Neue Norm_ Schiebe- und Vielzweckleitern weiterhin nutzen

Zum 1. Januar 2018 wird die neue Norm DIN EN 131-1 für Leitern gültig. Diese besagt, dass Leitern, die als Anlegeleitern genutzt werden können und länger als 3 m sind, über eine Standverbreiterung gesichert werden müssen. Als Nachrüstlösung für herausnehmbaren teil von zwei- und dreiteiligen Leitern präsentiert Krause jetzt die »Trigon-Traverse«.

Lesedauer: min

Für viele Nutzer der praktischen zwei- und dreiteiligen Leitern ist damit ein erhebliches Problem verbunden_ Schiebe- und Vielzweckleitern, die auch als Anlegeleiter genutzt werden können, fallen unter diese neue Bestimmung. Das innere, herausnehmbare Leiternteil dieser Leitern konnte bis dato separat als Anlegeleiter genutzt werden. Das Problem dabei_ Auch diese Leiternteile müssen nun bei separater Nutzung ebenfalls der Norm entsprechen.
Als nach eigenen Angaben derzeit einziger Anbieter am Markt stellt das Krause-Werk eine innovative technische Lösung vor, die dieses Problem löst. Die original Krause »Trigon-Traverse« ermöglicht auch weiterhin die Nutzung des einzeln entnehmbaren Leiternteils der Vielzweck- und Schiebeleitern wie bisher. Die Traverse gibt es für ältere Krause-­Leitern auch zum Nachrüsten.
Mit »Trigon-Traverse« verspricht der Hersteller aus Alsfeld die perfekte Lösung für Schiebe- und Vielweck-Leitern ab einer Größe von 11 Sprossen, um nach der Normumstellung weiterhin alle gewohnten Funktionen zu gewährleisten. Die »Trigon-Traverse« wird an den entnehmbaren, schmalen Leiternteilen angebracht und sorgt dafür, dass diese Leiter weiterhin separat genutzt werden kann. Bei Verwendung der kompletten Leiter stört die Traverse durch ihre Bauart laut Hersteller in keinster Weise. Ohne eine Standverbreiterung in dieser Art sollten Leitern mit einer Länge über 3 m laut der neuen Norm DIN EN 131-1:2015 nicht mehr verwendet werden.

Schneller einsatzbereit und leichter im Transport

Als Vorteile dieser hauseigenen Entwicklung führt der hersteller an, dass kein Kauf einer weiteren Anlegeleiter nötig ist. Das parallele Arbeiten mit beiden Leiternteilen ist nach wie vor möglich, ein erheblicher Vorteil beim Transport und der Arbeitsplanung. Die hohe Ergonomie für den Anwender verhindert unnötiges Tragen oder Versetzen der gesamten Leiter, wenn nur ein Leiternteil benötigt wird.
Durch die Nachrüstsets wird auch die weitere Nutzung der Bestandsleitern nach einer entsprechenden Gefährdungsbeurteilung möglich. Weitere Informationen, ein Whitepaper zur Norm DIN EN 131 und einen Updateservice bietet das Unternehmen im Internet unter
www.krause-systems.de/
neuenorm an.

Aktuelle Meldungen zur Übersicht

Neue Norm_ Schiebe- und Vielzweckleitern weiterhin nutzen

Zum 1. Januar 2018 wird die neue Norm DIN EN 131-1 für Leitern gültig. Diese besagt, dass Leitern, die als Anlegeleitern genutzt werden können und länger als 3 m sind, über eine Standverbreiterung gesichert werden müssen. Als Nachrüstlösung für herausnehmbaren teil von zwei- und dreiteiligen Leitern präsentiert Krause jetzt die »Trigon-Traverse«.

Lesedauer: min

Für viele Nutzer der praktischen zwei- und dreiteiligen Leitern ist damit ein erhebliches Problem verbunden_ Schiebe- und Vielzweckleitern, die auch als Anlegeleiter genutzt werden können, fallen unter diese neue Bestimmung. Das innere, herausnehmbare Leiternteil dieser Leitern konnte bis dato separat als Anlegeleiter genutzt werden. Das Problem dabei_ Auch diese Leiternteile müssen nun bei separater Nutzung ebenfalls der Norm entsprechen.
Als nach eigenen Angaben derzeit einziger Anbieter am Markt stellt das Krause-Werk eine innovative technische Lösung vor, die dieses Problem löst. Die original Krause »Trigon-Traverse« ermöglicht auch weiterhin die Nutzung des einzeln entnehmbaren Leiternteils der Vielzweck- und Schiebeleitern wie bisher. Die Traverse gibt es für ältere Krause-­Leitern auch zum Nachrüsten.
Mit »Trigon-Traverse« verspricht der Hersteller aus Alsfeld die perfekte Lösung für Schiebe- und Vielweck-Leitern ab einer Größe von 11 Sprossen, um nach der Normumstellung weiterhin alle gewohnten Funktionen zu gewährleisten. Die »Trigon-Traverse« wird an den entnehmbaren, schmalen Leiternteilen angebracht und sorgt dafür, dass diese Leiter weiterhin separat genutzt werden kann. Bei Verwendung der kompletten Leiter stört die Traverse durch ihre Bauart laut Hersteller in keinster Weise. Ohne eine Standverbreiterung in dieser Art sollten Leitern mit einer Länge über 3 m laut der neuen Norm DIN EN 131-1:2015 nicht mehr verwendet werden.

Schneller einsatzbereit und leichter im Transport

Als Vorteile dieser hauseigenen Entwicklung führt der hersteller an, dass kein Kauf einer weiteren Anlegeleiter nötig ist. Das parallele Arbeiten mit beiden Leiternteilen ist nach wie vor möglich, ein erheblicher Vorteil beim Transport und der Arbeitsplanung. Die hohe Ergonomie für den Anwender verhindert unnötiges Tragen oder Versetzen der gesamten Leiter, wenn nur ein Leiternteil benötigt wird.
Durch die Nachrüstsets wird auch die weitere Nutzung der Bestandsleitern nach einer entsprechenden Gefährdungsbeurteilung möglich. Weitere Informationen, ein Whitepaper zur Norm DIN EN 131 und einen Updateservice bietet das Unternehmen im Internet unter
www.krause-systems.de/
neuenorm an.

Blickpunkt zur Übersicht

Neue Norm_ Schiebe- und Vielzweckleitern weiterhin nutzen

Zum 1. Januar 2018 wird die neue Norm DIN EN 131-1 für Leitern gültig. Diese besagt, dass Leitern, die als Anlegeleitern genutzt werden können und länger als 3 m sind, über eine Standverbreiterung gesichert werden müssen. Als Nachrüstlösung für herausnehmbaren teil von zwei- und dreiteiligen Leitern präsentiert Krause jetzt die »Trigon-Traverse«.

Lesedauer: min

Für viele Nutzer der praktischen zwei- und dreiteiligen Leitern ist damit ein erhebliches Problem verbunden_ Schiebe- und Vielzweckleitern, die auch als Anlegeleiter genutzt werden können, fallen unter diese neue Bestimmung. Das innere, herausnehmbare Leiternteil dieser Leitern konnte bis dato separat als Anlegeleiter genutzt werden. Das Problem dabei_ Auch diese Leiternteile müssen nun bei separater Nutzung ebenfalls der Norm entsprechen.
Als nach eigenen Angaben derzeit einziger Anbieter am Markt stellt das Krause-Werk eine innovative technische Lösung vor, die dieses Problem löst. Die original Krause »Trigon-Traverse« ermöglicht auch weiterhin die Nutzung des einzeln entnehmbaren Leiternteils der Vielzweck- und Schiebeleitern wie bisher. Die Traverse gibt es für ältere Krause-­Leitern auch zum Nachrüsten.
Mit »Trigon-Traverse« verspricht der Hersteller aus Alsfeld die perfekte Lösung für Schiebe- und Vielweck-Leitern ab einer Größe von 11 Sprossen, um nach der Normumstellung weiterhin alle gewohnten Funktionen zu gewährleisten. Die »Trigon-Traverse« wird an den entnehmbaren, schmalen Leiternteilen angebracht und sorgt dafür, dass diese Leiter weiterhin separat genutzt werden kann. Bei Verwendung der kompletten Leiter stört die Traverse durch ihre Bauart laut Hersteller in keinster Weise. Ohne eine Standverbreiterung in dieser Art sollten Leitern mit einer Länge über 3 m laut der neuen Norm DIN EN 131-1:2015 nicht mehr verwendet werden.

Schneller einsatzbereit und leichter im Transport

Als Vorteile dieser hauseigenen Entwicklung führt der hersteller an, dass kein Kauf einer weiteren Anlegeleiter nötig ist. Das parallele Arbeiten mit beiden Leiternteilen ist nach wie vor möglich, ein erheblicher Vorteil beim Transport und der Arbeitsplanung. Die hohe Ergonomie für den Anwender verhindert unnötiges Tragen oder Versetzen der gesamten Leiter, wenn nur ein Leiternteil benötigt wird.
Durch die Nachrüstsets wird auch die weitere Nutzung der Bestandsleitern nach einer entsprechenden Gefährdungsbeurteilung möglich. Weitere Informationen, ein Whitepaper zur Norm DIN EN 131 und einen Updateservice bietet das Unternehmen im Internet unter
www.krause-systems.de/
neuenorm an.


Namen und Neuigkeiten

Neue Norm_ Schiebe- und Vielzweckleitern weiterhin nutzen

Zum 1. Januar 2018 wird die neue Norm DIN EN 131-1 für Leitern gültig. Diese besagt, dass Leitern, die als Anlegeleitern genutzt werden können und länger als 3 m sind, über eine Standverbreiterung gesichert werden müssen. Als Nachrüstlösung für herausnehmbaren teil von zwei- und dreiteiligen Leitern präsentiert Krause jetzt die »Trigon-Traverse«.

Lesedauer: min

Für viele Nutzer der praktischen zwei- und dreiteiligen Leitern ist damit ein erhebliches Problem verbunden_ Schiebe- und Vielzweckleitern, die auch als Anlegeleiter genutzt werden können, fallen unter diese neue Bestimmung. Das innere, herausnehmbare Leiternteil dieser Leitern konnte bis dato separat als Anlegeleiter genutzt werden. Das Problem dabei_ Auch diese Leiternteile müssen nun bei separater Nutzung ebenfalls der Norm entsprechen.
Als nach eigenen Angaben derzeit einziger Anbieter am Markt stellt das Krause-Werk eine innovative technische Lösung vor, die dieses Problem löst. Die original Krause »Trigon-Traverse« ermöglicht auch weiterhin die Nutzung des einzeln entnehmbaren Leiternteils der Vielzweck- und Schiebeleitern wie bisher. Die Traverse gibt es für ältere Krause-­Leitern auch zum Nachrüsten.
Mit »Trigon-Traverse« verspricht der Hersteller aus Alsfeld die perfekte Lösung für Schiebe- und Vielweck-Leitern ab einer Größe von 11 Sprossen, um nach der Normumstellung weiterhin alle gewohnten Funktionen zu gewährleisten. Die »Trigon-Traverse« wird an den entnehmbaren, schmalen Leiternteilen angebracht und sorgt dafür, dass diese Leiter weiterhin separat genutzt werden kann. Bei Verwendung der kompletten Leiter stört die Traverse durch ihre Bauart laut Hersteller in keinster Weise. Ohne eine Standverbreiterung in dieser Art sollten Leitern mit einer Länge über 3 m laut der neuen Norm DIN EN 131-1:2015 nicht mehr verwendet werden.

Schneller einsatzbereit und leichter im Transport

Als Vorteile dieser hauseigenen Entwicklung führt der hersteller an, dass kein Kauf einer weiteren Anlegeleiter nötig ist. Das parallele Arbeiten mit beiden Leiternteilen ist nach wie vor möglich, ein erheblicher Vorteil beim Transport und der Arbeitsplanung. Die hohe Ergonomie für den Anwender verhindert unnötiges Tragen oder Versetzen der gesamten Leiter, wenn nur ein Leiternteil benötigt wird.
Durch die Nachrüstsets wird auch die weitere Nutzung der Bestandsleitern nach einer entsprechenden Gefährdungsbeurteilung möglich. Weitere Informationen, ein Whitepaper zur Norm DIN EN 131 und einen Updateservice bietet das Unternehmen im Internet unter
www.krause-systems.de/
neuenorm an.


Titelstory

Neue Norm_ Schiebe- und Vielzweckleitern weiterhin nutzen

Zum 1. Januar 2018 wird die neue Norm DIN EN 131-1 für Leitern gültig. Diese besagt, dass Leitern, die als Anlegeleitern genutzt werden können und länger als 3 m sind, über eine Standverbreiterung gesichert werden müssen. Als Nachrüstlösung für herausnehmbaren teil von zwei- und dreiteiligen Leitern präsentiert Krause jetzt die »Trigon-Traverse«.

Lesedauer: min

Für viele Nutzer der praktischen zwei- und dreiteiligen Leitern ist damit ein erhebliches Problem verbunden_ Schiebe- und Vielzweckleitern, die auch als Anlegeleiter genutzt werden können, fallen unter diese neue Bestimmung. Das innere, herausnehmbare Leiternteil dieser Leitern konnte bis dato separat als Anlegeleiter genutzt werden. Das Problem dabei_ Auch diese Leiternteile müssen nun bei separater Nutzung ebenfalls der Norm entsprechen.
Als nach eigenen Angaben derzeit einziger Anbieter am Markt stellt das Krause-Werk eine innovative technische Lösung vor, die dieses Problem löst. Die original Krause »Trigon-Traverse« ermöglicht auch weiterhin die Nutzung des einzeln entnehmbaren Leiternteils der Vielzweck- und Schiebeleitern wie bisher. Die Traverse gibt es für ältere Krause-­Leitern auch zum Nachrüsten.
Mit »Trigon-Traverse« verspricht der Hersteller aus Alsfeld die perfekte Lösung für Schiebe- und Vielweck-Leitern ab einer Größe von 11 Sprossen, um nach der Normumstellung weiterhin alle gewohnten Funktionen zu gewährleisten. Die »Trigon-Traverse« wird an den entnehmbaren, schmalen Leiternteilen angebracht und sorgt dafür, dass diese Leiter weiterhin separat genutzt werden kann. Bei Verwendung der kompletten Leiter stört die Traverse durch ihre Bauart laut Hersteller in keinster Weise. Ohne eine Standverbreiterung in dieser Art sollten Leitern mit einer Länge über 3 m laut der neuen Norm DIN EN 131-1:2015 nicht mehr verwendet werden.

Schneller einsatzbereit und leichter im Transport

Als Vorteile dieser hauseigenen Entwicklung führt der hersteller an, dass kein Kauf einer weiteren Anlegeleiter nötig ist. Das parallele Arbeiten mit beiden Leiternteilen ist nach wie vor möglich, ein erheblicher Vorteil beim Transport und der Arbeitsplanung. Die hohe Ergonomie für den Anwender verhindert unnötiges Tragen oder Versetzen der gesamten Leiter, wenn nur ein Leiternteil benötigt wird.
Durch die Nachrüstsets wird auch die weitere Nutzung der Bestandsleitern nach einer entsprechenden Gefährdungsbeurteilung möglich. Weitere Informationen, ein Whitepaper zur Norm DIN EN 131 und einen Updateservice bietet das Unternehmen im Internet unter
www.krause-systems.de/
neuenorm an.


Bodenbeläge & Aufbau

Neue Norm_ Schiebe- und Vielzweckleitern weiterhin nutzen

Zum 1. Januar 2018 wird die neue Norm DIN EN 131-1 für Leitern gültig. Diese besagt, dass Leitern, die als Anlegeleitern genutzt werden können und länger als 3 m sind, über eine Standverbreiterung gesichert werden müssen. Als Nachrüstlösung für herausnehmbaren teil von zwei- und dreiteiligen Leitern präsentiert Krause jetzt die »Trigon-Traverse«.

Lesedauer: min

Für viele Nutzer der praktischen zwei- und dreiteiligen Leitern ist damit ein erhebliches Problem verbunden_ Schiebe- und Vielzweckleitern, die auch als Anlegeleiter genutzt werden können, fallen unter diese neue Bestimmung. Das innere, herausnehmbare Leiternteil dieser Leitern konnte bis dato separat als Anlegeleiter genutzt werden. Das Problem dabei_ Auch diese Leiternteile müssen nun bei separater Nutzung ebenfalls der Norm entsprechen.
Als nach eigenen Angaben derzeit einziger Anbieter am Markt stellt das Krause-Werk eine innovative technische Lösung vor, die dieses Problem löst. Die original Krause »Trigon-Traverse« ermöglicht auch weiterhin die Nutzung des einzeln entnehmbaren Leiternteils der Vielzweck- und Schiebeleitern wie bisher. Die Traverse gibt es für ältere Krause-­Leitern auch zum Nachrüsten.
Mit »Trigon-Traverse« verspricht der Hersteller aus Alsfeld die perfekte Lösung für Schiebe- und Vielweck-Leitern ab einer Größe von 11 Sprossen, um nach der Normumstellung weiterhin alle gewohnten Funktionen zu gewährleisten. Die »Trigon-Traverse« wird an den entnehmbaren, schmalen Leiternteilen angebracht und sorgt dafür, dass diese Leiter weiterhin separat genutzt werden kann. Bei Verwendung der kompletten Leiter stört die Traverse durch ihre Bauart laut Hersteller in keinster Weise. Ohne eine Standverbreiterung in dieser Art sollten Leitern mit einer Länge über 3 m laut der neuen Norm DIN EN 131-1:2015 nicht mehr verwendet werden.

Schneller einsatzbereit und leichter im Transport

Als Vorteile dieser hauseigenen Entwicklung führt der hersteller an, dass kein Kauf einer weiteren Anlegeleiter nötig ist. Das parallele Arbeiten mit beiden Leiternteilen ist nach wie vor möglich, ein erheblicher Vorteil beim Transport und der Arbeitsplanung. Die hohe Ergonomie für den Anwender verhindert unnötiges Tragen oder Versetzen der gesamten Leiter, wenn nur ein Leiternteil benötigt wird.
Durch die Nachrüstsets wird auch die weitere Nutzung der Bestandsleitern nach einer entsprechenden Gefährdungsbeurteilung möglich. Weitere Informationen, ein Whitepaper zur Norm DIN EN 131 und einen Updateservice bietet das Unternehmen im Internet unter
www.krause-systems.de/
neuenorm an.


Industrie- und Gewerbebau

Neue Norm_ Schiebe- und Vielzweckleitern weiterhin nutzen

Zum 1. Januar 2018 wird die neue Norm DIN EN 131-1 für Leitern gültig. Diese besagt, dass Leitern, die als Anlegeleitern genutzt werden können und länger als 3 m sind, über eine Standverbreiterung gesichert werden müssen. Als Nachrüstlösung für herausnehmbaren teil von zwei- und dreiteiligen Leitern präsentiert Krause jetzt die »Trigon-Traverse«.

Lesedauer: min

Für viele Nutzer der praktischen zwei- und dreiteiligen Leitern ist damit ein erhebliches Problem verbunden_ Schiebe- und Vielzweckleitern, die auch als Anlegeleiter genutzt werden können, fallen unter diese neue Bestimmung. Das innere, herausnehmbare Leiternteil dieser Leitern konnte bis dato separat als Anlegeleiter genutzt werden. Das Problem dabei_ Auch diese Leiternteile müssen nun bei separater Nutzung ebenfalls der Norm entsprechen.
Als nach eigenen Angaben derzeit einziger Anbieter am Markt stellt das Krause-Werk eine innovative technische Lösung vor, die dieses Problem löst. Die original Krause »Trigon-Traverse« ermöglicht auch weiterhin die Nutzung des einzeln entnehmbaren Leiternteils der Vielzweck- und Schiebeleitern wie bisher. Die Traverse gibt es für ältere Krause-­Leitern auch zum Nachrüsten.
Mit »Trigon-Traverse« verspricht der Hersteller aus Alsfeld die perfekte Lösung für Schiebe- und Vielweck-Leitern ab einer Größe von 11 Sprossen, um nach der Normumstellung weiterhin alle gewohnten Funktionen zu gewährleisten. Die »Trigon-Traverse« wird an den entnehmbaren, schmalen Leiternteilen angebracht und sorgt dafür, dass diese Leiter weiterhin separat genutzt werden kann. Bei Verwendung der kompletten Leiter stört die Traverse durch ihre Bauart laut Hersteller in keinster Weise. Ohne eine Standverbreiterung in dieser Art sollten Leitern mit einer Länge über 3 m laut der neuen Norm DIN EN 131-1:2015 nicht mehr verwendet werden.

Schneller einsatzbereit und leichter im Transport

Als Vorteile dieser hauseigenen Entwicklung führt der hersteller an, dass kein Kauf einer weiteren Anlegeleiter nötig ist. Das parallele Arbeiten mit beiden Leiternteilen ist nach wie vor möglich, ein erheblicher Vorteil beim Transport und der Arbeitsplanung. Die hohe Ergonomie für den Anwender verhindert unnötiges Tragen oder Versetzen der gesamten Leiter, wenn nur ein Leiternteil benötigt wird.
Durch die Nachrüstsets wird auch die weitere Nutzung der Bestandsleitern nach einer entsprechenden Gefährdungsbeurteilung möglich. Weitere Informationen, ein Whitepaper zur Norm DIN EN 131 und einen Updateservice bietet das Unternehmen im Internet unter
www.krause-systems.de/
neuenorm an.


Mauerwerk & Beton

Neue Norm_ Schiebe- und Vielzweckleitern weiterhin nutzen

Zum 1. Januar 2018 wird die neue Norm DIN EN 131-1 für Leitern gültig. Diese besagt, dass Leitern, die als Anlegeleitern genutzt werden können und länger als 3 m sind, über eine Standverbreiterung gesichert werden müssen. Als Nachrüstlösung für herausnehmbaren teil von zwei- und dreiteiligen Leitern präsentiert Krause jetzt die »Trigon-Traverse«.

Lesedauer: min

Für viele Nutzer der praktischen zwei- und dreiteiligen Leitern ist damit ein erhebliches Problem verbunden_ Schiebe- und Vielzweckleitern, die auch als Anlegeleiter genutzt werden können, fallen unter diese neue Bestimmung. Das innere, herausnehmbare Leiternteil dieser Leitern konnte bis dato separat als Anlegeleiter genutzt werden. Das Problem dabei_ Auch diese Leiternteile müssen nun bei separater Nutzung ebenfalls der Norm entsprechen.
Als nach eigenen Angaben derzeit einziger Anbieter am Markt stellt das Krause-Werk eine innovative technische Lösung vor, die dieses Problem löst. Die original Krause »Trigon-Traverse« ermöglicht auch weiterhin die Nutzung des einzeln entnehmbaren Leiternteils der Vielzweck- und Schiebeleitern wie bisher. Die Traverse gibt es für ältere Krause-­Leitern auch zum Nachrüsten.
Mit »Trigon-Traverse« verspricht der Hersteller aus Alsfeld die perfekte Lösung für Schiebe- und Vielweck-Leitern ab einer Größe von 11 Sprossen, um nach der Normumstellung weiterhin alle gewohnten Funktionen zu gewährleisten. Die »Trigon-Traverse« wird an den entnehmbaren, schmalen Leiternteilen angebracht und sorgt dafür, dass diese Leiter weiterhin separat genutzt werden kann. Bei Verwendung der kompletten Leiter stört die Traverse durch ihre Bauart laut Hersteller in keinster Weise. Ohne eine Standverbreiterung in dieser Art sollten Leitern mit einer Länge über 3 m laut der neuen Norm DIN EN 131-1:2015 nicht mehr verwendet werden.

Schneller einsatzbereit und leichter im Transport

Als Vorteile dieser hauseigenen Entwicklung führt der hersteller an, dass kein Kauf einer weiteren Anlegeleiter nötig ist. Das parallele Arbeiten mit beiden Leiternteilen ist nach wie vor möglich, ein erheblicher Vorteil beim Transport und der Arbeitsplanung. Die hohe Ergonomie für den Anwender verhindert unnötiges Tragen oder Versetzen der gesamten Leiter, wenn nur ein Leiternteil benötigt wird.
Durch die Nachrüstsets wird auch die weitere Nutzung der Bestandsleitern nach einer entsprechenden Gefährdungsbeurteilung möglich. Weitere Informationen, ein Whitepaper zur Norm DIN EN 131 und einen Updateservice bietet das Unternehmen im Internet unter
www.krause-systems.de/
neuenorm an.


Werkzeuge

Neue Norm_ Schiebe- und Vielzweckleitern weiterhin nutzen

Zum 1. Januar 2018 wird die neue Norm DIN EN 131-1 für Leitern gültig. Diese besagt, dass Leitern, die als Anlegeleitern genutzt werden können und länger als 3 m sind, über eine Standverbreiterung gesichert werden müssen. Als Nachrüstlösung für herausnehmbaren teil von zwei- und dreiteiligen Leitern präsentiert Krause jetzt die »Trigon-Traverse«.

Lesedauer: min

Für viele Nutzer der praktischen zwei- und dreiteiligen Leitern ist damit ein erhebliches Problem verbunden_ Schiebe- und Vielzweckleitern, die auch als Anlegeleiter genutzt werden können, fallen unter diese neue Bestimmung. Das innere, herausnehmbare Leiternteil dieser Leitern konnte bis dato separat als Anlegeleiter genutzt werden. Das Problem dabei_ Auch diese Leiternteile müssen nun bei separater Nutzung ebenfalls der Norm entsprechen.
Als nach eigenen Angaben derzeit einziger Anbieter am Markt stellt das Krause-Werk eine innovative technische Lösung vor, die dieses Problem löst. Die original Krause »Trigon-Traverse« ermöglicht auch weiterhin die Nutzung des einzeln entnehmbaren Leiternteils der Vielzweck- und Schiebeleitern wie bisher. Die Traverse gibt es für ältere Krause-­Leitern auch zum Nachrüsten.
Mit »Trigon-Traverse« verspricht der Hersteller aus Alsfeld die perfekte Lösung für Schiebe- und Vielweck-Leitern ab einer Größe von 11 Sprossen, um nach der Normumstellung weiterhin alle gewohnten Funktionen zu gewährleisten. Die »Trigon-Traverse« wird an den entnehmbaren, schmalen Leiternteilen angebracht und sorgt dafür, dass diese Leiter weiterhin separat genutzt werden kann. Bei Verwendung der kompletten Leiter stört die Traverse durch ihre Bauart laut Hersteller in keinster Weise. Ohne eine Standverbreiterung in dieser Art sollten Leitern mit einer Länge über 3 m laut der neuen Norm DIN EN 131-1:2015 nicht mehr verwendet werden.

Schneller einsatzbereit und leichter im Transport

Als Vorteile dieser hauseigenen Entwicklung führt der hersteller an, dass kein Kauf einer weiteren Anlegeleiter nötig ist. Das parallele Arbeiten mit beiden Leiternteilen ist nach wie vor möglich, ein erheblicher Vorteil beim Transport und der Arbeitsplanung. Die hohe Ergonomie für den Anwender verhindert unnötiges Tragen oder Versetzen der gesamten Leiter, wenn nur ein Leiternteil benötigt wird.
Durch die Nachrüstsets wird auch die weitere Nutzung der Bestandsleitern nach einer entsprechenden Gefährdungsbeurteilung möglich. Weitere Informationen, ein Whitepaper zur Norm DIN EN 131 und einen Updateservice bietet das Unternehmen im Internet unter
www.krause-systems.de/
neuenorm an.


Das Bad

Neue Norm_ Schiebe- und Vielzweckleitern weiterhin nutzen

Zum 1. Januar 2018 wird die neue Norm DIN EN 131-1 für Leitern gültig. Diese besagt, dass Leitern, die als Anlegeleitern genutzt werden können und länger als 3 m sind, über eine Standverbreiterung gesichert werden müssen. Als Nachrüstlösung für herausnehmbaren teil von zwei- und dreiteiligen Leitern präsentiert Krause jetzt die »Trigon-Traverse«.

Lesedauer: min

Für viele Nutzer der praktischen zwei- und dreiteiligen Leitern ist damit ein erhebliches Problem verbunden_ Schiebe- und Vielzweckleitern, die auch als Anlegeleiter genutzt werden können, fallen unter diese neue Bestimmung. Das innere, herausnehmbare Leiternteil dieser Leitern konnte bis dato separat als Anlegeleiter genutzt werden. Das Problem dabei_ Auch diese Leiternteile müssen nun bei separater Nutzung ebenfalls der Norm entsprechen.
Als nach eigenen Angaben derzeit einziger Anbieter am Markt stellt das Krause-Werk eine innovative technische Lösung vor, die dieses Problem löst. Die original Krause »Trigon-Traverse« ermöglicht auch weiterhin die Nutzung des einzeln entnehmbaren Leiternteils der Vielzweck- und Schiebeleitern wie bisher. Die Traverse gibt es für ältere Krause-­Leitern auch zum Nachrüsten.
Mit »Trigon-Traverse« verspricht der Hersteller aus Alsfeld die perfekte Lösung für Schiebe- und Vielweck-Leitern ab einer Größe von 11 Sprossen, um nach der Normumstellung weiterhin alle gewohnten Funktionen zu gewährleisten. Die »Trigon-Traverse« wird an den entnehmbaren, schmalen Leiternteilen angebracht und sorgt dafür, dass diese Leiter weiterhin separat genutzt werden kann. Bei Verwendung der kompletten Leiter stört die Traverse durch ihre Bauart laut Hersteller in keinster Weise. Ohne eine Standverbreiterung in dieser Art sollten Leitern mit einer Länge über 3 m laut der neuen Norm DIN EN 131-1:2015 nicht mehr verwendet werden.

Schneller einsatzbereit und leichter im Transport

Als Vorteile dieser hauseigenen Entwicklung führt der hersteller an, dass kein Kauf einer weiteren Anlegeleiter nötig ist. Das parallele Arbeiten mit beiden Leiternteilen ist nach wie vor möglich, ein erheblicher Vorteil beim Transport und der Arbeitsplanung. Die hohe Ergonomie für den Anwender verhindert unnötiges Tragen oder Versetzen der gesamten Leiter, wenn nur ein Leiternteil benötigt wird.
Durch die Nachrüstsets wird auch die weitere Nutzung der Bestandsleitern nach einer entsprechenden Gefährdungsbeurteilung möglich. Weitere Informationen, ein Whitepaper zur Norm DIN EN 131 und einen Updateservice bietet das Unternehmen im Internet unter
www.krause-systems.de/
neuenorm an.


Das Fenster

Neue Norm_ Schiebe- und Vielzweckleitern weiterhin nutzen

Zum 1. Januar 2018 wird die neue Norm DIN EN 131-1 für Leitern gültig. Diese besagt, dass Leitern, die als Anlegeleitern genutzt werden können und länger als 3 m sind, über eine Standverbreiterung gesichert werden müssen. Als Nachrüstlösung für herausnehmbaren teil von zwei- und dreiteiligen Leitern präsentiert Krause jetzt die »Trigon-Traverse«.

Lesedauer: min

Für viele Nutzer der praktischen zwei- und dreiteiligen Leitern ist damit ein erhebliches Problem verbunden_ Schiebe- und Vielzweckleitern, die auch als Anlegeleiter genutzt werden können, fallen unter diese neue Bestimmung. Das innere, herausnehmbare Leiternteil dieser Leitern konnte bis dato separat als Anlegeleiter genutzt werden. Das Problem dabei_ Auch diese Leiternteile müssen nun bei separater Nutzung ebenfalls der Norm entsprechen.
Als nach eigenen Angaben derzeit einziger Anbieter am Markt stellt das Krause-Werk eine innovative technische Lösung vor, die dieses Problem löst. Die original Krause »Trigon-Traverse« ermöglicht auch weiterhin die Nutzung des einzeln entnehmbaren Leiternteils der Vielzweck- und Schiebeleitern wie bisher. Die Traverse gibt es für ältere Krause-­Leitern auch zum Nachrüsten.
Mit »Trigon-Traverse« verspricht der Hersteller aus Alsfeld die perfekte Lösung für Schiebe- und Vielweck-Leitern ab einer Größe von 11 Sprossen, um nach der Normumstellung weiterhin alle gewohnten Funktionen zu gewährleisten. Die »Trigon-Traverse« wird an den entnehmbaren, schmalen Leiternteilen angebracht und sorgt dafür, dass diese Leiter weiterhin separat genutzt werden kann. Bei Verwendung der kompletten Leiter stört die Traverse durch ihre Bauart laut Hersteller in keinster Weise. Ohne eine Standverbreiterung in dieser Art sollten Leitern mit einer Länge über 3 m laut der neuen Norm DIN EN 131-1:2015 nicht mehr verwendet werden.

Schneller einsatzbereit und leichter im Transport

Als Vorteile dieser hauseigenen Entwicklung führt der hersteller an, dass kein Kauf einer weiteren Anlegeleiter nötig ist. Das parallele Arbeiten mit beiden Leiternteilen ist nach wie vor möglich, ein erheblicher Vorteil beim Transport und der Arbeitsplanung. Die hohe Ergonomie für den Anwender verhindert unnötiges Tragen oder Versetzen der gesamten Leiter, wenn nur ein Leiternteil benötigt wird.
Durch die Nachrüstsets wird auch die weitere Nutzung der Bestandsleitern nach einer entsprechenden Gefährdungsbeurteilung möglich. Weitere Informationen, ein Whitepaper zur Norm DIN EN 131 und einen Updateservice bietet das Unternehmen im Internet unter
www.krause-systems.de/
neuenorm an.


Innenausbau

Neue Norm_ Schiebe- und Vielzweckleitern weiterhin nutzen

Zum 1. Januar 2018 wird die neue Norm DIN EN 131-1 für Leitern gültig. Diese besagt, dass Leitern, die als Anlegeleitern genutzt werden können und länger als 3 m sind, über eine Standverbreiterung gesichert werden müssen. Als Nachrüstlösung für herausnehmbaren teil von zwei- und dreiteiligen Leitern präsentiert Krause jetzt die »Trigon-Traverse«.

Lesedauer: min

Für viele Nutzer der praktischen zwei- und dreiteiligen Leitern ist damit ein erhebliches Problem verbunden_ Schiebe- und Vielzweckleitern, die auch als Anlegeleiter genutzt werden können, fallen unter diese neue Bestimmung. Das innere, herausnehmbare Leiternteil dieser Leitern konnte bis dato separat als Anlegeleiter genutzt werden. Das Problem dabei_ Auch diese Leiternteile müssen nun bei separater Nutzung ebenfalls der Norm entsprechen.
Als nach eigenen Angaben derzeit einziger Anbieter am Markt stellt das Krause-Werk eine innovative technische Lösung vor, die dieses Problem löst. Die original Krause »Trigon-Traverse« ermöglicht auch weiterhin die Nutzung des einzeln entnehmbaren Leiternteils der Vielzweck- und Schiebeleitern wie bisher. Die Traverse gibt es für ältere Krause-­Leitern auch zum Nachrüsten.
Mit »Trigon-Traverse« verspricht der Hersteller aus Alsfeld die perfekte Lösung für Schiebe- und Vielweck-Leitern ab einer Größe von 11 Sprossen, um nach der Normumstellung weiterhin alle gewohnten Funktionen zu gewährleisten. Die »Trigon-Traverse« wird an den entnehmbaren, schmalen Leiternteilen angebracht und sorgt dafür, dass diese Leiter weiterhin separat genutzt werden kann. Bei Verwendung der kompletten Leiter stört die Traverse durch ihre Bauart laut Hersteller in keinster Weise. Ohne eine Standverbreiterung in dieser Art sollten Leitern mit einer Länge über 3 m laut der neuen Norm DIN EN 131-1:2015 nicht mehr verwendet werden.

Schneller einsatzbereit und leichter im Transport

Als Vorteile dieser hauseigenen Entwicklung führt der hersteller an, dass kein Kauf einer weiteren Anlegeleiter nötig ist. Das parallele Arbeiten mit beiden Leiternteilen ist nach wie vor möglich, ein erheblicher Vorteil beim Transport und der Arbeitsplanung. Die hohe Ergonomie für den Anwender verhindert unnötiges Tragen oder Versetzen der gesamten Leiter, wenn nur ein Leiternteil benötigt wird.
Durch die Nachrüstsets wird auch die weitere Nutzung der Bestandsleitern nach einer entsprechenden Gefährdungsbeurteilung möglich. Weitere Informationen, ein Whitepaper zur Norm DIN EN 131 und einen Updateservice bietet das Unternehmen im Internet unter
www.krause-systems.de/
neuenorm an.


Die Türe

Neue Norm_ Schiebe- und Vielzweckleitern weiterhin nutzen

Zum 1. Januar 2018 wird die neue Norm DIN EN 131-1 für Leitern gültig. Diese besagt, dass Leitern, die als Anlegeleitern genutzt werden können und länger als 3 m sind, über eine Standverbreiterung gesichert werden müssen. Als Nachrüstlösung für herausnehmbaren teil von zwei- und dreiteiligen Leitern präsentiert Krause jetzt die »Trigon-Traverse«.

Lesedauer: min

Für viele Nutzer der praktischen zwei- und dreiteiligen Leitern ist damit ein erhebliches Problem verbunden_ Schiebe- und Vielzweckleitern, die auch als Anlegeleiter genutzt werden können, fallen unter diese neue Bestimmung. Das innere, herausnehmbare Leiternteil dieser Leitern konnte bis dato separat als Anlegeleiter genutzt werden. Das Problem dabei_ Auch diese Leiternteile müssen nun bei separater Nutzung ebenfalls der Norm entsprechen.
Als nach eigenen Angaben derzeit einziger Anbieter am Markt stellt das Krause-Werk eine innovative technische Lösung vor, die dieses Problem löst. Die original Krause »Trigon-Traverse« ermöglicht auch weiterhin die Nutzung des einzeln entnehmbaren Leiternteils der Vielzweck- und Schiebeleitern wie bisher. Die Traverse gibt es für ältere Krause-­Leitern auch zum Nachrüsten.
Mit »Trigon-Traverse« verspricht der Hersteller aus Alsfeld die perfekte Lösung für Schiebe- und Vielweck-Leitern ab einer Größe von 11 Sprossen, um nach der Normumstellung weiterhin alle gewohnten Funktionen zu gewährleisten. Die »Trigon-Traverse« wird an den entnehmbaren, schmalen Leiternteilen angebracht und sorgt dafür, dass diese Leiter weiterhin separat genutzt werden kann. Bei Verwendung der kompletten Leiter stört die Traverse durch ihre Bauart laut Hersteller in keinster Weise. Ohne eine Standverbreiterung in dieser Art sollten Leitern mit einer Länge über 3 m laut der neuen Norm DIN EN 131-1:2015 nicht mehr verwendet werden.

Schneller einsatzbereit und leichter im Transport

Als Vorteile dieser hauseigenen Entwicklung führt der hersteller an, dass kein Kauf einer weiteren Anlegeleiter nötig ist. Das parallele Arbeiten mit beiden Leiternteilen ist nach wie vor möglich, ein erheblicher Vorteil beim Transport und der Arbeitsplanung. Die hohe Ergonomie für den Anwender verhindert unnötiges Tragen oder Versetzen der gesamten Leiter, wenn nur ein Leiternteil benötigt wird.
Durch die Nachrüstsets wird auch die weitere Nutzung der Bestandsleitern nach einer entsprechenden Gefährdungsbeurteilung möglich. Weitere Informationen, ein Whitepaper zur Norm DIN EN 131 und einen Updateservice bietet das Unternehmen im Internet unter
www.krause-systems.de/
neuenorm an.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Neue Norm_ Schiebe- und Vielzweckleitern weiterhin nutzen

Zum 1. Januar 2018 wird die neue Norm DIN EN 131-1 für Leitern gültig. Diese besagt, dass Leitern, die als Anlegeleitern genutzt werden können und länger als 3 m sind, über eine Standverbreiterung gesichert werden müssen. Als Nachrüstlösung für herausnehmbaren teil von zwei- und dreiteiligen Leitern präsentiert Krause jetzt die »Trigon-Traverse«.

Lesedauer: min

Für viele Nutzer der praktischen zwei- und dreiteiligen Leitern ist damit ein erhebliches Problem verbunden_ Schiebe- und Vielzweckleitern, die auch als Anlegeleiter genutzt werden können, fallen unter diese neue Bestimmung. Das innere, herausnehmbare Leiternteil dieser Leitern konnte bis dato separat als Anlegeleiter genutzt werden. Das Problem dabei_ Auch diese Leiternteile müssen nun bei separater Nutzung ebenfalls der Norm entsprechen.
Als nach eigenen Angaben derzeit einziger Anbieter am Markt stellt das Krause-Werk eine innovative technische Lösung vor, die dieses Problem löst. Die original Krause »Trigon-Traverse« ermöglicht auch weiterhin die Nutzung des einzeln entnehmbaren Leiternteils der Vielzweck- und Schiebeleitern wie bisher. Die Traverse gibt es für ältere Krause-­Leitern auch zum Nachrüsten.
Mit »Trigon-Traverse« verspricht der Hersteller aus Alsfeld die perfekte Lösung für Schiebe- und Vielweck-Leitern ab einer Größe von 11 Sprossen, um nach der Normumstellung weiterhin alle gewohnten Funktionen zu gewährleisten. Die »Trigon-Traverse« wird an den entnehmbaren, schmalen Leiternteilen angebracht und sorgt dafür, dass diese Leiter weiterhin separat genutzt werden kann. Bei Verwendung der kompletten Leiter stört die Traverse durch ihre Bauart laut Hersteller in keinster Weise. Ohne eine Standverbreiterung in dieser Art sollten Leitern mit einer Länge über 3 m laut der neuen Norm DIN EN 131-1:2015 nicht mehr verwendet werden.

Schneller einsatzbereit und leichter im Transport

Als Vorteile dieser hauseigenen Entwicklung führt der hersteller an, dass kein Kauf einer weiteren Anlegeleiter nötig ist. Das parallele Arbeiten mit beiden Leiternteilen ist nach wie vor möglich, ein erheblicher Vorteil beim Transport und der Arbeitsplanung. Die hohe Ergonomie für den Anwender verhindert unnötiges Tragen oder Versetzen der gesamten Leiter, wenn nur ein Leiternteil benötigt wird.
Durch die Nachrüstsets wird auch die weitere Nutzung der Bestandsleitern nach einer entsprechenden Gefährdungsbeurteilung möglich. Weitere Informationen, ein Whitepaper zur Norm DIN EN 131 und einen Updateservice bietet das Unternehmen im Internet unter
www.krause-systems.de/
neuenorm an.


Fassade

Neue Norm_ Schiebe- und Vielzweckleitern weiterhin nutzen

Zum 1. Januar 2018 wird die neue Norm DIN EN 131-1 für Leitern gültig. Diese besagt, dass Leitern, die als Anlegeleitern genutzt werden können und länger als 3 m sind, über eine Standverbreiterung gesichert werden müssen. Als Nachrüstlösung für herausnehmbaren teil von zwei- und dreiteiligen Leitern präsentiert Krause jetzt die »Trigon-Traverse«.

Lesedauer: min

Für viele Nutzer der praktischen zwei- und dreiteiligen Leitern ist damit ein erhebliches Problem verbunden_ Schiebe- und Vielzweckleitern, die auch als Anlegeleiter genutzt werden können, fallen unter diese neue Bestimmung. Das innere, herausnehmbare Leiternteil dieser Leitern konnte bis dato separat als Anlegeleiter genutzt werden. Das Problem dabei_ Auch diese Leiternteile müssen nun bei separater Nutzung ebenfalls der Norm entsprechen.
Als nach eigenen Angaben derzeit einziger Anbieter am Markt stellt das Krause-Werk eine innovative technische Lösung vor, die dieses Problem löst. Die original Krause »Trigon-Traverse« ermöglicht auch weiterhin die Nutzung des einzeln entnehmbaren Leiternteils der Vielzweck- und Schiebeleitern wie bisher. Die Traverse gibt es für ältere Krause-­Leitern auch zum Nachrüsten.
Mit »Trigon-Traverse« verspricht der Hersteller aus Alsfeld die perfekte Lösung für Schiebe- und Vielweck-Leitern ab einer Größe von 11 Sprossen, um nach der Normumstellung weiterhin alle gewohnten Funktionen zu gewährleisten. Die »Trigon-Traverse« wird an den entnehmbaren, schmalen Leiternteilen angebracht und sorgt dafür, dass diese Leiter weiterhin separat genutzt werden kann. Bei Verwendung der kompletten Leiter stört die Traverse durch ihre Bauart laut Hersteller in keinster Weise. Ohne eine Standverbreiterung in dieser Art sollten Leitern mit einer Länge über 3 m laut der neuen Norm DIN EN 131-1:2015 nicht mehr verwendet werden.

Schneller einsatzbereit und leichter im Transport

Als Vorteile dieser hauseigenen Entwicklung führt der hersteller an, dass kein Kauf einer weiteren Anlegeleiter nötig ist. Das parallele Arbeiten mit beiden Leiternteilen ist nach wie vor möglich, ein erheblicher Vorteil beim Transport und der Arbeitsplanung. Die hohe Ergonomie für den Anwender verhindert unnötiges Tragen oder Versetzen der gesamten Leiter, wenn nur ein Leiternteil benötigt wird.
Durch die Nachrüstsets wird auch die weitere Nutzung der Bestandsleitern nach einer entsprechenden Gefährdungsbeurteilung möglich. Weitere Informationen, ein Whitepaper zur Norm DIN EN 131 und einen Updateservice bietet das Unternehmen im Internet unter
www.krause-systems.de/
neuenorm an.


Außenanlagen

Neue Norm_ Schiebe- und Vielzweckleitern weiterhin nutzen

Zum 1. Januar 2018 wird die neue Norm DIN EN 131-1 für Leitern gültig. Diese besagt, dass Leitern, die als Anlegeleitern genutzt werden können und länger als 3 m sind, über eine Standverbreiterung gesichert werden müssen. Als Nachrüstlösung für herausnehmbaren teil von zwei- und dreiteiligen Leitern präsentiert Krause jetzt die »Trigon-Traverse«.

Lesedauer: min

Für viele Nutzer der praktischen zwei- und dreiteiligen Leitern ist damit ein erhebliches Problem verbunden_ Schiebe- und Vielzweckleitern, die auch als Anlegeleiter genutzt werden können, fallen unter diese neue Bestimmung. Das innere, herausnehmbare Leiternteil dieser Leitern konnte bis dato separat als Anlegeleiter genutzt werden. Das Problem dabei_ Auch diese Leiternteile müssen nun bei separater Nutzung ebenfalls der Norm entsprechen.
Als nach eigenen Angaben derzeit einziger Anbieter am Markt stellt das Krause-Werk eine innovative technische Lösung vor, die dieses Problem löst. Die original Krause »Trigon-Traverse« ermöglicht auch weiterhin die Nutzung des einzeln entnehmbaren Leiternteils der Vielzweck- und Schiebeleitern wie bisher. Die Traverse gibt es für ältere Krause-­Leitern auch zum Nachrüsten.
Mit »Trigon-Traverse« verspricht der Hersteller aus Alsfeld die perfekte Lösung für Schiebe- und Vielweck-Leitern ab einer Größe von 11 Sprossen, um nach der Normumstellung weiterhin alle gewohnten Funktionen zu gewährleisten. Die »Trigon-Traverse« wird an den entnehmbaren, schmalen Leiternteilen angebracht und sorgt dafür, dass diese Leiter weiterhin separat genutzt werden kann. Bei Verwendung der kompletten Leiter stört die Traverse durch ihre Bauart laut Hersteller in keinster Weise. Ohne eine Standverbreiterung in dieser Art sollten Leitern mit einer Länge über 3 m laut der neuen Norm DIN EN 131-1:2015 nicht mehr verwendet werden.

Schneller einsatzbereit und leichter im Transport

Als Vorteile dieser hauseigenen Entwicklung führt der hersteller an, dass kein Kauf einer weiteren Anlegeleiter nötig ist. Das parallele Arbeiten mit beiden Leiternteilen ist nach wie vor möglich, ein erheblicher Vorteil beim Transport und der Arbeitsplanung. Die hohe Ergonomie für den Anwender verhindert unnötiges Tragen oder Versetzen der gesamten Leiter, wenn nur ein Leiternteil benötigt wird.
Durch die Nachrüstsets wird auch die weitere Nutzung der Bestandsleitern nach einer entsprechenden Gefährdungsbeurteilung möglich. Weitere Informationen, ein Whitepaper zur Norm DIN EN 131 und einen Updateservice bietet das Unternehmen im Internet unter
www.krause-systems.de/
neuenorm an.


Messen, Seminare, Termine

Neue Norm_ Schiebe- und Vielzweckleitern weiterhin nutzen

Zum 1. Januar 2018 wird die neue Norm DIN EN 131-1 für Leitern gültig. Diese besagt, dass Leitern, die als Anlegeleitern genutzt werden können und länger als 3 m sind, über eine Standverbreiterung gesichert werden müssen. Als Nachrüstlösung für herausnehmbaren teil von zwei- und dreiteiligen Leitern präsentiert Krause jetzt die »Trigon-Traverse«.

Lesedauer: min

Für viele Nutzer der praktischen zwei- und dreiteiligen Leitern ist damit ein erhebliches Problem verbunden_ Schiebe- und Vielzweckleitern, die auch als Anlegeleiter genutzt werden können, fallen unter diese neue Bestimmung. Das innere, herausnehmbare Leiternteil dieser Leitern konnte bis dato separat als Anlegeleiter genutzt werden. Das Problem dabei_ Auch diese Leiternteile müssen nun bei separater Nutzung ebenfalls der Norm entsprechen.
Als nach eigenen Angaben derzeit einziger Anbieter am Markt stellt das Krause-Werk eine innovative technische Lösung vor, die dieses Problem löst. Die original Krause »Trigon-Traverse« ermöglicht auch weiterhin die Nutzung des einzeln entnehmbaren Leiternteils der Vielzweck- und Schiebeleitern wie bisher. Die Traverse gibt es für ältere Krause-­Leitern auch zum Nachrüsten.
Mit »Trigon-Traverse« verspricht der Hersteller aus Alsfeld die perfekte Lösung für Schiebe- und Vielweck-Leitern ab einer Größe von 11 Sprossen, um nach der Normumstellung weiterhin alle gewohnten Funktionen zu gewährleisten. Die »Trigon-Traverse« wird an den entnehmbaren, schmalen Leiternteilen angebracht und sorgt dafür, dass diese Leiter weiterhin separat genutzt werden kann. Bei Verwendung der kompletten Leiter stört die Traverse durch ihre Bauart laut Hersteller in keinster Weise. Ohne eine Standverbreiterung in dieser Art sollten Leitern mit einer Länge über 3 m laut der neuen Norm DIN EN 131-1:2015 nicht mehr verwendet werden.

Schneller einsatzbereit und leichter im Transport

Als Vorteile dieser hauseigenen Entwicklung führt der hersteller an, dass kein Kauf einer weiteren Anlegeleiter nötig ist. Das parallele Arbeiten mit beiden Leiternteilen ist nach wie vor möglich, ein erheblicher Vorteil beim Transport und der Arbeitsplanung. Die hohe Ergonomie für den Anwender verhindert unnötiges Tragen oder Versetzen der gesamten Leiter, wenn nur ein Leiternteil benötigt wird.
Durch die Nachrüstsets wird auch die weitere Nutzung der Bestandsleitern nach einer entsprechenden Gefährdungsbeurteilung möglich. Weitere Informationen, ein Whitepaper zur Norm DIN EN 131 und einen Updateservice bietet das Unternehmen im Internet unter
www.krause-systems.de/
neuenorm an.

Socials