Schornstein im Lappland-Härte-Test

Der Winter in Lappland wartet mit Temperaturen zwischen 0°C und -40°C auf – eine für das richtige Funktionieren von Schornstein und Feuerstätte extrem schwierige Situation. Dass der Schornsteinzug »TONAtec plus« als »Motor der Feuerstätte« diesen Witterungsbedingungen gewachsen ist, hat jetzt ein Wissenschaftler – quasi im Selbstversuch – herausgefunden.

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Dr. Mika Ruusunen vom Departement Control Engineering der Universität von Oulu Lappland betreibt seit ca. 3 Jahren in seinem Haus in Lappland 2 Schornsteine vom Typ »TONAtec plus«. Er kommt zu dem Ergebnis, dass dieser speziell unter energiespar-Gesichtspunkten konstruierte Schornstein auch unter den Extrembedingungen funktioniert, wie sie in Lappland existieren. Das Resumee_ »Deutsche Energiespar-Technik bewährt sich auch nördlich des Polarkreises.«

Schornsteinspezialist TONA

aus Mechernich bei Köln hat auf Basis der EnEV den Energie-Spar-­Schornstein »TONAtec plus« entwickelt. Dieser Schornsteintyp ermöglicht nach eigenen Angaben den energiesparenden Einsatz von Feuerstätten wie Kaminofen und Heizkamin auch bei dichter Gebäudehülle und Wohnungslüftungsanlagen.
Die Funktion wurde nun unter nordischen Bedingungen von -­20°C und einem wasserführenden Kaminofen von einem Doktor der Verbrennungswissenschaften in Oulu/ Lappland getestet. Das Ergebnis_ Der »TONAtec plus« funktioniert auch unter den extremen Bedingungen, wie sie nördlich des Polarkreises herrschen, einwandfrei.
Die laut Hersteller platzsparende und unkomplizierte Schornsteinlösung ermöglicht durch den integrierten Zuluftschacht den raumluftunabhängigen Betrieb des Ofens. Dank seiner konzentrischen Ausführung erfolgt dies mit vorgewärmter Verbrennungsluft – das spart zusätzliche Energie. Zubehör wie verschiedene Anschlussmöglichkeiten für den Kondensatablauf, eine Designer-
Blende für den Wohnraum oder den Schornsteinhalter »TONA­fix« ergänzen die Einbaumöglichkeiten des Ofens.
»Eigene Produktionsstätten für Keramik und Leichtbeton und spezielle europäischen Schornsteinprüfstände in unserem Werk ermöglichen eine schnelle kundenbezogene Weiterentwicklung unserer Schornsteinsysteme«, erläutert der Geschäftsführer der Fa. TONA, Gereon Kihm. Er ist zugleich auch Mitglied im deutschen Normenausschuss sowie im Sachverständigenausschuss für Abgasanlagen des Deutschen InsJtuts für Bautechnik.

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Schornstein im Lappland-Härte-Test

Der Winter in Lappland wartet mit Temperaturen zwischen 0°C und -40°C auf – eine für das richtige Funktionieren von Schornstein und Feuerstätte extrem schwierige Situation. Dass der Schornsteinzug »TONAtec plus« als »Motor der Feuerstätte« diesen Witterungsbedingungen gewachsen ist, hat jetzt ein Wissenschaftler – quasi im Selbstversuch – herausgefunden.

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Dr. Mika Ruusunen vom Departement Control Engineering der Universität von Oulu Lappland betreibt seit ca. 3 Jahren in seinem Haus in Lappland 2 Schornsteine vom Typ »TONAtec plus«. Er kommt zu dem Ergebnis, dass dieser speziell unter energiespar-Gesichtspunkten konstruierte Schornstein auch unter den Extrembedingungen funktioniert, wie sie in Lappland existieren. Das Resumee_ »Deutsche Energiespar-Technik bewährt sich auch nördlich des Polarkreises.«

Schornsteinspezialist TONA

aus Mechernich bei Köln hat auf Basis der EnEV den Energie-Spar-­Schornstein »TONAtec plus« entwickelt. Dieser Schornsteintyp ermöglicht nach eigenen Angaben den energiesparenden Einsatz von Feuerstätten wie Kaminofen und Heizkamin auch bei dichter Gebäudehülle und Wohnungslüftungsanlagen.
Die Funktion wurde nun unter nordischen Bedingungen von -­20°C und einem wasserführenden Kaminofen von einem Doktor der Verbrennungswissenschaften in Oulu/ Lappland getestet. Das Ergebnis_ Der »TONAtec plus« funktioniert auch unter den extremen Bedingungen, wie sie nördlich des Polarkreises herrschen, einwandfrei.
Die laut Hersteller platzsparende und unkomplizierte Schornsteinlösung ermöglicht durch den integrierten Zuluftschacht den raumluftunabhängigen Betrieb des Ofens. Dank seiner konzentrischen Ausführung erfolgt dies mit vorgewärmter Verbrennungsluft – das spart zusätzliche Energie. Zubehör wie verschiedene Anschlussmöglichkeiten für den Kondensatablauf, eine Designer-
Blende für den Wohnraum oder den Schornsteinhalter »TONA­fix« ergänzen die Einbaumöglichkeiten des Ofens.
»Eigene Produktionsstätten für Keramik und Leichtbeton und spezielle europäischen Schornsteinprüfstände in unserem Werk ermöglichen eine schnelle kundenbezogene Weiterentwicklung unserer Schornsteinsysteme«, erläutert der Geschäftsführer der Fa. TONA, Gereon Kihm. Er ist zugleich auch Mitglied im deutschen Normenausschuss sowie im Sachverständigenausschuss für Abgasanlagen des Deutschen InsJtuts für Bautechnik.

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Schornstein im Lappland-Härte-Test

Der Winter in Lappland wartet mit Temperaturen zwischen 0°C und -40°C auf – eine für das richtige Funktionieren von Schornstein und Feuerstätte extrem schwierige Situation. Dass der Schornsteinzug »TONAtec plus« als »Motor der Feuerstätte« diesen Witterungsbedingungen gewachsen ist, hat jetzt ein Wissenschaftler – quasi im Selbstversuch – herausgefunden.

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Dr. Mika Ruusunen vom Departement Control Engineering der Universität von Oulu Lappland betreibt seit ca. 3 Jahren in seinem Haus in Lappland 2 Schornsteine vom Typ »TONAtec plus«. Er kommt zu dem Ergebnis, dass dieser speziell unter energiespar-Gesichtspunkten konstruierte Schornstein auch unter den Extrembedingungen funktioniert, wie sie in Lappland existieren. Das Resumee_ »Deutsche Energiespar-Technik bewährt sich auch nördlich des Polarkreises.«

Schornsteinspezialist TONA

aus Mechernich bei Köln hat auf Basis der EnEV den Energie-Spar-­Schornstein »TONAtec plus« entwickelt. Dieser Schornsteintyp ermöglicht nach eigenen Angaben den energiesparenden Einsatz von Feuerstätten wie Kaminofen und Heizkamin auch bei dichter Gebäudehülle und Wohnungslüftungsanlagen.
Die Funktion wurde nun unter nordischen Bedingungen von -­20°C und einem wasserführenden Kaminofen von einem Doktor der Verbrennungswissenschaften in Oulu/ Lappland getestet. Das Ergebnis_ Der »TONAtec plus« funktioniert auch unter den extremen Bedingungen, wie sie nördlich des Polarkreises herrschen, einwandfrei.
Die laut Hersteller platzsparende und unkomplizierte Schornsteinlösung ermöglicht durch den integrierten Zuluftschacht den raumluftunabhängigen Betrieb des Ofens. Dank seiner konzentrischen Ausführung erfolgt dies mit vorgewärmter Verbrennungsluft – das spart zusätzliche Energie. Zubehör wie verschiedene Anschlussmöglichkeiten für den Kondensatablauf, eine Designer-
Blende für den Wohnraum oder den Schornsteinhalter »TONA­fix« ergänzen die Einbaumöglichkeiten des Ofens.
»Eigene Produktionsstätten für Keramik und Leichtbeton und spezielle europäischen Schornsteinprüfstände in unserem Werk ermöglichen eine schnelle kundenbezogene Weiterentwicklung unserer Schornsteinsysteme«, erläutert der Geschäftsführer der Fa. TONA, Gereon Kihm. Er ist zugleich auch Mitglied im deutschen Normenausschuss sowie im Sachverständigenausschuss für Abgasanlagen des Deutschen InsJtuts für Bautechnik.

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Schornstein im Lappland-Härte-Test

Der Winter in Lappland wartet mit Temperaturen zwischen 0°C und -40°C auf – eine für das richtige Funktionieren von Schornstein und Feuerstätte extrem schwierige Situation. Dass der Schornsteinzug »TONAtec plus« als »Motor der Feuerstätte« diesen Witterungsbedingungen gewachsen ist, hat jetzt ein Wissenschaftler – quasi im Selbstversuch – herausgefunden.

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Dr. Mika Ruusunen vom Departement Control Engineering der Universität von Oulu Lappland betreibt seit ca. 3 Jahren in seinem Haus in Lappland 2 Schornsteine vom Typ »TONAtec plus«. Er kommt zu dem Ergebnis, dass dieser speziell unter energiespar-Gesichtspunkten konstruierte Schornstein auch unter den Extrembedingungen funktioniert, wie sie in Lappland existieren. Das Resumee_ »Deutsche Energiespar-Technik bewährt sich auch nördlich des Polarkreises.«

Schornsteinspezialist TONA

aus Mechernich bei Köln hat auf Basis der EnEV den Energie-Spar-­Schornstein »TONAtec plus« entwickelt. Dieser Schornsteintyp ermöglicht nach eigenen Angaben den energiesparenden Einsatz von Feuerstätten wie Kaminofen und Heizkamin auch bei dichter Gebäudehülle und Wohnungslüftungsanlagen.
Die Funktion wurde nun unter nordischen Bedingungen von -­20°C und einem wasserführenden Kaminofen von einem Doktor der Verbrennungswissenschaften in Oulu/ Lappland getestet. Das Ergebnis_ Der »TONAtec plus« funktioniert auch unter den extremen Bedingungen, wie sie nördlich des Polarkreises herrschen, einwandfrei.
Die laut Hersteller platzsparende und unkomplizierte Schornsteinlösung ermöglicht durch den integrierten Zuluftschacht den raumluftunabhängigen Betrieb des Ofens. Dank seiner konzentrischen Ausführung erfolgt dies mit vorgewärmter Verbrennungsluft – das spart zusätzliche Energie. Zubehör wie verschiedene Anschlussmöglichkeiten für den Kondensatablauf, eine Designer-
Blende für den Wohnraum oder den Schornsteinhalter »TONA­fix« ergänzen die Einbaumöglichkeiten des Ofens.
»Eigene Produktionsstätten für Keramik und Leichtbeton und spezielle europäischen Schornsteinprüfstände in unserem Werk ermöglichen eine schnelle kundenbezogene Weiterentwicklung unserer Schornsteinsysteme«, erläutert der Geschäftsführer der Fa. TONA, Gereon Kihm. Er ist zugleich auch Mitglied im deutschen Normenausschuss sowie im Sachverständigenausschuss für Abgasanlagen des Deutschen InsJtuts für Bautechnik.


Titelstory

Schornstein im Lappland-Härte-Test

Der Winter in Lappland wartet mit Temperaturen zwischen 0°C und -40°C auf – eine für das richtige Funktionieren von Schornstein und Feuerstätte extrem schwierige Situation. Dass der Schornsteinzug »TONAtec plus« als »Motor der Feuerstätte« diesen Witterungsbedingungen gewachsen ist, hat jetzt ein Wissenschaftler – quasi im Selbstversuch – herausgefunden.

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Dr. Mika Ruusunen vom Departement Control Engineering der Universität von Oulu Lappland betreibt seit ca. 3 Jahren in seinem Haus in Lappland 2 Schornsteine vom Typ »TONAtec plus«. Er kommt zu dem Ergebnis, dass dieser speziell unter energiespar-Gesichtspunkten konstruierte Schornstein auch unter den Extrembedingungen funktioniert, wie sie in Lappland existieren. Das Resumee_ »Deutsche Energiespar-Technik bewährt sich auch nördlich des Polarkreises.«

Schornsteinspezialist TONA

aus Mechernich bei Köln hat auf Basis der EnEV den Energie-Spar-­Schornstein »TONAtec plus« entwickelt. Dieser Schornsteintyp ermöglicht nach eigenen Angaben den energiesparenden Einsatz von Feuerstätten wie Kaminofen und Heizkamin auch bei dichter Gebäudehülle und Wohnungslüftungsanlagen.
Die Funktion wurde nun unter nordischen Bedingungen von -­20°C und einem wasserführenden Kaminofen von einem Doktor der Verbrennungswissenschaften in Oulu/ Lappland getestet. Das Ergebnis_ Der »TONAtec plus« funktioniert auch unter den extremen Bedingungen, wie sie nördlich des Polarkreises herrschen, einwandfrei.
Die laut Hersteller platzsparende und unkomplizierte Schornsteinlösung ermöglicht durch den integrierten Zuluftschacht den raumluftunabhängigen Betrieb des Ofens. Dank seiner konzentrischen Ausführung erfolgt dies mit vorgewärmter Verbrennungsluft – das spart zusätzliche Energie. Zubehör wie verschiedene Anschlussmöglichkeiten für den Kondensatablauf, eine Designer-
Blende für den Wohnraum oder den Schornsteinhalter »TONA­fix« ergänzen die Einbaumöglichkeiten des Ofens.
»Eigene Produktionsstätten für Keramik und Leichtbeton und spezielle europäischen Schornsteinprüfstände in unserem Werk ermöglichen eine schnelle kundenbezogene Weiterentwicklung unserer Schornsteinsysteme«, erläutert der Geschäftsführer der Fa. TONA, Gereon Kihm. Er ist zugleich auch Mitglied im deutschen Normenausschuss sowie im Sachverständigenausschuss für Abgasanlagen des Deutschen InsJtuts für Bautechnik.


Bodenbeläge & Aufbau

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Der Winter in Lappland wartet mit Temperaturen zwischen 0°C und -40°C auf – eine für das richtige Funktionieren von Schornstein und Feuerstätte extrem schwierige Situation. Dass der Schornsteinzug »TONAtec plus« als »Motor der Feuerstätte« diesen Witterungsbedingungen gewachsen ist, hat jetzt ein Wissenschaftler – quasi im Selbstversuch – herausgefunden.

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Dr. Mika Ruusunen vom Departement Control Engineering der Universität von Oulu Lappland betreibt seit ca. 3 Jahren in seinem Haus in Lappland 2 Schornsteine vom Typ »TONAtec plus«. Er kommt zu dem Ergebnis, dass dieser speziell unter energiespar-Gesichtspunkten konstruierte Schornstein auch unter den Extrembedingungen funktioniert, wie sie in Lappland existieren. Das Resumee_ »Deutsche Energiespar-Technik bewährt sich auch nördlich des Polarkreises.«

Schornsteinspezialist TONA

aus Mechernich bei Köln hat auf Basis der EnEV den Energie-Spar-­Schornstein »TONAtec plus« entwickelt. Dieser Schornsteintyp ermöglicht nach eigenen Angaben den energiesparenden Einsatz von Feuerstätten wie Kaminofen und Heizkamin auch bei dichter Gebäudehülle und Wohnungslüftungsanlagen.
Die Funktion wurde nun unter nordischen Bedingungen von -­20°C und einem wasserführenden Kaminofen von einem Doktor der Verbrennungswissenschaften in Oulu/ Lappland getestet. Das Ergebnis_ Der »TONAtec plus« funktioniert auch unter den extremen Bedingungen, wie sie nördlich des Polarkreises herrschen, einwandfrei.
Die laut Hersteller platzsparende und unkomplizierte Schornsteinlösung ermöglicht durch den integrierten Zuluftschacht den raumluftunabhängigen Betrieb des Ofens. Dank seiner konzentrischen Ausführung erfolgt dies mit vorgewärmter Verbrennungsluft – das spart zusätzliche Energie. Zubehör wie verschiedene Anschlussmöglichkeiten für den Kondensatablauf, eine Designer-
Blende für den Wohnraum oder den Schornsteinhalter »TONA­fix« ergänzen die Einbaumöglichkeiten des Ofens.
»Eigene Produktionsstätten für Keramik und Leichtbeton und spezielle europäischen Schornsteinprüfstände in unserem Werk ermöglichen eine schnelle kundenbezogene Weiterentwicklung unserer Schornsteinsysteme«, erläutert der Geschäftsführer der Fa. TONA, Gereon Kihm. Er ist zugleich auch Mitglied im deutschen Normenausschuss sowie im Sachverständigenausschuss für Abgasanlagen des Deutschen InsJtuts für Bautechnik.


Industrie- und Gewerbebau

Schornstein im Lappland-Härte-Test

Der Winter in Lappland wartet mit Temperaturen zwischen 0°C und -40°C auf – eine für das richtige Funktionieren von Schornstein und Feuerstätte extrem schwierige Situation. Dass der Schornsteinzug »TONAtec plus« als »Motor der Feuerstätte« diesen Witterungsbedingungen gewachsen ist, hat jetzt ein Wissenschaftler – quasi im Selbstversuch – herausgefunden.

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Dr. Mika Ruusunen vom Departement Control Engineering der Universität von Oulu Lappland betreibt seit ca. 3 Jahren in seinem Haus in Lappland 2 Schornsteine vom Typ »TONAtec plus«. Er kommt zu dem Ergebnis, dass dieser speziell unter energiespar-Gesichtspunkten konstruierte Schornstein auch unter den Extrembedingungen funktioniert, wie sie in Lappland existieren. Das Resumee_ »Deutsche Energiespar-Technik bewährt sich auch nördlich des Polarkreises.«

Schornsteinspezialist TONA

aus Mechernich bei Köln hat auf Basis der EnEV den Energie-Spar-­Schornstein »TONAtec plus« entwickelt. Dieser Schornsteintyp ermöglicht nach eigenen Angaben den energiesparenden Einsatz von Feuerstätten wie Kaminofen und Heizkamin auch bei dichter Gebäudehülle und Wohnungslüftungsanlagen.
Die Funktion wurde nun unter nordischen Bedingungen von -­20°C und einem wasserführenden Kaminofen von einem Doktor der Verbrennungswissenschaften in Oulu/ Lappland getestet. Das Ergebnis_ Der »TONAtec plus« funktioniert auch unter den extremen Bedingungen, wie sie nördlich des Polarkreises herrschen, einwandfrei.
Die laut Hersteller platzsparende und unkomplizierte Schornsteinlösung ermöglicht durch den integrierten Zuluftschacht den raumluftunabhängigen Betrieb des Ofens. Dank seiner konzentrischen Ausführung erfolgt dies mit vorgewärmter Verbrennungsluft – das spart zusätzliche Energie. Zubehör wie verschiedene Anschlussmöglichkeiten für den Kondensatablauf, eine Designer-
Blende für den Wohnraum oder den Schornsteinhalter »TONA­fix« ergänzen die Einbaumöglichkeiten des Ofens.
»Eigene Produktionsstätten für Keramik und Leichtbeton und spezielle europäischen Schornsteinprüfstände in unserem Werk ermöglichen eine schnelle kundenbezogene Weiterentwicklung unserer Schornsteinsysteme«, erläutert der Geschäftsführer der Fa. TONA, Gereon Kihm. Er ist zugleich auch Mitglied im deutschen Normenausschuss sowie im Sachverständigenausschuss für Abgasanlagen des Deutschen InsJtuts für Bautechnik.


Mauerwerk & Beton

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Der Winter in Lappland wartet mit Temperaturen zwischen 0°C und -40°C auf – eine für das richtige Funktionieren von Schornstein und Feuerstätte extrem schwierige Situation. Dass der Schornsteinzug »TONAtec plus« als »Motor der Feuerstätte« diesen Witterungsbedingungen gewachsen ist, hat jetzt ein Wissenschaftler – quasi im Selbstversuch – herausgefunden.

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Dr. Mika Ruusunen vom Departement Control Engineering der Universität von Oulu Lappland betreibt seit ca. 3 Jahren in seinem Haus in Lappland 2 Schornsteine vom Typ »TONAtec plus«. Er kommt zu dem Ergebnis, dass dieser speziell unter energiespar-Gesichtspunkten konstruierte Schornstein auch unter den Extrembedingungen funktioniert, wie sie in Lappland existieren. Das Resumee_ »Deutsche Energiespar-Technik bewährt sich auch nördlich des Polarkreises.«

Schornsteinspezialist TONA

aus Mechernich bei Köln hat auf Basis der EnEV den Energie-Spar-­Schornstein »TONAtec plus« entwickelt. Dieser Schornsteintyp ermöglicht nach eigenen Angaben den energiesparenden Einsatz von Feuerstätten wie Kaminofen und Heizkamin auch bei dichter Gebäudehülle und Wohnungslüftungsanlagen.
Die Funktion wurde nun unter nordischen Bedingungen von -­20°C und einem wasserführenden Kaminofen von einem Doktor der Verbrennungswissenschaften in Oulu/ Lappland getestet. Das Ergebnis_ Der »TONAtec plus« funktioniert auch unter den extremen Bedingungen, wie sie nördlich des Polarkreises herrschen, einwandfrei.
Die laut Hersteller platzsparende und unkomplizierte Schornsteinlösung ermöglicht durch den integrierten Zuluftschacht den raumluftunabhängigen Betrieb des Ofens. Dank seiner konzentrischen Ausführung erfolgt dies mit vorgewärmter Verbrennungsluft – das spart zusätzliche Energie. Zubehör wie verschiedene Anschlussmöglichkeiten für den Kondensatablauf, eine Designer-
Blende für den Wohnraum oder den Schornsteinhalter »TONA­fix« ergänzen die Einbaumöglichkeiten des Ofens.
»Eigene Produktionsstätten für Keramik und Leichtbeton und spezielle europäischen Schornsteinprüfstände in unserem Werk ermöglichen eine schnelle kundenbezogene Weiterentwicklung unserer Schornsteinsysteme«, erläutert der Geschäftsführer der Fa. TONA, Gereon Kihm. Er ist zugleich auch Mitglied im deutschen Normenausschuss sowie im Sachverständigenausschuss für Abgasanlagen des Deutschen InsJtuts für Bautechnik.


Werkzeuge

Schornstein im Lappland-Härte-Test

Der Winter in Lappland wartet mit Temperaturen zwischen 0°C und -40°C auf – eine für das richtige Funktionieren von Schornstein und Feuerstätte extrem schwierige Situation. Dass der Schornsteinzug »TONAtec plus« als »Motor der Feuerstätte« diesen Witterungsbedingungen gewachsen ist, hat jetzt ein Wissenschaftler – quasi im Selbstversuch – herausgefunden.

Lesedauer: min

Dr. Mika Ruusunen vom Departement Control Engineering der Universität von Oulu Lappland betreibt seit ca. 3 Jahren in seinem Haus in Lappland 2 Schornsteine vom Typ »TONAtec plus«. Er kommt zu dem Ergebnis, dass dieser speziell unter energiespar-Gesichtspunkten konstruierte Schornstein auch unter den Extrembedingungen funktioniert, wie sie in Lappland existieren. Das Resumee_ »Deutsche Energiespar-Technik bewährt sich auch nördlich des Polarkreises.«

Schornsteinspezialist TONA

aus Mechernich bei Köln hat auf Basis der EnEV den Energie-Spar-­Schornstein »TONAtec plus« entwickelt. Dieser Schornsteintyp ermöglicht nach eigenen Angaben den energiesparenden Einsatz von Feuerstätten wie Kaminofen und Heizkamin auch bei dichter Gebäudehülle und Wohnungslüftungsanlagen.
Die Funktion wurde nun unter nordischen Bedingungen von -­20°C und einem wasserführenden Kaminofen von einem Doktor der Verbrennungswissenschaften in Oulu/ Lappland getestet. Das Ergebnis_ Der »TONAtec plus« funktioniert auch unter den extremen Bedingungen, wie sie nördlich des Polarkreises herrschen, einwandfrei.
Die laut Hersteller platzsparende und unkomplizierte Schornsteinlösung ermöglicht durch den integrierten Zuluftschacht den raumluftunabhängigen Betrieb des Ofens. Dank seiner konzentrischen Ausführung erfolgt dies mit vorgewärmter Verbrennungsluft – das spart zusätzliche Energie. Zubehör wie verschiedene Anschlussmöglichkeiten für den Kondensatablauf, eine Designer-
Blende für den Wohnraum oder den Schornsteinhalter »TONA­fix« ergänzen die Einbaumöglichkeiten des Ofens.
»Eigene Produktionsstätten für Keramik und Leichtbeton und spezielle europäischen Schornsteinprüfstände in unserem Werk ermöglichen eine schnelle kundenbezogene Weiterentwicklung unserer Schornsteinsysteme«, erläutert der Geschäftsführer der Fa. TONA, Gereon Kihm. Er ist zugleich auch Mitglied im deutschen Normenausschuss sowie im Sachverständigenausschuss für Abgasanlagen des Deutschen InsJtuts für Bautechnik.


Das Bad

Schornstein im Lappland-Härte-Test

Der Winter in Lappland wartet mit Temperaturen zwischen 0°C und -40°C auf – eine für das richtige Funktionieren von Schornstein und Feuerstätte extrem schwierige Situation. Dass der Schornsteinzug »TONAtec plus« als »Motor der Feuerstätte« diesen Witterungsbedingungen gewachsen ist, hat jetzt ein Wissenschaftler – quasi im Selbstversuch – herausgefunden.

Lesedauer: min

Dr. Mika Ruusunen vom Departement Control Engineering der Universität von Oulu Lappland betreibt seit ca. 3 Jahren in seinem Haus in Lappland 2 Schornsteine vom Typ »TONAtec plus«. Er kommt zu dem Ergebnis, dass dieser speziell unter energiespar-Gesichtspunkten konstruierte Schornstein auch unter den Extrembedingungen funktioniert, wie sie in Lappland existieren. Das Resumee_ »Deutsche Energiespar-Technik bewährt sich auch nördlich des Polarkreises.«

Schornsteinspezialist TONA

aus Mechernich bei Köln hat auf Basis der EnEV den Energie-Spar-­Schornstein »TONAtec plus« entwickelt. Dieser Schornsteintyp ermöglicht nach eigenen Angaben den energiesparenden Einsatz von Feuerstätten wie Kaminofen und Heizkamin auch bei dichter Gebäudehülle und Wohnungslüftungsanlagen.
Die Funktion wurde nun unter nordischen Bedingungen von -­20°C und einem wasserführenden Kaminofen von einem Doktor der Verbrennungswissenschaften in Oulu/ Lappland getestet. Das Ergebnis_ Der »TONAtec plus« funktioniert auch unter den extremen Bedingungen, wie sie nördlich des Polarkreises herrschen, einwandfrei.
Die laut Hersteller platzsparende und unkomplizierte Schornsteinlösung ermöglicht durch den integrierten Zuluftschacht den raumluftunabhängigen Betrieb des Ofens. Dank seiner konzentrischen Ausführung erfolgt dies mit vorgewärmter Verbrennungsluft – das spart zusätzliche Energie. Zubehör wie verschiedene Anschlussmöglichkeiten für den Kondensatablauf, eine Designer-
Blende für den Wohnraum oder den Schornsteinhalter »TONA­fix« ergänzen die Einbaumöglichkeiten des Ofens.
»Eigene Produktionsstätten für Keramik und Leichtbeton und spezielle europäischen Schornsteinprüfstände in unserem Werk ermöglichen eine schnelle kundenbezogene Weiterentwicklung unserer Schornsteinsysteme«, erläutert der Geschäftsführer der Fa. TONA, Gereon Kihm. Er ist zugleich auch Mitglied im deutschen Normenausschuss sowie im Sachverständigenausschuss für Abgasanlagen des Deutschen InsJtuts für Bautechnik.


Das Fenster

Schornstein im Lappland-Härte-Test

Der Winter in Lappland wartet mit Temperaturen zwischen 0°C und -40°C auf – eine für das richtige Funktionieren von Schornstein und Feuerstätte extrem schwierige Situation. Dass der Schornsteinzug »TONAtec plus« als »Motor der Feuerstätte« diesen Witterungsbedingungen gewachsen ist, hat jetzt ein Wissenschaftler – quasi im Selbstversuch – herausgefunden.

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Dr. Mika Ruusunen vom Departement Control Engineering der Universität von Oulu Lappland betreibt seit ca. 3 Jahren in seinem Haus in Lappland 2 Schornsteine vom Typ »TONAtec plus«. Er kommt zu dem Ergebnis, dass dieser speziell unter energiespar-Gesichtspunkten konstruierte Schornstein auch unter den Extrembedingungen funktioniert, wie sie in Lappland existieren. Das Resumee_ »Deutsche Energiespar-Technik bewährt sich auch nördlich des Polarkreises.«

Schornsteinspezialist TONA

aus Mechernich bei Köln hat auf Basis der EnEV den Energie-Spar-­Schornstein »TONAtec plus« entwickelt. Dieser Schornsteintyp ermöglicht nach eigenen Angaben den energiesparenden Einsatz von Feuerstätten wie Kaminofen und Heizkamin auch bei dichter Gebäudehülle und Wohnungslüftungsanlagen.
Die Funktion wurde nun unter nordischen Bedingungen von -­20°C und einem wasserführenden Kaminofen von einem Doktor der Verbrennungswissenschaften in Oulu/ Lappland getestet. Das Ergebnis_ Der »TONAtec plus« funktioniert auch unter den extremen Bedingungen, wie sie nördlich des Polarkreises herrschen, einwandfrei.
Die laut Hersteller platzsparende und unkomplizierte Schornsteinlösung ermöglicht durch den integrierten Zuluftschacht den raumluftunabhängigen Betrieb des Ofens. Dank seiner konzentrischen Ausführung erfolgt dies mit vorgewärmter Verbrennungsluft – das spart zusätzliche Energie. Zubehör wie verschiedene Anschlussmöglichkeiten für den Kondensatablauf, eine Designer-
Blende für den Wohnraum oder den Schornsteinhalter »TONA­fix« ergänzen die Einbaumöglichkeiten des Ofens.
»Eigene Produktionsstätten für Keramik und Leichtbeton und spezielle europäischen Schornsteinprüfstände in unserem Werk ermöglichen eine schnelle kundenbezogene Weiterentwicklung unserer Schornsteinsysteme«, erläutert der Geschäftsführer der Fa. TONA, Gereon Kihm. Er ist zugleich auch Mitglied im deutschen Normenausschuss sowie im Sachverständigenausschuss für Abgasanlagen des Deutschen InsJtuts für Bautechnik.


Innenausbau

Schornstein im Lappland-Härte-Test

Der Winter in Lappland wartet mit Temperaturen zwischen 0°C und -40°C auf – eine für das richtige Funktionieren von Schornstein und Feuerstätte extrem schwierige Situation. Dass der Schornsteinzug »TONAtec plus« als »Motor der Feuerstätte« diesen Witterungsbedingungen gewachsen ist, hat jetzt ein Wissenschaftler – quasi im Selbstversuch – herausgefunden.

Lesedauer: min

Dr. Mika Ruusunen vom Departement Control Engineering der Universität von Oulu Lappland betreibt seit ca. 3 Jahren in seinem Haus in Lappland 2 Schornsteine vom Typ »TONAtec plus«. Er kommt zu dem Ergebnis, dass dieser speziell unter energiespar-Gesichtspunkten konstruierte Schornstein auch unter den Extrembedingungen funktioniert, wie sie in Lappland existieren. Das Resumee_ »Deutsche Energiespar-Technik bewährt sich auch nördlich des Polarkreises.«

Schornsteinspezialist TONA

aus Mechernich bei Köln hat auf Basis der EnEV den Energie-Spar-­Schornstein »TONAtec plus« entwickelt. Dieser Schornsteintyp ermöglicht nach eigenen Angaben den energiesparenden Einsatz von Feuerstätten wie Kaminofen und Heizkamin auch bei dichter Gebäudehülle und Wohnungslüftungsanlagen.
Die Funktion wurde nun unter nordischen Bedingungen von -­20°C und einem wasserführenden Kaminofen von einem Doktor der Verbrennungswissenschaften in Oulu/ Lappland getestet. Das Ergebnis_ Der »TONAtec plus« funktioniert auch unter den extremen Bedingungen, wie sie nördlich des Polarkreises herrschen, einwandfrei.
Die laut Hersteller platzsparende und unkomplizierte Schornsteinlösung ermöglicht durch den integrierten Zuluftschacht den raumluftunabhängigen Betrieb des Ofens. Dank seiner konzentrischen Ausführung erfolgt dies mit vorgewärmter Verbrennungsluft – das spart zusätzliche Energie. Zubehör wie verschiedene Anschlussmöglichkeiten für den Kondensatablauf, eine Designer-
Blende für den Wohnraum oder den Schornsteinhalter »TONA­fix« ergänzen die Einbaumöglichkeiten des Ofens.
»Eigene Produktionsstätten für Keramik und Leichtbeton und spezielle europäischen Schornsteinprüfstände in unserem Werk ermöglichen eine schnelle kundenbezogene Weiterentwicklung unserer Schornsteinsysteme«, erläutert der Geschäftsführer der Fa. TONA, Gereon Kihm. Er ist zugleich auch Mitglied im deutschen Normenausschuss sowie im Sachverständigenausschuss für Abgasanlagen des Deutschen InsJtuts für Bautechnik.


Die Türe

Schornstein im Lappland-Härte-Test

Der Winter in Lappland wartet mit Temperaturen zwischen 0°C und -40°C auf – eine für das richtige Funktionieren von Schornstein und Feuerstätte extrem schwierige Situation. Dass der Schornsteinzug »TONAtec plus« als »Motor der Feuerstätte« diesen Witterungsbedingungen gewachsen ist, hat jetzt ein Wissenschaftler – quasi im Selbstversuch – herausgefunden.

Lesedauer: min

Dr. Mika Ruusunen vom Departement Control Engineering der Universität von Oulu Lappland betreibt seit ca. 3 Jahren in seinem Haus in Lappland 2 Schornsteine vom Typ »TONAtec plus«. Er kommt zu dem Ergebnis, dass dieser speziell unter energiespar-Gesichtspunkten konstruierte Schornstein auch unter den Extrembedingungen funktioniert, wie sie in Lappland existieren. Das Resumee_ »Deutsche Energiespar-Technik bewährt sich auch nördlich des Polarkreises.«

Schornsteinspezialist TONA

aus Mechernich bei Köln hat auf Basis der EnEV den Energie-Spar-­Schornstein »TONAtec plus« entwickelt. Dieser Schornsteintyp ermöglicht nach eigenen Angaben den energiesparenden Einsatz von Feuerstätten wie Kaminofen und Heizkamin auch bei dichter Gebäudehülle und Wohnungslüftungsanlagen.
Die Funktion wurde nun unter nordischen Bedingungen von -­20°C und einem wasserführenden Kaminofen von einem Doktor der Verbrennungswissenschaften in Oulu/ Lappland getestet. Das Ergebnis_ Der »TONAtec plus« funktioniert auch unter den extremen Bedingungen, wie sie nördlich des Polarkreises herrschen, einwandfrei.
Die laut Hersteller platzsparende und unkomplizierte Schornsteinlösung ermöglicht durch den integrierten Zuluftschacht den raumluftunabhängigen Betrieb des Ofens. Dank seiner konzentrischen Ausführung erfolgt dies mit vorgewärmter Verbrennungsluft – das spart zusätzliche Energie. Zubehör wie verschiedene Anschlussmöglichkeiten für den Kondensatablauf, eine Designer-
Blende für den Wohnraum oder den Schornsteinhalter »TONA­fix« ergänzen die Einbaumöglichkeiten des Ofens.
»Eigene Produktionsstätten für Keramik und Leichtbeton und spezielle europäischen Schornsteinprüfstände in unserem Werk ermöglichen eine schnelle kundenbezogene Weiterentwicklung unserer Schornsteinsysteme«, erläutert der Geschäftsführer der Fa. TONA, Gereon Kihm. Er ist zugleich auch Mitglied im deutschen Normenausschuss sowie im Sachverständigenausschuss für Abgasanlagen des Deutschen InsJtuts für Bautechnik.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Schornstein im Lappland-Härte-Test

Der Winter in Lappland wartet mit Temperaturen zwischen 0°C und -40°C auf – eine für das richtige Funktionieren von Schornstein und Feuerstätte extrem schwierige Situation. Dass der Schornsteinzug »TONAtec plus« als »Motor der Feuerstätte« diesen Witterungsbedingungen gewachsen ist, hat jetzt ein Wissenschaftler – quasi im Selbstversuch – herausgefunden.

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Dr. Mika Ruusunen vom Departement Control Engineering der Universität von Oulu Lappland betreibt seit ca. 3 Jahren in seinem Haus in Lappland 2 Schornsteine vom Typ »TONAtec plus«. Er kommt zu dem Ergebnis, dass dieser speziell unter energiespar-Gesichtspunkten konstruierte Schornstein auch unter den Extrembedingungen funktioniert, wie sie in Lappland existieren. Das Resumee_ »Deutsche Energiespar-Technik bewährt sich auch nördlich des Polarkreises.«

Schornsteinspezialist TONA

aus Mechernich bei Köln hat auf Basis der EnEV den Energie-Spar-­Schornstein »TONAtec plus« entwickelt. Dieser Schornsteintyp ermöglicht nach eigenen Angaben den energiesparenden Einsatz von Feuerstätten wie Kaminofen und Heizkamin auch bei dichter Gebäudehülle und Wohnungslüftungsanlagen.
Die Funktion wurde nun unter nordischen Bedingungen von -­20°C und einem wasserführenden Kaminofen von einem Doktor der Verbrennungswissenschaften in Oulu/ Lappland getestet. Das Ergebnis_ Der »TONAtec plus« funktioniert auch unter den extremen Bedingungen, wie sie nördlich des Polarkreises herrschen, einwandfrei.
Die laut Hersteller platzsparende und unkomplizierte Schornsteinlösung ermöglicht durch den integrierten Zuluftschacht den raumluftunabhängigen Betrieb des Ofens. Dank seiner konzentrischen Ausführung erfolgt dies mit vorgewärmter Verbrennungsluft – das spart zusätzliche Energie. Zubehör wie verschiedene Anschlussmöglichkeiten für den Kondensatablauf, eine Designer-
Blende für den Wohnraum oder den Schornsteinhalter »TONA­fix« ergänzen die Einbaumöglichkeiten des Ofens.
»Eigene Produktionsstätten für Keramik und Leichtbeton und spezielle europäischen Schornsteinprüfstände in unserem Werk ermöglichen eine schnelle kundenbezogene Weiterentwicklung unserer Schornsteinsysteme«, erläutert der Geschäftsführer der Fa. TONA, Gereon Kihm. Er ist zugleich auch Mitglied im deutschen Normenausschuss sowie im Sachverständigenausschuss für Abgasanlagen des Deutschen InsJtuts für Bautechnik.


Fassade

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Der Winter in Lappland wartet mit Temperaturen zwischen 0°C und -40°C auf – eine für das richtige Funktionieren von Schornstein und Feuerstätte extrem schwierige Situation. Dass der Schornsteinzug »TONAtec plus« als »Motor der Feuerstätte« diesen Witterungsbedingungen gewachsen ist, hat jetzt ein Wissenschaftler – quasi im Selbstversuch – herausgefunden.

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Dr. Mika Ruusunen vom Departement Control Engineering der Universität von Oulu Lappland betreibt seit ca. 3 Jahren in seinem Haus in Lappland 2 Schornsteine vom Typ »TONAtec plus«. Er kommt zu dem Ergebnis, dass dieser speziell unter energiespar-Gesichtspunkten konstruierte Schornstein auch unter den Extrembedingungen funktioniert, wie sie in Lappland existieren. Das Resumee_ »Deutsche Energiespar-Technik bewährt sich auch nördlich des Polarkreises.«

Schornsteinspezialist TONA

aus Mechernich bei Köln hat auf Basis der EnEV den Energie-Spar-­Schornstein »TONAtec plus« entwickelt. Dieser Schornsteintyp ermöglicht nach eigenen Angaben den energiesparenden Einsatz von Feuerstätten wie Kaminofen und Heizkamin auch bei dichter Gebäudehülle und Wohnungslüftungsanlagen.
Die Funktion wurde nun unter nordischen Bedingungen von -­20°C und einem wasserführenden Kaminofen von einem Doktor der Verbrennungswissenschaften in Oulu/ Lappland getestet. Das Ergebnis_ Der »TONAtec plus« funktioniert auch unter den extremen Bedingungen, wie sie nördlich des Polarkreises herrschen, einwandfrei.
Die laut Hersteller platzsparende und unkomplizierte Schornsteinlösung ermöglicht durch den integrierten Zuluftschacht den raumluftunabhängigen Betrieb des Ofens. Dank seiner konzentrischen Ausführung erfolgt dies mit vorgewärmter Verbrennungsluft – das spart zusätzliche Energie. Zubehör wie verschiedene Anschlussmöglichkeiten für den Kondensatablauf, eine Designer-
Blende für den Wohnraum oder den Schornsteinhalter »TONA­fix« ergänzen die Einbaumöglichkeiten des Ofens.
»Eigene Produktionsstätten für Keramik und Leichtbeton und spezielle europäischen Schornsteinprüfstände in unserem Werk ermöglichen eine schnelle kundenbezogene Weiterentwicklung unserer Schornsteinsysteme«, erläutert der Geschäftsführer der Fa. TONA, Gereon Kihm. Er ist zugleich auch Mitglied im deutschen Normenausschuss sowie im Sachverständigenausschuss für Abgasanlagen des Deutschen InsJtuts für Bautechnik.


Außenanlagen

Schornstein im Lappland-Härte-Test

Der Winter in Lappland wartet mit Temperaturen zwischen 0°C und -40°C auf – eine für das richtige Funktionieren von Schornstein und Feuerstätte extrem schwierige Situation. Dass der Schornsteinzug »TONAtec plus« als »Motor der Feuerstätte« diesen Witterungsbedingungen gewachsen ist, hat jetzt ein Wissenschaftler – quasi im Selbstversuch – herausgefunden.

Lesedauer: min

Dr. Mika Ruusunen vom Departement Control Engineering der Universität von Oulu Lappland betreibt seit ca. 3 Jahren in seinem Haus in Lappland 2 Schornsteine vom Typ »TONAtec plus«. Er kommt zu dem Ergebnis, dass dieser speziell unter energiespar-Gesichtspunkten konstruierte Schornstein auch unter den Extrembedingungen funktioniert, wie sie in Lappland existieren. Das Resumee_ »Deutsche Energiespar-Technik bewährt sich auch nördlich des Polarkreises.«

Schornsteinspezialist TONA

aus Mechernich bei Köln hat auf Basis der EnEV den Energie-Spar-­Schornstein »TONAtec plus« entwickelt. Dieser Schornsteintyp ermöglicht nach eigenen Angaben den energiesparenden Einsatz von Feuerstätten wie Kaminofen und Heizkamin auch bei dichter Gebäudehülle und Wohnungslüftungsanlagen.
Die Funktion wurde nun unter nordischen Bedingungen von -­20°C und einem wasserführenden Kaminofen von einem Doktor der Verbrennungswissenschaften in Oulu/ Lappland getestet. Das Ergebnis_ Der »TONAtec plus« funktioniert auch unter den extremen Bedingungen, wie sie nördlich des Polarkreises herrschen, einwandfrei.
Die laut Hersteller platzsparende und unkomplizierte Schornsteinlösung ermöglicht durch den integrierten Zuluftschacht den raumluftunabhängigen Betrieb des Ofens. Dank seiner konzentrischen Ausführung erfolgt dies mit vorgewärmter Verbrennungsluft – das spart zusätzliche Energie. Zubehör wie verschiedene Anschlussmöglichkeiten für den Kondensatablauf, eine Designer-
Blende für den Wohnraum oder den Schornsteinhalter »TONA­fix« ergänzen die Einbaumöglichkeiten des Ofens.
»Eigene Produktionsstätten für Keramik und Leichtbeton und spezielle europäischen Schornsteinprüfstände in unserem Werk ermöglichen eine schnelle kundenbezogene Weiterentwicklung unserer Schornsteinsysteme«, erläutert der Geschäftsführer der Fa. TONA, Gereon Kihm. Er ist zugleich auch Mitglied im deutschen Normenausschuss sowie im Sachverständigenausschuss für Abgasanlagen des Deutschen InsJtuts für Bautechnik.


Messen, Seminare, Termine

Schornstein im Lappland-Härte-Test

Der Winter in Lappland wartet mit Temperaturen zwischen 0°C und -40°C auf – eine für das richtige Funktionieren von Schornstein und Feuerstätte extrem schwierige Situation. Dass der Schornsteinzug »TONAtec plus« als »Motor der Feuerstätte« diesen Witterungsbedingungen gewachsen ist, hat jetzt ein Wissenschaftler – quasi im Selbstversuch – herausgefunden.

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Dr. Mika Ruusunen vom Departement Control Engineering der Universität von Oulu Lappland betreibt seit ca. 3 Jahren in seinem Haus in Lappland 2 Schornsteine vom Typ »TONAtec plus«. Er kommt zu dem Ergebnis, dass dieser speziell unter energiespar-Gesichtspunkten konstruierte Schornstein auch unter den Extrembedingungen funktioniert, wie sie in Lappland existieren. Das Resumee_ »Deutsche Energiespar-Technik bewährt sich auch nördlich des Polarkreises.«

Schornsteinspezialist TONA

aus Mechernich bei Köln hat auf Basis der EnEV den Energie-Spar-­Schornstein »TONAtec plus« entwickelt. Dieser Schornsteintyp ermöglicht nach eigenen Angaben den energiesparenden Einsatz von Feuerstätten wie Kaminofen und Heizkamin auch bei dichter Gebäudehülle und Wohnungslüftungsanlagen.
Die Funktion wurde nun unter nordischen Bedingungen von -­20°C und einem wasserführenden Kaminofen von einem Doktor der Verbrennungswissenschaften in Oulu/ Lappland getestet. Das Ergebnis_ Der »TONAtec plus« funktioniert auch unter den extremen Bedingungen, wie sie nördlich des Polarkreises herrschen, einwandfrei.
Die laut Hersteller platzsparende und unkomplizierte Schornsteinlösung ermöglicht durch den integrierten Zuluftschacht den raumluftunabhängigen Betrieb des Ofens. Dank seiner konzentrischen Ausführung erfolgt dies mit vorgewärmter Verbrennungsluft – das spart zusätzliche Energie. Zubehör wie verschiedene Anschlussmöglichkeiten für den Kondensatablauf, eine Designer-
Blende für den Wohnraum oder den Schornsteinhalter »TONA­fix« ergänzen die Einbaumöglichkeiten des Ofens.
»Eigene Produktionsstätten für Keramik und Leichtbeton und spezielle europäischen Schornsteinprüfstände in unserem Werk ermöglichen eine schnelle kundenbezogene Weiterentwicklung unserer Schornsteinsysteme«, erläutert der Geschäftsführer der Fa. TONA, Gereon Kihm. Er ist zugleich auch Mitglied im deutschen Normenausschuss sowie im Sachverständigenausschuss für Abgasanlagen des Deutschen InsJtuts für Bautechnik.

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