Schul-Anbau: Transparent lernen mit »FineLine«-Fassadensystem

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Doch was passieren kann, wenn man die ­ungewohnten Pfade verlässt, das zeigt das Beispiel von Peter Schapdick, Fensterbau­unternehmer aus Bocholt, unweit der niederländischen Grenze_ Beim Anbau einer Schule in Westfalen hat der gelernte Metallbaumeister den Fassadenbau übernommen.

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In den meisten Kommunen gibt es in und an öffentlichen Gebäuden einen beträchtlichen Investitionsstau, oft über Jahrzehnte. Die Stadt Dinslaken hat deshalb für die Sanierung von Schulgebäuden und daran angeschlossenen Turnhallen eine eigene kommunale GmbH gegründet: die ProZent GmbH, die besonderen Wert auf regionale Nähe der Gewerke legt.
Eines Tages rief bei Peter Schapdick eben jene kommunale Baugesellschaft an, die den neuen Anbau einer Schule plante. Damit war der Startschuss für ein extrem spannendes Projekt gefallen_ Den Anbau an die Friedrich-Althoff-Sekundarschule im westfälischen Dinslaken.

Vielfältige Anforderungen bei Brand- und Sonnenschutz
Die neue Fassade durfte nicht gemauert oder betoniert sein, sondern sollte hauptsächlich aus Fensterflächen bestehen. Auch die Klassenzimmer sollten durch gläserne Wände von den Fluren getrennt werden, um transparentes Lernen zu ermöglichen. Schnell hatte Schapdick die Lösung vor diese komplexen Anforderungen vor Augen_ »Unilux FineLine«, die systemische Holz-Alu-Fensterfassade, die auch im Innenbereich eingesetzt werden kann.
Bei öffentlichen Gebäuden, herrscht Passivhaus-Pflicht – eine Anforderung, die »FineLine« dank thermisch getrennter Aufsatzkonstruktion und Dämmung nach Passivhaus-Standard laut Hersteller erfüllt. Den Brandschutz-Auflagen wurde mit einer erhöhten Standard-Bautiefe von 80 mm (statt 50 mm) Rechnung getragen. Die Anforderungen des Sonnenschutzes verlangten nach einer innenliegenden Jalousie, was mittels einer »Isolette«, einer Isolierglaseinheit mit integraler Jalousie, umgesetzt werden konnte. Da die Fassade, bzw. das innenliegende Glas, auch als Absturzsicherung dienen muss, maß die Scheibe letztlich 55 mm, während die meisten Mitbewerber bei einer Glasstärke von mehr als 48 mm passen mussten, schreibt Unilux in einer Mitteilung.Transparenz ganz oben auf der Wunschliste
Die Holzkonstruktion bietet mehr Platz für Glasflächen und damit für Tageslicht. Auch der bodengleiche Einbau ist möglich – die Glasfassade fängt dort an, wo der Boden beginnt. Das ist ästhetisch, zeitgeistig, optisch überzeugend und bietet schlicht mehr Transparenz – was den Nutzern der Immobilie am Wichtigsten ist. »FineLine« bietet laut Hersteller die Möglichkeit, Fenster, Fassade, Schiebetür und Festverglasung im System zu planen und ist dabei dennoch so stabil, dass es über mehrere Geschosse verbaut werden kann. Die Unilux-­Eigenentwicklung ist beeinflusst vom aktuellen Trend im hochwertigen Wohnungs- und Objektbau hin zu einem offeneren Baustil nach innen und außen.
Weil die Haustechnik auf dem Dach ausgeführt wurde und deren Feininstallation sich von dort aus etagenweise nach unten fortsetzte, musste Schapdick in eben diesen Arbeitsschritten das Gebäude mittels der »FineLine«-Fassade schließen, also von oben nach unten. Wegen des Holzes als Baustoff wurde das Gerüst sogar überplant, um wetterbedingten Risiken aus dem Weg zu gehen. Auch diese logistische wie prozessorientierte Leistung gelang in der Zusammenarbeit zwischen UNILUX und der Firma Schapdick zur absoluten Zufriedenheit der Auftraggeber.

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Schul-Anbau: Transparent lernen mit »FineLine«-Fassadensystem

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Doch was passieren kann, wenn man die ­ungewohnten Pfade verlässt, das zeigt das Beispiel von Peter Schapdick, Fensterbau­unternehmer aus Bocholt, unweit der niederländischen Grenze_ Beim Anbau einer Schule in Westfalen hat der gelernte Metallbaumeister den Fassadenbau übernommen.

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In den meisten Kommunen gibt es in und an öffentlichen Gebäuden einen beträchtlichen Investitionsstau, oft über Jahrzehnte. Die Stadt Dinslaken hat deshalb für die Sanierung von Schulgebäuden und daran angeschlossenen Turnhallen eine eigene kommunale GmbH gegründet: die ProZent GmbH, die besonderen Wert auf regionale Nähe der Gewerke legt.
Eines Tages rief bei Peter Schapdick eben jene kommunale Baugesellschaft an, die den neuen Anbau einer Schule plante. Damit war der Startschuss für ein extrem spannendes Projekt gefallen_ Den Anbau an die Friedrich-Althoff-Sekundarschule im westfälischen Dinslaken.

Vielfältige Anforderungen bei Brand- und Sonnenschutz
Die neue Fassade durfte nicht gemauert oder betoniert sein, sondern sollte hauptsächlich aus Fensterflächen bestehen. Auch die Klassenzimmer sollten durch gläserne Wände von den Fluren getrennt werden, um transparentes Lernen zu ermöglichen. Schnell hatte Schapdick die Lösung vor diese komplexen Anforderungen vor Augen_ »Unilux FineLine«, die systemische Holz-Alu-Fensterfassade, die auch im Innenbereich eingesetzt werden kann.
Bei öffentlichen Gebäuden, herrscht Passivhaus-Pflicht – eine Anforderung, die »FineLine« dank thermisch getrennter Aufsatzkonstruktion und Dämmung nach Passivhaus-Standard laut Hersteller erfüllt. Den Brandschutz-Auflagen wurde mit einer erhöhten Standard-Bautiefe von 80 mm (statt 50 mm) Rechnung getragen. Die Anforderungen des Sonnenschutzes verlangten nach einer innenliegenden Jalousie, was mittels einer »Isolette«, einer Isolierglaseinheit mit integraler Jalousie, umgesetzt werden konnte. Da die Fassade, bzw. das innenliegende Glas, auch als Absturzsicherung dienen muss, maß die Scheibe letztlich 55 mm, während die meisten Mitbewerber bei einer Glasstärke von mehr als 48 mm passen mussten, schreibt Unilux in einer Mitteilung.Transparenz ganz oben auf der Wunschliste
Die Holzkonstruktion bietet mehr Platz für Glasflächen und damit für Tageslicht. Auch der bodengleiche Einbau ist möglich – die Glasfassade fängt dort an, wo der Boden beginnt. Das ist ästhetisch, zeitgeistig, optisch überzeugend und bietet schlicht mehr Transparenz – was den Nutzern der Immobilie am Wichtigsten ist. »FineLine« bietet laut Hersteller die Möglichkeit, Fenster, Fassade, Schiebetür und Festverglasung im System zu planen und ist dabei dennoch so stabil, dass es über mehrere Geschosse verbaut werden kann. Die Unilux-­Eigenentwicklung ist beeinflusst vom aktuellen Trend im hochwertigen Wohnungs- und Objektbau hin zu einem offeneren Baustil nach innen und außen.
Weil die Haustechnik auf dem Dach ausgeführt wurde und deren Feininstallation sich von dort aus etagenweise nach unten fortsetzte, musste Schapdick in eben diesen Arbeitsschritten das Gebäude mittels der »FineLine«-Fassade schließen, also von oben nach unten. Wegen des Holzes als Baustoff wurde das Gerüst sogar überplant, um wetterbedingten Risiken aus dem Weg zu gehen. Auch diese logistische wie prozessorientierte Leistung gelang in der Zusammenarbeit zwischen UNILUX und der Firma Schapdick zur absoluten Zufriedenheit der Auftraggeber.

Blickpunkt zur Übersicht

Schul-Anbau: Transparent lernen mit »FineLine«-Fassadensystem

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Doch was passieren kann, wenn man die ­ungewohnten Pfade verlässt, das zeigt das Beispiel von Peter Schapdick, Fensterbau­unternehmer aus Bocholt, unweit der niederländischen Grenze_ Beim Anbau einer Schule in Westfalen hat der gelernte Metallbaumeister den Fassadenbau übernommen.

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In den meisten Kommunen gibt es in und an öffentlichen Gebäuden einen beträchtlichen Investitionsstau, oft über Jahrzehnte. Die Stadt Dinslaken hat deshalb für die Sanierung von Schulgebäuden und daran angeschlossenen Turnhallen eine eigene kommunale GmbH gegründet: die ProZent GmbH, die besonderen Wert auf regionale Nähe der Gewerke legt.
Eines Tages rief bei Peter Schapdick eben jene kommunale Baugesellschaft an, die den neuen Anbau einer Schule plante. Damit war der Startschuss für ein extrem spannendes Projekt gefallen_ Den Anbau an die Friedrich-Althoff-Sekundarschule im westfälischen Dinslaken.

Vielfältige Anforderungen bei Brand- und Sonnenschutz
Die neue Fassade durfte nicht gemauert oder betoniert sein, sondern sollte hauptsächlich aus Fensterflächen bestehen. Auch die Klassenzimmer sollten durch gläserne Wände von den Fluren getrennt werden, um transparentes Lernen zu ermöglichen. Schnell hatte Schapdick die Lösung vor diese komplexen Anforderungen vor Augen_ »Unilux FineLine«, die systemische Holz-Alu-Fensterfassade, die auch im Innenbereich eingesetzt werden kann.
Bei öffentlichen Gebäuden, herrscht Passivhaus-Pflicht – eine Anforderung, die »FineLine« dank thermisch getrennter Aufsatzkonstruktion und Dämmung nach Passivhaus-Standard laut Hersteller erfüllt. Den Brandschutz-Auflagen wurde mit einer erhöhten Standard-Bautiefe von 80 mm (statt 50 mm) Rechnung getragen. Die Anforderungen des Sonnenschutzes verlangten nach einer innenliegenden Jalousie, was mittels einer »Isolette«, einer Isolierglaseinheit mit integraler Jalousie, umgesetzt werden konnte. Da die Fassade, bzw. das innenliegende Glas, auch als Absturzsicherung dienen muss, maß die Scheibe letztlich 55 mm, während die meisten Mitbewerber bei einer Glasstärke von mehr als 48 mm passen mussten, schreibt Unilux in einer Mitteilung.Transparenz ganz oben auf der Wunschliste
Die Holzkonstruktion bietet mehr Platz für Glasflächen und damit für Tageslicht. Auch der bodengleiche Einbau ist möglich – die Glasfassade fängt dort an, wo der Boden beginnt. Das ist ästhetisch, zeitgeistig, optisch überzeugend und bietet schlicht mehr Transparenz – was den Nutzern der Immobilie am Wichtigsten ist. »FineLine« bietet laut Hersteller die Möglichkeit, Fenster, Fassade, Schiebetür und Festverglasung im System zu planen und ist dabei dennoch so stabil, dass es über mehrere Geschosse verbaut werden kann. Die Unilux-­Eigenentwicklung ist beeinflusst vom aktuellen Trend im hochwertigen Wohnungs- und Objektbau hin zu einem offeneren Baustil nach innen und außen.
Weil die Haustechnik auf dem Dach ausgeführt wurde und deren Feininstallation sich von dort aus etagenweise nach unten fortsetzte, musste Schapdick in eben diesen Arbeitsschritten das Gebäude mittels der »FineLine«-Fassade schließen, also von oben nach unten. Wegen des Holzes als Baustoff wurde das Gerüst sogar überplant, um wetterbedingten Risiken aus dem Weg zu gehen. Auch diese logistische wie prozessorientierte Leistung gelang in der Zusammenarbeit zwischen UNILUX und der Firma Schapdick zur absoluten Zufriedenheit der Auftraggeber.


Namen und Neuigkeiten

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Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Doch was passieren kann, wenn man die ­ungewohnten Pfade verlässt, das zeigt das Beispiel von Peter Schapdick, Fensterbau­unternehmer aus Bocholt, unweit der niederländischen Grenze_ Beim Anbau einer Schule in Westfalen hat der gelernte Metallbaumeister den Fassadenbau übernommen.

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In den meisten Kommunen gibt es in und an öffentlichen Gebäuden einen beträchtlichen Investitionsstau, oft über Jahrzehnte. Die Stadt Dinslaken hat deshalb für die Sanierung von Schulgebäuden und daran angeschlossenen Turnhallen eine eigene kommunale GmbH gegründet: die ProZent GmbH, die besonderen Wert auf regionale Nähe der Gewerke legt.
Eines Tages rief bei Peter Schapdick eben jene kommunale Baugesellschaft an, die den neuen Anbau einer Schule plante. Damit war der Startschuss für ein extrem spannendes Projekt gefallen_ Den Anbau an die Friedrich-Althoff-Sekundarschule im westfälischen Dinslaken.

Vielfältige Anforderungen bei Brand- und Sonnenschutz
Die neue Fassade durfte nicht gemauert oder betoniert sein, sondern sollte hauptsächlich aus Fensterflächen bestehen. Auch die Klassenzimmer sollten durch gläserne Wände von den Fluren getrennt werden, um transparentes Lernen zu ermöglichen. Schnell hatte Schapdick die Lösung vor diese komplexen Anforderungen vor Augen_ »Unilux FineLine«, die systemische Holz-Alu-Fensterfassade, die auch im Innenbereich eingesetzt werden kann.
Bei öffentlichen Gebäuden, herrscht Passivhaus-Pflicht – eine Anforderung, die »FineLine« dank thermisch getrennter Aufsatzkonstruktion und Dämmung nach Passivhaus-Standard laut Hersteller erfüllt. Den Brandschutz-Auflagen wurde mit einer erhöhten Standard-Bautiefe von 80 mm (statt 50 mm) Rechnung getragen. Die Anforderungen des Sonnenschutzes verlangten nach einer innenliegenden Jalousie, was mittels einer »Isolette«, einer Isolierglaseinheit mit integraler Jalousie, umgesetzt werden konnte. Da die Fassade, bzw. das innenliegende Glas, auch als Absturzsicherung dienen muss, maß die Scheibe letztlich 55 mm, während die meisten Mitbewerber bei einer Glasstärke von mehr als 48 mm passen mussten, schreibt Unilux in einer Mitteilung.Transparenz ganz oben auf der Wunschliste
Die Holzkonstruktion bietet mehr Platz für Glasflächen und damit für Tageslicht. Auch der bodengleiche Einbau ist möglich – die Glasfassade fängt dort an, wo der Boden beginnt. Das ist ästhetisch, zeitgeistig, optisch überzeugend und bietet schlicht mehr Transparenz – was den Nutzern der Immobilie am Wichtigsten ist. »FineLine« bietet laut Hersteller die Möglichkeit, Fenster, Fassade, Schiebetür und Festverglasung im System zu planen und ist dabei dennoch so stabil, dass es über mehrere Geschosse verbaut werden kann. Die Unilux-­Eigenentwicklung ist beeinflusst vom aktuellen Trend im hochwertigen Wohnungs- und Objektbau hin zu einem offeneren Baustil nach innen und außen.
Weil die Haustechnik auf dem Dach ausgeführt wurde und deren Feininstallation sich von dort aus etagenweise nach unten fortsetzte, musste Schapdick in eben diesen Arbeitsschritten das Gebäude mittels der »FineLine«-Fassade schließen, also von oben nach unten. Wegen des Holzes als Baustoff wurde das Gerüst sogar überplant, um wetterbedingten Risiken aus dem Weg zu gehen. Auch diese logistische wie prozessorientierte Leistung gelang in der Zusammenarbeit zwischen UNILUX und der Firma Schapdick zur absoluten Zufriedenheit der Auftraggeber.


Titelstory

Schul-Anbau: Transparent lernen mit »FineLine«-Fassadensystem

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Doch was passieren kann, wenn man die ­ungewohnten Pfade verlässt, das zeigt das Beispiel von Peter Schapdick, Fensterbau­unternehmer aus Bocholt, unweit der niederländischen Grenze_ Beim Anbau einer Schule in Westfalen hat der gelernte Metallbaumeister den Fassadenbau übernommen.

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In den meisten Kommunen gibt es in und an öffentlichen Gebäuden einen beträchtlichen Investitionsstau, oft über Jahrzehnte. Die Stadt Dinslaken hat deshalb für die Sanierung von Schulgebäuden und daran angeschlossenen Turnhallen eine eigene kommunale GmbH gegründet: die ProZent GmbH, die besonderen Wert auf regionale Nähe der Gewerke legt.
Eines Tages rief bei Peter Schapdick eben jene kommunale Baugesellschaft an, die den neuen Anbau einer Schule plante. Damit war der Startschuss für ein extrem spannendes Projekt gefallen_ Den Anbau an die Friedrich-Althoff-Sekundarschule im westfälischen Dinslaken.

Vielfältige Anforderungen bei Brand- und Sonnenschutz
Die neue Fassade durfte nicht gemauert oder betoniert sein, sondern sollte hauptsächlich aus Fensterflächen bestehen. Auch die Klassenzimmer sollten durch gläserne Wände von den Fluren getrennt werden, um transparentes Lernen zu ermöglichen. Schnell hatte Schapdick die Lösung vor diese komplexen Anforderungen vor Augen_ »Unilux FineLine«, die systemische Holz-Alu-Fensterfassade, die auch im Innenbereich eingesetzt werden kann.
Bei öffentlichen Gebäuden, herrscht Passivhaus-Pflicht – eine Anforderung, die »FineLine« dank thermisch getrennter Aufsatzkonstruktion und Dämmung nach Passivhaus-Standard laut Hersteller erfüllt. Den Brandschutz-Auflagen wurde mit einer erhöhten Standard-Bautiefe von 80 mm (statt 50 mm) Rechnung getragen. Die Anforderungen des Sonnenschutzes verlangten nach einer innenliegenden Jalousie, was mittels einer »Isolette«, einer Isolierglaseinheit mit integraler Jalousie, umgesetzt werden konnte. Da die Fassade, bzw. das innenliegende Glas, auch als Absturzsicherung dienen muss, maß die Scheibe letztlich 55 mm, während die meisten Mitbewerber bei einer Glasstärke von mehr als 48 mm passen mussten, schreibt Unilux in einer Mitteilung.Transparenz ganz oben auf der Wunschliste
Die Holzkonstruktion bietet mehr Platz für Glasflächen und damit für Tageslicht. Auch der bodengleiche Einbau ist möglich – die Glasfassade fängt dort an, wo der Boden beginnt. Das ist ästhetisch, zeitgeistig, optisch überzeugend und bietet schlicht mehr Transparenz – was den Nutzern der Immobilie am Wichtigsten ist. »FineLine« bietet laut Hersteller die Möglichkeit, Fenster, Fassade, Schiebetür und Festverglasung im System zu planen und ist dabei dennoch so stabil, dass es über mehrere Geschosse verbaut werden kann. Die Unilux-­Eigenentwicklung ist beeinflusst vom aktuellen Trend im hochwertigen Wohnungs- und Objektbau hin zu einem offeneren Baustil nach innen und außen.
Weil die Haustechnik auf dem Dach ausgeführt wurde und deren Feininstallation sich von dort aus etagenweise nach unten fortsetzte, musste Schapdick in eben diesen Arbeitsschritten das Gebäude mittels der »FineLine«-Fassade schließen, also von oben nach unten. Wegen des Holzes als Baustoff wurde das Gerüst sogar überplant, um wetterbedingten Risiken aus dem Weg zu gehen. Auch diese logistische wie prozessorientierte Leistung gelang in der Zusammenarbeit zwischen UNILUX und der Firma Schapdick zur absoluten Zufriedenheit der Auftraggeber.


Bodenbeläge & Aufbau

Schul-Anbau: Transparent lernen mit »FineLine«-Fassadensystem

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Doch was passieren kann, wenn man die ­ungewohnten Pfade verlässt, das zeigt das Beispiel von Peter Schapdick, Fensterbau­unternehmer aus Bocholt, unweit der niederländischen Grenze_ Beim Anbau einer Schule in Westfalen hat der gelernte Metallbaumeister den Fassadenbau übernommen.

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In den meisten Kommunen gibt es in und an öffentlichen Gebäuden einen beträchtlichen Investitionsstau, oft über Jahrzehnte. Die Stadt Dinslaken hat deshalb für die Sanierung von Schulgebäuden und daran angeschlossenen Turnhallen eine eigene kommunale GmbH gegründet: die ProZent GmbH, die besonderen Wert auf regionale Nähe der Gewerke legt.
Eines Tages rief bei Peter Schapdick eben jene kommunale Baugesellschaft an, die den neuen Anbau einer Schule plante. Damit war der Startschuss für ein extrem spannendes Projekt gefallen_ Den Anbau an die Friedrich-Althoff-Sekundarschule im westfälischen Dinslaken.

Vielfältige Anforderungen bei Brand- und Sonnenschutz
Die neue Fassade durfte nicht gemauert oder betoniert sein, sondern sollte hauptsächlich aus Fensterflächen bestehen. Auch die Klassenzimmer sollten durch gläserne Wände von den Fluren getrennt werden, um transparentes Lernen zu ermöglichen. Schnell hatte Schapdick die Lösung vor diese komplexen Anforderungen vor Augen_ »Unilux FineLine«, die systemische Holz-Alu-Fensterfassade, die auch im Innenbereich eingesetzt werden kann.
Bei öffentlichen Gebäuden, herrscht Passivhaus-Pflicht – eine Anforderung, die »FineLine« dank thermisch getrennter Aufsatzkonstruktion und Dämmung nach Passivhaus-Standard laut Hersteller erfüllt. Den Brandschutz-Auflagen wurde mit einer erhöhten Standard-Bautiefe von 80 mm (statt 50 mm) Rechnung getragen. Die Anforderungen des Sonnenschutzes verlangten nach einer innenliegenden Jalousie, was mittels einer »Isolette«, einer Isolierglaseinheit mit integraler Jalousie, umgesetzt werden konnte. Da die Fassade, bzw. das innenliegende Glas, auch als Absturzsicherung dienen muss, maß die Scheibe letztlich 55 mm, während die meisten Mitbewerber bei einer Glasstärke von mehr als 48 mm passen mussten, schreibt Unilux in einer Mitteilung.Transparenz ganz oben auf der Wunschliste
Die Holzkonstruktion bietet mehr Platz für Glasflächen und damit für Tageslicht. Auch der bodengleiche Einbau ist möglich – die Glasfassade fängt dort an, wo der Boden beginnt. Das ist ästhetisch, zeitgeistig, optisch überzeugend und bietet schlicht mehr Transparenz – was den Nutzern der Immobilie am Wichtigsten ist. »FineLine« bietet laut Hersteller die Möglichkeit, Fenster, Fassade, Schiebetür und Festverglasung im System zu planen und ist dabei dennoch so stabil, dass es über mehrere Geschosse verbaut werden kann. Die Unilux-­Eigenentwicklung ist beeinflusst vom aktuellen Trend im hochwertigen Wohnungs- und Objektbau hin zu einem offeneren Baustil nach innen und außen.
Weil die Haustechnik auf dem Dach ausgeführt wurde und deren Feininstallation sich von dort aus etagenweise nach unten fortsetzte, musste Schapdick in eben diesen Arbeitsschritten das Gebäude mittels der »FineLine«-Fassade schließen, also von oben nach unten. Wegen des Holzes als Baustoff wurde das Gerüst sogar überplant, um wetterbedingten Risiken aus dem Weg zu gehen. Auch diese logistische wie prozessorientierte Leistung gelang in der Zusammenarbeit zwischen UNILUX und der Firma Schapdick zur absoluten Zufriedenheit der Auftraggeber.


Industrie- und Gewerbebau

Schul-Anbau: Transparent lernen mit »FineLine«-Fassadensystem

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Doch was passieren kann, wenn man die ­ungewohnten Pfade verlässt, das zeigt das Beispiel von Peter Schapdick, Fensterbau­unternehmer aus Bocholt, unweit der niederländischen Grenze_ Beim Anbau einer Schule in Westfalen hat der gelernte Metallbaumeister den Fassadenbau übernommen.

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In den meisten Kommunen gibt es in und an öffentlichen Gebäuden einen beträchtlichen Investitionsstau, oft über Jahrzehnte. Die Stadt Dinslaken hat deshalb für die Sanierung von Schulgebäuden und daran angeschlossenen Turnhallen eine eigene kommunale GmbH gegründet: die ProZent GmbH, die besonderen Wert auf regionale Nähe der Gewerke legt.
Eines Tages rief bei Peter Schapdick eben jene kommunale Baugesellschaft an, die den neuen Anbau einer Schule plante. Damit war der Startschuss für ein extrem spannendes Projekt gefallen_ Den Anbau an die Friedrich-Althoff-Sekundarschule im westfälischen Dinslaken.

Vielfältige Anforderungen bei Brand- und Sonnenschutz
Die neue Fassade durfte nicht gemauert oder betoniert sein, sondern sollte hauptsächlich aus Fensterflächen bestehen. Auch die Klassenzimmer sollten durch gläserne Wände von den Fluren getrennt werden, um transparentes Lernen zu ermöglichen. Schnell hatte Schapdick die Lösung vor diese komplexen Anforderungen vor Augen_ »Unilux FineLine«, die systemische Holz-Alu-Fensterfassade, die auch im Innenbereich eingesetzt werden kann.
Bei öffentlichen Gebäuden, herrscht Passivhaus-Pflicht – eine Anforderung, die »FineLine« dank thermisch getrennter Aufsatzkonstruktion und Dämmung nach Passivhaus-Standard laut Hersteller erfüllt. Den Brandschutz-Auflagen wurde mit einer erhöhten Standard-Bautiefe von 80 mm (statt 50 mm) Rechnung getragen. Die Anforderungen des Sonnenschutzes verlangten nach einer innenliegenden Jalousie, was mittels einer »Isolette«, einer Isolierglaseinheit mit integraler Jalousie, umgesetzt werden konnte. Da die Fassade, bzw. das innenliegende Glas, auch als Absturzsicherung dienen muss, maß die Scheibe letztlich 55 mm, während die meisten Mitbewerber bei einer Glasstärke von mehr als 48 mm passen mussten, schreibt Unilux in einer Mitteilung.Transparenz ganz oben auf der Wunschliste
Die Holzkonstruktion bietet mehr Platz für Glasflächen und damit für Tageslicht. Auch der bodengleiche Einbau ist möglich – die Glasfassade fängt dort an, wo der Boden beginnt. Das ist ästhetisch, zeitgeistig, optisch überzeugend und bietet schlicht mehr Transparenz – was den Nutzern der Immobilie am Wichtigsten ist. »FineLine« bietet laut Hersteller die Möglichkeit, Fenster, Fassade, Schiebetür und Festverglasung im System zu planen und ist dabei dennoch so stabil, dass es über mehrere Geschosse verbaut werden kann. Die Unilux-­Eigenentwicklung ist beeinflusst vom aktuellen Trend im hochwertigen Wohnungs- und Objektbau hin zu einem offeneren Baustil nach innen und außen.
Weil die Haustechnik auf dem Dach ausgeführt wurde und deren Feininstallation sich von dort aus etagenweise nach unten fortsetzte, musste Schapdick in eben diesen Arbeitsschritten das Gebäude mittels der »FineLine«-Fassade schließen, also von oben nach unten. Wegen des Holzes als Baustoff wurde das Gerüst sogar überplant, um wetterbedingten Risiken aus dem Weg zu gehen. Auch diese logistische wie prozessorientierte Leistung gelang in der Zusammenarbeit zwischen UNILUX und der Firma Schapdick zur absoluten Zufriedenheit der Auftraggeber.


Mauerwerk & Beton

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Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Doch was passieren kann, wenn man die ­ungewohnten Pfade verlässt, das zeigt das Beispiel von Peter Schapdick, Fensterbau­unternehmer aus Bocholt, unweit der niederländischen Grenze_ Beim Anbau einer Schule in Westfalen hat der gelernte Metallbaumeister den Fassadenbau übernommen.

Lesedauer: min

In den meisten Kommunen gibt es in und an öffentlichen Gebäuden einen beträchtlichen Investitionsstau, oft über Jahrzehnte. Die Stadt Dinslaken hat deshalb für die Sanierung von Schulgebäuden und daran angeschlossenen Turnhallen eine eigene kommunale GmbH gegründet: die ProZent GmbH, die besonderen Wert auf regionale Nähe der Gewerke legt.
Eines Tages rief bei Peter Schapdick eben jene kommunale Baugesellschaft an, die den neuen Anbau einer Schule plante. Damit war der Startschuss für ein extrem spannendes Projekt gefallen_ Den Anbau an die Friedrich-Althoff-Sekundarschule im westfälischen Dinslaken.

Vielfältige Anforderungen bei Brand- und Sonnenschutz
Die neue Fassade durfte nicht gemauert oder betoniert sein, sondern sollte hauptsächlich aus Fensterflächen bestehen. Auch die Klassenzimmer sollten durch gläserne Wände von den Fluren getrennt werden, um transparentes Lernen zu ermöglichen. Schnell hatte Schapdick die Lösung vor diese komplexen Anforderungen vor Augen_ »Unilux FineLine«, die systemische Holz-Alu-Fensterfassade, die auch im Innenbereich eingesetzt werden kann.
Bei öffentlichen Gebäuden, herrscht Passivhaus-Pflicht – eine Anforderung, die »FineLine« dank thermisch getrennter Aufsatzkonstruktion und Dämmung nach Passivhaus-Standard laut Hersteller erfüllt. Den Brandschutz-Auflagen wurde mit einer erhöhten Standard-Bautiefe von 80 mm (statt 50 mm) Rechnung getragen. Die Anforderungen des Sonnenschutzes verlangten nach einer innenliegenden Jalousie, was mittels einer »Isolette«, einer Isolierglaseinheit mit integraler Jalousie, umgesetzt werden konnte. Da die Fassade, bzw. das innenliegende Glas, auch als Absturzsicherung dienen muss, maß die Scheibe letztlich 55 mm, während die meisten Mitbewerber bei einer Glasstärke von mehr als 48 mm passen mussten, schreibt Unilux in einer Mitteilung.Transparenz ganz oben auf der Wunschliste
Die Holzkonstruktion bietet mehr Platz für Glasflächen und damit für Tageslicht. Auch der bodengleiche Einbau ist möglich – die Glasfassade fängt dort an, wo der Boden beginnt. Das ist ästhetisch, zeitgeistig, optisch überzeugend und bietet schlicht mehr Transparenz – was den Nutzern der Immobilie am Wichtigsten ist. »FineLine« bietet laut Hersteller die Möglichkeit, Fenster, Fassade, Schiebetür und Festverglasung im System zu planen und ist dabei dennoch so stabil, dass es über mehrere Geschosse verbaut werden kann. Die Unilux-­Eigenentwicklung ist beeinflusst vom aktuellen Trend im hochwertigen Wohnungs- und Objektbau hin zu einem offeneren Baustil nach innen und außen.
Weil die Haustechnik auf dem Dach ausgeführt wurde und deren Feininstallation sich von dort aus etagenweise nach unten fortsetzte, musste Schapdick in eben diesen Arbeitsschritten das Gebäude mittels der »FineLine«-Fassade schließen, also von oben nach unten. Wegen des Holzes als Baustoff wurde das Gerüst sogar überplant, um wetterbedingten Risiken aus dem Weg zu gehen. Auch diese logistische wie prozessorientierte Leistung gelang in der Zusammenarbeit zwischen UNILUX und der Firma Schapdick zur absoluten Zufriedenheit der Auftraggeber.


Werkzeuge

Schul-Anbau: Transparent lernen mit »FineLine«-Fassadensystem

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Doch was passieren kann, wenn man die ­ungewohnten Pfade verlässt, das zeigt das Beispiel von Peter Schapdick, Fensterbau­unternehmer aus Bocholt, unweit der niederländischen Grenze_ Beim Anbau einer Schule in Westfalen hat der gelernte Metallbaumeister den Fassadenbau übernommen.

Lesedauer: min

In den meisten Kommunen gibt es in und an öffentlichen Gebäuden einen beträchtlichen Investitionsstau, oft über Jahrzehnte. Die Stadt Dinslaken hat deshalb für die Sanierung von Schulgebäuden und daran angeschlossenen Turnhallen eine eigene kommunale GmbH gegründet: die ProZent GmbH, die besonderen Wert auf regionale Nähe der Gewerke legt.
Eines Tages rief bei Peter Schapdick eben jene kommunale Baugesellschaft an, die den neuen Anbau einer Schule plante. Damit war der Startschuss für ein extrem spannendes Projekt gefallen_ Den Anbau an die Friedrich-Althoff-Sekundarschule im westfälischen Dinslaken.

Vielfältige Anforderungen bei Brand- und Sonnenschutz
Die neue Fassade durfte nicht gemauert oder betoniert sein, sondern sollte hauptsächlich aus Fensterflächen bestehen. Auch die Klassenzimmer sollten durch gläserne Wände von den Fluren getrennt werden, um transparentes Lernen zu ermöglichen. Schnell hatte Schapdick die Lösung vor diese komplexen Anforderungen vor Augen_ »Unilux FineLine«, die systemische Holz-Alu-Fensterfassade, die auch im Innenbereich eingesetzt werden kann.
Bei öffentlichen Gebäuden, herrscht Passivhaus-Pflicht – eine Anforderung, die »FineLine« dank thermisch getrennter Aufsatzkonstruktion und Dämmung nach Passivhaus-Standard laut Hersteller erfüllt. Den Brandschutz-Auflagen wurde mit einer erhöhten Standard-Bautiefe von 80 mm (statt 50 mm) Rechnung getragen. Die Anforderungen des Sonnenschutzes verlangten nach einer innenliegenden Jalousie, was mittels einer »Isolette«, einer Isolierglaseinheit mit integraler Jalousie, umgesetzt werden konnte. Da die Fassade, bzw. das innenliegende Glas, auch als Absturzsicherung dienen muss, maß die Scheibe letztlich 55 mm, während die meisten Mitbewerber bei einer Glasstärke von mehr als 48 mm passen mussten, schreibt Unilux in einer Mitteilung.Transparenz ganz oben auf der Wunschliste
Die Holzkonstruktion bietet mehr Platz für Glasflächen und damit für Tageslicht. Auch der bodengleiche Einbau ist möglich – die Glasfassade fängt dort an, wo der Boden beginnt. Das ist ästhetisch, zeitgeistig, optisch überzeugend und bietet schlicht mehr Transparenz – was den Nutzern der Immobilie am Wichtigsten ist. »FineLine« bietet laut Hersteller die Möglichkeit, Fenster, Fassade, Schiebetür und Festverglasung im System zu planen und ist dabei dennoch so stabil, dass es über mehrere Geschosse verbaut werden kann. Die Unilux-­Eigenentwicklung ist beeinflusst vom aktuellen Trend im hochwertigen Wohnungs- und Objektbau hin zu einem offeneren Baustil nach innen und außen.
Weil die Haustechnik auf dem Dach ausgeführt wurde und deren Feininstallation sich von dort aus etagenweise nach unten fortsetzte, musste Schapdick in eben diesen Arbeitsschritten das Gebäude mittels der »FineLine«-Fassade schließen, also von oben nach unten. Wegen des Holzes als Baustoff wurde das Gerüst sogar überplant, um wetterbedingten Risiken aus dem Weg zu gehen. Auch diese logistische wie prozessorientierte Leistung gelang in der Zusammenarbeit zwischen UNILUX und der Firma Schapdick zur absoluten Zufriedenheit der Auftraggeber.


Das Bad

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Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Doch was passieren kann, wenn man die ­ungewohnten Pfade verlässt, das zeigt das Beispiel von Peter Schapdick, Fensterbau­unternehmer aus Bocholt, unweit der niederländischen Grenze_ Beim Anbau einer Schule in Westfalen hat der gelernte Metallbaumeister den Fassadenbau übernommen.

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In den meisten Kommunen gibt es in und an öffentlichen Gebäuden einen beträchtlichen Investitionsstau, oft über Jahrzehnte. Die Stadt Dinslaken hat deshalb für die Sanierung von Schulgebäuden und daran angeschlossenen Turnhallen eine eigene kommunale GmbH gegründet: die ProZent GmbH, die besonderen Wert auf regionale Nähe der Gewerke legt.
Eines Tages rief bei Peter Schapdick eben jene kommunale Baugesellschaft an, die den neuen Anbau einer Schule plante. Damit war der Startschuss für ein extrem spannendes Projekt gefallen_ Den Anbau an die Friedrich-Althoff-Sekundarschule im westfälischen Dinslaken.

Vielfältige Anforderungen bei Brand- und Sonnenschutz
Die neue Fassade durfte nicht gemauert oder betoniert sein, sondern sollte hauptsächlich aus Fensterflächen bestehen. Auch die Klassenzimmer sollten durch gläserne Wände von den Fluren getrennt werden, um transparentes Lernen zu ermöglichen. Schnell hatte Schapdick die Lösung vor diese komplexen Anforderungen vor Augen_ »Unilux FineLine«, die systemische Holz-Alu-Fensterfassade, die auch im Innenbereich eingesetzt werden kann.
Bei öffentlichen Gebäuden, herrscht Passivhaus-Pflicht – eine Anforderung, die »FineLine« dank thermisch getrennter Aufsatzkonstruktion und Dämmung nach Passivhaus-Standard laut Hersteller erfüllt. Den Brandschutz-Auflagen wurde mit einer erhöhten Standard-Bautiefe von 80 mm (statt 50 mm) Rechnung getragen. Die Anforderungen des Sonnenschutzes verlangten nach einer innenliegenden Jalousie, was mittels einer »Isolette«, einer Isolierglaseinheit mit integraler Jalousie, umgesetzt werden konnte. Da die Fassade, bzw. das innenliegende Glas, auch als Absturzsicherung dienen muss, maß die Scheibe letztlich 55 mm, während die meisten Mitbewerber bei einer Glasstärke von mehr als 48 mm passen mussten, schreibt Unilux in einer Mitteilung.Transparenz ganz oben auf der Wunschliste
Die Holzkonstruktion bietet mehr Platz für Glasflächen und damit für Tageslicht. Auch der bodengleiche Einbau ist möglich – die Glasfassade fängt dort an, wo der Boden beginnt. Das ist ästhetisch, zeitgeistig, optisch überzeugend und bietet schlicht mehr Transparenz – was den Nutzern der Immobilie am Wichtigsten ist. »FineLine« bietet laut Hersteller die Möglichkeit, Fenster, Fassade, Schiebetür und Festverglasung im System zu planen und ist dabei dennoch so stabil, dass es über mehrere Geschosse verbaut werden kann. Die Unilux-­Eigenentwicklung ist beeinflusst vom aktuellen Trend im hochwertigen Wohnungs- und Objektbau hin zu einem offeneren Baustil nach innen und außen.
Weil die Haustechnik auf dem Dach ausgeführt wurde und deren Feininstallation sich von dort aus etagenweise nach unten fortsetzte, musste Schapdick in eben diesen Arbeitsschritten das Gebäude mittels der »FineLine«-Fassade schließen, also von oben nach unten. Wegen des Holzes als Baustoff wurde das Gerüst sogar überplant, um wetterbedingten Risiken aus dem Weg zu gehen. Auch diese logistische wie prozessorientierte Leistung gelang in der Zusammenarbeit zwischen UNILUX und der Firma Schapdick zur absoluten Zufriedenheit der Auftraggeber.


Das Fenster

Schul-Anbau: Transparent lernen mit »FineLine«-Fassadensystem

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Doch was passieren kann, wenn man die ­ungewohnten Pfade verlässt, das zeigt das Beispiel von Peter Schapdick, Fensterbau­unternehmer aus Bocholt, unweit der niederländischen Grenze_ Beim Anbau einer Schule in Westfalen hat der gelernte Metallbaumeister den Fassadenbau übernommen.

Lesedauer: min

In den meisten Kommunen gibt es in und an öffentlichen Gebäuden einen beträchtlichen Investitionsstau, oft über Jahrzehnte. Die Stadt Dinslaken hat deshalb für die Sanierung von Schulgebäuden und daran angeschlossenen Turnhallen eine eigene kommunale GmbH gegründet: die ProZent GmbH, die besonderen Wert auf regionale Nähe der Gewerke legt.
Eines Tages rief bei Peter Schapdick eben jene kommunale Baugesellschaft an, die den neuen Anbau einer Schule plante. Damit war der Startschuss für ein extrem spannendes Projekt gefallen_ Den Anbau an die Friedrich-Althoff-Sekundarschule im westfälischen Dinslaken.

Vielfältige Anforderungen bei Brand- und Sonnenschutz
Die neue Fassade durfte nicht gemauert oder betoniert sein, sondern sollte hauptsächlich aus Fensterflächen bestehen. Auch die Klassenzimmer sollten durch gläserne Wände von den Fluren getrennt werden, um transparentes Lernen zu ermöglichen. Schnell hatte Schapdick die Lösung vor diese komplexen Anforderungen vor Augen_ »Unilux FineLine«, die systemische Holz-Alu-Fensterfassade, die auch im Innenbereich eingesetzt werden kann.
Bei öffentlichen Gebäuden, herrscht Passivhaus-Pflicht – eine Anforderung, die »FineLine« dank thermisch getrennter Aufsatzkonstruktion und Dämmung nach Passivhaus-Standard laut Hersteller erfüllt. Den Brandschutz-Auflagen wurde mit einer erhöhten Standard-Bautiefe von 80 mm (statt 50 mm) Rechnung getragen. Die Anforderungen des Sonnenschutzes verlangten nach einer innenliegenden Jalousie, was mittels einer »Isolette«, einer Isolierglaseinheit mit integraler Jalousie, umgesetzt werden konnte. Da die Fassade, bzw. das innenliegende Glas, auch als Absturzsicherung dienen muss, maß die Scheibe letztlich 55 mm, während die meisten Mitbewerber bei einer Glasstärke von mehr als 48 mm passen mussten, schreibt Unilux in einer Mitteilung.Transparenz ganz oben auf der Wunschliste
Die Holzkonstruktion bietet mehr Platz für Glasflächen und damit für Tageslicht. Auch der bodengleiche Einbau ist möglich – die Glasfassade fängt dort an, wo der Boden beginnt. Das ist ästhetisch, zeitgeistig, optisch überzeugend und bietet schlicht mehr Transparenz – was den Nutzern der Immobilie am Wichtigsten ist. »FineLine« bietet laut Hersteller die Möglichkeit, Fenster, Fassade, Schiebetür und Festverglasung im System zu planen und ist dabei dennoch so stabil, dass es über mehrere Geschosse verbaut werden kann. Die Unilux-­Eigenentwicklung ist beeinflusst vom aktuellen Trend im hochwertigen Wohnungs- und Objektbau hin zu einem offeneren Baustil nach innen und außen.
Weil die Haustechnik auf dem Dach ausgeführt wurde und deren Feininstallation sich von dort aus etagenweise nach unten fortsetzte, musste Schapdick in eben diesen Arbeitsschritten das Gebäude mittels der »FineLine«-Fassade schließen, also von oben nach unten. Wegen des Holzes als Baustoff wurde das Gerüst sogar überplant, um wetterbedingten Risiken aus dem Weg zu gehen. Auch diese logistische wie prozessorientierte Leistung gelang in der Zusammenarbeit zwischen UNILUX und der Firma Schapdick zur absoluten Zufriedenheit der Auftraggeber.


Innenausbau

Schul-Anbau: Transparent lernen mit »FineLine«-Fassadensystem

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Doch was passieren kann, wenn man die ­ungewohnten Pfade verlässt, das zeigt das Beispiel von Peter Schapdick, Fensterbau­unternehmer aus Bocholt, unweit der niederländischen Grenze_ Beim Anbau einer Schule in Westfalen hat der gelernte Metallbaumeister den Fassadenbau übernommen.

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In den meisten Kommunen gibt es in und an öffentlichen Gebäuden einen beträchtlichen Investitionsstau, oft über Jahrzehnte. Die Stadt Dinslaken hat deshalb für die Sanierung von Schulgebäuden und daran angeschlossenen Turnhallen eine eigene kommunale GmbH gegründet: die ProZent GmbH, die besonderen Wert auf regionale Nähe der Gewerke legt.
Eines Tages rief bei Peter Schapdick eben jene kommunale Baugesellschaft an, die den neuen Anbau einer Schule plante. Damit war der Startschuss für ein extrem spannendes Projekt gefallen_ Den Anbau an die Friedrich-Althoff-Sekundarschule im westfälischen Dinslaken.

Vielfältige Anforderungen bei Brand- und Sonnenschutz
Die neue Fassade durfte nicht gemauert oder betoniert sein, sondern sollte hauptsächlich aus Fensterflächen bestehen. Auch die Klassenzimmer sollten durch gläserne Wände von den Fluren getrennt werden, um transparentes Lernen zu ermöglichen. Schnell hatte Schapdick die Lösung vor diese komplexen Anforderungen vor Augen_ »Unilux FineLine«, die systemische Holz-Alu-Fensterfassade, die auch im Innenbereich eingesetzt werden kann.
Bei öffentlichen Gebäuden, herrscht Passivhaus-Pflicht – eine Anforderung, die »FineLine« dank thermisch getrennter Aufsatzkonstruktion und Dämmung nach Passivhaus-Standard laut Hersteller erfüllt. Den Brandschutz-Auflagen wurde mit einer erhöhten Standard-Bautiefe von 80 mm (statt 50 mm) Rechnung getragen. Die Anforderungen des Sonnenschutzes verlangten nach einer innenliegenden Jalousie, was mittels einer »Isolette«, einer Isolierglaseinheit mit integraler Jalousie, umgesetzt werden konnte. Da die Fassade, bzw. das innenliegende Glas, auch als Absturzsicherung dienen muss, maß die Scheibe letztlich 55 mm, während die meisten Mitbewerber bei einer Glasstärke von mehr als 48 mm passen mussten, schreibt Unilux in einer Mitteilung.Transparenz ganz oben auf der Wunschliste
Die Holzkonstruktion bietet mehr Platz für Glasflächen und damit für Tageslicht. Auch der bodengleiche Einbau ist möglich – die Glasfassade fängt dort an, wo der Boden beginnt. Das ist ästhetisch, zeitgeistig, optisch überzeugend und bietet schlicht mehr Transparenz – was den Nutzern der Immobilie am Wichtigsten ist. »FineLine« bietet laut Hersteller die Möglichkeit, Fenster, Fassade, Schiebetür und Festverglasung im System zu planen und ist dabei dennoch so stabil, dass es über mehrere Geschosse verbaut werden kann. Die Unilux-­Eigenentwicklung ist beeinflusst vom aktuellen Trend im hochwertigen Wohnungs- und Objektbau hin zu einem offeneren Baustil nach innen und außen.
Weil die Haustechnik auf dem Dach ausgeführt wurde und deren Feininstallation sich von dort aus etagenweise nach unten fortsetzte, musste Schapdick in eben diesen Arbeitsschritten das Gebäude mittels der »FineLine«-Fassade schließen, also von oben nach unten. Wegen des Holzes als Baustoff wurde das Gerüst sogar überplant, um wetterbedingten Risiken aus dem Weg zu gehen. Auch diese logistische wie prozessorientierte Leistung gelang in der Zusammenarbeit zwischen UNILUX und der Firma Schapdick zur absoluten Zufriedenheit der Auftraggeber.


Die Türe

Schul-Anbau: Transparent lernen mit »FineLine«-Fassadensystem

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Doch was passieren kann, wenn man die ­ungewohnten Pfade verlässt, das zeigt das Beispiel von Peter Schapdick, Fensterbau­unternehmer aus Bocholt, unweit der niederländischen Grenze_ Beim Anbau einer Schule in Westfalen hat der gelernte Metallbaumeister den Fassadenbau übernommen.

Lesedauer: min

In den meisten Kommunen gibt es in und an öffentlichen Gebäuden einen beträchtlichen Investitionsstau, oft über Jahrzehnte. Die Stadt Dinslaken hat deshalb für die Sanierung von Schulgebäuden und daran angeschlossenen Turnhallen eine eigene kommunale GmbH gegründet: die ProZent GmbH, die besonderen Wert auf regionale Nähe der Gewerke legt.
Eines Tages rief bei Peter Schapdick eben jene kommunale Baugesellschaft an, die den neuen Anbau einer Schule plante. Damit war der Startschuss für ein extrem spannendes Projekt gefallen_ Den Anbau an die Friedrich-Althoff-Sekundarschule im westfälischen Dinslaken.

Vielfältige Anforderungen bei Brand- und Sonnenschutz
Die neue Fassade durfte nicht gemauert oder betoniert sein, sondern sollte hauptsächlich aus Fensterflächen bestehen. Auch die Klassenzimmer sollten durch gläserne Wände von den Fluren getrennt werden, um transparentes Lernen zu ermöglichen. Schnell hatte Schapdick die Lösung vor diese komplexen Anforderungen vor Augen_ »Unilux FineLine«, die systemische Holz-Alu-Fensterfassade, die auch im Innenbereich eingesetzt werden kann.
Bei öffentlichen Gebäuden, herrscht Passivhaus-Pflicht – eine Anforderung, die »FineLine« dank thermisch getrennter Aufsatzkonstruktion und Dämmung nach Passivhaus-Standard laut Hersteller erfüllt. Den Brandschutz-Auflagen wurde mit einer erhöhten Standard-Bautiefe von 80 mm (statt 50 mm) Rechnung getragen. Die Anforderungen des Sonnenschutzes verlangten nach einer innenliegenden Jalousie, was mittels einer »Isolette«, einer Isolierglaseinheit mit integraler Jalousie, umgesetzt werden konnte. Da die Fassade, bzw. das innenliegende Glas, auch als Absturzsicherung dienen muss, maß die Scheibe letztlich 55 mm, während die meisten Mitbewerber bei einer Glasstärke von mehr als 48 mm passen mussten, schreibt Unilux in einer Mitteilung.Transparenz ganz oben auf der Wunschliste
Die Holzkonstruktion bietet mehr Platz für Glasflächen und damit für Tageslicht. Auch der bodengleiche Einbau ist möglich – die Glasfassade fängt dort an, wo der Boden beginnt. Das ist ästhetisch, zeitgeistig, optisch überzeugend und bietet schlicht mehr Transparenz – was den Nutzern der Immobilie am Wichtigsten ist. »FineLine« bietet laut Hersteller die Möglichkeit, Fenster, Fassade, Schiebetür und Festverglasung im System zu planen und ist dabei dennoch so stabil, dass es über mehrere Geschosse verbaut werden kann. Die Unilux-­Eigenentwicklung ist beeinflusst vom aktuellen Trend im hochwertigen Wohnungs- und Objektbau hin zu einem offeneren Baustil nach innen und außen.
Weil die Haustechnik auf dem Dach ausgeführt wurde und deren Feininstallation sich von dort aus etagenweise nach unten fortsetzte, musste Schapdick in eben diesen Arbeitsschritten das Gebäude mittels der »FineLine«-Fassade schließen, also von oben nach unten. Wegen des Holzes als Baustoff wurde das Gerüst sogar überplant, um wetterbedingten Risiken aus dem Weg zu gehen. Auch diese logistische wie prozessorientierte Leistung gelang in der Zusammenarbeit zwischen UNILUX und der Firma Schapdick zur absoluten Zufriedenheit der Auftraggeber.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Schul-Anbau: Transparent lernen mit »FineLine«-Fassadensystem

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Doch was passieren kann, wenn man die ­ungewohnten Pfade verlässt, das zeigt das Beispiel von Peter Schapdick, Fensterbau­unternehmer aus Bocholt, unweit der niederländischen Grenze_ Beim Anbau einer Schule in Westfalen hat der gelernte Metallbaumeister den Fassadenbau übernommen.

Lesedauer: min

In den meisten Kommunen gibt es in und an öffentlichen Gebäuden einen beträchtlichen Investitionsstau, oft über Jahrzehnte. Die Stadt Dinslaken hat deshalb für die Sanierung von Schulgebäuden und daran angeschlossenen Turnhallen eine eigene kommunale GmbH gegründet: die ProZent GmbH, die besonderen Wert auf regionale Nähe der Gewerke legt.
Eines Tages rief bei Peter Schapdick eben jene kommunale Baugesellschaft an, die den neuen Anbau einer Schule plante. Damit war der Startschuss für ein extrem spannendes Projekt gefallen_ Den Anbau an die Friedrich-Althoff-Sekundarschule im westfälischen Dinslaken.

Vielfältige Anforderungen bei Brand- und Sonnenschutz
Die neue Fassade durfte nicht gemauert oder betoniert sein, sondern sollte hauptsächlich aus Fensterflächen bestehen. Auch die Klassenzimmer sollten durch gläserne Wände von den Fluren getrennt werden, um transparentes Lernen zu ermöglichen. Schnell hatte Schapdick die Lösung vor diese komplexen Anforderungen vor Augen_ »Unilux FineLine«, die systemische Holz-Alu-Fensterfassade, die auch im Innenbereich eingesetzt werden kann.
Bei öffentlichen Gebäuden, herrscht Passivhaus-Pflicht – eine Anforderung, die »FineLine« dank thermisch getrennter Aufsatzkonstruktion und Dämmung nach Passivhaus-Standard laut Hersteller erfüllt. Den Brandschutz-Auflagen wurde mit einer erhöhten Standard-Bautiefe von 80 mm (statt 50 mm) Rechnung getragen. Die Anforderungen des Sonnenschutzes verlangten nach einer innenliegenden Jalousie, was mittels einer »Isolette«, einer Isolierglaseinheit mit integraler Jalousie, umgesetzt werden konnte. Da die Fassade, bzw. das innenliegende Glas, auch als Absturzsicherung dienen muss, maß die Scheibe letztlich 55 mm, während die meisten Mitbewerber bei einer Glasstärke von mehr als 48 mm passen mussten, schreibt Unilux in einer Mitteilung.Transparenz ganz oben auf der Wunschliste
Die Holzkonstruktion bietet mehr Platz für Glasflächen und damit für Tageslicht. Auch der bodengleiche Einbau ist möglich – die Glasfassade fängt dort an, wo der Boden beginnt. Das ist ästhetisch, zeitgeistig, optisch überzeugend und bietet schlicht mehr Transparenz – was den Nutzern der Immobilie am Wichtigsten ist. »FineLine« bietet laut Hersteller die Möglichkeit, Fenster, Fassade, Schiebetür und Festverglasung im System zu planen und ist dabei dennoch so stabil, dass es über mehrere Geschosse verbaut werden kann. Die Unilux-­Eigenentwicklung ist beeinflusst vom aktuellen Trend im hochwertigen Wohnungs- und Objektbau hin zu einem offeneren Baustil nach innen und außen.
Weil die Haustechnik auf dem Dach ausgeführt wurde und deren Feininstallation sich von dort aus etagenweise nach unten fortsetzte, musste Schapdick in eben diesen Arbeitsschritten das Gebäude mittels der »FineLine«-Fassade schließen, also von oben nach unten. Wegen des Holzes als Baustoff wurde das Gerüst sogar überplant, um wetterbedingten Risiken aus dem Weg zu gehen. Auch diese logistische wie prozessorientierte Leistung gelang in der Zusammenarbeit zwischen UNILUX und der Firma Schapdick zur absoluten Zufriedenheit der Auftraggeber.


Fassade

Schul-Anbau: Transparent lernen mit »FineLine«-Fassadensystem

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Doch was passieren kann, wenn man die ­ungewohnten Pfade verlässt, das zeigt das Beispiel von Peter Schapdick, Fensterbau­unternehmer aus Bocholt, unweit der niederländischen Grenze_ Beim Anbau einer Schule in Westfalen hat der gelernte Metallbaumeister den Fassadenbau übernommen.

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In den meisten Kommunen gibt es in und an öffentlichen Gebäuden einen beträchtlichen Investitionsstau, oft über Jahrzehnte. Die Stadt Dinslaken hat deshalb für die Sanierung von Schulgebäuden und daran angeschlossenen Turnhallen eine eigene kommunale GmbH gegründet: die ProZent GmbH, die besonderen Wert auf regionale Nähe der Gewerke legt.
Eines Tages rief bei Peter Schapdick eben jene kommunale Baugesellschaft an, die den neuen Anbau einer Schule plante. Damit war der Startschuss für ein extrem spannendes Projekt gefallen_ Den Anbau an die Friedrich-Althoff-Sekundarschule im westfälischen Dinslaken.

Vielfältige Anforderungen bei Brand- und Sonnenschutz
Die neue Fassade durfte nicht gemauert oder betoniert sein, sondern sollte hauptsächlich aus Fensterflächen bestehen. Auch die Klassenzimmer sollten durch gläserne Wände von den Fluren getrennt werden, um transparentes Lernen zu ermöglichen. Schnell hatte Schapdick die Lösung vor diese komplexen Anforderungen vor Augen_ »Unilux FineLine«, die systemische Holz-Alu-Fensterfassade, die auch im Innenbereich eingesetzt werden kann.
Bei öffentlichen Gebäuden, herrscht Passivhaus-Pflicht – eine Anforderung, die »FineLine« dank thermisch getrennter Aufsatzkonstruktion und Dämmung nach Passivhaus-Standard laut Hersteller erfüllt. Den Brandschutz-Auflagen wurde mit einer erhöhten Standard-Bautiefe von 80 mm (statt 50 mm) Rechnung getragen. Die Anforderungen des Sonnenschutzes verlangten nach einer innenliegenden Jalousie, was mittels einer »Isolette«, einer Isolierglaseinheit mit integraler Jalousie, umgesetzt werden konnte. Da die Fassade, bzw. das innenliegende Glas, auch als Absturzsicherung dienen muss, maß die Scheibe letztlich 55 mm, während die meisten Mitbewerber bei einer Glasstärke von mehr als 48 mm passen mussten, schreibt Unilux in einer Mitteilung.Transparenz ganz oben auf der Wunschliste
Die Holzkonstruktion bietet mehr Platz für Glasflächen und damit für Tageslicht. Auch der bodengleiche Einbau ist möglich – die Glasfassade fängt dort an, wo der Boden beginnt. Das ist ästhetisch, zeitgeistig, optisch überzeugend und bietet schlicht mehr Transparenz – was den Nutzern der Immobilie am Wichtigsten ist. »FineLine« bietet laut Hersteller die Möglichkeit, Fenster, Fassade, Schiebetür und Festverglasung im System zu planen und ist dabei dennoch so stabil, dass es über mehrere Geschosse verbaut werden kann. Die Unilux-­Eigenentwicklung ist beeinflusst vom aktuellen Trend im hochwertigen Wohnungs- und Objektbau hin zu einem offeneren Baustil nach innen und außen.
Weil die Haustechnik auf dem Dach ausgeführt wurde und deren Feininstallation sich von dort aus etagenweise nach unten fortsetzte, musste Schapdick in eben diesen Arbeitsschritten das Gebäude mittels der »FineLine«-Fassade schließen, also von oben nach unten. Wegen des Holzes als Baustoff wurde das Gerüst sogar überplant, um wetterbedingten Risiken aus dem Weg zu gehen. Auch diese logistische wie prozessorientierte Leistung gelang in der Zusammenarbeit zwischen UNILUX und der Firma Schapdick zur absoluten Zufriedenheit der Auftraggeber.


Außenanlagen

Schul-Anbau: Transparent lernen mit »FineLine«-Fassadensystem

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Doch was passieren kann, wenn man die ­ungewohnten Pfade verlässt, das zeigt das Beispiel von Peter Schapdick, Fensterbau­unternehmer aus Bocholt, unweit der niederländischen Grenze_ Beim Anbau einer Schule in Westfalen hat der gelernte Metallbaumeister den Fassadenbau übernommen.

Lesedauer: min

In den meisten Kommunen gibt es in und an öffentlichen Gebäuden einen beträchtlichen Investitionsstau, oft über Jahrzehnte. Die Stadt Dinslaken hat deshalb für die Sanierung von Schulgebäuden und daran angeschlossenen Turnhallen eine eigene kommunale GmbH gegründet: die ProZent GmbH, die besonderen Wert auf regionale Nähe der Gewerke legt.
Eines Tages rief bei Peter Schapdick eben jene kommunale Baugesellschaft an, die den neuen Anbau einer Schule plante. Damit war der Startschuss für ein extrem spannendes Projekt gefallen_ Den Anbau an die Friedrich-Althoff-Sekundarschule im westfälischen Dinslaken.

Vielfältige Anforderungen bei Brand- und Sonnenschutz
Die neue Fassade durfte nicht gemauert oder betoniert sein, sondern sollte hauptsächlich aus Fensterflächen bestehen. Auch die Klassenzimmer sollten durch gläserne Wände von den Fluren getrennt werden, um transparentes Lernen zu ermöglichen. Schnell hatte Schapdick die Lösung vor diese komplexen Anforderungen vor Augen_ »Unilux FineLine«, die systemische Holz-Alu-Fensterfassade, die auch im Innenbereich eingesetzt werden kann.
Bei öffentlichen Gebäuden, herrscht Passivhaus-Pflicht – eine Anforderung, die »FineLine« dank thermisch getrennter Aufsatzkonstruktion und Dämmung nach Passivhaus-Standard laut Hersteller erfüllt. Den Brandschutz-Auflagen wurde mit einer erhöhten Standard-Bautiefe von 80 mm (statt 50 mm) Rechnung getragen. Die Anforderungen des Sonnenschutzes verlangten nach einer innenliegenden Jalousie, was mittels einer »Isolette«, einer Isolierglaseinheit mit integraler Jalousie, umgesetzt werden konnte. Da die Fassade, bzw. das innenliegende Glas, auch als Absturzsicherung dienen muss, maß die Scheibe letztlich 55 mm, während die meisten Mitbewerber bei einer Glasstärke von mehr als 48 mm passen mussten, schreibt Unilux in einer Mitteilung.Transparenz ganz oben auf der Wunschliste
Die Holzkonstruktion bietet mehr Platz für Glasflächen und damit für Tageslicht. Auch der bodengleiche Einbau ist möglich – die Glasfassade fängt dort an, wo der Boden beginnt. Das ist ästhetisch, zeitgeistig, optisch überzeugend und bietet schlicht mehr Transparenz – was den Nutzern der Immobilie am Wichtigsten ist. »FineLine« bietet laut Hersteller die Möglichkeit, Fenster, Fassade, Schiebetür und Festverglasung im System zu planen und ist dabei dennoch so stabil, dass es über mehrere Geschosse verbaut werden kann. Die Unilux-­Eigenentwicklung ist beeinflusst vom aktuellen Trend im hochwertigen Wohnungs- und Objektbau hin zu einem offeneren Baustil nach innen und außen.
Weil die Haustechnik auf dem Dach ausgeführt wurde und deren Feininstallation sich von dort aus etagenweise nach unten fortsetzte, musste Schapdick in eben diesen Arbeitsschritten das Gebäude mittels der »FineLine«-Fassade schließen, also von oben nach unten. Wegen des Holzes als Baustoff wurde das Gerüst sogar überplant, um wetterbedingten Risiken aus dem Weg zu gehen. Auch diese logistische wie prozessorientierte Leistung gelang in der Zusammenarbeit zwischen UNILUX und der Firma Schapdick zur absoluten Zufriedenheit der Auftraggeber.


Messen, Seminare, Termine

Schul-Anbau: Transparent lernen mit »FineLine«-Fassadensystem

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Doch was passieren kann, wenn man die ­ungewohnten Pfade verlässt, das zeigt das Beispiel von Peter Schapdick, Fensterbau­unternehmer aus Bocholt, unweit der niederländischen Grenze_ Beim Anbau einer Schule in Westfalen hat der gelernte Metallbaumeister den Fassadenbau übernommen.

Lesedauer: min

In den meisten Kommunen gibt es in und an öffentlichen Gebäuden einen beträchtlichen Investitionsstau, oft über Jahrzehnte. Die Stadt Dinslaken hat deshalb für die Sanierung von Schulgebäuden und daran angeschlossenen Turnhallen eine eigene kommunale GmbH gegründet: die ProZent GmbH, die besonderen Wert auf regionale Nähe der Gewerke legt.
Eines Tages rief bei Peter Schapdick eben jene kommunale Baugesellschaft an, die den neuen Anbau einer Schule plante. Damit war der Startschuss für ein extrem spannendes Projekt gefallen_ Den Anbau an die Friedrich-Althoff-Sekundarschule im westfälischen Dinslaken.

Vielfältige Anforderungen bei Brand- und Sonnenschutz
Die neue Fassade durfte nicht gemauert oder betoniert sein, sondern sollte hauptsächlich aus Fensterflächen bestehen. Auch die Klassenzimmer sollten durch gläserne Wände von den Fluren getrennt werden, um transparentes Lernen zu ermöglichen. Schnell hatte Schapdick die Lösung vor diese komplexen Anforderungen vor Augen_ »Unilux FineLine«, die systemische Holz-Alu-Fensterfassade, die auch im Innenbereich eingesetzt werden kann.
Bei öffentlichen Gebäuden, herrscht Passivhaus-Pflicht – eine Anforderung, die »FineLine« dank thermisch getrennter Aufsatzkonstruktion und Dämmung nach Passivhaus-Standard laut Hersteller erfüllt. Den Brandschutz-Auflagen wurde mit einer erhöhten Standard-Bautiefe von 80 mm (statt 50 mm) Rechnung getragen. Die Anforderungen des Sonnenschutzes verlangten nach einer innenliegenden Jalousie, was mittels einer »Isolette«, einer Isolierglaseinheit mit integraler Jalousie, umgesetzt werden konnte. Da die Fassade, bzw. das innenliegende Glas, auch als Absturzsicherung dienen muss, maß die Scheibe letztlich 55 mm, während die meisten Mitbewerber bei einer Glasstärke von mehr als 48 mm passen mussten, schreibt Unilux in einer Mitteilung.Transparenz ganz oben auf der Wunschliste
Die Holzkonstruktion bietet mehr Platz für Glasflächen und damit für Tageslicht. Auch der bodengleiche Einbau ist möglich – die Glasfassade fängt dort an, wo der Boden beginnt. Das ist ästhetisch, zeitgeistig, optisch überzeugend und bietet schlicht mehr Transparenz – was den Nutzern der Immobilie am Wichtigsten ist. »FineLine« bietet laut Hersteller die Möglichkeit, Fenster, Fassade, Schiebetür und Festverglasung im System zu planen und ist dabei dennoch so stabil, dass es über mehrere Geschosse verbaut werden kann. Die Unilux-­Eigenentwicklung ist beeinflusst vom aktuellen Trend im hochwertigen Wohnungs- und Objektbau hin zu einem offeneren Baustil nach innen und außen.
Weil die Haustechnik auf dem Dach ausgeführt wurde und deren Feininstallation sich von dort aus etagenweise nach unten fortsetzte, musste Schapdick in eben diesen Arbeitsschritten das Gebäude mittels der »FineLine«-Fassade schließen, also von oben nach unten. Wegen des Holzes als Baustoff wurde das Gerüst sogar überplant, um wetterbedingten Risiken aus dem Weg zu gehen. Auch diese logistische wie prozessorientierte Leistung gelang in der Zusammenarbeit zwischen UNILUX und der Firma Schapdick zur absoluten Zufriedenheit der Auftraggeber.

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