Torhersteller erwarten moderates Wachstum

Mit einem Umsatzsprung von rund 10 % auf 1,83 Mrd. € konnte die deutsche Torbranche ihr Spitzenergebnis aus dem Jahre 2008 bereits zum Jahreswechsel 2011/12 erreichen – rund ein Jahr früher, als es selbst Optimisten während der Finanz- und Wirtschaftskrise für möglich gehalten hatten.

Lesedauer: min

Die Hersteller von Industrie-, Garagen- und Arealtoren sowie deren elektromechanischen, elektrischen und elektronischen Komponenten – Antriebe, Steuerungen, Schutzeinrichtungen – nutzten die günstigen Rahmenbedingungen im In- und Ausland konsequent aus.

Hohe Nachfrage im Inland


Einerseits war die hohe Inlandsnachfrage maßgebend für diesen Erfolg, gespeist von Zuwächsen im Wohnungs- und Wirtschaftsbau, wo der Nachholbedarf an Wohnungen und die Flucht in- und ausländischer Anleger in »Betongold« in jüngerer Zeit genauso zu spüren war wie die Aufgabe der Investitionszurückhaltung in nahezu allen wichtigen deutschen Industriezweigen, die zu den Kunden der Torindustrie zählen.

Exportgeschäft deutlich wiederbelebt


Der Inlandsumsatz wuchs jedenfalls um 10,3 % auf 1.472 Mio. €. Andererseits trug auch ein deutlich wiederbelebtes Exportgeschäft (+ 8,5 % auf 358 Mio. €) zum guten Branchenergebnis bei, wobei weite Teile der europäischen Märkte – insbesondere die Nachbarländer, Großbritannien, Skandinavien und Osteuropa – zu nennen sind, die zusammen mit dem Heimatmarkt mehr als 90 % des Branchen-Outputs von 1,438 Mio. Toren aufnahmen. Den Rest exportierten insbesondere die Großbetriebe in Länder des Nahen, Mittleren und Fernen Ostens sowie nach Nordamerika, eher vereinzelt auch nach Südamerika, Australien/Neuseeland sowie Südafrika.

Dank eines großen Auftragsüberhangs, der der Branche bis in diese Tage eine stabile Auftragsbasis bescherte, und einer moderaten Auftragsentwicklung in den ersten vier Monaten dieses Jahres, die im ersten Quartal schätzungsweise eine Umsatzausweitung von gut neun Prozent auf 415 Mio. € generierte, erwartet die Branche für das laufende Jahr ein Branchenwachstum von bis zu fünf Prozent. Die Resultate der aktuellen BVT-Frühjahrsumfrage (April/Mai) bestätigen diese Erwartungen.

Stärken aufgrund enormer Fertigungstiefe


Der anhaltende Branchenerfolg, der sich deutlich von der Entwicklung der Torbranche in vielen anderen EU-Staaten unterscheidet, ist eng gekoppelt an den in Deutschland noch relativ hohen Industrialisierungsgrad von über 20 %. Die vielfältige Hersteller- und Zulieferstruktur ist gerade in der Torbranche mit ihren kleinen und mittleren Unternehmen – durchschnittliche Betriebsgröße mit mehr als 60 Beschäftigten – stark ausgeprägt. Eine ihre großen Stärken, aus denen der Wettbewerbsvorsprung resultiert, ist die enorme Fertigungstiefe, die neben Standardprodukten mit einer breiten Material-, Maß- und Farbpalette auch jede Sonderanfertigung zulässt.

Regelmäßig innovative Produkte


Zum Zweiten bringt die Branche regelmäßig innovative Produkte auf den Markt und setzt damit die maßgeblichen Trends in Europa. Jüngste Beispiele sind energiesparende, ressourcenschonende, lärmmindernde und intelligente Gebäudeabschlüsse für »Green Buildings«, ohne die »normalen« Tor-Bedürfnisse breiter Nutzerkreise zu vernachlässigen. Als Wachstumshemmer könnte sich der zunehmende Mangel an Fachkräften, insbesondere im Bereich der Montage- und Servicetätigkeiten, entwickeln. Torbetriebe bilden nachweislich weit überproportional junge, lernwillige Menschen aus.

 

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Torhersteller erwarten moderates Wachstum

Mit einem Umsatzsprung von rund 10 % auf 1,83 Mrd. € konnte die deutsche Torbranche ihr Spitzenergebnis aus dem Jahre 2008 bereits zum Jahreswechsel 2011/12 erreichen – rund ein Jahr früher, als es selbst Optimisten während der Finanz- und Wirtschaftskrise für möglich gehalten hatten.

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Die Hersteller von Industrie-, Garagen- und Arealtoren sowie deren elektromechanischen, elektrischen und elektronischen Komponenten – Antriebe, Steuerungen, Schutzeinrichtungen – nutzten die günstigen Rahmenbedingungen im In- und Ausland konsequent aus.

Hohe Nachfrage im Inland


Einerseits war die hohe Inlandsnachfrage maßgebend für diesen Erfolg, gespeist von Zuwächsen im Wohnungs- und Wirtschaftsbau, wo der Nachholbedarf an Wohnungen und die Flucht in- und ausländischer Anleger in »Betongold« in jüngerer Zeit genauso zu spüren war wie die Aufgabe der Investitionszurückhaltung in nahezu allen wichtigen deutschen Industriezweigen, die zu den Kunden der Torindustrie zählen.

Exportgeschäft deutlich wiederbelebt


Der Inlandsumsatz wuchs jedenfalls um 10,3 % auf 1.472 Mio. €. Andererseits trug auch ein deutlich wiederbelebtes Exportgeschäft (+ 8,5 % auf 358 Mio. €) zum guten Branchenergebnis bei, wobei weite Teile der europäischen Märkte – insbesondere die Nachbarländer, Großbritannien, Skandinavien und Osteuropa – zu nennen sind, die zusammen mit dem Heimatmarkt mehr als 90 % des Branchen-Outputs von 1,438 Mio. Toren aufnahmen. Den Rest exportierten insbesondere die Großbetriebe in Länder des Nahen, Mittleren und Fernen Ostens sowie nach Nordamerika, eher vereinzelt auch nach Südamerika, Australien/Neuseeland sowie Südafrika.

Dank eines großen Auftragsüberhangs, der der Branche bis in diese Tage eine stabile Auftragsbasis bescherte, und einer moderaten Auftragsentwicklung in den ersten vier Monaten dieses Jahres, die im ersten Quartal schätzungsweise eine Umsatzausweitung von gut neun Prozent auf 415 Mio. € generierte, erwartet die Branche für das laufende Jahr ein Branchenwachstum von bis zu fünf Prozent. Die Resultate der aktuellen BVT-Frühjahrsumfrage (April/Mai) bestätigen diese Erwartungen.

Stärken aufgrund enormer Fertigungstiefe


Der anhaltende Branchenerfolg, der sich deutlich von der Entwicklung der Torbranche in vielen anderen EU-Staaten unterscheidet, ist eng gekoppelt an den in Deutschland noch relativ hohen Industrialisierungsgrad von über 20 %. Die vielfältige Hersteller- und Zulieferstruktur ist gerade in der Torbranche mit ihren kleinen und mittleren Unternehmen – durchschnittliche Betriebsgröße mit mehr als 60 Beschäftigten – stark ausgeprägt. Eine ihre großen Stärken, aus denen der Wettbewerbsvorsprung resultiert, ist die enorme Fertigungstiefe, die neben Standardprodukten mit einer breiten Material-, Maß- und Farbpalette auch jede Sonderanfertigung zulässt.

Regelmäßig innovative Produkte


Zum Zweiten bringt die Branche regelmäßig innovative Produkte auf den Markt und setzt damit die maßgeblichen Trends in Europa. Jüngste Beispiele sind energiesparende, ressourcenschonende, lärmmindernde und intelligente Gebäudeabschlüsse für »Green Buildings«, ohne die »normalen« Tor-Bedürfnisse breiter Nutzerkreise zu vernachlässigen. Als Wachstumshemmer könnte sich der zunehmende Mangel an Fachkräften, insbesondere im Bereich der Montage- und Servicetätigkeiten, entwickeln. Torbetriebe bilden nachweislich weit überproportional junge, lernwillige Menschen aus.

 

Blickpunkt zur Übersicht

Torhersteller erwarten moderates Wachstum

Mit einem Umsatzsprung von rund 10 % auf 1,83 Mrd. € konnte die deutsche Torbranche ihr Spitzenergebnis aus dem Jahre 2008 bereits zum Jahreswechsel 2011/12 erreichen – rund ein Jahr früher, als es selbst Optimisten während der Finanz- und Wirtschaftskrise für möglich gehalten hatten.

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Die Hersteller von Industrie-, Garagen- und Arealtoren sowie deren elektromechanischen, elektrischen und elektronischen Komponenten – Antriebe, Steuerungen, Schutzeinrichtungen – nutzten die günstigen Rahmenbedingungen im In- und Ausland konsequent aus.

Hohe Nachfrage im Inland


Einerseits war die hohe Inlandsnachfrage maßgebend für diesen Erfolg, gespeist von Zuwächsen im Wohnungs- und Wirtschaftsbau, wo der Nachholbedarf an Wohnungen und die Flucht in- und ausländischer Anleger in »Betongold« in jüngerer Zeit genauso zu spüren war wie die Aufgabe der Investitionszurückhaltung in nahezu allen wichtigen deutschen Industriezweigen, die zu den Kunden der Torindustrie zählen.

Exportgeschäft deutlich wiederbelebt


Der Inlandsumsatz wuchs jedenfalls um 10,3 % auf 1.472 Mio. €. Andererseits trug auch ein deutlich wiederbelebtes Exportgeschäft (+ 8,5 % auf 358 Mio. €) zum guten Branchenergebnis bei, wobei weite Teile der europäischen Märkte – insbesondere die Nachbarländer, Großbritannien, Skandinavien und Osteuropa – zu nennen sind, die zusammen mit dem Heimatmarkt mehr als 90 % des Branchen-Outputs von 1,438 Mio. Toren aufnahmen. Den Rest exportierten insbesondere die Großbetriebe in Länder des Nahen, Mittleren und Fernen Ostens sowie nach Nordamerika, eher vereinzelt auch nach Südamerika, Australien/Neuseeland sowie Südafrika.

Dank eines großen Auftragsüberhangs, der der Branche bis in diese Tage eine stabile Auftragsbasis bescherte, und einer moderaten Auftragsentwicklung in den ersten vier Monaten dieses Jahres, die im ersten Quartal schätzungsweise eine Umsatzausweitung von gut neun Prozent auf 415 Mio. € generierte, erwartet die Branche für das laufende Jahr ein Branchenwachstum von bis zu fünf Prozent. Die Resultate der aktuellen BVT-Frühjahrsumfrage (April/Mai) bestätigen diese Erwartungen.

Stärken aufgrund enormer Fertigungstiefe


Der anhaltende Branchenerfolg, der sich deutlich von der Entwicklung der Torbranche in vielen anderen EU-Staaten unterscheidet, ist eng gekoppelt an den in Deutschland noch relativ hohen Industrialisierungsgrad von über 20 %. Die vielfältige Hersteller- und Zulieferstruktur ist gerade in der Torbranche mit ihren kleinen und mittleren Unternehmen – durchschnittliche Betriebsgröße mit mehr als 60 Beschäftigten – stark ausgeprägt. Eine ihre großen Stärken, aus denen der Wettbewerbsvorsprung resultiert, ist die enorme Fertigungstiefe, die neben Standardprodukten mit einer breiten Material-, Maß- und Farbpalette auch jede Sonderanfertigung zulässt.

Regelmäßig innovative Produkte


Zum Zweiten bringt die Branche regelmäßig innovative Produkte auf den Markt und setzt damit die maßgeblichen Trends in Europa. Jüngste Beispiele sind energiesparende, ressourcenschonende, lärmmindernde und intelligente Gebäudeabschlüsse für »Green Buildings«, ohne die »normalen« Tor-Bedürfnisse breiter Nutzerkreise zu vernachlässigen. Als Wachstumshemmer könnte sich der zunehmende Mangel an Fachkräften, insbesondere im Bereich der Montage- und Servicetätigkeiten, entwickeln. Torbetriebe bilden nachweislich weit überproportional junge, lernwillige Menschen aus.

 

Namen und Neuigkeiten

Torhersteller erwarten moderates Wachstum

Mit einem Umsatzsprung von rund 10 % auf 1,83 Mrd. € konnte die deutsche Torbranche ihr Spitzenergebnis aus dem Jahre 2008 bereits zum Jahreswechsel 2011/12 erreichen – rund ein Jahr früher, als es selbst Optimisten während der Finanz- und Wirtschaftskrise für möglich gehalten hatten.

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Die Hersteller von Industrie-, Garagen- und Arealtoren sowie deren elektromechanischen, elektrischen und elektronischen Komponenten – Antriebe, Steuerungen, Schutzeinrichtungen – nutzten die günstigen Rahmenbedingungen im In- und Ausland konsequent aus.

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Einerseits war die hohe Inlandsnachfrage maßgebend für diesen Erfolg, gespeist von Zuwächsen im Wohnungs- und Wirtschaftsbau, wo der Nachholbedarf an Wohnungen und die Flucht in- und ausländischer Anleger in »Betongold« in jüngerer Zeit genauso zu spüren war wie die Aufgabe der Investitionszurückhaltung in nahezu allen wichtigen deutschen Industriezweigen, die zu den Kunden der Torindustrie zählen.

Exportgeschäft deutlich wiederbelebt


Der Inlandsumsatz wuchs jedenfalls um 10,3 % auf 1.472 Mio. €. Andererseits trug auch ein deutlich wiederbelebtes Exportgeschäft (+ 8,5 % auf 358 Mio. €) zum guten Branchenergebnis bei, wobei weite Teile der europäischen Märkte – insbesondere die Nachbarländer, Großbritannien, Skandinavien und Osteuropa – zu nennen sind, die zusammen mit dem Heimatmarkt mehr als 90 % des Branchen-Outputs von 1,438 Mio. Toren aufnahmen. Den Rest exportierten insbesondere die Großbetriebe in Länder des Nahen, Mittleren und Fernen Ostens sowie nach Nordamerika, eher vereinzelt auch nach Südamerika, Australien/Neuseeland sowie Südafrika.

Dank eines großen Auftragsüberhangs, der der Branche bis in diese Tage eine stabile Auftragsbasis bescherte, und einer moderaten Auftragsentwicklung in den ersten vier Monaten dieses Jahres, die im ersten Quartal schätzungsweise eine Umsatzausweitung von gut neun Prozent auf 415 Mio. € generierte, erwartet die Branche für das laufende Jahr ein Branchenwachstum von bis zu fünf Prozent. Die Resultate der aktuellen BVT-Frühjahrsumfrage (April/Mai) bestätigen diese Erwartungen.

Stärken aufgrund enormer Fertigungstiefe


Der anhaltende Branchenerfolg, der sich deutlich von der Entwicklung der Torbranche in vielen anderen EU-Staaten unterscheidet, ist eng gekoppelt an den in Deutschland noch relativ hohen Industrialisierungsgrad von über 20 %. Die vielfältige Hersteller- und Zulieferstruktur ist gerade in der Torbranche mit ihren kleinen und mittleren Unternehmen – durchschnittliche Betriebsgröße mit mehr als 60 Beschäftigten – stark ausgeprägt. Eine ihre großen Stärken, aus denen der Wettbewerbsvorsprung resultiert, ist die enorme Fertigungstiefe, die neben Standardprodukten mit einer breiten Material-, Maß- und Farbpalette auch jede Sonderanfertigung zulässt.

Regelmäßig innovative Produkte


Zum Zweiten bringt die Branche regelmäßig innovative Produkte auf den Markt und setzt damit die maßgeblichen Trends in Europa. Jüngste Beispiele sind energiesparende, ressourcenschonende, lärmmindernde und intelligente Gebäudeabschlüsse für »Green Buildings«, ohne die »normalen« Tor-Bedürfnisse breiter Nutzerkreise zu vernachlässigen. Als Wachstumshemmer könnte sich der zunehmende Mangel an Fachkräften, insbesondere im Bereich der Montage- und Servicetätigkeiten, entwickeln. Torbetriebe bilden nachweislich weit überproportional junge, lernwillige Menschen aus.

 

Titelstory

Torhersteller erwarten moderates Wachstum

Mit einem Umsatzsprung von rund 10 % auf 1,83 Mrd. € konnte die deutsche Torbranche ihr Spitzenergebnis aus dem Jahre 2008 bereits zum Jahreswechsel 2011/12 erreichen – rund ein Jahr früher, als es selbst Optimisten während der Finanz- und Wirtschaftskrise für möglich gehalten hatten.

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Die Hersteller von Industrie-, Garagen- und Arealtoren sowie deren elektromechanischen, elektrischen und elektronischen Komponenten – Antriebe, Steuerungen, Schutzeinrichtungen – nutzten die günstigen Rahmenbedingungen im In- und Ausland konsequent aus.

Hohe Nachfrage im Inland


Einerseits war die hohe Inlandsnachfrage maßgebend für diesen Erfolg, gespeist von Zuwächsen im Wohnungs- und Wirtschaftsbau, wo der Nachholbedarf an Wohnungen und die Flucht in- und ausländischer Anleger in »Betongold« in jüngerer Zeit genauso zu spüren war wie die Aufgabe der Investitionszurückhaltung in nahezu allen wichtigen deutschen Industriezweigen, die zu den Kunden der Torindustrie zählen.

Exportgeschäft deutlich wiederbelebt


Der Inlandsumsatz wuchs jedenfalls um 10,3 % auf 1.472 Mio. €. Andererseits trug auch ein deutlich wiederbelebtes Exportgeschäft (+ 8,5 % auf 358 Mio. €) zum guten Branchenergebnis bei, wobei weite Teile der europäischen Märkte – insbesondere die Nachbarländer, Großbritannien, Skandinavien und Osteuropa – zu nennen sind, die zusammen mit dem Heimatmarkt mehr als 90 % des Branchen-Outputs von 1,438 Mio. Toren aufnahmen. Den Rest exportierten insbesondere die Großbetriebe in Länder des Nahen, Mittleren und Fernen Ostens sowie nach Nordamerika, eher vereinzelt auch nach Südamerika, Australien/Neuseeland sowie Südafrika.

Dank eines großen Auftragsüberhangs, der der Branche bis in diese Tage eine stabile Auftragsbasis bescherte, und einer moderaten Auftragsentwicklung in den ersten vier Monaten dieses Jahres, die im ersten Quartal schätzungsweise eine Umsatzausweitung von gut neun Prozent auf 415 Mio. € generierte, erwartet die Branche für das laufende Jahr ein Branchenwachstum von bis zu fünf Prozent. Die Resultate der aktuellen BVT-Frühjahrsumfrage (April/Mai) bestätigen diese Erwartungen.

Stärken aufgrund enormer Fertigungstiefe


Der anhaltende Branchenerfolg, der sich deutlich von der Entwicklung der Torbranche in vielen anderen EU-Staaten unterscheidet, ist eng gekoppelt an den in Deutschland noch relativ hohen Industrialisierungsgrad von über 20 %. Die vielfältige Hersteller- und Zulieferstruktur ist gerade in der Torbranche mit ihren kleinen und mittleren Unternehmen – durchschnittliche Betriebsgröße mit mehr als 60 Beschäftigten – stark ausgeprägt. Eine ihre großen Stärken, aus denen der Wettbewerbsvorsprung resultiert, ist die enorme Fertigungstiefe, die neben Standardprodukten mit einer breiten Material-, Maß- und Farbpalette auch jede Sonderanfertigung zulässt.

Regelmäßig innovative Produkte


Zum Zweiten bringt die Branche regelmäßig innovative Produkte auf den Markt und setzt damit die maßgeblichen Trends in Europa. Jüngste Beispiele sind energiesparende, ressourcenschonende, lärmmindernde und intelligente Gebäudeabschlüsse für »Green Buildings«, ohne die »normalen« Tor-Bedürfnisse breiter Nutzerkreise zu vernachlässigen. Als Wachstumshemmer könnte sich der zunehmende Mangel an Fachkräften, insbesondere im Bereich der Montage- und Servicetätigkeiten, entwickeln. Torbetriebe bilden nachweislich weit überproportional junge, lernwillige Menschen aus.

 

Bodenbeläge & Aufbau

Torhersteller erwarten moderates Wachstum

Mit einem Umsatzsprung von rund 10 % auf 1,83 Mrd. € konnte die deutsche Torbranche ihr Spitzenergebnis aus dem Jahre 2008 bereits zum Jahreswechsel 2011/12 erreichen – rund ein Jahr früher, als es selbst Optimisten während der Finanz- und Wirtschaftskrise für möglich gehalten hatten.

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Die Hersteller von Industrie-, Garagen- und Arealtoren sowie deren elektromechanischen, elektrischen und elektronischen Komponenten – Antriebe, Steuerungen, Schutzeinrichtungen – nutzten die günstigen Rahmenbedingungen im In- und Ausland konsequent aus.

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Einerseits war die hohe Inlandsnachfrage maßgebend für diesen Erfolg, gespeist von Zuwächsen im Wohnungs- und Wirtschaftsbau, wo der Nachholbedarf an Wohnungen und die Flucht in- und ausländischer Anleger in »Betongold« in jüngerer Zeit genauso zu spüren war wie die Aufgabe der Investitionszurückhaltung in nahezu allen wichtigen deutschen Industriezweigen, die zu den Kunden der Torindustrie zählen.

Exportgeschäft deutlich wiederbelebt


Der Inlandsumsatz wuchs jedenfalls um 10,3 % auf 1.472 Mio. €. Andererseits trug auch ein deutlich wiederbelebtes Exportgeschäft (+ 8,5 % auf 358 Mio. €) zum guten Branchenergebnis bei, wobei weite Teile der europäischen Märkte – insbesondere die Nachbarländer, Großbritannien, Skandinavien und Osteuropa – zu nennen sind, die zusammen mit dem Heimatmarkt mehr als 90 % des Branchen-Outputs von 1,438 Mio. Toren aufnahmen. Den Rest exportierten insbesondere die Großbetriebe in Länder des Nahen, Mittleren und Fernen Ostens sowie nach Nordamerika, eher vereinzelt auch nach Südamerika, Australien/Neuseeland sowie Südafrika.

Dank eines großen Auftragsüberhangs, der der Branche bis in diese Tage eine stabile Auftragsbasis bescherte, und einer moderaten Auftragsentwicklung in den ersten vier Monaten dieses Jahres, die im ersten Quartal schätzungsweise eine Umsatzausweitung von gut neun Prozent auf 415 Mio. € generierte, erwartet die Branche für das laufende Jahr ein Branchenwachstum von bis zu fünf Prozent. Die Resultate der aktuellen BVT-Frühjahrsumfrage (April/Mai) bestätigen diese Erwartungen.

Stärken aufgrund enormer Fertigungstiefe


Der anhaltende Branchenerfolg, der sich deutlich von der Entwicklung der Torbranche in vielen anderen EU-Staaten unterscheidet, ist eng gekoppelt an den in Deutschland noch relativ hohen Industrialisierungsgrad von über 20 %. Die vielfältige Hersteller- und Zulieferstruktur ist gerade in der Torbranche mit ihren kleinen und mittleren Unternehmen – durchschnittliche Betriebsgröße mit mehr als 60 Beschäftigten – stark ausgeprägt. Eine ihre großen Stärken, aus denen der Wettbewerbsvorsprung resultiert, ist die enorme Fertigungstiefe, die neben Standardprodukten mit einer breiten Material-, Maß- und Farbpalette auch jede Sonderanfertigung zulässt.

Regelmäßig innovative Produkte


Zum Zweiten bringt die Branche regelmäßig innovative Produkte auf den Markt und setzt damit die maßgeblichen Trends in Europa. Jüngste Beispiele sind energiesparende, ressourcenschonende, lärmmindernde und intelligente Gebäudeabschlüsse für »Green Buildings«, ohne die »normalen« Tor-Bedürfnisse breiter Nutzerkreise zu vernachlässigen. Als Wachstumshemmer könnte sich der zunehmende Mangel an Fachkräften, insbesondere im Bereich der Montage- und Servicetätigkeiten, entwickeln. Torbetriebe bilden nachweislich weit überproportional junge, lernwillige Menschen aus.

 

Industrie- und Gewerbebau

Torhersteller erwarten moderates Wachstum

Mit einem Umsatzsprung von rund 10 % auf 1,83 Mrd. € konnte die deutsche Torbranche ihr Spitzenergebnis aus dem Jahre 2008 bereits zum Jahreswechsel 2011/12 erreichen – rund ein Jahr früher, als es selbst Optimisten während der Finanz- und Wirtschaftskrise für möglich gehalten hatten.

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Die Hersteller von Industrie-, Garagen- und Arealtoren sowie deren elektromechanischen, elektrischen und elektronischen Komponenten – Antriebe, Steuerungen, Schutzeinrichtungen – nutzten die günstigen Rahmenbedingungen im In- und Ausland konsequent aus.

Hohe Nachfrage im Inland


Einerseits war die hohe Inlandsnachfrage maßgebend für diesen Erfolg, gespeist von Zuwächsen im Wohnungs- und Wirtschaftsbau, wo der Nachholbedarf an Wohnungen und die Flucht in- und ausländischer Anleger in »Betongold« in jüngerer Zeit genauso zu spüren war wie die Aufgabe der Investitionszurückhaltung in nahezu allen wichtigen deutschen Industriezweigen, die zu den Kunden der Torindustrie zählen.

Exportgeschäft deutlich wiederbelebt


Der Inlandsumsatz wuchs jedenfalls um 10,3 % auf 1.472 Mio. €. Andererseits trug auch ein deutlich wiederbelebtes Exportgeschäft (+ 8,5 % auf 358 Mio. €) zum guten Branchenergebnis bei, wobei weite Teile der europäischen Märkte – insbesondere die Nachbarländer, Großbritannien, Skandinavien und Osteuropa – zu nennen sind, die zusammen mit dem Heimatmarkt mehr als 90 % des Branchen-Outputs von 1,438 Mio. Toren aufnahmen. Den Rest exportierten insbesondere die Großbetriebe in Länder des Nahen, Mittleren und Fernen Ostens sowie nach Nordamerika, eher vereinzelt auch nach Südamerika, Australien/Neuseeland sowie Südafrika.

Dank eines großen Auftragsüberhangs, der der Branche bis in diese Tage eine stabile Auftragsbasis bescherte, und einer moderaten Auftragsentwicklung in den ersten vier Monaten dieses Jahres, die im ersten Quartal schätzungsweise eine Umsatzausweitung von gut neun Prozent auf 415 Mio. € generierte, erwartet die Branche für das laufende Jahr ein Branchenwachstum von bis zu fünf Prozent. Die Resultate der aktuellen BVT-Frühjahrsumfrage (April/Mai) bestätigen diese Erwartungen.

Stärken aufgrund enormer Fertigungstiefe


Der anhaltende Branchenerfolg, der sich deutlich von der Entwicklung der Torbranche in vielen anderen EU-Staaten unterscheidet, ist eng gekoppelt an den in Deutschland noch relativ hohen Industrialisierungsgrad von über 20 %. Die vielfältige Hersteller- und Zulieferstruktur ist gerade in der Torbranche mit ihren kleinen und mittleren Unternehmen – durchschnittliche Betriebsgröße mit mehr als 60 Beschäftigten – stark ausgeprägt. Eine ihre großen Stärken, aus denen der Wettbewerbsvorsprung resultiert, ist die enorme Fertigungstiefe, die neben Standardprodukten mit einer breiten Material-, Maß- und Farbpalette auch jede Sonderanfertigung zulässt.

Regelmäßig innovative Produkte


Zum Zweiten bringt die Branche regelmäßig innovative Produkte auf den Markt und setzt damit die maßgeblichen Trends in Europa. Jüngste Beispiele sind energiesparende, ressourcenschonende, lärmmindernde und intelligente Gebäudeabschlüsse für »Green Buildings«, ohne die »normalen« Tor-Bedürfnisse breiter Nutzerkreise zu vernachlässigen. Als Wachstumshemmer könnte sich der zunehmende Mangel an Fachkräften, insbesondere im Bereich der Montage- und Servicetätigkeiten, entwickeln. Torbetriebe bilden nachweislich weit überproportional junge, lernwillige Menschen aus.

 

Mauerwerk & Beton

Torhersteller erwarten moderates Wachstum

Mit einem Umsatzsprung von rund 10 % auf 1,83 Mrd. € konnte die deutsche Torbranche ihr Spitzenergebnis aus dem Jahre 2008 bereits zum Jahreswechsel 2011/12 erreichen – rund ein Jahr früher, als es selbst Optimisten während der Finanz- und Wirtschaftskrise für möglich gehalten hatten.

Lesedauer: min

Die Hersteller von Industrie-, Garagen- und Arealtoren sowie deren elektromechanischen, elektrischen und elektronischen Komponenten – Antriebe, Steuerungen, Schutzeinrichtungen – nutzten die günstigen Rahmenbedingungen im In- und Ausland konsequent aus.

Hohe Nachfrage im Inland


Einerseits war die hohe Inlandsnachfrage maßgebend für diesen Erfolg, gespeist von Zuwächsen im Wohnungs- und Wirtschaftsbau, wo der Nachholbedarf an Wohnungen und die Flucht in- und ausländischer Anleger in »Betongold« in jüngerer Zeit genauso zu spüren war wie die Aufgabe der Investitionszurückhaltung in nahezu allen wichtigen deutschen Industriezweigen, die zu den Kunden der Torindustrie zählen.

Exportgeschäft deutlich wiederbelebt


Der Inlandsumsatz wuchs jedenfalls um 10,3 % auf 1.472 Mio. €. Andererseits trug auch ein deutlich wiederbelebtes Exportgeschäft (+ 8,5 % auf 358 Mio. €) zum guten Branchenergebnis bei, wobei weite Teile der europäischen Märkte – insbesondere die Nachbarländer, Großbritannien, Skandinavien und Osteuropa – zu nennen sind, die zusammen mit dem Heimatmarkt mehr als 90 % des Branchen-Outputs von 1,438 Mio. Toren aufnahmen. Den Rest exportierten insbesondere die Großbetriebe in Länder des Nahen, Mittleren und Fernen Ostens sowie nach Nordamerika, eher vereinzelt auch nach Südamerika, Australien/Neuseeland sowie Südafrika.

Dank eines großen Auftragsüberhangs, der der Branche bis in diese Tage eine stabile Auftragsbasis bescherte, und einer moderaten Auftragsentwicklung in den ersten vier Monaten dieses Jahres, die im ersten Quartal schätzungsweise eine Umsatzausweitung von gut neun Prozent auf 415 Mio. € generierte, erwartet die Branche für das laufende Jahr ein Branchenwachstum von bis zu fünf Prozent. Die Resultate der aktuellen BVT-Frühjahrsumfrage (April/Mai) bestätigen diese Erwartungen.

Stärken aufgrund enormer Fertigungstiefe


Der anhaltende Branchenerfolg, der sich deutlich von der Entwicklung der Torbranche in vielen anderen EU-Staaten unterscheidet, ist eng gekoppelt an den in Deutschland noch relativ hohen Industrialisierungsgrad von über 20 %. Die vielfältige Hersteller- und Zulieferstruktur ist gerade in der Torbranche mit ihren kleinen und mittleren Unternehmen – durchschnittliche Betriebsgröße mit mehr als 60 Beschäftigten – stark ausgeprägt. Eine ihre großen Stärken, aus denen der Wettbewerbsvorsprung resultiert, ist die enorme Fertigungstiefe, die neben Standardprodukten mit einer breiten Material-, Maß- und Farbpalette auch jede Sonderanfertigung zulässt.

Regelmäßig innovative Produkte


Zum Zweiten bringt die Branche regelmäßig innovative Produkte auf den Markt und setzt damit die maßgeblichen Trends in Europa. Jüngste Beispiele sind energiesparende, ressourcenschonende, lärmmindernde und intelligente Gebäudeabschlüsse für »Green Buildings«, ohne die »normalen« Tor-Bedürfnisse breiter Nutzerkreise zu vernachlässigen. Als Wachstumshemmer könnte sich der zunehmende Mangel an Fachkräften, insbesondere im Bereich der Montage- und Servicetätigkeiten, entwickeln. Torbetriebe bilden nachweislich weit überproportional junge, lernwillige Menschen aus.

 

Werkzeuge

Torhersteller erwarten moderates Wachstum

Mit einem Umsatzsprung von rund 10 % auf 1,83 Mrd. € konnte die deutsche Torbranche ihr Spitzenergebnis aus dem Jahre 2008 bereits zum Jahreswechsel 2011/12 erreichen – rund ein Jahr früher, als es selbst Optimisten während der Finanz- und Wirtschaftskrise für möglich gehalten hatten.

Lesedauer: min

Die Hersteller von Industrie-, Garagen- und Arealtoren sowie deren elektromechanischen, elektrischen und elektronischen Komponenten – Antriebe, Steuerungen, Schutzeinrichtungen – nutzten die günstigen Rahmenbedingungen im In- und Ausland konsequent aus.

Hohe Nachfrage im Inland


Einerseits war die hohe Inlandsnachfrage maßgebend für diesen Erfolg, gespeist von Zuwächsen im Wohnungs- und Wirtschaftsbau, wo der Nachholbedarf an Wohnungen und die Flucht in- und ausländischer Anleger in »Betongold« in jüngerer Zeit genauso zu spüren war wie die Aufgabe der Investitionszurückhaltung in nahezu allen wichtigen deutschen Industriezweigen, die zu den Kunden der Torindustrie zählen.

Exportgeschäft deutlich wiederbelebt


Der Inlandsumsatz wuchs jedenfalls um 10,3 % auf 1.472 Mio. €. Andererseits trug auch ein deutlich wiederbelebtes Exportgeschäft (+ 8,5 % auf 358 Mio. €) zum guten Branchenergebnis bei, wobei weite Teile der europäischen Märkte – insbesondere die Nachbarländer, Großbritannien, Skandinavien und Osteuropa – zu nennen sind, die zusammen mit dem Heimatmarkt mehr als 90 % des Branchen-Outputs von 1,438 Mio. Toren aufnahmen. Den Rest exportierten insbesondere die Großbetriebe in Länder des Nahen, Mittleren und Fernen Ostens sowie nach Nordamerika, eher vereinzelt auch nach Südamerika, Australien/Neuseeland sowie Südafrika.

Dank eines großen Auftragsüberhangs, der der Branche bis in diese Tage eine stabile Auftragsbasis bescherte, und einer moderaten Auftragsentwicklung in den ersten vier Monaten dieses Jahres, die im ersten Quartal schätzungsweise eine Umsatzausweitung von gut neun Prozent auf 415 Mio. € generierte, erwartet die Branche für das laufende Jahr ein Branchenwachstum von bis zu fünf Prozent. Die Resultate der aktuellen BVT-Frühjahrsumfrage (April/Mai) bestätigen diese Erwartungen.

Stärken aufgrund enormer Fertigungstiefe


Der anhaltende Branchenerfolg, der sich deutlich von der Entwicklung der Torbranche in vielen anderen EU-Staaten unterscheidet, ist eng gekoppelt an den in Deutschland noch relativ hohen Industrialisierungsgrad von über 20 %. Die vielfältige Hersteller- und Zulieferstruktur ist gerade in der Torbranche mit ihren kleinen und mittleren Unternehmen – durchschnittliche Betriebsgröße mit mehr als 60 Beschäftigten – stark ausgeprägt. Eine ihre großen Stärken, aus denen der Wettbewerbsvorsprung resultiert, ist die enorme Fertigungstiefe, die neben Standardprodukten mit einer breiten Material-, Maß- und Farbpalette auch jede Sonderanfertigung zulässt.

Regelmäßig innovative Produkte


Zum Zweiten bringt die Branche regelmäßig innovative Produkte auf den Markt und setzt damit die maßgeblichen Trends in Europa. Jüngste Beispiele sind energiesparende, ressourcenschonende, lärmmindernde und intelligente Gebäudeabschlüsse für »Green Buildings«, ohne die »normalen« Tor-Bedürfnisse breiter Nutzerkreise zu vernachlässigen. Als Wachstumshemmer könnte sich der zunehmende Mangel an Fachkräften, insbesondere im Bereich der Montage- und Servicetätigkeiten, entwickeln. Torbetriebe bilden nachweislich weit überproportional junge, lernwillige Menschen aus.

 

Das Bad

Torhersteller erwarten moderates Wachstum

Mit einem Umsatzsprung von rund 10 % auf 1,83 Mrd. € konnte die deutsche Torbranche ihr Spitzenergebnis aus dem Jahre 2008 bereits zum Jahreswechsel 2011/12 erreichen – rund ein Jahr früher, als es selbst Optimisten während der Finanz- und Wirtschaftskrise für möglich gehalten hatten.

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Die Hersteller von Industrie-, Garagen- und Arealtoren sowie deren elektromechanischen, elektrischen und elektronischen Komponenten – Antriebe, Steuerungen, Schutzeinrichtungen – nutzten die günstigen Rahmenbedingungen im In- und Ausland konsequent aus.

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Einerseits war die hohe Inlandsnachfrage maßgebend für diesen Erfolg, gespeist von Zuwächsen im Wohnungs- und Wirtschaftsbau, wo der Nachholbedarf an Wohnungen und die Flucht in- und ausländischer Anleger in »Betongold« in jüngerer Zeit genauso zu spüren war wie die Aufgabe der Investitionszurückhaltung in nahezu allen wichtigen deutschen Industriezweigen, die zu den Kunden der Torindustrie zählen.

Exportgeschäft deutlich wiederbelebt


Der Inlandsumsatz wuchs jedenfalls um 10,3 % auf 1.472 Mio. €. Andererseits trug auch ein deutlich wiederbelebtes Exportgeschäft (+ 8,5 % auf 358 Mio. €) zum guten Branchenergebnis bei, wobei weite Teile der europäischen Märkte – insbesondere die Nachbarländer, Großbritannien, Skandinavien und Osteuropa – zu nennen sind, die zusammen mit dem Heimatmarkt mehr als 90 % des Branchen-Outputs von 1,438 Mio. Toren aufnahmen. Den Rest exportierten insbesondere die Großbetriebe in Länder des Nahen, Mittleren und Fernen Ostens sowie nach Nordamerika, eher vereinzelt auch nach Südamerika, Australien/Neuseeland sowie Südafrika.

Dank eines großen Auftragsüberhangs, der der Branche bis in diese Tage eine stabile Auftragsbasis bescherte, und einer moderaten Auftragsentwicklung in den ersten vier Monaten dieses Jahres, die im ersten Quartal schätzungsweise eine Umsatzausweitung von gut neun Prozent auf 415 Mio. € generierte, erwartet die Branche für das laufende Jahr ein Branchenwachstum von bis zu fünf Prozent. Die Resultate der aktuellen BVT-Frühjahrsumfrage (April/Mai) bestätigen diese Erwartungen.

Stärken aufgrund enormer Fertigungstiefe


Der anhaltende Branchenerfolg, der sich deutlich von der Entwicklung der Torbranche in vielen anderen EU-Staaten unterscheidet, ist eng gekoppelt an den in Deutschland noch relativ hohen Industrialisierungsgrad von über 20 %. Die vielfältige Hersteller- und Zulieferstruktur ist gerade in der Torbranche mit ihren kleinen und mittleren Unternehmen – durchschnittliche Betriebsgröße mit mehr als 60 Beschäftigten – stark ausgeprägt. Eine ihre großen Stärken, aus denen der Wettbewerbsvorsprung resultiert, ist die enorme Fertigungstiefe, die neben Standardprodukten mit einer breiten Material-, Maß- und Farbpalette auch jede Sonderanfertigung zulässt.

Regelmäßig innovative Produkte


Zum Zweiten bringt die Branche regelmäßig innovative Produkte auf den Markt und setzt damit die maßgeblichen Trends in Europa. Jüngste Beispiele sind energiesparende, ressourcenschonende, lärmmindernde und intelligente Gebäudeabschlüsse für »Green Buildings«, ohne die »normalen« Tor-Bedürfnisse breiter Nutzerkreise zu vernachlässigen. Als Wachstumshemmer könnte sich der zunehmende Mangel an Fachkräften, insbesondere im Bereich der Montage- und Servicetätigkeiten, entwickeln. Torbetriebe bilden nachweislich weit überproportional junge, lernwillige Menschen aus.

 

Das Fenster

Torhersteller erwarten moderates Wachstum

Mit einem Umsatzsprung von rund 10 % auf 1,83 Mrd. € konnte die deutsche Torbranche ihr Spitzenergebnis aus dem Jahre 2008 bereits zum Jahreswechsel 2011/12 erreichen – rund ein Jahr früher, als es selbst Optimisten während der Finanz- und Wirtschaftskrise für möglich gehalten hatten.

Lesedauer: min

Die Hersteller von Industrie-, Garagen- und Arealtoren sowie deren elektromechanischen, elektrischen und elektronischen Komponenten – Antriebe, Steuerungen, Schutzeinrichtungen – nutzten die günstigen Rahmenbedingungen im In- und Ausland konsequent aus.

Hohe Nachfrage im Inland


Einerseits war die hohe Inlandsnachfrage maßgebend für diesen Erfolg, gespeist von Zuwächsen im Wohnungs- und Wirtschaftsbau, wo der Nachholbedarf an Wohnungen und die Flucht in- und ausländischer Anleger in »Betongold« in jüngerer Zeit genauso zu spüren war wie die Aufgabe der Investitionszurückhaltung in nahezu allen wichtigen deutschen Industriezweigen, die zu den Kunden der Torindustrie zählen.

Exportgeschäft deutlich wiederbelebt


Der Inlandsumsatz wuchs jedenfalls um 10,3 % auf 1.472 Mio. €. Andererseits trug auch ein deutlich wiederbelebtes Exportgeschäft (+ 8,5 % auf 358 Mio. €) zum guten Branchenergebnis bei, wobei weite Teile der europäischen Märkte – insbesondere die Nachbarländer, Großbritannien, Skandinavien und Osteuropa – zu nennen sind, die zusammen mit dem Heimatmarkt mehr als 90 % des Branchen-Outputs von 1,438 Mio. Toren aufnahmen. Den Rest exportierten insbesondere die Großbetriebe in Länder des Nahen, Mittleren und Fernen Ostens sowie nach Nordamerika, eher vereinzelt auch nach Südamerika, Australien/Neuseeland sowie Südafrika.

Dank eines großen Auftragsüberhangs, der der Branche bis in diese Tage eine stabile Auftragsbasis bescherte, und einer moderaten Auftragsentwicklung in den ersten vier Monaten dieses Jahres, die im ersten Quartal schätzungsweise eine Umsatzausweitung von gut neun Prozent auf 415 Mio. € generierte, erwartet die Branche für das laufende Jahr ein Branchenwachstum von bis zu fünf Prozent. Die Resultate der aktuellen BVT-Frühjahrsumfrage (April/Mai) bestätigen diese Erwartungen.

Stärken aufgrund enormer Fertigungstiefe


Der anhaltende Branchenerfolg, der sich deutlich von der Entwicklung der Torbranche in vielen anderen EU-Staaten unterscheidet, ist eng gekoppelt an den in Deutschland noch relativ hohen Industrialisierungsgrad von über 20 %. Die vielfältige Hersteller- und Zulieferstruktur ist gerade in der Torbranche mit ihren kleinen und mittleren Unternehmen – durchschnittliche Betriebsgröße mit mehr als 60 Beschäftigten – stark ausgeprägt. Eine ihre großen Stärken, aus denen der Wettbewerbsvorsprung resultiert, ist die enorme Fertigungstiefe, die neben Standardprodukten mit einer breiten Material-, Maß- und Farbpalette auch jede Sonderanfertigung zulässt.

Regelmäßig innovative Produkte


Zum Zweiten bringt die Branche regelmäßig innovative Produkte auf den Markt und setzt damit die maßgeblichen Trends in Europa. Jüngste Beispiele sind energiesparende, ressourcenschonende, lärmmindernde und intelligente Gebäudeabschlüsse für »Green Buildings«, ohne die »normalen« Tor-Bedürfnisse breiter Nutzerkreise zu vernachlässigen. Als Wachstumshemmer könnte sich der zunehmende Mangel an Fachkräften, insbesondere im Bereich der Montage- und Servicetätigkeiten, entwickeln. Torbetriebe bilden nachweislich weit überproportional junge, lernwillige Menschen aus.

 

Innenausbau

Torhersteller erwarten moderates Wachstum

Mit einem Umsatzsprung von rund 10 % auf 1,83 Mrd. € konnte die deutsche Torbranche ihr Spitzenergebnis aus dem Jahre 2008 bereits zum Jahreswechsel 2011/12 erreichen – rund ein Jahr früher, als es selbst Optimisten während der Finanz- und Wirtschaftskrise für möglich gehalten hatten.

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Die Hersteller von Industrie-, Garagen- und Arealtoren sowie deren elektromechanischen, elektrischen und elektronischen Komponenten – Antriebe, Steuerungen, Schutzeinrichtungen – nutzten die günstigen Rahmenbedingungen im In- und Ausland konsequent aus.

Hohe Nachfrage im Inland


Einerseits war die hohe Inlandsnachfrage maßgebend für diesen Erfolg, gespeist von Zuwächsen im Wohnungs- und Wirtschaftsbau, wo der Nachholbedarf an Wohnungen und die Flucht in- und ausländischer Anleger in »Betongold« in jüngerer Zeit genauso zu spüren war wie die Aufgabe der Investitionszurückhaltung in nahezu allen wichtigen deutschen Industriezweigen, die zu den Kunden der Torindustrie zählen.

Exportgeschäft deutlich wiederbelebt


Der Inlandsumsatz wuchs jedenfalls um 10,3 % auf 1.472 Mio. €. Andererseits trug auch ein deutlich wiederbelebtes Exportgeschäft (+ 8,5 % auf 358 Mio. €) zum guten Branchenergebnis bei, wobei weite Teile der europäischen Märkte – insbesondere die Nachbarländer, Großbritannien, Skandinavien und Osteuropa – zu nennen sind, die zusammen mit dem Heimatmarkt mehr als 90 % des Branchen-Outputs von 1,438 Mio. Toren aufnahmen. Den Rest exportierten insbesondere die Großbetriebe in Länder des Nahen, Mittleren und Fernen Ostens sowie nach Nordamerika, eher vereinzelt auch nach Südamerika, Australien/Neuseeland sowie Südafrika.

Dank eines großen Auftragsüberhangs, der der Branche bis in diese Tage eine stabile Auftragsbasis bescherte, und einer moderaten Auftragsentwicklung in den ersten vier Monaten dieses Jahres, die im ersten Quartal schätzungsweise eine Umsatzausweitung von gut neun Prozent auf 415 Mio. € generierte, erwartet die Branche für das laufende Jahr ein Branchenwachstum von bis zu fünf Prozent. Die Resultate der aktuellen BVT-Frühjahrsumfrage (April/Mai) bestätigen diese Erwartungen.

Stärken aufgrund enormer Fertigungstiefe


Der anhaltende Branchenerfolg, der sich deutlich von der Entwicklung der Torbranche in vielen anderen EU-Staaten unterscheidet, ist eng gekoppelt an den in Deutschland noch relativ hohen Industrialisierungsgrad von über 20 %. Die vielfältige Hersteller- und Zulieferstruktur ist gerade in der Torbranche mit ihren kleinen und mittleren Unternehmen – durchschnittliche Betriebsgröße mit mehr als 60 Beschäftigten – stark ausgeprägt. Eine ihre großen Stärken, aus denen der Wettbewerbsvorsprung resultiert, ist die enorme Fertigungstiefe, die neben Standardprodukten mit einer breiten Material-, Maß- und Farbpalette auch jede Sonderanfertigung zulässt.

Regelmäßig innovative Produkte


Zum Zweiten bringt die Branche regelmäßig innovative Produkte auf den Markt und setzt damit die maßgeblichen Trends in Europa. Jüngste Beispiele sind energiesparende, ressourcenschonende, lärmmindernde und intelligente Gebäudeabschlüsse für »Green Buildings«, ohne die »normalen« Tor-Bedürfnisse breiter Nutzerkreise zu vernachlässigen. Als Wachstumshemmer könnte sich der zunehmende Mangel an Fachkräften, insbesondere im Bereich der Montage- und Servicetätigkeiten, entwickeln. Torbetriebe bilden nachweislich weit überproportional junge, lernwillige Menschen aus.

 

Die Türe

Torhersteller erwarten moderates Wachstum

Mit einem Umsatzsprung von rund 10 % auf 1,83 Mrd. € konnte die deutsche Torbranche ihr Spitzenergebnis aus dem Jahre 2008 bereits zum Jahreswechsel 2011/12 erreichen – rund ein Jahr früher, als es selbst Optimisten während der Finanz- und Wirtschaftskrise für möglich gehalten hatten.

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Die Hersteller von Industrie-, Garagen- und Arealtoren sowie deren elektromechanischen, elektrischen und elektronischen Komponenten – Antriebe, Steuerungen, Schutzeinrichtungen – nutzten die günstigen Rahmenbedingungen im In- und Ausland konsequent aus.

Hohe Nachfrage im Inland


Einerseits war die hohe Inlandsnachfrage maßgebend für diesen Erfolg, gespeist von Zuwächsen im Wohnungs- und Wirtschaftsbau, wo der Nachholbedarf an Wohnungen und die Flucht in- und ausländischer Anleger in »Betongold« in jüngerer Zeit genauso zu spüren war wie die Aufgabe der Investitionszurückhaltung in nahezu allen wichtigen deutschen Industriezweigen, die zu den Kunden der Torindustrie zählen.

Exportgeschäft deutlich wiederbelebt


Der Inlandsumsatz wuchs jedenfalls um 10,3 % auf 1.472 Mio. €. Andererseits trug auch ein deutlich wiederbelebtes Exportgeschäft (+ 8,5 % auf 358 Mio. €) zum guten Branchenergebnis bei, wobei weite Teile der europäischen Märkte – insbesondere die Nachbarländer, Großbritannien, Skandinavien und Osteuropa – zu nennen sind, die zusammen mit dem Heimatmarkt mehr als 90 % des Branchen-Outputs von 1,438 Mio. Toren aufnahmen. Den Rest exportierten insbesondere die Großbetriebe in Länder des Nahen, Mittleren und Fernen Ostens sowie nach Nordamerika, eher vereinzelt auch nach Südamerika, Australien/Neuseeland sowie Südafrika.

Dank eines großen Auftragsüberhangs, der der Branche bis in diese Tage eine stabile Auftragsbasis bescherte, und einer moderaten Auftragsentwicklung in den ersten vier Monaten dieses Jahres, die im ersten Quartal schätzungsweise eine Umsatzausweitung von gut neun Prozent auf 415 Mio. € generierte, erwartet die Branche für das laufende Jahr ein Branchenwachstum von bis zu fünf Prozent. Die Resultate der aktuellen BVT-Frühjahrsumfrage (April/Mai) bestätigen diese Erwartungen.

Stärken aufgrund enormer Fertigungstiefe


Der anhaltende Branchenerfolg, der sich deutlich von der Entwicklung der Torbranche in vielen anderen EU-Staaten unterscheidet, ist eng gekoppelt an den in Deutschland noch relativ hohen Industrialisierungsgrad von über 20 %. Die vielfältige Hersteller- und Zulieferstruktur ist gerade in der Torbranche mit ihren kleinen und mittleren Unternehmen – durchschnittliche Betriebsgröße mit mehr als 60 Beschäftigten – stark ausgeprägt. Eine ihre großen Stärken, aus denen der Wettbewerbsvorsprung resultiert, ist die enorme Fertigungstiefe, die neben Standardprodukten mit einer breiten Material-, Maß- und Farbpalette auch jede Sonderanfertigung zulässt.

Regelmäßig innovative Produkte


Zum Zweiten bringt die Branche regelmäßig innovative Produkte auf den Markt und setzt damit die maßgeblichen Trends in Europa. Jüngste Beispiele sind energiesparende, ressourcenschonende, lärmmindernde und intelligente Gebäudeabschlüsse für »Green Buildings«, ohne die »normalen« Tor-Bedürfnisse breiter Nutzerkreise zu vernachlässigen. Als Wachstumshemmer könnte sich der zunehmende Mangel an Fachkräften, insbesondere im Bereich der Montage- und Servicetätigkeiten, entwickeln. Torbetriebe bilden nachweislich weit überproportional junge, lernwillige Menschen aus.

 

Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Torhersteller erwarten moderates Wachstum

Mit einem Umsatzsprung von rund 10 % auf 1,83 Mrd. € konnte die deutsche Torbranche ihr Spitzenergebnis aus dem Jahre 2008 bereits zum Jahreswechsel 2011/12 erreichen – rund ein Jahr früher, als es selbst Optimisten während der Finanz- und Wirtschaftskrise für möglich gehalten hatten.

Lesedauer: min

Die Hersteller von Industrie-, Garagen- und Arealtoren sowie deren elektromechanischen, elektrischen und elektronischen Komponenten – Antriebe, Steuerungen, Schutzeinrichtungen – nutzten die günstigen Rahmenbedingungen im In- und Ausland konsequent aus.

Hohe Nachfrage im Inland


Einerseits war die hohe Inlandsnachfrage maßgebend für diesen Erfolg, gespeist von Zuwächsen im Wohnungs- und Wirtschaftsbau, wo der Nachholbedarf an Wohnungen und die Flucht in- und ausländischer Anleger in »Betongold« in jüngerer Zeit genauso zu spüren war wie die Aufgabe der Investitionszurückhaltung in nahezu allen wichtigen deutschen Industriezweigen, die zu den Kunden der Torindustrie zählen.

Exportgeschäft deutlich wiederbelebt


Der Inlandsumsatz wuchs jedenfalls um 10,3 % auf 1.472 Mio. €. Andererseits trug auch ein deutlich wiederbelebtes Exportgeschäft (+ 8,5 % auf 358 Mio. €) zum guten Branchenergebnis bei, wobei weite Teile der europäischen Märkte – insbesondere die Nachbarländer, Großbritannien, Skandinavien und Osteuropa – zu nennen sind, die zusammen mit dem Heimatmarkt mehr als 90 % des Branchen-Outputs von 1,438 Mio. Toren aufnahmen. Den Rest exportierten insbesondere die Großbetriebe in Länder des Nahen, Mittleren und Fernen Ostens sowie nach Nordamerika, eher vereinzelt auch nach Südamerika, Australien/Neuseeland sowie Südafrika.

Dank eines großen Auftragsüberhangs, der der Branche bis in diese Tage eine stabile Auftragsbasis bescherte, und einer moderaten Auftragsentwicklung in den ersten vier Monaten dieses Jahres, die im ersten Quartal schätzungsweise eine Umsatzausweitung von gut neun Prozent auf 415 Mio. € generierte, erwartet die Branche für das laufende Jahr ein Branchenwachstum von bis zu fünf Prozent. Die Resultate der aktuellen BVT-Frühjahrsumfrage (April/Mai) bestätigen diese Erwartungen.

Stärken aufgrund enormer Fertigungstiefe


Der anhaltende Branchenerfolg, der sich deutlich von der Entwicklung der Torbranche in vielen anderen EU-Staaten unterscheidet, ist eng gekoppelt an den in Deutschland noch relativ hohen Industrialisierungsgrad von über 20 %. Die vielfältige Hersteller- und Zulieferstruktur ist gerade in der Torbranche mit ihren kleinen und mittleren Unternehmen – durchschnittliche Betriebsgröße mit mehr als 60 Beschäftigten – stark ausgeprägt. Eine ihre großen Stärken, aus denen der Wettbewerbsvorsprung resultiert, ist die enorme Fertigungstiefe, die neben Standardprodukten mit einer breiten Material-, Maß- und Farbpalette auch jede Sonderanfertigung zulässt.

Regelmäßig innovative Produkte


Zum Zweiten bringt die Branche regelmäßig innovative Produkte auf den Markt und setzt damit die maßgeblichen Trends in Europa. Jüngste Beispiele sind energiesparende, ressourcenschonende, lärmmindernde und intelligente Gebäudeabschlüsse für »Green Buildings«, ohne die »normalen« Tor-Bedürfnisse breiter Nutzerkreise zu vernachlässigen. Als Wachstumshemmer könnte sich der zunehmende Mangel an Fachkräften, insbesondere im Bereich der Montage- und Servicetätigkeiten, entwickeln. Torbetriebe bilden nachweislich weit überproportional junge, lernwillige Menschen aus.

 

Fassade

Torhersteller erwarten moderates Wachstum

Mit einem Umsatzsprung von rund 10 % auf 1,83 Mrd. € konnte die deutsche Torbranche ihr Spitzenergebnis aus dem Jahre 2008 bereits zum Jahreswechsel 2011/12 erreichen – rund ein Jahr früher, als es selbst Optimisten während der Finanz- und Wirtschaftskrise für möglich gehalten hatten.

Lesedauer: min

Die Hersteller von Industrie-, Garagen- und Arealtoren sowie deren elektromechanischen, elektrischen und elektronischen Komponenten – Antriebe, Steuerungen, Schutzeinrichtungen – nutzten die günstigen Rahmenbedingungen im In- und Ausland konsequent aus.

Hohe Nachfrage im Inland


Einerseits war die hohe Inlandsnachfrage maßgebend für diesen Erfolg, gespeist von Zuwächsen im Wohnungs- und Wirtschaftsbau, wo der Nachholbedarf an Wohnungen und die Flucht in- und ausländischer Anleger in »Betongold« in jüngerer Zeit genauso zu spüren war wie die Aufgabe der Investitionszurückhaltung in nahezu allen wichtigen deutschen Industriezweigen, die zu den Kunden der Torindustrie zählen.

Exportgeschäft deutlich wiederbelebt


Der Inlandsumsatz wuchs jedenfalls um 10,3 % auf 1.472 Mio. €. Andererseits trug auch ein deutlich wiederbelebtes Exportgeschäft (+ 8,5 % auf 358 Mio. €) zum guten Branchenergebnis bei, wobei weite Teile der europäischen Märkte – insbesondere die Nachbarländer, Großbritannien, Skandinavien und Osteuropa – zu nennen sind, die zusammen mit dem Heimatmarkt mehr als 90 % des Branchen-Outputs von 1,438 Mio. Toren aufnahmen. Den Rest exportierten insbesondere die Großbetriebe in Länder des Nahen, Mittleren und Fernen Ostens sowie nach Nordamerika, eher vereinzelt auch nach Südamerika, Australien/Neuseeland sowie Südafrika.

Dank eines großen Auftragsüberhangs, der der Branche bis in diese Tage eine stabile Auftragsbasis bescherte, und einer moderaten Auftragsentwicklung in den ersten vier Monaten dieses Jahres, die im ersten Quartal schätzungsweise eine Umsatzausweitung von gut neun Prozent auf 415 Mio. € generierte, erwartet die Branche für das laufende Jahr ein Branchenwachstum von bis zu fünf Prozent. Die Resultate der aktuellen BVT-Frühjahrsumfrage (April/Mai) bestätigen diese Erwartungen.

Stärken aufgrund enormer Fertigungstiefe


Der anhaltende Branchenerfolg, der sich deutlich von der Entwicklung der Torbranche in vielen anderen EU-Staaten unterscheidet, ist eng gekoppelt an den in Deutschland noch relativ hohen Industrialisierungsgrad von über 20 %. Die vielfältige Hersteller- und Zulieferstruktur ist gerade in der Torbranche mit ihren kleinen und mittleren Unternehmen – durchschnittliche Betriebsgröße mit mehr als 60 Beschäftigten – stark ausgeprägt. Eine ihre großen Stärken, aus denen der Wettbewerbsvorsprung resultiert, ist die enorme Fertigungstiefe, die neben Standardprodukten mit einer breiten Material-, Maß- und Farbpalette auch jede Sonderanfertigung zulässt.

Regelmäßig innovative Produkte


Zum Zweiten bringt die Branche regelmäßig innovative Produkte auf den Markt und setzt damit die maßgeblichen Trends in Europa. Jüngste Beispiele sind energiesparende, ressourcenschonende, lärmmindernde und intelligente Gebäudeabschlüsse für »Green Buildings«, ohne die »normalen« Tor-Bedürfnisse breiter Nutzerkreise zu vernachlässigen. Als Wachstumshemmer könnte sich der zunehmende Mangel an Fachkräften, insbesondere im Bereich der Montage- und Servicetätigkeiten, entwickeln. Torbetriebe bilden nachweislich weit überproportional junge, lernwillige Menschen aus.

 

Außenanlagen

Torhersteller erwarten moderates Wachstum

Mit einem Umsatzsprung von rund 10 % auf 1,83 Mrd. € konnte die deutsche Torbranche ihr Spitzenergebnis aus dem Jahre 2008 bereits zum Jahreswechsel 2011/12 erreichen – rund ein Jahr früher, als es selbst Optimisten während der Finanz- und Wirtschaftskrise für möglich gehalten hatten.

Lesedauer: min

Die Hersteller von Industrie-, Garagen- und Arealtoren sowie deren elektromechanischen, elektrischen und elektronischen Komponenten – Antriebe, Steuerungen, Schutzeinrichtungen – nutzten die günstigen Rahmenbedingungen im In- und Ausland konsequent aus.

Hohe Nachfrage im Inland


Einerseits war die hohe Inlandsnachfrage maßgebend für diesen Erfolg, gespeist von Zuwächsen im Wohnungs- und Wirtschaftsbau, wo der Nachholbedarf an Wohnungen und die Flucht in- und ausländischer Anleger in »Betongold« in jüngerer Zeit genauso zu spüren war wie die Aufgabe der Investitionszurückhaltung in nahezu allen wichtigen deutschen Industriezweigen, die zu den Kunden der Torindustrie zählen.

Exportgeschäft deutlich wiederbelebt


Der Inlandsumsatz wuchs jedenfalls um 10,3 % auf 1.472 Mio. €. Andererseits trug auch ein deutlich wiederbelebtes Exportgeschäft (+ 8,5 % auf 358 Mio. €) zum guten Branchenergebnis bei, wobei weite Teile der europäischen Märkte – insbesondere die Nachbarländer, Großbritannien, Skandinavien und Osteuropa – zu nennen sind, die zusammen mit dem Heimatmarkt mehr als 90 % des Branchen-Outputs von 1,438 Mio. Toren aufnahmen. Den Rest exportierten insbesondere die Großbetriebe in Länder des Nahen, Mittleren und Fernen Ostens sowie nach Nordamerika, eher vereinzelt auch nach Südamerika, Australien/Neuseeland sowie Südafrika.

Dank eines großen Auftragsüberhangs, der der Branche bis in diese Tage eine stabile Auftragsbasis bescherte, und einer moderaten Auftragsentwicklung in den ersten vier Monaten dieses Jahres, die im ersten Quartal schätzungsweise eine Umsatzausweitung von gut neun Prozent auf 415 Mio. € generierte, erwartet die Branche für das laufende Jahr ein Branchenwachstum von bis zu fünf Prozent. Die Resultate der aktuellen BVT-Frühjahrsumfrage (April/Mai) bestätigen diese Erwartungen.

Stärken aufgrund enormer Fertigungstiefe


Der anhaltende Branchenerfolg, der sich deutlich von der Entwicklung der Torbranche in vielen anderen EU-Staaten unterscheidet, ist eng gekoppelt an den in Deutschland noch relativ hohen Industrialisierungsgrad von über 20 %. Die vielfältige Hersteller- und Zulieferstruktur ist gerade in der Torbranche mit ihren kleinen und mittleren Unternehmen – durchschnittliche Betriebsgröße mit mehr als 60 Beschäftigten – stark ausgeprägt. Eine ihre großen Stärken, aus denen der Wettbewerbsvorsprung resultiert, ist die enorme Fertigungstiefe, die neben Standardprodukten mit einer breiten Material-, Maß- und Farbpalette auch jede Sonderanfertigung zulässt.

Regelmäßig innovative Produkte


Zum Zweiten bringt die Branche regelmäßig innovative Produkte auf den Markt und setzt damit die maßgeblichen Trends in Europa. Jüngste Beispiele sind energiesparende, ressourcenschonende, lärmmindernde und intelligente Gebäudeabschlüsse für »Green Buildings«, ohne die »normalen« Tor-Bedürfnisse breiter Nutzerkreise zu vernachlässigen. Als Wachstumshemmer könnte sich der zunehmende Mangel an Fachkräften, insbesondere im Bereich der Montage- und Servicetätigkeiten, entwickeln. Torbetriebe bilden nachweislich weit überproportional junge, lernwillige Menschen aus.

 

Messen, Seminare, Termine

Torhersteller erwarten moderates Wachstum

Mit einem Umsatzsprung von rund 10 % auf 1,83 Mrd. € konnte die deutsche Torbranche ihr Spitzenergebnis aus dem Jahre 2008 bereits zum Jahreswechsel 2011/12 erreichen – rund ein Jahr früher, als es selbst Optimisten während der Finanz- und Wirtschaftskrise für möglich gehalten hatten.

Lesedauer: min

Die Hersteller von Industrie-, Garagen- und Arealtoren sowie deren elektromechanischen, elektrischen und elektronischen Komponenten – Antriebe, Steuerungen, Schutzeinrichtungen – nutzten die günstigen Rahmenbedingungen im In- und Ausland konsequent aus.

Hohe Nachfrage im Inland


Einerseits war die hohe Inlandsnachfrage maßgebend für diesen Erfolg, gespeist von Zuwächsen im Wohnungs- und Wirtschaftsbau, wo der Nachholbedarf an Wohnungen und die Flucht in- und ausländischer Anleger in »Betongold« in jüngerer Zeit genauso zu spüren war wie die Aufgabe der Investitionszurückhaltung in nahezu allen wichtigen deutschen Industriezweigen, die zu den Kunden der Torindustrie zählen.

Exportgeschäft deutlich wiederbelebt


Der Inlandsumsatz wuchs jedenfalls um 10,3 % auf 1.472 Mio. €. Andererseits trug auch ein deutlich wiederbelebtes Exportgeschäft (+ 8,5 % auf 358 Mio. €) zum guten Branchenergebnis bei, wobei weite Teile der europäischen Märkte – insbesondere die Nachbarländer, Großbritannien, Skandinavien und Osteuropa – zu nennen sind, die zusammen mit dem Heimatmarkt mehr als 90 % des Branchen-Outputs von 1,438 Mio. Toren aufnahmen. Den Rest exportierten insbesondere die Großbetriebe in Länder des Nahen, Mittleren und Fernen Ostens sowie nach Nordamerika, eher vereinzelt auch nach Südamerika, Australien/Neuseeland sowie Südafrika.

Dank eines großen Auftragsüberhangs, der der Branche bis in diese Tage eine stabile Auftragsbasis bescherte, und einer moderaten Auftragsentwicklung in den ersten vier Monaten dieses Jahres, die im ersten Quartal schätzungsweise eine Umsatzausweitung von gut neun Prozent auf 415 Mio. € generierte, erwartet die Branche für das laufende Jahr ein Branchenwachstum von bis zu fünf Prozent. Die Resultate der aktuellen BVT-Frühjahrsumfrage (April/Mai) bestätigen diese Erwartungen.

Stärken aufgrund enormer Fertigungstiefe


Der anhaltende Branchenerfolg, der sich deutlich von der Entwicklung der Torbranche in vielen anderen EU-Staaten unterscheidet, ist eng gekoppelt an den in Deutschland noch relativ hohen Industrialisierungsgrad von über 20 %. Die vielfältige Hersteller- und Zulieferstruktur ist gerade in der Torbranche mit ihren kleinen und mittleren Unternehmen – durchschnittliche Betriebsgröße mit mehr als 60 Beschäftigten – stark ausgeprägt. Eine ihre großen Stärken, aus denen der Wettbewerbsvorsprung resultiert, ist die enorme Fertigungstiefe, die neben Standardprodukten mit einer breiten Material-, Maß- und Farbpalette auch jede Sonderanfertigung zulässt.

Regelmäßig innovative Produkte


Zum Zweiten bringt die Branche regelmäßig innovative Produkte auf den Markt und setzt damit die maßgeblichen Trends in Europa. Jüngste Beispiele sind energiesparende, ressourcenschonende, lärmmindernde und intelligente Gebäudeabschlüsse für »Green Buildings«, ohne die »normalen« Tor-Bedürfnisse breiter Nutzerkreise zu vernachlässigen. Als Wachstumshemmer könnte sich der zunehmende Mangel an Fachkräften, insbesondere im Bereich der Montage- und Servicetätigkeiten, entwickeln. Torbetriebe bilden nachweislich weit überproportional junge, lernwillige Menschen aus.

 
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