Schwebendes Design für das World Conference Center Bonn

Im World Conference Center in Bonn (WorldCCBonn) trifft sich die nationale und internationale Fachwelt zum gemeinsamen Austausch. Nach innen und außen präsentiert sich das Tagungs- und Kongresszentrum mit seiner Architektur modern und repräsentativ. Der großzügige Erweiterungsbau aus dem Jahr 2015 ist bis in die Sanitärbereiche elegant und gehoben ausgestattet. Hier fiel die Wahl auf die WC-Trennwand »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH aus Horhausen im Westerwald. Sowohl ihre Füße als auch das Kopfprofil sind zurückgesetzt. Mit diesen Details und einer absoluten Flächenbündigkeit unterstreicht die Lösung den architektonischen Anspruch des Gebäudes.

Lesedauer: min

Im ehemaligen Regierungs­viertel und in unmittelbarer Nähe zum Rhein befindet sich das World Conference Center Bonn, bestehend unter anderem aus dem Plenargebäude, einem Erweiterungsbau mit Kongresszentrum sowie einem 17-geschossigen Hotel. Der berühmte Plenarsaal diente von 1992 bis 1999 als Sitz des Deutschen Bundestags.
Nach Wiedervereinigung und Regierungsumzug wurden neue Nutzungskonzepte entwickelt und eine Erweiterung des Bestands beschlossen. Der Erweiterungsbau bietet Platz für verschiedenste Anlässe wie Konzerte, Ausstellungen und Veranstaltungen sowie Kongresse und Tagungen. Auch tagen im WorldCCBonn die Mitarbeiter der Vereinten Nationen.

Moderne Architektursprache zieht sich durch

Der Erweiterungsbau wurde nach einem Entwurf von YES architecture (München) von Hong Architekten (Berlin) begonnen und von Heinle, Wischer und Partner (Köln) fertiggestellt. Im Außenbereich sind Neubau und Plenargebäude über den »Platz der Vereinten Nationen« miteinander verbunden, unterirdisch mit der »Rheinpassage«. Insgesamt hat der viergeschossige Neubau eine Gesamtkapazität für bis zu 5 000 Personen. Das Herzstück des Gebäudes ist der dreigeschossige Konferenzsaal »New York« mit einer Fläche von rund 2 600 m2. Das Dach der Eingangshalle – der sogenannte »Kristall« – besteht aus einer stützenfreien Konstruktion aus Stahl und Glas, die rund 2 000 m2 überspannt. Das Interieur des Foyers und die angegliederten Konferenzsäle und Büros strahlen mit ihrer gehobenen und funktionalen Ausstattung sowie den hochwertigen Materialien eine elegante Schlichtheit aus.

Trennwände im Schwebezustand
Diese spiegelt sich auch in den Sanitärbereichen wider. Hier wurde die WC-Trennwand­lösung »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH eingebaut. Insgesamt 126 Kabinen und 52 Schamwände wurden damit realisiert. Es handelt sich um 28 Räume verteilt auf Unter- und Erdgeschoss sowie erstes und zweites Obergeschoss.
Die Arbeiten erfolgten innerhalb von 15 Tagen. Entsprechend der lichten Höhe der Sanitärräume wurden die Wände mit 208 cm Höhe inklusive 10 cm Fußluft eingebaut. Die exakten Maße der Kabinen wurden vorab bei einem Aufmaß genommen. Dabei war unter anderem entscheidend, an welcher Stelle die WC-Installation vorgesehen war. Charakteristisch für das Erscheinungsbild der WC-Trennwand »SVF30 JUMP« ist laut Hersteller, dass Füße und Kopfprofil zurückgesetzt ausgeführt sind. Die Befestigung der Edelstahlfüße erfolgt unter der Trennwand. Das Kopfprofil über der Kabinentrennwand sorgt für Stabilität und ist ebenfalls von der Front nicht sichtbar montiert. Durch den Abstand der Trennwand vom Boden entsteht eine schwebende Optik.
Reinigungsfreundlichkeit überzeugendes Argument
Auch bei Veranstaltungen mit hoher Teilnehmerzahl ist Hygiene im Sanitärbereich ein wichtiger Faktor. Daher war es wichtig, eine Lösung zu finden, die diese Aufgabe erleichtert. Zugleich war ein System gefragt, das eine hohe Beanspruchung zulässt. Die verbaute WC-Trennwand von Schäfer besteht aus einer 30 mm starken, mit Melamin­harz-beschichteten Spanplatte. Diese ist umseitig mit ABS-Umleimern in derselben Farbe ausgestattet. Die eingesetzten Materialien sind robust, reinigungsfreundlich und von langer Nutzungsdauer – auch bei hoher Frequentierung der Sanitäranlage. Der Abstand zum Boden verbessert die Reinigungsfreundlichkeit zusätzlich.
Die Platten sind in dem Sonderfarbton »Pfleiderer U018 basaltgrau« ausgeführt. Dieser bildet einen Kontrast zu den hellen Wand- und Deckenoberflächen. Dazu wurde eine elegante Drückergarnitur mit runden Rosetten aus Edelstahl gewählt. Die Wandanschlüsse wurden mit einem U-Profil als Schattenfuge ausgeführt, sodass eine glatte und flächenbündige Front auf der Kabinenaußenseite erzielt wird. Dies unterstützt die klare Linie des Designs.

Aktuelle Meldungen zur Übersicht

Schwebendes Design für das World Conference Center Bonn

Im World Conference Center in Bonn (WorldCCBonn) trifft sich die nationale und internationale Fachwelt zum gemeinsamen Austausch. Nach innen und außen präsentiert sich das Tagungs- und Kongresszentrum mit seiner Architektur modern und repräsentativ. Der großzügige Erweiterungsbau aus dem Jahr 2015 ist bis in die Sanitärbereiche elegant und gehoben ausgestattet. Hier fiel die Wahl auf die WC-Trennwand »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH aus Horhausen im Westerwald. Sowohl ihre Füße als auch das Kopfprofil sind zurückgesetzt. Mit diesen Details und einer absoluten Flächenbündigkeit unterstreicht die Lösung den architektonischen Anspruch des Gebäudes.

Lesedauer: min

Im ehemaligen Regierungs­viertel und in unmittelbarer Nähe zum Rhein befindet sich das World Conference Center Bonn, bestehend unter anderem aus dem Plenargebäude, einem Erweiterungsbau mit Kongresszentrum sowie einem 17-geschossigen Hotel. Der berühmte Plenarsaal diente von 1992 bis 1999 als Sitz des Deutschen Bundestags.
Nach Wiedervereinigung und Regierungsumzug wurden neue Nutzungskonzepte entwickelt und eine Erweiterung des Bestands beschlossen. Der Erweiterungsbau bietet Platz für verschiedenste Anlässe wie Konzerte, Ausstellungen und Veranstaltungen sowie Kongresse und Tagungen. Auch tagen im WorldCCBonn die Mitarbeiter der Vereinten Nationen.

Moderne Architektursprache zieht sich durch

Der Erweiterungsbau wurde nach einem Entwurf von YES architecture (München) von Hong Architekten (Berlin) begonnen und von Heinle, Wischer und Partner (Köln) fertiggestellt. Im Außenbereich sind Neubau und Plenargebäude über den »Platz der Vereinten Nationen« miteinander verbunden, unterirdisch mit der »Rheinpassage«. Insgesamt hat der viergeschossige Neubau eine Gesamtkapazität für bis zu 5 000 Personen. Das Herzstück des Gebäudes ist der dreigeschossige Konferenzsaal »New York« mit einer Fläche von rund 2 600 m2. Das Dach der Eingangshalle – der sogenannte »Kristall« – besteht aus einer stützenfreien Konstruktion aus Stahl und Glas, die rund 2 000 m2 überspannt. Das Interieur des Foyers und die angegliederten Konferenzsäle und Büros strahlen mit ihrer gehobenen und funktionalen Ausstattung sowie den hochwertigen Materialien eine elegante Schlichtheit aus.

Trennwände im Schwebezustand
Diese spiegelt sich auch in den Sanitärbereichen wider. Hier wurde die WC-Trennwand­lösung »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH eingebaut. Insgesamt 126 Kabinen und 52 Schamwände wurden damit realisiert. Es handelt sich um 28 Räume verteilt auf Unter- und Erdgeschoss sowie erstes und zweites Obergeschoss.
Die Arbeiten erfolgten innerhalb von 15 Tagen. Entsprechend der lichten Höhe der Sanitärräume wurden die Wände mit 208 cm Höhe inklusive 10 cm Fußluft eingebaut. Die exakten Maße der Kabinen wurden vorab bei einem Aufmaß genommen. Dabei war unter anderem entscheidend, an welcher Stelle die WC-Installation vorgesehen war. Charakteristisch für das Erscheinungsbild der WC-Trennwand »SVF30 JUMP« ist laut Hersteller, dass Füße und Kopfprofil zurückgesetzt ausgeführt sind. Die Befestigung der Edelstahlfüße erfolgt unter der Trennwand. Das Kopfprofil über der Kabinentrennwand sorgt für Stabilität und ist ebenfalls von der Front nicht sichtbar montiert. Durch den Abstand der Trennwand vom Boden entsteht eine schwebende Optik.
Reinigungsfreundlichkeit überzeugendes Argument
Auch bei Veranstaltungen mit hoher Teilnehmerzahl ist Hygiene im Sanitärbereich ein wichtiger Faktor. Daher war es wichtig, eine Lösung zu finden, die diese Aufgabe erleichtert. Zugleich war ein System gefragt, das eine hohe Beanspruchung zulässt. Die verbaute WC-Trennwand von Schäfer besteht aus einer 30 mm starken, mit Melamin­harz-beschichteten Spanplatte. Diese ist umseitig mit ABS-Umleimern in derselben Farbe ausgestattet. Die eingesetzten Materialien sind robust, reinigungsfreundlich und von langer Nutzungsdauer – auch bei hoher Frequentierung der Sanitäranlage. Der Abstand zum Boden verbessert die Reinigungsfreundlichkeit zusätzlich.
Die Platten sind in dem Sonderfarbton »Pfleiderer U018 basaltgrau« ausgeführt. Dieser bildet einen Kontrast zu den hellen Wand- und Deckenoberflächen. Dazu wurde eine elegante Drückergarnitur mit runden Rosetten aus Edelstahl gewählt. Die Wandanschlüsse wurden mit einem U-Profil als Schattenfuge ausgeführt, sodass eine glatte und flächenbündige Front auf der Kabinenaußenseite erzielt wird. Dies unterstützt die klare Linie des Designs.

Blickpunkt zur Übersicht

Schwebendes Design für das World Conference Center Bonn

Im World Conference Center in Bonn (WorldCCBonn) trifft sich die nationale und internationale Fachwelt zum gemeinsamen Austausch. Nach innen und außen präsentiert sich das Tagungs- und Kongresszentrum mit seiner Architektur modern und repräsentativ. Der großzügige Erweiterungsbau aus dem Jahr 2015 ist bis in die Sanitärbereiche elegant und gehoben ausgestattet. Hier fiel die Wahl auf die WC-Trennwand »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH aus Horhausen im Westerwald. Sowohl ihre Füße als auch das Kopfprofil sind zurückgesetzt. Mit diesen Details und einer absoluten Flächenbündigkeit unterstreicht die Lösung den architektonischen Anspruch des Gebäudes.

Lesedauer: min

Im ehemaligen Regierungs­viertel und in unmittelbarer Nähe zum Rhein befindet sich das World Conference Center Bonn, bestehend unter anderem aus dem Plenargebäude, einem Erweiterungsbau mit Kongresszentrum sowie einem 17-geschossigen Hotel. Der berühmte Plenarsaal diente von 1992 bis 1999 als Sitz des Deutschen Bundestags.
Nach Wiedervereinigung und Regierungsumzug wurden neue Nutzungskonzepte entwickelt und eine Erweiterung des Bestands beschlossen. Der Erweiterungsbau bietet Platz für verschiedenste Anlässe wie Konzerte, Ausstellungen und Veranstaltungen sowie Kongresse und Tagungen. Auch tagen im WorldCCBonn die Mitarbeiter der Vereinten Nationen.

Moderne Architektursprache zieht sich durch

Der Erweiterungsbau wurde nach einem Entwurf von YES architecture (München) von Hong Architekten (Berlin) begonnen und von Heinle, Wischer und Partner (Köln) fertiggestellt. Im Außenbereich sind Neubau und Plenargebäude über den »Platz der Vereinten Nationen« miteinander verbunden, unterirdisch mit der »Rheinpassage«. Insgesamt hat der viergeschossige Neubau eine Gesamtkapazität für bis zu 5 000 Personen. Das Herzstück des Gebäudes ist der dreigeschossige Konferenzsaal »New York« mit einer Fläche von rund 2 600 m2. Das Dach der Eingangshalle – der sogenannte »Kristall« – besteht aus einer stützenfreien Konstruktion aus Stahl und Glas, die rund 2 000 m2 überspannt. Das Interieur des Foyers und die angegliederten Konferenzsäle und Büros strahlen mit ihrer gehobenen und funktionalen Ausstattung sowie den hochwertigen Materialien eine elegante Schlichtheit aus.

Trennwände im Schwebezustand
Diese spiegelt sich auch in den Sanitärbereichen wider. Hier wurde die WC-Trennwand­lösung »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH eingebaut. Insgesamt 126 Kabinen und 52 Schamwände wurden damit realisiert. Es handelt sich um 28 Räume verteilt auf Unter- und Erdgeschoss sowie erstes und zweites Obergeschoss.
Die Arbeiten erfolgten innerhalb von 15 Tagen. Entsprechend der lichten Höhe der Sanitärräume wurden die Wände mit 208 cm Höhe inklusive 10 cm Fußluft eingebaut. Die exakten Maße der Kabinen wurden vorab bei einem Aufmaß genommen. Dabei war unter anderem entscheidend, an welcher Stelle die WC-Installation vorgesehen war. Charakteristisch für das Erscheinungsbild der WC-Trennwand »SVF30 JUMP« ist laut Hersteller, dass Füße und Kopfprofil zurückgesetzt ausgeführt sind. Die Befestigung der Edelstahlfüße erfolgt unter der Trennwand. Das Kopfprofil über der Kabinentrennwand sorgt für Stabilität und ist ebenfalls von der Front nicht sichtbar montiert. Durch den Abstand der Trennwand vom Boden entsteht eine schwebende Optik.
Reinigungsfreundlichkeit überzeugendes Argument
Auch bei Veranstaltungen mit hoher Teilnehmerzahl ist Hygiene im Sanitärbereich ein wichtiger Faktor. Daher war es wichtig, eine Lösung zu finden, die diese Aufgabe erleichtert. Zugleich war ein System gefragt, das eine hohe Beanspruchung zulässt. Die verbaute WC-Trennwand von Schäfer besteht aus einer 30 mm starken, mit Melamin­harz-beschichteten Spanplatte. Diese ist umseitig mit ABS-Umleimern in derselben Farbe ausgestattet. Die eingesetzten Materialien sind robust, reinigungsfreundlich und von langer Nutzungsdauer – auch bei hoher Frequentierung der Sanitäranlage. Der Abstand zum Boden verbessert die Reinigungsfreundlichkeit zusätzlich.
Die Platten sind in dem Sonderfarbton »Pfleiderer U018 basaltgrau« ausgeführt. Dieser bildet einen Kontrast zu den hellen Wand- und Deckenoberflächen. Dazu wurde eine elegante Drückergarnitur mit runden Rosetten aus Edelstahl gewählt. Die Wandanschlüsse wurden mit einem U-Profil als Schattenfuge ausgeführt, sodass eine glatte und flächenbündige Front auf der Kabinenaußenseite erzielt wird. Dies unterstützt die klare Linie des Designs.


Namen und Neuigkeiten

Schwebendes Design für das World Conference Center Bonn

Im World Conference Center in Bonn (WorldCCBonn) trifft sich die nationale und internationale Fachwelt zum gemeinsamen Austausch. Nach innen und außen präsentiert sich das Tagungs- und Kongresszentrum mit seiner Architektur modern und repräsentativ. Der großzügige Erweiterungsbau aus dem Jahr 2015 ist bis in die Sanitärbereiche elegant und gehoben ausgestattet. Hier fiel die Wahl auf die WC-Trennwand »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH aus Horhausen im Westerwald. Sowohl ihre Füße als auch das Kopfprofil sind zurückgesetzt. Mit diesen Details und einer absoluten Flächenbündigkeit unterstreicht die Lösung den architektonischen Anspruch des Gebäudes.

Lesedauer: min

Im ehemaligen Regierungs­viertel und in unmittelbarer Nähe zum Rhein befindet sich das World Conference Center Bonn, bestehend unter anderem aus dem Plenargebäude, einem Erweiterungsbau mit Kongresszentrum sowie einem 17-geschossigen Hotel. Der berühmte Plenarsaal diente von 1992 bis 1999 als Sitz des Deutschen Bundestags.
Nach Wiedervereinigung und Regierungsumzug wurden neue Nutzungskonzepte entwickelt und eine Erweiterung des Bestands beschlossen. Der Erweiterungsbau bietet Platz für verschiedenste Anlässe wie Konzerte, Ausstellungen und Veranstaltungen sowie Kongresse und Tagungen. Auch tagen im WorldCCBonn die Mitarbeiter der Vereinten Nationen.

Moderne Architektursprache zieht sich durch

Der Erweiterungsbau wurde nach einem Entwurf von YES architecture (München) von Hong Architekten (Berlin) begonnen und von Heinle, Wischer und Partner (Köln) fertiggestellt. Im Außenbereich sind Neubau und Plenargebäude über den »Platz der Vereinten Nationen« miteinander verbunden, unterirdisch mit der »Rheinpassage«. Insgesamt hat der viergeschossige Neubau eine Gesamtkapazität für bis zu 5 000 Personen. Das Herzstück des Gebäudes ist der dreigeschossige Konferenzsaal »New York« mit einer Fläche von rund 2 600 m2. Das Dach der Eingangshalle – der sogenannte »Kristall« – besteht aus einer stützenfreien Konstruktion aus Stahl und Glas, die rund 2 000 m2 überspannt. Das Interieur des Foyers und die angegliederten Konferenzsäle und Büros strahlen mit ihrer gehobenen und funktionalen Ausstattung sowie den hochwertigen Materialien eine elegante Schlichtheit aus.

Trennwände im Schwebezustand
Diese spiegelt sich auch in den Sanitärbereichen wider. Hier wurde die WC-Trennwand­lösung »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH eingebaut. Insgesamt 126 Kabinen und 52 Schamwände wurden damit realisiert. Es handelt sich um 28 Räume verteilt auf Unter- und Erdgeschoss sowie erstes und zweites Obergeschoss.
Die Arbeiten erfolgten innerhalb von 15 Tagen. Entsprechend der lichten Höhe der Sanitärräume wurden die Wände mit 208 cm Höhe inklusive 10 cm Fußluft eingebaut. Die exakten Maße der Kabinen wurden vorab bei einem Aufmaß genommen. Dabei war unter anderem entscheidend, an welcher Stelle die WC-Installation vorgesehen war. Charakteristisch für das Erscheinungsbild der WC-Trennwand »SVF30 JUMP« ist laut Hersteller, dass Füße und Kopfprofil zurückgesetzt ausgeführt sind. Die Befestigung der Edelstahlfüße erfolgt unter der Trennwand. Das Kopfprofil über der Kabinentrennwand sorgt für Stabilität und ist ebenfalls von der Front nicht sichtbar montiert. Durch den Abstand der Trennwand vom Boden entsteht eine schwebende Optik.
Reinigungsfreundlichkeit überzeugendes Argument
Auch bei Veranstaltungen mit hoher Teilnehmerzahl ist Hygiene im Sanitärbereich ein wichtiger Faktor. Daher war es wichtig, eine Lösung zu finden, die diese Aufgabe erleichtert. Zugleich war ein System gefragt, das eine hohe Beanspruchung zulässt. Die verbaute WC-Trennwand von Schäfer besteht aus einer 30 mm starken, mit Melamin­harz-beschichteten Spanplatte. Diese ist umseitig mit ABS-Umleimern in derselben Farbe ausgestattet. Die eingesetzten Materialien sind robust, reinigungsfreundlich und von langer Nutzungsdauer – auch bei hoher Frequentierung der Sanitäranlage. Der Abstand zum Boden verbessert die Reinigungsfreundlichkeit zusätzlich.
Die Platten sind in dem Sonderfarbton »Pfleiderer U018 basaltgrau« ausgeführt. Dieser bildet einen Kontrast zu den hellen Wand- und Deckenoberflächen. Dazu wurde eine elegante Drückergarnitur mit runden Rosetten aus Edelstahl gewählt. Die Wandanschlüsse wurden mit einem U-Profil als Schattenfuge ausgeführt, sodass eine glatte und flächenbündige Front auf der Kabinenaußenseite erzielt wird. Dies unterstützt die klare Linie des Designs.


Titelstory

Schwebendes Design für das World Conference Center Bonn

Im World Conference Center in Bonn (WorldCCBonn) trifft sich die nationale und internationale Fachwelt zum gemeinsamen Austausch. Nach innen und außen präsentiert sich das Tagungs- und Kongresszentrum mit seiner Architektur modern und repräsentativ. Der großzügige Erweiterungsbau aus dem Jahr 2015 ist bis in die Sanitärbereiche elegant und gehoben ausgestattet. Hier fiel die Wahl auf die WC-Trennwand »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH aus Horhausen im Westerwald. Sowohl ihre Füße als auch das Kopfprofil sind zurückgesetzt. Mit diesen Details und einer absoluten Flächenbündigkeit unterstreicht die Lösung den architektonischen Anspruch des Gebäudes.

Lesedauer: min

Im ehemaligen Regierungs­viertel und in unmittelbarer Nähe zum Rhein befindet sich das World Conference Center Bonn, bestehend unter anderem aus dem Plenargebäude, einem Erweiterungsbau mit Kongresszentrum sowie einem 17-geschossigen Hotel. Der berühmte Plenarsaal diente von 1992 bis 1999 als Sitz des Deutschen Bundestags.
Nach Wiedervereinigung und Regierungsumzug wurden neue Nutzungskonzepte entwickelt und eine Erweiterung des Bestands beschlossen. Der Erweiterungsbau bietet Platz für verschiedenste Anlässe wie Konzerte, Ausstellungen und Veranstaltungen sowie Kongresse und Tagungen. Auch tagen im WorldCCBonn die Mitarbeiter der Vereinten Nationen.

Moderne Architektursprache zieht sich durch

Der Erweiterungsbau wurde nach einem Entwurf von YES architecture (München) von Hong Architekten (Berlin) begonnen und von Heinle, Wischer und Partner (Köln) fertiggestellt. Im Außenbereich sind Neubau und Plenargebäude über den »Platz der Vereinten Nationen« miteinander verbunden, unterirdisch mit der »Rheinpassage«. Insgesamt hat der viergeschossige Neubau eine Gesamtkapazität für bis zu 5 000 Personen. Das Herzstück des Gebäudes ist der dreigeschossige Konferenzsaal »New York« mit einer Fläche von rund 2 600 m2. Das Dach der Eingangshalle – der sogenannte »Kristall« – besteht aus einer stützenfreien Konstruktion aus Stahl und Glas, die rund 2 000 m2 überspannt. Das Interieur des Foyers und die angegliederten Konferenzsäle und Büros strahlen mit ihrer gehobenen und funktionalen Ausstattung sowie den hochwertigen Materialien eine elegante Schlichtheit aus.

Trennwände im Schwebezustand
Diese spiegelt sich auch in den Sanitärbereichen wider. Hier wurde die WC-Trennwand­lösung »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH eingebaut. Insgesamt 126 Kabinen und 52 Schamwände wurden damit realisiert. Es handelt sich um 28 Räume verteilt auf Unter- und Erdgeschoss sowie erstes und zweites Obergeschoss.
Die Arbeiten erfolgten innerhalb von 15 Tagen. Entsprechend der lichten Höhe der Sanitärräume wurden die Wände mit 208 cm Höhe inklusive 10 cm Fußluft eingebaut. Die exakten Maße der Kabinen wurden vorab bei einem Aufmaß genommen. Dabei war unter anderem entscheidend, an welcher Stelle die WC-Installation vorgesehen war. Charakteristisch für das Erscheinungsbild der WC-Trennwand »SVF30 JUMP« ist laut Hersteller, dass Füße und Kopfprofil zurückgesetzt ausgeführt sind. Die Befestigung der Edelstahlfüße erfolgt unter der Trennwand. Das Kopfprofil über der Kabinentrennwand sorgt für Stabilität und ist ebenfalls von der Front nicht sichtbar montiert. Durch den Abstand der Trennwand vom Boden entsteht eine schwebende Optik.
Reinigungsfreundlichkeit überzeugendes Argument
Auch bei Veranstaltungen mit hoher Teilnehmerzahl ist Hygiene im Sanitärbereich ein wichtiger Faktor. Daher war es wichtig, eine Lösung zu finden, die diese Aufgabe erleichtert. Zugleich war ein System gefragt, das eine hohe Beanspruchung zulässt. Die verbaute WC-Trennwand von Schäfer besteht aus einer 30 mm starken, mit Melamin­harz-beschichteten Spanplatte. Diese ist umseitig mit ABS-Umleimern in derselben Farbe ausgestattet. Die eingesetzten Materialien sind robust, reinigungsfreundlich und von langer Nutzungsdauer – auch bei hoher Frequentierung der Sanitäranlage. Der Abstand zum Boden verbessert die Reinigungsfreundlichkeit zusätzlich.
Die Platten sind in dem Sonderfarbton »Pfleiderer U018 basaltgrau« ausgeführt. Dieser bildet einen Kontrast zu den hellen Wand- und Deckenoberflächen. Dazu wurde eine elegante Drückergarnitur mit runden Rosetten aus Edelstahl gewählt. Die Wandanschlüsse wurden mit einem U-Profil als Schattenfuge ausgeführt, sodass eine glatte und flächenbündige Front auf der Kabinenaußenseite erzielt wird. Dies unterstützt die klare Linie des Designs.


Bodenbeläge & Aufbau

Schwebendes Design für das World Conference Center Bonn

Im World Conference Center in Bonn (WorldCCBonn) trifft sich die nationale und internationale Fachwelt zum gemeinsamen Austausch. Nach innen und außen präsentiert sich das Tagungs- und Kongresszentrum mit seiner Architektur modern und repräsentativ. Der großzügige Erweiterungsbau aus dem Jahr 2015 ist bis in die Sanitärbereiche elegant und gehoben ausgestattet. Hier fiel die Wahl auf die WC-Trennwand »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH aus Horhausen im Westerwald. Sowohl ihre Füße als auch das Kopfprofil sind zurückgesetzt. Mit diesen Details und einer absoluten Flächenbündigkeit unterstreicht die Lösung den architektonischen Anspruch des Gebäudes.

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Im ehemaligen Regierungs­viertel und in unmittelbarer Nähe zum Rhein befindet sich das World Conference Center Bonn, bestehend unter anderem aus dem Plenargebäude, einem Erweiterungsbau mit Kongresszentrum sowie einem 17-geschossigen Hotel. Der berühmte Plenarsaal diente von 1992 bis 1999 als Sitz des Deutschen Bundestags.
Nach Wiedervereinigung und Regierungsumzug wurden neue Nutzungskonzepte entwickelt und eine Erweiterung des Bestands beschlossen. Der Erweiterungsbau bietet Platz für verschiedenste Anlässe wie Konzerte, Ausstellungen und Veranstaltungen sowie Kongresse und Tagungen. Auch tagen im WorldCCBonn die Mitarbeiter der Vereinten Nationen.

Moderne Architektursprache zieht sich durch

Der Erweiterungsbau wurde nach einem Entwurf von YES architecture (München) von Hong Architekten (Berlin) begonnen und von Heinle, Wischer und Partner (Köln) fertiggestellt. Im Außenbereich sind Neubau und Plenargebäude über den »Platz der Vereinten Nationen« miteinander verbunden, unterirdisch mit der »Rheinpassage«. Insgesamt hat der viergeschossige Neubau eine Gesamtkapazität für bis zu 5 000 Personen. Das Herzstück des Gebäudes ist der dreigeschossige Konferenzsaal »New York« mit einer Fläche von rund 2 600 m2. Das Dach der Eingangshalle – der sogenannte »Kristall« – besteht aus einer stützenfreien Konstruktion aus Stahl und Glas, die rund 2 000 m2 überspannt. Das Interieur des Foyers und die angegliederten Konferenzsäle und Büros strahlen mit ihrer gehobenen und funktionalen Ausstattung sowie den hochwertigen Materialien eine elegante Schlichtheit aus.

Trennwände im Schwebezustand
Diese spiegelt sich auch in den Sanitärbereichen wider. Hier wurde die WC-Trennwand­lösung »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH eingebaut. Insgesamt 126 Kabinen und 52 Schamwände wurden damit realisiert. Es handelt sich um 28 Räume verteilt auf Unter- und Erdgeschoss sowie erstes und zweites Obergeschoss.
Die Arbeiten erfolgten innerhalb von 15 Tagen. Entsprechend der lichten Höhe der Sanitärräume wurden die Wände mit 208 cm Höhe inklusive 10 cm Fußluft eingebaut. Die exakten Maße der Kabinen wurden vorab bei einem Aufmaß genommen. Dabei war unter anderem entscheidend, an welcher Stelle die WC-Installation vorgesehen war. Charakteristisch für das Erscheinungsbild der WC-Trennwand »SVF30 JUMP« ist laut Hersteller, dass Füße und Kopfprofil zurückgesetzt ausgeführt sind. Die Befestigung der Edelstahlfüße erfolgt unter der Trennwand. Das Kopfprofil über der Kabinentrennwand sorgt für Stabilität und ist ebenfalls von der Front nicht sichtbar montiert. Durch den Abstand der Trennwand vom Boden entsteht eine schwebende Optik.
Reinigungsfreundlichkeit überzeugendes Argument
Auch bei Veranstaltungen mit hoher Teilnehmerzahl ist Hygiene im Sanitärbereich ein wichtiger Faktor. Daher war es wichtig, eine Lösung zu finden, die diese Aufgabe erleichtert. Zugleich war ein System gefragt, das eine hohe Beanspruchung zulässt. Die verbaute WC-Trennwand von Schäfer besteht aus einer 30 mm starken, mit Melamin­harz-beschichteten Spanplatte. Diese ist umseitig mit ABS-Umleimern in derselben Farbe ausgestattet. Die eingesetzten Materialien sind robust, reinigungsfreundlich und von langer Nutzungsdauer – auch bei hoher Frequentierung der Sanitäranlage. Der Abstand zum Boden verbessert die Reinigungsfreundlichkeit zusätzlich.
Die Platten sind in dem Sonderfarbton »Pfleiderer U018 basaltgrau« ausgeführt. Dieser bildet einen Kontrast zu den hellen Wand- und Deckenoberflächen. Dazu wurde eine elegante Drückergarnitur mit runden Rosetten aus Edelstahl gewählt. Die Wandanschlüsse wurden mit einem U-Profil als Schattenfuge ausgeführt, sodass eine glatte und flächenbündige Front auf der Kabinenaußenseite erzielt wird. Dies unterstützt die klare Linie des Designs.


Industrie- und Gewerbebau

Schwebendes Design für das World Conference Center Bonn

Im World Conference Center in Bonn (WorldCCBonn) trifft sich die nationale und internationale Fachwelt zum gemeinsamen Austausch. Nach innen und außen präsentiert sich das Tagungs- und Kongresszentrum mit seiner Architektur modern und repräsentativ. Der großzügige Erweiterungsbau aus dem Jahr 2015 ist bis in die Sanitärbereiche elegant und gehoben ausgestattet. Hier fiel die Wahl auf die WC-Trennwand »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH aus Horhausen im Westerwald. Sowohl ihre Füße als auch das Kopfprofil sind zurückgesetzt. Mit diesen Details und einer absoluten Flächenbündigkeit unterstreicht die Lösung den architektonischen Anspruch des Gebäudes.

Lesedauer: min

Im ehemaligen Regierungs­viertel und in unmittelbarer Nähe zum Rhein befindet sich das World Conference Center Bonn, bestehend unter anderem aus dem Plenargebäude, einem Erweiterungsbau mit Kongresszentrum sowie einem 17-geschossigen Hotel. Der berühmte Plenarsaal diente von 1992 bis 1999 als Sitz des Deutschen Bundestags.
Nach Wiedervereinigung und Regierungsumzug wurden neue Nutzungskonzepte entwickelt und eine Erweiterung des Bestands beschlossen. Der Erweiterungsbau bietet Platz für verschiedenste Anlässe wie Konzerte, Ausstellungen und Veranstaltungen sowie Kongresse und Tagungen. Auch tagen im WorldCCBonn die Mitarbeiter der Vereinten Nationen.

Moderne Architektursprache zieht sich durch

Der Erweiterungsbau wurde nach einem Entwurf von YES architecture (München) von Hong Architekten (Berlin) begonnen und von Heinle, Wischer und Partner (Köln) fertiggestellt. Im Außenbereich sind Neubau und Plenargebäude über den »Platz der Vereinten Nationen« miteinander verbunden, unterirdisch mit der »Rheinpassage«. Insgesamt hat der viergeschossige Neubau eine Gesamtkapazität für bis zu 5 000 Personen. Das Herzstück des Gebäudes ist der dreigeschossige Konferenzsaal »New York« mit einer Fläche von rund 2 600 m2. Das Dach der Eingangshalle – der sogenannte »Kristall« – besteht aus einer stützenfreien Konstruktion aus Stahl und Glas, die rund 2 000 m2 überspannt. Das Interieur des Foyers und die angegliederten Konferenzsäle und Büros strahlen mit ihrer gehobenen und funktionalen Ausstattung sowie den hochwertigen Materialien eine elegante Schlichtheit aus.

Trennwände im Schwebezustand
Diese spiegelt sich auch in den Sanitärbereichen wider. Hier wurde die WC-Trennwand­lösung »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH eingebaut. Insgesamt 126 Kabinen und 52 Schamwände wurden damit realisiert. Es handelt sich um 28 Räume verteilt auf Unter- und Erdgeschoss sowie erstes und zweites Obergeschoss.
Die Arbeiten erfolgten innerhalb von 15 Tagen. Entsprechend der lichten Höhe der Sanitärräume wurden die Wände mit 208 cm Höhe inklusive 10 cm Fußluft eingebaut. Die exakten Maße der Kabinen wurden vorab bei einem Aufmaß genommen. Dabei war unter anderem entscheidend, an welcher Stelle die WC-Installation vorgesehen war. Charakteristisch für das Erscheinungsbild der WC-Trennwand »SVF30 JUMP« ist laut Hersteller, dass Füße und Kopfprofil zurückgesetzt ausgeführt sind. Die Befestigung der Edelstahlfüße erfolgt unter der Trennwand. Das Kopfprofil über der Kabinentrennwand sorgt für Stabilität und ist ebenfalls von der Front nicht sichtbar montiert. Durch den Abstand der Trennwand vom Boden entsteht eine schwebende Optik.
Reinigungsfreundlichkeit überzeugendes Argument
Auch bei Veranstaltungen mit hoher Teilnehmerzahl ist Hygiene im Sanitärbereich ein wichtiger Faktor. Daher war es wichtig, eine Lösung zu finden, die diese Aufgabe erleichtert. Zugleich war ein System gefragt, das eine hohe Beanspruchung zulässt. Die verbaute WC-Trennwand von Schäfer besteht aus einer 30 mm starken, mit Melamin­harz-beschichteten Spanplatte. Diese ist umseitig mit ABS-Umleimern in derselben Farbe ausgestattet. Die eingesetzten Materialien sind robust, reinigungsfreundlich und von langer Nutzungsdauer – auch bei hoher Frequentierung der Sanitäranlage. Der Abstand zum Boden verbessert die Reinigungsfreundlichkeit zusätzlich.
Die Platten sind in dem Sonderfarbton »Pfleiderer U018 basaltgrau« ausgeführt. Dieser bildet einen Kontrast zu den hellen Wand- und Deckenoberflächen. Dazu wurde eine elegante Drückergarnitur mit runden Rosetten aus Edelstahl gewählt. Die Wandanschlüsse wurden mit einem U-Profil als Schattenfuge ausgeführt, sodass eine glatte und flächenbündige Front auf der Kabinenaußenseite erzielt wird. Dies unterstützt die klare Linie des Designs.


Mauerwerk & Beton

Schwebendes Design für das World Conference Center Bonn

Im World Conference Center in Bonn (WorldCCBonn) trifft sich die nationale und internationale Fachwelt zum gemeinsamen Austausch. Nach innen und außen präsentiert sich das Tagungs- und Kongresszentrum mit seiner Architektur modern und repräsentativ. Der großzügige Erweiterungsbau aus dem Jahr 2015 ist bis in die Sanitärbereiche elegant und gehoben ausgestattet. Hier fiel die Wahl auf die WC-Trennwand »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH aus Horhausen im Westerwald. Sowohl ihre Füße als auch das Kopfprofil sind zurückgesetzt. Mit diesen Details und einer absoluten Flächenbündigkeit unterstreicht die Lösung den architektonischen Anspruch des Gebäudes.

Lesedauer: min

Im ehemaligen Regierungs­viertel und in unmittelbarer Nähe zum Rhein befindet sich das World Conference Center Bonn, bestehend unter anderem aus dem Plenargebäude, einem Erweiterungsbau mit Kongresszentrum sowie einem 17-geschossigen Hotel. Der berühmte Plenarsaal diente von 1992 bis 1999 als Sitz des Deutschen Bundestags.
Nach Wiedervereinigung und Regierungsumzug wurden neue Nutzungskonzepte entwickelt und eine Erweiterung des Bestands beschlossen. Der Erweiterungsbau bietet Platz für verschiedenste Anlässe wie Konzerte, Ausstellungen und Veranstaltungen sowie Kongresse und Tagungen. Auch tagen im WorldCCBonn die Mitarbeiter der Vereinten Nationen.

Moderne Architektursprache zieht sich durch

Der Erweiterungsbau wurde nach einem Entwurf von YES architecture (München) von Hong Architekten (Berlin) begonnen und von Heinle, Wischer und Partner (Köln) fertiggestellt. Im Außenbereich sind Neubau und Plenargebäude über den »Platz der Vereinten Nationen« miteinander verbunden, unterirdisch mit der »Rheinpassage«. Insgesamt hat der viergeschossige Neubau eine Gesamtkapazität für bis zu 5 000 Personen. Das Herzstück des Gebäudes ist der dreigeschossige Konferenzsaal »New York« mit einer Fläche von rund 2 600 m2. Das Dach der Eingangshalle – der sogenannte »Kristall« – besteht aus einer stützenfreien Konstruktion aus Stahl und Glas, die rund 2 000 m2 überspannt. Das Interieur des Foyers und die angegliederten Konferenzsäle und Büros strahlen mit ihrer gehobenen und funktionalen Ausstattung sowie den hochwertigen Materialien eine elegante Schlichtheit aus.

Trennwände im Schwebezustand
Diese spiegelt sich auch in den Sanitärbereichen wider. Hier wurde die WC-Trennwand­lösung »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH eingebaut. Insgesamt 126 Kabinen und 52 Schamwände wurden damit realisiert. Es handelt sich um 28 Räume verteilt auf Unter- und Erdgeschoss sowie erstes und zweites Obergeschoss.
Die Arbeiten erfolgten innerhalb von 15 Tagen. Entsprechend der lichten Höhe der Sanitärräume wurden die Wände mit 208 cm Höhe inklusive 10 cm Fußluft eingebaut. Die exakten Maße der Kabinen wurden vorab bei einem Aufmaß genommen. Dabei war unter anderem entscheidend, an welcher Stelle die WC-Installation vorgesehen war. Charakteristisch für das Erscheinungsbild der WC-Trennwand »SVF30 JUMP« ist laut Hersteller, dass Füße und Kopfprofil zurückgesetzt ausgeführt sind. Die Befestigung der Edelstahlfüße erfolgt unter der Trennwand. Das Kopfprofil über der Kabinentrennwand sorgt für Stabilität und ist ebenfalls von der Front nicht sichtbar montiert. Durch den Abstand der Trennwand vom Boden entsteht eine schwebende Optik.
Reinigungsfreundlichkeit überzeugendes Argument
Auch bei Veranstaltungen mit hoher Teilnehmerzahl ist Hygiene im Sanitärbereich ein wichtiger Faktor. Daher war es wichtig, eine Lösung zu finden, die diese Aufgabe erleichtert. Zugleich war ein System gefragt, das eine hohe Beanspruchung zulässt. Die verbaute WC-Trennwand von Schäfer besteht aus einer 30 mm starken, mit Melamin­harz-beschichteten Spanplatte. Diese ist umseitig mit ABS-Umleimern in derselben Farbe ausgestattet. Die eingesetzten Materialien sind robust, reinigungsfreundlich und von langer Nutzungsdauer – auch bei hoher Frequentierung der Sanitäranlage. Der Abstand zum Boden verbessert die Reinigungsfreundlichkeit zusätzlich.
Die Platten sind in dem Sonderfarbton »Pfleiderer U018 basaltgrau« ausgeführt. Dieser bildet einen Kontrast zu den hellen Wand- und Deckenoberflächen. Dazu wurde eine elegante Drückergarnitur mit runden Rosetten aus Edelstahl gewählt. Die Wandanschlüsse wurden mit einem U-Profil als Schattenfuge ausgeführt, sodass eine glatte und flächenbündige Front auf der Kabinenaußenseite erzielt wird. Dies unterstützt die klare Linie des Designs.


Werkzeuge

Schwebendes Design für das World Conference Center Bonn

Im World Conference Center in Bonn (WorldCCBonn) trifft sich die nationale und internationale Fachwelt zum gemeinsamen Austausch. Nach innen und außen präsentiert sich das Tagungs- und Kongresszentrum mit seiner Architektur modern und repräsentativ. Der großzügige Erweiterungsbau aus dem Jahr 2015 ist bis in die Sanitärbereiche elegant und gehoben ausgestattet. Hier fiel die Wahl auf die WC-Trennwand »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH aus Horhausen im Westerwald. Sowohl ihre Füße als auch das Kopfprofil sind zurückgesetzt. Mit diesen Details und einer absoluten Flächenbündigkeit unterstreicht die Lösung den architektonischen Anspruch des Gebäudes.

Lesedauer: min

Im ehemaligen Regierungs­viertel und in unmittelbarer Nähe zum Rhein befindet sich das World Conference Center Bonn, bestehend unter anderem aus dem Plenargebäude, einem Erweiterungsbau mit Kongresszentrum sowie einem 17-geschossigen Hotel. Der berühmte Plenarsaal diente von 1992 bis 1999 als Sitz des Deutschen Bundestags.
Nach Wiedervereinigung und Regierungsumzug wurden neue Nutzungskonzepte entwickelt und eine Erweiterung des Bestands beschlossen. Der Erweiterungsbau bietet Platz für verschiedenste Anlässe wie Konzerte, Ausstellungen und Veranstaltungen sowie Kongresse und Tagungen. Auch tagen im WorldCCBonn die Mitarbeiter der Vereinten Nationen.

Moderne Architektursprache zieht sich durch

Der Erweiterungsbau wurde nach einem Entwurf von YES architecture (München) von Hong Architekten (Berlin) begonnen und von Heinle, Wischer und Partner (Köln) fertiggestellt. Im Außenbereich sind Neubau und Plenargebäude über den »Platz der Vereinten Nationen« miteinander verbunden, unterirdisch mit der »Rheinpassage«. Insgesamt hat der viergeschossige Neubau eine Gesamtkapazität für bis zu 5 000 Personen. Das Herzstück des Gebäudes ist der dreigeschossige Konferenzsaal »New York« mit einer Fläche von rund 2 600 m2. Das Dach der Eingangshalle – der sogenannte »Kristall« – besteht aus einer stützenfreien Konstruktion aus Stahl und Glas, die rund 2 000 m2 überspannt. Das Interieur des Foyers und die angegliederten Konferenzsäle und Büros strahlen mit ihrer gehobenen und funktionalen Ausstattung sowie den hochwertigen Materialien eine elegante Schlichtheit aus.

Trennwände im Schwebezustand
Diese spiegelt sich auch in den Sanitärbereichen wider. Hier wurde die WC-Trennwand­lösung »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH eingebaut. Insgesamt 126 Kabinen und 52 Schamwände wurden damit realisiert. Es handelt sich um 28 Räume verteilt auf Unter- und Erdgeschoss sowie erstes und zweites Obergeschoss.
Die Arbeiten erfolgten innerhalb von 15 Tagen. Entsprechend der lichten Höhe der Sanitärräume wurden die Wände mit 208 cm Höhe inklusive 10 cm Fußluft eingebaut. Die exakten Maße der Kabinen wurden vorab bei einem Aufmaß genommen. Dabei war unter anderem entscheidend, an welcher Stelle die WC-Installation vorgesehen war. Charakteristisch für das Erscheinungsbild der WC-Trennwand »SVF30 JUMP« ist laut Hersteller, dass Füße und Kopfprofil zurückgesetzt ausgeführt sind. Die Befestigung der Edelstahlfüße erfolgt unter der Trennwand. Das Kopfprofil über der Kabinentrennwand sorgt für Stabilität und ist ebenfalls von der Front nicht sichtbar montiert. Durch den Abstand der Trennwand vom Boden entsteht eine schwebende Optik.
Reinigungsfreundlichkeit überzeugendes Argument
Auch bei Veranstaltungen mit hoher Teilnehmerzahl ist Hygiene im Sanitärbereich ein wichtiger Faktor. Daher war es wichtig, eine Lösung zu finden, die diese Aufgabe erleichtert. Zugleich war ein System gefragt, das eine hohe Beanspruchung zulässt. Die verbaute WC-Trennwand von Schäfer besteht aus einer 30 mm starken, mit Melamin­harz-beschichteten Spanplatte. Diese ist umseitig mit ABS-Umleimern in derselben Farbe ausgestattet. Die eingesetzten Materialien sind robust, reinigungsfreundlich und von langer Nutzungsdauer – auch bei hoher Frequentierung der Sanitäranlage. Der Abstand zum Boden verbessert die Reinigungsfreundlichkeit zusätzlich.
Die Platten sind in dem Sonderfarbton »Pfleiderer U018 basaltgrau« ausgeführt. Dieser bildet einen Kontrast zu den hellen Wand- und Deckenoberflächen. Dazu wurde eine elegante Drückergarnitur mit runden Rosetten aus Edelstahl gewählt. Die Wandanschlüsse wurden mit einem U-Profil als Schattenfuge ausgeführt, sodass eine glatte und flächenbündige Front auf der Kabinenaußenseite erzielt wird. Dies unterstützt die klare Linie des Designs.


Das Bad

Schwebendes Design für das World Conference Center Bonn

Im World Conference Center in Bonn (WorldCCBonn) trifft sich die nationale und internationale Fachwelt zum gemeinsamen Austausch. Nach innen und außen präsentiert sich das Tagungs- und Kongresszentrum mit seiner Architektur modern und repräsentativ. Der großzügige Erweiterungsbau aus dem Jahr 2015 ist bis in die Sanitärbereiche elegant und gehoben ausgestattet. Hier fiel die Wahl auf die WC-Trennwand »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH aus Horhausen im Westerwald. Sowohl ihre Füße als auch das Kopfprofil sind zurückgesetzt. Mit diesen Details und einer absoluten Flächenbündigkeit unterstreicht die Lösung den architektonischen Anspruch des Gebäudes.

Lesedauer: min

Im ehemaligen Regierungs­viertel und in unmittelbarer Nähe zum Rhein befindet sich das World Conference Center Bonn, bestehend unter anderem aus dem Plenargebäude, einem Erweiterungsbau mit Kongresszentrum sowie einem 17-geschossigen Hotel. Der berühmte Plenarsaal diente von 1992 bis 1999 als Sitz des Deutschen Bundestags.
Nach Wiedervereinigung und Regierungsumzug wurden neue Nutzungskonzepte entwickelt und eine Erweiterung des Bestands beschlossen. Der Erweiterungsbau bietet Platz für verschiedenste Anlässe wie Konzerte, Ausstellungen und Veranstaltungen sowie Kongresse und Tagungen. Auch tagen im WorldCCBonn die Mitarbeiter der Vereinten Nationen.

Moderne Architektursprache zieht sich durch

Der Erweiterungsbau wurde nach einem Entwurf von YES architecture (München) von Hong Architekten (Berlin) begonnen und von Heinle, Wischer und Partner (Köln) fertiggestellt. Im Außenbereich sind Neubau und Plenargebäude über den »Platz der Vereinten Nationen« miteinander verbunden, unterirdisch mit der »Rheinpassage«. Insgesamt hat der viergeschossige Neubau eine Gesamtkapazität für bis zu 5 000 Personen. Das Herzstück des Gebäudes ist der dreigeschossige Konferenzsaal »New York« mit einer Fläche von rund 2 600 m2. Das Dach der Eingangshalle – der sogenannte »Kristall« – besteht aus einer stützenfreien Konstruktion aus Stahl und Glas, die rund 2 000 m2 überspannt. Das Interieur des Foyers und die angegliederten Konferenzsäle und Büros strahlen mit ihrer gehobenen und funktionalen Ausstattung sowie den hochwertigen Materialien eine elegante Schlichtheit aus.

Trennwände im Schwebezustand
Diese spiegelt sich auch in den Sanitärbereichen wider. Hier wurde die WC-Trennwand­lösung »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH eingebaut. Insgesamt 126 Kabinen und 52 Schamwände wurden damit realisiert. Es handelt sich um 28 Räume verteilt auf Unter- und Erdgeschoss sowie erstes und zweites Obergeschoss.
Die Arbeiten erfolgten innerhalb von 15 Tagen. Entsprechend der lichten Höhe der Sanitärräume wurden die Wände mit 208 cm Höhe inklusive 10 cm Fußluft eingebaut. Die exakten Maße der Kabinen wurden vorab bei einem Aufmaß genommen. Dabei war unter anderem entscheidend, an welcher Stelle die WC-Installation vorgesehen war. Charakteristisch für das Erscheinungsbild der WC-Trennwand »SVF30 JUMP« ist laut Hersteller, dass Füße und Kopfprofil zurückgesetzt ausgeführt sind. Die Befestigung der Edelstahlfüße erfolgt unter der Trennwand. Das Kopfprofil über der Kabinentrennwand sorgt für Stabilität und ist ebenfalls von der Front nicht sichtbar montiert. Durch den Abstand der Trennwand vom Boden entsteht eine schwebende Optik.
Reinigungsfreundlichkeit überzeugendes Argument
Auch bei Veranstaltungen mit hoher Teilnehmerzahl ist Hygiene im Sanitärbereich ein wichtiger Faktor. Daher war es wichtig, eine Lösung zu finden, die diese Aufgabe erleichtert. Zugleich war ein System gefragt, das eine hohe Beanspruchung zulässt. Die verbaute WC-Trennwand von Schäfer besteht aus einer 30 mm starken, mit Melamin­harz-beschichteten Spanplatte. Diese ist umseitig mit ABS-Umleimern in derselben Farbe ausgestattet. Die eingesetzten Materialien sind robust, reinigungsfreundlich und von langer Nutzungsdauer – auch bei hoher Frequentierung der Sanitäranlage. Der Abstand zum Boden verbessert die Reinigungsfreundlichkeit zusätzlich.
Die Platten sind in dem Sonderfarbton »Pfleiderer U018 basaltgrau« ausgeführt. Dieser bildet einen Kontrast zu den hellen Wand- und Deckenoberflächen. Dazu wurde eine elegante Drückergarnitur mit runden Rosetten aus Edelstahl gewählt. Die Wandanschlüsse wurden mit einem U-Profil als Schattenfuge ausgeführt, sodass eine glatte und flächenbündige Front auf der Kabinenaußenseite erzielt wird. Dies unterstützt die klare Linie des Designs.


Das Fenster

Schwebendes Design für das World Conference Center Bonn

Im World Conference Center in Bonn (WorldCCBonn) trifft sich die nationale und internationale Fachwelt zum gemeinsamen Austausch. Nach innen und außen präsentiert sich das Tagungs- und Kongresszentrum mit seiner Architektur modern und repräsentativ. Der großzügige Erweiterungsbau aus dem Jahr 2015 ist bis in die Sanitärbereiche elegant und gehoben ausgestattet. Hier fiel die Wahl auf die WC-Trennwand »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH aus Horhausen im Westerwald. Sowohl ihre Füße als auch das Kopfprofil sind zurückgesetzt. Mit diesen Details und einer absoluten Flächenbündigkeit unterstreicht die Lösung den architektonischen Anspruch des Gebäudes.

Lesedauer: min

Im ehemaligen Regierungs­viertel und in unmittelbarer Nähe zum Rhein befindet sich das World Conference Center Bonn, bestehend unter anderem aus dem Plenargebäude, einem Erweiterungsbau mit Kongresszentrum sowie einem 17-geschossigen Hotel. Der berühmte Plenarsaal diente von 1992 bis 1999 als Sitz des Deutschen Bundestags.
Nach Wiedervereinigung und Regierungsumzug wurden neue Nutzungskonzepte entwickelt und eine Erweiterung des Bestands beschlossen. Der Erweiterungsbau bietet Platz für verschiedenste Anlässe wie Konzerte, Ausstellungen und Veranstaltungen sowie Kongresse und Tagungen. Auch tagen im WorldCCBonn die Mitarbeiter der Vereinten Nationen.

Moderne Architektursprache zieht sich durch

Der Erweiterungsbau wurde nach einem Entwurf von YES architecture (München) von Hong Architekten (Berlin) begonnen und von Heinle, Wischer und Partner (Köln) fertiggestellt. Im Außenbereich sind Neubau und Plenargebäude über den »Platz der Vereinten Nationen« miteinander verbunden, unterirdisch mit der »Rheinpassage«. Insgesamt hat der viergeschossige Neubau eine Gesamtkapazität für bis zu 5 000 Personen. Das Herzstück des Gebäudes ist der dreigeschossige Konferenzsaal »New York« mit einer Fläche von rund 2 600 m2. Das Dach der Eingangshalle – der sogenannte »Kristall« – besteht aus einer stützenfreien Konstruktion aus Stahl und Glas, die rund 2 000 m2 überspannt. Das Interieur des Foyers und die angegliederten Konferenzsäle und Büros strahlen mit ihrer gehobenen und funktionalen Ausstattung sowie den hochwertigen Materialien eine elegante Schlichtheit aus.

Trennwände im Schwebezustand
Diese spiegelt sich auch in den Sanitärbereichen wider. Hier wurde die WC-Trennwand­lösung »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH eingebaut. Insgesamt 126 Kabinen und 52 Schamwände wurden damit realisiert. Es handelt sich um 28 Räume verteilt auf Unter- und Erdgeschoss sowie erstes und zweites Obergeschoss.
Die Arbeiten erfolgten innerhalb von 15 Tagen. Entsprechend der lichten Höhe der Sanitärräume wurden die Wände mit 208 cm Höhe inklusive 10 cm Fußluft eingebaut. Die exakten Maße der Kabinen wurden vorab bei einem Aufmaß genommen. Dabei war unter anderem entscheidend, an welcher Stelle die WC-Installation vorgesehen war. Charakteristisch für das Erscheinungsbild der WC-Trennwand »SVF30 JUMP« ist laut Hersteller, dass Füße und Kopfprofil zurückgesetzt ausgeführt sind. Die Befestigung der Edelstahlfüße erfolgt unter der Trennwand. Das Kopfprofil über der Kabinentrennwand sorgt für Stabilität und ist ebenfalls von der Front nicht sichtbar montiert. Durch den Abstand der Trennwand vom Boden entsteht eine schwebende Optik.
Reinigungsfreundlichkeit überzeugendes Argument
Auch bei Veranstaltungen mit hoher Teilnehmerzahl ist Hygiene im Sanitärbereich ein wichtiger Faktor. Daher war es wichtig, eine Lösung zu finden, die diese Aufgabe erleichtert. Zugleich war ein System gefragt, das eine hohe Beanspruchung zulässt. Die verbaute WC-Trennwand von Schäfer besteht aus einer 30 mm starken, mit Melamin­harz-beschichteten Spanplatte. Diese ist umseitig mit ABS-Umleimern in derselben Farbe ausgestattet. Die eingesetzten Materialien sind robust, reinigungsfreundlich und von langer Nutzungsdauer – auch bei hoher Frequentierung der Sanitäranlage. Der Abstand zum Boden verbessert die Reinigungsfreundlichkeit zusätzlich.
Die Platten sind in dem Sonderfarbton »Pfleiderer U018 basaltgrau« ausgeführt. Dieser bildet einen Kontrast zu den hellen Wand- und Deckenoberflächen. Dazu wurde eine elegante Drückergarnitur mit runden Rosetten aus Edelstahl gewählt. Die Wandanschlüsse wurden mit einem U-Profil als Schattenfuge ausgeführt, sodass eine glatte und flächenbündige Front auf der Kabinenaußenseite erzielt wird. Dies unterstützt die klare Linie des Designs.


Innenausbau

Schwebendes Design für das World Conference Center Bonn

Im World Conference Center in Bonn (WorldCCBonn) trifft sich die nationale und internationale Fachwelt zum gemeinsamen Austausch. Nach innen und außen präsentiert sich das Tagungs- und Kongresszentrum mit seiner Architektur modern und repräsentativ. Der großzügige Erweiterungsbau aus dem Jahr 2015 ist bis in die Sanitärbereiche elegant und gehoben ausgestattet. Hier fiel die Wahl auf die WC-Trennwand »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH aus Horhausen im Westerwald. Sowohl ihre Füße als auch das Kopfprofil sind zurückgesetzt. Mit diesen Details und einer absoluten Flächenbündigkeit unterstreicht die Lösung den architektonischen Anspruch des Gebäudes.

Lesedauer: min

Im ehemaligen Regierungs­viertel und in unmittelbarer Nähe zum Rhein befindet sich das World Conference Center Bonn, bestehend unter anderem aus dem Plenargebäude, einem Erweiterungsbau mit Kongresszentrum sowie einem 17-geschossigen Hotel. Der berühmte Plenarsaal diente von 1992 bis 1999 als Sitz des Deutschen Bundestags.
Nach Wiedervereinigung und Regierungsumzug wurden neue Nutzungskonzepte entwickelt und eine Erweiterung des Bestands beschlossen. Der Erweiterungsbau bietet Platz für verschiedenste Anlässe wie Konzerte, Ausstellungen und Veranstaltungen sowie Kongresse und Tagungen. Auch tagen im WorldCCBonn die Mitarbeiter der Vereinten Nationen.

Moderne Architektursprache zieht sich durch

Der Erweiterungsbau wurde nach einem Entwurf von YES architecture (München) von Hong Architekten (Berlin) begonnen und von Heinle, Wischer und Partner (Köln) fertiggestellt. Im Außenbereich sind Neubau und Plenargebäude über den »Platz der Vereinten Nationen« miteinander verbunden, unterirdisch mit der »Rheinpassage«. Insgesamt hat der viergeschossige Neubau eine Gesamtkapazität für bis zu 5 000 Personen. Das Herzstück des Gebäudes ist der dreigeschossige Konferenzsaal »New York« mit einer Fläche von rund 2 600 m2. Das Dach der Eingangshalle – der sogenannte »Kristall« – besteht aus einer stützenfreien Konstruktion aus Stahl und Glas, die rund 2 000 m2 überspannt. Das Interieur des Foyers und die angegliederten Konferenzsäle und Büros strahlen mit ihrer gehobenen und funktionalen Ausstattung sowie den hochwertigen Materialien eine elegante Schlichtheit aus.

Trennwände im Schwebezustand
Diese spiegelt sich auch in den Sanitärbereichen wider. Hier wurde die WC-Trennwand­lösung »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH eingebaut. Insgesamt 126 Kabinen und 52 Schamwände wurden damit realisiert. Es handelt sich um 28 Räume verteilt auf Unter- und Erdgeschoss sowie erstes und zweites Obergeschoss.
Die Arbeiten erfolgten innerhalb von 15 Tagen. Entsprechend der lichten Höhe der Sanitärräume wurden die Wände mit 208 cm Höhe inklusive 10 cm Fußluft eingebaut. Die exakten Maße der Kabinen wurden vorab bei einem Aufmaß genommen. Dabei war unter anderem entscheidend, an welcher Stelle die WC-Installation vorgesehen war. Charakteristisch für das Erscheinungsbild der WC-Trennwand »SVF30 JUMP« ist laut Hersteller, dass Füße und Kopfprofil zurückgesetzt ausgeführt sind. Die Befestigung der Edelstahlfüße erfolgt unter der Trennwand. Das Kopfprofil über der Kabinentrennwand sorgt für Stabilität und ist ebenfalls von der Front nicht sichtbar montiert. Durch den Abstand der Trennwand vom Boden entsteht eine schwebende Optik.
Reinigungsfreundlichkeit überzeugendes Argument
Auch bei Veranstaltungen mit hoher Teilnehmerzahl ist Hygiene im Sanitärbereich ein wichtiger Faktor. Daher war es wichtig, eine Lösung zu finden, die diese Aufgabe erleichtert. Zugleich war ein System gefragt, das eine hohe Beanspruchung zulässt. Die verbaute WC-Trennwand von Schäfer besteht aus einer 30 mm starken, mit Melamin­harz-beschichteten Spanplatte. Diese ist umseitig mit ABS-Umleimern in derselben Farbe ausgestattet. Die eingesetzten Materialien sind robust, reinigungsfreundlich und von langer Nutzungsdauer – auch bei hoher Frequentierung der Sanitäranlage. Der Abstand zum Boden verbessert die Reinigungsfreundlichkeit zusätzlich.
Die Platten sind in dem Sonderfarbton »Pfleiderer U018 basaltgrau« ausgeführt. Dieser bildet einen Kontrast zu den hellen Wand- und Deckenoberflächen. Dazu wurde eine elegante Drückergarnitur mit runden Rosetten aus Edelstahl gewählt. Die Wandanschlüsse wurden mit einem U-Profil als Schattenfuge ausgeführt, sodass eine glatte und flächenbündige Front auf der Kabinenaußenseite erzielt wird. Dies unterstützt die klare Linie des Designs.


Die Türe

Schwebendes Design für das World Conference Center Bonn

Im World Conference Center in Bonn (WorldCCBonn) trifft sich die nationale und internationale Fachwelt zum gemeinsamen Austausch. Nach innen und außen präsentiert sich das Tagungs- und Kongresszentrum mit seiner Architektur modern und repräsentativ. Der großzügige Erweiterungsbau aus dem Jahr 2015 ist bis in die Sanitärbereiche elegant und gehoben ausgestattet. Hier fiel die Wahl auf die WC-Trennwand »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH aus Horhausen im Westerwald. Sowohl ihre Füße als auch das Kopfprofil sind zurückgesetzt. Mit diesen Details und einer absoluten Flächenbündigkeit unterstreicht die Lösung den architektonischen Anspruch des Gebäudes.

Lesedauer: min

Im ehemaligen Regierungs­viertel und in unmittelbarer Nähe zum Rhein befindet sich das World Conference Center Bonn, bestehend unter anderem aus dem Plenargebäude, einem Erweiterungsbau mit Kongresszentrum sowie einem 17-geschossigen Hotel. Der berühmte Plenarsaal diente von 1992 bis 1999 als Sitz des Deutschen Bundestags.
Nach Wiedervereinigung und Regierungsumzug wurden neue Nutzungskonzepte entwickelt und eine Erweiterung des Bestands beschlossen. Der Erweiterungsbau bietet Platz für verschiedenste Anlässe wie Konzerte, Ausstellungen und Veranstaltungen sowie Kongresse und Tagungen. Auch tagen im WorldCCBonn die Mitarbeiter der Vereinten Nationen.

Moderne Architektursprache zieht sich durch

Der Erweiterungsbau wurde nach einem Entwurf von YES architecture (München) von Hong Architekten (Berlin) begonnen und von Heinle, Wischer und Partner (Köln) fertiggestellt. Im Außenbereich sind Neubau und Plenargebäude über den »Platz der Vereinten Nationen« miteinander verbunden, unterirdisch mit der »Rheinpassage«. Insgesamt hat der viergeschossige Neubau eine Gesamtkapazität für bis zu 5 000 Personen. Das Herzstück des Gebäudes ist der dreigeschossige Konferenzsaal »New York« mit einer Fläche von rund 2 600 m2. Das Dach der Eingangshalle – der sogenannte »Kristall« – besteht aus einer stützenfreien Konstruktion aus Stahl und Glas, die rund 2 000 m2 überspannt. Das Interieur des Foyers und die angegliederten Konferenzsäle und Büros strahlen mit ihrer gehobenen und funktionalen Ausstattung sowie den hochwertigen Materialien eine elegante Schlichtheit aus.

Trennwände im Schwebezustand
Diese spiegelt sich auch in den Sanitärbereichen wider. Hier wurde die WC-Trennwand­lösung »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH eingebaut. Insgesamt 126 Kabinen und 52 Schamwände wurden damit realisiert. Es handelt sich um 28 Räume verteilt auf Unter- und Erdgeschoss sowie erstes und zweites Obergeschoss.
Die Arbeiten erfolgten innerhalb von 15 Tagen. Entsprechend der lichten Höhe der Sanitärräume wurden die Wände mit 208 cm Höhe inklusive 10 cm Fußluft eingebaut. Die exakten Maße der Kabinen wurden vorab bei einem Aufmaß genommen. Dabei war unter anderem entscheidend, an welcher Stelle die WC-Installation vorgesehen war. Charakteristisch für das Erscheinungsbild der WC-Trennwand »SVF30 JUMP« ist laut Hersteller, dass Füße und Kopfprofil zurückgesetzt ausgeführt sind. Die Befestigung der Edelstahlfüße erfolgt unter der Trennwand. Das Kopfprofil über der Kabinentrennwand sorgt für Stabilität und ist ebenfalls von der Front nicht sichtbar montiert. Durch den Abstand der Trennwand vom Boden entsteht eine schwebende Optik.
Reinigungsfreundlichkeit überzeugendes Argument
Auch bei Veranstaltungen mit hoher Teilnehmerzahl ist Hygiene im Sanitärbereich ein wichtiger Faktor. Daher war es wichtig, eine Lösung zu finden, die diese Aufgabe erleichtert. Zugleich war ein System gefragt, das eine hohe Beanspruchung zulässt. Die verbaute WC-Trennwand von Schäfer besteht aus einer 30 mm starken, mit Melamin­harz-beschichteten Spanplatte. Diese ist umseitig mit ABS-Umleimern in derselben Farbe ausgestattet. Die eingesetzten Materialien sind robust, reinigungsfreundlich und von langer Nutzungsdauer – auch bei hoher Frequentierung der Sanitäranlage. Der Abstand zum Boden verbessert die Reinigungsfreundlichkeit zusätzlich.
Die Platten sind in dem Sonderfarbton »Pfleiderer U018 basaltgrau« ausgeführt. Dieser bildet einen Kontrast zu den hellen Wand- und Deckenoberflächen. Dazu wurde eine elegante Drückergarnitur mit runden Rosetten aus Edelstahl gewählt. Die Wandanschlüsse wurden mit einem U-Profil als Schattenfuge ausgeführt, sodass eine glatte und flächenbündige Front auf der Kabinenaußenseite erzielt wird. Dies unterstützt die klare Linie des Designs.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Schwebendes Design für das World Conference Center Bonn

Im World Conference Center in Bonn (WorldCCBonn) trifft sich die nationale und internationale Fachwelt zum gemeinsamen Austausch. Nach innen und außen präsentiert sich das Tagungs- und Kongresszentrum mit seiner Architektur modern und repräsentativ. Der großzügige Erweiterungsbau aus dem Jahr 2015 ist bis in die Sanitärbereiche elegant und gehoben ausgestattet. Hier fiel die Wahl auf die WC-Trennwand »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH aus Horhausen im Westerwald. Sowohl ihre Füße als auch das Kopfprofil sind zurückgesetzt. Mit diesen Details und einer absoluten Flächenbündigkeit unterstreicht die Lösung den architektonischen Anspruch des Gebäudes.

Lesedauer: min

Im ehemaligen Regierungs­viertel und in unmittelbarer Nähe zum Rhein befindet sich das World Conference Center Bonn, bestehend unter anderem aus dem Plenargebäude, einem Erweiterungsbau mit Kongresszentrum sowie einem 17-geschossigen Hotel. Der berühmte Plenarsaal diente von 1992 bis 1999 als Sitz des Deutschen Bundestags.
Nach Wiedervereinigung und Regierungsumzug wurden neue Nutzungskonzepte entwickelt und eine Erweiterung des Bestands beschlossen. Der Erweiterungsbau bietet Platz für verschiedenste Anlässe wie Konzerte, Ausstellungen und Veranstaltungen sowie Kongresse und Tagungen. Auch tagen im WorldCCBonn die Mitarbeiter der Vereinten Nationen.

Moderne Architektursprache zieht sich durch

Der Erweiterungsbau wurde nach einem Entwurf von YES architecture (München) von Hong Architekten (Berlin) begonnen und von Heinle, Wischer und Partner (Köln) fertiggestellt. Im Außenbereich sind Neubau und Plenargebäude über den »Platz der Vereinten Nationen« miteinander verbunden, unterirdisch mit der »Rheinpassage«. Insgesamt hat der viergeschossige Neubau eine Gesamtkapazität für bis zu 5 000 Personen. Das Herzstück des Gebäudes ist der dreigeschossige Konferenzsaal »New York« mit einer Fläche von rund 2 600 m2. Das Dach der Eingangshalle – der sogenannte »Kristall« – besteht aus einer stützenfreien Konstruktion aus Stahl und Glas, die rund 2 000 m2 überspannt. Das Interieur des Foyers und die angegliederten Konferenzsäle und Büros strahlen mit ihrer gehobenen und funktionalen Ausstattung sowie den hochwertigen Materialien eine elegante Schlichtheit aus.

Trennwände im Schwebezustand
Diese spiegelt sich auch in den Sanitärbereichen wider. Hier wurde die WC-Trennwand­lösung »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH eingebaut. Insgesamt 126 Kabinen und 52 Schamwände wurden damit realisiert. Es handelt sich um 28 Räume verteilt auf Unter- und Erdgeschoss sowie erstes und zweites Obergeschoss.
Die Arbeiten erfolgten innerhalb von 15 Tagen. Entsprechend der lichten Höhe der Sanitärräume wurden die Wände mit 208 cm Höhe inklusive 10 cm Fußluft eingebaut. Die exakten Maße der Kabinen wurden vorab bei einem Aufmaß genommen. Dabei war unter anderem entscheidend, an welcher Stelle die WC-Installation vorgesehen war. Charakteristisch für das Erscheinungsbild der WC-Trennwand »SVF30 JUMP« ist laut Hersteller, dass Füße und Kopfprofil zurückgesetzt ausgeführt sind. Die Befestigung der Edelstahlfüße erfolgt unter der Trennwand. Das Kopfprofil über der Kabinentrennwand sorgt für Stabilität und ist ebenfalls von der Front nicht sichtbar montiert. Durch den Abstand der Trennwand vom Boden entsteht eine schwebende Optik.
Reinigungsfreundlichkeit überzeugendes Argument
Auch bei Veranstaltungen mit hoher Teilnehmerzahl ist Hygiene im Sanitärbereich ein wichtiger Faktor. Daher war es wichtig, eine Lösung zu finden, die diese Aufgabe erleichtert. Zugleich war ein System gefragt, das eine hohe Beanspruchung zulässt. Die verbaute WC-Trennwand von Schäfer besteht aus einer 30 mm starken, mit Melamin­harz-beschichteten Spanplatte. Diese ist umseitig mit ABS-Umleimern in derselben Farbe ausgestattet. Die eingesetzten Materialien sind robust, reinigungsfreundlich und von langer Nutzungsdauer – auch bei hoher Frequentierung der Sanitäranlage. Der Abstand zum Boden verbessert die Reinigungsfreundlichkeit zusätzlich.
Die Platten sind in dem Sonderfarbton »Pfleiderer U018 basaltgrau« ausgeführt. Dieser bildet einen Kontrast zu den hellen Wand- und Deckenoberflächen. Dazu wurde eine elegante Drückergarnitur mit runden Rosetten aus Edelstahl gewählt. Die Wandanschlüsse wurden mit einem U-Profil als Schattenfuge ausgeführt, sodass eine glatte und flächenbündige Front auf der Kabinenaußenseite erzielt wird. Dies unterstützt die klare Linie des Designs.


Fassade

Schwebendes Design für das World Conference Center Bonn

Im World Conference Center in Bonn (WorldCCBonn) trifft sich die nationale und internationale Fachwelt zum gemeinsamen Austausch. Nach innen und außen präsentiert sich das Tagungs- und Kongresszentrum mit seiner Architektur modern und repräsentativ. Der großzügige Erweiterungsbau aus dem Jahr 2015 ist bis in die Sanitärbereiche elegant und gehoben ausgestattet. Hier fiel die Wahl auf die WC-Trennwand »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH aus Horhausen im Westerwald. Sowohl ihre Füße als auch das Kopfprofil sind zurückgesetzt. Mit diesen Details und einer absoluten Flächenbündigkeit unterstreicht die Lösung den architektonischen Anspruch des Gebäudes.

Lesedauer: min

Im ehemaligen Regierungs­viertel und in unmittelbarer Nähe zum Rhein befindet sich das World Conference Center Bonn, bestehend unter anderem aus dem Plenargebäude, einem Erweiterungsbau mit Kongresszentrum sowie einem 17-geschossigen Hotel. Der berühmte Plenarsaal diente von 1992 bis 1999 als Sitz des Deutschen Bundestags.
Nach Wiedervereinigung und Regierungsumzug wurden neue Nutzungskonzepte entwickelt und eine Erweiterung des Bestands beschlossen. Der Erweiterungsbau bietet Platz für verschiedenste Anlässe wie Konzerte, Ausstellungen und Veranstaltungen sowie Kongresse und Tagungen. Auch tagen im WorldCCBonn die Mitarbeiter der Vereinten Nationen.

Moderne Architektursprache zieht sich durch

Der Erweiterungsbau wurde nach einem Entwurf von YES architecture (München) von Hong Architekten (Berlin) begonnen und von Heinle, Wischer und Partner (Köln) fertiggestellt. Im Außenbereich sind Neubau und Plenargebäude über den »Platz der Vereinten Nationen« miteinander verbunden, unterirdisch mit der »Rheinpassage«. Insgesamt hat der viergeschossige Neubau eine Gesamtkapazität für bis zu 5 000 Personen. Das Herzstück des Gebäudes ist der dreigeschossige Konferenzsaal »New York« mit einer Fläche von rund 2 600 m2. Das Dach der Eingangshalle – der sogenannte »Kristall« – besteht aus einer stützenfreien Konstruktion aus Stahl und Glas, die rund 2 000 m2 überspannt. Das Interieur des Foyers und die angegliederten Konferenzsäle und Büros strahlen mit ihrer gehobenen und funktionalen Ausstattung sowie den hochwertigen Materialien eine elegante Schlichtheit aus.

Trennwände im Schwebezustand
Diese spiegelt sich auch in den Sanitärbereichen wider. Hier wurde die WC-Trennwand­lösung »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH eingebaut. Insgesamt 126 Kabinen und 52 Schamwände wurden damit realisiert. Es handelt sich um 28 Räume verteilt auf Unter- und Erdgeschoss sowie erstes und zweites Obergeschoss.
Die Arbeiten erfolgten innerhalb von 15 Tagen. Entsprechend der lichten Höhe der Sanitärräume wurden die Wände mit 208 cm Höhe inklusive 10 cm Fußluft eingebaut. Die exakten Maße der Kabinen wurden vorab bei einem Aufmaß genommen. Dabei war unter anderem entscheidend, an welcher Stelle die WC-Installation vorgesehen war. Charakteristisch für das Erscheinungsbild der WC-Trennwand »SVF30 JUMP« ist laut Hersteller, dass Füße und Kopfprofil zurückgesetzt ausgeführt sind. Die Befestigung der Edelstahlfüße erfolgt unter der Trennwand. Das Kopfprofil über der Kabinentrennwand sorgt für Stabilität und ist ebenfalls von der Front nicht sichtbar montiert. Durch den Abstand der Trennwand vom Boden entsteht eine schwebende Optik.
Reinigungsfreundlichkeit überzeugendes Argument
Auch bei Veranstaltungen mit hoher Teilnehmerzahl ist Hygiene im Sanitärbereich ein wichtiger Faktor. Daher war es wichtig, eine Lösung zu finden, die diese Aufgabe erleichtert. Zugleich war ein System gefragt, das eine hohe Beanspruchung zulässt. Die verbaute WC-Trennwand von Schäfer besteht aus einer 30 mm starken, mit Melamin­harz-beschichteten Spanplatte. Diese ist umseitig mit ABS-Umleimern in derselben Farbe ausgestattet. Die eingesetzten Materialien sind robust, reinigungsfreundlich und von langer Nutzungsdauer – auch bei hoher Frequentierung der Sanitäranlage. Der Abstand zum Boden verbessert die Reinigungsfreundlichkeit zusätzlich.
Die Platten sind in dem Sonderfarbton »Pfleiderer U018 basaltgrau« ausgeführt. Dieser bildet einen Kontrast zu den hellen Wand- und Deckenoberflächen. Dazu wurde eine elegante Drückergarnitur mit runden Rosetten aus Edelstahl gewählt. Die Wandanschlüsse wurden mit einem U-Profil als Schattenfuge ausgeführt, sodass eine glatte und flächenbündige Front auf der Kabinenaußenseite erzielt wird. Dies unterstützt die klare Linie des Designs.


Außenanlagen

Schwebendes Design für das World Conference Center Bonn

Im World Conference Center in Bonn (WorldCCBonn) trifft sich die nationale und internationale Fachwelt zum gemeinsamen Austausch. Nach innen und außen präsentiert sich das Tagungs- und Kongresszentrum mit seiner Architektur modern und repräsentativ. Der großzügige Erweiterungsbau aus dem Jahr 2015 ist bis in die Sanitärbereiche elegant und gehoben ausgestattet. Hier fiel die Wahl auf die WC-Trennwand »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH aus Horhausen im Westerwald. Sowohl ihre Füße als auch das Kopfprofil sind zurückgesetzt. Mit diesen Details und einer absoluten Flächenbündigkeit unterstreicht die Lösung den architektonischen Anspruch des Gebäudes.

Lesedauer: min

Im ehemaligen Regierungs­viertel und in unmittelbarer Nähe zum Rhein befindet sich das World Conference Center Bonn, bestehend unter anderem aus dem Plenargebäude, einem Erweiterungsbau mit Kongresszentrum sowie einem 17-geschossigen Hotel. Der berühmte Plenarsaal diente von 1992 bis 1999 als Sitz des Deutschen Bundestags.
Nach Wiedervereinigung und Regierungsumzug wurden neue Nutzungskonzepte entwickelt und eine Erweiterung des Bestands beschlossen. Der Erweiterungsbau bietet Platz für verschiedenste Anlässe wie Konzerte, Ausstellungen und Veranstaltungen sowie Kongresse und Tagungen. Auch tagen im WorldCCBonn die Mitarbeiter der Vereinten Nationen.

Moderne Architektursprache zieht sich durch

Der Erweiterungsbau wurde nach einem Entwurf von YES architecture (München) von Hong Architekten (Berlin) begonnen und von Heinle, Wischer und Partner (Köln) fertiggestellt. Im Außenbereich sind Neubau und Plenargebäude über den »Platz der Vereinten Nationen« miteinander verbunden, unterirdisch mit der »Rheinpassage«. Insgesamt hat der viergeschossige Neubau eine Gesamtkapazität für bis zu 5 000 Personen. Das Herzstück des Gebäudes ist der dreigeschossige Konferenzsaal »New York« mit einer Fläche von rund 2 600 m2. Das Dach der Eingangshalle – der sogenannte »Kristall« – besteht aus einer stützenfreien Konstruktion aus Stahl und Glas, die rund 2 000 m2 überspannt. Das Interieur des Foyers und die angegliederten Konferenzsäle und Büros strahlen mit ihrer gehobenen und funktionalen Ausstattung sowie den hochwertigen Materialien eine elegante Schlichtheit aus.

Trennwände im Schwebezustand
Diese spiegelt sich auch in den Sanitärbereichen wider. Hier wurde die WC-Trennwand­lösung »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH eingebaut. Insgesamt 126 Kabinen und 52 Schamwände wurden damit realisiert. Es handelt sich um 28 Räume verteilt auf Unter- und Erdgeschoss sowie erstes und zweites Obergeschoss.
Die Arbeiten erfolgten innerhalb von 15 Tagen. Entsprechend der lichten Höhe der Sanitärräume wurden die Wände mit 208 cm Höhe inklusive 10 cm Fußluft eingebaut. Die exakten Maße der Kabinen wurden vorab bei einem Aufmaß genommen. Dabei war unter anderem entscheidend, an welcher Stelle die WC-Installation vorgesehen war. Charakteristisch für das Erscheinungsbild der WC-Trennwand »SVF30 JUMP« ist laut Hersteller, dass Füße und Kopfprofil zurückgesetzt ausgeführt sind. Die Befestigung der Edelstahlfüße erfolgt unter der Trennwand. Das Kopfprofil über der Kabinentrennwand sorgt für Stabilität und ist ebenfalls von der Front nicht sichtbar montiert. Durch den Abstand der Trennwand vom Boden entsteht eine schwebende Optik.
Reinigungsfreundlichkeit überzeugendes Argument
Auch bei Veranstaltungen mit hoher Teilnehmerzahl ist Hygiene im Sanitärbereich ein wichtiger Faktor. Daher war es wichtig, eine Lösung zu finden, die diese Aufgabe erleichtert. Zugleich war ein System gefragt, das eine hohe Beanspruchung zulässt. Die verbaute WC-Trennwand von Schäfer besteht aus einer 30 mm starken, mit Melamin­harz-beschichteten Spanplatte. Diese ist umseitig mit ABS-Umleimern in derselben Farbe ausgestattet. Die eingesetzten Materialien sind robust, reinigungsfreundlich und von langer Nutzungsdauer – auch bei hoher Frequentierung der Sanitäranlage. Der Abstand zum Boden verbessert die Reinigungsfreundlichkeit zusätzlich.
Die Platten sind in dem Sonderfarbton »Pfleiderer U018 basaltgrau« ausgeführt. Dieser bildet einen Kontrast zu den hellen Wand- und Deckenoberflächen. Dazu wurde eine elegante Drückergarnitur mit runden Rosetten aus Edelstahl gewählt. Die Wandanschlüsse wurden mit einem U-Profil als Schattenfuge ausgeführt, sodass eine glatte und flächenbündige Front auf der Kabinenaußenseite erzielt wird. Dies unterstützt die klare Linie des Designs.


Messen, Seminare, Termine

Schwebendes Design für das World Conference Center Bonn

Im World Conference Center in Bonn (WorldCCBonn) trifft sich die nationale und internationale Fachwelt zum gemeinsamen Austausch. Nach innen und außen präsentiert sich das Tagungs- und Kongresszentrum mit seiner Architektur modern und repräsentativ. Der großzügige Erweiterungsbau aus dem Jahr 2015 ist bis in die Sanitärbereiche elegant und gehoben ausgestattet. Hier fiel die Wahl auf die WC-Trennwand »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH aus Horhausen im Westerwald. Sowohl ihre Füße als auch das Kopfprofil sind zurückgesetzt. Mit diesen Details und einer absoluten Flächenbündigkeit unterstreicht die Lösung den architektonischen Anspruch des Gebäudes.

Lesedauer: min

Im ehemaligen Regierungs­viertel und in unmittelbarer Nähe zum Rhein befindet sich das World Conference Center Bonn, bestehend unter anderem aus dem Plenargebäude, einem Erweiterungsbau mit Kongresszentrum sowie einem 17-geschossigen Hotel. Der berühmte Plenarsaal diente von 1992 bis 1999 als Sitz des Deutschen Bundestags.
Nach Wiedervereinigung und Regierungsumzug wurden neue Nutzungskonzepte entwickelt und eine Erweiterung des Bestands beschlossen. Der Erweiterungsbau bietet Platz für verschiedenste Anlässe wie Konzerte, Ausstellungen und Veranstaltungen sowie Kongresse und Tagungen. Auch tagen im WorldCCBonn die Mitarbeiter der Vereinten Nationen.

Moderne Architektursprache zieht sich durch

Der Erweiterungsbau wurde nach einem Entwurf von YES architecture (München) von Hong Architekten (Berlin) begonnen und von Heinle, Wischer und Partner (Köln) fertiggestellt. Im Außenbereich sind Neubau und Plenargebäude über den »Platz der Vereinten Nationen« miteinander verbunden, unterirdisch mit der »Rheinpassage«. Insgesamt hat der viergeschossige Neubau eine Gesamtkapazität für bis zu 5 000 Personen. Das Herzstück des Gebäudes ist der dreigeschossige Konferenzsaal »New York« mit einer Fläche von rund 2 600 m2. Das Dach der Eingangshalle – der sogenannte »Kristall« – besteht aus einer stützenfreien Konstruktion aus Stahl und Glas, die rund 2 000 m2 überspannt. Das Interieur des Foyers und die angegliederten Konferenzsäle und Büros strahlen mit ihrer gehobenen und funktionalen Ausstattung sowie den hochwertigen Materialien eine elegante Schlichtheit aus.

Trennwände im Schwebezustand
Diese spiegelt sich auch in den Sanitärbereichen wider. Hier wurde die WC-Trennwand­lösung »SVF30 JUMP« der Schäfer Trennwandsysteme GmbH eingebaut. Insgesamt 126 Kabinen und 52 Schamwände wurden damit realisiert. Es handelt sich um 28 Räume verteilt auf Unter- und Erdgeschoss sowie erstes und zweites Obergeschoss.
Die Arbeiten erfolgten innerhalb von 15 Tagen. Entsprechend der lichten Höhe der Sanitärräume wurden die Wände mit 208 cm Höhe inklusive 10 cm Fußluft eingebaut. Die exakten Maße der Kabinen wurden vorab bei einem Aufmaß genommen. Dabei war unter anderem entscheidend, an welcher Stelle die WC-Installation vorgesehen war. Charakteristisch für das Erscheinungsbild der WC-Trennwand »SVF30 JUMP« ist laut Hersteller, dass Füße und Kopfprofil zurückgesetzt ausgeführt sind. Die Befestigung der Edelstahlfüße erfolgt unter der Trennwand. Das Kopfprofil über der Kabinentrennwand sorgt für Stabilität und ist ebenfalls von der Front nicht sichtbar montiert. Durch den Abstand der Trennwand vom Boden entsteht eine schwebende Optik.
Reinigungsfreundlichkeit überzeugendes Argument
Auch bei Veranstaltungen mit hoher Teilnehmerzahl ist Hygiene im Sanitärbereich ein wichtiger Faktor. Daher war es wichtig, eine Lösung zu finden, die diese Aufgabe erleichtert. Zugleich war ein System gefragt, das eine hohe Beanspruchung zulässt. Die verbaute WC-Trennwand von Schäfer besteht aus einer 30 mm starken, mit Melamin­harz-beschichteten Spanplatte. Diese ist umseitig mit ABS-Umleimern in derselben Farbe ausgestattet. Die eingesetzten Materialien sind robust, reinigungsfreundlich und von langer Nutzungsdauer – auch bei hoher Frequentierung der Sanitäranlage. Der Abstand zum Boden verbessert die Reinigungsfreundlichkeit zusätzlich.
Die Platten sind in dem Sonderfarbton »Pfleiderer U018 basaltgrau« ausgeführt. Dieser bildet einen Kontrast zu den hellen Wand- und Deckenoberflächen. Dazu wurde eine elegante Drückergarnitur mit runden Rosetten aus Edelstahl gewählt. Die Wandanschlüsse wurden mit einem U-Profil als Schattenfuge ausgeführt, sodass eine glatte und flächenbündige Front auf der Kabinenaußenseite erzielt wird. Dies unterstützt die klare Linie des Designs.

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