Neue Feuerwache_ Eine »runde Sache« mit viel Tageslicht

Das Gebäude der belgischen Feuerwehr in Marcinelle bietet ausreichend Platz für die 60 Feuerwehrfahrzeuge und verfügt über zwei besondere architektonische Details_ eine runde Form und die großzügige Versorgung mit Tageslicht. Bei der Technik für den Rundling setzten die Architekten auf viel Tageslicht für alle Räume durch den Einsatz von Skylux Lichtbändern, Lichtkuppeln und lichtdurchlässige

Polycarbonatplatten.

Lesedauer: min

Umlaufend wurde das runde Gebäude mit Rolltoren ausgestattet, so können die Fahrzeuge auf der einen Seite in die Feuerwache reinfahren und beim nächsten Einsatz direkt auf der anderen Seite geradeaus wieder rausfahren. Das spart Zeit und verringert den logistischen Aufwand.
Das Brüsseler Architektur- und Ingenieurbüro Samyn & Partners hat das fünfgeschossige Gebäude mit einem Durchmesser von 90 m in Charleroi für die Feuerwehr entworfen. Sie wollten ein Gebäude, in dem die Fahrzeuge nur geradeaus fahren können, das Gebäude sollte nachhaltig, energiesparend und ökologisch sein. Weiterhin sollte es über eine Sporthalle verfügen und über Räume mit viel Tageslicht.
Während der Entwurfsphase beauftragten die Planer daher das Büro Neoydes als Spezialisten mit einer detaillierten Lichtstudie, um auch alle Anforderungen zu erfüllen. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass es möglich ist, die Sporthalle im dritten und vierten Stockwerk von oben und von der Seite mit ausreichend Tageslicht zu versorgen. Hierfür wird über Lichtbänder von oben und von der Seite über lichtdurchlässige Polycarbonat-Platten an der Fassade das Tageslicht in die Sporthalle geleitet.



Lichtbänder für Tageslicht und gute Atmosphäre
Auf der Grundlage der Lichtstudie entschieden sich die Architekten für die Versorgung des Gebäudes mit Tageslicht für acht »Cintralux EP 10«-Lichtbänder (5,00 m x 1,80 m), vier »Skymax CE«-Brandkuppeln (100 cm x 100 cm) für die Treppenräume sowie 300 m² »Polyclip« lichtdurchlässige, mehrschalige Modularplatten aus Polycarbonat ein. Die Montage der Modularplatten an den Seitenwänden erfolgte durch einen ortsansässigen Dachdeckerbetrieb. Das werkseigene Skylux-Montageteam hat den Einbau der Lichtbänder und Brandkuppeln übernommen.
Die »Cintralux«-Lichtbänder aus extrudierten Aluminium-Profilen in Kombination mit einer Kunststoffverglasung verfügen laut Hersteller über einen sehr niedrigen Ug Wert, sind UV-stabil, haben eine gute Isolation und eine thermische Trennung sowie eine gute Luftdichtheit. Die Verglasung aus 10 mm starken Polycarbonatplatten wird zwischen dem Oberbogen und dem tragenden Unterbogen gespannt. Die Bogenprofile werden nur an den Enden der horizontalen Längsprofile befestigt.
Da es so bei der Montage keine starren Befestigungspunkte auf den Bögen gibt, ist eine schnelle, effiziente Montage gewährleistet und mögliche Differentzialspannungen durch eine Ausdehnung der Kunststoffplatten werden ausgeschlossen. Mit den technischen Vorzügen und der Tageslichtversorgung über die eingebauten Lichtbänder sind alle Beteiligten zufrieden. »Tagsüber braucht man hier kein zusätzliches Kunstlicht dank der Lichtbänder und der ›Polyclip‹-Fassade«, sagt Jérôme Morelle vom Bauunternehmen Thomas & Piron Bâtiment, der verantwortlich für die Bauarbeiten war.

Sicherheit im Treppenhaus_ Rauch- und Wärmeabzug
In den Treppenhäusern der Feuerwache wurden vier elektrisch gesteuerte Rauch- und Wärmeabzugskuppeln der Ausführung »Skymax CE Brandkuppeln« mit »EP 16«-Kuppeln eingebaut. Sie versorgen das Treppenhaus mit Tageslicht und im Brandfall öffnen sich die Kuppeln automatisch, um eine rauchfreie Zone zu schaffen und den Temperaturanstieg zu verringern.
Die »Skymax CE« verfügt laut Hersteller über zwei seitlich angeordnete Antriebe und bietet so im geöffneten Zustand ausreichend Platz für den Rauchabzug und für einen Dachausstieg. Die Brandkuppeln werden vormontiert ab Werk als fertige Einheit geliefert und können so direkt auf der Baustelle montiert werden. Die haben eine CE Prüfung und entsprechen der Norm EN 12101-2
und den zusätzlichen Bedingungen der Norm S 21-208-3.

Einsatz von SKYLUX-Glaskuppeln

Der dritte Stock des Gebäudes hat eine Bodenfläche von 6 000 m² und konnte mit Hilfe von sieben Patios mit Tageslicht versorgt werden. Die geschlossenen Innenhöfe dienen als Wasserreservoir der Feuerwache und transportieren durch die Wasserreflektion kostenlos Licht in die Räume. »Zum Schutz der Wasserpumpen wurden feste Aufsatzkränze auf dem Flachdach mit Skylux ›iWindow2‹-Glaskuppeln mit einer Doppelsicherheitsverglasung montiert. Die Architekten haben sich bewusst wegen der attraktiven Optik und wegen der technischen Vorzüge für die ›iWindow‹-Glaskuppeln entschieden«, berichtet Dieter Pillen, Exportmanager von Skylux.

Aktuelle Meldungen zur Übersicht

Neue Feuerwache_ Eine »runde Sache« mit viel Tageslicht

Das Gebäude der belgischen Feuerwehr in Marcinelle bietet ausreichend Platz für die 60 Feuerwehrfahrzeuge und verfügt über zwei besondere architektonische Details_ eine runde Form und die großzügige Versorgung mit Tageslicht. Bei der Technik für den Rundling setzten die Architekten auf viel Tageslicht für alle Räume durch den Einsatz von Skylux Lichtbändern, Lichtkuppeln und lichtdurchlässige

Polycarbonatplatten.

Lesedauer: min

Umlaufend wurde das runde Gebäude mit Rolltoren ausgestattet, so können die Fahrzeuge auf der einen Seite in die Feuerwache reinfahren und beim nächsten Einsatz direkt auf der anderen Seite geradeaus wieder rausfahren. Das spart Zeit und verringert den logistischen Aufwand.
Das Brüsseler Architektur- und Ingenieurbüro Samyn & Partners hat das fünfgeschossige Gebäude mit einem Durchmesser von 90 m in Charleroi für die Feuerwehr entworfen. Sie wollten ein Gebäude, in dem die Fahrzeuge nur geradeaus fahren können, das Gebäude sollte nachhaltig, energiesparend und ökologisch sein. Weiterhin sollte es über eine Sporthalle verfügen und über Räume mit viel Tageslicht.
Während der Entwurfsphase beauftragten die Planer daher das Büro Neoydes als Spezialisten mit einer detaillierten Lichtstudie, um auch alle Anforderungen zu erfüllen. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass es möglich ist, die Sporthalle im dritten und vierten Stockwerk von oben und von der Seite mit ausreichend Tageslicht zu versorgen. Hierfür wird über Lichtbänder von oben und von der Seite über lichtdurchlässige Polycarbonat-Platten an der Fassade das Tageslicht in die Sporthalle geleitet.



Lichtbänder für Tageslicht und gute Atmosphäre
Auf der Grundlage der Lichtstudie entschieden sich die Architekten für die Versorgung des Gebäudes mit Tageslicht für acht »Cintralux EP 10«-Lichtbänder (5,00 m x 1,80 m), vier »Skymax CE«-Brandkuppeln (100 cm x 100 cm) für die Treppenräume sowie 300 m² »Polyclip« lichtdurchlässige, mehrschalige Modularplatten aus Polycarbonat ein. Die Montage der Modularplatten an den Seitenwänden erfolgte durch einen ortsansässigen Dachdeckerbetrieb. Das werkseigene Skylux-Montageteam hat den Einbau der Lichtbänder und Brandkuppeln übernommen.
Die »Cintralux«-Lichtbänder aus extrudierten Aluminium-Profilen in Kombination mit einer Kunststoffverglasung verfügen laut Hersteller über einen sehr niedrigen Ug Wert, sind UV-stabil, haben eine gute Isolation und eine thermische Trennung sowie eine gute Luftdichtheit. Die Verglasung aus 10 mm starken Polycarbonatplatten wird zwischen dem Oberbogen und dem tragenden Unterbogen gespannt. Die Bogenprofile werden nur an den Enden der horizontalen Längsprofile befestigt.
Da es so bei der Montage keine starren Befestigungspunkte auf den Bögen gibt, ist eine schnelle, effiziente Montage gewährleistet und mögliche Differentzialspannungen durch eine Ausdehnung der Kunststoffplatten werden ausgeschlossen. Mit den technischen Vorzügen und der Tageslichtversorgung über die eingebauten Lichtbänder sind alle Beteiligten zufrieden. »Tagsüber braucht man hier kein zusätzliches Kunstlicht dank der Lichtbänder und der ›Polyclip‹-Fassade«, sagt Jérôme Morelle vom Bauunternehmen Thomas & Piron Bâtiment, der verantwortlich für die Bauarbeiten war.

Sicherheit im Treppenhaus_ Rauch- und Wärmeabzug
In den Treppenhäusern der Feuerwache wurden vier elektrisch gesteuerte Rauch- und Wärmeabzugskuppeln der Ausführung »Skymax CE Brandkuppeln« mit »EP 16«-Kuppeln eingebaut. Sie versorgen das Treppenhaus mit Tageslicht und im Brandfall öffnen sich die Kuppeln automatisch, um eine rauchfreie Zone zu schaffen und den Temperaturanstieg zu verringern.
Die »Skymax CE« verfügt laut Hersteller über zwei seitlich angeordnete Antriebe und bietet so im geöffneten Zustand ausreichend Platz für den Rauchabzug und für einen Dachausstieg. Die Brandkuppeln werden vormontiert ab Werk als fertige Einheit geliefert und können so direkt auf der Baustelle montiert werden. Die haben eine CE Prüfung und entsprechen der Norm EN 12101-2
und den zusätzlichen Bedingungen der Norm S 21-208-3.

Einsatz von SKYLUX-Glaskuppeln

Der dritte Stock des Gebäudes hat eine Bodenfläche von 6 000 m² und konnte mit Hilfe von sieben Patios mit Tageslicht versorgt werden. Die geschlossenen Innenhöfe dienen als Wasserreservoir der Feuerwache und transportieren durch die Wasserreflektion kostenlos Licht in die Räume. »Zum Schutz der Wasserpumpen wurden feste Aufsatzkränze auf dem Flachdach mit Skylux ›iWindow2‹-Glaskuppeln mit einer Doppelsicherheitsverglasung montiert. Die Architekten haben sich bewusst wegen der attraktiven Optik und wegen der technischen Vorzüge für die ›iWindow‹-Glaskuppeln entschieden«, berichtet Dieter Pillen, Exportmanager von Skylux.

Blickpunkt zur Übersicht

Neue Feuerwache_ Eine »runde Sache« mit viel Tageslicht

Das Gebäude der belgischen Feuerwehr in Marcinelle bietet ausreichend Platz für die 60 Feuerwehrfahrzeuge und verfügt über zwei besondere architektonische Details_ eine runde Form und die großzügige Versorgung mit Tageslicht. Bei der Technik für den Rundling setzten die Architekten auf viel Tageslicht für alle Räume durch den Einsatz von Skylux Lichtbändern, Lichtkuppeln und lichtdurchlässige

Polycarbonatplatten.

Lesedauer: min

Umlaufend wurde das runde Gebäude mit Rolltoren ausgestattet, so können die Fahrzeuge auf der einen Seite in die Feuerwache reinfahren und beim nächsten Einsatz direkt auf der anderen Seite geradeaus wieder rausfahren. Das spart Zeit und verringert den logistischen Aufwand.
Das Brüsseler Architektur- und Ingenieurbüro Samyn & Partners hat das fünfgeschossige Gebäude mit einem Durchmesser von 90 m in Charleroi für die Feuerwehr entworfen. Sie wollten ein Gebäude, in dem die Fahrzeuge nur geradeaus fahren können, das Gebäude sollte nachhaltig, energiesparend und ökologisch sein. Weiterhin sollte es über eine Sporthalle verfügen und über Räume mit viel Tageslicht.
Während der Entwurfsphase beauftragten die Planer daher das Büro Neoydes als Spezialisten mit einer detaillierten Lichtstudie, um auch alle Anforderungen zu erfüllen. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass es möglich ist, die Sporthalle im dritten und vierten Stockwerk von oben und von der Seite mit ausreichend Tageslicht zu versorgen. Hierfür wird über Lichtbänder von oben und von der Seite über lichtdurchlässige Polycarbonat-Platten an der Fassade das Tageslicht in die Sporthalle geleitet.



Lichtbänder für Tageslicht und gute Atmosphäre
Auf der Grundlage der Lichtstudie entschieden sich die Architekten für die Versorgung des Gebäudes mit Tageslicht für acht »Cintralux EP 10«-Lichtbänder (5,00 m x 1,80 m), vier »Skymax CE«-Brandkuppeln (100 cm x 100 cm) für die Treppenräume sowie 300 m² »Polyclip« lichtdurchlässige, mehrschalige Modularplatten aus Polycarbonat ein. Die Montage der Modularplatten an den Seitenwänden erfolgte durch einen ortsansässigen Dachdeckerbetrieb. Das werkseigene Skylux-Montageteam hat den Einbau der Lichtbänder und Brandkuppeln übernommen.
Die »Cintralux«-Lichtbänder aus extrudierten Aluminium-Profilen in Kombination mit einer Kunststoffverglasung verfügen laut Hersteller über einen sehr niedrigen Ug Wert, sind UV-stabil, haben eine gute Isolation und eine thermische Trennung sowie eine gute Luftdichtheit. Die Verglasung aus 10 mm starken Polycarbonatplatten wird zwischen dem Oberbogen und dem tragenden Unterbogen gespannt. Die Bogenprofile werden nur an den Enden der horizontalen Längsprofile befestigt.
Da es so bei der Montage keine starren Befestigungspunkte auf den Bögen gibt, ist eine schnelle, effiziente Montage gewährleistet und mögliche Differentzialspannungen durch eine Ausdehnung der Kunststoffplatten werden ausgeschlossen. Mit den technischen Vorzügen und der Tageslichtversorgung über die eingebauten Lichtbänder sind alle Beteiligten zufrieden. »Tagsüber braucht man hier kein zusätzliches Kunstlicht dank der Lichtbänder und der ›Polyclip‹-Fassade«, sagt Jérôme Morelle vom Bauunternehmen Thomas & Piron Bâtiment, der verantwortlich für die Bauarbeiten war.

Sicherheit im Treppenhaus_ Rauch- und Wärmeabzug
In den Treppenhäusern der Feuerwache wurden vier elektrisch gesteuerte Rauch- und Wärmeabzugskuppeln der Ausführung »Skymax CE Brandkuppeln« mit »EP 16«-Kuppeln eingebaut. Sie versorgen das Treppenhaus mit Tageslicht und im Brandfall öffnen sich die Kuppeln automatisch, um eine rauchfreie Zone zu schaffen und den Temperaturanstieg zu verringern.
Die »Skymax CE« verfügt laut Hersteller über zwei seitlich angeordnete Antriebe und bietet so im geöffneten Zustand ausreichend Platz für den Rauchabzug und für einen Dachausstieg. Die Brandkuppeln werden vormontiert ab Werk als fertige Einheit geliefert und können so direkt auf der Baustelle montiert werden. Die haben eine CE Prüfung und entsprechen der Norm EN 12101-2
und den zusätzlichen Bedingungen der Norm S 21-208-3.

Einsatz von SKYLUX-Glaskuppeln

Der dritte Stock des Gebäudes hat eine Bodenfläche von 6 000 m² und konnte mit Hilfe von sieben Patios mit Tageslicht versorgt werden. Die geschlossenen Innenhöfe dienen als Wasserreservoir der Feuerwache und transportieren durch die Wasserreflektion kostenlos Licht in die Räume. »Zum Schutz der Wasserpumpen wurden feste Aufsatzkränze auf dem Flachdach mit Skylux ›iWindow2‹-Glaskuppeln mit einer Doppelsicherheitsverglasung montiert. Die Architekten haben sich bewusst wegen der attraktiven Optik und wegen der technischen Vorzüge für die ›iWindow‹-Glaskuppeln entschieden«, berichtet Dieter Pillen, Exportmanager von Skylux.

Namen und Neuigkeiten

Neue Feuerwache_ Eine »runde Sache« mit viel Tageslicht

Das Gebäude der belgischen Feuerwehr in Marcinelle bietet ausreichend Platz für die 60 Feuerwehrfahrzeuge und verfügt über zwei besondere architektonische Details_ eine runde Form und die großzügige Versorgung mit Tageslicht. Bei der Technik für den Rundling setzten die Architekten auf viel Tageslicht für alle Räume durch den Einsatz von Skylux Lichtbändern, Lichtkuppeln und lichtdurchlässige

Polycarbonatplatten.

Lesedauer: min

Umlaufend wurde das runde Gebäude mit Rolltoren ausgestattet, so können die Fahrzeuge auf der einen Seite in die Feuerwache reinfahren und beim nächsten Einsatz direkt auf der anderen Seite geradeaus wieder rausfahren. Das spart Zeit und verringert den logistischen Aufwand.
Das Brüsseler Architektur- und Ingenieurbüro Samyn & Partners hat das fünfgeschossige Gebäude mit einem Durchmesser von 90 m in Charleroi für die Feuerwehr entworfen. Sie wollten ein Gebäude, in dem die Fahrzeuge nur geradeaus fahren können, das Gebäude sollte nachhaltig, energiesparend und ökologisch sein. Weiterhin sollte es über eine Sporthalle verfügen und über Räume mit viel Tageslicht.
Während der Entwurfsphase beauftragten die Planer daher das Büro Neoydes als Spezialisten mit einer detaillierten Lichtstudie, um auch alle Anforderungen zu erfüllen. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass es möglich ist, die Sporthalle im dritten und vierten Stockwerk von oben und von der Seite mit ausreichend Tageslicht zu versorgen. Hierfür wird über Lichtbänder von oben und von der Seite über lichtdurchlässige Polycarbonat-Platten an der Fassade das Tageslicht in die Sporthalle geleitet.



Lichtbänder für Tageslicht und gute Atmosphäre
Auf der Grundlage der Lichtstudie entschieden sich die Architekten für die Versorgung des Gebäudes mit Tageslicht für acht »Cintralux EP 10«-Lichtbänder (5,00 m x 1,80 m), vier »Skymax CE«-Brandkuppeln (100 cm x 100 cm) für die Treppenräume sowie 300 m² »Polyclip« lichtdurchlässige, mehrschalige Modularplatten aus Polycarbonat ein. Die Montage der Modularplatten an den Seitenwänden erfolgte durch einen ortsansässigen Dachdeckerbetrieb. Das werkseigene Skylux-Montageteam hat den Einbau der Lichtbänder und Brandkuppeln übernommen.
Die »Cintralux«-Lichtbänder aus extrudierten Aluminium-Profilen in Kombination mit einer Kunststoffverglasung verfügen laut Hersteller über einen sehr niedrigen Ug Wert, sind UV-stabil, haben eine gute Isolation und eine thermische Trennung sowie eine gute Luftdichtheit. Die Verglasung aus 10 mm starken Polycarbonatplatten wird zwischen dem Oberbogen und dem tragenden Unterbogen gespannt. Die Bogenprofile werden nur an den Enden der horizontalen Längsprofile befestigt.
Da es so bei der Montage keine starren Befestigungspunkte auf den Bögen gibt, ist eine schnelle, effiziente Montage gewährleistet und mögliche Differentzialspannungen durch eine Ausdehnung der Kunststoffplatten werden ausgeschlossen. Mit den technischen Vorzügen und der Tageslichtversorgung über die eingebauten Lichtbänder sind alle Beteiligten zufrieden. »Tagsüber braucht man hier kein zusätzliches Kunstlicht dank der Lichtbänder und der ›Polyclip‹-Fassade«, sagt Jérôme Morelle vom Bauunternehmen Thomas & Piron Bâtiment, der verantwortlich für die Bauarbeiten war.

Sicherheit im Treppenhaus_ Rauch- und Wärmeabzug
In den Treppenhäusern der Feuerwache wurden vier elektrisch gesteuerte Rauch- und Wärmeabzugskuppeln der Ausführung »Skymax CE Brandkuppeln« mit »EP 16«-Kuppeln eingebaut. Sie versorgen das Treppenhaus mit Tageslicht und im Brandfall öffnen sich die Kuppeln automatisch, um eine rauchfreie Zone zu schaffen und den Temperaturanstieg zu verringern.
Die »Skymax CE« verfügt laut Hersteller über zwei seitlich angeordnete Antriebe und bietet so im geöffneten Zustand ausreichend Platz für den Rauchabzug und für einen Dachausstieg. Die Brandkuppeln werden vormontiert ab Werk als fertige Einheit geliefert und können so direkt auf der Baustelle montiert werden. Die haben eine CE Prüfung und entsprechen der Norm EN 12101-2
und den zusätzlichen Bedingungen der Norm S 21-208-3.

Einsatz von SKYLUX-Glaskuppeln

Der dritte Stock des Gebäudes hat eine Bodenfläche von 6 000 m² und konnte mit Hilfe von sieben Patios mit Tageslicht versorgt werden. Die geschlossenen Innenhöfe dienen als Wasserreservoir der Feuerwache und transportieren durch die Wasserreflektion kostenlos Licht in die Räume. »Zum Schutz der Wasserpumpen wurden feste Aufsatzkränze auf dem Flachdach mit Skylux ›iWindow2‹-Glaskuppeln mit einer Doppelsicherheitsverglasung montiert. Die Architekten haben sich bewusst wegen der attraktiven Optik und wegen der technischen Vorzüge für die ›iWindow‹-Glaskuppeln entschieden«, berichtet Dieter Pillen, Exportmanager von Skylux.


Titelstory

Neue Feuerwache_ Eine »runde Sache« mit viel Tageslicht

Das Gebäude der belgischen Feuerwehr in Marcinelle bietet ausreichend Platz für die 60 Feuerwehrfahrzeuge und verfügt über zwei besondere architektonische Details_ eine runde Form und die großzügige Versorgung mit Tageslicht. Bei der Technik für den Rundling setzten die Architekten auf viel Tageslicht für alle Räume durch den Einsatz von Skylux Lichtbändern, Lichtkuppeln und lichtdurchlässige

Polycarbonatplatten.

Lesedauer: min

Umlaufend wurde das runde Gebäude mit Rolltoren ausgestattet, so können die Fahrzeuge auf der einen Seite in die Feuerwache reinfahren und beim nächsten Einsatz direkt auf der anderen Seite geradeaus wieder rausfahren. Das spart Zeit und verringert den logistischen Aufwand.
Das Brüsseler Architektur- und Ingenieurbüro Samyn & Partners hat das fünfgeschossige Gebäude mit einem Durchmesser von 90 m in Charleroi für die Feuerwehr entworfen. Sie wollten ein Gebäude, in dem die Fahrzeuge nur geradeaus fahren können, das Gebäude sollte nachhaltig, energiesparend und ökologisch sein. Weiterhin sollte es über eine Sporthalle verfügen und über Räume mit viel Tageslicht.
Während der Entwurfsphase beauftragten die Planer daher das Büro Neoydes als Spezialisten mit einer detaillierten Lichtstudie, um auch alle Anforderungen zu erfüllen. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass es möglich ist, die Sporthalle im dritten und vierten Stockwerk von oben und von der Seite mit ausreichend Tageslicht zu versorgen. Hierfür wird über Lichtbänder von oben und von der Seite über lichtdurchlässige Polycarbonat-Platten an der Fassade das Tageslicht in die Sporthalle geleitet.



Lichtbänder für Tageslicht und gute Atmosphäre
Auf der Grundlage der Lichtstudie entschieden sich die Architekten für die Versorgung des Gebäudes mit Tageslicht für acht »Cintralux EP 10«-Lichtbänder (5,00 m x 1,80 m), vier »Skymax CE«-Brandkuppeln (100 cm x 100 cm) für die Treppenräume sowie 300 m² »Polyclip« lichtdurchlässige, mehrschalige Modularplatten aus Polycarbonat ein. Die Montage der Modularplatten an den Seitenwänden erfolgte durch einen ortsansässigen Dachdeckerbetrieb. Das werkseigene Skylux-Montageteam hat den Einbau der Lichtbänder und Brandkuppeln übernommen.
Die »Cintralux«-Lichtbänder aus extrudierten Aluminium-Profilen in Kombination mit einer Kunststoffverglasung verfügen laut Hersteller über einen sehr niedrigen Ug Wert, sind UV-stabil, haben eine gute Isolation und eine thermische Trennung sowie eine gute Luftdichtheit. Die Verglasung aus 10 mm starken Polycarbonatplatten wird zwischen dem Oberbogen und dem tragenden Unterbogen gespannt. Die Bogenprofile werden nur an den Enden der horizontalen Längsprofile befestigt.
Da es so bei der Montage keine starren Befestigungspunkte auf den Bögen gibt, ist eine schnelle, effiziente Montage gewährleistet und mögliche Differentzialspannungen durch eine Ausdehnung der Kunststoffplatten werden ausgeschlossen. Mit den technischen Vorzügen und der Tageslichtversorgung über die eingebauten Lichtbänder sind alle Beteiligten zufrieden. »Tagsüber braucht man hier kein zusätzliches Kunstlicht dank der Lichtbänder und der ›Polyclip‹-Fassade«, sagt Jérôme Morelle vom Bauunternehmen Thomas & Piron Bâtiment, der verantwortlich für die Bauarbeiten war.

Sicherheit im Treppenhaus_ Rauch- und Wärmeabzug
In den Treppenhäusern der Feuerwache wurden vier elektrisch gesteuerte Rauch- und Wärmeabzugskuppeln der Ausführung »Skymax CE Brandkuppeln« mit »EP 16«-Kuppeln eingebaut. Sie versorgen das Treppenhaus mit Tageslicht und im Brandfall öffnen sich die Kuppeln automatisch, um eine rauchfreie Zone zu schaffen und den Temperaturanstieg zu verringern.
Die »Skymax CE« verfügt laut Hersteller über zwei seitlich angeordnete Antriebe und bietet so im geöffneten Zustand ausreichend Platz für den Rauchabzug und für einen Dachausstieg. Die Brandkuppeln werden vormontiert ab Werk als fertige Einheit geliefert und können so direkt auf der Baustelle montiert werden. Die haben eine CE Prüfung und entsprechen der Norm EN 12101-2
und den zusätzlichen Bedingungen der Norm S 21-208-3.

Einsatz von SKYLUX-Glaskuppeln

Der dritte Stock des Gebäudes hat eine Bodenfläche von 6 000 m² und konnte mit Hilfe von sieben Patios mit Tageslicht versorgt werden. Die geschlossenen Innenhöfe dienen als Wasserreservoir der Feuerwache und transportieren durch die Wasserreflektion kostenlos Licht in die Räume. »Zum Schutz der Wasserpumpen wurden feste Aufsatzkränze auf dem Flachdach mit Skylux ›iWindow2‹-Glaskuppeln mit einer Doppelsicherheitsverglasung montiert. Die Architekten haben sich bewusst wegen der attraktiven Optik und wegen der technischen Vorzüge für die ›iWindow‹-Glaskuppeln entschieden«, berichtet Dieter Pillen, Exportmanager von Skylux.


Bodenbeläge & Aufbau

Neue Feuerwache_ Eine »runde Sache« mit viel Tageslicht

Das Gebäude der belgischen Feuerwehr in Marcinelle bietet ausreichend Platz für die 60 Feuerwehrfahrzeuge und verfügt über zwei besondere architektonische Details_ eine runde Form und die großzügige Versorgung mit Tageslicht. Bei der Technik für den Rundling setzten die Architekten auf viel Tageslicht für alle Räume durch den Einsatz von Skylux Lichtbändern, Lichtkuppeln und lichtdurchlässige

Polycarbonatplatten.

Lesedauer: min

Umlaufend wurde das runde Gebäude mit Rolltoren ausgestattet, so können die Fahrzeuge auf der einen Seite in die Feuerwache reinfahren und beim nächsten Einsatz direkt auf der anderen Seite geradeaus wieder rausfahren. Das spart Zeit und verringert den logistischen Aufwand.
Das Brüsseler Architektur- und Ingenieurbüro Samyn & Partners hat das fünfgeschossige Gebäude mit einem Durchmesser von 90 m in Charleroi für die Feuerwehr entworfen. Sie wollten ein Gebäude, in dem die Fahrzeuge nur geradeaus fahren können, das Gebäude sollte nachhaltig, energiesparend und ökologisch sein. Weiterhin sollte es über eine Sporthalle verfügen und über Räume mit viel Tageslicht.
Während der Entwurfsphase beauftragten die Planer daher das Büro Neoydes als Spezialisten mit einer detaillierten Lichtstudie, um auch alle Anforderungen zu erfüllen. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass es möglich ist, die Sporthalle im dritten und vierten Stockwerk von oben und von der Seite mit ausreichend Tageslicht zu versorgen. Hierfür wird über Lichtbänder von oben und von der Seite über lichtdurchlässige Polycarbonat-Platten an der Fassade das Tageslicht in die Sporthalle geleitet.



Lichtbänder für Tageslicht und gute Atmosphäre
Auf der Grundlage der Lichtstudie entschieden sich die Architekten für die Versorgung des Gebäudes mit Tageslicht für acht »Cintralux EP 10«-Lichtbänder (5,00 m x 1,80 m), vier »Skymax CE«-Brandkuppeln (100 cm x 100 cm) für die Treppenräume sowie 300 m² »Polyclip« lichtdurchlässige, mehrschalige Modularplatten aus Polycarbonat ein. Die Montage der Modularplatten an den Seitenwänden erfolgte durch einen ortsansässigen Dachdeckerbetrieb. Das werkseigene Skylux-Montageteam hat den Einbau der Lichtbänder und Brandkuppeln übernommen.
Die »Cintralux«-Lichtbänder aus extrudierten Aluminium-Profilen in Kombination mit einer Kunststoffverglasung verfügen laut Hersteller über einen sehr niedrigen Ug Wert, sind UV-stabil, haben eine gute Isolation und eine thermische Trennung sowie eine gute Luftdichtheit. Die Verglasung aus 10 mm starken Polycarbonatplatten wird zwischen dem Oberbogen und dem tragenden Unterbogen gespannt. Die Bogenprofile werden nur an den Enden der horizontalen Längsprofile befestigt.
Da es so bei der Montage keine starren Befestigungspunkte auf den Bögen gibt, ist eine schnelle, effiziente Montage gewährleistet und mögliche Differentzialspannungen durch eine Ausdehnung der Kunststoffplatten werden ausgeschlossen. Mit den technischen Vorzügen und der Tageslichtversorgung über die eingebauten Lichtbänder sind alle Beteiligten zufrieden. »Tagsüber braucht man hier kein zusätzliches Kunstlicht dank der Lichtbänder und der ›Polyclip‹-Fassade«, sagt Jérôme Morelle vom Bauunternehmen Thomas & Piron Bâtiment, der verantwortlich für die Bauarbeiten war.

Sicherheit im Treppenhaus_ Rauch- und Wärmeabzug
In den Treppenhäusern der Feuerwache wurden vier elektrisch gesteuerte Rauch- und Wärmeabzugskuppeln der Ausführung »Skymax CE Brandkuppeln« mit »EP 16«-Kuppeln eingebaut. Sie versorgen das Treppenhaus mit Tageslicht und im Brandfall öffnen sich die Kuppeln automatisch, um eine rauchfreie Zone zu schaffen und den Temperaturanstieg zu verringern.
Die »Skymax CE« verfügt laut Hersteller über zwei seitlich angeordnete Antriebe und bietet so im geöffneten Zustand ausreichend Platz für den Rauchabzug und für einen Dachausstieg. Die Brandkuppeln werden vormontiert ab Werk als fertige Einheit geliefert und können so direkt auf der Baustelle montiert werden. Die haben eine CE Prüfung und entsprechen der Norm EN 12101-2
und den zusätzlichen Bedingungen der Norm S 21-208-3.

Einsatz von SKYLUX-Glaskuppeln

Der dritte Stock des Gebäudes hat eine Bodenfläche von 6 000 m² und konnte mit Hilfe von sieben Patios mit Tageslicht versorgt werden. Die geschlossenen Innenhöfe dienen als Wasserreservoir der Feuerwache und transportieren durch die Wasserreflektion kostenlos Licht in die Räume. »Zum Schutz der Wasserpumpen wurden feste Aufsatzkränze auf dem Flachdach mit Skylux ›iWindow2‹-Glaskuppeln mit einer Doppelsicherheitsverglasung montiert. Die Architekten haben sich bewusst wegen der attraktiven Optik und wegen der technischen Vorzüge für die ›iWindow‹-Glaskuppeln entschieden«, berichtet Dieter Pillen, Exportmanager von Skylux.


Industrie- und Gewerbebau

Neue Feuerwache_ Eine »runde Sache« mit viel Tageslicht

Das Gebäude der belgischen Feuerwehr in Marcinelle bietet ausreichend Platz für die 60 Feuerwehrfahrzeuge und verfügt über zwei besondere architektonische Details_ eine runde Form und die großzügige Versorgung mit Tageslicht. Bei der Technik für den Rundling setzten die Architekten auf viel Tageslicht für alle Räume durch den Einsatz von Skylux Lichtbändern, Lichtkuppeln und lichtdurchlässige

Polycarbonatplatten.

Lesedauer: min

Umlaufend wurde das runde Gebäude mit Rolltoren ausgestattet, so können die Fahrzeuge auf der einen Seite in die Feuerwache reinfahren und beim nächsten Einsatz direkt auf der anderen Seite geradeaus wieder rausfahren. Das spart Zeit und verringert den logistischen Aufwand.
Das Brüsseler Architektur- und Ingenieurbüro Samyn & Partners hat das fünfgeschossige Gebäude mit einem Durchmesser von 90 m in Charleroi für die Feuerwehr entworfen. Sie wollten ein Gebäude, in dem die Fahrzeuge nur geradeaus fahren können, das Gebäude sollte nachhaltig, energiesparend und ökologisch sein. Weiterhin sollte es über eine Sporthalle verfügen und über Räume mit viel Tageslicht.
Während der Entwurfsphase beauftragten die Planer daher das Büro Neoydes als Spezialisten mit einer detaillierten Lichtstudie, um auch alle Anforderungen zu erfüllen. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass es möglich ist, die Sporthalle im dritten und vierten Stockwerk von oben und von der Seite mit ausreichend Tageslicht zu versorgen. Hierfür wird über Lichtbänder von oben und von der Seite über lichtdurchlässige Polycarbonat-Platten an der Fassade das Tageslicht in die Sporthalle geleitet.



Lichtbänder für Tageslicht und gute Atmosphäre
Auf der Grundlage der Lichtstudie entschieden sich die Architekten für die Versorgung des Gebäudes mit Tageslicht für acht »Cintralux EP 10«-Lichtbänder (5,00 m x 1,80 m), vier »Skymax CE«-Brandkuppeln (100 cm x 100 cm) für die Treppenräume sowie 300 m² »Polyclip« lichtdurchlässige, mehrschalige Modularplatten aus Polycarbonat ein. Die Montage der Modularplatten an den Seitenwänden erfolgte durch einen ortsansässigen Dachdeckerbetrieb. Das werkseigene Skylux-Montageteam hat den Einbau der Lichtbänder und Brandkuppeln übernommen.
Die »Cintralux«-Lichtbänder aus extrudierten Aluminium-Profilen in Kombination mit einer Kunststoffverglasung verfügen laut Hersteller über einen sehr niedrigen Ug Wert, sind UV-stabil, haben eine gute Isolation und eine thermische Trennung sowie eine gute Luftdichtheit. Die Verglasung aus 10 mm starken Polycarbonatplatten wird zwischen dem Oberbogen und dem tragenden Unterbogen gespannt. Die Bogenprofile werden nur an den Enden der horizontalen Längsprofile befestigt.
Da es so bei der Montage keine starren Befestigungspunkte auf den Bögen gibt, ist eine schnelle, effiziente Montage gewährleistet und mögliche Differentzialspannungen durch eine Ausdehnung der Kunststoffplatten werden ausgeschlossen. Mit den technischen Vorzügen und der Tageslichtversorgung über die eingebauten Lichtbänder sind alle Beteiligten zufrieden. »Tagsüber braucht man hier kein zusätzliches Kunstlicht dank der Lichtbänder und der ›Polyclip‹-Fassade«, sagt Jérôme Morelle vom Bauunternehmen Thomas & Piron Bâtiment, der verantwortlich für die Bauarbeiten war.

Sicherheit im Treppenhaus_ Rauch- und Wärmeabzug
In den Treppenhäusern der Feuerwache wurden vier elektrisch gesteuerte Rauch- und Wärmeabzugskuppeln der Ausführung »Skymax CE Brandkuppeln« mit »EP 16«-Kuppeln eingebaut. Sie versorgen das Treppenhaus mit Tageslicht und im Brandfall öffnen sich die Kuppeln automatisch, um eine rauchfreie Zone zu schaffen und den Temperaturanstieg zu verringern.
Die »Skymax CE« verfügt laut Hersteller über zwei seitlich angeordnete Antriebe und bietet so im geöffneten Zustand ausreichend Platz für den Rauchabzug und für einen Dachausstieg. Die Brandkuppeln werden vormontiert ab Werk als fertige Einheit geliefert und können so direkt auf der Baustelle montiert werden. Die haben eine CE Prüfung und entsprechen der Norm EN 12101-2
und den zusätzlichen Bedingungen der Norm S 21-208-3.

Einsatz von SKYLUX-Glaskuppeln

Der dritte Stock des Gebäudes hat eine Bodenfläche von 6 000 m² und konnte mit Hilfe von sieben Patios mit Tageslicht versorgt werden. Die geschlossenen Innenhöfe dienen als Wasserreservoir der Feuerwache und transportieren durch die Wasserreflektion kostenlos Licht in die Räume. »Zum Schutz der Wasserpumpen wurden feste Aufsatzkränze auf dem Flachdach mit Skylux ›iWindow2‹-Glaskuppeln mit einer Doppelsicherheitsverglasung montiert. Die Architekten haben sich bewusst wegen der attraktiven Optik und wegen der technischen Vorzüge für die ›iWindow‹-Glaskuppeln entschieden«, berichtet Dieter Pillen, Exportmanager von Skylux.


Mauerwerk & Beton

Neue Feuerwache_ Eine »runde Sache« mit viel Tageslicht

Das Gebäude der belgischen Feuerwehr in Marcinelle bietet ausreichend Platz für die 60 Feuerwehrfahrzeuge und verfügt über zwei besondere architektonische Details_ eine runde Form und die großzügige Versorgung mit Tageslicht. Bei der Technik für den Rundling setzten die Architekten auf viel Tageslicht für alle Räume durch den Einsatz von Skylux Lichtbändern, Lichtkuppeln und lichtdurchlässige

Polycarbonatplatten.

Lesedauer: min

Umlaufend wurde das runde Gebäude mit Rolltoren ausgestattet, so können die Fahrzeuge auf der einen Seite in die Feuerwache reinfahren und beim nächsten Einsatz direkt auf der anderen Seite geradeaus wieder rausfahren. Das spart Zeit und verringert den logistischen Aufwand.
Das Brüsseler Architektur- und Ingenieurbüro Samyn & Partners hat das fünfgeschossige Gebäude mit einem Durchmesser von 90 m in Charleroi für die Feuerwehr entworfen. Sie wollten ein Gebäude, in dem die Fahrzeuge nur geradeaus fahren können, das Gebäude sollte nachhaltig, energiesparend und ökologisch sein. Weiterhin sollte es über eine Sporthalle verfügen und über Räume mit viel Tageslicht.
Während der Entwurfsphase beauftragten die Planer daher das Büro Neoydes als Spezialisten mit einer detaillierten Lichtstudie, um auch alle Anforderungen zu erfüllen. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass es möglich ist, die Sporthalle im dritten und vierten Stockwerk von oben und von der Seite mit ausreichend Tageslicht zu versorgen. Hierfür wird über Lichtbänder von oben und von der Seite über lichtdurchlässige Polycarbonat-Platten an der Fassade das Tageslicht in die Sporthalle geleitet.



Lichtbänder für Tageslicht und gute Atmosphäre
Auf der Grundlage der Lichtstudie entschieden sich die Architekten für die Versorgung des Gebäudes mit Tageslicht für acht »Cintralux EP 10«-Lichtbänder (5,00 m x 1,80 m), vier »Skymax CE«-Brandkuppeln (100 cm x 100 cm) für die Treppenräume sowie 300 m² »Polyclip« lichtdurchlässige, mehrschalige Modularplatten aus Polycarbonat ein. Die Montage der Modularplatten an den Seitenwänden erfolgte durch einen ortsansässigen Dachdeckerbetrieb. Das werkseigene Skylux-Montageteam hat den Einbau der Lichtbänder und Brandkuppeln übernommen.
Die »Cintralux«-Lichtbänder aus extrudierten Aluminium-Profilen in Kombination mit einer Kunststoffverglasung verfügen laut Hersteller über einen sehr niedrigen Ug Wert, sind UV-stabil, haben eine gute Isolation und eine thermische Trennung sowie eine gute Luftdichtheit. Die Verglasung aus 10 mm starken Polycarbonatplatten wird zwischen dem Oberbogen und dem tragenden Unterbogen gespannt. Die Bogenprofile werden nur an den Enden der horizontalen Längsprofile befestigt.
Da es so bei der Montage keine starren Befestigungspunkte auf den Bögen gibt, ist eine schnelle, effiziente Montage gewährleistet und mögliche Differentzialspannungen durch eine Ausdehnung der Kunststoffplatten werden ausgeschlossen. Mit den technischen Vorzügen und der Tageslichtversorgung über die eingebauten Lichtbänder sind alle Beteiligten zufrieden. »Tagsüber braucht man hier kein zusätzliches Kunstlicht dank der Lichtbänder und der ›Polyclip‹-Fassade«, sagt Jérôme Morelle vom Bauunternehmen Thomas & Piron Bâtiment, der verantwortlich für die Bauarbeiten war.

Sicherheit im Treppenhaus_ Rauch- und Wärmeabzug
In den Treppenhäusern der Feuerwache wurden vier elektrisch gesteuerte Rauch- und Wärmeabzugskuppeln der Ausführung »Skymax CE Brandkuppeln« mit »EP 16«-Kuppeln eingebaut. Sie versorgen das Treppenhaus mit Tageslicht und im Brandfall öffnen sich die Kuppeln automatisch, um eine rauchfreie Zone zu schaffen und den Temperaturanstieg zu verringern.
Die »Skymax CE« verfügt laut Hersteller über zwei seitlich angeordnete Antriebe und bietet so im geöffneten Zustand ausreichend Platz für den Rauchabzug und für einen Dachausstieg. Die Brandkuppeln werden vormontiert ab Werk als fertige Einheit geliefert und können so direkt auf der Baustelle montiert werden. Die haben eine CE Prüfung und entsprechen der Norm EN 12101-2
und den zusätzlichen Bedingungen der Norm S 21-208-3.

Einsatz von SKYLUX-Glaskuppeln

Der dritte Stock des Gebäudes hat eine Bodenfläche von 6 000 m² und konnte mit Hilfe von sieben Patios mit Tageslicht versorgt werden. Die geschlossenen Innenhöfe dienen als Wasserreservoir der Feuerwache und transportieren durch die Wasserreflektion kostenlos Licht in die Räume. »Zum Schutz der Wasserpumpen wurden feste Aufsatzkränze auf dem Flachdach mit Skylux ›iWindow2‹-Glaskuppeln mit einer Doppelsicherheitsverglasung montiert. Die Architekten haben sich bewusst wegen der attraktiven Optik und wegen der technischen Vorzüge für die ›iWindow‹-Glaskuppeln entschieden«, berichtet Dieter Pillen, Exportmanager von Skylux.


Werkzeuge

Neue Feuerwache_ Eine »runde Sache« mit viel Tageslicht

Das Gebäude der belgischen Feuerwehr in Marcinelle bietet ausreichend Platz für die 60 Feuerwehrfahrzeuge und verfügt über zwei besondere architektonische Details_ eine runde Form und die großzügige Versorgung mit Tageslicht. Bei der Technik für den Rundling setzten die Architekten auf viel Tageslicht für alle Räume durch den Einsatz von Skylux Lichtbändern, Lichtkuppeln und lichtdurchlässige

Polycarbonatplatten.

Lesedauer: min

Umlaufend wurde das runde Gebäude mit Rolltoren ausgestattet, so können die Fahrzeuge auf der einen Seite in die Feuerwache reinfahren und beim nächsten Einsatz direkt auf der anderen Seite geradeaus wieder rausfahren. Das spart Zeit und verringert den logistischen Aufwand.
Das Brüsseler Architektur- und Ingenieurbüro Samyn & Partners hat das fünfgeschossige Gebäude mit einem Durchmesser von 90 m in Charleroi für die Feuerwehr entworfen. Sie wollten ein Gebäude, in dem die Fahrzeuge nur geradeaus fahren können, das Gebäude sollte nachhaltig, energiesparend und ökologisch sein. Weiterhin sollte es über eine Sporthalle verfügen und über Räume mit viel Tageslicht.
Während der Entwurfsphase beauftragten die Planer daher das Büro Neoydes als Spezialisten mit einer detaillierten Lichtstudie, um auch alle Anforderungen zu erfüllen. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass es möglich ist, die Sporthalle im dritten und vierten Stockwerk von oben und von der Seite mit ausreichend Tageslicht zu versorgen. Hierfür wird über Lichtbänder von oben und von der Seite über lichtdurchlässige Polycarbonat-Platten an der Fassade das Tageslicht in die Sporthalle geleitet.



Lichtbänder für Tageslicht und gute Atmosphäre
Auf der Grundlage der Lichtstudie entschieden sich die Architekten für die Versorgung des Gebäudes mit Tageslicht für acht »Cintralux EP 10«-Lichtbänder (5,00 m x 1,80 m), vier »Skymax CE«-Brandkuppeln (100 cm x 100 cm) für die Treppenräume sowie 300 m² »Polyclip« lichtdurchlässige, mehrschalige Modularplatten aus Polycarbonat ein. Die Montage der Modularplatten an den Seitenwänden erfolgte durch einen ortsansässigen Dachdeckerbetrieb. Das werkseigene Skylux-Montageteam hat den Einbau der Lichtbänder und Brandkuppeln übernommen.
Die »Cintralux«-Lichtbänder aus extrudierten Aluminium-Profilen in Kombination mit einer Kunststoffverglasung verfügen laut Hersteller über einen sehr niedrigen Ug Wert, sind UV-stabil, haben eine gute Isolation und eine thermische Trennung sowie eine gute Luftdichtheit. Die Verglasung aus 10 mm starken Polycarbonatplatten wird zwischen dem Oberbogen und dem tragenden Unterbogen gespannt. Die Bogenprofile werden nur an den Enden der horizontalen Längsprofile befestigt.
Da es so bei der Montage keine starren Befestigungspunkte auf den Bögen gibt, ist eine schnelle, effiziente Montage gewährleistet und mögliche Differentzialspannungen durch eine Ausdehnung der Kunststoffplatten werden ausgeschlossen. Mit den technischen Vorzügen und der Tageslichtversorgung über die eingebauten Lichtbänder sind alle Beteiligten zufrieden. »Tagsüber braucht man hier kein zusätzliches Kunstlicht dank der Lichtbänder und der ›Polyclip‹-Fassade«, sagt Jérôme Morelle vom Bauunternehmen Thomas & Piron Bâtiment, der verantwortlich für die Bauarbeiten war.

Sicherheit im Treppenhaus_ Rauch- und Wärmeabzug
In den Treppenhäusern der Feuerwache wurden vier elektrisch gesteuerte Rauch- und Wärmeabzugskuppeln der Ausführung »Skymax CE Brandkuppeln« mit »EP 16«-Kuppeln eingebaut. Sie versorgen das Treppenhaus mit Tageslicht und im Brandfall öffnen sich die Kuppeln automatisch, um eine rauchfreie Zone zu schaffen und den Temperaturanstieg zu verringern.
Die »Skymax CE« verfügt laut Hersteller über zwei seitlich angeordnete Antriebe und bietet so im geöffneten Zustand ausreichend Platz für den Rauchabzug und für einen Dachausstieg. Die Brandkuppeln werden vormontiert ab Werk als fertige Einheit geliefert und können so direkt auf der Baustelle montiert werden. Die haben eine CE Prüfung und entsprechen der Norm EN 12101-2
und den zusätzlichen Bedingungen der Norm S 21-208-3.

Einsatz von SKYLUX-Glaskuppeln

Der dritte Stock des Gebäudes hat eine Bodenfläche von 6 000 m² und konnte mit Hilfe von sieben Patios mit Tageslicht versorgt werden. Die geschlossenen Innenhöfe dienen als Wasserreservoir der Feuerwache und transportieren durch die Wasserreflektion kostenlos Licht in die Räume. »Zum Schutz der Wasserpumpen wurden feste Aufsatzkränze auf dem Flachdach mit Skylux ›iWindow2‹-Glaskuppeln mit einer Doppelsicherheitsverglasung montiert. Die Architekten haben sich bewusst wegen der attraktiven Optik und wegen der technischen Vorzüge für die ›iWindow‹-Glaskuppeln entschieden«, berichtet Dieter Pillen, Exportmanager von Skylux.


Das Bad

Neue Feuerwache_ Eine »runde Sache« mit viel Tageslicht

Das Gebäude der belgischen Feuerwehr in Marcinelle bietet ausreichend Platz für die 60 Feuerwehrfahrzeuge und verfügt über zwei besondere architektonische Details_ eine runde Form und die großzügige Versorgung mit Tageslicht. Bei der Technik für den Rundling setzten die Architekten auf viel Tageslicht für alle Räume durch den Einsatz von Skylux Lichtbändern, Lichtkuppeln und lichtdurchlässige

Polycarbonatplatten.

Lesedauer: min

Umlaufend wurde das runde Gebäude mit Rolltoren ausgestattet, so können die Fahrzeuge auf der einen Seite in die Feuerwache reinfahren und beim nächsten Einsatz direkt auf der anderen Seite geradeaus wieder rausfahren. Das spart Zeit und verringert den logistischen Aufwand.
Das Brüsseler Architektur- und Ingenieurbüro Samyn & Partners hat das fünfgeschossige Gebäude mit einem Durchmesser von 90 m in Charleroi für die Feuerwehr entworfen. Sie wollten ein Gebäude, in dem die Fahrzeuge nur geradeaus fahren können, das Gebäude sollte nachhaltig, energiesparend und ökologisch sein. Weiterhin sollte es über eine Sporthalle verfügen und über Räume mit viel Tageslicht.
Während der Entwurfsphase beauftragten die Planer daher das Büro Neoydes als Spezialisten mit einer detaillierten Lichtstudie, um auch alle Anforderungen zu erfüllen. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass es möglich ist, die Sporthalle im dritten und vierten Stockwerk von oben und von der Seite mit ausreichend Tageslicht zu versorgen. Hierfür wird über Lichtbänder von oben und von der Seite über lichtdurchlässige Polycarbonat-Platten an der Fassade das Tageslicht in die Sporthalle geleitet.



Lichtbänder für Tageslicht und gute Atmosphäre
Auf der Grundlage der Lichtstudie entschieden sich die Architekten für die Versorgung des Gebäudes mit Tageslicht für acht »Cintralux EP 10«-Lichtbänder (5,00 m x 1,80 m), vier »Skymax CE«-Brandkuppeln (100 cm x 100 cm) für die Treppenräume sowie 300 m² »Polyclip« lichtdurchlässige, mehrschalige Modularplatten aus Polycarbonat ein. Die Montage der Modularplatten an den Seitenwänden erfolgte durch einen ortsansässigen Dachdeckerbetrieb. Das werkseigene Skylux-Montageteam hat den Einbau der Lichtbänder und Brandkuppeln übernommen.
Die »Cintralux«-Lichtbänder aus extrudierten Aluminium-Profilen in Kombination mit einer Kunststoffverglasung verfügen laut Hersteller über einen sehr niedrigen Ug Wert, sind UV-stabil, haben eine gute Isolation und eine thermische Trennung sowie eine gute Luftdichtheit. Die Verglasung aus 10 mm starken Polycarbonatplatten wird zwischen dem Oberbogen und dem tragenden Unterbogen gespannt. Die Bogenprofile werden nur an den Enden der horizontalen Längsprofile befestigt.
Da es so bei der Montage keine starren Befestigungspunkte auf den Bögen gibt, ist eine schnelle, effiziente Montage gewährleistet und mögliche Differentzialspannungen durch eine Ausdehnung der Kunststoffplatten werden ausgeschlossen. Mit den technischen Vorzügen und der Tageslichtversorgung über die eingebauten Lichtbänder sind alle Beteiligten zufrieden. »Tagsüber braucht man hier kein zusätzliches Kunstlicht dank der Lichtbänder und der ›Polyclip‹-Fassade«, sagt Jérôme Morelle vom Bauunternehmen Thomas & Piron Bâtiment, der verantwortlich für die Bauarbeiten war.

Sicherheit im Treppenhaus_ Rauch- und Wärmeabzug
In den Treppenhäusern der Feuerwache wurden vier elektrisch gesteuerte Rauch- und Wärmeabzugskuppeln der Ausführung »Skymax CE Brandkuppeln« mit »EP 16«-Kuppeln eingebaut. Sie versorgen das Treppenhaus mit Tageslicht und im Brandfall öffnen sich die Kuppeln automatisch, um eine rauchfreie Zone zu schaffen und den Temperaturanstieg zu verringern.
Die »Skymax CE« verfügt laut Hersteller über zwei seitlich angeordnete Antriebe und bietet so im geöffneten Zustand ausreichend Platz für den Rauchabzug und für einen Dachausstieg. Die Brandkuppeln werden vormontiert ab Werk als fertige Einheit geliefert und können so direkt auf der Baustelle montiert werden. Die haben eine CE Prüfung und entsprechen der Norm EN 12101-2
und den zusätzlichen Bedingungen der Norm S 21-208-3.

Einsatz von SKYLUX-Glaskuppeln

Der dritte Stock des Gebäudes hat eine Bodenfläche von 6 000 m² und konnte mit Hilfe von sieben Patios mit Tageslicht versorgt werden. Die geschlossenen Innenhöfe dienen als Wasserreservoir der Feuerwache und transportieren durch die Wasserreflektion kostenlos Licht in die Räume. »Zum Schutz der Wasserpumpen wurden feste Aufsatzkränze auf dem Flachdach mit Skylux ›iWindow2‹-Glaskuppeln mit einer Doppelsicherheitsverglasung montiert. Die Architekten haben sich bewusst wegen der attraktiven Optik und wegen der technischen Vorzüge für die ›iWindow‹-Glaskuppeln entschieden«, berichtet Dieter Pillen, Exportmanager von Skylux.


Das Fenster

Neue Feuerwache_ Eine »runde Sache« mit viel Tageslicht

Das Gebäude der belgischen Feuerwehr in Marcinelle bietet ausreichend Platz für die 60 Feuerwehrfahrzeuge und verfügt über zwei besondere architektonische Details_ eine runde Form und die großzügige Versorgung mit Tageslicht. Bei der Technik für den Rundling setzten die Architekten auf viel Tageslicht für alle Räume durch den Einsatz von Skylux Lichtbändern, Lichtkuppeln und lichtdurchlässige

Polycarbonatplatten.

Lesedauer: min

Umlaufend wurde das runde Gebäude mit Rolltoren ausgestattet, so können die Fahrzeuge auf der einen Seite in die Feuerwache reinfahren und beim nächsten Einsatz direkt auf der anderen Seite geradeaus wieder rausfahren. Das spart Zeit und verringert den logistischen Aufwand.
Das Brüsseler Architektur- und Ingenieurbüro Samyn & Partners hat das fünfgeschossige Gebäude mit einem Durchmesser von 90 m in Charleroi für die Feuerwehr entworfen. Sie wollten ein Gebäude, in dem die Fahrzeuge nur geradeaus fahren können, das Gebäude sollte nachhaltig, energiesparend und ökologisch sein. Weiterhin sollte es über eine Sporthalle verfügen und über Räume mit viel Tageslicht.
Während der Entwurfsphase beauftragten die Planer daher das Büro Neoydes als Spezialisten mit einer detaillierten Lichtstudie, um auch alle Anforderungen zu erfüllen. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass es möglich ist, die Sporthalle im dritten und vierten Stockwerk von oben und von der Seite mit ausreichend Tageslicht zu versorgen. Hierfür wird über Lichtbänder von oben und von der Seite über lichtdurchlässige Polycarbonat-Platten an der Fassade das Tageslicht in die Sporthalle geleitet.



Lichtbänder für Tageslicht und gute Atmosphäre
Auf der Grundlage der Lichtstudie entschieden sich die Architekten für die Versorgung des Gebäudes mit Tageslicht für acht »Cintralux EP 10«-Lichtbänder (5,00 m x 1,80 m), vier »Skymax CE«-Brandkuppeln (100 cm x 100 cm) für die Treppenräume sowie 300 m² »Polyclip« lichtdurchlässige, mehrschalige Modularplatten aus Polycarbonat ein. Die Montage der Modularplatten an den Seitenwänden erfolgte durch einen ortsansässigen Dachdeckerbetrieb. Das werkseigene Skylux-Montageteam hat den Einbau der Lichtbänder und Brandkuppeln übernommen.
Die »Cintralux«-Lichtbänder aus extrudierten Aluminium-Profilen in Kombination mit einer Kunststoffverglasung verfügen laut Hersteller über einen sehr niedrigen Ug Wert, sind UV-stabil, haben eine gute Isolation und eine thermische Trennung sowie eine gute Luftdichtheit. Die Verglasung aus 10 mm starken Polycarbonatplatten wird zwischen dem Oberbogen und dem tragenden Unterbogen gespannt. Die Bogenprofile werden nur an den Enden der horizontalen Längsprofile befestigt.
Da es so bei der Montage keine starren Befestigungspunkte auf den Bögen gibt, ist eine schnelle, effiziente Montage gewährleistet und mögliche Differentzialspannungen durch eine Ausdehnung der Kunststoffplatten werden ausgeschlossen. Mit den technischen Vorzügen und der Tageslichtversorgung über die eingebauten Lichtbänder sind alle Beteiligten zufrieden. »Tagsüber braucht man hier kein zusätzliches Kunstlicht dank der Lichtbänder und der ›Polyclip‹-Fassade«, sagt Jérôme Morelle vom Bauunternehmen Thomas & Piron Bâtiment, der verantwortlich für die Bauarbeiten war.

Sicherheit im Treppenhaus_ Rauch- und Wärmeabzug
In den Treppenhäusern der Feuerwache wurden vier elektrisch gesteuerte Rauch- und Wärmeabzugskuppeln der Ausführung »Skymax CE Brandkuppeln« mit »EP 16«-Kuppeln eingebaut. Sie versorgen das Treppenhaus mit Tageslicht und im Brandfall öffnen sich die Kuppeln automatisch, um eine rauchfreie Zone zu schaffen und den Temperaturanstieg zu verringern.
Die »Skymax CE« verfügt laut Hersteller über zwei seitlich angeordnete Antriebe und bietet so im geöffneten Zustand ausreichend Platz für den Rauchabzug und für einen Dachausstieg. Die Brandkuppeln werden vormontiert ab Werk als fertige Einheit geliefert und können so direkt auf der Baustelle montiert werden. Die haben eine CE Prüfung und entsprechen der Norm EN 12101-2
und den zusätzlichen Bedingungen der Norm S 21-208-3.

Einsatz von SKYLUX-Glaskuppeln

Der dritte Stock des Gebäudes hat eine Bodenfläche von 6 000 m² und konnte mit Hilfe von sieben Patios mit Tageslicht versorgt werden. Die geschlossenen Innenhöfe dienen als Wasserreservoir der Feuerwache und transportieren durch die Wasserreflektion kostenlos Licht in die Räume. »Zum Schutz der Wasserpumpen wurden feste Aufsatzkränze auf dem Flachdach mit Skylux ›iWindow2‹-Glaskuppeln mit einer Doppelsicherheitsverglasung montiert. Die Architekten haben sich bewusst wegen der attraktiven Optik und wegen der technischen Vorzüge für die ›iWindow‹-Glaskuppeln entschieden«, berichtet Dieter Pillen, Exportmanager von Skylux.


Innenausbau

Neue Feuerwache_ Eine »runde Sache« mit viel Tageslicht

Das Gebäude der belgischen Feuerwehr in Marcinelle bietet ausreichend Platz für die 60 Feuerwehrfahrzeuge und verfügt über zwei besondere architektonische Details_ eine runde Form und die großzügige Versorgung mit Tageslicht. Bei der Technik für den Rundling setzten die Architekten auf viel Tageslicht für alle Räume durch den Einsatz von Skylux Lichtbändern, Lichtkuppeln und lichtdurchlässige

Polycarbonatplatten.

Lesedauer: min

Umlaufend wurde das runde Gebäude mit Rolltoren ausgestattet, so können die Fahrzeuge auf der einen Seite in die Feuerwache reinfahren und beim nächsten Einsatz direkt auf der anderen Seite geradeaus wieder rausfahren. Das spart Zeit und verringert den logistischen Aufwand.
Das Brüsseler Architektur- und Ingenieurbüro Samyn & Partners hat das fünfgeschossige Gebäude mit einem Durchmesser von 90 m in Charleroi für die Feuerwehr entworfen. Sie wollten ein Gebäude, in dem die Fahrzeuge nur geradeaus fahren können, das Gebäude sollte nachhaltig, energiesparend und ökologisch sein. Weiterhin sollte es über eine Sporthalle verfügen und über Räume mit viel Tageslicht.
Während der Entwurfsphase beauftragten die Planer daher das Büro Neoydes als Spezialisten mit einer detaillierten Lichtstudie, um auch alle Anforderungen zu erfüllen. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass es möglich ist, die Sporthalle im dritten und vierten Stockwerk von oben und von der Seite mit ausreichend Tageslicht zu versorgen. Hierfür wird über Lichtbänder von oben und von der Seite über lichtdurchlässige Polycarbonat-Platten an der Fassade das Tageslicht in die Sporthalle geleitet.



Lichtbänder für Tageslicht und gute Atmosphäre
Auf der Grundlage der Lichtstudie entschieden sich die Architekten für die Versorgung des Gebäudes mit Tageslicht für acht »Cintralux EP 10«-Lichtbänder (5,00 m x 1,80 m), vier »Skymax CE«-Brandkuppeln (100 cm x 100 cm) für die Treppenräume sowie 300 m² »Polyclip« lichtdurchlässige, mehrschalige Modularplatten aus Polycarbonat ein. Die Montage der Modularplatten an den Seitenwänden erfolgte durch einen ortsansässigen Dachdeckerbetrieb. Das werkseigene Skylux-Montageteam hat den Einbau der Lichtbänder und Brandkuppeln übernommen.
Die »Cintralux«-Lichtbänder aus extrudierten Aluminium-Profilen in Kombination mit einer Kunststoffverglasung verfügen laut Hersteller über einen sehr niedrigen Ug Wert, sind UV-stabil, haben eine gute Isolation und eine thermische Trennung sowie eine gute Luftdichtheit. Die Verglasung aus 10 mm starken Polycarbonatplatten wird zwischen dem Oberbogen und dem tragenden Unterbogen gespannt. Die Bogenprofile werden nur an den Enden der horizontalen Längsprofile befestigt.
Da es so bei der Montage keine starren Befestigungspunkte auf den Bögen gibt, ist eine schnelle, effiziente Montage gewährleistet und mögliche Differentzialspannungen durch eine Ausdehnung der Kunststoffplatten werden ausgeschlossen. Mit den technischen Vorzügen und der Tageslichtversorgung über die eingebauten Lichtbänder sind alle Beteiligten zufrieden. »Tagsüber braucht man hier kein zusätzliches Kunstlicht dank der Lichtbänder und der ›Polyclip‹-Fassade«, sagt Jérôme Morelle vom Bauunternehmen Thomas & Piron Bâtiment, der verantwortlich für die Bauarbeiten war.

Sicherheit im Treppenhaus_ Rauch- und Wärmeabzug
In den Treppenhäusern der Feuerwache wurden vier elektrisch gesteuerte Rauch- und Wärmeabzugskuppeln der Ausführung »Skymax CE Brandkuppeln« mit »EP 16«-Kuppeln eingebaut. Sie versorgen das Treppenhaus mit Tageslicht und im Brandfall öffnen sich die Kuppeln automatisch, um eine rauchfreie Zone zu schaffen und den Temperaturanstieg zu verringern.
Die »Skymax CE« verfügt laut Hersteller über zwei seitlich angeordnete Antriebe und bietet so im geöffneten Zustand ausreichend Platz für den Rauchabzug und für einen Dachausstieg. Die Brandkuppeln werden vormontiert ab Werk als fertige Einheit geliefert und können so direkt auf der Baustelle montiert werden. Die haben eine CE Prüfung und entsprechen der Norm EN 12101-2
und den zusätzlichen Bedingungen der Norm S 21-208-3.

Einsatz von SKYLUX-Glaskuppeln

Der dritte Stock des Gebäudes hat eine Bodenfläche von 6 000 m² und konnte mit Hilfe von sieben Patios mit Tageslicht versorgt werden. Die geschlossenen Innenhöfe dienen als Wasserreservoir der Feuerwache und transportieren durch die Wasserreflektion kostenlos Licht in die Räume. »Zum Schutz der Wasserpumpen wurden feste Aufsatzkränze auf dem Flachdach mit Skylux ›iWindow2‹-Glaskuppeln mit einer Doppelsicherheitsverglasung montiert. Die Architekten haben sich bewusst wegen der attraktiven Optik und wegen der technischen Vorzüge für die ›iWindow‹-Glaskuppeln entschieden«, berichtet Dieter Pillen, Exportmanager von Skylux.


Die Türe

Neue Feuerwache_ Eine »runde Sache« mit viel Tageslicht

Das Gebäude der belgischen Feuerwehr in Marcinelle bietet ausreichend Platz für die 60 Feuerwehrfahrzeuge und verfügt über zwei besondere architektonische Details_ eine runde Form und die großzügige Versorgung mit Tageslicht. Bei der Technik für den Rundling setzten die Architekten auf viel Tageslicht für alle Räume durch den Einsatz von Skylux Lichtbändern, Lichtkuppeln und lichtdurchlässige

Polycarbonatplatten.

Lesedauer: min

Umlaufend wurde das runde Gebäude mit Rolltoren ausgestattet, so können die Fahrzeuge auf der einen Seite in die Feuerwache reinfahren und beim nächsten Einsatz direkt auf der anderen Seite geradeaus wieder rausfahren. Das spart Zeit und verringert den logistischen Aufwand.
Das Brüsseler Architektur- und Ingenieurbüro Samyn & Partners hat das fünfgeschossige Gebäude mit einem Durchmesser von 90 m in Charleroi für die Feuerwehr entworfen. Sie wollten ein Gebäude, in dem die Fahrzeuge nur geradeaus fahren können, das Gebäude sollte nachhaltig, energiesparend und ökologisch sein. Weiterhin sollte es über eine Sporthalle verfügen und über Räume mit viel Tageslicht.
Während der Entwurfsphase beauftragten die Planer daher das Büro Neoydes als Spezialisten mit einer detaillierten Lichtstudie, um auch alle Anforderungen zu erfüllen. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass es möglich ist, die Sporthalle im dritten und vierten Stockwerk von oben und von der Seite mit ausreichend Tageslicht zu versorgen. Hierfür wird über Lichtbänder von oben und von der Seite über lichtdurchlässige Polycarbonat-Platten an der Fassade das Tageslicht in die Sporthalle geleitet.



Lichtbänder für Tageslicht und gute Atmosphäre
Auf der Grundlage der Lichtstudie entschieden sich die Architekten für die Versorgung des Gebäudes mit Tageslicht für acht »Cintralux EP 10«-Lichtbänder (5,00 m x 1,80 m), vier »Skymax CE«-Brandkuppeln (100 cm x 100 cm) für die Treppenräume sowie 300 m² »Polyclip« lichtdurchlässige, mehrschalige Modularplatten aus Polycarbonat ein. Die Montage der Modularplatten an den Seitenwänden erfolgte durch einen ortsansässigen Dachdeckerbetrieb. Das werkseigene Skylux-Montageteam hat den Einbau der Lichtbänder und Brandkuppeln übernommen.
Die »Cintralux«-Lichtbänder aus extrudierten Aluminium-Profilen in Kombination mit einer Kunststoffverglasung verfügen laut Hersteller über einen sehr niedrigen Ug Wert, sind UV-stabil, haben eine gute Isolation und eine thermische Trennung sowie eine gute Luftdichtheit. Die Verglasung aus 10 mm starken Polycarbonatplatten wird zwischen dem Oberbogen und dem tragenden Unterbogen gespannt. Die Bogenprofile werden nur an den Enden der horizontalen Längsprofile befestigt.
Da es so bei der Montage keine starren Befestigungspunkte auf den Bögen gibt, ist eine schnelle, effiziente Montage gewährleistet und mögliche Differentzialspannungen durch eine Ausdehnung der Kunststoffplatten werden ausgeschlossen. Mit den technischen Vorzügen und der Tageslichtversorgung über die eingebauten Lichtbänder sind alle Beteiligten zufrieden. »Tagsüber braucht man hier kein zusätzliches Kunstlicht dank der Lichtbänder und der ›Polyclip‹-Fassade«, sagt Jérôme Morelle vom Bauunternehmen Thomas & Piron Bâtiment, der verantwortlich für die Bauarbeiten war.

Sicherheit im Treppenhaus_ Rauch- und Wärmeabzug
In den Treppenhäusern der Feuerwache wurden vier elektrisch gesteuerte Rauch- und Wärmeabzugskuppeln der Ausführung »Skymax CE Brandkuppeln« mit »EP 16«-Kuppeln eingebaut. Sie versorgen das Treppenhaus mit Tageslicht und im Brandfall öffnen sich die Kuppeln automatisch, um eine rauchfreie Zone zu schaffen und den Temperaturanstieg zu verringern.
Die »Skymax CE« verfügt laut Hersteller über zwei seitlich angeordnete Antriebe und bietet so im geöffneten Zustand ausreichend Platz für den Rauchabzug und für einen Dachausstieg. Die Brandkuppeln werden vormontiert ab Werk als fertige Einheit geliefert und können so direkt auf der Baustelle montiert werden. Die haben eine CE Prüfung und entsprechen der Norm EN 12101-2
und den zusätzlichen Bedingungen der Norm S 21-208-3.

Einsatz von SKYLUX-Glaskuppeln

Der dritte Stock des Gebäudes hat eine Bodenfläche von 6 000 m² und konnte mit Hilfe von sieben Patios mit Tageslicht versorgt werden. Die geschlossenen Innenhöfe dienen als Wasserreservoir der Feuerwache und transportieren durch die Wasserreflektion kostenlos Licht in die Räume. »Zum Schutz der Wasserpumpen wurden feste Aufsatzkränze auf dem Flachdach mit Skylux ›iWindow2‹-Glaskuppeln mit einer Doppelsicherheitsverglasung montiert. Die Architekten haben sich bewusst wegen der attraktiven Optik und wegen der technischen Vorzüge für die ›iWindow‹-Glaskuppeln entschieden«, berichtet Dieter Pillen, Exportmanager von Skylux.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Neue Feuerwache_ Eine »runde Sache« mit viel Tageslicht

Das Gebäude der belgischen Feuerwehr in Marcinelle bietet ausreichend Platz für die 60 Feuerwehrfahrzeuge und verfügt über zwei besondere architektonische Details_ eine runde Form und die großzügige Versorgung mit Tageslicht. Bei der Technik für den Rundling setzten die Architekten auf viel Tageslicht für alle Räume durch den Einsatz von Skylux Lichtbändern, Lichtkuppeln und lichtdurchlässige

Polycarbonatplatten.

Lesedauer: min

Umlaufend wurde das runde Gebäude mit Rolltoren ausgestattet, so können die Fahrzeuge auf der einen Seite in die Feuerwache reinfahren und beim nächsten Einsatz direkt auf der anderen Seite geradeaus wieder rausfahren. Das spart Zeit und verringert den logistischen Aufwand.
Das Brüsseler Architektur- und Ingenieurbüro Samyn & Partners hat das fünfgeschossige Gebäude mit einem Durchmesser von 90 m in Charleroi für die Feuerwehr entworfen. Sie wollten ein Gebäude, in dem die Fahrzeuge nur geradeaus fahren können, das Gebäude sollte nachhaltig, energiesparend und ökologisch sein. Weiterhin sollte es über eine Sporthalle verfügen und über Räume mit viel Tageslicht.
Während der Entwurfsphase beauftragten die Planer daher das Büro Neoydes als Spezialisten mit einer detaillierten Lichtstudie, um auch alle Anforderungen zu erfüllen. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass es möglich ist, die Sporthalle im dritten und vierten Stockwerk von oben und von der Seite mit ausreichend Tageslicht zu versorgen. Hierfür wird über Lichtbänder von oben und von der Seite über lichtdurchlässige Polycarbonat-Platten an der Fassade das Tageslicht in die Sporthalle geleitet.



Lichtbänder für Tageslicht und gute Atmosphäre
Auf der Grundlage der Lichtstudie entschieden sich die Architekten für die Versorgung des Gebäudes mit Tageslicht für acht »Cintralux EP 10«-Lichtbänder (5,00 m x 1,80 m), vier »Skymax CE«-Brandkuppeln (100 cm x 100 cm) für die Treppenräume sowie 300 m² »Polyclip« lichtdurchlässige, mehrschalige Modularplatten aus Polycarbonat ein. Die Montage der Modularplatten an den Seitenwänden erfolgte durch einen ortsansässigen Dachdeckerbetrieb. Das werkseigene Skylux-Montageteam hat den Einbau der Lichtbänder und Brandkuppeln übernommen.
Die »Cintralux«-Lichtbänder aus extrudierten Aluminium-Profilen in Kombination mit einer Kunststoffverglasung verfügen laut Hersteller über einen sehr niedrigen Ug Wert, sind UV-stabil, haben eine gute Isolation und eine thermische Trennung sowie eine gute Luftdichtheit. Die Verglasung aus 10 mm starken Polycarbonatplatten wird zwischen dem Oberbogen und dem tragenden Unterbogen gespannt. Die Bogenprofile werden nur an den Enden der horizontalen Längsprofile befestigt.
Da es so bei der Montage keine starren Befestigungspunkte auf den Bögen gibt, ist eine schnelle, effiziente Montage gewährleistet und mögliche Differentzialspannungen durch eine Ausdehnung der Kunststoffplatten werden ausgeschlossen. Mit den technischen Vorzügen und der Tageslichtversorgung über die eingebauten Lichtbänder sind alle Beteiligten zufrieden. »Tagsüber braucht man hier kein zusätzliches Kunstlicht dank der Lichtbänder und der ›Polyclip‹-Fassade«, sagt Jérôme Morelle vom Bauunternehmen Thomas & Piron Bâtiment, der verantwortlich für die Bauarbeiten war.

Sicherheit im Treppenhaus_ Rauch- und Wärmeabzug
In den Treppenhäusern der Feuerwache wurden vier elektrisch gesteuerte Rauch- und Wärmeabzugskuppeln der Ausführung »Skymax CE Brandkuppeln« mit »EP 16«-Kuppeln eingebaut. Sie versorgen das Treppenhaus mit Tageslicht und im Brandfall öffnen sich die Kuppeln automatisch, um eine rauchfreie Zone zu schaffen und den Temperaturanstieg zu verringern.
Die »Skymax CE« verfügt laut Hersteller über zwei seitlich angeordnete Antriebe und bietet so im geöffneten Zustand ausreichend Platz für den Rauchabzug und für einen Dachausstieg. Die Brandkuppeln werden vormontiert ab Werk als fertige Einheit geliefert und können so direkt auf der Baustelle montiert werden. Die haben eine CE Prüfung und entsprechen der Norm EN 12101-2
und den zusätzlichen Bedingungen der Norm S 21-208-3.

Einsatz von SKYLUX-Glaskuppeln

Der dritte Stock des Gebäudes hat eine Bodenfläche von 6 000 m² und konnte mit Hilfe von sieben Patios mit Tageslicht versorgt werden. Die geschlossenen Innenhöfe dienen als Wasserreservoir der Feuerwache und transportieren durch die Wasserreflektion kostenlos Licht in die Räume. »Zum Schutz der Wasserpumpen wurden feste Aufsatzkränze auf dem Flachdach mit Skylux ›iWindow2‹-Glaskuppeln mit einer Doppelsicherheitsverglasung montiert. Die Architekten haben sich bewusst wegen der attraktiven Optik und wegen der technischen Vorzüge für die ›iWindow‹-Glaskuppeln entschieden«, berichtet Dieter Pillen, Exportmanager von Skylux.


Fassade

Neue Feuerwache_ Eine »runde Sache« mit viel Tageslicht

Das Gebäude der belgischen Feuerwehr in Marcinelle bietet ausreichend Platz für die 60 Feuerwehrfahrzeuge und verfügt über zwei besondere architektonische Details_ eine runde Form und die großzügige Versorgung mit Tageslicht. Bei der Technik für den Rundling setzten die Architekten auf viel Tageslicht für alle Räume durch den Einsatz von Skylux Lichtbändern, Lichtkuppeln und lichtdurchlässige

Polycarbonatplatten.

Lesedauer: min

Umlaufend wurde das runde Gebäude mit Rolltoren ausgestattet, so können die Fahrzeuge auf der einen Seite in die Feuerwache reinfahren und beim nächsten Einsatz direkt auf der anderen Seite geradeaus wieder rausfahren. Das spart Zeit und verringert den logistischen Aufwand.
Das Brüsseler Architektur- und Ingenieurbüro Samyn & Partners hat das fünfgeschossige Gebäude mit einem Durchmesser von 90 m in Charleroi für die Feuerwehr entworfen. Sie wollten ein Gebäude, in dem die Fahrzeuge nur geradeaus fahren können, das Gebäude sollte nachhaltig, energiesparend und ökologisch sein. Weiterhin sollte es über eine Sporthalle verfügen und über Räume mit viel Tageslicht.
Während der Entwurfsphase beauftragten die Planer daher das Büro Neoydes als Spezialisten mit einer detaillierten Lichtstudie, um auch alle Anforderungen zu erfüllen. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass es möglich ist, die Sporthalle im dritten und vierten Stockwerk von oben und von der Seite mit ausreichend Tageslicht zu versorgen. Hierfür wird über Lichtbänder von oben und von der Seite über lichtdurchlässige Polycarbonat-Platten an der Fassade das Tageslicht in die Sporthalle geleitet.



Lichtbänder für Tageslicht und gute Atmosphäre
Auf der Grundlage der Lichtstudie entschieden sich die Architekten für die Versorgung des Gebäudes mit Tageslicht für acht »Cintralux EP 10«-Lichtbänder (5,00 m x 1,80 m), vier »Skymax CE«-Brandkuppeln (100 cm x 100 cm) für die Treppenräume sowie 300 m² »Polyclip« lichtdurchlässige, mehrschalige Modularplatten aus Polycarbonat ein. Die Montage der Modularplatten an den Seitenwänden erfolgte durch einen ortsansässigen Dachdeckerbetrieb. Das werkseigene Skylux-Montageteam hat den Einbau der Lichtbänder und Brandkuppeln übernommen.
Die »Cintralux«-Lichtbänder aus extrudierten Aluminium-Profilen in Kombination mit einer Kunststoffverglasung verfügen laut Hersteller über einen sehr niedrigen Ug Wert, sind UV-stabil, haben eine gute Isolation und eine thermische Trennung sowie eine gute Luftdichtheit. Die Verglasung aus 10 mm starken Polycarbonatplatten wird zwischen dem Oberbogen und dem tragenden Unterbogen gespannt. Die Bogenprofile werden nur an den Enden der horizontalen Längsprofile befestigt.
Da es so bei der Montage keine starren Befestigungspunkte auf den Bögen gibt, ist eine schnelle, effiziente Montage gewährleistet und mögliche Differentzialspannungen durch eine Ausdehnung der Kunststoffplatten werden ausgeschlossen. Mit den technischen Vorzügen und der Tageslichtversorgung über die eingebauten Lichtbänder sind alle Beteiligten zufrieden. »Tagsüber braucht man hier kein zusätzliches Kunstlicht dank der Lichtbänder und der ›Polyclip‹-Fassade«, sagt Jérôme Morelle vom Bauunternehmen Thomas & Piron Bâtiment, der verantwortlich für die Bauarbeiten war.

Sicherheit im Treppenhaus_ Rauch- und Wärmeabzug
In den Treppenhäusern der Feuerwache wurden vier elektrisch gesteuerte Rauch- und Wärmeabzugskuppeln der Ausführung »Skymax CE Brandkuppeln« mit »EP 16«-Kuppeln eingebaut. Sie versorgen das Treppenhaus mit Tageslicht und im Brandfall öffnen sich die Kuppeln automatisch, um eine rauchfreie Zone zu schaffen und den Temperaturanstieg zu verringern.
Die »Skymax CE« verfügt laut Hersteller über zwei seitlich angeordnete Antriebe und bietet so im geöffneten Zustand ausreichend Platz für den Rauchabzug und für einen Dachausstieg. Die Brandkuppeln werden vormontiert ab Werk als fertige Einheit geliefert und können so direkt auf der Baustelle montiert werden. Die haben eine CE Prüfung und entsprechen der Norm EN 12101-2
und den zusätzlichen Bedingungen der Norm S 21-208-3.

Einsatz von SKYLUX-Glaskuppeln

Der dritte Stock des Gebäudes hat eine Bodenfläche von 6 000 m² und konnte mit Hilfe von sieben Patios mit Tageslicht versorgt werden. Die geschlossenen Innenhöfe dienen als Wasserreservoir der Feuerwache und transportieren durch die Wasserreflektion kostenlos Licht in die Räume. »Zum Schutz der Wasserpumpen wurden feste Aufsatzkränze auf dem Flachdach mit Skylux ›iWindow2‹-Glaskuppeln mit einer Doppelsicherheitsverglasung montiert. Die Architekten haben sich bewusst wegen der attraktiven Optik und wegen der technischen Vorzüge für die ›iWindow‹-Glaskuppeln entschieden«, berichtet Dieter Pillen, Exportmanager von Skylux.


Außenanlagen

Neue Feuerwache_ Eine »runde Sache« mit viel Tageslicht

Das Gebäude der belgischen Feuerwehr in Marcinelle bietet ausreichend Platz für die 60 Feuerwehrfahrzeuge und verfügt über zwei besondere architektonische Details_ eine runde Form und die großzügige Versorgung mit Tageslicht. Bei der Technik für den Rundling setzten die Architekten auf viel Tageslicht für alle Räume durch den Einsatz von Skylux Lichtbändern, Lichtkuppeln und lichtdurchlässige

Polycarbonatplatten.

Lesedauer: min

Umlaufend wurde das runde Gebäude mit Rolltoren ausgestattet, so können die Fahrzeuge auf der einen Seite in die Feuerwache reinfahren und beim nächsten Einsatz direkt auf der anderen Seite geradeaus wieder rausfahren. Das spart Zeit und verringert den logistischen Aufwand.
Das Brüsseler Architektur- und Ingenieurbüro Samyn & Partners hat das fünfgeschossige Gebäude mit einem Durchmesser von 90 m in Charleroi für die Feuerwehr entworfen. Sie wollten ein Gebäude, in dem die Fahrzeuge nur geradeaus fahren können, das Gebäude sollte nachhaltig, energiesparend und ökologisch sein. Weiterhin sollte es über eine Sporthalle verfügen und über Räume mit viel Tageslicht.
Während der Entwurfsphase beauftragten die Planer daher das Büro Neoydes als Spezialisten mit einer detaillierten Lichtstudie, um auch alle Anforderungen zu erfüllen. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass es möglich ist, die Sporthalle im dritten und vierten Stockwerk von oben und von der Seite mit ausreichend Tageslicht zu versorgen. Hierfür wird über Lichtbänder von oben und von der Seite über lichtdurchlässige Polycarbonat-Platten an der Fassade das Tageslicht in die Sporthalle geleitet.



Lichtbänder für Tageslicht und gute Atmosphäre
Auf der Grundlage der Lichtstudie entschieden sich die Architekten für die Versorgung des Gebäudes mit Tageslicht für acht »Cintralux EP 10«-Lichtbänder (5,00 m x 1,80 m), vier »Skymax CE«-Brandkuppeln (100 cm x 100 cm) für die Treppenräume sowie 300 m² »Polyclip« lichtdurchlässige, mehrschalige Modularplatten aus Polycarbonat ein. Die Montage der Modularplatten an den Seitenwänden erfolgte durch einen ortsansässigen Dachdeckerbetrieb. Das werkseigene Skylux-Montageteam hat den Einbau der Lichtbänder und Brandkuppeln übernommen.
Die »Cintralux«-Lichtbänder aus extrudierten Aluminium-Profilen in Kombination mit einer Kunststoffverglasung verfügen laut Hersteller über einen sehr niedrigen Ug Wert, sind UV-stabil, haben eine gute Isolation und eine thermische Trennung sowie eine gute Luftdichtheit. Die Verglasung aus 10 mm starken Polycarbonatplatten wird zwischen dem Oberbogen und dem tragenden Unterbogen gespannt. Die Bogenprofile werden nur an den Enden der horizontalen Längsprofile befestigt.
Da es so bei der Montage keine starren Befestigungspunkte auf den Bögen gibt, ist eine schnelle, effiziente Montage gewährleistet und mögliche Differentzialspannungen durch eine Ausdehnung der Kunststoffplatten werden ausgeschlossen. Mit den technischen Vorzügen und der Tageslichtversorgung über die eingebauten Lichtbänder sind alle Beteiligten zufrieden. »Tagsüber braucht man hier kein zusätzliches Kunstlicht dank der Lichtbänder und der ›Polyclip‹-Fassade«, sagt Jérôme Morelle vom Bauunternehmen Thomas & Piron Bâtiment, der verantwortlich für die Bauarbeiten war.

Sicherheit im Treppenhaus_ Rauch- und Wärmeabzug
In den Treppenhäusern der Feuerwache wurden vier elektrisch gesteuerte Rauch- und Wärmeabzugskuppeln der Ausführung »Skymax CE Brandkuppeln« mit »EP 16«-Kuppeln eingebaut. Sie versorgen das Treppenhaus mit Tageslicht und im Brandfall öffnen sich die Kuppeln automatisch, um eine rauchfreie Zone zu schaffen und den Temperaturanstieg zu verringern.
Die »Skymax CE« verfügt laut Hersteller über zwei seitlich angeordnete Antriebe und bietet so im geöffneten Zustand ausreichend Platz für den Rauchabzug und für einen Dachausstieg. Die Brandkuppeln werden vormontiert ab Werk als fertige Einheit geliefert und können so direkt auf der Baustelle montiert werden. Die haben eine CE Prüfung und entsprechen der Norm EN 12101-2
und den zusätzlichen Bedingungen der Norm S 21-208-3.

Einsatz von SKYLUX-Glaskuppeln

Der dritte Stock des Gebäudes hat eine Bodenfläche von 6 000 m² und konnte mit Hilfe von sieben Patios mit Tageslicht versorgt werden. Die geschlossenen Innenhöfe dienen als Wasserreservoir der Feuerwache und transportieren durch die Wasserreflektion kostenlos Licht in die Räume. »Zum Schutz der Wasserpumpen wurden feste Aufsatzkränze auf dem Flachdach mit Skylux ›iWindow2‹-Glaskuppeln mit einer Doppelsicherheitsverglasung montiert. Die Architekten haben sich bewusst wegen der attraktiven Optik und wegen der technischen Vorzüge für die ›iWindow‹-Glaskuppeln entschieden«, berichtet Dieter Pillen, Exportmanager von Skylux.


Messen, Seminare, Termine

Neue Feuerwache_ Eine »runde Sache« mit viel Tageslicht

Das Gebäude der belgischen Feuerwehr in Marcinelle bietet ausreichend Platz für die 60 Feuerwehrfahrzeuge und verfügt über zwei besondere architektonische Details_ eine runde Form und die großzügige Versorgung mit Tageslicht. Bei der Technik für den Rundling setzten die Architekten auf viel Tageslicht für alle Räume durch den Einsatz von Skylux Lichtbändern, Lichtkuppeln und lichtdurchlässige

Polycarbonatplatten.

Lesedauer: min

Umlaufend wurde das runde Gebäude mit Rolltoren ausgestattet, so können die Fahrzeuge auf der einen Seite in die Feuerwache reinfahren und beim nächsten Einsatz direkt auf der anderen Seite geradeaus wieder rausfahren. Das spart Zeit und verringert den logistischen Aufwand.
Das Brüsseler Architektur- und Ingenieurbüro Samyn & Partners hat das fünfgeschossige Gebäude mit einem Durchmesser von 90 m in Charleroi für die Feuerwehr entworfen. Sie wollten ein Gebäude, in dem die Fahrzeuge nur geradeaus fahren können, das Gebäude sollte nachhaltig, energiesparend und ökologisch sein. Weiterhin sollte es über eine Sporthalle verfügen und über Räume mit viel Tageslicht.
Während der Entwurfsphase beauftragten die Planer daher das Büro Neoydes als Spezialisten mit einer detaillierten Lichtstudie, um auch alle Anforderungen zu erfüllen. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass es möglich ist, die Sporthalle im dritten und vierten Stockwerk von oben und von der Seite mit ausreichend Tageslicht zu versorgen. Hierfür wird über Lichtbänder von oben und von der Seite über lichtdurchlässige Polycarbonat-Platten an der Fassade das Tageslicht in die Sporthalle geleitet.



Lichtbänder für Tageslicht und gute Atmosphäre
Auf der Grundlage der Lichtstudie entschieden sich die Architekten für die Versorgung des Gebäudes mit Tageslicht für acht »Cintralux EP 10«-Lichtbänder (5,00 m x 1,80 m), vier »Skymax CE«-Brandkuppeln (100 cm x 100 cm) für die Treppenräume sowie 300 m² »Polyclip« lichtdurchlässige, mehrschalige Modularplatten aus Polycarbonat ein. Die Montage der Modularplatten an den Seitenwänden erfolgte durch einen ortsansässigen Dachdeckerbetrieb. Das werkseigene Skylux-Montageteam hat den Einbau der Lichtbänder und Brandkuppeln übernommen.
Die »Cintralux«-Lichtbänder aus extrudierten Aluminium-Profilen in Kombination mit einer Kunststoffverglasung verfügen laut Hersteller über einen sehr niedrigen Ug Wert, sind UV-stabil, haben eine gute Isolation und eine thermische Trennung sowie eine gute Luftdichtheit. Die Verglasung aus 10 mm starken Polycarbonatplatten wird zwischen dem Oberbogen und dem tragenden Unterbogen gespannt. Die Bogenprofile werden nur an den Enden der horizontalen Längsprofile befestigt.
Da es so bei der Montage keine starren Befestigungspunkte auf den Bögen gibt, ist eine schnelle, effiziente Montage gewährleistet und mögliche Differentzialspannungen durch eine Ausdehnung der Kunststoffplatten werden ausgeschlossen. Mit den technischen Vorzügen und der Tageslichtversorgung über die eingebauten Lichtbänder sind alle Beteiligten zufrieden. »Tagsüber braucht man hier kein zusätzliches Kunstlicht dank der Lichtbänder und der ›Polyclip‹-Fassade«, sagt Jérôme Morelle vom Bauunternehmen Thomas & Piron Bâtiment, der verantwortlich für die Bauarbeiten war.

Sicherheit im Treppenhaus_ Rauch- und Wärmeabzug
In den Treppenhäusern der Feuerwache wurden vier elektrisch gesteuerte Rauch- und Wärmeabzugskuppeln der Ausführung »Skymax CE Brandkuppeln« mit »EP 16«-Kuppeln eingebaut. Sie versorgen das Treppenhaus mit Tageslicht und im Brandfall öffnen sich die Kuppeln automatisch, um eine rauchfreie Zone zu schaffen und den Temperaturanstieg zu verringern.
Die »Skymax CE« verfügt laut Hersteller über zwei seitlich angeordnete Antriebe und bietet so im geöffneten Zustand ausreichend Platz für den Rauchabzug und für einen Dachausstieg. Die Brandkuppeln werden vormontiert ab Werk als fertige Einheit geliefert und können so direkt auf der Baustelle montiert werden. Die haben eine CE Prüfung und entsprechen der Norm EN 12101-2
und den zusätzlichen Bedingungen der Norm S 21-208-3.

Einsatz von SKYLUX-Glaskuppeln

Der dritte Stock des Gebäudes hat eine Bodenfläche von 6 000 m² und konnte mit Hilfe von sieben Patios mit Tageslicht versorgt werden. Die geschlossenen Innenhöfe dienen als Wasserreservoir der Feuerwache und transportieren durch die Wasserreflektion kostenlos Licht in die Räume. »Zum Schutz der Wasserpumpen wurden feste Aufsatzkränze auf dem Flachdach mit Skylux ›iWindow2‹-Glaskuppeln mit einer Doppelsicherheitsverglasung montiert. Die Architekten haben sich bewusst wegen der attraktiven Optik und wegen der technischen Vorzüge für die ›iWindow‹-Glaskuppeln entschieden«, berichtet Dieter Pillen, Exportmanager von Skylux.

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