Neues Hotel-Konzept öffnet Türen zum Lifestyle

In St. Peter-Ording, direkt an der Auffahrt zum Ordinger Strand und mit direktem Blick über den Deich, steht das erste Lifestyle-Motel an der Nordsee. Das »Beach Motel« am größten und belebtesten Strandabschnitt mit traumhaftem Dünenpanorama und den typischen Pfahlbauten will Gäste dort abholen, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Im Inneren untermalen Hotelzimmertüren von Jeld-Wen den Strandcharakter.

Lesedauer: min

Die beiden Inhaber des ­»Beach­ Motel«, Jens U. Sroka und Sönke Kähler, haben ein Konzept entwickelt, das die Gäste dort abholt, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Den Strandcharakter untermalen auch die Hotelzimmertüren von Jeld-Wen mit ihrer hellen, wie von Wind und Wetter gebleichten, leicht unregelmäßigen Holzoptik, die zum Ambiente des »Beach Motel« passt.
Die Namen und die Architektur der drei Gebäude – »Hamptons«, »Cape Cod« und »Key West« – erinnern an die Strandhäuser der US-Ostküste. Sie bieten unterschiedliche Zimmerkategorien und individuell eingerichtete Themen-Suiten für aktive Wassersportler ebenso wie für Familien und trendbewusste Städter.
103 Zimmer zwischen 20 und 45 m2 stehen zur Verfügung, davon 74 Doppelzimmer, 15 Loftzimmer, sechs »Family & Friends«-Zimmer mit einer Kapazität für bis zu fünf Personen, vier Junior- sowie fünf Suiten.

Türenkonzept passend zum »Look & Feel« des Motels
Bei einem Projekt dieser Größenordnung (Investitionsvolumen € 11 Mio.) waren viele Unternehmen für die Umsetzung verantwortlich. Der Entwurf des Motels stammt von Thomas Ladehoff, Inhaber der gleichnamigen »Architekturwerkstatt« aus Hardebek. Seine Vision_ Eine möglichst natürlich wirkende, dem Motel-Konzept und der Umgebung Rechnung tragende Oberfläche bei den Stil prägenden Hotelzimmertüren zum Einsatz zu bringen. Gleichzeitig sollten die Innentüren mühelos dem meist etwas rauen Hotelalltag standhalten können.
Die beteiligten Generalunternehmen wurden auf ihrer Suche nach einem passenden Türenmodell schnell beim Jeld-Wen-Fachhandelspartner fündig. So legte man sich auf die Schallschutztür »Typ 48/SK3« für die Hotelzimmertüren fest und beauftragte den Hersteller damit, Vorschläge für eine passende Oberfläche zu erarbeiten.Individuallösungen für den Objektbereich
Trotz des großen Umfangs der »HPL Urban«-Collection kann der Türenhersteller nicht jeden Kundenwunsch durch das hauseigene Schichtstoff-Sortiment abdecken. In solchen Fällen hilft der hauseigene Objektservice, wenn es darum geht, aus der schier endlosen Oberflächen-Vielfalt genau die Optiken heraus zu suchen, die dem Kundenwunsch entsprechen. Jeld-Wen verfügt nach egenen Angaben über viel Erfahrung im Bereich Hotelbau und konnte so mit Kompetenz sowie der nötigen Sortimentskenntnis der Dekor- und Schichtstoffhersteller dafür orgen, dass aus Wünschen Wirklichkeit wurde.
Der Hersteller empfahl den Einsatz einer matten Holzstreifenstruktur mit leichtem Glanz sowie starkem 3-D-Effekt. Die HPL Oberfläche »White Acacia« von Resopal stammt aus der »Wooden Spirit«-Kollektion und überzeugte Türenhersteller, Kunden und Objektbeteiligte. »Die Oberfläche haben wir mit voller Überzeugung ausgewählt, da sie den Eindruck einer massiven Holz­innentür mit einer haptischen Oberfläche vermittelt«, so Architekt Ladehoff. Die optische Natürlichkeit wird hierbei durch eine leichte Unregelmäßigkeit in der Holzoptik sowie die Tiefenwirkung gekonnt unterstrichen.

Ergebnis überzeugt Betreiber und Gäste gleichermaßen
Das gestalterische Raumkonzept sah vor, dass die Türen sich harmonisch in die Interieurs sowie die Landschaft direkt hinter dem Deich einfügen und zum »Spirit« sowie den Themen der Hotelzimmer passen. All dies vermag laut Hersteller das ausgewählte Türmodell, indem es sich dezent im Hintergrund hält und durch die markante Optik das Interieur voll zur Geltung kommen lässt. Die natürliche Optik der »White Acacia« erinnert ein wenig an den Sand eines Nordseestrands. In der Farbe passen die Hotelzimmer­eingangstüren zum Thema des »Beach Motel« und verleihen den coolen Hotelzimmern ein schönes Entree.

Schnelle Lieferung mit extrem hoher Vielfalt
Die Innentüren in allen anderen Bereichen des Motels kamen ebenso von Jeld-Wen: Insgesamt 310 Türen, darunter auch die für Hotels wichtigen Brandschutztüren. In Anlehnung an den typischen »Hampton«-Style waren diese natürlich mit Glas­ausschnitten sowie Sprossenrahmen versehen.
Dass bei solchen Projekten am Ende oft der Zeit-Schuh drückt, ist selbstredend. Obwohl sich hier und da in letzter Minute Maße verändern oder andere technisch bedingte Neuerungen ergeben haben, konnte der Hersteller von seinem Liefersystem »5plus« profitieren und kurze Lieferzeiten realisieren. Auch dadurch will Jeld-Wen gerade im Hotelbau seine Marktstellung kontinuierlich ausbauen. J

Aktuelle Meldungen zur Übersicht

Neues Hotel-Konzept öffnet Türen zum Lifestyle

In St. Peter-Ording, direkt an der Auffahrt zum Ordinger Strand und mit direktem Blick über den Deich, steht das erste Lifestyle-Motel an der Nordsee. Das »Beach Motel« am größten und belebtesten Strandabschnitt mit traumhaftem Dünenpanorama und den typischen Pfahlbauten will Gäste dort abholen, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Im Inneren untermalen Hotelzimmertüren von Jeld-Wen den Strandcharakter.

Lesedauer: min

Die beiden Inhaber des ­»Beach­ Motel«, Jens U. Sroka und Sönke Kähler, haben ein Konzept entwickelt, das die Gäste dort abholt, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Den Strandcharakter untermalen auch die Hotelzimmertüren von Jeld-Wen mit ihrer hellen, wie von Wind und Wetter gebleichten, leicht unregelmäßigen Holzoptik, die zum Ambiente des »Beach Motel« passt.
Die Namen und die Architektur der drei Gebäude – »Hamptons«, »Cape Cod« und »Key West« – erinnern an die Strandhäuser der US-Ostküste. Sie bieten unterschiedliche Zimmerkategorien und individuell eingerichtete Themen-Suiten für aktive Wassersportler ebenso wie für Familien und trendbewusste Städter.
103 Zimmer zwischen 20 und 45 m2 stehen zur Verfügung, davon 74 Doppelzimmer, 15 Loftzimmer, sechs »Family & Friends«-Zimmer mit einer Kapazität für bis zu fünf Personen, vier Junior- sowie fünf Suiten.

Türenkonzept passend zum »Look & Feel« des Motels
Bei einem Projekt dieser Größenordnung (Investitionsvolumen € 11 Mio.) waren viele Unternehmen für die Umsetzung verantwortlich. Der Entwurf des Motels stammt von Thomas Ladehoff, Inhaber der gleichnamigen »Architekturwerkstatt« aus Hardebek. Seine Vision_ Eine möglichst natürlich wirkende, dem Motel-Konzept und der Umgebung Rechnung tragende Oberfläche bei den Stil prägenden Hotelzimmertüren zum Einsatz zu bringen. Gleichzeitig sollten die Innentüren mühelos dem meist etwas rauen Hotelalltag standhalten können.
Die beteiligten Generalunternehmen wurden auf ihrer Suche nach einem passenden Türenmodell schnell beim Jeld-Wen-Fachhandelspartner fündig. So legte man sich auf die Schallschutztür »Typ 48/SK3« für die Hotelzimmertüren fest und beauftragte den Hersteller damit, Vorschläge für eine passende Oberfläche zu erarbeiten.Individuallösungen für den Objektbereich
Trotz des großen Umfangs der »HPL Urban«-Collection kann der Türenhersteller nicht jeden Kundenwunsch durch das hauseigene Schichtstoff-Sortiment abdecken. In solchen Fällen hilft der hauseigene Objektservice, wenn es darum geht, aus der schier endlosen Oberflächen-Vielfalt genau die Optiken heraus zu suchen, die dem Kundenwunsch entsprechen. Jeld-Wen verfügt nach egenen Angaben über viel Erfahrung im Bereich Hotelbau und konnte so mit Kompetenz sowie der nötigen Sortimentskenntnis der Dekor- und Schichtstoffhersteller dafür orgen, dass aus Wünschen Wirklichkeit wurde.
Der Hersteller empfahl den Einsatz einer matten Holzstreifenstruktur mit leichtem Glanz sowie starkem 3-D-Effekt. Die HPL Oberfläche »White Acacia« von Resopal stammt aus der »Wooden Spirit«-Kollektion und überzeugte Türenhersteller, Kunden und Objektbeteiligte. »Die Oberfläche haben wir mit voller Überzeugung ausgewählt, da sie den Eindruck einer massiven Holz­innentür mit einer haptischen Oberfläche vermittelt«, so Architekt Ladehoff. Die optische Natürlichkeit wird hierbei durch eine leichte Unregelmäßigkeit in der Holzoptik sowie die Tiefenwirkung gekonnt unterstrichen.

Ergebnis überzeugt Betreiber und Gäste gleichermaßen
Das gestalterische Raumkonzept sah vor, dass die Türen sich harmonisch in die Interieurs sowie die Landschaft direkt hinter dem Deich einfügen und zum »Spirit« sowie den Themen der Hotelzimmer passen. All dies vermag laut Hersteller das ausgewählte Türmodell, indem es sich dezent im Hintergrund hält und durch die markante Optik das Interieur voll zur Geltung kommen lässt. Die natürliche Optik der »White Acacia« erinnert ein wenig an den Sand eines Nordseestrands. In der Farbe passen die Hotelzimmer­eingangstüren zum Thema des »Beach Motel« und verleihen den coolen Hotelzimmern ein schönes Entree.

Schnelle Lieferung mit extrem hoher Vielfalt
Die Innentüren in allen anderen Bereichen des Motels kamen ebenso von Jeld-Wen: Insgesamt 310 Türen, darunter auch die für Hotels wichtigen Brandschutztüren. In Anlehnung an den typischen »Hampton«-Style waren diese natürlich mit Glas­ausschnitten sowie Sprossenrahmen versehen.
Dass bei solchen Projekten am Ende oft der Zeit-Schuh drückt, ist selbstredend. Obwohl sich hier und da in letzter Minute Maße verändern oder andere technisch bedingte Neuerungen ergeben haben, konnte der Hersteller von seinem Liefersystem »5plus« profitieren und kurze Lieferzeiten realisieren. Auch dadurch will Jeld-Wen gerade im Hotelbau seine Marktstellung kontinuierlich ausbauen. J

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Neues Hotel-Konzept öffnet Türen zum Lifestyle

In St. Peter-Ording, direkt an der Auffahrt zum Ordinger Strand und mit direktem Blick über den Deich, steht das erste Lifestyle-Motel an der Nordsee. Das »Beach Motel« am größten und belebtesten Strandabschnitt mit traumhaftem Dünenpanorama und den typischen Pfahlbauten will Gäste dort abholen, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Im Inneren untermalen Hotelzimmertüren von Jeld-Wen den Strandcharakter.

Lesedauer: min

Die beiden Inhaber des ­»Beach­ Motel«, Jens U. Sroka und Sönke Kähler, haben ein Konzept entwickelt, das die Gäste dort abholt, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Den Strandcharakter untermalen auch die Hotelzimmertüren von Jeld-Wen mit ihrer hellen, wie von Wind und Wetter gebleichten, leicht unregelmäßigen Holzoptik, die zum Ambiente des »Beach Motel« passt.
Die Namen und die Architektur der drei Gebäude – »Hamptons«, »Cape Cod« und »Key West« – erinnern an die Strandhäuser der US-Ostküste. Sie bieten unterschiedliche Zimmerkategorien und individuell eingerichtete Themen-Suiten für aktive Wassersportler ebenso wie für Familien und trendbewusste Städter.
103 Zimmer zwischen 20 und 45 m2 stehen zur Verfügung, davon 74 Doppelzimmer, 15 Loftzimmer, sechs »Family & Friends«-Zimmer mit einer Kapazität für bis zu fünf Personen, vier Junior- sowie fünf Suiten.

Türenkonzept passend zum »Look & Feel« des Motels
Bei einem Projekt dieser Größenordnung (Investitionsvolumen € 11 Mio.) waren viele Unternehmen für die Umsetzung verantwortlich. Der Entwurf des Motels stammt von Thomas Ladehoff, Inhaber der gleichnamigen »Architekturwerkstatt« aus Hardebek. Seine Vision_ Eine möglichst natürlich wirkende, dem Motel-Konzept und der Umgebung Rechnung tragende Oberfläche bei den Stil prägenden Hotelzimmertüren zum Einsatz zu bringen. Gleichzeitig sollten die Innentüren mühelos dem meist etwas rauen Hotelalltag standhalten können.
Die beteiligten Generalunternehmen wurden auf ihrer Suche nach einem passenden Türenmodell schnell beim Jeld-Wen-Fachhandelspartner fündig. So legte man sich auf die Schallschutztür »Typ 48/SK3« für die Hotelzimmertüren fest und beauftragte den Hersteller damit, Vorschläge für eine passende Oberfläche zu erarbeiten.Individuallösungen für den Objektbereich
Trotz des großen Umfangs der »HPL Urban«-Collection kann der Türenhersteller nicht jeden Kundenwunsch durch das hauseigene Schichtstoff-Sortiment abdecken. In solchen Fällen hilft der hauseigene Objektservice, wenn es darum geht, aus der schier endlosen Oberflächen-Vielfalt genau die Optiken heraus zu suchen, die dem Kundenwunsch entsprechen. Jeld-Wen verfügt nach egenen Angaben über viel Erfahrung im Bereich Hotelbau und konnte so mit Kompetenz sowie der nötigen Sortimentskenntnis der Dekor- und Schichtstoffhersteller dafür orgen, dass aus Wünschen Wirklichkeit wurde.
Der Hersteller empfahl den Einsatz einer matten Holzstreifenstruktur mit leichtem Glanz sowie starkem 3-D-Effekt. Die HPL Oberfläche »White Acacia« von Resopal stammt aus der »Wooden Spirit«-Kollektion und überzeugte Türenhersteller, Kunden und Objektbeteiligte. »Die Oberfläche haben wir mit voller Überzeugung ausgewählt, da sie den Eindruck einer massiven Holz­innentür mit einer haptischen Oberfläche vermittelt«, so Architekt Ladehoff. Die optische Natürlichkeit wird hierbei durch eine leichte Unregelmäßigkeit in der Holzoptik sowie die Tiefenwirkung gekonnt unterstrichen.

Ergebnis überzeugt Betreiber und Gäste gleichermaßen
Das gestalterische Raumkonzept sah vor, dass die Türen sich harmonisch in die Interieurs sowie die Landschaft direkt hinter dem Deich einfügen und zum »Spirit« sowie den Themen der Hotelzimmer passen. All dies vermag laut Hersteller das ausgewählte Türmodell, indem es sich dezent im Hintergrund hält und durch die markante Optik das Interieur voll zur Geltung kommen lässt. Die natürliche Optik der »White Acacia« erinnert ein wenig an den Sand eines Nordseestrands. In der Farbe passen die Hotelzimmer­eingangstüren zum Thema des »Beach Motel« und verleihen den coolen Hotelzimmern ein schönes Entree.

Schnelle Lieferung mit extrem hoher Vielfalt
Die Innentüren in allen anderen Bereichen des Motels kamen ebenso von Jeld-Wen: Insgesamt 310 Türen, darunter auch die für Hotels wichtigen Brandschutztüren. In Anlehnung an den typischen »Hampton«-Style waren diese natürlich mit Glas­ausschnitten sowie Sprossenrahmen versehen.
Dass bei solchen Projekten am Ende oft der Zeit-Schuh drückt, ist selbstredend. Obwohl sich hier und da in letzter Minute Maße verändern oder andere technisch bedingte Neuerungen ergeben haben, konnte der Hersteller von seinem Liefersystem »5plus« profitieren und kurze Lieferzeiten realisieren. Auch dadurch will Jeld-Wen gerade im Hotelbau seine Marktstellung kontinuierlich ausbauen. J


Namen und Neuigkeiten

Neues Hotel-Konzept öffnet Türen zum Lifestyle

In St. Peter-Ording, direkt an der Auffahrt zum Ordinger Strand und mit direktem Blick über den Deich, steht das erste Lifestyle-Motel an der Nordsee. Das »Beach Motel« am größten und belebtesten Strandabschnitt mit traumhaftem Dünenpanorama und den typischen Pfahlbauten will Gäste dort abholen, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Im Inneren untermalen Hotelzimmertüren von Jeld-Wen den Strandcharakter.

Lesedauer: min

Die beiden Inhaber des ­»Beach­ Motel«, Jens U. Sroka und Sönke Kähler, haben ein Konzept entwickelt, das die Gäste dort abholt, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Den Strandcharakter untermalen auch die Hotelzimmertüren von Jeld-Wen mit ihrer hellen, wie von Wind und Wetter gebleichten, leicht unregelmäßigen Holzoptik, die zum Ambiente des »Beach Motel« passt.
Die Namen und die Architektur der drei Gebäude – »Hamptons«, »Cape Cod« und »Key West« – erinnern an die Strandhäuser der US-Ostküste. Sie bieten unterschiedliche Zimmerkategorien und individuell eingerichtete Themen-Suiten für aktive Wassersportler ebenso wie für Familien und trendbewusste Städter.
103 Zimmer zwischen 20 und 45 m2 stehen zur Verfügung, davon 74 Doppelzimmer, 15 Loftzimmer, sechs »Family & Friends«-Zimmer mit einer Kapazität für bis zu fünf Personen, vier Junior- sowie fünf Suiten.

Türenkonzept passend zum »Look & Feel« des Motels
Bei einem Projekt dieser Größenordnung (Investitionsvolumen € 11 Mio.) waren viele Unternehmen für die Umsetzung verantwortlich. Der Entwurf des Motels stammt von Thomas Ladehoff, Inhaber der gleichnamigen »Architekturwerkstatt« aus Hardebek. Seine Vision_ Eine möglichst natürlich wirkende, dem Motel-Konzept und der Umgebung Rechnung tragende Oberfläche bei den Stil prägenden Hotelzimmertüren zum Einsatz zu bringen. Gleichzeitig sollten die Innentüren mühelos dem meist etwas rauen Hotelalltag standhalten können.
Die beteiligten Generalunternehmen wurden auf ihrer Suche nach einem passenden Türenmodell schnell beim Jeld-Wen-Fachhandelspartner fündig. So legte man sich auf die Schallschutztür »Typ 48/SK3« für die Hotelzimmertüren fest und beauftragte den Hersteller damit, Vorschläge für eine passende Oberfläche zu erarbeiten.Individuallösungen für den Objektbereich
Trotz des großen Umfangs der »HPL Urban«-Collection kann der Türenhersteller nicht jeden Kundenwunsch durch das hauseigene Schichtstoff-Sortiment abdecken. In solchen Fällen hilft der hauseigene Objektservice, wenn es darum geht, aus der schier endlosen Oberflächen-Vielfalt genau die Optiken heraus zu suchen, die dem Kundenwunsch entsprechen. Jeld-Wen verfügt nach egenen Angaben über viel Erfahrung im Bereich Hotelbau und konnte so mit Kompetenz sowie der nötigen Sortimentskenntnis der Dekor- und Schichtstoffhersteller dafür orgen, dass aus Wünschen Wirklichkeit wurde.
Der Hersteller empfahl den Einsatz einer matten Holzstreifenstruktur mit leichtem Glanz sowie starkem 3-D-Effekt. Die HPL Oberfläche »White Acacia« von Resopal stammt aus der »Wooden Spirit«-Kollektion und überzeugte Türenhersteller, Kunden und Objektbeteiligte. »Die Oberfläche haben wir mit voller Überzeugung ausgewählt, da sie den Eindruck einer massiven Holz­innentür mit einer haptischen Oberfläche vermittelt«, so Architekt Ladehoff. Die optische Natürlichkeit wird hierbei durch eine leichte Unregelmäßigkeit in der Holzoptik sowie die Tiefenwirkung gekonnt unterstrichen.

Ergebnis überzeugt Betreiber und Gäste gleichermaßen
Das gestalterische Raumkonzept sah vor, dass die Türen sich harmonisch in die Interieurs sowie die Landschaft direkt hinter dem Deich einfügen und zum »Spirit« sowie den Themen der Hotelzimmer passen. All dies vermag laut Hersteller das ausgewählte Türmodell, indem es sich dezent im Hintergrund hält und durch die markante Optik das Interieur voll zur Geltung kommen lässt. Die natürliche Optik der »White Acacia« erinnert ein wenig an den Sand eines Nordseestrands. In der Farbe passen die Hotelzimmer­eingangstüren zum Thema des »Beach Motel« und verleihen den coolen Hotelzimmern ein schönes Entree.

Schnelle Lieferung mit extrem hoher Vielfalt
Die Innentüren in allen anderen Bereichen des Motels kamen ebenso von Jeld-Wen: Insgesamt 310 Türen, darunter auch die für Hotels wichtigen Brandschutztüren. In Anlehnung an den typischen »Hampton«-Style waren diese natürlich mit Glas­ausschnitten sowie Sprossenrahmen versehen.
Dass bei solchen Projekten am Ende oft der Zeit-Schuh drückt, ist selbstredend. Obwohl sich hier und da in letzter Minute Maße verändern oder andere technisch bedingte Neuerungen ergeben haben, konnte der Hersteller von seinem Liefersystem »5plus« profitieren und kurze Lieferzeiten realisieren. Auch dadurch will Jeld-Wen gerade im Hotelbau seine Marktstellung kontinuierlich ausbauen. J


Titelstory

Neues Hotel-Konzept öffnet Türen zum Lifestyle

In St. Peter-Ording, direkt an der Auffahrt zum Ordinger Strand und mit direktem Blick über den Deich, steht das erste Lifestyle-Motel an der Nordsee. Das »Beach Motel« am größten und belebtesten Strandabschnitt mit traumhaftem Dünenpanorama und den typischen Pfahlbauten will Gäste dort abholen, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Im Inneren untermalen Hotelzimmertüren von Jeld-Wen den Strandcharakter.

Lesedauer: min

Die beiden Inhaber des ­»Beach­ Motel«, Jens U. Sroka und Sönke Kähler, haben ein Konzept entwickelt, das die Gäste dort abholt, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Den Strandcharakter untermalen auch die Hotelzimmertüren von Jeld-Wen mit ihrer hellen, wie von Wind und Wetter gebleichten, leicht unregelmäßigen Holzoptik, die zum Ambiente des »Beach Motel« passt.
Die Namen und die Architektur der drei Gebäude – »Hamptons«, »Cape Cod« und »Key West« – erinnern an die Strandhäuser der US-Ostküste. Sie bieten unterschiedliche Zimmerkategorien und individuell eingerichtete Themen-Suiten für aktive Wassersportler ebenso wie für Familien und trendbewusste Städter.
103 Zimmer zwischen 20 und 45 m2 stehen zur Verfügung, davon 74 Doppelzimmer, 15 Loftzimmer, sechs »Family & Friends«-Zimmer mit einer Kapazität für bis zu fünf Personen, vier Junior- sowie fünf Suiten.

Türenkonzept passend zum »Look & Feel« des Motels
Bei einem Projekt dieser Größenordnung (Investitionsvolumen € 11 Mio.) waren viele Unternehmen für die Umsetzung verantwortlich. Der Entwurf des Motels stammt von Thomas Ladehoff, Inhaber der gleichnamigen »Architekturwerkstatt« aus Hardebek. Seine Vision_ Eine möglichst natürlich wirkende, dem Motel-Konzept und der Umgebung Rechnung tragende Oberfläche bei den Stil prägenden Hotelzimmertüren zum Einsatz zu bringen. Gleichzeitig sollten die Innentüren mühelos dem meist etwas rauen Hotelalltag standhalten können.
Die beteiligten Generalunternehmen wurden auf ihrer Suche nach einem passenden Türenmodell schnell beim Jeld-Wen-Fachhandelspartner fündig. So legte man sich auf die Schallschutztür »Typ 48/SK3« für die Hotelzimmertüren fest und beauftragte den Hersteller damit, Vorschläge für eine passende Oberfläche zu erarbeiten.Individuallösungen für den Objektbereich
Trotz des großen Umfangs der »HPL Urban«-Collection kann der Türenhersteller nicht jeden Kundenwunsch durch das hauseigene Schichtstoff-Sortiment abdecken. In solchen Fällen hilft der hauseigene Objektservice, wenn es darum geht, aus der schier endlosen Oberflächen-Vielfalt genau die Optiken heraus zu suchen, die dem Kundenwunsch entsprechen. Jeld-Wen verfügt nach egenen Angaben über viel Erfahrung im Bereich Hotelbau und konnte so mit Kompetenz sowie der nötigen Sortimentskenntnis der Dekor- und Schichtstoffhersteller dafür orgen, dass aus Wünschen Wirklichkeit wurde.
Der Hersteller empfahl den Einsatz einer matten Holzstreifenstruktur mit leichtem Glanz sowie starkem 3-D-Effekt. Die HPL Oberfläche »White Acacia« von Resopal stammt aus der »Wooden Spirit«-Kollektion und überzeugte Türenhersteller, Kunden und Objektbeteiligte. »Die Oberfläche haben wir mit voller Überzeugung ausgewählt, da sie den Eindruck einer massiven Holz­innentür mit einer haptischen Oberfläche vermittelt«, so Architekt Ladehoff. Die optische Natürlichkeit wird hierbei durch eine leichte Unregelmäßigkeit in der Holzoptik sowie die Tiefenwirkung gekonnt unterstrichen.

Ergebnis überzeugt Betreiber und Gäste gleichermaßen
Das gestalterische Raumkonzept sah vor, dass die Türen sich harmonisch in die Interieurs sowie die Landschaft direkt hinter dem Deich einfügen und zum »Spirit« sowie den Themen der Hotelzimmer passen. All dies vermag laut Hersteller das ausgewählte Türmodell, indem es sich dezent im Hintergrund hält und durch die markante Optik das Interieur voll zur Geltung kommen lässt. Die natürliche Optik der »White Acacia« erinnert ein wenig an den Sand eines Nordseestrands. In der Farbe passen die Hotelzimmer­eingangstüren zum Thema des »Beach Motel« und verleihen den coolen Hotelzimmern ein schönes Entree.

Schnelle Lieferung mit extrem hoher Vielfalt
Die Innentüren in allen anderen Bereichen des Motels kamen ebenso von Jeld-Wen: Insgesamt 310 Türen, darunter auch die für Hotels wichtigen Brandschutztüren. In Anlehnung an den typischen »Hampton«-Style waren diese natürlich mit Glas­ausschnitten sowie Sprossenrahmen versehen.
Dass bei solchen Projekten am Ende oft der Zeit-Schuh drückt, ist selbstredend. Obwohl sich hier und da in letzter Minute Maße verändern oder andere technisch bedingte Neuerungen ergeben haben, konnte der Hersteller von seinem Liefersystem »5plus« profitieren und kurze Lieferzeiten realisieren. Auch dadurch will Jeld-Wen gerade im Hotelbau seine Marktstellung kontinuierlich ausbauen. J


Bodenbeläge & Aufbau

Neues Hotel-Konzept öffnet Türen zum Lifestyle

In St. Peter-Ording, direkt an der Auffahrt zum Ordinger Strand und mit direktem Blick über den Deich, steht das erste Lifestyle-Motel an der Nordsee. Das »Beach Motel« am größten und belebtesten Strandabschnitt mit traumhaftem Dünenpanorama und den typischen Pfahlbauten will Gäste dort abholen, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Im Inneren untermalen Hotelzimmertüren von Jeld-Wen den Strandcharakter.

Lesedauer: min

Die beiden Inhaber des ­»Beach­ Motel«, Jens U. Sroka und Sönke Kähler, haben ein Konzept entwickelt, das die Gäste dort abholt, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Den Strandcharakter untermalen auch die Hotelzimmertüren von Jeld-Wen mit ihrer hellen, wie von Wind und Wetter gebleichten, leicht unregelmäßigen Holzoptik, die zum Ambiente des »Beach Motel« passt.
Die Namen und die Architektur der drei Gebäude – »Hamptons«, »Cape Cod« und »Key West« – erinnern an die Strandhäuser der US-Ostküste. Sie bieten unterschiedliche Zimmerkategorien und individuell eingerichtete Themen-Suiten für aktive Wassersportler ebenso wie für Familien und trendbewusste Städter.
103 Zimmer zwischen 20 und 45 m2 stehen zur Verfügung, davon 74 Doppelzimmer, 15 Loftzimmer, sechs »Family & Friends«-Zimmer mit einer Kapazität für bis zu fünf Personen, vier Junior- sowie fünf Suiten.

Türenkonzept passend zum »Look & Feel« des Motels
Bei einem Projekt dieser Größenordnung (Investitionsvolumen € 11 Mio.) waren viele Unternehmen für die Umsetzung verantwortlich. Der Entwurf des Motels stammt von Thomas Ladehoff, Inhaber der gleichnamigen »Architekturwerkstatt« aus Hardebek. Seine Vision_ Eine möglichst natürlich wirkende, dem Motel-Konzept und der Umgebung Rechnung tragende Oberfläche bei den Stil prägenden Hotelzimmertüren zum Einsatz zu bringen. Gleichzeitig sollten die Innentüren mühelos dem meist etwas rauen Hotelalltag standhalten können.
Die beteiligten Generalunternehmen wurden auf ihrer Suche nach einem passenden Türenmodell schnell beim Jeld-Wen-Fachhandelspartner fündig. So legte man sich auf die Schallschutztür »Typ 48/SK3« für die Hotelzimmertüren fest und beauftragte den Hersteller damit, Vorschläge für eine passende Oberfläche zu erarbeiten.Individuallösungen für den Objektbereich
Trotz des großen Umfangs der »HPL Urban«-Collection kann der Türenhersteller nicht jeden Kundenwunsch durch das hauseigene Schichtstoff-Sortiment abdecken. In solchen Fällen hilft der hauseigene Objektservice, wenn es darum geht, aus der schier endlosen Oberflächen-Vielfalt genau die Optiken heraus zu suchen, die dem Kundenwunsch entsprechen. Jeld-Wen verfügt nach egenen Angaben über viel Erfahrung im Bereich Hotelbau und konnte so mit Kompetenz sowie der nötigen Sortimentskenntnis der Dekor- und Schichtstoffhersteller dafür orgen, dass aus Wünschen Wirklichkeit wurde.
Der Hersteller empfahl den Einsatz einer matten Holzstreifenstruktur mit leichtem Glanz sowie starkem 3-D-Effekt. Die HPL Oberfläche »White Acacia« von Resopal stammt aus der »Wooden Spirit«-Kollektion und überzeugte Türenhersteller, Kunden und Objektbeteiligte. »Die Oberfläche haben wir mit voller Überzeugung ausgewählt, da sie den Eindruck einer massiven Holz­innentür mit einer haptischen Oberfläche vermittelt«, so Architekt Ladehoff. Die optische Natürlichkeit wird hierbei durch eine leichte Unregelmäßigkeit in der Holzoptik sowie die Tiefenwirkung gekonnt unterstrichen.

Ergebnis überzeugt Betreiber und Gäste gleichermaßen
Das gestalterische Raumkonzept sah vor, dass die Türen sich harmonisch in die Interieurs sowie die Landschaft direkt hinter dem Deich einfügen und zum »Spirit« sowie den Themen der Hotelzimmer passen. All dies vermag laut Hersteller das ausgewählte Türmodell, indem es sich dezent im Hintergrund hält und durch die markante Optik das Interieur voll zur Geltung kommen lässt. Die natürliche Optik der »White Acacia« erinnert ein wenig an den Sand eines Nordseestrands. In der Farbe passen die Hotelzimmer­eingangstüren zum Thema des »Beach Motel« und verleihen den coolen Hotelzimmern ein schönes Entree.

Schnelle Lieferung mit extrem hoher Vielfalt
Die Innentüren in allen anderen Bereichen des Motels kamen ebenso von Jeld-Wen: Insgesamt 310 Türen, darunter auch die für Hotels wichtigen Brandschutztüren. In Anlehnung an den typischen »Hampton«-Style waren diese natürlich mit Glas­ausschnitten sowie Sprossenrahmen versehen.
Dass bei solchen Projekten am Ende oft der Zeit-Schuh drückt, ist selbstredend. Obwohl sich hier und da in letzter Minute Maße verändern oder andere technisch bedingte Neuerungen ergeben haben, konnte der Hersteller von seinem Liefersystem »5plus« profitieren und kurze Lieferzeiten realisieren. Auch dadurch will Jeld-Wen gerade im Hotelbau seine Marktstellung kontinuierlich ausbauen. J


Industrie- und Gewerbebau

Neues Hotel-Konzept öffnet Türen zum Lifestyle

In St. Peter-Ording, direkt an der Auffahrt zum Ordinger Strand und mit direktem Blick über den Deich, steht das erste Lifestyle-Motel an der Nordsee. Das »Beach Motel« am größten und belebtesten Strandabschnitt mit traumhaftem Dünenpanorama und den typischen Pfahlbauten will Gäste dort abholen, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Im Inneren untermalen Hotelzimmertüren von Jeld-Wen den Strandcharakter.

Lesedauer: min

Die beiden Inhaber des ­»Beach­ Motel«, Jens U. Sroka und Sönke Kähler, haben ein Konzept entwickelt, das die Gäste dort abholt, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Den Strandcharakter untermalen auch die Hotelzimmertüren von Jeld-Wen mit ihrer hellen, wie von Wind und Wetter gebleichten, leicht unregelmäßigen Holzoptik, die zum Ambiente des »Beach Motel« passt.
Die Namen und die Architektur der drei Gebäude – »Hamptons«, »Cape Cod« und »Key West« – erinnern an die Strandhäuser der US-Ostküste. Sie bieten unterschiedliche Zimmerkategorien und individuell eingerichtete Themen-Suiten für aktive Wassersportler ebenso wie für Familien und trendbewusste Städter.
103 Zimmer zwischen 20 und 45 m2 stehen zur Verfügung, davon 74 Doppelzimmer, 15 Loftzimmer, sechs »Family & Friends«-Zimmer mit einer Kapazität für bis zu fünf Personen, vier Junior- sowie fünf Suiten.

Türenkonzept passend zum »Look & Feel« des Motels
Bei einem Projekt dieser Größenordnung (Investitionsvolumen € 11 Mio.) waren viele Unternehmen für die Umsetzung verantwortlich. Der Entwurf des Motels stammt von Thomas Ladehoff, Inhaber der gleichnamigen »Architekturwerkstatt« aus Hardebek. Seine Vision_ Eine möglichst natürlich wirkende, dem Motel-Konzept und der Umgebung Rechnung tragende Oberfläche bei den Stil prägenden Hotelzimmertüren zum Einsatz zu bringen. Gleichzeitig sollten die Innentüren mühelos dem meist etwas rauen Hotelalltag standhalten können.
Die beteiligten Generalunternehmen wurden auf ihrer Suche nach einem passenden Türenmodell schnell beim Jeld-Wen-Fachhandelspartner fündig. So legte man sich auf die Schallschutztür »Typ 48/SK3« für die Hotelzimmertüren fest und beauftragte den Hersteller damit, Vorschläge für eine passende Oberfläche zu erarbeiten.Individuallösungen für den Objektbereich
Trotz des großen Umfangs der »HPL Urban«-Collection kann der Türenhersteller nicht jeden Kundenwunsch durch das hauseigene Schichtstoff-Sortiment abdecken. In solchen Fällen hilft der hauseigene Objektservice, wenn es darum geht, aus der schier endlosen Oberflächen-Vielfalt genau die Optiken heraus zu suchen, die dem Kundenwunsch entsprechen. Jeld-Wen verfügt nach egenen Angaben über viel Erfahrung im Bereich Hotelbau und konnte so mit Kompetenz sowie der nötigen Sortimentskenntnis der Dekor- und Schichtstoffhersteller dafür orgen, dass aus Wünschen Wirklichkeit wurde.
Der Hersteller empfahl den Einsatz einer matten Holzstreifenstruktur mit leichtem Glanz sowie starkem 3-D-Effekt. Die HPL Oberfläche »White Acacia« von Resopal stammt aus der »Wooden Spirit«-Kollektion und überzeugte Türenhersteller, Kunden und Objektbeteiligte. »Die Oberfläche haben wir mit voller Überzeugung ausgewählt, da sie den Eindruck einer massiven Holz­innentür mit einer haptischen Oberfläche vermittelt«, so Architekt Ladehoff. Die optische Natürlichkeit wird hierbei durch eine leichte Unregelmäßigkeit in der Holzoptik sowie die Tiefenwirkung gekonnt unterstrichen.

Ergebnis überzeugt Betreiber und Gäste gleichermaßen
Das gestalterische Raumkonzept sah vor, dass die Türen sich harmonisch in die Interieurs sowie die Landschaft direkt hinter dem Deich einfügen und zum »Spirit« sowie den Themen der Hotelzimmer passen. All dies vermag laut Hersteller das ausgewählte Türmodell, indem es sich dezent im Hintergrund hält und durch die markante Optik das Interieur voll zur Geltung kommen lässt. Die natürliche Optik der »White Acacia« erinnert ein wenig an den Sand eines Nordseestrands. In der Farbe passen die Hotelzimmer­eingangstüren zum Thema des »Beach Motel« und verleihen den coolen Hotelzimmern ein schönes Entree.

Schnelle Lieferung mit extrem hoher Vielfalt
Die Innentüren in allen anderen Bereichen des Motels kamen ebenso von Jeld-Wen: Insgesamt 310 Türen, darunter auch die für Hotels wichtigen Brandschutztüren. In Anlehnung an den typischen »Hampton«-Style waren diese natürlich mit Glas­ausschnitten sowie Sprossenrahmen versehen.
Dass bei solchen Projekten am Ende oft der Zeit-Schuh drückt, ist selbstredend. Obwohl sich hier und da in letzter Minute Maße verändern oder andere technisch bedingte Neuerungen ergeben haben, konnte der Hersteller von seinem Liefersystem »5plus« profitieren und kurze Lieferzeiten realisieren. Auch dadurch will Jeld-Wen gerade im Hotelbau seine Marktstellung kontinuierlich ausbauen. J


Mauerwerk & Beton

Neues Hotel-Konzept öffnet Türen zum Lifestyle

In St. Peter-Ording, direkt an der Auffahrt zum Ordinger Strand und mit direktem Blick über den Deich, steht das erste Lifestyle-Motel an der Nordsee. Das »Beach Motel« am größten und belebtesten Strandabschnitt mit traumhaftem Dünenpanorama und den typischen Pfahlbauten will Gäste dort abholen, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Im Inneren untermalen Hotelzimmertüren von Jeld-Wen den Strandcharakter.

Lesedauer: min

Die beiden Inhaber des ­»Beach­ Motel«, Jens U. Sroka und Sönke Kähler, haben ein Konzept entwickelt, das die Gäste dort abholt, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Den Strandcharakter untermalen auch die Hotelzimmertüren von Jeld-Wen mit ihrer hellen, wie von Wind und Wetter gebleichten, leicht unregelmäßigen Holzoptik, die zum Ambiente des »Beach Motel« passt.
Die Namen und die Architektur der drei Gebäude – »Hamptons«, »Cape Cod« und »Key West« – erinnern an die Strandhäuser der US-Ostküste. Sie bieten unterschiedliche Zimmerkategorien und individuell eingerichtete Themen-Suiten für aktive Wassersportler ebenso wie für Familien und trendbewusste Städter.
103 Zimmer zwischen 20 und 45 m2 stehen zur Verfügung, davon 74 Doppelzimmer, 15 Loftzimmer, sechs »Family & Friends«-Zimmer mit einer Kapazität für bis zu fünf Personen, vier Junior- sowie fünf Suiten.

Türenkonzept passend zum »Look & Feel« des Motels
Bei einem Projekt dieser Größenordnung (Investitionsvolumen € 11 Mio.) waren viele Unternehmen für die Umsetzung verantwortlich. Der Entwurf des Motels stammt von Thomas Ladehoff, Inhaber der gleichnamigen »Architekturwerkstatt« aus Hardebek. Seine Vision_ Eine möglichst natürlich wirkende, dem Motel-Konzept und der Umgebung Rechnung tragende Oberfläche bei den Stil prägenden Hotelzimmertüren zum Einsatz zu bringen. Gleichzeitig sollten die Innentüren mühelos dem meist etwas rauen Hotelalltag standhalten können.
Die beteiligten Generalunternehmen wurden auf ihrer Suche nach einem passenden Türenmodell schnell beim Jeld-Wen-Fachhandelspartner fündig. So legte man sich auf die Schallschutztür »Typ 48/SK3« für die Hotelzimmertüren fest und beauftragte den Hersteller damit, Vorschläge für eine passende Oberfläche zu erarbeiten.Individuallösungen für den Objektbereich
Trotz des großen Umfangs der »HPL Urban«-Collection kann der Türenhersteller nicht jeden Kundenwunsch durch das hauseigene Schichtstoff-Sortiment abdecken. In solchen Fällen hilft der hauseigene Objektservice, wenn es darum geht, aus der schier endlosen Oberflächen-Vielfalt genau die Optiken heraus zu suchen, die dem Kundenwunsch entsprechen. Jeld-Wen verfügt nach egenen Angaben über viel Erfahrung im Bereich Hotelbau und konnte so mit Kompetenz sowie der nötigen Sortimentskenntnis der Dekor- und Schichtstoffhersteller dafür orgen, dass aus Wünschen Wirklichkeit wurde.
Der Hersteller empfahl den Einsatz einer matten Holzstreifenstruktur mit leichtem Glanz sowie starkem 3-D-Effekt. Die HPL Oberfläche »White Acacia« von Resopal stammt aus der »Wooden Spirit«-Kollektion und überzeugte Türenhersteller, Kunden und Objektbeteiligte. »Die Oberfläche haben wir mit voller Überzeugung ausgewählt, da sie den Eindruck einer massiven Holz­innentür mit einer haptischen Oberfläche vermittelt«, so Architekt Ladehoff. Die optische Natürlichkeit wird hierbei durch eine leichte Unregelmäßigkeit in der Holzoptik sowie die Tiefenwirkung gekonnt unterstrichen.

Ergebnis überzeugt Betreiber und Gäste gleichermaßen
Das gestalterische Raumkonzept sah vor, dass die Türen sich harmonisch in die Interieurs sowie die Landschaft direkt hinter dem Deich einfügen und zum »Spirit« sowie den Themen der Hotelzimmer passen. All dies vermag laut Hersteller das ausgewählte Türmodell, indem es sich dezent im Hintergrund hält und durch die markante Optik das Interieur voll zur Geltung kommen lässt. Die natürliche Optik der »White Acacia« erinnert ein wenig an den Sand eines Nordseestrands. In der Farbe passen die Hotelzimmer­eingangstüren zum Thema des »Beach Motel« und verleihen den coolen Hotelzimmern ein schönes Entree.

Schnelle Lieferung mit extrem hoher Vielfalt
Die Innentüren in allen anderen Bereichen des Motels kamen ebenso von Jeld-Wen: Insgesamt 310 Türen, darunter auch die für Hotels wichtigen Brandschutztüren. In Anlehnung an den typischen »Hampton«-Style waren diese natürlich mit Glas­ausschnitten sowie Sprossenrahmen versehen.
Dass bei solchen Projekten am Ende oft der Zeit-Schuh drückt, ist selbstredend. Obwohl sich hier und da in letzter Minute Maße verändern oder andere technisch bedingte Neuerungen ergeben haben, konnte der Hersteller von seinem Liefersystem »5plus« profitieren und kurze Lieferzeiten realisieren. Auch dadurch will Jeld-Wen gerade im Hotelbau seine Marktstellung kontinuierlich ausbauen. J


Werkzeuge

Neues Hotel-Konzept öffnet Türen zum Lifestyle

In St. Peter-Ording, direkt an der Auffahrt zum Ordinger Strand und mit direktem Blick über den Deich, steht das erste Lifestyle-Motel an der Nordsee. Das »Beach Motel« am größten und belebtesten Strandabschnitt mit traumhaftem Dünenpanorama und den typischen Pfahlbauten will Gäste dort abholen, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Im Inneren untermalen Hotelzimmertüren von Jeld-Wen den Strandcharakter.

Lesedauer: min

Die beiden Inhaber des ­»Beach­ Motel«, Jens U. Sroka und Sönke Kähler, haben ein Konzept entwickelt, das die Gäste dort abholt, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Den Strandcharakter untermalen auch die Hotelzimmertüren von Jeld-Wen mit ihrer hellen, wie von Wind und Wetter gebleichten, leicht unregelmäßigen Holzoptik, die zum Ambiente des »Beach Motel« passt.
Die Namen und die Architektur der drei Gebäude – »Hamptons«, »Cape Cod« und »Key West« – erinnern an die Strandhäuser der US-Ostküste. Sie bieten unterschiedliche Zimmerkategorien und individuell eingerichtete Themen-Suiten für aktive Wassersportler ebenso wie für Familien und trendbewusste Städter.
103 Zimmer zwischen 20 und 45 m2 stehen zur Verfügung, davon 74 Doppelzimmer, 15 Loftzimmer, sechs »Family & Friends«-Zimmer mit einer Kapazität für bis zu fünf Personen, vier Junior- sowie fünf Suiten.

Türenkonzept passend zum »Look & Feel« des Motels
Bei einem Projekt dieser Größenordnung (Investitionsvolumen € 11 Mio.) waren viele Unternehmen für die Umsetzung verantwortlich. Der Entwurf des Motels stammt von Thomas Ladehoff, Inhaber der gleichnamigen »Architekturwerkstatt« aus Hardebek. Seine Vision_ Eine möglichst natürlich wirkende, dem Motel-Konzept und der Umgebung Rechnung tragende Oberfläche bei den Stil prägenden Hotelzimmertüren zum Einsatz zu bringen. Gleichzeitig sollten die Innentüren mühelos dem meist etwas rauen Hotelalltag standhalten können.
Die beteiligten Generalunternehmen wurden auf ihrer Suche nach einem passenden Türenmodell schnell beim Jeld-Wen-Fachhandelspartner fündig. So legte man sich auf die Schallschutztür »Typ 48/SK3« für die Hotelzimmertüren fest und beauftragte den Hersteller damit, Vorschläge für eine passende Oberfläche zu erarbeiten.Individuallösungen für den Objektbereich
Trotz des großen Umfangs der »HPL Urban«-Collection kann der Türenhersteller nicht jeden Kundenwunsch durch das hauseigene Schichtstoff-Sortiment abdecken. In solchen Fällen hilft der hauseigene Objektservice, wenn es darum geht, aus der schier endlosen Oberflächen-Vielfalt genau die Optiken heraus zu suchen, die dem Kundenwunsch entsprechen. Jeld-Wen verfügt nach egenen Angaben über viel Erfahrung im Bereich Hotelbau und konnte so mit Kompetenz sowie der nötigen Sortimentskenntnis der Dekor- und Schichtstoffhersteller dafür orgen, dass aus Wünschen Wirklichkeit wurde.
Der Hersteller empfahl den Einsatz einer matten Holzstreifenstruktur mit leichtem Glanz sowie starkem 3-D-Effekt. Die HPL Oberfläche »White Acacia« von Resopal stammt aus der »Wooden Spirit«-Kollektion und überzeugte Türenhersteller, Kunden und Objektbeteiligte. »Die Oberfläche haben wir mit voller Überzeugung ausgewählt, da sie den Eindruck einer massiven Holz­innentür mit einer haptischen Oberfläche vermittelt«, so Architekt Ladehoff. Die optische Natürlichkeit wird hierbei durch eine leichte Unregelmäßigkeit in der Holzoptik sowie die Tiefenwirkung gekonnt unterstrichen.

Ergebnis überzeugt Betreiber und Gäste gleichermaßen
Das gestalterische Raumkonzept sah vor, dass die Türen sich harmonisch in die Interieurs sowie die Landschaft direkt hinter dem Deich einfügen und zum »Spirit« sowie den Themen der Hotelzimmer passen. All dies vermag laut Hersteller das ausgewählte Türmodell, indem es sich dezent im Hintergrund hält und durch die markante Optik das Interieur voll zur Geltung kommen lässt. Die natürliche Optik der »White Acacia« erinnert ein wenig an den Sand eines Nordseestrands. In der Farbe passen die Hotelzimmer­eingangstüren zum Thema des »Beach Motel« und verleihen den coolen Hotelzimmern ein schönes Entree.

Schnelle Lieferung mit extrem hoher Vielfalt
Die Innentüren in allen anderen Bereichen des Motels kamen ebenso von Jeld-Wen: Insgesamt 310 Türen, darunter auch die für Hotels wichtigen Brandschutztüren. In Anlehnung an den typischen »Hampton«-Style waren diese natürlich mit Glas­ausschnitten sowie Sprossenrahmen versehen.
Dass bei solchen Projekten am Ende oft der Zeit-Schuh drückt, ist selbstredend. Obwohl sich hier und da in letzter Minute Maße verändern oder andere technisch bedingte Neuerungen ergeben haben, konnte der Hersteller von seinem Liefersystem »5plus« profitieren und kurze Lieferzeiten realisieren. Auch dadurch will Jeld-Wen gerade im Hotelbau seine Marktstellung kontinuierlich ausbauen. J


Das Bad

Neues Hotel-Konzept öffnet Türen zum Lifestyle

In St. Peter-Ording, direkt an der Auffahrt zum Ordinger Strand und mit direktem Blick über den Deich, steht das erste Lifestyle-Motel an der Nordsee. Das »Beach Motel« am größten und belebtesten Strandabschnitt mit traumhaftem Dünenpanorama und den typischen Pfahlbauten will Gäste dort abholen, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Im Inneren untermalen Hotelzimmertüren von Jeld-Wen den Strandcharakter.

Lesedauer: min

Die beiden Inhaber des ­»Beach­ Motel«, Jens U. Sroka und Sönke Kähler, haben ein Konzept entwickelt, das die Gäste dort abholt, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Den Strandcharakter untermalen auch die Hotelzimmertüren von Jeld-Wen mit ihrer hellen, wie von Wind und Wetter gebleichten, leicht unregelmäßigen Holzoptik, die zum Ambiente des »Beach Motel« passt.
Die Namen und die Architektur der drei Gebäude – »Hamptons«, »Cape Cod« und »Key West« – erinnern an die Strandhäuser der US-Ostküste. Sie bieten unterschiedliche Zimmerkategorien und individuell eingerichtete Themen-Suiten für aktive Wassersportler ebenso wie für Familien und trendbewusste Städter.
103 Zimmer zwischen 20 und 45 m2 stehen zur Verfügung, davon 74 Doppelzimmer, 15 Loftzimmer, sechs »Family & Friends«-Zimmer mit einer Kapazität für bis zu fünf Personen, vier Junior- sowie fünf Suiten.

Türenkonzept passend zum »Look & Feel« des Motels
Bei einem Projekt dieser Größenordnung (Investitionsvolumen € 11 Mio.) waren viele Unternehmen für die Umsetzung verantwortlich. Der Entwurf des Motels stammt von Thomas Ladehoff, Inhaber der gleichnamigen »Architekturwerkstatt« aus Hardebek. Seine Vision_ Eine möglichst natürlich wirkende, dem Motel-Konzept und der Umgebung Rechnung tragende Oberfläche bei den Stil prägenden Hotelzimmertüren zum Einsatz zu bringen. Gleichzeitig sollten die Innentüren mühelos dem meist etwas rauen Hotelalltag standhalten können.
Die beteiligten Generalunternehmen wurden auf ihrer Suche nach einem passenden Türenmodell schnell beim Jeld-Wen-Fachhandelspartner fündig. So legte man sich auf die Schallschutztür »Typ 48/SK3« für die Hotelzimmertüren fest und beauftragte den Hersteller damit, Vorschläge für eine passende Oberfläche zu erarbeiten.Individuallösungen für den Objektbereich
Trotz des großen Umfangs der »HPL Urban«-Collection kann der Türenhersteller nicht jeden Kundenwunsch durch das hauseigene Schichtstoff-Sortiment abdecken. In solchen Fällen hilft der hauseigene Objektservice, wenn es darum geht, aus der schier endlosen Oberflächen-Vielfalt genau die Optiken heraus zu suchen, die dem Kundenwunsch entsprechen. Jeld-Wen verfügt nach egenen Angaben über viel Erfahrung im Bereich Hotelbau und konnte so mit Kompetenz sowie der nötigen Sortimentskenntnis der Dekor- und Schichtstoffhersteller dafür orgen, dass aus Wünschen Wirklichkeit wurde.
Der Hersteller empfahl den Einsatz einer matten Holzstreifenstruktur mit leichtem Glanz sowie starkem 3-D-Effekt. Die HPL Oberfläche »White Acacia« von Resopal stammt aus der »Wooden Spirit«-Kollektion und überzeugte Türenhersteller, Kunden und Objektbeteiligte. »Die Oberfläche haben wir mit voller Überzeugung ausgewählt, da sie den Eindruck einer massiven Holz­innentür mit einer haptischen Oberfläche vermittelt«, so Architekt Ladehoff. Die optische Natürlichkeit wird hierbei durch eine leichte Unregelmäßigkeit in der Holzoptik sowie die Tiefenwirkung gekonnt unterstrichen.

Ergebnis überzeugt Betreiber und Gäste gleichermaßen
Das gestalterische Raumkonzept sah vor, dass die Türen sich harmonisch in die Interieurs sowie die Landschaft direkt hinter dem Deich einfügen und zum »Spirit« sowie den Themen der Hotelzimmer passen. All dies vermag laut Hersteller das ausgewählte Türmodell, indem es sich dezent im Hintergrund hält und durch die markante Optik das Interieur voll zur Geltung kommen lässt. Die natürliche Optik der »White Acacia« erinnert ein wenig an den Sand eines Nordseestrands. In der Farbe passen die Hotelzimmer­eingangstüren zum Thema des »Beach Motel« und verleihen den coolen Hotelzimmern ein schönes Entree.

Schnelle Lieferung mit extrem hoher Vielfalt
Die Innentüren in allen anderen Bereichen des Motels kamen ebenso von Jeld-Wen: Insgesamt 310 Türen, darunter auch die für Hotels wichtigen Brandschutztüren. In Anlehnung an den typischen »Hampton«-Style waren diese natürlich mit Glas­ausschnitten sowie Sprossenrahmen versehen.
Dass bei solchen Projekten am Ende oft der Zeit-Schuh drückt, ist selbstredend. Obwohl sich hier und da in letzter Minute Maße verändern oder andere technisch bedingte Neuerungen ergeben haben, konnte der Hersteller von seinem Liefersystem »5plus« profitieren und kurze Lieferzeiten realisieren. Auch dadurch will Jeld-Wen gerade im Hotelbau seine Marktstellung kontinuierlich ausbauen. J


Das Fenster

Neues Hotel-Konzept öffnet Türen zum Lifestyle

In St. Peter-Ording, direkt an der Auffahrt zum Ordinger Strand und mit direktem Blick über den Deich, steht das erste Lifestyle-Motel an der Nordsee. Das »Beach Motel« am größten und belebtesten Strandabschnitt mit traumhaftem Dünenpanorama und den typischen Pfahlbauten will Gäste dort abholen, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Im Inneren untermalen Hotelzimmertüren von Jeld-Wen den Strandcharakter.

Lesedauer: min

Die beiden Inhaber des ­»Beach­ Motel«, Jens U. Sroka und Sönke Kähler, haben ein Konzept entwickelt, das die Gäste dort abholt, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Den Strandcharakter untermalen auch die Hotelzimmertüren von Jeld-Wen mit ihrer hellen, wie von Wind und Wetter gebleichten, leicht unregelmäßigen Holzoptik, die zum Ambiente des »Beach Motel« passt.
Die Namen und die Architektur der drei Gebäude – »Hamptons«, »Cape Cod« und »Key West« – erinnern an die Strandhäuser der US-Ostküste. Sie bieten unterschiedliche Zimmerkategorien und individuell eingerichtete Themen-Suiten für aktive Wassersportler ebenso wie für Familien und trendbewusste Städter.
103 Zimmer zwischen 20 und 45 m2 stehen zur Verfügung, davon 74 Doppelzimmer, 15 Loftzimmer, sechs »Family & Friends«-Zimmer mit einer Kapazität für bis zu fünf Personen, vier Junior- sowie fünf Suiten.

Türenkonzept passend zum »Look & Feel« des Motels
Bei einem Projekt dieser Größenordnung (Investitionsvolumen € 11 Mio.) waren viele Unternehmen für die Umsetzung verantwortlich. Der Entwurf des Motels stammt von Thomas Ladehoff, Inhaber der gleichnamigen »Architekturwerkstatt« aus Hardebek. Seine Vision_ Eine möglichst natürlich wirkende, dem Motel-Konzept und der Umgebung Rechnung tragende Oberfläche bei den Stil prägenden Hotelzimmertüren zum Einsatz zu bringen. Gleichzeitig sollten die Innentüren mühelos dem meist etwas rauen Hotelalltag standhalten können.
Die beteiligten Generalunternehmen wurden auf ihrer Suche nach einem passenden Türenmodell schnell beim Jeld-Wen-Fachhandelspartner fündig. So legte man sich auf die Schallschutztür »Typ 48/SK3« für die Hotelzimmertüren fest und beauftragte den Hersteller damit, Vorschläge für eine passende Oberfläche zu erarbeiten.Individuallösungen für den Objektbereich
Trotz des großen Umfangs der »HPL Urban«-Collection kann der Türenhersteller nicht jeden Kundenwunsch durch das hauseigene Schichtstoff-Sortiment abdecken. In solchen Fällen hilft der hauseigene Objektservice, wenn es darum geht, aus der schier endlosen Oberflächen-Vielfalt genau die Optiken heraus zu suchen, die dem Kundenwunsch entsprechen. Jeld-Wen verfügt nach egenen Angaben über viel Erfahrung im Bereich Hotelbau und konnte so mit Kompetenz sowie der nötigen Sortimentskenntnis der Dekor- und Schichtstoffhersteller dafür orgen, dass aus Wünschen Wirklichkeit wurde.
Der Hersteller empfahl den Einsatz einer matten Holzstreifenstruktur mit leichtem Glanz sowie starkem 3-D-Effekt. Die HPL Oberfläche »White Acacia« von Resopal stammt aus der »Wooden Spirit«-Kollektion und überzeugte Türenhersteller, Kunden und Objektbeteiligte. »Die Oberfläche haben wir mit voller Überzeugung ausgewählt, da sie den Eindruck einer massiven Holz­innentür mit einer haptischen Oberfläche vermittelt«, so Architekt Ladehoff. Die optische Natürlichkeit wird hierbei durch eine leichte Unregelmäßigkeit in der Holzoptik sowie die Tiefenwirkung gekonnt unterstrichen.

Ergebnis überzeugt Betreiber und Gäste gleichermaßen
Das gestalterische Raumkonzept sah vor, dass die Türen sich harmonisch in die Interieurs sowie die Landschaft direkt hinter dem Deich einfügen und zum »Spirit« sowie den Themen der Hotelzimmer passen. All dies vermag laut Hersteller das ausgewählte Türmodell, indem es sich dezent im Hintergrund hält und durch die markante Optik das Interieur voll zur Geltung kommen lässt. Die natürliche Optik der »White Acacia« erinnert ein wenig an den Sand eines Nordseestrands. In der Farbe passen die Hotelzimmer­eingangstüren zum Thema des »Beach Motel« und verleihen den coolen Hotelzimmern ein schönes Entree.

Schnelle Lieferung mit extrem hoher Vielfalt
Die Innentüren in allen anderen Bereichen des Motels kamen ebenso von Jeld-Wen: Insgesamt 310 Türen, darunter auch die für Hotels wichtigen Brandschutztüren. In Anlehnung an den typischen »Hampton«-Style waren diese natürlich mit Glas­ausschnitten sowie Sprossenrahmen versehen.
Dass bei solchen Projekten am Ende oft der Zeit-Schuh drückt, ist selbstredend. Obwohl sich hier und da in letzter Minute Maße verändern oder andere technisch bedingte Neuerungen ergeben haben, konnte der Hersteller von seinem Liefersystem »5plus« profitieren und kurze Lieferzeiten realisieren. Auch dadurch will Jeld-Wen gerade im Hotelbau seine Marktstellung kontinuierlich ausbauen. J


Innenausbau

Neues Hotel-Konzept öffnet Türen zum Lifestyle

In St. Peter-Ording, direkt an der Auffahrt zum Ordinger Strand und mit direktem Blick über den Deich, steht das erste Lifestyle-Motel an der Nordsee. Das »Beach Motel« am größten und belebtesten Strandabschnitt mit traumhaftem Dünenpanorama und den typischen Pfahlbauten will Gäste dort abholen, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Im Inneren untermalen Hotelzimmertüren von Jeld-Wen den Strandcharakter.

Lesedauer: min

Die beiden Inhaber des ­»Beach­ Motel«, Jens U. Sroka und Sönke Kähler, haben ein Konzept entwickelt, das die Gäste dort abholt, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Den Strandcharakter untermalen auch die Hotelzimmertüren von Jeld-Wen mit ihrer hellen, wie von Wind und Wetter gebleichten, leicht unregelmäßigen Holzoptik, die zum Ambiente des »Beach Motel« passt.
Die Namen und die Architektur der drei Gebäude – »Hamptons«, »Cape Cod« und »Key West« – erinnern an die Strandhäuser der US-Ostküste. Sie bieten unterschiedliche Zimmerkategorien und individuell eingerichtete Themen-Suiten für aktive Wassersportler ebenso wie für Familien und trendbewusste Städter.
103 Zimmer zwischen 20 und 45 m2 stehen zur Verfügung, davon 74 Doppelzimmer, 15 Loftzimmer, sechs »Family & Friends«-Zimmer mit einer Kapazität für bis zu fünf Personen, vier Junior- sowie fünf Suiten.

Türenkonzept passend zum »Look & Feel« des Motels
Bei einem Projekt dieser Größenordnung (Investitionsvolumen € 11 Mio.) waren viele Unternehmen für die Umsetzung verantwortlich. Der Entwurf des Motels stammt von Thomas Ladehoff, Inhaber der gleichnamigen »Architekturwerkstatt« aus Hardebek. Seine Vision_ Eine möglichst natürlich wirkende, dem Motel-Konzept und der Umgebung Rechnung tragende Oberfläche bei den Stil prägenden Hotelzimmertüren zum Einsatz zu bringen. Gleichzeitig sollten die Innentüren mühelos dem meist etwas rauen Hotelalltag standhalten können.
Die beteiligten Generalunternehmen wurden auf ihrer Suche nach einem passenden Türenmodell schnell beim Jeld-Wen-Fachhandelspartner fündig. So legte man sich auf die Schallschutztür »Typ 48/SK3« für die Hotelzimmertüren fest und beauftragte den Hersteller damit, Vorschläge für eine passende Oberfläche zu erarbeiten.Individuallösungen für den Objektbereich
Trotz des großen Umfangs der »HPL Urban«-Collection kann der Türenhersteller nicht jeden Kundenwunsch durch das hauseigene Schichtstoff-Sortiment abdecken. In solchen Fällen hilft der hauseigene Objektservice, wenn es darum geht, aus der schier endlosen Oberflächen-Vielfalt genau die Optiken heraus zu suchen, die dem Kundenwunsch entsprechen. Jeld-Wen verfügt nach egenen Angaben über viel Erfahrung im Bereich Hotelbau und konnte so mit Kompetenz sowie der nötigen Sortimentskenntnis der Dekor- und Schichtstoffhersteller dafür orgen, dass aus Wünschen Wirklichkeit wurde.
Der Hersteller empfahl den Einsatz einer matten Holzstreifenstruktur mit leichtem Glanz sowie starkem 3-D-Effekt. Die HPL Oberfläche »White Acacia« von Resopal stammt aus der »Wooden Spirit«-Kollektion und überzeugte Türenhersteller, Kunden und Objektbeteiligte. »Die Oberfläche haben wir mit voller Überzeugung ausgewählt, da sie den Eindruck einer massiven Holz­innentür mit einer haptischen Oberfläche vermittelt«, so Architekt Ladehoff. Die optische Natürlichkeit wird hierbei durch eine leichte Unregelmäßigkeit in der Holzoptik sowie die Tiefenwirkung gekonnt unterstrichen.

Ergebnis überzeugt Betreiber und Gäste gleichermaßen
Das gestalterische Raumkonzept sah vor, dass die Türen sich harmonisch in die Interieurs sowie die Landschaft direkt hinter dem Deich einfügen und zum »Spirit« sowie den Themen der Hotelzimmer passen. All dies vermag laut Hersteller das ausgewählte Türmodell, indem es sich dezent im Hintergrund hält und durch die markante Optik das Interieur voll zur Geltung kommen lässt. Die natürliche Optik der »White Acacia« erinnert ein wenig an den Sand eines Nordseestrands. In der Farbe passen die Hotelzimmer­eingangstüren zum Thema des »Beach Motel« und verleihen den coolen Hotelzimmern ein schönes Entree.

Schnelle Lieferung mit extrem hoher Vielfalt
Die Innentüren in allen anderen Bereichen des Motels kamen ebenso von Jeld-Wen: Insgesamt 310 Türen, darunter auch die für Hotels wichtigen Brandschutztüren. In Anlehnung an den typischen »Hampton«-Style waren diese natürlich mit Glas­ausschnitten sowie Sprossenrahmen versehen.
Dass bei solchen Projekten am Ende oft der Zeit-Schuh drückt, ist selbstredend. Obwohl sich hier und da in letzter Minute Maße verändern oder andere technisch bedingte Neuerungen ergeben haben, konnte der Hersteller von seinem Liefersystem »5plus« profitieren und kurze Lieferzeiten realisieren. Auch dadurch will Jeld-Wen gerade im Hotelbau seine Marktstellung kontinuierlich ausbauen. J


Die Türe

Neues Hotel-Konzept öffnet Türen zum Lifestyle

In St. Peter-Ording, direkt an der Auffahrt zum Ordinger Strand und mit direktem Blick über den Deich, steht das erste Lifestyle-Motel an der Nordsee. Das »Beach Motel« am größten und belebtesten Strandabschnitt mit traumhaftem Dünenpanorama und den typischen Pfahlbauten will Gäste dort abholen, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Im Inneren untermalen Hotelzimmertüren von Jeld-Wen den Strandcharakter.

Lesedauer: min

Die beiden Inhaber des ­»Beach­ Motel«, Jens U. Sroka und Sönke Kähler, haben ein Konzept entwickelt, das die Gäste dort abholt, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Den Strandcharakter untermalen auch die Hotelzimmertüren von Jeld-Wen mit ihrer hellen, wie von Wind und Wetter gebleichten, leicht unregelmäßigen Holzoptik, die zum Ambiente des »Beach Motel« passt.
Die Namen und die Architektur der drei Gebäude – »Hamptons«, »Cape Cod« und »Key West« – erinnern an die Strandhäuser der US-Ostküste. Sie bieten unterschiedliche Zimmerkategorien und individuell eingerichtete Themen-Suiten für aktive Wassersportler ebenso wie für Familien und trendbewusste Städter.
103 Zimmer zwischen 20 und 45 m2 stehen zur Verfügung, davon 74 Doppelzimmer, 15 Loftzimmer, sechs »Family & Friends«-Zimmer mit einer Kapazität für bis zu fünf Personen, vier Junior- sowie fünf Suiten.

Türenkonzept passend zum »Look & Feel« des Motels
Bei einem Projekt dieser Größenordnung (Investitionsvolumen € 11 Mio.) waren viele Unternehmen für die Umsetzung verantwortlich. Der Entwurf des Motels stammt von Thomas Ladehoff, Inhaber der gleichnamigen »Architekturwerkstatt« aus Hardebek. Seine Vision_ Eine möglichst natürlich wirkende, dem Motel-Konzept und der Umgebung Rechnung tragende Oberfläche bei den Stil prägenden Hotelzimmertüren zum Einsatz zu bringen. Gleichzeitig sollten die Innentüren mühelos dem meist etwas rauen Hotelalltag standhalten können.
Die beteiligten Generalunternehmen wurden auf ihrer Suche nach einem passenden Türenmodell schnell beim Jeld-Wen-Fachhandelspartner fündig. So legte man sich auf die Schallschutztür »Typ 48/SK3« für die Hotelzimmertüren fest und beauftragte den Hersteller damit, Vorschläge für eine passende Oberfläche zu erarbeiten.Individuallösungen für den Objektbereich
Trotz des großen Umfangs der »HPL Urban«-Collection kann der Türenhersteller nicht jeden Kundenwunsch durch das hauseigene Schichtstoff-Sortiment abdecken. In solchen Fällen hilft der hauseigene Objektservice, wenn es darum geht, aus der schier endlosen Oberflächen-Vielfalt genau die Optiken heraus zu suchen, die dem Kundenwunsch entsprechen. Jeld-Wen verfügt nach egenen Angaben über viel Erfahrung im Bereich Hotelbau und konnte so mit Kompetenz sowie der nötigen Sortimentskenntnis der Dekor- und Schichtstoffhersteller dafür orgen, dass aus Wünschen Wirklichkeit wurde.
Der Hersteller empfahl den Einsatz einer matten Holzstreifenstruktur mit leichtem Glanz sowie starkem 3-D-Effekt. Die HPL Oberfläche »White Acacia« von Resopal stammt aus der »Wooden Spirit«-Kollektion und überzeugte Türenhersteller, Kunden und Objektbeteiligte. »Die Oberfläche haben wir mit voller Überzeugung ausgewählt, da sie den Eindruck einer massiven Holz­innentür mit einer haptischen Oberfläche vermittelt«, so Architekt Ladehoff. Die optische Natürlichkeit wird hierbei durch eine leichte Unregelmäßigkeit in der Holzoptik sowie die Tiefenwirkung gekonnt unterstrichen.

Ergebnis überzeugt Betreiber und Gäste gleichermaßen
Das gestalterische Raumkonzept sah vor, dass die Türen sich harmonisch in die Interieurs sowie die Landschaft direkt hinter dem Deich einfügen und zum »Spirit« sowie den Themen der Hotelzimmer passen. All dies vermag laut Hersteller das ausgewählte Türmodell, indem es sich dezent im Hintergrund hält und durch die markante Optik das Interieur voll zur Geltung kommen lässt. Die natürliche Optik der »White Acacia« erinnert ein wenig an den Sand eines Nordseestrands. In der Farbe passen die Hotelzimmer­eingangstüren zum Thema des »Beach Motel« und verleihen den coolen Hotelzimmern ein schönes Entree.

Schnelle Lieferung mit extrem hoher Vielfalt
Die Innentüren in allen anderen Bereichen des Motels kamen ebenso von Jeld-Wen: Insgesamt 310 Türen, darunter auch die für Hotels wichtigen Brandschutztüren. In Anlehnung an den typischen »Hampton«-Style waren diese natürlich mit Glas­ausschnitten sowie Sprossenrahmen versehen.
Dass bei solchen Projekten am Ende oft der Zeit-Schuh drückt, ist selbstredend. Obwohl sich hier und da in letzter Minute Maße verändern oder andere technisch bedingte Neuerungen ergeben haben, konnte der Hersteller von seinem Liefersystem »5plus« profitieren und kurze Lieferzeiten realisieren. Auch dadurch will Jeld-Wen gerade im Hotelbau seine Marktstellung kontinuierlich ausbauen. J


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Neues Hotel-Konzept öffnet Türen zum Lifestyle

In St. Peter-Ording, direkt an der Auffahrt zum Ordinger Strand und mit direktem Blick über den Deich, steht das erste Lifestyle-Motel an der Nordsee. Das »Beach Motel« am größten und belebtesten Strandabschnitt mit traumhaftem Dünenpanorama und den typischen Pfahlbauten will Gäste dort abholen, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Im Inneren untermalen Hotelzimmertüren von Jeld-Wen den Strandcharakter.

Lesedauer: min

Die beiden Inhaber des ­»Beach­ Motel«, Jens U. Sroka und Sönke Kähler, haben ein Konzept entwickelt, das die Gäste dort abholt, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Den Strandcharakter untermalen auch die Hotelzimmertüren von Jeld-Wen mit ihrer hellen, wie von Wind und Wetter gebleichten, leicht unregelmäßigen Holzoptik, die zum Ambiente des »Beach Motel« passt.
Die Namen und die Architektur der drei Gebäude – »Hamptons«, »Cape Cod« und »Key West« – erinnern an die Strandhäuser der US-Ostküste. Sie bieten unterschiedliche Zimmerkategorien und individuell eingerichtete Themen-Suiten für aktive Wassersportler ebenso wie für Familien und trendbewusste Städter.
103 Zimmer zwischen 20 und 45 m2 stehen zur Verfügung, davon 74 Doppelzimmer, 15 Loftzimmer, sechs »Family & Friends«-Zimmer mit einer Kapazität für bis zu fünf Personen, vier Junior- sowie fünf Suiten.

Türenkonzept passend zum »Look & Feel« des Motels
Bei einem Projekt dieser Größenordnung (Investitionsvolumen € 11 Mio.) waren viele Unternehmen für die Umsetzung verantwortlich. Der Entwurf des Motels stammt von Thomas Ladehoff, Inhaber der gleichnamigen »Architekturwerkstatt« aus Hardebek. Seine Vision_ Eine möglichst natürlich wirkende, dem Motel-Konzept und der Umgebung Rechnung tragende Oberfläche bei den Stil prägenden Hotelzimmertüren zum Einsatz zu bringen. Gleichzeitig sollten die Innentüren mühelos dem meist etwas rauen Hotelalltag standhalten können.
Die beteiligten Generalunternehmen wurden auf ihrer Suche nach einem passenden Türenmodell schnell beim Jeld-Wen-Fachhandelspartner fündig. So legte man sich auf die Schallschutztür »Typ 48/SK3« für die Hotelzimmertüren fest und beauftragte den Hersteller damit, Vorschläge für eine passende Oberfläche zu erarbeiten.Individuallösungen für den Objektbereich
Trotz des großen Umfangs der »HPL Urban«-Collection kann der Türenhersteller nicht jeden Kundenwunsch durch das hauseigene Schichtstoff-Sortiment abdecken. In solchen Fällen hilft der hauseigene Objektservice, wenn es darum geht, aus der schier endlosen Oberflächen-Vielfalt genau die Optiken heraus zu suchen, die dem Kundenwunsch entsprechen. Jeld-Wen verfügt nach egenen Angaben über viel Erfahrung im Bereich Hotelbau und konnte so mit Kompetenz sowie der nötigen Sortimentskenntnis der Dekor- und Schichtstoffhersteller dafür orgen, dass aus Wünschen Wirklichkeit wurde.
Der Hersteller empfahl den Einsatz einer matten Holzstreifenstruktur mit leichtem Glanz sowie starkem 3-D-Effekt. Die HPL Oberfläche »White Acacia« von Resopal stammt aus der »Wooden Spirit«-Kollektion und überzeugte Türenhersteller, Kunden und Objektbeteiligte. »Die Oberfläche haben wir mit voller Überzeugung ausgewählt, da sie den Eindruck einer massiven Holz­innentür mit einer haptischen Oberfläche vermittelt«, so Architekt Ladehoff. Die optische Natürlichkeit wird hierbei durch eine leichte Unregelmäßigkeit in der Holzoptik sowie die Tiefenwirkung gekonnt unterstrichen.

Ergebnis überzeugt Betreiber und Gäste gleichermaßen
Das gestalterische Raumkonzept sah vor, dass die Türen sich harmonisch in die Interieurs sowie die Landschaft direkt hinter dem Deich einfügen und zum »Spirit« sowie den Themen der Hotelzimmer passen. All dies vermag laut Hersteller das ausgewählte Türmodell, indem es sich dezent im Hintergrund hält und durch die markante Optik das Interieur voll zur Geltung kommen lässt. Die natürliche Optik der »White Acacia« erinnert ein wenig an den Sand eines Nordseestrands. In der Farbe passen die Hotelzimmer­eingangstüren zum Thema des »Beach Motel« und verleihen den coolen Hotelzimmern ein schönes Entree.

Schnelle Lieferung mit extrem hoher Vielfalt
Die Innentüren in allen anderen Bereichen des Motels kamen ebenso von Jeld-Wen: Insgesamt 310 Türen, darunter auch die für Hotels wichtigen Brandschutztüren. In Anlehnung an den typischen »Hampton«-Style waren diese natürlich mit Glas­ausschnitten sowie Sprossenrahmen versehen.
Dass bei solchen Projekten am Ende oft der Zeit-Schuh drückt, ist selbstredend. Obwohl sich hier und da in letzter Minute Maße verändern oder andere technisch bedingte Neuerungen ergeben haben, konnte der Hersteller von seinem Liefersystem »5plus« profitieren und kurze Lieferzeiten realisieren. Auch dadurch will Jeld-Wen gerade im Hotelbau seine Marktstellung kontinuierlich ausbauen. J


Fassade

Neues Hotel-Konzept öffnet Türen zum Lifestyle

In St. Peter-Ording, direkt an der Auffahrt zum Ordinger Strand und mit direktem Blick über den Deich, steht das erste Lifestyle-Motel an der Nordsee. Das »Beach Motel« am größten und belebtesten Strandabschnitt mit traumhaftem Dünenpanorama und den typischen Pfahlbauten will Gäste dort abholen, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Im Inneren untermalen Hotelzimmertüren von Jeld-Wen den Strandcharakter.

Lesedauer: min

Die beiden Inhaber des ­»Beach­ Motel«, Jens U. Sroka und Sönke Kähler, haben ein Konzept entwickelt, das die Gäste dort abholt, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Den Strandcharakter untermalen auch die Hotelzimmertüren von Jeld-Wen mit ihrer hellen, wie von Wind und Wetter gebleichten, leicht unregelmäßigen Holzoptik, die zum Ambiente des »Beach Motel« passt.
Die Namen und die Architektur der drei Gebäude – »Hamptons«, »Cape Cod« und »Key West« – erinnern an die Strandhäuser der US-Ostküste. Sie bieten unterschiedliche Zimmerkategorien und individuell eingerichtete Themen-Suiten für aktive Wassersportler ebenso wie für Familien und trendbewusste Städter.
103 Zimmer zwischen 20 und 45 m2 stehen zur Verfügung, davon 74 Doppelzimmer, 15 Loftzimmer, sechs »Family & Friends«-Zimmer mit einer Kapazität für bis zu fünf Personen, vier Junior- sowie fünf Suiten.

Türenkonzept passend zum »Look & Feel« des Motels
Bei einem Projekt dieser Größenordnung (Investitionsvolumen € 11 Mio.) waren viele Unternehmen für die Umsetzung verantwortlich. Der Entwurf des Motels stammt von Thomas Ladehoff, Inhaber der gleichnamigen »Architekturwerkstatt« aus Hardebek. Seine Vision_ Eine möglichst natürlich wirkende, dem Motel-Konzept und der Umgebung Rechnung tragende Oberfläche bei den Stil prägenden Hotelzimmertüren zum Einsatz zu bringen. Gleichzeitig sollten die Innentüren mühelos dem meist etwas rauen Hotelalltag standhalten können.
Die beteiligten Generalunternehmen wurden auf ihrer Suche nach einem passenden Türenmodell schnell beim Jeld-Wen-Fachhandelspartner fündig. So legte man sich auf die Schallschutztür »Typ 48/SK3« für die Hotelzimmertüren fest und beauftragte den Hersteller damit, Vorschläge für eine passende Oberfläche zu erarbeiten.Individuallösungen für den Objektbereich
Trotz des großen Umfangs der »HPL Urban«-Collection kann der Türenhersteller nicht jeden Kundenwunsch durch das hauseigene Schichtstoff-Sortiment abdecken. In solchen Fällen hilft der hauseigene Objektservice, wenn es darum geht, aus der schier endlosen Oberflächen-Vielfalt genau die Optiken heraus zu suchen, die dem Kundenwunsch entsprechen. Jeld-Wen verfügt nach egenen Angaben über viel Erfahrung im Bereich Hotelbau und konnte so mit Kompetenz sowie der nötigen Sortimentskenntnis der Dekor- und Schichtstoffhersteller dafür orgen, dass aus Wünschen Wirklichkeit wurde.
Der Hersteller empfahl den Einsatz einer matten Holzstreifenstruktur mit leichtem Glanz sowie starkem 3-D-Effekt. Die HPL Oberfläche »White Acacia« von Resopal stammt aus der »Wooden Spirit«-Kollektion und überzeugte Türenhersteller, Kunden und Objektbeteiligte. »Die Oberfläche haben wir mit voller Überzeugung ausgewählt, da sie den Eindruck einer massiven Holz­innentür mit einer haptischen Oberfläche vermittelt«, so Architekt Ladehoff. Die optische Natürlichkeit wird hierbei durch eine leichte Unregelmäßigkeit in der Holzoptik sowie die Tiefenwirkung gekonnt unterstrichen.

Ergebnis überzeugt Betreiber und Gäste gleichermaßen
Das gestalterische Raumkonzept sah vor, dass die Türen sich harmonisch in die Interieurs sowie die Landschaft direkt hinter dem Deich einfügen und zum »Spirit« sowie den Themen der Hotelzimmer passen. All dies vermag laut Hersteller das ausgewählte Türmodell, indem es sich dezent im Hintergrund hält und durch die markante Optik das Interieur voll zur Geltung kommen lässt. Die natürliche Optik der »White Acacia« erinnert ein wenig an den Sand eines Nordseestrands. In der Farbe passen die Hotelzimmer­eingangstüren zum Thema des »Beach Motel« und verleihen den coolen Hotelzimmern ein schönes Entree.

Schnelle Lieferung mit extrem hoher Vielfalt
Die Innentüren in allen anderen Bereichen des Motels kamen ebenso von Jeld-Wen: Insgesamt 310 Türen, darunter auch die für Hotels wichtigen Brandschutztüren. In Anlehnung an den typischen »Hampton«-Style waren diese natürlich mit Glas­ausschnitten sowie Sprossenrahmen versehen.
Dass bei solchen Projekten am Ende oft der Zeit-Schuh drückt, ist selbstredend. Obwohl sich hier und da in letzter Minute Maße verändern oder andere technisch bedingte Neuerungen ergeben haben, konnte der Hersteller von seinem Liefersystem »5plus« profitieren und kurze Lieferzeiten realisieren. Auch dadurch will Jeld-Wen gerade im Hotelbau seine Marktstellung kontinuierlich ausbauen. J


Außenanlagen

Neues Hotel-Konzept öffnet Türen zum Lifestyle

In St. Peter-Ording, direkt an der Auffahrt zum Ordinger Strand und mit direktem Blick über den Deich, steht das erste Lifestyle-Motel an der Nordsee. Das »Beach Motel« am größten und belebtesten Strandabschnitt mit traumhaftem Dünenpanorama und den typischen Pfahlbauten will Gäste dort abholen, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Im Inneren untermalen Hotelzimmertüren von Jeld-Wen den Strandcharakter.

Lesedauer: min

Die beiden Inhaber des ­»Beach­ Motel«, Jens U. Sroka und Sönke Kähler, haben ein Konzept entwickelt, das die Gäste dort abholt, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Den Strandcharakter untermalen auch die Hotelzimmertüren von Jeld-Wen mit ihrer hellen, wie von Wind und Wetter gebleichten, leicht unregelmäßigen Holzoptik, die zum Ambiente des »Beach Motel« passt.
Die Namen und die Architektur der drei Gebäude – »Hamptons«, »Cape Cod« und »Key West« – erinnern an die Strandhäuser der US-Ostküste. Sie bieten unterschiedliche Zimmerkategorien und individuell eingerichtete Themen-Suiten für aktive Wassersportler ebenso wie für Familien und trendbewusste Städter.
103 Zimmer zwischen 20 und 45 m2 stehen zur Verfügung, davon 74 Doppelzimmer, 15 Loftzimmer, sechs »Family & Friends«-Zimmer mit einer Kapazität für bis zu fünf Personen, vier Junior- sowie fünf Suiten.

Türenkonzept passend zum »Look & Feel« des Motels
Bei einem Projekt dieser Größenordnung (Investitionsvolumen € 11 Mio.) waren viele Unternehmen für die Umsetzung verantwortlich. Der Entwurf des Motels stammt von Thomas Ladehoff, Inhaber der gleichnamigen »Architekturwerkstatt« aus Hardebek. Seine Vision_ Eine möglichst natürlich wirkende, dem Motel-Konzept und der Umgebung Rechnung tragende Oberfläche bei den Stil prägenden Hotelzimmertüren zum Einsatz zu bringen. Gleichzeitig sollten die Innentüren mühelos dem meist etwas rauen Hotelalltag standhalten können.
Die beteiligten Generalunternehmen wurden auf ihrer Suche nach einem passenden Türenmodell schnell beim Jeld-Wen-Fachhandelspartner fündig. So legte man sich auf die Schallschutztür »Typ 48/SK3« für die Hotelzimmertüren fest und beauftragte den Hersteller damit, Vorschläge für eine passende Oberfläche zu erarbeiten.Individuallösungen für den Objektbereich
Trotz des großen Umfangs der »HPL Urban«-Collection kann der Türenhersteller nicht jeden Kundenwunsch durch das hauseigene Schichtstoff-Sortiment abdecken. In solchen Fällen hilft der hauseigene Objektservice, wenn es darum geht, aus der schier endlosen Oberflächen-Vielfalt genau die Optiken heraus zu suchen, die dem Kundenwunsch entsprechen. Jeld-Wen verfügt nach egenen Angaben über viel Erfahrung im Bereich Hotelbau und konnte so mit Kompetenz sowie der nötigen Sortimentskenntnis der Dekor- und Schichtstoffhersteller dafür orgen, dass aus Wünschen Wirklichkeit wurde.
Der Hersteller empfahl den Einsatz einer matten Holzstreifenstruktur mit leichtem Glanz sowie starkem 3-D-Effekt. Die HPL Oberfläche »White Acacia« von Resopal stammt aus der »Wooden Spirit«-Kollektion und überzeugte Türenhersteller, Kunden und Objektbeteiligte. »Die Oberfläche haben wir mit voller Überzeugung ausgewählt, da sie den Eindruck einer massiven Holz­innentür mit einer haptischen Oberfläche vermittelt«, so Architekt Ladehoff. Die optische Natürlichkeit wird hierbei durch eine leichte Unregelmäßigkeit in der Holzoptik sowie die Tiefenwirkung gekonnt unterstrichen.

Ergebnis überzeugt Betreiber und Gäste gleichermaßen
Das gestalterische Raumkonzept sah vor, dass die Türen sich harmonisch in die Interieurs sowie die Landschaft direkt hinter dem Deich einfügen und zum »Spirit« sowie den Themen der Hotelzimmer passen. All dies vermag laut Hersteller das ausgewählte Türmodell, indem es sich dezent im Hintergrund hält und durch die markante Optik das Interieur voll zur Geltung kommen lässt. Die natürliche Optik der »White Acacia« erinnert ein wenig an den Sand eines Nordseestrands. In der Farbe passen die Hotelzimmer­eingangstüren zum Thema des »Beach Motel« und verleihen den coolen Hotelzimmern ein schönes Entree.

Schnelle Lieferung mit extrem hoher Vielfalt
Die Innentüren in allen anderen Bereichen des Motels kamen ebenso von Jeld-Wen: Insgesamt 310 Türen, darunter auch die für Hotels wichtigen Brandschutztüren. In Anlehnung an den typischen »Hampton«-Style waren diese natürlich mit Glas­ausschnitten sowie Sprossenrahmen versehen.
Dass bei solchen Projekten am Ende oft der Zeit-Schuh drückt, ist selbstredend. Obwohl sich hier und da in letzter Minute Maße verändern oder andere technisch bedingte Neuerungen ergeben haben, konnte der Hersteller von seinem Liefersystem »5plus« profitieren und kurze Lieferzeiten realisieren. Auch dadurch will Jeld-Wen gerade im Hotelbau seine Marktstellung kontinuierlich ausbauen. J


Messen, Seminare, Termine

Neues Hotel-Konzept öffnet Türen zum Lifestyle

In St. Peter-Ording, direkt an der Auffahrt zum Ordinger Strand und mit direktem Blick über den Deich, steht das erste Lifestyle-Motel an der Nordsee. Das »Beach Motel« am größten und belebtesten Strandabschnitt mit traumhaftem Dünenpanorama und den typischen Pfahlbauten will Gäste dort abholen, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Im Inneren untermalen Hotelzimmertüren von Jeld-Wen den Strandcharakter.

Lesedauer: min

Die beiden Inhaber des ­»Beach­ Motel«, Jens U. Sroka und Sönke Kähler, haben ein Konzept entwickelt, das die Gäste dort abholt, wo sie sich am liebsten aufhalten – am Strand. Den Strandcharakter untermalen auch die Hotelzimmertüren von Jeld-Wen mit ihrer hellen, wie von Wind und Wetter gebleichten, leicht unregelmäßigen Holzoptik, die zum Ambiente des »Beach Motel« passt.
Die Namen und die Architektur der drei Gebäude – »Hamptons«, »Cape Cod« und »Key West« – erinnern an die Strandhäuser der US-Ostküste. Sie bieten unterschiedliche Zimmerkategorien und individuell eingerichtete Themen-Suiten für aktive Wassersportler ebenso wie für Familien und trendbewusste Städter.
103 Zimmer zwischen 20 und 45 m2 stehen zur Verfügung, davon 74 Doppelzimmer, 15 Loftzimmer, sechs »Family & Friends«-Zimmer mit einer Kapazität für bis zu fünf Personen, vier Junior- sowie fünf Suiten.

Türenkonzept passend zum »Look & Feel« des Motels
Bei einem Projekt dieser Größenordnung (Investitionsvolumen € 11 Mio.) waren viele Unternehmen für die Umsetzung verantwortlich. Der Entwurf des Motels stammt von Thomas Ladehoff, Inhaber der gleichnamigen »Architekturwerkstatt« aus Hardebek. Seine Vision_ Eine möglichst natürlich wirkende, dem Motel-Konzept und der Umgebung Rechnung tragende Oberfläche bei den Stil prägenden Hotelzimmertüren zum Einsatz zu bringen. Gleichzeitig sollten die Innentüren mühelos dem meist etwas rauen Hotelalltag standhalten können.
Die beteiligten Generalunternehmen wurden auf ihrer Suche nach einem passenden Türenmodell schnell beim Jeld-Wen-Fachhandelspartner fündig. So legte man sich auf die Schallschutztür »Typ 48/SK3« für die Hotelzimmertüren fest und beauftragte den Hersteller damit, Vorschläge für eine passende Oberfläche zu erarbeiten.Individuallösungen für den Objektbereich
Trotz des großen Umfangs der »HPL Urban«-Collection kann der Türenhersteller nicht jeden Kundenwunsch durch das hauseigene Schichtstoff-Sortiment abdecken. In solchen Fällen hilft der hauseigene Objektservice, wenn es darum geht, aus der schier endlosen Oberflächen-Vielfalt genau die Optiken heraus zu suchen, die dem Kundenwunsch entsprechen. Jeld-Wen verfügt nach egenen Angaben über viel Erfahrung im Bereich Hotelbau und konnte so mit Kompetenz sowie der nötigen Sortimentskenntnis der Dekor- und Schichtstoffhersteller dafür orgen, dass aus Wünschen Wirklichkeit wurde.
Der Hersteller empfahl den Einsatz einer matten Holzstreifenstruktur mit leichtem Glanz sowie starkem 3-D-Effekt. Die HPL Oberfläche »White Acacia« von Resopal stammt aus der »Wooden Spirit«-Kollektion und überzeugte Türenhersteller, Kunden und Objektbeteiligte. »Die Oberfläche haben wir mit voller Überzeugung ausgewählt, da sie den Eindruck einer massiven Holz­innentür mit einer haptischen Oberfläche vermittelt«, so Architekt Ladehoff. Die optische Natürlichkeit wird hierbei durch eine leichte Unregelmäßigkeit in der Holzoptik sowie die Tiefenwirkung gekonnt unterstrichen.

Ergebnis überzeugt Betreiber und Gäste gleichermaßen
Das gestalterische Raumkonzept sah vor, dass die Türen sich harmonisch in die Interieurs sowie die Landschaft direkt hinter dem Deich einfügen und zum »Spirit« sowie den Themen der Hotelzimmer passen. All dies vermag laut Hersteller das ausgewählte Türmodell, indem es sich dezent im Hintergrund hält und durch die markante Optik das Interieur voll zur Geltung kommen lässt. Die natürliche Optik der »White Acacia« erinnert ein wenig an den Sand eines Nordseestrands. In der Farbe passen die Hotelzimmer­eingangstüren zum Thema des »Beach Motel« und verleihen den coolen Hotelzimmern ein schönes Entree.

Schnelle Lieferung mit extrem hoher Vielfalt
Die Innentüren in allen anderen Bereichen des Motels kamen ebenso von Jeld-Wen: Insgesamt 310 Türen, darunter auch die für Hotels wichtigen Brandschutztüren. In Anlehnung an den typischen »Hampton«-Style waren diese natürlich mit Glas­ausschnitten sowie Sprossenrahmen versehen.
Dass bei solchen Projekten am Ende oft der Zeit-Schuh drückt, ist selbstredend. Obwohl sich hier und da in letzter Minute Maße verändern oder andere technisch bedingte Neuerungen ergeben haben, konnte der Hersteller von seinem Liefersystem »5plus« profitieren und kurze Lieferzeiten realisieren. Auch dadurch will Jeld-Wen gerade im Hotelbau seine Marktstellung kontinuierlich ausbauen. J

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