Neuer mineralischer Designboden auf Erfolgskurs

Die KWG GmbH hat ein aufregendes Jahr hinter sich. Neben dem Auf und Ab auf der Umsatzseite im zweiten Halbjahr, war die Markteinführung des mineralischen Designbodens »Java« laut eigener Aussage das Highlight in 2017. »Zu keinem Zeitpunkt hatten wir auf der Bau in München zu träumen gewagt, dass dieses Produkt derart einschlägt.«

Lesedauer: min

Ohne Muster und Broschüren hat KWG seinen Designboden quasi vom Tag »Null« an nur mit seinem Bodenplaner verkauft. Insbesondere von Architekten und Objekteuren wurden die Vorteile erkannt und einige in Planung befindliche Projekte sind hin zu »Java« gewechselt. Laut KWG gibt es bis dato keinen anderen Bodenbelag in einer Click-Variante, mit dem man ganze Etagen ohne Dehnfugen oder Übergangsschienen verlegen kann. Die Dimensionsstabilität des schwimmend zu verlegenden mineralischen Designbodens ist nach Herstellerangaben aktuell unerreicht und es ist möglich, Flächen bis zu 1 000 m2 ohne vollflächige Verklebung zu belegen.
Lichtdurchflutete Bürogebäude, bodentiefe Fenster mit Südausrichtung im Privatbereich, Wintergärten, Feuchträume und auch schwere Kaminöfen und Küchenblöcke sollen dabei kein Problem darstellen. Mit einem Flächengewicht von ca. 12,5 kg/m² liegt »Java« satt auf dem Untergrund und mit Unterstützung von »Green-Silent« als Trittschalldämmung wird nicht nur ein Trittschallverbesserungsmass von 19 dB erreicht, sondern auch die Raumschallverbesserung ist mit 35 % belegt. Da die Dickenquellung des Trägers 0 % ausweist, bietet sich der Designboden geradezu für Eingangsbereiche von Ladengeschäften und Feuchträumen an. Ein Bad ohne die aufwendige Entfernung von alten keramischen Fliesen zu renovieren, ist selbst ohne Spachtelung der vorhandenen Fugen möglich. Die digital gedruckten Steindekore und ein Teil der Holzdekore wurden von namhaften Fliesendesignern aus Italien entwickelt.
Seit dem Jahreswechsel erfolgt die Produktion auf einer komplett neu konzipierten Anlage, die vollautomatisch vom Auflegen der Platte, dem Digitaldruck, dem Fräsen bis zum Verpacken der fertigen Dielen den gesamten Produktionsprozess steuert. Dieses neue System machte es auch erforderlich, dass auf eine neue Objektbeschichtung gewechselt werden musste, um den hohen Maschinendurchsatz nicht zu verlangsamen. Mit einer Beanspruchungsklasse 33 und einem Abriebverhalten AC5 ist »Java« laut Herstellerangaben somit auch höchsten Belastungen gewachsen.
Das Ziel bei der Entwicklung war von Anfang an, ein Produkt vorstellen zu können, das nicht nur technisch allen Anforderungen Bestand hält, sondern auch aus ökologischer Sicht einzigartig sein sollte. Wenn die Schadstoffemissionen so gering sind, dass man sie fast nicht mehr messen kann, dann darf man »Java« mit gutem Gewissen einen ökologischen Bodenbelag nennen. Die Auszeichnung mit dem »Blauen Engel« unterstreicht diese Aussage.
Der Fokus bei den Dessins lag in 2017 sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich bei den Fliesenoptiken, weshalb die Erweiterung der Kollektion 2018 auch acht Stein- und nur vier Holzvarianten aufweist. Die Vorstellung der Kollektion erfolgte auf der Domotex.

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Neuer mineralischer Designboden auf Erfolgskurs

Die KWG GmbH hat ein aufregendes Jahr hinter sich. Neben dem Auf und Ab auf der Umsatzseite im zweiten Halbjahr, war die Markteinführung des mineralischen Designbodens »Java« laut eigener Aussage das Highlight in 2017. »Zu keinem Zeitpunkt hatten wir auf der Bau in München zu träumen gewagt, dass dieses Produkt derart einschlägt.«

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Ohne Muster und Broschüren hat KWG seinen Designboden quasi vom Tag »Null« an nur mit seinem Bodenplaner verkauft. Insbesondere von Architekten und Objekteuren wurden die Vorteile erkannt und einige in Planung befindliche Projekte sind hin zu »Java« gewechselt. Laut KWG gibt es bis dato keinen anderen Bodenbelag in einer Click-Variante, mit dem man ganze Etagen ohne Dehnfugen oder Übergangsschienen verlegen kann. Die Dimensionsstabilität des schwimmend zu verlegenden mineralischen Designbodens ist nach Herstellerangaben aktuell unerreicht und es ist möglich, Flächen bis zu 1 000 m2 ohne vollflächige Verklebung zu belegen.
Lichtdurchflutete Bürogebäude, bodentiefe Fenster mit Südausrichtung im Privatbereich, Wintergärten, Feuchträume und auch schwere Kaminöfen und Küchenblöcke sollen dabei kein Problem darstellen. Mit einem Flächengewicht von ca. 12,5 kg/m² liegt »Java« satt auf dem Untergrund und mit Unterstützung von »Green-Silent« als Trittschalldämmung wird nicht nur ein Trittschallverbesserungsmass von 19 dB erreicht, sondern auch die Raumschallverbesserung ist mit 35 % belegt. Da die Dickenquellung des Trägers 0 % ausweist, bietet sich der Designboden geradezu für Eingangsbereiche von Ladengeschäften und Feuchträumen an. Ein Bad ohne die aufwendige Entfernung von alten keramischen Fliesen zu renovieren, ist selbst ohne Spachtelung der vorhandenen Fugen möglich. Die digital gedruckten Steindekore und ein Teil der Holzdekore wurden von namhaften Fliesendesignern aus Italien entwickelt.
Seit dem Jahreswechsel erfolgt die Produktion auf einer komplett neu konzipierten Anlage, die vollautomatisch vom Auflegen der Platte, dem Digitaldruck, dem Fräsen bis zum Verpacken der fertigen Dielen den gesamten Produktionsprozess steuert. Dieses neue System machte es auch erforderlich, dass auf eine neue Objektbeschichtung gewechselt werden musste, um den hohen Maschinendurchsatz nicht zu verlangsamen. Mit einer Beanspruchungsklasse 33 und einem Abriebverhalten AC5 ist »Java« laut Herstellerangaben somit auch höchsten Belastungen gewachsen.
Das Ziel bei der Entwicklung war von Anfang an, ein Produkt vorstellen zu können, das nicht nur technisch allen Anforderungen Bestand hält, sondern auch aus ökologischer Sicht einzigartig sein sollte. Wenn die Schadstoffemissionen so gering sind, dass man sie fast nicht mehr messen kann, dann darf man »Java« mit gutem Gewissen einen ökologischen Bodenbelag nennen. Die Auszeichnung mit dem »Blauen Engel« unterstreicht diese Aussage.
Der Fokus bei den Dessins lag in 2017 sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich bei den Fliesenoptiken, weshalb die Erweiterung der Kollektion 2018 auch acht Stein- und nur vier Holzvarianten aufweist. Die Vorstellung der Kollektion erfolgte auf der Domotex.

Blickpunkt zur Übersicht

Neuer mineralischer Designboden auf Erfolgskurs

Die KWG GmbH hat ein aufregendes Jahr hinter sich. Neben dem Auf und Ab auf der Umsatzseite im zweiten Halbjahr, war die Markteinführung des mineralischen Designbodens »Java« laut eigener Aussage das Highlight in 2017. »Zu keinem Zeitpunkt hatten wir auf der Bau in München zu träumen gewagt, dass dieses Produkt derart einschlägt.«

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Ohne Muster und Broschüren hat KWG seinen Designboden quasi vom Tag »Null« an nur mit seinem Bodenplaner verkauft. Insbesondere von Architekten und Objekteuren wurden die Vorteile erkannt und einige in Planung befindliche Projekte sind hin zu »Java« gewechselt. Laut KWG gibt es bis dato keinen anderen Bodenbelag in einer Click-Variante, mit dem man ganze Etagen ohne Dehnfugen oder Übergangsschienen verlegen kann. Die Dimensionsstabilität des schwimmend zu verlegenden mineralischen Designbodens ist nach Herstellerangaben aktuell unerreicht und es ist möglich, Flächen bis zu 1 000 m2 ohne vollflächige Verklebung zu belegen.
Lichtdurchflutete Bürogebäude, bodentiefe Fenster mit Südausrichtung im Privatbereich, Wintergärten, Feuchträume und auch schwere Kaminöfen und Küchenblöcke sollen dabei kein Problem darstellen. Mit einem Flächengewicht von ca. 12,5 kg/m² liegt »Java« satt auf dem Untergrund und mit Unterstützung von »Green-Silent« als Trittschalldämmung wird nicht nur ein Trittschallverbesserungsmass von 19 dB erreicht, sondern auch die Raumschallverbesserung ist mit 35 % belegt. Da die Dickenquellung des Trägers 0 % ausweist, bietet sich der Designboden geradezu für Eingangsbereiche von Ladengeschäften und Feuchträumen an. Ein Bad ohne die aufwendige Entfernung von alten keramischen Fliesen zu renovieren, ist selbst ohne Spachtelung der vorhandenen Fugen möglich. Die digital gedruckten Steindekore und ein Teil der Holzdekore wurden von namhaften Fliesendesignern aus Italien entwickelt.
Seit dem Jahreswechsel erfolgt die Produktion auf einer komplett neu konzipierten Anlage, die vollautomatisch vom Auflegen der Platte, dem Digitaldruck, dem Fräsen bis zum Verpacken der fertigen Dielen den gesamten Produktionsprozess steuert. Dieses neue System machte es auch erforderlich, dass auf eine neue Objektbeschichtung gewechselt werden musste, um den hohen Maschinendurchsatz nicht zu verlangsamen. Mit einer Beanspruchungsklasse 33 und einem Abriebverhalten AC5 ist »Java« laut Herstellerangaben somit auch höchsten Belastungen gewachsen.
Das Ziel bei der Entwicklung war von Anfang an, ein Produkt vorstellen zu können, das nicht nur technisch allen Anforderungen Bestand hält, sondern auch aus ökologischer Sicht einzigartig sein sollte. Wenn die Schadstoffemissionen so gering sind, dass man sie fast nicht mehr messen kann, dann darf man »Java« mit gutem Gewissen einen ökologischen Bodenbelag nennen. Die Auszeichnung mit dem »Blauen Engel« unterstreicht diese Aussage.
Der Fokus bei den Dessins lag in 2017 sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich bei den Fliesenoptiken, weshalb die Erweiterung der Kollektion 2018 auch acht Stein- und nur vier Holzvarianten aufweist. Die Vorstellung der Kollektion erfolgte auf der Domotex.

Namen und Neuigkeiten

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Die KWG GmbH hat ein aufregendes Jahr hinter sich. Neben dem Auf und Ab auf der Umsatzseite im zweiten Halbjahr, war die Markteinführung des mineralischen Designbodens »Java« laut eigener Aussage das Highlight in 2017. »Zu keinem Zeitpunkt hatten wir auf der Bau in München zu träumen gewagt, dass dieses Produkt derart einschlägt.«

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Ohne Muster und Broschüren hat KWG seinen Designboden quasi vom Tag »Null« an nur mit seinem Bodenplaner verkauft. Insbesondere von Architekten und Objekteuren wurden die Vorteile erkannt und einige in Planung befindliche Projekte sind hin zu »Java« gewechselt. Laut KWG gibt es bis dato keinen anderen Bodenbelag in einer Click-Variante, mit dem man ganze Etagen ohne Dehnfugen oder Übergangsschienen verlegen kann. Die Dimensionsstabilität des schwimmend zu verlegenden mineralischen Designbodens ist nach Herstellerangaben aktuell unerreicht und es ist möglich, Flächen bis zu 1 000 m2 ohne vollflächige Verklebung zu belegen.
Lichtdurchflutete Bürogebäude, bodentiefe Fenster mit Südausrichtung im Privatbereich, Wintergärten, Feuchträume und auch schwere Kaminöfen und Küchenblöcke sollen dabei kein Problem darstellen. Mit einem Flächengewicht von ca. 12,5 kg/m² liegt »Java« satt auf dem Untergrund und mit Unterstützung von »Green-Silent« als Trittschalldämmung wird nicht nur ein Trittschallverbesserungsmass von 19 dB erreicht, sondern auch die Raumschallverbesserung ist mit 35 % belegt. Da die Dickenquellung des Trägers 0 % ausweist, bietet sich der Designboden geradezu für Eingangsbereiche von Ladengeschäften und Feuchträumen an. Ein Bad ohne die aufwendige Entfernung von alten keramischen Fliesen zu renovieren, ist selbst ohne Spachtelung der vorhandenen Fugen möglich. Die digital gedruckten Steindekore und ein Teil der Holzdekore wurden von namhaften Fliesendesignern aus Italien entwickelt.
Seit dem Jahreswechsel erfolgt die Produktion auf einer komplett neu konzipierten Anlage, die vollautomatisch vom Auflegen der Platte, dem Digitaldruck, dem Fräsen bis zum Verpacken der fertigen Dielen den gesamten Produktionsprozess steuert. Dieses neue System machte es auch erforderlich, dass auf eine neue Objektbeschichtung gewechselt werden musste, um den hohen Maschinendurchsatz nicht zu verlangsamen. Mit einer Beanspruchungsklasse 33 und einem Abriebverhalten AC5 ist »Java« laut Herstellerangaben somit auch höchsten Belastungen gewachsen.
Das Ziel bei der Entwicklung war von Anfang an, ein Produkt vorstellen zu können, das nicht nur technisch allen Anforderungen Bestand hält, sondern auch aus ökologischer Sicht einzigartig sein sollte. Wenn die Schadstoffemissionen so gering sind, dass man sie fast nicht mehr messen kann, dann darf man »Java« mit gutem Gewissen einen ökologischen Bodenbelag nennen. Die Auszeichnung mit dem »Blauen Engel« unterstreicht diese Aussage.
Der Fokus bei den Dessins lag in 2017 sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich bei den Fliesenoptiken, weshalb die Erweiterung der Kollektion 2018 auch acht Stein- und nur vier Holzvarianten aufweist. Die Vorstellung der Kollektion erfolgte auf der Domotex.


Titelstory

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Die KWG GmbH hat ein aufregendes Jahr hinter sich. Neben dem Auf und Ab auf der Umsatzseite im zweiten Halbjahr, war die Markteinführung des mineralischen Designbodens »Java« laut eigener Aussage das Highlight in 2017. »Zu keinem Zeitpunkt hatten wir auf der Bau in München zu träumen gewagt, dass dieses Produkt derart einschlägt.«

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Ohne Muster und Broschüren hat KWG seinen Designboden quasi vom Tag »Null« an nur mit seinem Bodenplaner verkauft. Insbesondere von Architekten und Objekteuren wurden die Vorteile erkannt und einige in Planung befindliche Projekte sind hin zu »Java« gewechselt. Laut KWG gibt es bis dato keinen anderen Bodenbelag in einer Click-Variante, mit dem man ganze Etagen ohne Dehnfugen oder Übergangsschienen verlegen kann. Die Dimensionsstabilität des schwimmend zu verlegenden mineralischen Designbodens ist nach Herstellerangaben aktuell unerreicht und es ist möglich, Flächen bis zu 1 000 m2 ohne vollflächige Verklebung zu belegen.
Lichtdurchflutete Bürogebäude, bodentiefe Fenster mit Südausrichtung im Privatbereich, Wintergärten, Feuchträume und auch schwere Kaminöfen und Küchenblöcke sollen dabei kein Problem darstellen. Mit einem Flächengewicht von ca. 12,5 kg/m² liegt »Java« satt auf dem Untergrund und mit Unterstützung von »Green-Silent« als Trittschalldämmung wird nicht nur ein Trittschallverbesserungsmass von 19 dB erreicht, sondern auch die Raumschallverbesserung ist mit 35 % belegt. Da die Dickenquellung des Trägers 0 % ausweist, bietet sich der Designboden geradezu für Eingangsbereiche von Ladengeschäften und Feuchträumen an. Ein Bad ohne die aufwendige Entfernung von alten keramischen Fliesen zu renovieren, ist selbst ohne Spachtelung der vorhandenen Fugen möglich. Die digital gedruckten Steindekore und ein Teil der Holzdekore wurden von namhaften Fliesendesignern aus Italien entwickelt.
Seit dem Jahreswechsel erfolgt die Produktion auf einer komplett neu konzipierten Anlage, die vollautomatisch vom Auflegen der Platte, dem Digitaldruck, dem Fräsen bis zum Verpacken der fertigen Dielen den gesamten Produktionsprozess steuert. Dieses neue System machte es auch erforderlich, dass auf eine neue Objektbeschichtung gewechselt werden musste, um den hohen Maschinendurchsatz nicht zu verlangsamen. Mit einer Beanspruchungsklasse 33 und einem Abriebverhalten AC5 ist »Java« laut Herstellerangaben somit auch höchsten Belastungen gewachsen.
Das Ziel bei der Entwicklung war von Anfang an, ein Produkt vorstellen zu können, das nicht nur technisch allen Anforderungen Bestand hält, sondern auch aus ökologischer Sicht einzigartig sein sollte. Wenn die Schadstoffemissionen so gering sind, dass man sie fast nicht mehr messen kann, dann darf man »Java« mit gutem Gewissen einen ökologischen Bodenbelag nennen. Die Auszeichnung mit dem »Blauen Engel« unterstreicht diese Aussage.
Der Fokus bei den Dessins lag in 2017 sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich bei den Fliesenoptiken, weshalb die Erweiterung der Kollektion 2018 auch acht Stein- und nur vier Holzvarianten aufweist. Die Vorstellung der Kollektion erfolgte auf der Domotex.


Bodenbeläge & Aufbau

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Die KWG GmbH hat ein aufregendes Jahr hinter sich. Neben dem Auf und Ab auf der Umsatzseite im zweiten Halbjahr, war die Markteinführung des mineralischen Designbodens »Java« laut eigener Aussage das Highlight in 2017. »Zu keinem Zeitpunkt hatten wir auf der Bau in München zu träumen gewagt, dass dieses Produkt derart einschlägt.«

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Ohne Muster und Broschüren hat KWG seinen Designboden quasi vom Tag »Null« an nur mit seinem Bodenplaner verkauft. Insbesondere von Architekten und Objekteuren wurden die Vorteile erkannt und einige in Planung befindliche Projekte sind hin zu »Java« gewechselt. Laut KWG gibt es bis dato keinen anderen Bodenbelag in einer Click-Variante, mit dem man ganze Etagen ohne Dehnfugen oder Übergangsschienen verlegen kann. Die Dimensionsstabilität des schwimmend zu verlegenden mineralischen Designbodens ist nach Herstellerangaben aktuell unerreicht und es ist möglich, Flächen bis zu 1 000 m2 ohne vollflächige Verklebung zu belegen.
Lichtdurchflutete Bürogebäude, bodentiefe Fenster mit Südausrichtung im Privatbereich, Wintergärten, Feuchträume und auch schwere Kaminöfen und Küchenblöcke sollen dabei kein Problem darstellen. Mit einem Flächengewicht von ca. 12,5 kg/m² liegt »Java« satt auf dem Untergrund und mit Unterstützung von »Green-Silent« als Trittschalldämmung wird nicht nur ein Trittschallverbesserungsmass von 19 dB erreicht, sondern auch die Raumschallverbesserung ist mit 35 % belegt. Da die Dickenquellung des Trägers 0 % ausweist, bietet sich der Designboden geradezu für Eingangsbereiche von Ladengeschäften und Feuchträumen an. Ein Bad ohne die aufwendige Entfernung von alten keramischen Fliesen zu renovieren, ist selbst ohne Spachtelung der vorhandenen Fugen möglich. Die digital gedruckten Steindekore und ein Teil der Holzdekore wurden von namhaften Fliesendesignern aus Italien entwickelt.
Seit dem Jahreswechsel erfolgt die Produktion auf einer komplett neu konzipierten Anlage, die vollautomatisch vom Auflegen der Platte, dem Digitaldruck, dem Fräsen bis zum Verpacken der fertigen Dielen den gesamten Produktionsprozess steuert. Dieses neue System machte es auch erforderlich, dass auf eine neue Objektbeschichtung gewechselt werden musste, um den hohen Maschinendurchsatz nicht zu verlangsamen. Mit einer Beanspruchungsklasse 33 und einem Abriebverhalten AC5 ist »Java« laut Herstellerangaben somit auch höchsten Belastungen gewachsen.
Das Ziel bei der Entwicklung war von Anfang an, ein Produkt vorstellen zu können, das nicht nur technisch allen Anforderungen Bestand hält, sondern auch aus ökologischer Sicht einzigartig sein sollte. Wenn die Schadstoffemissionen so gering sind, dass man sie fast nicht mehr messen kann, dann darf man »Java« mit gutem Gewissen einen ökologischen Bodenbelag nennen. Die Auszeichnung mit dem »Blauen Engel« unterstreicht diese Aussage.
Der Fokus bei den Dessins lag in 2017 sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich bei den Fliesenoptiken, weshalb die Erweiterung der Kollektion 2018 auch acht Stein- und nur vier Holzvarianten aufweist. Die Vorstellung der Kollektion erfolgte auf der Domotex.


Industrie- und Gewerbebau

Neuer mineralischer Designboden auf Erfolgskurs

Die KWG GmbH hat ein aufregendes Jahr hinter sich. Neben dem Auf und Ab auf der Umsatzseite im zweiten Halbjahr, war die Markteinführung des mineralischen Designbodens »Java« laut eigener Aussage das Highlight in 2017. »Zu keinem Zeitpunkt hatten wir auf der Bau in München zu träumen gewagt, dass dieses Produkt derart einschlägt.«

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Ohne Muster und Broschüren hat KWG seinen Designboden quasi vom Tag »Null« an nur mit seinem Bodenplaner verkauft. Insbesondere von Architekten und Objekteuren wurden die Vorteile erkannt und einige in Planung befindliche Projekte sind hin zu »Java« gewechselt. Laut KWG gibt es bis dato keinen anderen Bodenbelag in einer Click-Variante, mit dem man ganze Etagen ohne Dehnfugen oder Übergangsschienen verlegen kann. Die Dimensionsstabilität des schwimmend zu verlegenden mineralischen Designbodens ist nach Herstellerangaben aktuell unerreicht und es ist möglich, Flächen bis zu 1 000 m2 ohne vollflächige Verklebung zu belegen.
Lichtdurchflutete Bürogebäude, bodentiefe Fenster mit Südausrichtung im Privatbereich, Wintergärten, Feuchträume und auch schwere Kaminöfen und Küchenblöcke sollen dabei kein Problem darstellen. Mit einem Flächengewicht von ca. 12,5 kg/m² liegt »Java« satt auf dem Untergrund und mit Unterstützung von »Green-Silent« als Trittschalldämmung wird nicht nur ein Trittschallverbesserungsmass von 19 dB erreicht, sondern auch die Raumschallverbesserung ist mit 35 % belegt. Da die Dickenquellung des Trägers 0 % ausweist, bietet sich der Designboden geradezu für Eingangsbereiche von Ladengeschäften und Feuchträumen an. Ein Bad ohne die aufwendige Entfernung von alten keramischen Fliesen zu renovieren, ist selbst ohne Spachtelung der vorhandenen Fugen möglich. Die digital gedruckten Steindekore und ein Teil der Holzdekore wurden von namhaften Fliesendesignern aus Italien entwickelt.
Seit dem Jahreswechsel erfolgt die Produktion auf einer komplett neu konzipierten Anlage, die vollautomatisch vom Auflegen der Platte, dem Digitaldruck, dem Fräsen bis zum Verpacken der fertigen Dielen den gesamten Produktionsprozess steuert. Dieses neue System machte es auch erforderlich, dass auf eine neue Objektbeschichtung gewechselt werden musste, um den hohen Maschinendurchsatz nicht zu verlangsamen. Mit einer Beanspruchungsklasse 33 und einem Abriebverhalten AC5 ist »Java« laut Herstellerangaben somit auch höchsten Belastungen gewachsen.
Das Ziel bei der Entwicklung war von Anfang an, ein Produkt vorstellen zu können, das nicht nur technisch allen Anforderungen Bestand hält, sondern auch aus ökologischer Sicht einzigartig sein sollte. Wenn die Schadstoffemissionen so gering sind, dass man sie fast nicht mehr messen kann, dann darf man »Java« mit gutem Gewissen einen ökologischen Bodenbelag nennen. Die Auszeichnung mit dem »Blauen Engel« unterstreicht diese Aussage.
Der Fokus bei den Dessins lag in 2017 sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich bei den Fliesenoptiken, weshalb die Erweiterung der Kollektion 2018 auch acht Stein- und nur vier Holzvarianten aufweist. Die Vorstellung der Kollektion erfolgte auf der Domotex.


Mauerwerk & Beton

Neuer mineralischer Designboden auf Erfolgskurs

Die KWG GmbH hat ein aufregendes Jahr hinter sich. Neben dem Auf und Ab auf der Umsatzseite im zweiten Halbjahr, war die Markteinführung des mineralischen Designbodens »Java« laut eigener Aussage das Highlight in 2017. »Zu keinem Zeitpunkt hatten wir auf der Bau in München zu träumen gewagt, dass dieses Produkt derart einschlägt.«

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Ohne Muster und Broschüren hat KWG seinen Designboden quasi vom Tag »Null« an nur mit seinem Bodenplaner verkauft. Insbesondere von Architekten und Objekteuren wurden die Vorteile erkannt und einige in Planung befindliche Projekte sind hin zu »Java« gewechselt. Laut KWG gibt es bis dato keinen anderen Bodenbelag in einer Click-Variante, mit dem man ganze Etagen ohne Dehnfugen oder Übergangsschienen verlegen kann. Die Dimensionsstabilität des schwimmend zu verlegenden mineralischen Designbodens ist nach Herstellerangaben aktuell unerreicht und es ist möglich, Flächen bis zu 1 000 m2 ohne vollflächige Verklebung zu belegen.
Lichtdurchflutete Bürogebäude, bodentiefe Fenster mit Südausrichtung im Privatbereich, Wintergärten, Feuchträume und auch schwere Kaminöfen und Küchenblöcke sollen dabei kein Problem darstellen. Mit einem Flächengewicht von ca. 12,5 kg/m² liegt »Java« satt auf dem Untergrund und mit Unterstützung von »Green-Silent« als Trittschalldämmung wird nicht nur ein Trittschallverbesserungsmass von 19 dB erreicht, sondern auch die Raumschallverbesserung ist mit 35 % belegt. Da die Dickenquellung des Trägers 0 % ausweist, bietet sich der Designboden geradezu für Eingangsbereiche von Ladengeschäften und Feuchträumen an. Ein Bad ohne die aufwendige Entfernung von alten keramischen Fliesen zu renovieren, ist selbst ohne Spachtelung der vorhandenen Fugen möglich. Die digital gedruckten Steindekore und ein Teil der Holzdekore wurden von namhaften Fliesendesignern aus Italien entwickelt.
Seit dem Jahreswechsel erfolgt die Produktion auf einer komplett neu konzipierten Anlage, die vollautomatisch vom Auflegen der Platte, dem Digitaldruck, dem Fräsen bis zum Verpacken der fertigen Dielen den gesamten Produktionsprozess steuert. Dieses neue System machte es auch erforderlich, dass auf eine neue Objektbeschichtung gewechselt werden musste, um den hohen Maschinendurchsatz nicht zu verlangsamen. Mit einer Beanspruchungsklasse 33 und einem Abriebverhalten AC5 ist »Java« laut Herstellerangaben somit auch höchsten Belastungen gewachsen.
Das Ziel bei der Entwicklung war von Anfang an, ein Produkt vorstellen zu können, das nicht nur technisch allen Anforderungen Bestand hält, sondern auch aus ökologischer Sicht einzigartig sein sollte. Wenn die Schadstoffemissionen so gering sind, dass man sie fast nicht mehr messen kann, dann darf man »Java« mit gutem Gewissen einen ökologischen Bodenbelag nennen. Die Auszeichnung mit dem »Blauen Engel« unterstreicht diese Aussage.
Der Fokus bei den Dessins lag in 2017 sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich bei den Fliesenoptiken, weshalb die Erweiterung der Kollektion 2018 auch acht Stein- und nur vier Holzvarianten aufweist. Die Vorstellung der Kollektion erfolgte auf der Domotex.


Werkzeuge

Neuer mineralischer Designboden auf Erfolgskurs

Die KWG GmbH hat ein aufregendes Jahr hinter sich. Neben dem Auf und Ab auf der Umsatzseite im zweiten Halbjahr, war die Markteinführung des mineralischen Designbodens »Java« laut eigener Aussage das Highlight in 2017. »Zu keinem Zeitpunkt hatten wir auf der Bau in München zu träumen gewagt, dass dieses Produkt derart einschlägt.«

Lesedauer: min

Ohne Muster und Broschüren hat KWG seinen Designboden quasi vom Tag »Null« an nur mit seinem Bodenplaner verkauft. Insbesondere von Architekten und Objekteuren wurden die Vorteile erkannt und einige in Planung befindliche Projekte sind hin zu »Java« gewechselt. Laut KWG gibt es bis dato keinen anderen Bodenbelag in einer Click-Variante, mit dem man ganze Etagen ohne Dehnfugen oder Übergangsschienen verlegen kann. Die Dimensionsstabilität des schwimmend zu verlegenden mineralischen Designbodens ist nach Herstellerangaben aktuell unerreicht und es ist möglich, Flächen bis zu 1 000 m2 ohne vollflächige Verklebung zu belegen.
Lichtdurchflutete Bürogebäude, bodentiefe Fenster mit Südausrichtung im Privatbereich, Wintergärten, Feuchträume und auch schwere Kaminöfen und Küchenblöcke sollen dabei kein Problem darstellen. Mit einem Flächengewicht von ca. 12,5 kg/m² liegt »Java« satt auf dem Untergrund und mit Unterstützung von »Green-Silent« als Trittschalldämmung wird nicht nur ein Trittschallverbesserungsmass von 19 dB erreicht, sondern auch die Raumschallverbesserung ist mit 35 % belegt. Da die Dickenquellung des Trägers 0 % ausweist, bietet sich der Designboden geradezu für Eingangsbereiche von Ladengeschäften und Feuchträumen an. Ein Bad ohne die aufwendige Entfernung von alten keramischen Fliesen zu renovieren, ist selbst ohne Spachtelung der vorhandenen Fugen möglich. Die digital gedruckten Steindekore und ein Teil der Holzdekore wurden von namhaften Fliesendesignern aus Italien entwickelt.
Seit dem Jahreswechsel erfolgt die Produktion auf einer komplett neu konzipierten Anlage, die vollautomatisch vom Auflegen der Platte, dem Digitaldruck, dem Fräsen bis zum Verpacken der fertigen Dielen den gesamten Produktionsprozess steuert. Dieses neue System machte es auch erforderlich, dass auf eine neue Objektbeschichtung gewechselt werden musste, um den hohen Maschinendurchsatz nicht zu verlangsamen. Mit einer Beanspruchungsklasse 33 und einem Abriebverhalten AC5 ist »Java« laut Herstellerangaben somit auch höchsten Belastungen gewachsen.
Das Ziel bei der Entwicklung war von Anfang an, ein Produkt vorstellen zu können, das nicht nur technisch allen Anforderungen Bestand hält, sondern auch aus ökologischer Sicht einzigartig sein sollte. Wenn die Schadstoffemissionen so gering sind, dass man sie fast nicht mehr messen kann, dann darf man »Java« mit gutem Gewissen einen ökologischen Bodenbelag nennen. Die Auszeichnung mit dem »Blauen Engel« unterstreicht diese Aussage.
Der Fokus bei den Dessins lag in 2017 sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich bei den Fliesenoptiken, weshalb die Erweiterung der Kollektion 2018 auch acht Stein- und nur vier Holzvarianten aufweist. Die Vorstellung der Kollektion erfolgte auf der Domotex.


Das Bad

Neuer mineralischer Designboden auf Erfolgskurs

Die KWG GmbH hat ein aufregendes Jahr hinter sich. Neben dem Auf und Ab auf der Umsatzseite im zweiten Halbjahr, war die Markteinführung des mineralischen Designbodens »Java« laut eigener Aussage das Highlight in 2017. »Zu keinem Zeitpunkt hatten wir auf der Bau in München zu träumen gewagt, dass dieses Produkt derart einschlägt.«

Lesedauer: min

Ohne Muster und Broschüren hat KWG seinen Designboden quasi vom Tag »Null« an nur mit seinem Bodenplaner verkauft. Insbesondere von Architekten und Objekteuren wurden die Vorteile erkannt und einige in Planung befindliche Projekte sind hin zu »Java« gewechselt. Laut KWG gibt es bis dato keinen anderen Bodenbelag in einer Click-Variante, mit dem man ganze Etagen ohne Dehnfugen oder Übergangsschienen verlegen kann. Die Dimensionsstabilität des schwimmend zu verlegenden mineralischen Designbodens ist nach Herstellerangaben aktuell unerreicht und es ist möglich, Flächen bis zu 1 000 m2 ohne vollflächige Verklebung zu belegen.
Lichtdurchflutete Bürogebäude, bodentiefe Fenster mit Südausrichtung im Privatbereich, Wintergärten, Feuchträume und auch schwere Kaminöfen und Küchenblöcke sollen dabei kein Problem darstellen. Mit einem Flächengewicht von ca. 12,5 kg/m² liegt »Java« satt auf dem Untergrund und mit Unterstützung von »Green-Silent« als Trittschalldämmung wird nicht nur ein Trittschallverbesserungsmass von 19 dB erreicht, sondern auch die Raumschallverbesserung ist mit 35 % belegt. Da die Dickenquellung des Trägers 0 % ausweist, bietet sich der Designboden geradezu für Eingangsbereiche von Ladengeschäften und Feuchträumen an. Ein Bad ohne die aufwendige Entfernung von alten keramischen Fliesen zu renovieren, ist selbst ohne Spachtelung der vorhandenen Fugen möglich. Die digital gedruckten Steindekore und ein Teil der Holzdekore wurden von namhaften Fliesendesignern aus Italien entwickelt.
Seit dem Jahreswechsel erfolgt die Produktion auf einer komplett neu konzipierten Anlage, die vollautomatisch vom Auflegen der Platte, dem Digitaldruck, dem Fräsen bis zum Verpacken der fertigen Dielen den gesamten Produktionsprozess steuert. Dieses neue System machte es auch erforderlich, dass auf eine neue Objektbeschichtung gewechselt werden musste, um den hohen Maschinendurchsatz nicht zu verlangsamen. Mit einer Beanspruchungsklasse 33 und einem Abriebverhalten AC5 ist »Java« laut Herstellerangaben somit auch höchsten Belastungen gewachsen.
Das Ziel bei der Entwicklung war von Anfang an, ein Produkt vorstellen zu können, das nicht nur technisch allen Anforderungen Bestand hält, sondern auch aus ökologischer Sicht einzigartig sein sollte. Wenn die Schadstoffemissionen so gering sind, dass man sie fast nicht mehr messen kann, dann darf man »Java« mit gutem Gewissen einen ökologischen Bodenbelag nennen. Die Auszeichnung mit dem »Blauen Engel« unterstreicht diese Aussage.
Der Fokus bei den Dessins lag in 2017 sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich bei den Fliesenoptiken, weshalb die Erweiterung der Kollektion 2018 auch acht Stein- und nur vier Holzvarianten aufweist. Die Vorstellung der Kollektion erfolgte auf der Domotex.


Das Fenster

Neuer mineralischer Designboden auf Erfolgskurs

Die KWG GmbH hat ein aufregendes Jahr hinter sich. Neben dem Auf und Ab auf der Umsatzseite im zweiten Halbjahr, war die Markteinführung des mineralischen Designbodens »Java« laut eigener Aussage das Highlight in 2017. »Zu keinem Zeitpunkt hatten wir auf der Bau in München zu träumen gewagt, dass dieses Produkt derart einschlägt.«

Lesedauer: min

Ohne Muster und Broschüren hat KWG seinen Designboden quasi vom Tag »Null« an nur mit seinem Bodenplaner verkauft. Insbesondere von Architekten und Objekteuren wurden die Vorteile erkannt und einige in Planung befindliche Projekte sind hin zu »Java« gewechselt. Laut KWG gibt es bis dato keinen anderen Bodenbelag in einer Click-Variante, mit dem man ganze Etagen ohne Dehnfugen oder Übergangsschienen verlegen kann. Die Dimensionsstabilität des schwimmend zu verlegenden mineralischen Designbodens ist nach Herstellerangaben aktuell unerreicht und es ist möglich, Flächen bis zu 1 000 m2 ohne vollflächige Verklebung zu belegen.
Lichtdurchflutete Bürogebäude, bodentiefe Fenster mit Südausrichtung im Privatbereich, Wintergärten, Feuchträume und auch schwere Kaminöfen und Küchenblöcke sollen dabei kein Problem darstellen. Mit einem Flächengewicht von ca. 12,5 kg/m² liegt »Java« satt auf dem Untergrund und mit Unterstützung von »Green-Silent« als Trittschalldämmung wird nicht nur ein Trittschallverbesserungsmass von 19 dB erreicht, sondern auch die Raumschallverbesserung ist mit 35 % belegt. Da die Dickenquellung des Trägers 0 % ausweist, bietet sich der Designboden geradezu für Eingangsbereiche von Ladengeschäften und Feuchträumen an. Ein Bad ohne die aufwendige Entfernung von alten keramischen Fliesen zu renovieren, ist selbst ohne Spachtelung der vorhandenen Fugen möglich. Die digital gedruckten Steindekore und ein Teil der Holzdekore wurden von namhaften Fliesendesignern aus Italien entwickelt.
Seit dem Jahreswechsel erfolgt die Produktion auf einer komplett neu konzipierten Anlage, die vollautomatisch vom Auflegen der Platte, dem Digitaldruck, dem Fräsen bis zum Verpacken der fertigen Dielen den gesamten Produktionsprozess steuert. Dieses neue System machte es auch erforderlich, dass auf eine neue Objektbeschichtung gewechselt werden musste, um den hohen Maschinendurchsatz nicht zu verlangsamen. Mit einer Beanspruchungsklasse 33 und einem Abriebverhalten AC5 ist »Java« laut Herstellerangaben somit auch höchsten Belastungen gewachsen.
Das Ziel bei der Entwicklung war von Anfang an, ein Produkt vorstellen zu können, das nicht nur technisch allen Anforderungen Bestand hält, sondern auch aus ökologischer Sicht einzigartig sein sollte. Wenn die Schadstoffemissionen so gering sind, dass man sie fast nicht mehr messen kann, dann darf man »Java« mit gutem Gewissen einen ökologischen Bodenbelag nennen. Die Auszeichnung mit dem »Blauen Engel« unterstreicht diese Aussage.
Der Fokus bei den Dessins lag in 2017 sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich bei den Fliesenoptiken, weshalb die Erweiterung der Kollektion 2018 auch acht Stein- und nur vier Holzvarianten aufweist. Die Vorstellung der Kollektion erfolgte auf der Domotex.


Innenausbau

Neuer mineralischer Designboden auf Erfolgskurs

Die KWG GmbH hat ein aufregendes Jahr hinter sich. Neben dem Auf und Ab auf der Umsatzseite im zweiten Halbjahr, war die Markteinführung des mineralischen Designbodens »Java« laut eigener Aussage das Highlight in 2017. »Zu keinem Zeitpunkt hatten wir auf der Bau in München zu träumen gewagt, dass dieses Produkt derart einschlägt.«

Lesedauer: min

Ohne Muster und Broschüren hat KWG seinen Designboden quasi vom Tag »Null« an nur mit seinem Bodenplaner verkauft. Insbesondere von Architekten und Objekteuren wurden die Vorteile erkannt und einige in Planung befindliche Projekte sind hin zu »Java« gewechselt. Laut KWG gibt es bis dato keinen anderen Bodenbelag in einer Click-Variante, mit dem man ganze Etagen ohne Dehnfugen oder Übergangsschienen verlegen kann. Die Dimensionsstabilität des schwimmend zu verlegenden mineralischen Designbodens ist nach Herstellerangaben aktuell unerreicht und es ist möglich, Flächen bis zu 1 000 m2 ohne vollflächige Verklebung zu belegen.
Lichtdurchflutete Bürogebäude, bodentiefe Fenster mit Südausrichtung im Privatbereich, Wintergärten, Feuchträume und auch schwere Kaminöfen und Küchenblöcke sollen dabei kein Problem darstellen. Mit einem Flächengewicht von ca. 12,5 kg/m² liegt »Java« satt auf dem Untergrund und mit Unterstützung von »Green-Silent« als Trittschalldämmung wird nicht nur ein Trittschallverbesserungsmass von 19 dB erreicht, sondern auch die Raumschallverbesserung ist mit 35 % belegt. Da die Dickenquellung des Trägers 0 % ausweist, bietet sich der Designboden geradezu für Eingangsbereiche von Ladengeschäften und Feuchträumen an. Ein Bad ohne die aufwendige Entfernung von alten keramischen Fliesen zu renovieren, ist selbst ohne Spachtelung der vorhandenen Fugen möglich. Die digital gedruckten Steindekore und ein Teil der Holzdekore wurden von namhaften Fliesendesignern aus Italien entwickelt.
Seit dem Jahreswechsel erfolgt die Produktion auf einer komplett neu konzipierten Anlage, die vollautomatisch vom Auflegen der Platte, dem Digitaldruck, dem Fräsen bis zum Verpacken der fertigen Dielen den gesamten Produktionsprozess steuert. Dieses neue System machte es auch erforderlich, dass auf eine neue Objektbeschichtung gewechselt werden musste, um den hohen Maschinendurchsatz nicht zu verlangsamen. Mit einer Beanspruchungsklasse 33 und einem Abriebverhalten AC5 ist »Java« laut Herstellerangaben somit auch höchsten Belastungen gewachsen.
Das Ziel bei der Entwicklung war von Anfang an, ein Produkt vorstellen zu können, das nicht nur technisch allen Anforderungen Bestand hält, sondern auch aus ökologischer Sicht einzigartig sein sollte. Wenn die Schadstoffemissionen so gering sind, dass man sie fast nicht mehr messen kann, dann darf man »Java« mit gutem Gewissen einen ökologischen Bodenbelag nennen. Die Auszeichnung mit dem »Blauen Engel« unterstreicht diese Aussage.
Der Fokus bei den Dessins lag in 2017 sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich bei den Fliesenoptiken, weshalb die Erweiterung der Kollektion 2018 auch acht Stein- und nur vier Holzvarianten aufweist. Die Vorstellung der Kollektion erfolgte auf der Domotex.


Die Türe

Neuer mineralischer Designboden auf Erfolgskurs

Die KWG GmbH hat ein aufregendes Jahr hinter sich. Neben dem Auf und Ab auf der Umsatzseite im zweiten Halbjahr, war die Markteinführung des mineralischen Designbodens »Java« laut eigener Aussage das Highlight in 2017. »Zu keinem Zeitpunkt hatten wir auf der Bau in München zu träumen gewagt, dass dieses Produkt derart einschlägt.«

Lesedauer: min

Ohne Muster und Broschüren hat KWG seinen Designboden quasi vom Tag »Null« an nur mit seinem Bodenplaner verkauft. Insbesondere von Architekten und Objekteuren wurden die Vorteile erkannt und einige in Planung befindliche Projekte sind hin zu »Java« gewechselt. Laut KWG gibt es bis dato keinen anderen Bodenbelag in einer Click-Variante, mit dem man ganze Etagen ohne Dehnfugen oder Übergangsschienen verlegen kann. Die Dimensionsstabilität des schwimmend zu verlegenden mineralischen Designbodens ist nach Herstellerangaben aktuell unerreicht und es ist möglich, Flächen bis zu 1 000 m2 ohne vollflächige Verklebung zu belegen.
Lichtdurchflutete Bürogebäude, bodentiefe Fenster mit Südausrichtung im Privatbereich, Wintergärten, Feuchträume und auch schwere Kaminöfen und Küchenblöcke sollen dabei kein Problem darstellen. Mit einem Flächengewicht von ca. 12,5 kg/m² liegt »Java« satt auf dem Untergrund und mit Unterstützung von »Green-Silent« als Trittschalldämmung wird nicht nur ein Trittschallverbesserungsmass von 19 dB erreicht, sondern auch die Raumschallverbesserung ist mit 35 % belegt. Da die Dickenquellung des Trägers 0 % ausweist, bietet sich der Designboden geradezu für Eingangsbereiche von Ladengeschäften und Feuchträumen an. Ein Bad ohne die aufwendige Entfernung von alten keramischen Fliesen zu renovieren, ist selbst ohne Spachtelung der vorhandenen Fugen möglich. Die digital gedruckten Steindekore und ein Teil der Holzdekore wurden von namhaften Fliesendesignern aus Italien entwickelt.
Seit dem Jahreswechsel erfolgt die Produktion auf einer komplett neu konzipierten Anlage, die vollautomatisch vom Auflegen der Platte, dem Digitaldruck, dem Fräsen bis zum Verpacken der fertigen Dielen den gesamten Produktionsprozess steuert. Dieses neue System machte es auch erforderlich, dass auf eine neue Objektbeschichtung gewechselt werden musste, um den hohen Maschinendurchsatz nicht zu verlangsamen. Mit einer Beanspruchungsklasse 33 und einem Abriebverhalten AC5 ist »Java« laut Herstellerangaben somit auch höchsten Belastungen gewachsen.
Das Ziel bei der Entwicklung war von Anfang an, ein Produkt vorstellen zu können, das nicht nur technisch allen Anforderungen Bestand hält, sondern auch aus ökologischer Sicht einzigartig sein sollte. Wenn die Schadstoffemissionen so gering sind, dass man sie fast nicht mehr messen kann, dann darf man »Java« mit gutem Gewissen einen ökologischen Bodenbelag nennen. Die Auszeichnung mit dem »Blauen Engel« unterstreicht diese Aussage.
Der Fokus bei den Dessins lag in 2017 sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich bei den Fliesenoptiken, weshalb die Erweiterung der Kollektion 2018 auch acht Stein- und nur vier Holzvarianten aufweist. Die Vorstellung der Kollektion erfolgte auf der Domotex.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Neuer mineralischer Designboden auf Erfolgskurs

Die KWG GmbH hat ein aufregendes Jahr hinter sich. Neben dem Auf und Ab auf der Umsatzseite im zweiten Halbjahr, war die Markteinführung des mineralischen Designbodens »Java« laut eigener Aussage das Highlight in 2017. »Zu keinem Zeitpunkt hatten wir auf der Bau in München zu träumen gewagt, dass dieses Produkt derart einschlägt.«

Lesedauer: min

Ohne Muster und Broschüren hat KWG seinen Designboden quasi vom Tag »Null« an nur mit seinem Bodenplaner verkauft. Insbesondere von Architekten und Objekteuren wurden die Vorteile erkannt und einige in Planung befindliche Projekte sind hin zu »Java« gewechselt. Laut KWG gibt es bis dato keinen anderen Bodenbelag in einer Click-Variante, mit dem man ganze Etagen ohne Dehnfugen oder Übergangsschienen verlegen kann. Die Dimensionsstabilität des schwimmend zu verlegenden mineralischen Designbodens ist nach Herstellerangaben aktuell unerreicht und es ist möglich, Flächen bis zu 1 000 m2 ohne vollflächige Verklebung zu belegen.
Lichtdurchflutete Bürogebäude, bodentiefe Fenster mit Südausrichtung im Privatbereich, Wintergärten, Feuchträume und auch schwere Kaminöfen und Küchenblöcke sollen dabei kein Problem darstellen. Mit einem Flächengewicht von ca. 12,5 kg/m² liegt »Java« satt auf dem Untergrund und mit Unterstützung von »Green-Silent« als Trittschalldämmung wird nicht nur ein Trittschallverbesserungsmass von 19 dB erreicht, sondern auch die Raumschallverbesserung ist mit 35 % belegt. Da die Dickenquellung des Trägers 0 % ausweist, bietet sich der Designboden geradezu für Eingangsbereiche von Ladengeschäften und Feuchträumen an. Ein Bad ohne die aufwendige Entfernung von alten keramischen Fliesen zu renovieren, ist selbst ohne Spachtelung der vorhandenen Fugen möglich. Die digital gedruckten Steindekore und ein Teil der Holzdekore wurden von namhaften Fliesendesignern aus Italien entwickelt.
Seit dem Jahreswechsel erfolgt die Produktion auf einer komplett neu konzipierten Anlage, die vollautomatisch vom Auflegen der Platte, dem Digitaldruck, dem Fräsen bis zum Verpacken der fertigen Dielen den gesamten Produktionsprozess steuert. Dieses neue System machte es auch erforderlich, dass auf eine neue Objektbeschichtung gewechselt werden musste, um den hohen Maschinendurchsatz nicht zu verlangsamen. Mit einer Beanspruchungsklasse 33 und einem Abriebverhalten AC5 ist »Java« laut Herstellerangaben somit auch höchsten Belastungen gewachsen.
Das Ziel bei der Entwicklung war von Anfang an, ein Produkt vorstellen zu können, das nicht nur technisch allen Anforderungen Bestand hält, sondern auch aus ökologischer Sicht einzigartig sein sollte. Wenn die Schadstoffemissionen so gering sind, dass man sie fast nicht mehr messen kann, dann darf man »Java« mit gutem Gewissen einen ökologischen Bodenbelag nennen. Die Auszeichnung mit dem »Blauen Engel« unterstreicht diese Aussage.
Der Fokus bei den Dessins lag in 2017 sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich bei den Fliesenoptiken, weshalb die Erweiterung der Kollektion 2018 auch acht Stein- und nur vier Holzvarianten aufweist. Die Vorstellung der Kollektion erfolgte auf der Domotex.


Fassade

Neuer mineralischer Designboden auf Erfolgskurs

Die KWG GmbH hat ein aufregendes Jahr hinter sich. Neben dem Auf und Ab auf der Umsatzseite im zweiten Halbjahr, war die Markteinführung des mineralischen Designbodens »Java« laut eigener Aussage das Highlight in 2017. »Zu keinem Zeitpunkt hatten wir auf der Bau in München zu träumen gewagt, dass dieses Produkt derart einschlägt.«

Lesedauer: min

Ohne Muster und Broschüren hat KWG seinen Designboden quasi vom Tag »Null« an nur mit seinem Bodenplaner verkauft. Insbesondere von Architekten und Objekteuren wurden die Vorteile erkannt und einige in Planung befindliche Projekte sind hin zu »Java« gewechselt. Laut KWG gibt es bis dato keinen anderen Bodenbelag in einer Click-Variante, mit dem man ganze Etagen ohne Dehnfugen oder Übergangsschienen verlegen kann. Die Dimensionsstabilität des schwimmend zu verlegenden mineralischen Designbodens ist nach Herstellerangaben aktuell unerreicht und es ist möglich, Flächen bis zu 1 000 m2 ohne vollflächige Verklebung zu belegen.
Lichtdurchflutete Bürogebäude, bodentiefe Fenster mit Südausrichtung im Privatbereich, Wintergärten, Feuchträume und auch schwere Kaminöfen und Küchenblöcke sollen dabei kein Problem darstellen. Mit einem Flächengewicht von ca. 12,5 kg/m² liegt »Java« satt auf dem Untergrund und mit Unterstützung von »Green-Silent« als Trittschalldämmung wird nicht nur ein Trittschallverbesserungsmass von 19 dB erreicht, sondern auch die Raumschallverbesserung ist mit 35 % belegt. Da die Dickenquellung des Trägers 0 % ausweist, bietet sich der Designboden geradezu für Eingangsbereiche von Ladengeschäften und Feuchträumen an. Ein Bad ohne die aufwendige Entfernung von alten keramischen Fliesen zu renovieren, ist selbst ohne Spachtelung der vorhandenen Fugen möglich. Die digital gedruckten Steindekore und ein Teil der Holzdekore wurden von namhaften Fliesendesignern aus Italien entwickelt.
Seit dem Jahreswechsel erfolgt die Produktion auf einer komplett neu konzipierten Anlage, die vollautomatisch vom Auflegen der Platte, dem Digitaldruck, dem Fräsen bis zum Verpacken der fertigen Dielen den gesamten Produktionsprozess steuert. Dieses neue System machte es auch erforderlich, dass auf eine neue Objektbeschichtung gewechselt werden musste, um den hohen Maschinendurchsatz nicht zu verlangsamen. Mit einer Beanspruchungsklasse 33 und einem Abriebverhalten AC5 ist »Java« laut Herstellerangaben somit auch höchsten Belastungen gewachsen.
Das Ziel bei der Entwicklung war von Anfang an, ein Produkt vorstellen zu können, das nicht nur technisch allen Anforderungen Bestand hält, sondern auch aus ökologischer Sicht einzigartig sein sollte. Wenn die Schadstoffemissionen so gering sind, dass man sie fast nicht mehr messen kann, dann darf man »Java« mit gutem Gewissen einen ökologischen Bodenbelag nennen. Die Auszeichnung mit dem »Blauen Engel« unterstreicht diese Aussage.
Der Fokus bei den Dessins lag in 2017 sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich bei den Fliesenoptiken, weshalb die Erweiterung der Kollektion 2018 auch acht Stein- und nur vier Holzvarianten aufweist. Die Vorstellung der Kollektion erfolgte auf der Domotex.


Außenanlagen

Neuer mineralischer Designboden auf Erfolgskurs

Die KWG GmbH hat ein aufregendes Jahr hinter sich. Neben dem Auf und Ab auf der Umsatzseite im zweiten Halbjahr, war die Markteinführung des mineralischen Designbodens »Java« laut eigener Aussage das Highlight in 2017. »Zu keinem Zeitpunkt hatten wir auf der Bau in München zu träumen gewagt, dass dieses Produkt derart einschlägt.«

Lesedauer: min

Ohne Muster und Broschüren hat KWG seinen Designboden quasi vom Tag »Null« an nur mit seinem Bodenplaner verkauft. Insbesondere von Architekten und Objekteuren wurden die Vorteile erkannt und einige in Planung befindliche Projekte sind hin zu »Java« gewechselt. Laut KWG gibt es bis dato keinen anderen Bodenbelag in einer Click-Variante, mit dem man ganze Etagen ohne Dehnfugen oder Übergangsschienen verlegen kann. Die Dimensionsstabilität des schwimmend zu verlegenden mineralischen Designbodens ist nach Herstellerangaben aktuell unerreicht und es ist möglich, Flächen bis zu 1 000 m2 ohne vollflächige Verklebung zu belegen.
Lichtdurchflutete Bürogebäude, bodentiefe Fenster mit Südausrichtung im Privatbereich, Wintergärten, Feuchträume und auch schwere Kaminöfen und Küchenblöcke sollen dabei kein Problem darstellen. Mit einem Flächengewicht von ca. 12,5 kg/m² liegt »Java« satt auf dem Untergrund und mit Unterstützung von »Green-Silent« als Trittschalldämmung wird nicht nur ein Trittschallverbesserungsmass von 19 dB erreicht, sondern auch die Raumschallverbesserung ist mit 35 % belegt. Da die Dickenquellung des Trägers 0 % ausweist, bietet sich der Designboden geradezu für Eingangsbereiche von Ladengeschäften und Feuchträumen an. Ein Bad ohne die aufwendige Entfernung von alten keramischen Fliesen zu renovieren, ist selbst ohne Spachtelung der vorhandenen Fugen möglich. Die digital gedruckten Steindekore und ein Teil der Holzdekore wurden von namhaften Fliesendesignern aus Italien entwickelt.
Seit dem Jahreswechsel erfolgt die Produktion auf einer komplett neu konzipierten Anlage, die vollautomatisch vom Auflegen der Platte, dem Digitaldruck, dem Fräsen bis zum Verpacken der fertigen Dielen den gesamten Produktionsprozess steuert. Dieses neue System machte es auch erforderlich, dass auf eine neue Objektbeschichtung gewechselt werden musste, um den hohen Maschinendurchsatz nicht zu verlangsamen. Mit einer Beanspruchungsklasse 33 und einem Abriebverhalten AC5 ist »Java« laut Herstellerangaben somit auch höchsten Belastungen gewachsen.
Das Ziel bei der Entwicklung war von Anfang an, ein Produkt vorstellen zu können, das nicht nur technisch allen Anforderungen Bestand hält, sondern auch aus ökologischer Sicht einzigartig sein sollte. Wenn die Schadstoffemissionen so gering sind, dass man sie fast nicht mehr messen kann, dann darf man »Java« mit gutem Gewissen einen ökologischen Bodenbelag nennen. Die Auszeichnung mit dem »Blauen Engel« unterstreicht diese Aussage.
Der Fokus bei den Dessins lag in 2017 sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich bei den Fliesenoptiken, weshalb die Erweiterung der Kollektion 2018 auch acht Stein- und nur vier Holzvarianten aufweist. Die Vorstellung der Kollektion erfolgte auf der Domotex.


Messen, Seminare, Termine

Neuer mineralischer Designboden auf Erfolgskurs

Die KWG GmbH hat ein aufregendes Jahr hinter sich. Neben dem Auf und Ab auf der Umsatzseite im zweiten Halbjahr, war die Markteinführung des mineralischen Designbodens »Java« laut eigener Aussage das Highlight in 2017. »Zu keinem Zeitpunkt hatten wir auf der Bau in München zu träumen gewagt, dass dieses Produkt derart einschlägt.«

Lesedauer: min

Ohne Muster und Broschüren hat KWG seinen Designboden quasi vom Tag »Null« an nur mit seinem Bodenplaner verkauft. Insbesondere von Architekten und Objekteuren wurden die Vorteile erkannt und einige in Planung befindliche Projekte sind hin zu »Java« gewechselt. Laut KWG gibt es bis dato keinen anderen Bodenbelag in einer Click-Variante, mit dem man ganze Etagen ohne Dehnfugen oder Übergangsschienen verlegen kann. Die Dimensionsstabilität des schwimmend zu verlegenden mineralischen Designbodens ist nach Herstellerangaben aktuell unerreicht und es ist möglich, Flächen bis zu 1 000 m2 ohne vollflächige Verklebung zu belegen.
Lichtdurchflutete Bürogebäude, bodentiefe Fenster mit Südausrichtung im Privatbereich, Wintergärten, Feuchträume und auch schwere Kaminöfen und Küchenblöcke sollen dabei kein Problem darstellen. Mit einem Flächengewicht von ca. 12,5 kg/m² liegt »Java« satt auf dem Untergrund und mit Unterstützung von »Green-Silent« als Trittschalldämmung wird nicht nur ein Trittschallverbesserungsmass von 19 dB erreicht, sondern auch die Raumschallverbesserung ist mit 35 % belegt. Da die Dickenquellung des Trägers 0 % ausweist, bietet sich der Designboden geradezu für Eingangsbereiche von Ladengeschäften und Feuchträumen an. Ein Bad ohne die aufwendige Entfernung von alten keramischen Fliesen zu renovieren, ist selbst ohne Spachtelung der vorhandenen Fugen möglich. Die digital gedruckten Steindekore und ein Teil der Holzdekore wurden von namhaften Fliesendesignern aus Italien entwickelt.
Seit dem Jahreswechsel erfolgt die Produktion auf einer komplett neu konzipierten Anlage, die vollautomatisch vom Auflegen der Platte, dem Digitaldruck, dem Fräsen bis zum Verpacken der fertigen Dielen den gesamten Produktionsprozess steuert. Dieses neue System machte es auch erforderlich, dass auf eine neue Objektbeschichtung gewechselt werden musste, um den hohen Maschinendurchsatz nicht zu verlangsamen. Mit einer Beanspruchungsklasse 33 und einem Abriebverhalten AC5 ist »Java« laut Herstellerangaben somit auch höchsten Belastungen gewachsen.
Das Ziel bei der Entwicklung war von Anfang an, ein Produkt vorstellen zu können, das nicht nur technisch allen Anforderungen Bestand hält, sondern auch aus ökologischer Sicht einzigartig sein sollte. Wenn die Schadstoffemissionen so gering sind, dass man sie fast nicht mehr messen kann, dann darf man »Java« mit gutem Gewissen einen ökologischen Bodenbelag nennen. Die Auszeichnung mit dem »Blauen Engel« unterstreicht diese Aussage.
Der Fokus bei den Dessins lag in 2017 sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich bei den Fliesenoptiken, weshalb die Erweiterung der Kollektion 2018 auch acht Stein- und nur vier Holzvarianten aufweist. Die Vorstellung der Kollektion erfolgte auf der Domotex.

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