingedeckt.

Lesedauer: min

Die Liegenschaft Basedow wurde 1247 erstmals urkundlich erwähnt, bis 1945 prägten Generationen die riesigen Ländereien mit bis zu 31 000 Hektar sowie das Leben und die Kultur des Ortes. Sie hinterließen zahlreiche architektonische Zeugnisse unterschiedlicher Baustile_ Mitte des 16. Jahrhunderts entstand ein Schloss im Renaissancestil. Im 19. Jahrhundert wurden sowohl das Herrschafts- und die Wirtschaftsgebäude umgestaltet, als auch zahlreiche Gebäude im Dorf neu errichtet. Die anglophil orientierten Gutsherren statteten die Bausubstanz mit gotischen, barocken und Neorenaissance-Elementen aus.
Mit Herzblut widmeten sich die Gutsherren schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Vollblut-Zucht. Die PS-Leidenschaft der Besitzer machte das Gut bis 1920 zum Stammsitz der legendär erfolgreichen »Basedower Renner«.Neue Nutzung für alte Mauern
Den 1835 fertiggestellten, edlen Rahmen für die Basedow-Voll­blüter gestaltete Friedrich August Stüler, preußischer Baumeister und einer der maßgebenden Berliner Architekten seiner Zeit, in monumentalen Ausmaßen und klassizistischem Stil. Die über 5 000 m2 große Anlage hat zwei Seitenflügel und eine riesige Halle, überdacht von einer der größten freitragenden Deckenkonstruktionen Stülers, der jetzt hauchdünne und federleichte PREFA-Aluminiumschindeln neuen Glanz und historische Optik verleihen.
Heute befindet sich der Besitz nach einer wechselvollen Geschichte im Eigentum des Familienunternehmens Rothe. Die Landwirte, Landesproduktenhändler und Lagerhalter sind seit über 30 Jahren in Ost- und Norddeutschland aktiv und haben es sich, neben der Landwirtschaft und Viehzucht, zur Aufgabe gemacht, für denkmalgeschützte, attraktive Gebäude unrentabler Wirtschaften neue Nutzungsmöglichkeiten durch Gastronomie, Hotels oder Kultureinrichtungen zu erschließen.

Statisches Leichtgewicht
Treibende Kraft ist dabei Sabine Rothe, die die Tradition fortsetzt, die noch verbliebenen mehr als 2 000 m2 des insgesamt rund 4 000 m2 umfassenden riesigen Marstall-Daches mit PREFA-Dachschindeln einzudecken – nicht nur aus optischen Gründen: »Mein Vater hat bei Sanierungsbeginn vor Jahren entschieden, PREFA einzusetzen. Bei diesen großen Flächen war es auch ein Kostenfaktor, da Aluminium weit günstiger ist als Naturschiefer oder die Biberschwanz-Schindeln, die sonst bei den Gebäuden im Ort zum Einsatz kommen.«
Dass die PREFA-Dachschindeln mit ihrer High-Tech-Beschichtung und 40 Jahren Materialgarantie extrem langlebig und widerstandsfähig sind, beweist laut Hersteller die Tatsache, dass die vor Jahren mit PREFA-Schindeln eingedeckte Dachfläche sich an die neue perfekt und auch nach Jahren ohne Unterschied angleicht. Ein Faktor war auch das geringe Gewicht der Aluminiumschindeln. Denn mit nur 0,7 mm Dicke und einem Gewicht von 2,5 kg/m2 verspricht der Hersteller mit der Aluminiumschindel das ideale Material für historische, statisch sensible Substanzen.

Kulisse für Kunst und Kultur
Verlegt wurde das elegante, anthrazitfarbene Schindeldach auf dem alten Dachstuhl, der mit einer neuen Vollschalung fit gemacht wurde. Die ortsnahe Firma Flashaar, die PREFA-Erfahrung hat, brachte die 420 x 240 mm Schindeln in »P.10 anthrazit«, die rund 5 Tonnen Material erforderten, in rund acht Wochen aufs Dach.
Die Zukunft der Anlage sieht Rothe als moderne, attraktive Eventlocation. »Der Marstall soll mit Leben gefüllt werden und als Kulturstätte dienen. Für Besucher und die Ortsansässigen. Was mit Kultur, Sport oder Kunst zu tun hat, wird und kann hier Platz und Kulisse finden«, plant Rothe, die den Marstall bereits mit Ausstellungen, Konzerten etc. bespielt. Auch ein Hotel ensteht bereits.


Das Fenster

Traditionsreiches Gestüt wird zur modernen Eventlocation

Wo einst die Elite der Herrenreiter auf den schönsten Pferden einer legendären Voll­blutzucht in Mecklenburg- Vorpommern ihre PS-Leidenschaft huldigte, soll in Zukunft bei Events und Veranstaltungen kulturell Gas gegeben werden. Der denkmalgeschützte Marstall und die ehemalige Reithalle der berühmten Vollblutzucht der »Basedower Renner«, die hier beheimatet waren, wurden von PREFA historisch kompatibel für viele zukünftige Generationen eingedeckt.

Lesedauer: min

Die Liegenschaft Basedow wurde 1247 erstmals urkundlich erwähnt, bis 1945 prägten Generationen die riesigen Ländereien mit bis zu 31 000 Hektar sowie das Leben und die Kultur des Ortes. Sie hinterließen zahlreiche architektonische Zeugnisse unterschiedlicher Baustile_ Mitte des 16. Jahrhunderts entstand ein Schloss im Renaissancestil. Im 19. Jahrhundert wurden sowohl das Herrschafts- und die Wirtschaftsgebäude umgestaltet, als auch zahlreiche Gebäude im Dorf neu errichtet. Die anglophil orientierten Gutsherren statteten die Bausubstanz mit gotischen, barocken und Neorenaissance-Elementen aus.
Mit Herzblut widmeten sich die Gutsherren schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Vollblut-Zucht. Die PS-Leidenschaft der Besitzer machte das Gut bis 1920 zum Stammsitz der legendär erfolgreichen »Basedower Renner«.Neue Nutzung für alte Mauern
Den 1835 fertiggestellten, edlen Rahmen für die Basedow-Voll­blüter gestaltete Friedrich August Stüler, preußischer Baumeister und einer der maßgebenden Berliner Architekten seiner Zeit, in monumentalen Ausmaßen und klassizistischem Stil. Die über 5 000 m2 große Anlage hat zwei Seitenflügel und eine riesige Halle, überdacht von einer der größten freitragenden Deckenkonstruktionen Stülers, der jetzt hauchdünne und federleichte PREFA-Aluminiumschindeln neuen Glanz und historische Optik verleihen.
Heute befindet sich der Besitz nach einer wechselvollen Geschichte im Eigentum des Familienunternehmens Rothe. Die Landwirte, Landesproduktenhändler und Lagerhalter sind seit über 30 Jahren in Ost- und Norddeutschland aktiv und haben es sich, neben der Landwirtschaft und Viehzucht, zur Aufgabe gemacht, für denkmalgeschützte, attraktive Gebäude unrentabler Wirtschaften neue Nutzungsmöglichkeiten durch Gastronomie, Hotels oder Kultureinrichtungen zu erschließen.

Statisches Leichtgewicht
Treibende Kraft ist dabei Sabine Rothe, die die Tradition fortsetzt, die noch verbliebenen mehr als 2 000 m2 des insgesamt rund 4 000 m2 umfassenden riesigen Marstall-Daches mit PREFA-Dachschindeln einzudecken – nicht nur aus optischen Gründen: »Mein Vater hat bei Sanierungsbeginn vor Jahren entschieden, PREFA einzusetzen. Bei diesen großen Flächen war es auch ein Kostenfaktor, da Aluminium weit günstiger ist als Naturschiefer oder die Biberschwanz-Schindeln, die sonst bei den Gebäuden im Ort zum Einsatz kommen.«
Dass die PREFA-Dachschindeln mit ihrer High-Tech-Beschichtung und 40 Jahren Materialgarantie extrem langlebig und widerstandsfähig sind, beweist laut Hersteller die Tatsache, dass die vor Jahren mit PREFA-Schindeln eingedeckte Dachfläche sich an die neue perfekt und auch nach Jahren ohne Unterschied angleicht. Ein Faktor war auch das geringe Gewicht der Aluminiumschindeln. Denn mit nur 0,7 mm Dicke und einem Gewicht von 2,5 kg/m2 verspricht der Hersteller mit der Aluminiumschindel das ideale Material für historische, statisch sensible Substanzen.

Kulisse für Kunst und Kultur
Verlegt wurde das elegante, anthrazitfarbene Schindeldach auf dem alten Dachstuhl, der mit einer neuen Vollschalung fit gemacht wurde. Die ortsnahe Firma Flashaar, die PREFA-Erfahrung hat, brachte die 420 x 240 mm Schindeln in »P.10 anthrazit«, die rund 5 Tonnen Material erforderten, in rund acht Wochen aufs Dach.
Die Zukunft der Anlage sieht Rothe als moderne, attraktive Eventlocation. »Der Marstall soll mit Leben gefüllt werden und als Kulturstätte dienen. Für Besucher und die Ortsansässigen. Was mit Kultur, Sport oder Kunst zu tun hat, wird und kann hier Platz und Kulisse finden«, plant Rothe, die den Marstall bereits mit Ausstellungen, Konzerten etc. bespielt. Auch ein Hotel ensteht bereits.


Innenausbau

Traditionsreiches Gestüt wird zur modernen Eventlocation

Wo einst die Elite der Herrenreiter auf den schönsten Pferden einer legendären Voll­blutzucht in Mecklenburg- Vorpommern ihre PS-Leidenschaft huldigte, soll in Zukunft bei Events und Veranstaltungen kulturell Gas gegeben werden. Der denkmalgeschützte Marstall und die ehemalige Reithalle der berühmten Vollblutzucht der »Basedower Renner«, die hier beheimatet waren, wurden von PREFA historisch kompatibel für viele zukünftige Generationen eingedeckt.

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Die Liegenschaft Basedow wurde 1247 erstmals urkundlich erwähnt, bis 1945 prägten Generationen die riesigen Ländereien mit bis zu 31 000 Hektar sowie das Leben und die Kultur des Ortes. Sie hinterließen zahlreiche architektonische Zeugnisse unterschiedlicher Baustile_ Mitte des 16. Jahrhunderts entstand ein Schloss im Renaissancestil. Im 19. Jahrhundert wurden sowohl das Herrschafts- und die Wirtschaftsgebäude umgestaltet, als auch zahlreiche Gebäude im Dorf neu errichtet. Die anglophil orientierten Gutsherren statteten die Bausubstanz mit gotischen, barocken und Neorenaissance-Elementen aus.
Mit Herzblut widmeten sich die Gutsherren schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Vollblut-Zucht. Die PS-Leidenschaft der Besitzer machte das Gut bis 1920 zum Stammsitz der legendär erfolgreichen »Basedower Renner«.Neue Nutzung für alte Mauern
Den 1835 fertiggestellten, edlen Rahmen für die Basedow-Voll­blüter gestaltete Friedrich August Stüler, preußischer Baumeister und einer der maßgebenden Berliner Architekten seiner Zeit, in monumentalen Ausmaßen und klassizistischem Stil. Die über 5 000 m2 große Anlage hat zwei Seitenflügel und eine riesige Halle, überdacht von einer der größten freitragenden Deckenkonstruktionen Stülers, der jetzt hauchdünne und federleichte PREFA-Aluminiumschindeln neuen Glanz und historische Optik verleihen.
Heute befindet sich der Besitz nach einer wechselvollen Geschichte im Eigentum des Familienunternehmens Rothe. Die Landwirte, Landesproduktenhändler und Lagerhalter sind seit über 30 Jahren in Ost- und Norddeutschland aktiv und haben es sich, neben der Landwirtschaft und Viehzucht, zur Aufgabe gemacht, für denkmalgeschützte, attraktive Gebäude unrentabler Wirtschaften neue Nutzungsmöglichkeiten durch Gastronomie, Hotels oder Kultureinrichtungen zu erschließen.

Statisches Leichtgewicht
Treibende Kraft ist dabei Sabine Rothe, die die Tradition fortsetzt, die noch verbliebenen mehr als 2 000 m2 des insgesamt rund 4 000 m2 umfassenden riesigen Marstall-Daches mit PREFA-Dachschindeln einzudecken – nicht nur aus optischen Gründen: »Mein Vater hat bei Sanierungsbeginn vor Jahren entschieden, PREFA einzusetzen. Bei diesen großen Flächen war es auch ein Kostenfaktor, da Aluminium weit günstiger ist als Naturschiefer oder die Biberschwanz-Schindeln, die sonst bei den Gebäuden im Ort zum Einsatz kommen.«
Dass die PREFA-Dachschindeln mit ihrer High-Tech-Beschichtung und 40 Jahren Materialgarantie extrem langlebig und widerstandsfähig sind, beweist laut Hersteller die Tatsache, dass die vor Jahren mit PREFA-Schindeln eingedeckte Dachfläche sich an die neue perfekt und auch nach Jahren ohne Unterschied angleicht. Ein Faktor war auch das geringe Gewicht der Aluminiumschindeln. Denn mit nur 0,7 mm Dicke und einem Gewicht von 2,5 kg/m2 verspricht der Hersteller mit der Aluminiumschindel das ideale Material für historische, statisch sensible Substanzen.

Kulisse für Kunst und Kultur
Verlegt wurde das elegante, anthrazitfarbene Schindeldach auf dem alten Dachstuhl, der mit einer neuen Vollschalung fit gemacht wurde. Die ortsnahe Firma Flashaar, die PREFA-Erfahrung hat, brachte die 420 x 240 mm Schindeln in »P.10 anthrazit«, die rund 5 Tonnen Material erforderten, in rund acht Wochen aufs Dach.
Die Zukunft der Anlage sieht Rothe als moderne, attraktive Eventlocation. »Der Marstall soll mit Leben gefüllt werden und als Kulturstätte dienen. Für Besucher und die Ortsansässigen. Was mit Kultur, Sport oder Kunst zu tun hat, wird und kann hier Platz und Kulisse finden«, plant Rothe, die den Marstall bereits mit Ausstellungen, Konzerten etc. bespielt. Auch ein Hotel ensteht bereits.


Die Türe

Traditionsreiches Gestüt wird zur modernen Eventlocation

Wo einst die Elite der Herrenreiter auf den schönsten Pferden einer legendären Voll­blutzucht in Mecklenburg- Vorpommern ihre PS-Leidenschaft huldigte, soll in Zukunft bei Events und Veranstaltungen kulturell Gas gegeben werden. Der denkmalgeschützte Marstall und die ehemalige Reithalle der berühmten Vollblutzucht der »Basedower Renner«, die hier beheimatet waren, wurden von PREFA historisch kompatibel für viele zukünftige Generationen eingedeckt.

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Die Liegenschaft Basedow wurde 1247 erstmals urkundlich erwähnt, bis 1945 prägten Generationen die riesigen Ländereien mit bis zu 31 000 Hektar sowie das Leben und die Kultur des Ortes. Sie hinterließen zahlreiche architektonische Zeugnisse unterschiedlicher Baustile_ Mitte des 16. Jahrhunderts entstand ein Schloss im Renaissancestil. Im 19. Jahrhundert wurden sowohl das Herrschafts- und die Wirtschaftsgebäude umgestaltet, als auch zahlreiche Gebäude im Dorf neu errichtet. Die anglophil orientierten Gutsherren statteten die Bausubstanz mit gotischen, barocken und Neorenaissance-Elementen aus.
Mit Herzblut widmeten sich die Gutsherren schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Vollblut-Zucht. Die PS-Leidenschaft der Besitzer machte das Gut bis 1920 zum Stammsitz der legendär erfolgreichen »Basedower Renner«.Neue Nutzung für alte Mauern
Den 1835 fertiggestellten, edlen Rahmen für die Basedow-Voll­blüter gestaltete Friedrich August Stüler, preußischer Baumeister und einer der maßgebenden Berliner Architekten seiner Zeit, in monumentalen Ausmaßen und klassizistischem Stil. Die über 5 000 m2 große Anlage hat zwei Seitenflügel und eine riesige Halle, überdacht von einer der größten freitragenden Deckenkonstruktionen Stülers, der jetzt hauchdünne und federleichte PREFA-Aluminiumschindeln neuen Glanz und historische Optik verleihen.
Heute befindet sich der Besitz nach einer wechselvollen Geschichte im Eigentum des Familienunternehmens Rothe. Die Landwirte, Landesproduktenhändler und Lagerhalter sind seit über 30 Jahren in Ost- und Norddeutschland aktiv und haben es sich, neben der Landwirtschaft und Viehzucht, zur Aufgabe gemacht, für denkmalgeschützte, attraktive Gebäude unrentabler Wirtschaften neue Nutzungsmöglichkeiten durch Gastronomie, Hotels oder Kultureinrichtungen zu erschließen.

Statisches Leichtgewicht
Treibende Kraft ist dabei Sabine Rothe, die die Tradition fortsetzt, die noch verbliebenen mehr als 2 000 m2 des insgesamt rund 4 000 m2 umfassenden riesigen Marstall-Daches mit PREFA-Dachschindeln einzudecken – nicht nur aus optischen Gründen: »Mein Vater hat bei Sanierungsbeginn vor Jahren entschieden, PREFA einzusetzen. Bei diesen großen Flächen war es auch ein Kostenfaktor, da Aluminium weit günstiger ist als Naturschiefer oder die Biberschwanz-Schindeln, die sonst bei den Gebäuden im Ort zum Einsatz kommen.«
Dass die PREFA-Dachschindeln mit ihrer High-Tech-Beschichtung und 40 Jahren Materialgarantie extrem langlebig und widerstandsfähig sind, beweist laut Hersteller die Tatsache, dass die vor Jahren mit PREFA-Schindeln eingedeckte Dachfläche sich an die neue perfekt und auch nach Jahren ohne Unterschied angleicht. Ein Faktor war auch das geringe Gewicht der Aluminiumschindeln. Denn mit nur 0,7 mm Dicke und einem Gewicht von 2,5 kg/m2 verspricht der Hersteller mit der Aluminiumschindel das ideale Material für historische, statisch sensible Substanzen.

Kulisse für Kunst und Kultur
Verlegt wurde das elegante, anthrazitfarbene Schindeldach auf dem alten Dachstuhl, der mit einer neuen Vollschalung fit gemacht wurde. Die ortsnahe Firma Flashaar, die PREFA-Erfahrung hat, brachte die 420 x 240 mm Schindeln in »P.10 anthrazit«, die rund 5 Tonnen Material erforderten, in rund acht Wochen aufs Dach.
Die Zukunft der Anlage sieht Rothe als moderne, attraktive Eventlocation. »Der Marstall soll mit Leben gefüllt werden und als Kulturstätte dienen. Für Besucher und die Ortsansässigen. Was mit Kultur, Sport oder Kunst zu tun hat, wird und kann hier Platz und Kulisse finden«, plant Rothe, die den Marstall bereits mit Ausstellungen, Konzerten etc. bespielt. Auch ein Hotel ensteht bereits.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Traditionsreiches Gestüt wird zur modernen Eventlocation

Wo einst die Elite der Herrenreiter auf den schönsten Pferden einer legendären Voll­blutzucht in Mecklenburg- Vorpommern ihre PS-Leidenschaft huldigte, soll in Zukunft bei Events und Veranstaltungen kulturell Gas gegeben werden. Der denkmalgeschützte Marstall und die ehemalige Reithalle der berühmten Vollblutzucht der »Basedower Renner«, die hier beheimatet waren, wurden von PREFA historisch kompatibel für viele zukünftige Generationen eingedeckt.

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Die Liegenschaft Basedow wurde 1247 erstmals urkundlich erwähnt, bis 1945 prägten Generationen die riesigen Ländereien mit bis zu 31 000 Hektar sowie das Leben und die Kultur des Ortes. Sie hinterließen zahlreiche architektonische Zeugnisse unterschiedlicher Baustile_ Mitte des 16. Jahrhunderts entstand ein Schloss im Renaissancestil. Im 19. Jahrhundert wurden sowohl das Herrschafts- und die Wirtschaftsgebäude umgestaltet, als auch zahlreiche Gebäude im Dorf neu errichtet. Die anglophil orientierten Gutsherren statteten die Bausubstanz mit gotischen, barocken und Neorenaissance-Elementen aus.
Mit Herzblut widmeten sich die Gutsherren schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Vollblut-Zucht. Die PS-Leidenschaft der Besitzer machte das Gut bis 1920 zum Stammsitz der legendär erfolgreichen »Basedower Renner«.Neue Nutzung für alte Mauern
Den 1835 fertiggestellten, edlen Rahmen für die Basedow-Voll­blüter gestaltete Friedrich August Stüler, preußischer Baumeister und einer der maßgebenden Berliner Architekten seiner Zeit, in monumentalen Ausmaßen und klassizistischem Stil. Die über 5 000 m2 große Anlage hat zwei Seitenflügel und eine riesige Halle, überdacht von einer der größten freitragenden Deckenkonstruktionen Stülers, der jetzt hauchdünne und federleichte PREFA-Aluminiumschindeln neuen Glanz und historische Optik verleihen.
Heute befindet sich der Besitz nach einer wechselvollen Geschichte im Eigentum des Familienunternehmens Rothe. Die Landwirte, Landesproduktenhändler und Lagerhalter sind seit über 30 Jahren in Ost- und Norddeutschland aktiv und haben es sich, neben der Landwirtschaft und Viehzucht, zur Aufgabe gemacht, für denkmalgeschützte, attraktive Gebäude unrentabler Wirtschaften neue Nutzungsmöglichkeiten durch Gastronomie, Hotels oder Kultureinrichtungen zu erschließen.

Statisches Leichtgewicht
Treibende Kraft ist dabei Sabine Rothe, die die Tradition fortsetzt, die noch verbliebenen mehr als 2 000 m2 des insgesamt rund 4 000 m2 umfassenden riesigen Marstall-Daches mit PREFA-Dachschindeln einzudecken – nicht nur aus optischen Gründen: »Mein Vater hat bei Sanierungsbeginn vor Jahren entschieden, PREFA einzusetzen. Bei diesen großen Flächen war es auch ein Kostenfaktor, da Aluminium weit günstiger ist als Naturschiefer oder die Biberschwanz-Schindeln, die sonst bei den Gebäuden im Ort zum Einsatz kommen.«
Dass die PREFA-Dachschindeln mit ihrer High-Tech-Beschichtung und 40 Jahren Materialgarantie extrem langlebig und widerstandsfähig sind, beweist laut Hersteller die Tatsache, dass die vor Jahren mit PREFA-Schindeln eingedeckte Dachfläche sich an die neue perfekt und auch nach Jahren ohne Unterschied angleicht. Ein Faktor war auch das geringe Gewicht der Aluminiumschindeln. Denn mit nur 0,7 mm Dicke und einem Gewicht von 2,5 kg/m2 verspricht der Hersteller mit der Aluminiumschindel das ideale Material für historische, statisch sensible Substanzen.

Kulisse für Kunst und Kultur
Verlegt wurde das elegante, anthrazitfarbene Schindeldach auf dem alten Dachstuhl, der mit einer neuen Vollschalung fit gemacht wurde. Die ortsnahe Firma Flashaar, die PREFA-Erfahrung hat, brachte die 420 x 240 mm Schindeln in »P.10 anthrazit«, die rund 5 Tonnen Material erforderten, in rund acht Wochen aufs Dach.
Die Zukunft der Anlage sieht Rothe als moderne, attraktive Eventlocation. »Der Marstall soll mit Leben gefüllt werden und als Kulturstätte dienen. Für Besucher und die Ortsansässigen. Was mit Kultur, Sport oder Kunst zu tun hat, wird und kann hier Platz und Kulisse finden«, plant Rothe, die den Marstall bereits mit Ausstellungen, Konzerten etc. bespielt. Auch ein Hotel ensteht bereits.


Fassade

Traditionsreiches Gestüt wird zur modernen Eventlocation

Wo einst die Elite der Herrenreiter auf den schönsten Pferden einer legendären Voll­blutzucht in Mecklenburg- Vorpommern ihre PS-Leidenschaft huldigte, soll in Zukunft bei Events und Veranstaltungen kulturell Gas gegeben werden. Der denkmalgeschützte Marstall und die ehemalige Reithalle der berühmten Vollblutzucht der »Basedower Renner«, die hier beheimatet waren, wurden von PREFA historisch kompatibel für viele zukünftige Generationen eingedeckt.

Lesedauer: min

Die Liegenschaft Basedow wurde 1247 erstmals urkundlich erwähnt, bis 1945 prägten Generationen die riesigen Ländereien mit bis zu 31 000 Hektar sowie das Leben und die Kultur des Ortes. Sie hinterließen zahlreiche architektonische Zeugnisse unterschiedlicher Baustile_ Mitte des 16. Jahrhunderts entstand ein Schloss im Renaissancestil. Im 19. Jahrhundert wurden sowohl das Herrschafts- und die Wirtschaftsgebäude umgestaltet, als auch zahlreiche Gebäude im Dorf neu errichtet. Die anglophil orientierten Gutsherren statteten die Bausubstanz mit gotischen, barocken und Neorenaissance-Elementen aus.
Mit Herzblut widmeten sich die Gutsherren schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Vollblut-Zucht. Die PS-Leidenschaft der Besitzer machte das Gut bis 1920 zum Stammsitz der legendär erfolgreichen »Basedower Renner«.Neue Nutzung für alte Mauern
Den 1835 fertiggestellten, edlen Rahmen für die Basedow-Voll­blüter gestaltete Friedrich August Stüler, preußischer Baumeister und einer der maßgebenden Berliner Architekten seiner Zeit, in monumentalen Ausmaßen und klassizistischem Stil. Die über 5 000 m2 große Anlage hat zwei Seitenflügel und eine riesige Halle, überdacht von einer der größten freitragenden Deckenkonstruktionen Stülers, der jetzt hauchdünne und federleichte PREFA-Aluminiumschindeln neuen Glanz und historische Optik verleihen.
Heute befindet sich der Besitz nach einer wechselvollen Geschichte im Eigentum des Familienunternehmens Rothe. Die Landwirte, Landesproduktenhändler und Lagerhalter sind seit über 30 Jahren in Ost- und Norddeutschland aktiv und haben es sich, neben der Landwirtschaft und Viehzucht, zur Aufgabe gemacht, für denkmalgeschützte, attraktive Gebäude unrentabler Wirtschaften neue Nutzungsmöglichkeiten durch Gastronomie, Hotels oder Kultureinrichtungen zu erschließen.

Statisches Leichtgewicht
Treibende Kraft ist dabei Sabine Rothe, die die Tradition fortsetzt, die noch verbliebenen mehr als 2 000 m2 des insgesamt rund 4 000 m2 umfassenden riesigen Marstall-Daches mit PREFA-Dachschindeln einzudecken – nicht nur aus optischen Gründen: »Mein Vater hat bei Sanierungsbeginn vor Jahren entschieden, PREFA einzusetzen. Bei diesen großen Flächen war es auch ein Kostenfaktor, da Aluminium weit günstiger ist als Naturschiefer oder die Biberschwanz-Schindeln, die sonst bei den Gebäuden im Ort zum Einsatz kommen.«
Dass die PREFA-Dachschindeln mit ihrer High-Tech-Beschichtung und 40 Jahren Materialgarantie extrem langlebig und widerstandsfähig sind, beweist laut Hersteller die Tatsache, dass die vor Jahren mit PREFA-Schindeln eingedeckte Dachfläche sich an die neue perfekt und auch nach Jahren ohne Unterschied angleicht. Ein Faktor war auch das geringe Gewicht der Aluminiumschindeln. Denn mit nur 0,7 mm Dicke und einem Gewicht von 2,5 kg/m2 verspricht der Hersteller mit der Aluminiumschindel das ideale Material für historische, statisch sensible Substanzen.

Kulisse für Kunst und Kultur
Verlegt wurde das elegante, anthrazitfarbene Schindeldach auf dem alten Dachstuhl, der mit einer neuen Vollschalung fit gemacht wurde. Die ortsnahe Firma Flashaar, die PREFA-Erfahrung hat, brachte die 420 x 240 mm Schindeln in »P.10 anthrazit«, die rund 5 Tonnen Material erforderten, in rund acht Wochen aufs Dach.
Die Zukunft der Anlage sieht Rothe als moderne, attraktive Eventlocation. »Der Marstall soll mit Leben gefüllt werden und als Kulturstätte dienen. Für Besucher und die Ortsansässigen. Was mit Kultur, Sport oder Kunst zu tun hat, wird und kann hier Platz und Kulisse finden«, plant Rothe, die den Marstall bereits mit Ausstellungen, Konzerten etc. bespielt. Auch ein Hotel ensteht bereits.


Außenanlagen

Traditionsreiches Gestüt wird zur modernen Eventlocation

Wo einst die Elite der Herrenreiter auf den schönsten Pferden einer legendären Voll­blutzucht in Mecklenburg- Vorpommern ihre PS-Leidenschaft huldigte, soll in Zukunft bei Events und Veranstaltungen kulturell Gas gegeben werden. Der denkmalgeschützte Marstall und die ehemalige Reithalle der berühmten Vollblutzucht der »Basedower Renner«, die hier beheimatet waren, wurden von PREFA historisch kompatibel für viele zukünftige Generationen eingedeckt.

Lesedauer: min

Die Liegenschaft Basedow wurde 1247 erstmals urkundlich erwähnt, bis 1945 prägten Generationen die riesigen Ländereien mit bis zu 31 000 Hektar sowie das Leben und die Kultur des Ortes. Sie hinterließen zahlreiche architektonische Zeugnisse unterschiedlicher Baustile_ Mitte des 16. Jahrhunderts entstand ein Schloss im Renaissancestil. Im 19. Jahrhundert wurden sowohl das Herrschafts- und die Wirtschaftsgebäude umgestaltet, als auch zahlreiche Gebäude im Dorf neu errichtet. Die anglophil orientierten Gutsherren statteten die Bausubstanz mit gotischen, barocken und Neorenaissance-Elementen aus.
Mit Herzblut widmeten sich die Gutsherren schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Vollblut-Zucht. Die PS-Leidenschaft der Besitzer machte das Gut bis 1920 zum Stammsitz der legendär erfolgreichen »Basedower Renner«.Neue Nutzung für alte Mauern
Den 1835 fertiggestellten, edlen Rahmen für die Basedow-Voll­blüter gestaltete Friedrich August Stüler, preußischer Baumeister und einer der maßgebenden Berliner Architekten seiner Zeit, in monumentalen Ausmaßen und klassizistischem Stil. Die über 5 000 m2 große Anlage hat zwei Seitenflügel und eine riesige Halle, überdacht von einer der größten freitragenden Deckenkonstruktionen Stülers, der jetzt hauchdünne und federleichte PREFA-Aluminiumschindeln neuen Glanz und historische Optik verleihen.
Heute befindet sich der Besitz nach einer wechselvollen Geschichte im Eigentum des Familienunternehmens Rothe. Die Landwirte, Landesproduktenhändler und Lagerhalter sind seit über 30 Jahren in Ost- und Norddeutschland aktiv und haben es sich, neben der Landwirtschaft und Viehzucht, zur Aufgabe gemacht, für denkmalgeschützte, attraktive Gebäude unrentabler Wirtschaften neue Nutzungsmöglichkeiten durch Gastronomie, Hotels oder Kultureinrichtungen zu erschließen.

Statisches Leichtgewicht
Treibende Kraft ist dabei Sabine Rothe, die die Tradition fortsetzt, die noch verbliebenen mehr als 2 000 m2 des insgesamt rund 4 000 m2 umfassenden riesigen Marstall-Daches mit PREFA-Dachschindeln einzudecken – nicht nur aus optischen Gründen: »Mein Vater hat bei Sanierungsbeginn vor Jahren entschieden, PREFA einzusetzen. Bei diesen großen Flächen war es auch ein Kostenfaktor, da Aluminium weit günstiger ist als Naturschiefer oder die Biberschwanz-Schindeln, die sonst bei den Gebäuden im Ort zum Einsatz kommen.«
Dass die PREFA-Dachschindeln mit ihrer High-Tech-Beschichtung und 40 Jahren Materialgarantie extrem langlebig und widerstandsfähig sind, beweist laut Hersteller die Tatsache, dass die vor Jahren mit PREFA-Schindeln eingedeckte Dachfläche sich an die neue perfekt und auch nach Jahren ohne Unterschied angleicht. Ein Faktor war auch das geringe Gewicht der Aluminiumschindeln. Denn mit nur 0,7 mm Dicke und einem Gewicht von 2,5 kg/m2 verspricht der Hersteller mit der Aluminiumschindel das ideale Material für historische, statisch sensible Substanzen.

Kulisse für Kunst und Kultur
Verlegt wurde das elegante, anthrazitfarbene Schindeldach auf dem alten Dachstuhl, der mit einer neuen Vollschalung fit gemacht wurde. Die ortsnahe Firma Flashaar, die PREFA-Erfahrung hat, brachte die 420 x 240 mm Schindeln in »P.10 anthrazit«, die rund 5 Tonnen Material erforderten, in rund acht Wochen aufs Dach.
Die Zukunft der Anlage sieht Rothe als moderne, attraktive Eventlocation. »Der Marstall soll mit Leben gefüllt werden und als Kulturstätte dienen. Für Besucher und die Ortsansässigen. Was mit Kultur, Sport oder Kunst zu tun hat, wird und kann hier Platz und Kulisse finden«, plant Rothe, die den Marstall bereits mit Ausstellungen, Konzerten etc. bespielt. Auch ein Hotel ensteht bereits.


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Traditionsreiches Gestüt wird zur modernen Eventlocation

Wo einst die Elite der Herrenreiter auf den schönsten Pferden einer legendären Voll­blutzucht in Mecklenburg- Vorpommern ihre PS-Leidenschaft huldigte, soll in Zukunft bei Events und Veranstaltungen kulturell Gas gegeben werden. Der denkmalgeschützte Marstall und die ehemalige Reithalle der berühmten Vollblutzucht der »Basedower Renner«, die hier beheimatet waren, wurden von PREFA historisch kompatibel für viele zukünftige Generationen eingedeckt.

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Die Liegenschaft Basedow wurde 1247 erstmals urkundlich erwähnt, bis 1945 prägten Generationen die riesigen Ländereien mit bis zu 31 000 Hektar sowie das Leben und die Kultur des Ortes. Sie hinterließen zahlreiche architektonische Zeugnisse unterschiedlicher Baustile_ Mitte des 16. Jahrhunderts entstand ein Schloss im Renaissancestil. Im 19. Jahrhundert wurden sowohl das Herrschafts- und die Wirtschaftsgebäude umgestaltet, als auch zahlreiche Gebäude im Dorf neu errichtet. Die anglophil orientierten Gutsherren statteten die Bausubstanz mit gotischen, barocken und Neorenaissance-Elementen aus.
Mit Herzblut widmeten sich die Gutsherren schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Vollblut-Zucht. Die PS-Leidenschaft der Besitzer machte das Gut bis 1920 zum Stammsitz der legendär erfolgreichen »Basedower Renner«.Neue Nutzung für alte Mauern
Den 1835 fertiggestellten, edlen Rahmen für die Basedow-Voll­blüter gestaltete Friedrich August Stüler, preußischer Baumeister und einer der maßgebenden Berliner Architekten seiner Zeit, in monumentalen Ausmaßen und klassizistischem Stil. Die über 5 000 m2 große Anlage hat zwei Seitenflügel und eine riesige Halle, überdacht von einer der größten freitragenden Deckenkonstruktionen Stülers, der jetzt hauchdünne und federleichte PREFA-Aluminiumschindeln neuen Glanz und historische Optik verleihen.
Heute befindet sich der Besitz nach einer wechselvollen Geschichte im Eigentum des Familienunternehmens Rothe. Die Landwirte, Landesproduktenhändler und Lagerhalter sind seit über 30 Jahren in Ost- und Norddeutschland aktiv und haben es sich, neben der Landwirtschaft und Viehzucht, zur Aufgabe gemacht, für denkmalgeschützte, attraktive Gebäude unrentabler Wirtschaften neue Nutzungsmöglichkeiten durch Gastronomie, Hotels oder Kultureinrichtungen zu erschließen.

Statisches Leichtgewicht
Treibende Kraft ist dabei Sabine Rothe, die die Tradition fortsetzt, die noch verbliebenen mehr als 2 000 m2 des insgesamt rund 4 000 m2 umfassenden riesigen Marstall-Daches mit PREFA-Dachschindeln einzudecken – nicht nur aus optischen Gründen: »Mein Vater hat bei Sanierungsbeginn vor Jahren entschieden, PREFA einzusetzen. Bei diesen großen Flächen war es auch ein Kostenfaktor, da Aluminium weit günstiger ist als Naturschiefer oder die Biberschwanz-Schindeln, die sonst bei den Gebäuden im Ort zum Einsatz kommen.«
Dass die PREFA-Dachschindeln mit ihrer High-Tech-Beschichtung und 40 Jahren Materialgarantie extrem langlebig und widerstandsfähig sind, beweist laut Hersteller die Tatsache, dass die vor Jahren mit PREFA-Schindeln eingedeckte Dachfläche sich an die neue perfekt und auch nach Jahren ohne Unterschied angleicht. Ein Faktor war auch das geringe Gewicht der Aluminiumschindeln. Denn mit nur 0,7 mm Dicke und einem Gewicht von 2,5 kg/m2 verspricht der Hersteller mit der Aluminiumschindel das ideale Material für historische, statisch sensible Substanzen.

Kulisse für Kunst und Kultur
Verlegt wurde das elegante, anthrazitfarbene Schindeldach auf dem alten Dachstuhl, der mit einer neuen Vollschalung fit gemacht wurde. Die ortsnahe Firma Flashaar, die PREFA-Erfahrung hat, brachte die 420 x 240 mm Schindeln in »P.10 anthrazit«, die rund 5 Tonnen Material erforderten, in rund acht Wochen aufs Dach.
Die Zukunft der Anlage sieht Rothe als moderne, attraktive Eventlocation. »Der Marstall soll mit Leben gefüllt werden und als Kulturstätte dienen. Für Besucher und die Ortsansässigen. Was mit Kultur, Sport oder Kunst zu tun hat, wird und kann hier Platz und Kulisse finden«, plant Rothe, die den Marstall bereits mit Ausstellungen, Konzerten etc. bespielt. Auch ein Hotel ensteht bereits.

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