»Schlechte Beratung bei neuen Technologien«

Die neue TomTom (TOM2) Telematics-Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen modernste Technologien einsetzen, um die Produktivität zu erhöhen und Mitarbeiter besser zu führen. Hindernisse liegen im Mangel zuverlässiger Informationen und fehlender fachlicher Beratung.

Lesedauer: min

TomTom Telematics, nach eigenen Angaben weltweit führend im Flottenmanagement und bei Connected-Car-Diensten, stellt in seiner jetzt veröffentlichten neuen Studie fest, dass fast neun von zehn deutschen Unternehmen (86 %) Technologie für die Rekrutierung, Motivation und Bindung von Mitarbeitern als wichtig einschätzen. Produktivitätssteigerung (29 %), Verbesserung des Kundenservice (18,5 %), Umsatzsteigerung (14,5 %) und Senkung der Betriebsausgaben (11,5 %) sind die am häufigsten genannten Motivatoren für die Einführung neuer Technologien.
Insgesamt wurden 1 400 Geschäftsführer in sieben EU-­Märkten befragt. Mehr als die Hälfte der 200 in Deutschland befragten Geschäftsführer (52,5 %) ist der Meinung, dass es an zuverlässiger Beratung für diejenigen mangelt, die neue Technologien einführen wollen. Jeder dritte Befragte (32 %) sieht die fehlenden Informationen über Anbieter als große Herausforderung.
»Wir leben jetzt in der vernetzten Welt. Unternehmen müssen mit innovativen Technologien arbeiten oder riskieren, von ihren Konkurrenten abgehängt zu werden«, sagt Wolfgang Schmid, Sales Director DACH bei TomTom Telematics. »Wir haben diese Studie in Auftrag gegeben, um ein klares Bild des technologischen Wandels und der damit einhergehenden Bedürfnisse für Unternehmen zu zeichnen.« Man wolle die Herausforderungen aufzeigen und beraten, welchen Trends sie am meisten Beachtung schenken sollten.«
Über die Hälfte der Befragten (54 %) sagt, dass ihr persönlicher Einsatz von Technologie zu Hause fortschrittlicher ist als am Arbeitsplatz. Es sei wichtig, dass Unternehmen sicherstellen, dass sie in Systeme investieren, die intuitiv sind und zu ihren Geschäftsprozessen passen. »Wir nehmen das sehr ernst und bieten Unternehmen alle Informationen, die sie benötigen, um bestmögliche Entscheidungen zu treffen.

Aktuelle Meldungen zur Übersicht

»Schlechte Beratung bei neuen Technologien«

Die neue TomTom (TOM2) Telematics-Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen modernste Technologien einsetzen, um die Produktivität zu erhöhen und Mitarbeiter besser zu führen. Hindernisse liegen im Mangel zuverlässiger Informationen und fehlender fachlicher Beratung.

Lesedauer: min

TomTom Telematics, nach eigenen Angaben weltweit führend im Flottenmanagement und bei Connected-Car-Diensten, stellt in seiner jetzt veröffentlichten neuen Studie fest, dass fast neun von zehn deutschen Unternehmen (86 %) Technologie für die Rekrutierung, Motivation und Bindung von Mitarbeitern als wichtig einschätzen. Produktivitätssteigerung (29 %), Verbesserung des Kundenservice (18,5 %), Umsatzsteigerung (14,5 %) und Senkung der Betriebsausgaben (11,5 %) sind die am häufigsten genannten Motivatoren für die Einführung neuer Technologien.
Insgesamt wurden 1 400 Geschäftsführer in sieben EU-­Märkten befragt. Mehr als die Hälfte der 200 in Deutschland befragten Geschäftsführer (52,5 %) ist der Meinung, dass es an zuverlässiger Beratung für diejenigen mangelt, die neue Technologien einführen wollen. Jeder dritte Befragte (32 %) sieht die fehlenden Informationen über Anbieter als große Herausforderung.
»Wir leben jetzt in der vernetzten Welt. Unternehmen müssen mit innovativen Technologien arbeiten oder riskieren, von ihren Konkurrenten abgehängt zu werden«, sagt Wolfgang Schmid, Sales Director DACH bei TomTom Telematics. »Wir haben diese Studie in Auftrag gegeben, um ein klares Bild des technologischen Wandels und der damit einhergehenden Bedürfnisse für Unternehmen zu zeichnen.« Man wolle die Herausforderungen aufzeigen und beraten, welchen Trends sie am meisten Beachtung schenken sollten.«
Über die Hälfte der Befragten (54 %) sagt, dass ihr persönlicher Einsatz von Technologie zu Hause fortschrittlicher ist als am Arbeitsplatz. Es sei wichtig, dass Unternehmen sicherstellen, dass sie in Systeme investieren, die intuitiv sind und zu ihren Geschäftsprozessen passen. »Wir nehmen das sehr ernst und bieten Unternehmen alle Informationen, die sie benötigen, um bestmögliche Entscheidungen zu treffen.

Blickpunkt zur Übersicht

»Schlechte Beratung bei neuen Technologien«

Die neue TomTom (TOM2) Telematics-Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen modernste Technologien einsetzen, um die Produktivität zu erhöhen und Mitarbeiter besser zu führen. Hindernisse liegen im Mangel zuverlässiger Informationen und fehlender fachlicher Beratung.

Lesedauer: min

TomTom Telematics, nach eigenen Angaben weltweit führend im Flottenmanagement und bei Connected-Car-Diensten, stellt in seiner jetzt veröffentlichten neuen Studie fest, dass fast neun von zehn deutschen Unternehmen (86 %) Technologie für die Rekrutierung, Motivation und Bindung von Mitarbeitern als wichtig einschätzen. Produktivitätssteigerung (29 %), Verbesserung des Kundenservice (18,5 %), Umsatzsteigerung (14,5 %) und Senkung der Betriebsausgaben (11,5 %) sind die am häufigsten genannten Motivatoren für die Einführung neuer Technologien.
Insgesamt wurden 1 400 Geschäftsführer in sieben EU-­Märkten befragt. Mehr als die Hälfte der 200 in Deutschland befragten Geschäftsführer (52,5 %) ist der Meinung, dass es an zuverlässiger Beratung für diejenigen mangelt, die neue Technologien einführen wollen. Jeder dritte Befragte (32 %) sieht die fehlenden Informationen über Anbieter als große Herausforderung.
»Wir leben jetzt in der vernetzten Welt. Unternehmen müssen mit innovativen Technologien arbeiten oder riskieren, von ihren Konkurrenten abgehängt zu werden«, sagt Wolfgang Schmid, Sales Director DACH bei TomTom Telematics. »Wir haben diese Studie in Auftrag gegeben, um ein klares Bild des technologischen Wandels und der damit einhergehenden Bedürfnisse für Unternehmen zu zeichnen.« Man wolle die Herausforderungen aufzeigen und beraten, welchen Trends sie am meisten Beachtung schenken sollten.«
Über die Hälfte der Befragten (54 %) sagt, dass ihr persönlicher Einsatz von Technologie zu Hause fortschrittlicher ist als am Arbeitsplatz. Es sei wichtig, dass Unternehmen sicherstellen, dass sie in Systeme investieren, die intuitiv sind und zu ihren Geschäftsprozessen passen. »Wir nehmen das sehr ernst und bieten Unternehmen alle Informationen, die sie benötigen, um bestmögliche Entscheidungen zu treffen.


Namen und Neuigkeiten

»Schlechte Beratung bei neuen Technologien«

Die neue TomTom (TOM2) Telematics-Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen modernste Technologien einsetzen, um die Produktivität zu erhöhen und Mitarbeiter besser zu führen. Hindernisse liegen im Mangel zuverlässiger Informationen und fehlender fachlicher Beratung.

Lesedauer: min

TomTom Telematics, nach eigenen Angaben weltweit führend im Flottenmanagement und bei Connected-Car-Diensten, stellt in seiner jetzt veröffentlichten neuen Studie fest, dass fast neun von zehn deutschen Unternehmen (86 %) Technologie für die Rekrutierung, Motivation und Bindung von Mitarbeitern als wichtig einschätzen. Produktivitätssteigerung (29 %), Verbesserung des Kundenservice (18,5 %), Umsatzsteigerung (14,5 %) und Senkung der Betriebsausgaben (11,5 %) sind die am häufigsten genannten Motivatoren für die Einführung neuer Technologien.
Insgesamt wurden 1 400 Geschäftsführer in sieben EU-­Märkten befragt. Mehr als die Hälfte der 200 in Deutschland befragten Geschäftsführer (52,5 %) ist der Meinung, dass es an zuverlässiger Beratung für diejenigen mangelt, die neue Technologien einführen wollen. Jeder dritte Befragte (32 %) sieht die fehlenden Informationen über Anbieter als große Herausforderung.
»Wir leben jetzt in der vernetzten Welt. Unternehmen müssen mit innovativen Technologien arbeiten oder riskieren, von ihren Konkurrenten abgehängt zu werden«, sagt Wolfgang Schmid, Sales Director DACH bei TomTom Telematics. »Wir haben diese Studie in Auftrag gegeben, um ein klares Bild des technologischen Wandels und der damit einhergehenden Bedürfnisse für Unternehmen zu zeichnen.« Man wolle die Herausforderungen aufzeigen und beraten, welchen Trends sie am meisten Beachtung schenken sollten.«
Über die Hälfte der Befragten (54 %) sagt, dass ihr persönlicher Einsatz von Technologie zu Hause fortschrittlicher ist als am Arbeitsplatz. Es sei wichtig, dass Unternehmen sicherstellen, dass sie in Systeme investieren, die intuitiv sind und zu ihren Geschäftsprozessen passen. »Wir nehmen das sehr ernst und bieten Unternehmen alle Informationen, die sie benötigen, um bestmögliche Entscheidungen zu treffen.


Titelstory

»Schlechte Beratung bei neuen Technologien«

Die neue TomTom (TOM2) Telematics-Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen modernste Technologien einsetzen, um die Produktivität zu erhöhen und Mitarbeiter besser zu führen. Hindernisse liegen im Mangel zuverlässiger Informationen und fehlender fachlicher Beratung.

Lesedauer: min

TomTom Telematics, nach eigenen Angaben weltweit führend im Flottenmanagement und bei Connected-Car-Diensten, stellt in seiner jetzt veröffentlichten neuen Studie fest, dass fast neun von zehn deutschen Unternehmen (86 %) Technologie für die Rekrutierung, Motivation und Bindung von Mitarbeitern als wichtig einschätzen. Produktivitätssteigerung (29 %), Verbesserung des Kundenservice (18,5 %), Umsatzsteigerung (14,5 %) und Senkung der Betriebsausgaben (11,5 %) sind die am häufigsten genannten Motivatoren für die Einführung neuer Technologien.
Insgesamt wurden 1 400 Geschäftsführer in sieben EU-­Märkten befragt. Mehr als die Hälfte der 200 in Deutschland befragten Geschäftsführer (52,5 %) ist der Meinung, dass es an zuverlässiger Beratung für diejenigen mangelt, die neue Technologien einführen wollen. Jeder dritte Befragte (32 %) sieht die fehlenden Informationen über Anbieter als große Herausforderung.
»Wir leben jetzt in der vernetzten Welt. Unternehmen müssen mit innovativen Technologien arbeiten oder riskieren, von ihren Konkurrenten abgehängt zu werden«, sagt Wolfgang Schmid, Sales Director DACH bei TomTom Telematics. »Wir haben diese Studie in Auftrag gegeben, um ein klares Bild des technologischen Wandels und der damit einhergehenden Bedürfnisse für Unternehmen zu zeichnen.« Man wolle die Herausforderungen aufzeigen und beraten, welchen Trends sie am meisten Beachtung schenken sollten.«
Über die Hälfte der Befragten (54 %) sagt, dass ihr persönlicher Einsatz von Technologie zu Hause fortschrittlicher ist als am Arbeitsplatz. Es sei wichtig, dass Unternehmen sicherstellen, dass sie in Systeme investieren, die intuitiv sind und zu ihren Geschäftsprozessen passen. »Wir nehmen das sehr ernst und bieten Unternehmen alle Informationen, die sie benötigen, um bestmögliche Entscheidungen zu treffen.


Bodenbeläge & Aufbau

»Schlechte Beratung bei neuen Technologien«

Die neue TomTom (TOM2) Telematics-Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen modernste Technologien einsetzen, um die Produktivität zu erhöhen und Mitarbeiter besser zu führen. Hindernisse liegen im Mangel zuverlässiger Informationen und fehlender fachlicher Beratung.

Lesedauer: min

TomTom Telematics, nach eigenen Angaben weltweit führend im Flottenmanagement und bei Connected-Car-Diensten, stellt in seiner jetzt veröffentlichten neuen Studie fest, dass fast neun von zehn deutschen Unternehmen (86 %) Technologie für die Rekrutierung, Motivation und Bindung von Mitarbeitern als wichtig einschätzen. Produktivitätssteigerung (29 %), Verbesserung des Kundenservice (18,5 %), Umsatzsteigerung (14,5 %) und Senkung der Betriebsausgaben (11,5 %) sind die am häufigsten genannten Motivatoren für die Einführung neuer Technologien.
Insgesamt wurden 1 400 Geschäftsführer in sieben EU-­Märkten befragt. Mehr als die Hälfte der 200 in Deutschland befragten Geschäftsführer (52,5 %) ist der Meinung, dass es an zuverlässiger Beratung für diejenigen mangelt, die neue Technologien einführen wollen. Jeder dritte Befragte (32 %) sieht die fehlenden Informationen über Anbieter als große Herausforderung.
»Wir leben jetzt in der vernetzten Welt. Unternehmen müssen mit innovativen Technologien arbeiten oder riskieren, von ihren Konkurrenten abgehängt zu werden«, sagt Wolfgang Schmid, Sales Director DACH bei TomTom Telematics. »Wir haben diese Studie in Auftrag gegeben, um ein klares Bild des technologischen Wandels und der damit einhergehenden Bedürfnisse für Unternehmen zu zeichnen.« Man wolle die Herausforderungen aufzeigen und beraten, welchen Trends sie am meisten Beachtung schenken sollten.«
Über die Hälfte der Befragten (54 %) sagt, dass ihr persönlicher Einsatz von Technologie zu Hause fortschrittlicher ist als am Arbeitsplatz. Es sei wichtig, dass Unternehmen sicherstellen, dass sie in Systeme investieren, die intuitiv sind und zu ihren Geschäftsprozessen passen. »Wir nehmen das sehr ernst und bieten Unternehmen alle Informationen, die sie benötigen, um bestmögliche Entscheidungen zu treffen.


Industrie- und Gewerbebau

»Schlechte Beratung bei neuen Technologien«

Die neue TomTom (TOM2) Telematics-Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen modernste Technologien einsetzen, um die Produktivität zu erhöhen und Mitarbeiter besser zu führen. Hindernisse liegen im Mangel zuverlässiger Informationen und fehlender fachlicher Beratung.

Lesedauer: min

TomTom Telematics, nach eigenen Angaben weltweit führend im Flottenmanagement und bei Connected-Car-Diensten, stellt in seiner jetzt veröffentlichten neuen Studie fest, dass fast neun von zehn deutschen Unternehmen (86 %) Technologie für die Rekrutierung, Motivation und Bindung von Mitarbeitern als wichtig einschätzen. Produktivitätssteigerung (29 %), Verbesserung des Kundenservice (18,5 %), Umsatzsteigerung (14,5 %) und Senkung der Betriebsausgaben (11,5 %) sind die am häufigsten genannten Motivatoren für die Einführung neuer Technologien.
Insgesamt wurden 1 400 Geschäftsführer in sieben EU-­Märkten befragt. Mehr als die Hälfte der 200 in Deutschland befragten Geschäftsführer (52,5 %) ist der Meinung, dass es an zuverlässiger Beratung für diejenigen mangelt, die neue Technologien einführen wollen. Jeder dritte Befragte (32 %) sieht die fehlenden Informationen über Anbieter als große Herausforderung.
»Wir leben jetzt in der vernetzten Welt. Unternehmen müssen mit innovativen Technologien arbeiten oder riskieren, von ihren Konkurrenten abgehängt zu werden«, sagt Wolfgang Schmid, Sales Director DACH bei TomTom Telematics. »Wir haben diese Studie in Auftrag gegeben, um ein klares Bild des technologischen Wandels und der damit einhergehenden Bedürfnisse für Unternehmen zu zeichnen.« Man wolle die Herausforderungen aufzeigen und beraten, welchen Trends sie am meisten Beachtung schenken sollten.«
Über die Hälfte der Befragten (54 %) sagt, dass ihr persönlicher Einsatz von Technologie zu Hause fortschrittlicher ist als am Arbeitsplatz. Es sei wichtig, dass Unternehmen sicherstellen, dass sie in Systeme investieren, die intuitiv sind und zu ihren Geschäftsprozessen passen. »Wir nehmen das sehr ernst und bieten Unternehmen alle Informationen, die sie benötigen, um bestmögliche Entscheidungen zu treffen.


Mauerwerk & Beton

»Schlechte Beratung bei neuen Technologien«

Die neue TomTom (TOM2) Telematics-Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen modernste Technologien einsetzen, um die Produktivität zu erhöhen und Mitarbeiter besser zu führen. Hindernisse liegen im Mangel zuverlässiger Informationen und fehlender fachlicher Beratung.

Lesedauer: min

TomTom Telematics, nach eigenen Angaben weltweit führend im Flottenmanagement und bei Connected-Car-Diensten, stellt in seiner jetzt veröffentlichten neuen Studie fest, dass fast neun von zehn deutschen Unternehmen (86 %) Technologie für die Rekrutierung, Motivation und Bindung von Mitarbeitern als wichtig einschätzen. Produktivitätssteigerung (29 %), Verbesserung des Kundenservice (18,5 %), Umsatzsteigerung (14,5 %) und Senkung der Betriebsausgaben (11,5 %) sind die am häufigsten genannten Motivatoren für die Einführung neuer Technologien.
Insgesamt wurden 1 400 Geschäftsführer in sieben EU-­Märkten befragt. Mehr als die Hälfte der 200 in Deutschland befragten Geschäftsführer (52,5 %) ist der Meinung, dass es an zuverlässiger Beratung für diejenigen mangelt, die neue Technologien einführen wollen. Jeder dritte Befragte (32 %) sieht die fehlenden Informationen über Anbieter als große Herausforderung.
»Wir leben jetzt in der vernetzten Welt. Unternehmen müssen mit innovativen Technologien arbeiten oder riskieren, von ihren Konkurrenten abgehängt zu werden«, sagt Wolfgang Schmid, Sales Director DACH bei TomTom Telematics. »Wir haben diese Studie in Auftrag gegeben, um ein klares Bild des technologischen Wandels und der damit einhergehenden Bedürfnisse für Unternehmen zu zeichnen.« Man wolle die Herausforderungen aufzeigen und beraten, welchen Trends sie am meisten Beachtung schenken sollten.«
Über die Hälfte der Befragten (54 %) sagt, dass ihr persönlicher Einsatz von Technologie zu Hause fortschrittlicher ist als am Arbeitsplatz. Es sei wichtig, dass Unternehmen sicherstellen, dass sie in Systeme investieren, die intuitiv sind und zu ihren Geschäftsprozessen passen. »Wir nehmen das sehr ernst und bieten Unternehmen alle Informationen, die sie benötigen, um bestmögliche Entscheidungen zu treffen.


Werkzeuge

»Schlechte Beratung bei neuen Technologien«

Die neue TomTom (TOM2) Telematics-Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen modernste Technologien einsetzen, um die Produktivität zu erhöhen und Mitarbeiter besser zu führen. Hindernisse liegen im Mangel zuverlässiger Informationen und fehlender fachlicher Beratung.

Lesedauer: min

TomTom Telematics, nach eigenen Angaben weltweit führend im Flottenmanagement und bei Connected-Car-Diensten, stellt in seiner jetzt veröffentlichten neuen Studie fest, dass fast neun von zehn deutschen Unternehmen (86 %) Technologie für die Rekrutierung, Motivation und Bindung von Mitarbeitern als wichtig einschätzen. Produktivitätssteigerung (29 %), Verbesserung des Kundenservice (18,5 %), Umsatzsteigerung (14,5 %) und Senkung der Betriebsausgaben (11,5 %) sind die am häufigsten genannten Motivatoren für die Einführung neuer Technologien.
Insgesamt wurden 1 400 Geschäftsführer in sieben EU-­Märkten befragt. Mehr als die Hälfte der 200 in Deutschland befragten Geschäftsführer (52,5 %) ist der Meinung, dass es an zuverlässiger Beratung für diejenigen mangelt, die neue Technologien einführen wollen. Jeder dritte Befragte (32 %) sieht die fehlenden Informationen über Anbieter als große Herausforderung.
»Wir leben jetzt in der vernetzten Welt. Unternehmen müssen mit innovativen Technologien arbeiten oder riskieren, von ihren Konkurrenten abgehängt zu werden«, sagt Wolfgang Schmid, Sales Director DACH bei TomTom Telematics. »Wir haben diese Studie in Auftrag gegeben, um ein klares Bild des technologischen Wandels und der damit einhergehenden Bedürfnisse für Unternehmen zu zeichnen.« Man wolle die Herausforderungen aufzeigen und beraten, welchen Trends sie am meisten Beachtung schenken sollten.«
Über die Hälfte der Befragten (54 %) sagt, dass ihr persönlicher Einsatz von Technologie zu Hause fortschrittlicher ist als am Arbeitsplatz. Es sei wichtig, dass Unternehmen sicherstellen, dass sie in Systeme investieren, die intuitiv sind und zu ihren Geschäftsprozessen passen. »Wir nehmen das sehr ernst und bieten Unternehmen alle Informationen, die sie benötigen, um bestmögliche Entscheidungen zu treffen.


Das Bad

»Schlechte Beratung bei neuen Technologien«

Die neue TomTom (TOM2) Telematics-Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen modernste Technologien einsetzen, um die Produktivität zu erhöhen und Mitarbeiter besser zu führen. Hindernisse liegen im Mangel zuverlässiger Informationen und fehlender fachlicher Beratung.

Lesedauer: min

TomTom Telematics, nach eigenen Angaben weltweit führend im Flottenmanagement und bei Connected-Car-Diensten, stellt in seiner jetzt veröffentlichten neuen Studie fest, dass fast neun von zehn deutschen Unternehmen (86 %) Technologie für die Rekrutierung, Motivation und Bindung von Mitarbeitern als wichtig einschätzen. Produktivitätssteigerung (29 %), Verbesserung des Kundenservice (18,5 %), Umsatzsteigerung (14,5 %) und Senkung der Betriebsausgaben (11,5 %) sind die am häufigsten genannten Motivatoren für die Einführung neuer Technologien.
Insgesamt wurden 1 400 Geschäftsführer in sieben EU-­Märkten befragt. Mehr als die Hälfte der 200 in Deutschland befragten Geschäftsführer (52,5 %) ist der Meinung, dass es an zuverlässiger Beratung für diejenigen mangelt, die neue Technologien einführen wollen. Jeder dritte Befragte (32 %) sieht die fehlenden Informationen über Anbieter als große Herausforderung.
»Wir leben jetzt in der vernetzten Welt. Unternehmen müssen mit innovativen Technologien arbeiten oder riskieren, von ihren Konkurrenten abgehängt zu werden«, sagt Wolfgang Schmid, Sales Director DACH bei TomTom Telematics. »Wir haben diese Studie in Auftrag gegeben, um ein klares Bild des technologischen Wandels und der damit einhergehenden Bedürfnisse für Unternehmen zu zeichnen.« Man wolle die Herausforderungen aufzeigen und beraten, welchen Trends sie am meisten Beachtung schenken sollten.«
Über die Hälfte der Befragten (54 %) sagt, dass ihr persönlicher Einsatz von Technologie zu Hause fortschrittlicher ist als am Arbeitsplatz. Es sei wichtig, dass Unternehmen sicherstellen, dass sie in Systeme investieren, die intuitiv sind und zu ihren Geschäftsprozessen passen. »Wir nehmen das sehr ernst und bieten Unternehmen alle Informationen, die sie benötigen, um bestmögliche Entscheidungen zu treffen.


Das Fenster

»Schlechte Beratung bei neuen Technologien«

Die neue TomTom (TOM2) Telematics-Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen modernste Technologien einsetzen, um die Produktivität zu erhöhen und Mitarbeiter besser zu führen. Hindernisse liegen im Mangel zuverlässiger Informationen und fehlender fachlicher Beratung.

Lesedauer: min

TomTom Telematics, nach eigenen Angaben weltweit führend im Flottenmanagement und bei Connected-Car-Diensten, stellt in seiner jetzt veröffentlichten neuen Studie fest, dass fast neun von zehn deutschen Unternehmen (86 %) Technologie für die Rekrutierung, Motivation und Bindung von Mitarbeitern als wichtig einschätzen. Produktivitätssteigerung (29 %), Verbesserung des Kundenservice (18,5 %), Umsatzsteigerung (14,5 %) und Senkung der Betriebsausgaben (11,5 %) sind die am häufigsten genannten Motivatoren für die Einführung neuer Technologien.
Insgesamt wurden 1 400 Geschäftsführer in sieben EU-­Märkten befragt. Mehr als die Hälfte der 200 in Deutschland befragten Geschäftsführer (52,5 %) ist der Meinung, dass es an zuverlässiger Beratung für diejenigen mangelt, die neue Technologien einführen wollen. Jeder dritte Befragte (32 %) sieht die fehlenden Informationen über Anbieter als große Herausforderung.
»Wir leben jetzt in der vernetzten Welt. Unternehmen müssen mit innovativen Technologien arbeiten oder riskieren, von ihren Konkurrenten abgehängt zu werden«, sagt Wolfgang Schmid, Sales Director DACH bei TomTom Telematics. »Wir haben diese Studie in Auftrag gegeben, um ein klares Bild des technologischen Wandels und der damit einhergehenden Bedürfnisse für Unternehmen zu zeichnen.« Man wolle die Herausforderungen aufzeigen und beraten, welchen Trends sie am meisten Beachtung schenken sollten.«
Über die Hälfte der Befragten (54 %) sagt, dass ihr persönlicher Einsatz von Technologie zu Hause fortschrittlicher ist als am Arbeitsplatz. Es sei wichtig, dass Unternehmen sicherstellen, dass sie in Systeme investieren, die intuitiv sind und zu ihren Geschäftsprozessen passen. »Wir nehmen das sehr ernst und bieten Unternehmen alle Informationen, die sie benötigen, um bestmögliche Entscheidungen zu treffen.


Innenausbau

»Schlechte Beratung bei neuen Technologien«

Die neue TomTom (TOM2) Telematics-Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen modernste Technologien einsetzen, um die Produktivität zu erhöhen und Mitarbeiter besser zu führen. Hindernisse liegen im Mangel zuverlässiger Informationen und fehlender fachlicher Beratung.

Lesedauer: min

TomTom Telematics, nach eigenen Angaben weltweit führend im Flottenmanagement und bei Connected-Car-Diensten, stellt in seiner jetzt veröffentlichten neuen Studie fest, dass fast neun von zehn deutschen Unternehmen (86 %) Technologie für die Rekrutierung, Motivation und Bindung von Mitarbeitern als wichtig einschätzen. Produktivitätssteigerung (29 %), Verbesserung des Kundenservice (18,5 %), Umsatzsteigerung (14,5 %) und Senkung der Betriebsausgaben (11,5 %) sind die am häufigsten genannten Motivatoren für die Einführung neuer Technologien.
Insgesamt wurden 1 400 Geschäftsführer in sieben EU-­Märkten befragt. Mehr als die Hälfte der 200 in Deutschland befragten Geschäftsführer (52,5 %) ist der Meinung, dass es an zuverlässiger Beratung für diejenigen mangelt, die neue Technologien einführen wollen. Jeder dritte Befragte (32 %) sieht die fehlenden Informationen über Anbieter als große Herausforderung.
»Wir leben jetzt in der vernetzten Welt. Unternehmen müssen mit innovativen Technologien arbeiten oder riskieren, von ihren Konkurrenten abgehängt zu werden«, sagt Wolfgang Schmid, Sales Director DACH bei TomTom Telematics. »Wir haben diese Studie in Auftrag gegeben, um ein klares Bild des technologischen Wandels und der damit einhergehenden Bedürfnisse für Unternehmen zu zeichnen.« Man wolle die Herausforderungen aufzeigen und beraten, welchen Trends sie am meisten Beachtung schenken sollten.«
Über die Hälfte der Befragten (54 %) sagt, dass ihr persönlicher Einsatz von Technologie zu Hause fortschrittlicher ist als am Arbeitsplatz. Es sei wichtig, dass Unternehmen sicherstellen, dass sie in Systeme investieren, die intuitiv sind und zu ihren Geschäftsprozessen passen. »Wir nehmen das sehr ernst und bieten Unternehmen alle Informationen, die sie benötigen, um bestmögliche Entscheidungen zu treffen.


Die Türe

»Schlechte Beratung bei neuen Technologien«

Die neue TomTom (TOM2) Telematics-Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen modernste Technologien einsetzen, um die Produktivität zu erhöhen und Mitarbeiter besser zu führen. Hindernisse liegen im Mangel zuverlässiger Informationen und fehlender fachlicher Beratung.

Lesedauer: min

TomTom Telematics, nach eigenen Angaben weltweit führend im Flottenmanagement und bei Connected-Car-Diensten, stellt in seiner jetzt veröffentlichten neuen Studie fest, dass fast neun von zehn deutschen Unternehmen (86 %) Technologie für die Rekrutierung, Motivation und Bindung von Mitarbeitern als wichtig einschätzen. Produktivitätssteigerung (29 %), Verbesserung des Kundenservice (18,5 %), Umsatzsteigerung (14,5 %) und Senkung der Betriebsausgaben (11,5 %) sind die am häufigsten genannten Motivatoren für die Einführung neuer Technologien.
Insgesamt wurden 1 400 Geschäftsführer in sieben EU-­Märkten befragt. Mehr als die Hälfte der 200 in Deutschland befragten Geschäftsführer (52,5 %) ist der Meinung, dass es an zuverlässiger Beratung für diejenigen mangelt, die neue Technologien einführen wollen. Jeder dritte Befragte (32 %) sieht die fehlenden Informationen über Anbieter als große Herausforderung.
»Wir leben jetzt in der vernetzten Welt. Unternehmen müssen mit innovativen Technologien arbeiten oder riskieren, von ihren Konkurrenten abgehängt zu werden«, sagt Wolfgang Schmid, Sales Director DACH bei TomTom Telematics. »Wir haben diese Studie in Auftrag gegeben, um ein klares Bild des technologischen Wandels und der damit einhergehenden Bedürfnisse für Unternehmen zu zeichnen.« Man wolle die Herausforderungen aufzeigen und beraten, welchen Trends sie am meisten Beachtung schenken sollten.«
Über die Hälfte der Befragten (54 %) sagt, dass ihr persönlicher Einsatz von Technologie zu Hause fortschrittlicher ist als am Arbeitsplatz. Es sei wichtig, dass Unternehmen sicherstellen, dass sie in Systeme investieren, die intuitiv sind und zu ihren Geschäftsprozessen passen. »Wir nehmen das sehr ernst und bieten Unternehmen alle Informationen, die sie benötigen, um bestmögliche Entscheidungen zu treffen.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

»Schlechte Beratung bei neuen Technologien«

Die neue TomTom (TOM2) Telematics-Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen modernste Technologien einsetzen, um die Produktivität zu erhöhen und Mitarbeiter besser zu führen. Hindernisse liegen im Mangel zuverlässiger Informationen und fehlender fachlicher Beratung.

Lesedauer: min

TomTom Telematics, nach eigenen Angaben weltweit führend im Flottenmanagement und bei Connected-Car-Diensten, stellt in seiner jetzt veröffentlichten neuen Studie fest, dass fast neun von zehn deutschen Unternehmen (86 %) Technologie für die Rekrutierung, Motivation und Bindung von Mitarbeitern als wichtig einschätzen. Produktivitätssteigerung (29 %), Verbesserung des Kundenservice (18,5 %), Umsatzsteigerung (14,5 %) und Senkung der Betriebsausgaben (11,5 %) sind die am häufigsten genannten Motivatoren für die Einführung neuer Technologien.
Insgesamt wurden 1 400 Geschäftsführer in sieben EU-­Märkten befragt. Mehr als die Hälfte der 200 in Deutschland befragten Geschäftsführer (52,5 %) ist der Meinung, dass es an zuverlässiger Beratung für diejenigen mangelt, die neue Technologien einführen wollen. Jeder dritte Befragte (32 %) sieht die fehlenden Informationen über Anbieter als große Herausforderung.
»Wir leben jetzt in der vernetzten Welt. Unternehmen müssen mit innovativen Technologien arbeiten oder riskieren, von ihren Konkurrenten abgehängt zu werden«, sagt Wolfgang Schmid, Sales Director DACH bei TomTom Telematics. »Wir haben diese Studie in Auftrag gegeben, um ein klares Bild des technologischen Wandels und der damit einhergehenden Bedürfnisse für Unternehmen zu zeichnen.« Man wolle die Herausforderungen aufzeigen und beraten, welchen Trends sie am meisten Beachtung schenken sollten.«
Über die Hälfte der Befragten (54 %) sagt, dass ihr persönlicher Einsatz von Technologie zu Hause fortschrittlicher ist als am Arbeitsplatz. Es sei wichtig, dass Unternehmen sicherstellen, dass sie in Systeme investieren, die intuitiv sind und zu ihren Geschäftsprozessen passen. »Wir nehmen das sehr ernst und bieten Unternehmen alle Informationen, die sie benötigen, um bestmögliche Entscheidungen zu treffen.


Fassade

»Schlechte Beratung bei neuen Technologien«

Die neue TomTom (TOM2) Telematics-Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen modernste Technologien einsetzen, um die Produktivität zu erhöhen und Mitarbeiter besser zu führen. Hindernisse liegen im Mangel zuverlässiger Informationen und fehlender fachlicher Beratung.

Lesedauer: min

TomTom Telematics, nach eigenen Angaben weltweit führend im Flottenmanagement und bei Connected-Car-Diensten, stellt in seiner jetzt veröffentlichten neuen Studie fest, dass fast neun von zehn deutschen Unternehmen (86 %) Technologie für die Rekrutierung, Motivation und Bindung von Mitarbeitern als wichtig einschätzen. Produktivitätssteigerung (29 %), Verbesserung des Kundenservice (18,5 %), Umsatzsteigerung (14,5 %) und Senkung der Betriebsausgaben (11,5 %) sind die am häufigsten genannten Motivatoren für die Einführung neuer Technologien.
Insgesamt wurden 1 400 Geschäftsführer in sieben EU-­Märkten befragt. Mehr als die Hälfte der 200 in Deutschland befragten Geschäftsführer (52,5 %) ist der Meinung, dass es an zuverlässiger Beratung für diejenigen mangelt, die neue Technologien einführen wollen. Jeder dritte Befragte (32 %) sieht die fehlenden Informationen über Anbieter als große Herausforderung.
»Wir leben jetzt in der vernetzten Welt. Unternehmen müssen mit innovativen Technologien arbeiten oder riskieren, von ihren Konkurrenten abgehängt zu werden«, sagt Wolfgang Schmid, Sales Director DACH bei TomTom Telematics. »Wir haben diese Studie in Auftrag gegeben, um ein klares Bild des technologischen Wandels und der damit einhergehenden Bedürfnisse für Unternehmen zu zeichnen.« Man wolle die Herausforderungen aufzeigen und beraten, welchen Trends sie am meisten Beachtung schenken sollten.«
Über die Hälfte der Befragten (54 %) sagt, dass ihr persönlicher Einsatz von Technologie zu Hause fortschrittlicher ist als am Arbeitsplatz. Es sei wichtig, dass Unternehmen sicherstellen, dass sie in Systeme investieren, die intuitiv sind und zu ihren Geschäftsprozessen passen. »Wir nehmen das sehr ernst und bieten Unternehmen alle Informationen, die sie benötigen, um bestmögliche Entscheidungen zu treffen.


Außenanlagen

»Schlechte Beratung bei neuen Technologien«

Die neue TomTom (TOM2) Telematics-Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen modernste Technologien einsetzen, um die Produktivität zu erhöhen und Mitarbeiter besser zu führen. Hindernisse liegen im Mangel zuverlässiger Informationen und fehlender fachlicher Beratung.

Lesedauer: min

TomTom Telematics, nach eigenen Angaben weltweit führend im Flottenmanagement und bei Connected-Car-Diensten, stellt in seiner jetzt veröffentlichten neuen Studie fest, dass fast neun von zehn deutschen Unternehmen (86 %) Technologie für die Rekrutierung, Motivation und Bindung von Mitarbeitern als wichtig einschätzen. Produktivitätssteigerung (29 %), Verbesserung des Kundenservice (18,5 %), Umsatzsteigerung (14,5 %) und Senkung der Betriebsausgaben (11,5 %) sind die am häufigsten genannten Motivatoren für die Einführung neuer Technologien.
Insgesamt wurden 1 400 Geschäftsführer in sieben EU-­Märkten befragt. Mehr als die Hälfte der 200 in Deutschland befragten Geschäftsführer (52,5 %) ist der Meinung, dass es an zuverlässiger Beratung für diejenigen mangelt, die neue Technologien einführen wollen. Jeder dritte Befragte (32 %) sieht die fehlenden Informationen über Anbieter als große Herausforderung.
»Wir leben jetzt in der vernetzten Welt. Unternehmen müssen mit innovativen Technologien arbeiten oder riskieren, von ihren Konkurrenten abgehängt zu werden«, sagt Wolfgang Schmid, Sales Director DACH bei TomTom Telematics. »Wir haben diese Studie in Auftrag gegeben, um ein klares Bild des technologischen Wandels und der damit einhergehenden Bedürfnisse für Unternehmen zu zeichnen.« Man wolle die Herausforderungen aufzeigen und beraten, welchen Trends sie am meisten Beachtung schenken sollten.«
Über die Hälfte der Befragten (54 %) sagt, dass ihr persönlicher Einsatz von Technologie zu Hause fortschrittlicher ist als am Arbeitsplatz. Es sei wichtig, dass Unternehmen sicherstellen, dass sie in Systeme investieren, die intuitiv sind und zu ihren Geschäftsprozessen passen. »Wir nehmen das sehr ernst und bieten Unternehmen alle Informationen, die sie benötigen, um bestmögliche Entscheidungen zu treffen.


Messen, Seminare, Termine

»Schlechte Beratung bei neuen Technologien«

Die neue TomTom (TOM2) Telematics-Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen modernste Technologien einsetzen, um die Produktivität zu erhöhen und Mitarbeiter besser zu führen. Hindernisse liegen im Mangel zuverlässiger Informationen und fehlender fachlicher Beratung.

Lesedauer: min

TomTom Telematics, nach eigenen Angaben weltweit führend im Flottenmanagement und bei Connected-Car-Diensten, stellt in seiner jetzt veröffentlichten neuen Studie fest, dass fast neun von zehn deutschen Unternehmen (86 %) Technologie für die Rekrutierung, Motivation und Bindung von Mitarbeitern als wichtig einschätzen. Produktivitätssteigerung (29 %), Verbesserung des Kundenservice (18,5 %), Umsatzsteigerung (14,5 %) und Senkung der Betriebsausgaben (11,5 %) sind die am häufigsten genannten Motivatoren für die Einführung neuer Technologien.
Insgesamt wurden 1 400 Geschäftsführer in sieben EU-­Märkten befragt. Mehr als die Hälfte der 200 in Deutschland befragten Geschäftsführer (52,5 %) ist der Meinung, dass es an zuverlässiger Beratung für diejenigen mangelt, die neue Technologien einführen wollen. Jeder dritte Befragte (32 %) sieht die fehlenden Informationen über Anbieter als große Herausforderung.
»Wir leben jetzt in der vernetzten Welt. Unternehmen müssen mit innovativen Technologien arbeiten oder riskieren, von ihren Konkurrenten abgehängt zu werden«, sagt Wolfgang Schmid, Sales Director DACH bei TomTom Telematics. »Wir haben diese Studie in Auftrag gegeben, um ein klares Bild des technologischen Wandels und der damit einhergehenden Bedürfnisse für Unternehmen zu zeichnen.« Man wolle die Herausforderungen aufzeigen und beraten, welchen Trends sie am meisten Beachtung schenken sollten.«
Über die Hälfte der Befragten (54 %) sagt, dass ihr persönlicher Einsatz von Technologie zu Hause fortschrittlicher ist als am Arbeitsplatz. Es sei wichtig, dass Unternehmen sicherstellen, dass sie in Systeme investieren, die intuitiv sind und zu ihren Geschäftsprozessen passen. »Wir nehmen das sehr ernst und bieten Unternehmen alle Informationen, die sie benötigen, um bestmögliche Entscheidungen zu treffen.

Socials