Neue Entwässerungsrinne als Gestaltungselement

Auf der diesjährigen Fachmesse Parken hat die MEA Water Management GmbH eine neue Produktgeneration zur Parkhausentwässerung präsentiert. Die patentierte Parkhausrinne »PG EVO« besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff und erfüllt bereits heute die Voraussetzungen für die künftige DIN EN 18532.

Lesedauer: min

Wie die Polymerbetonrinne »Meadrain PG«, mit der MEA nach eigenen Angaben vor Jahren die Parkhausentwässerung neu definiert hat, ist »PG EVO« als monolithisches Längsstabprofil gestaltet. Die nur 30 mm hohe Rinne wird standardmäßig in 3 m langen Abschnitten geliefert.
Die im Vergleich größere Einbaulänge reduziert laut Hersteller den Bauaufwand und die Anzahl der Stoßfugen. Die flache Bauweise erlaubt dünnere Geschossdecken sowie – z.B. bei Renovierungen – die Kombination mit vorhandenen Installationen. Beide Eigenschaften generieren ebenfalls erhebliche Kostenvorteile.

Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist dicht und belastbar
Weil auch bei »PG EVO« keine Roste oder andere beweglichen Teile verbaut sind, verspricht die neue Parkhausrinne eine geräuscharme wie dauerhafte Lösung. Ihr Verschmutzungsgrad lässt sich mit einem Blick überprüfen, für Reinigungsarbeiten ist die Rinne leicht von oben zugänglich. Der Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist resistent gegenüber Streusalz und Chemikalien und erfüllt zudem die Bedingungen der Belastungsklasse F 900.
Dichtheit und Formschlüssigkeit standen ganz oben im Lastenheft der Neuentwicklung. Ihr Design ist sowohl auf den Einbau von OS-Beschichtungen als auch von Guss­asphalt ausgelegt. Bei ein- oder zweilagigem Gussasphaltverbau mit einer Abdichtungsebene sowie bei einem Bodenaufbau mit Estrichbeton und zwei Abdichtungsebenen lässt sich »PG EVO« direkt auf dem Rohbeton verbauen. Der Aufwand für zusätzliche Vertiefungen oder Aussparungen entfällt, die Stahlbewehrung der Betondecke bleibt geschützt.
Ein Dichtflansch ermöglicht eine formschlüssige Anbindung des Belags an die Rinne, die Dichtungsfugen sind auch nach dem Einbau frei zugänglich und einfach von oben zu bearbeiten. Eine mit Stahlbeton vergleichbare Längenausdehnung des Glasfaser-Verbundwerkstoffs hält zudem laut Hersteller die Dehnungsbelastung der Abdichtungen in Grenzen.Farbige Rinne als Bodenmarkierung
Neben seiner Belastbarkeit brigt dieser moderne Werkstoff laut Herstelkler noch eine weitere Stärke mit_ Neben der Standardfarbe Grau ist »PG EVO« ab einer Bestellmenge von 1 000 m in jeder beliebigen Farbe erhältlich und lässt sich zugleich als farbliche Bodenmarkierung für Wegleitsysteme einsetzen.
Die neue Entwässerungsrinne ist ab Oktober lieferbar, ebenso das umfangreiche Zubehörprogramm mit Abfluss- und Kreuzungselementen aus Edelstahl, Einbaustutzen, Stirnplatten und Verbindungselementen.

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Neue Entwässerungsrinne als Gestaltungselement

Auf der diesjährigen Fachmesse Parken hat die MEA Water Management GmbH eine neue Produktgeneration zur Parkhausentwässerung präsentiert. Die patentierte Parkhausrinne »PG EVO« besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff und erfüllt bereits heute die Voraussetzungen für die künftige DIN EN 18532.

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Wie die Polymerbetonrinne »Meadrain PG«, mit der MEA nach eigenen Angaben vor Jahren die Parkhausentwässerung neu definiert hat, ist »PG EVO« als monolithisches Längsstabprofil gestaltet. Die nur 30 mm hohe Rinne wird standardmäßig in 3 m langen Abschnitten geliefert.
Die im Vergleich größere Einbaulänge reduziert laut Hersteller den Bauaufwand und die Anzahl der Stoßfugen. Die flache Bauweise erlaubt dünnere Geschossdecken sowie – z.B. bei Renovierungen – die Kombination mit vorhandenen Installationen. Beide Eigenschaften generieren ebenfalls erhebliche Kostenvorteile.

Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist dicht und belastbar
Weil auch bei »PG EVO« keine Roste oder andere beweglichen Teile verbaut sind, verspricht die neue Parkhausrinne eine geräuscharme wie dauerhafte Lösung. Ihr Verschmutzungsgrad lässt sich mit einem Blick überprüfen, für Reinigungsarbeiten ist die Rinne leicht von oben zugänglich. Der Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist resistent gegenüber Streusalz und Chemikalien und erfüllt zudem die Bedingungen der Belastungsklasse F 900.
Dichtheit und Formschlüssigkeit standen ganz oben im Lastenheft der Neuentwicklung. Ihr Design ist sowohl auf den Einbau von OS-Beschichtungen als auch von Guss­asphalt ausgelegt. Bei ein- oder zweilagigem Gussasphaltverbau mit einer Abdichtungsebene sowie bei einem Bodenaufbau mit Estrichbeton und zwei Abdichtungsebenen lässt sich »PG EVO« direkt auf dem Rohbeton verbauen. Der Aufwand für zusätzliche Vertiefungen oder Aussparungen entfällt, die Stahlbewehrung der Betondecke bleibt geschützt.
Ein Dichtflansch ermöglicht eine formschlüssige Anbindung des Belags an die Rinne, die Dichtungsfugen sind auch nach dem Einbau frei zugänglich und einfach von oben zu bearbeiten. Eine mit Stahlbeton vergleichbare Längenausdehnung des Glasfaser-Verbundwerkstoffs hält zudem laut Hersteller die Dehnungsbelastung der Abdichtungen in Grenzen.Farbige Rinne als Bodenmarkierung
Neben seiner Belastbarkeit brigt dieser moderne Werkstoff laut Herstelkler noch eine weitere Stärke mit_ Neben der Standardfarbe Grau ist »PG EVO« ab einer Bestellmenge von 1 000 m in jeder beliebigen Farbe erhältlich und lässt sich zugleich als farbliche Bodenmarkierung für Wegleitsysteme einsetzen.
Die neue Entwässerungsrinne ist ab Oktober lieferbar, ebenso das umfangreiche Zubehörprogramm mit Abfluss- und Kreuzungselementen aus Edelstahl, Einbaustutzen, Stirnplatten und Verbindungselementen.

Blickpunkt zur Übersicht

Neue Entwässerungsrinne als Gestaltungselement

Auf der diesjährigen Fachmesse Parken hat die MEA Water Management GmbH eine neue Produktgeneration zur Parkhausentwässerung präsentiert. Die patentierte Parkhausrinne »PG EVO« besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff und erfüllt bereits heute die Voraussetzungen für die künftige DIN EN 18532.

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Wie die Polymerbetonrinne »Meadrain PG«, mit der MEA nach eigenen Angaben vor Jahren die Parkhausentwässerung neu definiert hat, ist »PG EVO« als monolithisches Längsstabprofil gestaltet. Die nur 30 mm hohe Rinne wird standardmäßig in 3 m langen Abschnitten geliefert.
Die im Vergleich größere Einbaulänge reduziert laut Hersteller den Bauaufwand und die Anzahl der Stoßfugen. Die flache Bauweise erlaubt dünnere Geschossdecken sowie – z.B. bei Renovierungen – die Kombination mit vorhandenen Installationen. Beide Eigenschaften generieren ebenfalls erhebliche Kostenvorteile.

Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist dicht und belastbar
Weil auch bei »PG EVO« keine Roste oder andere beweglichen Teile verbaut sind, verspricht die neue Parkhausrinne eine geräuscharme wie dauerhafte Lösung. Ihr Verschmutzungsgrad lässt sich mit einem Blick überprüfen, für Reinigungsarbeiten ist die Rinne leicht von oben zugänglich. Der Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist resistent gegenüber Streusalz und Chemikalien und erfüllt zudem die Bedingungen der Belastungsklasse F 900.
Dichtheit und Formschlüssigkeit standen ganz oben im Lastenheft der Neuentwicklung. Ihr Design ist sowohl auf den Einbau von OS-Beschichtungen als auch von Guss­asphalt ausgelegt. Bei ein- oder zweilagigem Gussasphaltverbau mit einer Abdichtungsebene sowie bei einem Bodenaufbau mit Estrichbeton und zwei Abdichtungsebenen lässt sich »PG EVO« direkt auf dem Rohbeton verbauen. Der Aufwand für zusätzliche Vertiefungen oder Aussparungen entfällt, die Stahlbewehrung der Betondecke bleibt geschützt.
Ein Dichtflansch ermöglicht eine formschlüssige Anbindung des Belags an die Rinne, die Dichtungsfugen sind auch nach dem Einbau frei zugänglich und einfach von oben zu bearbeiten. Eine mit Stahlbeton vergleichbare Längenausdehnung des Glasfaser-Verbundwerkstoffs hält zudem laut Hersteller die Dehnungsbelastung der Abdichtungen in Grenzen.Farbige Rinne als Bodenmarkierung
Neben seiner Belastbarkeit brigt dieser moderne Werkstoff laut Herstelkler noch eine weitere Stärke mit_ Neben der Standardfarbe Grau ist »PG EVO« ab einer Bestellmenge von 1 000 m in jeder beliebigen Farbe erhältlich und lässt sich zugleich als farbliche Bodenmarkierung für Wegleitsysteme einsetzen.
Die neue Entwässerungsrinne ist ab Oktober lieferbar, ebenso das umfangreiche Zubehörprogramm mit Abfluss- und Kreuzungselementen aus Edelstahl, Einbaustutzen, Stirnplatten und Verbindungselementen.

Namen und Neuigkeiten

Neue Entwässerungsrinne als Gestaltungselement

Auf der diesjährigen Fachmesse Parken hat die MEA Water Management GmbH eine neue Produktgeneration zur Parkhausentwässerung präsentiert. Die patentierte Parkhausrinne »PG EVO« besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff und erfüllt bereits heute die Voraussetzungen für die künftige DIN EN 18532.

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Wie die Polymerbetonrinne »Meadrain PG«, mit der MEA nach eigenen Angaben vor Jahren die Parkhausentwässerung neu definiert hat, ist »PG EVO« als monolithisches Längsstabprofil gestaltet. Die nur 30 mm hohe Rinne wird standardmäßig in 3 m langen Abschnitten geliefert.
Die im Vergleich größere Einbaulänge reduziert laut Hersteller den Bauaufwand und die Anzahl der Stoßfugen. Die flache Bauweise erlaubt dünnere Geschossdecken sowie – z.B. bei Renovierungen – die Kombination mit vorhandenen Installationen. Beide Eigenschaften generieren ebenfalls erhebliche Kostenvorteile.

Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist dicht und belastbar
Weil auch bei »PG EVO« keine Roste oder andere beweglichen Teile verbaut sind, verspricht die neue Parkhausrinne eine geräuscharme wie dauerhafte Lösung. Ihr Verschmutzungsgrad lässt sich mit einem Blick überprüfen, für Reinigungsarbeiten ist die Rinne leicht von oben zugänglich. Der Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist resistent gegenüber Streusalz und Chemikalien und erfüllt zudem die Bedingungen der Belastungsklasse F 900.
Dichtheit und Formschlüssigkeit standen ganz oben im Lastenheft der Neuentwicklung. Ihr Design ist sowohl auf den Einbau von OS-Beschichtungen als auch von Guss­asphalt ausgelegt. Bei ein- oder zweilagigem Gussasphaltverbau mit einer Abdichtungsebene sowie bei einem Bodenaufbau mit Estrichbeton und zwei Abdichtungsebenen lässt sich »PG EVO« direkt auf dem Rohbeton verbauen. Der Aufwand für zusätzliche Vertiefungen oder Aussparungen entfällt, die Stahlbewehrung der Betondecke bleibt geschützt.
Ein Dichtflansch ermöglicht eine formschlüssige Anbindung des Belags an die Rinne, die Dichtungsfugen sind auch nach dem Einbau frei zugänglich und einfach von oben zu bearbeiten. Eine mit Stahlbeton vergleichbare Längenausdehnung des Glasfaser-Verbundwerkstoffs hält zudem laut Hersteller die Dehnungsbelastung der Abdichtungen in Grenzen.Farbige Rinne als Bodenmarkierung
Neben seiner Belastbarkeit brigt dieser moderne Werkstoff laut Herstelkler noch eine weitere Stärke mit_ Neben der Standardfarbe Grau ist »PG EVO« ab einer Bestellmenge von 1 000 m in jeder beliebigen Farbe erhältlich und lässt sich zugleich als farbliche Bodenmarkierung für Wegleitsysteme einsetzen.
Die neue Entwässerungsrinne ist ab Oktober lieferbar, ebenso das umfangreiche Zubehörprogramm mit Abfluss- und Kreuzungselementen aus Edelstahl, Einbaustutzen, Stirnplatten und Verbindungselementen.


Titelstory

Neue Entwässerungsrinne als Gestaltungselement

Auf der diesjährigen Fachmesse Parken hat die MEA Water Management GmbH eine neue Produktgeneration zur Parkhausentwässerung präsentiert. Die patentierte Parkhausrinne »PG EVO« besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff und erfüllt bereits heute die Voraussetzungen für die künftige DIN EN 18532.

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Wie die Polymerbetonrinne »Meadrain PG«, mit der MEA nach eigenen Angaben vor Jahren die Parkhausentwässerung neu definiert hat, ist »PG EVO« als monolithisches Längsstabprofil gestaltet. Die nur 30 mm hohe Rinne wird standardmäßig in 3 m langen Abschnitten geliefert.
Die im Vergleich größere Einbaulänge reduziert laut Hersteller den Bauaufwand und die Anzahl der Stoßfugen. Die flache Bauweise erlaubt dünnere Geschossdecken sowie – z.B. bei Renovierungen – die Kombination mit vorhandenen Installationen. Beide Eigenschaften generieren ebenfalls erhebliche Kostenvorteile.

Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist dicht und belastbar
Weil auch bei »PG EVO« keine Roste oder andere beweglichen Teile verbaut sind, verspricht die neue Parkhausrinne eine geräuscharme wie dauerhafte Lösung. Ihr Verschmutzungsgrad lässt sich mit einem Blick überprüfen, für Reinigungsarbeiten ist die Rinne leicht von oben zugänglich. Der Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist resistent gegenüber Streusalz und Chemikalien und erfüllt zudem die Bedingungen der Belastungsklasse F 900.
Dichtheit und Formschlüssigkeit standen ganz oben im Lastenheft der Neuentwicklung. Ihr Design ist sowohl auf den Einbau von OS-Beschichtungen als auch von Guss­asphalt ausgelegt. Bei ein- oder zweilagigem Gussasphaltverbau mit einer Abdichtungsebene sowie bei einem Bodenaufbau mit Estrichbeton und zwei Abdichtungsebenen lässt sich »PG EVO« direkt auf dem Rohbeton verbauen. Der Aufwand für zusätzliche Vertiefungen oder Aussparungen entfällt, die Stahlbewehrung der Betondecke bleibt geschützt.
Ein Dichtflansch ermöglicht eine formschlüssige Anbindung des Belags an die Rinne, die Dichtungsfugen sind auch nach dem Einbau frei zugänglich und einfach von oben zu bearbeiten. Eine mit Stahlbeton vergleichbare Längenausdehnung des Glasfaser-Verbundwerkstoffs hält zudem laut Hersteller die Dehnungsbelastung der Abdichtungen in Grenzen.Farbige Rinne als Bodenmarkierung
Neben seiner Belastbarkeit brigt dieser moderne Werkstoff laut Herstelkler noch eine weitere Stärke mit_ Neben der Standardfarbe Grau ist »PG EVO« ab einer Bestellmenge von 1 000 m in jeder beliebigen Farbe erhältlich und lässt sich zugleich als farbliche Bodenmarkierung für Wegleitsysteme einsetzen.
Die neue Entwässerungsrinne ist ab Oktober lieferbar, ebenso das umfangreiche Zubehörprogramm mit Abfluss- und Kreuzungselementen aus Edelstahl, Einbaustutzen, Stirnplatten und Verbindungselementen.


Bodenbeläge & Aufbau

Neue Entwässerungsrinne als Gestaltungselement

Auf der diesjährigen Fachmesse Parken hat die MEA Water Management GmbH eine neue Produktgeneration zur Parkhausentwässerung präsentiert. Die patentierte Parkhausrinne »PG EVO« besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff und erfüllt bereits heute die Voraussetzungen für die künftige DIN EN 18532.

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Wie die Polymerbetonrinne »Meadrain PG«, mit der MEA nach eigenen Angaben vor Jahren die Parkhausentwässerung neu definiert hat, ist »PG EVO« als monolithisches Längsstabprofil gestaltet. Die nur 30 mm hohe Rinne wird standardmäßig in 3 m langen Abschnitten geliefert.
Die im Vergleich größere Einbaulänge reduziert laut Hersteller den Bauaufwand und die Anzahl der Stoßfugen. Die flache Bauweise erlaubt dünnere Geschossdecken sowie – z.B. bei Renovierungen – die Kombination mit vorhandenen Installationen. Beide Eigenschaften generieren ebenfalls erhebliche Kostenvorteile.

Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist dicht und belastbar
Weil auch bei »PG EVO« keine Roste oder andere beweglichen Teile verbaut sind, verspricht die neue Parkhausrinne eine geräuscharme wie dauerhafte Lösung. Ihr Verschmutzungsgrad lässt sich mit einem Blick überprüfen, für Reinigungsarbeiten ist die Rinne leicht von oben zugänglich. Der Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist resistent gegenüber Streusalz und Chemikalien und erfüllt zudem die Bedingungen der Belastungsklasse F 900.
Dichtheit und Formschlüssigkeit standen ganz oben im Lastenheft der Neuentwicklung. Ihr Design ist sowohl auf den Einbau von OS-Beschichtungen als auch von Guss­asphalt ausgelegt. Bei ein- oder zweilagigem Gussasphaltverbau mit einer Abdichtungsebene sowie bei einem Bodenaufbau mit Estrichbeton und zwei Abdichtungsebenen lässt sich »PG EVO« direkt auf dem Rohbeton verbauen. Der Aufwand für zusätzliche Vertiefungen oder Aussparungen entfällt, die Stahlbewehrung der Betondecke bleibt geschützt.
Ein Dichtflansch ermöglicht eine formschlüssige Anbindung des Belags an die Rinne, die Dichtungsfugen sind auch nach dem Einbau frei zugänglich und einfach von oben zu bearbeiten. Eine mit Stahlbeton vergleichbare Längenausdehnung des Glasfaser-Verbundwerkstoffs hält zudem laut Hersteller die Dehnungsbelastung der Abdichtungen in Grenzen.Farbige Rinne als Bodenmarkierung
Neben seiner Belastbarkeit brigt dieser moderne Werkstoff laut Herstelkler noch eine weitere Stärke mit_ Neben der Standardfarbe Grau ist »PG EVO« ab einer Bestellmenge von 1 000 m in jeder beliebigen Farbe erhältlich und lässt sich zugleich als farbliche Bodenmarkierung für Wegleitsysteme einsetzen.
Die neue Entwässerungsrinne ist ab Oktober lieferbar, ebenso das umfangreiche Zubehörprogramm mit Abfluss- und Kreuzungselementen aus Edelstahl, Einbaustutzen, Stirnplatten und Verbindungselementen.


Industrie- und Gewerbebau

Neue Entwässerungsrinne als Gestaltungselement

Auf der diesjährigen Fachmesse Parken hat die MEA Water Management GmbH eine neue Produktgeneration zur Parkhausentwässerung präsentiert. Die patentierte Parkhausrinne »PG EVO« besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff und erfüllt bereits heute die Voraussetzungen für die künftige DIN EN 18532.

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Wie die Polymerbetonrinne »Meadrain PG«, mit der MEA nach eigenen Angaben vor Jahren die Parkhausentwässerung neu definiert hat, ist »PG EVO« als monolithisches Längsstabprofil gestaltet. Die nur 30 mm hohe Rinne wird standardmäßig in 3 m langen Abschnitten geliefert.
Die im Vergleich größere Einbaulänge reduziert laut Hersteller den Bauaufwand und die Anzahl der Stoßfugen. Die flache Bauweise erlaubt dünnere Geschossdecken sowie – z.B. bei Renovierungen – die Kombination mit vorhandenen Installationen. Beide Eigenschaften generieren ebenfalls erhebliche Kostenvorteile.

Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist dicht und belastbar
Weil auch bei »PG EVO« keine Roste oder andere beweglichen Teile verbaut sind, verspricht die neue Parkhausrinne eine geräuscharme wie dauerhafte Lösung. Ihr Verschmutzungsgrad lässt sich mit einem Blick überprüfen, für Reinigungsarbeiten ist die Rinne leicht von oben zugänglich. Der Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist resistent gegenüber Streusalz und Chemikalien und erfüllt zudem die Bedingungen der Belastungsklasse F 900.
Dichtheit und Formschlüssigkeit standen ganz oben im Lastenheft der Neuentwicklung. Ihr Design ist sowohl auf den Einbau von OS-Beschichtungen als auch von Guss­asphalt ausgelegt. Bei ein- oder zweilagigem Gussasphaltverbau mit einer Abdichtungsebene sowie bei einem Bodenaufbau mit Estrichbeton und zwei Abdichtungsebenen lässt sich »PG EVO« direkt auf dem Rohbeton verbauen. Der Aufwand für zusätzliche Vertiefungen oder Aussparungen entfällt, die Stahlbewehrung der Betondecke bleibt geschützt.
Ein Dichtflansch ermöglicht eine formschlüssige Anbindung des Belags an die Rinne, die Dichtungsfugen sind auch nach dem Einbau frei zugänglich und einfach von oben zu bearbeiten. Eine mit Stahlbeton vergleichbare Längenausdehnung des Glasfaser-Verbundwerkstoffs hält zudem laut Hersteller die Dehnungsbelastung der Abdichtungen in Grenzen.Farbige Rinne als Bodenmarkierung
Neben seiner Belastbarkeit brigt dieser moderne Werkstoff laut Herstelkler noch eine weitere Stärke mit_ Neben der Standardfarbe Grau ist »PG EVO« ab einer Bestellmenge von 1 000 m in jeder beliebigen Farbe erhältlich und lässt sich zugleich als farbliche Bodenmarkierung für Wegleitsysteme einsetzen.
Die neue Entwässerungsrinne ist ab Oktober lieferbar, ebenso das umfangreiche Zubehörprogramm mit Abfluss- und Kreuzungselementen aus Edelstahl, Einbaustutzen, Stirnplatten und Verbindungselementen.


Mauerwerk & Beton

Neue Entwässerungsrinne als Gestaltungselement

Auf der diesjährigen Fachmesse Parken hat die MEA Water Management GmbH eine neue Produktgeneration zur Parkhausentwässerung präsentiert. Die patentierte Parkhausrinne »PG EVO« besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff und erfüllt bereits heute die Voraussetzungen für die künftige DIN EN 18532.

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Wie die Polymerbetonrinne »Meadrain PG«, mit der MEA nach eigenen Angaben vor Jahren die Parkhausentwässerung neu definiert hat, ist »PG EVO« als monolithisches Längsstabprofil gestaltet. Die nur 30 mm hohe Rinne wird standardmäßig in 3 m langen Abschnitten geliefert.
Die im Vergleich größere Einbaulänge reduziert laut Hersteller den Bauaufwand und die Anzahl der Stoßfugen. Die flache Bauweise erlaubt dünnere Geschossdecken sowie – z.B. bei Renovierungen – die Kombination mit vorhandenen Installationen. Beide Eigenschaften generieren ebenfalls erhebliche Kostenvorteile.

Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist dicht und belastbar
Weil auch bei »PG EVO« keine Roste oder andere beweglichen Teile verbaut sind, verspricht die neue Parkhausrinne eine geräuscharme wie dauerhafte Lösung. Ihr Verschmutzungsgrad lässt sich mit einem Blick überprüfen, für Reinigungsarbeiten ist die Rinne leicht von oben zugänglich. Der Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist resistent gegenüber Streusalz und Chemikalien und erfüllt zudem die Bedingungen der Belastungsklasse F 900.
Dichtheit und Formschlüssigkeit standen ganz oben im Lastenheft der Neuentwicklung. Ihr Design ist sowohl auf den Einbau von OS-Beschichtungen als auch von Guss­asphalt ausgelegt. Bei ein- oder zweilagigem Gussasphaltverbau mit einer Abdichtungsebene sowie bei einem Bodenaufbau mit Estrichbeton und zwei Abdichtungsebenen lässt sich »PG EVO« direkt auf dem Rohbeton verbauen. Der Aufwand für zusätzliche Vertiefungen oder Aussparungen entfällt, die Stahlbewehrung der Betondecke bleibt geschützt.
Ein Dichtflansch ermöglicht eine formschlüssige Anbindung des Belags an die Rinne, die Dichtungsfugen sind auch nach dem Einbau frei zugänglich und einfach von oben zu bearbeiten. Eine mit Stahlbeton vergleichbare Längenausdehnung des Glasfaser-Verbundwerkstoffs hält zudem laut Hersteller die Dehnungsbelastung der Abdichtungen in Grenzen.Farbige Rinne als Bodenmarkierung
Neben seiner Belastbarkeit brigt dieser moderne Werkstoff laut Herstelkler noch eine weitere Stärke mit_ Neben der Standardfarbe Grau ist »PG EVO« ab einer Bestellmenge von 1 000 m in jeder beliebigen Farbe erhältlich und lässt sich zugleich als farbliche Bodenmarkierung für Wegleitsysteme einsetzen.
Die neue Entwässerungsrinne ist ab Oktober lieferbar, ebenso das umfangreiche Zubehörprogramm mit Abfluss- und Kreuzungselementen aus Edelstahl, Einbaustutzen, Stirnplatten und Verbindungselementen.


Werkzeuge

Neue Entwässerungsrinne als Gestaltungselement

Auf der diesjährigen Fachmesse Parken hat die MEA Water Management GmbH eine neue Produktgeneration zur Parkhausentwässerung präsentiert. Die patentierte Parkhausrinne »PG EVO« besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff und erfüllt bereits heute die Voraussetzungen für die künftige DIN EN 18532.

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Wie die Polymerbetonrinne »Meadrain PG«, mit der MEA nach eigenen Angaben vor Jahren die Parkhausentwässerung neu definiert hat, ist »PG EVO« als monolithisches Längsstabprofil gestaltet. Die nur 30 mm hohe Rinne wird standardmäßig in 3 m langen Abschnitten geliefert.
Die im Vergleich größere Einbaulänge reduziert laut Hersteller den Bauaufwand und die Anzahl der Stoßfugen. Die flache Bauweise erlaubt dünnere Geschossdecken sowie – z.B. bei Renovierungen – die Kombination mit vorhandenen Installationen. Beide Eigenschaften generieren ebenfalls erhebliche Kostenvorteile.

Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist dicht und belastbar
Weil auch bei »PG EVO« keine Roste oder andere beweglichen Teile verbaut sind, verspricht die neue Parkhausrinne eine geräuscharme wie dauerhafte Lösung. Ihr Verschmutzungsgrad lässt sich mit einem Blick überprüfen, für Reinigungsarbeiten ist die Rinne leicht von oben zugänglich. Der Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist resistent gegenüber Streusalz und Chemikalien und erfüllt zudem die Bedingungen der Belastungsklasse F 900.
Dichtheit und Formschlüssigkeit standen ganz oben im Lastenheft der Neuentwicklung. Ihr Design ist sowohl auf den Einbau von OS-Beschichtungen als auch von Guss­asphalt ausgelegt. Bei ein- oder zweilagigem Gussasphaltverbau mit einer Abdichtungsebene sowie bei einem Bodenaufbau mit Estrichbeton und zwei Abdichtungsebenen lässt sich »PG EVO« direkt auf dem Rohbeton verbauen. Der Aufwand für zusätzliche Vertiefungen oder Aussparungen entfällt, die Stahlbewehrung der Betondecke bleibt geschützt.
Ein Dichtflansch ermöglicht eine formschlüssige Anbindung des Belags an die Rinne, die Dichtungsfugen sind auch nach dem Einbau frei zugänglich und einfach von oben zu bearbeiten. Eine mit Stahlbeton vergleichbare Längenausdehnung des Glasfaser-Verbundwerkstoffs hält zudem laut Hersteller die Dehnungsbelastung der Abdichtungen in Grenzen.Farbige Rinne als Bodenmarkierung
Neben seiner Belastbarkeit brigt dieser moderne Werkstoff laut Herstelkler noch eine weitere Stärke mit_ Neben der Standardfarbe Grau ist »PG EVO« ab einer Bestellmenge von 1 000 m in jeder beliebigen Farbe erhältlich und lässt sich zugleich als farbliche Bodenmarkierung für Wegleitsysteme einsetzen.
Die neue Entwässerungsrinne ist ab Oktober lieferbar, ebenso das umfangreiche Zubehörprogramm mit Abfluss- und Kreuzungselementen aus Edelstahl, Einbaustutzen, Stirnplatten und Verbindungselementen.


Das Bad

Neue Entwässerungsrinne als Gestaltungselement

Auf der diesjährigen Fachmesse Parken hat die MEA Water Management GmbH eine neue Produktgeneration zur Parkhausentwässerung präsentiert. Die patentierte Parkhausrinne »PG EVO« besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff und erfüllt bereits heute die Voraussetzungen für die künftige DIN EN 18532.

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Wie die Polymerbetonrinne »Meadrain PG«, mit der MEA nach eigenen Angaben vor Jahren die Parkhausentwässerung neu definiert hat, ist »PG EVO« als monolithisches Längsstabprofil gestaltet. Die nur 30 mm hohe Rinne wird standardmäßig in 3 m langen Abschnitten geliefert.
Die im Vergleich größere Einbaulänge reduziert laut Hersteller den Bauaufwand und die Anzahl der Stoßfugen. Die flache Bauweise erlaubt dünnere Geschossdecken sowie – z.B. bei Renovierungen – die Kombination mit vorhandenen Installationen. Beide Eigenschaften generieren ebenfalls erhebliche Kostenvorteile.

Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist dicht und belastbar
Weil auch bei »PG EVO« keine Roste oder andere beweglichen Teile verbaut sind, verspricht die neue Parkhausrinne eine geräuscharme wie dauerhafte Lösung. Ihr Verschmutzungsgrad lässt sich mit einem Blick überprüfen, für Reinigungsarbeiten ist die Rinne leicht von oben zugänglich. Der Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist resistent gegenüber Streusalz und Chemikalien und erfüllt zudem die Bedingungen der Belastungsklasse F 900.
Dichtheit und Formschlüssigkeit standen ganz oben im Lastenheft der Neuentwicklung. Ihr Design ist sowohl auf den Einbau von OS-Beschichtungen als auch von Guss­asphalt ausgelegt. Bei ein- oder zweilagigem Gussasphaltverbau mit einer Abdichtungsebene sowie bei einem Bodenaufbau mit Estrichbeton und zwei Abdichtungsebenen lässt sich »PG EVO« direkt auf dem Rohbeton verbauen. Der Aufwand für zusätzliche Vertiefungen oder Aussparungen entfällt, die Stahlbewehrung der Betondecke bleibt geschützt.
Ein Dichtflansch ermöglicht eine formschlüssige Anbindung des Belags an die Rinne, die Dichtungsfugen sind auch nach dem Einbau frei zugänglich und einfach von oben zu bearbeiten. Eine mit Stahlbeton vergleichbare Längenausdehnung des Glasfaser-Verbundwerkstoffs hält zudem laut Hersteller die Dehnungsbelastung der Abdichtungen in Grenzen.Farbige Rinne als Bodenmarkierung
Neben seiner Belastbarkeit brigt dieser moderne Werkstoff laut Herstelkler noch eine weitere Stärke mit_ Neben der Standardfarbe Grau ist »PG EVO« ab einer Bestellmenge von 1 000 m in jeder beliebigen Farbe erhältlich und lässt sich zugleich als farbliche Bodenmarkierung für Wegleitsysteme einsetzen.
Die neue Entwässerungsrinne ist ab Oktober lieferbar, ebenso das umfangreiche Zubehörprogramm mit Abfluss- und Kreuzungselementen aus Edelstahl, Einbaustutzen, Stirnplatten und Verbindungselementen.


Das Fenster

Neue Entwässerungsrinne als Gestaltungselement

Auf der diesjährigen Fachmesse Parken hat die MEA Water Management GmbH eine neue Produktgeneration zur Parkhausentwässerung präsentiert. Die patentierte Parkhausrinne »PG EVO« besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff und erfüllt bereits heute die Voraussetzungen für die künftige DIN EN 18532.

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Wie die Polymerbetonrinne »Meadrain PG«, mit der MEA nach eigenen Angaben vor Jahren die Parkhausentwässerung neu definiert hat, ist »PG EVO« als monolithisches Längsstabprofil gestaltet. Die nur 30 mm hohe Rinne wird standardmäßig in 3 m langen Abschnitten geliefert.
Die im Vergleich größere Einbaulänge reduziert laut Hersteller den Bauaufwand und die Anzahl der Stoßfugen. Die flache Bauweise erlaubt dünnere Geschossdecken sowie – z.B. bei Renovierungen – die Kombination mit vorhandenen Installationen. Beide Eigenschaften generieren ebenfalls erhebliche Kostenvorteile.

Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist dicht und belastbar
Weil auch bei »PG EVO« keine Roste oder andere beweglichen Teile verbaut sind, verspricht die neue Parkhausrinne eine geräuscharme wie dauerhafte Lösung. Ihr Verschmutzungsgrad lässt sich mit einem Blick überprüfen, für Reinigungsarbeiten ist die Rinne leicht von oben zugänglich. Der Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist resistent gegenüber Streusalz und Chemikalien und erfüllt zudem die Bedingungen der Belastungsklasse F 900.
Dichtheit und Formschlüssigkeit standen ganz oben im Lastenheft der Neuentwicklung. Ihr Design ist sowohl auf den Einbau von OS-Beschichtungen als auch von Guss­asphalt ausgelegt. Bei ein- oder zweilagigem Gussasphaltverbau mit einer Abdichtungsebene sowie bei einem Bodenaufbau mit Estrichbeton und zwei Abdichtungsebenen lässt sich »PG EVO« direkt auf dem Rohbeton verbauen. Der Aufwand für zusätzliche Vertiefungen oder Aussparungen entfällt, die Stahlbewehrung der Betondecke bleibt geschützt.
Ein Dichtflansch ermöglicht eine formschlüssige Anbindung des Belags an die Rinne, die Dichtungsfugen sind auch nach dem Einbau frei zugänglich und einfach von oben zu bearbeiten. Eine mit Stahlbeton vergleichbare Längenausdehnung des Glasfaser-Verbundwerkstoffs hält zudem laut Hersteller die Dehnungsbelastung der Abdichtungen in Grenzen.Farbige Rinne als Bodenmarkierung
Neben seiner Belastbarkeit brigt dieser moderne Werkstoff laut Herstelkler noch eine weitere Stärke mit_ Neben der Standardfarbe Grau ist »PG EVO« ab einer Bestellmenge von 1 000 m in jeder beliebigen Farbe erhältlich und lässt sich zugleich als farbliche Bodenmarkierung für Wegleitsysteme einsetzen.
Die neue Entwässerungsrinne ist ab Oktober lieferbar, ebenso das umfangreiche Zubehörprogramm mit Abfluss- und Kreuzungselementen aus Edelstahl, Einbaustutzen, Stirnplatten und Verbindungselementen.


Innenausbau

Neue Entwässerungsrinne als Gestaltungselement

Auf der diesjährigen Fachmesse Parken hat die MEA Water Management GmbH eine neue Produktgeneration zur Parkhausentwässerung präsentiert. Die patentierte Parkhausrinne »PG EVO« besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff und erfüllt bereits heute die Voraussetzungen für die künftige DIN EN 18532.

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Wie die Polymerbetonrinne »Meadrain PG«, mit der MEA nach eigenen Angaben vor Jahren die Parkhausentwässerung neu definiert hat, ist »PG EVO« als monolithisches Längsstabprofil gestaltet. Die nur 30 mm hohe Rinne wird standardmäßig in 3 m langen Abschnitten geliefert.
Die im Vergleich größere Einbaulänge reduziert laut Hersteller den Bauaufwand und die Anzahl der Stoßfugen. Die flache Bauweise erlaubt dünnere Geschossdecken sowie – z.B. bei Renovierungen – die Kombination mit vorhandenen Installationen. Beide Eigenschaften generieren ebenfalls erhebliche Kostenvorteile.

Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist dicht und belastbar
Weil auch bei »PG EVO« keine Roste oder andere beweglichen Teile verbaut sind, verspricht die neue Parkhausrinne eine geräuscharme wie dauerhafte Lösung. Ihr Verschmutzungsgrad lässt sich mit einem Blick überprüfen, für Reinigungsarbeiten ist die Rinne leicht von oben zugänglich. Der Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist resistent gegenüber Streusalz und Chemikalien und erfüllt zudem die Bedingungen der Belastungsklasse F 900.
Dichtheit und Formschlüssigkeit standen ganz oben im Lastenheft der Neuentwicklung. Ihr Design ist sowohl auf den Einbau von OS-Beschichtungen als auch von Guss­asphalt ausgelegt. Bei ein- oder zweilagigem Gussasphaltverbau mit einer Abdichtungsebene sowie bei einem Bodenaufbau mit Estrichbeton und zwei Abdichtungsebenen lässt sich »PG EVO« direkt auf dem Rohbeton verbauen. Der Aufwand für zusätzliche Vertiefungen oder Aussparungen entfällt, die Stahlbewehrung der Betondecke bleibt geschützt.
Ein Dichtflansch ermöglicht eine formschlüssige Anbindung des Belags an die Rinne, die Dichtungsfugen sind auch nach dem Einbau frei zugänglich und einfach von oben zu bearbeiten. Eine mit Stahlbeton vergleichbare Längenausdehnung des Glasfaser-Verbundwerkstoffs hält zudem laut Hersteller die Dehnungsbelastung der Abdichtungen in Grenzen.Farbige Rinne als Bodenmarkierung
Neben seiner Belastbarkeit brigt dieser moderne Werkstoff laut Herstelkler noch eine weitere Stärke mit_ Neben der Standardfarbe Grau ist »PG EVO« ab einer Bestellmenge von 1 000 m in jeder beliebigen Farbe erhältlich und lässt sich zugleich als farbliche Bodenmarkierung für Wegleitsysteme einsetzen.
Die neue Entwässerungsrinne ist ab Oktober lieferbar, ebenso das umfangreiche Zubehörprogramm mit Abfluss- und Kreuzungselementen aus Edelstahl, Einbaustutzen, Stirnplatten und Verbindungselementen.


Die Türe

Neue Entwässerungsrinne als Gestaltungselement

Auf der diesjährigen Fachmesse Parken hat die MEA Water Management GmbH eine neue Produktgeneration zur Parkhausentwässerung präsentiert. Die patentierte Parkhausrinne »PG EVO« besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff und erfüllt bereits heute die Voraussetzungen für die künftige DIN EN 18532.

Lesedauer: min

Wie die Polymerbetonrinne »Meadrain PG«, mit der MEA nach eigenen Angaben vor Jahren die Parkhausentwässerung neu definiert hat, ist »PG EVO« als monolithisches Längsstabprofil gestaltet. Die nur 30 mm hohe Rinne wird standardmäßig in 3 m langen Abschnitten geliefert.
Die im Vergleich größere Einbaulänge reduziert laut Hersteller den Bauaufwand und die Anzahl der Stoßfugen. Die flache Bauweise erlaubt dünnere Geschossdecken sowie – z.B. bei Renovierungen – die Kombination mit vorhandenen Installationen. Beide Eigenschaften generieren ebenfalls erhebliche Kostenvorteile.

Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist dicht und belastbar
Weil auch bei »PG EVO« keine Roste oder andere beweglichen Teile verbaut sind, verspricht die neue Parkhausrinne eine geräuscharme wie dauerhafte Lösung. Ihr Verschmutzungsgrad lässt sich mit einem Blick überprüfen, für Reinigungsarbeiten ist die Rinne leicht von oben zugänglich. Der Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist resistent gegenüber Streusalz und Chemikalien und erfüllt zudem die Bedingungen der Belastungsklasse F 900.
Dichtheit und Formschlüssigkeit standen ganz oben im Lastenheft der Neuentwicklung. Ihr Design ist sowohl auf den Einbau von OS-Beschichtungen als auch von Guss­asphalt ausgelegt. Bei ein- oder zweilagigem Gussasphaltverbau mit einer Abdichtungsebene sowie bei einem Bodenaufbau mit Estrichbeton und zwei Abdichtungsebenen lässt sich »PG EVO« direkt auf dem Rohbeton verbauen. Der Aufwand für zusätzliche Vertiefungen oder Aussparungen entfällt, die Stahlbewehrung der Betondecke bleibt geschützt.
Ein Dichtflansch ermöglicht eine formschlüssige Anbindung des Belags an die Rinne, die Dichtungsfugen sind auch nach dem Einbau frei zugänglich und einfach von oben zu bearbeiten. Eine mit Stahlbeton vergleichbare Längenausdehnung des Glasfaser-Verbundwerkstoffs hält zudem laut Hersteller die Dehnungsbelastung der Abdichtungen in Grenzen.Farbige Rinne als Bodenmarkierung
Neben seiner Belastbarkeit brigt dieser moderne Werkstoff laut Herstelkler noch eine weitere Stärke mit_ Neben der Standardfarbe Grau ist »PG EVO« ab einer Bestellmenge von 1 000 m in jeder beliebigen Farbe erhältlich und lässt sich zugleich als farbliche Bodenmarkierung für Wegleitsysteme einsetzen.
Die neue Entwässerungsrinne ist ab Oktober lieferbar, ebenso das umfangreiche Zubehörprogramm mit Abfluss- und Kreuzungselementen aus Edelstahl, Einbaustutzen, Stirnplatten und Verbindungselementen.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Neue Entwässerungsrinne als Gestaltungselement

Auf der diesjährigen Fachmesse Parken hat die MEA Water Management GmbH eine neue Produktgeneration zur Parkhausentwässerung präsentiert. Die patentierte Parkhausrinne »PG EVO« besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff und erfüllt bereits heute die Voraussetzungen für die künftige DIN EN 18532.

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Wie die Polymerbetonrinne »Meadrain PG«, mit der MEA nach eigenen Angaben vor Jahren die Parkhausentwässerung neu definiert hat, ist »PG EVO« als monolithisches Längsstabprofil gestaltet. Die nur 30 mm hohe Rinne wird standardmäßig in 3 m langen Abschnitten geliefert.
Die im Vergleich größere Einbaulänge reduziert laut Hersteller den Bauaufwand und die Anzahl der Stoßfugen. Die flache Bauweise erlaubt dünnere Geschossdecken sowie – z.B. bei Renovierungen – die Kombination mit vorhandenen Installationen. Beide Eigenschaften generieren ebenfalls erhebliche Kostenvorteile.

Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist dicht und belastbar
Weil auch bei »PG EVO« keine Roste oder andere beweglichen Teile verbaut sind, verspricht die neue Parkhausrinne eine geräuscharme wie dauerhafte Lösung. Ihr Verschmutzungsgrad lässt sich mit einem Blick überprüfen, für Reinigungsarbeiten ist die Rinne leicht von oben zugänglich. Der Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist resistent gegenüber Streusalz und Chemikalien und erfüllt zudem die Bedingungen der Belastungsklasse F 900.
Dichtheit und Formschlüssigkeit standen ganz oben im Lastenheft der Neuentwicklung. Ihr Design ist sowohl auf den Einbau von OS-Beschichtungen als auch von Guss­asphalt ausgelegt. Bei ein- oder zweilagigem Gussasphaltverbau mit einer Abdichtungsebene sowie bei einem Bodenaufbau mit Estrichbeton und zwei Abdichtungsebenen lässt sich »PG EVO« direkt auf dem Rohbeton verbauen. Der Aufwand für zusätzliche Vertiefungen oder Aussparungen entfällt, die Stahlbewehrung der Betondecke bleibt geschützt.
Ein Dichtflansch ermöglicht eine formschlüssige Anbindung des Belags an die Rinne, die Dichtungsfugen sind auch nach dem Einbau frei zugänglich und einfach von oben zu bearbeiten. Eine mit Stahlbeton vergleichbare Längenausdehnung des Glasfaser-Verbundwerkstoffs hält zudem laut Hersteller die Dehnungsbelastung der Abdichtungen in Grenzen.Farbige Rinne als Bodenmarkierung
Neben seiner Belastbarkeit brigt dieser moderne Werkstoff laut Herstelkler noch eine weitere Stärke mit_ Neben der Standardfarbe Grau ist »PG EVO« ab einer Bestellmenge von 1 000 m in jeder beliebigen Farbe erhältlich und lässt sich zugleich als farbliche Bodenmarkierung für Wegleitsysteme einsetzen.
Die neue Entwässerungsrinne ist ab Oktober lieferbar, ebenso das umfangreiche Zubehörprogramm mit Abfluss- und Kreuzungselementen aus Edelstahl, Einbaustutzen, Stirnplatten und Verbindungselementen.


Fassade

Neue Entwässerungsrinne als Gestaltungselement

Auf der diesjährigen Fachmesse Parken hat die MEA Water Management GmbH eine neue Produktgeneration zur Parkhausentwässerung präsentiert. Die patentierte Parkhausrinne »PG EVO« besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff und erfüllt bereits heute die Voraussetzungen für die künftige DIN EN 18532.

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Wie die Polymerbetonrinne »Meadrain PG«, mit der MEA nach eigenen Angaben vor Jahren die Parkhausentwässerung neu definiert hat, ist »PG EVO« als monolithisches Längsstabprofil gestaltet. Die nur 30 mm hohe Rinne wird standardmäßig in 3 m langen Abschnitten geliefert.
Die im Vergleich größere Einbaulänge reduziert laut Hersteller den Bauaufwand und die Anzahl der Stoßfugen. Die flache Bauweise erlaubt dünnere Geschossdecken sowie – z.B. bei Renovierungen – die Kombination mit vorhandenen Installationen. Beide Eigenschaften generieren ebenfalls erhebliche Kostenvorteile.

Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist dicht und belastbar
Weil auch bei »PG EVO« keine Roste oder andere beweglichen Teile verbaut sind, verspricht die neue Parkhausrinne eine geräuscharme wie dauerhafte Lösung. Ihr Verschmutzungsgrad lässt sich mit einem Blick überprüfen, für Reinigungsarbeiten ist die Rinne leicht von oben zugänglich. Der Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist resistent gegenüber Streusalz und Chemikalien und erfüllt zudem die Bedingungen der Belastungsklasse F 900.
Dichtheit und Formschlüssigkeit standen ganz oben im Lastenheft der Neuentwicklung. Ihr Design ist sowohl auf den Einbau von OS-Beschichtungen als auch von Guss­asphalt ausgelegt. Bei ein- oder zweilagigem Gussasphaltverbau mit einer Abdichtungsebene sowie bei einem Bodenaufbau mit Estrichbeton und zwei Abdichtungsebenen lässt sich »PG EVO« direkt auf dem Rohbeton verbauen. Der Aufwand für zusätzliche Vertiefungen oder Aussparungen entfällt, die Stahlbewehrung der Betondecke bleibt geschützt.
Ein Dichtflansch ermöglicht eine formschlüssige Anbindung des Belags an die Rinne, die Dichtungsfugen sind auch nach dem Einbau frei zugänglich und einfach von oben zu bearbeiten. Eine mit Stahlbeton vergleichbare Längenausdehnung des Glasfaser-Verbundwerkstoffs hält zudem laut Hersteller die Dehnungsbelastung der Abdichtungen in Grenzen.Farbige Rinne als Bodenmarkierung
Neben seiner Belastbarkeit brigt dieser moderne Werkstoff laut Herstelkler noch eine weitere Stärke mit_ Neben der Standardfarbe Grau ist »PG EVO« ab einer Bestellmenge von 1 000 m in jeder beliebigen Farbe erhältlich und lässt sich zugleich als farbliche Bodenmarkierung für Wegleitsysteme einsetzen.
Die neue Entwässerungsrinne ist ab Oktober lieferbar, ebenso das umfangreiche Zubehörprogramm mit Abfluss- und Kreuzungselementen aus Edelstahl, Einbaustutzen, Stirnplatten und Verbindungselementen.


Außenanlagen

Neue Entwässerungsrinne als Gestaltungselement

Auf der diesjährigen Fachmesse Parken hat die MEA Water Management GmbH eine neue Produktgeneration zur Parkhausentwässerung präsentiert. Die patentierte Parkhausrinne »PG EVO« besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff und erfüllt bereits heute die Voraussetzungen für die künftige DIN EN 18532.

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Wie die Polymerbetonrinne »Meadrain PG«, mit der MEA nach eigenen Angaben vor Jahren die Parkhausentwässerung neu definiert hat, ist »PG EVO« als monolithisches Längsstabprofil gestaltet. Die nur 30 mm hohe Rinne wird standardmäßig in 3 m langen Abschnitten geliefert.
Die im Vergleich größere Einbaulänge reduziert laut Hersteller den Bauaufwand und die Anzahl der Stoßfugen. Die flache Bauweise erlaubt dünnere Geschossdecken sowie – z.B. bei Renovierungen – die Kombination mit vorhandenen Installationen. Beide Eigenschaften generieren ebenfalls erhebliche Kostenvorteile.

Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist dicht und belastbar
Weil auch bei »PG EVO« keine Roste oder andere beweglichen Teile verbaut sind, verspricht die neue Parkhausrinne eine geräuscharme wie dauerhafte Lösung. Ihr Verschmutzungsgrad lässt sich mit einem Blick überprüfen, für Reinigungsarbeiten ist die Rinne leicht von oben zugänglich. Der Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist resistent gegenüber Streusalz und Chemikalien und erfüllt zudem die Bedingungen der Belastungsklasse F 900.
Dichtheit und Formschlüssigkeit standen ganz oben im Lastenheft der Neuentwicklung. Ihr Design ist sowohl auf den Einbau von OS-Beschichtungen als auch von Guss­asphalt ausgelegt. Bei ein- oder zweilagigem Gussasphaltverbau mit einer Abdichtungsebene sowie bei einem Bodenaufbau mit Estrichbeton und zwei Abdichtungsebenen lässt sich »PG EVO« direkt auf dem Rohbeton verbauen. Der Aufwand für zusätzliche Vertiefungen oder Aussparungen entfällt, die Stahlbewehrung der Betondecke bleibt geschützt.
Ein Dichtflansch ermöglicht eine formschlüssige Anbindung des Belags an die Rinne, die Dichtungsfugen sind auch nach dem Einbau frei zugänglich und einfach von oben zu bearbeiten. Eine mit Stahlbeton vergleichbare Längenausdehnung des Glasfaser-Verbundwerkstoffs hält zudem laut Hersteller die Dehnungsbelastung der Abdichtungen in Grenzen.Farbige Rinne als Bodenmarkierung
Neben seiner Belastbarkeit brigt dieser moderne Werkstoff laut Herstelkler noch eine weitere Stärke mit_ Neben der Standardfarbe Grau ist »PG EVO« ab einer Bestellmenge von 1 000 m in jeder beliebigen Farbe erhältlich und lässt sich zugleich als farbliche Bodenmarkierung für Wegleitsysteme einsetzen.
Die neue Entwässerungsrinne ist ab Oktober lieferbar, ebenso das umfangreiche Zubehörprogramm mit Abfluss- und Kreuzungselementen aus Edelstahl, Einbaustutzen, Stirnplatten und Verbindungselementen.


Messen, Seminare, Termine

Neue Entwässerungsrinne als Gestaltungselement

Auf der diesjährigen Fachmesse Parken hat die MEA Water Management GmbH eine neue Produktgeneration zur Parkhausentwässerung präsentiert. Die patentierte Parkhausrinne »PG EVO« besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff und erfüllt bereits heute die Voraussetzungen für die künftige DIN EN 18532.

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Wie die Polymerbetonrinne »Meadrain PG«, mit der MEA nach eigenen Angaben vor Jahren die Parkhausentwässerung neu definiert hat, ist »PG EVO« als monolithisches Längsstabprofil gestaltet. Die nur 30 mm hohe Rinne wird standardmäßig in 3 m langen Abschnitten geliefert.
Die im Vergleich größere Einbaulänge reduziert laut Hersteller den Bauaufwand und die Anzahl der Stoßfugen. Die flache Bauweise erlaubt dünnere Geschossdecken sowie – z.B. bei Renovierungen – die Kombination mit vorhandenen Installationen. Beide Eigenschaften generieren ebenfalls erhebliche Kostenvorteile.

Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist dicht und belastbar
Weil auch bei »PG EVO« keine Roste oder andere beweglichen Teile verbaut sind, verspricht die neue Parkhausrinne eine geräuscharme wie dauerhafte Lösung. Ihr Verschmutzungsgrad lässt sich mit einem Blick überprüfen, für Reinigungsarbeiten ist die Rinne leicht von oben zugänglich. Der Glasfaser-­Verbundwerkstoff ist resistent gegenüber Streusalz und Chemikalien und erfüllt zudem die Bedingungen der Belastungsklasse F 900.
Dichtheit und Formschlüssigkeit standen ganz oben im Lastenheft der Neuentwicklung. Ihr Design ist sowohl auf den Einbau von OS-Beschichtungen als auch von Guss­asphalt ausgelegt. Bei ein- oder zweilagigem Gussasphaltverbau mit einer Abdichtungsebene sowie bei einem Bodenaufbau mit Estrichbeton und zwei Abdichtungsebenen lässt sich »PG EVO« direkt auf dem Rohbeton verbauen. Der Aufwand für zusätzliche Vertiefungen oder Aussparungen entfällt, die Stahlbewehrung der Betondecke bleibt geschützt.
Ein Dichtflansch ermöglicht eine formschlüssige Anbindung des Belags an die Rinne, die Dichtungsfugen sind auch nach dem Einbau frei zugänglich und einfach von oben zu bearbeiten. Eine mit Stahlbeton vergleichbare Längenausdehnung des Glasfaser-Verbundwerkstoffs hält zudem laut Hersteller die Dehnungsbelastung der Abdichtungen in Grenzen.Farbige Rinne als Bodenmarkierung
Neben seiner Belastbarkeit brigt dieser moderne Werkstoff laut Herstelkler noch eine weitere Stärke mit_ Neben der Standardfarbe Grau ist »PG EVO« ab einer Bestellmenge von 1 000 m in jeder beliebigen Farbe erhältlich und lässt sich zugleich als farbliche Bodenmarkierung für Wegleitsysteme einsetzen.
Die neue Entwässerungsrinne ist ab Oktober lieferbar, ebenso das umfangreiche Zubehörprogramm mit Abfluss- und Kreuzungselementen aus Edelstahl, Einbaustutzen, Stirnplatten und Verbindungselementen.

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