Spezial-Zarge: Wenn jeder Millimeter in der Breite zählt…

 In Krankenhäusern, Senioren- und Pflege­heimen müssen Türen oftmals die volle Durchgangsbreite gewähren, um Räume mit Betten, Rollstühlen und großen ­Geräten problemlos passieren zu können. Schörghuber hat hierfür die sogenannte Spitalfalzstahlzarge entwickelt (s. Kasten), die im geöffneten Zustand bündig mit dem Türblatt abschließt und so eine größere Durchgangsbreite gewährt. Beim Neubau im schweizer Kantonsspital Obwalden wurde sie verbaut.

Lesedauer: min

Von 2012 bis 2016 wurde das Kantonsspital Obwalden in Sarnen, in der Nähe von Luzern (Schweiz), umfangreich saniert und um einen Neubau ergänzt. Die Umsetzung des mehr als 43 Millionen Euro teuren Bauvorhabens erfolgte dabei in mehreren Etappen und unter laufendem Betrieb.
Der zuerst fertiggestellte Neubau wurde vor dem bereits bestehenden Gebäudeteil realisiert und umfasst heute den neuen Pflegebereich sowie den Empfang des Krankenhauses. Im Altbau stand unter anderem die Erneuerung des Behandlungstraktes zur Untersuchung von Patienten im Fokus der Sanierungsmaßnahmen.
Der Neubau und die Sanierung des Kantonsspitals Obwalden hatten vor allem die nachhaltige Modernisierung der Pflegeeinrichtung und eine Verbesserung der Arbeitsabläufe zum Ziel. Diese Anforderungen galt es auch bei den Bauelementen zu berücksichtigen: Schörg­huber lieferte mehr als 200 Türen in unterschiedlichsten Ausführungen.
Türen mit Spitalfalzstahlzarge stellen sicher, dass verschiedene Räume und Gebäudeabschnitte des Krankenhauses auch mit Patientenbetten, Rollstühlen und größeren Geräten problemlos passiert werden können. Dies sorgt laut Hersteller bei Ärzten, Pflegern und Krankenschwestern für reibungslose Abläufe und erleichtert Patienten die Mobilität innerhalb des Gebäudes. Da sich die Durchgangsbreite durch die besondere Falzgeometrie dieser Zarge im geöffneten Zustand nicht verringert, können Schäden an der Türblattkante verhindert und die Langlebigkeit der Türen erhöht werden.
Mit der baulichen Anforderung, Brandabschnitte und Fluchtwege innerhalb des Gebäudes zu schaffen, wurden die Spitalfalzstahlzargen mit einer T30 Brandschutzfunktion ausgeführt. In Kombination mit Schallschutzanforderungen bis zu 42 dB wird im Pflege- und Behandlungsbereich die Privatsphäre der Patienten geschützt. Auch Türlösungen mit einer angegossenen PU-Kante an Türblatt und Holzzarge sind verbaut worden.
Die sogenannte PU-Kante, ein bis zu vierseitig umlaufender Kantenschutz auf Polyurethanbasis, erfüllt jegliche Hygiene-Anforderungen, ist besonders schmutzabweisend, chemikalien- und lösemittelbeständig und schützt durch ihre Widerstandsfähigkeit dauerhaft vor abgenutzten Türblattkanten.
Türen in Kombination mit korrosionsbeständigen Edelstahl­zargen halten den täglichen Anforderungen im Kantonsspital Obwalden laut Hersteller ebenfalls problemlos stand und sind zudem unempfindlich gegenüber aggressiven Stoffen wie Laugen, Säuren, Chlor und Salzen, wie sie häufig in Labor- und Untersuchungsbereichen angewandt werden.


Die Spitalfalzzarge
Bei Türen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen kommt es vor allem auf den praktischen Nutzen an. Um Beschädigungen langfristig zu vermeiden, müssen sie den täglichen Ansprüchen gerecht werden und reibungslose Abläufe in der Pflege ermöglichen. Dabei spielen Platzbedarf und Barrierefreiheit eine wichtige Rolle.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, bietet Schörghuber eine speziell für den Einsatz im Gesundheits- und Pflegesektor geeignete Stahlzarge an. Die Falzgeometrie der sogenannten Spitalfalzstahlzarge wurde dabei laut Hersteller so konzipiert, dass das Türblatt im 90º geöffneten Winkel bündig zur Zarge ist und nicht, wie bei gewöhnlichen Stahlzargen, bis zu 70 mm über diese hinausragt. So kann die gesamte Breite der Zargenleibung beim Passieren mit Patientenbetten, Rollstühlen und Rollatoren genutzt werden, ohne dass sich die Durchgangsbreite um die jeweilige Türblattstärke verringert.
Damit erleichtert die Spitalfalzstahlzarge nicht nur die tägliche Arbeit in Krankenhäusern, Senioren- und Pflegeheimen, sondern schützt dauerhaft vor irreversiblen Kollisionsschäden an der Türblattkante. Durch die hohe Widerstandsfähigkeit von Stahlzargen hält diese auch stärkerem Zuknallen und Stößen mit harten Gegenständen nahezu problemlos stand.
Die Spitalfalzstahlzarge ist mit den Funktionen Brand-, Rauch-, Schall- und Strahlenschutz sowie in einbruchhemmender Ausführung erhältlich. Auch der Einsatz in Nass- und Feuchtraumbereichen ist ohne Einschränkungen möglich.

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Spezial-Zarge: Wenn jeder Millimeter in der Breite zählt…

 In Krankenhäusern, Senioren- und Pflege­heimen müssen Türen oftmals die volle Durchgangsbreite gewähren, um Räume mit Betten, Rollstühlen und großen ­Geräten problemlos passieren zu können. Schörghuber hat hierfür die sogenannte Spitalfalzstahlzarge entwickelt (s. Kasten), die im geöffneten Zustand bündig mit dem Türblatt abschließt und so eine größere Durchgangsbreite gewährt. Beim Neubau im schweizer Kantonsspital Obwalden wurde sie verbaut.

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Von 2012 bis 2016 wurde das Kantonsspital Obwalden in Sarnen, in der Nähe von Luzern (Schweiz), umfangreich saniert und um einen Neubau ergänzt. Die Umsetzung des mehr als 43 Millionen Euro teuren Bauvorhabens erfolgte dabei in mehreren Etappen und unter laufendem Betrieb.
Der zuerst fertiggestellte Neubau wurde vor dem bereits bestehenden Gebäudeteil realisiert und umfasst heute den neuen Pflegebereich sowie den Empfang des Krankenhauses. Im Altbau stand unter anderem die Erneuerung des Behandlungstraktes zur Untersuchung von Patienten im Fokus der Sanierungsmaßnahmen.
Der Neubau und die Sanierung des Kantonsspitals Obwalden hatten vor allem die nachhaltige Modernisierung der Pflegeeinrichtung und eine Verbesserung der Arbeitsabläufe zum Ziel. Diese Anforderungen galt es auch bei den Bauelementen zu berücksichtigen: Schörg­huber lieferte mehr als 200 Türen in unterschiedlichsten Ausführungen.
Türen mit Spitalfalzstahlzarge stellen sicher, dass verschiedene Räume und Gebäudeabschnitte des Krankenhauses auch mit Patientenbetten, Rollstühlen und größeren Geräten problemlos passiert werden können. Dies sorgt laut Hersteller bei Ärzten, Pflegern und Krankenschwestern für reibungslose Abläufe und erleichtert Patienten die Mobilität innerhalb des Gebäudes. Da sich die Durchgangsbreite durch die besondere Falzgeometrie dieser Zarge im geöffneten Zustand nicht verringert, können Schäden an der Türblattkante verhindert und die Langlebigkeit der Türen erhöht werden.
Mit der baulichen Anforderung, Brandabschnitte und Fluchtwege innerhalb des Gebäudes zu schaffen, wurden die Spitalfalzstahlzargen mit einer T30 Brandschutzfunktion ausgeführt. In Kombination mit Schallschutzanforderungen bis zu 42 dB wird im Pflege- und Behandlungsbereich die Privatsphäre der Patienten geschützt. Auch Türlösungen mit einer angegossenen PU-Kante an Türblatt und Holzzarge sind verbaut worden.
Die sogenannte PU-Kante, ein bis zu vierseitig umlaufender Kantenschutz auf Polyurethanbasis, erfüllt jegliche Hygiene-Anforderungen, ist besonders schmutzabweisend, chemikalien- und lösemittelbeständig und schützt durch ihre Widerstandsfähigkeit dauerhaft vor abgenutzten Türblattkanten.
Türen in Kombination mit korrosionsbeständigen Edelstahl­zargen halten den täglichen Anforderungen im Kantonsspital Obwalden laut Hersteller ebenfalls problemlos stand und sind zudem unempfindlich gegenüber aggressiven Stoffen wie Laugen, Säuren, Chlor und Salzen, wie sie häufig in Labor- und Untersuchungsbereichen angewandt werden.


Die Spitalfalzzarge
Bei Türen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen kommt es vor allem auf den praktischen Nutzen an. Um Beschädigungen langfristig zu vermeiden, müssen sie den täglichen Ansprüchen gerecht werden und reibungslose Abläufe in der Pflege ermöglichen. Dabei spielen Platzbedarf und Barrierefreiheit eine wichtige Rolle.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, bietet Schörghuber eine speziell für den Einsatz im Gesundheits- und Pflegesektor geeignete Stahlzarge an. Die Falzgeometrie der sogenannten Spitalfalzstahlzarge wurde dabei laut Hersteller so konzipiert, dass das Türblatt im 90º geöffneten Winkel bündig zur Zarge ist und nicht, wie bei gewöhnlichen Stahlzargen, bis zu 70 mm über diese hinausragt. So kann die gesamte Breite der Zargenleibung beim Passieren mit Patientenbetten, Rollstühlen und Rollatoren genutzt werden, ohne dass sich die Durchgangsbreite um die jeweilige Türblattstärke verringert.
Damit erleichtert die Spitalfalzstahlzarge nicht nur die tägliche Arbeit in Krankenhäusern, Senioren- und Pflegeheimen, sondern schützt dauerhaft vor irreversiblen Kollisionsschäden an der Türblattkante. Durch die hohe Widerstandsfähigkeit von Stahlzargen hält diese auch stärkerem Zuknallen und Stößen mit harten Gegenständen nahezu problemlos stand.
Die Spitalfalzstahlzarge ist mit den Funktionen Brand-, Rauch-, Schall- und Strahlenschutz sowie in einbruchhemmender Ausführung erhältlich. Auch der Einsatz in Nass- und Feuchtraumbereichen ist ohne Einschränkungen möglich.

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Spezial-Zarge: Wenn jeder Millimeter in der Breite zählt…

 In Krankenhäusern, Senioren- und Pflege­heimen müssen Türen oftmals die volle Durchgangsbreite gewähren, um Räume mit Betten, Rollstühlen und großen ­Geräten problemlos passieren zu können. Schörghuber hat hierfür die sogenannte Spitalfalzstahlzarge entwickelt (s. Kasten), die im geöffneten Zustand bündig mit dem Türblatt abschließt und so eine größere Durchgangsbreite gewährt. Beim Neubau im schweizer Kantonsspital Obwalden wurde sie verbaut.

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Von 2012 bis 2016 wurde das Kantonsspital Obwalden in Sarnen, in der Nähe von Luzern (Schweiz), umfangreich saniert und um einen Neubau ergänzt. Die Umsetzung des mehr als 43 Millionen Euro teuren Bauvorhabens erfolgte dabei in mehreren Etappen und unter laufendem Betrieb.
Der zuerst fertiggestellte Neubau wurde vor dem bereits bestehenden Gebäudeteil realisiert und umfasst heute den neuen Pflegebereich sowie den Empfang des Krankenhauses. Im Altbau stand unter anderem die Erneuerung des Behandlungstraktes zur Untersuchung von Patienten im Fokus der Sanierungsmaßnahmen.
Der Neubau und die Sanierung des Kantonsspitals Obwalden hatten vor allem die nachhaltige Modernisierung der Pflegeeinrichtung und eine Verbesserung der Arbeitsabläufe zum Ziel. Diese Anforderungen galt es auch bei den Bauelementen zu berücksichtigen: Schörg­huber lieferte mehr als 200 Türen in unterschiedlichsten Ausführungen.
Türen mit Spitalfalzstahlzarge stellen sicher, dass verschiedene Räume und Gebäudeabschnitte des Krankenhauses auch mit Patientenbetten, Rollstühlen und größeren Geräten problemlos passiert werden können. Dies sorgt laut Hersteller bei Ärzten, Pflegern und Krankenschwestern für reibungslose Abläufe und erleichtert Patienten die Mobilität innerhalb des Gebäudes. Da sich die Durchgangsbreite durch die besondere Falzgeometrie dieser Zarge im geöffneten Zustand nicht verringert, können Schäden an der Türblattkante verhindert und die Langlebigkeit der Türen erhöht werden.
Mit der baulichen Anforderung, Brandabschnitte und Fluchtwege innerhalb des Gebäudes zu schaffen, wurden die Spitalfalzstahlzargen mit einer T30 Brandschutzfunktion ausgeführt. In Kombination mit Schallschutzanforderungen bis zu 42 dB wird im Pflege- und Behandlungsbereich die Privatsphäre der Patienten geschützt. Auch Türlösungen mit einer angegossenen PU-Kante an Türblatt und Holzzarge sind verbaut worden.
Die sogenannte PU-Kante, ein bis zu vierseitig umlaufender Kantenschutz auf Polyurethanbasis, erfüllt jegliche Hygiene-Anforderungen, ist besonders schmutzabweisend, chemikalien- und lösemittelbeständig und schützt durch ihre Widerstandsfähigkeit dauerhaft vor abgenutzten Türblattkanten.
Türen in Kombination mit korrosionsbeständigen Edelstahl­zargen halten den täglichen Anforderungen im Kantonsspital Obwalden laut Hersteller ebenfalls problemlos stand und sind zudem unempfindlich gegenüber aggressiven Stoffen wie Laugen, Säuren, Chlor und Salzen, wie sie häufig in Labor- und Untersuchungsbereichen angewandt werden.


Die Spitalfalzzarge
Bei Türen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen kommt es vor allem auf den praktischen Nutzen an. Um Beschädigungen langfristig zu vermeiden, müssen sie den täglichen Ansprüchen gerecht werden und reibungslose Abläufe in der Pflege ermöglichen. Dabei spielen Platzbedarf und Barrierefreiheit eine wichtige Rolle.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, bietet Schörghuber eine speziell für den Einsatz im Gesundheits- und Pflegesektor geeignete Stahlzarge an. Die Falzgeometrie der sogenannten Spitalfalzstahlzarge wurde dabei laut Hersteller so konzipiert, dass das Türblatt im 90º geöffneten Winkel bündig zur Zarge ist und nicht, wie bei gewöhnlichen Stahlzargen, bis zu 70 mm über diese hinausragt. So kann die gesamte Breite der Zargenleibung beim Passieren mit Patientenbetten, Rollstühlen und Rollatoren genutzt werden, ohne dass sich die Durchgangsbreite um die jeweilige Türblattstärke verringert.
Damit erleichtert die Spitalfalzstahlzarge nicht nur die tägliche Arbeit in Krankenhäusern, Senioren- und Pflegeheimen, sondern schützt dauerhaft vor irreversiblen Kollisionsschäden an der Türblattkante. Durch die hohe Widerstandsfähigkeit von Stahlzargen hält diese auch stärkerem Zuknallen und Stößen mit harten Gegenständen nahezu problemlos stand.
Die Spitalfalzstahlzarge ist mit den Funktionen Brand-, Rauch-, Schall- und Strahlenschutz sowie in einbruchhemmender Ausführung erhältlich. Auch der Einsatz in Nass- und Feuchtraumbereichen ist ohne Einschränkungen möglich.

Namen und Neuigkeiten

Spezial-Zarge: Wenn jeder Millimeter in der Breite zählt…

 In Krankenhäusern, Senioren- und Pflege­heimen müssen Türen oftmals die volle Durchgangsbreite gewähren, um Räume mit Betten, Rollstühlen und großen ­Geräten problemlos passieren zu können. Schörghuber hat hierfür die sogenannte Spitalfalzstahlzarge entwickelt (s. Kasten), die im geöffneten Zustand bündig mit dem Türblatt abschließt und so eine größere Durchgangsbreite gewährt. Beim Neubau im schweizer Kantonsspital Obwalden wurde sie verbaut.

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Von 2012 bis 2016 wurde das Kantonsspital Obwalden in Sarnen, in der Nähe von Luzern (Schweiz), umfangreich saniert und um einen Neubau ergänzt. Die Umsetzung des mehr als 43 Millionen Euro teuren Bauvorhabens erfolgte dabei in mehreren Etappen und unter laufendem Betrieb.
Der zuerst fertiggestellte Neubau wurde vor dem bereits bestehenden Gebäudeteil realisiert und umfasst heute den neuen Pflegebereich sowie den Empfang des Krankenhauses. Im Altbau stand unter anderem die Erneuerung des Behandlungstraktes zur Untersuchung von Patienten im Fokus der Sanierungsmaßnahmen.
Der Neubau und die Sanierung des Kantonsspitals Obwalden hatten vor allem die nachhaltige Modernisierung der Pflegeeinrichtung und eine Verbesserung der Arbeitsabläufe zum Ziel. Diese Anforderungen galt es auch bei den Bauelementen zu berücksichtigen: Schörg­huber lieferte mehr als 200 Türen in unterschiedlichsten Ausführungen.
Türen mit Spitalfalzstahlzarge stellen sicher, dass verschiedene Räume und Gebäudeabschnitte des Krankenhauses auch mit Patientenbetten, Rollstühlen und größeren Geräten problemlos passiert werden können. Dies sorgt laut Hersteller bei Ärzten, Pflegern und Krankenschwestern für reibungslose Abläufe und erleichtert Patienten die Mobilität innerhalb des Gebäudes. Da sich die Durchgangsbreite durch die besondere Falzgeometrie dieser Zarge im geöffneten Zustand nicht verringert, können Schäden an der Türblattkante verhindert und die Langlebigkeit der Türen erhöht werden.
Mit der baulichen Anforderung, Brandabschnitte und Fluchtwege innerhalb des Gebäudes zu schaffen, wurden die Spitalfalzstahlzargen mit einer T30 Brandschutzfunktion ausgeführt. In Kombination mit Schallschutzanforderungen bis zu 42 dB wird im Pflege- und Behandlungsbereich die Privatsphäre der Patienten geschützt. Auch Türlösungen mit einer angegossenen PU-Kante an Türblatt und Holzzarge sind verbaut worden.
Die sogenannte PU-Kante, ein bis zu vierseitig umlaufender Kantenschutz auf Polyurethanbasis, erfüllt jegliche Hygiene-Anforderungen, ist besonders schmutzabweisend, chemikalien- und lösemittelbeständig und schützt durch ihre Widerstandsfähigkeit dauerhaft vor abgenutzten Türblattkanten.
Türen in Kombination mit korrosionsbeständigen Edelstahl­zargen halten den täglichen Anforderungen im Kantonsspital Obwalden laut Hersteller ebenfalls problemlos stand und sind zudem unempfindlich gegenüber aggressiven Stoffen wie Laugen, Säuren, Chlor und Salzen, wie sie häufig in Labor- und Untersuchungsbereichen angewandt werden.


Die Spitalfalzzarge
Bei Türen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen kommt es vor allem auf den praktischen Nutzen an. Um Beschädigungen langfristig zu vermeiden, müssen sie den täglichen Ansprüchen gerecht werden und reibungslose Abläufe in der Pflege ermöglichen. Dabei spielen Platzbedarf und Barrierefreiheit eine wichtige Rolle.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, bietet Schörghuber eine speziell für den Einsatz im Gesundheits- und Pflegesektor geeignete Stahlzarge an. Die Falzgeometrie der sogenannten Spitalfalzstahlzarge wurde dabei laut Hersteller so konzipiert, dass das Türblatt im 90º geöffneten Winkel bündig zur Zarge ist und nicht, wie bei gewöhnlichen Stahlzargen, bis zu 70 mm über diese hinausragt. So kann die gesamte Breite der Zargenleibung beim Passieren mit Patientenbetten, Rollstühlen und Rollatoren genutzt werden, ohne dass sich die Durchgangsbreite um die jeweilige Türblattstärke verringert.
Damit erleichtert die Spitalfalzstahlzarge nicht nur die tägliche Arbeit in Krankenhäusern, Senioren- und Pflegeheimen, sondern schützt dauerhaft vor irreversiblen Kollisionsschäden an der Türblattkante. Durch die hohe Widerstandsfähigkeit von Stahlzargen hält diese auch stärkerem Zuknallen und Stößen mit harten Gegenständen nahezu problemlos stand.
Die Spitalfalzstahlzarge ist mit den Funktionen Brand-, Rauch-, Schall- und Strahlenschutz sowie in einbruchhemmender Ausführung erhältlich. Auch der Einsatz in Nass- und Feuchtraumbereichen ist ohne Einschränkungen möglich.

Titelstory

Spezial-Zarge: Wenn jeder Millimeter in der Breite zählt…

 In Krankenhäusern, Senioren- und Pflege­heimen müssen Türen oftmals die volle Durchgangsbreite gewähren, um Räume mit Betten, Rollstühlen und großen ­Geräten problemlos passieren zu können. Schörghuber hat hierfür die sogenannte Spitalfalzstahlzarge entwickelt (s. Kasten), die im geöffneten Zustand bündig mit dem Türblatt abschließt und so eine größere Durchgangsbreite gewährt. Beim Neubau im schweizer Kantonsspital Obwalden wurde sie verbaut.

Lesedauer: min

Von 2012 bis 2016 wurde das Kantonsspital Obwalden in Sarnen, in der Nähe von Luzern (Schweiz), umfangreich saniert und um einen Neubau ergänzt. Die Umsetzung des mehr als 43 Millionen Euro teuren Bauvorhabens erfolgte dabei in mehreren Etappen und unter laufendem Betrieb.
Der zuerst fertiggestellte Neubau wurde vor dem bereits bestehenden Gebäudeteil realisiert und umfasst heute den neuen Pflegebereich sowie den Empfang des Krankenhauses. Im Altbau stand unter anderem die Erneuerung des Behandlungstraktes zur Untersuchung von Patienten im Fokus der Sanierungsmaßnahmen.
Der Neubau und die Sanierung des Kantonsspitals Obwalden hatten vor allem die nachhaltige Modernisierung der Pflegeeinrichtung und eine Verbesserung der Arbeitsabläufe zum Ziel. Diese Anforderungen galt es auch bei den Bauelementen zu berücksichtigen: Schörg­huber lieferte mehr als 200 Türen in unterschiedlichsten Ausführungen.
Türen mit Spitalfalzstahlzarge stellen sicher, dass verschiedene Räume und Gebäudeabschnitte des Krankenhauses auch mit Patientenbetten, Rollstühlen und größeren Geräten problemlos passiert werden können. Dies sorgt laut Hersteller bei Ärzten, Pflegern und Krankenschwestern für reibungslose Abläufe und erleichtert Patienten die Mobilität innerhalb des Gebäudes. Da sich die Durchgangsbreite durch die besondere Falzgeometrie dieser Zarge im geöffneten Zustand nicht verringert, können Schäden an der Türblattkante verhindert und die Langlebigkeit der Türen erhöht werden.
Mit der baulichen Anforderung, Brandabschnitte und Fluchtwege innerhalb des Gebäudes zu schaffen, wurden die Spitalfalzstahlzargen mit einer T30 Brandschutzfunktion ausgeführt. In Kombination mit Schallschutzanforderungen bis zu 42 dB wird im Pflege- und Behandlungsbereich die Privatsphäre der Patienten geschützt. Auch Türlösungen mit einer angegossenen PU-Kante an Türblatt und Holzzarge sind verbaut worden.
Die sogenannte PU-Kante, ein bis zu vierseitig umlaufender Kantenschutz auf Polyurethanbasis, erfüllt jegliche Hygiene-Anforderungen, ist besonders schmutzabweisend, chemikalien- und lösemittelbeständig und schützt durch ihre Widerstandsfähigkeit dauerhaft vor abgenutzten Türblattkanten.
Türen in Kombination mit korrosionsbeständigen Edelstahl­zargen halten den täglichen Anforderungen im Kantonsspital Obwalden laut Hersteller ebenfalls problemlos stand und sind zudem unempfindlich gegenüber aggressiven Stoffen wie Laugen, Säuren, Chlor und Salzen, wie sie häufig in Labor- und Untersuchungsbereichen angewandt werden.


Die Spitalfalzzarge
Bei Türen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen kommt es vor allem auf den praktischen Nutzen an. Um Beschädigungen langfristig zu vermeiden, müssen sie den täglichen Ansprüchen gerecht werden und reibungslose Abläufe in der Pflege ermöglichen. Dabei spielen Platzbedarf und Barrierefreiheit eine wichtige Rolle.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, bietet Schörghuber eine speziell für den Einsatz im Gesundheits- und Pflegesektor geeignete Stahlzarge an. Die Falzgeometrie der sogenannten Spitalfalzstahlzarge wurde dabei laut Hersteller so konzipiert, dass das Türblatt im 90º geöffneten Winkel bündig zur Zarge ist und nicht, wie bei gewöhnlichen Stahlzargen, bis zu 70 mm über diese hinausragt. So kann die gesamte Breite der Zargenleibung beim Passieren mit Patientenbetten, Rollstühlen und Rollatoren genutzt werden, ohne dass sich die Durchgangsbreite um die jeweilige Türblattstärke verringert.
Damit erleichtert die Spitalfalzstahlzarge nicht nur die tägliche Arbeit in Krankenhäusern, Senioren- und Pflegeheimen, sondern schützt dauerhaft vor irreversiblen Kollisionsschäden an der Türblattkante. Durch die hohe Widerstandsfähigkeit von Stahlzargen hält diese auch stärkerem Zuknallen und Stößen mit harten Gegenständen nahezu problemlos stand.
Die Spitalfalzstahlzarge ist mit den Funktionen Brand-, Rauch-, Schall- und Strahlenschutz sowie in einbruchhemmender Ausführung erhältlich. Auch der Einsatz in Nass- und Feuchtraumbereichen ist ohne Einschränkungen möglich.

Bodenbeläge & Aufbau

Spezial-Zarge: Wenn jeder Millimeter in der Breite zählt…

 In Krankenhäusern, Senioren- und Pflege­heimen müssen Türen oftmals die volle Durchgangsbreite gewähren, um Räume mit Betten, Rollstühlen und großen ­Geräten problemlos passieren zu können. Schörghuber hat hierfür die sogenannte Spitalfalzstahlzarge entwickelt (s. Kasten), die im geöffneten Zustand bündig mit dem Türblatt abschließt und so eine größere Durchgangsbreite gewährt. Beim Neubau im schweizer Kantonsspital Obwalden wurde sie verbaut.

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Von 2012 bis 2016 wurde das Kantonsspital Obwalden in Sarnen, in der Nähe von Luzern (Schweiz), umfangreich saniert und um einen Neubau ergänzt. Die Umsetzung des mehr als 43 Millionen Euro teuren Bauvorhabens erfolgte dabei in mehreren Etappen und unter laufendem Betrieb.
Der zuerst fertiggestellte Neubau wurde vor dem bereits bestehenden Gebäudeteil realisiert und umfasst heute den neuen Pflegebereich sowie den Empfang des Krankenhauses. Im Altbau stand unter anderem die Erneuerung des Behandlungstraktes zur Untersuchung von Patienten im Fokus der Sanierungsmaßnahmen.
Der Neubau und die Sanierung des Kantonsspitals Obwalden hatten vor allem die nachhaltige Modernisierung der Pflegeeinrichtung und eine Verbesserung der Arbeitsabläufe zum Ziel. Diese Anforderungen galt es auch bei den Bauelementen zu berücksichtigen: Schörg­huber lieferte mehr als 200 Türen in unterschiedlichsten Ausführungen.
Türen mit Spitalfalzstahlzarge stellen sicher, dass verschiedene Räume und Gebäudeabschnitte des Krankenhauses auch mit Patientenbetten, Rollstühlen und größeren Geräten problemlos passiert werden können. Dies sorgt laut Hersteller bei Ärzten, Pflegern und Krankenschwestern für reibungslose Abläufe und erleichtert Patienten die Mobilität innerhalb des Gebäudes. Da sich die Durchgangsbreite durch die besondere Falzgeometrie dieser Zarge im geöffneten Zustand nicht verringert, können Schäden an der Türblattkante verhindert und die Langlebigkeit der Türen erhöht werden.
Mit der baulichen Anforderung, Brandabschnitte und Fluchtwege innerhalb des Gebäudes zu schaffen, wurden die Spitalfalzstahlzargen mit einer T30 Brandschutzfunktion ausgeführt. In Kombination mit Schallschutzanforderungen bis zu 42 dB wird im Pflege- und Behandlungsbereich die Privatsphäre der Patienten geschützt. Auch Türlösungen mit einer angegossenen PU-Kante an Türblatt und Holzzarge sind verbaut worden.
Die sogenannte PU-Kante, ein bis zu vierseitig umlaufender Kantenschutz auf Polyurethanbasis, erfüllt jegliche Hygiene-Anforderungen, ist besonders schmutzabweisend, chemikalien- und lösemittelbeständig und schützt durch ihre Widerstandsfähigkeit dauerhaft vor abgenutzten Türblattkanten.
Türen in Kombination mit korrosionsbeständigen Edelstahl­zargen halten den täglichen Anforderungen im Kantonsspital Obwalden laut Hersteller ebenfalls problemlos stand und sind zudem unempfindlich gegenüber aggressiven Stoffen wie Laugen, Säuren, Chlor und Salzen, wie sie häufig in Labor- und Untersuchungsbereichen angewandt werden.


Die Spitalfalzzarge
Bei Türen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen kommt es vor allem auf den praktischen Nutzen an. Um Beschädigungen langfristig zu vermeiden, müssen sie den täglichen Ansprüchen gerecht werden und reibungslose Abläufe in der Pflege ermöglichen. Dabei spielen Platzbedarf und Barrierefreiheit eine wichtige Rolle.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, bietet Schörghuber eine speziell für den Einsatz im Gesundheits- und Pflegesektor geeignete Stahlzarge an. Die Falzgeometrie der sogenannten Spitalfalzstahlzarge wurde dabei laut Hersteller so konzipiert, dass das Türblatt im 90º geöffneten Winkel bündig zur Zarge ist und nicht, wie bei gewöhnlichen Stahlzargen, bis zu 70 mm über diese hinausragt. So kann die gesamte Breite der Zargenleibung beim Passieren mit Patientenbetten, Rollstühlen und Rollatoren genutzt werden, ohne dass sich die Durchgangsbreite um die jeweilige Türblattstärke verringert.
Damit erleichtert die Spitalfalzstahlzarge nicht nur die tägliche Arbeit in Krankenhäusern, Senioren- und Pflegeheimen, sondern schützt dauerhaft vor irreversiblen Kollisionsschäden an der Türblattkante. Durch die hohe Widerstandsfähigkeit von Stahlzargen hält diese auch stärkerem Zuknallen und Stößen mit harten Gegenständen nahezu problemlos stand.
Die Spitalfalzstahlzarge ist mit den Funktionen Brand-, Rauch-, Schall- und Strahlenschutz sowie in einbruchhemmender Ausführung erhältlich. Auch der Einsatz in Nass- und Feuchtraumbereichen ist ohne Einschränkungen möglich.

Industrie- und Gewerbebau

Spezial-Zarge: Wenn jeder Millimeter in der Breite zählt…

 In Krankenhäusern, Senioren- und Pflege­heimen müssen Türen oftmals die volle Durchgangsbreite gewähren, um Räume mit Betten, Rollstühlen und großen ­Geräten problemlos passieren zu können. Schörghuber hat hierfür die sogenannte Spitalfalzstahlzarge entwickelt (s. Kasten), die im geöffneten Zustand bündig mit dem Türblatt abschließt und so eine größere Durchgangsbreite gewährt. Beim Neubau im schweizer Kantonsspital Obwalden wurde sie verbaut.

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Von 2012 bis 2016 wurde das Kantonsspital Obwalden in Sarnen, in der Nähe von Luzern (Schweiz), umfangreich saniert und um einen Neubau ergänzt. Die Umsetzung des mehr als 43 Millionen Euro teuren Bauvorhabens erfolgte dabei in mehreren Etappen und unter laufendem Betrieb.
Der zuerst fertiggestellte Neubau wurde vor dem bereits bestehenden Gebäudeteil realisiert und umfasst heute den neuen Pflegebereich sowie den Empfang des Krankenhauses. Im Altbau stand unter anderem die Erneuerung des Behandlungstraktes zur Untersuchung von Patienten im Fokus der Sanierungsmaßnahmen.
Der Neubau und die Sanierung des Kantonsspitals Obwalden hatten vor allem die nachhaltige Modernisierung der Pflegeeinrichtung und eine Verbesserung der Arbeitsabläufe zum Ziel. Diese Anforderungen galt es auch bei den Bauelementen zu berücksichtigen: Schörg­huber lieferte mehr als 200 Türen in unterschiedlichsten Ausführungen.
Türen mit Spitalfalzstahlzarge stellen sicher, dass verschiedene Räume und Gebäudeabschnitte des Krankenhauses auch mit Patientenbetten, Rollstühlen und größeren Geräten problemlos passiert werden können. Dies sorgt laut Hersteller bei Ärzten, Pflegern und Krankenschwestern für reibungslose Abläufe und erleichtert Patienten die Mobilität innerhalb des Gebäudes. Da sich die Durchgangsbreite durch die besondere Falzgeometrie dieser Zarge im geöffneten Zustand nicht verringert, können Schäden an der Türblattkante verhindert und die Langlebigkeit der Türen erhöht werden.
Mit der baulichen Anforderung, Brandabschnitte und Fluchtwege innerhalb des Gebäudes zu schaffen, wurden die Spitalfalzstahlzargen mit einer T30 Brandschutzfunktion ausgeführt. In Kombination mit Schallschutzanforderungen bis zu 42 dB wird im Pflege- und Behandlungsbereich die Privatsphäre der Patienten geschützt. Auch Türlösungen mit einer angegossenen PU-Kante an Türblatt und Holzzarge sind verbaut worden.
Die sogenannte PU-Kante, ein bis zu vierseitig umlaufender Kantenschutz auf Polyurethanbasis, erfüllt jegliche Hygiene-Anforderungen, ist besonders schmutzabweisend, chemikalien- und lösemittelbeständig und schützt durch ihre Widerstandsfähigkeit dauerhaft vor abgenutzten Türblattkanten.
Türen in Kombination mit korrosionsbeständigen Edelstahl­zargen halten den täglichen Anforderungen im Kantonsspital Obwalden laut Hersteller ebenfalls problemlos stand und sind zudem unempfindlich gegenüber aggressiven Stoffen wie Laugen, Säuren, Chlor und Salzen, wie sie häufig in Labor- und Untersuchungsbereichen angewandt werden.


Die Spitalfalzzarge
Bei Türen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen kommt es vor allem auf den praktischen Nutzen an. Um Beschädigungen langfristig zu vermeiden, müssen sie den täglichen Ansprüchen gerecht werden und reibungslose Abläufe in der Pflege ermöglichen. Dabei spielen Platzbedarf und Barrierefreiheit eine wichtige Rolle.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, bietet Schörghuber eine speziell für den Einsatz im Gesundheits- und Pflegesektor geeignete Stahlzarge an. Die Falzgeometrie der sogenannten Spitalfalzstahlzarge wurde dabei laut Hersteller so konzipiert, dass das Türblatt im 90º geöffneten Winkel bündig zur Zarge ist und nicht, wie bei gewöhnlichen Stahlzargen, bis zu 70 mm über diese hinausragt. So kann die gesamte Breite der Zargenleibung beim Passieren mit Patientenbetten, Rollstühlen und Rollatoren genutzt werden, ohne dass sich die Durchgangsbreite um die jeweilige Türblattstärke verringert.
Damit erleichtert die Spitalfalzstahlzarge nicht nur die tägliche Arbeit in Krankenhäusern, Senioren- und Pflegeheimen, sondern schützt dauerhaft vor irreversiblen Kollisionsschäden an der Türblattkante. Durch die hohe Widerstandsfähigkeit von Stahlzargen hält diese auch stärkerem Zuknallen und Stößen mit harten Gegenständen nahezu problemlos stand.
Die Spitalfalzstahlzarge ist mit den Funktionen Brand-, Rauch-, Schall- und Strahlenschutz sowie in einbruchhemmender Ausführung erhältlich. Auch der Einsatz in Nass- und Feuchtraumbereichen ist ohne Einschränkungen möglich.

Mauerwerk & Beton

Spezial-Zarge: Wenn jeder Millimeter in der Breite zählt…

 In Krankenhäusern, Senioren- und Pflege­heimen müssen Türen oftmals die volle Durchgangsbreite gewähren, um Räume mit Betten, Rollstühlen und großen ­Geräten problemlos passieren zu können. Schörghuber hat hierfür die sogenannte Spitalfalzstahlzarge entwickelt (s. Kasten), die im geöffneten Zustand bündig mit dem Türblatt abschließt und so eine größere Durchgangsbreite gewährt. Beim Neubau im schweizer Kantonsspital Obwalden wurde sie verbaut.

Lesedauer: min

Von 2012 bis 2016 wurde das Kantonsspital Obwalden in Sarnen, in der Nähe von Luzern (Schweiz), umfangreich saniert und um einen Neubau ergänzt. Die Umsetzung des mehr als 43 Millionen Euro teuren Bauvorhabens erfolgte dabei in mehreren Etappen und unter laufendem Betrieb.
Der zuerst fertiggestellte Neubau wurde vor dem bereits bestehenden Gebäudeteil realisiert und umfasst heute den neuen Pflegebereich sowie den Empfang des Krankenhauses. Im Altbau stand unter anderem die Erneuerung des Behandlungstraktes zur Untersuchung von Patienten im Fokus der Sanierungsmaßnahmen.
Der Neubau und die Sanierung des Kantonsspitals Obwalden hatten vor allem die nachhaltige Modernisierung der Pflegeeinrichtung und eine Verbesserung der Arbeitsabläufe zum Ziel. Diese Anforderungen galt es auch bei den Bauelementen zu berücksichtigen: Schörg­huber lieferte mehr als 200 Türen in unterschiedlichsten Ausführungen.
Türen mit Spitalfalzstahlzarge stellen sicher, dass verschiedene Räume und Gebäudeabschnitte des Krankenhauses auch mit Patientenbetten, Rollstühlen und größeren Geräten problemlos passiert werden können. Dies sorgt laut Hersteller bei Ärzten, Pflegern und Krankenschwestern für reibungslose Abläufe und erleichtert Patienten die Mobilität innerhalb des Gebäudes. Da sich die Durchgangsbreite durch die besondere Falzgeometrie dieser Zarge im geöffneten Zustand nicht verringert, können Schäden an der Türblattkante verhindert und die Langlebigkeit der Türen erhöht werden.
Mit der baulichen Anforderung, Brandabschnitte und Fluchtwege innerhalb des Gebäudes zu schaffen, wurden die Spitalfalzstahlzargen mit einer T30 Brandschutzfunktion ausgeführt. In Kombination mit Schallschutzanforderungen bis zu 42 dB wird im Pflege- und Behandlungsbereich die Privatsphäre der Patienten geschützt. Auch Türlösungen mit einer angegossenen PU-Kante an Türblatt und Holzzarge sind verbaut worden.
Die sogenannte PU-Kante, ein bis zu vierseitig umlaufender Kantenschutz auf Polyurethanbasis, erfüllt jegliche Hygiene-Anforderungen, ist besonders schmutzabweisend, chemikalien- und lösemittelbeständig und schützt durch ihre Widerstandsfähigkeit dauerhaft vor abgenutzten Türblattkanten.
Türen in Kombination mit korrosionsbeständigen Edelstahl­zargen halten den täglichen Anforderungen im Kantonsspital Obwalden laut Hersteller ebenfalls problemlos stand und sind zudem unempfindlich gegenüber aggressiven Stoffen wie Laugen, Säuren, Chlor und Salzen, wie sie häufig in Labor- und Untersuchungsbereichen angewandt werden.


Die Spitalfalzzarge
Bei Türen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen kommt es vor allem auf den praktischen Nutzen an. Um Beschädigungen langfristig zu vermeiden, müssen sie den täglichen Ansprüchen gerecht werden und reibungslose Abläufe in der Pflege ermöglichen. Dabei spielen Platzbedarf und Barrierefreiheit eine wichtige Rolle.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, bietet Schörghuber eine speziell für den Einsatz im Gesundheits- und Pflegesektor geeignete Stahlzarge an. Die Falzgeometrie der sogenannten Spitalfalzstahlzarge wurde dabei laut Hersteller so konzipiert, dass das Türblatt im 90º geöffneten Winkel bündig zur Zarge ist und nicht, wie bei gewöhnlichen Stahlzargen, bis zu 70 mm über diese hinausragt. So kann die gesamte Breite der Zargenleibung beim Passieren mit Patientenbetten, Rollstühlen und Rollatoren genutzt werden, ohne dass sich die Durchgangsbreite um die jeweilige Türblattstärke verringert.
Damit erleichtert die Spitalfalzstahlzarge nicht nur die tägliche Arbeit in Krankenhäusern, Senioren- und Pflegeheimen, sondern schützt dauerhaft vor irreversiblen Kollisionsschäden an der Türblattkante. Durch die hohe Widerstandsfähigkeit von Stahlzargen hält diese auch stärkerem Zuknallen und Stößen mit harten Gegenständen nahezu problemlos stand.
Die Spitalfalzstahlzarge ist mit den Funktionen Brand-, Rauch-, Schall- und Strahlenschutz sowie in einbruchhemmender Ausführung erhältlich. Auch der Einsatz in Nass- und Feuchtraumbereichen ist ohne Einschränkungen möglich.

Werkzeuge

Spezial-Zarge: Wenn jeder Millimeter in der Breite zählt…

 In Krankenhäusern, Senioren- und Pflege­heimen müssen Türen oftmals die volle Durchgangsbreite gewähren, um Räume mit Betten, Rollstühlen und großen ­Geräten problemlos passieren zu können. Schörghuber hat hierfür die sogenannte Spitalfalzstahlzarge entwickelt (s. Kasten), die im geöffneten Zustand bündig mit dem Türblatt abschließt und so eine größere Durchgangsbreite gewährt. Beim Neubau im schweizer Kantonsspital Obwalden wurde sie verbaut.

Lesedauer: min

Von 2012 bis 2016 wurde das Kantonsspital Obwalden in Sarnen, in der Nähe von Luzern (Schweiz), umfangreich saniert und um einen Neubau ergänzt. Die Umsetzung des mehr als 43 Millionen Euro teuren Bauvorhabens erfolgte dabei in mehreren Etappen und unter laufendem Betrieb.
Der zuerst fertiggestellte Neubau wurde vor dem bereits bestehenden Gebäudeteil realisiert und umfasst heute den neuen Pflegebereich sowie den Empfang des Krankenhauses. Im Altbau stand unter anderem die Erneuerung des Behandlungstraktes zur Untersuchung von Patienten im Fokus der Sanierungsmaßnahmen.
Der Neubau und die Sanierung des Kantonsspitals Obwalden hatten vor allem die nachhaltige Modernisierung der Pflegeeinrichtung und eine Verbesserung der Arbeitsabläufe zum Ziel. Diese Anforderungen galt es auch bei den Bauelementen zu berücksichtigen: Schörg­huber lieferte mehr als 200 Türen in unterschiedlichsten Ausführungen.
Türen mit Spitalfalzstahlzarge stellen sicher, dass verschiedene Räume und Gebäudeabschnitte des Krankenhauses auch mit Patientenbetten, Rollstühlen und größeren Geräten problemlos passiert werden können. Dies sorgt laut Hersteller bei Ärzten, Pflegern und Krankenschwestern für reibungslose Abläufe und erleichtert Patienten die Mobilität innerhalb des Gebäudes. Da sich die Durchgangsbreite durch die besondere Falzgeometrie dieser Zarge im geöffneten Zustand nicht verringert, können Schäden an der Türblattkante verhindert und die Langlebigkeit der Türen erhöht werden.
Mit der baulichen Anforderung, Brandabschnitte und Fluchtwege innerhalb des Gebäudes zu schaffen, wurden die Spitalfalzstahlzargen mit einer T30 Brandschutzfunktion ausgeführt. In Kombination mit Schallschutzanforderungen bis zu 42 dB wird im Pflege- und Behandlungsbereich die Privatsphäre der Patienten geschützt. Auch Türlösungen mit einer angegossenen PU-Kante an Türblatt und Holzzarge sind verbaut worden.
Die sogenannte PU-Kante, ein bis zu vierseitig umlaufender Kantenschutz auf Polyurethanbasis, erfüllt jegliche Hygiene-Anforderungen, ist besonders schmutzabweisend, chemikalien- und lösemittelbeständig und schützt durch ihre Widerstandsfähigkeit dauerhaft vor abgenutzten Türblattkanten.
Türen in Kombination mit korrosionsbeständigen Edelstahl­zargen halten den täglichen Anforderungen im Kantonsspital Obwalden laut Hersteller ebenfalls problemlos stand und sind zudem unempfindlich gegenüber aggressiven Stoffen wie Laugen, Säuren, Chlor und Salzen, wie sie häufig in Labor- und Untersuchungsbereichen angewandt werden.


Die Spitalfalzzarge
Bei Türen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen kommt es vor allem auf den praktischen Nutzen an. Um Beschädigungen langfristig zu vermeiden, müssen sie den täglichen Ansprüchen gerecht werden und reibungslose Abläufe in der Pflege ermöglichen. Dabei spielen Platzbedarf und Barrierefreiheit eine wichtige Rolle.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, bietet Schörghuber eine speziell für den Einsatz im Gesundheits- und Pflegesektor geeignete Stahlzarge an. Die Falzgeometrie der sogenannten Spitalfalzstahlzarge wurde dabei laut Hersteller so konzipiert, dass das Türblatt im 90º geöffneten Winkel bündig zur Zarge ist und nicht, wie bei gewöhnlichen Stahlzargen, bis zu 70 mm über diese hinausragt. So kann die gesamte Breite der Zargenleibung beim Passieren mit Patientenbetten, Rollstühlen und Rollatoren genutzt werden, ohne dass sich die Durchgangsbreite um die jeweilige Türblattstärke verringert.
Damit erleichtert die Spitalfalzstahlzarge nicht nur die tägliche Arbeit in Krankenhäusern, Senioren- und Pflegeheimen, sondern schützt dauerhaft vor irreversiblen Kollisionsschäden an der Türblattkante. Durch die hohe Widerstandsfähigkeit von Stahlzargen hält diese auch stärkerem Zuknallen und Stößen mit harten Gegenständen nahezu problemlos stand.
Die Spitalfalzstahlzarge ist mit den Funktionen Brand-, Rauch-, Schall- und Strahlenschutz sowie in einbruchhemmender Ausführung erhältlich. Auch der Einsatz in Nass- und Feuchtraumbereichen ist ohne Einschränkungen möglich.

Das Bad

Spezial-Zarge: Wenn jeder Millimeter in der Breite zählt…

 In Krankenhäusern, Senioren- und Pflege­heimen müssen Türen oftmals die volle Durchgangsbreite gewähren, um Räume mit Betten, Rollstühlen und großen ­Geräten problemlos passieren zu können. Schörghuber hat hierfür die sogenannte Spitalfalzstahlzarge entwickelt (s. Kasten), die im geöffneten Zustand bündig mit dem Türblatt abschließt und so eine größere Durchgangsbreite gewährt. Beim Neubau im schweizer Kantonsspital Obwalden wurde sie verbaut.

Lesedauer: min

Von 2012 bis 2016 wurde das Kantonsspital Obwalden in Sarnen, in der Nähe von Luzern (Schweiz), umfangreich saniert und um einen Neubau ergänzt. Die Umsetzung des mehr als 43 Millionen Euro teuren Bauvorhabens erfolgte dabei in mehreren Etappen und unter laufendem Betrieb.
Der zuerst fertiggestellte Neubau wurde vor dem bereits bestehenden Gebäudeteil realisiert und umfasst heute den neuen Pflegebereich sowie den Empfang des Krankenhauses. Im Altbau stand unter anderem die Erneuerung des Behandlungstraktes zur Untersuchung von Patienten im Fokus der Sanierungsmaßnahmen.
Der Neubau und die Sanierung des Kantonsspitals Obwalden hatten vor allem die nachhaltige Modernisierung der Pflegeeinrichtung und eine Verbesserung der Arbeitsabläufe zum Ziel. Diese Anforderungen galt es auch bei den Bauelementen zu berücksichtigen: Schörg­huber lieferte mehr als 200 Türen in unterschiedlichsten Ausführungen.
Türen mit Spitalfalzstahlzarge stellen sicher, dass verschiedene Räume und Gebäudeabschnitte des Krankenhauses auch mit Patientenbetten, Rollstühlen und größeren Geräten problemlos passiert werden können. Dies sorgt laut Hersteller bei Ärzten, Pflegern und Krankenschwestern für reibungslose Abläufe und erleichtert Patienten die Mobilität innerhalb des Gebäudes. Da sich die Durchgangsbreite durch die besondere Falzgeometrie dieser Zarge im geöffneten Zustand nicht verringert, können Schäden an der Türblattkante verhindert und die Langlebigkeit der Türen erhöht werden.
Mit der baulichen Anforderung, Brandabschnitte und Fluchtwege innerhalb des Gebäudes zu schaffen, wurden die Spitalfalzstahlzargen mit einer T30 Brandschutzfunktion ausgeführt. In Kombination mit Schallschutzanforderungen bis zu 42 dB wird im Pflege- und Behandlungsbereich die Privatsphäre der Patienten geschützt. Auch Türlösungen mit einer angegossenen PU-Kante an Türblatt und Holzzarge sind verbaut worden.
Die sogenannte PU-Kante, ein bis zu vierseitig umlaufender Kantenschutz auf Polyurethanbasis, erfüllt jegliche Hygiene-Anforderungen, ist besonders schmutzabweisend, chemikalien- und lösemittelbeständig und schützt durch ihre Widerstandsfähigkeit dauerhaft vor abgenutzten Türblattkanten.
Türen in Kombination mit korrosionsbeständigen Edelstahl­zargen halten den täglichen Anforderungen im Kantonsspital Obwalden laut Hersteller ebenfalls problemlos stand und sind zudem unempfindlich gegenüber aggressiven Stoffen wie Laugen, Säuren, Chlor und Salzen, wie sie häufig in Labor- und Untersuchungsbereichen angewandt werden.


Die Spitalfalzzarge
Bei Türen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen kommt es vor allem auf den praktischen Nutzen an. Um Beschädigungen langfristig zu vermeiden, müssen sie den täglichen Ansprüchen gerecht werden und reibungslose Abläufe in der Pflege ermöglichen. Dabei spielen Platzbedarf und Barrierefreiheit eine wichtige Rolle.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, bietet Schörghuber eine speziell für den Einsatz im Gesundheits- und Pflegesektor geeignete Stahlzarge an. Die Falzgeometrie der sogenannten Spitalfalzstahlzarge wurde dabei laut Hersteller so konzipiert, dass das Türblatt im 90º geöffneten Winkel bündig zur Zarge ist und nicht, wie bei gewöhnlichen Stahlzargen, bis zu 70 mm über diese hinausragt. So kann die gesamte Breite der Zargenleibung beim Passieren mit Patientenbetten, Rollstühlen und Rollatoren genutzt werden, ohne dass sich die Durchgangsbreite um die jeweilige Türblattstärke verringert.
Damit erleichtert die Spitalfalzstahlzarge nicht nur die tägliche Arbeit in Krankenhäusern, Senioren- und Pflegeheimen, sondern schützt dauerhaft vor irreversiblen Kollisionsschäden an der Türblattkante. Durch die hohe Widerstandsfähigkeit von Stahlzargen hält diese auch stärkerem Zuknallen und Stößen mit harten Gegenständen nahezu problemlos stand.
Die Spitalfalzstahlzarge ist mit den Funktionen Brand-, Rauch-, Schall- und Strahlenschutz sowie in einbruchhemmender Ausführung erhältlich. Auch der Einsatz in Nass- und Feuchtraumbereichen ist ohne Einschränkungen möglich.

Das Fenster

Spezial-Zarge: Wenn jeder Millimeter in der Breite zählt…

 In Krankenhäusern, Senioren- und Pflege­heimen müssen Türen oftmals die volle Durchgangsbreite gewähren, um Räume mit Betten, Rollstühlen und großen ­Geräten problemlos passieren zu können. Schörghuber hat hierfür die sogenannte Spitalfalzstahlzarge entwickelt (s. Kasten), die im geöffneten Zustand bündig mit dem Türblatt abschließt und so eine größere Durchgangsbreite gewährt. Beim Neubau im schweizer Kantonsspital Obwalden wurde sie verbaut.

Lesedauer: min

Von 2012 bis 2016 wurde das Kantonsspital Obwalden in Sarnen, in der Nähe von Luzern (Schweiz), umfangreich saniert und um einen Neubau ergänzt. Die Umsetzung des mehr als 43 Millionen Euro teuren Bauvorhabens erfolgte dabei in mehreren Etappen und unter laufendem Betrieb.
Der zuerst fertiggestellte Neubau wurde vor dem bereits bestehenden Gebäudeteil realisiert und umfasst heute den neuen Pflegebereich sowie den Empfang des Krankenhauses. Im Altbau stand unter anderem die Erneuerung des Behandlungstraktes zur Untersuchung von Patienten im Fokus der Sanierungsmaßnahmen.
Der Neubau und die Sanierung des Kantonsspitals Obwalden hatten vor allem die nachhaltige Modernisierung der Pflegeeinrichtung und eine Verbesserung der Arbeitsabläufe zum Ziel. Diese Anforderungen galt es auch bei den Bauelementen zu berücksichtigen: Schörg­huber lieferte mehr als 200 Türen in unterschiedlichsten Ausführungen.
Türen mit Spitalfalzstahlzarge stellen sicher, dass verschiedene Räume und Gebäudeabschnitte des Krankenhauses auch mit Patientenbetten, Rollstühlen und größeren Geräten problemlos passiert werden können. Dies sorgt laut Hersteller bei Ärzten, Pflegern und Krankenschwestern für reibungslose Abläufe und erleichtert Patienten die Mobilität innerhalb des Gebäudes. Da sich die Durchgangsbreite durch die besondere Falzgeometrie dieser Zarge im geöffneten Zustand nicht verringert, können Schäden an der Türblattkante verhindert und die Langlebigkeit der Türen erhöht werden.
Mit der baulichen Anforderung, Brandabschnitte und Fluchtwege innerhalb des Gebäudes zu schaffen, wurden die Spitalfalzstahlzargen mit einer T30 Brandschutzfunktion ausgeführt. In Kombination mit Schallschutzanforderungen bis zu 42 dB wird im Pflege- und Behandlungsbereich die Privatsphäre der Patienten geschützt. Auch Türlösungen mit einer angegossenen PU-Kante an Türblatt und Holzzarge sind verbaut worden.
Die sogenannte PU-Kante, ein bis zu vierseitig umlaufender Kantenschutz auf Polyurethanbasis, erfüllt jegliche Hygiene-Anforderungen, ist besonders schmutzabweisend, chemikalien- und lösemittelbeständig und schützt durch ihre Widerstandsfähigkeit dauerhaft vor abgenutzten Türblattkanten.
Türen in Kombination mit korrosionsbeständigen Edelstahl­zargen halten den täglichen Anforderungen im Kantonsspital Obwalden laut Hersteller ebenfalls problemlos stand und sind zudem unempfindlich gegenüber aggressiven Stoffen wie Laugen, Säuren, Chlor und Salzen, wie sie häufig in Labor- und Untersuchungsbereichen angewandt werden.


Die Spitalfalzzarge
Bei Türen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen kommt es vor allem auf den praktischen Nutzen an. Um Beschädigungen langfristig zu vermeiden, müssen sie den täglichen Ansprüchen gerecht werden und reibungslose Abläufe in der Pflege ermöglichen. Dabei spielen Platzbedarf und Barrierefreiheit eine wichtige Rolle.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, bietet Schörghuber eine speziell für den Einsatz im Gesundheits- und Pflegesektor geeignete Stahlzarge an. Die Falzgeometrie der sogenannten Spitalfalzstahlzarge wurde dabei laut Hersteller so konzipiert, dass das Türblatt im 90º geöffneten Winkel bündig zur Zarge ist und nicht, wie bei gewöhnlichen Stahlzargen, bis zu 70 mm über diese hinausragt. So kann die gesamte Breite der Zargenleibung beim Passieren mit Patientenbetten, Rollstühlen und Rollatoren genutzt werden, ohne dass sich die Durchgangsbreite um die jeweilige Türblattstärke verringert.
Damit erleichtert die Spitalfalzstahlzarge nicht nur die tägliche Arbeit in Krankenhäusern, Senioren- und Pflegeheimen, sondern schützt dauerhaft vor irreversiblen Kollisionsschäden an der Türblattkante. Durch die hohe Widerstandsfähigkeit von Stahlzargen hält diese auch stärkerem Zuknallen und Stößen mit harten Gegenständen nahezu problemlos stand.
Die Spitalfalzstahlzarge ist mit den Funktionen Brand-, Rauch-, Schall- und Strahlenschutz sowie in einbruchhemmender Ausführung erhältlich. Auch der Einsatz in Nass- und Feuchtraumbereichen ist ohne Einschränkungen möglich.

Innenausbau

Spezial-Zarge: Wenn jeder Millimeter in der Breite zählt…

 In Krankenhäusern, Senioren- und Pflege­heimen müssen Türen oftmals die volle Durchgangsbreite gewähren, um Räume mit Betten, Rollstühlen und großen ­Geräten problemlos passieren zu können. Schörghuber hat hierfür die sogenannte Spitalfalzstahlzarge entwickelt (s. Kasten), die im geöffneten Zustand bündig mit dem Türblatt abschließt und so eine größere Durchgangsbreite gewährt. Beim Neubau im schweizer Kantonsspital Obwalden wurde sie verbaut.

Lesedauer: min

Von 2012 bis 2016 wurde das Kantonsspital Obwalden in Sarnen, in der Nähe von Luzern (Schweiz), umfangreich saniert und um einen Neubau ergänzt. Die Umsetzung des mehr als 43 Millionen Euro teuren Bauvorhabens erfolgte dabei in mehreren Etappen und unter laufendem Betrieb.
Der zuerst fertiggestellte Neubau wurde vor dem bereits bestehenden Gebäudeteil realisiert und umfasst heute den neuen Pflegebereich sowie den Empfang des Krankenhauses. Im Altbau stand unter anderem die Erneuerung des Behandlungstraktes zur Untersuchung von Patienten im Fokus der Sanierungsmaßnahmen.
Der Neubau und die Sanierung des Kantonsspitals Obwalden hatten vor allem die nachhaltige Modernisierung der Pflegeeinrichtung und eine Verbesserung der Arbeitsabläufe zum Ziel. Diese Anforderungen galt es auch bei den Bauelementen zu berücksichtigen: Schörg­huber lieferte mehr als 200 Türen in unterschiedlichsten Ausführungen.
Türen mit Spitalfalzstahlzarge stellen sicher, dass verschiedene Räume und Gebäudeabschnitte des Krankenhauses auch mit Patientenbetten, Rollstühlen und größeren Geräten problemlos passiert werden können. Dies sorgt laut Hersteller bei Ärzten, Pflegern und Krankenschwestern für reibungslose Abläufe und erleichtert Patienten die Mobilität innerhalb des Gebäudes. Da sich die Durchgangsbreite durch die besondere Falzgeometrie dieser Zarge im geöffneten Zustand nicht verringert, können Schäden an der Türblattkante verhindert und die Langlebigkeit der Türen erhöht werden.
Mit der baulichen Anforderung, Brandabschnitte und Fluchtwege innerhalb des Gebäudes zu schaffen, wurden die Spitalfalzstahlzargen mit einer T30 Brandschutzfunktion ausgeführt. In Kombination mit Schallschutzanforderungen bis zu 42 dB wird im Pflege- und Behandlungsbereich die Privatsphäre der Patienten geschützt. Auch Türlösungen mit einer angegossenen PU-Kante an Türblatt und Holzzarge sind verbaut worden.
Die sogenannte PU-Kante, ein bis zu vierseitig umlaufender Kantenschutz auf Polyurethanbasis, erfüllt jegliche Hygiene-Anforderungen, ist besonders schmutzabweisend, chemikalien- und lösemittelbeständig und schützt durch ihre Widerstandsfähigkeit dauerhaft vor abgenutzten Türblattkanten.
Türen in Kombination mit korrosionsbeständigen Edelstahl­zargen halten den täglichen Anforderungen im Kantonsspital Obwalden laut Hersteller ebenfalls problemlos stand und sind zudem unempfindlich gegenüber aggressiven Stoffen wie Laugen, Säuren, Chlor und Salzen, wie sie häufig in Labor- und Untersuchungsbereichen angewandt werden.


Die Spitalfalzzarge
Bei Türen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen kommt es vor allem auf den praktischen Nutzen an. Um Beschädigungen langfristig zu vermeiden, müssen sie den täglichen Ansprüchen gerecht werden und reibungslose Abläufe in der Pflege ermöglichen. Dabei spielen Platzbedarf und Barrierefreiheit eine wichtige Rolle.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, bietet Schörghuber eine speziell für den Einsatz im Gesundheits- und Pflegesektor geeignete Stahlzarge an. Die Falzgeometrie der sogenannten Spitalfalzstahlzarge wurde dabei laut Hersteller so konzipiert, dass das Türblatt im 90º geöffneten Winkel bündig zur Zarge ist und nicht, wie bei gewöhnlichen Stahlzargen, bis zu 70 mm über diese hinausragt. So kann die gesamte Breite der Zargenleibung beim Passieren mit Patientenbetten, Rollstühlen und Rollatoren genutzt werden, ohne dass sich die Durchgangsbreite um die jeweilige Türblattstärke verringert.
Damit erleichtert die Spitalfalzstahlzarge nicht nur die tägliche Arbeit in Krankenhäusern, Senioren- und Pflegeheimen, sondern schützt dauerhaft vor irreversiblen Kollisionsschäden an der Türblattkante. Durch die hohe Widerstandsfähigkeit von Stahlzargen hält diese auch stärkerem Zuknallen und Stößen mit harten Gegenständen nahezu problemlos stand.
Die Spitalfalzstahlzarge ist mit den Funktionen Brand-, Rauch-, Schall- und Strahlenschutz sowie in einbruchhemmender Ausführung erhältlich. Auch der Einsatz in Nass- und Feuchtraumbereichen ist ohne Einschränkungen möglich.

Die Türe

Spezial-Zarge: Wenn jeder Millimeter in der Breite zählt…

 In Krankenhäusern, Senioren- und Pflege­heimen müssen Türen oftmals die volle Durchgangsbreite gewähren, um Räume mit Betten, Rollstühlen und großen ­Geräten problemlos passieren zu können. Schörghuber hat hierfür die sogenannte Spitalfalzstahlzarge entwickelt (s. Kasten), die im geöffneten Zustand bündig mit dem Türblatt abschließt und so eine größere Durchgangsbreite gewährt. Beim Neubau im schweizer Kantonsspital Obwalden wurde sie verbaut.

Lesedauer: min

Von 2012 bis 2016 wurde das Kantonsspital Obwalden in Sarnen, in der Nähe von Luzern (Schweiz), umfangreich saniert und um einen Neubau ergänzt. Die Umsetzung des mehr als 43 Millionen Euro teuren Bauvorhabens erfolgte dabei in mehreren Etappen und unter laufendem Betrieb.
Der zuerst fertiggestellte Neubau wurde vor dem bereits bestehenden Gebäudeteil realisiert und umfasst heute den neuen Pflegebereich sowie den Empfang des Krankenhauses. Im Altbau stand unter anderem die Erneuerung des Behandlungstraktes zur Untersuchung von Patienten im Fokus der Sanierungsmaßnahmen.
Der Neubau und die Sanierung des Kantonsspitals Obwalden hatten vor allem die nachhaltige Modernisierung der Pflegeeinrichtung und eine Verbesserung der Arbeitsabläufe zum Ziel. Diese Anforderungen galt es auch bei den Bauelementen zu berücksichtigen: Schörg­huber lieferte mehr als 200 Türen in unterschiedlichsten Ausführungen.
Türen mit Spitalfalzstahlzarge stellen sicher, dass verschiedene Räume und Gebäudeabschnitte des Krankenhauses auch mit Patientenbetten, Rollstühlen und größeren Geräten problemlos passiert werden können. Dies sorgt laut Hersteller bei Ärzten, Pflegern und Krankenschwestern für reibungslose Abläufe und erleichtert Patienten die Mobilität innerhalb des Gebäudes. Da sich die Durchgangsbreite durch die besondere Falzgeometrie dieser Zarge im geöffneten Zustand nicht verringert, können Schäden an der Türblattkante verhindert und die Langlebigkeit der Türen erhöht werden.
Mit der baulichen Anforderung, Brandabschnitte und Fluchtwege innerhalb des Gebäudes zu schaffen, wurden die Spitalfalzstahlzargen mit einer T30 Brandschutzfunktion ausgeführt. In Kombination mit Schallschutzanforderungen bis zu 42 dB wird im Pflege- und Behandlungsbereich die Privatsphäre der Patienten geschützt. Auch Türlösungen mit einer angegossenen PU-Kante an Türblatt und Holzzarge sind verbaut worden.
Die sogenannte PU-Kante, ein bis zu vierseitig umlaufender Kantenschutz auf Polyurethanbasis, erfüllt jegliche Hygiene-Anforderungen, ist besonders schmutzabweisend, chemikalien- und lösemittelbeständig und schützt durch ihre Widerstandsfähigkeit dauerhaft vor abgenutzten Türblattkanten.
Türen in Kombination mit korrosionsbeständigen Edelstahl­zargen halten den täglichen Anforderungen im Kantonsspital Obwalden laut Hersteller ebenfalls problemlos stand und sind zudem unempfindlich gegenüber aggressiven Stoffen wie Laugen, Säuren, Chlor und Salzen, wie sie häufig in Labor- und Untersuchungsbereichen angewandt werden.


Die Spitalfalzzarge
Bei Türen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen kommt es vor allem auf den praktischen Nutzen an. Um Beschädigungen langfristig zu vermeiden, müssen sie den täglichen Ansprüchen gerecht werden und reibungslose Abläufe in der Pflege ermöglichen. Dabei spielen Platzbedarf und Barrierefreiheit eine wichtige Rolle.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, bietet Schörghuber eine speziell für den Einsatz im Gesundheits- und Pflegesektor geeignete Stahlzarge an. Die Falzgeometrie der sogenannten Spitalfalzstahlzarge wurde dabei laut Hersteller so konzipiert, dass das Türblatt im 90º geöffneten Winkel bündig zur Zarge ist und nicht, wie bei gewöhnlichen Stahlzargen, bis zu 70 mm über diese hinausragt. So kann die gesamte Breite der Zargenleibung beim Passieren mit Patientenbetten, Rollstühlen und Rollatoren genutzt werden, ohne dass sich die Durchgangsbreite um die jeweilige Türblattstärke verringert.
Damit erleichtert die Spitalfalzstahlzarge nicht nur die tägliche Arbeit in Krankenhäusern, Senioren- und Pflegeheimen, sondern schützt dauerhaft vor irreversiblen Kollisionsschäden an der Türblattkante. Durch die hohe Widerstandsfähigkeit von Stahlzargen hält diese auch stärkerem Zuknallen und Stößen mit harten Gegenständen nahezu problemlos stand.
Die Spitalfalzstahlzarge ist mit den Funktionen Brand-, Rauch-, Schall- und Strahlenschutz sowie in einbruchhemmender Ausführung erhältlich. Auch der Einsatz in Nass- und Feuchtraumbereichen ist ohne Einschränkungen möglich.

Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Spezial-Zarge: Wenn jeder Millimeter in der Breite zählt…

 In Krankenhäusern, Senioren- und Pflege­heimen müssen Türen oftmals die volle Durchgangsbreite gewähren, um Räume mit Betten, Rollstühlen und großen ­Geräten problemlos passieren zu können. Schörghuber hat hierfür die sogenannte Spitalfalzstahlzarge entwickelt (s. Kasten), die im geöffneten Zustand bündig mit dem Türblatt abschließt und so eine größere Durchgangsbreite gewährt. Beim Neubau im schweizer Kantonsspital Obwalden wurde sie verbaut.

Lesedauer: min

Von 2012 bis 2016 wurde das Kantonsspital Obwalden in Sarnen, in der Nähe von Luzern (Schweiz), umfangreich saniert und um einen Neubau ergänzt. Die Umsetzung des mehr als 43 Millionen Euro teuren Bauvorhabens erfolgte dabei in mehreren Etappen und unter laufendem Betrieb.
Der zuerst fertiggestellte Neubau wurde vor dem bereits bestehenden Gebäudeteil realisiert und umfasst heute den neuen Pflegebereich sowie den Empfang des Krankenhauses. Im Altbau stand unter anderem die Erneuerung des Behandlungstraktes zur Untersuchung von Patienten im Fokus der Sanierungsmaßnahmen.
Der Neubau und die Sanierung des Kantonsspitals Obwalden hatten vor allem die nachhaltige Modernisierung der Pflegeeinrichtung und eine Verbesserung der Arbeitsabläufe zum Ziel. Diese Anforderungen galt es auch bei den Bauelementen zu berücksichtigen: Schörg­huber lieferte mehr als 200 Türen in unterschiedlichsten Ausführungen.
Türen mit Spitalfalzstahlzarge stellen sicher, dass verschiedene Räume und Gebäudeabschnitte des Krankenhauses auch mit Patientenbetten, Rollstühlen und größeren Geräten problemlos passiert werden können. Dies sorgt laut Hersteller bei Ärzten, Pflegern und Krankenschwestern für reibungslose Abläufe und erleichtert Patienten die Mobilität innerhalb des Gebäudes. Da sich die Durchgangsbreite durch die besondere Falzgeometrie dieser Zarge im geöffneten Zustand nicht verringert, können Schäden an der Türblattkante verhindert und die Langlebigkeit der Türen erhöht werden.
Mit der baulichen Anforderung, Brandabschnitte und Fluchtwege innerhalb des Gebäudes zu schaffen, wurden die Spitalfalzstahlzargen mit einer T30 Brandschutzfunktion ausgeführt. In Kombination mit Schallschutzanforderungen bis zu 42 dB wird im Pflege- und Behandlungsbereich die Privatsphäre der Patienten geschützt. Auch Türlösungen mit einer angegossenen PU-Kante an Türblatt und Holzzarge sind verbaut worden.
Die sogenannte PU-Kante, ein bis zu vierseitig umlaufender Kantenschutz auf Polyurethanbasis, erfüllt jegliche Hygiene-Anforderungen, ist besonders schmutzabweisend, chemikalien- und lösemittelbeständig und schützt durch ihre Widerstandsfähigkeit dauerhaft vor abgenutzten Türblattkanten.
Türen in Kombination mit korrosionsbeständigen Edelstahl­zargen halten den täglichen Anforderungen im Kantonsspital Obwalden laut Hersteller ebenfalls problemlos stand und sind zudem unempfindlich gegenüber aggressiven Stoffen wie Laugen, Säuren, Chlor und Salzen, wie sie häufig in Labor- und Untersuchungsbereichen angewandt werden.


Die Spitalfalzzarge
Bei Türen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen kommt es vor allem auf den praktischen Nutzen an. Um Beschädigungen langfristig zu vermeiden, müssen sie den täglichen Ansprüchen gerecht werden und reibungslose Abläufe in der Pflege ermöglichen. Dabei spielen Platzbedarf und Barrierefreiheit eine wichtige Rolle.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, bietet Schörghuber eine speziell für den Einsatz im Gesundheits- und Pflegesektor geeignete Stahlzarge an. Die Falzgeometrie der sogenannten Spitalfalzstahlzarge wurde dabei laut Hersteller so konzipiert, dass das Türblatt im 90º geöffneten Winkel bündig zur Zarge ist und nicht, wie bei gewöhnlichen Stahlzargen, bis zu 70 mm über diese hinausragt. So kann die gesamte Breite der Zargenleibung beim Passieren mit Patientenbetten, Rollstühlen und Rollatoren genutzt werden, ohne dass sich die Durchgangsbreite um die jeweilige Türblattstärke verringert.
Damit erleichtert die Spitalfalzstahlzarge nicht nur die tägliche Arbeit in Krankenhäusern, Senioren- und Pflegeheimen, sondern schützt dauerhaft vor irreversiblen Kollisionsschäden an der Türblattkante. Durch die hohe Widerstandsfähigkeit von Stahlzargen hält diese auch stärkerem Zuknallen und Stößen mit harten Gegenständen nahezu problemlos stand.
Die Spitalfalzstahlzarge ist mit den Funktionen Brand-, Rauch-, Schall- und Strahlenschutz sowie in einbruchhemmender Ausführung erhältlich. Auch der Einsatz in Nass- und Feuchtraumbereichen ist ohne Einschränkungen möglich.

Fassade

Spezial-Zarge: Wenn jeder Millimeter in der Breite zählt…

 In Krankenhäusern, Senioren- und Pflege­heimen müssen Türen oftmals die volle Durchgangsbreite gewähren, um Räume mit Betten, Rollstühlen und großen ­Geräten problemlos passieren zu können. Schörghuber hat hierfür die sogenannte Spitalfalzstahlzarge entwickelt (s. Kasten), die im geöffneten Zustand bündig mit dem Türblatt abschließt und so eine größere Durchgangsbreite gewährt. Beim Neubau im schweizer Kantonsspital Obwalden wurde sie verbaut.

Lesedauer: min

Von 2012 bis 2016 wurde das Kantonsspital Obwalden in Sarnen, in der Nähe von Luzern (Schweiz), umfangreich saniert und um einen Neubau ergänzt. Die Umsetzung des mehr als 43 Millionen Euro teuren Bauvorhabens erfolgte dabei in mehreren Etappen und unter laufendem Betrieb.
Der zuerst fertiggestellte Neubau wurde vor dem bereits bestehenden Gebäudeteil realisiert und umfasst heute den neuen Pflegebereich sowie den Empfang des Krankenhauses. Im Altbau stand unter anderem die Erneuerung des Behandlungstraktes zur Untersuchung von Patienten im Fokus der Sanierungsmaßnahmen.
Der Neubau und die Sanierung des Kantonsspitals Obwalden hatten vor allem die nachhaltige Modernisierung der Pflegeeinrichtung und eine Verbesserung der Arbeitsabläufe zum Ziel. Diese Anforderungen galt es auch bei den Bauelementen zu berücksichtigen: Schörg­huber lieferte mehr als 200 Türen in unterschiedlichsten Ausführungen.
Türen mit Spitalfalzstahlzarge stellen sicher, dass verschiedene Räume und Gebäudeabschnitte des Krankenhauses auch mit Patientenbetten, Rollstühlen und größeren Geräten problemlos passiert werden können. Dies sorgt laut Hersteller bei Ärzten, Pflegern und Krankenschwestern für reibungslose Abläufe und erleichtert Patienten die Mobilität innerhalb des Gebäudes. Da sich die Durchgangsbreite durch die besondere Falzgeometrie dieser Zarge im geöffneten Zustand nicht verringert, können Schäden an der Türblattkante verhindert und die Langlebigkeit der Türen erhöht werden.
Mit der baulichen Anforderung, Brandabschnitte und Fluchtwege innerhalb des Gebäudes zu schaffen, wurden die Spitalfalzstahlzargen mit einer T30 Brandschutzfunktion ausgeführt. In Kombination mit Schallschutzanforderungen bis zu 42 dB wird im Pflege- und Behandlungsbereich die Privatsphäre der Patienten geschützt. Auch Türlösungen mit einer angegossenen PU-Kante an Türblatt und Holzzarge sind verbaut worden.
Die sogenannte PU-Kante, ein bis zu vierseitig umlaufender Kantenschutz auf Polyurethanbasis, erfüllt jegliche Hygiene-Anforderungen, ist besonders schmutzabweisend, chemikalien- und lösemittelbeständig und schützt durch ihre Widerstandsfähigkeit dauerhaft vor abgenutzten Türblattkanten.
Türen in Kombination mit korrosionsbeständigen Edelstahl­zargen halten den täglichen Anforderungen im Kantonsspital Obwalden laut Hersteller ebenfalls problemlos stand und sind zudem unempfindlich gegenüber aggressiven Stoffen wie Laugen, Säuren, Chlor und Salzen, wie sie häufig in Labor- und Untersuchungsbereichen angewandt werden.


Die Spitalfalzzarge
Bei Türen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen kommt es vor allem auf den praktischen Nutzen an. Um Beschädigungen langfristig zu vermeiden, müssen sie den täglichen Ansprüchen gerecht werden und reibungslose Abläufe in der Pflege ermöglichen. Dabei spielen Platzbedarf und Barrierefreiheit eine wichtige Rolle.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, bietet Schörghuber eine speziell für den Einsatz im Gesundheits- und Pflegesektor geeignete Stahlzarge an. Die Falzgeometrie der sogenannten Spitalfalzstahlzarge wurde dabei laut Hersteller so konzipiert, dass das Türblatt im 90º geöffneten Winkel bündig zur Zarge ist und nicht, wie bei gewöhnlichen Stahlzargen, bis zu 70 mm über diese hinausragt. So kann die gesamte Breite der Zargenleibung beim Passieren mit Patientenbetten, Rollstühlen und Rollatoren genutzt werden, ohne dass sich die Durchgangsbreite um die jeweilige Türblattstärke verringert.
Damit erleichtert die Spitalfalzstahlzarge nicht nur die tägliche Arbeit in Krankenhäusern, Senioren- und Pflegeheimen, sondern schützt dauerhaft vor irreversiblen Kollisionsschäden an der Türblattkante. Durch die hohe Widerstandsfähigkeit von Stahlzargen hält diese auch stärkerem Zuknallen und Stößen mit harten Gegenständen nahezu problemlos stand.
Die Spitalfalzstahlzarge ist mit den Funktionen Brand-, Rauch-, Schall- und Strahlenschutz sowie in einbruchhemmender Ausführung erhältlich. Auch der Einsatz in Nass- und Feuchtraumbereichen ist ohne Einschränkungen möglich.

Außenanlagen

Spezial-Zarge: Wenn jeder Millimeter in der Breite zählt…

 In Krankenhäusern, Senioren- und Pflege­heimen müssen Türen oftmals die volle Durchgangsbreite gewähren, um Räume mit Betten, Rollstühlen und großen ­Geräten problemlos passieren zu können. Schörghuber hat hierfür die sogenannte Spitalfalzstahlzarge entwickelt (s. Kasten), die im geöffneten Zustand bündig mit dem Türblatt abschließt und so eine größere Durchgangsbreite gewährt. Beim Neubau im schweizer Kantonsspital Obwalden wurde sie verbaut.

Lesedauer: min

Von 2012 bis 2016 wurde das Kantonsspital Obwalden in Sarnen, in der Nähe von Luzern (Schweiz), umfangreich saniert und um einen Neubau ergänzt. Die Umsetzung des mehr als 43 Millionen Euro teuren Bauvorhabens erfolgte dabei in mehreren Etappen und unter laufendem Betrieb.
Der zuerst fertiggestellte Neubau wurde vor dem bereits bestehenden Gebäudeteil realisiert und umfasst heute den neuen Pflegebereich sowie den Empfang des Krankenhauses. Im Altbau stand unter anderem die Erneuerung des Behandlungstraktes zur Untersuchung von Patienten im Fokus der Sanierungsmaßnahmen.
Der Neubau und die Sanierung des Kantonsspitals Obwalden hatten vor allem die nachhaltige Modernisierung der Pflegeeinrichtung und eine Verbesserung der Arbeitsabläufe zum Ziel. Diese Anforderungen galt es auch bei den Bauelementen zu berücksichtigen: Schörg­huber lieferte mehr als 200 Türen in unterschiedlichsten Ausführungen.
Türen mit Spitalfalzstahlzarge stellen sicher, dass verschiedene Räume und Gebäudeabschnitte des Krankenhauses auch mit Patientenbetten, Rollstühlen und größeren Geräten problemlos passiert werden können. Dies sorgt laut Hersteller bei Ärzten, Pflegern und Krankenschwestern für reibungslose Abläufe und erleichtert Patienten die Mobilität innerhalb des Gebäudes. Da sich die Durchgangsbreite durch die besondere Falzgeometrie dieser Zarge im geöffneten Zustand nicht verringert, können Schäden an der Türblattkante verhindert und die Langlebigkeit der Türen erhöht werden.
Mit der baulichen Anforderung, Brandabschnitte und Fluchtwege innerhalb des Gebäudes zu schaffen, wurden die Spitalfalzstahlzargen mit einer T30 Brandschutzfunktion ausgeführt. In Kombination mit Schallschutzanforderungen bis zu 42 dB wird im Pflege- und Behandlungsbereich die Privatsphäre der Patienten geschützt. Auch Türlösungen mit einer angegossenen PU-Kante an Türblatt und Holzzarge sind verbaut worden.
Die sogenannte PU-Kante, ein bis zu vierseitig umlaufender Kantenschutz auf Polyurethanbasis, erfüllt jegliche Hygiene-Anforderungen, ist besonders schmutzabweisend, chemikalien- und lösemittelbeständig und schützt durch ihre Widerstandsfähigkeit dauerhaft vor abgenutzten Türblattkanten.
Türen in Kombination mit korrosionsbeständigen Edelstahl­zargen halten den täglichen Anforderungen im Kantonsspital Obwalden laut Hersteller ebenfalls problemlos stand und sind zudem unempfindlich gegenüber aggressiven Stoffen wie Laugen, Säuren, Chlor und Salzen, wie sie häufig in Labor- und Untersuchungsbereichen angewandt werden.


Die Spitalfalzzarge
Bei Türen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen kommt es vor allem auf den praktischen Nutzen an. Um Beschädigungen langfristig zu vermeiden, müssen sie den täglichen Ansprüchen gerecht werden und reibungslose Abläufe in der Pflege ermöglichen. Dabei spielen Platzbedarf und Barrierefreiheit eine wichtige Rolle.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, bietet Schörghuber eine speziell für den Einsatz im Gesundheits- und Pflegesektor geeignete Stahlzarge an. Die Falzgeometrie der sogenannten Spitalfalzstahlzarge wurde dabei laut Hersteller so konzipiert, dass das Türblatt im 90º geöffneten Winkel bündig zur Zarge ist und nicht, wie bei gewöhnlichen Stahlzargen, bis zu 70 mm über diese hinausragt. So kann die gesamte Breite der Zargenleibung beim Passieren mit Patientenbetten, Rollstühlen und Rollatoren genutzt werden, ohne dass sich die Durchgangsbreite um die jeweilige Türblattstärke verringert.
Damit erleichtert die Spitalfalzstahlzarge nicht nur die tägliche Arbeit in Krankenhäusern, Senioren- und Pflegeheimen, sondern schützt dauerhaft vor irreversiblen Kollisionsschäden an der Türblattkante. Durch die hohe Widerstandsfähigkeit von Stahlzargen hält diese auch stärkerem Zuknallen und Stößen mit harten Gegenständen nahezu problemlos stand.
Die Spitalfalzstahlzarge ist mit den Funktionen Brand-, Rauch-, Schall- und Strahlenschutz sowie in einbruchhemmender Ausführung erhältlich. Auch der Einsatz in Nass- und Feuchtraumbereichen ist ohne Einschränkungen möglich.

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Spezial-Zarge: Wenn jeder Millimeter in der Breite zählt…

 In Krankenhäusern, Senioren- und Pflege­heimen müssen Türen oftmals die volle Durchgangsbreite gewähren, um Räume mit Betten, Rollstühlen und großen ­Geräten problemlos passieren zu können. Schörghuber hat hierfür die sogenannte Spitalfalzstahlzarge entwickelt (s. Kasten), die im geöffneten Zustand bündig mit dem Türblatt abschließt und so eine größere Durchgangsbreite gewährt. Beim Neubau im schweizer Kantonsspital Obwalden wurde sie verbaut.

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Von 2012 bis 2016 wurde das Kantonsspital Obwalden in Sarnen, in der Nähe von Luzern (Schweiz), umfangreich saniert und um einen Neubau ergänzt. Die Umsetzung des mehr als 43 Millionen Euro teuren Bauvorhabens erfolgte dabei in mehreren Etappen und unter laufendem Betrieb.
Der zuerst fertiggestellte Neubau wurde vor dem bereits bestehenden Gebäudeteil realisiert und umfasst heute den neuen Pflegebereich sowie den Empfang des Krankenhauses. Im Altbau stand unter anderem die Erneuerung des Behandlungstraktes zur Untersuchung von Patienten im Fokus der Sanierungsmaßnahmen.
Der Neubau und die Sanierung des Kantonsspitals Obwalden hatten vor allem die nachhaltige Modernisierung der Pflegeeinrichtung und eine Verbesserung der Arbeitsabläufe zum Ziel. Diese Anforderungen galt es auch bei den Bauelementen zu berücksichtigen: Schörg­huber lieferte mehr als 200 Türen in unterschiedlichsten Ausführungen.
Türen mit Spitalfalzstahlzarge stellen sicher, dass verschiedene Räume und Gebäudeabschnitte des Krankenhauses auch mit Patientenbetten, Rollstühlen und größeren Geräten problemlos passiert werden können. Dies sorgt laut Hersteller bei Ärzten, Pflegern und Krankenschwestern für reibungslose Abläufe und erleichtert Patienten die Mobilität innerhalb des Gebäudes. Da sich die Durchgangsbreite durch die besondere Falzgeometrie dieser Zarge im geöffneten Zustand nicht verringert, können Schäden an der Türblattkante verhindert und die Langlebigkeit der Türen erhöht werden.
Mit der baulichen Anforderung, Brandabschnitte und Fluchtwege innerhalb des Gebäudes zu schaffen, wurden die Spitalfalzstahlzargen mit einer T30 Brandschutzfunktion ausgeführt. In Kombination mit Schallschutzanforderungen bis zu 42 dB wird im Pflege- und Behandlungsbereich die Privatsphäre der Patienten geschützt. Auch Türlösungen mit einer angegossenen PU-Kante an Türblatt und Holzzarge sind verbaut worden.
Die sogenannte PU-Kante, ein bis zu vierseitig umlaufender Kantenschutz auf Polyurethanbasis, erfüllt jegliche Hygiene-Anforderungen, ist besonders schmutzabweisend, chemikalien- und lösemittelbeständig und schützt durch ihre Widerstandsfähigkeit dauerhaft vor abgenutzten Türblattkanten.
Türen in Kombination mit korrosionsbeständigen Edelstahl­zargen halten den täglichen Anforderungen im Kantonsspital Obwalden laut Hersteller ebenfalls problemlos stand und sind zudem unempfindlich gegenüber aggressiven Stoffen wie Laugen, Säuren, Chlor und Salzen, wie sie häufig in Labor- und Untersuchungsbereichen angewandt werden.


Die Spitalfalzzarge
Bei Türen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen kommt es vor allem auf den praktischen Nutzen an. Um Beschädigungen langfristig zu vermeiden, müssen sie den täglichen Ansprüchen gerecht werden und reibungslose Abläufe in der Pflege ermöglichen. Dabei spielen Platzbedarf und Barrierefreiheit eine wichtige Rolle.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, bietet Schörghuber eine speziell für den Einsatz im Gesundheits- und Pflegesektor geeignete Stahlzarge an. Die Falzgeometrie der sogenannten Spitalfalzstahlzarge wurde dabei laut Hersteller so konzipiert, dass das Türblatt im 90º geöffneten Winkel bündig zur Zarge ist und nicht, wie bei gewöhnlichen Stahlzargen, bis zu 70 mm über diese hinausragt. So kann die gesamte Breite der Zargenleibung beim Passieren mit Patientenbetten, Rollstühlen und Rollatoren genutzt werden, ohne dass sich die Durchgangsbreite um die jeweilige Türblattstärke verringert.
Damit erleichtert die Spitalfalzstahlzarge nicht nur die tägliche Arbeit in Krankenhäusern, Senioren- und Pflegeheimen, sondern schützt dauerhaft vor irreversiblen Kollisionsschäden an der Türblattkante. Durch die hohe Widerstandsfähigkeit von Stahlzargen hält diese auch stärkerem Zuknallen und Stößen mit harten Gegenständen nahezu problemlos stand.
Die Spitalfalzstahlzarge ist mit den Funktionen Brand-, Rauch-, Schall- und Strahlenschutz sowie in einbruchhemmender Ausführung erhältlich. Auch der Einsatz in Nass- und Feuchtraumbereichen ist ohne Einschränkungen möglich.
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