»Sportliche« Entwicklung

Auch beim diesjährigen Pressetreff in Berlin wartete Gastgeber MAPEI wieder mit bemerkenswerten »Locations« auf_ Residiert wurde im noblen »Waldorf Astoria« am Ku-Damm, während die Pressekonferenz in den Räumen der »Alten Försterei« beim Köpen­icker Kult-Verein FC Union Berlin über die Bühne ging. Im weiteren Verlauf machten die Vertreter der Fachpresse Station im erst vor kurzem eröffneten »Spy Museum« am Leipziger Platz sowie in der angesagten Concept-Mall »Bikini-Haus«, in den Fünfzigern ein »Schaufenster des Westens« und heute ein Beispiel für den Wiederaufstieg des »Zentrums am Zoo«.

Lesedauer: min

Doch ist es nicht der Zufall oder allein die touristische Attraktion, die für die Auswahl der Objekte verantwortlich ist. Denn eines ist allen Gebäuden gemeinsam_ und das ist »MAPEI inside«, denn in allen kamen die Produkte aus dem vielfältigen Sortiment des Herstellers zum Einsatz. Dass man in diesem Jahr das Pressegespräch beim FC Union stattfinden ließ, war nicht zuletzt auch dem Umstand geschuldet, dass MAPEI bekanntermaßen seit vielen Jahren dem Sport eng verbunden ist, sei es dem Radsport wie auch dem Fußball.
Als »sportlich« kann denn auch die Entwicklung des Unternehmens in den letzten Jahren bezeichnet werden. Neben den rasanten Fortschritten in Deutschland und den Kernmärkten in Europa ist das familiengeführte Unternehmen mit Stammsitz in Mailand und einem aktuellen Umsatz von 2,3 Mrd. € derzeit sehr aktiv mit dem Aufbau neuer Gesellschaften in den USA, Qatar, Costa Rica und Indonesien.

 Nach wie vor erzielt die Gruppe die höchsten Umsatzanteile in Westeuropa (30 %) und Italien (27 %), gefolgt von Nord- und Südamerika (24 %), Osteuropa (11 %), Asien (6 %) und Afrika (2 %). Die Produkte rund um die Verlegung von Keramik und Naturstein nehmen mit 37 % am Umsatz den Spitzenplatz ein, gefolgt von den sogenannten Bauunternehmerprodukten (30,7 %), den Fußbodenprodukten (16,2 %) sowie Zusatzmitteln und Vinyl Acetat Emulsion.

Die Situation am Bau hierzulande bezeichnete Geschäftsführer Dr. Uwe Gruber als »Stagnation auf hohem Niveau«. Das Bruttoinlandsprodukt 2016 werde sich ähnlich entwickeln wie in 2015. Bedenklich allerdings sei die Situation im Wohnungsbau, denn seit 2009 seien 770 000 Wohnungen zu wenig gebaut worden, so der Geschäftsführer; das sei vor allem vor dem Hintergrund der »neuen Situation der Flüchtlingswelle« alarmierend. Um die große Nachfrage bedienen zu können, müssten in den nächsten fünf Jahren jährlich 400 000 neue Wohnungen gebaut werden.
Die MAPEI Deutschland habe sich in den letzten Jahren zur »wichtigen Säule in der Unternehmensgruppe« entwickelt und das Werk in Weferlingen bei Magdeburg zähle zu den größten in der Gruppe.

Dort stünden weitere Investitionen zur Kapazitätssteigerung an. Seit 2010 verzeichne man eine jährliche zehnprozentige Steigerung. »Wir setzen unsereExpansionsstrategie in Deutschland konsequent fort und streben eine führende Marktposition an«, so Dr. Gruber. Zwei Bausteine hierfür sind die weitere Verbesserung der Wettbewerbsposition sowie neue Produktsortimente.Die Strategie der definierten Geschäftsbereiche unter einer Marke mit einer klaren Ausrichtung auf die jeweiligen Kundengruppen trage Früchte. »Wir haben uns als führender Anbieter bauchemischer Systeme positioniert und werden weiter dynamisch wachsen«. Das Vollsortiment biete sowohl die Sicherheit für den Spezialisten bei einem gleichzeitig einfach strukturierten Kernsortiment »für alle Fälle«. Den Umsatz im Geschäftsjahr 2015 bezifferte Dr. Gruber auf 85 bis 90 Mio. €, die 100 Mio. €-Grenze wolle man in zwei Jahren erreichen. Im Bereich Naturstein sei MAPEI in Deutschland bereits die »Nummer 1«, bei der Keramik belege man den vierten Platz; gemeinsam mit dem Wiesbadener Schwesterunternehmen Sopro Bauchemie stehe man hier bereits klar an der Spitze.

 

Über die Aktivitäten in 2015 sowie die kommenden Kampagnen referierte Marketingleiter Christian Trüschler. Auf der BAU sowie der DOMOTEX 2015 habe sich MAPEI als Komplettlöser präsentiert. Besonders aktiv war das Unternehmen im jetzt zu Ende gehenden Jahr im Seminarbereich, und auch in 2016 würden die Schulungen wieder einen breiten Raum bei den Aktivitäten einnehmen, wie z. B. die MAPEI-Wissenswerkstatt und die Webinare.Mit der Anfang des Jahres startenden Kommunikationskampagne will das Unternehmen seine Innovationskraft in den Mittelpunkt stellen.

Los geht es bereits Mitte Januar auf der DOMOTEX, wo MAPEI an bekannter Position zu finden sein wird, gefolgt von der DACH+HOLZ in Stuttgart nur zwei Wochen später mit dem Bereich »Roofing«.
Gerd Rottstegge

 

 

 

 

Aktuelle Meldungen zur Übersicht

»Sportliche« Entwicklung

Auch beim diesjährigen Pressetreff in Berlin wartete Gastgeber MAPEI wieder mit bemerkenswerten »Locations« auf_ Residiert wurde im noblen »Waldorf Astoria« am Ku-Damm, während die Pressekonferenz in den Räumen der »Alten Försterei« beim Köpen­icker Kult-Verein FC Union Berlin über die Bühne ging. Im weiteren Verlauf machten die Vertreter der Fachpresse Station im erst vor kurzem eröffneten »Spy Museum« am Leipziger Platz sowie in der angesagten Concept-Mall »Bikini-Haus«, in den Fünfzigern ein »Schaufenster des Westens« und heute ein Beispiel für den Wiederaufstieg des »Zentrums am Zoo«.

Lesedauer: min

Doch ist es nicht der Zufall oder allein die touristische Attraktion, die für die Auswahl der Objekte verantwortlich ist. Denn eines ist allen Gebäuden gemeinsam_ und das ist »MAPEI inside«, denn in allen kamen die Produkte aus dem vielfältigen Sortiment des Herstellers zum Einsatz. Dass man in diesem Jahr das Pressegespräch beim FC Union stattfinden ließ, war nicht zuletzt auch dem Umstand geschuldet, dass MAPEI bekanntermaßen seit vielen Jahren dem Sport eng verbunden ist, sei es dem Radsport wie auch dem Fußball.
Als »sportlich« kann denn auch die Entwicklung des Unternehmens in den letzten Jahren bezeichnet werden. Neben den rasanten Fortschritten in Deutschland und den Kernmärkten in Europa ist das familiengeführte Unternehmen mit Stammsitz in Mailand und einem aktuellen Umsatz von 2,3 Mrd. € derzeit sehr aktiv mit dem Aufbau neuer Gesellschaften in den USA, Qatar, Costa Rica und Indonesien.

 Nach wie vor erzielt die Gruppe die höchsten Umsatzanteile in Westeuropa (30 %) und Italien (27 %), gefolgt von Nord- und Südamerika (24 %), Osteuropa (11 %), Asien (6 %) und Afrika (2 %). Die Produkte rund um die Verlegung von Keramik und Naturstein nehmen mit 37 % am Umsatz den Spitzenplatz ein, gefolgt von den sogenannten Bauunternehmerprodukten (30,7 %), den Fußbodenprodukten (16,2 %) sowie Zusatzmitteln und Vinyl Acetat Emulsion.

Die Situation am Bau hierzulande bezeichnete Geschäftsführer Dr. Uwe Gruber als »Stagnation auf hohem Niveau«. Das Bruttoinlandsprodukt 2016 werde sich ähnlich entwickeln wie in 2015. Bedenklich allerdings sei die Situation im Wohnungsbau, denn seit 2009 seien 770 000 Wohnungen zu wenig gebaut worden, so der Geschäftsführer; das sei vor allem vor dem Hintergrund der »neuen Situation der Flüchtlingswelle« alarmierend. Um die große Nachfrage bedienen zu können, müssten in den nächsten fünf Jahren jährlich 400 000 neue Wohnungen gebaut werden.
Die MAPEI Deutschland habe sich in den letzten Jahren zur »wichtigen Säule in der Unternehmensgruppe« entwickelt und das Werk in Weferlingen bei Magdeburg zähle zu den größten in der Gruppe.

Dort stünden weitere Investitionen zur Kapazitätssteigerung an. Seit 2010 verzeichne man eine jährliche zehnprozentige Steigerung. »Wir setzen unsereExpansionsstrategie in Deutschland konsequent fort und streben eine führende Marktposition an«, so Dr. Gruber. Zwei Bausteine hierfür sind die weitere Verbesserung der Wettbewerbsposition sowie neue Produktsortimente.Die Strategie der definierten Geschäftsbereiche unter einer Marke mit einer klaren Ausrichtung auf die jeweiligen Kundengruppen trage Früchte. »Wir haben uns als führender Anbieter bauchemischer Systeme positioniert und werden weiter dynamisch wachsen«. Das Vollsortiment biete sowohl die Sicherheit für den Spezialisten bei einem gleichzeitig einfach strukturierten Kernsortiment »für alle Fälle«. Den Umsatz im Geschäftsjahr 2015 bezifferte Dr. Gruber auf 85 bis 90 Mio. €, die 100 Mio. €-Grenze wolle man in zwei Jahren erreichen. Im Bereich Naturstein sei MAPEI in Deutschland bereits die »Nummer 1«, bei der Keramik belege man den vierten Platz; gemeinsam mit dem Wiesbadener Schwesterunternehmen Sopro Bauchemie stehe man hier bereits klar an der Spitze.

 

Über die Aktivitäten in 2015 sowie die kommenden Kampagnen referierte Marketingleiter Christian Trüschler. Auf der BAU sowie der DOMOTEX 2015 habe sich MAPEI als Komplettlöser präsentiert. Besonders aktiv war das Unternehmen im jetzt zu Ende gehenden Jahr im Seminarbereich, und auch in 2016 würden die Schulungen wieder einen breiten Raum bei den Aktivitäten einnehmen, wie z. B. die MAPEI-Wissenswerkstatt und die Webinare.Mit der Anfang des Jahres startenden Kommunikationskampagne will das Unternehmen seine Innovationskraft in den Mittelpunkt stellen.

Los geht es bereits Mitte Januar auf der DOMOTEX, wo MAPEI an bekannter Position zu finden sein wird, gefolgt von der DACH+HOLZ in Stuttgart nur zwei Wochen später mit dem Bereich »Roofing«.
Gerd Rottstegge

 

 

 

 

Blickpunkt zur Übersicht

»Sportliche« Entwicklung

Auch beim diesjährigen Pressetreff in Berlin wartete Gastgeber MAPEI wieder mit bemerkenswerten »Locations« auf_ Residiert wurde im noblen »Waldorf Astoria« am Ku-Damm, während die Pressekonferenz in den Räumen der »Alten Försterei« beim Köpen­icker Kult-Verein FC Union Berlin über die Bühne ging. Im weiteren Verlauf machten die Vertreter der Fachpresse Station im erst vor kurzem eröffneten »Spy Museum« am Leipziger Platz sowie in der angesagten Concept-Mall »Bikini-Haus«, in den Fünfzigern ein »Schaufenster des Westens« und heute ein Beispiel für den Wiederaufstieg des »Zentrums am Zoo«.

Lesedauer: min

Doch ist es nicht der Zufall oder allein die touristische Attraktion, die für die Auswahl der Objekte verantwortlich ist. Denn eines ist allen Gebäuden gemeinsam_ und das ist »MAPEI inside«, denn in allen kamen die Produkte aus dem vielfältigen Sortiment des Herstellers zum Einsatz. Dass man in diesem Jahr das Pressegespräch beim FC Union stattfinden ließ, war nicht zuletzt auch dem Umstand geschuldet, dass MAPEI bekanntermaßen seit vielen Jahren dem Sport eng verbunden ist, sei es dem Radsport wie auch dem Fußball.
Als »sportlich« kann denn auch die Entwicklung des Unternehmens in den letzten Jahren bezeichnet werden. Neben den rasanten Fortschritten in Deutschland und den Kernmärkten in Europa ist das familiengeführte Unternehmen mit Stammsitz in Mailand und einem aktuellen Umsatz von 2,3 Mrd. € derzeit sehr aktiv mit dem Aufbau neuer Gesellschaften in den USA, Qatar, Costa Rica und Indonesien.

 Nach wie vor erzielt die Gruppe die höchsten Umsatzanteile in Westeuropa (30 %) und Italien (27 %), gefolgt von Nord- und Südamerika (24 %), Osteuropa (11 %), Asien (6 %) und Afrika (2 %). Die Produkte rund um die Verlegung von Keramik und Naturstein nehmen mit 37 % am Umsatz den Spitzenplatz ein, gefolgt von den sogenannten Bauunternehmerprodukten (30,7 %), den Fußbodenprodukten (16,2 %) sowie Zusatzmitteln und Vinyl Acetat Emulsion.

Die Situation am Bau hierzulande bezeichnete Geschäftsführer Dr. Uwe Gruber als »Stagnation auf hohem Niveau«. Das Bruttoinlandsprodukt 2016 werde sich ähnlich entwickeln wie in 2015. Bedenklich allerdings sei die Situation im Wohnungsbau, denn seit 2009 seien 770 000 Wohnungen zu wenig gebaut worden, so der Geschäftsführer; das sei vor allem vor dem Hintergrund der »neuen Situation der Flüchtlingswelle« alarmierend. Um die große Nachfrage bedienen zu können, müssten in den nächsten fünf Jahren jährlich 400 000 neue Wohnungen gebaut werden.
Die MAPEI Deutschland habe sich in den letzten Jahren zur »wichtigen Säule in der Unternehmensgruppe« entwickelt und das Werk in Weferlingen bei Magdeburg zähle zu den größten in der Gruppe.

Dort stünden weitere Investitionen zur Kapazitätssteigerung an. Seit 2010 verzeichne man eine jährliche zehnprozentige Steigerung. »Wir setzen unsereExpansionsstrategie in Deutschland konsequent fort und streben eine führende Marktposition an«, so Dr. Gruber. Zwei Bausteine hierfür sind die weitere Verbesserung der Wettbewerbsposition sowie neue Produktsortimente.Die Strategie der definierten Geschäftsbereiche unter einer Marke mit einer klaren Ausrichtung auf die jeweiligen Kundengruppen trage Früchte. »Wir haben uns als führender Anbieter bauchemischer Systeme positioniert und werden weiter dynamisch wachsen«. Das Vollsortiment biete sowohl die Sicherheit für den Spezialisten bei einem gleichzeitig einfach strukturierten Kernsortiment »für alle Fälle«. Den Umsatz im Geschäftsjahr 2015 bezifferte Dr. Gruber auf 85 bis 90 Mio. €, die 100 Mio. €-Grenze wolle man in zwei Jahren erreichen. Im Bereich Naturstein sei MAPEI in Deutschland bereits die »Nummer 1«, bei der Keramik belege man den vierten Platz; gemeinsam mit dem Wiesbadener Schwesterunternehmen Sopro Bauchemie stehe man hier bereits klar an der Spitze.

 

Über die Aktivitäten in 2015 sowie die kommenden Kampagnen referierte Marketingleiter Christian Trüschler. Auf der BAU sowie der DOMOTEX 2015 habe sich MAPEI als Komplettlöser präsentiert. Besonders aktiv war das Unternehmen im jetzt zu Ende gehenden Jahr im Seminarbereich, und auch in 2016 würden die Schulungen wieder einen breiten Raum bei den Aktivitäten einnehmen, wie z. B. die MAPEI-Wissenswerkstatt und die Webinare.Mit der Anfang des Jahres startenden Kommunikationskampagne will das Unternehmen seine Innovationskraft in den Mittelpunkt stellen.

Los geht es bereits Mitte Januar auf der DOMOTEX, wo MAPEI an bekannter Position zu finden sein wird, gefolgt von der DACH+HOLZ in Stuttgart nur zwei Wochen später mit dem Bereich »Roofing«.
Gerd Rottstegge

 

 

 

 


Namen und Neuigkeiten

»Sportliche« Entwicklung

Auch beim diesjährigen Pressetreff in Berlin wartete Gastgeber MAPEI wieder mit bemerkenswerten »Locations« auf_ Residiert wurde im noblen »Waldorf Astoria« am Ku-Damm, während die Pressekonferenz in den Räumen der »Alten Försterei« beim Köpen­icker Kult-Verein FC Union Berlin über die Bühne ging. Im weiteren Verlauf machten die Vertreter der Fachpresse Station im erst vor kurzem eröffneten »Spy Museum« am Leipziger Platz sowie in der angesagten Concept-Mall »Bikini-Haus«, in den Fünfzigern ein »Schaufenster des Westens« und heute ein Beispiel für den Wiederaufstieg des »Zentrums am Zoo«.

Lesedauer: min

Doch ist es nicht der Zufall oder allein die touristische Attraktion, die für die Auswahl der Objekte verantwortlich ist. Denn eines ist allen Gebäuden gemeinsam_ und das ist »MAPEI inside«, denn in allen kamen die Produkte aus dem vielfältigen Sortiment des Herstellers zum Einsatz. Dass man in diesem Jahr das Pressegespräch beim FC Union stattfinden ließ, war nicht zuletzt auch dem Umstand geschuldet, dass MAPEI bekanntermaßen seit vielen Jahren dem Sport eng verbunden ist, sei es dem Radsport wie auch dem Fußball.
Als »sportlich« kann denn auch die Entwicklung des Unternehmens in den letzten Jahren bezeichnet werden. Neben den rasanten Fortschritten in Deutschland und den Kernmärkten in Europa ist das familiengeführte Unternehmen mit Stammsitz in Mailand und einem aktuellen Umsatz von 2,3 Mrd. € derzeit sehr aktiv mit dem Aufbau neuer Gesellschaften in den USA, Qatar, Costa Rica und Indonesien.

 Nach wie vor erzielt die Gruppe die höchsten Umsatzanteile in Westeuropa (30 %) und Italien (27 %), gefolgt von Nord- und Südamerika (24 %), Osteuropa (11 %), Asien (6 %) und Afrika (2 %). Die Produkte rund um die Verlegung von Keramik und Naturstein nehmen mit 37 % am Umsatz den Spitzenplatz ein, gefolgt von den sogenannten Bauunternehmerprodukten (30,7 %), den Fußbodenprodukten (16,2 %) sowie Zusatzmitteln und Vinyl Acetat Emulsion.

Die Situation am Bau hierzulande bezeichnete Geschäftsführer Dr. Uwe Gruber als »Stagnation auf hohem Niveau«. Das Bruttoinlandsprodukt 2016 werde sich ähnlich entwickeln wie in 2015. Bedenklich allerdings sei die Situation im Wohnungsbau, denn seit 2009 seien 770 000 Wohnungen zu wenig gebaut worden, so der Geschäftsführer; das sei vor allem vor dem Hintergrund der »neuen Situation der Flüchtlingswelle« alarmierend. Um die große Nachfrage bedienen zu können, müssten in den nächsten fünf Jahren jährlich 400 000 neue Wohnungen gebaut werden.
Die MAPEI Deutschland habe sich in den letzten Jahren zur »wichtigen Säule in der Unternehmensgruppe« entwickelt und das Werk in Weferlingen bei Magdeburg zähle zu den größten in der Gruppe.

Dort stünden weitere Investitionen zur Kapazitätssteigerung an. Seit 2010 verzeichne man eine jährliche zehnprozentige Steigerung. »Wir setzen unsereExpansionsstrategie in Deutschland konsequent fort und streben eine führende Marktposition an«, so Dr. Gruber. Zwei Bausteine hierfür sind die weitere Verbesserung der Wettbewerbsposition sowie neue Produktsortimente.Die Strategie der definierten Geschäftsbereiche unter einer Marke mit einer klaren Ausrichtung auf die jeweiligen Kundengruppen trage Früchte. »Wir haben uns als führender Anbieter bauchemischer Systeme positioniert und werden weiter dynamisch wachsen«. Das Vollsortiment biete sowohl die Sicherheit für den Spezialisten bei einem gleichzeitig einfach strukturierten Kernsortiment »für alle Fälle«. Den Umsatz im Geschäftsjahr 2015 bezifferte Dr. Gruber auf 85 bis 90 Mio. €, die 100 Mio. €-Grenze wolle man in zwei Jahren erreichen. Im Bereich Naturstein sei MAPEI in Deutschland bereits die »Nummer 1«, bei der Keramik belege man den vierten Platz; gemeinsam mit dem Wiesbadener Schwesterunternehmen Sopro Bauchemie stehe man hier bereits klar an der Spitze.

 

Über die Aktivitäten in 2015 sowie die kommenden Kampagnen referierte Marketingleiter Christian Trüschler. Auf der BAU sowie der DOMOTEX 2015 habe sich MAPEI als Komplettlöser präsentiert. Besonders aktiv war das Unternehmen im jetzt zu Ende gehenden Jahr im Seminarbereich, und auch in 2016 würden die Schulungen wieder einen breiten Raum bei den Aktivitäten einnehmen, wie z. B. die MAPEI-Wissenswerkstatt und die Webinare.Mit der Anfang des Jahres startenden Kommunikationskampagne will das Unternehmen seine Innovationskraft in den Mittelpunkt stellen.

Los geht es bereits Mitte Januar auf der DOMOTEX, wo MAPEI an bekannter Position zu finden sein wird, gefolgt von der DACH+HOLZ in Stuttgart nur zwei Wochen später mit dem Bereich »Roofing«.
Gerd Rottstegge

 

 

 

 


Titelstory

»Sportliche« Entwicklung

Auch beim diesjährigen Pressetreff in Berlin wartete Gastgeber MAPEI wieder mit bemerkenswerten »Locations« auf_ Residiert wurde im noblen »Waldorf Astoria« am Ku-Damm, während die Pressekonferenz in den Räumen der »Alten Försterei« beim Köpen­icker Kult-Verein FC Union Berlin über die Bühne ging. Im weiteren Verlauf machten die Vertreter der Fachpresse Station im erst vor kurzem eröffneten »Spy Museum« am Leipziger Platz sowie in der angesagten Concept-Mall »Bikini-Haus«, in den Fünfzigern ein »Schaufenster des Westens« und heute ein Beispiel für den Wiederaufstieg des »Zentrums am Zoo«.

Lesedauer: min

Doch ist es nicht der Zufall oder allein die touristische Attraktion, die für die Auswahl der Objekte verantwortlich ist. Denn eines ist allen Gebäuden gemeinsam_ und das ist »MAPEI inside«, denn in allen kamen die Produkte aus dem vielfältigen Sortiment des Herstellers zum Einsatz. Dass man in diesem Jahr das Pressegespräch beim FC Union stattfinden ließ, war nicht zuletzt auch dem Umstand geschuldet, dass MAPEI bekanntermaßen seit vielen Jahren dem Sport eng verbunden ist, sei es dem Radsport wie auch dem Fußball.
Als »sportlich« kann denn auch die Entwicklung des Unternehmens in den letzten Jahren bezeichnet werden. Neben den rasanten Fortschritten in Deutschland und den Kernmärkten in Europa ist das familiengeführte Unternehmen mit Stammsitz in Mailand und einem aktuellen Umsatz von 2,3 Mrd. € derzeit sehr aktiv mit dem Aufbau neuer Gesellschaften in den USA, Qatar, Costa Rica und Indonesien.

 Nach wie vor erzielt die Gruppe die höchsten Umsatzanteile in Westeuropa (30 %) und Italien (27 %), gefolgt von Nord- und Südamerika (24 %), Osteuropa (11 %), Asien (6 %) und Afrika (2 %). Die Produkte rund um die Verlegung von Keramik und Naturstein nehmen mit 37 % am Umsatz den Spitzenplatz ein, gefolgt von den sogenannten Bauunternehmerprodukten (30,7 %), den Fußbodenprodukten (16,2 %) sowie Zusatzmitteln und Vinyl Acetat Emulsion.

Die Situation am Bau hierzulande bezeichnete Geschäftsführer Dr. Uwe Gruber als »Stagnation auf hohem Niveau«. Das Bruttoinlandsprodukt 2016 werde sich ähnlich entwickeln wie in 2015. Bedenklich allerdings sei die Situation im Wohnungsbau, denn seit 2009 seien 770 000 Wohnungen zu wenig gebaut worden, so der Geschäftsführer; das sei vor allem vor dem Hintergrund der »neuen Situation der Flüchtlingswelle« alarmierend. Um die große Nachfrage bedienen zu können, müssten in den nächsten fünf Jahren jährlich 400 000 neue Wohnungen gebaut werden.
Die MAPEI Deutschland habe sich in den letzten Jahren zur »wichtigen Säule in der Unternehmensgruppe« entwickelt und das Werk in Weferlingen bei Magdeburg zähle zu den größten in der Gruppe.

Dort stünden weitere Investitionen zur Kapazitätssteigerung an. Seit 2010 verzeichne man eine jährliche zehnprozentige Steigerung. »Wir setzen unsereExpansionsstrategie in Deutschland konsequent fort und streben eine führende Marktposition an«, so Dr. Gruber. Zwei Bausteine hierfür sind die weitere Verbesserung der Wettbewerbsposition sowie neue Produktsortimente.Die Strategie der definierten Geschäftsbereiche unter einer Marke mit einer klaren Ausrichtung auf die jeweiligen Kundengruppen trage Früchte. »Wir haben uns als führender Anbieter bauchemischer Systeme positioniert und werden weiter dynamisch wachsen«. Das Vollsortiment biete sowohl die Sicherheit für den Spezialisten bei einem gleichzeitig einfach strukturierten Kernsortiment »für alle Fälle«. Den Umsatz im Geschäftsjahr 2015 bezifferte Dr. Gruber auf 85 bis 90 Mio. €, die 100 Mio. €-Grenze wolle man in zwei Jahren erreichen. Im Bereich Naturstein sei MAPEI in Deutschland bereits die »Nummer 1«, bei der Keramik belege man den vierten Platz; gemeinsam mit dem Wiesbadener Schwesterunternehmen Sopro Bauchemie stehe man hier bereits klar an der Spitze.

 

Über die Aktivitäten in 2015 sowie die kommenden Kampagnen referierte Marketingleiter Christian Trüschler. Auf der BAU sowie der DOMOTEX 2015 habe sich MAPEI als Komplettlöser präsentiert. Besonders aktiv war das Unternehmen im jetzt zu Ende gehenden Jahr im Seminarbereich, und auch in 2016 würden die Schulungen wieder einen breiten Raum bei den Aktivitäten einnehmen, wie z. B. die MAPEI-Wissenswerkstatt und die Webinare.Mit der Anfang des Jahres startenden Kommunikationskampagne will das Unternehmen seine Innovationskraft in den Mittelpunkt stellen.

Los geht es bereits Mitte Januar auf der DOMOTEX, wo MAPEI an bekannter Position zu finden sein wird, gefolgt von der DACH+HOLZ in Stuttgart nur zwei Wochen später mit dem Bereich »Roofing«.
Gerd Rottstegge

 

 

 

 


Bodenbeläge & Aufbau

»Sportliche« Entwicklung

Auch beim diesjährigen Pressetreff in Berlin wartete Gastgeber MAPEI wieder mit bemerkenswerten »Locations« auf_ Residiert wurde im noblen »Waldorf Astoria« am Ku-Damm, während die Pressekonferenz in den Räumen der »Alten Försterei« beim Köpen­icker Kult-Verein FC Union Berlin über die Bühne ging. Im weiteren Verlauf machten die Vertreter der Fachpresse Station im erst vor kurzem eröffneten »Spy Museum« am Leipziger Platz sowie in der angesagten Concept-Mall »Bikini-Haus«, in den Fünfzigern ein »Schaufenster des Westens« und heute ein Beispiel für den Wiederaufstieg des »Zentrums am Zoo«.

Lesedauer: min

Doch ist es nicht der Zufall oder allein die touristische Attraktion, die für die Auswahl der Objekte verantwortlich ist. Denn eines ist allen Gebäuden gemeinsam_ und das ist »MAPEI inside«, denn in allen kamen die Produkte aus dem vielfältigen Sortiment des Herstellers zum Einsatz. Dass man in diesem Jahr das Pressegespräch beim FC Union stattfinden ließ, war nicht zuletzt auch dem Umstand geschuldet, dass MAPEI bekanntermaßen seit vielen Jahren dem Sport eng verbunden ist, sei es dem Radsport wie auch dem Fußball.
Als »sportlich« kann denn auch die Entwicklung des Unternehmens in den letzten Jahren bezeichnet werden. Neben den rasanten Fortschritten in Deutschland und den Kernmärkten in Europa ist das familiengeführte Unternehmen mit Stammsitz in Mailand und einem aktuellen Umsatz von 2,3 Mrd. € derzeit sehr aktiv mit dem Aufbau neuer Gesellschaften in den USA, Qatar, Costa Rica und Indonesien.

 Nach wie vor erzielt die Gruppe die höchsten Umsatzanteile in Westeuropa (30 %) und Italien (27 %), gefolgt von Nord- und Südamerika (24 %), Osteuropa (11 %), Asien (6 %) und Afrika (2 %). Die Produkte rund um die Verlegung von Keramik und Naturstein nehmen mit 37 % am Umsatz den Spitzenplatz ein, gefolgt von den sogenannten Bauunternehmerprodukten (30,7 %), den Fußbodenprodukten (16,2 %) sowie Zusatzmitteln und Vinyl Acetat Emulsion.

Die Situation am Bau hierzulande bezeichnete Geschäftsführer Dr. Uwe Gruber als »Stagnation auf hohem Niveau«. Das Bruttoinlandsprodukt 2016 werde sich ähnlich entwickeln wie in 2015. Bedenklich allerdings sei die Situation im Wohnungsbau, denn seit 2009 seien 770 000 Wohnungen zu wenig gebaut worden, so der Geschäftsführer; das sei vor allem vor dem Hintergrund der »neuen Situation der Flüchtlingswelle« alarmierend. Um die große Nachfrage bedienen zu können, müssten in den nächsten fünf Jahren jährlich 400 000 neue Wohnungen gebaut werden.
Die MAPEI Deutschland habe sich in den letzten Jahren zur »wichtigen Säule in der Unternehmensgruppe« entwickelt und das Werk in Weferlingen bei Magdeburg zähle zu den größten in der Gruppe.

Dort stünden weitere Investitionen zur Kapazitätssteigerung an. Seit 2010 verzeichne man eine jährliche zehnprozentige Steigerung. »Wir setzen unsereExpansionsstrategie in Deutschland konsequent fort und streben eine führende Marktposition an«, so Dr. Gruber. Zwei Bausteine hierfür sind die weitere Verbesserung der Wettbewerbsposition sowie neue Produktsortimente.Die Strategie der definierten Geschäftsbereiche unter einer Marke mit einer klaren Ausrichtung auf die jeweiligen Kundengruppen trage Früchte. »Wir haben uns als führender Anbieter bauchemischer Systeme positioniert und werden weiter dynamisch wachsen«. Das Vollsortiment biete sowohl die Sicherheit für den Spezialisten bei einem gleichzeitig einfach strukturierten Kernsortiment »für alle Fälle«. Den Umsatz im Geschäftsjahr 2015 bezifferte Dr. Gruber auf 85 bis 90 Mio. €, die 100 Mio. €-Grenze wolle man in zwei Jahren erreichen. Im Bereich Naturstein sei MAPEI in Deutschland bereits die »Nummer 1«, bei der Keramik belege man den vierten Platz; gemeinsam mit dem Wiesbadener Schwesterunternehmen Sopro Bauchemie stehe man hier bereits klar an der Spitze.

 

Über die Aktivitäten in 2015 sowie die kommenden Kampagnen referierte Marketingleiter Christian Trüschler. Auf der BAU sowie der DOMOTEX 2015 habe sich MAPEI als Komplettlöser präsentiert. Besonders aktiv war das Unternehmen im jetzt zu Ende gehenden Jahr im Seminarbereich, und auch in 2016 würden die Schulungen wieder einen breiten Raum bei den Aktivitäten einnehmen, wie z. B. die MAPEI-Wissenswerkstatt und die Webinare.Mit der Anfang des Jahres startenden Kommunikationskampagne will das Unternehmen seine Innovationskraft in den Mittelpunkt stellen.

Los geht es bereits Mitte Januar auf der DOMOTEX, wo MAPEI an bekannter Position zu finden sein wird, gefolgt von der DACH+HOLZ in Stuttgart nur zwei Wochen später mit dem Bereich »Roofing«.
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Industrie- und Gewerbebau

»Sportliche« Entwicklung

Auch beim diesjährigen Pressetreff in Berlin wartete Gastgeber MAPEI wieder mit bemerkenswerten »Locations« auf_ Residiert wurde im noblen »Waldorf Astoria« am Ku-Damm, während die Pressekonferenz in den Räumen der »Alten Försterei« beim Köpen­icker Kult-Verein FC Union Berlin über die Bühne ging. Im weiteren Verlauf machten die Vertreter der Fachpresse Station im erst vor kurzem eröffneten »Spy Museum« am Leipziger Platz sowie in der angesagten Concept-Mall »Bikini-Haus«, in den Fünfzigern ein »Schaufenster des Westens« und heute ein Beispiel für den Wiederaufstieg des »Zentrums am Zoo«.

Lesedauer: min

Doch ist es nicht der Zufall oder allein die touristische Attraktion, die für die Auswahl der Objekte verantwortlich ist. Denn eines ist allen Gebäuden gemeinsam_ und das ist »MAPEI inside«, denn in allen kamen die Produkte aus dem vielfältigen Sortiment des Herstellers zum Einsatz. Dass man in diesem Jahr das Pressegespräch beim FC Union stattfinden ließ, war nicht zuletzt auch dem Umstand geschuldet, dass MAPEI bekanntermaßen seit vielen Jahren dem Sport eng verbunden ist, sei es dem Radsport wie auch dem Fußball.
Als »sportlich« kann denn auch die Entwicklung des Unternehmens in den letzten Jahren bezeichnet werden. Neben den rasanten Fortschritten in Deutschland und den Kernmärkten in Europa ist das familiengeführte Unternehmen mit Stammsitz in Mailand und einem aktuellen Umsatz von 2,3 Mrd. € derzeit sehr aktiv mit dem Aufbau neuer Gesellschaften in den USA, Qatar, Costa Rica und Indonesien.

 Nach wie vor erzielt die Gruppe die höchsten Umsatzanteile in Westeuropa (30 %) und Italien (27 %), gefolgt von Nord- und Südamerika (24 %), Osteuropa (11 %), Asien (6 %) und Afrika (2 %). Die Produkte rund um die Verlegung von Keramik und Naturstein nehmen mit 37 % am Umsatz den Spitzenplatz ein, gefolgt von den sogenannten Bauunternehmerprodukten (30,7 %), den Fußbodenprodukten (16,2 %) sowie Zusatzmitteln und Vinyl Acetat Emulsion.

Die Situation am Bau hierzulande bezeichnete Geschäftsführer Dr. Uwe Gruber als »Stagnation auf hohem Niveau«. Das Bruttoinlandsprodukt 2016 werde sich ähnlich entwickeln wie in 2015. Bedenklich allerdings sei die Situation im Wohnungsbau, denn seit 2009 seien 770 000 Wohnungen zu wenig gebaut worden, so der Geschäftsführer; das sei vor allem vor dem Hintergrund der »neuen Situation der Flüchtlingswelle« alarmierend. Um die große Nachfrage bedienen zu können, müssten in den nächsten fünf Jahren jährlich 400 000 neue Wohnungen gebaut werden.
Die MAPEI Deutschland habe sich in den letzten Jahren zur »wichtigen Säule in der Unternehmensgruppe« entwickelt und das Werk in Weferlingen bei Magdeburg zähle zu den größten in der Gruppe.

Dort stünden weitere Investitionen zur Kapazitätssteigerung an. Seit 2010 verzeichne man eine jährliche zehnprozentige Steigerung. »Wir setzen unsereExpansionsstrategie in Deutschland konsequent fort und streben eine führende Marktposition an«, so Dr. Gruber. Zwei Bausteine hierfür sind die weitere Verbesserung der Wettbewerbsposition sowie neue Produktsortimente.Die Strategie der definierten Geschäftsbereiche unter einer Marke mit einer klaren Ausrichtung auf die jeweiligen Kundengruppen trage Früchte. »Wir haben uns als führender Anbieter bauchemischer Systeme positioniert und werden weiter dynamisch wachsen«. Das Vollsortiment biete sowohl die Sicherheit für den Spezialisten bei einem gleichzeitig einfach strukturierten Kernsortiment »für alle Fälle«. Den Umsatz im Geschäftsjahr 2015 bezifferte Dr. Gruber auf 85 bis 90 Mio. €, die 100 Mio. €-Grenze wolle man in zwei Jahren erreichen. Im Bereich Naturstein sei MAPEI in Deutschland bereits die »Nummer 1«, bei der Keramik belege man den vierten Platz; gemeinsam mit dem Wiesbadener Schwesterunternehmen Sopro Bauchemie stehe man hier bereits klar an der Spitze.

 

Über die Aktivitäten in 2015 sowie die kommenden Kampagnen referierte Marketingleiter Christian Trüschler. Auf der BAU sowie der DOMOTEX 2015 habe sich MAPEI als Komplettlöser präsentiert. Besonders aktiv war das Unternehmen im jetzt zu Ende gehenden Jahr im Seminarbereich, und auch in 2016 würden die Schulungen wieder einen breiten Raum bei den Aktivitäten einnehmen, wie z. B. die MAPEI-Wissenswerkstatt und die Webinare.Mit der Anfang des Jahres startenden Kommunikationskampagne will das Unternehmen seine Innovationskraft in den Mittelpunkt stellen.

Los geht es bereits Mitte Januar auf der DOMOTEX, wo MAPEI an bekannter Position zu finden sein wird, gefolgt von der DACH+HOLZ in Stuttgart nur zwei Wochen später mit dem Bereich »Roofing«.
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Mauerwerk & Beton

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Auch beim diesjährigen Pressetreff in Berlin wartete Gastgeber MAPEI wieder mit bemerkenswerten »Locations« auf_ Residiert wurde im noblen »Waldorf Astoria« am Ku-Damm, während die Pressekonferenz in den Räumen der »Alten Försterei« beim Köpen­icker Kult-Verein FC Union Berlin über die Bühne ging. Im weiteren Verlauf machten die Vertreter der Fachpresse Station im erst vor kurzem eröffneten »Spy Museum« am Leipziger Platz sowie in der angesagten Concept-Mall »Bikini-Haus«, in den Fünfzigern ein »Schaufenster des Westens« und heute ein Beispiel für den Wiederaufstieg des »Zentrums am Zoo«.

Lesedauer: min

Doch ist es nicht der Zufall oder allein die touristische Attraktion, die für die Auswahl der Objekte verantwortlich ist. Denn eines ist allen Gebäuden gemeinsam_ und das ist »MAPEI inside«, denn in allen kamen die Produkte aus dem vielfältigen Sortiment des Herstellers zum Einsatz. Dass man in diesem Jahr das Pressegespräch beim FC Union stattfinden ließ, war nicht zuletzt auch dem Umstand geschuldet, dass MAPEI bekanntermaßen seit vielen Jahren dem Sport eng verbunden ist, sei es dem Radsport wie auch dem Fußball.
Als »sportlich« kann denn auch die Entwicklung des Unternehmens in den letzten Jahren bezeichnet werden. Neben den rasanten Fortschritten in Deutschland und den Kernmärkten in Europa ist das familiengeführte Unternehmen mit Stammsitz in Mailand und einem aktuellen Umsatz von 2,3 Mrd. € derzeit sehr aktiv mit dem Aufbau neuer Gesellschaften in den USA, Qatar, Costa Rica und Indonesien.

 Nach wie vor erzielt die Gruppe die höchsten Umsatzanteile in Westeuropa (30 %) und Italien (27 %), gefolgt von Nord- und Südamerika (24 %), Osteuropa (11 %), Asien (6 %) und Afrika (2 %). Die Produkte rund um die Verlegung von Keramik und Naturstein nehmen mit 37 % am Umsatz den Spitzenplatz ein, gefolgt von den sogenannten Bauunternehmerprodukten (30,7 %), den Fußbodenprodukten (16,2 %) sowie Zusatzmitteln und Vinyl Acetat Emulsion.

Die Situation am Bau hierzulande bezeichnete Geschäftsführer Dr. Uwe Gruber als »Stagnation auf hohem Niveau«. Das Bruttoinlandsprodukt 2016 werde sich ähnlich entwickeln wie in 2015. Bedenklich allerdings sei die Situation im Wohnungsbau, denn seit 2009 seien 770 000 Wohnungen zu wenig gebaut worden, so der Geschäftsführer; das sei vor allem vor dem Hintergrund der »neuen Situation der Flüchtlingswelle« alarmierend. Um die große Nachfrage bedienen zu können, müssten in den nächsten fünf Jahren jährlich 400 000 neue Wohnungen gebaut werden.
Die MAPEI Deutschland habe sich in den letzten Jahren zur »wichtigen Säule in der Unternehmensgruppe« entwickelt und das Werk in Weferlingen bei Magdeburg zähle zu den größten in der Gruppe.

Dort stünden weitere Investitionen zur Kapazitätssteigerung an. Seit 2010 verzeichne man eine jährliche zehnprozentige Steigerung. »Wir setzen unsereExpansionsstrategie in Deutschland konsequent fort und streben eine führende Marktposition an«, so Dr. Gruber. Zwei Bausteine hierfür sind die weitere Verbesserung der Wettbewerbsposition sowie neue Produktsortimente.Die Strategie der definierten Geschäftsbereiche unter einer Marke mit einer klaren Ausrichtung auf die jeweiligen Kundengruppen trage Früchte. »Wir haben uns als führender Anbieter bauchemischer Systeme positioniert und werden weiter dynamisch wachsen«. Das Vollsortiment biete sowohl die Sicherheit für den Spezialisten bei einem gleichzeitig einfach strukturierten Kernsortiment »für alle Fälle«. Den Umsatz im Geschäftsjahr 2015 bezifferte Dr. Gruber auf 85 bis 90 Mio. €, die 100 Mio. €-Grenze wolle man in zwei Jahren erreichen. Im Bereich Naturstein sei MAPEI in Deutschland bereits die »Nummer 1«, bei der Keramik belege man den vierten Platz; gemeinsam mit dem Wiesbadener Schwesterunternehmen Sopro Bauchemie stehe man hier bereits klar an der Spitze.

 

Über die Aktivitäten in 2015 sowie die kommenden Kampagnen referierte Marketingleiter Christian Trüschler. Auf der BAU sowie der DOMOTEX 2015 habe sich MAPEI als Komplettlöser präsentiert. Besonders aktiv war das Unternehmen im jetzt zu Ende gehenden Jahr im Seminarbereich, und auch in 2016 würden die Schulungen wieder einen breiten Raum bei den Aktivitäten einnehmen, wie z. B. die MAPEI-Wissenswerkstatt und die Webinare.Mit der Anfang des Jahres startenden Kommunikationskampagne will das Unternehmen seine Innovationskraft in den Mittelpunkt stellen.

Los geht es bereits Mitte Januar auf der DOMOTEX, wo MAPEI an bekannter Position zu finden sein wird, gefolgt von der DACH+HOLZ in Stuttgart nur zwei Wochen später mit dem Bereich »Roofing«.
Gerd Rottstegge

 

 

 

 


Werkzeuge

»Sportliche« Entwicklung

Auch beim diesjährigen Pressetreff in Berlin wartete Gastgeber MAPEI wieder mit bemerkenswerten »Locations« auf_ Residiert wurde im noblen »Waldorf Astoria« am Ku-Damm, während die Pressekonferenz in den Räumen der »Alten Försterei« beim Köpen­icker Kult-Verein FC Union Berlin über die Bühne ging. Im weiteren Verlauf machten die Vertreter der Fachpresse Station im erst vor kurzem eröffneten »Spy Museum« am Leipziger Platz sowie in der angesagten Concept-Mall »Bikini-Haus«, in den Fünfzigern ein »Schaufenster des Westens« und heute ein Beispiel für den Wiederaufstieg des »Zentrums am Zoo«.

Lesedauer: min

Doch ist es nicht der Zufall oder allein die touristische Attraktion, die für die Auswahl der Objekte verantwortlich ist. Denn eines ist allen Gebäuden gemeinsam_ und das ist »MAPEI inside«, denn in allen kamen die Produkte aus dem vielfältigen Sortiment des Herstellers zum Einsatz. Dass man in diesem Jahr das Pressegespräch beim FC Union stattfinden ließ, war nicht zuletzt auch dem Umstand geschuldet, dass MAPEI bekanntermaßen seit vielen Jahren dem Sport eng verbunden ist, sei es dem Radsport wie auch dem Fußball.
Als »sportlich« kann denn auch die Entwicklung des Unternehmens in den letzten Jahren bezeichnet werden. Neben den rasanten Fortschritten in Deutschland und den Kernmärkten in Europa ist das familiengeführte Unternehmen mit Stammsitz in Mailand und einem aktuellen Umsatz von 2,3 Mrd. € derzeit sehr aktiv mit dem Aufbau neuer Gesellschaften in den USA, Qatar, Costa Rica und Indonesien.

 Nach wie vor erzielt die Gruppe die höchsten Umsatzanteile in Westeuropa (30 %) und Italien (27 %), gefolgt von Nord- und Südamerika (24 %), Osteuropa (11 %), Asien (6 %) und Afrika (2 %). Die Produkte rund um die Verlegung von Keramik und Naturstein nehmen mit 37 % am Umsatz den Spitzenplatz ein, gefolgt von den sogenannten Bauunternehmerprodukten (30,7 %), den Fußbodenprodukten (16,2 %) sowie Zusatzmitteln und Vinyl Acetat Emulsion.

Die Situation am Bau hierzulande bezeichnete Geschäftsführer Dr. Uwe Gruber als »Stagnation auf hohem Niveau«. Das Bruttoinlandsprodukt 2016 werde sich ähnlich entwickeln wie in 2015. Bedenklich allerdings sei die Situation im Wohnungsbau, denn seit 2009 seien 770 000 Wohnungen zu wenig gebaut worden, so der Geschäftsführer; das sei vor allem vor dem Hintergrund der »neuen Situation der Flüchtlingswelle« alarmierend. Um die große Nachfrage bedienen zu können, müssten in den nächsten fünf Jahren jährlich 400 000 neue Wohnungen gebaut werden.
Die MAPEI Deutschland habe sich in den letzten Jahren zur »wichtigen Säule in der Unternehmensgruppe« entwickelt und das Werk in Weferlingen bei Magdeburg zähle zu den größten in der Gruppe.

Dort stünden weitere Investitionen zur Kapazitätssteigerung an. Seit 2010 verzeichne man eine jährliche zehnprozentige Steigerung. »Wir setzen unsereExpansionsstrategie in Deutschland konsequent fort und streben eine führende Marktposition an«, so Dr. Gruber. Zwei Bausteine hierfür sind die weitere Verbesserung der Wettbewerbsposition sowie neue Produktsortimente.Die Strategie der definierten Geschäftsbereiche unter einer Marke mit einer klaren Ausrichtung auf die jeweiligen Kundengruppen trage Früchte. »Wir haben uns als führender Anbieter bauchemischer Systeme positioniert und werden weiter dynamisch wachsen«. Das Vollsortiment biete sowohl die Sicherheit für den Spezialisten bei einem gleichzeitig einfach strukturierten Kernsortiment »für alle Fälle«. Den Umsatz im Geschäftsjahr 2015 bezifferte Dr. Gruber auf 85 bis 90 Mio. €, die 100 Mio. €-Grenze wolle man in zwei Jahren erreichen. Im Bereich Naturstein sei MAPEI in Deutschland bereits die »Nummer 1«, bei der Keramik belege man den vierten Platz; gemeinsam mit dem Wiesbadener Schwesterunternehmen Sopro Bauchemie stehe man hier bereits klar an der Spitze.

 

Über die Aktivitäten in 2015 sowie die kommenden Kampagnen referierte Marketingleiter Christian Trüschler. Auf der BAU sowie der DOMOTEX 2015 habe sich MAPEI als Komplettlöser präsentiert. Besonders aktiv war das Unternehmen im jetzt zu Ende gehenden Jahr im Seminarbereich, und auch in 2016 würden die Schulungen wieder einen breiten Raum bei den Aktivitäten einnehmen, wie z. B. die MAPEI-Wissenswerkstatt und die Webinare.Mit der Anfang des Jahres startenden Kommunikationskampagne will das Unternehmen seine Innovationskraft in den Mittelpunkt stellen.

Los geht es bereits Mitte Januar auf der DOMOTEX, wo MAPEI an bekannter Position zu finden sein wird, gefolgt von der DACH+HOLZ in Stuttgart nur zwei Wochen später mit dem Bereich »Roofing«.
Gerd Rottstegge

 

 

 

 


Das Bad

»Sportliche« Entwicklung

Auch beim diesjährigen Pressetreff in Berlin wartete Gastgeber MAPEI wieder mit bemerkenswerten »Locations« auf_ Residiert wurde im noblen »Waldorf Astoria« am Ku-Damm, während die Pressekonferenz in den Räumen der »Alten Försterei« beim Köpen­icker Kult-Verein FC Union Berlin über die Bühne ging. Im weiteren Verlauf machten die Vertreter der Fachpresse Station im erst vor kurzem eröffneten »Spy Museum« am Leipziger Platz sowie in der angesagten Concept-Mall »Bikini-Haus«, in den Fünfzigern ein »Schaufenster des Westens« und heute ein Beispiel für den Wiederaufstieg des »Zentrums am Zoo«.

Lesedauer: min

Doch ist es nicht der Zufall oder allein die touristische Attraktion, die für die Auswahl der Objekte verantwortlich ist. Denn eines ist allen Gebäuden gemeinsam_ und das ist »MAPEI inside«, denn in allen kamen die Produkte aus dem vielfältigen Sortiment des Herstellers zum Einsatz. Dass man in diesem Jahr das Pressegespräch beim FC Union stattfinden ließ, war nicht zuletzt auch dem Umstand geschuldet, dass MAPEI bekanntermaßen seit vielen Jahren dem Sport eng verbunden ist, sei es dem Radsport wie auch dem Fußball.
Als »sportlich« kann denn auch die Entwicklung des Unternehmens in den letzten Jahren bezeichnet werden. Neben den rasanten Fortschritten in Deutschland und den Kernmärkten in Europa ist das familiengeführte Unternehmen mit Stammsitz in Mailand und einem aktuellen Umsatz von 2,3 Mrd. € derzeit sehr aktiv mit dem Aufbau neuer Gesellschaften in den USA, Qatar, Costa Rica und Indonesien.

 Nach wie vor erzielt die Gruppe die höchsten Umsatzanteile in Westeuropa (30 %) und Italien (27 %), gefolgt von Nord- und Südamerika (24 %), Osteuropa (11 %), Asien (6 %) und Afrika (2 %). Die Produkte rund um die Verlegung von Keramik und Naturstein nehmen mit 37 % am Umsatz den Spitzenplatz ein, gefolgt von den sogenannten Bauunternehmerprodukten (30,7 %), den Fußbodenprodukten (16,2 %) sowie Zusatzmitteln und Vinyl Acetat Emulsion.

Die Situation am Bau hierzulande bezeichnete Geschäftsführer Dr. Uwe Gruber als »Stagnation auf hohem Niveau«. Das Bruttoinlandsprodukt 2016 werde sich ähnlich entwickeln wie in 2015. Bedenklich allerdings sei die Situation im Wohnungsbau, denn seit 2009 seien 770 000 Wohnungen zu wenig gebaut worden, so der Geschäftsführer; das sei vor allem vor dem Hintergrund der »neuen Situation der Flüchtlingswelle« alarmierend. Um die große Nachfrage bedienen zu können, müssten in den nächsten fünf Jahren jährlich 400 000 neue Wohnungen gebaut werden.
Die MAPEI Deutschland habe sich in den letzten Jahren zur »wichtigen Säule in der Unternehmensgruppe« entwickelt und das Werk in Weferlingen bei Magdeburg zähle zu den größten in der Gruppe.

Dort stünden weitere Investitionen zur Kapazitätssteigerung an. Seit 2010 verzeichne man eine jährliche zehnprozentige Steigerung. »Wir setzen unsereExpansionsstrategie in Deutschland konsequent fort und streben eine führende Marktposition an«, so Dr. Gruber. Zwei Bausteine hierfür sind die weitere Verbesserung der Wettbewerbsposition sowie neue Produktsortimente.Die Strategie der definierten Geschäftsbereiche unter einer Marke mit einer klaren Ausrichtung auf die jeweiligen Kundengruppen trage Früchte. »Wir haben uns als führender Anbieter bauchemischer Systeme positioniert und werden weiter dynamisch wachsen«. Das Vollsortiment biete sowohl die Sicherheit für den Spezialisten bei einem gleichzeitig einfach strukturierten Kernsortiment »für alle Fälle«. Den Umsatz im Geschäftsjahr 2015 bezifferte Dr. Gruber auf 85 bis 90 Mio. €, die 100 Mio. €-Grenze wolle man in zwei Jahren erreichen. Im Bereich Naturstein sei MAPEI in Deutschland bereits die »Nummer 1«, bei der Keramik belege man den vierten Platz; gemeinsam mit dem Wiesbadener Schwesterunternehmen Sopro Bauchemie stehe man hier bereits klar an der Spitze.

 

Über die Aktivitäten in 2015 sowie die kommenden Kampagnen referierte Marketingleiter Christian Trüschler. Auf der BAU sowie der DOMOTEX 2015 habe sich MAPEI als Komplettlöser präsentiert. Besonders aktiv war das Unternehmen im jetzt zu Ende gehenden Jahr im Seminarbereich, und auch in 2016 würden die Schulungen wieder einen breiten Raum bei den Aktivitäten einnehmen, wie z. B. die MAPEI-Wissenswerkstatt und die Webinare.Mit der Anfang des Jahres startenden Kommunikationskampagne will das Unternehmen seine Innovationskraft in den Mittelpunkt stellen.

Los geht es bereits Mitte Januar auf der DOMOTEX, wo MAPEI an bekannter Position zu finden sein wird, gefolgt von der DACH+HOLZ in Stuttgart nur zwei Wochen später mit dem Bereich »Roofing«.
Gerd Rottstegge

 

 

 

 


Das Fenster

»Sportliche« Entwicklung

Auch beim diesjährigen Pressetreff in Berlin wartete Gastgeber MAPEI wieder mit bemerkenswerten »Locations« auf_ Residiert wurde im noblen »Waldorf Astoria« am Ku-Damm, während die Pressekonferenz in den Räumen der »Alten Försterei« beim Köpen­icker Kult-Verein FC Union Berlin über die Bühne ging. Im weiteren Verlauf machten die Vertreter der Fachpresse Station im erst vor kurzem eröffneten »Spy Museum« am Leipziger Platz sowie in der angesagten Concept-Mall »Bikini-Haus«, in den Fünfzigern ein »Schaufenster des Westens« und heute ein Beispiel für den Wiederaufstieg des »Zentrums am Zoo«.

Lesedauer: min

Doch ist es nicht der Zufall oder allein die touristische Attraktion, die für die Auswahl der Objekte verantwortlich ist. Denn eines ist allen Gebäuden gemeinsam_ und das ist »MAPEI inside«, denn in allen kamen die Produkte aus dem vielfältigen Sortiment des Herstellers zum Einsatz. Dass man in diesem Jahr das Pressegespräch beim FC Union stattfinden ließ, war nicht zuletzt auch dem Umstand geschuldet, dass MAPEI bekanntermaßen seit vielen Jahren dem Sport eng verbunden ist, sei es dem Radsport wie auch dem Fußball.
Als »sportlich« kann denn auch die Entwicklung des Unternehmens in den letzten Jahren bezeichnet werden. Neben den rasanten Fortschritten in Deutschland und den Kernmärkten in Europa ist das familiengeführte Unternehmen mit Stammsitz in Mailand und einem aktuellen Umsatz von 2,3 Mrd. € derzeit sehr aktiv mit dem Aufbau neuer Gesellschaften in den USA, Qatar, Costa Rica und Indonesien.

 Nach wie vor erzielt die Gruppe die höchsten Umsatzanteile in Westeuropa (30 %) und Italien (27 %), gefolgt von Nord- und Südamerika (24 %), Osteuropa (11 %), Asien (6 %) und Afrika (2 %). Die Produkte rund um die Verlegung von Keramik und Naturstein nehmen mit 37 % am Umsatz den Spitzenplatz ein, gefolgt von den sogenannten Bauunternehmerprodukten (30,7 %), den Fußbodenprodukten (16,2 %) sowie Zusatzmitteln und Vinyl Acetat Emulsion.

Die Situation am Bau hierzulande bezeichnete Geschäftsführer Dr. Uwe Gruber als »Stagnation auf hohem Niveau«. Das Bruttoinlandsprodukt 2016 werde sich ähnlich entwickeln wie in 2015. Bedenklich allerdings sei die Situation im Wohnungsbau, denn seit 2009 seien 770 000 Wohnungen zu wenig gebaut worden, so der Geschäftsführer; das sei vor allem vor dem Hintergrund der »neuen Situation der Flüchtlingswelle« alarmierend. Um die große Nachfrage bedienen zu können, müssten in den nächsten fünf Jahren jährlich 400 000 neue Wohnungen gebaut werden.
Die MAPEI Deutschland habe sich in den letzten Jahren zur »wichtigen Säule in der Unternehmensgruppe« entwickelt und das Werk in Weferlingen bei Magdeburg zähle zu den größten in der Gruppe.

Dort stünden weitere Investitionen zur Kapazitätssteigerung an. Seit 2010 verzeichne man eine jährliche zehnprozentige Steigerung. »Wir setzen unsereExpansionsstrategie in Deutschland konsequent fort und streben eine führende Marktposition an«, so Dr. Gruber. Zwei Bausteine hierfür sind die weitere Verbesserung der Wettbewerbsposition sowie neue Produktsortimente.Die Strategie der definierten Geschäftsbereiche unter einer Marke mit einer klaren Ausrichtung auf die jeweiligen Kundengruppen trage Früchte. »Wir haben uns als führender Anbieter bauchemischer Systeme positioniert und werden weiter dynamisch wachsen«. Das Vollsortiment biete sowohl die Sicherheit für den Spezialisten bei einem gleichzeitig einfach strukturierten Kernsortiment »für alle Fälle«. Den Umsatz im Geschäftsjahr 2015 bezifferte Dr. Gruber auf 85 bis 90 Mio. €, die 100 Mio. €-Grenze wolle man in zwei Jahren erreichen. Im Bereich Naturstein sei MAPEI in Deutschland bereits die »Nummer 1«, bei der Keramik belege man den vierten Platz; gemeinsam mit dem Wiesbadener Schwesterunternehmen Sopro Bauchemie stehe man hier bereits klar an der Spitze.

 

Über die Aktivitäten in 2015 sowie die kommenden Kampagnen referierte Marketingleiter Christian Trüschler. Auf der BAU sowie der DOMOTEX 2015 habe sich MAPEI als Komplettlöser präsentiert. Besonders aktiv war das Unternehmen im jetzt zu Ende gehenden Jahr im Seminarbereich, und auch in 2016 würden die Schulungen wieder einen breiten Raum bei den Aktivitäten einnehmen, wie z. B. die MAPEI-Wissenswerkstatt und die Webinare.Mit der Anfang des Jahres startenden Kommunikationskampagne will das Unternehmen seine Innovationskraft in den Mittelpunkt stellen.

Los geht es bereits Mitte Januar auf der DOMOTEX, wo MAPEI an bekannter Position zu finden sein wird, gefolgt von der DACH+HOLZ in Stuttgart nur zwei Wochen später mit dem Bereich »Roofing«.
Gerd Rottstegge

 

 

 

 


Innenausbau

»Sportliche« Entwicklung

Auch beim diesjährigen Pressetreff in Berlin wartete Gastgeber MAPEI wieder mit bemerkenswerten »Locations« auf_ Residiert wurde im noblen »Waldorf Astoria« am Ku-Damm, während die Pressekonferenz in den Räumen der »Alten Försterei« beim Köpen­icker Kult-Verein FC Union Berlin über die Bühne ging. Im weiteren Verlauf machten die Vertreter der Fachpresse Station im erst vor kurzem eröffneten »Spy Museum« am Leipziger Platz sowie in der angesagten Concept-Mall »Bikini-Haus«, in den Fünfzigern ein »Schaufenster des Westens« und heute ein Beispiel für den Wiederaufstieg des »Zentrums am Zoo«.

Lesedauer: min

Doch ist es nicht der Zufall oder allein die touristische Attraktion, die für die Auswahl der Objekte verantwortlich ist. Denn eines ist allen Gebäuden gemeinsam_ und das ist »MAPEI inside«, denn in allen kamen die Produkte aus dem vielfältigen Sortiment des Herstellers zum Einsatz. Dass man in diesem Jahr das Pressegespräch beim FC Union stattfinden ließ, war nicht zuletzt auch dem Umstand geschuldet, dass MAPEI bekanntermaßen seit vielen Jahren dem Sport eng verbunden ist, sei es dem Radsport wie auch dem Fußball.
Als »sportlich« kann denn auch die Entwicklung des Unternehmens in den letzten Jahren bezeichnet werden. Neben den rasanten Fortschritten in Deutschland und den Kernmärkten in Europa ist das familiengeführte Unternehmen mit Stammsitz in Mailand und einem aktuellen Umsatz von 2,3 Mrd. € derzeit sehr aktiv mit dem Aufbau neuer Gesellschaften in den USA, Qatar, Costa Rica und Indonesien.

 Nach wie vor erzielt die Gruppe die höchsten Umsatzanteile in Westeuropa (30 %) und Italien (27 %), gefolgt von Nord- und Südamerika (24 %), Osteuropa (11 %), Asien (6 %) und Afrika (2 %). Die Produkte rund um die Verlegung von Keramik und Naturstein nehmen mit 37 % am Umsatz den Spitzenplatz ein, gefolgt von den sogenannten Bauunternehmerprodukten (30,7 %), den Fußbodenprodukten (16,2 %) sowie Zusatzmitteln und Vinyl Acetat Emulsion.

Die Situation am Bau hierzulande bezeichnete Geschäftsführer Dr. Uwe Gruber als »Stagnation auf hohem Niveau«. Das Bruttoinlandsprodukt 2016 werde sich ähnlich entwickeln wie in 2015. Bedenklich allerdings sei die Situation im Wohnungsbau, denn seit 2009 seien 770 000 Wohnungen zu wenig gebaut worden, so der Geschäftsführer; das sei vor allem vor dem Hintergrund der »neuen Situation der Flüchtlingswelle« alarmierend. Um die große Nachfrage bedienen zu können, müssten in den nächsten fünf Jahren jährlich 400 000 neue Wohnungen gebaut werden.
Die MAPEI Deutschland habe sich in den letzten Jahren zur »wichtigen Säule in der Unternehmensgruppe« entwickelt und das Werk in Weferlingen bei Magdeburg zähle zu den größten in der Gruppe.

Dort stünden weitere Investitionen zur Kapazitätssteigerung an. Seit 2010 verzeichne man eine jährliche zehnprozentige Steigerung. »Wir setzen unsereExpansionsstrategie in Deutschland konsequent fort und streben eine führende Marktposition an«, so Dr. Gruber. Zwei Bausteine hierfür sind die weitere Verbesserung der Wettbewerbsposition sowie neue Produktsortimente.Die Strategie der definierten Geschäftsbereiche unter einer Marke mit einer klaren Ausrichtung auf die jeweiligen Kundengruppen trage Früchte. »Wir haben uns als führender Anbieter bauchemischer Systeme positioniert und werden weiter dynamisch wachsen«. Das Vollsortiment biete sowohl die Sicherheit für den Spezialisten bei einem gleichzeitig einfach strukturierten Kernsortiment »für alle Fälle«. Den Umsatz im Geschäftsjahr 2015 bezifferte Dr. Gruber auf 85 bis 90 Mio. €, die 100 Mio. €-Grenze wolle man in zwei Jahren erreichen. Im Bereich Naturstein sei MAPEI in Deutschland bereits die »Nummer 1«, bei der Keramik belege man den vierten Platz; gemeinsam mit dem Wiesbadener Schwesterunternehmen Sopro Bauchemie stehe man hier bereits klar an der Spitze.

 

Über die Aktivitäten in 2015 sowie die kommenden Kampagnen referierte Marketingleiter Christian Trüschler. Auf der BAU sowie der DOMOTEX 2015 habe sich MAPEI als Komplettlöser präsentiert. Besonders aktiv war das Unternehmen im jetzt zu Ende gehenden Jahr im Seminarbereich, und auch in 2016 würden die Schulungen wieder einen breiten Raum bei den Aktivitäten einnehmen, wie z. B. die MAPEI-Wissenswerkstatt und die Webinare.Mit der Anfang des Jahres startenden Kommunikationskampagne will das Unternehmen seine Innovationskraft in den Mittelpunkt stellen.

Los geht es bereits Mitte Januar auf der DOMOTEX, wo MAPEI an bekannter Position zu finden sein wird, gefolgt von der DACH+HOLZ in Stuttgart nur zwei Wochen später mit dem Bereich »Roofing«.
Gerd Rottstegge

 

 

 

 


Die Türe

»Sportliche« Entwicklung

Auch beim diesjährigen Pressetreff in Berlin wartete Gastgeber MAPEI wieder mit bemerkenswerten »Locations« auf_ Residiert wurde im noblen »Waldorf Astoria« am Ku-Damm, während die Pressekonferenz in den Räumen der »Alten Försterei« beim Köpen­icker Kult-Verein FC Union Berlin über die Bühne ging. Im weiteren Verlauf machten die Vertreter der Fachpresse Station im erst vor kurzem eröffneten »Spy Museum« am Leipziger Platz sowie in der angesagten Concept-Mall »Bikini-Haus«, in den Fünfzigern ein »Schaufenster des Westens« und heute ein Beispiel für den Wiederaufstieg des »Zentrums am Zoo«.

Lesedauer: min

Doch ist es nicht der Zufall oder allein die touristische Attraktion, die für die Auswahl der Objekte verantwortlich ist. Denn eines ist allen Gebäuden gemeinsam_ und das ist »MAPEI inside«, denn in allen kamen die Produkte aus dem vielfältigen Sortiment des Herstellers zum Einsatz. Dass man in diesem Jahr das Pressegespräch beim FC Union stattfinden ließ, war nicht zuletzt auch dem Umstand geschuldet, dass MAPEI bekanntermaßen seit vielen Jahren dem Sport eng verbunden ist, sei es dem Radsport wie auch dem Fußball.
Als »sportlich« kann denn auch die Entwicklung des Unternehmens in den letzten Jahren bezeichnet werden. Neben den rasanten Fortschritten in Deutschland und den Kernmärkten in Europa ist das familiengeführte Unternehmen mit Stammsitz in Mailand und einem aktuellen Umsatz von 2,3 Mrd. € derzeit sehr aktiv mit dem Aufbau neuer Gesellschaften in den USA, Qatar, Costa Rica und Indonesien.

 Nach wie vor erzielt die Gruppe die höchsten Umsatzanteile in Westeuropa (30 %) und Italien (27 %), gefolgt von Nord- und Südamerika (24 %), Osteuropa (11 %), Asien (6 %) und Afrika (2 %). Die Produkte rund um die Verlegung von Keramik und Naturstein nehmen mit 37 % am Umsatz den Spitzenplatz ein, gefolgt von den sogenannten Bauunternehmerprodukten (30,7 %), den Fußbodenprodukten (16,2 %) sowie Zusatzmitteln und Vinyl Acetat Emulsion.

Die Situation am Bau hierzulande bezeichnete Geschäftsführer Dr. Uwe Gruber als »Stagnation auf hohem Niveau«. Das Bruttoinlandsprodukt 2016 werde sich ähnlich entwickeln wie in 2015. Bedenklich allerdings sei die Situation im Wohnungsbau, denn seit 2009 seien 770 000 Wohnungen zu wenig gebaut worden, so der Geschäftsführer; das sei vor allem vor dem Hintergrund der »neuen Situation der Flüchtlingswelle« alarmierend. Um die große Nachfrage bedienen zu können, müssten in den nächsten fünf Jahren jährlich 400 000 neue Wohnungen gebaut werden.
Die MAPEI Deutschland habe sich in den letzten Jahren zur »wichtigen Säule in der Unternehmensgruppe« entwickelt und das Werk in Weferlingen bei Magdeburg zähle zu den größten in der Gruppe.

Dort stünden weitere Investitionen zur Kapazitätssteigerung an. Seit 2010 verzeichne man eine jährliche zehnprozentige Steigerung. »Wir setzen unsereExpansionsstrategie in Deutschland konsequent fort und streben eine führende Marktposition an«, so Dr. Gruber. Zwei Bausteine hierfür sind die weitere Verbesserung der Wettbewerbsposition sowie neue Produktsortimente.Die Strategie der definierten Geschäftsbereiche unter einer Marke mit einer klaren Ausrichtung auf die jeweiligen Kundengruppen trage Früchte. »Wir haben uns als führender Anbieter bauchemischer Systeme positioniert und werden weiter dynamisch wachsen«. Das Vollsortiment biete sowohl die Sicherheit für den Spezialisten bei einem gleichzeitig einfach strukturierten Kernsortiment »für alle Fälle«. Den Umsatz im Geschäftsjahr 2015 bezifferte Dr. Gruber auf 85 bis 90 Mio. €, die 100 Mio. €-Grenze wolle man in zwei Jahren erreichen. Im Bereich Naturstein sei MAPEI in Deutschland bereits die »Nummer 1«, bei der Keramik belege man den vierten Platz; gemeinsam mit dem Wiesbadener Schwesterunternehmen Sopro Bauchemie stehe man hier bereits klar an der Spitze.

 

Über die Aktivitäten in 2015 sowie die kommenden Kampagnen referierte Marketingleiter Christian Trüschler. Auf der BAU sowie der DOMOTEX 2015 habe sich MAPEI als Komplettlöser präsentiert. Besonders aktiv war das Unternehmen im jetzt zu Ende gehenden Jahr im Seminarbereich, und auch in 2016 würden die Schulungen wieder einen breiten Raum bei den Aktivitäten einnehmen, wie z. B. die MAPEI-Wissenswerkstatt und die Webinare.Mit der Anfang des Jahres startenden Kommunikationskampagne will das Unternehmen seine Innovationskraft in den Mittelpunkt stellen.

Los geht es bereits Mitte Januar auf der DOMOTEX, wo MAPEI an bekannter Position zu finden sein wird, gefolgt von der DACH+HOLZ in Stuttgart nur zwei Wochen später mit dem Bereich »Roofing«.
Gerd Rottstegge

 

 

 

 


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

»Sportliche« Entwicklung

Auch beim diesjährigen Pressetreff in Berlin wartete Gastgeber MAPEI wieder mit bemerkenswerten »Locations« auf_ Residiert wurde im noblen »Waldorf Astoria« am Ku-Damm, während die Pressekonferenz in den Räumen der »Alten Försterei« beim Köpen­icker Kult-Verein FC Union Berlin über die Bühne ging. Im weiteren Verlauf machten die Vertreter der Fachpresse Station im erst vor kurzem eröffneten »Spy Museum« am Leipziger Platz sowie in der angesagten Concept-Mall »Bikini-Haus«, in den Fünfzigern ein »Schaufenster des Westens« und heute ein Beispiel für den Wiederaufstieg des »Zentrums am Zoo«.

Lesedauer: min

Doch ist es nicht der Zufall oder allein die touristische Attraktion, die für die Auswahl der Objekte verantwortlich ist. Denn eines ist allen Gebäuden gemeinsam_ und das ist »MAPEI inside«, denn in allen kamen die Produkte aus dem vielfältigen Sortiment des Herstellers zum Einsatz. Dass man in diesem Jahr das Pressegespräch beim FC Union stattfinden ließ, war nicht zuletzt auch dem Umstand geschuldet, dass MAPEI bekanntermaßen seit vielen Jahren dem Sport eng verbunden ist, sei es dem Radsport wie auch dem Fußball.
Als »sportlich« kann denn auch die Entwicklung des Unternehmens in den letzten Jahren bezeichnet werden. Neben den rasanten Fortschritten in Deutschland und den Kernmärkten in Europa ist das familiengeführte Unternehmen mit Stammsitz in Mailand und einem aktuellen Umsatz von 2,3 Mrd. € derzeit sehr aktiv mit dem Aufbau neuer Gesellschaften in den USA, Qatar, Costa Rica und Indonesien.

 Nach wie vor erzielt die Gruppe die höchsten Umsatzanteile in Westeuropa (30 %) und Italien (27 %), gefolgt von Nord- und Südamerika (24 %), Osteuropa (11 %), Asien (6 %) und Afrika (2 %). Die Produkte rund um die Verlegung von Keramik und Naturstein nehmen mit 37 % am Umsatz den Spitzenplatz ein, gefolgt von den sogenannten Bauunternehmerprodukten (30,7 %), den Fußbodenprodukten (16,2 %) sowie Zusatzmitteln und Vinyl Acetat Emulsion.

Die Situation am Bau hierzulande bezeichnete Geschäftsführer Dr. Uwe Gruber als »Stagnation auf hohem Niveau«. Das Bruttoinlandsprodukt 2016 werde sich ähnlich entwickeln wie in 2015. Bedenklich allerdings sei die Situation im Wohnungsbau, denn seit 2009 seien 770 000 Wohnungen zu wenig gebaut worden, so der Geschäftsführer; das sei vor allem vor dem Hintergrund der »neuen Situation der Flüchtlingswelle« alarmierend. Um die große Nachfrage bedienen zu können, müssten in den nächsten fünf Jahren jährlich 400 000 neue Wohnungen gebaut werden.
Die MAPEI Deutschland habe sich in den letzten Jahren zur »wichtigen Säule in der Unternehmensgruppe« entwickelt und das Werk in Weferlingen bei Magdeburg zähle zu den größten in der Gruppe.

Dort stünden weitere Investitionen zur Kapazitätssteigerung an. Seit 2010 verzeichne man eine jährliche zehnprozentige Steigerung. »Wir setzen unsereExpansionsstrategie in Deutschland konsequent fort und streben eine führende Marktposition an«, so Dr. Gruber. Zwei Bausteine hierfür sind die weitere Verbesserung der Wettbewerbsposition sowie neue Produktsortimente.Die Strategie der definierten Geschäftsbereiche unter einer Marke mit einer klaren Ausrichtung auf die jeweiligen Kundengruppen trage Früchte. »Wir haben uns als führender Anbieter bauchemischer Systeme positioniert und werden weiter dynamisch wachsen«. Das Vollsortiment biete sowohl die Sicherheit für den Spezialisten bei einem gleichzeitig einfach strukturierten Kernsortiment »für alle Fälle«. Den Umsatz im Geschäftsjahr 2015 bezifferte Dr. Gruber auf 85 bis 90 Mio. €, die 100 Mio. €-Grenze wolle man in zwei Jahren erreichen. Im Bereich Naturstein sei MAPEI in Deutschland bereits die »Nummer 1«, bei der Keramik belege man den vierten Platz; gemeinsam mit dem Wiesbadener Schwesterunternehmen Sopro Bauchemie stehe man hier bereits klar an der Spitze.

 

Über die Aktivitäten in 2015 sowie die kommenden Kampagnen referierte Marketingleiter Christian Trüschler. Auf der BAU sowie der DOMOTEX 2015 habe sich MAPEI als Komplettlöser präsentiert. Besonders aktiv war das Unternehmen im jetzt zu Ende gehenden Jahr im Seminarbereich, und auch in 2016 würden die Schulungen wieder einen breiten Raum bei den Aktivitäten einnehmen, wie z. B. die MAPEI-Wissenswerkstatt und die Webinare.Mit der Anfang des Jahres startenden Kommunikationskampagne will das Unternehmen seine Innovationskraft in den Mittelpunkt stellen.

Los geht es bereits Mitte Januar auf der DOMOTEX, wo MAPEI an bekannter Position zu finden sein wird, gefolgt von der DACH+HOLZ in Stuttgart nur zwei Wochen später mit dem Bereich »Roofing«.
Gerd Rottstegge

 

 

 

 


Fassade

»Sportliche« Entwicklung

Auch beim diesjährigen Pressetreff in Berlin wartete Gastgeber MAPEI wieder mit bemerkenswerten »Locations« auf_ Residiert wurde im noblen »Waldorf Astoria« am Ku-Damm, während die Pressekonferenz in den Räumen der »Alten Försterei« beim Köpen­icker Kult-Verein FC Union Berlin über die Bühne ging. Im weiteren Verlauf machten die Vertreter der Fachpresse Station im erst vor kurzem eröffneten »Spy Museum« am Leipziger Platz sowie in der angesagten Concept-Mall »Bikini-Haus«, in den Fünfzigern ein »Schaufenster des Westens« und heute ein Beispiel für den Wiederaufstieg des »Zentrums am Zoo«.

Lesedauer: min

Doch ist es nicht der Zufall oder allein die touristische Attraktion, die für die Auswahl der Objekte verantwortlich ist. Denn eines ist allen Gebäuden gemeinsam_ und das ist »MAPEI inside«, denn in allen kamen die Produkte aus dem vielfältigen Sortiment des Herstellers zum Einsatz. Dass man in diesem Jahr das Pressegespräch beim FC Union stattfinden ließ, war nicht zuletzt auch dem Umstand geschuldet, dass MAPEI bekanntermaßen seit vielen Jahren dem Sport eng verbunden ist, sei es dem Radsport wie auch dem Fußball.
Als »sportlich« kann denn auch die Entwicklung des Unternehmens in den letzten Jahren bezeichnet werden. Neben den rasanten Fortschritten in Deutschland und den Kernmärkten in Europa ist das familiengeführte Unternehmen mit Stammsitz in Mailand und einem aktuellen Umsatz von 2,3 Mrd. € derzeit sehr aktiv mit dem Aufbau neuer Gesellschaften in den USA, Qatar, Costa Rica und Indonesien.

 Nach wie vor erzielt die Gruppe die höchsten Umsatzanteile in Westeuropa (30 %) und Italien (27 %), gefolgt von Nord- und Südamerika (24 %), Osteuropa (11 %), Asien (6 %) und Afrika (2 %). Die Produkte rund um die Verlegung von Keramik und Naturstein nehmen mit 37 % am Umsatz den Spitzenplatz ein, gefolgt von den sogenannten Bauunternehmerprodukten (30,7 %), den Fußbodenprodukten (16,2 %) sowie Zusatzmitteln und Vinyl Acetat Emulsion.

Die Situation am Bau hierzulande bezeichnete Geschäftsführer Dr. Uwe Gruber als »Stagnation auf hohem Niveau«. Das Bruttoinlandsprodukt 2016 werde sich ähnlich entwickeln wie in 2015. Bedenklich allerdings sei die Situation im Wohnungsbau, denn seit 2009 seien 770 000 Wohnungen zu wenig gebaut worden, so der Geschäftsführer; das sei vor allem vor dem Hintergrund der »neuen Situation der Flüchtlingswelle« alarmierend. Um die große Nachfrage bedienen zu können, müssten in den nächsten fünf Jahren jährlich 400 000 neue Wohnungen gebaut werden.
Die MAPEI Deutschland habe sich in den letzten Jahren zur »wichtigen Säule in der Unternehmensgruppe« entwickelt und das Werk in Weferlingen bei Magdeburg zähle zu den größten in der Gruppe.

Dort stünden weitere Investitionen zur Kapazitätssteigerung an. Seit 2010 verzeichne man eine jährliche zehnprozentige Steigerung. »Wir setzen unsereExpansionsstrategie in Deutschland konsequent fort und streben eine führende Marktposition an«, so Dr. Gruber. Zwei Bausteine hierfür sind die weitere Verbesserung der Wettbewerbsposition sowie neue Produktsortimente.Die Strategie der definierten Geschäftsbereiche unter einer Marke mit einer klaren Ausrichtung auf die jeweiligen Kundengruppen trage Früchte. »Wir haben uns als führender Anbieter bauchemischer Systeme positioniert und werden weiter dynamisch wachsen«. Das Vollsortiment biete sowohl die Sicherheit für den Spezialisten bei einem gleichzeitig einfach strukturierten Kernsortiment »für alle Fälle«. Den Umsatz im Geschäftsjahr 2015 bezifferte Dr. Gruber auf 85 bis 90 Mio. €, die 100 Mio. €-Grenze wolle man in zwei Jahren erreichen. Im Bereich Naturstein sei MAPEI in Deutschland bereits die »Nummer 1«, bei der Keramik belege man den vierten Platz; gemeinsam mit dem Wiesbadener Schwesterunternehmen Sopro Bauchemie stehe man hier bereits klar an der Spitze.

 

Über die Aktivitäten in 2015 sowie die kommenden Kampagnen referierte Marketingleiter Christian Trüschler. Auf der BAU sowie der DOMOTEX 2015 habe sich MAPEI als Komplettlöser präsentiert. Besonders aktiv war das Unternehmen im jetzt zu Ende gehenden Jahr im Seminarbereich, und auch in 2016 würden die Schulungen wieder einen breiten Raum bei den Aktivitäten einnehmen, wie z. B. die MAPEI-Wissenswerkstatt und die Webinare.Mit der Anfang des Jahres startenden Kommunikationskampagne will das Unternehmen seine Innovationskraft in den Mittelpunkt stellen.

Los geht es bereits Mitte Januar auf der DOMOTEX, wo MAPEI an bekannter Position zu finden sein wird, gefolgt von der DACH+HOLZ in Stuttgart nur zwei Wochen später mit dem Bereich »Roofing«.
Gerd Rottstegge

 

 

 

 


Außenanlagen

»Sportliche« Entwicklung

Auch beim diesjährigen Pressetreff in Berlin wartete Gastgeber MAPEI wieder mit bemerkenswerten »Locations« auf_ Residiert wurde im noblen »Waldorf Astoria« am Ku-Damm, während die Pressekonferenz in den Räumen der »Alten Försterei« beim Köpen­icker Kult-Verein FC Union Berlin über die Bühne ging. Im weiteren Verlauf machten die Vertreter der Fachpresse Station im erst vor kurzem eröffneten »Spy Museum« am Leipziger Platz sowie in der angesagten Concept-Mall »Bikini-Haus«, in den Fünfzigern ein »Schaufenster des Westens« und heute ein Beispiel für den Wiederaufstieg des »Zentrums am Zoo«.

Lesedauer: min

Doch ist es nicht der Zufall oder allein die touristische Attraktion, die für die Auswahl der Objekte verantwortlich ist. Denn eines ist allen Gebäuden gemeinsam_ und das ist »MAPEI inside«, denn in allen kamen die Produkte aus dem vielfältigen Sortiment des Herstellers zum Einsatz. Dass man in diesem Jahr das Pressegespräch beim FC Union stattfinden ließ, war nicht zuletzt auch dem Umstand geschuldet, dass MAPEI bekanntermaßen seit vielen Jahren dem Sport eng verbunden ist, sei es dem Radsport wie auch dem Fußball.
Als »sportlich« kann denn auch die Entwicklung des Unternehmens in den letzten Jahren bezeichnet werden. Neben den rasanten Fortschritten in Deutschland und den Kernmärkten in Europa ist das familiengeführte Unternehmen mit Stammsitz in Mailand und einem aktuellen Umsatz von 2,3 Mrd. € derzeit sehr aktiv mit dem Aufbau neuer Gesellschaften in den USA, Qatar, Costa Rica und Indonesien.

 Nach wie vor erzielt die Gruppe die höchsten Umsatzanteile in Westeuropa (30 %) und Italien (27 %), gefolgt von Nord- und Südamerika (24 %), Osteuropa (11 %), Asien (6 %) und Afrika (2 %). Die Produkte rund um die Verlegung von Keramik und Naturstein nehmen mit 37 % am Umsatz den Spitzenplatz ein, gefolgt von den sogenannten Bauunternehmerprodukten (30,7 %), den Fußbodenprodukten (16,2 %) sowie Zusatzmitteln und Vinyl Acetat Emulsion.

Die Situation am Bau hierzulande bezeichnete Geschäftsführer Dr. Uwe Gruber als »Stagnation auf hohem Niveau«. Das Bruttoinlandsprodukt 2016 werde sich ähnlich entwickeln wie in 2015. Bedenklich allerdings sei die Situation im Wohnungsbau, denn seit 2009 seien 770 000 Wohnungen zu wenig gebaut worden, so der Geschäftsführer; das sei vor allem vor dem Hintergrund der »neuen Situation der Flüchtlingswelle« alarmierend. Um die große Nachfrage bedienen zu können, müssten in den nächsten fünf Jahren jährlich 400 000 neue Wohnungen gebaut werden.
Die MAPEI Deutschland habe sich in den letzten Jahren zur »wichtigen Säule in der Unternehmensgruppe« entwickelt und das Werk in Weferlingen bei Magdeburg zähle zu den größten in der Gruppe.

Dort stünden weitere Investitionen zur Kapazitätssteigerung an. Seit 2010 verzeichne man eine jährliche zehnprozentige Steigerung. »Wir setzen unsereExpansionsstrategie in Deutschland konsequent fort und streben eine führende Marktposition an«, so Dr. Gruber. Zwei Bausteine hierfür sind die weitere Verbesserung der Wettbewerbsposition sowie neue Produktsortimente.Die Strategie der definierten Geschäftsbereiche unter einer Marke mit einer klaren Ausrichtung auf die jeweiligen Kundengruppen trage Früchte. »Wir haben uns als führender Anbieter bauchemischer Systeme positioniert und werden weiter dynamisch wachsen«. Das Vollsortiment biete sowohl die Sicherheit für den Spezialisten bei einem gleichzeitig einfach strukturierten Kernsortiment »für alle Fälle«. Den Umsatz im Geschäftsjahr 2015 bezifferte Dr. Gruber auf 85 bis 90 Mio. €, die 100 Mio. €-Grenze wolle man in zwei Jahren erreichen. Im Bereich Naturstein sei MAPEI in Deutschland bereits die »Nummer 1«, bei der Keramik belege man den vierten Platz; gemeinsam mit dem Wiesbadener Schwesterunternehmen Sopro Bauchemie stehe man hier bereits klar an der Spitze.

 

Über die Aktivitäten in 2015 sowie die kommenden Kampagnen referierte Marketingleiter Christian Trüschler. Auf der BAU sowie der DOMOTEX 2015 habe sich MAPEI als Komplettlöser präsentiert. Besonders aktiv war das Unternehmen im jetzt zu Ende gehenden Jahr im Seminarbereich, und auch in 2016 würden die Schulungen wieder einen breiten Raum bei den Aktivitäten einnehmen, wie z. B. die MAPEI-Wissenswerkstatt und die Webinare.Mit der Anfang des Jahres startenden Kommunikationskampagne will das Unternehmen seine Innovationskraft in den Mittelpunkt stellen.

Los geht es bereits Mitte Januar auf der DOMOTEX, wo MAPEI an bekannter Position zu finden sein wird, gefolgt von der DACH+HOLZ in Stuttgart nur zwei Wochen später mit dem Bereich »Roofing«.
Gerd Rottstegge

 

 

 

 


Messen, Seminare, Termine

»Sportliche« Entwicklung

Auch beim diesjährigen Pressetreff in Berlin wartete Gastgeber MAPEI wieder mit bemerkenswerten »Locations« auf_ Residiert wurde im noblen »Waldorf Astoria« am Ku-Damm, während die Pressekonferenz in den Räumen der »Alten Försterei« beim Köpen­icker Kult-Verein FC Union Berlin über die Bühne ging. Im weiteren Verlauf machten die Vertreter der Fachpresse Station im erst vor kurzem eröffneten »Spy Museum« am Leipziger Platz sowie in der angesagten Concept-Mall »Bikini-Haus«, in den Fünfzigern ein »Schaufenster des Westens« und heute ein Beispiel für den Wiederaufstieg des »Zentrums am Zoo«.

Lesedauer: min

Doch ist es nicht der Zufall oder allein die touristische Attraktion, die für die Auswahl der Objekte verantwortlich ist. Denn eines ist allen Gebäuden gemeinsam_ und das ist »MAPEI inside«, denn in allen kamen die Produkte aus dem vielfältigen Sortiment des Herstellers zum Einsatz. Dass man in diesem Jahr das Pressegespräch beim FC Union stattfinden ließ, war nicht zuletzt auch dem Umstand geschuldet, dass MAPEI bekanntermaßen seit vielen Jahren dem Sport eng verbunden ist, sei es dem Radsport wie auch dem Fußball.
Als »sportlich« kann denn auch die Entwicklung des Unternehmens in den letzten Jahren bezeichnet werden. Neben den rasanten Fortschritten in Deutschland und den Kernmärkten in Europa ist das familiengeführte Unternehmen mit Stammsitz in Mailand und einem aktuellen Umsatz von 2,3 Mrd. € derzeit sehr aktiv mit dem Aufbau neuer Gesellschaften in den USA, Qatar, Costa Rica und Indonesien.

 Nach wie vor erzielt die Gruppe die höchsten Umsatzanteile in Westeuropa (30 %) und Italien (27 %), gefolgt von Nord- und Südamerika (24 %), Osteuropa (11 %), Asien (6 %) und Afrika (2 %). Die Produkte rund um die Verlegung von Keramik und Naturstein nehmen mit 37 % am Umsatz den Spitzenplatz ein, gefolgt von den sogenannten Bauunternehmerprodukten (30,7 %), den Fußbodenprodukten (16,2 %) sowie Zusatzmitteln und Vinyl Acetat Emulsion.

Die Situation am Bau hierzulande bezeichnete Geschäftsführer Dr. Uwe Gruber als »Stagnation auf hohem Niveau«. Das Bruttoinlandsprodukt 2016 werde sich ähnlich entwickeln wie in 2015. Bedenklich allerdings sei die Situation im Wohnungsbau, denn seit 2009 seien 770 000 Wohnungen zu wenig gebaut worden, so der Geschäftsführer; das sei vor allem vor dem Hintergrund der »neuen Situation der Flüchtlingswelle« alarmierend. Um die große Nachfrage bedienen zu können, müssten in den nächsten fünf Jahren jährlich 400 000 neue Wohnungen gebaut werden.
Die MAPEI Deutschland habe sich in den letzten Jahren zur »wichtigen Säule in der Unternehmensgruppe« entwickelt und das Werk in Weferlingen bei Magdeburg zähle zu den größten in der Gruppe.

Dort stünden weitere Investitionen zur Kapazitätssteigerung an. Seit 2010 verzeichne man eine jährliche zehnprozentige Steigerung. »Wir setzen unsereExpansionsstrategie in Deutschland konsequent fort und streben eine führende Marktposition an«, so Dr. Gruber. Zwei Bausteine hierfür sind die weitere Verbesserung der Wettbewerbsposition sowie neue Produktsortimente.Die Strategie der definierten Geschäftsbereiche unter einer Marke mit einer klaren Ausrichtung auf die jeweiligen Kundengruppen trage Früchte. »Wir haben uns als führender Anbieter bauchemischer Systeme positioniert und werden weiter dynamisch wachsen«. Das Vollsortiment biete sowohl die Sicherheit für den Spezialisten bei einem gleichzeitig einfach strukturierten Kernsortiment »für alle Fälle«. Den Umsatz im Geschäftsjahr 2015 bezifferte Dr. Gruber auf 85 bis 90 Mio. €, die 100 Mio. €-Grenze wolle man in zwei Jahren erreichen. Im Bereich Naturstein sei MAPEI in Deutschland bereits die »Nummer 1«, bei der Keramik belege man den vierten Platz; gemeinsam mit dem Wiesbadener Schwesterunternehmen Sopro Bauchemie stehe man hier bereits klar an der Spitze.

 

Über die Aktivitäten in 2015 sowie die kommenden Kampagnen referierte Marketingleiter Christian Trüschler. Auf der BAU sowie der DOMOTEX 2015 habe sich MAPEI als Komplettlöser präsentiert. Besonders aktiv war das Unternehmen im jetzt zu Ende gehenden Jahr im Seminarbereich, und auch in 2016 würden die Schulungen wieder einen breiten Raum bei den Aktivitäten einnehmen, wie z. B. die MAPEI-Wissenswerkstatt und die Webinare.Mit der Anfang des Jahres startenden Kommunikationskampagne will das Unternehmen seine Innovationskraft in den Mittelpunkt stellen.

Los geht es bereits Mitte Januar auf der DOMOTEX, wo MAPEI an bekannter Position zu finden sein wird, gefolgt von der DACH+HOLZ in Stuttgart nur zwei Wochen später mit dem Bereich »Roofing«.
Gerd Rottstegge

 

 

 

 

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