Neue Dickfalz-Stahltür: flexibel und modular

Variabel in Optik, Größe und technischen Eigenschaften wie Einbruch-,

Schall- und Wärmeschutz: Mit diesem Profil führt Teckentrup sein weiterentwickeltes Dickfalz-

Türen-Modell »Teckentrup 62« ein. Die Tür lässt sich schnell und einfach montieren und in alle gängigen Wandbaustoffe einsetzen – ein universell einsetzbares Bauelement. Der nächste Entwicklungs-Schritt ist schon vorbereitet_ Zur BAU hat der Türen-Experte den Prototypen einer Abschlusstür vorgestellt.

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»Auch bewährte Produkte lassen sich immer wieder verbessern – das belegt die Serie ›Teckentrup 62‹, unsere weiterentwickelte Dickfalztür«, sagt Ronny Gnichwitz, Produkt­manager Professional bei Teckentrup. Das Modell zeigt sich mit neuem Chic, mehr Größe und variabler technischer Ausgestaltung. Gnichwitz_ »Auch für große Projekte ist es möglich, weitest­gehend mit nur einem Modell zu arbeiten, da es sich an nahezu jede übliche Anforderung anpassen lässt.«
Wichtige Entwicklungsziele waren gefälliges Design und – trotz Dickfalz – flächenbündige Türen. Weil der Mineralwolle-­Kern jetzt vollflächig mit den Blechen verklebt wird, sind die Bauelemente besonders plan, eleganter und mit höherer Stabilität. »So sichern wir zudem eine stets gleich hohe Qualität«, weiß Gnichwitz.
Neu ist die Einbauvariante für Glas_ Die Einlässe werden jetzt mit Halteleisten aus Aluminium eingefügt – auf Wunsch auch in Edelstahloptik. Der Hersteller verspricht beim Glas im Zusammenspiel mit der exakten Produktion eine besonders edle Optik der Tür. Für die Farbwahl steht das gesamte RAL-Spektrum zur Verfügung. Hinzu gekommen ist zudem die Option, die Türen mit endbeschichteten Blechen zu erhalten.
Die »Teckentrup 62« ist auch im wahrsten Sinne des Wortes gewachsen_ Auf 4 750 mm in der Höhe und 1 500 mm / 3 000 mm (ein- / zweiflügelig) in der Breite. Das hat praktische Vorteile_ Selbst vergleichsweise große Durchgänge lassen sich so noch mit Türen schließen – früher wären Sonderkonstruktionen notwendig geworden. Das macht es einfacher, auch große Liegenschaften mit nur einem Tür-Typ auszustatten, was die Wirtschaftlichkeit erhöht.
Die Türenserie ist laut Hersteller vor allem deshalb so variabel, weil viele Sonderfunktionen optional verfügbar sind_ Feuerschutz (T30 nach DIN 4102/EN 1634-1), Rauchschutz (gemäß EN 1634-3- RS/S200), Schalldämmung (bis max. 40 dB gemäß EN 20140) und Einbruchschutz (RC2 nach EN 1627, bald auch RC3) – auch in jeglicher Kombination (je nach Ausführung und Funktion ergeben sich ggf. andere Maximal-Werte). »Wer die ›62er‹ als Außentür einsetzen will, sollte die Ausführung (iso+) mit verbessertem Wärmeschutz wählen: Dann liegt der Wärmedämmwert bei 0,83 W/m²K«, empfiehlt Gnichwitz. Zusätzlich besteht die Option, das Bauelement auch als Feuerschutzklappe einzusetzen (mit vierseitig umlaufender Zarge).
Der Einbau erfolgt zügig: Die rationelle Sichtmauerwerks-Montage der Dünnfalztür hat Teckentrup auf die Dickfalztür übertragen. Es wird nur ein einziger Dübel pro Befestigungspunkt benötigt.
Die Tür passt in Mauerwerk, Beton, Porenbeton und Leichtbauwände.

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Schall- und Wärmeschutz: Mit diesem Profil führt Teckentrup sein weiterentwickeltes Dickfalz-

Türen-Modell »Teckentrup 62« ein. Die Tür lässt sich schnell und einfach montieren und in alle gängigen Wandbaustoffe einsetzen – ein universell einsetzbares Bauelement. Der nächste Entwicklungs-Schritt ist schon vorbereitet_ Zur BAU hat der Türen-Experte den Prototypen einer Abschlusstür vorgestellt.

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»Auch bewährte Produkte lassen sich immer wieder verbessern – das belegt die Serie ›Teckentrup 62‹, unsere weiterentwickelte Dickfalztür«, sagt Ronny Gnichwitz, Produkt­manager Professional bei Teckentrup. Das Modell zeigt sich mit neuem Chic, mehr Größe und variabler technischer Ausgestaltung. Gnichwitz_ »Auch für große Projekte ist es möglich, weitest­gehend mit nur einem Modell zu arbeiten, da es sich an nahezu jede übliche Anforderung anpassen lässt.«
Wichtige Entwicklungsziele waren gefälliges Design und – trotz Dickfalz – flächenbündige Türen. Weil der Mineralwolle-­Kern jetzt vollflächig mit den Blechen verklebt wird, sind die Bauelemente besonders plan, eleganter und mit höherer Stabilität. »So sichern wir zudem eine stets gleich hohe Qualität«, weiß Gnichwitz.
Neu ist die Einbauvariante für Glas_ Die Einlässe werden jetzt mit Halteleisten aus Aluminium eingefügt – auf Wunsch auch in Edelstahloptik. Der Hersteller verspricht beim Glas im Zusammenspiel mit der exakten Produktion eine besonders edle Optik der Tür. Für die Farbwahl steht das gesamte RAL-Spektrum zur Verfügung. Hinzu gekommen ist zudem die Option, die Türen mit endbeschichteten Blechen zu erhalten.
Die »Teckentrup 62« ist auch im wahrsten Sinne des Wortes gewachsen_ Auf 4 750 mm in der Höhe und 1 500 mm / 3 000 mm (ein- / zweiflügelig) in der Breite. Das hat praktische Vorteile_ Selbst vergleichsweise große Durchgänge lassen sich so noch mit Türen schließen – früher wären Sonderkonstruktionen notwendig geworden. Das macht es einfacher, auch große Liegenschaften mit nur einem Tür-Typ auszustatten, was die Wirtschaftlichkeit erhöht.
Die Türenserie ist laut Hersteller vor allem deshalb so variabel, weil viele Sonderfunktionen optional verfügbar sind_ Feuerschutz (T30 nach DIN 4102/EN 1634-1), Rauchschutz (gemäß EN 1634-3- RS/S200), Schalldämmung (bis max. 40 dB gemäß EN 20140) und Einbruchschutz (RC2 nach EN 1627, bald auch RC3) – auch in jeglicher Kombination (je nach Ausführung und Funktion ergeben sich ggf. andere Maximal-Werte). »Wer die ›62er‹ als Außentür einsetzen will, sollte die Ausführung (iso+) mit verbessertem Wärmeschutz wählen: Dann liegt der Wärmedämmwert bei 0,83 W/m²K«, empfiehlt Gnichwitz. Zusätzlich besteht die Option, das Bauelement auch als Feuerschutzklappe einzusetzen (mit vierseitig umlaufender Zarge).
Der Einbau erfolgt zügig: Die rationelle Sichtmauerwerks-Montage der Dünnfalztür hat Teckentrup auf die Dickfalztür übertragen. Es wird nur ein einziger Dübel pro Befestigungspunkt benötigt.
Die Tür passt in Mauerwerk, Beton, Porenbeton und Leichtbauwände.

Blickpunkt zur Übersicht

Neue Dickfalz-Stahltür: flexibel und modular

Variabel in Optik, Größe und technischen Eigenschaften wie Einbruch-,

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Türen-Modell »Teckentrup 62« ein. Die Tür lässt sich schnell und einfach montieren und in alle gängigen Wandbaustoffe einsetzen – ein universell einsetzbares Bauelement. Der nächste Entwicklungs-Schritt ist schon vorbereitet_ Zur BAU hat der Türen-Experte den Prototypen einer Abschlusstür vorgestellt.

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»Auch bewährte Produkte lassen sich immer wieder verbessern – das belegt die Serie ›Teckentrup 62‹, unsere weiterentwickelte Dickfalztür«, sagt Ronny Gnichwitz, Produkt­manager Professional bei Teckentrup. Das Modell zeigt sich mit neuem Chic, mehr Größe und variabler technischer Ausgestaltung. Gnichwitz_ »Auch für große Projekte ist es möglich, weitest­gehend mit nur einem Modell zu arbeiten, da es sich an nahezu jede übliche Anforderung anpassen lässt.«
Wichtige Entwicklungsziele waren gefälliges Design und – trotz Dickfalz – flächenbündige Türen. Weil der Mineralwolle-­Kern jetzt vollflächig mit den Blechen verklebt wird, sind die Bauelemente besonders plan, eleganter und mit höherer Stabilität. »So sichern wir zudem eine stets gleich hohe Qualität«, weiß Gnichwitz.
Neu ist die Einbauvariante für Glas_ Die Einlässe werden jetzt mit Halteleisten aus Aluminium eingefügt – auf Wunsch auch in Edelstahloptik. Der Hersteller verspricht beim Glas im Zusammenspiel mit der exakten Produktion eine besonders edle Optik der Tür. Für die Farbwahl steht das gesamte RAL-Spektrum zur Verfügung. Hinzu gekommen ist zudem die Option, die Türen mit endbeschichteten Blechen zu erhalten.
Die »Teckentrup 62« ist auch im wahrsten Sinne des Wortes gewachsen_ Auf 4 750 mm in der Höhe und 1 500 mm / 3 000 mm (ein- / zweiflügelig) in der Breite. Das hat praktische Vorteile_ Selbst vergleichsweise große Durchgänge lassen sich so noch mit Türen schließen – früher wären Sonderkonstruktionen notwendig geworden. Das macht es einfacher, auch große Liegenschaften mit nur einem Tür-Typ auszustatten, was die Wirtschaftlichkeit erhöht.
Die Türenserie ist laut Hersteller vor allem deshalb so variabel, weil viele Sonderfunktionen optional verfügbar sind_ Feuerschutz (T30 nach DIN 4102/EN 1634-1), Rauchschutz (gemäß EN 1634-3- RS/S200), Schalldämmung (bis max. 40 dB gemäß EN 20140) und Einbruchschutz (RC2 nach EN 1627, bald auch RC3) – auch in jeglicher Kombination (je nach Ausführung und Funktion ergeben sich ggf. andere Maximal-Werte). »Wer die ›62er‹ als Außentür einsetzen will, sollte die Ausführung (iso+) mit verbessertem Wärmeschutz wählen: Dann liegt der Wärmedämmwert bei 0,83 W/m²K«, empfiehlt Gnichwitz. Zusätzlich besteht die Option, das Bauelement auch als Feuerschutzklappe einzusetzen (mit vierseitig umlaufender Zarge).
Der Einbau erfolgt zügig: Die rationelle Sichtmauerwerks-Montage der Dünnfalztür hat Teckentrup auf die Dickfalztür übertragen. Es wird nur ein einziger Dübel pro Befestigungspunkt benötigt.
Die Tür passt in Mauerwerk, Beton, Porenbeton und Leichtbauwände.


Namen und Neuigkeiten

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Türen-Modell »Teckentrup 62« ein. Die Tür lässt sich schnell und einfach montieren und in alle gängigen Wandbaustoffe einsetzen – ein universell einsetzbares Bauelement. Der nächste Entwicklungs-Schritt ist schon vorbereitet_ Zur BAU hat der Türen-Experte den Prototypen einer Abschlusstür vorgestellt.

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»Auch bewährte Produkte lassen sich immer wieder verbessern – das belegt die Serie ›Teckentrup 62‹, unsere weiterentwickelte Dickfalztür«, sagt Ronny Gnichwitz, Produkt­manager Professional bei Teckentrup. Das Modell zeigt sich mit neuem Chic, mehr Größe und variabler technischer Ausgestaltung. Gnichwitz_ »Auch für große Projekte ist es möglich, weitest­gehend mit nur einem Modell zu arbeiten, da es sich an nahezu jede übliche Anforderung anpassen lässt.«
Wichtige Entwicklungsziele waren gefälliges Design und – trotz Dickfalz – flächenbündige Türen. Weil der Mineralwolle-­Kern jetzt vollflächig mit den Blechen verklebt wird, sind die Bauelemente besonders plan, eleganter und mit höherer Stabilität. »So sichern wir zudem eine stets gleich hohe Qualität«, weiß Gnichwitz.
Neu ist die Einbauvariante für Glas_ Die Einlässe werden jetzt mit Halteleisten aus Aluminium eingefügt – auf Wunsch auch in Edelstahloptik. Der Hersteller verspricht beim Glas im Zusammenspiel mit der exakten Produktion eine besonders edle Optik der Tür. Für die Farbwahl steht das gesamte RAL-Spektrum zur Verfügung. Hinzu gekommen ist zudem die Option, die Türen mit endbeschichteten Blechen zu erhalten.
Die »Teckentrup 62« ist auch im wahrsten Sinne des Wortes gewachsen_ Auf 4 750 mm in der Höhe und 1 500 mm / 3 000 mm (ein- / zweiflügelig) in der Breite. Das hat praktische Vorteile_ Selbst vergleichsweise große Durchgänge lassen sich so noch mit Türen schließen – früher wären Sonderkonstruktionen notwendig geworden. Das macht es einfacher, auch große Liegenschaften mit nur einem Tür-Typ auszustatten, was die Wirtschaftlichkeit erhöht.
Die Türenserie ist laut Hersteller vor allem deshalb so variabel, weil viele Sonderfunktionen optional verfügbar sind_ Feuerschutz (T30 nach DIN 4102/EN 1634-1), Rauchschutz (gemäß EN 1634-3- RS/S200), Schalldämmung (bis max. 40 dB gemäß EN 20140) und Einbruchschutz (RC2 nach EN 1627, bald auch RC3) – auch in jeglicher Kombination (je nach Ausführung und Funktion ergeben sich ggf. andere Maximal-Werte). »Wer die ›62er‹ als Außentür einsetzen will, sollte die Ausführung (iso+) mit verbessertem Wärmeschutz wählen: Dann liegt der Wärmedämmwert bei 0,83 W/m²K«, empfiehlt Gnichwitz. Zusätzlich besteht die Option, das Bauelement auch als Feuerschutzklappe einzusetzen (mit vierseitig umlaufender Zarge).
Der Einbau erfolgt zügig: Die rationelle Sichtmauerwerks-Montage der Dünnfalztür hat Teckentrup auf die Dickfalztür übertragen. Es wird nur ein einziger Dübel pro Befestigungspunkt benötigt.
Die Tür passt in Mauerwerk, Beton, Porenbeton und Leichtbauwände.


Titelstory

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Türen-Modell »Teckentrup 62« ein. Die Tür lässt sich schnell und einfach montieren und in alle gängigen Wandbaustoffe einsetzen – ein universell einsetzbares Bauelement. Der nächste Entwicklungs-Schritt ist schon vorbereitet_ Zur BAU hat der Türen-Experte den Prototypen einer Abschlusstür vorgestellt.

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»Auch bewährte Produkte lassen sich immer wieder verbessern – das belegt die Serie ›Teckentrup 62‹, unsere weiterentwickelte Dickfalztür«, sagt Ronny Gnichwitz, Produkt­manager Professional bei Teckentrup. Das Modell zeigt sich mit neuem Chic, mehr Größe und variabler technischer Ausgestaltung. Gnichwitz_ »Auch für große Projekte ist es möglich, weitest­gehend mit nur einem Modell zu arbeiten, da es sich an nahezu jede übliche Anforderung anpassen lässt.«
Wichtige Entwicklungsziele waren gefälliges Design und – trotz Dickfalz – flächenbündige Türen. Weil der Mineralwolle-­Kern jetzt vollflächig mit den Blechen verklebt wird, sind die Bauelemente besonders plan, eleganter und mit höherer Stabilität. »So sichern wir zudem eine stets gleich hohe Qualität«, weiß Gnichwitz.
Neu ist die Einbauvariante für Glas_ Die Einlässe werden jetzt mit Halteleisten aus Aluminium eingefügt – auf Wunsch auch in Edelstahloptik. Der Hersteller verspricht beim Glas im Zusammenspiel mit der exakten Produktion eine besonders edle Optik der Tür. Für die Farbwahl steht das gesamte RAL-Spektrum zur Verfügung. Hinzu gekommen ist zudem die Option, die Türen mit endbeschichteten Blechen zu erhalten.
Die »Teckentrup 62« ist auch im wahrsten Sinne des Wortes gewachsen_ Auf 4 750 mm in der Höhe und 1 500 mm / 3 000 mm (ein- / zweiflügelig) in der Breite. Das hat praktische Vorteile_ Selbst vergleichsweise große Durchgänge lassen sich so noch mit Türen schließen – früher wären Sonderkonstruktionen notwendig geworden. Das macht es einfacher, auch große Liegenschaften mit nur einem Tür-Typ auszustatten, was die Wirtschaftlichkeit erhöht.
Die Türenserie ist laut Hersteller vor allem deshalb so variabel, weil viele Sonderfunktionen optional verfügbar sind_ Feuerschutz (T30 nach DIN 4102/EN 1634-1), Rauchschutz (gemäß EN 1634-3- RS/S200), Schalldämmung (bis max. 40 dB gemäß EN 20140) und Einbruchschutz (RC2 nach EN 1627, bald auch RC3) – auch in jeglicher Kombination (je nach Ausführung und Funktion ergeben sich ggf. andere Maximal-Werte). »Wer die ›62er‹ als Außentür einsetzen will, sollte die Ausführung (iso+) mit verbessertem Wärmeschutz wählen: Dann liegt der Wärmedämmwert bei 0,83 W/m²K«, empfiehlt Gnichwitz. Zusätzlich besteht die Option, das Bauelement auch als Feuerschutzklappe einzusetzen (mit vierseitig umlaufender Zarge).
Der Einbau erfolgt zügig: Die rationelle Sichtmauerwerks-Montage der Dünnfalztür hat Teckentrup auf die Dickfalztür übertragen. Es wird nur ein einziger Dübel pro Befestigungspunkt benötigt.
Die Tür passt in Mauerwerk, Beton, Porenbeton und Leichtbauwände.


Bodenbeläge & Aufbau

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Türen-Modell »Teckentrup 62« ein. Die Tür lässt sich schnell und einfach montieren und in alle gängigen Wandbaustoffe einsetzen – ein universell einsetzbares Bauelement. Der nächste Entwicklungs-Schritt ist schon vorbereitet_ Zur BAU hat der Türen-Experte den Prototypen einer Abschlusstür vorgestellt.

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»Auch bewährte Produkte lassen sich immer wieder verbessern – das belegt die Serie ›Teckentrup 62‹, unsere weiterentwickelte Dickfalztür«, sagt Ronny Gnichwitz, Produkt­manager Professional bei Teckentrup. Das Modell zeigt sich mit neuem Chic, mehr Größe und variabler technischer Ausgestaltung. Gnichwitz_ »Auch für große Projekte ist es möglich, weitest­gehend mit nur einem Modell zu arbeiten, da es sich an nahezu jede übliche Anforderung anpassen lässt.«
Wichtige Entwicklungsziele waren gefälliges Design und – trotz Dickfalz – flächenbündige Türen. Weil der Mineralwolle-­Kern jetzt vollflächig mit den Blechen verklebt wird, sind die Bauelemente besonders plan, eleganter und mit höherer Stabilität. »So sichern wir zudem eine stets gleich hohe Qualität«, weiß Gnichwitz.
Neu ist die Einbauvariante für Glas_ Die Einlässe werden jetzt mit Halteleisten aus Aluminium eingefügt – auf Wunsch auch in Edelstahloptik. Der Hersteller verspricht beim Glas im Zusammenspiel mit der exakten Produktion eine besonders edle Optik der Tür. Für die Farbwahl steht das gesamte RAL-Spektrum zur Verfügung. Hinzu gekommen ist zudem die Option, die Türen mit endbeschichteten Blechen zu erhalten.
Die »Teckentrup 62« ist auch im wahrsten Sinne des Wortes gewachsen_ Auf 4 750 mm in der Höhe und 1 500 mm / 3 000 mm (ein- / zweiflügelig) in der Breite. Das hat praktische Vorteile_ Selbst vergleichsweise große Durchgänge lassen sich so noch mit Türen schließen – früher wären Sonderkonstruktionen notwendig geworden. Das macht es einfacher, auch große Liegenschaften mit nur einem Tür-Typ auszustatten, was die Wirtschaftlichkeit erhöht.
Die Türenserie ist laut Hersteller vor allem deshalb so variabel, weil viele Sonderfunktionen optional verfügbar sind_ Feuerschutz (T30 nach DIN 4102/EN 1634-1), Rauchschutz (gemäß EN 1634-3- RS/S200), Schalldämmung (bis max. 40 dB gemäß EN 20140) und Einbruchschutz (RC2 nach EN 1627, bald auch RC3) – auch in jeglicher Kombination (je nach Ausführung und Funktion ergeben sich ggf. andere Maximal-Werte). »Wer die ›62er‹ als Außentür einsetzen will, sollte die Ausführung (iso+) mit verbessertem Wärmeschutz wählen: Dann liegt der Wärmedämmwert bei 0,83 W/m²K«, empfiehlt Gnichwitz. Zusätzlich besteht die Option, das Bauelement auch als Feuerschutzklappe einzusetzen (mit vierseitig umlaufender Zarge).
Der Einbau erfolgt zügig: Die rationelle Sichtmauerwerks-Montage der Dünnfalztür hat Teckentrup auf die Dickfalztür übertragen. Es wird nur ein einziger Dübel pro Befestigungspunkt benötigt.
Die Tür passt in Mauerwerk, Beton, Porenbeton und Leichtbauwände.


Industrie- und Gewerbebau

Neue Dickfalz-Stahltür: flexibel und modular

Variabel in Optik, Größe und technischen Eigenschaften wie Einbruch-,

Schall- und Wärmeschutz: Mit diesem Profil führt Teckentrup sein weiterentwickeltes Dickfalz-

Türen-Modell »Teckentrup 62« ein. Die Tür lässt sich schnell und einfach montieren und in alle gängigen Wandbaustoffe einsetzen – ein universell einsetzbares Bauelement. Der nächste Entwicklungs-Schritt ist schon vorbereitet_ Zur BAU hat der Türen-Experte den Prototypen einer Abschlusstür vorgestellt.

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»Auch bewährte Produkte lassen sich immer wieder verbessern – das belegt die Serie ›Teckentrup 62‹, unsere weiterentwickelte Dickfalztür«, sagt Ronny Gnichwitz, Produkt­manager Professional bei Teckentrup. Das Modell zeigt sich mit neuem Chic, mehr Größe und variabler technischer Ausgestaltung. Gnichwitz_ »Auch für große Projekte ist es möglich, weitest­gehend mit nur einem Modell zu arbeiten, da es sich an nahezu jede übliche Anforderung anpassen lässt.«
Wichtige Entwicklungsziele waren gefälliges Design und – trotz Dickfalz – flächenbündige Türen. Weil der Mineralwolle-­Kern jetzt vollflächig mit den Blechen verklebt wird, sind die Bauelemente besonders plan, eleganter und mit höherer Stabilität. »So sichern wir zudem eine stets gleich hohe Qualität«, weiß Gnichwitz.
Neu ist die Einbauvariante für Glas_ Die Einlässe werden jetzt mit Halteleisten aus Aluminium eingefügt – auf Wunsch auch in Edelstahloptik. Der Hersteller verspricht beim Glas im Zusammenspiel mit der exakten Produktion eine besonders edle Optik der Tür. Für die Farbwahl steht das gesamte RAL-Spektrum zur Verfügung. Hinzu gekommen ist zudem die Option, die Türen mit endbeschichteten Blechen zu erhalten.
Die »Teckentrup 62« ist auch im wahrsten Sinne des Wortes gewachsen_ Auf 4 750 mm in der Höhe und 1 500 mm / 3 000 mm (ein- / zweiflügelig) in der Breite. Das hat praktische Vorteile_ Selbst vergleichsweise große Durchgänge lassen sich so noch mit Türen schließen – früher wären Sonderkonstruktionen notwendig geworden. Das macht es einfacher, auch große Liegenschaften mit nur einem Tür-Typ auszustatten, was die Wirtschaftlichkeit erhöht.
Die Türenserie ist laut Hersteller vor allem deshalb so variabel, weil viele Sonderfunktionen optional verfügbar sind_ Feuerschutz (T30 nach DIN 4102/EN 1634-1), Rauchschutz (gemäß EN 1634-3- RS/S200), Schalldämmung (bis max. 40 dB gemäß EN 20140) und Einbruchschutz (RC2 nach EN 1627, bald auch RC3) – auch in jeglicher Kombination (je nach Ausführung und Funktion ergeben sich ggf. andere Maximal-Werte). »Wer die ›62er‹ als Außentür einsetzen will, sollte die Ausführung (iso+) mit verbessertem Wärmeschutz wählen: Dann liegt der Wärmedämmwert bei 0,83 W/m²K«, empfiehlt Gnichwitz. Zusätzlich besteht die Option, das Bauelement auch als Feuerschutzklappe einzusetzen (mit vierseitig umlaufender Zarge).
Der Einbau erfolgt zügig: Die rationelle Sichtmauerwerks-Montage der Dünnfalztür hat Teckentrup auf die Dickfalztür übertragen. Es wird nur ein einziger Dübel pro Befestigungspunkt benötigt.
Die Tür passt in Mauerwerk, Beton, Porenbeton und Leichtbauwände.


Mauerwerk & Beton

Neue Dickfalz-Stahltür: flexibel und modular

Variabel in Optik, Größe und technischen Eigenschaften wie Einbruch-,

Schall- und Wärmeschutz: Mit diesem Profil führt Teckentrup sein weiterentwickeltes Dickfalz-

Türen-Modell »Teckentrup 62« ein. Die Tür lässt sich schnell und einfach montieren und in alle gängigen Wandbaustoffe einsetzen – ein universell einsetzbares Bauelement. Der nächste Entwicklungs-Schritt ist schon vorbereitet_ Zur BAU hat der Türen-Experte den Prototypen einer Abschlusstür vorgestellt.

Lesedauer: min

»Auch bewährte Produkte lassen sich immer wieder verbessern – das belegt die Serie ›Teckentrup 62‹, unsere weiterentwickelte Dickfalztür«, sagt Ronny Gnichwitz, Produkt­manager Professional bei Teckentrup. Das Modell zeigt sich mit neuem Chic, mehr Größe und variabler technischer Ausgestaltung. Gnichwitz_ »Auch für große Projekte ist es möglich, weitest­gehend mit nur einem Modell zu arbeiten, da es sich an nahezu jede übliche Anforderung anpassen lässt.«
Wichtige Entwicklungsziele waren gefälliges Design und – trotz Dickfalz – flächenbündige Türen. Weil der Mineralwolle-­Kern jetzt vollflächig mit den Blechen verklebt wird, sind die Bauelemente besonders plan, eleganter und mit höherer Stabilität. »So sichern wir zudem eine stets gleich hohe Qualität«, weiß Gnichwitz.
Neu ist die Einbauvariante für Glas_ Die Einlässe werden jetzt mit Halteleisten aus Aluminium eingefügt – auf Wunsch auch in Edelstahloptik. Der Hersteller verspricht beim Glas im Zusammenspiel mit der exakten Produktion eine besonders edle Optik der Tür. Für die Farbwahl steht das gesamte RAL-Spektrum zur Verfügung. Hinzu gekommen ist zudem die Option, die Türen mit endbeschichteten Blechen zu erhalten.
Die »Teckentrup 62« ist auch im wahrsten Sinne des Wortes gewachsen_ Auf 4 750 mm in der Höhe und 1 500 mm / 3 000 mm (ein- / zweiflügelig) in der Breite. Das hat praktische Vorteile_ Selbst vergleichsweise große Durchgänge lassen sich so noch mit Türen schließen – früher wären Sonderkonstruktionen notwendig geworden. Das macht es einfacher, auch große Liegenschaften mit nur einem Tür-Typ auszustatten, was die Wirtschaftlichkeit erhöht.
Die Türenserie ist laut Hersteller vor allem deshalb so variabel, weil viele Sonderfunktionen optional verfügbar sind_ Feuerschutz (T30 nach DIN 4102/EN 1634-1), Rauchschutz (gemäß EN 1634-3- RS/S200), Schalldämmung (bis max. 40 dB gemäß EN 20140) und Einbruchschutz (RC2 nach EN 1627, bald auch RC3) – auch in jeglicher Kombination (je nach Ausführung und Funktion ergeben sich ggf. andere Maximal-Werte). »Wer die ›62er‹ als Außentür einsetzen will, sollte die Ausführung (iso+) mit verbessertem Wärmeschutz wählen: Dann liegt der Wärmedämmwert bei 0,83 W/m²K«, empfiehlt Gnichwitz. Zusätzlich besteht die Option, das Bauelement auch als Feuerschutzklappe einzusetzen (mit vierseitig umlaufender Zarge).
Der Einbau erfolgt zügig: Die rationelle Sichtmauerwerks-Montage der Dünnfalztür hat Teckentrup auf die Dickfalztür übertragen. Es wird nur ein einziger Dübel pro Befestigungspunkt benötigt.
Die Tür passt in Mauerwerk, Beton, Porenbeton und Leichtbauwände.


Werkzeuge

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Variabel in Optik, Größe und technischen Eigenschaften wie Einbruch-,

Schall- und Wärmeschutz: Mit diesem Profil führt Teckentrup sein weiterentwickeltes Dickfalz-

Türen-Modell »Teckentrup 62« ein. Die Tür lässt sich schnell und einfach montieren und in alle gängigen Wandbaustoffe einsetzen – ein universell einsetzbares Bauelement. Der nächste Entwicklungs-Schritt ist schon vorbereitet_ Zur BAU hat der Türen-Experte den Prototypen einer Abschlusstür vorgestellt.

Lesedauer: min

»Auch bewährte Produkte lassen sich immer wieder verbessern – das belegt die Serie ›Teckentrup 62‹, unsere weiterentwickelte Dickfalztür«, sagt Ronny Gnichwitz, Produkt­manager Professional bei Teckentrup. Das Modell zeigt sich mit neuem Chic, mehr Größe und variabler technischer Ausgestaltung. Gnichwitz_ »Auch für große Projekte ist es möglich, weitest­gehend mit nur einem Modell zu arbeiten, da es sich an nahezu jede übliche Anforderung anpassen lässt.«
Wichtige Entwicklungsziele waren gefälliges Design und – trotz Dickfalz – flächenbündige Türen. Weil der Mineralwolle-­Kern jetzt vollflächig mit den Blechen verklebt wird, sind die Bauelemente besonders plan, eleganter und mit höherer Stabilität. »So sichern wir zudem eine stets gleich hohe Qualität«, weiß Gnichwitz.
Neu ist die Einbauvariante für Glas_ Die Einlässe werden jetzt mit Halteleisten aus Aluminium eingefügt – auf Wunsch auch in Edelstahloptik. Der Hersteller verspricht beim Glas im Zusammenspiel mit der exakten Produktion eine besonders edle Optik der Tür. Für die Farbwahl steht das gesamte RAL-Spektrum zur Verfügung. Hinzu gekommen ist zudem die Option, die Türen mit endbeschichteten Blechen zu erhalten.
Die »Teckentrup 62« ist auch im wahrsten Sinne des Wortes gewachsen_ Auf 4 750 mm in der Höhe und 1 500 mm / 3 000 mm (ein- / zweiflügelig) in der Breite. Das hat praktische Vorteile_ Selbst vergleichsweise große Durchgänge lassen sich so noch mit Türen schließen – früher wären Sonderkonstruktionen notwendig geworden. Das macht es einfacher, auch große Liegenschaften mit nur einem Tür-Typ auszustatten, was die Wirtschaftlichkeit erhöht.
Die Türenserie ist laut Hersteller vor allem deshalb so variabel, weil viele Sonderfunktionen optional verfügbar sind_ Feuerschutz (T30 nach DIN 4102/EN 1634-1), Rauchschutz (gemäß EN 1634-3- RS/S200), Schalldämmung (bis max. 40 dB gemäß EN 20140) und Einbruchschutz (RC2 nach EN 1627, bald auch RC3) – auch in jeglicher Kombination (je nach Ausführung und Funktion ergeben sich ggf. andere Maximal-Werte). »Wer die ›62er‹ als Außentür einsetzen will, sollte die Ausführung (iso+) mit verbessertem Wärmeschutz wählen: Dann liegt der Wärmedämmwert bei 0,83 W/m²K«, empfiehlt Gnichwitz. Zusätzlich besteht die Option, das Bauelement auch als Feuerschutzklappe einzusetzen (mit vierseitig umlaufender Zarge).
Der Einbau erfolgt zügig: Die rationelle Sichtmauerwerks-Montage der Dünnfalztür hat Teckentrup auf die Dickfalztür übertragen. Es wird nur ein einziger Dübel pro Befestigungspunkt benötigt.
Die Tür passt in Mauerwerk, Beton, Porenbeton und Leichtbauwände.


Das Bad

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Türen-Modell »Teckentrup 62« ein. Die Tür lässt sich schnell und einfach montieren und in alle gängigen Wandbaustoffe einsetzen – ein universell einsetzbares Bauelement. Der nächste Entwicklungs-Schritt ist schon vorbereitet_ Zur BAU hat der Türen-Experte den Prototypen einer Abschlusstür vorgestellt.

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»Auch bewährte Produkte lassen sich immer wieder verbessern – das belegt die Serie ›Teckentrup 62‹, unsere weiterentwickelte Dickfalztür«, sagt Ronny Gnichwitz, Produkt­manager Professional bei Teckentrup. Das Modell zeigt sich mit neuem Chic, mehr Größe und variabler technischer Ausgestaltung. Gnichwitz_ »Auch für große Projekte ist es möglich, weitest­gehend mit nur einem Modell zu arbeiten, da es sich an nahezu jede übliche Anforderung anpassen lässt.«
Wichtige Entwicklungsziele waren gefälliges Design und – trotz Dickfalz – flächenbündige Türen. Weil der Mineralwolle-­Kern jetzt vollflächig mit den Blechen verklebt wird, sind die Bauelemente besonders plan, eleganter und mit höherer Stabilität. »So sichern wir zudem eine stets gleich hohe Qualität«, weiß Gnichwitz.
Neu ist die Einbauvariante für Glas_ Die Einlässe werden jetzt mit Halteleisten aus Aluminium eingefügt – auf Wunsch auch in Edelstahloptik. Der Hersteller verspricht beim Glas im Zusammenspiel mit der exakten Produktion eine besonders edle Optik der Tür. Für die Farbwahl steht das gesamte RAL-Spektrum zur Verfügung. Hinzu gekommen ist zudem die Option, die Türen mit endbeschichteten Blechen zu erhalten.
Die »Teckentrup 62« ist auch im wahrsten Sinne des Wortes gewachsen_ Auf 4 750 mm in der Höhe und 1 500 mm / 3 000 mm (ein- / zweiflügelig) in der Breite. Das hat praktische Vorteile_ Selbst vergleichsweise große Durchgänge lassen sich so noch mit Türen schließen – früher wären Sonderkonstruktionen notwendig geworden. Das macht es einfacher, auch große Liegenschaften mit nur einem Tür-Typ auszustatten, was die Wirtschaftlichkeit erhöht.
Die Türenserie ist laut Hersteller vor allem deshalb so variabel, weil viele Sonderfunktionen optional verfügbar sind_ Feuerschutz (T30 nach DIN 4102/EN 1634-1), Rauchschutz (gemäß EN 1634-3- RS/S200), Schalldämmung (bis max. 40 dB gemäß EN 20140) und Einbruchschutz (RC2 nach EN 1627, bald auch RC3) – auch in jeglicher Kombination (je nach Ausführung und Funktion ergeben sich ggf. andere Maximal-Werte). »Wer die ›62er‹ als Außentür einsetzen will, sollte die Ausführung (iso+) mit verbessertem Wärmeschutz wählen: Dann liegt der Wärmedämmwert bei 0,83 W/m²K«, empfiehlt Gnichwitz. Zusätzlich besteht die Option, das Bauelement auch als Feuerschutzklappe einzusetzen (mit vierseitig umlaufender Zarge).
Der Einbau erfolgt zügig: Die rationelle Sichtmauerwerks-Montage der Dünnfalztür hat Teckentrup auf die Dickfalztür übertragen. Es wird nur ein einziger Dübel pro Befestigungspunkt benötigt.
Die Tür passt in Mauerwerk, Beton, Porenbeton und Leichtbauwände.


Das Fenster

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Variabel in Optik, Größe und technischen Eigenschaften wie Einbruch-,

Schall- und Wärmeschutz: Mit diesem Profil führt Teckentrup sein weiterentwickeltes Dickfalz-

Türen-Modell »Teckentrup 62« ein. Die Tür lässt sich schnell und einfach montieren und in alle gängigen Wandbaustoffe einsetzen – ein universell einsetzbares Bauelement. Der nächste Entwicklungs-Schritt ist schon vorbereitet_ Zur BAU hat der Türen-Experte den Prototypen einer Abschlusstür vorgestellt.

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»Auch bewährte Produkte lassen sich immer wieder verbessern – das belegt die Serie ›Teckentrup 62‹, unsere weiterentwickelte Dickfalztür«, sagt Ronny Gnichwitz, Produkt­manager Professional bei Teckentrup. Das Modell zeigt sich mit neuem Chic, mehr Größe und variabler technischer Ausgestaltung. Gnichwitz_ »Auch für große Projekte ist es möglich, weitest­gehend mit nur einem Modell zu arbeiten, da es sich an nahezu jede übliche Anforderung anpassen lässt.«
Wichtige Entwicklungsziele waren gefälliges Design und – trotz Dickfalz – flächenbündige Türen. Weil der Mineralwolle-­Kern jetzt vollflächig mit den Blechen verklebt wird, sind die Bauelemente besonders plan, eleganter und mit höherer Stabilität. »So sichern wir zudem eine stets gleich hohe Qualität«, weiß Gnichwitz.
Neu ist die Einbauvariante für Glas_ Die Einlässe werden jetzt mit Halteleisten aus Aluminium eingefügt – auf Wunsch auch in Edelstahloptik. Der Hersteller verspricht beim Glas im Zusammenspiel mit der exakten Produktion eine besonders edle Optik der Tür. Für die Farbwahl steht das gesamte RAL-Spektrum zur Verfügung. Hinzu gekommen ist zudem die Option, die Türen mit endbeschichteten Blechen zu erhalten.
Die »Teckentrup 62« ist auch im wahrsten Sinne des Wortes gewachsen_ Auf 4 750 mm in der Höhe und 1 500 mm / 3 000 mm (ein- / zweiflügelig) in der Breite. Das hat praktische Vorteile_ Selbst vergleichsweise große Durchgänge lassen sich so noch mit Türen schließen – früher wären Sonderkonstruktionen notwendig geworden. Das macht es einfacher, auch große Liegenschaften mit nur einem Tür-Typ auszustatten, was die Wirtschaftlichkeit erhöht.
Die Türenserie ist laut Hersteller vor allem deshalb so variabel, weil viele Sonderfunktionen optional verfügbar sind_ Feuerschutz (T30 nach DIN 4102/EN 1634-1), Rauchschutz (gemäß EN 1634-3- RS/S200), Schalldämmung (bis max. 40 dB gemäß EN 20140) und Einbruchschutz (RC2 nach EN 1627, bald auch RC3) – auch in jeglicher Kombination (je nach Ausführung und Funktion ergeben sich ggf. andere Maximal-Werte). »Wer die ›62er‹ als Außentür einsetzen will, sollte die Ausführung (iso+) mit verbessertem Wärmeschutz wählen: Dann liegt der Wärmedämmwert bei 0,83 W/m²K«, empfiehlt Gnichwitz. Zusätzlich besteht die Option, das Bauelement auch als Feuerschutzklappe einzusetzen (mit vierseitig umlaufender Zarge).
Der Einbau erfolgt zügig: Die rationelle Sichtmauerwerks-Montage der Dünnfalztür hat Teckentrup auf die Dickfalztür übertragen. Es wird nur ein einziger Dübel pro Befestigungspunkt benötigt.
Die Tür passt in Mauerwerk, Beton, Porenbeton und Leichtbauwände.


Innenausbau

Neue Dickfalz-Stahltür: flexibel und modular

Variabel in Optik, Größe und technischen Eigenschaften wie Einbruch-,

Schall- und Wärmeschutz: Mit diesem Profil führt Teckentrup sein weiterentwickeltes Dickfalz-

Türen-Modell »Teckentrup 62« ein. Die Tür lässt sich schnell und einfach montieren und in alle gängigen Wandbaustoffe einsetzen – ein universell einsetzbares Bauelement. Der nächste Entwicklungs-Schritt ist schon vorbereitet_ Zur BAU hat der Türen-Experte den Prototypen einer Abschlusstür vorgestellt.

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»Auch bewährte Produkte lassen sich immer wieder verbessern – das belegt die Serie ›Teckentrup 62‹, unsere weiterentwickelte Dickfalztür«, sagt Ronny Gnichwitz, Produkt­manager Professional bei Teckentrup. Das Modell zeigt sich mit neuem Chic, mehr Größe und variabler technischer Ausgestaltung. Gnichwitz_ »Auch für große Projekte ist es möglich, weitest­gehend mit nur einem Modell zu arbeiten, da es sich an nahezu jede übliche Anforderung anpassen lässt.«
Wichtige Entwicklungsziele waren gefälliges Design und – trotz Dickfalz – flächenbündige Türen. Weil der Mineralwolle-­Kern jetzt vollflächig mit den Blechen verklebt wird, sind die Bauelemente besonders plan, eleganter und mit höherer Stabilität. »So sichern wir zudem eine stets gleich hohe Qualität«, weiß Gnichwitz.
Neu ist die Einbauvariante für Glas_ Die Einlässe werden jetzt mit Halteleisten aus Aluminium eingefügt – auf Wunsch auch in Edelstahloptik. Der Hersteller verspricht beim Glas im Zusammenspiel mit der exakten Produktion eine besonders edle Optik der Tür. Für die Farbwahl steht das gesamte RAL-Spektrum zur Verfügung. Hinzu gekommen ist zudem die Option, die Türen mit endbeschichteten Blechen zu erhalten.
Die »Teckentrup 62« ist auch im wahrsten Sinne des Wortes gewachsen_ Auf 4 750 mm in der Höhe und 1 500 mm / 3 000 mm (ein- / zweiflügelig) in der Breite. Das hat praktische Vorteile_ Selbst vergleichsweise große Durchgänge lassen sich so noch mit Türen schließen – früher wären Sonderkonstruktionen notwendig geworden. Das macht es einfacher, auch große Liegenschaften mit nur einem Tür-Typ auszustatten, was die Wirtschaftlichkeit erhöht.
Die Türenserie ist laut Hersteller vor allem deshalb so variabel, weil viele Sonderfunktionen optional verfügbar sind_ Feuerschutz (T30 nach DIN 4102/EN 1634-1), Rauchschutz (gemäß EN 1634-3- RS/S200), Schalldämmung (bis max. 40 dB gemäß EN 20140) und Einbruchschutz (RC2 nach EN 1627, bald auch RC3) – auch in jeglicher Kombination (je nach Ausführung und Funktion ergeben sich ggf. andere Maximal-Werte). »Wer die ›62er‹ als Außentür einsetzen will, sollte die Ausführung (iso+) mit verbessertem Wärmeschutz wählen: Dann liegt der Wärmedämmwert bei 0,83 W/m²K«, empfiehlt Gnichwitz. Zusätzlich besteht die Option, das Bauelement auch als Feuerschutzklappe einzusetzen (mit vierseitig umlaufender Zarge).
Der Einbau erfolgt zügig: Die rationelle Sichtmauerwerks-Montage der Dünnfalztür hat Teckentrup auf die Dickfalztür übertragen. Es wird nur ein einziger Dübel pro Befestigungspunkt benötigt.
Die Tür passt in Mauerwerk, Beton, Porenbeton und Leichtbauwände.


Die Türe

Neue Dickfalz-Stahltür: flexibel und modular

Variabel in Optik, Größe und technischen Eigenschaften wie Einbruch-,

Schall- und Wärmeschutz: Mit diesem Profil führt Teckentrup sein weiterentwickeltes Dickfalz-

Türen-Modell »Teckentrup 62« ein. Die Tür lässt sich schnell und einfach montieren und in alle gängigen Wandbaustoffe einsetzen – ein universell einsetzbares Bauelement. Der nächste Entwicklungs-Schritt ist schon vorbereitet_ Zur BAU hat der Türen-Experte den Prototypen einer Abschlusstür vorgestellt.

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»Auch bewährte Produkte lassen sich immer wieder verbessern – das belegt die Serie ›Teckentrup 62‹, unsere weiterentwickelte Dickfalztür«, sagt Ronny Gnichwitz, Produkt­manager Professional bei Teckentrup. Das Modell zeigt sich mit neuem Chic, mehr Größe und variabler technischer Ausgestaltung. Gnichwitz_ »Auch für große Projekte ist es möglich, weitest­gehend mit nur einem Modell zu arbeiten, da es sich an nahezu jede übliche Anforderung anpassen lässt.«
Wichtige Entwicklungsziele waren gefälliges Design und – trotz Dickfalz – flächenbündige Türen. Weil der Mineralwolle-­Kern jetzt vollflächig mit den Blechen verklebt wird, sind die Bauelemente besonders plan, eleganter und mit höherer Stabilität. »So sichern wir zudem eine stets gleich hohe Qualität«, weiß Gnichwitz.
Neu ist die Einbauvariante für Glas_ Die Einlässe werden jetzt mit Halteleisten aus Aluminium eingefügt – auf Wunsch auch in Edelstahloptik. Der Hersteller verspricht beim Glas im Zusammenspiel mit der exakten Produktion eine besonders edle Optik der Tür. Für die Farbwahl steht das gesamte RAL-Spektrum zur Verfügung. Hinzu gekommen ist zudem die Option, die Türen mit endbeschichteten Blechen zu erhalten.
Die »Teckentrup 62« ist auch im wahrsten Sinne des Wortes gewachsen_ Auf 4 750 mm in der Höhe und 1 500 mm / 3 000 mm (ein- / zweiflügelig) in der Breite. Das hat praktische Vorteile_ Selbst vergleichsweise große Durchgänge lassen sich so noch mit Türen schließen – früher wären Sonderkonstruktionen notwendig geworden. Das macht es einfacher, auch große Liegenschaften mit nur einem Tür-Typ auszustatten, was die Wirtschaftlichkeit erhöht.
Die Türenserie ist laut Hersteller vor allem deshalb so variabel, weil viele Sonderfunktionen optional verfügbar sind_ Feuerschutz (T30 nach DIN 4102/EN 1634-1), Rauchschutz (gemäß EN 1634-3- RS/S200), Schalldämmung (bis max. 40 dB gemäß EN 20140) und Einbruchschutz (RC2 nach EN 1627, bald auch RC3) – auch in jeglicher Kombination (je nach Ausführung und Funktion ergeben sich ggf. andere Maximal-Werte). »Wer die ›62er‹ als Außentür einsetzen will, sollte die Ausführung (iso+) mit verbessertem Wärmeschutz wählen: Dann liegt der Wärmedämmwert bei 0,83 W/m²K«, empfiehlt Gnichwitz. Zusätzlich besteht die Option, das Bauelement auch als Feuerschutzklappe einzusetzen (mit vierseitig umlaufender Zarge).
Der Einbau erfolgt zügig: Die rationelle Sichtmauerwerks-Montage der Dünnfalztür hat Teckentrup auf die Dickfalztür übertragen. Es wird nur ein einziger Dübel pro Befestigungspunkt benötigt.
Die Tür passt in Mauerwerk, Beton, Porenbeton und Leichtbauwände.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Neue Dickfalz-Stahltür: flexibel und modular

Variabel in Optik, Größe und technischen Eigenschaften wie Einbruch-,

Schall- und Wärmeschutz: Mit diesem Profil führt Teckentrup sein weiterentwickeltes Dickfalz-

Türen-Modell »Teckentrup 62« ein. Die Tür lässt sich schnell und einfach montieren und in alle gängigen Wandbaustoffe einsetzen – ein universell einsetzbares Bauelement. Der nächste Entwicklungs-Schritt ist schon vorbereitet_ Zur BAU hat der Türen-Experte den Prototypen einer Abschlusstür vorgestellt.

Lesedauer: min

»Auch bewährte Produkte lassen sich immer wieder verbessern – das belegt die Serie ›Teckentrup 62‹, unsere weiterentwickelte Dickfalztür«, sagt Ronny Gnichwitz, Produkt­manager Professional bei Teckentrup. Das Modell zeigt sich mit neuem Chic, mehr Größe und variabler technischer Ausgestaltung. Gnichwitz_ »Auch für große Projekte ist es möglich, weitest­gehend mit nur einem Modell zu arbeiten, da es sich an nahezu jede übliche Anforderung anpassen lässt.«
Wichtige Entwicklungsziele waren gefälliges Design und – trotz Dickfalz – flächenbündige Türen. Weil der Mineralwolle-­Kern jetzt vollflächig mit den Blechen verklebt wird, sind die Bauelemente besonders plan, eleganter und mit höherer Stabilität. »So sichern wir zudem eine stets gleich hohe Qualität«, weiß Gnichwitz.
Neu ist die Einbauvariante für Glas_ Die Einlässe werden jetzt mit Halteleisten aus Aluminium eingefügt – auf Wunsch auch in Edelstahloptik. Der Hersteller verspricht beim Glas im Zusammenspiel mit der exakten Produktion eine besonders edle Optik der Tür. Für die Farbwahl steht das gesamte RAL-Spektrum zur Verfügung. Hinzu gekommen ist zudem die Option, die Türen mit endbeschichteten Blechen zu erhalten.
Die »Teckentrup 62« ist auch im wahrsten Sinne des Wortes gewachsen_ Auf 4 750 mm in der Höhe und 1 500 mm / 3 000 mm (ein- / zweiflügelig) in der Breite. Das hat praktische Vorteile_ Selbst vergleichsweise große Durchgänge lassen sich so noch mit Türen schließen – früher wären Sonderkonstruktionen notwendig geworden. Das macht es einfacher, auch große Liegenschaften mit nur einem Tür-Typ auszustatten, was die Wirtschaftlichkeit erhöht.
Die Türenserie ist laut Hersteller vor allem deshalb so variabel, weil viele Sonderfunktionen optional verfügbar sind_ Feuerschutz (T30 nach DIN 4102/EN 1634-1), Rauchschutz (gemäß EN 1634-3- RS/S200), Schalldämmung (bis max. 40 dB gemäß EN 20140) und Einbruchschutz (RC2 nach EN 1627, bald auch RC3) – auch in jeglicher Kombination (je nach Ausführung und Funktion ergeben sich ggf. andere Maximal-Werte). »Wer die ›62er‹ als Außentür einsetzen will, sollte die Ausführung (iso+) mit verbessertem Wärmeschutz wählen: Dann liegt der Wärmedämmwert bei 0,83 W/m²K«, empfiehlt Gnichwitz. Zusätzlich besteht die Option, das Bauelement auch als Feuerschutzklappe einzusetzen (mit vierseitig umlaufender Zarge).
Der Einbau erfolgt zügig: Die rationelle Sichtmauerwerks-Montage der Dünnfalztür hat Teckentrup auf die Dickfalztür übertragen. Es wird nur ein einziger Dübel pro Befestigungspunkt benötigt.
Die Tür passt in Mauerwerk, Beton, Porenbeton und Leichtbauwände.


Fassade

Neue Dickfalz-Stahltür: flexibel und modular

Variabel in Optik, Größe und technischen Eigenschaften wie Einbruch-,

Schall- und Wärmeschutz: Mit diesem Profil führt Teckentrup sein weiterentwickeltes Dickfalz-

Türen-Modell »Teckentrup 62« ein. Die Tür lässt sich schnell und einfach montieren und in alle gängigen Wandbaustoffe einsetzen – ein universell einsetzbares Bauelement. Der nächste Entwicklungs-Schritt ist schon vorbereitet_ Zur BAU hat der Türen-Experte den Prototypen einer Abschlusstür vorgestellt.

Lesedauer: min

»Auch bewährte Produkte lassen sich immer wieder verbessern – das belegt die Serie ›Teckentrup 62‹, unsere weiterentwickelte Dickfalztür«, sagt Ronny Gnichwitz, Produkt­manager Professional bei Teckentrup. Das Modell zeigt sich mit neuem Chic, mehr Größe und variabler technischer Ausgestaltung. Gnichwitz_ »Auch für große Projekte ist es möglich, weitest­gehend mit nur einem Modell zu arbeiten, da es sich an nahezu jede übliche Anforderung anpassen lässt.«
Wichtige Entwicklungsziele waren gefälliges Design und – trotz Dickfalz – flächenbündige Türen. Weil der Mineralwolle-­Kern jetzt vollflächig mit den Blechen verklebt wird, sind die Bauelemente besonders plan, eleganter und mit höherer Stabilität. »So sichern wir zudem eine stets gleich hohe Qualität«, weiß Gnichwitz.
Neu ist die Einbauvariante für Glas_ Die Einlässe werden jetzt mit Halteleisten aus Aluminium eingefügt – auf Wunsch auch in Edelstahloptik. Der Hersteller verspricht beim Glas im Zusammenspiel mit der exakten Produktion eine besonders edle Optik der Tür. Für die Farbwahl steht das gesamte RAL-Spektrum zur Verfügung. Hinzu gekommen ist zudem die Option, die Türen mit endbeschichteten Blechen zu erhalten.
Die »Teckentrup 62« ist auch im wahrsten Sinne des Wortes gewachsen_ Auf 4 750 mm in der Höhe und 1 500 mm / 3 000 mm (ein- / zweiflügelig) in der Breite. Das hat praktische Vorteile_ Selbst vergleichsweise große Durchgänge lassen sich so noch mit Türen schließen – früher wären Sonderkonstruktionen notwendig geworden. Das macht es einfacher, auch große Liegenschaften mit nur einem Tür-Typ auszustatten, was die Wirtschaftlichkeit erhöht.
Die Türenserie ist laut Hersteller vor allem deshalb so variabel, weil viele Sonderfunktionen optional verfügbar sind_ Feuerschutz (T30 nach DIN 4102/EN 1634-1), Rauchschutz (gemäß EN 1634-3- RS/S200), Schalldämmung (bis max. 40 dB gemäß EN 20140) und Einbruchschutz (RC2 nach EN 1627, bald auch RC3) – auch in jeglicher Kombination (je nach Ausführung und Funktion ergeben sich ggf. andere Maximal-Werte). »Wer die ›62er‹ als Außentür einsetzen will, sollte die Ausführung (iso+) mit verbessertem Wärmeschutz wählen: Dann liegt der Wärmedämmwert bei 0,83 W/m²K«, empfiehlt Gnichwitz. Zusätzlich besteht die Option, das Bauelement auch als Feuerschutzklappe einzusetzen (mit vierseitig umlaufender Zarge).
Der Einbau erfolgt zügig: Die rationelle Sichtmauerwerks-Montage der Dünnfalztür hat Teckentrup auf die Dickfalztür übertragen. Es wird nur ein einziger Dübel pro Befestigungspunkt benötigt.
Die Tür passt in Mauerwerk, Beton, Porenbeton und Leichtbauwände.


Außenanlagen

Neue Dickfalz-Stahltür: flexibel und modular

Variabel in Optik, Größe und technischen Eigenschaften wie Einbruch-,

Schall- und Wärmeschutz: Mit diesem Profil führt Teckentrup sein weiterentwickeltes Dickfalz-

Türen-Modell »Teckentrup 62« ein. Die Tür lässt sich schnell und einfach montieren und in alle gängigen Wandbaustoffe einsetzen – ein universell einsetzbares Bauelement. Der nächste Entwicklungs-Schritt ist schon vorbereitet_ Zur BAU hat der Türen-Experte den Prototypen einer Abschlusstür vorgestellt.

Lesedauer: min

»Auch bewährte Produkte lassen sich immer wieder verbessern – das belegt die Serie ›Teckentrup 62‹, unsere weiterentwickelte Dickfalztür«, sagt Ronny Gnichwitz, Produkt­manager Professional bei Teckentrup. Das Modell zeigt sich mit neuem Chic, mehr Größe und variabler technischer Ausgestaltung. Gnichwitz_ »Auch für große Projekte ist es möglich, weitest­gehend mit nur einem Modell zu arbeiten, da es sich an nahezu jede übliche Anforderung anpassen lässt.«
Wichtige Entwicklungsziele waren gefälliges Design und – trotz Dickfalz – flächenbündige Türen. Weil der Mineralwolle-­Kern jetzt vollflächig mit den Blechen verklebt wird, sind die Bauelemente besonders plan, eleganter und mit höherer Stabilität. »So sichern wir zudem eine stets gleich hohe Qualität«, weiß Gnichwitz.
Neu ist die Einbauvariante für Glas_ Die Einlässe werden jetzt mit Halteleisten aus Aluminium eingefügt – auf Wunsch auch in Edelstahloptik. Der Hersteller verspricht beim Glas im Zusammenspiel mit der exakten Produktion eine besonders edle Optik der Tür. Für die Farbwahl steht das gesamte RAL-Spektrum zur Verfügung. Hinzu gekommen ist zudem die Option, die Türen mit endbeschichteten Blechen zu erhalten.
Die »Teckentrup 62« ist auch im wahrsten Sinne des Wortes gewachsen_ Auf 4 750 mm in der Höhe und 1 500 mm / 3 000 mm (ein- / zweiflügelig) in der Breite. Das hat praktische Vorteile_ Selbst vergleichsweise große Durchgänge lassen sich so noch mit Türen schließen – früher wären Sonderkonstruktionen notwendig geworden. Das macht es einfacher, auch große Liegenschaften mit nur einem Tür-Typ auszustatten, was die Wirtschaftlichkeit erhöht.
Die Türenserie ist laut Hersteller vor allem deshalb so variabel, weil viele Sonderfunktionen optional verfügbar sind_ Feuerschutz (T30 nach DIN 4102/EN 1634-1), Rauchschutz (gemäß EN 1634-3- RS/S200), Schalldämmung (bis max. 40 dB gemäß EN 20140) und Einbruchschutz (RC2 nach EN 1627, bald auch RC3) – auch in jeglicher Kombination (je nach Ausführung und Funktion ergeben sich ggf. andere Maximal-Werte). »Wer die ›62er‹ als Außentür einsetzen will, sollte die Ausführung (iso+) mit verbessertem Wärmeschutz wählen: Dann liegt der Wärmedämmwert bei 0,83 W/m²K«, empfiehlt Gnichwitz. Zusätzlich besteht die Option, das Bauelement auch als Feuerschutzklappe einzusetzen (mit vierseitig umlaufender Zarge).
Der Einbau erfolgt zügig: Die rationelle Sichtmauerwerks-Montage der Dünnfalztür hat Teckentrup auf die Dickfalztür übertragen. Es wird nur ein einziger Dübel pro Befestigungspunkt benötigt.
Die Tür passt in Mauerwerk, Beton, Porenbeton und Leichtbauwände.


Messen, Seminare, Termine

Neue Dickfalz-Stahltür: flexibel und modular

Variabel in Optik, Größe und technischen Eigenschaften wie Einbruch-,

Schall- und Wärmeschutz: Mit diesem Profil führt Teckentrup sein weiterentwickeltes Dickfalz-

Türen-Modell »Teckentrup 62« ein. Die Tür lässt sich schnell und einfach montieren und in alle gängigen Wandbaustoffe einsetzen – ein universell einsetzbares Bauelement. Der nächste Entwicklungs-Schritt ist schon vorbereitet_ Zur BAU hat der Türen-Experte den Prototypen einer Abschlusstür vorgestellt.

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»Auch bewährte Produkte lassen sich immer wieder verbessern – das belegt die Serie ›Teckentrup 62‹, unsere weiterentwickelte Dickfalztür«, sagt Ronny Gnichwitz, Produkt­manager Professional bei Teckentrup. Das Modell zeigt sich mit neuem Chic, mehr Größe und variabler technischer Ausgestaltung. Gnichwitz_ »Auch für große Projekte ist es möglich, weitest­gehend mit nur einem Modell zu arbeiten, da es sich an nahezu jede übliche Anforderung anpassen lässt.«
Wichtige Entwicklungsziele waren gefälliges Design und – trotz Dickfalz – flächenbündige Türen. Weil der Mineralwolle-­Kern jetzt vollflächig mit den Blechen verklebt wird, sind die Bauelemente besonders plan, eleganter und mit höherer Stabilität. »So sichern wir zudem eine stets gleich hohe Qualität«, weiß Gnichwitz.
Neu ist die Einbauvariante für Glas_ Die Einlässe werden jetzt mit Halteleisten aus Aluminium eingefügt – auf Wunsch auch in Edelstahloptik. Der Hersteller verspricht beim Glas im Zusammenspiel mit der exakten Produktion eine besonders edle Optik der Tür. Für die Farbwahl steht das gesamte RAL-Spektrum zur Verfügung. Hinzu gekommen ist zudem die Option, die Türen mit endbeschichteten Blechen zu erhalten.
Die »Teckentrup 62« ist auch im wahrsten Sinne des Wortes gewachsen_ Auf 4 750 mm in der Höhe und 1 500 mm / 3 000 mm (ein- / zweiflügelig) in der Breite. Das hat praktische Vorteile_ Selbst vergleichsweise große Durchgänge lassen sich so noch mit Türen schließen – früher wären Sonderkonstruktionen notwendig geworden. Das macht es einfacher, auch große Liegenschaften mit nur einem Tür-Typ auszustatten, was die Wirtschaftlichkeit erhöht.
Die Türenserie ist laut Hersteller vor allem deshalb so variabel, weil viele Sonderfunktionen optional verfügbar sind_ Feuerschutz (T30 nach DIN 4102/EN 1634-1), Rauchschutz (gemäß EN 1634-3- RS/S200), Schalldämmung (bis max. 40 dB gemäß EN 20140) und Einbruchschutz (RC2 nach EN 1627, bald auch RC3) – auch in jeglicher Kombination (je nach Ausführung und Funktion ergeben sich ggf. andere Maximal-Werte). »Wer die ›62er‹ als Außentür einsetzen will, sollte die Ausführung (iso+) mit verbessertem Wärmeschutz wählen: Dann liegt der Wärmedämmwert bei 0,83 W/m²K«, empfiehlt Gnichwitz. Zusätzlich besteht die Option, das Bauelement auch als Feuerschutzklappe einzusetzen (mit vierseitig umlaufender Zarge).
Der Einbau erfolgt zügig: Die rationelle Sichtmauerwerks-Montage der Dünnfalztür hat Teckentrup auf die Dickfalztür übertragen. Es wird nur ein einziger Dübel pro Befestigungspunkt benötigt.
Die Tür passt in Mauerwerk, Beton, Porenbeton und Leichtbauwände.

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