Mit eigenem Büro in Brüssel

Die Deutsche Bauchemie hat zu Jahresbeginn in Brüssel ein eigenes Büro eröffnet. Als Referent fungiert dort MMag. Martin Ludescher. Sein Dienstsitz befindet sich in direkter Nachbarschaft zur Vertretung des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI). Im selben Gebäude residieren u.a. auch der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).

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 Die räumliche Nähe zu den wichtigsten Verbänden der Chemie und der Bauwirtschaft ist zugleich Ausdruck der engen inhaltlichen Vernetzung, welche die Deutsche Bauchemie mit dem neuen Büro auf europäischer Ebene intensivieren will. Als Bindeglied zwischen den Aktivitäten der Deutschen Bauchemie in Frankfurt und Brüssel umfasst das Aufgabenspektrum für Martin Ludescher vor allem die Informationsbeschaffung zu priorisierten Themen des Verbandes, die Recherche und Erstellung von Positionspapieren und Stellungnahmen für den Vorstand und die Geschäftsführung bezogen auf die europäischen Themen der Branche. »Wichtig ist vor allem die intensive Kontaktpflege zu den Entscheidern in den europäischen Gremien, zu Wirtschaftsverbänden und internationalen Institutionen, die sich mit Bauwirtschaft und Bauchemie befassen«, so Norbert Schröter, als Hauptgeschäftsführer der Deutschen Bauchemie selbst häufig in Brüssel präsent.

Martin Ludescher hat an der Wirtschaftsuniversität Wien ein Diplomstudium der Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozioökonomie und Public Management absolviert. Den zweiten Magistertitel erwarb er an der Universität Wien im Fach Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Europapolitik. Anschließend war er u.a. eine Zeitlang bei der Europäischen Kommission tätig.

»Martin Ludescher erfüllt fachlich und persönlich alle Voraussetzungen, die für eine erfolgreiche Tätigkeit im Sinne der strategischen Ziele der Deutschen Bauchemie in Brüssel notwendig sind«, so Norbert Schröter. Die europäische Gremienstruktur ist dem gebürtigen Wiener vertraut, so dass er sich seit seinem Start in der belgischen Hauptstadt im Herbst 2014 bereits intensiv in die bauspezifischen Inhalte einarbeiten und seine Präsenz in den für die Branche relevanten Ausschüssen und Gremien ausweiten konnte. »Der Verband der Chemischen Industrie, mit seinen 21 Fachverbänden und seinem Büro gleich nebenan, ist für uns der engste Partner auf dem Europäischen Parkett«, erläutert Ludescher, »hier lassen sich bestehende Verbindungen nutzen, um eigene Kontakte zur Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament und dem Rat, aber auch zu CEN und EOTA aufzubauen bzw. zu intensivieren.«

Aktuelles Thema der EU-Kommission ist u.a. die Entwicklung und Verwendung eines einheitlichen horizontalen Labels »Umweltfußabdruck für Produkte (PEF)«. Derzeit laufen Pilotprojekte um die PEF-Methode zu testen, u.a. für Dämmmaterialen und Metallprodukte. »Aus Sicht der Deutschen Bauchemie ist festzuhalten, dass gerade für Bauprodukte bereits Umweltproduktdeklarationen (EPD) nach einer harmonisierten Norm 15804 entwickelt wurden und Anwendung finden. Daher sollte – so auch die Position der gesamten Gruppe der Bauprodukthersteller - unter keinen Umständen das Rad neu erfunden werden«, so Norbert Schröter. Ein Kompromissvorschlag wäre die moderate Anpassung der EN 15804 an die Kriterien des Umweltfußabdruckes; das Technical Committee (TC) 350 bei CEN hat bereits erste Schritte in diese Richtung unternommen. »Sinnvolle Aktionen für die Deutsche Bauchemie sind aus meiner Sicht die aktive Beteiligung am Deutschen Spiegelausschuss CEN/TC 350 auf deutscher Ebene«, erläutert Ludescher, »auf europäischer Ebene geht es um das Monitoring und die enge Begleitung der PEF-Entwicklung.« Der BDI erstellt gerade ein Positionspapier zu diesem Komplex. Martin Ludescher_ »Ein Mitwirken der Deutschen Bauchemie daran wird schon dadurch erleichtert, dass der BDI und unser Büro im selben Haus in Brüssel sitzen.«

Die Deutsche Bauchemie repräsentiert als Industrieverband die gesamte bauchemische Branche in Deutschland. Das Spektrum der 130 Mitgliedsunternehmen reicht vom kleinen und mittelständischen Spezialbetrieb bis zum weltweit operierenden Konzern. Mit rund 7,8 Mrd. € Jahresumsatz erwirtschaften diese Unternehmen die Hälfte des europäischen Marktvolumens und etwa ein Viertel des Weltmarktes. Unter dem Dach des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) vertritt die Deutsche Bauchemie die Interessen ihrer Mitgliedsunternehmen gegenüber der Fachöffentlichkeit, der Politik, nationalen und internationalen Behörden und Institutionen.

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Mit eigenem Büro in Brüssel

Die Deutsche Bauchemie hat zu Jahresbeginn in Brüssel ein eigenes Büro eröffnet. Als Referent fungiert dort MMag. Martin Ludescher. Sein Dienstsitz befindet sich in direkter Nachbarschaft zur Vertretung des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI). Im selben Gebäude residieren u.a. auch der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).

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 Die räumliche Nähe zu den wichtigsten Verbänden der Chemie und der Bauwirtschaft ist zugleich Ausdruck der engen inhaltlichen Vernetzung, welche die Deutsche Bauchemie mit dem neuen Büro auf europäischer Ebene intensivieren will. Als Bindeglied zwischen den Aktivitäten der Deutschen Bauchemie in Frankfurt und Brüssel umfasst das Aufgabenspektrum für Martin Ludescher vor allem die Informationsbeschaffung zu priorisierten Themen des Verbandes, die Recherche und Erstellung von Positionspapieren und Stellungnahmen für den Vorstand und die Geschäftsführung bezogen auf die europäischen Themen der Branche. »Wichtig ist vor allem die intensive Kontaktpflege zu den Entscheidern in den europäischen Gremien, zu Wirtschaftsverbänden und internationalen Institutionen, die sich mit Bauwirtschaft und Bauchemie befassen«, so Norbert Schröter, als Hauptgeschäftsführer der Deutschen Bauchemie selbst häufig in Brüssel präsent.

Martin Ludescher hat an der Wirtschaftsuniversität Wien ein Diplomstudium der Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozioökonomie und Public Management absolviert. Den zweiten Magistertitel erwarb er an der Universität Wien im Fach Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Europapolitik. Anschließend war er u.a. eine Zeitlang bei der Europäischen Kommission tätig.

»Martin Ludescher erfüllt fachlich und persönlich alle Voraussetzungen, die für eine erfolgreiche Tätigkeit im Sinne der strategischen Ziele der Deutschen Bauchemie in Brüssel notwendig sind«, so Norbert Schröter. Die europäische Gremienstruktur ist dem gebürtigen Wiener vertraut, so dass er sich seit seinem Start in der belgischen Hauptstadt im Herbst 2014 bereits intensiv in die bauspezifischen Inhalte einarbeiten und seine Präsenz in den für die Branche relevanten Ausschüssen und Gremien ausweiten konnte. »Der Verband der Chemischen Industrie, mit seinen 21 Fachverbänden und seinem Büro gleich nebenan, ist für uns der engste Partner auf dem Europäischen Parkett«, erläutert Ludescher, »hier lassen sich bestehende Verbindungen nutzen, um eigene Kontakte zur Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament und dem Rat, aber auch zu CEN und EOTA aufzubauen bzw. zu intensivieren.«

Aktuelles Thema der EU-Kommission ist u.a. die Entwicklung und Verwendung eines einheitlichen horizontalen Labels »Umweltfußabdruck für Produkte (PEF)«. Derzeit laufen Pilotprojekte um die PEF-Methode zu testen, u.a. für Dämmmaterialen und Metallprodukte. »Aus Sicht der Deutschen Bauchemie ist festzuhalten, dass gerade für Bauprodukte bereits Umweltproduktdeklarationen (EPD) nach einer harmonisierten Norm 15804 entwickelt wurden und Anwendung finden. Daher sollte – so auch die Position der gesamten Gruppe der Bauprodukthersteller - unter keinen Umständen das Rad neu erfunden werden«, so Norbert Schröter. Ein Kompromissvorschlag wäre die moderate Anpassung der EN 15804 an die Kriterien des Umweltfußabdruckes; das Technical Committee (TC) 350 bei CEN hat bereits erste Schritte in diese Richtung unternommen. »Sinnvolle Aktionen für die Deutsche Bauchemie sind aus meiner Sicht die aktive Beteiligung am Deutschen Spiegelausschuss CEN/TC 350 auf deutscher Ebene«, erläutert Ludescher, »auf europäischer Ebene geht es um das Monitoring und die enge Begleitung der PEF-Entwicklung.« Der BDI erstellt gerade ein Positionspapier zu diesem Komplex. Martin Ludescher_ »Ein Mitwirken der Deutschen Bauchemie daran wird schon dadurch erleichtert, dass der BDI und unser Büro im selben Haus in Brüssel sitzen.«

Die Deutsche Bauchemie repräsentiert als Industrieverband die gesamte bauchemische Branche in Deutschland. Das Spektrum der 130 Mitgliedsunternehmen reicht vom kleinen und mittelständischen Spezialbetrieb bis zum weltweit operierenden Konzern. Mit rund 7,8 Mrd. € Jahresumsatz erwirtschaften diese Unternehmen die Hälfte des europäischen Marktvolumens und etwa ein Viertel des Weltmarktes. Unter dem Dach des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) vertritt die Deutsche Bauchemie die Interessen ihrer Mitgliedsunternehmen gegenüber der Fachöffentlichkeit, der Politik, nationalen und internationalen Behörden und Institutionen.

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Mit eigenem Büro in Brüssel

Die Deutsche Bauchemie hat zu Jahresbeginn in Brüssel ein eigenes Büro eröffnet. Als Referent fungiert dort MMag. Martin Ludescher. Sein Dienstsitz befindet sich in direkter Nachbarschaft zur Vertretung des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI). Im selben Gebäude residieren u.a. auch der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).

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 Die räumliche Nähe zu den wichtigsten Verbänden der Chemie und der Bauwirtschaft ist zugleich Ausdruck der engen inhaltlichen Vernetzung, welche die Deutsche Bauchemie mit dem neuen Büro auf europäischer Ebene intensivieren will. Als Bindeglied zwischen den Aktivitäten der Deutschen Bauchemie in Frankfurt und Brüssel umfasst das Aufgabenspektrum für Martin Ludescher vor allem die Informationsbeschaffung zu priorisierten Themen des Verbandes, die Recherche und Erstellung von Positionspapieren und Stellungnahmen für den Vorstand und die Geschäftsführung bezogen auf die europäischen Themen der Branche. »Wichtig ist vor allem die intensive Kontaktpflege zu den Entscheidern in den europäischen Gremien, zu Wirtschaftsverbänden und internationalen Institutionen, die sich mit Bauwirtschaft und Bauchemie befassen«, so Norbert Schröter, als Hauptgeschäftsführer der Deutschen Bauchemie selbst häufig in Brüssel präsent.

Martin Ludescher hat an der Wirtschaftsuniversität Wien ein Diplomstudium der Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozioökonomie und Public Management absolviert. Den zweiten Magistertitel erwarb er an der Universität Wien im Fach Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Europapolitik. Anschließend war er u.a. eine Zeitlang bei der Europäischen Kommission tätig.

»Martin Ludescher erfüllt fachlich und persönlich alle Voraussetzungen, die für eine erfolgreiche Tätigkeit im Sinne der strategischen Ziele der Deutschen Bauchemie in Brüssel notwendig sind«, so Norbert Schröter. Die europäische Gremienstruktur ist dem gebürtigen Wiener vertraut, so dass er sich seit seinem Start in der belgischen Hauptstadt im Herbst 2014 bereits intensiv in die bauspezifischen Inhalte einarbeiten und seine Präsenz in den für die Branche relevanten Ausschüssen und Gremien ausweiten konnte. »Der Verband der Chemischen Industrie, mit seinen 21 Fachverbänden und seinem Büro gleich nebenan, ist für uns der engste Partner auf dem Europäischen Parkett«, erläutert Ludescher, »hier lassen sich bestehende Verbindungen nutzen, um eigene Kontakte zur Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament und dem Rat, aber auch zu CEN und EOTA aufzubauen bzw. zu intensivieren.«

Aktuelles Thema der EU-Kommission ist u.a. die Entwicklung und Verwendung eines einheitlichen horizontalen Labels »Umweltfußabdruck für Produkte (PEF)«. Derzeit laufen Pilotprojekte um die PEF-Methode zu testen, u.a. für Dämmmaterialen und Metallprodukte. »Aus Sicht der Deutschen Bauchemie ist festzuhalten, dass gerade für Bauprodukte bereits Umweltproduktdeklarationen (EPD) nach einer harmonisierten Norm 15804 entwickelt wurden und Anwendung finden. Daher sollte – so auch die Position der gesamten Gruppe der Bauprodukthersteller - unter keinen Umständen das Rad neu erfunden werden«, so Norbert Schröter. Ein Kompromissvorschlag wäre die moderate Anpassung der EN 15804 an die Kriterien des Umweltfußabdruckes; das Technical Committee (TC) 350 bei CEN hat bereits erste Schritte in diese Richtung unternommen. »Sinnvolle Aktionen für die Deutsche Bauchemie sind aus meiner Sicht die aktive Beteiligung am Deutschen Spiegelausschuss CEN/TC 350 auf deutscher Ebene«, erläutert Ludescher, »auf europäischer Ebene geht es um das Monitoring und die enge Begleitung der PEF-Entwicklung.« Der BDI erstellt gerade ein Positionspapier zu diesem Komplex. Martin Ludescher_ »Ein Mitwirken der Deutschen Bauchemie daran wird schon dadurch erleichtert, dass der BDI und unser Büro im selben Haus in Brüssel sitzen.«

Die Deutsche Bauchemie repräsentiert als Industrieverband die gesamte bauchemische Branche in Deutschland. Das Spektrum der 130 Mitgliedsunternehmen reicht vom kleinen und mittelständischen Spezialbetrieb bis zum weltweit operierenden Konzern. Mit rund 7,8 Mrd. € Jahresumsatz erwirtschaften diese Unternehmen die Hälfte des europäischen Marktvolumens und etwa ein Viertel des Weltmarktes. Unter dem Dach des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) vertritt die Deutsche Bauchemie die Interessen ihrer Mitgliedsunternehmen gegenüber der Fachöffentlichkeit, der Politik, nationalen und internationalen Behörden und Institutionen.


Namen und Neuigkeiten

Mit eigenem Büro in Brüssel

Die Deutsche Bauchemie hat zu Jahresbeginn in Brüssel ein eigenes Büro eröffnet. Als Referent fungiert dort MMag. Martin Ludescher. Sein Dienstsitz befindet sich in direkter Nachbarschaft zur Vertretung des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI). Im selben Gebäude residieren u.a. auch der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).

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Martin Ludescher hat an der Wirtschaftsuniversität Wien ein Diplomstudium der Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozioökonomie und Public Management absolviert. Den zweiten Magistertitel erwarb er an der Universität Wien im Fach Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Europapolitik. Anschließend war er u.a. eine Zeitlang bei der Europäischen Kommission tätig.

»Martin Ludescher erfüllt fachlich und persönlich alle Voraussetzungen, die für eine erfolgreiche Tätigkeit im Sinne der strategischen Ziele der Deutschen Bauchemie in Brüssel notwendig sind«, so Norbert Schröter. Die europäische Gremienstruktur ist dem gebürtigen Wiener vertraut, so dass er sich seit seinem Start in der belgischen Hauptstadt im Herbst 2014 bereits intensiv in die bauspezifischen Inhalte einarbeiten und seine Präsenz in den für die Branche relevanten Ausschüssen und Gremien ausweiten konnte. »Der Verband der Chemischen Industrie, mit seinen 21 Fachverbänden und seinem Büro gleich nebenan, ist für uns der engste Partner auf dem Europäischen Parkett«, erläutert Ludescher, »hier lassen sich bestehende Verbindungen nutzen, um eigene Kontakte zur Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament und dem Rat, aber auch zu CEN und EOTA aufzubauen bzw. zu intensivieren.«

Aktuelles Thema der EU-Kommission ist u.a. die Entwicklung und Verwendung eines einheitlichen horizontalen Labels »Umweltfußabdruck für Produkte (PEF)«. Derzeit laufen Pilotprojekte um die PEF-Methode zu testen, u.a. für Dämmmaterialen und Metallprodukte. »Aus Sicht der Deutschen Bauchemie ist festzuhalten, dass gerade für Bauprodukte bereits Umweltproduktdeklarationen (EPD) nach einer harmonisierten Norm 15804 entwickelt wurden und Anwendung finden. Daher sollte – so auch die Position der gesamten Gruppe der Bauprodukthersteller - unter keinen Umständen das Rad neu erfunden werden«, so Norbert Schröter. Ein Kompromissvorschlag wäre die moderate Anpassung der EN 15804 an die Kriterien des Umweltfußabdruckes; das Technical Committee (TC) 350 bei CEN hat bereits erste Schritte in diese Richtung unternommen. »Sinnvolle Aktionen für die Deutsche Bauchemie sind aus meiner Sicht die aktive Beteiligung am Deutschen Spiegelausschuss CEN/TC 350 auf deutscher Ebene«, erläutert Ludescher, »auf europäischer Ebene geht es um das Monitoring und die enge Begleitung der PEF-Entwicklung.« Der BDI erstellt gerade ein Positionspapier zu diesem Komplex. Martin Ludescher_ »Ein Mitwirken der Deutschen Bauchemie daran wird schon dadurch erleichtert, dass der BDI und unser Büro im selben Haus in Brüssel sitzen.«

Die Deutsche Bauchemie repräsentiert als Industrieverband die gesamte bauchemische Branche in Deutschland. Das Spektrum der 130 Mitgliedsunternehmen reicht vom kleinen und mittelständischen Spezialbetrieb bis zum weltweit operierenden Konzern. Mit rund 7,8 Mrd. € Jahresumsatz erwirtschaften diese Unternehmen die Hälfte des europäischen Marktvolumens und etwa ein Viertel des Weltmarktes. Unter dem Dach des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) vertritt die Deutsche Bauchemie die Interessen ihrer Mitgliedsunternehmen gegenüber der Fachöffentlichkeit, der Politik, nationalen und internationalen Behörden und Institutionen.


Titelstory

Mit eigenem Büro in Brüssel

Die Deutsche Bauchemie hat zu Jahresbeginn in Brüssel ein eigenes Büro eröffnet. Als Referent fungiert dort MMag. Martin Ludescher. Sein Dienstsitz befindet sich in direkter Nachbarschaft zur Vertretung des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI). Im selben Gebäude residieren u.a. auch der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).

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 Die räumliche Nähe zu den wichtigsten Verbänden der Chemie und der Bauwirtschaft ist zugleich Ausdruck der engen inhaltlichen Vernetzung, welche die Deutsche Bauchemie mit dem neuen Büro auf europäischer Ebene intensivieren will. Als Bindeglied zwischen den Aktivitäten der Deutschen Bauchemie in Frankfurt und Brüssel umfasst das Aufgabenspektrum für Martin Ludescher vor allem die Informationsbeschaffung zu priorisierten Themen des Verbandes, die Recherche und Erstellung von Positionspapieren und Stellungnahmen für den Vorstand und die Geschäftsführung bezogen auf die europäischen Themen der Branche. »Wichtig ist vor allem die intensive Kontaktpflege zu den Entscheidern in den europäischen Gremien, zu Wirtschaftsverbänden und internationalen Institutionen, die sich mit Bauwirtschaft und Bauchemie befassen«, so Norbert Schröter, als Hauptgeschäftsführer der Deutschen Bauchemie selbst häufig in Brüssel präsent.

Martin Ludescher hat an der Wirtschaftsuniversität Wien ein Diplomstudium der Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozioökonomie und Public Management absolviert. Den zweiten Magistertitel erwarb er an der Universität Wien im Fach Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Europapolitik. Anschließend war er u.a. eine Zeitlang bei der Europäischen Kommission tätig.

»Martin Ludescher erfüllt fachlich und persönlich alle Voraussetzungen, die für eine erfolgreiche Tätigkeit im Sinne der strategischen Ziele der Deutschen Bauchemie in Brüssel notwendig sind«, so Norbert Schröter. Die europäische Gremienstruktur ist dem gebürtigen Wiener vertraut, so dass er sich seit seinem Start in der belgischen Hauptstadt im Herbst 2014 bereits intensiv in die bauspezifischen Inhalte einarbeiten und seine Präsenz in den für die Branche relevanten Ausschüssen und Gremien ausweiten konnte. »Der Verband der Chemischen Industrie, mit seinen 21 Fachverbänden und seinem Büro gleich nebenan, ist für uns der engste Partner auf dem Europäischen Parkett«, erläutert Ludescher, »hier lassen sich bestehende Verbindungen nutzen, um eigene Kontakte zur Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament und dem Rat, aber auch zu CEN und EOTA aufzubauen bzw. zu intensivieren.«

Aktuelles Thema der EU-Kommission ist u.a. die Entwicklung und Verwendung eines einheitlichen horizontalen Labels »Umweltfußabdruck für Produkte (PEF)«. Derzeit laufen Pilotprojekte um die PEF-Methode zu testen, u.a. für Dämmmaterialen und Metallprodukte. »Aus Sicht der Deutschen Bauchemie ist festzuhalten, dass gerade für Bauprodukte bereits Umweltproduktdeklarationen (EPD) nach einer harmonisierten Norm 15804 entwickelt wurden und Anwendung finden. Daher sollte – so auch die Position der gesamten Gruppe der Bauprodukthersteller - unter keinen Umständen das Rad neu erfunden werden«, so Norbert Schröter. Ein Kompromissvorschlag wäre die moderate Anpassung der EN 15804 an die Kriterien des Umweltfußabdruckes; das Technical Committee (TC) 350 bei CEN hat bereits erste Schritte in diese Richtung unternommen. »Sinnvolle Aktionen für die Deutsche Bauchemie sind aus meiner Sicht die aktive Beteiligung am Deutschen Spiegelausschuss CEN/TC 350 auf deutscher Ebene«, erläutert Ludescher, »auf europäischer Ebene geht es um das Monitoring und die enge Begleitung der PEF-Entwicklung.« Der BDI erstellt gerade ein Positionspapier zu diesem Komplex. Martin Ludescher_ »Ein Mitwirken der Deutschen Bauchemie daran wird schon dadurch erleichtert, dass der BDI und unser Büro im selben Haus in Brüssel sitzen.«

Die Deutsche Bauchemie repräsentiert als Industrieverband die gesamte bauchemische Branche in Deutschland. Das Spektrum der 130 Mitgliedsunternehmen reicht vom kleinen und mittelständischen Spezialbetrieb bis zum weltweit operierenden Konzern. Mit rund 7,8 Mrd. € Jahresumsatz erwirtschaften diese Unternehmen die Hälfte des europäischen Marktvolumens und etwa ein Viertel des Weltmarktes. Unter dem Dach des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) vertritt die Deutsche Bauchemie die Interessen ihrer Mitgliedsunternehmen gegenüber der Fachöffentlichkeit, der Politik, nationalen und internationalen Behörden und Institutionen.


Bodenbeläge & Aufbau

Mit eigenem Büro in Brüssel

Die Deutsche Bauchemie hat zu Jahresbeginn in Brüssel ein eigenes Büro eröffnet. Als Referent fungiert dort MMag. Martin Ludescher. Sein Dienstsitz befindet sich in direkter Nachbarschaft zur Vertretung des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI). Im selben Gebäude residieren u.a. auch der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).

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 Die räumliche Nähe zu den wichtigsten Verbänden der Chemie und der Bauwirtschaft ist zugleich Ausdruck der engen inhaltlichen Vernetzung, welche die Deutsche Bauchemie mit dem neuen Büro auf europäischer Ebene intensivieren will. Als Bindeglied zwischen den Aktivitäten der Deutschen Bauchemie in Frankfurt und Brüssel umfasst das Aufgabenspektrum für Martin Ludescher vor allem die Informationsbeschaffung zu priorisierten Themen des Verbandes, die Recherche und Erstellung von Positionspapieren und Stellungnahmen für den Vorstand und die Geschäftsführung bezogen auf die europäischen Themen der Branche. »Wichtig ist vor allem die intensive Kontaktpflege zu den Entscheidern in den europäischen Gremien, zu Wirtschaftsverbänden und internationalen Institutionen, die sich mit Bauwirtschaft und Bauchemie befassen«, so Norbert Schröter, als Hauptgeschäftsführer der Deutschen Bauchemie selbst häufig in Brüssel präsent.

Martin Ludescher hat an der Wirtschaftsuniversität Wien ein Diplomstudium der Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozioökonomie und Public Management absolviert. Den zweiten Magistertitel erwarb er an der Universität Wien im Fach Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Europapolitik. Anschließend war er u.a. eine Zeitlang bei der Europäischen Kommission tätig.

»Martin Ludescher erfüllt fachlich und persönlich alle Voraussetzungen, die für eine erfolgreiche Tätigkeit im Sinne der strategischen Ziele der Deutschen Bauchemie in Brüssel notwendig sind«, so Norbert Schröter. Die europäische Gremienstruktur ist dem gebürtigen Wiener vertraut, so dass er sich seit seinem Start in der belgischen Hauptstadt im Herbst 2014 bereits intensiv in die bauspezifischen Inhalte einarbeiten und seine Präsenz in den für die Branche relevanten Ausschüssen und Gremien ausweiten konnte. »Der Verband der Chemischen Industrie, mit seinen 21 Fachverbänden und seinem Büro gleich nebenan, ist für uns der engste Partner auf dem Europäischen Parkett«, erläutert Ludescher, »hier lassen sich bestehende Verbindungen nutzen, um eigene Kontakte zur Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament und dem Rat, aber auch zu CEN und EOTA aufzubauen bzw. zu intensivieren.«

Aktuelles Thema der EU-Kommission ist u.a. die Entwicklung und Verwendung eines einheitlichen horizontalen Labels »Umweltfußabdruck für Produkte (PEF)«. Derzeit laufen Pilotprojekte um die PEF-Methode zu testen, u.a. für Dämmmaterialen und Metallprodukte. »Aus Sicht der Deutschen Bauchemie ist festzuhalten, dass gerade für Bauprodukte bereits Umweltproduktdeklarationen (EPD) nach einer harmonisierten Norm 15804 entwickelt wurden und Anwendung finden. Daher sollte – so auch die Position der gesamten Gruppe der Bauprodukthersteller - unter keinen Umständen das Rad neu erfunden werden«, so Norbert Schröter. Ein Kompromissvorschlag wäre die moderate Anpassung der EN 15804 an die Kriterien des Umweltfußabdruckes; das Technical Committee (TC) 350 bei CEN hat bereits erste Schritte in diese Richtung unternommen. »Sinnvolle Aktionen für die Deutsche Bauchemie sind aus meiner Sicht die aktive Beteiligung am Deutschen Spiegelausschuss CEN/TC 350 auf deutscher Ebene«, erläutert Ludescher, »auf europäischer Ebene geht es um das Monitoring und die enge Begleitung der PEF-Entwicklung.« Der BDI erstellt gerade ein Positionspapier zu diesem Komplex. Martin Ludescher_ »Ein Mitwirken der Deutschen Bauchemie daran wird schon dadurch erleichtert, dass der BDI und unser Büro im selben Haus in Brüssel sitzen.«

Die Deutsche Bauchemie repräsentiert als Industrieverband die gesamte bauchemische Branche in Deutschland. Das Spektrum der 130 Mitgliedsunternehmen reicht vom kleinen und mittelständischen Spezialbetrieb bis zum weltweit operierenden Konzern. Mit rund 7,8 Mrd. € Jahresumsatz erwirtschaften diese Unternehmen die Hälfte des europäischen Marktvolumens und etwa ein Viertel des Weltmarktes. Unter dem Dach des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) vertritt die Deutsche Bauchemie die Interessen ihrer Mitgliedsunternehmen gegenüber der Fachöffentlichkeit, der Politik, nationalen und internationalen Behörden und Institutionen.


Industrie- und Gewerbebau

Mit eigenem Büro in Brüssel

Die Deutsche Bauchemie hat zu Jahresbeginn in Brüssel ein eigenes Büro eröffnet. Als Referent fungiert dort MMag. Martin Ludescher. Sein Dienstsitz befindet sich in direkter Nachbarschaft zur Vertretung des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI). Im selben Gebäude residieren u.a. auch der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).

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 Die räumliche Nähe zu den wichtigsten Verbänden der Chemie und der Bauwirtschaft ist zugleich Ausdruck der engen inhaltlichen Vernetzung, welche die Deutsche Bauchemie mit dem neuen Büro auf europäischer Ebene intensivieren will. Als Bindeglied zwischen den Aktivitäten der Deutschen Bauchemie in Frankfurt und Brüssel umfasst das Aufgabenspektrum für Martin Ludescher vor allem die Informationsbeschaffung zu priorisierten Themen des Verbandes, die Recherche und Erstellung von Positionspapieren und Stellungnahmen für den Vorstand und die Geschäftsführung bezogen auf die europäischen Themen der Branche. »Wichtig ist vor allem die intensive Kontaktpflege zu den Entscheidern in den europäischen Gremien, zu Wirtschaftsverbänden und internationalen Institutionen, die sich mit Bauwirtschaft und Bauchemie befassen«, so Norbert Schröter, als Hauptgeschäftsführer der Deutschen Bauchemie selbst häufig in Brüssel präsent.

Martin Ludescher hat an der Wirtschaftsuniversität Wien ein Diplomstudium der Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozioökonomie und Public Management absolviert. Den zweiten Magistertitel erwarb er an der Universität Wien im Fach Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Europapolitik. Anschließend war er u.a. eine Zeitlang bei der Europäischen Kommission tätig.

»Martin Ludescher erfüllt fachlich und persönlich alle Voraussetzungen, die für eine erfolgreiche Tätigkeit im Sinne der strategischen Ziele der Deutschen Bauchemie in Brüssel notwendig sind«, so Norbert Schröter. Die europäische Gremienstruktur ist dem gebürtigen Wiener vertraut, so dass er sich seit seinem Start in der belgischen Hauptstadt im Herbst 2014 bereits intensiv in die bauspezifischen Inhalte einarbeiten und seine Präsenz in den für die Branche relevanten Ausschüssen und Gremien ausweiten konnte. »Der Verband der Chemischen Industrie, mit seinen 21 Fachverbänden und seinem Büro gleich nebenan, ist für uns der engste Partner auf dem Europäischen Parkett«, erläutert Ludescher, »hier lassen sich bestehende Verbindungen nutzen, um eigene Kontakte zur Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament und dem Rat, aber auch zu CEN und EOTA aufzubauen bzw. zu intensivieren.«

Aktuelles Thema der EU-Kommission ist u.a. die Entwicklung und Verwendung eines einheitlichen horizontalen Labels »Umweltfußabdruck für Produkte (PEF)«. Derzeit laufen Pilotprojekte um die PEF-Methode zu testen, u.a. für Dämmmaterialen und Metallprodukte. »Aus Sicht der Deutschen Bauchemie ist festzuhalten, dass gerade für Bauprodukte bereits Umweltproduktdeklarationen (EPD) nach einer harmonisierten Norm 15804 entwickelt wurden und Anwendung finden. Daher sollte – so auch die Position der gesamten Gruppe der Bauprodukthersteller - unter keinen Umständen das Rad neu erfunden werden«, so Norbert Schröter. Ein Kompromissvorschlag wäre die moderate Anpassung der EN 15804 an die Kriterien des Umweltfußabdruckes; das Technical Committee (TC) 350 bei CEN hat bereits erste Schritte in diese Richtung unternommen. »Sinnvolle Aktionen für die Deutsche Bauchemie sind aus meiner Sicht die aktive Beteiligung am Deutschen Spiegelausschuss CEN/TC 350 auf deutscher Ebene«, erläutert Ludescher, »auf europäischer Ebene geht es um das Monitoring und die enge Begleitung der PEF-Entwicklung.« Der BDI erstellt gerade ein Positionspapier zu diesem Komplex. Martin Ludescher_ »Ein Mitwirken der Deutschen Bauchemie daran wird schon dadurch erleichtert, dass der BDI und unser Büro im selben Haus in Brüssel sitzen.«

Die Deutsche Bauchemie repräsentiert als Industrieverband die gesamte bauchemische Branche in Deutschland. Das Spektrum der 130 Mitgliedsunternehmen reicht vom kleinen und mittelständischen Spezialbetrieb bis zum weltweit operierenden Konzern. Mit rund 7,8 Mrd. € Jahresumsatz erwirtschaften diese Unternehmen die Hälfte des europäischen Marktvolumens und etwa ein Viertel des Weltmarktes. Unter dem Dach des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) vertritt die Deutsche Bauchemie die Interessen ihrer Mitgliedsunternehmen gegenüber der Fachöffentlichkeit, der Politik, nationalen und internationalen Behörden und Institutionen.


Mauerwerk & Beton

Mit eigenem Büro in Brüssel

Die Deutsche Bauchemie hat zu Jahresbeginn in Brüssel ein eigenes Büro eröffnet. Als Referent fungiert dort MMag. Martin Ludescher. Sein Dienstsitz befindet sich in direkter Nachbarschaft zur Vertretung des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI). Im selben Gebäude residieren u.a. auch der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).

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 Die räumliche Nähe zu den wichtigsten Verbänden der Chemie und der Bauwirtschaft ist zugleich Ausdruck der engen inhaltlichen Vernetzung, welche die Deutsche Bauchemie mit dem neuen Büro auf europäischer Ebene intensivieren will. Als Bindeglied zwischen den Aktivitäten der Deutschen Bauchemie in Frankfurt und Brüssel umfasst das Aufgabenspektrum für Martin Ludescher vor allem die Informationsbeschaffung zu priorisierten Themen des Verbandes, die Recherche und Erstellung von Positionspapieren und Stellungnahmen für den Vorstand und die Geschäftsführung bezogen auf die europäischen Themen der Branche. »Wichtig ist vor allem die intensive Kontaktpflege zu den Entscheidern in den europäischen Gremien, zu Wirtschaftsverbänden und internationalen Institutionen, die sich mit Bauwirtschaft und Bauchemie befassen«, so Norbert Schröter, als Hauptgeschäftsführer der Deutschen Bauchemie selbst häufig in Brüssel präsent.

Martin Ludescher hat an der Wirtschaftsuniversität Wien ein Diplomstudium der Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozioökonomie und Public Management absolviert. Den zweiten Magistertitel erwarb er an der Universität Wien im Fach Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Europapolitik. Anschließend war er u.a. eine Zeitlang bei der Europäischen Kommission tätig.

»Martin Ludescher erfüllt fachlich und persönlich alle Voraussetzungen, die für eine erfolgreiche Tätigkeit im Sinne der strategischen Ziele der Deutschen Bauchemie in Brüssel notwendig sind«, so Norbert Schröter. Die europäische Gremienstruktur ist dem gebürtigen Wiener vertraut, so dass er sich seit seinem Start in der belgischen Hauptstadt im Herbst 2014 bereits intensiv in die bauspezifischen Inhalte einarbeiten und seine Präsenz in den für die Branche relevanten Ausschüssen und Gremien ausweiten konnte. »Der Verband der Chemischen Industrie, mit seinen 21 Fachverbänden und seinem Büro gleich nebenan, ist für uns der engste Partner auf dem Europäischen Parkett«, erläutert Ludescher, »hier lassen sich bestehende Verbindungen nutzen, um eigene Kontakte zur Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament und dem Rat, aber auch zu CEN und EOTA aufzubauen bzw. zu intensivieren.«

Aktuelles Thema der EU-Kommission ist u.a. die Entwicklung und Verwendung eines einheitlichen horizontalen Labels »Umweltfußabdruck für Produkte (PEF)«. Derzeit laufen Pilotprojekte um die PEF-Methode zu testen, u.a. für Dämmmaterialen und Metallprodukte. »Aus Sicht der Deutschen Bauchemie ist festzuhalten, dass gerade für Bauprodukte bereits Umweltproduktdeklarationen (EPD) nach einer harmonisierten Norm 15804 entwickelt wurden und Anwendung finden. Daher sollte – so auch die Position der gesamten Gruppe der Bauprodukthersteller - unter keinen Umständen das Rad neu erfunden werden«, so Norbert Schröter. Ein Kompromissvorschlag wäre die moderate Anpassung der EN 15804 an die Kriterien des Umweltfußabdruckes; das Technical Committee (TC) 350 bei CEN hat bereits erste Schritte in diese Richtung unternommen. »Sinnvolle Aktionen für die Deutsche Bauchemie sind aus meiner Sicht die aktive Beteiligung am Deutschen Spiegelausschuss CEN/TC 350 auf deutscher Ebene«, erläutert Ludescher, »auf europäischer Ebene geht es um das Monitoring und die enge Begleitung der PEF-Entwicklung.« Der BDI erstellt gerade ein Positionspapier zu diesem Komplex. Martin Ludescher_ »Ein Mitwirken der Deutschen Bauchemie daran wird schon dadurch erleichtert, dass der BDI und unser Büro im selben Haus in Brüssel sitzen.«

Die Deutsche Bauchemie repräsentiert als Industrieverband die gesamte bauchemische Branche in Deutschland. Das Spektrum der 130 Mitgliedsunternehmen reicht vom kleinen und mittelständischen Spezialbetrieb bis zum weltweit operierenden Konzern. Mit rund 7,8 Mrd. € Jahresumsatz erwirtschaften diese Unternehmen die Hälfte des europäischen Marktvolumens und etwa ein Viertel des Weltmarktes. Unter dem Dach des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) vertritt die Deutsche Bauchemie die Interessen ihrer Mitgliedsunternehmen gegenüber der Fachöffentlichkeit, der Politik, nationalen und internationalen Behörden und Institutionen.


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Die Deutsche Bauchemie hat zu Jahresbeginn in Brüssel ein eigenes Büro eröffnet. Als Referent fungiert dort MMag. Martin Ludescher. Sein Dienstsitz befindet sich in direkter Nachbarschaft zur Vertretung des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI). Im selben Gebäude residieren u.a. auch der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).

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 Die räumliche Nähe zu den wichtigsten Verbänden der Chemie und der Bauwirtschaft ist zugleich Ausdruck der engen inhaltlichen Vernetzung, welche die Deutsche Bauchemie mit dem neuen Büro auf europäischer Ebene intensivieren will. Als Bindeglied zwischen den Aktivitäten der Deutschen Bauchemie in Frankfurt und Brüssel umfasst das Aufgabenspektrum für Martin Ludescher vor allem die Informationsbeschaffung zu priorisierten Themen des Verbandes, die Recherche und Erstellung von Positionspapieren und Stellungnahmen für den Vorstand und die Geschäftsführung bezogen auf die europäischen Themen der Branche. »Wichtig ist vor allem die intensive Kontaktpflege zu den Entscheidern in den europäischen Gremien, zu Wirtschaftsverbänden und internationalen Institutionen, die sich mit Bauwirtschaft und Bauchemie befassen«, so Norbert Schröter, als Hauptgeschäftsführer der Deutschen Bauchemie selbst häufig in Brüssel präsent.

Martin Ludescher hat an der Wirtschaftsuniversität Wien ein Diplomstudium der Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozioökonomie und Public Management absolviert. Den zweiten Magistertitel erwarb er an der Universität Wien im Fach Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Europapolitik. Anschließend war er u.a. eine Zeitlang bei der Europäischen Kommission tätig.

»Martin Ludescher erfüllt fachlich und persönlich alle Voraussetzungen, die für eine erfolgreiche Tätigkeit im Sinne der strategischen Ziele der Deutschen Bauchemie in Brüssel notwendig sind«, so Norbert Schröter. Die europäische Gremienstruktur ist dem gebürtigen Wiener vertraut, so dass er sich seit seinem Start in der belgischen Hauptstadt im Herbst 2014 bereits intensiv in die bauspezifischen Inhalte einarbeiten und seine Präsenz in den für die Branche relevanten Ausschüssen und Gremien ausweiten konnte. »Der Verband der Chemischen Industrie, mit seinen 21 Fachverbänden und seinem Büro gleich nebenan, ist für uns der engste Partner auf dem Europäischen Parkett«, erläutert Ludescher, »hier lassen sich bestehende Verbindungen nutzen, um eigene Kontakte zur Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament und dem Rat, aber auch zu CEN und EOTA aufzubauen bzw. zu intensivieren.«

Aktuelles Thema der EU-Kommission ist u.a. die Entwicklung und Verwendung eines einheitlichen horizontalen Labels »Umweltfußabdruck für Produkte (PEF)«. Derzeit laufen Pilotprojekte um die PEF-Methode zu testen, u.a. für Dämmmaterialen und Metallprodukte. »Aus Sicht der Deutschen Bauchemie ist festzuhalten, dass gerade für Bauprodukte bereits Umweltproduktdeklarationen (EPD) nach einer harmonisierten Norm 15804 entwickelt wurden und Anwendung finden. Daher sollte – so auch die Position der gesamten Gruppe der Bauprodukthersteller - unter keinen Umständen das Rad neu erfunden werden«, so Norbert Schröter. Ein Kompromissvorschlag wäre die moderate Anpassung der EN 15804 an die Kriterien des Umweltfußabdruckes; das Technical Committee (TC) 350 bei CEN hat bereits erste Schritte in diese Richtung unternommen. »Sinnvolle Aktionen für die Deutsche Bauchemie sind aus meiner Sicht die aktive Beteiligung am Deutschen Spiegelausschuss CEN/TC 350 auf deutscher Ebene«, erläutert Ludescher, »auf europäischer Ebene geht es um das Monitoring und die enge Begleitung der PEF-Entwicklung.« Der BDI erstellt gerade ein Positionspapier zu diesem Komplex. Martin Ludescher_ »Ein Mitwirken der Deutschen Bauchemie daran wird schon dadurch erleichtert, dass der BDI und unser Büro im selben Haus in Brüssel sitzen.«

Die Deutsche Bauchemie repräsentiert als Industrieverband die gesamte bauchemische Branche in Deutschland. Das Spektrum der 130 Mitgliedsunternehmen reicht vom kleinen und mittelständischen Spezialbetrieb bis zum weltweit operierenden Konzern. Mit rund 7,8 Mrd. € Jahresumsatz erwirtschaften diese Unternehmen die Hälfte des europäischen Marktvolumens und etwa ein Viertel des Weltmarktes. Unter dem Dach des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) vertritt die Deutsche Bauchemie die Interessen ihrer Mitgliedsunternehmen gegenüber der Fachöffentlichkeit, der Politik, nationalen und internationalen Behörden und Institutionen.


Das Bad

Mit eigenem Büro in Brüssel

Die Deutsche Bauchemie hat zu Jahresbeginn in Brüssel ein eigenes Büro eröffnet. Als Referent fungiert dort MMag. Martin Ludescher. Sein Dienstsitz befindet sich in direkter Nachbarschaft zur Vertretung des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI). Im selben Gebäude residieren u.a. auch der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).

Lesedauer: min

 Die räumliche Nähe zu den wichtigsten Verbänden der Chemie und der Bauwirtschaft ist zugleich Ausdruck der engen inhaltlichen Vernetzung, welche die Deutsche Bauchemie mit dem neuen Büro auf europäischer Ebene intensivieren will. Als Bindeglied zwischen den Aktivitäten der Deutschen Bauchemie in Frankfurt und Brüssel umfasst das Aufgabenspektrum für Martin Ludescher vor allem die Informationsbeschaffung zu priorisierten Themen des Verbandes, die Recherche und Erstellung von Positionspapieren und Stellungnahmen für den Vorstand und die Geschäftsführung bezogen auf die europäischen Themen der Branche. »Wichtig ist vor allem die intensive Kontaktpflege zu den Entscheidern in den europäischen Gremien, zu Wirtschaftsverbänden und internationalen Institutionen, die sich mit Bauwirtschaft und Bauchemie befassen«, so Norbert Schröter, als Hauptgeschäftsführer der Deutschen Bauchemie selbst häufig in Brüssel präsent.

Martin Ludescher hat an der Wirtschaftsuniversität Wien ein Diplomstudium der Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozioökonomie und Public Management absolviert. Den zweiten Magistertitel erwarb er an der Universität Wien im Fach Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Europapolitik. Anschließend war er u.a. eine Zeitlang bei der Europäischen Kommission tätig.

»Martin Ludescher erfüllt fachlich und persönlich alle Voraussetzungen, die für eine erfolgreiche Tätigkeit im Sinne der strategischen Ziele der Deutschen Bauchemie in Brüssel notwendig sind«, so Norbert Schröter. Die europäische Gremienstruktur ist dem gebürtigen Wiener vertraut, so dass er sich seit seinem Start in der belgischen Hauptstadt im Herbst 2014 bereits intensiv in die bauspezifischen Inhalte einarbeiten und seine Präsenz in den für die Branche relevanten Ausschüssen und Gremien ausweiten konnte. »Der Verband der Chemischen Industrie, mit seinen 21 Fachverbänden und seinem Büro gleich nebenan, ist für uns der engste Partner auf dem Europäischen Parkett«, erläutert Ludescher, »hier lassen sich bestehende Verbindungen nutzen, um eigene Kontakte zur Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament und dem Rat, aber auch zu CEN und EOTA aufzubauen bzw. zu intensivieren.«

Aktuelles Thema der EU-Kommission ist u.a. die Entwicklung und Verwendung eines einheitlichen horizontalen Labels »Umweltfußabdruck für Produkte (PEF)«. Derzeit laufen Pilotprojekte um die PEF-Methode zu testen, u.a. für Dämmmaterialen und Metallprodukte. »Aus Sicht der Deutschen Bauchemie ist festzuhalten, dass gerade für Bauprodukte bereits Umweltproduktdeklarationen (EPD) nach einer harmonisierten Norm 15804 entwickelt wurden und Anwendung finden. Daher sollte – so auch die Position der gesamten Gruppe der Bauprodukthersteller - unter keinen Umständen das Rad neu erfunden werden«, so Norbert Schröter. Ein Kompromissvorschlag wäre die moderate Anpassung der EN 15804 an die Kriterien des Umweltfußabdruckes; das Technical Committee (TC) 350 bei CEN hat bereits erste Schritte in diese Richtung unternommen. »Sinnvolle Aktionen für die Deutsche Bauchemie sind aus meiner Sicht die aktive Beteiligung am Deutschen Spiegelausschuss CEN/TC 350 auf deutscher Ebene«, erläutert Ludescher, »auf europäischer Ebene geht es um das Monitoring und die enge Begleitung der PEF-Entwicklung.« Der BDI erstellt gerade ein Positionspapier zu diesem Komplex. Martin Ludescher_ »Ein Mitwirken der Deutschen Bauchemie daran wird schon dadurch erleichtert, dass der BDI und unser Büro im selben Haus in Brüssel sitzen.«

Die Deutsche Bauchemie repräsentiert als Industrieverband die gesamte bauchemische Branche in Deutschland. Das Spektrum der 130 Mitgliedsunternehmen reicht vom kleinen und mittelständischen Spezialbetrieb bis zum weltweit operierenden Konzern. Mit rund 7,8 Mrd. € Jahresumsatz erwirtschaften diese Unternehmen die Hälfte des europäischen Marktvolumens und etwa ein Viertel des Weltmarktes. Unter dem Dach des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) vertritt die Deutsche Bauchemie die Interessen ihrer Mitgliedsunternehmen gegenüber der Fachöffentlichkeit, der Politik, nationalen und internationalen Behörden und Institutionen.


Das Fenster

Mit eigenem Büro in Brüssel

Die Deutsche Bauchemie hat zu Jahresbeginn in Brüssel ein eigenes Büro eröffnet. Als Referent fungiert dort MMag. Martin Ludescher. Sein Dienstsitz befindet sich in direkter Nachbarschaft zur Vertretung des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI). Im selben Gebäude residieren u.a. auch der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).

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 Die räumliche Nähe zu den wichtigsten Verbänden der Chemie und der Bauwirtschaft ist zugleich Ausdruck der engen inhaltlichen Vernetzung, welche die Deutsche Bauchemie mit dem neuen Büro auf europäischer Ebene intensivieren will. Als Bindeglied zwischen den Aktivitäten der Deutschen Bauchemie in Frankfurt und Brüssel umfasst das Aufgabenspektrum für Martin Ludescher vor allem die Informationsbeschaffung zu priorisierten Themen des Verbandes, die Recherche und Erstellung von Positionspapieren und Stellungnahmen für den Vorstand und die Geschäftsführung bezogen auf die europäischen Themen der Branche. »Wichtig ist vor allem die intensive Kontaktpflege zu den Entscheidern in den europäischen Gremien, zu Wirtschaftsverbänden und internationalen Institutionen, die sich mit Bauwirtschaft und Bauchemie befassen«, so Norbert Schröter, als Hauptgeschäftsführer der Deutschen Bauchemie selbst häufig in Brüssel präsent.

Martin Ludescher hat an der Wirtschaftsuniversität Wien ein Diplomstudium der Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozioökonomie und Public Management absolviert. Den zweiten Magistertitel erwarb er an der Universität Wien im Fach Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Europapolitik. Anschließend war er u.a. eine Zeitlang bei der Europäischen Kommission tätig.

»Martin Ludescher erfüllt fachlich und persönlich alle Voraussetzungen, die für eine erfolgreiche Tätigkeit im Sinne der strategischen Ziele der Deutschen Bauchemie in Brüssel notwendig sind«, so Norbert Schröter. Die europäische Gremienstruktur ist dem gebürtigen Wiener vertraut, so dass er sich seit seinem Start in der belgischen Hauptstadt im Herbst 2014 bereits intensiv in die bauspezifischen Inhalte einarbeiten und seine Präsenz in den für die Branche relevanten Ausschüssen und Gremien ausweiten konnte. »Der Verband der Chemischen Industrie, mit seinen 21 Fachverbänden und seinem Büro gleich nebenan, ist für uns der engste Partner auf dem Europäischen Parkett«, erläutert Ludescher, »hier lassen sich bestehende Verbindungen nutzen, um eigene Kontakte zur Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament und dem Rat, aber auch zu CEN und EOTA aufzubauen bzw. zu intensivieren.«

Aktuelles Thema der EU-Kommission ist u.a. die Entwicklung und Verwendung eines einheitlichen horizontalen Labels »Umweltfußabdruck für Produkte (PEF)«. Derzeit laufen Pilotprojekte um die PEF-Methode zu testen, u.a. für Dämmmaterialen und Metallprodukte. »Aus Sicht der Deutschen Bauchemie ist festzuhalten, dass gerade für Bauprodukte bereits Umweltproduktdeklarationen (EPD) nach einer harmonisierten Norm 15804 entwickelt wurden und Anwendung finden. Daher sollte – so auch die Position der gesamten Gruppe der Bauprodukthersteller - unter keinen Umständen das Rad neu erfunden werden«, so Norbert Schröter. Ein Kompromissvorschlag wäre die moderate Anpassung der EN 15804 an die Kriterien des Umweltfußabdruckes; das Technical Committee (TC) 350 bei CEN hat bereits erste Schritte in diese Richtung unternommen. »Sinnvolle Aktionen für die Deutsche Bauchemie sind aus meiner Sicht die aktive Beteiligung am Deutschen Spiegelausschuss CEN/TC 350 auf deutscher Ebene«, erläutert Ludescher, »auf europäischer Ebene geht es um das Monitoring und die enge Begleitung der PEF-Entwicklung.« Der BDI erstellt gerade ein Positionspapier zu diesem Komplex. Martin Ludescher_ »Ein Mitwirken der Deutschen Bauchemie daran wird schon dadurch erleichtert, dass der BDI und unser Büro im selben Haus in Brüssel sitzen.«

Die Deutsche Bauchemie repräsentiert als Industrieverband die gesamte bauchemische Branche in Deutschland. Das Spektrum der 130 Mitgliedsunternehmen reicht vom kleinen und mittelständischen Spezialbetrieb bis zum weltweit operierenden Konzern. Mit rund 7,8 Mrd. € Jahresumsatz erwirtschaften diese Unternehmen die Hälfte des europäischen Marktvolumens und etwa ein Viertel des Weltmarktes. Unter dem Dach des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) vertritt die Deutsche Bauchemie die Interessen ihrer Mitgliedsunternehmen gegenüber der Fachöffentlichkeit, der Politik, nationalen und internationalen Behörden und Institutionen.


Innenausbau

Mit eigenem Büro in Brüssel

Die Deutsche Bauchemie hat zu Jahresbeginn in Brüssel ein eigenes Büro eröffnet. Als Referent fungiert dort MMag. Martin Ludescher. Sein Dienstsitz befindet sich in direkter Nachbarschaft zur Vertretung des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI). Im selben Gebäude residieren u.a. auch der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).

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 Die räumliche Nähe zu den wichtigsten Verbänden der Chemie und der Bauwirtschaft ist zugleich Ausdruck der engen inhaltlichen Vernetzung, welche die Deutsche Bauchemie mit dem neuen Büro auf europäischer Ebene intensivieren will. Als Bindeglied zwischen den Aktivitäten der Deutschen Bauchemie in Frankfurt und Brüssel umfasst das Aufgabenspektrum für Martin Ludescher vor allem die Informationsbeschaffung zu priorisierten Themen des Verbandes, die Recherche und Erstellung von Positionspapieren und Stellungnahmen für den Vorstand und die Geschäftsführung bezogen auf die europäischen Themen der Branche. »Wichtig ist vor allem die intensive Kontaktpflege zu den Entscheidern in den europäischen Gremien, zu Wirtschaftsverbänden und internationalen Institutionen, die sich mit Bauwirtschaft und Bauchemie befassen«, so Norbert Schröter, als Hauptgeschäftsführer der Deutschen Bauchemie selbst häufig in Brüssel präsent.

Martin Ludescher hat an der Wirtschaftsuniversität Wien ein Diplomstudium der Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozioökonomie und Public Management absolviert. Den zweiten Magistertitel erwarb er an der Universität Wien im Fach Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Europapolitik. Anschließend war er u.a. eine Zeitlang bei der Europäischen Kommission tätig.

»Martin Ludescher erfüllt fachlich und persönlich alle Voraussetzungen, die für eine erfolgreiche Tätigkeit im Sinne der strategischen Ziele der Deutschen Bauchemie in Brüssel notwendig sind«, so Norbert Schröter. Die europäische Gremienstruktur ist dem gebürtigen Wiener vertraut, so dass er sich seit seinem Start in der belgischen Hauptstadt im Herbst 2014 bereits intensiv in die bauspezifischen Inhalte einarbeiten und seine Präsenz in den für die Branche relevanten Ausschüssen und Gremien ausweiten konnte. »Der Verband der Chemischen Industrie, mit seinen 21 Fachverbänden und seinem Büro gleich nebenan, ist für uns der engste Partner auf dem Europäischen Parkett«, erläutert Ludescher, »hier lassen sich bestehende Verbindungen nutzen, um eigene Kontakte zur Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament und dem Rat, aber auch zu CEN und EOTA aufzubauen bzw. zu intensivieren.«

Aktuelles Thema der EU-Kommission ist u.a. die Entwicklung und Verwendung eines einheitlichen horizontalen Labels »Umweltfußabdruck für Produkte (PEF)«. Derzeit laufen Pilotprojekte um die PEF-Methode zu testen, u.a. für Dämmmaterialen und Metallprodukte. »Aus Sicht der Deutschen Bauchemie ist festzuhalten, dass gerade für Bauprodukte bereits Umweltproduktdeklarationen (EPD) nach einer harmonisierten Norm 15804 entwickelt wurden und Anwendung finden. Daher sollte – so auch die Position der gesamten Gruppe der Bauprodukthersteller - unter keinen Umständen das Rad neu erfunden werden«, so Norbert Schröter. Ein Kompromissvorschlag wäre die moderate Anpassung der EN 15804 an die Kriterien des Umweltfußabdruckes; das Technical Committee (TC) 350 bei CEN hat bereits erste Schritte in diese Richtung unternommen. »Sinnvolle Aktionen für die Deutsche Bauchemie sind aus meiner Sicht die aktive Beteiligung am Deutschen Spiegelausschuss CEN/TC 350 auf deutscher Ebene«, erläutert Ludescher, »auf europäischer Ebene geht es um das Monitoring und die enge Begleitung der PEF-Entwicklung.« Der BDI erstellt gerade ein Positionspapier zu diesem Komplex. Martin Ludescher_ »Ein Mitwirken der Deutschen Bauchemie daran wird schon dadurch erleichtert, dass der BDI und unser Büro im selben Haus in Brüssel sitzen.«

Die Deutsche Bauchemie repräsentiert als Industrieverband die gesamte bauchemische Branche in Deutschland. Das Spektrum der 130 Mitgliedsunternehmen reicht vom kleinen und mittelständischen Spezialbetrieb bis zum weltweit operierenden Konzern. Mit rund 7,8 Mrd. € Jahresumsatz erwirtschaften diese Unternehmen die Hälfte des europäischen Marktvolumens und etwa ein Viertel des Weltmarktes. Unter dem Dach des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) vertritt die Deutsche Bauchemie die Interessen ihrer Mitgliedsunternehmen gegenüber der Fachöffentlichkeit, der Politik, nationalen und internationalen Behörden und Institutionen.


Die Türe

Mit eigenem Büro in Brüssel

Die Deutsche Bauchemie hat zu Jahresbeginn in Brüssel ein eigenes Büro eröffnet. Als Referent fungiert dort MMag. Martin Ludescher. Sein Dienstsitz befindet sich in direkter Nachbarschaft zur Vertretung des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI). Im selben Gebäude residieren u.a. auch der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).

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 Die räumliche Nähe zu den wichtigsten Verbänden der Chemie und der Bauwirtschaft ist zugleich Ausdruck der engen inhaltlichen Vernetzung, welche die Deutsche Bauchemie mit dem neuen Büro auf europäischer Ebene intensivieren will. Als Bindeglied zwischen den Aktivitäten der Deutschen Bauchemie in Frankfurt und Brüssel umfasst das Aufgabenspektrum für Martin Ludescher vor allem die Informationsbeschaffung zu priorisierten Themen des Verbandes, die Recherche und Erstellung von Positionspapieren und Stellungnahmen für den Vorstand und die Geschäftsführung bezogen auf die europäischen Themen der Branche. »Wichtig ist vor allem die intensive Kontaktpflege zu den Entscheidern in den europäischen Gremien, zu Wirtschaftsverbänden und internationalen Institutionen, die sich mit Bauwirtschaft und Bauchemie befassen«, so Norbert Schröter, als Hauptgeschäftsführer der Deutschen Bauchemie selbst häufig in Brüssel präsent.

Martin Ludescher hat an der Wirtschaftsuniversität Wien ein Diplomstudium der Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozioökonomie und Public Management absolviert. Den zweiten Magistertitel erwarb er an der Universität Wien im Fach Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Europapolitik. Anschließend war er u.a. eine Zeitlang bei der Europäischen Kommission tätig.

»Martin Ludescher erfüllt fachlich und persönlich alle Voraussetzungen, die für eine erfolgreiche Tätigkeit im Sinne der strategischen Ziele der Deutschen Bauchemie in Brüssel notwendig sind«, so Norbert Schröter. Die europäische Gremienstruktur ist dem gebürtigen Wiener vertraut, so dass er sich seit seinem Start in der belgischen Hauptstadt im Herbst 2014 bereits intensiv in die bauspezifischen Inhalte einarbeiten und seine Präsenz in den für die Branche relevanten Ausschüssen und Gremien ausweiten konnte. »Der Verband der Chemischen Industrie, mit seinen 21 Fachverbänden und seinem Büro gleich nebenan, ist für uns der engste Partner auf dem Europäischen Parkett«, erläutert Ludescher, »hier lassen sich bestehende Verbindungen nutzen, um eigene Kontakte zur Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament und dem Rat, aber auch zu CEN und EOTA aufzubauen bzw. zu intensivieren.«

Aktuelles Thema der EU-Kommission ist u.a. die Entwicklung und Verwendung eines einheitlichen horizontalen Labels »Umweltfußabdruck für Produkte (PEF)«. Derzeit laufen Pilotprojekte um die PEF-Methode zu testen, u.a. für Dämmmaterialen und Metallprodukte. »Aus Sicht der Deutschen Bauchemie ist festzuhalten, dass gerade für Bauprodukte bereits Umweltproduktdeklarationen (EPD) nach einer harmonisierten Norm 15804 entwickelt wurden und Anwendung finden. Daher sollte – so auch die Position der gesamten Gruppe der Bauprodukthersteller - unter keinen Umständen das Rad neu erfunden werden«, so Norbert Schröter. Ein Kompromissvorschlag wäre die moderate Anpassung der EN 15804 an die Kriterien des Umweltfußabdruckes; das Technical Committee (TC) 350 bei CEN hat bereits erste Schritte in diese Richtung unternommen. »Sinnvolle Aktionen für die Deutsche Bauchemie sind aus meiner Sicht die aktive Beteiligung am Deutschen Spiegelausschuss CEN/TC 350 auf deutscher Ebene«, erläutert Ludescher, »auf europäischer Ebene geht es um das Monitoring und die enge Begleitung der PEF-Entwicklung.« Der BDI erstellt gerade ein Positionspapier zu diesem Komplex. Martin Ludescher_ »Ein Mitwirken der Deutschen Bauchemie daran wird schon dadurch erleichtert, dass der BDI und unser Büro im selben Haus in Brüssel sitzen.«

Die Deutsche Bauchemie repräsentiert als Industrieverband die gesamte bauchemische Branche in Deutschland. Das Spektrum der 130 Mitgliedsunternehmen reicht vom kleinen und mittelständischen Spezialbetrieb bis zum weltweit operierenden Konzern. Mit rund 7,8 Mrd. € Jahresumsatz erwirtschaften diese Unternehmen die Hälfte des europäischen Marktvolumens und etwa ein Viertel des Weltmarktes. Unter dem Dach des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) vertritt die Deutsche Bauchemie die Interessen ihrer Mitgliedsunternehmen gegenüber der Fachöffentlichkeit, der Politik, nationalen und internationalen Behörden und Institutionen.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Mit eigenem Büro in Brüssel

Die Deutsche Bauchemie hat zu Jahresbeginn in Brüssel ein eigenes Büro eröffnet. Als Referent fungiert dort MMag. Martin Ludescher. Sein Dienstsitz befindet sich in direkter Nachbarschaft zur Vertretung des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI). Im selben Gebäude residieren u.a. auch der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).

Lesedauer: min

 Die räumliche Nähe zu den wichtigsten Verbänden der Chemie und der Bauwirtschaft ist zugleich Ausdruck der engen inhaltlichen Vernetzung, welche die Deutsche Bauchemie mit dem neuen Büro auf europäischer Ebene intensivieren will. Als Bindeglied zwischen den Aktivitäten der Deutschen Bauchemie in Frankfurt und Brüssel umfasst das Aufgabenspektrum für Martin Ludescher vor allem die Informationsbeschaffung zu priorisierten Themen des Verbandes, die Recherche und Erstellung von Positionspapieren und Stellungnahmen für den Vorstand und die Geschäftsführung bezogen auf die europäischen Themen der Branche. »Wichtig ist vor allem die intensive Kontaktpflege zu den Entscheidern in den europäischen Gremien, zu Wirtschaftsverbänden und internationalen Institutionen, die sich mit Bauwirtschaft und Bauchemie befassen«, so Norbert Schröter, als Hauptgeschäftsführer der Deutschen Bauchemie selbst häufig in Brüssel präsent.

Martin Ludescher hat an der Wirtschaftsuniversität Wien ein Diplomstudium der Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozioökonomie und Public Management absolviert. Den zweiten Magistertitel erwarb er an der Universität Wien im Fach Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Europapolitik. Anschließend war er u.a. eine Zeitlang bei der Europäischen Kommission tätig.

»Martin Ludescher erfüllt fachlich und persönlich alle Voraussetzungen, die für eine erfolgreiche Tätigkeit im Sinne der strategischen Ziele der Deutschen Bauchemie in Brüssel notwendig sind«, so Norbert Schröter. Die europäische Gremienstruktur ist dem gebürtigen Wiener vertraut, so dass er sich seit seinem Start in der belgischen Hauptstadt im Herbst 2014 bereits intensiv in die bauspezifischen Inhalte einarbeiten und seine Präsenz in den für die Branche relevanten Ausschüssen und Gremien ausweiten konnte. »Der Verband der Chemischen Industrie, mit seinen 21 Fachverbänden und seinem Büro gleich nebenan, ist für uns der engste Partner auf dem Europäischen Parkett«, erläutert Ludescher, »hier lassen sich bestehende Verbindungen nutzen, um eigene Kontakte zur Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament und dem Rat, aber auch zu CEN und EOTA aufzubauen bzw. zu intensivieren.«

Aktuelles Thema der EU-Kommission ist u.a. die Entwicklung und Verwendung eines einheitlichen horizontalen Labels »Umweltfußabdruck für Produkte (PEF)«. Derzeit laufen Pilotprojekte um die PEF-Methode zu testen, u.a. für Dämmmaterialen und Metallprodukte. »Aus Sicht der Deutschen Bauchemie ist festzuhalten, dass gerade für Bauprodukte bereits Umweltproduktdeklarationen (EPD) nach einer harmonisierten Norm 15804 entwickelt wurden und Anwendung finden. Daher sollte – so auch die Position der gesamten Gruppe der Bauprodukthersteller - unter keinen Umständen das Rad neu erfunden werden«, so Norbert Schröter. Ein Kompromissvorschlag wäre die moderate Anpassung der EN 15804 an die Kriterien des Umweltfußabdruckes; das Technical Committee (TC) 350 bei CEN hat bereits erste Schritte in diese Richtung unternommen. »Sinnvolle Aktionen für die Deutsche Bauchemie sind aus meiner Sicht die aktive Beteiligung am Deutschen Spiegelausschuss CEN/TC 350 auf deutscher Ebene«, erläutert Ludescher, »auf europäischer Ebene geht es um das Monitoring und die enge Begleitung der PEF-Entwicklung.« Der BDI erstellt gerade ein Positionspapier zu diesem Komplex. Martin Ludescher_ »Ein Mitwirken der Deutschen Bauchemie daran wird schon dadurch erleichtert, dass der BDI und unser Büro im selben Haus in Brüssel sitzen.«

Die Deutsche Bauchemie repräsentiert als Industrieverband die gesamte bauchemische Branche in Deutschland. Das Spektrum der 130 Mitgliedsunternehmen reicht vom kleinen und mittelständischen Spezialbetrieb bis zum weltweit operierenden Konzern. Mit rund 7,8 Mrd. € Jahresumsatz erwirtschaften diese Unternehmen die Hälfte des europäischen Marktvolumens und etwa ein Viertel des Weltmarktes. Unter dem Dach des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) vertritt die Deutsche Bauchemie die Interessen ihrer Mitgliedsunternehmen gegenüber der Fachöffentlichkeit, der Politik, nationalen und internationalen Behörden und Institutionen.


Fassade

Mit eigenem Büro in Brüssel

Die Deutsche Bauchemie hat zu Jahresbeginn in Brüssel ein eigenes Büro eröffnet. Als Referent fungiert dort MMag. Martin Ludescher. Sein Dienstsitz befindet sich in direkter Nachbarschaft zur Vertretung des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI). Im selben Gebäude residieren u.a. auch der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).

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 Die räumliche Nähe zu den wichtigsten Verbänden der Chemie und der Bauwirtschaft ist zugleich Ausdruck der engen inhaltlichen Vernetzung, welche die Deutsche Bauchemie mit dem neuen Büro auf europäischer Ebene intensivieren will. Als Bindeglied zwischen den Aktivitäten der Deutschen Bauchemie in Frankfurt und Brüssel umfasst das Aufgabenspektrum für Martin Ludescher vor allem die Informationsbeschaffung zu priorisierten Themen des Verbandes, die Recherche und Erstellung von Positionspapieren und Stellungnahmen für den Vorstand und die Geschäftsführung bezogen auf die europäischen Themen der Branche. »Wichtig ist vor allem die intensive Kontaktpflege zu den Entscheidern in den europäischen Gremien, zu Wirtschaftsverbänden und internationalen Institutionen, die sich mit Bauwirtschaft und Bauchemie befassen«, so Norbert Schröter, als Hauptgeschäftsführer der Deutschen Bauchemie selbst häufig in Brüssel präsent.

Martin Ludescher hat an der Wirtschaftsuniversität Wien ein Diplomstudium der Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozioökonomie und Public Management absolviert. Den zweiten Magistertitel erwarb er an der Universität Wien im Fach Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Europapolitik. Anschließend war er u.a. eine Zeitlang bei der Europäischen Kommission tätig.

»Martin Ludescher erfüllt fachlich und persönlich alle Voraussetzungen, die für eine erfolgreiche Tätigkeit im Sinne der strategischen Ziele der Deutschen Bauchemie in Brüssel notwendig sind«, so Norbert Schröter. Die europäische Gremienstruktur ist dem gebürtigen Wiener vertraut, so dass er sich seit seinem Start in der belgischen Hauptstadt im Herbst 2014 bereits intensiv in die bauspezifischen Inhalte einarbeiten und seine Präsenz in den für die Branche relevanten Ausschüssen und Gremien ausweiten konnte. »Der Verband der Chemischen Industrie, mit seinen 21 Fachverbänden und seinem Büro gleich nebenan, ist für uns der engste Partner auf dem Europäischen Parkett«, erläutert Ludescher, »hier lassen sich bestehende Verbindungen nutzen, um eigene Kontakte zur Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament und dem Rat, aber auch zu CEN und EOTA aufzubauen bzw. zu intensivieren.«

Aktuelles Thema der EU-Kommission ist u.a. die Entwicklung und Verwendung eines einheitlichen horizontalen Labels »Umweltfußabdruck für Produkte (PEF)«. Derzeit laufen Pilotprojekte um die PEF-Methode zu testen, u.a. für Dämmmaterialen und Metallprodukte. »Aus Sicht der Deutschen Bauchemie ist festzuhalten, dass gerade für Bauprodukte bereits Umweltproduktdeklarationen (EPD) nach einer harmonisierten Norm 15804 entwickelt wurden und Anwendung finden. Daher sollte – so auch die Position der gesamten Gruppe der Bauprodukthersteller - unter keinen Umständen das Rad neu erfunden werden«, so Norbert Schröter. Ein Kompromissvorschlag wäre die moderate Anpassung der EN 15804 an die Kriterien des Umweltfußabdruckes; das Technical Committee (TC) 350 bei CEN hat bereits erste Schritte in diese Richtung unternommen. »Sinnvolle Aktionen für die Deutsche Bauchemie sind aus meiner Sicht die aktive Beteiligung am Deutschen Spiegelausschuss CEN/TC 350 auf deutscher Ebene«, erläutert Ludescher, »auf europäischer Ebene geht es um das Monitoring und die enge Begleitung der PEF-Entwicklung.« Der BDI erstellt gerade ein Positionspapier zu diesem Komplex. Martin Ludescher_ »Ein Mitwirken der Deutschen Bauchemie daran wird schon dadurch erleichtert, dass der BDI und unser Büro im selben Haus in Brüssel sitzen.«

Die Deutsche Bauchemie repräsentiert als Industrieverband die gesamte bauchemische Branche in Deutschland. Das Spektrum der 130 Mitgliedsunternehmen reicht vom kleinen und mittelständischen Spezialbetrieb bis zum weltweit operierenden Konzern. Mit rund 7,8 Mrd. € Jahresumsatz erwirtschaften diese Unternehmen die Hälfte des europäischen Marktvolumens und etwa ein Viertel des Weltmarktes. Unter dem Dach des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) vertritt die Deutsche Bauchemie die Interessen ihrer Mitgliedsunternehmen gegenüber der Fachöffentlichkeit, der Politik, nationalen und internationalen Behörden und Institutionen.


Außenanlagen

Mit eigenem Büro in Brüssel

Die Deutsche Bauchemie hat zu Jahresbeginn in Brüssel ein eigenes Büro eröffnet. Als Referent fungiert dort MMag. Martin Ludescher. Sein Dienstsitz befindet sich in direkter Nachbarschaft zur Vertretung des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI). Im selben Gebäude residieren u.a. auch der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).

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 Die räumliche Nähe zu den wichtigsten Verbänden der Chemie und der Bauwirtschaft ist zugleich Ausdruck der engen inhaltlichen Vernetzung, welche die Deutsche Bauchemie mit dem neuen Büro auf europäischer Ebene intensivieren will. Als Bindeglied zwischen den Aktivitäten der Deutschen Bauchemie in Frankfurt und Brüssel umfasst das Aufgabenspektrum für Martin Ludescher vor allem die Informationsbeschaffung zu priorisierten Themen des Verbandes, die Recherche und Erstellung von Positionspapieren und Stellungnahmen für den Vorstand und die Geschäftsführung bezogen auf die europäischen Themen der Branche. »Wichtig ist vor allem die intensive Kontaktpflege zu den Entscheidern in den europäischen Gremien, zu Wirtschaftsverbänden und internationalen Institutionen, die sich mit Bauwirtschaft und Bauchemie befassen«, so Norbert Schröter, als Hauptgeschäftsführer der Deutschen Bauchemie selbst häufig in Brüssel präsent.

Martin Ludescher hat an der Wirtschaftsuniversität Wien ein Diplomstudium der Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozioökonomie und Public Management absolviert. Den zweiten Magistertitel erwarb er an der Universität Wien im Fach Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Europapolitik. Anschließend war er u.a. eine Zeitlang bei der Europäischen Kommission tätig.

»Martin Ludescher erfüllt fachlich und persönlich alle Voraussetzungen, die für eine erfolgreiche Tätigkeit im Sinne der strategischen Ziele der Deutschen Bauchemie in Brüssel notwendig sind«, so Norbert Schröter. Die europäische Gremienstruktur ist dem gebürtigen Wiener vertraut, so dass er sich seit seinem Start in der belgischen Hauptstadt im Herbst 2014 bereits intensiv in die bauspezifischen Inhalte einarbeiten und seine Präsenz in den für die Branche relevanten Ausschüssen und Gremien ausweiten konnte. »Der Verband der Chemischen Industrie, mit seinen 21 Fachverbänden und seinem Büro gleich nebenan, ist für uns der engste Partner auf dem Europäischen Parkett«, erläutert Ludescher, »hier lassen sich bestehende Verbindungen nutzen, um eigene Kontakte zur Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament und dem Rat, aber auch zu CEN und EOTA aufzubauen bzw. zu intensivieren.«

Aktuelles Thema der EU-Kommission ist u.a. die Entwicklung und Verwendung eines einheitlichen horizontalen Labels »Umweltfußabdruck für Produkte (PEF)«. Derzeit laufen Pilotprojekte um die PEF-Methode zu testen, u.a. für Dämmmaterialen und Metallprodukte. »Aus Sicht der Deutschen Bauchemie ist festzuhalten, dass gerade für Bauprodukte bereits Umweltproduktdeklarationen (EPD) nach einer harmonisierten Norm 15804 entwickelt wurden und Anwendung finden. Daher sollte – so auch die Position der gesamten Gruppe der Bauprodukthersteller - unter keinen Umständen das Rad neu erfunden werden«, so Norbert Schröter. Ein Kompromissvorschlag wäre die moderate Anpassung der EN 15804 an die Kriterien des Umweltfußabdruckes; das Technical Committee (TC) 350 bei CEN hat bereits erste Schritte in diese Richtung unternommen. »Sinnvolle Aktionen für die Deutsche Bauchemie sind aus meiner Sicht die aktive Beteiligung am Deutschen Spiegelausschuss CEN/TC 350 auf deutscher Ebene«, erläutert Ludescher, »auf europäischer Ebene geht es um das Monitoring und die enge Begleitung der PEF-Entwicklung.« Der BDI erstellt gerade ein Positionspapier zu diesem Komplex. Martin Ludescher_ »Ein Mitwirken der Deutschen Bauchemie daran wird schon dadurch erleichtert, dass der BDI und unser Büro im selben Haus in Brüssel sitzen.«

Die Deutsche Bauchemie repräsentiert als Industrieverband die gesamte bauchemische Branche in Deutschland. Das Spektrum der 130 Mitgliedsunternehmen reicht vom kleinen und mittelständischen Spezialbetrieb bis zum weltweit operierenden Konzern. Mit rund 7,8 Mrd. € Jahresumsatz erwirtschaften diese Unternehmen die Hälfte des europäischen Marktvolumens und etwa ein Viertel des Weltmarktes. Unter dem Dach des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) vertritt die Deutsche Bauchemie die Interessen ihrer Mitgliedsunternehmen gegenüber der Fachöffentlichkeit, der Politik, nationalen und internationalen Behörden und Institutionen.


Messen, Seminare, Termine

Mit eigenem Büro in Brüssel

Die Deutsche Bauchemie hat zu Jahresbeginn in Brüssel ein eigenes Büro eröffnet. Als Referent fungiert dort MMag. Martin Ludescher. Sein Dienstsitz befindet sich in direkter Nachbarschaft zur Vertretung des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI). Im selben Gebäude residieren u.a. auch der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).

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 Die räumliche Nähe zu den wichtigsten Verbänden der Chemie und der Bauwirtschaft ist zugleich Ausdruck der engen inhaltlichen Vernetzung, welche die Deutsche Bauchemie mit dem neuen Büro auf europäischer Ebene intensivieren will. Als Bindeglied zwischen den Aktivitäten der Deutschen Bauchemie in Frankfurt und Brüssel umfasst das Aufgabenspektrum für Martin Ludescher vor allem die Informationsbeschaffung zu priorisierten Themen des Verbandes, die Recherche und Erstellung von Positionspapieren und Stellungnahmen für den Vorstand und die Geschäftsführung bezogen auf die europäischen Themen der Branche. »Wichtig ist vor allem die intensive Kontaktpflege zu den Entscheidern in den europäischen Gremien, zu Wirtschaftsverbänden und internationalen Institutionen, die sich mit Bauwirtschaft und Bauchemie befassen«, so Norbert Schröter, als Hauptgeschäftsführer der Deutschen Bauchemie selbst häufig in Brüssel präsent.

Martin Ludescher hat an der Wirtschaftsuniversität Wien ein Diplomstudium der Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozioökonomie und Public Management absolviert. Den zweiten Magistertitel erwarb er an der Universität Wien im Fach Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Europapolitik. Anschließend war er u.a. eine Zeitlang bei der Europäischen Kommission tätig.

»Martin Ludescher erfüllt fachlich und persönlich alle Voraussetzungen, die für eine erfolgreiche Tätigkeit im Sinne der strategischen Ziele der Deutschen Bauchemie in Brüssel notwendig sind«, so Norbert Schröter. Die europäische Gremienstruktur ist dem gebürtigen Wiener vertraut, so dass er sich seit seinem Start in der belgischen Hauptstadt im Herbst 2014 bereits intensiv in die bauspezifischen Inhalte einarbeiten und seine Präsenz in den für die Branche relevanten Ausschüssen und Gremien ausweiten konnte. »Der Verband der Chemischen Industrie, mit seinen 21 Fachverbänden und seinem Büro gleich nebenan, ist für uns der engste Partner auf dem Europäischen Parkett«, erläutert Ludescher, »hier lassen sich bestehende Verbindungen nutzen, um eigene Kontakte zur Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament und dem Rat, aber auch zu CEN und EOTA aufzubauen bzw. zu intensivieren.«

Aktuelles Thema der EU-Kommission ist u.a. die Entwicklung und Verwendung eines einheitlichen horizontalen Labels »Umweltfußabdruck für Produkte (PEF)«. Derzeit laufen Pilotprojekte um die PEF-Methode zu testen, u.a. für Dämmmaterialen und Metallprodukte. »Aus Sicht der Deutschen Bauchemie ist festzuhalten, dass gerade für Bauprodukte bereits Umweltproduktdeklarationen (EPD) nach einer harmonisierten Norm 15804 entwickelt wurden und Anwendung finden. Daher sollte – so auch die Position der gesamten Gruppe der Bauprodukthersteller - unter keinen Umständen das Rad neu erfunden werden«, so Norbert Schröter. Ein Kompromissvorschlag wäre die moderate Anpassung der EN 15804 an die Kriterien des Umweltfußabdruckes; das Technical Committee (TC) 350 bei CEN hat bereits erste Schritte in diese Richtung unternommen. »Sinnvolle Aktionen für die Deutsche Bauchemie sind aus meiner Sicht die aktive Beteiligung am Deutschen Spiegelausschuss CEN/TC 350 auf deutscher Ebene«, erläutert Ludescher, »auf europäischer Ebene geht es um das Monitoring und die enge Begleitung der PEF-Entwicklung.« Der BDI erstellt gerade ein Positionspapier zu diesem Komplex. Martin Ludescher_ »Ein Mitwirken der Deutschen Bauchemie daran wird schon dadurch erleichtert, dass der BDI und unser Büro im selben Haus in Brüssel sitzen.«

Die Deutsche Bauchemie repräsentiert als Industrieverband die gesamte bauchemische Branche in Deutschland. Das Spektrum der 130 Mitgliedsunternehmen reicht vom kleinen und mittelständischen Spezialbetrieb bis zum weltweit operierenden Konzern. Mit rund 7,8 Mrd. € Jahresumsatz erwirtschaften diese Unternehmen die Hälfte des europäischen Marktvolumens und etwa ein Viertel des Weltmarktes. Unter dem Dach des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) vertritt die Deutsche Bauchemie die Interessen ihrer Mitgliedsunternehmen gegenüber der Fachöffentlichkeit, der Politik, nationalen und internationalen Behörden und Institutionen.

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