Optisch wie funktional soll ein Pflasterstein heute punkten

 Zeitgemäße Schulhofarchitektur berücksichtigt die Erkenntnisse moderner Forschung_ An die Stelle liebloser Asphaltwüsten treten Räume, die sozialen Bedürfnissen gerecht werden oder zur Bewegung anregen und zum Verweilen einladen. Solch ein grünes Klassenzimmer hatten die Planer bei den Außensanierungen der Goetheschule in der Gießener Weststadt im Sinn. Und der Pflasterstein spielte dabei eine entscheidende Rolle.

Lesedauer: min

In Gießen hat die Goetheschule einen neuen Schulhof erhalten_ Grundlage des Bauvorhabens war »frieda«, ein Pflasterstein aus der Herstellung der Basalt- u. Betonwerk Eltersberg GmbH (BWE), der dem historischen Kopfsteinpflaster nachempfunden, doch qualitativ an moderne Standards angepasst ist.
»Wir müssen den Schulhof neu definieren«, sagt Roland Seeger. Der Psychologe von der Forschungsstelle für Frei- und Spielraumplanung Hohenahr sprach kürzlich auf einer Fortbildungstagung, zu der das Basalt- und Betonwerk Eltersberg ins Kulturzentrum Alten-Buseck eingeladen hatte. Laut den Forschungsergebnissen des Psychologen kann beim Thema »Angst in Schulen« auch der Pausenhof eine Rolle spielen.

Die sinnliche Wahrnehmung gezielt anregen
Seeger zufolge sind Einheitsarchitektur und öde Betonflächen Entwicklungshemmer für Kinder und Jugendliche. In seinem Vortrag vor Architekten und Bauherren plädierte er für Gestaltungskonzepte, die die sinnliche Wahrnehmung anregen und zu körperlichen Aktivitäten ebenso einladen wie zum Ausruhen. In solchen Räumen kann es blühen, gibt es vielleicht auch Tiere, Fitnessgeräte und Kunstobjekte. Theaterspielstätten oder auch Werkbänke.
Die Räume, die Seeger vorschweben sind offen und bieten doch Rückzugsmöglichkeiten. Es sind Räume, die möglichst viele positive Emotionen ermöglichen. Vielerorts sind sie bereits Realität. So in der Goetheschule in der Gießener Weststadt sowie in der Grundschule im Gießener Stadtteil Rödgen. Bei beiden Bauvorhaben setzten Planer auf die BWE-Eigenentwicklung »frieda«, welche laut Hersteller beliebt im privaten Sektor ist, gleichzeitig aber auch gern bei Altstadtsanierung und Dorferneuerung eingesetzt wird.

Einen ansprechenden Pausenbereich schaffen
Auf dem Schulhof der Gießener Goetheschule, der den Charakter eines Abenteuer- und Erlebnisspielplatzes hat, präsentiert sich die BWE-Eigenmarke in Naturblond. In der Grundschule Gießen-Rödgen zeigt sich der Campus in Sandfarben, außerdem sorgen ein begrüntes Sitzrondell und die rustikalen Stufen einer Treppe für mediterranes Piazza-Flair.
Laut Roland Seeger fühlt sich jeder zehnte Schüler in Deutschland durch den Pausenhof eingeschüchtert oder verängstigt. Sanierungsprojekte wie jene an den Gießener Grundschulen tragen dazu bei, dass diese Zahl sinkt. Da Schulen in die Zuständigkeit der vielerorts maladen Landkreise fallen, gilt es stets, die Kosten niedrig zu halten.

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Optisch wie funktional soll ein Pflasterstein heute punkten

 Zeitgemäße Schulhofarchitektur berücksichtigt die Erkenntnisse moderner Forschung_ An die Stelle liebloser Asphaltwüsten treten Räume, die sozialen Bedürfnissen gerecht werden oder zur Bewegung anregen und zum Verweilen einladen. Solch ein grünes Klassenzimmer hatten die Planer bei den Außensanierungen der Goetheschule in der Gießener Weststadt im Sinn. Und der Pflasterstein spielte dabei eine entscheidende Rolle.

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In Gießen hat die Goetheschule einen neuen Schulhof erhalten_ Grundlage des Bauvorhabens war »frieda«, ein Pflasterstein aus der Herstellung der Basalt- u. Betonwerk Eltersberg GmbH (BWE), der dem historischen Kopfsteinpflaster nachempfunden, doch qualitativ an moderne Standards angepasst ist.
»Wir müssen den Schulhof neu definieren«, sagt Roland Seeger. Der Psychologe von der Forschungsstelle für Frei- und Spielraumplanung Hohenahr sprach kürzlich auf einer Fortbildungstagung, zu der das Basalt- und Betonwerk Eltersberg ins Kulturzentrum Alten-Buseck eingeladen hatte. Laut den Forschungsergebnissen des Psychologen kann beim Thema »Angst in Schulen« auch der Pausenhof eine Rolle spielen.

Die sinnliche Wahrnehmung gezielt anregen
Seeger zufolge sind Einheitsarchitektur und öde Betonflächen Entwicklungshemmer für Kinder und Jugendliche. In seinem Vortrag vor Architekten und Bauherren plädierte er für Gestaltungskonzepte, die die sinnliche Wahrnehmung anregen und zu körperlichen Aktivitäten ebenso einladen wie zum Ausruhen. In solchen Räumen kann es blühen, gibt es vielleicht auch Tiere, Fitnessgeräte und Kunstobjekte. Theaterspielstätten oder auch Werkbänke.
Die Räume, die Seeger vorschweben sind offen und bieten doch Rückzugsmöglichkeiten. Es sind Räume, die möglichst viele positive Emotionen ermöglichen. Vielerorts sind sie bereits Realität. So in der Goetheschule in der Gießener Weststadt sowie in der Grundschule im Gießener Stadtteil Rödgen. Bei beiden Bauvorhaben setzten Planer auf die BWE-Eigenentwicklung »frieda«, welche laut Hersteller beliebt im privaten Sektor ist, gleichzeitig aber auch gern bei Altstadtsanierung und Dorferneuerung eingesetzt wird.

Einen ansprechenden Pausenbereich schaffen
Auf dem Schulhof der Gießener Goetheschule, der den Charakter eines Abenteuer- und Erlebnisspielplatzes hat, präsentiert sich die BWE-Eigenmarke in Naturblond. In der Grundschule Gießen-Rödgen zeigt sich der Campus in Sandfarben, außerdem sorgen ein begrüntes Sitzrondell und die rustikalen Stufen einer Treppe für mediterranes Piazza-Flair.
Laut Roland Seeger fühlt sich jeder zehnte Schüler in Deutschland durch den Pausenhof eingeschüchtert oder verängstigt. Sanierungsprojekte wie jene an den Gießener Grundschulen tragen dazu bei, dass diese Zahl sinkt. Da Schulen in die Zuständigkeit der vielerorts maladen Landkreise fallen, gilt es stets, die Kosten niedrig zu halten.

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Optisch wie funktional soll ein Pflasterstein heute punkten

 Zeitgemäße Schulhofarchitektur berücksichtigt die Erkenntnisse moderner Forschung_ An die Stelle liebloser Asphaltwüsten treten Räume, die sozialen Bedürfnissen gerecht werden oder zur Bewegung anregen und zum Verweilen einladen. Solch ein grünes Klassenzimmer hatten die Planer bei den Außensanierungen der Goetheschule in der Gießener Weststadt im Sinn. Und der Pflasterstein spielte dabei eine entscheidende Rolle.

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In Gießen hat die Goetheschule einen neuen Schulhof erhalten_ Grundlage des Bauvorhabens war »frieda«, ein Pflasterstein aus der Herstellung der Basalt- u. Betonwerk Eltersberg GmbH (BWE), der dem historischen Kopfsteinpflaster nachempfunden, doch qualitativ an moderne Standards angepasst ist.
»Wir müssen den Schulhof neu definieren«, sagt Roland Seeger. Der Psychologe von der Forschungsstelle für Frei- und Spielraumplanung Hohenahr sprach kürzlich auf einer Fortbildungstagung, zu der das Basalt- und Betonwerk Eltersberg ins Kulturzentrum Alten-Buseck eingeladen hatte. Laut den Forschungsergebnissen des Psychologen kann beim Thema »Angst in Schulen« auch der Pausenhof eine Rolle spielen.

Die sinnliche Wahrnehmung gezielt anregen
Seeger zufolge sind Einheitsarchitektur und öde Betonflächen Entwicklungshemmer für Kinder und Jugendliche. In seinem Vortrag vor Architekten und Bauherren plädierte er für Gestaltungskonzepte, die die sinnliche Wahrnehmung anregen und zu körperlichen Aktivitäten ebenso einladen wie zum Ausruhen. In solchen Räumen kann es blühen, gibt es vielleicht auch Tiere, Fitnessgeräte und Kunstobjekte. Theaterspielstätten oder auch Werkbänke.
Die Räume, die Seeger vorschweben sind offen und bieten doch Rückzugsmöglichkeiten. Es sind Räume, die möglichst viele positive Emotionen ermöglichen. Vielerorts sind sie bereits Realität. So in der Goetheschule in der Gießener Weststadt sowie in der Grundschule im Gießener Stadtteil Rödgen. Bei beiden Bauvorhaben setzten Planer auf die BWE-Eigenentwicklung »frieda«, welche laut Hersteller beliebt im privaten Sektor ist, gleichzeitig aber auch gern bei Altstadtsanierung und Dorferneuerung eingesetzt wird.

Einen ansprechenden Pausenbereich schaffen
Auf dem Schulhof der Gießener Goetheschule, der den Charakter eines Abenteuer- und Erlebnisspielplatzes hat, präsentiert sich die BWE-Eigenmarke in Naturblond. In der Grundschule Gießen-Rödgen zeigt sich der Campus in Sandfarben, außerdem sorgen ein begrüntes Sitzrondell und die rustikalen Stufen einer Treppe für mediterranes Piazza-Flair.
Laut Roland Seeger fühlt sich jeder zehnte Schüler in Deutschland durch den Pausenhof eingeschüchtert oder verängstigt. Sanierungsprojekte wie jene an den Gießener Grundschulen tragen dazu bei, dass diese Zahl sinkt. Da Schulen in die Zuständigkeit der vielerorts maladen Landkreise fallen, gilt es stets, die Kosten niedrig zu halten.


Namen und Neuigkeiten

Optisch wie funktional soll ein Pflasterstein heute punkten

 Zeitgemäße Schulhofarchitektur berücksichtigt die Erkenntnisse moderner Forschung_ An die Stelle liebloser Asphaltwüsten treten Räume, die sozialen Bedürfnissen gerecht werden oder zur Bewegung anregen und zum Verweilen einladen. Solch ein grünes Klassenzimmer hatten die Planer bei den Außensanierungen der Goetheschule in der Gießener Weststadt im Sinn. Und der Pflasterstein spielte dabei eine entscheidende Rolle.

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In Gießen hat die Goetheschule einen neuen Schulhof erhalten_ Grundlage des Bauvorhabens war »frieda«, ein Pflasterstein aus der Herstellung der Basalt- u. Betonwerk Eltersberg GmbH (BWE), der dem historischen Kopfsteinpflaster nachempfunden, doch qualitativ an moderne Standards angepasst ist.
»Wir müssen den Schulhof neu definieren«, sagt Roland Seeger. Der Psychologe von der Forschungsstelle für Frei- und Spielraumplanung Hohenahr sprach kürzlich auf einer Fortbildungstagung, zu der das Basalt- und Betonwerk Eltersberg ins Kulturzentrum Alten-Buseck eingeladen hatte. Laut den Forschungsergebnissen des Psychologen kann beim Thema »Angst in Schulen« auch der Pausenhof eine Rolle spielen.

Die sinnliche Wahrnehmung gezielt anregen
Seeger zufolge sind Einheitsarchitektur und öde Betonflächen Entwicklungshemmer für Kinder und Jugendliche. In seinem Vortrag vor Architekten und Bauherren plädierte er für Gestaltungskonzepte, die die sinnliche Wahrnehmung anregen und zu körperlichen Aktivitäten ebenso einladen wie zum Ausruhen. In solchen Räumen kann es blühen, gibt es vielleicht auch Tiere, Fitnessgeräte und Kunstobjekte. Theaterspielstätten oder auch Werkbänke.
Die Räume, die Seeger vorschweben sind offen und bieten doch Rückzugsmöglichkeiten. Es sind Räume, die möglichst viele positive Emotionen ermöglichen. Vielerorts sind sie bereits Realität. So in der Goetheschule in der Gießener Weststadt sowie in der Grundschule im Gießener Stadtteil Rödgen. Bei beiden Bauvorhaben setzten Planer auf die BWE-Eigenentwicklung »frieda«, welche laut Hersteller beliebt im privaten Sektor ist, gleichzeitig aber auch gern bei Altstadtsanierung und Dorferneuerung eingesetzt wird.

Einen ansprechenden Pausenbereich schaffen
Auf dem Schulhof der Gießener Goetheschule, der den Charakter eines Abenteuer- und Erlebnisspielplatzes hat, präsentiert sich die BWE-Eigenmarke in Naturblond. In der Grundschule Gießen-Rödgen zeigt sich der Campus in Sandfarben, außerdem sorgen ein begrüntes Sitzrondell und die rustikalen Stufen einer Treppe für mediterranes Piazza-Flair.
Laut Roland Seeger fühlt sich jeder zehnte Schüler in Deutschland durch den Pausenhof eingeschüchtert oder verängstigt. Sanierungsprojekte wie jene an den Gießener Grundschulen tragen dazu bei, dass diese Zahl sinkt. Da Schulen in die Zuständigkeit der vielerorts maladen Landkreise fallen, gilt es stets, die Kosten niedrig zu halten.


Titelstory

Optisch wie funktional soll ein Pflasterstein heute punkten

 Zeitgemäße Schulhofarchitektur berücksichtigt die Erkenntnisse moderner Forschung_ An die Stelle liebloser Asphaltwüsten treten Räume, die sozialen Bedürfnissen gerecht werden oder zur Bewegung anregen und zum Verweilen einladen. Solch ein grünes Klassenzimmer hatten die Planer bei den Außensanierungen der Goetheschule in der Gießener Weststadt im Sinn. Und der Pflasterstein spielte dabei eine entscheidende Rolle.

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In Gießen hat die Goetheschule einen neuen Schulhof erhalten_ Grundlage des Bauvorhabens war »frieda«, ein Pflasterstein aus der Herstellung der Basalt- u. Betonwerk Eltersberg GmbH (BWE), der dem historischen Kopfsteinpflaster nachempfunden, doch qualitativ an moderne Standards angepasst ist.
»Wir müssen den Schulhof neu definieren«, sagt Roland Seeger. Der Psychologe von der Forschungsstelle für Frei- und Spielraumplanung Hohenahr sprach kürzlich auf einer Fortbildungstagung, zu der das Basalt- und Betonwerk Eltersberg ins Kulturzentrum Alten-Buseck eingeladen hatte. Laut den Forschungsergebnissen des Psychologen kann beim Thema »Angst in Schulen« auch der Pausenhof eine Rolle spielen.

Die sinnliche Wahrnehmung gezielt anregen
Seeger zufolge sind Einheitsarchitektur und öde Betonflächen Entwicklungshemmer für Kinder und Jugendliche. In seinem Vortrag vor Architekten und Bauherren plädierte er für Gestaltungskonzepte, die die sinnliche Wahrnehmung anregen und zu körperlichen Aktivitäten ebenso einladen wie zum Ausruhen. In solchen Räumen kann es blühen, gibt es vielleicht auch Tiere, Fitnessgeräte und Kunstobjekte. Theaterspielstätten oder auch Werkbänke.
Die Räume, die Seeger vorschweben sind offen und bieten doch Rückzugsmöglichkeiten. Es sind Räume, die möglichst viele positive Emotionen ermöglichen. Vielerorts sind sie bereits Realität. So in der Goetheschule in der Gießener Weststadt sowie in der Grundschule im Gießener Stadtteil Rödgen. Bei beiden Bauvorhaben setzten Planer auf die BWE-Eigenentwicklung »frieda«, welche laut Hersteller beliebt im privaten Sektor ist, gleichzeitig aber auch gern bei Altstadtsanierung und Dorferneuerung eingesetzt wird.

Einen ansprechenden Pausenbereich schaffen
Auf dem Schulhof der Gießener Goetheschule, der den Charakter eines Abenteuer- und Erlebnisspielplatzes hat, präsentiert sich die BWE-Eigenmarke in Naturblond. In der Grundschule Gießen-Rödgen zeigt sich der Campus in Sandfarben, außerdem sorgen ein begrüntes Sitzrondell und die rustikalen Stufen einer Treppe für mediterranes Piazza-Flair.
Laut Roland Seeger fühlt sich jeder zehnte Schüler in Deutschland durch den Pausenhof eingeschüchtert oder verängstigt. Sanierungsprojekte wie jene an den Gießener Grundschulen tragen dazu bei, dass diese Zahl sinkt. Da Schulen in die Zuständigkeit der vielerorts maladen Landkreise fallen, gilt es stets, die Kosten niedrig zu halten.


Bodenbeläge & Aufbau

Optisch wie funktional soll ein Pflasterstein heute punkten

 Zeitgemäße Schulhofarchitektur berücksichtigt die Erkenntnisse moderner Forschung_ An die Stelle liebloser Asphaltwüsten treten Räume, die sozialen Bedürfnissen gerecht werden oder zur Bewegung anregen und zum Verweilen einladen. Solch ein grünes Klassenzimmer hatten die Planer bei den Außensanierungen der Goetheschule in der Gießener Weststadt im Sinn. Und der Pflasterstein spielte dabei eine entscheidende Rolle.

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In Gießen hat die Goetheschule einen neuen Schulhof erhalten_ Grundlage des Bauvorhabens war »frieda«, ein Pflasterstein aus der Herstellung der Basalt- u. Betonwerk Eltersberg GmbH (BWE), der dem historischen Kopfsteinpflaster nachempfunden, doch qualitativ an moderne Standards angepasst ist.
»Wir müssen den Schulhof neu definieren«, sagt Roland Seeger. Der Psychologe von der Forschungsstelle für Frei- und Spielraumplanung Hohenahr sprach kürzlich auf einer Fortbildungstagung, zu der das Basalt- und Betonwerk Eltersberg ins Kulturzentrum Alten-Buseck eingeladen hatte. Laut den Forschungsergebnissen des Psychologen kann beim Thema »Angst in Schulen« auch der Pausenhof eine Rolle spielen.

Die sinnliche Wahrnehmung gezielt anregen
Seeger zufolge sind Einheitsarchitektur und öde Betonflächen Entwicklungshemmer für Kinder und Jugendliche. In seinem Vortrag vor Architekten und Bauherren plädierte er für Gestaltungskonzepte, die die sinnliche Wahrnehmung anregen und zu körperlichen Aktivitäten ebenso einladen wie zum Ausruhen. In solchen Räumen kann es blühen, gibt es vielleicht auch Tiere, Fitnessgeräte und Kunstobjekte. Theaterspielstätten oder auch Werkbänke.
Die Räume, die Seeger vorschweben sind offen und bieten doch Rückzugsmöglichkeiten. Es sind Räume, die möglichst viele positive Emotionen ermöglichen. Vielerorts sind sie bereits Realität. So in der Goetheschule in der Gießener Weststadt sowie in der Grundschule im Gießener Stadtteil Rödgen. Bei beiden Bauvorhaben setzten Planer auf die BWE-Eigenentwicklung »frieda«, welche laut Hersteller beliebt im privaten Sektor ist, gleichzeitig aber auch gern bei Altstadtsanierung und Dorferneuerung eingesetzt wird.

Einen ansprechenden Pausenbereich schaffen
Auf dem Schulhof der Gießener Goetheschule, der den Charakter eines Abenteuer- und Erlebnisspielplatzes hat, präsentiert sich die BWE-Eigenmarke in Naturblond. In der Grundschule Gießen-Rödgen zeigt sich der Campus in Sandfarben, außerdem sorgen ein begrüntes Sitzrondell und die rustikalen Stufen einer Treppe für mediterranes Piazza-Flair.
Laut Roland Seeger fühlt sich jeder zehnte Schüler in Deutschland durch den Pausenhof eingeschüchtert oder verängstigt. Sanierungsprojekte wie jene an den Gießener Grundschulen tragen dazu bei, dass diese Zahl sinkt. Da Schulen in die Zuständigkeit der vielerorts maladen Landkreise fallen, gilt es stets, die Kosten niedrig zu halten.


Industrie- und Gewerbebau

Optisch wie funktional soll ein Pflasterstein heute punkten

 Zeitgemäße Schulhofarchitektur berücksichtigt die Erkenntnisse moderner Forschung_ An die Stelle liebloser Asphaltwüsten treten Räume, die sozialen Bedürfnissen gerecht werden oder zur Bewegung anregen und zum Verweilen einladen. Solch ein grünes Klassenzimmer hatten die Planer bei den Außensanierungen der Goetheschule in der Gießener Weststadt im Sinn. Und der Pflasterstein spielte dabei eine entscheidende Rolle.

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In Gießen hat die Goetheschule einen neuen Schulhof erhalten_ Grundlage des Bauvorhabens war »frieda«, ein Pflasterstein aus der Herstellung der Basalt- u. Betonwerk Eltersberg GmbH (BWE), der dem historischen Kopfsteinpflaster nachempfunden, doch qualitativ an moderne Standards angepasst ist.
»Wir müssen den Schulhof neu definieren«, sagt Roland Seeger. Der Psychologe von der Forschungsstelle für Frei- und Spielraumplanung Hohenahr sprach kürzlich auf einer Fortbildungstagung, zu der das Basalt- und Betonwerk Eltersberg ins Kulturzentrum Alten-Buseck eingeladen hatte. Laut den Forschungsergebnissen des Psychologen kann beim Thema »Angst in Schulen« auch der Pausenhof eine Rolle spielen.

Die sinnliche Wahrnehmung gezielt anregen
Seeger zufolge sind Einheitsarchitektur und öde Betonflächen Entwicklungshemmer für Kinder und Jugendliche. In seinem Vortrag vor Architekten und Bauherren plädierte er für Gestaltungskonzepte, die die sinnliche Wahrnehmung anregen und zu körperlichen Aktivitäten ebenso einladen wie zum Ausruhen. In solchen Räumen kann es blühen, gibt es vielleicht auch Tiere, Fitnessgeräte und Kunstobjekte. Theaterspielstätten oder auch Werkbänke.
Die Räume, die Seeger vorschweben sind offen und bieten doch Rückzugsmöglichkeiten. Es sind Räume, die möglichst viele positive Emotionen ermöglichen. Vielerorts sind sie bereits Realität. So in der Goetheschule in der Gießener Weststadt sowie in der Grundschule im Gießener Stadtteil Rödgen. Bei beiden Bauvorhaben setzten Planer auf die BWE-Eigenentwicklung »frieda«, welche laut Hersteller beliebt im privaten Sektor ist, gleichzeitig aber auch gern bei Altstadtsanierung und Dorferneuerung eingesetzt wird.

Einen ansprechenden Pausenbereich schaffen
Auf dem Schulhof der Gießener Goetheschule, der den Charakter eines Abenteuer- und Erlebnisspielplatzes hat, präsentiert sich die BWE-Eigenmarke in Naturblond. In der Grundschule Gießen-Rödgen zeigt sich der Campus in Sandfarben, außerdem sorgen ein begrüntes Sitzrondell und die rustikalen Stufen einer Treppe für mediterranes Piazza-Flair.
Laut Roland Seeger fühlt sich jeder zehnte Schüler in Deutschland durch den Pausenhof eingeschüchtert oder verängstigt. Sanierungsprojekte wie jene an den Gießener Grundschulen tragen dazu bei, dass diese Zahl sinkt. Da Schulen in die Zuständigkeit der vielerorts maladen Landkreise fallen, gilt es stets, die Kosten niedrig zu halten.


Mauerwerk & Beton

Optisch wie funktional soll ein Pflasterstein heute punkten

 Zeitgemäße Schulhofarchitektur berücksichtigt die Erkenntnisse moderner Forschung_ An die Stelle liebloser Asphaltwüsten treten Räume, die sozialen Bedürfnissen gerecht werden oder zur Bewegung anregen und zum Verweilen einladen. Solch ein grünes Klassenzimmer hatten die Planer bei den Außensanierungen der Goetheschule in der Gießener Weststadt im Sinn. Und der Pflasterstein spielte dabei eine entscheidende Rolle.

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In Gießen hat die Goetheschule einen neuen Schulhof erhalten_ Grundlage des Bauvorhabens war »frieda«, ein Pflasterstein aus der Herstellung der Basalt- u. Betonwerk Eltersberg GmbH (BWE), der dem historischen Kopfsteinpflaster nachempfunden, doch qualitativ an moderne Standards angepasst ist.
»Wir müssen den Schulhof neu definieren«, sagt Roland Seeger. Der Psychologe von der Forschungsstelle für Frei- und Spielraumplanung Hohenahr sprach kürzlich auf einer Fortbildungstagung, zu der das Basalt- und Betonwerk Eltersberg ins Kulturzentrum Alten-Buseck eingeladen hatte. Laut den Forschungsergebnissen des Psychologen kann beim Thema »Angst in Schulen« auch der Pausenhof eine Rolle spielen.

Die sinnliche Wahrnehmung gezielt anregen
Seeger zufolge sind Einheitsarchitektur und öde Betonflächen Entwicklungshemmer für Kinder und Jugendliche. In seinem Vortrag vor Architekten und Bauherren plädierte er für Gestaltungskonzepte, die die sinnliche Wahrnehmung anregen und zu körperlichen Aktivitäten ebenso einladen wie zum Ausruhen. In solchen Räumen kann es blühen, gibt es vielleicht auch Tiere, Fitnessgeräte und Kunstobjekte. Theaterspielstätten oder auch Werkbänke.
Die Räume, die Seeger vorschweben sind offen und bieten doch Rückzugsmöglichkeiten. Es sind Räume, die möglichst viele positive Emotionen ermöglichen. Vielerorts sind sie bereits Realität. So in der Goetheschule in der Gießener Weststadt sowie in der Grundschule im Gießener Stadtteil Rödgen. Bei beiden Bauvorhaben setzten Planer auf die BWE-Eigenentwicklung »frieda«, welche laut Hersteller beliebt im privaten Sektor ist, gleichzeitig aber auch gern bei Altstadtsanierung und Dorferneuerung eingesetzt wird.

Einen ansprechenden Pausenbereich schaffen
Auf dem Schulhof der Gießener Goetheschule, der den Charakter eines Abenteuer- und Erlebnisspielplatzes hat, präsentiert sich die BWE-Eigenmarke in Naturblond. In der Grundschule Gießen-Rödgen zeigt sich der Campus in Sandfarben, außerdem sorgen ein begrüntes Sitzrondell und die rustikalen Stufen einer Treppe für mediterranes Piazza-Flair.
Laut Roland Seeger fühlt sich jeder zehnte Schüler in Deutschland durch den Pausenhof eingeschüchtert oder verängstigt. Sanierungsprojekte wie jene an den Gießener Grundschulen tragen dazu bei, dass diese Zahl sinkt. Da Schulen in die Zuständigkeit der vielerorts maladen Landkreise fallen, gilt es stets, die Kosten niedrig zu halten.


Werkzeuge

Optisch wie funktional soll ein Pflasterstein heute punkten

 Zeitgemäße Schulhofarchitektur berücksichtigt die Erkenntnisse moderner Forschung_ An die Stelle liebloser Asphaltwüsten treten Räume, die sozialen Bedürfnissen gerecht werden oder zur Bewegung anregen und zum Verweilen einladen. Solch ein grünes Klassenzimmer hatten die Planer bei den Außensanierungen der Goetheschule in der Gießener Weststadt im Sinn. Und der Pflasterstein spielte dabei eine entscheidende Rolle.

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In Gießen hat die Goetheschule einen neuen Schulhof erhalten_ Grundlage des Bauvorhabens war »frieda«, ein Pflasterstein aus der Herstellung der Basalt- u. Betonwerk Eltersberg GmbH (BWE), der dem historischen Kopfsteinpflaster nachempfunden, doch qualitativ an moderne Standards angepasst ist.
»Wir müssen den Schulhof neu definieren«, sagt Roland Seeger. Der Psychologe von der Forschungsstelle für Frei- und Spielraumplanung Hohenahr sprach kürzlich auf einer Fortbildungstagung, zu der das Basalt- und Betonwerk Eltersberg ins Kulturzentrum Alten-Buseck eingeladen hatte. Laut den Forschungsergebnissen des Psychologen kann beim Thema »Angst in Schulen« auch der Pausenhof eine Rolle spielen.

Die sinnliche Wahrnehmung gezielt anregen
Seeger zufolge sind Einheitsarchitektur und öde Betonflächen Entwicklungshemmer für Kinder und Jugendliche. In seinem Vortrag vor Architekten und Bauherren plädierte er für Gestaltungskonzepte, die die sinnliche Wahrnehmung anregen und zu körperlichen Aktivitäten ebenso einladen wie zum Ausruhen. In solchen Räumen kann es blühen, gibt es vielleicht auch Tiere, Fitnessgeräte und Kunstobjekte. Theaterspielstätten oder auch Werkbänke.
Die Räume, die Seeger vorschweben sind offen und bieten doch Rückzugsmöglichkeiten. Es sind Räume, die möglichst viele positive Emotionen ermöglichen. Vielerorts sind sie bereits Realität. So in der Goetheschule in der Gießener Weststadt sowie in der Grundschule im Gießener Stadtteil Rödgen. Bei beiden Bauvorhaben setzten Planer auf die BWE-Eigenentwicklung »frieda«, welche laut Hersteller beliebt im privaten Sektor ist, gleichzeitig aber auch gern bei Altstadtsanierung und Dorferneuerung eingesetzt wird.

Einen ansprechenden Pausenbereich schaffen
Auf dem Schulhof der Gießener Goetheschule, der den Charakter eines Abenteuer- und Erlebnisspielplatzes hat, präsentiert sich die BWE-Eigenmarke in Naturblond. In der Grundschule Gießen-Rödgen zeigt sich der Campus in Sandfarben, außerdem sorgen ein begrüntes Sitzrondell und die rustikalen Stufen einer Treppe für mediterranes Piazza-Flair.
Laut Roland Seeger fühlt sich jeder zehnte Schüler in Deutschland durch den Pausenhof eingeschüchtert oder verängstigt. Sanierungsprojekte wie jene an den Gießener Grundschulen tragen dazu bei, dass diese Zahl sinkt. Da Schulen in die Zuständigkeit der vielerorts maladen Landkreise fallen, gilt es stets, die Kosten niedrig zu halten.


Das Bad

Optisch wie funktional soll ein Pflasterstein heute punkten

 Zeitgemäße Schulhofarchitektur berücksichtigt die Erkenntnisse moderner Forschung_ An die Stelle liebloser Asphaltwüsten treten Räume, die sozialen Bedürfnissen gerecht werden oder zur Bewegung anregen und zum Verweilen einladen. Solch ein grünes Klassenzimmer hatten die Planer bei den Außensanierungen der Goetheschule in der Gießener Weststadt im Sinn. Und der Pflasterstein spielte dabei eine entscheidende Rolle.

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In Gießen hat die Goetheschule einen neuen Schulhof erhalten_ Grundlage des Bauvorhabens war »frieda«, ein Pflasterstein aus der Herstellung der Basalt- u. Betonwerk Eltersberg GmbH (BWE), der dem historischen Kopfsteinpflaster nachempfunden, doch qualitativ an moderne Standards angepasst ist.
»Wir müssen den Schulhof neu definieren«, sagt Roland Seeger. Der Psychologe von der Forschungsstelle für Frei- und Spielraumplanung Hohenahr sprach kürzlich auf einer Fortbildungstagung, zu der das Basalt- und Betonwerk Eltersberg ins Kulturzentrum Alten-Buseck eingeladen hatte. Laut den Forschungsergebnissen des Psychologen kann beim Thema »Angst in Schulen« auch der Pausenhof eine Rolle spielen.

Die sinnliche Wahrnehmung gezielt anregen
Seeger zufolge sind Einheitsarchitektur und öde Betonflächen Entwicklungshemmer für Kinder und Jugendliche. In seinem Vortrag vor Architekten und Bauherren plädierte er für Gestaltungskonzepte, die die sinnliche Wahrnehmung anregen und zu körperlichen Aktivitäten ebenso einladen wie zum Ausruhen. In solchen Räumen kann es blühen, gibt es vielleicht auch Tiere, Fitnessgeräte und Kunstobjekte. Theaterspielstätten oder auch Werkbänke.
Die Räume, die Seeger vorschweben sind offen und bieten doch Rückzugsmöglichkeiten. Es sind Räume, die möglichst viele positive Emotionen ermöglichen. Vielerorts sind sie bereits Realität. So in der Goetheschule in der Gießener Weststadt sowie in der Grundschule im Gießener Stadtteil Rödgen. Bei beiden Bauvorhaben setzten Planer auf die BWE-Eigenentwicklung »frieda«, welche laut Hersteller beliebt im privaten Sektor ist, gleichzeitig aber auch gern bei Altstadtsanierung und Dorferneuerung eingesetzt wird.

Einen ansprechenden Pausenbereich schaffen
Auf dem Schulhof der Gießener Goetheschule, der den Charakter eines Abenteuer- und Erlebnisspielplatzes hat, präsentiert sich die BWE-Eigenmarke in Naturblond. In der Grundschule Gießen-Rödgen zeigt sich der Campus in Sandfarben, außerdem sorgen ein begrüntes Sitzrondell und die rustikalen Stufen einer Treppe für mediterranes Piazza-Flair.
Laut Roland Seeger fühlt sich jeder zehnte Schüler in Deutschland durch den Pausenhof eingeschüchtert oder verängstigt. Sanierungsprojekte wie jene an den Gießener Grundschulen tragen dazu bei, dass diese Zahl sinkt. Da Schulen in die Zuständigkeit der vielerorts maladen Landkreise fallen, gilt es stets, die Kosten niedrig zu halten.


Das Fenster

Optisch wie funktional soll ein Pflasterstein heute punkten

 Zeitgemäße Schulhofarchitektur berücksichtigt die Erkenntnisse moderner Forschung_ An die Stelle liebloser Asphaltwüsten treten Räume, die sozialen Bedürfnissen gerecht werden oder zur Bewegung anregen und zum Verweilen einladen. Solch ein grünes Klassenzimmer hatten die Planer bei den Außensanierungen der Goetheschule in der Gießener Weststadt im Sinn. Und der Pflasterstein spielte dabei eine entscheidende Rolle.

Lesedauer: min

In Gießen hat die Goetheschule einen neuen Schulhof erhalten_ Grundlage des Bauvorhabens war »frieda«, ein Pflasterstein aus der Herstellung der Basalt- u. Betonwerk Eltersberg GmbH (BWE), der dem historischen Kopfsteinpflaster nachempfunden, doch qualitativ an moderne Standards angepasst ist.
»Wir müssen den Schulhof neu definieren«, sagt Roland Seeger. Der Psychologe von der Forschungsstelle für Frei- und Spielraumplanung Hohenahr sprach kürzlich auf einer Fortbildungstagung, zu der das Basalt- und Betonwerk Eltersberg ins Kulturzentrum Alten-Buseck eingeladen hatte. Laut den Forschungsergebnissen des Psychologen kann beim Thema »Angst in Schulen« auch der Pausenhof eine Rolle spielen.

Die sinnliche Wahrnehmung gezielt anregen
Seeger zufolge sind Einheitsarchitektur und öde Betonflächen Entwicklungshemmer für Kinder und Jugendliche. In seinem Vortrag vor Architekten und Bauherren plädierte er für Gestaltungskonzepte, die die sinnliche Wahrnehmung anregen und zu körperlichen Aktivitäten ebenso einladen wie zum Ausruhen. In solchen Räumen kann es blühen, gibt es vielleicht auch Tiere, Fitnessgeräte und Kunstobjekte. Theaterspielstätten oder auch Werkbänke.
Die Räume, die Seeger vorschweben sind offen und bieten doch Rückzugsmöglichkeiten. Es sind Räume, die möglichst viele positive Emotionen ermöglichen. Vielerorts sind sie bereits Realität. So in der Goetheschule in der Gießener Weststadt sowie in der Grundschule im Gießener Stadtteil Rödgen. Bei beiden Bauvorhaben setzten Planer auf die BWE-Eigenentwicklung »frieda«, welche laut Hersteller beliebt im privaten Sektor ist, gleichzeitig aber auch gern bei Altstadtsanierung und Dorferneuerung eingesetzt wird.

Einen ansprechenden Pausenbereich schaffen
Auf dem Schulhof der Gießener Goetheschule, der den Charakter eines Abenteuer- und Erlebnisspielplatzes hat, präsentiert sich die BWE-Eigenmarke in Naturblond. In der Grundschule Gießen-Rödgen zeigt sich der Campus in Sandfarben, außerdem sorgen ein begrüntes Sitzrondell und die rustikalen Stufen einer Treppe für mediterranes Piazza-Flair.
Laut Roland Seeger fühlt sich jeder zehnte Schüler in Deutschland durch den Pausenhof eingeschüchtert oder verängstigt. Sanierungsprojekte wie jene an den Gießener Grundschulen tragen dazu bei, dass diese Zahl sinkt. Da Schulen in die Zuständigkeit der vielerorts maladen Landkreise fallen, gilt es stets, die Kosten niedrig zu halten.


Innenausbau

Optisch wie funktional soll ein Pflasterstein heute punkten

 Zeitgemäße Schulhofarchitektur berücksichtigt die Erkenntnisse moderner Forschung_ An die Stelle liebloser Asphaltwüsten treten Räume, die sozialen Bedürfnissen gerecht werden oder zur Bewegung anregen und zum Verweilen einladen. Solch ein grünes Klassenzimmer hatten die Planer bei den Außensanierungen der Goetheschule in der Gießener Weststadt im Sinn. Und der Pflasterstein spielte dabei eine entscheidende Rolle.

Lesedauer: min

In Gießen hat die Goetheschule einen neuen Schulhof erhalten_ Grundlage des Bauvorhabens war »frieda«, ein Pflasterstein aus der Herstellung der Basalt- u. Betonwerk Eltersberg GmbH (BWE), der dem historischen Kopfsteinpflaster nachempfunden, doch qualitativ an moderne Standards angepasst ist.
»Wir müssen den Schulhof neu definieren«, sagt Roland Seeger. Der Psychologe von der Forschungsstelle für Frei- und Spielraumplanung Hohenahr sprach kürzlich auf einer Fortbildungstagung, zu der das Basalt- und Betonwerk Eltersberg ins Kulturzentrum Alten-Buseck eingeladen hatte. Laut den Forschungsergebnissen des Psychologen kann beim Thema »Angst in Schulen« auch der Pausenhof eine Rolle spielen.

Die sinnliche Wahrnehmung gezielt anregen
Seeger zufolge sind Einheitsarchitektur und öde Betonflächen Entwicklungshemmer für Kinder und Jugendliche. In seinem Vortrag vor Architekten und Bauherren plädierte er für Gestaltungskonzepte, die die sinnliche Wahrnehmung anregen und zu körperlichen Aktivitäten ebenso einladen wie zum Ausruhen. In solchen Räumen kann es blühen, gibt es vielleicht auch Tiere, Fitnessgeräte und Kunstobjekte. Theaterspielstätten oder auch Werkbänke.
Die Räume, die Seeger vorschweben sind offen und bieten doch Rückzugsmöglichkeiten. Es sind Räume, die möglichst viele positive Emotionen ermöglichen. Vielerorts sind sie bereits Realität. So in der Goetheschule in der Gießener Weststadt sowie in der Grundschule im Gießener Stadtteil Rödgen. Bei beiden Bauvorhaben setzten Planer auf die BWE-Eigenentwicklung »frieda«, welche laut Hersteller beliebt im privaten Sektor ist, gleichzeitig aber auch gern bei Altstadtsanierung und Dorferneuerung eingesetzt wird.

Einen ansprechenden Pausenbereich schaffen
Auf dem Schulhof der Gießener Goetheschule, der den Charakter eines Abenteuer- und Erlebnisspielplatzes hat, präsentiert sich die BWE-Eigenmarke in Naturblond. In der Grundschule Gießen-Rödgen zeigt sich der Campus in Sandfarben, außerdem sorgen ein begrüntes Sitzrondell und die rustikalen Stufen einer Treppe für mediterranes Piazza-Flair.
Laut Roland Seeger fühlt sich jeder zehnte Schüler in Deutschland durch den Pausenhof eingeschüchtert oder verängstigt. Sanierungsprojekte wie jene an den Gießener Grundschulen tragen dazu bei, dass diese Zahl sinkt. Da Schulen in die Zuständigkeit der vielerorts maladen Landkreise fallen, gilt es stets, die Kosten niedrig zu halten.


Die Türe

Optisch wie funktional soll ein Pflasterstein heute punkten

 Zeitgemäße Schulhofarchitektur berücksichtigt die Erkenntnisse moderner Forschung_ An die Stelle liebloser Asphaltwüsten treten Räume, die sozialen Bedürfnissen gerecht werden oder zur Bewegung anregen und zum Verweilen einladen. Solch ein grünes Klassenzimmer hatten die Planer bei den Außensanierungen der Goetheschule in der Gießener Weststadt im Sinn. Und der Pflasterstein spielte dabei eine entscheidende Rolle.

Lesedauer: min

In Gießen hat die Goetheschule einen neuen Schulhof erhalten_ Grundlage des Bauvorhabens war »frieda«, ein Pflasterstein aus der Herstellung der Basalt- u. Betonwerk Eltersberg GmbH (BWE), der dem historischen Kopfsteinpflaster nachempfunden, doch qualitativ an moderne Standards angepasst ist.
»Wir müssen den Schulhof neu definieren«, sagt Roland Seeger. Der Psychologe von der Forschungsstelle für Frei- und Spielraumplanung Hohenahr sprach kürzlich auf einer Fortbildungstagung, zu der das Basalt- und Betonwerk Eltersberg ins Kulturzentrum Alten-Buseck eingeladen hatte. Laut den Forschungsergebnissen des Psychologen kann beim Thema »Angst in Schulen« auch der Pausenhof eine Rolle spielen.

Die sinnliche Wahrnehmung gezielt anregen
Seeger zufolge sind Einheitsarchitektur und öde Betonflächen Entwicklungshemmer für Kinder und Jugendliche. In seinem Vortrag vor Architekten und Bauherren plädierte er für Gestaltungskonzepte, die die sinnliche Wahrnehmung anregen und zu körperlichen Aktivitäten ebenso einladen wie zum Ausruhen. In solchen Räumen kann es blühen, gibt es vielleicht auch Tiere, Fitnessgeräte und Kunstobjekte. Theaterspielstätten oder auch Werkbänke.
Die Räume, die Seeger vorschweben sind offen und bieten doch Rückzugsmöglichkeiten. Es sind Räume, die möglichst viele positive Emotionen ermöglichen. Vielerorts sind sie bereits Realität. So in der Goetheschule in der Gießener Weststadt sowie in der Grundschule im Gießener Stadtteil Rödgen. Bei beiden Bauvorhaben setzten Planer auf die BWE-Eigenentwicklung »frieda«, welche laut Hersteller beliebt im privaten Sektor ist, gleichzeitig aber auch gern bei Altstadtsanierung und Dorferneuerung eingesetzt wird.

Einen ansprechenden Pausenbereich schaffen
Auf dem Schulhof der Gießener Goetheschule, der den Charakter eines Abenteuer- und Erlebnisspielplatzes hat, präsentiert sich die BWE-Eigenmarke in Naturblond. In der Grundschule Gießen-Rödgen zeigt sich der Campus in Sandfarben, außerdem sorgen ein begrüntes Sitzrondell und die rustikalen Stufen einer Treppe für mediterranes Piazza-Flair.
Laut Roland Seeger fühlt sich jeder zehnte Schüler in Deutschland durch den Pausenhof eingeschüchtert oder verängstigt. Sanierungsprojekte wie jene an den Gießener Grundschulen tragen dazu bei, dass diese Zahl sinkt. Da Schulen in die Zuständigkeit der vielerorts maladen Landkreise fallen, gilt es stets, die Kosten niedrig zu halten.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Optisch wie funktional soll ein Pflasterstein heute punkten

 Zeitgemäße Schulhofarchitektur berücksichtigt die Erkenntnisse moderner Forschung_ An die Stelle liebloser Asphaltwüsten treten Räume, die sozialen Bedürfnissen gerecht werden oder zur Bewegung anregen und zum Verweilen einladen. Solch ein grünes Klassenzimmer hatten die Planer bei den Außensanierungen der Goetheschule in der Gießener Weststadt im Sinn. Und der Pflasterstein spielte dabei eine entscheidende Rolle.

Lesedauer: min

In Gießen hat die Goetheschule einen neuen Schulhof erhalten_ Grundlage des Bauvorhabens war »frieda«, ein Pflasterstein aus der Herstellung der Basalt- u. Betonwerk Eltersberg GmbH (BWE), der dem historischen Kopfsteinpflaster nachempfunden, doch qualitativ an moderne Standards angepasst ist.
»Wir müssen den Schulhof neu definieren«, sagt Roland Seeger. Der Psychologe von der Forschungsstelle für Frei- und Spielraumplanung Hohenahr sprach kürzlich auf einer Fortbildungstagung, zu der das Basalt- und Betonwerk Eltersberg ins Kulturzentrum Alten-Buseck eingeladen hatte. Laut den Forschungsergebnissen des Psychologen kann beim Thema »Angst in Schulen« auch der Pausenhof eine Rolle spielen.

Die sinnliche Wahrnehmung gezielt anregen
Seeger zufolge sind Einheitsarchitektur und öde Betonflächen Entwicklungshemmer für Kinder und Jugendliche. In seinem Vortrag vor Architekten und Bauherren plädierte er für Gestaltungskonzepte, die die sinnliche Wahrnehmung anregen und zu körperlichen Aktivitäten ebenso einladen wie zum Ausruhen. In solchen Räumen kann es blühen, gibt es vielleicht auch Tiere, Fitnessgeräte und Kunstobjekte. Theaterspielstätten oder auch Werkbänke.
Die Räume, die Seeger vorschweben sind offen und bieten doch Rückzugsmöglichkeiten. Es sind Räume, die möglichst viele positive Emotionen ermöglichen. Vielerorts sind sie bereits Realität. So in der Goetheschule in der Gießener Weststadt sowie in der Grundschule im Gießener Stadtteil Rödgen. Bei beiden Bauvorhaben setzten Planer auf die BWE-Eigenentwicklung »frieda«, welche laut Hersteller beliebt im privaten Sektor ist, gleichzeitig aber auch gern bei Altstadtsanierung und Dorferneuerung eingesetzt wird.

Einen ansprechenden Pausenbereich schaffen
Auf dem Schulhof der Gießener Goetheschule, der den Charakter eines Abenteuer- und Erlebnisspielplatzes hat, präsentiert sich die BWE-Eigenmarke in Naturblond. In der Grundschule Gießen-Rödgen zeigt sich der Campus in Sandfarben, außerdem sorgen ein begrüntes Sitzrondell und die rustikalen Stufen einer Treppe für mediterranes Piazza-Flair.
Laut Roland Seeger fühlt sich jeder zehnte Schüler in Deutschland durch den Pausenhof eingeschüchtert oder verängstigt. Sanierungsprojekte wie jene an den Gießener Grundschulen tragen dazu bei, dass diese Zahl sinkt. Da Schulen in die Zuständigkeit der vielerorts maladen Landkreise fallen, gilt es stets, die Kosten niedrig zu halten.


Fassade

Optisch wie funktional soll ein Pflasterstein heute punkten

 Zeitgemäße Schulhofarchitektur berücksichtigt die Erkenntnisse moderner Forschung_ An die Stelle liebloser Asphaltwüsten treten Räume, die sozialen Bedürfnissen gerecht werden oder zur Bewegung anregen und zum Verweilen einladen. Solch ein grünes Klassenzimmer hatten die Planer bei den Außensanierungen der Goetheschule in der Gießener Weststadt im Sinn. Und der Pflasterstein spielte dabei eine entscheidende Rolle.

Lesedauer: min

In Gießen hat die Goetheschule einen neuen Schulhof erhalten_ Grundlage des Bauvorhabens war »frieda«, ein Pflasterstein aus der Herstellung der Basalt- u. Betonwerk Eltersberg GmbH (BWE), der dem historischen Kopfsteinpflaster nachempfunden, doch qualitativ an moderne Standards angepasst ist.
»Wir müssen den Schulhof neu definieren«, sagt Roland Seeger. Der Psychologe von der Forschungsstelle für Frei- und Spielraumplanung Hohenahr sprach kürzlich auf einer Fortbildungstagung, zu der das Basalt- und Betonwerk Eltersberg ins Kulturzentrum Alten-Buseck eingeladen hatte. Laut den Forschungsergebnissen des Psychologen kann beim Thema »Angst in Schulen« auch der Pausenhof eine Rolle spielen.

Die sinnliche Wahrnehmung gezielt anregen
Seeger zufolge sind Einheitsarchitektur und öde Betonflächen Entwicklungshemmer für Kinder und Jugendliche. In seinem Vortrag vor Architekten und Bauherren plädierte er für Gestaltungskonzepte, die die sinnliche Wahrnehmung anregen und zu körperlichen Aktivitäten ebenso einladen wie zum Ausruhen. In solchen Räumen kann es blühen, gibt es vielleicht auch Tiere, Fitnessgeräte und Kunstobjekte. Theaterspielstätten oder auch Werkbänke.
Die Räume, die Seeger vorschweben sind offen und bieten doch Rückzugsmöglichkeiten. Es sind Räume, die möglichst viele positive Emotionen ermöglichen. Vielerorts sind sie bereits Realität. So in der Goetheschule in der Gießener Weststadt sowie in der Grundschule im Gießener Stadtteil Rödgen. Bei beiden Bauvorhaben setzten Planer auf die BWE-Eigenentwicklung »frieda«, welche laut Hersteller beliebt im privaten Sektor ist, gleichzeitig aber auch gern bei Altstadtsanierung und Dorferneuerung eingesetzt wird.

Einen ansprechenden Pausenbereich schaffen
Auf dem Schulhof der Gießener Goetheschule, der den Charakter eines Abenteuer- und Erlebnisspielplatzes hat, präsentiert sich die BWE-Eigenmarke in Naturblond. In der Grundschule Gießen-Rödgen zeigt sich der Campus in Sandfarben, außerdem sorgen ein begrüntes Sitzrondell und die rustikalen Stufen einer Treppe für mediterranes Piazza-Flair.
Laut Roland Seeger fühlt sich jeder zehnte Schüler in Deutschland durch den Pausenhof eingeschüchtert oder verängstigt. Sanierungsprojekte wie jene an den Gießener Grundschulen tragen dazu bei, dass diese Zahl sinkt. Da Schulen in die Zuständigkeit der vielerorts maladen Landkreise fallen, gilt es stets, die Kosten niedrig zu halten.


Außenanlagen

Optisch wie funktional soll ein Pflasterstein heute punkten

 Zeitgemäße Schulhofarchitektur berücksichtigt die Erkenntnisse moderner Forschung_ An die Stelle liebloser Asphaltwüsten treten Räume, die sozialen Bedürfnissen gerecht werden oder zur Bewegung anregen und zum Verweilen einladen. Solch ein grünes Klassenzimmer hatten die Planer bei den Außensanierungen der Goetheschule in der Gießener Weststadt im Sinn. Und der Pflasterstein spielte dabei eine entscheidende Rolle.

Lesedauer: min

In Gießen hat die Goetheschule einen neuen Schulhof erhalten_ Grundlage des Bauvorhabens war »frieda«, ein Pflasterstein aus der Herstellung der Basalt- u. Betonwerk Eltersberg GmbH (BWE), der dem historischen Kopfsteinpflaster nachempfunden, doch qualitativ an moderne Standards angepasst ist.
»Wir müssen den Schulhof neu definieren«, sagt Roland Seeger. Der Psychologe von der Forschungsstelle für Frei- und Spielraumplanung Hohenahr sprach kürzlich auf einer Fortbildungstagung, zu der das Basalt- und Betonwerk Eltersberg ins Kulturzentrum Alten-Buseck eingeladen hatte. Laut den Forschungsergebnissen des Psychologen kann beim Thema »Angst in Schulen« auch der Pausenhof eine Rolle spielen.

Die sinnliche Wahrnehmung gezielt anregen
Seeger zufolge sind Einheitsarchitektur und öde Betonflächen Entwicklungshemmer für Kinder und Jugendliche. In seinem Vortrag vor Architekten und Bauherren plädierte er für Gestaltungskonzepte, die die sinnliche Wahrnehmung anregen und zu körperlichen Aktivitäten ebenso einladen wie zum Ausruhen. In solchen Räumen kann es blühen, gibt es vielleicht auch Tiere, Fitnessgeräte und Kunstobjekte. Theaterspielstätten oder auch Werkbänke.
Die Räume, die Seeger vorschweben sind offen und bieten doch Rückzugsmöglichkeiten. Es sind Räume, die möglichst viele positive Emotionen ermöglichen. Vielerorts sind sie bereits Realität. So in der Goetheschule in der Gießener Weststadt sowie in der Grundschule im Gießener Stadtteil Rödgen. Bei beiden Bauvorhaben setzten Planer auf die BWE-Eigenentwicklung »frieda«, welche laut Hersteller beliebt im privaten Sektor ist, gleichzeitig aber auch gern bei Altstadtsanierung und Dorferneuerung eingesetzt wird.

Einen ansprechenden Pausenbereich schaffen
Auf dem Schulhof der Gießener Goetheschule, der den Charakter eines Abenteuer- und Erlebnisspielplatzes hat, präsentiert sich die BWE-Eigenmarke in Naturblond. In der Grundschule Gießen-Rödgen zeigt sich der Campus in Sandfarben, außerdem sorgen ein begrüntes Sitzrondell und die rustikalen Stufen einer Treppe für mediterranes Piazza-Flair.
Laut Roland Seeger fühlt sich jeder zehnte Schüler in Deutschland durch den Pausenhof eingeschüchtert oder verängstigt. Sanierungsprojekte wie jene an den Gießener Grundschulen tragen dazu bei, dass diese Zahl sinkt. Da Schulen in die Zuständigkeit der vielerorts maladen Landkreise fallen, gilt es stets, die Kosten niedrig zu halten.


Messen, Seminare, Termine

Optisch wie funktional soll ein Pflasterstein heute punkten

 Zeitgemäße Schulhofarchitektur berücksichtigt die Erkenntnisse moderner Forschung_ An die Stelle liebloser Asphaltwüsten treten Räume, die sozialen Bedürfnissen gerecht werden oder zur Bewegung anregen und zum Verweilen einladen. Solch ein grünes Klassenzimmer hatten die Planer bei den Außensanierungen der Goetheschule in der Gießener Weststadt im Sinn. Und der Pflasterstein spielte dabei eine entscheidende Rolle.

Lesedauer: min

In Gießen hat die Goetheschule einen neuen Schulhof erhalten_ Grundlage des Bauvorhabens war »frieda«, ein Pflasterstein aus der Herstellung der Basalt- u. Betonwerk Eltersberg GmbH (BWE), der dem historischen Kopfsteinpflaster nachempfunden, doch qualitativ an moderne Standards angepasst ist.
»Wir müssen den Schulhof neu definieren«, sagt Roland Seeger. Der Psychologe von der Forschungsstelle für Frei- und Spielraumplanung Hohenahr sprach kürzlich auf einer Fortbildungstagung, zu der das Basalt- und Betonwerk Eltersberg ins Kulturzentrum Alten-Buseck eingeladen hatte. Laut den Forschungsergebnissen des Psychologen kann beim Thema »Angst in Schulen« auch der Pausenhof eine Rolle spielen.

Die sinnliche Wahrnehmung gezielt anregen
Seeger zufolge sind Einheitsarchitektur und öde Betonflächen Entwicklungshemmer für Kinder und Jugendliche. In seinem Vortrag vor Architekten und Bauherren plädierte er für Gestaltungskonzepte, die die sinnliche Wahrnehmung anregen und zu körperlichen Aktivitäten ebenso einladen wie zum Ausruhen. In solchen Räumen kann es blühen, gibt es vielleicht auch Tiere, Fitnessgeräte und Kunstobjekte. Theaterspielstätten oder auch Werkbänke.
Die Räume, die Seeger vorschweben sind offen und bieten doch Rückzugsmöglichkeiten. Es sind Räume, die möglichst viele positive Emotionen ermöglichen. Vielerorts sind sie bereits Realität. So in der Goetheschule in der Gießener Weststadt sowie in der Grundschule im Gießener Stadtteil Rödgen. Bei beiden Bauvorhaben setzten Planer auf die BWE-Eigenentwicklung »frieda«, welche laut Hersteller beliebt im privaten Sektor ist, gleichzeitig aber auch gern bei Altstadtsanierung und Dorferneuerung eingesetzt wird.

Einen ansprechenden Pausenbereich schaffen
Auf dem Schulhof der Gießener Goetheschule, der den Charakter eines Abenteuer- und Erlebnisspielplatzes hat, präsentiert sich die BWE-Eigenmarke in Naturblond. In der Grundschule Gießen-Rödgen zeigt sich der Campus in Sandfarben, außerdem sorgen ein begrüntes Sitzrondell und die rustikalen Stufen einer Treppe für mediterranes Piazza-Flair.
Laut Roland Seeger fühlt sich jeder zehnte Schüler in Deutschland durch den Pausenhof eingeschüchtert oder verängstigt. Sanierungsprojekte wie jene an den Gießener Grundschulen tragen dazu bei, dass diese Zahl sinkt. Da Schulen in die Zuständigkeit der vielerorts maladen Landkreise fallen, gilt es stets, die Kosten niedrig zu halten.

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