Mit traditionellen Werten und innovativen Ideen für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet

Das Familienunternehmen Festool steht für den Anspruch, Tradition und Moderne miteinander zu verbinden. Der deutsche Hersteller will mit Systemprodukten regelmäßig höchste Standards in den Bereichen Holz, Maler- und Lackierhandwerk sowie Renovieren und Sanieren erreichen. Schon die Unternehmensgründung unter dem Namen Fezer & Stoll im Jahr 1925 war mit einer technischen Innovation verbunden_ der ersten transportablen Kettensäge.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken

1933 wurde erstmals die Marke Festo (zusammengesetzt aus den Namen Fezer und Stoll) eingeführt, die ab 1951 zur Marke des Fachhandels wurde. Bereits 1964 machte Festool präzise Schnitte möglich – mit der ersten Kombination aus Handkreissäge und Führungsschiene.
Im Jahr 1982 gelang es mit der Entwicklung des Getriebe-Exzenterschleifers »Rotex« weltweit erstmals, drei Funktionen in einem Gerät zu kombinieren. Und im Jahr 1993 erfolgte die erste Auszeichnung für den »Systainer«, der für mehr Ordnung bei Handwerk und Transport sorgt.
Aus Festo wird Festool
Im Jahr 2000 schließlich wurde der Markenname aufgrund der gesellschaftsrechtlichen Ausgliederung aus dem Festo-Konzern in Festool geändert. Seither hat der Hersteller neben zahlreichen Produktinnovationen allein die »Rotex«-Familie erweitert.
Heute setzt das Unternehmen mit weltweit 2 500 Mitarbeitern über 472 Mio. Euro (2014) um und ist nach eigenen Angaben mit Exzenterschleifern, Tauchsägen und Oberfräsen für professionelle Anwender Weltmarktführer. Forschungs- und Entwicklungsstandort ist die Unternehmenszentrale in Wendlingen bei Stuttgart.
Um die Produkteigenschaften exakt auf die konkreten Anforderungen zuzuschneiden, pflegen die Teams von Festool, oft selbst erfahrene Profi-Handwerker, eine enge Kooperation mit professionellen Kollegen und erfragen immer wieder, worauf es ihnen in der täglichen Arbeit wirklich ankommt – angefangen bei Schreiner, Tischler und Holzbauern über Maler und Lackierer bis hin zu Handwerkern in industriellen Spezialbetrieben wie beispielsweise Wohnmobil- und Yachtherstellern.

Gerade in Zeiten der Digitalisierung ist es wichtig, dass wir im direkten Kontakt zum Endkunden unsere Produkte erlebbar machen.«
René Kruk, Geschäftsführer für die Märkte Deutschland, Österreich und Schweiz bei Festool


Kompatibilität und Investitionssicherheit
Die Qualitätswerkzeuge von Festool stehen für beste Funktionalität und bieten Handwerkern und Betrieben ein hohes Maß an Investitionssicherheit. Als weiteres entscheidendes Plus des Sortiments nennt Festool die Kompatibilität der Maschinen und Komponenten. Diese gilt immer auch für Neuentwicklungen, etwa das aktuelle Akku-Werkzeug-Programm »unplugged«. Investitionssicherheit bietet auch der »SERVICE all-inclusive« von Festool_ mit 36 Monaten Schutz vor Reparaturkosten, Diebstahlschutz, 10 Jahren Ersatzteilverfügbarkeit und einer Zufrieden-oder-Geld-zurück-Garantie.
Festool produziert seit 90 Jahren in Deutschland, die meisten Produkte kommen aus dem süddeutschen Neidlingen. Dabei definiert der Anspruch »Made in Germany« über den gesamten Herstellungsprozess das Qualitätsniveau – auch in den Werken im schwäbischen Illertissen und im tschechischen Ceska Lipa.
Jedes Werkzeug durchläuft vor der Markteinführung umfangreiche Qualitäts- und Belastungstests, die weit über die üblichen betrieblichen Belastungen hinausgehen. Erst wenn Robustheit, Zuverlässigkeit und Lebensdauer eindeutig nachgewiesen wurden, gelangen die Produkte tatsächlich in den Handel. Darüber hinaus bedeutet Qualität bei Festool auch, ein gesundes und sicheres Arbeiten zu unterstützen: mit ergonomischen, kraftsparenden Werkzeugen, die neben einer umfassenden Sicherheitsausstattung auch über Vorrichtungen zur sofortigen Reinigung des Arbeitsplatzes verfügen.
Und sollte nach dem harten Einsatz auf der Baustelle doch mal ein Gerät den Geist aufgeben_ Die hauseigene Reparaturabteilung macht die Maschine wieder flott, und zwar meist innerhalb von 24 Stunden.
Prämiertes Produktdesign
Da Festool auch im Produkt­design in enger Abstimmung mit den Kunden arbeitet, sind Elektrowerkzeuge aus dem Hause Festool im Hinblick auf die Haptik der verwendeten Materialien, die Griffstärken, das Gewicht und dessen Verteilung sowie die Bedienung der Funktionsschalter vollständig auf die Anwender abgestimmt. Zahlreiche Produkt- und Designpreise belegen immer wieder die besondere Qualität der Entwicklungen.




Neuer Messestand feiert auf der LIGNA Premiere


Erstmals seit sechs Jahren hat sich Festool wieder auf der LIGNA präsentiert – und das gleich doppelt_ Mit einem neuen Messestand sowie im Freigelände mit dem Truck, der ab sofort wieder mit der Roadshow unterwegs ist. Welche Ziele der Werkzeughersteller verfolgt und welche Neuigkeiten gezeigt wurden, darüber hat der baustoffPARTNER mit DACH-­Geschäftsführer Renè Kruk am Festool-Stand auf der LIGNA gesprochen.


Von Jan Rieken
Nachdem der Markenwechsel des früheren Protool-Sortiments, das sich bislang an Zimmermänner gerichtet hatte, in das Festool-Sortiment abgeschlossen ist, legt der Hersteller mit seiner Marke Festool den Fokus auf eine erweiterte Zielgruppe, die folglich sämtliche Holz-Gewerke umfasst. »Die DACH + HOLZ ist für uns eine der wichtigsten Messen, folglich präsentieren wir uns auch auf der LIGNA mit einem klaren Statement an den Zimmermann«, sagt René Kruk, Geschäftsführer bei Festool und zuständig für die DACH-Region.
Auf der LIGNA hat Festool sich mit einem neuen Messestand auf einer Fläche von 210 m2 präsentiert. Auf einer Showbühne wurden Neuheiten wie beispielsweise die neue, handliche und mobile Kapp-Zug­säge »Kapex KS 60« gezeigt, für die Festool mit dem »iF Design Award Gold 2017« ausgezeichnet wurde. Ebenso im Fokus steht das aktuelle 18 Volt-System.
Die Messebesucher konnten sich außerdem über spezielle Systemlösungen für Anwendungsfelder wie beispielsweise das Kantenanleimsytem »CONTURO« sowie das komplette Holzverbindungssystem »DOMINO« informieren. Gezeigt wurde auch das gesamte Fräs- und Sägesystem sowie die »Initiative staubfrei« für gesundheits- und umweltbewusste Handwerksbetriebe.
Mit seinem Holzbau-Truck in Freigelände hat Festool alles für den Zimmerer gezeigt_ Das auf den Holzbau abgestimmte 18 Volt-System, Oberfräsen, verschiedene Sägen wie die »HKC 55«, »HK«-Sägen, aber auch die großen Zimmereisägen wie die »HK 132«, die Dämmstoffsägen »UNIVERS« oder den Kettenstemmer.
Beim neuen flexiblen Kappschienen-System handelt es sich um die neue, leistungsstarke Generation an Pendelhaubensägen: egal ob als Netzvarianten mit den Handkreissägen »HK 55« und »HK 85« oder als Akku- Variante »HKC 55«. Sie stellen ihre Vielseitigkeit im Holzbau durch die Einsatzmöglichkeiten mit dem Kappschienen- wie auch Führungsschienen-System unter Beweis. Mit durchzugsstarken Motoren für maximale Sägeleistung und schnellen Arbeitsfortschritt sind die Geräte für den universellen Einsatz in der Werkstatt, auf der Baustelle und für die Montage geeignet.

Aktuelle Meldungen zur Übersicht

Mit traditionellen Werten und innovativen Ideen für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet

Das Familienunternehmen Festool steht für den Anspruch, Tradition und Moderne miteinander zu verbinden. Der deutsche Hersteller will mit Systemprodukten regelmäßig höchste Standards in den Bereichen Holz, Maler- und Lackierhandwerk sowie Renovieren und Sanieren erreichen. Schon die Unternehmensgründung unter dem Namen Fezer & Stoll im Jahr 1925 war mit einer technischen Innovation verbunden_ der ersten transportablen Kettensäge.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken

1933 wurde erstmals die Marke Festo (zusammengesetzt aus den Namen Fezer und Stoll) eingeführt, die ab 1951 zur Marke des Fachhandels wurde. Bereits 1964 machte Festool präzise Schnitte möglich – mit der ersten Kombination aus Handkreissäge und Führungsschiene.
Im Jahr 1982 gelang es mit der Entwicklung des Getriebe-Exzenterschleifers »Rotex« weltweit erstmals, drei Funktionen in einem Gerät zu kombinieren. Und im Jahr 1993 erfolgte die erste Auszeichnung für den »Systainer«, der für mehr Ordnung bei Handwerk und Transport sorgt.
Aus Festo wird Festool
Im Jahr 2000 schließlich wurde der Markenname aufgrund der gesellschaftsrechtlichen Ausgliederung aus dem Festo-Konzern in Festool geändert. Seither hat der Hersteller neben zahlreichen Produktinnovationen allein die »Rotex«-Familie erweitert.
Heute setzt das Unternehmen mit weltweit 2 500 Mitarbeitern über 472 Mio. Euro (2014) um und ist nach eigenen Angaben mit Exzenterschleifern, Tauchsägen und Oberfräsen für professionelle Anwender Weltmarktführer. Forschungs- und Entwicklungsstandort ist die Unternehmenszentrale in Wendlingen bei Stuttgart.
Um die Produkteigenschaften exakt auf die konkreten Anforderungen zuzuschneiden, pflegen die Teams von Festool, oft selbst erfahrene Profi-Handwerker, eine enge Kooperation mit professionellen Kollegen und erfragen immer wieder, worauf es ihnen in der täglichen Arbeit wirklich ankommt – angefangen bei Schreiner, Tischler und Holzbauern über Maler und Lackierer bis hin zu Handwerkern in industriellen Spezialbetrieben wie beispielsweise Wohnmobil- und Yachtherstellern.

Gerade in Zeiten der Digitalisierung ist es wichtig, dass wir im direkten Kontakt zum Endkunden unsere Produkte erlebbar machen.«
René Kruk, Geschäftsführer für die Märkte Deutschland, Österreich und Schweiz bei Festool


Kompatibilität und Investitionssicherheit
Die Qualitätswerkzeuge von Festool stehen für beste Funktionalität und bieten Handwerkern und Betrieben ein hohes Maß an Investitionssicherheit. Als weiteres entscheidendes Plus des Sortiments nennt Festool die Kompatibilität der Maschinen und Komponenten. Diese gilt immer auch für Neuentwicklungen, etwa das aktuelle Akku-Werkzeug-Programm »unplugged«. Investitionssicherheit bietet auch der »SERVICE all-inclusive« von Festool_ mit 36 Monaten Schutz vor Reparaturkosten, Diebstahlschutz, 10 Jahren Ersatzteilverfügbarkeit und einer Zufrieden-oder-Geld-zurück-Garantie.
Festool produziert seit 90 Jahren in Deutschland, die meisten Produkte kommen aus dem süddeutschen Neidlingen. Dabei definiert der Anspruch »Made in Germany« über den gesamten Herstellungsprozess das Qualitätsniveau – auch in den Werken im schwäbischen Illertissen und im tschechischen Ceska Lipa.
Jedes Werkzeug durchläuft vor der Markteinführung umfangreiche Qualitäts- und Belastungstests, die weit über die üblichen betrieblichen Belastungen hinausgehen. Erst wenn Robustheit, Zuverlässigkeit und Lebensdauer eindeutig nachgewiesen wurden, gelangen die Produkte tatsächlich in den Handel. Darüber hinaus bedeutet Qualität bei Festool auch, ein gesundes und sicheres Arbeiten zu unterstützen: mit ergonomischen, kraftsparenden Werkzeugen, die neben einer umfassenden Sicherheitsausstattung auch über Vorrichtungen zur sofortigen Reinigung des Arbeitsplatzes verfügen.
Und sollte nach dem harten Einsatz auf der Baustelle doch mal ein Gerät den Geist aufgeben_ Die hauseigene Reparaturabteilung macht die Maschine wieder flott, und zwar meist innerhalb von 24 Stunden.
Prämiertes Produktdesign
Da Festool auch im Produkt­design in enger Abstimmung mit den Kunden arbeitet, sind Elektrowerkzeuge aus dem Hause Festool im Hinblick auf die Haptik der verwendeten Materialien, die Griffstärken, das Gewicht und dessen Verteilung sowie die Bedienung der Funktionsschalter vollständig auf die Anwender abgestimmt. Zahlreiche Produkt- und Designpreise belegen immer wieder die besondere Qualität der Entwicklungen.




Neuer Messestand feiert auf der LIGNA Premiere


Erstmals seit sechs Jahren hat sich Festool wieder auf der LIGNA präsentiert – und das gleich doppelt_ Mit einem neuen Messestand sowie im Freigelände mit dem Truck, der ab sofort wieder mit der Roadshow unterwegs ist. Welche Ziele der Werkzeughersteller verfolgt und welche Neuigkeiten gezeigt wurden, darüber hat der baustoffPARTNER mit DACH-­Geschäftsführer Renè Kruk am Festool-Stand auf der LIGNA gesprochen.


Von Jan Rieken
Nachdem der Markenwechsel des früheren Protool-Sortiments, das sich bislang an Zimmermänner gerichtet hatte, in das Festool-Sortiment abgeschlossen ist, legt der Hersteller mit seiner Marke Festool den Fokus auf eine erweiterte Zielgruppe, die folglich sämtliche Holz-Gewerke umfasst. »Die DACH + HOLZ ist für uns eine der wichtigsten Messen, folglich präsentieren wir uns auch auf der LIGNA mit einem klaren Statement an den Zimmermann«, sagt René Kruk, Geschäftsführer bei Festool und zuständig für die DACH-Region.
Auf der LIGNA hat Festool sich mit einem neuen Messestand auf einer Fläche von 210 m2 präsentiert. Auf einer Showbühne wurden Neuheiten wie beispielsweise die neue, handliche und mobile Kapp-Zug­säge »Kapex KS 60« gezeigt, für die Festool mit dem »iF Design Award Gold 2017« ausgezeichnet wurde. Ebenso im Fokus steht das aktuelle 18 Volt-System.
Die Messebesucher konnten sich außerdem über spezielle Systemlösungen für Anwendungsfelder wie beispielsweise das Kantenanleimsytem »CONTURO« sowie das komplette Holzverbindungssystem »DOMINO« informieren. Gezeigt wurde auch das gesamte Fräs- und Sägesystem sowie die »Initiative staubfrei« für gesundheits- und umweltbewusste Handwerksbetriebe.
Mit seinem Holzbau-Truck in Freigelände hat Festool alles für den Zimmerer gezeigt_ Das auf den Holzbau abgestimmte 18 Volt-System, Oberfräsen, verschiedene Sägen wie die »HKC 55«, »HK«-Sägen, aber auch die großen Zimmereisägen wie die »HK 132«, die Dämmstoffsägen »UNIVERS« oder den Kettenstemmer.
Beim neuen flexiblen Kappschienen-System handelt es sich um die neue, leistungsstarke Generation an Pendelhaubensägen: egal ob als Netzvarianten mit den Handkreissägen »HK 55« und »HK 85« oder als Akku- Variante »HKC 55«. Sie stellen ihre Vielseitigkeit im Holzbau durch die Einsatzmöglichkeiten mit dem Kappschienen- wie auch Führungsschienen-System unter Beweis. Mit durchzugsstarken Motoren für maximale Sägeleistung und schnellen Arbeitsfortschritt sind die Geräte für den universellen Einsatz in der Werkstatt, auf der Baustelle und für die Montage geeignet.

Blickpunkt zur Übersicht

Mit traditionellen Werten und innovativen Ideen für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet

Das Familienunternehmen Festool steht für den Anspruch, Tradition und Moderne miteinander zu verbinden. Der deutsche Hersteller will mit Systemprodukten regelmäßig höchste Standards in den Bereichen Holz, Maler- und Lackierhandwerk sowie Renovieren und Sanieren erreichen. Schon die Unternehmensgründung unter dem Namen Fezer & Stoll im Jahr 1925 war mit einer technischen Innovation verbunden_ der ersten transportablen Kettensäge.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken

1933 wurde erstmals die Marke Festo (zusammengesetzt aus den Namen Fezer und Stoll) eingeführt, die ab 1951 zur Marke des Fachhandels wurde. Bereits 1964 machte Festool präzise Schnitte möglich – mit der ersten Kombination aus Handkreissäge und Führungsschiene.
Im Jahr 1982 gelang es mit der Entwicklung des Getriebe-Exzenterschleifers »Rotex« weltweit erstmals, drei Funktionen in einem Gerät zu kombinieren. Und im Jahr 1993 erfolgte die erste Auszeichnung für den »Systainer«, der für mehr Ordnung bei Handwerk und Transport sorgt.
Aus Festo wird Festool
Im Jahr 2000 schließlich wurde der Markenname aufgrund der gesellschaftsrechtlichen Ausgliederung aus dem Festo-Konzern in Festool geändert. Seither hat der Hersteller neben zahlreichen Produktinnovationen allein die »Rotex«-Familie erweitert.
Heute setzt das Unternehmen mit weltweit 2 500 Mitarbeitern über 472 Mio. Euro (2014) um und ist nach eigenen Angaben mit Exzenterschleifern, Tauchsägen und Oberfräsen für professionelle Anwender Weltmarktführer. Forschungs- und Entwicklungsstandort ist die Unternehmenszentrale in Wendlingen bei Stuttgart.
Um die Produkteigenschaften exakt auf die konkreten Anforderungen zuzuschneiden, pflegen die Teams von Festool, oft selbst erfahrene Profi-Handwerker, eine enge Kooperation mit professionellen Kollegen und erfragen immer wieder, worauf es ihnen in der täglichen Arbeit wirklich ankommt – angefangen bei Schreiner, Tischler und Holzbauern über Maler und Lackierer bis hin zu Handwerkern in industriellen Spezialbetrieben wie beispielsweise Wohnmobil- und Yachtherstellern.

Gerade in Zeiten der Digitalisierung ist es wichtig, dass wir im direkten Kontakt zum Endkunden unsere Produkte erlebbar machen.«
René Kruk, Geschäftsführer für die Märkte Deutschland, Österreich und Schweiz bei Festool


Kompatibilität und Investitionssicherheit
Die Qualitätswerkzeuge von Festool stehen für beste Funktionalität und bieten Handwerkern und Betrieben ein hohes Maß an Investitionssicherheit. Als weiteres entscheidendes Plus des Sortiments nennt Festool die Kompatibilität der Maschinen und Komponenten. Diese gilt immer auch für Neuentwicklungen, etwa das aktuelle Akku-Werkzeug-Programm »unplugged«. Investitionssicherheit bietet auch der »SERVICE all-inclusive« von Festool_ mit 36 Monaten Schutz vor Reparaturkosten, Diebstahlschutz, 10 Jahren Ersatzteilverfügbarkeit und einer Zufrieden-oder-Geld-zurück-Garantie.
Festool produziert seit 90 Jahren in Deutschland, die meisten Produkte kommen aus dem süddeutschen Neidlingen. Dabei definiert der Anspruch »Made in Germany« über den gesamten Herstellungsprozess das Qualitätsniveau – auch in den Werken im schwäbischen Illertissen und im tschechischen Ceska Lipa.
Jedes Werkzeug durchläuft vor der Markteinführung umfangreiche Qualitäts- und Belastungstests, die weit über die üblichen betrieblichen Belastungen hinausgehen. Erst wenn Robustheit, Zuverlässigkeit und Lebensdauer eindeutig nachgewiesen wurden, gelangen die Produkte tatsächlich in den Handel. Darüber hinaus bedeutet Qualität bei Festool auch, ein gesundes und sicheres Arbeiten zu unterstützen: mit ergonomischen, kraftsparenden Werkzeugen, die neben einer umfassenden Sicherheitsausstattung auch über Vorrichtungen zur sofortigen Reinigung des Arbeitsplatzes verfügen.
Und sollte nach dem harten Einsatz auf der Baustelle doch mal ein Gerät den Geist aufgeben_ Die hauseigene Reparaturabteilung macht die Maschine wieder flott, und zwar meist innerhalb von 24 Stunden.
Prämiertes Produktdesign
Da Festool auch im Produkt­design in enger Abstimmung mit den Kunden arbeitet, sind Elektrowerkzeuge aus dem Hause Festool im Hinblick auf die Haptik der verwendeten Materialien, die Griffstärken, das Gewicht und dessen Verteilung sowie die Bedienung der Funktionsschalter vollständig auf die Anwender abgestimmt. Zahlreiche Produkt- und Designpreise belegen immer wieder die besondere Qualität der Entwicklungen.




Neuer Messestand feiert auf der LIGNA Premiere


Erstmals seit sechs Jahren hat sich Festool wieder auf der LIGNA präsentiert – und das gleich doppelt_ Mit einem neuen Messestand sowie im Freigelände mit dem Truck, der ab sofort wieder mit der Roadshow unterwegs ist. Welche Ziele der Werkzeughersteller verfolgt und welche Neuigkeiten gezeigt wurden, darüber hat der baustoffPARTNER mit DACH-­Geschäftsführer Renè Kruk am Festool-Stand auf der LIGNA gesprochen.


Von Jan Rieken
Nachdem der Markenwechsel des früheren Protool-Sortiments, das sich bislang an Zimmermänner gerichtet hatte, in das Festool-Sortiment abgeschlossen ist, legt der Hersteller mit seiner Marke Festool den Fokus auf eine erweiterte Zielgruppe, die folglich sämtliche Holz-Gewerke umfasst. »Die DACH + HOLZ ist für uns eine der wichtigsten Messen, folglich präsentieren wir uns auch auf der LIGNA mit einem klaren Statement an den Zimmermann«, sagt René Kruk, Geschäftsführer bei Festool und zuständig für die DACH-Region.
Auf der LIGNA hat Festool sich mit einem neuen Messestand auf einer Fläche von 210 m2 präsentiert. Auf einer Showbühne wurden Neuheiten wie beispielsweise die neue, handliche und mobile Kapp-Zug­säge »Kapex KS 60« gezeigt, für die Festool mit dem »iF Design Award Gold 2017« ausgezeichnet wurde. Ebenso im Fokus steht das aktuelle 18 Volt-System.
Die Messebesucher konnten sich außerdem über spezielle Systemlösungen für Anwendungsfelder wie beispielsweise das Kantenanleimsytem »CONTURO« sowie das komplette Holzverbindungssystem »DOMINO« informieren. Gezeigt wurde auch das gesamte Fräs- und Sägesystem sowie die »Initiative staubfrei« für gesundheits- und umweltbewusste Handwerksbetriebe.
Mit seinem Holzbau-Truck in Freigelände hat Festool alles für den Zimmerer gezeigt_ Das auf den Holzbau abgestimmte 18 Volt-System, Oberfräsen, verschiedene Sägen wie die »HKC 55«, »HK«-Sägen, aber auch die großen Zimmereisägen wie die »HK 132«, die Dämmstoffsägen »UNIVERS« oder den Kettenstemmer.
Beim neuen flexiblen Kappschienen-System handelt es sich um die neue, leistungsstarke Generation an Pendelhaubensägen: egal ob als Netzvarianten mit den Handkreissägen »HK 55« und »HK 85« oder als Akku- Variante »HKC 55«. Sie stellen ihre Vielseitigkeit im Holzbau durch die Einsatzmöglichkeiten mit dem Kappschienen- wie auch Führungsschienen-System unter Beweis. Mit durchzugsstarken Motoren für maximale Sägeleistung und schnellen Arbeitsfortschritt sind die Geräte für den universellen Einsatz in der Werkstatt, auf der Baustelle und für die Montage geeignet.

Namen und Neuigkeiten

Mit traditionellen Werten und innovativen Ideen für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet

Das Familienunternehmen Festool steht für den Anspruch, Tradition und Moderne miteinander zu verbinden. Der deutsche Hersteller will mit Systemprodukten regelmäßig höchste Standards in den Bereichen Holz, Maler- und Lackierhandwerk sowie Renovieren und Sanieren erreichen. Schon die Unternehmensgründung unter dem Namen Fezer & Stoll im Jahr 1925 war mit einer technischen Innovation verbunden_ der ersten transportablen Kettensäge.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken

1933 wurde erstmals die Marke Festo (zusammengesetzt aus den Namen Fezer und Stoll) eingeführt, die ab 1951 zur Marke des Fachhandels wurde. Bereits 1964 machte Festool präzise Schnitte möglich – mit der ersten Kombination aus Handkreissäge und Führungsschiene.
Im Jahr 1982 gelang es mit der Entwicklung des Getriebe-Exzenterschleifers »Rotex« weltweit erstmals, drei Funktionen in einem Gerät zu kombinieren. Und im Jahr 1993 erfolgte die erste Auszeichnung für den »Systainer«, der für mehr Ordnung bei Handwerk und Transport sorgt.
Aus Festo wird Festool
Im Jahr 2000 schließlich wurde der Markenname aufgrund der gesellschaftsrechtlichen Ausgliederung aus dem Festo-Konzern in Festool geändert. Seither hat der Hersteller neben zahlreichen Produktinnovationen allein die »Rotex«-Familie erweitert.
Heute setzt das Unternehmen mit weltweit 2 500 Mitarbeitern über 472 Mio. Euro (2014) um und ist nach eigenen Angaben mit Exzenterschleifern, Tauchsägen und Oberfräsen für professionelle Anwender Weltmarktführer. Forschungs- und Entwicklungsstandort ist die Unternehmenszentrale in Wendlingen bei Stuttgart.
Um die Produkteigenschaften exakt auf die konkreten Anforderungen zuzuschneiden, pflegen die Teams von Festool, oft selbst erfahrene Profi-Handwerker, eine enge Kooperation mit professionellen Kollegen und erfragen immer wieder, worauf es ihnen in der täglichen Arbeit wirklich ankommt – angefangen bei Schreiner, Tischler und Holzbauern über Maler und Lackierer bis hin zu Handwerkern in industriellen Spezialbetrieben wie beispielsweise Wohnmobil- und Yachtherstellern.

Gerade in Zeiten der Digitalisierung ist es wichtig, dass wir im direkten Kontakt zum Endkunden unsere Produkte erlebbar machen.«
René Kruk, Geschäftsführer für die Märkte Deutschland, Österreich und Schweiz bei Festool


Kompatibilität und Investitionssicherheit
Die Qualitätswerkzeuge von Festool stehen für beste Funktionalität und bieten Handwerkern und Betrieben ein hohes Maß an Investitionssicherheit. Als weiteres entscheidendes Plus des Sortiments nennt Festool die Kompatibilität der Maschinen und Komponenten. Diese gilt immer auch für Neuentwicklungen, etwa das aktuelle Akku-Werkzeug-Programm »unplugged«. Investitionssicherheit bietet auch der »SERVICE all-inclusive« von Festool_ mit 36 Monaten Schutz vor Reparaturkosten, Diebstahlschutz, 10 Jahren Ersatzteilverfügbarkeit und einer Zufrieden-oder-Geld-zurück-Garantie.
Festool produziert seit 90 Jahren in Deutschland, die meisten Produkte kommen aus dem süddeutschen Neidlingen. Dabei definiert der Anspruch »Made in Germany« über den gesamten Herstellungsprozess das Qualitätsniveau – auch in den Werken im schwäbischen Illertissen und im tschechischen Ceska Lipa.
Jedes Werkzeug durchläuft vor der Markteinführung umfangreiche Qualitäts- und Belastungstests, die weit über die üblichen betrieblichen Belastungen hinausgehen. Erst wenn Robustheit, Zuverlässigkeit und Lebensdauer eindeutig nachgewiesen wurden, gelangen die Produkte tatsächlich in den Handel. Darüber hinaus bedeutet Qualität bei Festool auch, ein gesundes und sicheres Arbeiten zu unterstützen: mit ergonomischen, kraftsparenden Werkzeugen, die neben einer umfassenden Sicherheitsausstattung auch über Vorrichtungen zur sofortigen Reinigung des Arbeitsplatzes verfügen.
Und sollte nach dem harten Einsatz auf der Baustelle doch mal ein Gerät den Geist aufgeben_ Die hauseigene Reparaturabteilung macht die Maschine wieder flott, und zwar meist innerhalb von 24 Stunden.
Prämiertes Produktdesign
Da Festool auch im Produkt­design in enger Abstimmung mit den Kunden arbeitet, sind Elektrowerkzeuge aus dem Hause Festool im Hinblick auf die Haptik der verwendeten Materialien, die Griffstärken, das Gewicht und dessen Verteilung sowie die Bedienung der Funktionsschalter vollständig auf die Anwender abgestimmt. Zahlreiche Produkt- und Designpreise belegen immer wieder die besondere Qualität der Entwicklungen.




Neuer Messestand feiert auf der LIGNA Premiere


Erstmals seit sechs Jahren hat sich Festool wieder auf der LIGNA präsentiert – und das gleich doppelt_ Mit einem neuen Messestand sowie im Freigelände mit dem Truck, der ab sofort wieder mit der Roadshow unterwegs ist. Welche Ziele der Werkzeughersteller verfolgt und welche Neuigkeiten gezeigt wurden, darüber hat der baustoffPARTNER mit DACH-­Geschäftsführer Renè Kruk am Festool-Stand auf der LIGNA gesprochen.


Von Jan Rieken
Nachdem der Markenwechsel des früheren Protool-Sortiments, das sich bislang an Zimmermänner gerichtet hatte, in das Festool-Sortiment abgeschlossen ist, legt der Hersteller mit seiner Marke Festool den Fokus auf eine erweiterte Zielgruppe, die folglich sämtliche Holz-Gewerke umfasst. »Die DACH + HOLZ ist für uns eine der wichtigsten Messen, folglich präsentieren wir uns auch auf der LIGNA mit einem klaren Statement an den Zimmermann«, sagt René Kruk, Geschäftsführer bei Festool und zuständig für die DACH-Region.
Auf der LIGNA hat Festool sich mit einem neuen Messestand auf einer Fläche von 210 m2 präsentiert. Auf einer Showbühne wurden Neuheiten wie beispielsweise die neue, handliche und mobile Kapp-Zug­säge »Kapex KS 60« gezeigt, für die Festool mit dem »iF Design Award Gold 2017« ausgezeichnet wurde. Ebenso im Fokus steht das aktuelle 18 Volt-System.
Die Messebesucher konnten sich außerdem über spezielle Systemlösungen für Anwendungsfelder wie beispielsweise das Kantenanleimsytem »CONTURO« sowie das komplette Holzverbindungssystem »DOMINO« informieren. Gezeigt wurde auch das gesamte Fräs- und Sägesystem sowie die »Initiative staubfrei« für gesundheits- und umweltbewusste Handwerksbetriebe.
Mit seinem Holzbau-Truck in Freigelände hat Festool alles für den Zimmerer gezeigt_ Das auf den Holzbau abgestimmte 18 Volt-System, Oberfräsen, verschiedene Sägen wie die »HKC 55«, »HK«-Sägen, aber auch die großen Zimmereisägen wie die »HK 132«, die Dämmstoffsägen »UNIVERS« oder den Kettenstemmer.
Beim neuen flexiblen Kappschienen-System handelt es sich um die neue, leistungsstarke Generation an Pendelhaubensägen: egal ob als Netzvarianten mit den Handkreissägen »HK 55« und »HK 85« oder als Akku- Variante »HKC 55«. Sie stellen ihre Vielseitigkeit im Holzbau durch die Einsatzmöglichkeiten mit dem Kappschienen- wie auch Führungsschienen-System unter Beweis. Mit durchzugsstarken Motoren für maximale Sägeleistung und schnellen Arbeitsfortschritt sind die Geräte für den universellen Einsatz in der Werkstatt, auf der Baustelle und für die Montage geeignet.

Titelstory

Mit traditionellen Werten und innovativen Ideen für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet

Das Familienunternehmen Festool steht für den Anspruch, Tradition und Moderne miteinander zu verbinden. Der deutsche Hersteller will mit Systemprodukten regelmäßig höchste Standards in den Bereichen Holz, Maler- und Lackierhandwerk sowie Renovieren und Sanieren erreichen. Schon die Unternehmensgründung unter dem Namen Fezer & Stoll im Jahr 1925 war mit einer technischen Innovation verbunden_ der ersten transportablen Kettensäge.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken

1933 wurde erstmals die Marke Festo (zusammengesetzt aus den Namen Fezer und Stoll) eingeführt, die ab 1951 zur Marke des Fachhandels wurde. Bereits 1964 machte Festool präzise Schnitte möglich – mit der ersten Kombination aus Handkreissäge und Führungsschiene.
Im Jahr 1982 gelang es mit der Entwicklung des Getriebe-Exzenterschleifers »Rotex« weltweit erstmals, drei Funktionen in einem Gerät zu kombinieren. Und im Jahr 1993 erfolgte die erste Auszeichnung für den »Systainer«, der für mehr Ordnung bei Handwerk und Transport sorgt.
Aus Festo wird Festool
Im Jahr 2000 schließlich wurde der Markenname aufgrund der gesellschaftsrechtlichen Ausgliederung aus dem Festo-Konzern in Festool geändert. Seither hat der Hersteller neben zahlreichen Produktinnovationen allein die »Rotex«-Familie erweitert.
Heute setzt das Unternehmen mit weltweit 2 500 Mitarbeitern über 472 Mio. Euro (2014) um und ist nach eigenen Angaben mit Exzenterschleifern, Tauchsägen und Oberfräsen für professionelle Anwender Weltmarktführer. Forschungs- und Entwicklungsstandort ist die Unternehmenszentrale in Wendlingen bei Stuttgart.
Um die Produkteigenschaften exakt auf die konkreten Anforderungen zuzuschneiden, pflegen die Teams von Festool, oft selbst erfahrene Profi-Handwerker, eine enge Kooperation mit professionellen Kollegen und erfragen immer wieder, worauf es ihnen in der täglichen Arbeit wirklich ankommt – angefangen bei Schreiner, Tischler und Holzbauern über Maler und Lackierer bis hin zu Handwerkern in industriellen Spezialbetrieben wie beispielsweise Wohnmobil- und Yachtherstellern.

Gerade in Zeiten der Digitalisierung ist es wichtig, dass wir im direkten Kontakt zum Endkunden unsere Produkte erlebbar machen.«
René Kruk, Geschäftsführer für die Märkte Deutschland, Österreich und Schweiz bei Festool


Kompatibilität und Investitionssicherheit
Die Qualitätswerkzeuge von Festool stehen für beste Funktionalität und bieten Handwerkern und Betrieben ein hohes Maß an Investitionssicherheit. Als weiteres entscheidendes Plus des Sortiments nennt Festool die Kompatibilität der Maschinen und Komponenten. Diese gilt immer auch für Neuentwicklungen, etwa das aktuelle Akku-Werkzeug-Programm »unplugged«. Investitionssicherheit bietet auch der »SERVICE all-inclusive« von Festool_ mit 36 Monaten Schutz vor Reparaturkosten, Diebstahlschutz, 10 Jahren Ersatzteilverfügbarkeit und einer Zufrieden-oder-Geld-zurück-Garantie.
Festool produziert seit 90 Jahren in Deutschland, die meisten Produkte kommen aus dem süddeutschen Neidlingen. Dabei definiert der Anspruch »Made in Germany« über den gesamten Herstellungsprozess das Qualitätsniveau – auch in den Werken im schwäbischen Illertissen und im tschechischen Ceska Lipa.
Jedes Werkzeug durchläuft vor der Markteinführung umfangreiche Qualitäts- und Belastungstests, die weit über die üblichen betrieblichen Belastungen hinausgehen. Erst wenn Robustheit, Zuverlässigkeit und Lebensdauer eindeutig nachgewiesen wurden, gelangen die Produkte tatsächlich in den Handel. Darüber hinaus bedeutet Qualität bei Festool auch, ein gesundes und sicheres Arbeiten zu unterstützen: mit ergonomischen, kraftsparenden Werkzeugen, die neben einer umfassenden Sicherheitsausstattung auch über Vorrichtungen zur sofortigen Reinigung des Arbeitsplatzes verfügen.
Und sollte nach dem harten Einsatz auf der Baustelle doch mal ein Gerät den Geist aufgeben_ Die hauseigene Reparaturabteilung macht die Maschine wieder flott, und zwar meist innerhalb von 24 Stunden.
Prämiertes Produktdesign
Da Festool auch im Produkt­design in enger Abstimmung mit den Kunden arbeitet, sind Elektrowerkzeuge aus dem Hause Festool im Hinblick auf die Haptik der verwendeten Materialien, die Griffstärken, das Gewicht und dessen Verteilung sowie die Bedienung der Funktionsschalter vollständig auf die Anwender abgestimmt. Zahlreiche Produkt- und Designpreise belegen immer wieder die besondere Qualität der Entwicklungen.




Neuer Messestand feiert auf der LIGNA Premiere


Erstmals seit sechs Jahren hat sich Festool wieder auf der LIGNA präsentiert – und das gleich doppelt_ Mit einem neuen Messestand sowie im Freigelände mit dem Truck, der ab sofort wieder mit der Roadshow unterwegs ist. Welche Ziele der Werkzeughersteller verfolgt und welche Neuigkeiten gezeigt wurden, darüber hat der baustoffPARTNER mit DACH-­Geschäftsführer Renè Kruk am Festool-Stand auf der LIGNA gesprochen.


Von Jan Rieken
Nachdem der Markenwechsel des früheren Protool-Sortiments, das sich bislang an Zimmermänner gerichtet hatte, in das Festool-Sortiment abgeschlossen ist, legt der Hersteller mit seiner Marke Festool den Fokus auf eine erweiterte Zielgruppe, die folglich sämtliche Holz-Gewerke umfasst. »Die DACH + HOLZ ist für uns eine der wichtigsten Messen, folglich präsentieren wir uns auch auf der LIGNA mit einem klaren Statement an den Zimmermann«, sagt René Kruk, Geschäftsführer bei Festool und zuständig für die DACH-Region.
Auf der LIGNA hat Festool sich mit einem neuen Messestand auf einer Fläche von 210 m2 präsentiert. Auf einer Showbühne wurden Neuheiten wie beispielsweise die neue, handliche und mobile Kapp-Zug­säge »Kapex KS 60« gezeigt, für die Festool mit dem »iF Design Award Gold 2017« ausgezeichnet wurde. Ebenso im Fokus steht das aktuelle 18 Volt-System.
Die Messebesucher konnten sich außerdem über spezielle Systemlösungen für Anwendungsfelder wie beispielsweise das Kantenanleimsytem »CONTURO« sowie das komplette Holzverbindungssystem »DOMINO« informieren. Gezeigt wurde auch das gesamte Fräs- und Sägesystem sowie die »Initiative staubfrei« für gesundheits- und umweltbewusste Handwerksbetriebe.
Mit seinem Holzbau-Truck in Freigelände hat Festool alles für den Zimmerer gezeigt_ Das auf den Holzbau abgestimmte 18 Volt-System, Oberfräsen, verschiedene Sägen wie die »HKC 55«, »HK«-Sägen, aber auch die großen Zimmereisägen wie die »HK 132«, die Dämmstoffsägen »UNIVERS« oder den Kettenstemmer.
Beim neuen flexiblen Kappschienen-System handelt es sich um die neue, leistungsstarke Generation an Pendelhaubensägen: egal ob als Netzvarianten mit den Handkreissägen »HK 55« und »HK 85« oder als Akku- Variante »HKC 55«. Sie stellen ihre Vielseitigkeit im Holzbau durch die Einsatzmöglichkeiten mit dem Kappschienen- wie auch Führungsschienen-System unter Beweis. Mit durchzugsstarken Motoren für maximale Sägeleistung und schnellen Arbeitsfortschritt sind die Geräte für den universellen Einsatz in der Werkstatt, auf der Baustelle und für die Montage geeignet.

Bodenbeläge & Aufbau

Mit traditionellen Werten und innovativen Ideen für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet

Das Familienunternehmen Festool steht für den Anspruch, Tradition und Moderne miteinander zu verbinden. Der deutsche Hersteller will mit Systemprodukten regelmäßig höchste Standards in den Bereichen Holz, Maler- und Lackierhandwerk sowie Renovieren und Sanieren erreichen. Schon die Unternehmensgründung unter dem Namen Fezer & Stoll im Jahr 1925 war mit einer technischen Innovation verbunden_ der ersten transportablen Kettensäge.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken

1933 wurde erstmals die Marke Festo (zusammengesetzt aus den Namen Fezer und Stoll) eingeführt, die ab 1951 zur Marke des Fachhandels wurde. Bereits 1964 machte Festool präzise Schnitte möglich – mit der ersten Kombination aus Handkreissäge und Führungsschiene.
Im Jahr 1982 gelang es mit der Entwicklung des Getriebe-Exzenterschleifers »Rotex« weltweit erstmals, drei Funktionen in einem Gerät zu kombinieren. Und im Jahr 1993 erfolgte die erste Auszeichnung für den »Systainer«, der für mehr Ordnung bei Handwerk und Transport sorgt.
Aus Festo wird Festool
Im Jahr 2000 schließlich wurde der Markenname aufgrund der gesellschaftsrechtlichen Ausgliederung aus dem Festo-Konzern in Festool geändert. Seither hat der Hersteller neben zahlreichen Produktinnovationen allein die »Rotex«-Familie erweitert.
Heute setzt das Unternehmen mit weltweit 2 500 Mitarbeitern über 472 Mio. Euro (2014) um und ist nach eigenen Angaben mit Exzenterschleifern, Tauchsägen und Oberfräsen für professionelle Anwender Weltmarktführer. Forschungs- und Entwicklungsstandort ist die Unternehmenszentrale in Wendlingen bei Stuttgart.
Um die Produkteigenschaften exakt auf die konkreten Anforderungen zuzuschneiden, pflegen die Teams von Festool, oft selbst erfahrene Profi-Handwerker, eine enge Kooperation mit professionellen Kollegen und erfragen immer wieder, worauf es ihnen in der täglichen Arbeit wirklich ankommt – angefangen bei Schreiner, Tischler und Holzbauern über Maler und Lackierer bis hin zu Handwerkern in industriellen Spezialbetrieben wie beispielsweise Wohnmobil- und Yachtherstellern.

Gerade in Zeiten der Digitalisierung ist es wichtig, dass wir im direkten Kontakt zum Endkunden unsere Produkte erlebbar machen.«
René Kruk, Geschäftsführer für die Märkte Deutschland, Österreich und Schweiz bei Festool


Kompatibilität und Investitionssicherheit
Die Qualitätswerkzeuge von Festool stehen für beste Funktionalität und bieten Handwerkern und Betrieben ein hohes Maß an Investitionssicherheit. Als weiteres entscheidendes Plus des Sortiments nennt Festool die Kompatibilität der Maschinen und Komponenten. Diese gilt immer auch für Neuentwicklungen, etwa das aktuelle Akku-Werkzeug-Programm »unplugged«. Investitionssicherheit bietet auch der »SERVICE all-inclusive« von Festool_ mit 36 Monaten Schutz vor Reparaturkosten, Diebstahlschutz, 10 Jahren Ersatzteilverfügbarkeit und einer Zufrieden-oder-Geld-zurück-Garantie.
Festool produziert seit 90 Jahren in Deutschland, die meisten Produkte kommen aus dem süddeutschen Neidlingen. Dabei definiert der Anspruch »Made in Germany« über den gesamten Herstellungsprozess das Qualitätsniveau – auch in den Werken im schwäbischen Illertissen und im tschechischen Ceska Lipa.
Jedes Werkzeug durchläuft vor der Markteinführung umfangreiche Qualitäts- und Belastungstests, die weit über die üblichen betrieblichen Belastungen hinausgehen. Erst wenn Robustheit, Zuverlässigkeit und Lebensdauer eindeutig nachgewiesen wurden, gelangen die Produkte tatsächlich in den Handel. Darüber hinaus bedeutet Qualität bei Festool auch, ein gesundes und sicheres Arbeiten zu unterstützen: mit ergonomischen, kraftsparenden Werkzeugen, die neben einer umfassenden Sicherheitsausstattung auch über Vorrichtungen zur sofortigen Reinigung des Arbeitsplatzes verfügen.
Und sollte nach dem harten Einsatz auf der Baustelle doch mal ein Gerät den Geist aufgeben_ Die hauseigene Reparaturabteilung macht die Maschine wieder flott, und zwar meist innerhalb von 24 Stunden.
Prämiertes Produktdesign
Da Festool auch im Produkt­design in enger Abstimmung mit den Kunden arbeitet, sind Elektrowerkzeuge aus dem Hause Festool im Hinblick auf die Haptik der verwendeten Materialien, die Griffstärken, das Gewicht und dessen Verteilung sowie die Bedienung der Funktionsschalter vollständig auf die Anwender abgestimmt. Zahlreiche Produkt- und Designpreise belegen immer wieder die besondere Qualität der Entwicklungen.




Neuer Messestand feiert auf der LIGNA Premiere


Erstmals seit sechs Jahren hat sich Festool wieder auf der LIGNA präsentiert – und das gleich doppelt_ Mit einem neuen Messestand sowie im Freigelände mit dem Truck, der ab sofort wieder mit der Roadshow unterwegs ist. Welche Ziele der Werkzeughersteller verfolgt und welche Neuigkeiten gezeigt wurden, darüber hat der baustoffPARTNER mit DACH-­Geschäftsführer Renè Kruk am Festool-Stand auf der LIGNA gesprochen.


Von Jan Rieken
Nachdem der Markenwechsel des früheren Protool-Sortiments, das sich bislang an Zimmermänner gerichtet hatte, in das Festool-Sortiment abgeschlossen ist, legt der Hersteller mit seiner Marke Festool den Fokus auf eine erweiterte Zielgruppe, die folglich sämtliche Holz-Gewerke umfasst. »Die DACH + HOLZ ist für uns eine der wichtigsten Messen, folglich präsentieren wir uns auch auf der LIGNA mit einem klaren Statement an den Zimmermann«, sagt René Kruk, Geschäftsführer bei Festool und zuständig für die DACH-Region.
Auf der LIGNA hat Festool sich mit einem neuen Messestand auf einer Fläche von 210 m2 präsentiert. Auf einer Showbühne wurden Neuheiten wie beispielsweise die neue, handliche und mobile Kapp-Zug­säge »Kapex KS 60« gezeigt, für die Festool mit dem »iF Design Award Gold 2017« ausgezeichnet wurde. Ebenso im Fokus steht das aktuelle 18 Volt-System.
Die Messebesucher konnten sich außerdem über spezielle Systemlösungen für Anwendungsfelder wie beispielsweise das Kantenanleimsytem »CONTURO« sowie das komplette Holzverbindungssystem »DOMINO« informieren. Gezeigt wurde auch das gesamte Fräs- und Sägesystem sowie die »Initiative staubfrei« für gesundheits- und umweltbewusste Handwerksbetriebe.
Mit seinem Holzbau-Truck in Freigelände hat Festool alles für den Zimmerer gezeigt_ Das auf den Holzbau abgestimmte 18 Volt-System, Oberfräsen, verschiedene Sägen wie die »HKC 55«, »HK«-Sägen, aber auch die großen Zimmereisägen wie die »HK 132«, die Dämmstoffsägen »UNIVERS« oder den Kettenstemmer.
Beim neuen flexiblen Kappschienen-System handelt es sich um die neue, leistungsstarke Generation an Pendelhaubensägen: egal ob als Netzvarianten mit den Handkreissägen »HK 55« und »HK 85« oder als Akku- Variante »HKC 55«. Sie stellen ihre Vielseitigkeit im Holzbau durch die Einsatzmöglichkeiten mit dem Kappschienen- wie auch Führungsschienen-System unter Beweis. Mit durchzugsstarken Motoren für maximale Sägeleistung und schnellen Arbeitsfortschritt sind die Geräte für den universellen Einsatz in der Werkstatt, auf der Baustelle und für die Montage geeignet.

Industrie- und Gewerbebau

Mit traditionellen Werten und innovativen Ideen für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet

Das Familienunternehmen Festool steht für den Anspruch, Tradition und Moderne miteinander zu verbinden. Der deutsche Hersteller will mit Systemprodukten regelmäßig höchste Standards in den Bereichen Holz, Maler- und Lackierhandwerk sowie Renovieren und Sanieren erreichen. Schon die Unternehmensgründung unter dem Namen Fezer & Stoll im Jahr 1925 war mit einer technischen Innovation verbunden_ der ersten transportablen Kettensäge.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken

1933 wurde erstmals die Marke Festo (zusammengesetzt aus den Namen Fezer und Stoll) eingeführt, die ab 1951 zur Marke des Fachhandels wurde. Bereits 1964 machte Festool präzise Schnitte möglich – mit der ersten Kombination aus Handkreissäge und Führungsschiene.
Im Jahr 1982 gelang es mit der Entwicklung des Getriebe-Exzenterschleifers »Rotex« weltweit erstmals, drei Funktionen in einem Gerät zu kombinieren. Und im Jahr 1993 erfolgte die erste Auszeichnung für den »Systainer«, der für mehr Ordnung bei Handwerk und Transport sorgt.
Aus Festo wird Festool
Im Jahr 2000 schließlich wurde der Markenname aufgrund der gesellschaftsrechtlichen Ausgliederung aus dem Festo-Konzern in Festool geändert. Seither hat der Hersteller neben zahlreichen Produktinnovationen allein die »Rotex«-Familie erweitert.
Heute setzt das Unternehmen mit weltweit 2 500 Mitarbeitern über 472 Mio. Euro (2014) um und ist nach eigenen Angaben mit Exzenterschleifern, Tauchsägen und Oberfräsen für professionelle Anwender Weltmarktführer. Forschungs- und Entwicklungsstandort ist die Unternehmenszentrale in Wendlingen bei Stuttgart.
Um die Produkteigenschaften exakt auf die konkreten Anforderungen zuzuschneiden, pflegen die Teams von Festool, oft selbst erfahrene Profi-Handwerker, eine enge Kooperation mit professionellen Kollegen und erfragen immer wieder, worauf es ihnen in der täglichen Arbeit wirklich ankommt – angefangen bei Schreiner, Tischler und Holzbauern über Maler und Lackierer bis hin zu Handwerkern in industriellen Spezialbetrieben wie beispielsweise Wohnmobil- und Yachtherstellern.

Gerade in Zeiten der Digitalisierung ist es wichtig, dass wir im direkten Kontakt zum Endkunden unsere Produkte erlebbar machen.«
René Kruk, Geschäftsführer für die Märkte Deutschland, Österreich und Schweiz bei Festool


Kompatibilität und Investitionssicherheit
Die Qualitätswerkzeuge von Festool stehen für beste Funktionalität und bieten Handwerkern und Betrieben ein hohes Maß an Investitionssicherheit. Als weiteres entscheidendes Plus des Sortiments nennt Festool die Kompatibilität der Maschinen und Komponenten. Diese gilt immer auch für Neuentwicklungen, etwa das aktuelle Akku-Werkzeug-Programm »unplugged«. Investitionssicherheit bietet auch der »SERVICE all-inclusive« von Festool_ mit 36 Monaten Schutz vor Reparaturkosten, Diebstahlschutz, 10 Jahren Ersatzteilverfügbarkeit und einer Zufrieden-oder-Geld-zurück-Garantie.
Festool produziert seit 90 Jahren in Deutschland, die meisten Produkte kommen aus dem süddeutschen Neidlingen. Dabei definiert der Anspruch »Made in Germany« über den gesamten Herstellungsprozess das Qualitätsniveau – auch in den Werken im schwäbischen Illertissen und im tschechischen Ceska Lipa.
Jedes Werkzeug durchläuft vor der Markteinführung umfangreiche Qualitäts- und Belastungstests, die weit über die üblichen betrieblichen Belastungen hinausgehen. Erst wenn Robustheit, Zuverlässigkeit und Lebensdauer eindeutig nachgewiesen wurden, gelangen die Produkte tatsächlich in den Handel. Darüber hinaus bedeutet Qualität bei Festool auch, ein gesundes und sicheres Arbeiten zu unterstützen: mit ergonomischen, kraftsparenden Werkzeugen, die neben einer umfassenden Sicherheitsausstattung auch über Vorrichtungen zur sofortigen Reinigung des Arbeitsplatzes verfügen.
Und sollte nach dem harten Einsatz auf der Baustelle doch mal ein Gerät den Geist aufgeben_ Die hauseigene Reparaturabteilung macht die Maschine wieder flott, und zwar meist innerhalb von 24 Stunden.
Prämiertes Produktdesign
Da Festool auch im Produkt­design in enger Abstimmung mit den Kunden arbeitet, sind Elektrowerkzeuge aus dem Hause Festool im Hinblick auf die Haptik der verwendeten Materialien, die Griffstärken, das Gewicht und dessen Verteilung sowie die Bedienung der Funktionsschalter vollständig auf die Anwender abgestimmt. Zahlreiche Produkt- und Designpreise belegen immer wieder die besondere Qualität der Entwicklungen.




Neuer Messestand feiert auf der LIGNA Premiere


Erstmals seit sechs Jahren hat sich Festool wieder auf der LIGNA präsentiert – und das gleich doppelt_ Mit einem neuen Messestand sowie im Freigelände mit dem Truck, der ab sofort wieder mit der Roadshow unterwegs ist. Welche Ziele der Werkzeughersteller verfolgt und welche Neuigkeiten gezeigt wurden, darüber hat der baustoffPARTNER mit DACH-­Geschäftsführer Renè Kruk am Festool-Stand auf der LIGNA gesprochen.


Von Jan Rieken
Nachdem der Markenwechsel des früheren Protool-Sortiments, das sich bislang an Zimmermänner gerichtet hatte, in das Festool-Sortiment abgeschlossen ist, legt der Hersteller mit seiner Marke Festool den Fokus auf eine erweiterte Zielgruppe, die folglich sämtliche Holz-Gewerke umfasst. »Die DACH + HOLZ ist für uns eine der wichtigsten Messen, folglich präsentieren wir uns auch auf der LIGNA mit einem klaren Statement an den Zimmermann«, sagt René Kruk, Geschäftsführer bei Festool und zuständig für die DACH-Region.
Auf der LIGNA hat Festool sich mit einem neuen Messestand auf einer Fläche von 210 m2 präsentiert. Auf einer Showbühne wurden Neuheiten wie beispielsweise die neue, handliche und mobile Kapp-Zug­säge »Kapex KS 60« gezeigt, für die Festool mit dem »iF Design Award Gold 2017« ausgezeichnet wurde. Ebenso im Fokus steht das aktuelle 18 Volt-System.
Die Messebesucher konnten sich außerdem über spezielle Systemlösungen für Anwendungsfelder wie beispielsweise das Kantenanleimsytem »CONTURO« sowie das komplette Holzverbindungssystem »DOMINO« informieren. Gezeigt wurde auch das gesamte Fräs- und Sägesystem sowie die »Initiative staubfrei« für gesundheits- und umweltbewusste Handwerksbetriebe.
Mit seinem Holzbau-Truck in Freigelände hat Festool alles für den Zimmerer gezeigt_ Das auf den Holzbau abgestimmte 18 Volt-System, Oberfräsen, verschiedene Sägen wie die »HKC 55«, »HK«-Sägen, aber auch die großen Zimmereisägen wie die »HK 132«, die Dämmstoffsägen »UNIVERS« oder den Kettenstemmer.
Beim neuen flexiblen Kappschienen-System handelt es sich um die neue, leistungsstarke Generation an Pendelhaubensägen: egal ob als Netzvarianten mit den Handkreissägen »HK 55« und »HK 85« oder als Akku- Variante »HKC 55«. Sie stellen ihre Vielseitigkeit im Holzbau durch die Einsatzmöglichkeiten mit dem Kappschienen- wie auch Führungsschienen-System unter Beweis. Mit durchzugsstarken Motoren für maximale Sägeleistung und schnellen Arbeitsfortschritt sind die Geräte für den universellen Einsatz in der Werkstatt, auf der Baustelle und für die Montage geeignet.

Mauerwerk & Beton

Mit traditionellen Werten und innovativen Ideen für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet

Das Familienunternehmen Festool steht für den Anspruch, Tradition und Moderne miteinander zu verbinden. Der deutsche Hersteller will mit Systemprodukten regelmäßig höchste Standards in den Bereichen Holz, Maler- und Lackierhandwerk sowie Renovieren und Sanieren erreichen. Schon die Unternehmensgründung unter dem Namen Fezer & Stoll im Jahr 1925 war mit einer technischen Innovation verbunden_ der ersten transportablen Kettensäge.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken

1933 wurde erstmals die Marke Festo (zusammengesetzt aus den Namen Fezer und Stoll) eingeführt, die ab 1951 zur Marke des Fachhandels wurde. Bereits 1964 machte Festool präzise Schnitte möglich – mit der ersten Kombination aus Handkreissäge und Führungsschiene.
Im Jahr 1982 gelang es mit der Entwicklung des Getriebe-Exzenterschleifers »Rotex« weltweit erstmals, drei Funktionen in einem Gerät zu kombinieren. Und im Jahr 1993 erfolgte die erste Auszeichnung für den »Systainer«, der für mehr Ordnung bei Handwerk und Transport sorgt.
Aus Festo wird Festool
Im Jahr 2000 schließlich wurde der Markenname aufgrund der gesellschaftsrechtlichen Ausgliederung aus dem Festo-Konzern in Festool geändert. Seither hat der Hersteller neben zahlreichen Produktinnovationen allein die »Rotex«-Familie erweitert.
Heute setzt das Unternehmen mit weltweit 2 500 Mitarbeitern über 472 Mio. Euro (2014) um und ist nach eigenen Angaben mit Exzenterschleifern, Tauchsägen und Oberfräsen für professionelle Anwender Weltmarktführer. Forschungs- und Entwicklungsstandort ist die Unternehmenszentrale in Wendlingen bei Stuttgart.
Um die Produkteigenschaften exakt auf die konkreten Anforderungen zuzuschneiden, pflegen die Teams von Festool, oft selbst erfahrene Profi-Handwerker, eine enge Kooperation mit professionellen Kollegen und erfragen immer wieder, worauf es ihnen in der täglichen Arbeit wirklich ankommt – angefangen bei Schreiner, Tischler und Holzbauern über Maler und Lackierer bis hin zu Handwerkern in industriellen Spezialbetrieben wie beispielsweise Wohnmobil- und Yachtherstellern.

Gerade in Zeiten der Digitalisierung ist es wichtig, dass wir im direkten Kontakt zum Endkunden unsere Produkte erlebbar machen.«
René Kruk, Geschäftsführer für die Märkte Deutschland, Österreich und Schweiz bei Festool


Kompatibilität und Investitionssicherheit
Die Qualitätswerkzeuge von Festool stehen für beste Funktionalität und bieten Handwerkern und Betrieben ein hohes Maß an Investitionssicherheit. Als weiteres entscheidendes Plus des Sortiments nennt Festool die Kompatibilität der Maschinen und Komponenten. Diese gilt immer auch für Neuentwicklungen, etwa das aktuelle Akku-Werkzeug-Programm »unplugged«. Investitionssicherheit bietet auch der »SERVICE all-inclusive« von Festool_ mit 36 Monaten Schutz vor Reparaturkosten, Diebstahlschutz, 10 Jahren Ersatzteilverfügbarkeit und einer Zufrieden-oder-Geld-zurück-Garantie.
Festool produziert seit 90 Jahren in Deutschland, die meisten Produkte kommen aus dem süddeutschen Neidlingen. Dabei definiert der Anspruch »Made in Germany« über den gesamten Herstellungsprozess das Qualitätsniveau – auch in den Werken im schwäbischen Illertissen und im tschechischen Ceska Lipa.
Jedes Werkzeug durchläuft vor der Markteinführung umfangreiche Qualitäts- und Belastungstests, die weit über die üblichen betrieblichen Belastungen hinausgehen. Erst wenn Robustheit, Zuverlässigkeit und Lebensdauer eindeutig nachgewiesen wurden, gelangen die Produkte tatsächlich in den Handel. Darüber hinaus bedeutet Qualität bei Festool auch, ein gesundes und sicheres Arbeiten zu unterstützen: mit ergonomischen, kraftsparenden Werkzeugen, die neben einer umfassenden Sicherheitsausstattung auch über Vorrichtungen zur sofortigen Reinigung des Arbeitsplatzes verfügen.
Und sollte nach dem harten Einsatz auf der Baustelle doch mal ein Gerät den Geist aufgeben_ Die hauseigene Reparaturabteilung macht die Maschine wieder flott, und zwar meist innerhalb von 24 Stunden.
Prämiertes Produktdesign
Da Festool auch im Produkt­design in enger Abstimmung mit den Kunden arbeitet, sind Elektrowerkzeuge aus dem Hause Festool im Hinblick auf die Haptik der verwendeten Materialien, die Griffstärken, das Gewicht und dessen Verteilung sowie die Bedienung der Funktionsschalter vollständig auf die Anwender abgestimmt. Zahlreiche Produkt- und Designpreise belegen immer wieder die besondere Qualität der Entwicklungen.




Neuer Messestand feiert auf der LIGNA Premiere


Erstmals seit sechs Jahren hat sich Festool wieder auf der LIGNA präsentiert – und das gleich doppelt_ Mit einem neuen Messestand sowie im Freigelände mit dem Truck, der ab sofort wieder mit der Roadshow unterwegs ist. Welche Ziele der Werkzeughersteller verfolgt und welche Neuigkeiten gezeigt wurden, darüber hat der baustoffPARTNER mit DACH-­Geschäftsführer Renè Kruk am Festool-Stand auf der LIGNA gesprochen.


Von Jan Rieken
Nachdem der Markenwechsel des früheren Protool-Sortiments, das sich bislang an Zimmermänner gerichtet hatte, in das Festool-Sortiment abgeschlossen ist, legt der Hersteller mit seiner Marke Festool den Fokus auf eine erweiterte Zielgruppe, die folglich sämtliche Holz-Gewerke umfasst. »Die DACH + HOLZ ist für uns eine der wichtigsten Messen, folglich präsentieren wir uns auch auf der LIGNA mit einem klaren Statement an den Zimmermann«, sagt René Kruk, Geschäftsführer bei Festool und zuständig für die DACH-Region.
Auf der LIGNA hat Festool sich mit einem neuen Messestand auf einer Fläche von 210 m2 präsentiert. Auf einer Showbühne wurden Neuheiten wie beispielsweise die neue, handliche und mobile Kapp-Zug­säge »Kapex KS 60« gezeigt, für die Festool mit dem »iF Design Award Gold 2017« ausgezeichnet wurde. Ebenso im Fokus steht das aktuelle 18 Volt-System.
Die Messebesucher konnten sich außerdem über spezielle Systemlösungen für Anwendungsfelder wie beispielsweise das Kantenanleimsytem »CONTURO« sowie das komplette Holzverbindungssystem »DOMINO« informieren. Gezeigt wurde auch das gesamte Fräs- und Sägesystem sowie die »Initiative staubfrei« für gesundheits- und umweltbewusste Handwerksbetriebe.
Mit seinem Holzbau-Truck in Freigelände hat Festool alles für den Zimmerer gezeigt_ Das auf den Holzbau abgestimmte 18 Volt-System, Oberfräsen, verschiedene Sägen wie die »HKC 55«, »HK«-Sägen, aber auch die großen Zimmereisägen wie die »HK 132«, die Dämmstoffsägen »UNIVERS« oder den Kettenstemmer.
Beim neuen flexiblen Kappschienen-System handelt es sich um die neue, leistungsstarke Generation an Pendelhaubensägen: egal ob als Netzvarianten mit den Handkreissägen »HK 55« und »HK 85« oder als Akku- Variante »HKC 55«. Sie stellen ihre Vielseitigkeit im Holzbau durch die Einsatzmöglichkeiten mit dem Kappschienen- wie auch Führungsschienen-System unter Beweis. Mit durchzugsstarken Motoren für maximale Sägeleistung und schnellen Arbeitsfortschritt sind die Geräte für den universellen Einsatz in der Werkstatt, auf der Baustelle und für die Montage geeignet.

Werkzeuge

Mit traditionellen Werten und innovativen Ideen für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet

Das Familienunternehmen Festool steht für den Anspruch, Tradition und Moderne miteinander zu verbinden. Der deutsche Hersteller will mit Systemprodukten regelmäßig höchste Standards in den Bereichen Holz, Maler- und Lackierhandwerk sowie Renovieren und Sanieren erreichen. Schon die Unternehmensgründung unter dem Namen Fezer & Stoll im Jahr 1925 war mit einer technischen Innovation verbunden_ der ersten transportablen Kettensäge.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken

1933 wurde erstmals die Marke Festo (zusammengesetzt aus den Namen Fezer und Stoll) eingeführt, die ab 1951 zur Marke des Fachhandels wurde. Bereits 1964 machte Festool präzise Schnitte möglich – mit der ersten Kombination aus Handkreissäge und Führungsschiene.
Im Jahr 1982 gelang es mit der Entwicklung des Getriebe-Exzenterschleifers »Rotex« weltweit erstmals, drei Funktionen in einem Gerät zu kombinieren. Und im Jahr 1993 erfolgte die erste Auszeichnung für den »Systainer«, der für mehr Ordnung bei Handwerk und Transport sorgt.
Aus Festo wird Festool
Im Jahr 2000 schließlich wurde der Markenname aufgrund der gesellschaftsrechtlichen Ausgliederung aus dem Festo-Konzern in Festool geändert. Seither hat der Hersteller neben zahlreichen Produktinnovationen allein die »Rotex«-Familie erweitert.
Heute setzt das Unternehmen mit weltweit 2 500 Mitarbeitern über 472 Mio. Euro (2014) um und ist nach eigenen Angaben mit Exzenterschleifern, Tauchsägen und Oberfräsen für professionelle Anwender Weltmarktführer. Forschungs- und Entwicklungsstandort ist die Unternehmenszentrale in Wendlingen bei Stuttgart.
Um die Produkteigenschaften exakt auf die konkreten Anforderungen zuzuschneiden, pflegen die Teams von Festool, oft selbst erfahrene Profi-Handwerker, eine enge Kooperation mit professionellen Kollegen und erfragen immer wieder, worauf es ihnen in der täglichen Arbeit wirklich ankommt – angefangen bei Schreiner, Tischler und Holzbauern über Maler und Lackierer bis hin zu Handwerkern in industriellen Spezialbetrieben wie beispielsweise Wohnmobil- und Yachtherstellern.

Gerade in Zeiten der Digitalisierung ist es wichtig, dass wir im direkten Kontakt zum Endkunden unsere Produkte erlebbar machen.«
René Kruk, Geschäftsführer für die Märkte Deutschland, Österreich und Schweiz bei Festool


Kompatibilität und Investitionssicherheit
Die Qualitätswerkzeuge von Festool stehen für beste Funktionalität und bieten Handwerkern und Betrieben ein hohes Maß an Investitionssicherheit. Als weiteres entscheidendes Plus des Sortiments nennt Festool die Kompatibilität der Maschinen und Komponenten. Diese gilt immer auch für Neuentwicklungen, etwa das aktuelle Akku-Werkzeug-Programm »unplugged«. Investitionssicherheit bietet auch der »SERVICE all-inclusive« von Festool_ mit 36 Monaten Schutz vor Reparaturkosten, Diebstahlschutz, 10 Jahren Ersatzteilverfügbarkeit und einer Zufrieden-oder-Geld-zurück-Garantie.
Festool produziert seit 90 Jahren in Deutschland, die meisten Produkte kommen aus dem süddeutschen Neidlingen. Dabei definiert der Anspruch »Made in Germany« über den gesamten Herstellungsprozess das Qualitätsniveau – auch in den Werken im schwäbischen Illertissen und im tschechischen Ceska Lipa.
Jedes Werkzeug durchläuft vor der Markteinführung umfangreiche Qualitäts- und Belastungstests, die weit über die üblichen betrieblichen Belastungen hinausgehen. Erst wenn Robustheit, Zuverlässigkeit und Lebensdauer eindeutig nachgewiesen wurden, gelangen die Produkte tatsächlich in den Handel. Darüber hinaus bedeutet Qualität bei Festool auch, ein gesundes und sicheres Arbeiten zu unterstützen: mit ergonomischen, kraftsparenden Werkzeugen, die neben einer umfassenden Sicherheitsausstattung auch über Vorrichtungen zur sofortigen Reinigung des Arbeitsplatzes verfügen.
Und sollte nach dem harten Einsatz auf der Baustelle doch mal ein Gerät den Geist aufgeben_ Die hauseigene Reparaturabteilung macht die Maschine wieder flott, und zwar meist innerhalb von 24 Stunden.
Prämiertes Produktdesign
Da Festool auch im Produkt­design in enger Abstimmung mit den Kunden arbeitet, sind Elektrowerkzeuge aus dem Hause Festool im Hinblick auf die Haptik der verwendeten Materialien, die Griffstärken, das Gewicht und dessen Verteilung sowie die Bedienung der Funktionsschalter vollständig auf die Anwender abgestimmt. Zahlreiche Produkt- und Designpreise belegen immer wieder die besondere Qualität der Entwicklungen.




Neuer Messestand feiert auf der LIGNA Premiere


Erstmals seit sechs Jahren hat sich Festool wieder auf der LIGNA präsentiert – und das gleich doppelt_ Mit einem neuen Messestand sowie im Freigelände mit dem Truck, der ab sofort wieder mit der Roadshow unterwegs ist. Welche Ziele der Werkzeughersteller verfolgt und welche Neuigkeiten gezeigt wurden, darüber hat der baustoffPARTNER mit DACH-­Geschäftsführer Renè Kruk am Festool-Stand auf der LIGNA gesprochen.


Von Jan Rieken
Nachdem der Markenwechsel des früheren Protool-Sortiments, das sich bislang an Zimmermänner gerichtet hatte, in das Festool-Sortiment abgeschlossen ist, legt der Hersteller mit seiner Marke Festool den Fokus auf eine erweiterte Zielgruppe, die folglich sämtliche Holz-Gewerke umfasst. »Die DACH + HOLZ ist für uns eine der wichtigsten Messen, folglich präsentieren wir uns auch auf der LIGNA mit einem klaren Statement an den Zimmermann«, sagt René Kruk, Geschäftsführer bei Festool und zuständig für die DACH-Region.
Auf der LIGNA hat Festool sich mit einem neuen Messestand auf einer Fläche von 210 m2 präsentiert. Auf einer Showbühne wurden Neuheiten wie beispielsweise die neue, handliche und mobile Kapp-Zug­säge »Kapex KS 60« gezeigt, für die Festool mit dem »iF Design Award Gold 2017« ausgezeichnet wurde. Ebenso im Fokus steht das aktuelle 18 Volt-System.
Die Messebesucher konnten sich außerdem über spezielle Systemlösungen für Anwendungsfelder wie beispielsweise das Kantenanleimsytem »CONTURO« sowie das komplette Holzverbindungssystem »DOMINO« informieren. Gezeigt wurde auch das gesamte Fräs- und Sägesystem sowie die »Initiative staubfrei« für gesundheits- und umweltbewusste Handwerksbetriebe.
Mit seinem Holzbau-Truck in Freigelände hat Festool alles für den Zimmerer gezeigt_ Das auf den Holzbau abgestimmte 18 Volt-System, Oberfräsen, verschiedene Sägen wie die »HKC 55«, »HK«-Sägen, aber auch die großen Zimmereisägen wie die »HK 132«, die Dämmstoffsägen »UNIVERS« oder den Kettenstemmer.
Beim neuen flexiblen Kappschienen-System handelt es sich um die neue, leistungsstarke Generation an Pendelhaubensägen: egal ob als Netzvarianten mit den Handkreissägen »HK 55« und »HK 85« oder als Akku- Variante »HKC 55«. Sie stellen ihre Vielseitigkeit im Holzbau durch die Einsatzmöglichkeiten mit dem Kappschienen- wie auch Führungsschienen-System unter Beweis. Mit durchzugsstarken Motoren für maximale Sägeleistung und schnellen Arbeitsfortschritt sind die Geräte für den universellen Einsatz in der Werkstatt, auf der Baustelle und für die Montage geeignet.

Das Bad

Mit traditionellen Werten und innovativen Ideen für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet

Das Familienunternehmen Festool steht für den Anspruch, Tradition und Moderne miteinander zu verbinden. Der deutsche Hersteller will mit Systemprodukten regelmäßig höchste Standards in den Bereichen Holz, Maler- und Lackierhandwerk sowie Renovieren und Sanieren erreichen. Schon die Unternehmensgründung unter dem Namen Fezer & Stoll im Jahr 1925 war mit einer technischen Innovation verbunden_ der ersten transportablen Kettensäge.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken

1933 wurde erstmals die Marke Festo (zusammengesetzt aus den Namen Fezer und Stoll) eingeführt, die ab 1951 zur Marke des Fachhandels wurde. Bereits 1964 machte Festool präzise Schnitte möglich – mit der ersten Kombination aus Handkreissäge und Führungsschiene.
Im Jahr 1982 gelang es mit der Entwicklung des Getriebe-Exzenterschleifers »Rotex« weltweit erstmals, drei Funktionen in einem Gerät zu kombinieren. Und im Jahr 1993 erfolgte die erste Auszeichnung für den »Systainer«, der für mehr Ordnung bei Handwerk und Transport sorgt.
Aus Festo wird Festool
Im Jahr 2000 schließlich wurde der Markenname aufgrund der gesellschaftsrechtlichen Ausgliederung aus dem Festo-Konzern in Festool geändert. Seither hat der Hersteller neben zahlreichen Produktinnovationen allein die »Rotex«-Familie erweitert.
Heute setzt das Unternehmen mit weltweit 2 500 Mitarbeitern über 472 Mio. Euro (2014) um und ist nach eigenen Angaben mit Exzenterschleifern, Tauchsägen und Oberfräsen für professionelle Anwender Weltmarktführer. Forschungs- und Entwicklungsstandort ist die Unternehmenszentrale in Wendlingen bei Stuttgart.
Um die Produkteigenschaften exakt auf die konkreten Anforderungen zuzuschneiden, pflegen die Teams von Festool, oft selbst erfahrene Profi-Handwerker, eine enge Kooperation mit professionellen Kollegen und erfragen immer wieder, worauf es ihnen in der täglichen Arbeit wirklich ankommt – angefangen bei Schreiner, Tischler und Holzbauern über Maler und Lackierer bis hin zu Handwerkern in industriellen Spezialbetrieben wie beispielsweise Wohnmobil- und Yachtherstellern.

Gerade in Zeiten der Digitalisierung ist es wichtig, dass wir im direkten Kontakt zum Endkunden unsere Produkte erlebbar machen.«
René Kruk, Geschäftsführer für die Märkte Deutschland, Österreich und Schweiz bei Festool


Kompatibilität und Investitionssicherheit
Die Qualitätswerkzeuge von Festool stehen für beste Funktionalität und bieten Handwerkern und Betrieben ein hohes Maß an Investitionssicherheit. Als weiteres entscheidendes Plus des Sortiments nennt Festool die Kompatibilität der Maschinen und Komponenten. Diese gilt immer auch für Neuentwicklungen, etwa das aktuelle Akku-Werkzeug-Programm »unplugged«. Investitionssicherheit bietet auch der »SERVICE all-inclusive« von Festool_ mit 36 Monaten Schutz vor Reparaturkosten, Diebstahlschutz, 10 Jahren Ersatzteilverfügbarkeit und einer Zufrieden-oder-Geld-zurück-Garantie.
Festool produziert seit 90 Jahren in Deutschland, die meisten Produkte kommen aus dem süddeutschen Neidlingen. Dabei definiert der Anspruch »Made in Germany« über den gesamten Herstellungsprozess das Qualitätsniveau – auch in den Werken im schwäbischen Illertissen und im tschechischen Ceska Lipa.
Jedes Werkzeug durchläuft vor der Markteinführung umfangreiche Qualitäts- und Belastungstests, die weit über die üblichen betrieblichen Belastungen hinausgehen. Erst wenn Robustheit, Zuverlässigkeit und Lebensdauer eindeutig nachgewiesen wurden, gelangen die Produkte tatsächlich in den Handel. Darüber hinaus bedeutet Qualität bei Festool auch, ein gesundes und sicheres Arbeiten zu unterstützen: mit ergonomischen, kraftsparenden Werkzeugen, die neben einer umfassenden Sicherheitsausstattung auch über Vorrichtungen zur sofortigen Reinigung des Arbeitsplatzes verfügen.
Und sollte nach dem harten Einsatz auf der Baustelle doch mal ein Gerät den Geist aufgeben_ Die hauseigene Reparaturabteilung macht die Maschine wieder flott, und zwar meist innerhalb von 24 Stunden.
Prämiertes Produktdesign
Da Festool auch im Produkt­design in enger Abstimmung mit den Kunden arbeitet, sind Elektrowerkzeuge aus dem Hause Festool im Hinblick auf die Haptik der verwendeten Materialien, die Griffstärken, das Gewicht und dessen Verteilung sowie die Bedienung der Funktionsschalter vollständig auf die Anwender abgestimmt. Zahlreiche Produkt- und Designpreise belegen immer wieder die besondere Qualität der Entwicklungen.




Neuer Messestand feiert auf der LIGNA Premiere


Erstmals seit sechs Jahren hat sich Festool wieder auf der LIGNA präsentiert – und das gleich doppelt_ Mit einem neuen Messestand sowie im Freigelände mit dem Truck, der ab sofort wieder mit der Roadshow unterwegs ist. Welche Ziele der Werkzeughersteller verfolgt und welche Neuigkeiten gezeigt wurden, darüber hat der baustoffPARTNER mit DACH-­Geschäftsführer Renè Kruk am Festool-Stand auf der LIGNA gesprochen.


Von Jan Rieken
Nachdem der Markenwechsel des früheren Protool-Sortiments, das sich bislang an Zimmermänner gerichtet hatte, in das Festool-Sortiment abgeschlossen ist, legt der Hersteller mit seiner Marke Festool den Fokus auf eine erweiterte Zielgruppe, die folglich sämtliche Holz-Gewerke umfasst. »Die DACH + HOLZ ist für uns eine der wichtigsten Messen, folglich präsentieren wir uns auch auf der LIGNA mit einem klaren Statement an den Zimmermann«, sagt René Kruk, Geschäftsführer bei Festool und zuständig für die DACH-Region.
Auf der LIGNA hat Festool sich mit einem neuen Messestand auf einer Fläche von 210 m2 präsentiert. Auf einer Showbühne wurden Neuheiten wie beispielsweise die neue, handliche und mobile Kapp-Zug­säge »Kapex KS 60« gezeigt, für die Festool mit dem »iF Design Award Gold 2017« ausgezeichnet wurde. Ebenso im Fokus steht das aktuelle 18 Volt-System.
Die Messebesucher konnten sich außerdem über spezielle Systemlösungen für Anwendungsfelder wie beispielsweise das Kantenanleimsytem »CONTURO« sowie das komplette Holzverbindungssystem »DOMINO« informieren. Gezeigt wurde auch das gesamte Fräs- und Sägesystem sowie die »Initiative staubfrei« für gesundheits- und umweltbewusste Handwerksbetriebe.
Mit seinem Holzbau-Truck in Freigelände hat Festool alles für den Zimmerer gezeigt_ Das auf den Holzbau abgestimmte 18 Volt-System, Oberfräsen, verschiedene Sägen wie die »HKC 55«, »HK«-Sägen, aber auch die großen Zimmereisägen wie die »HK 132«, die Dämmstoffsägen »UNIVERS« oder den Kettenstemmer.
Beim neuen flexiblen Kappschienen-System handelt es sich um die neue, leistungsstarke Generation an Pendelhaubensägen: egal ob als Netzvarianten mit den Handkreissägen »HK 55« und »HK 85« oder als Akku- Variante »HKC 55«. Sie stellen ihre Vielseitigkeit im Holzbau durch die Einsatzmöglichkeiten mit dem Kappschienen- wie auch Führungsschienen-System unter Beweis. Mit durchzugsstarken Motoren für maximale Sägeleistung und schnellen Arbeitsfortschritt sind die Geräte für den universellen Einsatz in der Werkstatt, auf der Baustelle und für die Montage geeignet.

Das Fenster

Mit traditionellen Werten und innovativen Ideen für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet

Das Familienunternehmen Festool steht für den Anspruch, Tradition und Moderne miteinander zu verbinden. Der deutsche Hersteller will mit Systemprodukten regelmäßig höchste Standards in den Bereichen Holz, Maler- und Lackierhandwerk sowie Renovieren und Sanieren erreichen. Schon die Unternehmensgründung unter dem Namen Fezer & Stoll im Jahr 1925 war mit einer technischen Innovation verbunden_ der ersten transportablen Kettensäge.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken

1933 wurde erstmals die Marke Festo (zusammengesetzt aus den Namen Fezer und Stoll) eingeführt, die ab 1951 zur Marke des Fachhandels wurde. Bereits 1964 machte Festool präzise Schnitte möglich – mit der ersten Kombination aus Handkreissäge und Führungsschiene.
Im Jahr 1982 gelang es mit der Entwicklung des Getriebe-Exzenterschleifers »Rotex« weltweit erstmals, drei Funktionen in einem Gerät zu kombinieren. Und im Jahr 1993 erfolgte die erste Auszeichnung für den »Systainer«, der für mehr Ordnung bei Handwerk und Transport sorgt.
Aus Festo wird Festool
Im Jahr 2000 schließlich wurde der Markenname aufgrund der gesellschaftsrechtlichen Ausgliederung aus dem Festo-Konzern in Festool geändert. Seither hat der Hersteller neben zahlreichen Produktinnovationen allein die »Rotex«-Familie erweitert.
Heute setzt das Unternehmen mit weltweit 2 500 Mitarbeitern über 472 Mio. Euro (2014) um und ist nach eigenen Angaben mit Exzenterschleifern, Tauchsägen und Oberfräsen für professionelle Anwender Weltmarktführer. Forschungs- und Entwicklungsstandort ist die Unternehmenszentrale in Wendlingen bei Stuttgart.
Um die Produkteigenschaften exakt auf die konkreten Anforderungen zuzuschneiden, pflegen die Teams von Festool, oft selbst erfahrene Profi-Handwerker, eine enge Kooperation mit professionellen Kollegen und erfragen immer wieder, worauf es ihnen in der täglichen Arbeit wirklich ankommt – angefangen bei Schreiner, Tischler und Holzbauern über Maler und Lackierer bis hin zu Handwerkern in industriellen Spezialbetrieben wie beispielsweise Wohnmobil- und Yachtherstellern.

Gerade in Zeiten der Digitalisierung ist es wichtig, dass wir im direkten Kontakt zum Endkunden unsere Produkte erlebbar machen.«
René Kruk, Geschäftsführer für die Märkte Deutschland, Österreich und Schweiz bei Festool


Kompatibilität und Investitionssicherheit
Die Qualitätswerkzeuge von Festool stehen für beste Funktionalität und bieten Handwerkern und Betrieben ein hohes Maß an Investitionssicherheit. Als weiteres entscheidendes Plus des Sortiments nennt Festool die Kompatibilität der Maschinen und Komponenten. Diese gilt immer auch für Neuentwicklungen, etwa das aktuelle Akku-Werkzeug-Programm »unplugged«. Investitionssicherheit bietet auch der »SERVICE all-inclusive« von Festool_ mit 36 Monaten Schutz vor Reparaturkosten, Diebstahlschutz, 10 Jahren Ersatzteilverfügbarkeit und einer Zufrieden-oder-Geld-zurück-Garantie.
Festool produziert seit 90 Jahren in Deutschland, die meisten Produkte kommen aus dem süddeutschen Neidlingen. Dabei definiert der Anspruch »Made in Germany« über den gesamten Herstellungsprozess das Qualitätsniveau – auch in den Werken im schwäbischen Illertissen und im tschechischen Ceska Lipa.
Jedes Werkzeug durchläuft vor der Markteinführung umfangreiche Qualitäts- und Belastungstests, die weit über die üblichen betrieblichen Belastungen hinausgehen. Erst wenn Robustheit, Zuverlässigkeit und Lebensdauer eindeutig nachgewiesen wurden, gelangen die Produkte tatsächlich in den Handel. Darüber hinaus bedeutet Qualität bei Festool auch, ein gesundes und sicheres Arbeiten zu unterstützen: mit ergonomischen, kraftsparenden Werkzeugen, die neben einer umfassenden Sicherheitsausstattung auch über Vorrichtungen zur sofortigen Reinigung des Arbeitsplatzes verfügen.
Und sollte nach dem harten Einsatz auf der Baustelle doch mal ein Gerät den Geist aufgeben_ Die hauseigene Reparaturabteilung macht die Maschine wieder flott, und zwar meist innerhalb von 24 Stunden.
Prämiertes Produktdesign
Da Festool auch im Produkt­design in enger Abstimmung mit den Kunden arbeitet, sind Elektrowerkzeuge aus dem Hause Festool im Hinblick auf die Haptik der verwendeten Materialien, die Griffstärken, das Gewicht und dessen Verteilung sowie die Bedienung der Funktionsschalter vollständig auf die Anwender abgestimmt. Zahlreiche Produkt- und Designpreise belegen immer wieder die besondere Qualität der Entwicklungen.




Neuer Messestand feiert auf der LIGNA Premiere


Erstmals seit sechs Jahren hat sich Festool wieder auf der LIGNA präsentiert – und das gleich doppelt_ Mit einem neuen Messestand sowie im Freigelände mit dem Truck, der ab sofort wieder mit der Roadshow unterwegs ist. Welche Ziele der Werkzeughersteller verfolgt und welche Neuigkeiten gezeigt wurden, darüber hat der baustoffPARTNER mit DACH-­Geschäftsführer Renè Kruk am Festool-Stand auf der LIGNA gesprochen.


Von Jan Rieken
Nachdem der Markenwechsel des früheren Protool-Sortiments, das sich bislang an Zimmermänner gerichtet hatte, in das Festool-Sortiment abgeschlossen ist, legt der Hersteller mit seiner Marke Festool den Fokus auf eine erweiterte Zielgruppe, die folglich sämtliche Holz-Gewerke umfasst. »Die DACH + HOLZ ist für uns eine der wichtigsten Messen, folglich präsentieren wir uns auch auf der LIGNA mit einem klaren Statement an den Zimmermann«, sagt René Kruk, Geschäftsführer bei Festool und zuständig für die DACH-Region.
Auf der LIGNA hat Festool sich mit einem neuen Messestand auf einer Fläche von 210 m2 präsentiert. Auf einer Showbühne wurden Neuheiten wie beispielsweise die neue, handliche und mobile Kapp-Zug­säge »Kapex KS 60« gezeigt, für die Festool mit dem »iF Design Award Gold 2017« ausgezeichnet wurde. Ebenso im Fokus steht das aktuelle 18 Volt-System.
Die Messebesucher konnten sich außerdem über spezielle Systemlösungen für Anwendungsfelder wie beispielsweise das Kantenanleimsytem »CONTURO« sowie das komplette Holzverbindungssystem »DOMINO« informieren. Gezeigt wurde auch das gesamte Fräs- und Sägesystem sowie die »Initiative staubfrei« für gesundheits- und umweltbewusste Handwerksbetriebe.
Mit seinem Holzbau-Truck in Freigelände hat Festool alles für den Zimmerer gezeigt_ Das auf den Holzbau abgestimmte 18 Volt-System, Oberfräsen, verschiedene Sägen wie die »HKC 55«, »HK«-Sägen, aber auch die großen Zimmereisägen wie die »HK 132«, die Dämmstoffsägen »UNIVERS« oder den Kettenstemmer.
Beim neuen flexiblen Kappschienen-System handelt es sich um die neue, leistungsstarke Generation an Pendelhaubensägen: egal ob als Netzvarianten mit den Handkreissägen »HK 55« und »HK 85« oder als Akku- Variante »HKC 55«. Sie stellen ihre Vielseitigkeit im Holzbau durch die Einsatzmöglichkeiten mit dem Kappschienen- wie auch Führungsschienen-System unter Beweis. Mit durchzugsstarken Motoren für maximale Sägeleistung und schnellen Arbeitsfortschritt sind die Geräte für den universellen Einsatz in der Werkstatt, auf der Baustelle und für die Montage geeignet.

Innenausbau

Mit traditionellen Werten und innovativen Ideen für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet

Das Familienunternehmen Festool steht für den Anspruch, Tradition und Moderne miteinander zu verbinden. Der deutsche Hersteller will mit Systemprodukten regelmäßig höchste Standards in den Bereichen Holz, Maler- und Lackierhandwerk sowie Renovieren und Sanieren erreichen. Schon die Unternehmensgründung unter dem Namen Fezer & Stoll im Jahr 1925 war mit einer technischen Innovation verbunden_ der ersten transportablen Kettensäge.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken

1933 wurde erstmals die Marke Festo (zusammengesetzt aus den Namen Fezer und Stoll) eingeführt, die ab 1951 zur Marke des Fachhandels wurde. Bereits 1964 machte Festool präzise Schnitte möglich – mit der ersten Kombination aus Handkreissäge und Führungsschiene.
Im Jahr 1982 gelang es mit der Entwicklung des Getriebe-Exzenterschleifers »Rotex« weltweit erstmals, drei Funktionen in einem Gerät zu kombinieren. Und im Jahr 1993 erfolgte die erste Auszeichnung für den »Systainer«, der für mehr Ordnung bei Handwerk und Transport sorgt.
Aus Festo wird Festool
Im Jahr 2000 schließlich wurde der Markenname aufgrund der gesellschaftsrechtlichen Ausgliederung aus dem Festo-Konzern in Festool geändert. Seither hat der Hersteller neben zahlreichen Produktinnovationen allein die »Rotex«-Familie erweitert.
Heute setzt das Unternehmen mit weltweit 2 500 Mitarbeitern über 472 Mio. Euro (2014) um und ist nach eigenen Angaben mit Exzenterschleifern, Tauchsägen und Oberfräsen für professionelle Anwender Weltmarktführer. Forschungs- und Entwicklungsstandort ist die Unternehmenszentrale in Wendlingen bei Stuttgart.
Um die Produkteigenschaften exakt auf die konkreten Anforderungen zuzuschneiden, pflegen die Teams von Festool, oft selbst erfahrene Profi-Handwerker, eine enge Kooperation mit professionellen Kollegen und erfragen immer wieder, worauf es ihnen in der täglichen Arbeit wirklich ankommt – angefangen bei Schreiner, Tischler und Holzbauern über Maler und Lackierer bis hin zu Handwerkern in industriellen Spezialbetrieben wie beispielsweise Wohnmobil- und Yachtherstellern.

Gerade in Zeiten der Digitalisierung ist es wichtig, dass wir im direkten Kontakt zum Endkunden unsere Produkte erlebbar machen.«
René Kruk, Geschäftsführer für die Märkte Deutschland, Österreich und Schweiz bei Festool


Kompatibilität und Investitionssicherheit
Die Qualitätswerkzeuge von Festool stehen für beste Funktionalität und bieten Handwerkern und Betrieben ein hohes Maß an Investitionssicherheit. Als weiteres entscheidendes Plus des Sortiments nennt Festool die Kompatibilität der Maschinen und Komponenten. Diese gilt immer auch für Neuentwicklungen, etwa das aktuelle Akku-Werkzeug-Programm »unplugged«. Investitionssicherheit bietet auch der »SERVICE all-inclusive« von Festool_ mit 36 Monaten Schutz vor Reparaturkosten, Diebstahlschutz, 10 Jahren Ersatzteilverfügbarkeit und einer Zufrieden-oder-Geld-zurück-Garantie.
Festool produziert seit 90 Jahren in Deutschland, die meisten Produkte kommen aus dem süddeutschen Neidlingen. Dabei definiert der Anspruch »Made in Germany« über den gesamten Herstellungsprozess das Qualitätsniveau – auch in den Werken im schwäbischen Illertissen und im tschechischen Ceska Lipa.
Jedes Werkzeug durchläuft vor der Markteinführung umfangreiche Qualitäts- und Belastungstests, die weit über die üblichen betrieblichen Belastungen hinausgehen. Erst wenn Robustheit, Zuverlässigkeit und Lebensdauer eindeutig nachgewiesen wurden, gelangen die Produkte tatsächlich in den Handel. Darüber hinaus bedeutet Qualität bei Festool auch, ein gesundes und sicheres Arbeiten zu unterstützen: mit ergonomischen, kraftsparenden Werkzeugen, die neben einer umfassenden Sicherheitsausstattung auch über Vorrichtungen zur sofortigen Reinigung des Arbeitsplatzes verfügen.
Und sollte nach dem harten Einsatz auf der Baustelle doch mal ein Gerät den Geist aufgeben_ Die hauseigene Reparaturabteilung macht die Maschine wieder flott, und zwar meist innerhalb von 24 Stunden.
Prämiertes Produktdesign
Da Festool auch im Produkt­design in enger Abstimmung mit den Kunden arbeitet, sind Elektrowerkzeuge aus dem Hause Festool im Hinblick auf die Haptik der verwendeten Materialien, die Griffstärken, das Gewicht und dessen Verteilung sowie die Bedienung der Funktionsschalter vollständig auf die Anwender abgestimmt. Zahlreiche Produkt- und Designpreise belegen immer wieder die besondere Qualität der Entwicklungen.




Neuer Messestand feiert auf der LIGNA Premiere


Erstmals seit sechs Jahren hat sich Festool wieder auf der LIGNA präsentiert – und das gleich doppelt_ Mit einem neuen Messestand sowie im Freigelände mit dem Truck, der ab sofort wieder mit der Roadshow unterwegs ist. Welche Ziele der Werkzeughersteller verfolgt und welche Neuigkeiten gezeigt wurden, darüber hat der baustoffPARTNER mit DACH-­Geschäftsführer Renè Kruk am Festool-Stand auf der LIGNA gesprochen.


Von Jan Rieken
Nachdem der Markenwechsel des früheren Protool-Sortiments, das sich bislang an Zimmermänner gerichtet hatte, in das Festool-Sortiment abgeschlossen ist, legt der Hersteller mit seiner Marke Festool den Fokus auf eine erweiterte Zielgruppe, die folglich sämtliche Holz-Gewerke umfasst. »Die DACH + HOLZ ist für uns eine der wichtigsten Messen, folglich präsentieren wir uns auch auf der LIGNA mit einem klaren Statement an den Zimmermann«, sagt René Kruk, Geschäftsführer bei Festool und zuständig für die DACH-Region.
Auf der LIGNA hat Festool sich mit einem neuen Messestand auf einer Fläche von 210 m2 präsentiert. Auf einer Showbühne wurden Neuheiten wie beispielsweise die neue, handliche und mobile Kapp-Zug­säge »Kapex KS 60« gezeigt, für die Festool mit dem »iF Design Award Gold 2017« ausgezeichnet wurde. Ebenso im Fokus steht das aktuelle 18 Volt-System.
Die Messebesucher konnten sich außerdem über spezielle Systemlösungen für Anwendungsfelder wie beispielsweise das Kantenanleimsytem »CONTURO« sowie das komplette Holzverbindungssystem »DOMINO« informieren. Gezeigt wurde auch das gesamte Fräs- und Sägesystem sowie die »Initiative staubfrei« für gesundheits- und umweltbewusste Handwerksbetriebe.
Mit seinem Holzbau-Truck in Freigelände hat Festool alles für den Zimmerer gezeigt_ Das auf den Holzbau abgestimmte 18 Volt-System, Oberfräsen, verschiedene Sägen wie die »HKC 55«, »HK«-Sägen, aber auch die großen Zimmereisägen wie die »HK 132«, die Dämmstoffsägen »UNIVERS« oder den Kettenstemmer.
Beim neuen flexiblen Kappschienen-System handelt es sich um die neue, leistungsstarke Generation an Pendelhaubensägen: egal ob als Netzvarianten mit den Handkreissägen »HK 55« und »HK 85« oder als Akku- Variante »HKC 55«. Sie stellen ihre Vielseitigkeit im Holzbau durch die Einsatzmöglichkeiten mit dem Kappschienen- wie auch Führungsschienen-System unter Beweis. Mit durchzugsstarken Motoren für maximale Sägeleistung und schnellen Arbeitsfortschritt sind die Geräte für den universellen Einsatz in der Werkstatt, auf der Baustelle und für die Montage geeignet.

Die Türe

Mit traditionellen Werten und innovativen Ideen für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet

Das Familienunternehmen Festool steht für den Anspruch, Tradition und Moderne miteinander zu verbinden. Der deutsche Hersteller will mit Systemprodukten regelmäßig höchste Standards in den Bereichen Holz, Maler- und Lackierhandwerk sowie Renovieren und Sanieren erreichen. Schon die Unternehmensgründung unter dem Namen Fezer & Stoll im Jahr 1925 war mit einer technischen Innovation verbunden_ der ersten transportablen Kettensäge.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken

1933 wurde erstmals die Marke Festo (zusammengesetzt aus den Namen Fezer und Stoll) eingeführt, die ab 1951 zur Marke des Fachhandels wurde. Bereits 1964 machte Festool präzise Schnitte möglich – mit der ersten Kombination aus Handkreissäge und Führungsschiene.
Im Jahr 1982 gelang es mit der Entwicklung des Getriebe-Exzenterschleifers »Rotex« weltweit erstmals, drei Funktionen in einem Gerät zu kombinieren. Und im Jahr 1993 erfolgte die erste Auszeichnung für den »Systainer«, der für mehr Ordnung bei Handwerk und Transport sorgt.
Aus Festo wird Festool
Im Jahr 2000 schließlich wurde der Markenname aufgrund der gesellschaftsrechtlichen Ausgliederung aus dem Festo-Konzern in Festool geändert. Seither hat der Hersteller neben zahlreichen Produktinnovationen allein die »Rotex«-Familie erweitert.
Heute setzt das Unternehmen mit weltweit 2 500 Mitarbeitern über 472 Mio. Euro (2014) um und ist nach eigenen Angaben mit Exzenterschleifern, Tauchsägen und Oberfräsen für professionelle Anwender Weltmarktführer. Forschungs- und Entwicklungsstandort ist die Unternehmenszentrale in Wendlingen bei Stuttgart.
Um die Produkteigenschaften exakt auf die konkreten Anforderungen zuzuschneiden, pflegen die Teams von Festool, oft selbst erfahrene Profi-Handwerker, eine enge Kooperation mit professionellen Kollegen und erfragen immer wieder, worauf es ihnen in der täglichen Arbeit wirklich ankommt – angefangen bei Schreiner, Tischler und Holzbauern über Maler und Lackierer bis hin zu Handwerkern in industriellen Spezialbetrieben wie beispielsweise Wohnmobil- und Yachtherstellern.

Gerade in Zeiten der Digitalisierung ist es wichtig, dass wir im direkten Kontakt zum Endkunden unsere Produkte erlebbar machen.«
René Kruk, Geschäftsführer für die Märkte Deutschland, Österreich und Schweiz bei Festool


Kompatibilität und Investitionssicherheit
Die Qualitätswerkzeuge von Festool stehen für beste Funktionalität und bieten Handwerkern und Betrieben ein hohes Maß an Investitionssicherheit. Als weiteres entscheidendes Plus des Sortiments nennt Festool die Kompatibilität der Maschinen und Komponenten. Diese gilt immer auch für Neuentwicklungen, etwa das aktuelle Akku-Werkzeug-Programm »unplugged«. Investitionssicherheit bietet auch der »SERVICE all-inclusive« von Festool_ mit 36 Monaten Schutz vor Reparaturkosten, Diebstahlschutz, 10 Jahren Ersatzteilverfügbarkeit und einer Zufrieden-oder-Geld-zurück-Garantie.
Festool produziert seit 90 Jahren in Deutschland, die meisten Produkte kommen aus dem süddeutschen Neidlingen. Dabei definiert der Anspruch »Made in Germany« über den gesamten Herstellungsprozess das Qualitätsniveau – auch in den Werken im schwäbischen Illertissen und im tschechischen Ceska Lipa.
Jedes Werkzeug durchläuft vor der Markteinführung umfangreiche Qualitäts- und Belastungstests, die weit über die üblichen betrieblichen Belastungen hinausgehen. Erst wenn Robustheit, Zuverlässigkeit und Lebensdauer eindeutig nachgewiesen wurden, gelangen die Produkte tatsächlich in den Handel. Darüber hinaus bedeutet Qualität bei Festool auch, ein gesundes und sicheres Arbeiten zu unterstützen: mit ergonomischen, kraftsparenden Werkzeugen, die neben einer umfassenden Sicherheitsausstattung auch über Vorrichtungen zur sofortigen Reinigung des Arbeitsplatzes verfügen.
Und sollte nach dem harten Einsatz auf der Baustelle doch mal ein Gerät den Geist aufgeben_ Die hauseigene Reparaturabteilung macht die Maschine wieder flott, und zwar meist innerhalb von 24 Stunden.
Prämiertes Produktdesign
Da Festool auch im Produkt­design in enger Abstimmung mit den Kunden arbeitet, sind Elektrowerkzeuge aus dem Hause Festool im Hinblick auf die Haptik der verwendeten Materialien, die Griffstärken, das Gewicht und dessen Verteilung sowie die Bedienung der Funktionsschalter vollständig auf die Anwender abgestimmt. Zahlreiche Produkt- und Designpreise belegen immer wieder die besondere Qualität der Entwicklungen.




Neuer Messestand feiert auf der LIGNA Premiere


Erstmals seit sechs Jahren hat sich Festool wieder auf der LIGNA präsentiert – und das gleich doppelt_ Mit einem neuen Messestand sowie im Freigelände mit dem Truck, der ab sofort wieder mit der Roadshow unterwegs ist. Welche Ziele der Werkzeughersteller verfolgt und welche Neuigkeiten gezeigt wurden, darüber hat der baustoffPARTNER mit DACH-­Geschäftsführer Renè Kruk am Festool-Stand auf der LIGNA gesprochen.


Von Jan Rieken
Nachdem der Markenwechsel des früheren Protool-Sortiments, das sich bislang an Zimmermänner gerichtet hatte, in das Festool-Sortiment abgeschlossen ist, legt der Hersteller mit seiner Marke Festool den Fokus auf eine erweiterte Zielgruppe, die folglich sämtliche Holz-Gewerke umfasst. »Die DACH + HOLZ ist für uns eine der wichtigsten Messen, folglich präsentieren wir uns auch auf der LIGNA mit einem klaren Statement an den Zimmermann«, sagt René Kruk, Geschäftsführer bei Festool und zuständig für die DACH-Region.
Auf der LIGNA hat Festool sich mit einem neuen Messestand auf einer Fläche von 210 m2 präsentiert. Auf einer Showbühne wurden Neuheiten wie beispielsweise die neue, handliche und mobile Kapp-Zug­säge »Kapex KS 60« gezeigt, für die Festool mit dem »iF Design Award Gold 2017« ausgezeichnet wurde. Ebenso im Fokus steht das aktuelle 18 Volt-System.
Die Messebesucher konnten sich außerdem über spezielle Systemlösungen für Anwendungsfelder wie beispielsweise das Kantenanleimsytem »CONTURO« sowie das komplette Holzverbindungssystem »DOMINO« informieren. Gezeigt wurde auch das gesamte Fräs- und Sägesystem sowie die »Initiative staubfrei« für gesundheits- und umweltbewusste Handwerksbetriebe.
Mit seinem Holzbau-Truck in Freigelände hat Festool alles für den Zimmerer gezeigt_ Das auf den Holzbau abgestimmte 18 Volt-System, Oberfräsen, verschiedene Sägen wie die »HKC 55«, »HK«-Sägen, aber auch die großen Zimmereisägen wie die »HK 132«, die Dämmstoffsägen »UNIVERS« oder den Kettenstemmer.
Beim neuen flexiblen Kappschienen-System handelt es sich um die neue, leistungsstarke Generation an Pendelhaubensägen: egal ob als Netzvarianten mit den Handkreissägen »HK 55« und »HK 85« oder als Akku- Variante »HKC 55«. Sie stellen ihre Vielseitigkeit im Holzbau durch die Einsatzmöglichkeiten mit dem Kappschienen- wie auch Führungsschienen-System unter Beweis. Mit durchzugsstarken Motoren für maximale Sägeleistung und schnellen Arbeitsfortschritt sind die Geräte für den universellen Einsatz in der Werkstatt, auf der Baustelle und für die Montage geeignet.

Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Mit traditionellen Werten und innovativen Ideen für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet

Das Familienunternehmen Festool steht für den Anspruch, Tradition und Moderne miteinander zu verbinden. Der deutsche Hersteller will mit Systemprodukten regelmäßig höchste Standards in den Bereichen Holz, Maler- und Lackierhandwerk sowie Renovieren und Sanieren erreichen. Schon die Unternehmensgründung unter dem Namen Fezer & Stoll im Jahr 1925 war mit einer technischen Innovation verbunden_ der ersten transportablen Kettensäge.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken

1933 wurde erstmals die Marke Festo (zusammengesetzt aus den Namen Fezer und Stoll) eingeführt, die ab 1951 zur Marke des Fachhandels wurde. Bereits 1964 machte Festool präzise Schnitte möglich – mit der ersten Kombination aus Handkreissäge und Führungsschiene.
Im Jahr 1982 gelang es mit der Entwicklung des Getriebe-Exzenterschleifers »Rotex« weltweit erstmals, drei Funktionen in einem Gerät zu kombinieren. Und im Jahr 1993 erfolgte die erste Auszeichnung für den »Systainer«, der für mehr Ordnung bei Handwerk und Transport sorgt.
Aus Festo wird Festool
Im Jahr 2000 schließlich wurde der Markenname aufgrund der gesellschaftsrechtlichen Ausgliederung aus dem Festo-Konzern in Festool geändert. Seither hat der Hersteller neben zahlreichen Produktinnovationen allein die »Rotex«-Familie erweitert.
Heute setzt das Unternehmen mit weltweit 2 500 Mitarbeitern über 472 Mio. Euro (2014) um und ist nach eigenen Angaben mit Exzenterschleifern, Tauchsägen und Oberfräsen für professionelle Anwender Weltmarktführer. Forschungs- und Entwicklungsstandort ist die Unternehmenszentrale in Wendlingen bei Stuttgart.
Um die Produkteigenschaften exakt auf die konkreten Anforderungen zuzuschneiden, pflegen die Teams von Festool, oft selbst erfahrene Profi-Handwerker, eine enge Kooperation mit professionellen Kollegen und erfragen immer wieder, worauf es ihnen in der täglichen Arbeit wirklich ankommt – angefangen bei Schreiner, Tischler und Holzbauern über Maler und Lackierer bis hin zu Handwerkern in industriellen Spezialbetrieben wie beispielsweise Wohnmobil- und Yachtherstellern.

Gerade in Zeiten der Digitalisierung ist es wichtig, dass wir im direkten Kontakt zum Endkunden unsere Produkte erlebbar machen.«
René Kruk, Geschäftsführer für die Märkte Deutschland, Österreich und Schweiz bei Festool


Kompatibilität und Investitionssicherheit
Die Qualitätswerkzeuge von Festool stehen für beste Funktionalität und bieten Handwerkern und Betrieben ein hohes Maß an Investitionssicherheit. Als weiteres entscheidendes Plus des Sortiments nennt Festool die Kompatibilität der Maschinen und Komponenten. Diese gilt immer auch für Neuentwicklungen, etwa das aktuelle Akku-Werkzeug-Programm »unplugged«. Investitionssicherheit bietet auch der »SERVICE all-inclusive« von Festool_ mit 36 Monaten Schutz vor Reparaturkosten, Diebstahlschutz, 10 Jahren Ersatzteilverfügbarkeit und einer Zufrieden-oder-Geld-zurück-Garantie.
Festool produziert seit 90 Jahren in Deutschland, die meisten Produkte kommen aus dem süddeutschen Neidlingen. Dabei definiert der Anspruch »Made in Germany« über den gesamten Herstellungsprozess das Qualitätsniveau – auch in den Werken im schwäbischen Illertissen und im tschechischen Ceska Lipa.
Jedes Werkzeug durchläuft vor der Markteinführung umfangreiche Qualitäts- und Belastungstests, die weit über die üblichen betrieblichen Belastungen hinausgehen. Erst wenn Robustheit, Zuverlässigkeit und Lebensdauer eindeutig nachgewiesen wurden, gelangen die Produkte tatsächlich in den Handel. Darüber hinaus bedeutet Qualität bei Festool auch, ein gesundes und sicheres Arbeiten zu unterstützen: mit ergonomischen, kraftsparenden Werkzeugen, die neben einer umfassenden Sicherheitsausstattung auch über Vorrichtungen zur sofortigen Reinigung des Arbeitsplatzes verfügen.
Und sollte nach dem harten Einsatz auf der Baustelle doch mal ein Gerät den Geist aufgeben_ Die hauseigene Reparaturabteilung macht die Maschine wieder flott, und zwar meist innerhalb von 24 Stunden.
Prämiertes Produktdesign
Da Festool auch im Produkt­design in enger Abstimmung mit den Kunden arbeitet, sind Elektrowerkzeuge aus dem Hause Festool im Hinblick auf die Haptik der verwendeten Materialien, die Griffstärken, das Gewicht und dessen Verteilung sowie die Bedienung der Funktionsschalter vollständig auf die Anwender abgestimmt. Zahlreiche Produkt- und Designpreise belegen immer wieder die besondere Qualität der Entwicklungen.




Neuer Messestand feiert auf der LIGNA Premiere


Erstmals seit sechs Jahren hat sich Festool wieder auf der LIGNA präsentiert – und das gleich doppelt_ Mit einem neuen Messestand sowie im Freigelände mit dem Truck, der ab sofort wieder mit der Roadshow unterwegs ist. Welche Ziele der Werkzeughersteller verfolgt und welche Neuigkeiten gezeigt wurden, darüber hat der baustoffPARTNER mit DACH-­Geschäftsführer Renè Kruk am Festool-Stand auf der LIGNA gesprochen.


Von Jan Rieken
Nachdem der Markenwechsel des früheren Protool-Sortiments, das sich bislang an Zimmermänner gerichtet hatte, in das Festool-Sortiment abgeschlossen ist, legt der Hersteller mit seiner Marke Festool den Fokus auf eine erweiterte Zielgruppe, die folglich sämtliche Holz-Gewerke umfasst. »Die DACH + HOLZ ist für uns eine der wichtigsten Messen, folglich präsentieren wir uns auch auf der LIGNA mit einem klaren Statement an den Zimmermann«, sagt René Kruk, Geschäftsführer bei Festool und zuständig für die DACH-Region.
Auf der LIGNA hat Festool sich mit einem neuen Messestand auf einer Fläche von 210 m2 präsentiert. Auf einer Showbühne wurden Neuheiten wie beispielsweise die neue, handliche und mobile Kapp-Zug­säge »Kapex KS 60« gezeigt, für die Festool mit dem »iF Design Award Gold 2017« ausgezeichnet wurde. Ebenso im Fokus steht das aktuelle 18 Volt-System.
Die Messebesucher konnten sich außerdem über spezielle Systemlösungen für Anwendungsfelder wie beispielsweise das Kantenanleimsytem »CONTURO« sowie das komplette Holzverbindungssystem »DOMINO« informieren. Gezeigt wurde auch das gesamte Fräs- und Sägesystem sowie die »Initiative staubfrei« für gesundheits- und umweltbewusste Handwerksbetriebe.
Mit seinem Holzbau-Truck in Freigelände hat Festool alles für den Zimmerer gezeigt_ Das auf den Holzbau abgestimmte 18 Volt-System, Oberfräsen, verschiedene Sägen wie die »HKC 55«, »HK«-Sägen, aber auch die großen Zimmereisägen wie die »HK 132«, die Dämmstoffsägen »UNIVERS« oder den Kettenstemmer.
Beim neuen flexiblen Kappschienen-System handelt es sich um die neue, leistungsstarke Generation an Pendelhaubensägen: egal ob als Netzvarianten mit den Handkreissägen »HK 55« und »HK 85« oder als Akku- Variante »HKC 55«. Sie stellen ihre Vielseitigkeit im Holzbau durch die Einsatzmöglichkeiten mit dem Kappschienen- wie auch Führungsschienen-System unter Beweis. Mit durchzugsstarken Motoren für maximale Sägeleistung und schnellen Arbeitsfortschritt sind die Geräte für den universellen Einsatz in der Werkstatt, auf der Baustelle und für die Montage geeignet.

Fassade

Mit traditionellen Werten und innovativen Ideen für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet

Das Familienunternehmen Festool steht für den Anspruch, Tradition und Moderne miteinander zu verbinden. Der deutsche Hersteller will mit Systemprodukten regelmäßig höchste Standards in den Bereichen Holz, Maler- und Lackierhandwerk sowie Renovieren und Sanieren erreichen. Schon die Unternehmensgründung unter dem Namen Fezer & Stoll im Jahr 1925 war mit einer technischen Innovation verbunden_ der ersten transportablen Kettensäge.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken

1933 wurde erstmals die Marke Festo (zusammengesetzt aus den Namen Fezer und Stoll) eingeführt, die ab 1951 zur Marke des Fachhandels wurde. Bereits 1964 machte Festool präzise Schnitte möglich – mit der ersten Kombination aus Handkreissäge und Führungsschiene.
Im Jahr 1982 gelang es mit der Entwicklung des Getriebe-Exzenterschleifers »Rotex« weltweit erstmals, drei Funktionen in einem Gerät zu kombinieren. Und im Jahr 1993 erfolgte die erste Auszeichnung für den »Systainer«, der für mehr Ordnung bei Handwerk und Transport sorgt.
Aus Festo wird Festool
Im Jahr 2000 schließlich wurde der Markenname aufgrund der gesellschaftsrechtlichen Ausgliederung aus dem Festo-Konzern in Festool geändert. Seither hat der Hersteller neben zahlreichen Produktinnovationen allein die »Rotex«-Familie erweitert.
Heute setzt das Unternehmen mit weltweit 2 500 Mitarbeitern über 472 Mio. Euro (2014) um und ist nach eigenen Angaben mit Exzenterschleifern, Tauchsägen und Oberfräsen für professionelle Anwender Weltmarktführer. Forschungs- und Entwicklungsstandort ist die Unternehmenszentrale in Wendlingen bei Stuttgart.
Um die Produkteigenschaften exakt auf die konkreten Anforderungen zuzuschneiden, pflegen die Teams von Festool, oft selbst erfahrene Profi-Handwerker, eine enge Kooperation mit professionellen Kollegen und erfragen immer wieder, worauf es ihnen in der täglichen Arbeit wirklich ankommt – angefangen bei Schreiner, Tischler und Holzbauern über Maler und Lackierer bis hin zu Handwerkern in industriellen Spezialbetrieben wie beispielsweise Wohnmobil- und Yachtherstellern.

Gerade in Zeiten der Digitalisierung ist es wichtig, dass wir im direkten Kontakt zum Endkunden unsere Produkte erlebbar machen.«
René Kruk, Geschäftsführer für die Märkte Deutschland, Österreich und Schweiz bei Festool


Kompatibilität und Investitionssicherheit
Die Qualitätswerkzeuge von Festool stehen für beste Funktionalität und bieten Handwerkern und Betrieben ein hohes Maß an Investitionssicherheit. Als weiteres entscheidendes Plus des Sortiments nennt Festool die Kompatibilität der Maschinen und Komponenten. Diese gilt immer auch für Neuentwicklungen, etwa das aktuelle Akku-Werkzeug-Programm »unplugged«. Investitionssicherheit bietet auch der »SERVICE all-inclusive« von Festool_ mit 36 Monaten Schutz vor Reparaturkosten, Diebstahlschutz, 10 Jahren Ersatzteilverfügbarkeit und einer Zufrieden-oder-Geld-zurück-Garantie.
Festool produziert seit 90 Jahren in Deutschland, die meisten Produkte kommen aus dem süddeutschen Neidlingen. Dabei definiert der Anspruch »Made in Germany« über den gesamten Herstellungsprozess das Qualitätsniveau – auch in den Werken im schwäbischen Illertissen und im tschechischen Ceska Lipa.
Jedes Werkzeug durchläuft vor der Markteinführung umfangreiche Qualitäts- und Belastungstests, die weit über die üblichen betrieblichen Belastungen hinausgehen. Erst wenn Robustheit, Zuverlässigkeit und Lebensdauer eindeutig nachgewiesen wurden, gelangen die Produkte tatsächlich in den Handel. Darüber hinaus bedeutet Qualität bei Festool auch, ein gesundes und sicheres Arbeiten zu unterstützen: mit ergonomischen, kraftsparenden Werkzeugen, die neben einer umfassenden Sicherheitsausstattung auch über Vorrichtungen zur sofortigen Reinigung des Arbeitsplatzes verfügen.
Und sollte nach dem harten Einsatz auf der Baustelle doch mal ein Gerät den Geist aufgeben_ Die hauseigene Reparaturabteilung macht die Maschine wieder flott, und zwar meist innerhalb von 24 Stunden.
Prämiertes Produktdesign
Da Festool auch im Produkt­design in enger Abstimmung mit den Kunden arbeitet, sind Elektrowerkzeuge aus dem Hause Festool im Hinblick auf die Haptik der verwendeten Materialien, die Griffstärken, das Gewicht und dessen Verteilung sowie die Bedienung der Funktionsschalter vollständig auf die Anwender abgestimmt. Zahlreiche Produkt- und Designpreise belegen immer wieder die besondere Qualität der Entwicklungen.




Neuer Messestand feiert auf der LIGNA Premiere


Erstmals seit sechs Jahren hat sich Festool wieder auf der LIGNA präsentiert – und das gleich doppelt_ Mit einem neuen Messestand sowie im Freigelände mit dem Truck, der ab sofort wieder mit der Roadshow unterwegs ist. Welche Ziele der Werkzeughersteller verfolgt und welche Neuigkeiten gezeigt wurden, darüber hat der baustoffPARTNER mit DACH-­Geschäftsführer Renè Kruk am Festool-Stand auf der LIGNA gesprochen.


Von Jan Rieken
Nachdem der Markenwechsel des früheren Protool-Sortiments, das sich bislang an Zimmermänner gerichtet hatte, in das Festool-Sortiment abgeschlossen ist, legt der Hersteller mit seiner Marke Festool den Fokus auf eine erweiterte Zielgruppe, die folglich sämtliche Holz-Gewerke umfasst. »Die DACH + HOLZ ist für uns eine der wichtigsten Messen, folglich präsentieren wir uns auch auf der LIGNA mit einem klaren Statement an den Zimmermann«, sagt René Kruk, Geschäftsführer bei Festool und zuständig für die DACH-Region.
Auf der LIGNA hat Festool sich mit einem neuen Messestand auf einer Fläche von 210 m2 präsentiert. Auf einer Showbühne wurden Neuheiten wie beispielsweise die neue, handliche und mobile Kapp-Zug­säge »Kapex KS 60« gezeigt, für die Festool mit dem »iF Design Award Gold 2017« ausgezeichnet wurde. Ebenso im Fokus steht das aktuelle 18 Volt-System.
Die Messebesucher konnten sich außerdem über spezielle Systemlösungen für Anwendungsfelder wie beispielsweise das Kantenanleimsytem »CONTURO« sowie das komplette Holzverbindungssystem »DOMINO« informieren. Gezeigt wurde auch das gesamte Fräs- und Sägesystem sowie die »Initiative staubfrei« für gesundheits- und umweltbewusste Handwerksbetriebe.
Mit seinem Holzbau-Truck in Freigelände hat Festool alles für den Zimmerer gezeigt_ Das auf den Holzbau abgestimmte 18 Volt-System, Oberfräsen, verschiedene Sägen wie die »HKC 55«, »HK«-Sägen, aber auch die großen Zimmereisägen wie die »HK 132«, die Dämmstoffsägen »UNIVERS« oder den Kettenstemmer.
Beim neuen flexiblen Kappschienen-System handelt es sich um die neue, leistungsstarke Generation an Pendelhaubensägen: egal ob als Netzvarianten mit den Handkreissägen »HK 55« und »HK 85« oder als Akku- Variante »HKC 55«. Sie stellen ihre Vielseitigkeit im Holzbau durch die Einsatzmöglichkeiten mit dem Kappschienen- wie auch Führungsschienen-System unter Beweis. Mit durchzugsstarken Motoren für maximale Sägeleistung und schnellen Arbeitsfortschritt sind die Geräte für den universellen Einsatz in der Werkstatt, auf der Baustelle und für die Montage geeignet.

Außenanlagen

Mit traditionellen Werten und innovativen Ideen für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet

Das Familienunternehmen Festool steht für den Anspruch, Tradition und Moderne miteinander zu verbinden. Der deutsche Hersteller will mit Systemprodukten regelmäßig höchste Standards in den Bereichen Holz, Maler- und Lackierhandwerk sowie Renovieren und Sanieren erreichen. Schon die Unternehmensgründung unter dem Namen Fezer & Stoll im Jahr 1925 war mit einer technischen Innovation verbunden_ der ersten transportablen Kettensäge.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken

1933 wurde erstmals die Marke Festo (zusammengesetzt aus den Namen Fezer und Stoll) eingeführt, die ab 1951 zur Marke des Fachhandels wurde. Bereits 1964 machte Festool präzise Schnitte möglich – mit der ersten Kombination aus Handkreissäge und Führungsschiene.
Im Jahr 1982 gelang es mit der Entwicklung des Getriebe-Exzenterschleifers »Rotex« weltweit erstmals, drei Funktionen in einem Gerät zu kombinieren. Und im Jahr 1993 erfolgte die erste Auszeichnung für den »Systainer«, der für mehr Ordnung bei Handwerk und Transport sorgt.
Aus Festo wird Festool
Im Jahr 2000 schließlich wurde der Markenname aufgrund der gesellschaftsrechtlichen Ausgliederung aus dem Festo-Konzern in Festool geändert. Seither hat der Hersteller neben zahlreichen Produktinnovationen allein die »Rotex«-Familie erweitert.
Heute setzt das Unternehmen mit weltweit 2 500 Mitarbeitern über 472 Mio. Euro (2014) um und ist nach eigenen Angaben mit Exzenterschleifern, Tauchsägen und Oberfräsen für professionelle Anwender Weltmarktführer. Forschungs- und Entwicklungsstandort ist die Unternehmenszentrale in Wendlingen bei Stuttgart.
Um die Produkteigenschaften exakt auf die konkreten Anforderungen zuzuschneiden, pflegen die Teams von Festool, oft selbst erfahrene Profi-Handwerker, eine enge Kooperation mit professionellen Kollegen und erfragen immer wieder, worauf es ihnen in der täglichen Arbeit wirklich ankommt – angefangen bei Schreiner, Tischler und Holzbauern über Maler und Lackierer bis hin zu Handwerkern in industriellen Spezialbetrieben wie beispielsweise Wohnmobil- und Yachtherstellern.

Gerade in Zeiten der Digitalisierung ist es wichtig, dass wir im direkten Kontakt zum Endkunden unsere Produkte erlebbar machen.«
René Kruk, Geschäftsführer für die Märkte Deutschland, Österreich und Schweiz bei Festool


Kompatibilität und Investitionssicherheit
Die Qualitätswerkzeuge von Festool stehen für beste Funktionalität und bieten Handwerkern und Betrieben ein hohes Maß an Investitionssicherheit. Als weiteres entscheidendes Plus des Sortiments nennt Festool die Kompatibilität der Maschinen und Komponenten. Diese gilt immer auch für Neuentwicklungen, etwa das aktuelle Akku-Werkzeug-Programm »unplugged«. Investitionssicherheit bietet auch der »SERVICE all-inclusive« von Festool_ mit 36 Monaten Schutz vor Reparaturkosten, Diebstahlschutz, 10 Jahren Ersatzteilverfügbarkeit und einer Zufrieden-oder-Geld-zurück-Garantie.
Festool produziert seit 90 Jahren in Deutschland, die meisten Produkte kommen aus dem süddeutschen Neidlingen. Dabei definiert der Anspruch »Made in Germany« über den gesamten Herstellungsprozess das Qualitätsniveau – auch in den Werken im schwäbischen Illertissen und im tschechischen Ceska Lipa.
Jedes Werkzeug durchläuft vor der Markteinführung umfangreiche Qualitäts- und Belastungstests, die weit über die üblichen betrieblichen Belastungen hinausgehen. Erst wenn Robustheit, Zuverlässigkeit und Lebensdauer eindeutig nachgewiesen wurden, gelangen die Produkte tatsächlich in den Handel. Darüber hinaus bedeutet Qualität bei Festool auch, ein gesundes und sicheres Arbeiten zu unterstützen: mit ergonomischen, kraftsparenden Werkzeugen, die neben einer umfassenden Sicherheitsausstattung auch über Vorrichtungen zur sofortigen Reinigung des Arbeitsplatzes verfügen.
Und sollte nach dem harten Einsatz auf der Baustelle doch mal ein Gerät den Geist aufgeben_ Die hauseigene Reparaturabteilung macht die Maschine wieder flott, und zwar meist innerhalb von 24 Stunden.
Prämiertes Produktdesign
Da Festool auch im Produkt­design in enger Abstimmung mit den Kunden arbeitet, sind Elektrowerkzeuge aus dem Hause Festool im Hinblick auf die Haptik der verwendeten Materialien, die Griffstärken, das Gewicht und dessen Verteilung sowie die Bedienung der Funktionsschalter vollständig auf die Anwender abgestimmt. Zahlreiche Produkt- und Designpreise belegen immer wieder die besondere Qualität der Entwicklungen.




Neuer Messestand feiert auf der LIGNA Premiere


Erstmals seit sechs Jahren hat sich Festool wieder auf der LIGNA präsentiert – und das gleich doppelt_ Mit einem neuen Messestand sowie im Freigelände mit dem Truck, der ab sofort wieder mit der Roadshow unterwegs ist. Welche Ziele der Werkzeughersteller verfolgt und welche Neuigkeiten gezeigt wurden, darüber hat der baustoffPARTNER mit DACH-­Geschäftsführer Renè Kruk am Festool-Stand auf der LIGNA gesprochen.


Von Jan Rieken
Nachdem der Markenwechsel des früheren Protool-Sortiments, das sich bislang an Zimmermänner gerichtet hatte, in das Festool-Sortiment abgeschlossen ist, legt der Hersteller mit seiner Marke Festool den Fokus auf eine erweiterte Zielgruppe, die folglich sämtliche Holz-Gewerke umfasst. »Die DACH + HOLZ ist für uns eine der wichtigsten Messen, folglich präsentieren wir uns auch auf der LIGNA mit einem klaren Statement an den Zimmermann«, sagt René Kruk, Geschäftsführer bei Festool und zuständig für die DACH-Region.
Auf der LIGNA hat Festool sich mit einem neuen Messestand auf einer Fläche von 210 m2 präsentiert. Auf einer Showbühne wurden Neuheiten wie beispielsweise die neue, handliche und mobile Kapp-Zug­säge »Kapex KS 60« gezeigt, für die Festool mit dem »iF Design Award Gold 2017« ausgezeichnet wurde. Ebenso im Fokus steht das aktuelle 18 Volt-System.
Die Messebesucher konnten sich außerdem über spezielle Systemlösungen für Anwendungsfelder wie beispielsweise das Kantenanleimsytem »CONTURO« sowie das komplette Holzverbindungssystem »DOMINO« informieren. Gezeigt wurde auch das gesamte Fräs- und Sägesystem sowie die »Initiative staubfrei« für gesundheits- und umweltbewusste Handwerksbetriebe.
Mit seinem Holzbau-Truck in Freigelände hat Festool alles für den Zimmerer gezeigt_ Das auf den Holzbau abgestimmte 18 Volt-System, Oberfräsen, verschiedene Sägen wie die »HKC 55«, »HK«-Sägen, aber auch die großen Zimmereisägen wie die »HK 132«, die Dämmstoffsägen »UNIVERS« oder den Kettenstemmer.
Beim neuen flexiblen Kappschienen-System handelt es sich um die neue, leistungsstarke Generation an Pendelhaubensägen: egal ob als Netzvarianten mit den Handkreissägen »HK 55« und »HK 85« oder als Akku- Variante »HKC 55«. Sie stellen ihre Vielseitigkeit im Holzbau durch die Einsatzmöglichkeiten mit dem Kappschienen- wie auch Führungsschienen-System unter Beweis. Mit durchzugsstarken Motoren für maximale Sägeleistung und schnellen Arbeitsfortschritt sind die Geräte für den universellen Einsatz in der Werkstatt, auf der Baustelle und für die Montage geeignet.

Messen, Seminare, Termine

Mit traditionellen Werten und innovativen Ideen für die Herausforderungen der Zukunft gewappnet

Das Familienunternehmen Festool steht für den Anspruch, Tradition und Moderne miteinander zu verbinden. Der deutsche Hersteller will mit Systemprodukten regelmäßig höchste Standards in den Bereichen Holz, Maler- und Lackierhandwerk sowie Renovieren und Sanieren erreichen. Schon die Unternehmensgründung unter dem Namen Fezer & Stoll im Jahr 1925 war mit einer technischen Innovation verbunden_ der ersten transportablen Kettensäge.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken

1933 wurde erstmals die Marke Festo (zusammengesetzt aus den Namen Fezer und Stoll) eingeführt, die ab 1951 zur Marke des Fachhandels wurde. Bereits 1964 machte Festool präzise Schnitte möglich – mit der ersten Kombination aus Handkreissäge und Führungsschiene.
Im Jahr 1982 gelang es mit der Entwicklung des Getriebe-Exzenterschleifers »Rotex« weltweit erstmals, drei Funktionen in einem Gerät zu kombinieren. Und im Jahr 1993 erfolgte die erste Auszeichnung für den »Systainer«, der für mehr Ordnung bei Handwerk und Transport sorgt.
Aus Festo wird Festool
Im Jahr 2000 schließlich wurde der Markenname aufgrund der gesellschaftsrechtlichen Ausgliederung aus dem Festo-Konzern in Festool geändert. Seither hat der Hersteller neben zahlreichen Produktinnovationen allein die »Rotex«-Familie erweitert.
Heute setzt das Unternehmen mit weltweit 2 500 Mitarbeitern über 472 Mio. Euro (2014) um und ist nach eigenen Angaben mit Exzenterschleifern, Tauchsägen und Oberfräsen für professionelle Anwender Weltmarktführer. Forschungs- und Entwicklungsstandort ist die Unternehmenszentrale in Wendlingen bei Stuttgart.
Um die Produkteigenschaften exakt auf die konkreten Anforderungen zuzuschneiden, pflegen die Teams von Festool, oft selbst erfahrene Profi-Handwerker, eine enge Kooperation mit professionellen Kollegen und erfragen immer wieder, worauf es ihnen in der täglichen Arbeit wirklich ankommt – angefangen bei Schreiner, Tischler und Holzbauern über Maler und Lackierer bis hin zu Handwerkern in industriellen Spezialbetrieben wie beispielsweise Wohnmobil- und Yachtherstellern.

Gerade in Zeiten der Digitalisierung ist es wichtig, dass wir im direkten Kontakt zum Endkunden unsere Produkte erlebbar machen.«
René Kruk, Geschäftsführer für die Märkte Deutschland, Österreich und Schweiz bei Festool


Kompatibilität und Investitionssicherheit
Die Qualitätswerkzeuge von Festool stehen für beste Funktionalität und bieten Handwerkern und Betrieben ein hohes Maß an Investitionssicherheit. Als weiteres entscheidendes Plus des Sortiments nennt Festool die Kompatibilität der Maschinen und Komponenten. Diese gilt immer auch für Neuentwicklungen, etwa das aktuelle Akku-Werkzeug-Programm »unplugged«. Investitionssicherheit bietet auch der »SERVICE all-inclusive« von Festool_ mit 36 Monaten Schutz vor Reparaturkosten, Diebstahlschutz, 10 Jahren Ersatzteilverfügbarkeit und einer Zufrieden-oder-Geld-zurück-Garantie.
Festool produziert seit 90 Jahren in Deutschland, die meisten Produkte kommen aus dem süddeutschen Neidlingen. Dabei definiert der Anspruch »Made in Germany« über den gesamten Herstellungsprozess das Qualitätsniveau – auch in den Werken im schwäbischen Illertissen und im tschechischen Ceska Lipa.
Jedes Werkzeug durchläuft vor der Markteinführung umfangreiche Qualitäts- und Belastungstests, die weit über die üblichen betrieblichen Belastungen hinausgehen. Erst wenn Robustheit, Zuverlässigkeit und Lebensdauer eindeutig nachgewiesen wurden, gelangen die Produkte tatsächlich in den Handel. Darüber hinaus bedeutet Qualität bei Festool auch, ein gesundes und sicheres Arbeiten zu unterstützen: mit ergonomischen, kraftsparenden Werkzeugen, die neben einer umfassenden Sicherheitsausstattung auch über Vorrichtungen zur sofortigen Reinigung des Arbeitsplatzes verfügen.
Und sollte nach dem harten Einsatz auf der Baustelle doch mal ein Gerät den Geist aufgeben_ Die hauseigene Reparaturabteilung macht die Maschine wieder flott, und zwar meist innerhalb von 24 Stunden.
Prämiertes Produktdesign
Da Festool auch im Produkt­design in enger Abstimmung mit den Kunden arbeitet, sind Elektrowerkzeuge aus dem Hause Festool im Hinblick auf die Haptik der verwendeten Materialien, die Griffstärken, das Gewicht und dessen Verteilung sowie die Bedienung der Funktionsschalter vollständig auf die Anwender abgestimmt. Zahlreiche Produkt- und Designpreise belegen immer wieder die besondere Qualität der Entwicklungen.




Neuer Messestand feiert auf der LIGNA Premiere


Erstmals seit sechs Jahren hat sich Festool wieder auf der LIGNA präsentiert – und das gleich doppelt_ Mit einem neuen Messestand sowie im Freigelände mit dem Truck, der ab sofort wieder mit der Roadshow unterwegs ist. Welche Ziele der Werkzeughersteller verfolgt und welche Neuigkeiten gezeigt wurden, darüber hat der baustoffPARTNER mit DACH-­Geschäftsführer Renè Kruk am Festool-Stand auf der LIGNA gesprochen.


Von Jan Rieken
Nachdem der Markenwechsel des früheren Protool-Sortiments, das sich bislang an Zimmermänner gerichtet hatte, in das Festool-Sortiment abgeschlossen ist, legt der Hersteller mit seiner Marke Festool den Fokus auf eine erweiterte Zielgruppe, die folglich sämtliche Holz-Gewerke umfasst. »Die DACH + HOLZ ist für uns eine der wichtigsten Messen, folglich präsentieren wir uns auch auf der LIGNA mit einem klaren Statement an den Zimmermann«, sagt René Kruk, Geschäftsführer bei Festool und zuständig für die DACH-Region.
Auf der LIGNA hat Festool sich mit einem neuen Messestand auf einer Fläche von 210 m2 präsentiert. Auf einer Showbühne wurden Neuheiten wie beispielsweise die neue, handliche und mobile Kapp-Zug­säge »Kapex KS 60« gezeigt, für die Festool mit dem »iF Design Award Gold 2017« ausgezeichnet wurde. Ebenso im Fokus steht das aktuelle 18 Volt-System.
Die Messebesucher konnten sich außerdem über spezielle Systemlösungen für Anwendungsfelder wie beispielsweise das Kantenanleimsytem »CONTURO« sowie das komplette Holzverbindungssystem »DOMINO« informieren. Gezeigt wurde auch das gesamte Fräs- und Sägesystem sowie die »Initiative staubfrei« für gesundheits- und umweltbewusste Handwerksbetriebe.
Mit seinem Holzbau-Truck in Freigelände hat Festool alles für den Zimmerer gezeigt_ Das auf den Holzbau abgestimmte 18 Volt-System, Oberfräsen, verschiedene Sägen wie die »HKC 55«, »HK«-Sägen, aber auch die großen Zimmereisägen wie die »HK 132«, die Dämmstoffsägen »UNIVERS« oder den Kettenstemmer.
Beim neuen flexiblen Kappschienen-System handelt es sich um die neue, leistungsstarke Generation an Pendelhaubensägen: egal ob als Netzvarianten mit den Handkreissägen »HK 55« und »HK 85« oder als Akku- Variante »HKC 55«. Sie stellen ihre Vielseitigkeit im Holzbau durch die Einsatzmöglichkeiten mit dem Kappschienen- wie auch Führungsschienen-System unter Beweis. Mit durchzugsstarken Motoren für maximale Sägeleistung und schnellen Arbeitsfortschritt sind die Geräte für den universellen Einsatz in der Werkstatt, auf der Baustelle und für die Montage geeignet.
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