Raum-in-Raum-System sorgt für mehr Gestaltungsfreiheit

Moderne räumliche Strukturen lassen sich mit dem »Lindner Cube« schaffen. Dabei handelt es sich um ein in sich abgeschlossenes, frei stehendes Raumsystem, das ohne Verbindung zu umliegenden Bauteilen auskommt.

Lesedauer: min

Das Raum-in-Raum-Prinzip ist als individuelle Raumgestaltung gut geeignet. Die Lindner Group KG setzt dabei auf einen versetzbaren Kubus, der sich, je nach Bedarf, den örtlichen Gegebenheiten neu anpassen kann.
Als Grundlage des »Lindner Cubes« dient das eigene Portfolio von Wandsystemen. Dabei gibt es diverse Auswahlmöglichkeiten: Durch Einfachverglasungen erhält man rundum einen maximal hohen Glasanteil. Das Resultat ist eine hohe Transparenz und ein natürlicher Lichteinfall. Aber auch Metall- oder Holzvollwände sowie Doppelverglasungen sind nach Aussage des Herstellers in jeglicher Kombination möglich und austauschbar. Abhängig von den verwendeten Systemen und Bauteilen kann eine Schallpegeldifferenz von Dw = 42 dB erreicht werden.
Die flächenbündige, oder alternativ auch vorgehängte Integration von Akustikelementen schafft aus Sicht von Lindner eine angenehme Raumakustik durch die Optimierung der Nachhallzeit und der daraus resultierenden besseren Sprachverständlichkeit innerhalb des Körpers.

Decke drauf und fertig ist der neue Rückzugsort

Die Decke besteht aus perforierten Metalldeckenplatten, wodurch die Schallabsorption optimiert werden soll. Gleichzeitig können in die Deckenplatten LED-Leuchten eingearbeitet werden, die für eine angenehme Lichtquelle von 500 lux, gemäß der Arbeitsstättenverordnung ASR A3.4, sorgen. Behagliches Raumklima schaffen hingegen Kühldecken, die nach dem Prinzip der Strahlung funktionieren und somit unangenehme Zuglufterscheinungen vermeiden. Dies ist auch als autarker Kaltwasserersatz möglich, sodass der Cube ohne Gebäudeanbindung gekühlt werden kann. Die geräuscharme Lüftung wird flächenbündig in die Deckenplatte integriert und lässt sich individuell je nach Raumsituation stufenlos regeln.

Türen schließen das Gesamtkonzept

Je nach Kundenanforderung stehen Ganzglastürblätter, flächenbündige Glastürblätter, Rohrrahmentürblatt oder Holztürblätter zur Verfügung, die speziell auf das Raum-in-Raum System abgestimmt sind. Für ein durchgängiges Design kann die Tür optisch an das eingebaute Wandsystem angepasst werden. Die Abmessungen in Länge, Breite und Höhe sowie der Grundriss des Cubes sind laut Unternehmen nahezu unbegrenzt.
Ohne große Umbaumaßnahmen schafft der Cube zum Beispiel im Großraumbüro einen zusätzlichen Ort der Ruhe, Diskretion und geistigen Produktivität.

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Raum-in-Raum-System sorgt für mehr Gestaltungsfreiheit

Moderne räumliche Strukturen lassen sich mit dem »Lindner Cube« schaffen. Dabei handelt es sich um ein in sich abgeschlossenes, frei stehendes Raumsystem, das ohne Verbindung zu umliegenden Bauteilen auskommt.

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Das Raum-in-Raum-Prinzip ist als individuelle Raumgestaltung gut geeignet. Die Lindner Group KG setzt dabei auf einen versetzbaren Kubus, der sich, je nach Bedarf, den örtlichen Gegebenheiten neu anpassen kann.
Als Grundlage des »Lindner Cubes« dient das eigene Portfolio von Wandsystemen. Dabei gibt es diverse Auswahlmöglichkeiten: Durch Einfachverglasungen erhält man rundum einen maximal hohen Glasanteil. Das Resultat ist eine hohe Transparenz und ein natürlicher Lichteinfall. Aber auch Metall- oder Holzvollwände sowie Doppelverglasungen sind nach Aussage des Herstellers in jeglicher Kombination möglich und austauschbar. Abhängig von den verwendeten Systemen und Bauteilen kann eine Schallpegeldifferenz von Dw = 42 dB erreicht werden.
Die flächenbündige, oder alternativ auch vorgehängte Integration von Akustikelementen schafft aus Sicht von Lindner eine angenehme Raumakustik durch die Optimierung der Nachhallzeit und der daraus resultierenden besseren Sprachverständlichkeit innerhalb des Körpers.

Decke drauf und fertig ist der neue Rückzugsort

Die Decke besteht aus perforierten Metalldeckenplatten, wodurch die Schallabsorption optimiert werden soll. Gleichzeitig können in die Deckenplatten LED-Leuchten eingearbeitet werden, die für eine angenehme Lichtquelle von 500 lux, gemäß der Arbeitsstättenverordnung ASR A3.4, sorgen. Behagliches Raumklima schaffen hingegen Kühldecken, die nach dem Prinzip der Strahlung funktionieren und somit unangenehme Zuglufterscheinungen vermeiden. Dies ist auch als autarker Kaltwasserersatz möglich, sodass der Cube ohne Gebäudeanbindung gekühlt werden kann. Die geräuscharme Lüftung wird flächenbündig in die Deckenplatte integriert und lässt sich individuell je nach Raumsituation stufenlos regeln.

Türen schließen das Gesamtkonzept

Je nach Kundenanforderung stehen Ganzglastürblätter, flächenbündige Glastürblätter, Rohrrahmentürblatt oder Holztürblätter zur Verfügung, die speziell auf das Raum-in-Raum System abgestimmt sind. Für ein durchgängiges Design kann die Tür optisch an das eingebaute Wandsystem angepasst werden. Die Abmessungen in Länge, Breite und Höhe sowie der Grundriss des Cubes sind laut Unternehmen nahezu unbegrenzt.
Ohne große Umbaumaßnahmen schafft der Cube zum Beispiel im Großraumbüro einen zusätzlichen Ort der Ruhe, Diskretion und geistigen Produktivität.

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Raum-in-Raum-System sorgt für mehr Gestaltungsfreiheit

Moderne räumliche Strukturen lassen sich mit dem »Lindner Cube« schaffen. Dabei handelt es sich um ein in sich abgeschlossenes, frei stehendes Raumsystem, das ohne Verbindung zu umliegenden Bauteilen auskommt.

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Das Raum-in-Raum-Prinzip ist als individuelle Raumgestaltung gut geeignet. Die Lindner Group KG setzt dabei auf einen versetzbaren Kubus, der sich, je nach Bedarf, den örtlichen Gegebenheiten neu anpassen kann.
Als Grundlage des »Lindner Cubes« dient das eigene Portfolio von Wandsystemen. Dabei gibt es diverse Auswahlmöglichkeiten: Durch Einfachverglasungen erhält man rundum einen maximal hohen Glasanteil. Das Resultat ist eine hohe Transparenz und ein natürlicher Lichteinfall. Aber auch Metall- oder Holzvollwände sowie Doppelverglasungen sind nach Aussage des Herstellers in jeglicher Kombination möglich und austauschbar. Abhängig von den verwendeten Systemen und Bauteilen kann eine Schallpegeldifferenz von Dw = 42 dB erreicht werden.
Die flächenbündige, oder alternativ auch vorgehängte Integration von Akustikelementen schafft aus Sicht von Lindner eine angenehme Raumakustik durch die Optimierung der Nachhallzeit und der daraus resultierenden besseren Sprachverständlichkeit innerhalb des Körpers.

Decke drauf und fertig ist der neue Rückzugsort

Die Decke besteht aus perforierten Metalldeckenplatten, wodurch die Schallabsorption optimiert werden soll. Gleichzeitig können in die Deckenplatten LED-Leuchten eingearbeitet werden, die für eine angenehme Lichtquelle von 500 lux, gemäß der Arbeitsstättenverordnung ASR A3.4, sorgen. Behagliches Raumklima schaffen hingegen Kühldecken, die nach dem Prinzip der Strahlung funktionieren und somit unangenehme Zuglufterscheinungen vermeiden. Dies ist auch als autarker Kaltwasserersatz möglich, sodass der Cube ohne Gebäudeanbindung gekühlt werden kann. Die geräuscharme Lüftung wird flächenbündig in die Deckenplatte integriert und lässt sich individuell je nach Raumsituation stufenlos regeln.

Türen schließen das Gesamtkonzept

Je nach Kundenanforderung stehen Ganzglastürblätter, flächenbündige Glastürblätter, Rohrrahmentürblatt oder Holztürblätter zur Verfügung, die speziell auf das Raum-in-Raum System abgestimmt sind. Für ein durchgängiges Design kann die Tür optisch an das eingebaute Wandsystem angepasst werden. Die Abmessungen in Länge, Breite und Höhe sowie der Grundriss des Cubes sind laut Unternehmen nahezu unbegrenzt.
Ohne große Umbaumaßnahmen schafft der Cube zum Beispiel im Großraumbüro einen zusätzlichen Ort der Ruhe, Diskretion und geistigen Produktivität.


Namen und Neuigkeiten

Raum-in-Raum-System sorgt für mehr Gestaltungsfreiheit

Moderne räumliche Strukturen lassen sich mit dem »Lindner Cube« schaffen. Dabei handelt es sich um ein in sich abgeschlossenes, frei stehendes Raumsystem, das ohne Verbindung zu umliegenden Bauteilen auskommt.

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Das Raum-in-Raum-Prinzip ist als individuelle Raumgestaltung gut geeignet. Die Lindner Group KG setzt dabei auf einen versetzbaren Kubus, der sich, je nach Bedarf, den örtlichen Gegebenheiten neu anpassen kann.
Als Grundlage des »Lindner Cubes« dient das eigene Portfolio von Wandsystemen. Dabei gibt es diverse Auswahlmöglichkeiten: Durch Einfachverglasungen erhält man rundum einen maximal hohen Glasanteil. Das Resultat ist eine hohe Transparenz und ein natürlicher Lichteinfall. Aber auch Metall- oder Holzvollwände sowie Doppelverglasungen sind nach Aussage des Herstellers in jeglicher Kombination möglich und austauschbar. Abhängig von den verwendeten Systemen und Bauteilen kann eine Schallpegeldifferenz von Dw = 42 dB erreicht werden.
Die flächenbündige, oder alternativ auch vorgehängte Integration von Akustikelementen schafft aus Sicht von Lindner eine angenehme Raumakustik durch die Optimierung der Nachhallzeit und der daraus resultierenden besseren Sprachverständlichkeit innerhalb des Körpers.

Decke drauf und fertig ist der neue Rückzugsort

Die Decke besteht aus perforierten Metalldeckenplatten, wodurch die Schallabsorption optimiert werden soll. Gleichzeitig können in die Deckenplatten LED-Leuchten eingearbeitet werden, die für eine angenehme Lichtquelle von 500 lux, gemäß der Arbeitsstättenverordnung ASR A3.4, sorgen. Behagliches Raumklima schaffen hingegen Kühldecken, die nach dem Prinzip der Strahlung funktionieren und somit unangenehme Zuglufterscheinungen vermeiden. Dies ist auch als autarker Kaltwasserersatz möglich, sodass der Cube ohne Gebäudeanbindung gekühlt werden kann. Die geräuscharme Lüftung wird flächenbündig in die Deckenplatte integriert und lässt sich individuell je nach Raumsituation stufenlos regeln.

Türen schließen das Gesamtkonzept

Je nach Kundenanforderung stehen Ganzglastürblätter, flächenbündige Glastürblätter, Rohrrahmentürblatt oder Holztürblätter zur Verfügung, die speziell auf das Raum-in-Raum System abgestimmt sind. Für ein durchgängiges Design kann die Tür optisch an das eingebaute Wandsystem angepasst werden. Die Abmessungen in Länge, Breite und Höhe sowie der Grundriss des Cubes sind laut Unternehmen nahezu unbegrenzt.
Ohne große Umbaumaßnahmen schafft der Cube zum Beispiel im Großraumbüro einen zusätzlichen Ort der Ruhe, Diskretion und geistigen Produktivität.


Titelstory

Raum-in-Raum-System sorgt für mehr Gestaltungsfreiheit

Moderne räumliche Strukturen lassen sich mit dem »Lindner Cube« schaffen. Dabei handelt es sich um ein in sich abgeschlossenes, frei stehendes Raumsystem, das ohne Verbindung zu umliegenden Bauteilen auskommt.

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Das Raum-in-Raum-Prinzip ist als individuelle Raumgestaltung gut geeignet. Die Lindner Group KG setzt dabei auf einen versetzbaren Kubus, der sich, je nach Bedarf, den örtlichen Gegebenheiten neu anpassen kann.
Als Grundlage des »Lindner Cubes« dient das eigene Portfolio von Wandsystemen. Dabei gibt es diverse Auswahlmöglichkeiten: Durch Einfachverglasungen erhält man rundum einen maximal hohen Glasanteil. Das Resultat ist eine hohe Transparenz und ein natürlicher Lichteinfall. Aber auch Metall- oder Holzvollwände sowie Doppelverglasungen sind nach Aussage des Herstellers in jeglicher Kombination möglich und austauschbar. Abhängig von den verwendeten Systemen und Bauteilen kann eine Schallpegeldifferenz von Dw = 42 dB erreicht werden.
Die flächenbündige, oder alternativ auch vorgehängte Integration von Akustikelementen schafft aus Sicht von Lindner eine angenehme Raumakustik durch die Optimierung der Nachhallzeit und der daraus resultierenden besseren Sprachverständlichkeit innerhalb des Körpers.

Decke drauf und fertig ist der neue Rückzugsort

Die Decke besteht aus perforierten Metalldeckenplatten, wodurch die Schallabsorption optimiert werden soll. Gleichzeitig können in die Deckenplatten LED-Leuchten eingearbeitet werden, die für eine angenehme Lichtquelle von 500 lux, gemäß der Arbeitsstättenverordnung ASR A3.4, sorgen. Behagliches Raumklima schaffen hingegen Kühldecken, die nach dem Prinzip der Strahlung funktionieren und somit unangenehme Zuglufterscheinungen vermeiden. Dies ist auch als autarker Kaltwasserersatz möglich, sodass der Cube ohne Gebäudeanbindung gekühlt werden kann. Die geräuscharme Lüftung wird flächenbündig in die Deckenplatte integriert und lässt sich individuell je nach Raumsituation stufenlos regeln.

Türen schließen das Gesamtkonzept

Je nach Kundenanforderung stehen Ganzglastürblätter, flächenbündige Glastürblätter, Rohrrahmentürblatt oder Holztürblätter zur Verfügung, die speziell auf das Raum-in-Raum System abgestimmt sind. Für ein durchgängiges Design kann die Tür optisch an das eingebaute Wandsystem angepasst werden. Die Abmessungen in Länge, Breite und Höhe sowie der Grundriss des Cubes sind laut Unternehmen nahezu unbegrenzt.
Ohne große Umbaumaßnahmen schafft der Cube zum Beispiel im Großraumbüro einen zusätzlichen Ort der Ruhe, Diskretion und geistigen Produktivität.


Bodenbeläge & Aufbau

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Moderne räumliche Strukturen lassen sich mit dem »Lindner Cube« schaffen. Dabei handelt es sich um ein in sich abgeschlossenes, frei stehendes Raumsystem, das ohne Verbindung zu umliegenden Bauteilen auskommt.

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Das Raum-in-Raum-Prinzip ist als individuelle Raumgestaltung gut geeignet. Die Lindner Group KG setzt dabei auf einen versetzbaren Kubus, der sich, je nach Bedarf, den örtlichen Gegebenheiten neu anpassen kann.
Als Grundlage des »Lindner Cubes« dient das eigene Portfolio von Wandsystemen. Dabei gibt es diverse Auswahlmöglichkeiten: Durch Einfachverglasungen erhält man rundum einen maximal hohen Glasanteil. Das Resultat ist eine hohe Transparenz und ein natürlicher Lichteinfall. Aber auch Metall- oder Holzvollwände sowie Doppelverglasungen sind nach Aussage des Herstellers in jeglicher Kombination möglich und austauschbar. Abhängig von den verwendeten Systemen und Bauteilen kann eine Schallpegeldifferenz von Dw = 42 dB erreicht werden.
Die flächenbündige, oder alternativ auch vorgehängte Integration von Akustikelementen schafft aus Sicht von Lindner eine angenehme Raumakustik durch die Optimierung der Nachhallzeit und der daraus resultierenden besseren Sprachverständlichkeit innerhalb des Körpers.

Decke drauf und fertig ist der neue Rückzugsort

Die Decke besteht aus perforierten Metalldeckenplatten, wodurch die Schallabsorption optimiert werden soll. Gleichzeitig können in die Deckenplatten LED-Leuchten eingearbeitet werden, die für eine angenehme Lichtquelle von 500 lux, gemäß der Arbeitsstättenverordnung ASR A3.4, sorgen. Behagliches Raumklima schaffen hingegen Kühldecken, die nach dem Prinzip der Strahlung funktionieren und somit unangenehme Zuglufterscheinungen vermeiden. Dies ist auch als autarker Kaltwasserersatz möglich, sodass der Cube ohne Gebäudeanbindung gekühlt werden kann. Die geräuscharme Lüftung wird flächenbündig in die Deckenplatte integriert und lässt sich individuell je nach Raumsituation stufenlos regeln.

Türen schließen das Gesamtkonzept

Je nach Kundenanforderung stehen Ganzglastürblätter, flächenbündige Glastürblätter, Rohrrahmentürblatt oder Holztürblätter zur Verfügung, die speziell auf das Raum-in-Raum System abgestimmt sind. Für ein durchgängiges Design kann die Tür optisch an das eingebaute Wandsystem angepasst werden. Die Abmessungen in Länge, Breite und Höhe sowie der Grundriss des Cubes sind laut Unternehmen nahezu unbegrenzt.
Ohne große Umbaumaßnahmen schafft der Cube zum Beispiel im Großraumbüro einen zusätzlichen Ort der Ruhe, Diskretion und geistigen Produktivität.


Industrie- und Gewerbebau

Raum-in-Raum-System sorgt für mehr Gestaltungsfreiheit

Moderne räumliche Strukturen lassen sich mit dem »Lindner Cube« schaffen. Dabei handelt es sich um ein in sich abgeschlossenes, frei stehendes Raumsystem, das ohne Verbindung zu umliegenden Bauteilen auskommt.

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Das Raum-in-Raum-Prinzip ist als individuelle Raumgestaltung gut geeignet. Die Lindner Group KG setzt dabei auf einen versetzbaren Kubus, der sich, je nach Bedarf, den örtlichen Gegebenheiten neu anpassen kann.
Als Grundlage des »Lindner Cubes« dient das eigene Portfolio von Wandsystemen. Dabei gibt es diverse Auswahlmöglichkeiten: Durch Einfachverglasungen erhält man rundum einen maximal hohen Glasanteil. Das Resultat ist eine hohe Transparenz und ein natürlicher Lichteinfall. Aber auch Metall- oder Holzvollwände sowie Doppelverglasungen sind nach Aussage des Herstellers in jeglicher Kombination möglich und austauschbar. Abhängig von den verwendeten Systemen und Bauteilen kann eine Schallpegeldifferenz von Dw = 42 dB erreicht werden.
Die flächenbündige, oder alternativ auch vorgehängte Integration von Akustikelementen schafft aus Sicht von Lindner eine angenehme Raumakustik durch die Optimierung der Nachhallzeit und der daraus resultierenden besseren Sprachverständlichkeit innerhalb des Körpers.

Decke drauf und fertig ist der neue Rückzugsort

Die Decke besteht aus perforierten Metalldeckenplatten, wodurch die Schallabsorption optimiert werden soll. Gleichzeitig können in die Deckenplatten LED-Leuchten eingearbeitet werden, die für eine angenehme Lichtquelle von 500 lux, gemäß der Arbeitsstättenverordnung ASR A3.4, sorgen. Behagliches Raumklima schaffen hingegen Kühldecken, die nach dem Prinzip der Strahlung funktionieren und somit unangenehme Zuglufterscheinungen vermeiden. Dies ist auch als autarker Kaltwasserersatz möglich, sodass der Cube ohne Gebäudeanbindung gekühlt werden kann. Die geräuscharme Lüftung wird flächenbündig in die Deckenplatte integriert und lässt sich individuell je nach Raumsituation stufenlos regeln.

Türen schließen das Gesamtkonzept

Je nach Kundenanforderung stehen Ganzglastürblätter, flächenbündige Glastürblätter, Rohrrahmentürblatt oder Holztürblätter zur Verfügung, die speziell auf das Raum-in-Raum System abgestimmt sind. Für ein durchgängiges Design kann die Tür optisch an das eingebaute Wandsystem angepasst werden. Die Abmessungen in Länge, Breite und Höhe sowie der Grundriss des Cubes sind laut Unternehmen nahezu unbegrenzt.
Ohne große Umbaumaßnahmen schafft der Cube zum Beispiel im Großraumbüro einen zusätzlichen Ort der Ruhe, Diskretion und geistigen Produktivität.


Mauerwerk & Beton

Raum-in-Raum-System sorgt für mehr Gestaltungsfreiheit

Moderne räumliche Strukturen lassen sich mit dem »Lindner Cube« schaffen. Dabei handelt es sich um ein in sich abgeschlossenes, frei stehendes Raumsystem, das ohne Verbindung zu umliegenden Bauteilen auskommt.

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Das Raum-in-Raum-Prinzip ist als individuelle Raumgestaltung gut geeignet. Die Lindner Group KG setzt dabei auf einen versetzbaren Kubus, der sich, je nach Bedarf, den örtlichen Gegebenheiten neu anpassen kann.
Als Grundlage des »Lindner Cubes« dient das eigene Portfolio von Wandsystemen. Dabei gibt es diverse Auswahlmöglichkeiten: Durch Einfachverglasungen erhält man rundum einen maximal hohen Glasanteil. Das Resultat ist eine hohe Transparenz und ein natürlicher Lichteinfall. Aber auch Metall- oder Holzvollwände sowie Doppelverglasungen sind nach Aussage des Herstellers in jeglicher Kombination möglich und austauschbar. Abhängig von den verwendeten Systemen und Bauteilen kann eine Schallpegeldifferenz von Dw = 42 dB erreicht werden.
Die flächenbündige, oder alternativ auch vorgehängte Integration von Akustikelementen schafft aus Sicht von Lindner eine angenehme Raumakustik durch die Optimierung der Nachhallzeit und der daraus resultierenden besseren Sprachverständlichkeit innerhalb des Körpers.

Decke drauf und fertig ist der neue Rückzugsort

Die Decke besteht aus perforierten Metalldeckenplatten, wodurch die Schallabsorption optimiert werden soll. Gleichzeitig können in die Deckenplatten LED-Leuchten eingearbeitet werden, die für eine angenehme Lichtquelle von 500 lux, gemäß der Arbeitsstättenverordnung ASR A3.4, sorgen. Behagliches Raumklima schaffen hingegen Kühldecken, die nach dem Prinzip der Strahlung funktionieren und somit unangenehme Zuglufterscheinungen vermeiden. Dies ist auch als autarker Kaltwasserersatz möglich, sodass der Cube ohne Gebäudeanbindung gekühlt werden kann. Die geräuscharme Lüftung wird flächenbündig in die Deckenplatte integriert und lässt sich individuell je nach Raumsituation stufenlos regeln.

Türen schließen das Gesamtkonzept

Je nach Kundenanforderung stehen Ganzglastürblätter, flächenbündige Glastürblätter, Rohrrahmentürblatt oder Holztürblätter zur Verfügung, die speziell auf das Raum-in-Raum System abgestimmt sind. Für ein durchgängiges Design kann die Tür optisch an das eingebaute Wandsystem angepasst werden. Die Abmessungen in Länge, Breite und Höhe sowie der Grundriss des Cubes sind laut Unternehmen nahezu unbegrenzt.
Ohne große Umbaumaßnahmen schafft der Cube zum Beispiel im Großraumbüro einen zusätzlichen Ort der Ruhe, Diskretion und geistigen Produktivität.


Werkzeuge

Raum-in-Raum-System sorgt für mehr Gestaltungsfreiheit

Moderne räumliche Strukturen lassen sich mit dem »Lindner Cube« schaffen. Dabei handelt es sich um ein in sich abgeschlossenes, frei stehendes Raumsystem, das ohne Verbindung zu umliegenden Bauteilen auskommt.

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Das Raum-in-Raum-Prinzip ist als individuelle Raumgestaltung gut geeignet. Die Lindner Group KG setzt dabei auf einen versetzbaren Kubus, der sich, je nach Bedarf, den örtlichen Gegebenheiten neu anpassen kann.
Als Grundlage des »Lindner Cubes« dient das eigene Portfolio von Wandsystemen. Dabei gibt es diverse Auswahlmöglichkeiten: Durch Einfachverglasungen erhält man rundum einen maximal hohen Glasanteil. Das Resultat ist eine hohe Transparenz und ein natürlicher Lichteinfall. Aber auch Metall- oder Holzvollwände sowie Doppelverglasungen sind nach Aussage des Herstellers in jeglicher Kombination möglich und austauschbar. Abhängig von den verwendeten Systemen und Bauteilen kann eine Schallpegeldifferenz von Dw = 42 dB erreicht werden.
Die flächenbündige, oder alternativ auch vorgehängte Integration von Akustikelementen schafft aus Sicht von Lindner eine angenehme Raumakustik durch die Optimierung der Nachhallzeit und der daraus resultierenden besseren Sprachverständlichkeit innerhalb des Körpers.

Decke drauf und fertig ist der neue Rückzugsort

Die Decke besteht aus perforierten Metalldeckenplatten, wodurch die Schallabsorption optimiert werden soll. Gleichzeitig können in die Deckenplatten LED-Leuchten eingearbeitet werden, die für eine angenehme Lichtquelle von 500 lux, gemäß der Arbeitsstättenverordnung ASR A3.4, sorgen. Behagliches Raumklima schaffen hingegen Kühldecken, die nach dem Prinzip der Strahlung funktionieren und somit unangenehme Zuglufterscheinungen vermeiden. Dies ist auch als autarker Kaltwasserersatz möglich, sodass der Cube ohne Gebäudeanbindung gekühlt werden kann. Die geräuscharme Lüftung wird flächenbündig in die Deckenplatte integriert und lässt sich individuell je nach Raumsituation stufenlos regeln.

Türen schließen das Gesamtkonzept

Je nach Kundenanforderung stehen Ganzglastürblätter, flächenbündige Glastürblätter, Rohrrahmentürblatt oder Holztürblätter zur Verfügung, die speziell auf das Raum-in-Raum System abgestimmt sind. Für ein durchgängiges Design kann die Tür optisch an das eingebaute Wandsystem angepasst werden. Die Abmessungen in Länge, Breite und Höhe sowie der Grundriss des Cubes sind laut Unternehmen nahezu unbegrenzt.
Ohne große Umbaumaßnahmen schafft der Cube zum Beispiel im Großraumbüro einen zusätzlichen Ort der Ruhe, Diskretion und geistigen Produktivität.


Das Bad

Raum-in-Raum-System sorgt für mehr Gestaltungsfreiheit

Moderne räumliche Strukturen lassen sich mit dem »Lindner Cube« schaffen. Dabei handelt es sich um ein in sich abgeschlossenes, frei stehendes Raumsystem, das ohne Verbindung zu umliegenden Bauteilen auskommt.

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Das Raum-in-Raum-Prinzip ist als individuelle Raumgestaltung gut geeignet. Die Lindner Group KG setzt dabei auf einen versetzbaren Kubus, der sich, je nach Bedarf, den örtlichen Gegebenheiten neu anpassen kann.
Als Grundlage des »Lindner Cubes« dient das eigene Portfolio von Wandsystemen. Dabei gibt es diverse Auswahlmöglichkeiten: Durch Einfachverglasungen erhält man rundum einen maximal hohen Glasanteil. Das Resultat ist eine hohe Transparenz und ein natürlicher Lichteinfall. Aber auch Metall- oder Holzvollwände sowie Doppelverglasungen sind nach Aussage des Herstellers in jeglicher Kombination möglich und austauschbar. Abhängig von den verwendeten Systemen und Bauteilen kann eine Schallpegeldifferenz von Dw = 42 dB erreicht werden.
Die flächenbündige, oder alternativ auch vorgehängte Integration von Akustikelementen schafft aus Sicht von Lindner eine angenehme Raumakustik durch die Optimierung der Nachhallzeit und der daraus resultierenden besseren Sprachverständlichkeit innerhalb des Körpers.

Decke drauf und fertig ist der neue Rückzugsort

Die Decke besteht aus perforierten Metalldeckenplatten, wodurch die Schallabsorption optimiert werden soll. Gleichzeitig können in die Deckenplatten LED-Leuchten eingearbeitet werden, die für eine angenehme Lichtquelle von 500 lux, gemäß der Arbeitsstättenverordnung ASR A3.4, sorgen. Behagliches Raumklima schaffen hingegen Kühldecken, die nach dem Prinzip der Strahlung funktionieren und somit unangenehme Zuglufterscheinungen vermeiden. Dies ist auch als autarker Kaltwasserersatz möglich, sodass der Cube ohne Gebäudeanbindung gekühlt werden kann. Die geräuscharme Lüftung wird flächenbündig in die Deckenplatte integriert und lässt sich individuell je nach Raumsituation stufenlos regeln.

Türen schließen das Gesamtkonzept

Je nach Kundenanforderung stehen Ganzglastürblätter, flächenbündige Glastürblätter, Rohrrahmentürblatt oder Holztürblätter zur Verfügung, die speziell auf das Raum-in-Raum System abgestimmt sind. Für ein durchgängiges Design kann die Tür optisch an das eingebaute Wandsystem angepasst werden. Die Abmessungen in Länge, Breite und Höhe sowie der Grundriss des Cubes sind laut Unternehmen nahezu unbegrenzt.
Ohne große Umbaumaßnahmen schafft der Cube zum Beispiel im Großraumbüro einen zusätzlichen Ort der Ruhe, Diskretion und geistigen Produktivität.


Das Fenster

Raum-in-Raum-System sorgt für mehr Gestaltungsfreiheit

Moderne räumliche Strukturen lassen sich mit dem »Lindner Cube« schaffen. Dabei handelt es sich um ein in sich abgeschlossenes, frei stehendes Raumsystem, das ohne Verbindung zu umliegenden Bauteilen auskommt.

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Das Raum-in-Raum-Prinzip ist als individuelle Raumgestaltung gut geeignet. Die Lindner Group KG setzt dabei auf einen versetzbaren Kubus, der sich, je nach Bedarf, den örtlichen Gegebenheiten neu anpassen kann.
Als Grundlage des »Lindner Cubes« dient das eigene Portfolio von Wandsystemen. Dabei gibt es diverse Auswahlmöglichkeiten: Durch Einfachverglasungen erhält man rundum einen maximal hohen Glasanteil. Das Resultat ist eine hohe Transparenz und ein natürlicher Lichteinfall. Aber auch Metall- oder Holzvollwände sowie Doppelverglasungen sind nach Aussage des Herstellers in jeglicher Kombination möglich und austauschbar. Abhängig von den verwendeten Systemen und Bauteilen kann eine Schallpegeldifferenz von Dw = 42 dB erreicht werden.
Die flächenbündige, oder alternativ auch vorgehängte Integration von Akustikelementen schafft aus Sicht von Lindner eine angenehme Raumakustik durch die Optimierung der Nachhallzeit und der daraus resultierenden besseren Sprachverständlichkeit innerhalb des Körpers.

Decke drauf und fertig ist der neue Rückzugsort

Die Decke besteht aus perforierten Metalldeckenplatten, wodurch die Schallabsorption optimiert werden soll. Gleichzeitig können in die Deckenplatten LED-Leuchten eingearbeitet werden, die für eine angenehme Lichtquelle von 500 lux, gemäß der Arbeitsstättenverordnung ASR A3.4, sorgen. Behagliches Raumklima schaffen hingegen Kühldecken, die nach dem Prinzip der Strahlung funktionieren und somit unangenehme Zuglufterscheinungen vermeiden. Dies ist auch als autarker Kaltwasserersatz möglich, sodass der Cube ohne Gebäudeanbindung gekühlt werden kann. Die geräuscharme Lüftung wird flächenbündig in die Deckenplatte integriert und lässt sich individuell je nach Raumsituation stufenlos regeln.

Türen schließen das Gesamtkonzept

Je nach Kundenanforderung stehen Ganzglastürblätter, flächenbündige Glastürblätter, Rohrrahmentürblatt oder Holztürblätter zur Verfügung, die speziell auf das Raum-in-Raum System abgestimmt sind. Für ein durchgängiges Design kann die Tür optisch an das eingebaute Wandsystem angepasst werden. Die Abmessungen in Länge, Breite und Höhe sowie der Grundriss des Cubes sind laut Unternehmen nahezu unbegrenzt.
Ohne große Umbaumaßnahmen schafft der Cube zum Beispiel im Großraumbüro einen zusätzlichen Ort der Ruhe, Diskretion und geistigen Produktivität.


Innenausbau

Raum-in-Raum-System sorgt für mehr Gestaltungsfreiheit

Moderne räumliche Strukturen lassen sich mit dem »Lindner Cube« schaffen. Dabei handelt es sich um ein in sich abgeschlossenes, frei stehendes Raumsystem, das ohne Verbindung zu umliegenden Bauteilen auskommt.

Lesedauer: min

Das Raum-in-Raum-Prinzip ist als individuelle Raumgestaltung gut geeignet. Die Lindner Group KG setzt dabei auf einen versetzbaren Kubus, der sich, je nach Bedarf, den örtlichen Gegebenheiten neu anpassen kann.
Als Grundlage des »Lindner Cubes« dient das eigene Portfolio von Wandsystemen. Dabei gibt es diverse Auswahlmöglichkeiten: Durch Einfachverglasungen erhält man rundum einen maximal hohen Glasanteil. Das Resultat ist eine hohe Transparenz und ein natürlicher Lichteinfall. Aber auch Metall- oder Holzvollwände sowie Doppelverglasungen sind nach Aussage des Herstellers in jeglicher Kombination möglich und austauschbar. Abhängig von den verwendeten Systemen und Bauteilen kann eine Schallpegeldifferenz von Dw = 42 dB erreicht werden.
Die flächenbündige, oder alternativ auch vorgehängte Integration von Akustikelementen schafft aus Sicht von Lindner eine angenehme Raumakustik durch die Optimierung der Nachhallzeit und der daraus resultierenden besseren Sprachverständlichkeit innerhalb des Körpers.

Decke drauf und fertig ist der neue Rückzugsort

Die Decke besteht aus perforierten Metalldeckenplatten, wodurch die Schallabsorption optimiert werden soll. Gleichzeitig können in die Deckenplatten LED-Leuchten eingearbeitet werden, die für eine angenehme Lichtquelle von 500 lux, gemäß der Arbeitsstättenverordnung ASR A3.4, sorgen. Behagliches Raumklima schaffen hingegen Kühldecken, die nach dem Prinzip der Strahlung funktionieren und somit unangenehme Zuglufterscheinungen vermeiden. Dies ist auch als autarker Kaltwasserersatz möglich, sodass der Cube ohne Gebäudeanbindung gekühlt werden kann. Die geräuscharme Lüftung wird flächenbündig in die Deckenplatte integriert und lässt sich individuell je nach Raumsituation stufenlos regeln.

Türen schließen das Gesamtkonzept

Je nach Kundenanforderung stehen Ganzglastürblätter, flächenbündige Glastürblätter, Rohrrahmentürblatt oder Holztürblätter zur Verfügung, die speziell auf das Raum-in-Raum System abgestimmt sind. Für ein durchgängiges Design kann die Tür optisch an das eingebaute Wandsystem angepasst werden. Die Abmessungen in Länge, Breite und Höhe sowie der Grundriss des Cubes sind laut Unternehmen nahezu unbegrenzt.
Ohne große Umbaumaßnahmen schafft der Cube zum Beispiel im Großraumbüro einen zusätzlichen Ort der Ruhe, Diskretion und geistigen Produktivität.


Die Türe

Raum-in-Raum-System sorgt für mehr Gestaltungsfreiheit

Moderne räumliche Strukturen lassen sich mit dem »Lindner Cube« schaffen. Dabei handelt es sich um ein in sich abgeschlossenes, frei stehendes Raumsystem, das ohne Verbindung zu umliegenden Bauteilen auskommt.

Lesedauer: min

Das Raum-in-Raum-Prinzip ist als individuelle Raumgestaltung gut geeignet. Die Lindner Group KG setzt dabei auf einen versetzbaren Kubus, der sich, je nach Bedarf, den örtlichen Gegebenheiten neu anpassen kann.
Als Grundlage des »Lindner Cubes« dient das eigene Portfolio von Wandsystemen. Dabei gibt es diverse Auswahlmöglichkeiten: Durch Einfachverglasungen erhält man rundum einen maximal hohen Glasanteil. Das Resultat ist eine hohe Transparenz und ein natürlicher Lichteinfall. Aber auch Metall- oder Holzvollwände sowie Doppelverglasungen sind nach Aussage des Herstellers in jeglicher Kombination möglich und austauschbar. Abhängig von den verwendeten Systemen und Bauteilen kann eine Schallpegeldifferenz von Dw = 42 dB erreicht werden.
Die flächenbündige, oder alternativ auch vorgehängte Integration von Akustikelementen schafft aus Sicht von Lindner eine angenehme Raumakustik durch die Optimierung der Nachhallzeit und der daraus resultierenden besseren Sprachverständlichkeit innerhalb des Körpers.

Decke drauf und fertig ist der neue Rückzugsort

Die Decke besteht aus perforierten Metalldeckenplatten, wodurch die Schallabsorption optimiert werden soll. Gleichzeitig können in die Deckenplatten LED-Leuchten eingearbeitet werden, die für eine angenehme Lichtquelle von 500 lux, gemäß der Arbeitsstättenverordnung ASR A3.4, sorgen. Behagliches Raumklima schaffen hingegen Kühldecken, die nach dem Prinzip der Strahlung funktionieren und somit unangenehme Zuglufterscheinungen vermeiden. Dies ist auch als autarker Kaltwasserersatz möglich, sodass der Cube ohne Gebäudeanbindung gekühlt werden kann. Die geräuscharme Lüftung wird flächenbündig in die Deckenplatte integriert und lässt sich individuell je nach Raumsituation stufenlos regeln.

Türen schließen das Gesamtkonzept

Je nach Kundenanforderung stehen Ganzglastürblätter, flächenbündige Glastürblätter, Rohrrahmentürblatt oder Holztürblätter zur Verfügung, die speziell auf das Raum-in-Raum System abgestimmt sind. Für ein durchgängiges Design kann die Tür optisch an das eingebaute Wandsystem angepasst werden. Die Abmessungen in Länge, Breite und Höhe sowie der Grundriss des Cubes sind laut Unternehmen nahezu unbegrenzt.
Ohne große Umbaumaßnahmen schafft der Cube zum Beispiel im Großraumbüro einen zusätzlichen Ort der Ruhe, Diskretion und geistigen Produktivität.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

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Moderne räumliche Strukturen lassen sich mit dem »Lindner Cube« schaffen. Dabei handelt es sich um ein in sich abgeschlossenes, frei stehendes Raumsystem, das ohne Verbindung zu umliegenden Bauteilen auskommt.

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Das Raum-in-Raum-Prinzip ist als individuelle Raumgestaltung gut geeignet. Die Lindner Group KG setzt dabei auf einen versetzbaren Kubus, der sich, je nach Bedarf, den örtlichen Gegebenheiten neu anpassen kann.
Als Grundlage des »Lindner Cubes« dient das eigene Portfolio von Wandsystemen. Dabei gibt es diverse Auswahlmöglichkeiten: Durch Einfachverglasungen erhält man rundum einen maximal hohen Glasanteil. Das Resultat ist eine hohe Transparenz und ein natürlicher Lichteinfall. Aber auch Metall- oder Holzvollwände sowie Doppelverglasungen sind nach Aussage des Herstellers in jeglicher Kombination möglich und austauschbar. Abhängig von den verwendeten Systemen und Bauteilen kann eine Schallpegeldifferenz von Dw = 42 dB erreicht werden.
Die flächenbündige, oder alternativ auch vorgehängte Integration von Akustikelementen schafft aus Sicht von Lindner eine angenehme Raumakustik durch die Optimierung der Nachhallzeit und der daraus resultierenden besseren Sprachverständlichkeit innerhalb des Körpers.

Decke drauf und fertig ist der neue Rückzugsort

Die Decke besteht aus perforierten Metalldeckenplatten, wodurch die Schallabsorption optimiert werden soll. Gleichzeitig können in die Deckenplatten LED-Leuchten eingearbeitet werden, die für eine angenehme Lichtquelle von 500 lux, gemäß der Arbeitsstättenverordnung ASR A3.4, sorgen. Behagliches Raumklima schaffen hingegen Kühldecken, die nach dem Prinzip der Strahlung funktionieren und somit unangenehme Zuglufterscheinungen vermeiden. Dies ist auch als autarker Kaltwasserersatz möglich, sodass der Cube ohne Gebäudeanbindung gekühlt werden kann. Die geräuscharme Lüftung wird flächenbündig in die Deckenplatte integriert und lässt sich individuell je nach Raumsituation stufenlos regeln.

Türen schließen das Gesamtkonzept

Je nach Kundenanforderung stehen Ganzglastürblätter, flächenbündige Glastürblätter, Rohrrahmentürblatt oder Holztürblätter zur Verfügung, die speziell auf das Raum-in-Raum System abgestimmt sind. Für ein durchgängiges Design kann die Tür optisch an das eingebaute Wandsystem angepasst werden. Die Abmessungen in Länge, Breite und Höhe sowie der Grundriss des Cubes sind laut Unternehmen nahezu unbegrenzt.
Ohne große Umbaumaßnahmen schafft der Cube zum Beispiel im Großraumbüro einen zusätzlichen Ort der Ruhe, Diskretion und geistigen Produktivität.


Fassade

Raum-in-Raum-System sorgt für mehr Gestaltungsfreiheit

Moderne räumliche Strukturen lassen sich mit dem »Lindner Cube« schaffen. Dabei handelt es sich um ein in sich abgeschlossenes, frei stehendes Raumsystem, das ohne Verbindung zu umliegenden Bauteilen auskommt.

Lesedauer: min

Das Raum-in-Raum-Prinzip ist als individuelle Raumgestaltung gut geeignet. Die Lindner Group KG setzt dabei auf einen versetzbaren Kubus, der sich, je nach Bedarf, den örtlichen Gegebenheiten neu anpassen kann.
Als Grundlage des »Lindner Cubes« dient das eigene Portfolio von Wandsystemen. Dabei gibt es diverse Auswahlmöglichkeiten: Durch Einfachverglasungen erhält man rundum einen maximal hohen Glasanteil. Das Resultat ist eine hohe Transparenz und ein natürlicher Lichteinfall. Aber auch Metall- oder Holzvollwände sowie Doppelverglasungen sind nach Aussage des Herstellers in jeglicher Kombination möglich und austauschbar. Abhängig von den verwendeten Systemen und Bauteilen kann eine Schallpegeldifferenz von Dw = 42 dB erreicht werden.
Die flächenbündige, oder alternativ auch vorgehängte Integration von Akustikelementen schafft aus Sicht von Lindner eine angenehme Raumakustik durch die Optimierung der Nachhallzeit und der daraus resultierenden besseren Sprachverständlichkeit innerhalb des Körpers.

Decke drauf und fertig ist der neue Rückzugsort

Die Decke besteht aus perforierten Metalldeckenplatten, wodurch die Schallabsorption optimiert werden soll. Gleichzeitig können in die Deckenplatten LED-Leuchten eingearbeitet werden, die für eine angenehme Lichtquelle von 500 lux, gemäß der Arbeitsstättenverordnung ASR A3.4, sorgen. Behagliches Raumklima schaffen hingegen Kühldecken, die nach dem Prinzip der Strahlung funktionieren und somit unangenehme Zuglufterscheinungen vermeiden. Dies ist auch als autarker Kaltwasserersatz möglich, sodass der Cube ohne Gebäudeanbindung gekühlt werden kann. Die geräuscharme Lüftung wird flächenbündig in die Deckenplatte integriert und lässt sich individuell je nach Raumsituation stufenlos regeln.

Türen schließen das Gesamtkonzept

Je nach Kundenanforderung stehen Ganzglastürblätter, flächenbündige Glastürblätter, Rohrrahmentürblatt oder Holztürblätter zur Verfügung, die speziell auf das Raum-in-Raum System abgestimmt sind. Für ein durchgängiges Design kann die Tür optisch an das eingebaute Wandsystem angepasst werden. Die Abmessungen in Länge, Breite und Höhe sowie der Grundriss des Cubes sind laut Unternehmen nahezu unbegrenzt.
Ohne große Umbaumaßnahmen schafft der Cube zum Beispiel im Großraumbüro einen zusätzlichen Ort der Ruhe, Diskretion und geistigen Produktivität.


Außenanlagen

Raum-in-Raum-System sorgt für mehr Gestaltungsfreiheit

Moderne räumliche Strukturen lassen sich mit dem »Lindner Cube« schaffen. Dabei handelt es sich um ein in sich abgeschlossenes, frei stehendes Raumsystem, das ohne Verbindung zu umliegenden Bauteilen auskommt.

Lesedauer: min

Das Raum-in-Raum-Prinzip ist als individuelle Raumgestaltung gut geeignet. Die Lindner Group KG setzt dabei auf einen versetzbaren Kubus, der sich, je nach Bedarf, den örtlichen Gegebenheiten neu anpassen kann.
Als Grundlage des »Lindner Cubes« dient das eigene Portfolio von Wandsystemen. Dabei gibt es diverse Auswahlmöglichkeiten: Durch Einfachverglasungen erhält man rundum einen maximal hohen Glasanteil. Das Resultat ist eine hohe Transparenz und ein natürlicher Lichteinfall. Aber auch Metall- oder Holzvollwände sowie Doppelverglasungen sind nach Aussage des Herstellers in jeglicher Kombination möglich und austauschbar. Abhängig von den verwendeten Systemen und Bauteilen kann eine Schallpegeldifferenz von Dw = 42 dB erreicht werden.
Die flächenbündige, oder alternativ auch vorgehängte Integration von Akustikelementen schafft aus Sicht von Lindner eine angenehme Raumakustik durch die Optimierung der Nachhallzeit und der daraus resultierenden besseren Sprachverständlichkeit innerhalb des Körpers.

Decke drauf und fertig ist der neue Rückzugsort

Die Decke besteht aus perforierten Metalldeckenplatten, wodurch die Schallabsorption optimiert werden soll. Gleichzeitig können in die Deckenplatten LED-Leuchten eingearbeitet werden, die für eine angenehme Lichtquelle von 500 lux, gemäß der Arbeitsstättenverordnung ASR A3.4, sorgen. Behagliches Raumklima schaffen hingegen Kühldecken, die nach dem Prinzip der Strahlung funktionieren und somit unangenehme Zuglufterscheinungen vermeiden. Dies ist auch als autarker Kaltwasserersatz möglich, sodass der Cube ohne Gebäudeanbindung gekühlt werden kann. Die geräuscharme Lüftung wird flächenbündig in die Deckenplatte integriert und lässt sich individuell je nach Raumsituation stufenlos regeln.

Türen schließen das Gesamtkonzept

Je nach Kundenanforderung stehen Ganzglastürblätter, flächenbündige Glastürblätter, Rohrrahmentürblatt oder Holztürblätter zur Verfügung, die speziell auf das Raum-in-Raum System abgestimmt sind. Für ein durchgängiges Design kann die Tür optisch an das eingebaute Wandsystem angepasst werden. Die Abmessungen in Länge, Breite und Höhe sowie der Grundriss des Cubes sind laut Unternehmen nahezu unbegrenzt.
Ohne große Umbaumaßnahmen schafft der Cube zum Beispiel im Großraumbüro einen zusätzlichen Ort der Ruhe, Diskretion und geistigen Produktivität.


Messen, Seminare, Termine

Raum-in-Raum-System sorgt für mehr Gestaltungsfreiheit

Moderne räumliche Strukturen lassen sich mit dem »Lindner Cube« schaffen. Dabei handelt es sich um ein in sich abgeschlossenes, frei stehendes Raumsystem, das ohne Verbindung zu umliegenden Bauteilen auskommt.

Lesedauer: min

Das Raum-in-Raum-Prinzip ist als individuelle Raumgestaltung gut geeignet. Die Lindner Group KG setzt dabei auf einen versetzbaren Kubus, der sich, je nach Bedarf, den örtlichen Gegebenheiten neu anpassen kann.
Als Grundlage des »Lindner Cubes« dient das eigene Portfolio von Wandsystemen. Dabei gibt es diverse Auswahlmöglichkeiten: Durch Einfachverglasungen erhält man rundum einen maximal hohen Glasanteil. Das Resultat ist eine hohe Transparenz und ein natürlicher Lichteinfall. Aber auch Metall- oder Holzvollwände sowie Doppelverglasungen sind nach Aussage des Herstellers in jeglicher Kombination möglich und austauschbar. Abhängig von den verwendeten Systemen und Bauteilen kann eine Schallpegeldifferenz von Dw = 42 dB erreicht werden.
Die flächenbündige, oder alternativ auch vorgehängte Integration von Akustikelementen schafft aus Sicht von Lindner eine angenehme Raumakustik durch die Optimierung der Nachhallzeit und der daraus resultierenden besseren Sprachverständlichkeit innerhalb des Körpers.

Decke drauf und fertig ist der neue Rückzugsort

Die Decke besteht aus perforierten Metalldeckenplatten, wodurch die Schallabsorption optimiert werden soll. Gleichzeitig können in die Deckenplatten LED-Leuchten eingearbeitet werden, die für eine angenehme Lichtquelle von 500 lux, gemäß der Arbeitsstättenverordnung ASR A3.4, sorgen. Behagliches Raumklima schaffen hingegen Kühldecken, die nach dem Prinzip der Strahlung funktionieren und somit unangenehme Zuglufterscheinungen vermeiden. Dies ist auch als autarker Kaltwasserersatz möglich, sodass der Cube ohne Gebäudeanbindung gekühlt werden kann. Die geräuscharme Lüftung wird flächenbündig in die Deckenplatte integriert und lässt sich individuell je nach Raumsituation stufenlos regeln.

Türen schließen das Gesamtkonzept

Je nach Kundenanforderung stehen Ganzglastürblätter, flächenbündige Glastürblätter, Rohrrahmentürblatt oder Holztürblätter zur Verfügung, die speziell auf das Raum-in-Raum System abgestimmt sind. Für ein durchgängiges Design kann die Tür optisch an das eingebaute Wandsystem angepasst werden. Die Abmessungen in Länge, Breite und Höhe sowie der Grundriss des Cubes sind laut Unternehmen nahezu unbegrenzt.
Ohne große Umbaumaßnahmen schafft der Cube zum Beispiel im Großraumbüro einen zusätzlichen Ort der Ruhe, Diskretion und geistigen Produktivität.

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