Studentenmensa: Fassadenlösung spielt mit dem Sonnenlicht

Metz in der Region Lothringen ist eine beliebte ­Universitätsstadt in Frankreich, Studienplätze sind sehr gefragt. Um den wachsenden Bedarf zu decken, beschloss die Universitätsleitung den ­Neubau einer Mensa. Beauftragt wurden die Architekturbüros KL Architects aus Metz und Mil Lieux Architects, Nancy. Angelehnt an die Geländetopologie entstand ein flaches Gebäude in Holzrahmenbauweise mit organischer ­Dacharchitektur und einem Gründach.

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Zu diesem ökologischen Baukonzept passten Stabziegel aus gebranntem Ton, die für die Doppelfassade auf Wunsch der Architekten angefertigt wurden. Vor großen durchgehenden Glasfassaden wurden Barros aus dem ­»Argeton«-System von Wienerberger zur Verschattung eingesetzt. Die naturroten Tonstäbe sind in drei Größen (50 x 50, 50 x 132 und 50 x 300 mm) vor insgesamt 2 000 m2 Glasfassade angebracht. Je nach Tageszeit beeinflussen die Stabziegel die Menge des Lichteinfalls.Im unteren Teil sind die Barros auf Träger montiert, die in einem Winkel bis zu 90° bewegt und fixiert werden können. In sonnenscheinarmen Zeiten wird so der Lichteintrag gesichert. Bei starker Einstrahlung kann der Bereich wie eine verschattete Terrasse genutzt werden.
Die »Argeton«-Barros verleihen laut hersteller der eher nüchtern wirkenden Glasfassade attraktive Struktur_ Ihr kräftiger Rotton setzt einen eindrucksvollen Kontrast zur Landschaft und zum Gründach der Mensa. Die Universitätsmensa Metz ist für Wienerberger ein Beispiel für die Gestaltungsfreiheit, die ­»Argeton«-Fassadenlösungen Architekten bieten_ ob für vorgehängte, hinterlüftete Fassaden oder wie hier zur Verschattung. Der Bauherr kann sich über wartungsarme Fassaden­elemente freuen, die der Witterung trotzen und auch bei starker UV-Einstrahlung auf Dauer farbecht bleiben.

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Studentenmensa: Fassadenlösung spielt mit dem Sonnenlicht

Metz in der Region Lothringen ist eine beliebte ­Universitätsstadt in Frankreich, Studienplätze sind sehr gefragt. Um den wachsenden Bedarf zu decken, beschloss die Universitätsleitung den ­Neubau einer Mensa. Beauftragt wurden die Architekturbüros KL Architects aus Metz und Mil Lieux Architects, Nancy. Angelehnt an die Geländetopologie entstand ein flaches Gebäude in Holzrahmenbauweise mit organischer ­Dacharchitektur und einem Gründach.

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Zu diesem ökologischen Baukonzept passten Stabziegel aus gebranntem Ton, die für die Doppelfassade auf Wunsch der Architekten angefertigt wurden. Vor großen durchgehenden Glasfassaden wurden Barros aus dem ­»Argeton«-System von Wienerberger zur Verschattung eingesetzt. Die naturroten Tonstäbe sind in drei Größen (50 x 50, 50 x 132 und 50 x 300 mm) vor insgesamt 2 000 m2 Glasfassade angebracht. Je nach Tageszeit beeinflussen die Stabziegel die Menge des Lichteinfalls.Im unteren Teil sind die Barros auf Träger montiert, die in einem Winkel bis zu 90° bewegt und fixiert werden können. In sonnenscheinarmen Zeiten wird so der Lichteintrag gesichert. Bei starker Einstrahlung kann der Bereich wie eine verschattete Terrasse genutzt werden.
Die »Argeton«-Barros verleihen laut hersteller der eher nüchtern wirkenden Glasfassade attraktive Struktur_ Ihr kräftiger Rotton setzt einen eindrucksvollen Kontrast zur Landschaft und zum Gründach der Mensa. Die Universitätsmensa Metz ist für Wienerberger ein Beispiel für die Gestaltungsfreiheit, die ­»Argeton«-Fassadenlösungen Architekten bieten_ ob für vorgehängte, hinterlüftete Fassaden oder wie hier zur Verschattung. Der Bauherr kann sich über wartungsarme Fassaden­elemente freuen, die der Witterung trotzen und auch bei starker UV-Einstrahlung auf Dauer farbecht bleiben.

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Metz in der Region Lothringen ist eine beliebte ­Universitätsstadt in Frankreich, Studienplätze sind sehr gefragt. Um den wachsenden Bedarf zu decken, beschloss die Universitätsleitung den ­Neubau einer Mensa. Beauftragt wurden die Architekturbüros KL Architects aus Metz und Mil Lieux Architects, Nancy. Angelehnt an die Geländetopologie entstand ein flaches Gebäude in Holzrahmenbauweise mit organischer ­Dacharchitektur und einem Gründach.

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Zu diesem ökologischen Baukonzept passten Stabziegel aus gebranntem Ton, die für die Doppelfassade auf Wunsch der Architekten angefertigt wurden. Vor großen durchgehenden Glasfassaden wurden Barros aus dem ­»Argeton«-System von Wienerberger zur Verschattung eingesetzt. Die naturroten Tonstäbe sind in drei Größen (50 x 50, 50 x 132 und 50 x 300 mm) vor insgesamt 2 000 m2 Glasfassade angebracht. Je nach Tageszeit beeinflussen die Stabziegel die Menge des Lichteinfalls.Im unteren Teil sind die Barros auf Träger montiert, die in einem Winkel bis zu 90° bewegt und fixiert werden können. In sonnenscheinarmen Zeiten wird so der Lichteintrag gesichert. Bei starker Einstrahlung kann der Bereich wie eine verschattete Terrasse genutzt werden.
Die »Argeton«-Barros verleihen laut hersteller der eher nüchtern wirkenden Glasfassade attraktive Struktur_ Ihr kräftiger Rotton setzt einen eindrucksvollen Kontrast zur Landschaft und zum Gründach der Mensa. Die Universitätsmensa Metz ist für Wienerberger ein Beispiel für die Gestaltungsfreiheit, die ­»Argeton«-Fassadenlösungen Architekten bieten_ ob für vorgehängte, hinterlüftete Fassaden oder wie hier zur Verschattung. Der Bauherr kann sich über wartungsarme Fassaden­elemente freuen, die der Witterung trotzen und auch bei starker UV-Einstrahlung auf Dauer farbecht bleiben.


Namen und Neuigkeiten

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Metz in der Region Lothringen ist eine beliebte ­Universitätsstadt in Frankreich, Studienplätze sind sehr gefragt. Um den wachsenden Bedarf zu decken, beschloss die Universitätsleitung den ­Neubau einer Mensa. Beauftragt wurden die Architekturbüros KL Architects aus Metz und Mil Lieux Architects, Nancy. Angelehnt an die Geländetopologie entstand ein flaches Gebäude in Holzrahmenbauweise mit organischer ­Dacharchitektur und einem Gründach.

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Zu diesem ökologischen Baukonzept passten Stabziegel aus gebranntem Ton, die für die Doppelfassade auf Wunsch der Architekten angefertigt wurden. Vor großen durchgehenden Glasfassaden wurden Barros aus dem ­»Argeton«-System von Wienerberger zur Verschattung eingesetzt. Die naturroten Tonstäbe sind in drei Größen (50 x 50, 50 x 132 und 50 x 300 mm) vor insgesamt 2 000 m2 Glasfassade angebracht. Je nach Tageszeit beeinflussen die Stabziegel die Menge des Lichteinfalls.Im unteren Teil sind die Barros auf Träger montiert, die in einem Winkel bis zu 90° bewegt und fixiert werden können. In sonnenscheinarmen Zeiten wird so der Lichteintrag gesichert. Bei starker Einstrahlung kann der Bereich wie eine verschattete Terrasse genutzt werden.
Die »Argeton«-Barros verleihen laut hersteller der eher nüchtern wirkenden Glasfassade attraktive Struktur_ Ihr kräftiger Rotton setzt einen eindrucksvollen Kontrast zur Landschaft und zum Gründach der Mensa. Die Universitätsmensa Metz ist für Wienerberger ein Beispiel für die Gestaltungsfreiheit, die ­»Argeton«-Fassadenlösungen Architekten bieten_ ob für vorgehängte, hinterlüftete Fassaden oder wie hier zur Verschattung. Der Bauherr kann sich über wartungsarme Fassaden­elemente freuen, die der Witterung trotzen und auch bei starker UV-Einstrahlung auf Dauer farbecht bleiben.


Titelstory

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Metz in der Region Lothringen ist eine beliebte ­Universitätsstadt in Frankreich, Studienplätze sind sehr gefragt. Um den wachsenden Bedarf zu decken, beschloss die Universitätsleitung den ­Neubau einer Mensa. Beauftragt wurden die Architekturbüros KL Architects aus Metz und Mil Lieux Architects, Nancy. Angelehnt an die Geländetopologie entstand ein flaches Gebäude in Holzrahmenbauweise mit organischer ­Dacharchitektur und einem Gründach.

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Zu diesem ökologischen Baukonzept passten Stabziegel aus gebranntem Ton, die für die Doppelfassade auf Wunsch der Architekten angefertigt wurden. Vor großen durchgehenden Glasfassaden wurden Barros aus dem ­»Argeton«-System von Wienerberger zur Verschattung eingesetzt. Die naturroten Tonstäbe sind in drei Größen (50 x 50, 50 x 132 und 50 x 300 mm) vor insgesamt 2 000 m2 Glasfassade angebracht. Je nach Tageszeit beeinflussen die Stabziegel die Menge des Lichteinfalls.Im unteren Teil sind die Barros auf Träger montiert, die in einem Winkel bis zu 90° bewegt und fixiert werden können. In sonnenscheinarmen Zeiten wird so der Lichteintrag gesichert. Bei starker Einstrahlung kann der Bereich wie eine verschattete Terrasse genutzt werden.
Die »Argeton«-Barros verleihen laut hersteller der eher nüchtern wirkenden Glasfassade attraktive Struktur_ Ihr kräftiger Rotton setzt einen eindrucksvollen Kontrast zur Landschaft und zum Gründach der Mensa. Die Universitätsmensa Metz ist für Wienerberger ein Beispiel für die Gestaltungsfreiheit, die ­»Argeton«-Fassadenlösungen Architekten bieten_ ob für vorgehängte, hinterlüftete Fassaden oder wie hier zur Verschattung. Der Bauherr kann sich über wartungsarme Fassaden­elemente freuen, die der Witterung trotzen und auch bei starker UV-Einstrahlung auf Dauer farbecht bleiben.


Bodenbeläge & Aufbau

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Metz in der Region Lothringen ist eine beliebte ­Universitätsstadt in Frankreich, Studienplätze sind sehr gefragt. Um den wachsenden Bedarf zu decken, beschloss die Universitätsleitung den ­Neubau einer Mensa. Beauftragt wurden die Architekturbüros KL Architects aus Metz und Mil Lieux Architects, Nancy. Angelehnt an die Geländetopologie entstand ein flaches Gebäude in Holzrahmenbauweise mit organischer ­Dacharchitektur und einem Gründach.

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Zu diesem ökologischen Baukonzept passten Stabziegel aus gebranntem Ton, die für die Doppelfassade auf Wunsch der Architekten angefertigt wurden. Vor großen durchgehenden Glasfassaden wurden Barros aus dem ­»Argeton«-System von Wienerberger zur Verschattung eingesetzt. Die naturroten Tonstäbe sind in drei Größen (50 x 50, 50 x 132 und 50 x 300 mm) vor insgesamt 2 000 m2 Glasfassade angebracht. Je nach Tageszeit beeinflussen die Stabziegel die Menge des Lichteinfalls.Im unteren Teil sind die Barros auf Träger montiert, die in einem Winkel bis zu 90° bewegt und fixiert werden können. In sonnenscheinarmen Zeiten wird so der Lichteintrag gesichert. Bei starker Einstrahlung kann der Bereich wie eine verschattete Terrasse genutzt werden.
Die »Argeton«-Barros verleihen laut hersteller der eher nüchtern wirkenden Glasfassade attraktive Struktur_ Ihr kräftiger Rotton setzt einen eindrucksvollen Kontrast zur Landschaft und zum Gründach der Mensa. Die Universitätsmensa Metz ist für Wienerberger ein Beispiel für die Gestaltungsfreiheit, die ­»Argeton«-Fassadenlösungen Architekten bieten_ ob für vorgehängte, hinterlüftete Fassaden oder wie hier zur Verschattung. Der Bauherr kann sich über wartungsarme Fassaden­elemente freuen, die der Witterung trotzen und auch bei starker UV-Einstrahlung auf Dauer farbecht bleiben.


Industrie- und Gewerbebau

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Metz in der Region Lothringen ist eine beliebte ­Universitätsstadt in Frankreich, Studienplätze sind sehr gefragt. Um den wachsenden Bedarf zu decken, beschloss die Universitätsleitung den ­Neubau einer Mensa. Beauftragt wurden die Architekturbüros KL Architects aus Metz und Mil Lieux Architects, Nancy. Angelehnt an die Geländetopologie entstand ein flaches Gebäude in Holzrahmenbauweise mit organischer ­Dacharchitektur und einem Gründach.

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Zu diesem ökologischen Baukonzept passten Stabziegel aus gebranntem Ton, die für die Doppelfassade auf Wunsch der Architekten angefertigt wurden. Vor großen durchgehenden Glasfassaden wurden Barros aus dem ­»Argeton«-System von Wienerberger zur Verschattung eingesetzt. Die naturroten Tonstäbe sind in drei Größen (50 x 50, 50 x 132 und 50 x 300 mm) vor insgesamt 2 000 m2 Glasfassade angebracht. Je nach Tageszeit beeinflussen die Stabziegel die Menge des Lichteinfalls.Im unteren Teil sind die Barros auf Träger montiert, die in einem Winkel bis zu 90° bewegt und fixiert werden können. In sonnenscheinarmen Zeiten wird so der Lichteintrag gesichert. Bei starker Einstrahlung kann der Bereich wie eine verschattete Terrasse genutzt werden.
Die »Argeton«-Barros verleihen laut hersteller der eher nüchtern wirkenden Glasfassade attraktive Struktur_ Ihr kräftiger Rotton setzt einen eindrucksvollen Kontrast zur Landschaft und zum Gründach der Mensa. Die Universitätsmensa Metz ist für Wienerberger ein Beispiel für die Gestaltungsfreiheit, die ­»Argeton«-Fassadenlösungen Architekten bieten_ ob für vorgehängte, hinterlüftete Fassaden oder wie hier zur Verschattung. Der Bauherr kann sich über wartungsarme Fassaden­elemente freuen, die der Witterung trotzen und auch bei starker UV-Einstrahlung auf Dauer farbecht bleiben.


Mauerwerk & Beton

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Metz in der Region Lothringen ist eine beliebte ­Universitätsstadt in Frankreich, Studienplätze sind sehr gefragt. Um den wachsenden Bedarf zu decken, beschloss die Universitätsleitung den ­Neubau einer Mensa. Beauftragt wurden die Architekturbüros KL Architects aus Metz und Mil Lieux Architects, Nancy. Angelehnt an die Geländetopologie entstand ein flaches Gebäude in Holzrahmenbauweise mit organischer ­Dacharchitektur und einem Gründach.

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Zu diesem ökologischen Baukonzept passten Stabziegel aus gebranntem Ton, die für die Doppelfassade auf Wunsch der Architekten angefertigt wurden. Vor großen durchgehenden Glasfassaden wurden Barros aus dem ­»Argeton«-System von Wienerberger zur Verschattung eingesetzt. Die naturroten Tonstäbe sind in drei Größen (50 x 50, 50 x 132 und 50 x 300 mm) vor insgesamt 2 000 m2 Glasfassade angebracht. Je nach Tageszeit beeinflussen die Stabziegel die Menge des Lichteinfalls.Im unteren Teil sind die Barros auf Träger montiert, die in einem Winkel bis zu 90° bewegt und fixiert werden können. In sonnenscheinarmen Zeiten wird so der Lichteintrag gesichert. Bei starker Einstrahlung kann der Bereich wie eine verschattete Terrasse genutzt werden.
Die »Argeton«-Barros verleihen laut hersteller der eher nüchtern wirkenden Glasfassade attraktive Struktur_ Ihr kräftiger Rotton setzt einen eindrucksvollen Kontrast zur Landschaft und zum Gründach der Mensa. Die Universitätsmensa Metz ist für Wienerberger ein Beispiel für die Gestaltungsfreiheit, die ­»Argeton«-Fassadenlösungen Architekten bieten_ ob für vorgehängte, hinterlüftete Fassaden oder wie hier zur Verschattung. Der Bauherr kann sich über wartungsarme Fassaden­elemente freuen, die der Witterung trotzen und auch bei starker UV-Einstrahlung auf Dauer farbecht bleiben.


Werkzeuge

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Metz in der Region Lothringen ist eine beliebte ­Universitätsstadt in Frankreich, Studienplätze sind sehr gefragt. Um den wachsenden Bedarf zu decken, beschloss die Universitätsleitung den ­Neubau einer Mensa. Beauftragt wurden die Architekturbüros KL Architects aus Metz und Mil Lieux Architects, Nancy. Angelehnt an die Geländetopologie entstand ein flaches Gebäude in Holzrahmenbauweise mit organischer ­Dacharchitektur und einem Gründach.

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Zu diesem ökologischen Baukonzept passten Stabziegel aus gebranntem Ton, die für die Doppelfassade auf Wunsch der Architekten angefertigt wurden. Vor großen durchgehenden Glasfassaden wurden Barros aus dem ­»Argeton«-System von Wienerberger zur Verschattung eingesetzt. Die naturroten Tonstäbe sind in drei Größen (50 x 50, 50 x 132 und 50 x 300 mm) vor insgesamt 2 000 m2 Glasfassade angebracht. Je nach Tageszeit beeinflussen die Stabziegel die Menge des Lichteinfalls.Im unteren Teil sind die Barros auf Träger montiert, die in einem Winkel bis zu 90° bewegt und fixiert werden können. In sonnenscheinarmen Zeiten wird so der Lichteintrag gesichert. Bei starker Einstrahlung kann der Bereich wie eine verschattete Terrasse genutzt werden.
Die »Argeton«-Barros verleihen laut hersteller der eher nüchtern wirkenden Glasfassade attraktive Struktur_ Ihr kräftiger Rotton setzt einen eindrucksvollen Kontrast zur Landschaft und zum Gründach der Mensa. Die Universitätsmensa Metz ist für Wienerberger ein Beispiel für die Gestaltungsfreiheit, die ­»Argeton«-Fassadenlösungen Architekten bieten_ ob für vorgehängte, hinterlüftete Fassaden oder wie hier zur Verschattung. Der Bauherr kann sich über wartungsarme Fassaden­elemente freuen, die der Witterung trotzen und auch bei starker UV-Einstrahlung auf Dauer farbecht bleiben.


Das Bad

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Metz in der Region Lothringen ist eine beliebte ­Universitätsstadt in Frankreich, Studienplätze sind sehr gefragt. Um den wachsenden Bedarf zu decken, beschloss die Universitätsleitung den ­Neubau einer Mensa. Beauftragt wurden die Architekturbüros KL Architects aus Metz und Mil Lieux Architects, Nancy. Angelehnt an die Geländetopologie entstand ein flaches Gebäude in Holzrahmenbauweise mit organischer ­Dacharchitektur und einem Gründach.

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Zu diesem ökologischen Baukonzept passten Stabziegel aus gebranntem Ton, die für die Doppelfassade auf Wunsch der Architekten angefertigt wurden. Vor großen durchgehenden Glasfassaden wurden Barros aus dem ­»Argeton«-System von Wienerberger zur Verschattung eingesetzt. Die naturroten Tonstäbe sind in drei Größen (50 x 50, 50 x 132 und 50 x 300 mm) vor insgesamt 2 000 m2 Glasfassade angebracht. Je nach Tageszeit beeinflussen die Stabziegel die Menge des Lichteinfalls.Im unteren Teil sind die Barros auf Träger montiert, die in einem Winkel bis zu 90° bewegt und fixiert werden können. In sonnenscheinarmen Zeiten wird so der Lichteintrag gesichert. Bei starker Einstrahlung kann der Bereich wie eine verschattete Terrasse genutzt werden.
Die »Argeton«-Barros verleihen laut hersteller der eher nüchtern wirkenden Glasfassade attraktive Struktur_ Ihr kräftiger Rotton setzt einen eindrucksvollen Kontrast zur Landschaft und zum Gründach der Mensa. Die Universitätsmensa Metz ist für Wienerberger ein Beispiel für die Gestaltungsfreiheit, die ­»Argeton«-Fassadenlösungen Architekten bieten_ ob für vorgehängte, hinterlüftete Fassaden oder wie hier zur Verschattung. Der Bauherr kann sich über wartungsarme Fassaden­elemente freuen, die der Witterung trotzen und auch bei starker UV-Einstrahlung auf Dauer farbecht bleiben.


Das Fenster

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Metz in der Region Lothringen ist eine beliebte ­Universitätsstadt in Frankreich, Studienplätze sind sehr gefragt. Um den wachsenden Bedarf zu decken, beschloss die Universitätsleitung den ­Neubau einer Mensa. Beauftragt wurden die Architekturbüros KL Architects aus Metz und Mil Lieux Architects, Nancy. Angelehnt an die Geländetopologie entstand ein flaches Gebäude in Holzrahmenbauweise mit organischer ­Dacharchitektur und einem Gründach.

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Zu diesem ökologischen Baukonzept passten Stabziegel aus gebranntem Ton, die für die Doppelfassade auf Wunsch der Architekten angefertigt wurden. Vor großen durchgehenden Glasfassaden wurden Barros aus dem ­»Argeton«-System von Wienerberger zur Verschattung eingesetzt. Die naturroten Tonstäbe sind in drei Größen (50 x 50, 50 x 132 und 50 x 300 mm) vor insgesamt 2 000 m2 Glasfassade angebracht. Je nach Tageszeit beeinflussen die Stabziegel die Menge des Lichteinfalls.Im unteren Teil sind die Barros auf Träger montiert, die in einem Winkel bis zu 90° bewegt und fixiert werden können. In sonnenscheinarmen Zeiten wird so der Lichteintrag gesichert. Bei starker Einstrahlung kann der Bereich wie eine verschattete Terrasse genutzt werden.
Die »Argeton«-Barros verleihen laut hersteller der eher nüchtern wirkenden Glasfassade attraktive Struktur_ Ihr kräftiger Rotton setzt einen eindrucksvollen Kontrast zur Landschaft und zum Gründach der Mensa. Die Universitätsmensa Metz ist für Wienerberger ein Beispiel für die Gestaltungsfreiheit, die ­»Argeton«-Fassadenlösungen Architekten bieten_ ob für vorgehängte, hinterlüftete Fassaden oder wie hier zur Verschattung. Der Bauherr kann sich über wartungsarme Fassaden­elemente freuen, die der Witterung trotzen und auch bei starker UV-Einstrahlung auf Dauer farbecht bleiben.


Innenausbau

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Metz in der Region Lothringen ist eine beliebte ­Universitätsstadt in Frankreich, Studienplätze sind sehr gefragt. Um den wachsenden Bedarf zu decken, beschloss die Universitätsleitung den ­Neubau einer Mensa. Beauftragt wurden die Architekturbüros KL Architects aus Metz und Mil Lieux Architects, Nancy. Angelehnt an die Geländetopologie entstand ein flaches Gebäude in Holzrahmenbauweise mit organischer ­Dacharchitektur und einem Gründach.

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Zu diesem ökologischen Baukonzept passten Stabziegel aus gebranntem Ton, die für die Doppelfassade auf Wunsch der Architekten angefertigt wurden. Vor großen durchgehenden Glasfassaden wurden Barros aus dem ­»Argeton«-System von Wienerberger zur Verschattung eingesetzt. Die naturroten Tonstäbe sind in drei Größen (50 x 50, 50 x 132 und 50 x 300 mm) vor insgesamt 2 000 m2 Glasfassade angebracht. Je nach Tageszeit beeinflussen die Stabziegel die Menge des Lichteinfalls.Im unteren Teil sind die Barros auf Träger montiert, die in einem Winkel bis zu 90° bewegt und fixiert werden können. In sonnenscheinarmen Zeiten wird so der Lichteintrag gesichert. Bei starker Einstrahlung kann der Bereich wie eine verschattete Terrasse genutzt werden.
Die »Argeton«-Barros verleihen laut hersteller der eher nüchtern wirkenden Glasfassade attraktive Struktur_ Ihr kräftiger Rotton setzt einen eindrucksvollen Kontrast zur Landschaft und zum Gründach der Mensa. Die Universitätsmensa Metz ist für Wienerberger ein Beispiel für die Gestaltungsfreiheit, die ­»Argeton«-Fassadenlösungen Architekten bieten_ ob für vorgehängte, hinterlüftete Fassaden oder wie hier zur Verschattung. Der Bauherr kann sich über wartungsarme Fassaden­elemente freuen, die der Witterung trotzen und auch bei starker UV-Einstrahlung auf Dauer farbecht bleiben.


Die Türe

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Metz in der Region Lothringen ist eine beliebte ­Universitätsstadt in Frankreich, Studienplätze sind sehr gefragt. Um den wachsenden Bedarf zu decken, beschloss die Universitätsleitung den ­Neubau einer Mensa. Beauftragt wurden die Architekturbüros KL Architects aus Metz und Mil Lieux Architects, Nancy. Angelehnt an die Geländetopologie entstand ein flaches Gebäude in Holzrahmenbauweise mit organischer ­Dacharchitektur und einem Gründach.

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Zu diesem ökologischen Baukonzept passten Stabziegel aus gebranntem Ton, die für die Doppelfassade auf Wunsch der Architekten angefertigt wurden. Vor großen durchgehenden Glasfassaden wurden Barros aus dem ­»Argeton«-System von Wienerberger zur Verschattung eingesetzt. Die naturroten Tonstäbe sind in drei Größen (50 x 50, 50 x 132 und 50 x 300 mm) vor insgesamt 2 000 m2 Glasfassade angebracht. Je nach Tageszeit beeinflussen die Stabziegel die Menge des Lichteinfalls.Im unteren Teil sind die Barros auf Träger montiert, die in einem Winkel bis zu 90° bewegt und fixiert werden können. In sonnenscheinarmen Zeiten wird so der Lichteintrag gesichert. Bei starker Einstrahlung kann der Bereich wie eine verschattete Terrasse genutzt werden.
Die »Argeton«-Barros verleihen laut hersteller der eher nüchtern wirkenden Glasfassade attraktive Struktur_ Ihr kräftiger Rotton setzt einen eindrucksvollen Kontrast zur Landschaft und zum Gründach der Mensa. Die Universitätsmensa Metz ist für Wienerberger ein Beispiel für die Gestaltungsfreiheit, die ­»Argeton«-Fassadenlösungen Architekten bieten_ ob für vorgehängte, hinterlüftete Fassaden oder wie hier zur Verschattung. Der Bauherr kann sich über wartungsarme Fassaden­elemente freuen, die der Witterung trotzen und auch bei starker UV-Einstrahlung auf Dauer farbecht bleiben.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

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Metz in der Region Lothringen ist eine beliebte ­Universitätsstadt in Frankreich, Studienplätze sind sehr gefragt. Um den wachsenden Bedarf zu decken, beschloss die Universitätsleitung den ­Neubau einer Mensa. Beauftragt wurden die Architekturbüros KL Architects aus Metz und Mil Lieux Architects, Nancy. Angelehnt an die Geländetopologie entstand ein flaches Gebäude in Holzrahmenbauweise mit organischer ­Dacharchitektur und einem Gründach.

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Zu diesem ökologischen Baukonzept passten Stabziegel aus gebranntem Ton, die für die Doppelfassade auf Wunsch der Architekten angefertigt wurden. Vor großen durchgehenden Glasfassaden wurden Barros aus dem ­»Argeton«-System von Wienerberger zur Verschattung eingesetzt. Die naturroten Tonstäbe sind in drei Größen (50 x 50, 50 x 132 und 50 x 300 mm) vor insgesamt 2 000 m2 Glasfassade angebracht. Je nach Tageszeit beeinflussen die Stabziegel die Menge des Lichteinfalls.Im unteren Teil sind die Barros auf Träger montiert, die in einem Winkel bis zu 90° bewegt und fixiert werden können. In sonnenscheinarmen Zeiten wird so der Lichteintrag gesichert. Bei starker Einstrahlung kann der Bereich wie eine verschattete Terrasse genutzt werden.
Die »Argeton«-Barros verleihen laut hersteller der eher nüchtern wirkenden Glasfassade attraktive Struktur_ Ihr kräftiger Rotton setzt einen eindrucksvollen Kontrast zur Landschaft und zum Gründach der Mensa. Die Universitätsmensa Metz ist für Wienerberger ein Beispiel für die Gestaltungsfreiheit, die ­»Argeton«-Fassadenlösungen Architekten bieten_ ob für vorgehängte, hinterlüftete Fassaden oder wie hier zur Verschattung. Der Bauherr kann sich über wartungsarme Fassaden­elemente freuen, die der Witterung trotzen und auch bei starker UV-Einstrahlung auf Dauer farbecht bleiben.


Fassade

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Metz in der Region Lothringen ist eine beliebte ­Universitätsstadt in Frankreich, Studienplätze sind sehr gefragt. Um den wachsenden Bedarf zu decken, beschloss die Universitätsleitung den ­Neubau einer Mensa. Beauftragt wurden die Architekturbüros KL Architects aus Metz und Mil Lieux Architects, Nancy. Angelehnt an die Geländetopologie entstand ein flaches Gebäude in Holzrahmenbauweise mit organischer ­Dacharchitektur und einem Gründach.

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Zu diesem ökologischen Baukonzept passten Stabziegel aus gebranntem Ton, die für die Doppelfassade auf Wunsch der Architekten angefertigt wurden. Vor großen durchgehenden Glasfassaden wurden Barros aus dem ­»Argeton«-System von Wienerberger zur Verschattung eingesetzt. Die naturroten Tonstäbe sind in drei Größen (50 x 50, 50 x 132 und 50 x 300 mm) vor insgesamt 2 000 m2 Glasfassade angebracht. Je nach Tageszeit beeinflussen die Stabziegel die Menge des Lichteinfalls.Im unteren Teil sind die Barros auf Träger montiert, die in einem Winkel bis zu 90° bewegt und fixiert werden können. In sonnenscheinarmen Zeiten wird so der Lichteintrag gesichert. Bei starker Einstrahlung kann der Bereich wie eine verschattete Terrasse genutzt werden.
Die »Argeton«-Barros verleihen laut hersteller der eher nüchtern wirkenden Glasfassade attraktive Struktur_ Ihr kräftiger Rotton setzt einen eindrucksvollen Kontrast zur Landschaft und zum Gründach der Mensa. Die Universitätsmensa Metz ist für Wienerberger ein Beispiel für die Gestaltungsfreiheit, die ­»Argeton«-Fassadenlösungen Architekten bieten_ ob für vorgehängte, hinterlüftete Fassaden oder wie hier zur Verschattung. Der Bauherr kann sich über wartungsarme Fassaden­elemente freuen, die der Witterung trotzen und auch bei starker UV-Einstrahlung auf Dauer farbecht bleiben.


Außenanlagen

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Metz in der Region Lothringen ist eine beliebte ­Universitätsstadt in Frankreich, Studienplätze sind sehr gefragt. Um den wachsenden Bedarf zu decken, beschloss die Universitätsleitung den ­Neubau einer Mensa. Beauftragt wurden die Architekturbüros KL Architects aus Metz und Mil Lieux Architects, Nancy. Angelehnt an die Geländetopologie entstand ein flaches Gebäude in Holzrahmenbauweise mit organischer ­Dacharchitektur und einem Gründach.

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Zu diesem ökologischen Baukonzept passten Stabziegel aus gebranntem Ton, die für die Doppelfassade auf Wunsch der Architekten angefertigt wurden. Vor großen durchgehenden Glasfassaden wurden Barros aus dem ­»Argeton«-System von Wienerberger zur Verschattung eingesetzt. Die naturroten Tonstäbe sind in drei Größen (50 x 50, 50 x 132 und 50 x 300 mm) vor insgesamt 2 000 m2 Glasfassade angebracht. Je nach Tageszeit beeinflussen die Stabziegel die Menge des Lichteinfalls.Im unteren Teil sind die Barros auf Träger montiert, die in einem Winkel bis zu 90° bewegt und fixiert werden können. In sonnenscheinarmen Zeiten wird so der Lichteintrag gesichert. Bei starker Einstrahlung kann der Bereich wie eine verschattete Terrasse genutzt werden.
Die »Argeton«-Barros verleihen laut hersteller der eher nüchtern wirkenden Glasfassade attraktive Struktur_ Ihr kräftiger Rotton setzt einen eindrucksvollen Kontrast zur Landschaft und zum Gründach der Mensa. Die Universitätsmensa Metz ist für Wienerberger ein Beispiel für die Gestaltungsfreiheit, die ­»Argeton«-Fassadenlösungen Architekten bieten_ ob für vorgehängte, hinterlüftete Fassaden oder wie hier zur Verschattung. Der Bauherr kann sich über wartungsarme Fassaden­elemente freuen, die der Witterung trotzen und auch bei starker UV-Einstrahlung auf Dauer farbecht bleiben.


Messen, Seminare, Termine

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Zu diesem ökologischen Baukonzept passten Stabziegel aus gebranntem Ton, die für die Doppelfassade auf Wunsch der Architekten angefertigt wurden. Vor großen durchgehenden Glasfassaden wurden Barros aus dem ­»Argeton«-System von Wienerberger zur Verschattung eingesetzt. Die naturroten Tonstäbe sind in drei Größen (50 x 50, 50 x 132 und 50 x 300 mm) vor insgesamt 2 000 m2 Glasfassade angebracht. Je nach Tageszeit beeinflussen die Stabziegel die Menge des Lichteinfalls.Im unteren Teil sind die Barros auf Träger montiert, die in einem Winkel bis zu 90° bewegt und fixiert werden können. In sonnenscheinarmen Zeiten wird so der Lichteintrag gesichert. Bei starker Einstrahlung kann der Bereich wie eine verschattete Terrasse genutzt werden.
Die »Argeton«-Barros verleihen laut hersteller der eher nüchtern wirkenden Glasfassade attraktive Struktur_ Ihr kräftiger Rotton setzt einen eindrucksvollen Kontrast zur Landschaft und zum Gründach der Mensa. Die Universitätsmensa Metz ist für Wienerberger ein Beispiel für die Gestaltungsfreiheit, die ­»Argeton«-Fassadenlösungen Architekten bieten_ ob für vorgehängte, hinterlüftete Fassaden oder wie hier zur Verschattung. Der Bauherr kann sich über wartungsarme Fassaden­elemente freuen, die der Witterung trotzen und auch bei starker UV-Einstrahlung auf Dauer farbecht bleiben.

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