Loewenstein als Präsident bestätigt

Die Mitgliederversammlung des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes wählte turnusgemäß den Vorstand des größten und ältesten Bauverbandes in Deutschland mit rund 35000 Mitgliedern.

 

Lesedauer: min

Dabei wurde Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein (71) in seinem Amt als Präsident bestätigt. Der hessische Unternehmer aus Dreieich in der Nähe von Frankfurt steht seit 2006 an der Spitze des deutschen Baugewerbes. Er erklärte nach seiner Wahl, er wolle weiter für die spezifischen Interessen der mittelständischen, familiengeführten Bauunternehmen in Deutschland zu kämpfen, damit diese auf politischer Ebene gehört werden. Deren Zukunft sieht er durch eine mittelstandsfeindliche Politik auch in Brüssel sowie durch die Globalisierung und das damit verbundene Auftreten großer Konzerne bedroht. Das gelte im Besonderen für die Infrastrukturfinanzierung.

Bevor Loewenstein an die Spitze des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes gewählt wurde, gehörte er bereits vier Jahre dem Vorstand an. Von 2001 bis 2007 war er darüber hinaus Präsident des Verbandes Baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V. Loewenstein stand mehr als dreißig  Jahre an der Spitze der Jean Bratengeier Bau-GmbH, nachdem er an der Technischen Hochschule Darmstadt zunächst Bauingenieurwesen studiert hatte und 1975 zum Dr.-Ing. promoviert wurde.

Als Vizepräsidenten wurde zunächst Frank Dupré (60) aus Speyer (Rheinland-Pfalz), der gleichzeitig Vorsitzender des Ausschusses für Sozial- und Tarifpolitik ist, in seinem Amt bestätigt. Dupré steht auch an der Spitze des Baugewerbeverbandes Rheinland-Pfalz. Neu als Vizepräsidenten wurden der Präsident des größten Mitgliedsverbandes des ZDB, nämlich des Landesverband Bayerischer Bauinnungen, Franz Xaver Peteranderl (59) aus München, und der 53jährige Rüdiger Otto, zugleich Präsident der Baugewerblichen Verbände, aus Düsseldorf gewählt. Otto übt zugleich das Amt des Schatzmeisters aus.

Als weitere Vorstandsmitglieder wurden Rainer König (50) Bad Herrenalb (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Bundesverbandes Ausbau und Fassade im ZDB, Uwe Nostitz (52), Großpostwitz (Sachsen), Vizepräsident des Sächsischen Baugewerbeverbandes, Thomas Sander (51) Hamburg, Vorsitzender  des Fachverbandes Hoch- und Massivbau im ZDB sowie Hans-Georg Stutz (57), Kirchheim (Hessen), stellvertretender Vorsitzender des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB, in ihren Ämtern bestätigt.

Neu in den ZDB-Vorstand gewählt wurden Peter Aicher (55) aus Halfing (Bayern), Vorsitzender von Holzbau Deutschland, Bund Deutscher Zimmermeister im ZDB, Karlgünter Eggersmann (53) aus Marienfeld (NRW), Karl-Hans Körner (57) aus Stuttgart (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Fachverbandes Fliesen und Natursein im ZDB, sowie Tobias Riffel (40) aus Dischingen (Baden-Württemberg).

 

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Loewenstein als Präsident bestätigt

Die Mitgliederversammlung des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes wählte turnusgemäß den Vorstand des größten und ältesten Bauverbandes in Deutschland mit rund 35000 Mitgliedern.

 

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Dabei wurde Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein (71) in seinem Amt als Präsident bestätigt. Der hessische Unternehmer aus Dreieich in der Nähe von Frankfurt steht seit 2006 an der Spitze des deutschen Baugewerbes. Er erklärte nach seiner Wahl, er wolle weiter für die spezifischen Interessen der mittelständischen, familiengeführten Bauunternehmen in Deutschland zu kämpfen, damit diese auf politischer Ebene gehört werden. Deren Zukunft sieht er durch eine mittelstandsfeindliche Politik auch in Brüssel sowie durch die Globalisierung und das damit verbundene Auftreten großer Konzerne bedroht. Das gelte im Besonderen für die Infrastrukturfinanzierung.

Bevor Loewenstein an die Spitze des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes gewählt wurde, gehörte er bereits vier Jahre dem Vorstand an. Von 2001 bis 2007 war er darüber hinaus Präsident des Verbandes Baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V. Loewenstein stand mehr als dreißig  Jahre an der Spitze der Jean Bratengeier Bau-GmbH, nachdem er an der Technischen Hochschule Darmstadt zunächst Bauingenieurwesen studiert hatte und 1975 zum Dr.-Ing. promoviert wurde.

Als Vizepräsidenten wurde zunächst Frank Dupré (60) aus Speyer (Rheinland-Pfalz), der gleichzeitig Vorsitzender des Ausschusses für Sozial- und Tarifpolitik ist, in seinem Amt bestätigt. Dupré steht auch an der Spitze des Baugewerbeverbandes Rheinland-Pfalz. Neu als Vizepräsidenten wurden der Präsident des größten Mitgliedsverbandes des ZDB, nämlich des Landesverband Bayerischer Bauinnungen, Franz Xaver Peteranderl (59) aus München, und der 53jährige Rüdiger Otto, zugleich Präsident der Baugewerblichen Verbände, aus Düsseldorf gewählt. Otto übt zugleich das Amt des Schatzmeisters aus.

Als weitere Vorstandsmitglieder wurden Rainer König (50) Bad Herrenalb (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Bundesverbandes Ausbau und Fassade im ZDB, Uwe Nostitz (52), Großpostwitz (Sachsen), Vizepräsident des Sächsischen Baugewerbeverbandes, Thomas Sander (51) Hamburg, Vorsitzender  des Fachverbandes Hoch- und Massivbau im ZDB sowie Hans-Georg Stutz (57), Kirchheim (Hessen), stellvertretender Vorsitzender des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB, in ihren Ämtern bestätigt.

Neu in den ZDB-Vorstand gewählt wurden Peter Aicher (55) aus Halfing (Bayern), Vorsitzender von Holzbau Deutschland, Bund Deutscher Zimmermeister im ZDB, Karlgünter Eggersmann (53) aus Marienfeld (NRW), Karl-Hans Körner (57) aus Stuttgart (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Fachverbandes Fliesen und Natursein im ZDB, sowie Tobias Riffel (40) aus Dischingen (Baden-Württemberg).

 

Blickpunkt zur Übersicht

Loewenstein als Präsident bestätigt

Die Mitgliederversammlung des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes wählte turnusgemäß den Vorstand des größten und ältesten Bauverbandes in Deutschland mit rund 35000 Mitgliedern.

 

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Dabei wurde Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein (71) in seinem Amt als Präsident bestätigt. Der hessische Unternehmer aus Dreieich in der Nähe von Frankfurt steht seit 2006 an der Spitze des deutschen Baugewerbes. Er erklärte nach seiner Wahl, er wolle weiter für die spezifischen Interessen der mittelständischen, familiengeführten Bauunternehmen in Deutschland zu kämpfen, damit diese auf politischer Ebene gehört werden. Deren Zukunft sieht er durch eine mittelstandsfeindliche Politik auch in Brüssel sowie durch die Globalisierung und das damit verbundene Auftreten großer Konzerne bedroht. Das gelte im Besonderen für die Infrastrukturfinanzierung.

Bevor Loewenstein an die Spitze des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes gewählt wurde, gehörte er bereits vier Jahre dem Vorstand an. Von 2001 bis 2007 war er darüber hinaus Präsident des Verbandes Baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V. Loewenstein stand mehr als dreißig  Jahre an der Spitze der Jean Bratengeier Bau-GmbH, nachdem er an der Technischen Hochschule Darmstadt zunächst Bauingenieurwesen studiert hatte und 1975 zum Dr.-Ing. promoviert wurde.

Als Vizepräsidenten wurde zunächst Frank Dupré (60) aus Speyer (Rheinland-Pfalz), der gleichzeitig Vorsitzender des Ausschusses für Sozial- und Tarifpolitik ist, in seinem Amt bestätigt. Dupré steht auch an der Spitze des Baugewerbeverbandes Rheinland-Pfalz. Neu als Vizepräsidenten wurden der Präsident des größten Mitgliedsverbandes des ZDB, nämlich des Landesverband Bayerischer Bauinnungen, Franz Xaver Peteranderl (59) aus München, und der 53jährige Rüdiger Otto, zugleich Präsident der Baugewerblichen Verbände, aus Düsseldorf gewählt. Otto übt zugleich das Amt des Schatzmeisters aus.

Als weitere Vorstandsmitglieder wurden Rainer König (50) Bad Herrenalb (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Bundesverbandes Ausbau und Fassade im ZDB, Uwe Nostitz (52), Großpostwitz (Sachsen), Vizepräsident des Sächsischen Baugewerbeverbandes, Thomas Sander (51) Hamburg, Vorsitzender  des Fachverbandes Hoch- und Massivbau im ZDB sowie Hans-Georg Stutz (57), Kirchheim (Hessen), stellvertretender Vorsitzender des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB, in ihren Ämtern bestätigt.

Neu in den ZDB-Vorstand gewählt wurden Peter Aicher (55) aus Halfing (Bayern), Vorsitzender von Holzbau Deutschland, Bund Deutscher Zimmermeister im ZDB, Karlgünter Eggersmann (53) aus Marienfeld (NRW), Karl-Hans Körner (57) aus Stuttgart (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Fachverbandes Fliesen und Natursein im ZDB, sowie Tobias Riffel (40) aus Dischingen (Baden-Württemberg).

 


Namen und Neuigkeiten

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Dabei wurde Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein (71) in seinem Amt als Präsident bestätigt. Der hessische Unternehmer aus Dreieich in der Nähe von Frankfurt steht seit 2006 an der Spitze des deutschen Baugewerbes. Er erklärte nach seiner Wahl, er wolle weiter für die spezifischen Interessen der mittelständischen, familiengeführten Bauunternehmen in Deutschland zu kämpfen, damit diese auf politischer Ebene gehört werden. Deren Zukunft sieht er durch eine mittelstandsfeindliche Politik auch in Brüssel sowie durch die Globalisierung und das damit verbundene Auftreten großer Konzerne bedroht. Das gelte im Besonderen für die Infrastrukturfinanzierung.

Bevor Loewenstein an die Spitze des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes gewählt wurde, gehörte er bereits vier Jahre dem Vorstand an. Von 2001 bis 2007 war er darüber hinaus Präsident des Verbandes Baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V. Loewenstein stand mehr als dreißig  Jahre an der Spitze der Jean Bratengeier Bau-GmbH, nachdem er an der Technischen Hochschule Darmstadt zunächst Bauingenieurwesen studiert hatte und 1975 zum Dr.-Ing. promoviert wurde.

Als Vizepräsidenten wurde zunächst Frank Dupré (60) aus Speyer (Rheinland-Pfalz), der gleichzeitig Vorsitzender des Ausschusses für Sozial- und Tarifpolitik ist, in seinem Amt bestätigt. Dupré steht auch an der Spitze des Baugewerbeverbandes Rheinland-Pfalz. Neu als Vizepräsidenten wurden der Präsident des größten Mitgliedsverbandes des ZDB, nämlich des Landesverband Bayerischer Bauinnungen, Franz Xaver Peteranderl (59) aus München, und der 53jährige Rüdiger Otto, zugleich Präsident der Baugewerblichen Verbände, aus Düsseldorf gewählt. Otto übt zugleich das Amt des Schatzmeisters aus.

Als weitere Vorstandsmitglieder wurden Rainer König (50) Bad Herrenalb (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Bundesverbandes Ausbau und Fassade im ZDB, Uwe Nostitz (52), Großpostwitz (Sachsen), Vizepräsident des Sächsischen Baugewerbeverbandes, Thomas Sander (51) Hamburg, Vorsitzender  des Fachverbandes Hoch- und Massivbau im ZDB sowie Hans-Georg Stutz (57), Kirchheim (Hessen), stellvertretender Vorsitzender des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB, in ihren Ämtern bestätigt.

Neu in den ZDB-Vorstand gewählt wurden Peter Aicher (55) aus Halfing (Bayern), Vorsitzender von Holzbau Deutschland, Bund Deutscher Zimmermeister im ZDB, Karlgünter Eggersmann (53) aus Marienfeld (NRW), Karl-Hans Körner (57) aus Stuttgart (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Fachverbandes Fliesen und Natursein im ZDB, sowie Tobias Riffel (40) aus Dischingen (Baden-Württemberg).

 


Titelstory

Loewenstein als Präsident bestätigt

Die Mitgliederversammlung des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes wählte turnusgemäß den Vorstand des größten und ältesten Bauverbandes in Deutschland mit rund 35000 Mitgliedern.

 

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Dabei wurde Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein (71) in seinem Amt als Präsident bestätigt. Der hessische Unternehmer aus Dreieich in der Nähe von Frankfurt steht seit 2006 an der Spitze des deutschen Baugewerbes. Er erklärte nach seiner Wahl, er wolle weiter für die spezifischen Interessen der mittelständischen, familiengeführten Bauunternehmen in Deutschland zu kämpfen, damit diese auf politischer Ebene gehört werden. Deren Zukunft sieht er durch eine mittelstandsfeindliche Politik auch in Brüssel sowie durch die Globalisierung und das damit verbundene Auftreten großer Konzerne bedroht. Das gelte im Besonderen für die Infrastrukturfinanzierung.

Bevor Loewenstein an die Spitze des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes gewählt wurde, gehörte er bereits vier Jahre dem Vorstand an. Von 2001 bis 2007 war er darüber hinaus Präsident des Verbandes Baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V. Loewenstein stand mehr als dreißig  Jahre an der Spitze der Jean Bratengeier Bau-GmbH, nachdem er an der Technischen Hochschule Darmstadt zunächst Bauingenieurwesen studiert hatte und 1975 zum Dr.-Ing. promoviert wurde.

Als Vizepräsidenten wurde zunächst Frank Dupré (60) aus Speyer (Rheinland-Pfalz), der gleichzeitig Vorsitzender des Ausschusses für Sozial- und Tarifpolitik ist, in seinem Amt bestätigt. Dupré steht auch an der Spitze des Baugewerbeverbandes Rheinland-Pfalz. Neu als Vizepräsidenten wurden der Präsident des größten Mitgliedsverbandes des ZDB, nämlich des Landesverband Bayerischer Bauinnungen, Franz Xaver Peteranderl (59) aus München, und der 53jährige Rüdiger Otto, zugleich Präsident der Baugewerblichen Verbände, aus Düsseldorf gewählt. Otto übt zugleich das Amt des Schatzmeisters aus.

Als weitere Vorstandsmitglieder wurden Rainer König (50) Bad Herrenalb (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Bundesverbandes Ausbau und Fassade im ZDB, Uwe Nostitz (52), Großpostwitz (Sachsen), Vizepräsident des Sächsischen Baugewerbeverbandes, Thomas Sander (51) Hamburg, Vorsitzender  des Fachverbandes Hoch- und Massivbau im ZDB sowie Hans-Georg Stutz (57), Kirchheim (Hessen), stellvertretender Vorsitzender des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB, in ihren Ämtern bestätigt.

Neu in den ZDB-Vorstand gewählt wurden Peter Aicher (55) aus Halfing (Bayern), Vorsitzender von Holzbau Deutschland, Bund Deutscher Zimmermeister im ZDB, Karlgünter Eggersmann (53) aus Marienfeld (NRW), Karl-Hans Körner (57) aus Stuttgart (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Fachverbandes Fliesen und Natursein im ZDB, sowie Tobias Riffel (40) aus Dischingen (Baden-Württemberg).

 


Bodenbeläge & Aufbau

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Die Mitgliederversammlung des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes wählte turnusgemäß den Vorstand des größten und ältesten Bauverbandes in Deutschland mit rund 35000 Mitgliedern.

 

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Dabei wurde Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein (71) in seinem Amt als Präsident bestätigt. Der hessische Unternehmer aus Dreieich in der Nähe von Frankfurt steht seit 2006 an der Spitze des deutschen Baugewerbes. Er erklärte nach seiner Wahl, er wolle weiter für die spezifischen Interessen der mittelständischen, familiengeführten Bauunternehmen in Deutschland zu kämpfen, damit diese auf politischer Ebene gehört werden. Deren Zukunft sieht er durch eine mittelstandsfeindliche Politik auch in Brüssel sowie durch die Globalisierung und das damit verbundene Auftreten großer Konzerne bedroht. Das gelte im Besonderen für die Infrastrukturfinanzierung.

Bevor Loewenstein an die Spitze des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes gewählt wurde, gehörte er bereits vier Jahre dem Vorstand an. Von 2001 bis 2007 war er darüber hinaus Präsident des Verbandes Baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V. Loewenstein stand mehr als dreißig  Jahre an der Spitze der Jean Bratengeier Bau-GmbH, nachdem er an der Technischen Hochschule Darmstadt zunächst Bauingenieurwesen studiert hatte und 1975 zum Dr.-Ing. promoviert wurde.

Als Vizepräsidenten wurde zunächst Frank Dupré (60) aus Speyer (Rheinland-Pfalz), der gleichzeitig Vorsitzender des Ausschusses für Sozial- und Tarifpolitik ist, in seinem Amt bestätigt. Dupré steht auch an der Spitze des Baugewerbeverbandes Rheinland-Pfalz. Neu als Vizepräsidenten wurden der Präsident des größten Mitgliedsverbandes des ZDB, nämlich des Landesverband Bayerischer Bauinnungen, Franz Xaver Peteranderl (59) aus München, und der 53jährige Rüdiger Otto, zugleich Präsident der Baugewerblichen Verbände, aus Düsseldorf gewählt. Otto übt zugleich das Amt des Schatzmeisters aus.

Als weitere Vorstandsmitglieder wurden Rainer König (50) Bad Herrenalb (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Bundesverbandes Ausbau und Fassade im ZDB, Uwe Nostitz (52), Großpostwitz (Sachsen), Vizepräsident des Sächsischen Baugewerbeverbandes, Thomas Sander (51) Hamburg, Vorsitzender  des Fachverbandes Hoch- und Massivbau im ZDB sowie Hans-Georg Stutz (57), Kirchheim (Hessen), stellvertretender Vorsitzender des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB, in ihren Ämtern bestätigt.

Neu in den ZDB-Vorstand gewählt wurden Peter Aicher (55) aus Halfing (Bayern), Vorsitzender von Holzbau Deutschland, Bund Deutscher Zimmermeister im ZDB, Karlgünter Eggersmann (53) aus Marienfeld (NRW), Karl-Hans Körner (57) aus Stuttgart (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Fachverbandes Fliesen und Natursein im ZDB, sowie Tobias Riffel (40) aus Dischingen (Baden-Württemberg).

 


Industrie- und Gewerbebau

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Dabei wurde Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein (71) in seinem Amt als Präsident bestätigt. Der hessische Unternehmer aus Dreieich in der Nähe von Frankfurt steht seit 2006 an der Spitze des deutschen Baugewerbes. Er erklärte nach seiner Wahl, er wolle weiter für die spezifischen Interessen der mittelständischen, familiengeführten Bauunternehmen in Deutschland zu kämpfen, damit diese auf politischer Ebene gehört werden. Deren Zukunft sieht er durch eine mittelstandsfeindliche Politik auch in Brüssel sowie durch die Globalisierung und das damit verbundene Auftreten großer Konzerne bedroht. Das gelte im Besonderen für die Infrastrukturfinanzierung.

Bevor Loewenstein an die Spitze des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes gewählt wurde, gehörte er bereits vier Jahre dem Vorstand an. Von 2001 bis 2007 war er darüber hinaus Präsident des Verbandes Baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V. Loewenstein stand mehr als dreißig  Jahre an der Spitze der Jean Bratengeier Bau-GmbH, nachdem er an der Technischen Hochschule Darmstadt zunächst Bauingenieurwesen studiert hatte und 1975 zum Dr.-Ing. promoviert wurde.

Als Vizepräsidenten wurde zunächst Frank Dupré (60) aus Speyer (Rheinland-Pfalz), der gleichzeitig Vorsitzender des Ausschusses für Sozial- und Tarifpolitik ist, in seinem Amt bestätigt. Dupré steht auch an der Spitze des Baugewerbeverbandes Rheinland-Pfalz. Neu als Vizepräsidenten wurden der Präsident des größten Mitgliedsverbandes des ZDB, nämlich des Landesverband Bayerischer Bauinnungen, Franz Xaver Peteranderl (59) aus München, und der 53jährige Rüdiger Otto, zugleich Präsident der Baugewerblichen Verbände, aus Düsseldorf gewählt. Otto übt zugleich das Amt des Schatzmeisters aus.

Als weitere Vorstandsmitglieder wurden Rainer König (50) Bad Herrenalb (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Bundesverbandes Ausbau und Fassade im ZDB, Uwe Nostitz (52), Großpostwitz (Sachsen), Vizepräsident des Sächsischen Baugewerbeverbandes, Thomas Sander (51) Hamburg, Vorsitzender  des Fachverbandes Hoch- und Massivbau im ZDB sowie Hans-Georg Stutz (57), Kirchheim (Hessen), stellvertretender Vorsitzender des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB, in ihren Ämtern bestätigt.

Neu in den ZDB-Vorstand gewählt wurden Peter Aicher (55) aus Halfing (Bayern), Vorsitzender von Holzbau Deutschland, Bund Deutscher Zimmermeister im ZDB, Karlgünter Eggersmann (53) aus Marienfeld (NRW), Karl-Hans Körner (57) aus Stuttgart (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Fachverbandes Fliesen und Natursein im ZDB, sowie Tobias Riffel (40) aus Dischingen (Baden-Württemberg).

 


Mauerwerk & Beton

Loewenstein als Präsident bestätigt

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Dabei wurde Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein (71) in seinem Amt als Präsident bestätigt. Der hessische Unternehmer aus Dreieich in der Nähe von Frankfurt steht seit 2006 an der Spitze des deutschen Baugewerbes. Er erklärte nach seiner Wahl, er wolle weiter für die spezifischen Interessen der mittelständischen, familiengeführten Bauunternehmen in Deutschland zu kämpfen, damit diese auf politischer Ebene gehört werden. Deren Zukunft sieht er durch eine mittelstandsfeindliche Politik auch in Brüssel sowie durch die Globalisierung und das damit verbundene Auftreten großer Konzerne bedroht. Das gelte im Besonderen für die Infrastrukturfinanzierung.

Bevor Loewenstein an die Spitze des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes gewählt wurde, gehörte er bereits vier Jahre dem Vorstand an. Von 2001 bis 2007 war er darüber hinaus Präsident des Verbandes Baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V. Loewenstein stand mehr als dreißig  Jahre an der Spitze der Jean Bratengeier Bau-GmbH, nachdem er an der Technischen Hochschule Darmstadt zunächst Bauingenieurwesen studiert hatte und 1975 zum Dr.-Ing. promoviert wurde.

Als Vizepräsidenten wurde zunächst Frank Dupré (60) aus Speyer (Rheinland-Pfalz), der gleichzeitig Vorsitzender des Ausschusses für Sozial- und Tarifpolitik ist, in seinem Amt bestätigt. Dupré steht auch an der Spitze des Baugewerbeverbandes Rheinland-Pfalz. Neu als Vizepräsidenten wurden der Präsident des größten Mitgliedsverbandes des ZDB, nämlich des Landesverband Bayerischer Bauinnungen, Franz Xaver Peteranderl (59) aus München, und der 53jährige Rüdiger Otto, zugleich Präsident der Baugewerblichen Verbände, aus Düsseldorf gewählt. Otto übt zugleich das Amt des Schatzmeisters aus.

Als weitere Vorstandsmitglieder wurden Rainer König (50) Bad Herrenalb (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Bundesverbandes Ausbau und Fassade im ZDB, Uwe Nostitz (52), Großpostwitz (Sachsen), Vizepräsident des Sächsischen Baugewerbeverbandes, Thomas Sander (51) Hamburg, Vorsitzender  des Fachverbandes Hoch- und Massivbau im ZDB sowie Hans-Georg Stutz (57), Kirchheim (Hessen), stellvertretender Vorsitzender des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB, in ihren Ämtern bestätigt.

Neu in den ZDB-Vorstand gewählt wurden Peter Aicher (55) aus Halfing (Bayern), Vorsitzender von Holzbau Deutschland, Bund Deutscher Zimmermeister im ZDB, Karlgünter Eggersmann (53) aus Marienfeld (NRW), Karl-Hans Körner (57) aus Stuttgart (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Fachverbandes Fliesen und Natursein im ZDB, sowie Tobias Riffel (40) aus Dischingen (Baden-Württemberg).

 


Werkzeuge

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Bevor Loewenstein an die Spitze des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes gewählt wurde, gehörte er bereits vier Jahre dem Vorstand an. Von 2001 bis 2007 war er darüber hinaus Präsident des Verbandes Baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V. Loewenstein stand mehr als dreißig  Jahre an der Spitze der Jean Bratengeier Bau-GmbH, nachdem er an der Technischen Hochschule Darmstadt zunächst Bauingenieurwesen studiert hatte und 1975 zum Dr.-Ing. promoviert wurde.

Als Vizepräsidenten wurde zunächst Frank Dupré (60) aus Speyer (Rheinland-Pfalz), der gleichzeitig Vorsitzender des Ausschusses für Sozial- und Tarifpolitik ist, in seinem Amt bestätigt. Dupré steht auch an der Spitze des Baugewerbeverbandes Rheinland-Pfalz. Neu als Vizepräsidenten wurden der Präsident des größten Mitgliedsverbandes des ZDB, nämlich des Landesverband Bayerischer Bauinnungen, Franz Xaver Peteranderl (59) aus München, und der 53jährige Rüdiger Otto, zugleich Präsident der Baugewerblichen Verbände, aus Düsseldorf gewählt. Otto übt zugleich das Amt des Schatzmeisters aus.

Als weitere Vorstandsmitglieder wurden Rainer König (50) Bad Herrenalb (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Bundesverbandes Ausbau und Fassade im ZDB, Uwe Nostitz (52), Großpostwitz (Sachsen), Vizepräsident des Sächsischen Baugewerbeverbandes, Thomas Sander (51) Hamburg, Vorsitzender  des Fachverbandes Hoch- und Massivbau im ZDB sowie Hans-Georg Stutz (57), Kirchheim (Hessen), stellvertretender Vorsitzender des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB, in ihren Ämtern bestätigt.

Neu in den ZDB-Vorstand gewählt wurden Peter Aicher (55) aus Halfing (Bayern), Vorsitzender von Holzbau Deutschland, Bund Deutscher Zimmermeister im ZDB, Karlgünter Eggersmann (53) aus Marienfeld (NRW), Karl-Hans Körner (57) aus Stuttgart (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Fachverbandes Fliesen und Natursein im ZDB, sowie Tobias Riffel (40) aus Dischingen (Baden-Württemberg).

 


Das Bad

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Dabei wurde Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein (71) in seinem Amt als Präsident bestätigt. Der hessische Unternehmer aus Dreieich in der Nähe von Frankfurt steht seit 2006 an der Spitze des deutschen Baugewerbes. Er erklärte nach seiner Wahl, er wolle weiter für die spezifischen Interessen der mittelständischen, familiengeführten Bauunternehmen in Deutschland zu kämpfen, damit diese auf politischer Ebene gehört werden. Deren Zukunft sieht er durch eine mittelstandsfeindliche Politik auch in Brüssel sowie durch die Globalisierung und das damit verbundene Auftreten großer Konzerne bedroht. Das gelte im Besonderen für die Infrastrukturfinanzierung.

Bevor Loewenstein an die Spitze des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes gewählt wurde, gehörte er bereits vier Jahre dem Vorstand an. Von 2001 bis 2007 war er darüber hinaus Präsident des Verbandes Baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V. Loewenstein stand mehr als dreißig  Jahre an der Spitze der Jean Bratengeier Bau-GmbH, nachdem er an der Technischen Hochschule Darmstadt zunächst Bauingenieurwesen studiert hatte und 1975 zum Dr.-Ing. promoviert wurde.

Als Vizepräsidenten wurde zunächst Frank Dupré (60) aus Speyer (Rheinland-Pfalz), der gleichzeitig Vorsitzender des Ausschusses für Sozial- und Tarifpolitik ist, in seinem Amt bestätigt. Dupré steht auch an der Spitze des Baugewerbeverbandes Rheinland-Pfalz. Neu als Vizepräsidenten wurden der Präsident des größten Mitgliedsverbandes des ZDB, nämlich des Landesverband Bayerischer Bauinnungen, Franz Xaver Peteranderl (59) aus München, und der 53jährige Rüdiger Otto, zugleich Präsident der Baugewerblichen Verbände, aus Düsseldorf gewählt. Otto übt zugleich das Amt des Schatzmeisters aus.

Als weitere Vorstandsmitglieder wurden Rainer König (50) Bad Herrenalb (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Bundesverbandes Ausbau und Fassade im ZDB, Uwe Nostitz (52), Großpostwitz (Sachsen), Vizepräsident des Sächsischen Baugewerbeverbandes, Thomas Sander (51) Hamburg, Vorsitzender  des Fachverbandes Hoch- und Massivbau im ZDB sowie Hans-Georg Stutz (57), Kirchheim (Hessen), stellvertretender Vorsitzender des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB, in ihren Ämtern bestätigt.

Neu in den ZDB-Vorstand gewählt wurden Peter Aicher (55) aus Halfing (Bayern), Vorsitzender von Holzbau Deutschland, Bund Deutscher Zimmermeister im ZDB, Karlgünter Eggersmann (53) aus Marienfeld (NRW), Karl-Hans Körner (57) aus Stuttgart (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Fachverbandes Fliesen und Natursein im ZDB, sowie Tobias Riffel (40) aus Dischingen (Baden-Württemberg).

 


Das Fenster

Loewenstein als Präsident bestätigt

Die Mitgliederversammlung des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes wählte turnusgemäß den Vorstand des größten und ältesten Bauverbandes in Deutschland mit rund 35000 Mitgliedern.

 

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Dabei wurde Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein (71) in seinem Amt als Präsident bestätigt. Der hessische Unternehmer aus Dreieich in der Nähe von Frankfurt steht seit 2006 an der Spitze des deutschen Baugewerbes. Er erklärte nach seiner Wahl, er wolle weiter für die spezifischen Interessen der mittelständischen, familiengeführten Bauunternehmen in Deutschland zu kämpfen, damit diese auf politischer Ebene gehört werden. Deren Zukunft sieht er durch eine mittelstandsfeindliche Politik auch in Brüssel sowie durch die Globalisierung und das damit verbundene Auftreten großer Konzerne bedroht. Das gelte im Besonderen für die Infrastrukturfinanzierung.

Bevor Loewenstein an die Spitze des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes gewählt wurde, gehörte er bereits vier Jahre dem Vorstand an. Von 2001 bis 2007 war er darüber hinaus Präsident des Verbandes Baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V. Loewenstein stand mehr als dreißig  Jahre an der Spitze der Jean Bratengeier Bau-GmbH, nachdem er an der Technischen Hochschule Darmstadt zunächst Bauingenieurwesen studiert hatte und 1975 zum Dr.-Ing. promoviert wurde.

Als Vizepräsidenten wurde zunächst Frank Dupré (60) aus Speyer (Rheinland-Pfalz), der gleichzeitig Vorsitzender des Ausschusses für Sozial- und Tarifpolitik ist, in seinem Amt bestätigt. Dupré steht auch an der Spitze des Baugewerbeverbandes Rheinland-Pfalz. Neu als Vizepräsidenten wurden der Präsident des größten Mitgliedsverbandes des ZDB, nämlich des Landesverband Bayerischer Bauinnungen, Franz Xaver Peteranderl (59) aus München, und der 53jährige Rüdiger Otto, zugleich Präsident der Baugewerblichen Verbände, aus Düsseldorf gewählt. Otto übt zugleich das Amt des Schatzmeisters aus.

Als weitere Vorstandsmitglieder wurden Rainer König (50) Bad Herrenalb (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Bundesverbandes Ausbau und Fassade im ZDB, Uwe Nostitz (52), Großpostwitz (Sachsen), Vizepräsident des Sächsischen Baugewerbeverbandes, Thomas Sander (51) Hamburg, Vorsitzender  des Fachverbandes Hoch- und Massivbau im ZDB sowie Hans-Georg Stutz (57), Kirchheim (Hessen), stellvertretender Vorsitzender des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB, in ihren Ämtern bestätigt.

Neu in den ZDB-Vorstand gewählt wurden Peter Aicher (55) aus Halfing (Bayern), Vorsitzender von Holzbau Deutschland, Bund Deutscher Zimmermeister im ZDB, Karlgünter Eggersmann (53) aus Marienfeld (NRW), Karl-Hans Körner (57) aus Stuttgart (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Fachverbandes Fliesen und Natursein im ZDB, sowie Tobias Riffel (40) aus Dischingen (Baden-Württemberg).

 


Innenausbau

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Die Mitgliederversammlung des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes wählte turnusgemäß den Vorstand des größten und ältesten Bauverbandes in Deutschland mit rund 35000 Mitgliedern.

 

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Dabei wurde Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein (71) in seinem Amt als Präsident bestätigt. Der hessische Unternehmer aus Dreieich in der Nähe von Frankfurt steht seit 2006 an der Spitze des deutschen Baugewerbes. Er erklärte nach seiner Wahl, er wolle weiter für die spezifischen Interessen der mittelständischen, familiengeführten Bauunternehmen in Deutschland zu kämpfen, damit diese auf politischer Ebene gehört werden. Deren Zukunft sieht er durch eine mittelstandsfeindliche Politik auch in Brüssel sowie durch die Globalisierung und das damit verbundene Auftreten großer Konzerne bedroht. Das gelte im Besonderen für die Infrastrukturfinanzierung.

Bevor Loewenstein an die Spitze des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes gewählt wurde, gehörte er bereits vier Jahre dem Vorstand an. Von 2001 bis 2007 war er darüber hinaus Präsident des Verbandes Baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V. Loewenstein stand mehr als dreißig  Jahre an der Spitze der Jean Bratengeier Bau-GmbH, nachdem er an der Technischen Hochschule Darmstadt zunächst Bauingenieurwesen studiert hatte und 1975 zum Dr.-Ing. promoviert wurde.

Als Vizepräsidenten wurde zunächst Frank Dupré (60) aus Speyer (Rheinland-Pfalz), der gleichzeitig Vorsitzender des Ausschusses für Sozial- und Tarifpolitik ist, in seinem Amt bestätigt. Dupré steht auch an der Spitze des Baugewerbeverbandes Rheinland-Pfalz. Neu als Vizepräsidenten wurden der Präsident des größten Mitgliedsverbandes des ZDB, nämlich des Landesverband Bayerischer Bauinnungen, Franz Xaver Peteranderl (59) aus München, und der 53jährige Rüdiger Otto, zugleich Präsident der Baugewerblichen Verbände, aus Düsseldorf gewählt. Otto übt zugleich das Amt des Schatzmeisters aus.

Als weitere Vorstandsmitglieder wurden Rainer König (50) Bad Herrenalb (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Bundesverbandes Ausbau und Fassade im ZDB, Uwe Nostitz (52), Großpostwitz (Sachsen), Vizepräsident des Sächsischen Baugewerbeverbandes, Thomas Sander (51) Hamburg, Vorsitzender  des Fachverbandes Hoch- und Massivbau im ZDB sowie Hans-Georg Stutz (57), Kirchheim (Hessen), stellvertretender Vorsitzender des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB, in ihren Ämtern bestätigt.

Neu in den ZDB-Vorstand gewählt wurden Peter Aicher (55) aus Halfing (Bayern), Vorsitzender von Holzbau Deutschland, Bund Deutscher Zimmermeister im ZDB, Karlgünter Eggersmann (53) aus Marienfeld (NRW), Karl-Hans Körner (57) aus Stuttgart (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Fachverbandes Fliesen und Natursein im ZDB, sowie Tobias Riffel (40) aus Dischingen (Baden-Württemberg).

 


Die Türe

Loewenstein als Präsident bestätigt

Die Mitgliederversammlung des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes wählte turnusgemäß den Vorstand des größten und ältesten Bauverbandes in Deutschland mit rund 35000 Mitgliedern.

 

Lesedauer: min

Dabei wurde Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein (71) in seinem Amt als Präsident bestätigt. Der hessische Unternehmer aus Dreieich in der Nähe von Frankfurt steht seit 2006 an der Spitze des deutschen Baugewerbes. Er erklärte nach seiner Wahl, er wolle weiter für die spezifischen Interessen der mittelständischen, familiengeführten Bauunternehmen in Deutschland zu kämpfen, damit diese auf politischer Ebene gehört werden. Deren Zukunft sieht er durch eine mittelstandsfeindliche Politik auch in Brüssel sowie durch die Globalisierung und das damit verbundene Auftreten großer Konzerne bedroht. Das gelte im Besonderen für die Infrastrukturfinanzierung.

Bevor Loewenstein an die Spitze des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes gewählt wurde, gehörte er bereits vier Jahre dem Vorstand an. Von 2001 bis 2007 war er darüber hinaus Präsident des Verbandes Baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V. Loewenstein stand mehr als dreißig  Jahre an der Spitze der Jean Bratengeier Bau-GmbH, nachdem er an der Technischen Hochschule Darmstadt zunächst Bauingenieurwesen studiert hatte und 1975 zum Dr.-Ing. promoviert wurde.

Als Vizepräsidenten wurde zunächst Frank Dupré (60) aus Speyer (Rheinland-Pfalz), der gleichzeitig Vorsitzender des Ausschusses für Sozial- und Tarifpolitik ist, in seinem Amt bestätigt. Dupré steht auch an der Spitze des Baugewerbeverbandes Rheinland-Pfalz. Neu als Vizepräsidenten wurden der Präsident des größten Mitgliedsverbandes des ZDB, nämlich des Landesverband Bayerischer Bauinnungen, Franz Xaver Peteranderl (59) aus München, und der 53jährige Rüdiger Otto, zugleich Präsident der Baugewerblichen Verbände, aus Düsseldorf gewählt. Otto übt zugleich das Amt des Schatzmeisters aus.

Als weitere Vorstandsmitglieder wurden Rainer König (50) Bad Herrenalb (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Bundesverbandes Ausbau und Fassade im ZDB, Uwe Nostitz (52), Großpostwitz (Sachsen), Vizepräsident des Sächsischen Baugewerbeverbandes, Thomas Sander (51) Hamburg, Vorsitzender  des Fachverbandes Hoch- und Massivbau im ZDB sowie Hans-Georg Stutz (57), Kirchheim (Hessen), stellvertretender Vorsitzender des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB, in ihren Ämtern bestätigt.

Neu in den ZDB-Vorstand gewählt wurden Peter Aicher (55) aus Halfing (Bayern), Vorsitzender von Holzbau Deutschland, Bund Deutscher Zimmermeister im ZDB, Karlgünter Eggersmann (53) aus Marienfeld (NRW), Karl-Hans Körner (57) aus Stuttgart (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Fachverbandes Fliesen und Natursein im ZDB, sowie Tobias Riffel (40) aus Dischingen (Baden-Württemberg).

 


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Loewenstein als Präsident bestätigt

Die Mitgliederversammlung des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes wählte turnusgemäß den Vorstand des größten und ältesten Bauverbandes in Deutschland mit rund 35000 Mitgliedern.

 

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Dabei wurde Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein (71) in seinem Amt als Präsident bestätigt. Der hessische Unternehmer aus Dreieich in der Nähe von Frankfurt steht seit 2006 an der Spitze des deutschen Baugewerbes. Er erklärte nach seiner Wahl, er wolle weiter für die spezifischen Interessen der mittelständischen, familiengeführten Bauunternehmen in Deutschland zu kämpfen, damit diese auf politischer Ebene gehört werden. Deren Zukunft sieht er durch eine mittelstandsfeindliche Politik auch in Brüssel sowie durch die Globalisierung und das damit verbundene Auftreten großer Konzerne bedroht. Das gelte im Besonderen für die Infrastrukturfinanzierung.

Bevor Loewenstein an die Spitze des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes gewählt wurde, gehörte er bereits vier Jahre dem Vorstand an. Von 2001 bis 2007 war er darüber hinaus Präsident des Verbandes Baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V. Loewenstein stand mehr als dreißig  Jahre an der Spitze der Jean Bratengeier Bau-GmbH, nachdem er an der Technischen Hochschule Darmstadt zunächst Bauingenieurwesen studiert hatte und 1975 zum Dr.-Ing. promoviert wurde.

Als Vizepräsidenten wurde zunächst Frank Dupré (60) aus Speyer (Rheinland-Pfalz), der gleichzeitig Vorsitzender des Ausschusses für Sozial- und Tarifpolitik ist, in seinem Amt bestätigt. Dupré steht auch an der Spitze des Baugewerbeverbandes Rheinland-Pfalz. Neu als Vizepräsidenten wurden der Präsident des größten Mitgliedsverbandes des ZDB, nämlich des Landesverband Bayerischer Bauinnungen, Franz Xaver Peteranderl (59) aus München, und der 53jährige Rüdiger Otto, zugleich Präsident der Baugewerblichen Verbände, aus Düsseldorf gewählt. Otto übt zugleich das Amt des Schatzmeisters aus.

Als weitere Vorstandsmitglieder wurden Rainer König (50) Bad Herrenalb (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Bundesverbandes Ausbau und Fassade im ZDB, Uwe Nostitz (52), Großpostwitz (Sachsen), Vizepräsident des Sächsischen Baugewerbeverbandes, Thomas Sander (51) Hamburg, Vorsitzender  des Fachverbandes Hoch- und Massivbau im ZDB sowie Hans-Georg Stutz (57), Kirchheim (Hessen), stellvertretender Vorsitzender des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB, in ihren Ämtern bestätigt.

Neu in den ZDB-Vorstand gewählt wurden Peter Aicher (55) aus Halfing (Bayern), Vorsitzender von Holzbau Deutschland, Bund Deutscher Zimmermeister im ZDB, Karlgünter Eggersmann (53) aus Marienfeld (NRW), Karl-Hans Körner (57) aus Stuttgart (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Fachverbandes Fliesen und Natursein im ZDB, sowie Tobias Riffel (40) aus Dischingen (Baden-Württemberg).

 


Fassade

Loewenstein als Präsident bestätigt

Die Mitgliederversammlung des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes wählte turnusgemäß den Vorstand des größten und ältesten Bauverbandes in Deutschland mit rund 35000 Mitgliedern.

 

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Dabei wurde Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein (71) in seinem Amt als Präsident bestätigt. Der hessische Unternehmer aus Dreieich in der Nähe von Frankfurt steht seit 2006 an der Spitze des deutschen Baugewerbes. Er erklärte nach seiner Wahl, er wolle weiter für die spezifischen Interessen der mittelständischen, familiengeführten Bauunternehmen in Deutschland zu kämpfen, damit diese auf politischer Ebene gehört werden. Deren Zukunft sieht er durch eine mittelstandsfeindliche Politik auch in Brüssel sowie durch die Globalisierung und das damit verbundene Auftreten großer Konzerne bedroht. Das gelte im Besonderen für die Infrastrukturfinanzierung.

Bevor Loewenstein an die Spitze des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes gewählt wurde, gehörte er bereits vier Jahre dem Vorstand an. Von 2001 bis 2007 war er darüber hinaus Präsident des Verbandes Baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V. Loewenstein stand mehr als dreißig  Jahre an der Spitze der Jean Bratengeier Bau-GmbH, nachdem er an der Technischen Hochschule Darmstadt zunächst Bauingenieurwesen studiert hatte und 1975 zum Dr.-Ing. promoviert wurde.

Als Vizepräsidenten wurde zunächst Frank Dupré (60) aus Speyer (Rheinland-Pfalz), der gleichzeitig Vorsitzender des Ausschusses für Sozial- und Tarifpolitik ist, in seinem Amt bestätigt. Dupré steht auch an der Spitze des Baugewerbeverbandes Rheinland-Pfalz. Neu als Vizepräsidenten wurden der Präsident des größten Mitgliedsverbandes des ZDB, nämlich des Landesverband Bayerischer Bauinnungen, Franz Xaver Peteranderl (59) aus München, und der 53jährige Rüdiger Otto, zugleich Präsident der Baugewerblichen Verbände, aus Düsseldorf gewählt. Otto übt zugleich das Amt des Schatzmeisters aus.

Als weitere Vorstandsmitglieder wurden Rainer König (50) Bad Herrenalb (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Bundesverbandes Ausbau und Fassade im ZDB, Uwe Nostitz (52), Großpostwitz (Sachsen), Vizepräsident des Sächsischen Baugewerbeverbandes, Thomas Sander (51) Hamburg, Vorsitzender  des Fachverbandes Hoch- und Massivbau im ZDB sowie Hans-Georg Stutz (57), Kirchheim (Hessen), stellvertretender Vorsitzender des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB, in ihren Ämtern bestätigt.

Neu in den ZDB-Vorstand gewählt wurden Peter Aicher (55) aus Halfing (Bayern), Vorsitzender von Holzbau Deutschland, Bund Deutscher Zimmermeister im ZDB, Karlgünter Eggersmann (53) aus Marienfeld (NRW), Karl-Hans Körner (57) aus Stuttgart (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Fachverbandes Fliesen und Natursein im ZDB, sowie Tobias Riffel (40) aus Dischingen (Baden-Württemberg).

 


Außenanlagen

Loewenstein als Präsident bestätigt

Die Mitgliederversammlung des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes wählte turnusgemäß den Vorstand des größten und ältesten Bauverbandes in Deutschland mit rund 35000 Mitgliedern.

 

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Dabei wurde Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein (71) in seinem Amt als Präsident bestätigt. Der hessische Unternehmer aus Dreieich in der Nähe von Frankfurt steht seit 2006 an der Spitze des deutschen Baugewerbes. Er erklärte nach seiner Wahl, er wolle weiter für die spezifischen Interessen der mittelständischen, familiengeführten Bauunternehmen in Deutschland zu kämpfen, damit diese auf politischer Ebene gehört werden. Deren Zukunft sieht er durch eine mittelstandsfeindliche Politik auch in Brüssel sowie durch die Globalisierung und das damit verbundene Auftreten großer Konzerne bedroht. Das gelte im Besonderen für die Infrastrukturfinanzierung.

Bevor Loewenstein an die Spitze des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes gewählt wurde, gehörte er bereits vier Jahre dem Vorstand an. Von 2001 bis 2007 war er darüber hinaus Präsident des Verbandes Baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V. Loewenstein stand mehr als dreißig  Jahre an der Spitze der Jean Bratengeier Bau-GmbH, nachdem er an der Technischen Hochschule Darmstadt zunächst Bauingenieurwesen studiert hatte und 1975 zum Dr.-Ing. promoviert wurde.

Als Vizepräsidenten wurde zunächst Frank Dupré (60) aus Speyer (Rheinland-Pfalz), der gleichzeitig Vorsitzender des Ausschusses für Sozial- und Tarifpolitik ist, in seinem Amt bestätigt. Dupré steht auch an der Spitze des Baugewerbeverbandes Rheinland-Pfalz. Neu als Vizepräsidenten wurden der Präsident des größten Mitgliedsverbandes des ZDB, nämlich des Landesverband Bayerischer Bauinnungen, Franz Xaver Peteranderl (59) aus München, und der 53jährige Rüdiger Otto, zugleich Präsident der Baugewerblichen Verbände, aus Düsseldorf gewählt. Otto übt zugleich das Amt des Schatzmeisters aus.

Als weitere Vorstandsmitglieder wurden Rainer König (50) Bad Herrenalb (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Bundesverbandes Ausbau und Fassade im ZDB, Uwe Nostitz (52), Großpostwitz (Sachsen), Vizepräsident des Sächsischen Baugewerbeverbandes, Thomas Sander (51) Hamburg, Vorsitzender  des Fachverbandes Hoch- und Massivbau im ZDB sowie Hans-Georg Stutz (57), Kirchheim (Hessen), stellvertretender Vorsitzender des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB, in ihren Ämtern bestätigt.

Neu in den ZDB-Vorstand gewählt wurden Peter Aicher (55) aus Halfing (Bayern), Vorsitzender von Holzbau Deutschland, Bund Deutscher Zimmermeister im ZDB, Karlgünter Eggersmann (53) aus Marienfeld (NRW), Karl-Hans Körner (57) aus Stuttgart (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Fachverbandes Fliesen und Natursein im ZDB, sowie Tobias Riffel (40) aus Dischingen (Baden-Württemberg).

 


Messen, Seminare, Termine

Loewenstein als Präsident bestätigt

Die Mitgliederversammlung des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes wählte turnusgemäß den Vorstand des größten und ältesten Bauverbandes in Deutschland mit rund 35000 Mitgliedern.

 

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Dabei wurde Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein (71) in seinem Amt als Präsident bestätigt. Der hessische Unternehmer aus Dreieich in der Nähe von Frankfurt steht seit 2006 an der Spitze des deutschen Baugewerbes. Er erklärte nach seiner Wahl, er wolle weiter für die spezifischen Interessen der mittelständischen, familiengeführten Bauunternehmen in Deutschland zu kämpfen, damit diese auf politischer Ebene gehört werden. Deren Zukunft sieht er durch eine mittelstandsfeindliche Politik auch in Brüssel sowie durch die Globalisierung und das damit verbundene Auftreten großer Konzerne bedroht. Das gelte im Besonderen für die Infrastrukturfinanzierung.

Bevor Loewenstein an die Spitze des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes gewählt wurde, gehörte er bereits vier Jahre dem Vorstand an. Von 2001 bis 2007 war er darüber hinaus Präsident des Verbandes Baugewerblicher Unternehmer Hessen e.V. Loewenstein stand mehr als dreißig  Jahre an der Spitze der Jean Bratengeier Bau-GmbH, nachdem er an der Technischen Hochschule Darmstadt zunächst Bauingenieurwesen studiert hatte und 1975 zum Dr.-Ing. promoviert wurde.

Als Vizepräsidenten wurde zunächst Frank Dupré (60) aus Speyer (Rheinland-Pfalz), der gleichzeitig Vorsitzender des Ausschusses für Sozial- und Tarifpolitik ist, in seinem Amt bestätigt. Dupré steht auch an der Spitze des Baugewerbeverbandes Rheinland-Pfalz. Neu als Vizepräsidenten wurden der Präsident des größten Mitgliedsverbandes des ZDB, nämlich des Landesverband Bayerischer Bauinnungen, Franz Xaver Peteranderl (59) aus München, und der 53jährige Rüdiger Otto, zugleich Präsident der Baugewerblichen Verbände, aus Düsseldorf gewählt. Otto übt zugleich das Amt des Schatzmeisters aus.

Als weitere Vorstandsmitglieder wurden Rainer König (50) Bad Herrenalb (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Bundesverbandes Ausbau und Fassade im ZDB, Uwe Nostitz (52), Großpostwitz (Sachsen), Vizepräsident des Sächsischen Baugewerbeverbandes, Thomas Sander (51) Hamburg, Vorsitzender  des Fachverbandes Hoch- und Massivbau im ZDB sowie Hans-Georg Stutz (57), Kirchheim (Hessen), stellvertretender Vorsitzender des Straßen- und Tiefbaugewerbes im ZDB, in ihren Ämtern bestätigt.

Neu in den ZDB-Vorstand gewählt wurden Peter Aicher (55) aus Halfing (Bayern), Vorsitzender von Holzbau Deutschland, Bund Deutscher Zimmermeister im ZDB, Karlgünter Eggersmann (53) aus Marienfeld (NRW), Karl-Hans Körner (57) aus Stuttgart (Baden-Württemberg), Vorsitzender des Fachverbandes Fliesen und Natursein im ZDB, sowie Tobias Riffel (40) aus Dischingen (Baden-Württemberg).

 

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