Planungssicherheit mit energieeffizientem Klimaboden

Die Dynamik der Strompreis-Entwicklung zwingt dazu, Bauelemente einzusetzen, die jetzt schon die Anforderungen der geplanten EnEV 2020 erfüllen. Bauteile, die mangels Effizienz und Trägheit Bauzeiten und Betriebskosten in die Höhe treiben, wie zum Beispiel beheizte mineralische Estriche, entsprechen somit nicht mehr dem Stand der Technik.

Lesedauer: min

Ganz anders die hocheffizienten Flächenheiz- und Kühlsysteme der Proline Energy, die im Trockenbau verlegt werden und nach DIN 1264 »Fußbodenheizung – Systeme und Komponenten« geprüft und zugelassen sind. Damit haben Planer, Verleger und Bauherren die Sicherheit verbindlicher Werte, die von Proline Energy bei der Planung des Heizbedarfs und der Heizungs-Auslegung ermittelt werden.

Die Klimaböden dieses Anbieters stehen in zwei Versionen zur Auswahl. Als »BasicLine« basiert das Flächenheiz- und Kühlsystem auf einer Polystyrol-Rohrträgerplatte mit Leitplatten. In vorgefertigten Kanälen werden die Klimarohre für das spätere Heizen oder Kühlen eingelegt. Dies ermöglicht eine schnelle Reaktionszeit und eine niedrige Aufbauhöhe. Entscheidend dafür sind die dünnschichtigen Lastverteilungssysteme, die den Oberbelag ganz nah an das Heizrohr rücken und die auf einem bereits seit vielen Jahren im Markt eingeführten Prinzip beruhen.

Als »NatureLine« besteht der Klimaboden aus einer Holzfaser-Rohrträgerplatte, ebenfalls mit Aluminium-Leitplatten an der Oberseite. Thermisch ist »NatureLine« gleichwertig zu »BasicLine«, Vorteile entstehen durch die Verwendung von Holz in Verbindung mit einer deutlich besseren Tritt- und Gehschalldämmung. Durch die Synergien mit der Schwestergesellschaft Proline Systems ist »BasicLine« zusätzlich mit der Armierungs- und Entkopplungsplatte »Prosecurefibretec« erhältlich, auf das alle Oberbeläge direkt bzw. in Verbindung mit dünnschichtigen Lastverteilungsschichten aufgebaut werden können. Dazu gehören Fliesen, Naturstein, Ziegel-Estriche, Cotto-Beläge oder Beschichtungen in gewerblichen Bereichen.

Mit den verschiedenen Unterlagen können gerade im Altbau dünnschichtige und dennoch tritt- und gehschall dämmende Bodenaufbauten konstruiert werden, ganz ohne Verlust an Heizleistung.

Für den aktuellen Neubau auf Passivhaus- bzw. Effizienzhaus-Standard genügt in der Regel ein Verlegeabstand der Klimarohre von 25 cm. In der Sanierung, die bei der Dämmung der Gebäudehülle meist wirtschaftlich oder Fassaden bedingt Grenzen setzt, bedarf es meist einer höheren Wärmeleistung pro Quadratmeter Wohnfläche. Hier ist es sinnvoll, den Verlegeabstand der Klimarohre von 12,5 cm zu wählen, um eine schnelle Ansprechzeit sicherzustellen.

Herkömmliche Fußbodenheizungen aus mineralischen Zuschlagstoffen und hydraulisch abbindenden Systemen nach DIN 18560 haben in einem bis dahin „trocken“ erstellten Gebäude wesentliche Nachteile_


  • Im Vergleich zum Flächenheiz- und Kühlsystem eine wesentlich verzögerte Fertigstellung des Gebäudes, weil pro Quadratmeter Estrich ca. acht Liter Wasser ausgetrieben werden müssen, um die Belegreife zu erreichen.

  • Im Gegensatz zu den DIN geprüften Systemkomponenten keine »anerkannte Regel der Technik« zur sicheren Definition der Belegreife

  • Die Aufheizzeit von 5K – z. B. von 17°C auf 22°C-verringert sich mit dem Klimaboden von trägen sechs Stunden auf 45 Minuten. Dazu genügt eine Vorlauftemperatur von nur noch 30°C oder weniger, im Gegensatz von mindestens 45 °C im Estrich.


Der letzte Vergleich_ Ein 6 cm dicker Zementestrich hat eine 136 mal höhere Wärmeaufnahme als »BasicLine« bzw. »NatureLine«.

Die Trockensysteme bewirken eine Einsparung an Primärenergie von ca. 40 %. Darüber hinaus bietet Proline Energy seinen Vertriebspartnern einen weiteren Zusatznutzen. Zu den Systemen »BasicLine« und »NatureLine« gehört die umfassende Planung, die von den Technikern des Unternehmens durchgeführt wird. Am Ende stehen ein präzises Angebot sowie ein detaillierter Verlegeplan mit verbindlichen Heizleistungsdaten, der regionale Energiekonzepte ebenso berücksichtigt wie individuelle Wünsche des Bauherrn.

 

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Planungssicherheit mit energieeffizientem Klimaboden

Die Dynamik der Strompreis-Entwicklung zwingt dazu, Bauelemente einzusetzen, die jetzt schon die Anforderungen der geplanten EnEV 2020 erfüllen. Bauteile, die mangels Effizienz und Trägheit Bauzeiten und Betriebskosten in die Höhe treiben, wie zum Beispiel beheizte mineralische Estriche, entsprechen somit nicht mehr dem Stand der Technik.

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Ganz anders die hocheffizienten Flächenheiz- und Kühlsysteme der Proline Energy, die im Trockenbau verlegt werden und nach DIN 1264 »Fußbodenheizung – Systeme und Komponenten« geprüft und zugelassen sind. Damit haben Planer, Verleger und Bauherren die Sicherheit verbindlicher Werte, die von Proline Energy bei der Planung des Heizbedarfs und der Heizungs-Auslegung ermittelt werden.

Die Klimaböden dieses Anbieters stehen in zwei Versionen zur Auswahl. Als »BasicLine« basiert das Flächenheiz- und Kühlsystem auf einer Polystyrol-Rohrträgerplatte mit Leitplatten. In vorgefertigten Kanälen werden die Klimarohre für das spätere Heizen oder Kühlen eingelegt. Dies ermöglicht eine schnelle Reaktionszeit und eine niedrige Aufbauhöhe. Entscheidend dafür sind die dünnschichtigen Lastverteilungssysteme, die den Oberbelag ganz nah an das Heizrohr rücken und die auf einem bereits seit vielen Jahren im Markt eingeführten Prinzip beruhen.

Als »NatureLine« besteht der Klimaboden aus einer Holzfaser-Rohrträgerplatte, ebenfalls mit Aluminium-Leitplatten an der Oberseite. Thermisch ist »NatureLine« gleichwertig zu »BasicLine«, Vorteile entstehen durch die Verwendung von Holz in Verbindung mit einer deutlich besseren Tritt- und Gehschalldämmung. Durch die Synergien mit der Schwestergesellschaft Proline Systems ist »BasicLine« zusätzlich mit der Armierungs- und Entkopplungsplatte »Prosecurefibretec« erhältlich, auf das alle Oberbeläge direkt bzw. in Verbindung mit dünnschichtigen Lastverteilungsschichten aufgebaut werden können. Dazu gehören Fliesen, Naturstein, Ziegel-Estriche, Cotto-Beläge oder Beschichtungen in gewerblichen Bereichen.

Mit den verschiedenen Unterlagen können gerade im Altbau dünnschichtige und dennoch tritt- und gehschall dämmende Bodenaufbauten konstruiert werden, ganz ohne Verlust an Heizleistung.

Für den aktuellen Neubau auf Passivhaus- bzw. Effizienzhaus-Standard genügt in der Regel ein Verlegeabstand der Klimarohre von 25 cm. In der Sanierung, die bei der Dämmung der Gebäudehülle meist wirtschaftlich oder Fassaden bedingt Grenzen setzt, bedarf es meist einer höheren Wärmeleistung pro Quadratmeter Wohnfläche. Hier ist es sinnvoll, den Verlegeabstand der Klimarohre von 12,5 cm zu wählen, um eine schnelle Ansprechzeit sicherzustellen.

Herkömmliche Fußbodenheizungen aus mineralischen Zuschlagstoffen und hydraulisch abbindenden Systemen nach DIN 18560 haben in einem bis dahin „trocken“ erstellten Gebäude wesentliche Nachteile_


  • Im Vergleich zum Flächenheiz- und Kühlsystem eine wesentlich verzögerte Fertigstellung des Gebäudes, weil pro Quadratmeter Estrich ca. acht Liter Wasser ausgetrieben werden müssen, um die Belegreife zu erreichen.

  • Im Gegensatz zu den DIN geprüften Systemkomponenten keine »anerkannte Regel der Technik« zur sicheren Definition der Belegreife

  • Die Aufheizzeit von 5K – z. B. von 17°C auf 22°C-verringert sich mit dem Klimaboden von trägen sechs Stunden auf 45 Minuten. Dazu genügt eine Vorlauftemperatur von nur noch 30°C oder weniger, im Gegensatz von mindestens 45 °C im Estrich.


Der letzte Vergleich_ Ein 6 cm dicker Zementestrich hat eine 136 mal höhere Wärmeaufnahme als »BasicLine« bzw. »NatureLine«.

Die Trockensysteme bewirken eine Einsparung an Primärenergie von ca. 40 %. Darüber hinaus bietet Proline Energy seinen Vertriebspartnern einen weiteren Zusatznutzen. Zu den Systemen »BasicLine« und »NatureLine« gehört die umfassende Planung, die von den Technikern des Unternehmens durchgeführt wird. Am Ende stehen ein präzises Angebot sowie ein detaillierter Verlegeplan mit verbindlichen Heizleistungsdaten, der regionale Energiekonzepte ebenso berücksichtigt wie individuelle Wünsche des Bauherrn.

 

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Planungssicherheit mit energieeffizientem Klimaboden

Die Dynamik der Strompreis-Entwicklung zwingt dazu, Bauelemente einzusetzen, die jetzt schon die Anforderungen der geplanten EnEV 2020 erfüllen. Bauteile, die mangels Effizienz und Trägheit Bauzeiten und Betriebskosten in die Höhe treiben, wie zum Beispiel beheizte mineralische Estriche, entsprechen somit nicht mehr dem Stand der Technik.

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Ganz anders die hocheffizienten Flächenheiz- und Kühlsysteme der Proline Energy, die im Trockenbau verlegt werden und nach DIN 1264 »Fußbodenheizung – Systeme und Komponenten« geprüft und zugelassen sind. Damit haben Planer, Verleger und Bauherren die Sicherheit verbindlicher Werte, die von Proline Energy bei der Planung des Heizbedarfs und der Heizungs-Auslegung ermittelt werden.

Die Klimaböden dieses Anbieters stehen in zwei Versionen zur Auswahl. Als »BasicLine« basiert das Flächenheiz- und Kühlsystem auf einer Polystyrol-Rohrträgerplatte mit Leitplatten. In vorgefertigten Kanälen werden die Klimarohre für das spätere Heizen oder Kühlen eingelegt. Dies ermöglicht eine schnelle Reaktionszeit und eine niedrige Aufbauhöhe. Entscheidend dafür sind die dünnschichtigen Lastverteilungssysteme, die den Oberbelag ganz nah an das Heizrohr rücken und die auf einem bereits seit vielen Jahren im Markt eingeführten Prinzip beruhen.

Als »NatureLine« besteht der Klimaboden aus einer Holzfaser-Rohrträgerplatte, ebenfalls mit Aluminium-Leitplatten an der Oberseite. Thermisch ist »NatureLine« gleichwertig zu »BasicLine«, Vorteile entstehen durch die Verwendung von Holz in Verbindung mit einer deutlich besseren Tritt- und Gehschalldämmung. Durch die Synergien mit der Schwestergesellschaft Proline Systems ist »BasicLine« zusätzlich mit der Armierungs- und Entkopplungsplatte »Prosecurefibretec« erhältlich, auf das alle Oberbeläge direkt bzw. in Verbindung mit dünnschichtigen Lastverteilungsschichten aufgebaut werden können. Dazu gehören Fliesen, Naturstein, Ziegel-Estriche, Cotto-Beläge oder Beschichtungen in gewerblichen Bereichen.

Mit den verschiedenen Unterlagen können gerade im Altbau dünnschichtige und dennoch tritt- und gehschall dämmende Bodenaufbauten konstruiert werden, ganz ohne Verlust an Heizleistung.

Für den aktuellen Neubau auf Passivhaus- bzw. Effizienzhaus-Standard genügt in der Regel ein Verlegeabstand der Klimarohre von 25 cm. In der Sanierung, die bei der Dämmung der Gebäudehülle meist wirtschaftlich oder Fassaden bedingt Grenzen setzt, bedarf es meist einer höheren Wärmeleistung pro Quadratmeter Wohnfläche. Hier ist es sinnvoll, den Verlegeabstand der Klimarohre von 12,5 cm zu wählen, um eine schnelle Ansprechzeit sicherzustellen.

Herkömmliche Fußbodenheizungen aus mineralischen Zuschlagstoffen und hydraulisch abbindenden Systemen nach DIN 18560 haben in einem bis dahin „trocken“ erstellten Gebäude wesentliche Nachteile_


  • Im Vergleich zum Flächenheiz- und Kühlsystem eine wesentlich verzögerte Fertigstellung des Gebäudes, weil pro Quadratmeter Estrich ca. acht Liter Wasser ausgetrieben werden müssen, um die Belegreife zu erreichen.

  • Im Gegensatz zu den DIN geprüften Systemkomponenten keine »anerkannte Regel der Technik« zur sicheren Definition der Belegreife

  • Die Aufheizzeit von 5K – z. B. von 17°C auf 22°C-verringert sich mit dem Klimaboden von trägen sechs Stunden auf 45 Minuten. Dazu genügt eine Vorlauftemperatur von nur noch 30°C oder weniger, im Gegensatz von mindestens 45 °C im Estrich.


Der letzte Vergleich_ Ein 6 cm dicker Zementestrich hat eine 136 mal höhere Wärmeaufnahme als »BasicLine« bzw. »NatureLine«.

Die Trockensysteme bewirken eine Einsparung an Primärenergie von ca. 40 %. Darüber hinaus bietet Proline Energy seinen Vertriebspartnern einen weiteren Zusatznutzen. Zu den Systemen »BasicLine« und »NatureLine« gehört die umfassende Planung, die von den Technikern des Unternehmens durchgeführt wird. Am Ende stehen ein präzises Angebot sowie ein detaillierter Verlegeplan mit verbindlichen Heizleistungsdaten, der regionale Energiekonzepte ebenso berücksichtigt wie individuelle Wünsche des Bauherrn.

 


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Planungssicherheit mit energieeffizientem Klimaboden

Die Dynamik der Strompreis-Entwicklung zwingt dazu, Bauelemente einzusetzen, die jetzt schon die Anforderungen der geplanten EnEV 2020 erfüllen. Bauteile, die mangels Effizienz und Trägheit Bauzeiten und Betriebskosten in die Höhe treiben, wie zum Beispiel beheizte mineralische Estriche, entsprechen somit nicht mehr dem Stand der Technik.

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Ganz anders die hocheffizienten Flächenheiz- und Kühlsysteme der Proline Energy, die im Trockenbau verlegt werden und nach DIN 1264 »Fußbodenheizung – Systeme und Komponenten« geprüft und zugelassen sind. Damit haben Planer, Verleger und Bauherren die Sicherheit verbindlicher Werte, die von Proline Energy bei der Planung des Heizbedarfs und der Heizungs-Auslegung ermittelt werden.

Die Klimaböden dieses Anbieters stehen in zwei Versionen zur Auswahl. Als »BasicLine« basiert das Flächenheiz- und Kühlsystem auf einer Polystyrol-Rohrträgerplatte mit Leitplatten. In vorgefertigten Kanälen werden die Klimarohre für das spätere Heizen oder Kühlen eingelegt. Dies ermöglicht eine schnelle Reaktionszeit und eine niedrige Aufbauhöhe. Entscheidend dafür sind die dünnschichtigen Lastverteilungssysteme, die den Oberbelag ganz nah an das Heizrohr rücken und die auf einem bereits seit vielen Jahren im Markt eingeführten Prinzip beruhen.

Als »NatureLine« besteht der Klimaboden aus einer Holzfaser-Rohrträgerplatte, ebenfalls mit Aluminium-Leitplatten an der Oberseite. Thermisch ist »NatureLine« gleichwertig zu »BasicLine«, Vorteile entstehen durch die Verwendung von Holz in Verbindung mit einer deutlich besseren Tritt- und Gehschalldämmung. Durch die Synergien mit der Schwestergesellschaft Proline Systems ist »BasicLine« zusätzlich mit der Armierungs- und Entkopplungsplatte »Prosecurefibretec« erhältlich, auf das alle Oberbeläge direkt bzw. in Verbindung mit dünnschichtigen Lastverteilungsschichten aufgebaut werden können. Dazu gehören Fliesen, Naturstein, Ziegel-Estriche, Cotto-Beläge oder Beschichtungen in gewerblichen Bereichen.

Mit den verschiedenen Unterlagen können gerade im Altbau dünnschichtige und dennoch tritt- und gehschall dämmende Bodenaufbauten konstruiert werden, ganz ohne Verlust an Heizleistung.

Für den aktuellen Neubau auf Passivhaus- bzw. Effizienzhaus-Standard genügt in der Regel ein Verlegeabstand der Klimarohre von 25 cm. In der Sanierung, die bei der Dämmung der Gebäudehülle meist wirtschaftlich oder Fassaden bedingt Grenzen setzt, bedarf es meist einer höheren Wärmeleistung pro Quadratmeter Wohnfläche. Hier ist es sinnvoll, den Verlegeabstand der Klimarohre von 12,5 cm zu wählen, um eine schnelle Ansprechzeit sicherzustellen.

Herkömmliche Fußbodenheizungen aus mineralischen Zuschlagstoffen und hydraulisch abbindenden Systemen nach DIN 18560 haben in einem bis dahin „trocken“ erstellten Gebäude wesentliche Nachteile_


  • Im Vergleich zum Flächenheiz- und Kühlsystem eine wesentlich verzögerte Fertigstellung des Gebäudes, weil pro Quadratmeter Estrich ca. acht Liter Wasser ausgetrieben werden müssen, um die Belegreife zu erreichen.

  • Im Gegensatz zu den DIN geprüften Systemkomponenten keine »anerkannte Regel der Technik« zur sicheren Definition der Belegreife

  • Die Aufheizzeit von 5K – z. B. von 17°C auf 22°C-verringert sich mit dem Klimaboden von trägen sechs Stunden auf 45 Minuten. Dazu genügt eine Vorlauftemperatur von nur noch 30°C oder weniger, im Gegensatz von mindestens 45 °C im Estrich.


Der letzte Vergleich_ Ein 6 cm dicker Zementestrich hat eine 136 mal höhere Wärmeaufnahme als »BasicLine« bzw. »NatureLine«.

Die Trockensysteme bewirken eine Einsparung an Primärenergie von ca. 40 %. Darüber hinaus bietet Proline Energy seinen Vertriebspartnern einen weiteren Zusatznutzen. Zu den Systemen »BasicLine« und »NatureLine« gehört die umfassende Planung, die von den Technikern des Unternehmens durchgeführt wird. Am Ende stehen ein präzises Angebot sowie ein detaillierter Verlegeplan mit verbindlichen Heizleistungsdaten, der regionale Energiekonzepte ebenso berücksichtigt wie individuelle Wünsche des Bauherrn.

 


Titelstory

Planungssicherheit mit energieeffizientem Klimaboden

Die Dynamik der Strompreis-Entwicklung zwingt dazu, Bauelemente einzusetzen, die jetzt schon die Anforderungen der geplanten EnEV 2020 erfüllen. Bauteile, die mangels Effizienz und Trägheit Bauzeiten und Betriebskosten in die Höhe treiben, wie zum Beispiel beheizte mineralische Estriche, entsprechen somit nicht mehr dem Stand der Technik.

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Ganz anders die hocheffizienten Flächenheiz- und Kühlsysteme der Proline Energy, die im Trockenbau verlegt werden und nach DIN 1264 »Fußbodenheizung – Systeme und Komponenten« geprüft und zugelassen sind. Damit haben Planer, Verleger und Bauherren die Sicherheit verbindlicher Werte, die von Proline Energy bei der Planung des Heizbedarfs und der Heizungs-Auslegung ermittelt werden.

Die Klimaböden dieses Anbieters stehen in zwei Versionen zur Auswahl. Als »BasicLine« basiert das Flächenheiz- und Kühlsystem auf einer Polystyrol-Rohrträgerplatte mit Leitplatten. In vorgefertigten Kanälen werden die Klimarohre für das spätere Heizen oder Kühlen eingelegt. Dies ermöglicht eine schnelle Reaktionszeit und eine niedrige Aufbauhöhe. Entscheidend dafür sind die dünnschichtigen Lastverteilungssysteme, die den Oberbelag ganz nah an das Heizrohr rücken und die auf einem bereits seit vielen Jahren im Markt eingeführten Prinzip beruhen.

Als »NatureLine« besteht der Klimaboden aus einer Holzfaser-Rohrträgerplatte, ebenfalls mit Aluminium-Leitplatten an der Oberseite. Thermisch ist »NatureLine« gleichwertig zu »BasicLine«, Vorteile entstehen durch die Verwendung von Holz in Verbindung mit einer deutlich besseren Tritt- und Gehschalldämmung. Durch die Synergien mit der Schwestergesellschaft Proline Systems ist »BasicLine« zusätzlich mit der Armierungs- und Entkopplungsplatte »Prosecurefibretec« erhältlich, auf das alle Oberbeläge direkt bzw. in Verbindung mit dünnschichtigen Lastverteilungsschichten aufgebaut werden können. Dazu gehören Fliesen, Naturstein, Ziegel-Estriche, Cotto-Beläge oder Beschichtungen in gewerblichen Bereichen.

Mit den verschiedenen Unterlagen können gerade im Altbau dünnschichtige und dennoch tritt- und gehschall dämmende Bodenaufbauten konstruiert werden, ganz ohne Verlust an Heizleistung.

Für den aktuellen Neubau auf Passivhaus- bzw. Effizienzhaus-Standard genügt in der Regel ein Verlegeabstand der Klimarohre von 25 cm. In der Sanierung, die bei der Dämmung der Gebäudehülle meist wirtschaftlich oder Fassaden bedingt Grenzen setzt, bedarf es meist einer höheren Wärmeleistung pro Quadratmeter Wohnfläche. Hier ist es sinnvoll, den Verlegeabstand der Klimarohre von 12,5 cm zu wählen, um eine schnelle Ansprechzeit sicherzustellen.

Herkömmliche Fußbodenheizungen aus mineralischen Zuschlagstoffen und hydraulisch abbindenden Systemen nach DIN 18560 haben in einem bis dahin „trocken“ erstellten Gebäude wesentliche Nachteile_


  • Im Vergleich zum Flächenheiz- und Kühlsystem eine wesentlich verzögerte Fertigstellung des Gebäudes, weil pro Quadratmeter Estrich ca. acht Liter Wasser ausgetrieben werden müssen, um die Belegreife zu erreichen.

  • Im Gegensatz zu den DIN geprüften Systemkomponenten keine »anerkannte Regel der Technik« zur sicheren Definition der Belegreife

  • Die Aufheizzeit von 5K – z. B. von 17°C auf 22°C-verringert sich mit dem Klimaboden von trägen sechs Stunden auf 45 Minuten. Dazu genügt eine Vorlauftemperatur von nur noch 30°C oder weniger, im Gegensatz von mindestens 45 °C im Estrich.


Der letzte Vergleich_ Ein 6 cm dicker Zementestrich hat eine 136 mal höhere Wärmeaufnahme als »BasicLine« bzw. »NatureLine«.

Die Trockensysteme bewirken eine Einsparung an Primärenergie von ca. 40 %. Darüber hinaus bietet Proline Energy seinen Vertriebspartnern einen weiteren Zusatznutzen. Zu den Systemen »BasicLine« und »NatureLine« gehört die umfassende Planung, die von den Technikern des Unternehmens durchgeführt wird. Am Ende stehen ein präzises Angebot sowie ein detaillierter Verlegeplan mit verbindlichen Heizleistungsdaten, der regionale Energiekonzepte ebenso berücksichtigt wie individuelle Wünsche des Bauherrn.

 


Bodenbeläge & Aufbau

Planungssicherheit mit energieeffizientem Klimaboden

Die Dynamik der Strompreis-Entwicklung zwingt dazu, Bauelemente einzusetzen, die jetzt schon die Anforderungen der geplanten EnEV 2020 erfüllen. Bauteile, die mangels Effizienz und Trägheit Bauzeiten und Betriebskosten in die Höhe treiben, wie zum Beispiel beheizte mineralische Estriche, entsprechen somit nicht mehr dem Stand der Technik.

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Ganz anders die hocheffizienten Flächenheiz- und Kühlsysteme der Proline Energy, die im Trockenbau verlegt werden und nach DIN 1264 »Fußbodenheizung – Systeme und Komponenten« geprüft und zugelassen sind. Damit haben Planer, Verleger und Bauherren die Sicherheit verbindlicher Werte, die von Proline Energy bei der Planung des Heizbedarfs und der Heizungs-Auslegung ermittelt werden.

Die Klimaböden dieses Anbieters stehen in zwei Versionen zur Auswahl. Als »BasicLine« basiert das Flächenheiz- und Kühlsystem auf einer Polystyrol-Rohrträgerplatte mit Leitplatten. In vorgefertigten Kanälen werden die Klimarohre für das spätere Heizen oder Kühlen eingelegt. Dies ermöglicht eine schnelle Reaktionszeit und eine niedrige Aufbauhöhe. Entscheidend dafür sind die dünnschichtigen Lastverteilungssysteme, die den Oberbelag ganz nah an das Heizrohr rücken und die auf einem bereits seit vielen Jahren im Markt eingeführten Prinzip beruhen.

Als »NatureLine« besteht der Klimaboden aus einer Holzfaser-Rohrträgerplatte, ebenfalls mit Aluminium-Leitplatten an der Oberseite. Thermisch ist »NatureLine« gleichwertig zu »BasicLine«, Vorteile entstehen durch die Verwendung von Holz in Verbindung mit einer deutlich besseren Tritt- und Gehschalldämmung. Durch die Synergien mit der Schwestergesellschaft Proline Systems ist »BasicLine« zusätzlich mit der Armierungs- und Entkopplungsplatte »Prosecurefibretec« erhältlich, auf das alle Oberbeläge direkt bzw. in Verbindung mit dünnschichtigen Lastverteilungsschichten aufgebaut werden können. Dazu gehören Fliesen, Naturstein, Ziegel-Estriche, Cotto-Beläge oder Beschichtungen in gewerblichen Bereichen.

Mit den verschiedenen Unterlagen können gerade im Altbau dünnschichtige und dennoch tritt- und gehschall dämmende Bodenaufbauten konstruiert werden, ganz ohne Verlust an Heizleistung.

Für den aktuellen Neubau auf Passivhaus- bzw. Effizienzhaus-Standard genügt in der Regel ein Verlegeabstand der Klimarohre von 25 cm. In der Sanierung, die bei der Dämmung der Gebäudehülle meist wirtschaftlich oder Fassaden bedingt Grenzen setzt, bedarf es meist einer höheren Wärmeleistung pro Quadratmeter Wohnfläche. Hier ist es sinnvoll, den Verlegeabstand der Klimarohre von 12,5 cm zu wählen, um eine schnelle Ansprechzeit sicherzustellen.

Herkömmliche Fußbodenheizungen aus mineralischen Zuschlagstoffen und hydraulisch abbindenden Systemen nach DIN 18560 haben in einem bis dahin „trocken“ erstellten Gebäude wesentliche Nachteile_


  • Im Vergleich zum Flächenheiz- und Kühlsystem eine wesentlich verzögerte Fertigstellung des Gebäudes, weil pro Quadratmeter Estrich ca. acht Liter Wasser ausgetrieben werden müssen, um die Belegreife zu erreichen.

  • Im Gegensatz zu den DIN geprüften Systemkomponenten keine »anerkannte Regel der Technik« zur sicheren Definition der Belegreife

  • Die Aufheizzeit von 5K – z. B. von 17°C auf 22°C-verringert sich mit dem Klimaboden von trägen sechs Stunden auf 45 Minuten. Dazu genügt eine Vorlauftemperatur von nur noch 30°C oder weniger, im Gegensatz von mindestens 45 °C im Estrich.


Der letzte Vergleich_ Ein 6 cm dicker Zementestrich hat eine 136 mal höhere Wärmeaufnahme als »BasicLine« bzw. »NatureLine«.

Die Trockensysteme bewirken eine Einsparung an Primärenergie von ca. 40 %. Darüber hinaus bietet Proline Energy seinen Vertriebspartnern einen weiteren Zusatznutzen. Zu den Systemen »BasicLine« und »NatureLine« gehört die umfassende Planung, die von den Technikern des Unternehmens durchgeführt wird. Am Ende stehen ein präzises Angebot sowie ein detaillierter Verlegeplan mit verbindlichen Heizleistungsdaten, der regionale Energiekonzepte ebenso berücksichtigt wie individuelle Wünsche des Bauherrn.

 


Industrie- und Gewerbebau

Planungssicherheit mit energieeffizientem Klimaboden

Die Dynamik der Strompreis-Entwicklung zwingt dazu, Bauelemente einzusetzen, die jetzt schon die Anforderungen der geplanten EnEV 2020 erfüllen. Bauteile, die mangels Effizienz und Trägheit Bauzeiten und Betriebskosten in die Höhe treiben, wie zum Beispiel beheizte mineralische Estriche, entsprechen somit nicht mehr dem Stand der Technik.

Lesedauer: min

Ganz anders die hocheffizienten Flächenheiz- und Kühlsysteme der Proline Energy, die im Trockenbau verlegt werden und nach DIN 1264 »Fußbodenheizung – Systeme und Komponenten« geprüft und zugelassen sind. Damit haben Planer, Verleger und Bauherren die Sicherheit verbindlicher Werte, die von Proline Energy bei der Planung des Heizbedarfs und der Heizungs-Auslegung ermittelt werden.

Die Klimaböden dieses Anbieters stehen in zwei Versionen zur Auswahl. Als »BasicLine« basiert das Flächenheiz- und Kühlsystem auf einer Polystyrol-Rohrträgerplatte mit Leitplatten. In vorgefertigten Kanälen werden die Klimarohre für das spätere Heizen oder Kühlen eingelegt. Dies ermöglicht eine schnelle Reaktionszeit und eine niedrige Aufbauhöhe. Entscheidend dafür sind die dünnschichtigen Lastverteilungssysteme, die den Oberbelag ganz nah an das Heizrohr rücken und die auf einem bereits seit vielen Jahren im Markt eingeführten Prinzip beruhen.

Als »NatureLine« besteht der Klimaboden aus einer Holzfaser-Rohrträgerplatte, ebenfalls mit Aluminium-Leitplatten an der Oberseite. Thermisch ist »NatureLine« gleichwertig zu »BasicLine«, Vorteile entstehen durch die Verwendung von Holz in Verbindung mit einer deutlich besseren Tritt- und Gehschalldämmung. Durch die Synergien mit der Schwestergesellschaft Proline Systems ist »BasicLine« zusätzlich mit der Armierungs- und Entkopplungsplatte »Prosecurefibretec« erhältlich, auf das alle Oberbeläge direkt bzw. in Verbindung mit dünnschichtigen Lastverteilungsschichten aufgebaut werden können. Dazu gehören Fliesen, Naturstein, Ziegel-Estriche, Cotto-Beläge oder Beschichtungen in gewerblichen Bereichen.

Mit den verschiedenen Unterlagen können gerade im Altbau dünnschichtige und dennoch tritt- und gehschall dämmende Bodenaufbauten konstruiert werden, ganz ohne Verlust an Heizleistung.

Für den aktuellen Neubau auf Passivhaus- bzw. Effizienzhaus-Standard genügt in der Regel ein Verlegeabstand der Klimarohre von 25 cm. In der Sanierung, die bei der Dämmung der Gebäudehülle meist wirtschaftlich oder Fassaden bedingt Grenzen setzt, bedarf es meist einer höheren Wärmeleistung pro Quadratmeter Wohnfläche. Hier ist es sinnvoll, den Verlegeabstand der Klimarohre von 12,5 cm zu wählen, um eine schnelle Ansprechzeit sicherzustellen.

Herkömmliche Fußbodenheizungen aus mineralischen Zuschlagstoffen und hydraulisch abbindenden Systemen nach DIN 18560 haben in einem bis dahin „trocken“ erstellten Gebäude wesentliche Nachteile_


  • Im Vergleich zum Flächenheiz- und Kühlsystem eine wesentlich verzögerte Fertigstellung des Gebäudes, weil pro Quadratmeter Estrich ca. acht Liter Wasser ausgetrieben werden müssen, um die Belegreife zu erreichen.

  • Im Gegensatz zu den DIN geprüften Systemkomponenten keine »anerkannte Regel der Technik« zur sicheren Definition der Belegreife

  • Die Aufheizzeit von 5K – z. B. von 17°C auf 22°C-verringert sich mit dem Klimaboden von trägen sechs Stunden auf 45 Minuten. Dazu genügt eine Vorlauftemperatur von nur noch 30°C oder weniger, im Gegensatz von mindestens 45 °C im Estrich.


Der letzte Vergleich_ Ein 6 cm dicker Zementestrich hat eine 136 mal höhere Wärmeaufnahme als »BasicLine« bzw. »NatureLine«.

Die Trockensysteme bewirken eine Einsparung an Primärenergie von ca. 40 %. Darüber hinaus bietet Proline Energy seinen Vertriebspartnern einen weiteren Zusatznutzen. Zu den Systemen »BasicLine« und »NatureLine« gehört die umfassende Planung, die von den Technikern des Unternehmens durchgeführt wird. Am Ende stehen ein präzises Angebot sowie ein detaillierter Verlegeplan mit verbindlichen Heizleistungsdaten, der regionale Energiekonzepte ebenso berücksichtigt wie individuelle Wünsche des Bauherrn.

 


Mauerwerk & Beton

Planungssicherheit mit energieeffizientem Klimaboden

Die Dynamik der Strompreis-Entwicklung zwingt dazu, Bauelemente einzusetzen, die jetzt schon die Anforderungen der geplanten EnEV 2020 erfüllen. Bauteile, die mangels Effizienz und Trägheit Bauzeiten und Betriebskosten in die Höhe treiben, wie zum Beispiel beheizte mineralische Estriche, entsprechen somit nicht mehr dem Stand der Technik.

Lesedauer: min

Ganz anders die hocheffizienten Flächenheiz- und Kühlsysteme der Proline Energy, die im Trockenbau verlegt werden und nach DIN 1264 »Fußbodenheizung – Systeme und Komponenten« geprüft und zugelassen sind. Damit haben Planer, Verleger und Bauherren die Sicherheit verbindlicher Werte, die von Proline Energy bei der Planung des Heizbedarfs und der Heizungs-Auslegung ermittelt werden.

Die Klimaböden dieses Anbieters stehen in zwei Versionen zur Auswahl. Als »BasicLine« basiert das Flächenheiz- und Kühlsystem auf einer Polystyrol-Rohrträgerplatte mit Leitplatten. In vorgefertigten Kanälen werden die Klimarohre für das spätere Heizen oder Kühlen eingelegt. Dies ermöglicht eine schnelle Reaktionszeit und eine niedrige Aufbauhöhe. Entscheidend dafür sind die dünnschichtigen Lastverteilungssysteme, die den Oberbelag ganz nah an das Heizrohr rücken und die auf einem bereits seit vielen Jahren im Markt eingeführten Prinzip beruhen.

Als »NatureLine« besteht der Klimaboden aus einer Holzfaser-Rohrträgerplatte, ebenfalls mit Aluminium-Leitplatten an der Oberseite. Thermisch ist »NatureLine« gleichwertig zu »BasicLine«, Vorteile entstehen durch die Verwendung von Holz in Verbindung mit einer deutlich besseren Tritt- und Gehschalldämmung. Durch die Synergien mit der Schwestergesellschaft Proline Systems ist »BasicLine« zusätzlich mit der Armierungs- und Entkopplungsplatte »Prosecurefibretec« erhältlich, auf das alle Oberbeläge direkt bzw. in Verbindung mit dünnschichtigen Lastverteilungsschichten aufgebaut werden können. Dazu gehören Fliesen, Naturstein, Ziegel-Estriche, Cotto-Beläge oder Beschichtungen in gewerblichen Bereichen.

Mit den verschiedenen Unterlagen können gerade im Altbau dünnschichtige und dennoch tritt- und gehschall dämmende Bodenaufbauten konstruiert werden, ganz ohne Verlust an Heizleistung.

Für den aktuellen Neubau auf Passivhaus- bzw. Effizienzhaus-Standard genügt in der Regel ein Verlegeabstand der Klimarohre von 25 cm. In der Sanierung, die bei der Dämmung der Gebäudehülle meist wirtschaftlich oder Fassaden bedingt Grenzen setzt, bedarf es meist einer höheren Wärmeleistung pro Quadratmeter Wohnfläche. Hier ist es sinnvoll, den Verlegeabstand der Klimarohre von 12,5 cm zu wählen, um eine schnelle Ansprechzeit sicherzustellen.

Herkömmliche Fußbodenheizungen aus mineralischen Zuschlagstoffen und hydraulisch abbindenden Systemen nach DIN 18560 haben in einem bis dahin „trocken“ erstellten Gebäude wesentliche Nachteile_


  • Im Vergleich zum Flächenheiz- und Kühlsystem eine wesentlich verzögerte Fertigstellung des Gebäudes, weil pro Quadratmeter Estrich ca. acht Liter Wasser ausgetrieben werden müssen, um die Belegreife zu erreichen.

  • Im Gegensatz zu den DIN geprüften Systemkomponenten keine »anerkannte Regel der Technik« zur sicheren Definition der Belegreife

  • Die Aufheizzeit von 5K – z. B. von 17°C auf 22°C-verringert sich mit dem Klimaboden von trägen sechs Stunden auf 45 Minuten. Dazu genügt eine Vorlauftemperatur von nur noch 30°C oder weniger, im Gegensatz von mindestens 45 °C im Estrich.


Der letzte Vergleich_ Ein 6 cm dicker Zementestrich hat eine 136 mal höhere Wärmeaufnahme als »BasicLine« bzw. »NatureLine«.

Die Trockensysteme bewirken eine Einsparung an Primärenergie von ca. 40 %. Darüber hinaus bietet Proline Energy seinen Vertriebspartnern einen weiteren Zusatznutzen. Zu den Systemen »BasicLine« und »NatureLine« gehört die umfassende Planung, die von den Technikern des Unternehmens durchgeführt wird. Am Ende stehen ein präzises Angebot sowie ein detaillierter Verlegeplan mit verbindlichen Heizleistungsdaten, der regionale Energiekonzepte ebenso berücksichtigt wie individuelle Wünsche des Bauherrn.

 


Werkzeuge

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Die Dynamik der Strompreis-Entwicklung zwingt dazu, Bauelemente einzusetzen, die jetzt schon die Anforderungen der geplanten EnEV 2020 erfüllen. Bauteile, die mangels Effizienz und Trägheit Bauzeiten und Betriebskosten in die Höhe treiben, wie zum Beispiel beheizte mineralische Estriche, entsprechen somit nicht mehr dem Stand der Technik.

Lesedauer: min

Ganz anders die hocheffizienten Flächenheiz- und Kühlsysteme der Proline Energy, die im Trockenbau verlegt werden und nach DIN 1264 »Fußbodenheizung – Systeme und Komponenten« geprüft und zugelassen sind. Damit haben Planer, Verleger und Bauherren die Sicherheit verbindlicher Werte, die von Proline Energy bei der Planung des Heizbedarfs und der Heizungs-Auslegung ermittelt werden.

Die Klimaböden dieses Anbieters stehen in zwei Versionen zur Auswahl. Als »BasicLine« basiert das Flächenheiz- und Kühlsystem auf einer Polystyrol-Rohrträgerplatte mit Leitplatten. In vorgefertigten Kanälen werden die Klimarohre für das spätere Heizen oder Kühlen eingelegt. Dies ermöglicht eine schnelle Reaktionszeit und eine niedrige Aufbauhöhe. Entscheidend dafür sind die dünnschichtigen Lastverteilungssysteme, die den Oberbelag ganz nah an das Heizrohr rücken und die auf einem bereits seit vielen Jahren im Markt eingeführten Prinzip beruhen.

Als »NatureLine« besteht der Klimaboden aus einer Holzfaser-Rohrträgerplatte, ebenfalls mit Aluminium-Leitplatten an der Oberseite. Thermisch ist »NatureLine« gleichwertig zu »BasicLine«, Vorteile entstehen durch die Verwendung von Holz in Verbindung mit einer deutlich besseren Tritt- und Gehschalldämmung. Durch die Synergien mit der Schwestergesellschaft Proline Systems ist »BasicLine« zusätzlich mit der Armierungs- und Entkopplungsplatte »Prosecurefibretec« erhältlich, auf das alle Oberbeläge direkt bzw. in Verbindung mit dünnschichtigen Lastverteilungsschichten aufgebaut werden können. Dazu gehören Fliesen, Naturstein, Ziegel-Estriche, Cotto-Beläge oder Beschichtungen in gewerblichen Bereichen.

Mit den verschiedenen Unterlagen können gerade im Altbau dünnschichtige und dennoch tritt- und gehschall dämmende Bodenaufbauten konstruiert werden, ganz ohne Verlust an Heizleistung.

Für den aktuellen Neubau auf Passivhaus- bzw. Effizienzhaus-Standard genügt in der Regel ein Verlegeabstand der Klimarohre von 25 cm. In der Sanierung, die bei der Dämmung der Gebäudehülle meist wirtschaftlich oder Fassaden bedingt Grenzen setzt, bedarf es meist einer höheren Wärmeleistung pro Quadratmeter Wohnfläche. Hier ist es sinnvoll, den Verlegeabstand der Klimarohre von 12,5 cm zu wählen, um eine schnelle Ansprechzeit sicherzustellen.

Herkömmliche Fußbodenheizungen aus mineralischen Zuschlagstoffen und hydraulisch abbindenden Systemen nach DIN 18560 haben in einem bis dahin „trocken“ erstellten Gebäude wesentliche Nachteile_


  • Im Vergleich zum Flächenheiz- und Kühlsystem eine wesentlich verzögerte Fertigstellung des Gebäudes, weil pro Quadratmeter Estrich ca. acht Liter Wasser ausgetrieben werden müssen, um die Belegreife zu erreichen.

  • Im Gegensatz zu den DIN geprüften Systemkomponenten keine »anerkannte Regel der Technik« zur sicheren Definition der Belegreife

  • Die Aufheizzeit von 5K – z. B. von 17°C auf 22°C-verringert sich mit dem Klimaboden von trägen sechs Stunden auf 45 Minuten. Dazu genügt eine Vorlauftemperatur von nur noch 30°C oder weniger, im Gegensatz von mindestens 45 °C im Estrich.


Der letzte Vergleich_ Ein 6 cm dicker Zementestrich hat eine 136 mal höhere Wärmeaufnahme als »BasicLine« bzw. »NatureLine«.

Die Trockensysteme bewirken eine Einsparung an Primärenergie von ca. 40 %. Darüber hinaus bietet Proline Energy seinen Vertriebspartnern einen weiteren Zusatznutzen. Zu den Systemen »BasicLine« und »NatureLine« gehört die umfassende Planung, die von den Technikern des Unternehmens durchgeführt wird. Am Ende stehen ein präzises Angebot sowie ein detaillierter Verlegeplan mit verbindlichen Heizleistungsdaten, der regionale Energiekonzepte ebenso berücksichtigt wie individuelle Wünsche des Bauherrn.

 


Das Bad

Planungssicherheit mit energieeffizientem Klimaboden

Die Dynamik der Strompreis-Entwicklung zwingt dazu, Bauelemente einzusetzen, die jetzt schon die Anforderungen der geplanten EnEV 2020 erfüllen. Bauteile, die mangels Effizienz und Trägheit Bauzeiten und Betriebskosten in die Höhe treiben, wie zum Beispiel beheizte mineralische Estriche, entsprechen somit nicht mehr dem Stand der Technik.

Lesedauer: min

Ganz anders die hocheffizienten Flächenheiz- und Kühlsysteme der Proline Energy, die im Trockenbau verlegt werden und nach DIN 1264 »Fußbodenheizung – Systeme und Komponenten« geprüft und zugelassen sind. Damit haben Planer, Verleger und Bauherren die Sicherheit verbindlicher Werte, die von Proline Energy bei der Planung des Heizbedarfs und der Heizungs-Auslegung ermittelt werden.

Die Klimaböden dieses Anbieters stehen in zwei Versionen zur Auswahl. Als »BasicLine« basiert das Flächenheiz- und Kühlsystem auf einer Polystyrol-Rohrträgerplatte mit Leitplatten. In vorgefertigten Kanälen werden die Klimarohre für das spätere Heizen oder Kühlen eingelegt. Dies ermöglicht eine schnelle Reaktionszeit und eine niedrige Aufbauhöhe. Entscheidend dafür sind die dünnschichtigen Lastverteilungssysteme, die den Oberbelag ganz nah an das Heizrohr rücken und die auf einem bereits seit vielen Jahren im Markt eingeführten Prinzip beruhen.

Als »NatureLine« besteht der Klimaboden aus einer Holzfaser-Rohrträgerplatte, ebenfalls mit Aluminium-Leitplatten an der Oberseite. Thermisch ist »NatureLine« gleichwertig zu »BasicLine«, Vorteile entstehen durch die Verwendung von Holz in Verbindung mit einer deutlich besseren Tritt- und Gehschalldämmung. Durch die Synergien mit der Schwestergesellschaft Proline Systems ist »BasicLine« zusätzlich mit der Armierungs- und Entkopplungsplatte »Prosecurefibretec« erhältlich, auf das alle Oberbeläge direkt bzw. in Verbindung mit dünnschichtigen Lastverteilungsschichten aufgebaut werden können. Dazu gehören Fliesen, Naturstein, Ziegel-Estriche, Cotto-Beläge oder Beschichtungen in gewerblichen Bereichen.

Mit den verschiedenen Unterlagen können gerade im Altbau dünnschichtige und dennoch tritt- und gehschall dämmende Bodenaufbauten konstruiert werden, ganz ohne Verlust an Heizleistung.

Für den aktuellen Neubau auf Passivhaus- bzw. Effizienzhaus-Standard genügt in der Regel ein Verlegeabstand der Klimarohre von 25 cm. In der Sanierung, die bei der Dämmung der Gebäudehülle meist wirtschaftlich oder Fassaden bedingt Grenzen setzt, bedarf es meist einer höheren Wärmeleistung pro Quadratmeter Wohnfläche. Hier ist es sinnvoll, den Verlegeabstand der Klimarohre von 12,5 cm zu wählen, um eine schnelle Ansprechzeit sicherzustellen.

Herkömmliche Fußbodenheizungen aus mineralischen Zuschlagstoffen und hydraulisch abbindenden Systemen nach DIN 18560 haben in einem bis dahin „trocken“ erstellten Gebäude wesentliche Nachteile_


  • Im Vergleich zum Flächenheiz- und Kühlsystem eine wesentlich verzögerte Fertigstellung des Gebäudes, weil pro Quadratmeter Estrich ca. acht Liter Wasser ausgetrieben werden müssen, um die Belegreife zu erreichen.

  • Im Gegensatz zu den DIN geprüften Systemkomponenten keine »anerkannte Regel der Technik« zur sicheren Definition der Belegreife

  • Die Aufheizzeit von 5K – z. B. von 17°C auf 22°C-verringert sich mit dem Klimaboden von trägen sechs Stunden auf 45 Minuten. Dazu genügt eine Vorlauftemperatur von nur noch 30°C oder weniger, im Gegensatz von mindestens 45 °C im Estrich.


Der letzte Vergleich_ Ein 6 cm dicker Zementestrich hat eine 136 mal höhere Wärmeaufnahme als »BasicLine« bzw. »NatureLine«.

Die Trockensysteme bewirken eine Einsparung an Primärenergie von ca. 40 %. Darüber hinaus bietet Proline Energy seinen Vertriebspartnern einen weiteren Zusatznutzen. Zu den Systemen »BasicLine« und »NatureLine« gehört die umfassende Planung, die von den Technikern des Unternehmens durchgeführt wird. Am Ende stehen ein präzises Angebot sowie ein detaillierter Verlegeplan mit verbindlichen Heizleistungsdaten, der regionale Energiekonzepte ebenso berücksichtigt wie individuelle Wünsche des Bauherrn.

 


Das Fenster

Planungssicherheit mit energieeffizientem Klimaboden

Die Dynamik der Strompreis-Entwicklung zwingt dazu, Bauelemente einzusetzen, die jetzt schon die Anforderungen der geplanten EnEV 2020 erfüllen. Bauteile, die mangels Effizienz und Trägheit Bauzeiten und Betriebskosten in die Höhe treiben, wie zum Beispiel beheizte mineralische Estriche, entsprechen somit nicht mehr dem Stand der Technik.

Lesedauer: min

Ganz anders die hocheffizienten Flächenheiz- und Kühlsysteme der Proline Energy, die im Trockenbau verlegt werden und nach DIN 1264 »Fußbodenheizung – Systeme und Komponenten« geprüft und zugelassen sind. Damit haben Planer, Verleger und Bauherren die Sicherheit verbindlicher Werte, die von Proline Energy bei der Planung des Heizbedarfs und der Heizungs-Auslegung ermittelt werden.

Die Klimaböden dieses Anbieters stehen in zwei Versionen zur Auswahl. Als »BasicLine« basiert das Flächenheiz- und Kühlsystem auf einer Polystyrol-Rohrträgerplatte mit Leitplatten. In vorgefertigten Kanälen werden die Klimarohre für das spätere Heizen oder Kühlen eingelegt. Dies ermöglicht eine schnelle Reaktionszeit und eine niedrige Aufbauhöhe. Entscheidend dafür sind die dünnschichtigen Lastverteilungssysteme, die den Oberbelag ganz nah an das Heizrohr rücken und die auf einem bereits seit vielen Jahren im Markt eingeführten Prinzip beruhen.

Als »NatureLine« besteht der Klimaboden aus einer Holzfaser-Rohrträgerplatte, ebenfalls mit Aluminium-Leitplatten an der Oberseite. Thermisch ist »NatureLine« gleichwertig zu »BasicLine«, Vorteile entstehen durch die Verwendung von Holz in Verbindung mit einer deutlich besseren Tritt- und Gehschalldämmung. Durch die Synergien mit der Schwestergesellschaft Proline Systems ist »BasicLine« zusätzlich mit der Armierungs- und Entkopplungsplatte »Prosecurefibretec« erhältlich, auf das alle Oberbeläge direkt bzw. in Verbindung mit dünnschichtigen Lastverteilungsschichten aufgebaut werden können. Dazu gehören Fliesen, Naturstein, Ziegel-Estriche, Cotto-Beläge oder Beschichtungen in gewerblichen Bereichen.

Mit den verschiedenen Unterlagen können gerade im Altbau dünnschichtige und dennoch tritt- und gehschall dämmende Bodenaufbauten konstruiert werden, ganz ohne Verlust an Heizleistung.

Für den aktuellen Neubau auf Passivhaus- bzw. Effizienzhaus-Standard genügt in der Regel ein Verlegeabstand der Klimarohre von 25 cm. In der Sanierung, die bei der Dämmung der Gebäudehülle meist wirtschaftlich oder Fassaden bedingt Grenzen setzt, bedarf es meist einer höheren Wärmeleistung pro Quadratmeter Wohnfläche. Hier ist es sinnvoll, den Verlegeabstand der Klimarohre von 12,5 cm zu wählen, um eine schnelle Ansprechzeit sicherzustellen.

Herkömmliche Fußbodenheizungen aus mineralischen Zuschlagstoffen und hydraulisch abbindenden Systemen nach DIN 18560 haben in einem bis dahin „trocken“ erstellten Gebäude wesentliche Nachteile_


  • Im Vergleich zum Flächenheiz- und Kühlsystem eine wesentlich verzögerte Fertigstellung des Gebäudes, weil pro Quadratmeter Estrich ca. acht Liter Wasser ausgetrieben werden müssen, um die Belegreife zu erreichen.

  • Im Gegensatz zu den DIN geprüften Systemkomponenten keine »anerkannte Regel der Technik« zur sicheren Definition der Belegreife

  • Die Aufheizzeit von 5K – z. B. von 17°C auf 22°C-verringert sich mit dem Klimaboden von trägen sechs Stunden auf 45 Minuten. Dazu genügt eine Vorlauftemperatur von nur noch 30°C oder weniger, im Gegensatz von mindestens 45 °C im Estrich.


Der letzte Vergleich_ Ein 6 cm dicker Zementestrich hat eine 136 mal höhere Wärmeaufnahme als »BasicLine« bzw. »NatureLine«.

Die Trockensysteme bewirken eine Einsparung an Primärenergie von ca. 40 %. Darüber hinaus bietet Proline Energy seinen Vertriebspartnern einen weiteren Zusatznutzen. Zu den Systemen »BasicLine« und »NatureLine« gehört die umfassende Planung, die von den Technikern des Unternehmens durchgeführt wird. Am Ende stehen ein präzises Angebot sowie ein detaillierter Verlegeplan mit verbindlichen Heizleistungsdaten, der regionale Energiekonzepte ebenso berücksichtigt wie individuelle Wünsche des Bauherrn.

 


Innenausbau

Planungssicherheit mit energieeffizientem Klimaboden

Die Dynamik der Strompreis-Entwicklung zwingt dazu, Bauelemente einzusetzen, die jetzt schon die Anforderungen der geplanten EnEV 2020 erfüllen. Bauteile, die mangels Effizienz und Trägheit Bauzeiten und Betriebskosten in die Höhe treiben, wie zum Beispiel beheizte mineralische Estriche, entsprechen somit nicht mehr dem Stand der Technik.

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Ganz anders die hocheffizienten Flächenheiz- und Kühlsysteme der Proline Energy, die im Trockenbau verlegt werden und nach DIN 1264 »Fußbodenheizung – Systeme und Komponenten« geprüft und zugelassen sind. Damit haben Planer, Verleger und Bauherren die Sicherheit verbindlicher Werte, die von Proline Energy bei der Planung des Heizbedarfs und der Heizungs-Auslegung ermittelt werden.

Die Klimaböden dieses Anbieters stehen in zwei Versionen zur Auswahl. Als »BasicLine« basiert das Flächenheiz- und Kühlsystem auf einer Polystyrol-Rohrträgerplatte mit Leitplatten. In vorgefertigten Kanälen werden die Klimarohre für das spätere Heizen oder Kühlen eingelegt. Dies ermöglicht eine schnelle Reaktionszeit und eine niedrige Aufbauhöhe. Entscheidend dafür sind die dünnschichtigen Lastverteilungssysteme, die den Oberbelag ganz nah an das Heizrohr rücken und die auf einem bereits seit vielen Jahren im Markt eingeführten Prinzip beruhen.

Als »NatureLine« besteht der Klimaboden aus einer Holzfaser-Rohrträgerplatte, ebenfalls mit Aluminium-Leitplatten an der Oberseite. Thermisch ist »NatureLine« gleichwertig zu »BasicLine«, Vorteile entstehen durch die Verwendung von Holz in Verbindung mit einer deutlich besseren Tritt- und Gehschalldämmung. Durch die Synergien mit der Schwestergesellschaft Proline Systems ist »BasicLine« zusätzlich mit der Armierungs- und Entkopplungsplatte »Prosecurefibretec« erhältlich, auf das alle Oberbeläge direkt bzw. in Verbindung mit dünnschichtigen Lastverteilungsschichten aufgebaut werden können. Dazu gehören Fliesen, Naturstein, Ziegel-Estriche, Cotto-Beläge oder Beschichtungen in gewerblichen Bereichen.

Mit den verschiedenen Unterlagen können gerade im Altbau dünnschichtige und dennoch tritt- und gehschall dämmende Bodenaufbauten konstruiert werden, ganz ohne Verlust an Heizleistung.

Für den aktuellen Neubau auf Passivhaus- bzw. Effizienzhaus-Standard genügt in der Regel ein Verlegeabstand der Klimarohre von 25 cm. In der Sanierung, die bei der Dämmung der Gebäudehülle meist wirtschaftlich oder Fassaden bedingt Grenzen setzt, bedarf es meist einer höheren Wärmeleistung pro Quadratmeter Wohnfläche. Hier ist es sinnvoll, den Verlegeabstand der Klimarohre von 12,5 cm zu wählen, um eine schnelle Ansprechzeit sicherzustellen.

Herkömmliche Fußbodenheizungen aus mineralischen Zuschlagstoffen und hydraulisch abbindenden Systemen nach DIN 18560 haben in einem bis dahin „trocken“ erstellten Gebäude wesentliche Nachteile_


  • Im Vergleich zum Flächenheiz- und Kühlsystem eine wesentlich verzögerte Fertigstellung des Gebäudes, weil pro Quadratmeter Estrich ca. acht Liter Wasser ausgetrieben werden müssen, um die Belegreife zu erreichen.

  • Im Gegensatz zu den DIN geprüften Systemkomponenten keine »anerkannte Regel der Technik« zur sicheren Definition der Belegreife

  • Die Aufheizzeit von 5K – z. B. von 17°C auf 22°C-verringert sich mit dem Klimaboden von trägen sechs Stunden auf 45 Minuten. Dazu genügt eine Vorlauftemperatur von nur noch 30°C oder weniger, im Gegensatz von mindestens 45 °C im Estrich.


Der letzte Vergleich_ Ein 6 cm dicker Zementestrich hat eine 136 mal höhere Wärmeaufnahme als »BasicLine« bzw. »NatureLine«.

Die Trockensysteme bewirken eine Einsparung an Primärenergie von ca. 40 %. Darüber hinaus bietet Proline Energy seinen Vertriebspartnern einen weiteren Zusatznutzen. Zu den Systemen »BasicLine« und »NatureLine« gehört die umfassende Planung, die von den Technikern des Unternehmens durchgeführt wird. Am Ende stehen ein präzises Angebot sowie ein detaillierter Verlegeplan mit verbindlichen Heizleistungsdaten, der regionale Energiekonzepte ebenso berücksichtigt wie individuelle Wünsche des Bauherrn.

 


Die Türe

Planungssicherheit mit energieeffizientem Klimaboden

Die Dynamik der Strompreis-Entwicklung zwingt dazu, Bauelemente einzusetzen, die jetzt schon die Anforderungen der geplanten EnEV 2020 erfüllen. Bauteile, die mangels Effizienz und Trägheit Bauzeiten und Betriebskosten in die Höhe treiben, wie zum Beispiel beheizte mineralische Estriche, entsprechen somit nicht mehr dem Stand der Technik.

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Ganz anders die hocheffizienten Flächenheiz- und Kühlsysteme der Proline Energy, die im Trockenbau verlegt werden und nach DIN 1264 »Fußbodenheizung – Systeme und Komponenten« geprüft und zugelassen sind. Damit haben Planer, Verleger und Bauherren die Sicherheit verbindlicher Werte, die von Proline Energy bei der Planung des Heizbedarfs und der Heizungs-Auslegung ermittelt werden.

Die Klimaböden dieses Anbieters stehen in zwei Versionen zur Auswahl. Als »BasicLine« basiert das Flächenheiz- und Kühlsystem auf einer Polystyrol-Rohrträgerplatte mit Leitplatten. In vorgefertigten Kanälen werden die Klimarohre für das spätere Heizen oder Kühlen eingelegt. Dies ermöglicht eine schnelle Reaktionszeit und eine niedrige Aufbauhöhe. Entscheidend dafür sind die dünnschichtigen Lastverteilungssysteme, die den Oberbelag ganz nah an das Heizrohr rücken und die auf einem bereits seit vielen Jahren im Markt eingeführten Prinzip beruhen.

Als »NatureLine« besteht der Klimaboden aus einer Holzfaser-Rohrträgerplatte, ebenfalls mit Aluminium-Leitplatten an der Oberseite. Thermisch ist »NatureLine« gleichwertig zu »BasicLine«, Vorteile entstehen durch die Verwendung von Holz in Verbindung mit einer deutlich besseren Tritt- und Gehschalldämmung. Durch die Synergien mit der Schwestergesellschaft Proline Systems ist »BasicLine« zusätzlich mit der Armierungs- und Entkopplungsplatte »Prosecurefibretec« erhältlich, auf das alle Oberbeläge direkt bzw. in Verbindung mit dünnschichtigen Lastverteilungsschichten aufgebaut werden können. Dazu gehören Fliesen, Naturstein, Ziegel-Estriche, Cotto-Beläge oder Beschichtungen in gewerblichen Bereichen.

Mit den verschiedenen Unterlagen können gerade im Altbau dünnschichtige und dennoch tritt- und gehschall dämmende Bodenaufbauten konstruiert werden, ganz ohne Verlust an Heizleistung.

Für den aktuellen Neubau auf Passivhaus- bzw. Effizienzhaus-Standard genügt in der Regel ein Verlegeabstand der Klimarohre von 25 cm. In der Sanierung, die bei der Dämmung der Gebäudehülle meist wirtschaftlich oder Fassaden bedingt Grenzen setzt, bedarf es meist einer höheren Wärmeleistung pro Quadratmeter Wohnfläche. Hier ist es sinnvoll, den Verlegeabstand der Klimarohre von 12,5 cm zu wählen, um eine schnelle Ansprechzeit sicherzustellen.

Herkömmliche Fußbodenheizungen aus mineralischen Zuschlagstoffen und hydraulisch abbindenden Systemen nach DIN 18560 haben in einem bis dahin „trocken“ erstellten Gebäude wesentliche Nachteile_


  • Im Vergleich zum Flächenheiz- und Kühlsystem eine wesentlich verzögerte Fertigstellung des Gebäudes, weil pro Quadratmeter Estrich ca. acht Liter Wasser ausgetrieben werden müssen, um die Belegreife zu erreichen.

  • Im Gegensatz zu den DIN geprüften Systemkomponenten keine »anerkannte Regel der Technik« zur sicheren Definition der Belegreife

  • Die Aufheizzeit von 5K – z. B. von 17°C auf 22°C-verringert sich mit dem Klimaboden von trägen sechs Stunden auf 45 Minuten. Dazu genügt eine Vorlauftemperatur von nur noch 30°C oder weniger, im Gegensatz von mindestens 45 °C im Estrich.


Der letzte Vergleich_ Ein 6 cm dicker Zementestrich hat eine 136 mal höhere Wärmeaufnahme als »BasicLine« bzw. »NatureLine«.

Die Trockensysteme bewirken eine Einsparung an Primärenergie von ca. 40 %. Darüber hinaus bietet Proline Energy seinen Vertriebspartnern einen weiteren Zusatznutzen. Zu den Systemen »BasicLine« und »NatureLine« gehört die umfassende Planung, die von den Technikern des Unternehmens durchgeführt wird. Am Ende stehen ein präzises Angebot sowie ein detaillierter Verlegeplan mit verbindlichen Heizleistungsdaten, der regionale Energiekonzepte ebenso berücksichtigt wie individuelle Wünsche des Bauherrn.

 


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Planungssicherheit mit energieeffizientem Klimaboden

Die Dynamik der Strompreis-Entwicklung zwingt dazu, Bauelemente einzusetzen, die jetzt schon die Anforderungen der geplanten EnEV 2020 erfüllen. Bauteile, die mangels Effizienz und Trägheit Bauzeiten und Betriebskosten in die Höhe treiben, wie zum Beispiel beheizte mineralische Estriche, entsprechen somit nicht mehr dem Stand der Technik.

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Ganz anders die hocheffizienten Flächenheiz- und Kühlsysteme der Proline Energy, die im Trockenbau verlegt werden und nach DIN 1264 »Fußbodenheizung – Systeme und Komponenten« geprüft und zugelassen sind. Damit haben Planer, Verleger und Bauherren die Sicherheit verbindlicher Werte, die von Proline Energy bei der Planung des Heizbedarfs und der Heizungs-Auslegung ermittelt werden.

Die Klimaböden dieses Anbieters stehen in zwei Versionen zur Auswahl. Als »BasicLine« basiert das Flächenheiz- und Kühlsystem auf einer Polystyrol-Rohrträgerplatte mit Leitplatten. In vorgefertigten Kanälen werden die Klimarohre für das spätere Heizen oder Kühlen eingelegt. Dies ermöglicht eine schnelle Reaktionszeit und eine niedrige Aufbauhöhe. Entscheidend dafür sind die dünnschichtigen Lastverteilungssysteme, die den Oberbelag ganz nah an das Heizrohr rücken und die auf einem bereits seit vielen Jahren im Markt eingeführten Prinzip beruhen.

Als »NatureLine« besteht der Klimaboden aus einer Holzfaser-Rohrträgerplatte, ebenfalls mit Aluminium-Leitplatten an der Oberseite. Thermisch ist »NatureLine« gleichwertig zu »BasicLine«, Vorteile entstehen durch die Verwendung von Holz in Verbindung mit einer deutlich besseren Tritt- und Gehschalldämmung. Durch die Synergien mit der Schwestergesellschaft Proline Systems ist »BasicLine« zusätzlich mit der Armierungs- und Entkopplungsplatte »Prosecurefibretec« erhältlich, auf das alle Oberbeläge direkt bzw. in Verbindung mit dünnschichtigen Lastverteilungsschichten aufgebaut werden können. Dazu gehören Fliesen, Naturstein, Ziegel-Estriche, Cotto-Beläge oder Beschichtungen in gewerblichen Bereichen.

Mit den verschiedenen Unterlagen können gerade im Altbau dünnschichtige und dennoch tritt- und gehschall dämmende Bodenaufbauten konstruiert werden, ganz ohne Verlust an Heizleistung.

Für den aktuellen Neubau auf Passivhaus- bzw. Effizienzhaus-Standard genügt in der Regel ein Verlegeabstand der Klimarohre von 25 cm. In der Sanierung, die bei der Dämmung der Gebäudehülle meist wirtschaftlich oder Fassaden bedingt Grenzen setzt, bedarf es meist einer höheren Wärmeleistung pro Quadratmeter Wohnfläche. Hier ist es sinnvoll, den Verlegeabstand der Klimarohre von 12,5 cm zu wählen, um eine schnelle Ansprechzeit sicherzustellen.

Herkömmliche Fußbodenheizungen aus mineralischen Zuschlagstoffen und hydraulisch abbindenden Systemen nach DIN 18560 haben in einem bis dahin „trocken“ erstellten Gebäude wesentliche Nachteile_


  • Im Vergleich zum Flächenheiz- und Kühlsystem eine wesentlich verzögerte Fertigstellung des Gebäudes, weil pro Quadratmeter Estrich ca. acht Liter Wasser ausgetrieben werden müssen, um die Belegreife zu erreichen.

  • Im Gegensatz zu den DIN geprüften Systemkomponenten keine »anerkannte Regel der Technik« zur sicheren Definition der Belegreife

  • Die Aufheizzeit von 5K – z. B. von 17°C auf 22°C-verringert sich mit dem Klimaboden von trägen sechs Stunden auf 45 Minuten. Dazu genügt eine Vorlauftemperatur von nur noch 30°C oder weniger, im Gegensatz von mindestens 45 °C im Estrich.


Der letzte Vergleich_ Ein 6 cm dicker Zementestrich hat eine 136 mal höhere Wärmeaufnahme als »BasicLine« bzw. »NatureLine«.

Die Trockensysteme bewirken eine Einsparung an Primärenergie von ca. 40 %. Darüber hinaus bietet Proline Energy seinen Vertriebspartnern einen weiteren Zusatznutzen. Zu den Systemen »BasicLine« und »NatureLine« gehört die umfassende Planung, die von den Technikern des Unternehmens durchgeführt wird. Am Ende stehen ein präzises Angebot sowie ein detaillierter Verlegeplan mit verbindlichen Heizleistungsdaten, der regionale Energiekonzepte ebenso berücksichtigt wie individuelle Wünsche des Bauherrn.

 


Fassade

Planungssicherheit mit energieeffizientem Klimaboden

Die Dynamik der Strompreis-Entwicklung zwingt dazu, Bauelemente einzusetzen, die jetzt schon die Anforderungen der geplanten EnEV 2020 erfüllen. Bauteile, die mangels Effizienz und Trägheit Bauzeiten und Betriebskosten in die Höhe treiben, wie zum Beispiel beheizte mineralische Estriche, entsprechen somit nicht mehr dem Stand der Technik.

Lesedauer: min

Ganz anders die hocheffizienten Flächenheiz- und Kühlsysteme der Proline Energy, die im Trockenbau verlegt werden und nach DIN 1264 »Fußbodenheizung – Systeme und Komponenten« geprüft und zugelassen sind. Damit haben Planer, Verleger und Bauherren die Sicherheit verbindlicher Werte, die von Proline Energy bei der Planung des Heizbedarfs und der Heizungs-Auslegung ermittelt werden.

Die Klimaböden dieses Anbieters stehen in zwei Versionen zur Auswahl. Als »BasicLine« basiert das Flächenheiz- und Kühlsystem auf einer Polystyrol-Rohrträgerplatte mit Leitplatten. In vorgefertigten Kanälen werden die Klimarohre für das spätere Heizen oder Kühlen eingelegt. Dies ermöglicht eine schnelle Reaktionszeit und eine niedrige Aufbauhöhe. Entscheidend dafür sind die dünnschichtigen Lastverteilungssysteme, die den Oberbelag ganz nah an das Heizrohr rücken und die auf einem bereits seit vielen Jahren im Markt eingeführten Prinzip beruhen.

Als »NatureLine« besteht der Klimaboden aus einer Holzfaser-Rohrträgerplatte, ebenfalls mit Aluminium-Leitplatten an der Oberseite. Thermisch ist »NatureLine« gleichwertig zu »BasicLine«, Vorteile entstehen durch die Verwendung von Holz in Verbindung mit einer deutlich besseren Tritt- und Gehschalldämmung. Durch die Synergien mit der Schwestergesellschaft Proline Systems ist »BasicLine« zusätzlich mit der Armierungs- und Entkopplungsplatte »Prosecurefibretec« erhältlich, auf das alle Oberbeläge direkt bzw. in Verbindung mit dünnschichtigen Lastverteilungsschichten aufgebaut werden können. Dazu gehören Fliesen, Naturstein, Ziegel-Estriche, Cotto-Beläge oder Beschichtungen in gewerblichen Bereichen.

Mit den verschiedenen Unterlagen können gerade im Altbau dünnschichtige und dennoch tritt- und gehschall dämmende Bodenaufbauten konstruiert werden, ganz ohne Verlust an Heizleistung.

Für den aktuellen Neubau auf Passivhaus- bzw. Effizienzhaus-Standard genügt in der Regel ein Verlegeabstand der Klimarohre von 25 cm. In der Sanierung, die bei der Dämmung der Gebäudehülle meist wirtschaftlich oder Fassaden bedingt Grenzen setzt, bedarf es meist einer höheren Wärmeleistung pro Quadratmeter Wohnfläche. Hier ist es sinnvoll, den Verlegeabstand der Klimarohre von 12,5 cm zu wählen, um eine schnelle Ansprechzeit sicherzustellen.

Herkömmliche Fußbodenheizungen aus mineralischen Zuschlagstoffen und hydraulisch abbindenden Systemen nach DIN 18560 haben in einem bis dahin „trocken“ erstellten Gebäude wesentliche Nachteile_


  • Im Vergleich zum Flächenheiz- und Kühlsystem eine wesentlich verzögerte Fertigstellung des Gebäudes, weil pro Quadratmeter Estrich ca. acht Liter Wasser ausgetrieben werden müssen, um die Belegreife zu erreichen.

  • Im Gegensatz zu den DIN geprüften Systemkomponenten keine »anerkannte Regel der Technik« zur sicheren Definition der Belegreife

  • Die Aufheizzeit von 5K – z. B. von 17°C auf 22°C-verringert sich mit dem Klimaboden von trägen sechs Stunden auf 45 Minuten. Dazu genügt eine Vorlauftemperatur von nur noch 30°C oder weniger, im Gegensatz von mindestens 45 °C im Estrich.


Der letzte Vergleich_ Ein 6 cm dicker Zementestrich hat eine 136 mal höhere Wärmeaufnahme als »BasicLine« bzw. »NatureLine«.

Die Trockensysteme bewirken eine Einsparung an Primärenergie von ca. 40 %. Darüber hinaus bietet Proline Energy seinen Vertriebspartnern einen weiteren Zusatznutzen. Zu den Systemen »BasicLine« und »NatureLine« gehört die umfassende Planung, die von den Technikern des Unternehmens durchgeführt wird. Am Ende stehen ein präzises Angebot sowie ein detaillierter Verlegeplan mit verbindlichen Heizleistungsdaten, der regionale Energiekonzepte ebenso berücksichtigt wie individuelle Wünsche des Bauherrn.

 


Außenanlagen

Planungssicherheit mit energieeffizientem Klimaboden

Die Dynamik der Strompreis-Entwicklung zwingt dazu, Bauelemente einzusetzen, die jetzt schon die Anforderungen der geplanten EnEV 2020 erfüllen. Bauteile, die mangels Effizienz und Trägheit Bauzeiten und Betriebskosten in die Höhe treiben, wie zum Beispiel beheizte mineralische Estriche, entsprechen somit nicht mehr dem Stand der Technik.

Lesedauer: min

Ganz anders die hocheffizienten Flächenheiz- und Kühlsysteme der Proline Energy, die im Trockenbau verlegt werden und nach DIN 1264 »Fußbodenheizung – Systeme und Komponenten« geprüft und zugelassen sind. Damit haben Planer, Verleger und Bauherren die Sicherheit verbindlicher Werte, die von Proline Energy bei der Planung des Heizbedarfs und der Heizungs-Auslegung ermittelt werden.

Die Klimaböden dieses Anbieters stehen in zwei Versionen zur Auswahl. Als »BasicLine« basiert das Flächenheiz- und Kühlsystem auf einer Polystyrol-Rohrträgerplatte mit Leitplatten. In vorgefertigten Kanälen werden die Klimarohre für das spätere Heizen oder Kühlen eingelegt. Dies ermöglicht eine schnelle Reaktionszeit und eine niedrige Aufbauhöhe. Entscheidend dafür sind die dünnschichtigen Lastverteilungssysteme, die den Oberbelag ganz nah an das Heizrohr rücken und die auf einem bereits seit vielen Jahren im Markt eingeführten Prinzip beruhen.

Als »NatureLine« besteht der Klimaboden aus einer Holzfaser-Rohrträgerplatte, ebenfalls mit Aluminium-Leitplatten an der Oberseite. Thermisch ist »NatureLine« gleichwertig zu »BasicLine«, Vorteile entstehen durch die Verwendung von Holz in Verbindung mit einer deutlich besseren Tritt- und Gehschalldämmung. Durch die Synergien mit der Schwestergesellschaft Proline Systems ist »BasicLine« zusätzlich mit der Armierungs- und Entkopplungsplatte »Prosecurefibretec« erhältlich, auf das alle Oberbeläge direkt bzw. in Verbindung mit dünnschichtigen Lastverteilungsschichten aufgebaut werden können. Dazu gehören Fliesen, Naturstein, Ziegel-Estriche, Cotto-Beläge oder Beschichtungen in gewerblichen Bereichen.

Mit den verschiedenen Unterlagen können gerade im Altbau dünnschichtige und dennoch tritt- und gehschall dämmende Bodenaufbauten konstruiert werden, ganz ohne Verlust an Heizleistung.

Für den aktuellen Neubau auf Passivhaus- bzw. Effizienzhaus-Standard genügt in der Regel ein Verlegeabstand der Klimarohre von 25 cm. In der Sanierung, die bei der Dämmung der Gebäudehülle meist wirtschaftlich oder Fassaden bedingt Grenzen setzt, bedarf es meist einer höheren Wärmeleistung pro Quadratmeter Wohnfläche. Hier ist es sinnvoll, den Verlegeabstand der Klimarohre von 12,5 cm zu wählen, um eine schnelle Ansprechzeit sicherzustellen.

Herkömmliche Fußbodenheizungen aus mineralischen Zuschlagstoffen und hydraulisch abbindenden Systemen nach DIN 18560 haben in einem bis dahin „trocken“ erstellten Gebäude wesentliche Nachteile_


  • Im Vergleich zum Flächenheiz- und Kühlsystem eine wesentlich verzögerte Fertigstellung des Gebäudes, weil pro Quadratmeter Estrich ca. acht Liter Wasser ausgetrieben werden müssen, um die Belegreife zu erreichen.

  • Im Gegensatz zu den DIN geprüften Systemkomponenten keine »anerkannte Regel der Technik« zur sicheren Definition der Belegreife

  • Die Aufheizzeit von 5K – z. B. von 17°C auf 22°C-verringert sich mit dem Klimaboden von trägen sechs Stunden auf 45 Minuten. Dazu genügt eine Vorlauftemperatur von nur noch 30°C oder weniger, im Gegensatz von mindestens 45 °C im Estrich.


Der letzte Vergleich_ Ein 6 cm dicker Zementestrich hat eine 136 mal höhere Wärmeaufnahme als »BasicLine« bzw. »NatureLine«.

Die Trockensysteme bewirken eine Einsparung an Primärenergie von ca. 40 %. Darüber hinaus bietet Proline Energy seinen Vertriebspartnern einen weiteren Zusatznutzen. Zu den Systemen »BasicLine« und »NatureLine« gehört die umfassende Planung, die von den Technikern des Unternehmens durchgeführt wird. Am Ende stehen ein präzises Angebot sowie ein detaillierter Verlegeplan mit verbindlichen Heizleistungsdaten, der regionale Energiekonzepte ebenso berücksichtigt wie individuelle Wünsche des Bauherrn.

 


Messen, Seminare, Termine

Planungssicherheit mit energieeffizientem Klimaboden

Die Dynamik der Strompreis-Entwicklung zwingt dazu, Bauelemente einzusetzen, die jetzt schon die Anforderungen der geplanten EnEV 2020 erfüllen. Bauteile, die mangels Effizienz und Trägheit Bauzeiten und Betriebskosten in die Höhe treiben, wie zum Beispiel beheizte mineralische Estriche, entsprechen somit nicht mehr dem Stand der Technik.

Lesedauer: min

Ganz anders die hocheffizienten Flächenheiz- und Kühlsysteme der Proline Energy, die im Trockenbau verlegt werden und nach DIN 1264 »Fußbodenheizung – Systeme und Komponenten« geprüft und zugelassen sind. Damit haben Planer, Verleger und Bauherren die Sicherheit verbindlicher Werte, die von Proline Energy bei der Planung des Heizbedarfs und der Heizungs-Auslegung ermittelt werden.

Die Klimaböden dieses Anbieters stehen in zwei Versionen zur Auswahl. Als »BasicLine« basiert das Flächenheiz- und Kühlsystem auf einer Polystyrol-Rohrträgerplatte mit Leitplatten. In vorgefertigten Kanälen werden die Klimarohre für das spätere Heizen oder Kühlen eingelegt. Dies ermöglicht eine schnelle Reaktionszeit und eine niedrige Aufbauhöhe. Entscheidend dafür sind die dünnschichtigen Lastverteilungssysteme, die den Oberbelag ganz nah an das Heizrohr rücken und die auf einem bereits seit vielen Jahren im Markt eingeführten Prinzip beruhen.

Als »NatureLine« besteht der Klimaboden aus einer Holzfaser-Rohrträgerplatte, ebenfalls mit Aluminium-Leitplatten an der Oberseite. Thermisch ist »NatureLine« gleichwertig zu »BasicLine«, Vorteile entstehen durch die Verwendung von Holz in Verbindung mit einer deutlich besseren Tritt- und Gehschalldämmung. Durch die Synergien mit der Schwestergesellschaft Proline Systems ist »BasicLine« zusätzlich mit der Armierungs- und Entkopplungsplatte »Prosecurefibretec« erhältlich, auf das alle Oberbeläge direkt bzw. in Verbindung mit dünnschichtigen Lastverteilungsschichten aufgebaut werden können. Dazu gehören Fliesen, Naturstein, Ziegel-Estriche, Cotto-Beläge oder Beschichtungen in gewerblichen Bereichen.

Mit den verschiedenen Unterlagen können gerade im Altbau dünnschichtige und dennoch tritt- und gehschall dämmende Bodenaufbauten konstruiert werden, ganz ohne Verlust an Heizleistung.

Für den aktuellen Neubau auf Passivhaus- bzw. Effizienzhaus-Standard genügt in der Regel ein Verlegeabstand der Klimarohre von 25 cm. In der Sanierung, die bei der Dämmung der Gebäudehülle meist wirtschaftlich oder Fassaden bedingt Grenzen setzt, bedarf es meist einer höheren Wärmeleistung pro Quadratmeter Wohnfläche. Hier ist es sinnvoll, den Verlegeabstand der Klimarohre von 12,5 cm zu wählen, um eine schnelle Ansprechzeit sicherzustellen.

Herkömmliche Fußbodenheizungen aus mineralischen Zuschlagstoffen und hydraulisch abbindenden Systemen nach DIN 18560 haben in einem bis dahin „trocken“ erstellten Gebäude wesentliche Nachteile_


  • Im Vergleich zum Flächenheiz- und Kühlsystem eine wesentlich verzögerte Fertigstellung des Gebäudes, weil pro Quadratmeter Estrich ca. acht Liter Wasser ausgetrieben werden müssen, um die Belegreife zu erreichen.

  • Im Gegensatz zu den DIN geprüften Systemkomponenten keine »anerkannte Regel der Technik« zur sicheren Definition der Belegreife

  • Die Aufheizzeit von 5K – z. B. von 17°C auf 22°C-verringert sich mit dem Klimaboden von trägen sechs Stunden auf 45 Minuten. Dazu genügt eine Vorlauftemperatur von nur noch 30°C oder weniger, im Gegensatz von mindestens 45 °C im Estrich.


Der letzte Vergleich_ Ein 6 cm dicker Zementestrich hat eine 136 mal höhere Wärmeaufnahme als »BasicLine« bzw. »NatureLine«.

Die Trockensysteme bewirken eine Einsparung an Primärenergie von ca. 40 %. Darüber hinaus bietet Proline Energy seinen Vertriebspartnern einen weiteren Zusatznutzen. Zu den Systemen »BasicLine« und »NatureLine« gehört die umfassende Planung, die von den Technikern des Unternehmens durchgeführt wird. Am Ende stehen ein präzises Angebot sowie ein detaillierter Verlegeplan mit verbindlichen Heizleistungsdaten, der regionale Energiekonzepte ebenso berücksichtigt wie individuelle Wünsche des Bauherrn.

 

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