Lasertechnologie schafft unerreichte Torsicherheit

»Diese Vorfeldabsicherung funktioniert super!« attestiert Jungheinrich Moosburg und setzt zur Absicherung hoch frequentierter Toranlagen auf den Laserscanner »EFA-SCAN«. 40 Mio. € investiert_ Auf 23 000 m² produziert die Jungheinrich Moosburg AG & Co.KG in ihrem neuen Werk Lager- und Systemfahrzeuge. Der Produktionsstandort im oberbayerischen Moosburg verbindet architektonische Eleganz mit zeitgemäßer Funktionalität. In der Fertigung sorgen moderne Strukturen und ausgeklügelte Prozesse für hervorragende Produktionsbedingungen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser hochwertigen Produktionsausrüstung sind die Schnelllauftore von Efaflex.

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»Die insgesamt 65 schnelllaufenden Toranlagen sind an hochfrequentierten Einfahrten montiert, um das Material optimal an die Fertigungsstrecken zu bekommen und den Logistik-Transfer abwickeln zu können«, beschreibt Rainer Volke die Einbausituationen der Tore. Der Ingenieur verantwortet die gesamte Gebäudewartung und das Gebäudemanagement in beiden Jungheinrich-Werken in Moosburg. Hier werden verbrennungsmotorische Gabelstapler und Elektro-Gegengewichtsstapler gebaut. Schon im »alten« Werk versehen Schnelllauftore von Efaflex seit vielen Jahren zuverlässig ihren Dienst.
»Die robusten, langlebigen und schnellen Toranlagen erfüllen ihre Aufgabe bestens«, sagt Rainer Volke. Die räumliche Nähe zum Torhersteller sei auch für den Service ein wichtiger Plus-Punkt. Erfahrungsgemäß sei der Kundendienst schnell zur Stelle, wenn beispielsweise Routinewartungen durchzuführen sind. Bei einer so hohen Anzahl an Bestandstoren werden auch irgendwann einmal Verschleißteile benötigt. Gerade in der kalten Periode sei es sehr wichtig, dass Zugriffe prompt ausgeführt werden und erforderliche Teile schnell verfügbar sind, um einen uneingeschränkt effizienten Materialfluss sicher zu stellen und die übergeordneten, logistischen Abläufe nicht zu beeinträchtigen. Die Messlatte für das Gesamtpaket aus Produkten, Service und Teilen liegt bei Jungheinrich hoch_ »Efaflex ist gegenüber den Mitbewerbern technologisch sehr flexibel und bietet Tore und Steuerungen mit absolut individuellem Zuschnitt für jedes Anforderungsprofil sowie auch in sehr großen Abmessungen« so Volke. »In der innerbetrieblichen Logistik benötigen wir beispielsweise spezielle Steuerungen für vollautomatisch getaktete Rollenbahnsysteme, während für die Gebäudehülle Einbruchschutz, Wind- und Wetterbeständigkeit, hohe Wärmedämmfähigkeit und funktionale Sicherheit der Tore für uns ein Thema sind. Kostbare Energie wollen wir schon gar nicht verpulvern. Hauptsächlich müssen die Tore bei uns aber schnell und sicher sein. Unter sicher verstehen wir, dass das Tor noch reagieren kann, wenn Fahrer zu schnell fahren.« An vier Toranlagen sind deshalb zur Vorfeldabsicherung Laserscanner installiert. »Das funktioniert super«, so Volke. Der patentierte Laserscanner »EFA-SCAN« wurde von den Efaflex-Ingenieuren als weltweit erster Laserscanner für die horizontale Anwendung an Schnelllauftoren entwickelt. Das kompakte und geschützt installierte Gerät erfasst lückenlos den gesamten Bereich vor dem Tor und kombiniert intelligent Bewegungserfassung und zuverlässige Vorfeldabsicherung in einem.Innerhalb der dynamischen Erfassungszone reagiert »EFA-SCAN« wie ein schneller Impulsgeber_ Wird ein bewegtes Objekt erfasst, löst der Scanner im Bruchteil einer Sekunde aus und das Tor öffnet sich. Die Geometrie und Logik dieser Erfassungszone kann vor Ort mit einer Fernbedienung bis maximal 10 x 10 m individuell programmiert werden. »EFA-SCAN« detektiert jede Bewegung und wertet dabei unter anderem auch Entfernung, Richtung und Geschwindigkeit aus, um für einen »punktgenauen« Öffnungsimpuls zu sorgen. Dieser erfolgt jedoch nicht, wenn Fahrzeuge oder Menschen lediglich entlang der Fassade passieren. Direkt vor dem Tor erzeugt der Laser ein in der Tiefe variabel einstellbares Sicherheitsfeld, in dem »EFA-SCAN« die komplette Torbreite flächig absichert und das Schließen des Tores verhindert, sobald er ein bewegtes oder ein stillstehendes Hindernis erfasst. Damit schützt »EFA-SCAN« vor Unfällen und verhindert Beschädigungen des Tors. Komplexe Softwarelogarithmen verhindern, dass der Scanner durch Regen, Schnee oder Fremdlicht fehlausgelöst werden kann. Er tastet die Horizontale mit einem Erfassungswinkel von 95 Grad ab und scannt diesen Bereich zusätzlich 6 Grad in der Vertikalen. Durch 16 000 Messungen in der Sekunde entgeht dem Laserscanner nichts.

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Lasertechnologie schafft unerreichte Torsicherheit

»Diese Vorfeldabsicherung funktioniert super!« attestiert Jungheinrich Moosburg und setzt zur Absicherung hoch frequentierter Toranlagen auf den Laserscanner »EFA-SCAN«. 40 Mio. € investiert_ Auf 23 000 m² produziert die Jungheinrich Moosburg AG & Co.KG in ihrem neuen Werk Lager- und Systemfahrzeuge. Der Produktionsstandort im oberbayerischen Moosburg verbindet architektonische Eleganz mit zeitgemäßer Funktionalität. In der Fertigung sorgen moderne Strukturen und ausgeklügelte Prozesse für hervorragende Produktionsbedingungen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser hochwertigen Produktionsausrüstung sind die Schnelllauftore von Efaflex.

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»Die insgesamt 65 schnelllaufenden Toranlagen sind an hochfrequentierten Einfahrten montiert, um das Material optimal an die Fertigungsstrecken zu bekommen und den Logistik-Transfer abwickeln zu können«, beschreibt Rainer Volke die Einbausituationen der Tore. Der Ingenieur verantwortet die gesamte Gebäudewartung und das Gebäudemanagement in beiden Jungheinrich-Werken in Moosburg. Hier werden verbrennungsmotorische Gabelstapler und Elektro-Gegengewichtsstapler gebaut. Schon im »alten« Werk versehen Schnelllauftore von Efaflex seit vielen Jahren zuverlässig ihren Dienst.
»Die robusten, langlebigen und schnellen Toranlagen erfüllen ihre Aufgabe bestens«, sagt Rainer Volke. Die räumliche Nähe zum Torhersteller sei auch für den Service ein wichtiger Plus-Punkt. Erfahrungsgemäß sei der Kundendienst schnell zur Stelle, wenn beispielsweise Routinewartungen durchzuführen sind. Bei einer so hohen Anzahl an Bestandstoren werden auch irgendwann einmal Verschleißteile benötigt. Gerade in der kalten Periode sei es sehr wichtig, dass Zugriffe prompt ausgeführt werden und erforderliche Teile schnell verfügbar sind, um einen uneingeschränkt effizienten Materialfluss sicher zu stellen und die übergeordneten, logistischen Abläufe nicht zu beeinträchtigen. Die Messlatte für das Gesamtpaket aus Produkten, Service und Teilen liegt bei Jungheinrich hoch_ »Efaflex ist gegenüber den Mitbewerbern technologisch sehr flexibel und bietet Tore und Steuerungen mit absolut individuellem Zuschnitt für jedes Anforderungsprofil sowie auch in sehr großen Abmessungen« so Volke. »In der innerbetrieblichen Logistik benötigen wir beispielsweise spezielle Steuerungen für vollautomatisch getaktete Rollenbahnsysteme, während für die Gebäudehülle Einbruchschutz, Wind- und Wetterbeständigkeit, hohe Wärmedämmfähigkeit und funktionale Sicherheit der Tore für uns ein Thema sind. Kostbare Energie wollen wir schon gar nicht verpulvern. Hauptsächlich müssen die Tore bei uns aber schnell und sicher sein. Unter sicher verstehen wir, dass das Tor noch reagieren kann, wenn Fahrer zu schnell fahren.« An vier Toranlagen sind deshalb zur Vorfeldabsicherung Laserscanner installiert. »Das funktioniert super«, so Volke. Der patentierte Laserscanner »EFA-SCAN« wurde von den Efaflex-Ingenieuren als weltweit erster Laserscanner für die horizontale Anwendung an Schnelllauftoren entwickelt. Das kompakte und geschützt installierte Gerät erfasst lückenlos den gesamten Bereich vor dem Tor und kombiniert intelligent Bewegungserfassung und zuverlässige Vorfeldabsicherung in einem.Innerhalb der dynamischen Erfassungszone reagiert »EFA-SCAN« wie ein schneller Impulsgeber_ Wird ein bewegtes Objekt erfasst, löst der Scanner im Bruchteil einer Sekunde aus und das Tor öffnet sich. Die Geometrie und Logik dieser Erfassungszone kann vor Ort mit einer Fernbedienung bis maximal 10 x 10 m individuell programmiert werden. »EFA-SCAN« detektiert jede Bewegung und wertet dabei unter anderem auch Entfernung, Richtung und Geschwindigkeit aus, um für einen »punktgenauen« Öffnungsimpuls zu sorgen. Dieser erfolgt jedoch nicht, wenn Fahrzeuge oder Menschen lediglich entlang der Fassade passieren. Direkt vor dem Tor erzeugt der Laser ein in der Tiefe variabel einstellbares Sicherheitsfeld, in dem »EFA-SCAN« die komplette Torbreite flächig absichert und das Schließen des Tores verhindert, sobald er ein bewegtes oder ein stillstehendes Hindernis erfasst. Damit schützt »EFA-SCAN« vor Unfällen und verhindert Beschädigungen des Tors. Komplexe Softwarelogarithmen verhindern, dass der Scanner durch Regen, Schnee oder Fremdlicht fehlausgelöst werden kann. Er tastet die Horizontale mit einem Erfassungswinkel von 95 Grad ab und scannt diesen Bereich zusätzlich 6 Grad in der Vertikalen. Durch 16 000 Messungen in der Sekunde entgeht dem Laserscanner nichts.

Blickpunkt zur Übersicht

Lasertechnologie schafft unerreichte Torsicherheit

»Diese Vorfeldabsicherung funktioniert super!« attestiert Jungheinrich Moosburg und setzt zur Absicherung hoch frequentierter Toranlagen auf den Laserscanner »EFA-SCAN«. 40 Mio. € investiert_ Auf 23 000 m² produziert die Jungheinrich Moosburg AG & Co.KG in ihrem neuen Werk Lager- und Systemfahrzeuge. Der Produktionsstandort im oberbayerischen Moosburg verbindet architektonische Eleganz mit zeitgemäßer Funktionalität. In der Fertigung sorgen moderne Strukturen und ausgeklügelte Prozesse für hervorragende Produktionsbedingungen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser hochwertigen Produktionsausrüstung sind die Schnelllauftore von Efaflex.

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»Die insgesamt 65 schnelllaufenden Toranlagen sind an hochfrequentierten Einfahrten montiert, um das Material optimal an die Fertigungsstrecken zu bekommen und den Logistik-Transfer abwickeln zu können«, beschreibt Rainer Volke die Einbausituationen der Tore. Der Ingenieur verantwortet die gesamte Gebäudewartung und das Gebäudemanagement in beiden Jungheinrich-Werken in Moosburg. Hier werden verbrennungsmotorische Gabelstapler und Elektro-Gegengewichtsstapler gebaut. Schon im »alten« Werk versehen Schnelllauftore von Efaflex seit vielen Jahren zuverlässig ihren Dienst.
»Die robusten, langlebigen und schnellen Toranlagen erfüllen ihre Aufgabe bestens«, sagt Rainer Volke. Die räumliche Nähe zum Torhersteller sei auch für den Service ein wichtiger Plus-Punkt. Erfahrungsgemäß sei der Kundendienst schnell zur Stelle, wenn beispielsweise Routinewartungen durchzuführen sind. Bei einer so hohen Anzahl an Bestandstoren werden auch irgendwann einmal Verschleißteile benötigt. Gerade in der kalten Periode sei es sehr wichtig, dass Zugriffe prompt ausgeführt werden und erforderliche Teile schnell verfügbar sind, um einen uneingeschränkt effizienten Materialfluss sicher zu stellen und die übergeordneten, logistischen Abläufe nicht zu beeinträchtigen. Die Messlatte für das Gesamtpaket aus Produkten, Service und Teilen liegt bei Jungheinrich hoch_ »Efaflex ist gegenüber den Mitbewerbern technologisch sehr flexibel und bietet Tore und Steuerungen mit absolut individuellem Zuschnitt für jedes Anforderungsprofil sowie auch in sehr großen Abmessungen« so Volke. »In der innerbetrieblichen Logistik benötigen wir beispielsweise spezielle Steuerungen für vollautomatisch getaktete Rollenbahnsysteme, während für die Gebäudehülle Einbruchschutz, Wind- und Wetterbeständigkeit, hohe Wärmedämmfähigkeit und funktionale Sicherheit der Tore für uns ein Thema sind. Kostbare Energie wollen wir schon gar nicht verpulvern. Hauptsächlich müssen die Tore bei uns aber schnell und sicher sein. Unter sicher verstehen wir, dass das Tor noch reagieren kann, wenn Fahrer zu schnell fahren.« An vier Toranlagen sind deshalb zur Vorfeldabsicherung Laserscanner installiert. »Das funktioniert super«, so Volke. Der patentierte Laserscanner »EFA-SCAN« wurde von den Efaflex-Ingenieuren als weltweit erster Laserscanner für die horizontale Anwendung an Schnelllauftoren entwickelt. Das kompakte und geschützt installierte Gerät erfasst lückenlos den gesamten Bereich vor dem Tor und kombiniert intelligent Bewegungserfassung und zuverlässige Vorfeldabsicherung in einem.Innerhalb der dynamischen Erfassungszone reagiert »EFA-SCAN« wie ein schneller Impulsgeber_ Wird ein bewegtes Objekt erfasst, löst der Scanner im Bruchteil einer Sekunde aus und das Tor öffnet sich. Die Geometrie und Logik dieser Erfassungszone kann vor Ort mit einer Fernbedienung bis maximal 10 x 10 m individuell programmiert werden. »EFA-SCAN« detektiert jede Bewegung und wertet dabei unter anderem auch Entfernung, Richtung und Geschwindigkeit aus, um für einen »punktgenauen« Öffnungsimpuls zu sorgen. Dieser erfolgt jedoch nicht, wenn Fahrzeuge oder Menschen lediglich entlang der Fassade passieren. Direkt vor dem Tor erzeugt der Laser ein in der Tiefe variabel einstellbares Sicherheitsfeld, in dem »EFA-SCAN« die komplette Torbreite flächig absichert und das Schließen des Tores verhindert, sobald er ein bewegtes oder ein stillstehendes Hindernis erfasst. Damit schützt »EFA-SCAN« vor Unfällen und verhindert Beschädigungen des Tors. Komplexe Softwarelogarithmen verhindern, dass der Scanner durch Regen, Schnee oder Fremdlicht fehlausgelöst werden kann. Er tastet die Horizontale mit einem Erfassungswinkel von 95 Grad ab und scannt diesen Bereich zusätzlich 6 Grad in der Vertikalen. Durch 16 000 Messungen in der Sekunde entgeht dem Laserscanner nichts.


Namen und Neuigkeiten

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»Diese Vorfeldabsicherung funktioniert super!« attestiert Jungheinrich Moosburg und setzt zur Absicherung hoch frequentierter Toranlagen auf den Laserscanner »EFA-SCAN«. 40 Mio. € investiert_ Auf 23 000 m² produziert die Jungheinrich Moosburg AG & Co.KG in ihrem neuen Werk Lager- und Systemfahrzeuge. Der Produktionsstandort im oberbayerischen Moosburg verbindet architektonische Eleganz mit zeitgemäßer Funktionalität. In der Fertigung sorgen moderne Strukturen und ausgeklügelte Prozesse für hervorragende Produktionsbedingungen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser hochwertigen Produktionsausrüstung sind die Schnelllauftore von Efaflex.

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»Die insgesamt 65 schnelllaufenden Toranlagen sind an hochfrequentierten Einfahrten montiert, um das Material optimal an die Fertigungsstrecken zu bekommen und den Logistik-Transfer abwickeln zu können«, beschreibt Rainer Volke die Einbausituationen der Tore. Der Ingenieur verantwortet die gesamte Gebäudewartung und das Gebäudemanagement in beiden Jungheinrich-Werken in Moosburg. Hier werden verbrennungsmotorische Gabelstapler und Elektro-Gegengewichtsstapler gebaut. Schon im »alten« Werk versehen Schnelllauftore von Efaflex seit vielen Jahren zuverlässig ihren Dienst.
»Die robusten, langlebigen und schnellen Toranlagen erfüllen ihre Aufgabe bestens«, sagt Rainer Volke. Die räumliche Nähe zum Torhersteller sei auch für den Service ein wichtiger Plus-Punkt. Erfahrungsgemäß sei der Kundendienst schnell zur Stelle, wenn beispielsweise Routinewartungen durchzuführen sind. Bei einer so hohen Anzahl an Bestandstoren werden auch irgendwann einmal Verschleißteile benötigt. Gerade in der kalten Periode sei es sehr wichtig, dass Zugriffe prompt ausgeführt werden und erforderliche Teile schnell verfügbar sind, um einen uneingeschränkt effizienten Materialfluss sicher zu stellen und die übergeordneten, logistischen Abläufe nicht zu beeinträchtigen. Die Messlatte für das Gesamtpaket aus Produkten, Service und Teilen liegt bei Jungheinrich hoch_ »Efaflex ist gegenüber den Mitbewerbern technologisch sehr flexibel und bietet Tore und Steuerungen mit absolut individuellem Zuschnitt für jedes Anforderungsprofil sowie auch in sehr großen Abmessungen« so Volke. »In der innerbetrieblichen Logistik benötigen wir beispielsweise spezielle Steuerungen für vollautomatisch getaktete Rollenbahnsysteme, während für die Gebäudehülle Einbruchschutz, Wind- und Wetterbeständigkeit, hohe Wärmedämmfähigkeit und funktionale Sicherheit der Tore für uns ein Thema sind. Kostbare Energie wollen wir schon gar nicht verpulvern. Hauptsächlich müssen die Tore bei uns aber schnell und sicher sein. Unter sicher verstehen wir, dass das Tor noch reagieren kann, wenn Fahrer zu schnell fahren.« An vier Toranlagen sind deshalb zur Vorfeldabsicherung Laserscanner installiert. »Das funktioniert super«, so Volke. Der patentierte Laserscanner »EFA-SCAN« wurde von den Efaflex-Ingenieuren als weltweit erster Laserscanner für die horizontale Anwendung an Schnelllauftoren entwickelt. Das kompakte und geschützt installierte Gerät erfasst lückenlos den gesamten Bereich vor dem Tor und kombiniert intelligent Bewegungserfassung und zuverlässige Vorfeldabsicherung in einem.Innerhalb der dynamischen Erfassungszone reagiert »EFA-SCAN« wie ein schneller Impulsgeber_ Wird ein bewegtes Objekt erfasst, löst der Scanner im Bruchteil einer Sekunde aus und das Tor öffnet sich. Die Geometrie und Logik dieser Erfassungszone kann vor Ort mit einer Fernbedienung bis maximal 10 x 10 m individuell programmiert werden. »EFA-SCAN« detektiert jede Bewegung und wertet dabei unter anderem auch Entfernung, Richtung und Geschwindigkeit aus, um für einen »punktgenauen« Öffnungsimpuls zu sorgen. Dieser erfolgt jedoch nicht, wenn Fahrzeuge oder Menschen lediglich entlang der Fassade passieren. Direkt vor dem Tor erzeugt der Laser ein in der Tiefe variabel einstellbares Sicherheitsfeld, in dem »EFA-SCAN« die komplette Torbreite flächig absichert und das Schließen des Tores verhindert, sobald er ein bewegtes oder ein stillstehendes Hindernis erfasst. Damit schützt »EFA-SCAN« vor Unfällen und verhindert Beschädigungen des Tors. Komplexe Softwarelogarithmen verhindern, dass der Scanner durch Regen, Schnee oder Fremdlicht fehlausgelöst werden kann. Er tastet die Horizontale mit einem Erfassungswinkel von 95 Grad ab und scannt diesen Bereich zusätzlich 6 Grad in der Vertikalen. Durch 16 000 Messungen in der Sekunde entgeht dem Laserscanner nichts.


Titelstory

Lasertechnologie schafft unerreichte Torsicherheit

»Diese Vorfeldabsicherung funktioniert super!« attestiert Jungheinrich Moosburg und setzt zur Absicherung hoch frequentierter Toranlagen auf den Laserscanner »EFA-SCAN«. 40 Mio. € investiert_ Auf 23 000 m² produziert die Jungheinrich Moosburg AG & Co.KG in ihrem neuen Werk Lager- und Systemfahrzeuge. Der Produktionsstandort im oberbayerischen Moosburg verbindet architektonische Eleganz mit zeitgemäßer Funktionalität. In der Fertigung sorgen moderne Strukturen und ausgeklügelte Prozesse für hervorragende Produktionsbedingungen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser hochwertigen Produktionsausrüstung sind die Schnelllauftore von Efaflex.

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»Die insgesamt 65 schnelllaufenden Toranlagen sind an hochfrequentierten Einfahrten montiert, um das Material optimal an die Fertigungsstrecken zu bekommen und den Logistik-Transfer abwickeln zu können«, beschreibt Rainer Volke die Einbausituationen der Tore. Der Ingenieur verantwortet die gesamte Gebäudewartung und das Gebäudemanagement in beiden Jungheinrich-Werken in Moosburg. Hier werden verbrennungsmotorische Gabelstapler und Elektro-Gegengewichtsstapler gebaut. Schon im »alten« Werk versehen Schnelllauftore von Efaflex seit vielen Jahren zuverlässig ihren Dienst.
»Die robusten, langlebigen und schnellen Toranlagen erfüllen ihre Aufgabe bestens«, sagt Rainer Volke. Die räumliche Nähe zum Torhersteller sei auch für den Service ein wichtiger Plus-Punkt. Erfahrungsgemäß sei der Kundendienst schnell zur Stelle, wenn beispielsweise Routinewartungen durchzuführen sind. Bei einer so hohen Anzahl an Bestandstoren werden auch irgendwann einmal Verschleißteile benötigt. Gerade in der kalten Periode sei es sehr wichtig, dass Zugriffe prompt ausgeführt werden und erforderliche Teile schnell verfügbar sind, um einen uneingeschränkt effizienten Materialfluss sicher zu stellen und die übergeordneten, logistischen Abläufe nicht zu beeinträchtigen. Die Messlatte für das Gesamtpaket aus Produkten, Service und Teilen liegt bei Jungheinrich hoch_ »Efaflex ist gegenüber den Mitbewerbern technologisch sehr flexibel und bietet Tore und Steuerungen mit absolut individuellem Zuschnitt für jedes Anforderungsprofil sowie auch in sehr großen Abmessungen« so Volke. »In der innerbetrieblichen Logistik benötigen wir beispielsweise spezielle Steuerungen für vollautomatisch getaktete Rollenbahnsysteme, während für die Gebäudehülle Einbruchschutz, Wind- und Wetterbeständigkeit, hohe Wärmedämmfähigkeit und funktionale Sicherheit der Tore für uns ein Thema sind. Kostbare Energie wollen wir schon gar nicht verpulvern. Hauptsächlich müssen die Tore bei uns aber schnell und sicher sein. Unter sicher verstehen wir, dass das Tor noch reagieren kann, wenn Fahrer zu schnell fahren.« An vier Toranlagen sind deshalb zur Vorfeldabsicherung Laserscanner installiert. »Das funktioniert super«, so Volke. Der patentierte Laserscanner »EFA-SCAN« wurde von den Efaflex-Ingenieuren als weltweit erster Laserscanner für die horizontale Anwendung an Schnelllauftoren entwickelt. Das kompakte und geschützt installierte Gerät erfasst lückenlos den gesamten Bereich vor dem Tor und kombiniert intelligent Bewegungserfassung und zuverlässige Vorfeldabsicherung in einem.Innerhalb der dynamischen Erfassungszone reagiert »EFA-SCAN« wie ein schneller Impulsgeber_ Wird ein bewegtes Objekt erfasst, löst der Scanner im Bruchteil einer Sekunde aus und das Tor öffnet sich. Die Geometrie und Logik dieser Erfassungszone kann vor Ort mit einer Fernbedienung bis maximal 10 x 10 m individuell programmiert werden. »EFA-SCAN« detektiert jede Bewegung und wertet dabei unter anderem auch Entfernung, Richtung und Geschwindigkeit aus, um für einen »punktgenauen« Öffnungsimpuls zu sorgen. Dieser erfolgt jedoch nicht, wenn Fahrzeuge oder Menschen lediglich entlang der Fassade passieren. Direkt vor dem Tor erzeugt der Laser ein in der Tiefe variabel einstellbares Sicherheitsfeld, in dem »EFA-SCAN« die komplette Torbreite flächig absichert und das Schließen des Tores verhindert, sobald er ein bewegtes oder ein stillstehendes Hindernis erfasst. Damit schützt »EFA-SCAN« vor Unfällen und verhindert Beschädigungen des Tors. Komplexe Softwarelogarithmen verhindern, dass der Scanner durch Regen, Schnee oder Fremdlicht fehlausgelöst werden kann. Er tastet die Horizontale mit einem Erfassungswinkel von 95 Grad ab und scannt diesen Bereich zusätzlich 6 Grad in der Vertikalen. Durch 16 000 Messungen in der Sekunde entgeht dem Laserscanner nichts.


Bodenbeläge & Aufbau

Lasertechnologie schafft unerreichte Torsicherheit

»Diese Vorfeldabsicherung funktioniert super!« attestiert Jungheinrich Moosburg und setzt zur Absicherung hoch frequentierter Toranlagen auf den Laserscanner »EFA-SCAN«. 40 Mio. € investiert_ Auf 23 000 m² produziert die Jungheinrich Moosburg AG & Co.KG in ihrem neuen Werk Lager- und Systemfahrzeuge. Der Produktionsstandort im oberbayerischen Moosburg verbindet architektonische Eleganz mit zeitgemäßer Funktionalität. In der Fertigung sorgen moderne Strukturen und ausgeklügelte Prozesse für hervorragende Produktionsbedingungen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser hochwertigen Produktionsausrüstung sind die Schnelllauftore von Efaflex.

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»Die insgesamt 65 schnelllaufenden Toranlagen sind an hochfrequentierten Einfahrten montiert, um das Material optimal an die Fertigungsstrecken zu bekommen und den Logistik-Transfer abwickeln zu können«, beschreibt Rainer Volke die Einbausituationen der Tore. Der Ingenieur verantwortet die gesamte Gebäudewartung und das Gebäudemanagement in beiden Jungheinrich-Werken in Moosburg. Hier werden verbrennungsmotorische Gabelstapler und Elektro-Gegengewichtsstapler gebaut. Schon im »alten« Werk versehen Schnelllauftore von Efaflex seit vielen Jahren zuverlässig ihren Dienst.
»Die robusten, langlebigen und schnellen Toranlagen erfüllen ihre Aufgabe bestens«, sagt Rainer Volke. Die räumliche Nähe zum Torhersteller sei auch für den Service ein wichtiger Plus-Punkt. Erfahrungsgemäß sei der Kundendienst schnell zur Stelle, wenn beispielsweise Routinewartungen durchzuführen sind. Bei einer so hohen Anzahl an Bestandstoren werden auch irgendwann einmal Verschleißteile benötigt. Gerade in der kalten Periode sei es sehr wichtig, dass Zugriffe prompt ausgeführt werden und erforderliche Teile schnell verfügbar sind, um einen uneingeschränkt effizienten Materialfluss sicher zu stellen und die übergeordneten, logistischen Abläufe nicht zu beeinträchtigen. Die Messlatte für das Gesamtpaket aus Produkten, Service und Teilen liegt bei Jungheinrich hoch_ »Efaflex ist gegenüber den Mitbewerbern technologisch sehr flexibel und bietet Tore und Steuerungen mit absolut individuellem Zuschnitt für jedes Anforderungsprofil sowie auch in sehr großen Abmessungen« so Volke. »In der innerbetrieblichen Logistik benötigen wir beispielsweise spezielle Steuerungen für vollautomatisch getaktete Rollenbahnsysteme, während für die Gebäudehülle Einbruchschutz, Wind- und Wetterbeständigkeit, hohe Wärmedämmfähigkeit und funktionale Sicherheit der Tore für uns ein Thema sind. Kostbare Energie wollen wir schon gar nicht verpulvern. Hauptsächlich müssen die Tore bei uns aber schnell und sicher sein. Unter sicher verstehen wir, dass das Tor noch reagieren kann, wenn Fahrer zu schnell fahren.« An vier Toranlagen sind deshalb zur Vorfeldabsicherung Laserscanner installiert. »Das funktioniert super«, so Volke. Der patentierte Laserscanner »EFA-SCAN« wurde von den Efaflex-Ingenieuren als weltweit erster Laserscanner für die horizontale Anwendung an Schnelllauftoren entwickelt. Das kompakte und geschützt installierte Gerät erfasst lückenlos den gesamten Bereich vor dem Tor und kombiniert intelligent Bewegungserfassung und zuverlässige Vorfeldabsicherung in einem.Innerhalb der dynamischen Erfassungszone reagiert »EFA-SCAN« wie ein schneller Impulsgeber_ Wird ein bewegtes Objekt erfasst, löst der Scanner im Bruchteil einer Sekunde aus und das Tor öffnet sich. Die Geometrie und Logik dieser Erfassungszone kann vor Ort mit einer Fernbedienung bis maximal 10 x 10 m individuell programmiert werden. »EFA-SCAN« detektiert jede Bewegung und wertet dabei unter anderem auch Entfernung, Richtung und Geschwindigkeit aus, um für einen »punktgenauen« Öffnungsimpuls zu sorgen. Dieser erfolgt jedoch nicht, wenn Fahrzeuge oder Menschen lediglich entlang der Fassade passieren. Direkt vor dem Tor erzeugt der Laser ein in der Tiefe variabel einstellbares Sicherheitsfeld, in dem »EFA-SCAN« die komplette Torbreite flächig absichert und das Schließen des Tores verhindert, sobald er ein bewegtes oder ein stillstehendes Hindernis erfasst. Damit schützt »EFA-SCAN« vor Unfällen und verhindert Beschädigungen des Tors. Komplexe Softwarelogarithmen verhindern, dass der Scanner durch Regen, Schnee oder Fremdlicht fehlausgelöst werden kann. Er tastet die Horizontale mit einem Erfassungswinkel von 95 Grad ab und scannt diesen Bereich zusätzlich 6 Grad in der Vertikalen. Durch 16 000 Messungen in der Sekunde entgeht dem Laserscanner nichts.


Industrie- und Gewerbebau

Lasertechnologie schafft unerreichte Torsicherheit

»Diese Vorfeldabsicherung funktioniert super!« attestiert Jungheinrich Moosburg und setzt zur Absicherung hoch frequentierter Toranlagen auf den Laserscanner »EFA-SCAN«. 40 Mio. € investiert_ Auf 23 000 m² produziert die Jungheinrich Moosburg AG & Co.KG in ihrem neuen Werk Lager- und Systemfahrzeuge. Der Produktionsstandort im oberbayerischen Moosburg verbindet architektonische Eleganz mit zeitgemäßer Funktionalität. In der Fertigung sorgen moderne Strukturen und ausgeklügelte Prozesse für hervorragende Produktionsbedingungen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser hochwertigen Produktionsausrüstung sind die Schnelllauftore von Efaflex.

Lesedauer: min

»Die insgesamt 65 schnelllaufenden Toranlagen sind an hochfrequentierten Einfahrten montiert, um das Material optimal an die Fertigungsstrecken zu bekommen und den Logistik-Transfer abwickeln zu können«, beschreibt Rainer Volke die Einbausituationen der Tore. Der Ingenieur verantwortet die gesamte Gebäudewartung und das Gebäudemanagement in beiden Jungheinrich-Werken in Moosburg. Hier werden verbrennungsmotorische Gabelstapler und Elektro-Gegengewichtsstapler gebaut. Schon im »alten« Werk versehen Schnelllauftore von Efaflex seit vielen Jahren zuverlässig ihren Dienst.
»Die robusten, langlebigen und schnellen Toranlagen erfüllen ihre Aufgabe bestens«, sagt Rainer Volke. Die räumliche Nähe zum Torhersteller sei auch für den Service ein wichtiger Plus-Punkt. Erfahrungsgemäß sei der Kundendienst schnell zur Stelle, wenn beispielsweise Routinewartungen durchzuführen sind. Bei einer so hohen Anzahl an Bestandstoren werden auch irgendwann einmal Verschleißteile benötigt. Gerade in der kalten Periode sei es sehr wichtig, dass Zugriffe prompt ausgeführt werden und erforderliche Teile schnell verfügbar sind, um einen uneingeschränkt effizienten Materialfluss sicher zu stellen und die übergeordneten, logistischen Abläufe nicht zu beeinträchtigen. Die Messlatte für das Gesamtpaket aus Produkten, Service und Teilen liegt bei Jungheinrich hoch_ »Efaflex ist gegenüber den Mitbewerbern technologisch sehr flexibel und bietet Tore und Steuerungen mit absolut individuellem Zuschnitt für jedes Anforderungsprofil sowie auch in sehr großen Abmessungen« so Volke. »In der innerbetrieblichen Logistik benötigen wir beispielsweise spezielle Steuerungen für vollautomatisch getaktete Rollenbahnsysteme, während für die Gebäudehülle Einbruchschutz, Wind- und Wetterbeständigkeit, hohe Wärmedämmfähigkeit und funktionale Sicherheit der Tore für uns ein Thema sind. Kostbare Energie wollen wir schon gar nicht verpulvern. Hauptsächlich müssen die Tore bei uns aber schnell und sicher sein. Unter sicher verstehen wir, dass das Tor noch reagieren kann, wenn Fahrer zu schnell fahren.« An vier Toranlagen sind deshalb zur Vorfeldabsicherung Laserscanner installiert. »Das funktioniert super«, so Volke. Der patentierte Laserscanner »EFA-SCAN« wurde von den Efaflex-Ingenieuren als weltweit erster Laserscanner für die horizontale Anwendung an Schnelllauftoren entwickelt. Das kompakte und geschützt installierte Gerät erfasst lückenlos den gesamten Bereich vor dem Tor und kombiniert intelligent Bewegungserfassung und zuverlässige Vorfeldabsicherung in einem.Innerhalb der dynamischen Erfassungszone reagiert »EFA-SCAN« wie ein schneller Impulsgeber_ Wird ein bewegtes Objekt erfasst, löst der Scanner im Bruchteil einer Sekunde aus und das Tor öffnet sich. Die Geometrie und Logik dieser Erfassungszone kann vor Ort mit einer Fernbedienung bis maximal 10 x 10 m individuell programmiert werden. »EFA-SCAN« detektiert jede Bewegung und wertet dabei unter anderem auch Entfernung, Richtung und Geschwindigkeit aus, um für einen »punktgenauen« Öffnungsimpuls zu sorgen. Dieser erfolgt jedoch nicht, wenn Fahrzeuge oder Menschen lediglich entlang der Fassade passieren. Direkt vor dem Tor erzeugt der Laser ein in der Tiefe variabel einstellbares Sicherheitsfeld, in dem »EFA-SCAN« die komplette Torbreite flächig absichert und das Schließen des Tores verhindert, sobald er ein bewegtes oder ein stillstehendes Hindernis erfasst. Damit schützt »EFA-SCAN« vor Unfällen und verhindert Beschädigungen des Tors. Komplexe Softwarelogarithmen verhindern, dass der Scanner durch Regen, Schnee oder Fremdlicht fehlausgelöst werden kann. Er tastet die Horizontale mit einem Erfassungswinkel von 95 Grad ab und scannt diesen Bereich zusätzlich 6 Grad in der Vertikalen. Durch 16 000 Messungen in der Sekunde entgeht dem Laserscanner nichts.


Mauerwerk & Beton

Lasertechnologie schafft unerreichte Torsicherheit

»Diese Vorfeldabsicherung funktioniert super!« attestiert Jungheinrich Moosburg und setzt zur Absicherung hoch frequentierter Toranlagen auf den Laserscanner »EFA-SCAN«. 40 Mio. € investiert_ Auf 23 000 m² produziert die Jungheinrich Moosburg AG & Co.KG in ihrem neuen Werk Lager- und Systemfahrzeuge. Der Produktionsstandort im oberbayerischen Moosburg verbindet architektonische Eleganz mit zeitgemäßer Funktionalität. In der Fertigung sorgen moderne Strukturen und ausgeklügelte Prozesse für hervorragende Produktionsbedingungen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser hochwertigen Produktionsausrüstung sind die Schnelllauftore von Efaflex.

Lesedauer: min

»Die insgesamt 65 schnelllaufenden Toranlagen sind an hochfrequentierten Einfahrten montiert, um das Material optimal an die Fertigungsstrecken zu bekommen und den Logistik-Transfer abwickeln zu können«, beschreibt Rainer Volke die Einbausituationen der Tore. Der Ingenieur verantwortet die gesamte Gebäudewartung und das Gebäudemanagement in beiden Jungheinrich-Werken in Moosburg. Hier werden verbrennungsmotorische Gabelstapler und Elektro-Gegengewichtsstapler gebaut. Schon im »alten« Werk versehen Schnelllauftore von Efaflex seit vielen Jahren zuverlässig ihren Dienst.
»Die robusten, langlebigen und schnellen Toranlagen erfüllen ihre Aufgabe bestens«, sagt Rainer Volke. Die räumliche Nähe zum Torhersteller sei auch für den Service ein wichtiger Plus-Punkt. Erfahrungsgemäß sei der Kundendienst schnell zur Stelle, wenn beispielsweise Routinewartungen durchzuführen sind. Bei einer so hohen Anzahl an Bestandstoren werden auch irgendwann einmal Verschleißteile benötigt. Gerade in der kalten Periode sei es sehr wichtig, dass Zugriffe prompt ausgeführt werden und erforderliche Teile schnell verfügbar sind, um einen uneingeschränkt effizienten Materialfluss sicher zu stellen und die übergeordneten, logistischen Abläufe nicht zu beeinträchtigen. Die Messlatte für das Gesamtpaket aus Produkten, Service und Teilen liegt bei Jungheinrich hoch_ »Efaflex ist gegenüber den Mitbewerbern technologisch sehr flexibel und bietet Tore und Steuerungen mit absolut individuellem Zuschnitt für jedes Anforderungsprofil sowie auch in sehr großen Abmessungen« so Volke. »In der innerbetrieblichen Logistik benötigen wir beispielsweise spezielle Steuerungen für vollautomatisch getaktete Rollenbahnsysteme, während für die Gebäudehülle Einbruchschutz, Wind- und Wetterbeständigkeit, hohe Wärmedämmfähigkeit und funktionale Sicherheit der Tore für uns ein Thema sind. Kostbare Energie wollen wir schon gar nicht verpulvern. Hauptsächlich müssen die Tore bei uns aber schnell und sicher sein. Unter sicher verstehen wir, dass das Tor noch reagieren kann, wenn Fahrer zu schnell fahren.« An vier Toranlagen sind deshalb zur Vorfeldabsicherung Laserscanner installiert. »Das funktioniert super«, so Volke. Der patentierte Laserscanner »EFA-SCAN« wurde von den Efaflex-Ingenieuren als weltweit erster Laserscanner für die horizontale Anwendung an Schnelllauftoren entwickelt. Das kompakte und geschützt installierte Gerät erfasst lückenlos den gesamten Bereich vor dem Tor und kombiniert intelligent Bewegungserfassung und zuverlässige Vorfeldabsicherung in einem.Innerhalb der dynamischen Erfassungszone reagiert »EFA-SCAN« wie ein schneller Impulsgeber_ Wird ein bewegtes Objekt erfasst, löst der Scanner im Bruchteil einer Sekunde aus und das Tor öffnet sich. Die Geometrie und Logik dieser Erfassungszone kann vor Ort mit einer Fernbedienung bis maximal 10 x 10 m individuell programmiert werden. »EFA-SCAN« detektiert jede Bewegung und wertet dabei unter anderem auch Entfernung, Richtung und Geschwindigkeit aus, um für einen »punktgenauen« Öffnungsimpuls zu sorgen. Dieser erfolgt jedoch nicht, wenn Fahrzeuge oder Menschen lediglich entlang der Fassade passieren. Direkt vor dem Tor erzeugt der Laser ein in der Tiefe variabel einstellbares Sicherheitsfeld, in dem »EFA-SCAN« die komplette Torbreite flächig absichert und das Schließen des Tores verhindert, sobald er ein bewegtes oder ein stillstehendes Hindernis erfasst. Damit schützt »EFA-SCAN« vor Unfällen und verhindert Beschädigungen des Tors. Komplexe Softwarelogarithmen verhindern, dass der Scanner durch Regen, Schnee oder Fremdlicht fehlausgelöst werden kann. Er tastet die Horizontale mit einem Erfassungswinkel von 95 Grad ab und scannt diesen Bereich zusätzlich 6 Grad in der Vertikalen. Durch 16 000 Messungen in der Sekunde entgeht dem Laserscanner nichts.


Werkzeuge

Lasertechnologie schafft unerreichte Torsicherheit

»Diese Vorfeldabsicherung funktioniert super!« attestiert Jungheinrich Moosburg und setzt zur Absicherung hoch frequentierter Toranlagen auf den Laserscanner »EFA-SCAN«. 40 Mio. € investiert_ Auf 23 000 m² produziert die Jungheinrich Moosburg AG & Co.KG in ihrem neuen Werk Lager- und Systemfahrzeuge. Der Produktionsstandort im oberbayerischen Moosburg verbindet architektonische Eleganz mit zeitgemäßer Funktionalität. In der Fertigung sorgen moderne Strukturen und ausgeklügelte Prozesse für hervorragende Produktionsbedingungen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser hochwertigen Produktionsausrüstung sind die Schnelllauftore von Efaflex.

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»Die insgesamt 65 schnelllaufenden Toranlagen sind an hochfrequentierten Einfahrten montiert, um das Material optimal an die Fertigungsstrecken zu bekommen und den Logistik-Transfer abwickeln zu können«, beschreibt Rainer Volke die Einbausituationen der Tore. Der Ingenieur verantwortet die gesamte Gebäudewartung und das Gebäudemanagement in beiden Jungheinrich-Werken in Moosburg. Hier werden verbrennungsmotorische Gabelstapler und Elektro-Gegengewichtsstapler gebaut. Schon im »alten« Werk versehen Schnelllauftore von Efaflex seit vielen Jahren zuverlässig ihren Dienst.
»Die robusten, langlebigen und schnellen Toranlagen erfüllen ihre Aufgabe bestens«, sagt Rainer Volke. Die räumliche Nähe zum Torhersteller sei auch für den Service ein wichtiger Plus-Punkt. Erfahrungsgemäß sei der Kundendienst schnell zur Stelle, wenn beispielsweise Routinewartungen durchzuführen sind. Bei einer so hohen Anzahl an Bestandstoren werden auch irgendwann einmal Verschleißteile benötigt. Gerade in der kalten Periode sei es sehr wichtig, dass Zugriffe prompt ausgeführt werden und erforderliche Teile schnell verfügbar sind, um einen uneingeschränkt effizienten Materialfluss sicher zu stellen und die übergeordneten, logistischen Abläufe nicht zu beeinträchtigen. Die Messlatte für das Gesamtpaket aus Produkten, Service und Teilen liegt bei Jungheinrich hoch_ »Efaflex ist gegenüber den Mitbewerbern technologisch sehr flexibel und bietet Tore und Steuerungen mit absolut individuellem Zuschnitt für jedes Anforderungsprofil sowie auch in sehr großen Abmessungen« so Volke. »In der innerbetrieblichen Logistik benötigen wir beispielsweise spezielle Steuerungen für vollautomatisch getaktete Rollenbahnsysteme, während für die Gebäudehülle Einbruchschutz, Wind- und Wetterbeständigkeit, hohe Wärmedämmfähigkeit und funktionale Sicherheit der Tore für uns ein Thema sind. Kostbare Energie wollen wir schon gar nicht verpulvern. Hauptsächlich müssen die Tore bei uns aber schnell und sicher sein. Unter sicher verstehen wir, dass das Tor noch reagieren kann, wenn Fahrer zu schnell fahren.« An vier Toranlagen sind deshalb zur Vorfeldabsicherung Laserscanner installiert. »Das funktioniert super«, so Volke. Der patentierte Laserscanner »EFA-SCAN« wurde von den Efaflex-Ingenieuren als weltweit erster Laserscanner für die horizontale Anwendung an Schnelllauftoren entwickelt. Das kompakte und geschützt installierte Gerät erfasst lückenlos den gesamten Bereich vor dem Tor und kombiniert intelligent Bewegungserfassung und zuverlässige Vorfeldabsicherung in einem.Innerhalb der dynamischen Erfassungszone reagiert »EFA-SCAN« wie ein schneller Impulsgeber_ Wird ein bewegtes Objekt erfasst, löst der Scanner im Bruchteil einer Sekunde aus und das Tor öffnet sich. Die Geometrie und Logik dieser Erfassungszone kann vor Ort mit einer Fernbedienung bis maximal 10 x 10 m individuell programmiert werden. »EFA-SCAN« detektiert jede Bewegung und wertet dabei unter anderem auch Entfernung, Richtung und Geschwindigkeit aus, um für einen »punktgenauen« Öffnungsimpuls zu sorgen. Dieser erfolgt jedoch nicht, wenn Fahrzeuge oder Menschen lediglich entlang der Fassade passieren. Direkt vor dem Tor erzeugt der Laser ein in der Tiefe variabel einstellbares Sicherheitsfeld, in dem »EFA-SCAN« die komplette Torbreite flächig absichert und das Schließen des Tores verhindert, sobald er ein bewegtes oder ein stillstehendes Hindernis erfasst. Damit schützt »EFA-SCAN« vor Unfällen und verhindert Beschädigungen des Tors. Komplexe Softwarelogarithmen verhindern, dass der Scanner durch Regen, Schnee oder Fremdlicht fehlausgelöst werden kann. Er tastet die Horizontale mit einem Erfassungswinkel von 95 Grad ab und scannt diesen Bereich zusätzlich 6 Grad in der Vertikalen. Durch 16 000 Messungen in der Sekunde entgeht dem Laserscanner nichts.


Das Bad

Lasertechnologie schafft unerreichte Torsicherheit

»Diese Vorfeldabsicherung funktioniert super!« attestiert Jungheinrich Moosburg und setzt zur Absicherung hoch frequentierter Toranlagen auf den Laserscanner »EFA-SCAN«. 40 Mio. € investiert_ Auf 23 000 m² produziert die Jungheinrich Moosburg AG & Co.KG in ihrem neuen Werk Lager- und Systemfahrzeuge. Der Produktionsstandort im oberbayerischen Moosburg verbindet architektonische Eleganz mit zeitgemäßer Funktionalität. In der Fertigung sorgen moderne Strukturen und ausgeklügelte Prozesse für hervorragende Produktionsbedingungen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser hochwertigen Produktionsausrüstung sind die Schnelllauftore von Efaflex.

Lesedauer: min

»Die insgesamt 65 schnelllaufenden Toranlagen sind an hochfrequentierten Einfahrten montiert, um das Material optimal an die Fertigungsstrecken zu bekommen und den Logistik-Transfer abwickeln zu können«, beschreibt Rainer Volke die Einbausituationen der Tore. Der Ingenieur verantwortet die gesamte Gebäudewartung und das Gebäudemanagement in beiden Jungheinrich-Werken in Moosburg. Hier werden verbrennungsmotorische Gabelstapler und Elektro-Gegengewichtsstapler gebaut. Schon im »alten« Werk versehen Schnelllauftore von Efaflex seit vielen Jahren zuverlässig ihren Dienst.
»Die robusten, langlebigen und schnellen Toranlagen erfüllen ihre Aufgabe bestens«, sagt Rainer Volke. Die räumliche Nähe zum Torhersteller sei auch für den Service ein wichtiger Plus-Punkt. Erfahrungsgemäß sei der Kundendienst schnell zur Stelle, wenn beispielsweise Routinewartungen durchzuführen sind. Bei einer so hohen Anzahl an Bestandstoren werden auch irgendwann einmal Verschleißteile benötigt. Gerade in der kalten Periode sei es sehr wichtig, dass Zugriffe prompt ausgeführt werden und erforderliche Teile schnell verfügbar sind, um einen uneingeschränkt effizienten Materialfluss sicher zu stellen und die übergeordneten, logistischen Abläufe nicht zu beeinträchtigen. Die Messlatte für das Gesamtpaket aus Produkten, Service und Teilen liegt bei Jungheinrich hoch_ »Efaflex ist gegenüber den Mitbewerbern technologisch sehr flexibel und bietet Tore und Steuerungen mit absolut individuellem Zuschnitt für jedes Anforderungsprofil sowie auch in sehr großen Abmessungen« so Volke. »In der innerbetrieblichen Logistik benötigen wir beispielsweise spezielle Steuerungen für vollautomatisch getaktete Rollenbahnsysteme, während für die Gebäudehülle Einbruchschutz, Wind- und Wetterbeständigkeit, hohe Wärmedämmfähigkeit und funktionale Sicherheit der Tore für uns ein Thema sind. Kostbare Energie wollen wir schon gar nicht verpulvern. Hauptsächlich müssen die Tore bei uns aber schnell und sicher sein. Unter sicher verstehen wir, dass das Tor noch reagieren kann, wenn Fahrer zu schnell fahren.« An vier Toranlagen sind deshalb zur Vorfeldabsicherung Laserscanner installiert. »Das funktioniert super«, so Volke. Der patentierte Laserscanner »EFA-SCAN« wurde von den Efaflex-Ingenieuren als weltweit erster Laserscanner für die horizontale Anwendung an Schnelllauftoren entwickelt. Das kompakte und geschützt installierte Gerät erfasst lückenlos den gesamten Bereich vor dem Tor und kombiniert intelligent Bewegungserfassung und zuverlässige Vorfeldabsicherung in einem.Innerhalb der dynamischen Erfassungszone reagiert »EFA-SCAN« wie ein schneller Impulsgeber_ Wird ein bewegtes Objekt erfasst, löst der Scanner im Bruchteil einer Sekunde aus und das Tor öffnet sich. Die Geometrie und Logik dieser Erfassungszone kann vor Ort mit einer Fernbedienung bis maximal 10 x 10 m individuell programmiert werden. »EFA-SCAN« detektiert jede Bewegung und wertet dabei unter anderem auch Entfernung, Richtung und Geschwindigkeit aus, um für einen »punktgenauen« Öffnungsimpuls zu sorgen. Dieser erfolgt jedoch nicht, wenn Fahrzeuge oder Menschen lediglich entlang der Fassade passieren. Direkt vor dem Tor erzeugt der Laser ein in der Tiefe variabel einstellbares Sicherheitsfeld, in dem »EFA-SCAN« die komplette Torbreite flächig absichert und das Schließen des Tores verhindert, sobald er ein bewegtes oder ein stillstehendes Hindernis erfasst. Damit schützt »EFA-SCAN« vor Unfällen und verhindert Beschädigungen des Tors. Komplexe Softwarelogarithmen verhindern, dass der Scanner durch Regen, Schnee oder Fremdlicht fehlausgelöst werden kann. Er tastet die Horizontale mit einem Erfassungswinkel von 95 Grad ab und scannt diesen Bereich zusätzlich 6 Grad in der Vertikalen. Durch 16 000 Messungen in der Sekunde entgeht dem Laserscanner nichts.


Das Fenster

Lasertechnologie schafft unerreichte Torsicherheit

»Diese Vorfeldabsicherung funktioniert super!« attestiert Jungheinrich Moosburg und setzt zur Absicherung hoch frequentierter Toranlagen auf den Laserscanner »EFA-SCAN«. 40 Mio. € investiert_ Auf 23 000 m² produziert die Jungheinrich Moosburg AG & Co.KG in ihrem neuen Werk Lager- und Systemfahrzeuge. Der Produktionsstandort im oberbayerischen Moosburg verbindet architektonische Eleganz mit zeitgemäßer Funktionalität. In der Fertigung sorgen moderne Strukturen und ausgeklügelte Prozesse für hervorragende Produktionsbedingungen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser hochwertigen Produktionsausrüstung sind die Schnelllauftore von Efaflex.

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»Die insgesamt 65 schnelllaufenden Toranlagen sind an hochfrequentierten Einfahrten montiert, um das Material optimal an die Fertigungsstrecken zu bekommen und den Logistik-Transfer abwickeln zu können«, beschreibt Rainer Volke die Einbausituationen der Tore. Der Ingenieur verantwortet die gesamte Gebäudewartung und das Gebäudemanagement in beiden Jungheinrich-Werken in Moosburg. Hier werden verbrennungsmotorische Gabelstapler und Elektro-Gegengewichtsstapler gebaut. Schon im »alten« Werk versehen Schnelllauftore von Efaflex seit vielen Jahren zuverlässig ihren Dienst.
»Die robusten, langlebigen und schnellen Toranlagen erfüllen ihre Aufgabe bestens«, sagt Rainer Volke. Die räumliche Nähe zum Torhersteller sei auch für den Service ein wichtiger Plus-Punkt. Erfahrungsgemäß sei der Kundendienst schnell zur Stelle, wenn beispielsweise Routinewartungen durchzuführen sind. Bei einer so hohen Anzahl an Bestandstoren werden auch irgendwann einmal Verschleißteile benötigt. Gerade in der kalten Periode sei es sehr wichtig, dass Zugriffe prompt ausgeführt werden und erforderliche Teile schnell verfügbar sind, um einen uneingeschränkt effizienten Materialfluss sicher zu stellen und die übergeordneten, logistischen Abläufe nicht zu beeinträchtigen. Die Messlatte für das Gesamtpaket aus Produkten, Service und Teilen liegt bei Jungheinrich hoch_ »Efaflex ist gegenüber den Mitbewerbern technologisch sehr flexibel und bietet Tore und Steuerungen mit absolut individuellem Zuschnitt für jedes Anforderungsprofil sowie auch in sehr großen Abmessungen« so Volke. »In der innerbetrieblichen Logistik benötigen wir beispielsweise spezielle Steuerungen für vollautomatisch getaktete Rollenbahnsysteme, während für die Gebäudehülle Einbruchschutz, Wind- und Wetterbeständigkeit, hohe Wärmedämmfähigkeit und funktionale Sicherheit der Tore für uns ein Thema sind. Kostbare Energie wollen wir schon gar nicht verpulvern. Hauptsächlich müssen die Tore bei uns aber schnell und sicher sein. Unter sicher verstehen wir, dass das Tor noch reagieren kann, wenn Fahrer zu schnell fahren.« An vier Toranlagen sind deshalb zur Vorfeldabsicherung Laserscanner installiert. »Das funktioniert super«, so Volke. Der patentierte Laserscanner »EFA-SCAN« wurde von den Efaflex-Ingenieuren als weltweit erster Laserscanner für die horizontale Anwendung an Schnelllauftoren entwickelt. Das kompakte und geschützt installierte Gerät erfasst lückenlos den gesamten Bereich vor dem Tor und kombiniert intelligent Bewegungserfassung und zuverlässige Vorfeldabsicherung in einem.Innerhalb der dynamischen Erfassungszone reagiert »EFA-SCAN« wie ein schneller Impulsgeber_ Wird ein bewegtes Objekt erfasst, löst der Scanner im Bruchteil einer Sekunde aus und das Tor öffnet sich. Die Geometrie und Logik dieser Erfassungszone kann vor Ort mit einer Fernbedienung bis maximal 10 x 10 m individuell programmiert werden. »EFA-SCAN« detektiert jede Bewegung und wertet dabei unter anderem auch Entfernung, Richtung und Geschwindigkeit aus, um für einen »punktgenauen« Öffnungsimpuls zu sorgen. Dieser erfolgt jedoch nicht, wenn Fahrzeuge oder Menschen lediglich entlang der Fassade passieren. Direkt vor dem Tor erzeugt der Laser ein in der Tiefe variabel einstellbares Sicherheitsfeld, in dem »EFA-SCAN« die komplette Torbreite flächig absichert und das Schließen des Tores verhindert, sobald er ein bewegtes oder ein stillstehendes Hindernis erfasst. Damit schützt »EFA-SCAN« vor Unfällen und verhindert Beschädigungen des Tors. Komplexe Softwarelogarithmen verhindern, dass der Scanner durch Regen, Schnee oder Fremdlicht fehlausgelöst werden kann. Er tastet die Horizontale mit einem Erfassungswinkel von 95 Grad ab und scannt diesen Bereich zusätzlich 6 Grad in der Vertikalen. Durch 16 000 Messungen in der Sekunde entgeht dem Laserscanner nichts.


Innenausbau

Lasertechnologie schafft unerreichte Torsicherheit

»Diese Vorfeldabsicherung funktioniert super!« attestiert Jungheinrich Moosburg und setzt zur Absicherung hoch frequentierter Toranlagen auf den Laserscanner »EFA-SCAN«. 40 Mio. € investiert_ Auf 23 000 m² produziert die Jungheinrich Moosburg AG & Co.KG in ihrem neuen Werk Lager- und Systemfahrzeuge. Der Produktionsstandort im oberbayerischen Moosburg verbindet architektonische Eleganz mit zeitgemäßer Funktionalität. In der Fertigung sorgen moderne Strukturen und ausgeklügelte Prozesse für hervorragende Produktionsbedingungen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser hochwertigen Produktionsausrüstung sind die Schnelllauftore von Efaflex.

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»Die insgesamt 65 schnelllaufenden Toranlagen sind an hochfrequentierten Einfahrten montiert, um das Material optimal an die Fertigungsstrecken zu bekommen und den Logistik-Transfer abwickeln zu können«, beschreibt Rainer Volke die Einbausituationen der Tore. Der Ingenieur verantwortet die gesamte Gebäudewartung und das Gebäudemanagement in beiden Jungheinrich-Werken in Moosburg. Hier werden verbrennungsmotorische Gabelstapler und Elektro-Gegengewichtsstapler gebaut. Schon im »alten« Werk versehen Schnelllauftore von Efaflex seit vielen Jahren zuverlässig ihren Dienst.
»Die robusten, langlebigen und schnellen Toranlagen erfüllen ihre Aufgabe bestens«, sagt Rainer Volke. Die räumliche Nähe zum Torhersteller sei auch für den Service ein wichtiger Plus-Punkt. Erfahrungsgemäß sei der Kundendienst schnell zur Stelle, wenn beispielsweise Routinewartungen durchzuführen sind. Bei einer so hohen Anzahl an Bestandstoren werden auch irgendwann einmal Verschleißteile benötigt. Gerade in der kalten Periode sei es sehr wichtig, dass Zugriffe prompt ausgeführt werden und erforderliche Teile schnell verfügbar sind, um einen uneingeschränkt effizienten Materialfluss sicher zu stellen und die übergeordneten, logistischen Abläufe nicht zu beeinträchtigen. Die Messlatte für das Gesamtpaket aus Produkten, Service und Teilen liegt bei Jungheinrich hoch_ »Efaflex ist gegenüber den Mitbewerbern technologisch sehr flexibel und bietet Tore und Steuerungen mit absolut individuellem Zuschnitt für jedes Anforderungsprofil sowie auch in sehr großen Abmessungen« so Volke. »In der innerbetrieblichen Logistik benötigen wir beispielsweise spezielle Steuerungen für vollautomatisch getaktete Rollenbahnsysteme, während für die Gebäudehülle Einbruchschutz, Wind- und Wetterbeständigkeit, hohe Wärmedämmfähigkeit und funktionale Sicherheit der Tore für uns ein Thema sind. Kostbare Energie wollen wir schon gar nicht verpulvern. Hauptsächlich müssen die Tore bei uns aber schnell und sicher sein. Unter sicher verstehen wir, dass das Tor noch reagieren kann, wenn Fahrer zu schnell fahren.« An vier Toranlagen sind deshalb zur Vorfeldabsicherung Laserscanner installiert. »Das funktioniert super«, so Volke. Der patentierte Laserscanner »EFA-SCAN« wurde von den Efaflex-Ingenieuren als weltweit erster Laserscanner für die horizontale Anwendung an Schnelllauftoren entwickelt. Das kompakte und geschützt installierte Gerät erfasst lückenlos den gesamten Bereich vor dem Tor und kombiniert intelligent Bewegungserfassung und zuverlässige Vorfeldabsicherung in einem.Innerhalb der dynamischen Erfassungszone reagiert »EFA-SCAN« wie ein schneller Impulsgeber_ Wird ein bewegtes Objekt erfasst, löst der Scanner im Bruchteil einer Sekunde aus und das Tor öffnet sich. Die Geometrie und Logik dieser Erfassungszone kann vor Ort mit einer Fernbedienung bis maximal 10 x 10 m individuell programmiert werden. »EFA-SCAN« detektiert jede Bewegung und wertet dabei unter anderem auch Entfernung, Richtung und Geschwindigkeit aus, um für einen »punktgenauen« Öffnungsimpuls zu sorgen. Dieser erfolgt jedoch nicht, wenn Fahrzeuge oder Menschen lediglich entlang der Fassade passieren. Direkt vor dem Tor erzeugt der Laser ein in der Tiefe variabel einstellbares Sicherheitsfeld, in dem »EFA-SCAN« die komplette Torbreite flächig absichert und das Schließen des Tores verhindert, sobald er ein bewegtes oder ein stillstehendes Hindernis erfasst. Damit schützt »EFA-SCAN« vor Unfällen und verhindert Beschädigungen des Tors. Komplexe Softwarelogarithmen verhindern, dass der Scanner durch Regen, Schnee oder Fremdlicht fehlausgelöst werden kann. Er tastet die Horizontale mit einem Erfassungswinkel von 95 Grad ab und scannt diesen Bereich zusätzlich 6 Grad in der Vertikalen. Durch 16 000 Messungen in der Sekunde entgeht dem Laserscanner nichts.


Die Türe

Lasertechnologie schafft unerreichte Torsicherheit

»Diese Vorfeldabsicherung funktioniert super!« attestiert Jungheinrich Moosburg und setzt zur Absicherung hoch frequentierter Toranlagen auf den Laserscanner »EFA-SCAN«. 40 Mio. € investiert_ Auf 23 000 m² produziert die Jungheinrich Moosburg AG & Co.KG in ihrem neuen Werk Lager- und Systemfahrzeuge. Der Produktionsstandort im oberbayerischen Moosburg verbindet architektonische Eleganz mit zeitgemäßer Funktionalität. In der Fertigung sorgen moderne Strukturen und ausgeklügelte Prozesse für hervorragende Produktionsbedingungen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser hochwertigen Produktionsausrüstung sind die Schnelllauftore von Efaflex.

Lesedauer: min

»Die insgesamt 65 schnelllaufenden Toranlagen sind an hochfrequentierten Einfahrten montiert, um das Material optimal an die Fertigungsstrecken zu bekommen und den Logistik-Transfer abwickeln zu können«, beschreibt Rainer Volke die Einbausituationen der Tore. Der Ingenieur verantwortet die gesamte Gebäudewartung und das Gebäudemanagement in beiden Jungheinrich-Werken in Moosburg. Hier werden verbrennungsmotorische Gabelstapler und Elektro-Gegengewichtsstapler gebaut. Schon im »alten« Werk versehen Schnelllauftore von Efaflex seit vielen Jahren zuverlässig ihren Dienst.
»Die robusten, langlebigen und schnellen Toranlagen erfüllen ihre Aufgabe bestens«, sagt Rainer Volke. Die räumliche Nähe zum Torhersteller sei auch für den Service ein wichtiger Plus-Punkt. Erfahrungsgemäß sei der Kundendienst schnell zur Stelle, wenn beispielsweise Routinewartungen durchzuführen sind. Bei einer so hohen Anzahl an Bestandstoren werden auch irgendwann einmal Verschleißteile benötigt. Gerade in der kalten Periode sei es sehr wichtig, dass Zugriffe prompt ausgeführt werden und erforderliche Teile schnell verfügbar sind, um einen uneingeschränkt effizienten Materialfluss sicher zu stellen und die übergeordneten, logistischen Abläufe nicht zu beeinträchtigen. Die Messlatte für das Gesamtpaket aus Produkten, Service und Teilen liegt bei Jungheinrich hoch_ »Efaflex ist gegenüber den Mitbewerbern technologisch sehr flexibel und bietet Tore und Steuerungen mit absolut individuellem Zuschnitt für jedes Anforderungsprofil sowie auch in sehr großen Abmessungen« so Volke. »In der innerbetrieblichen Logistik benötigen wir beispielsweise spezielle Steuerungen für vollautomatisch getaktete Rollenbahnsysteme, während für die Gebäudehülle Einbruchschutz, Wind- und Wetterbeständigkeit, hohe Wärmedämmfähigkeit und funktionale Sicherheit der Tore für uns ein Thema sind. Kostbare Energie wollen wir schon gar nicht verpulvern. Hauptsächlich müssen die Tore bei uns aber schnell und sicher sein. Unter sicher verstehen wir, dass das Tor noch reagieren kann, wenn Fahrer zu schnell fahren.« An vier Toranlagen sind deshalb zur Vorfeldabsicherung Laserscanner installiert. »Das funktioniert super«, so Volke. Der patentierte Laserscanner »EFA-SCAN« wurde von den Efaflex-Ingenieuren als weltweit erster Laserscanner für die horizontale Anwendung an Schnelllauftoren entwickelt. Das kompakte und geschützt installierte Gerät erfasst lückenlos den gesamten Bereich vor dem Tor und kombiniert intelligent Bewegungserfassung und zuverlässige Vorfeldabsicherung in einem.Innerhalb der dynamischen Erfassungszone reagiert »EFA-SCAN« wie ein schneller Impulsgeber_ Wird ein bewegtes Objekt erfasst, löst der Scanner im Bruchteil einer Sekunde aus und das Tor öffnet sich. Die Geometrie und Logik dieser Erfassungszone kann vor Ort mit einer Fernbedienung bis maximal 10 x 10 m individuell programmiert werden. »EFA-SCAN« detektiert jede Bewegung und wertet dabei unter anderem auch Entfernung, Richtung und Geschwindigkeit aus, um für einen »punktgenauen« Öffnungsimpuls zu sorgen. Dieser erfolgt jedoch nicht, wenn Fahrzeuge oder Menschen lediglich entlang der Fassade passieren. Direkt vor dem Tor erzeugt der Laser ein in der Tiefe variabel einstellbares Sicherheitsfeld, in dem »EFA-SCAN« die komplette Torbreite flächig absichert und das Schließen des Tores verhindert, sobald er ein bewegtes oder ein stillstehendes Hindernis erfasst. Damit schützt »EFA-SCAN« vor Unfällen und verhindert Beschädigungen des Tors. Komplexe Softwarelogarithmen verhindern, dass der Scanner durch Regen, Schnee oder Fremdlicht fehlausgelöst werden kann. Er tastet die Horizontale mit einem Erfassungswinkel von 95 Grad ab und scannt diesen Bereich zusätzlich 6 Grad in der Vertikalen. Durch 16 000 Messungen in der Sekunde entgeht dem Laserscanner nichts.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Lasertechnologie schafft unerreichte Torsicherheit

»Diese Vorfeldabsicherung funktioniert super!« attestiert Jungheinrich Moosburg und setzt zur Absicherung hoch frequentierter Toranlagen auf den Laserscanner »EFA-SCAN«. 40 Mio. € investiert_ Auf 23 000 m² produziert die Jungheinrich Moosburg AG & Co.KG in ihrem neuen Werk Lager- und Systemfahrzeuge. Der Produktionsstandort im oberbayerischen Moosburg verbindet architektonische Eleganz mit zeitgemäßer Funktionalität. In der Fertigung sorgen moderne Strukturen und ausgeklügelte Prozesse für hervorragende Produktionsbedingungen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser hochwertigen Produktionsausrüstung sind die Schnelllauftore von Efaflex.

Lesedauer: min

»Die insgesamt 65 schnelllaufenden Toranlagen sind an hochfrequentierten Einfahrten montiert, um das Material optimal an die Fertigungsstrecken zu bekommen und den Logistik-Transfer abwickeln zu können«, beschreibt Rainer Volke die Einbausituationen der Tore. Der Ingenieur verantwortet die gesamte Gebäudewartung und das Gebäudemanagement in beiden Jungheinrich-Werken in Moosburg. Hier werden verbrennungsmotorische Gabelstapler und Elektro-Gegengewichtsstapler gebaut. Schon im »alten« Werk versehen Schnelllauftore von Efaflex seit vielen Jahren zuverlässig ihren Dienst.
»Die robusten, langlebigen und schnellen Toranlagen erfüllen ihre Aufgabe bestens«, sagt Rainer Volke. Die räumliche Nähe zum Torhersteller sei auch für den Service ein wichtiger Plus-Punkt. Erfahrungsgemäß sei der Kundendienst schnell zur Stelle, wenn beispielsweise Routinewartungen durchzuführen sind. Bei einer so hohen Anzahl an Bestandstoren werden auch irgendwann einmal Verschleißteile benötigt. Gerade in der kalten Periode sei es sehr wichtig, dass Zugriffe prompt ausgeführt werden und erforderliche Teile schnell verfügbar sind, um einen uneingeschränkt effizienten Materialfluss sicher zu stellen und die übergeordneten, logistischen Abläufe nicht zu beeinträchtigen. Die Messlatte für das Gesamtpaket aus Produkten, Service und Teilen liegt bei Jungheinrich hoch_ »Efaflex ist gegenüber den Mitbewerbern technologisch sehr flexibel und bietet Tore und Steuerungen mit absolut individuellem Zuschnitt für jedes Anforderungsprofil sowie auch in sehr großen Abmessungen« so Volke. »In der innerbetrieblichen Logistik benötigen wir beispielsweise spezielle Steuerungen für vollautomatisch getaktete Rollenbahnsysteme, während für die Gebäudehülle Einbruchschutz, Wind- und Wetterbeständigkeit, hohe Wärmedämmfähigkeit und funktionale Sicherheit der Tore für uns ein Thema sind. Kostbare Energie wollen wir schon gar nicht verpulvern. Hauptsächlich müssen die Tore bei uns aber schnell und sicher sein. Unter sicher verstehen wir, dass das Tor noch reagieren kann, wenn Fahrer zu schnell fahren.« An vier Toranlagen sind deshalb zur Vorfeldabsicherung Laserscanner installiert. »Das funktioniert super«, so Volke. Der patentierte Laserscanner »EFA-SCAN« wurde von den Efaflex-Ingenieuren als weltweit erster Laserscanner für die horizontale Anwendung an Schnelllauftoren entwickelt. Das kompakte und geschützt installierte Gerät erfasst lückenlos den gesamten Bereich vor dem Tor und kombiniert intelligent Bewegungserfassung und zuverlässige Vorfeldabsicherung in einem.Innerhalb der dynamischen Erfassungszone reagiert »EFA-SCAN« wie ein schneller Impulsgeber_ Wird ein bewegtes Objekt erfasst, löst der Scanner im Bruchteil einer Sekunde aus und das Tor öffnet sich. Die Geometrie und Logik dieser Erfassungszone kann vor Ort mit einer Fernbedienung bis maximal 10 x 10 m individuell programmiert werden. »EFA-SCAN« detektiert jede Bewegung und wertet dabei unter anderem auch Entfernung, Richtung und Geschwindigkeit aus, um für einen »punktgenauen« Öffnungsimpuls zu sorgen. Dieser erfolgt jedoch nicht, wenn Fahrzeuge oder Menschen lediglich entlang der Fassade passieren. Direkt vor dem Tor erzeugt der Laser ein in der Tiefe variabel einstellbares Sicherheitsfeld, in dem »EFA-SCAN« die komplette Torbreite flächig absichert und das Schließen des Tores verhindert, sobald er ein bewegtes oder ein stillstehendes Hindernis erfasst. Damit schützt »EFA-SCAN« vor Unfällen und verhindert Beschädigungen des Tors. Komplexe Softwarelogarithmen verhindern, dass der Scanner durch Regen, Schnee oder Fremdlicht fehlausgelöst werden kann. Er tastet die Horizontale mit einem Erfassungswinkel von 95 Grad ab und scannt diesen Bereich zusätzlich 6 Grad in der Vertikalen. Durch 16 000 Messungen in der Sekunde entgeht dem Laserscanner nichts.


Fassade

Lasertechnologie schafft unerreichte Torsicherheit

»Diese Vorfeldabsicherung funktioniert super!« attestiert Jungheinrich Moosburg und setzt zur Absicherung hoch frequentierter Toranlagen auf den Laserscanner »EFA-SCAN«. 40 Mio. € investiert_ Auf 23 000 m² produziert die Jungheinrich Moosburg AG & Co.KG in ihrem neuen Werk Lager- und Systemfahrzeuge. Der Produktionsstandort im oberbayerischen Moosburg verbindet architektonische Eleganz mit zeitgemäßer Funktionalität. In der Fertigung sorgen moderne Strukturen und ausgeklügelte Prozesse für hervorragende Produktionsbedingungen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser hochwertigen Produktionsausrüstung sind die Schnelllauftore von Efaflex.

Lesedauer: min

»Die insgesamt 65 schnelllaufenden Toranlagen sind an hochfrequentierten Einfahrten montiert, um das Material optimal an die Fertigungsstrecken zu bekommen und den Logistik-Transfer abwickeln zu können«, beschreibt Rainer Volke die Einbausituationen der Tore. Der Ingenieur verantwortet die gesamte Gebäudewartung und das Gebäudemanagement in beiden Jungheinrich-Werken in Moosburg. Hier werden verbrennungsmotorische Gabelstapler und Elektro-Gegengewichtsstapler gebaut. Schon im »alten« Werk versehen Schnelllauftore von Efaflex seit vielen Jahren zuverlässig ihren Dienst.
»Die robusten, langlebigen und schnellen Toranlagen erfüllen ihre Aufgabe bestens«, sagt Rainer Volke. Die räumliche Nähe zum Torhersteller sei auch für den Service ein wichtiger Plus-Punkt. Erfahrungsgemäß sei der Kundendienst schnell zur Stelle, wenn beispielsweise Routinewartungen durchzuführen sind. Bei einer so hohen Anzahl an Bestandstoren werden auch irgendwann einmal Verschleißteile benötigt. Gerade in der kalten Periode sei es sehr wichtig, dass Zugriffe prompt ausgeführt werden und erforderliche Teile schnell verfügbar sind, um einen uneingeschränkt effizienten Materialfluss sicher zu stellen und die übergeordneten, logistischen Abläufe nicht zu beeinträchtigen. Die Messlatte für das Gesamtpaket aus Produkten, Service und Teilen liegt bei Jungheinrich hoch_ »Efaflex ist gegenüber den Mitbewerbern technologisch sehr flexibel und bietet Tore und Steuerungen mit absolut individuellem Zuschnitt für jedes Anforderungsprofil sowie auch in sehr großen Abmessungen« so Volke. »In der innerbetrieblichen Logistik benötigen wir beispielsweise spezielle Steuerungen für vollautomatisch getaktete Rollenbahnsysteme, während für die Gebäudehülle Einbruchschutz, Wind- und Wetterbeständigkeit, hohe Wärmedämmfähigkeit und funktionale Sicherheit der Tore für uns ein Thema sind. Kostbare Energie wollen wir schon gar nicht verpulvern. Hauptsächlich müssen die Tore bei uns aber schnell und sicher sein. Unter sicher verstehen wir, dass das Tor noch reagieren kann, wenn Fahrer zu schnell fahren.« An vier Toranlagen sind deshalb zur Vorfeldabsicherung Laserscanner installiert. »Das funktioniert super«, so Volke. Der patentierte Laserscanner »EFA-SCAN« wurde von den Efaflex-Ingenieuren als weltweit erster Laserscanner für die horizontale Anwendung an Schnelllauftoren entwickelt. Das kompakte und geschützt installierte Gerät erfasst lückenlos den gesamten Bereich vor dem Tor und kombiniert intelligent Bewegungserfassung und zuverlässige Vorfeldabsicherung in einem.Innerhalb der dynamischen Erfassungszone reagiert »EFA-SCAN« wie ein schneller Impulsgeber_ Wird ein bewegtes Objekt erfasst, löst der Scanner im Bruchteil einer Sekunde aus und das Tor öffnet sich. Die Geometrie und Logik dieser Erfassungszone kann vor Ort mit einer Fernbedienung bis maximal 10 x 10 m individuell programmiert werden. »EFA-SCAN« detektiert jede Bewegung und wertet dabei unter anderem auch Entfernung, Richtung und Geschwindigkeit aus, um für einen »punktgenauen« Öffnungsimpuls zu sorgen. Dieser erfolgt jedoch nicht, wenn Fahrzeuge oder Menschen lediglich entlang der Fassade passieren. Direkt vor dem Tor erzeugt der Laser ein in der Tiefe variabel einstellbares Sicherheitsfeld, in dem »EFA-SCAN« die komplette Torbreite flächig absichert und das Schließen des Tores verhindert, sobald er ein bewegtes oder ein stillstehendes Hindernis erfasst. Damit schützt »EFA-SCAN« vor Unfällen und verhindert Beschädigungen des Tors. Komplexe Softwarelogarithmen verhindern, dass der Scanner durch Regen, Schnee oder Fremdlicht fehlausgelöst werden kann. Er tastet die Horizontale mit einem Erfassungswinkel von 95 Grad ab und scannt diesen Bereich zusätzlich 6 Grad in der Vertikalen. Durch 16 000 Messungen in der Sekunde entgeht dem Laserscanner nichts.


Außenanlagen

Lasertechnologie schafft unerreichte Torsicherheit

»Diese Vorfeldabsicherung funktioniert super!« attestiert Jungheinrich Moosburg und setzt zur Absicherung hoch frequentierter Toranlagen auf den Laserscanner »EFA-SCAN«. 40 Mio. € investiert_ Auf 23 000 m² produziert die Jungheinrich Moosburg AG & Co.KG in ihrem neuen Werk Lager- und Systemfahrzeuge. Der Produktionsstandort im oberbayerischen Moosburg verbindet architektonische Eleganz mit zeitgemäßer Funktionalität. In der Fertigung sorgen moderne Strukturen und ausgeklügelte Prozesse für hervorragende Produktionsbedingungen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser hochwertigen Produktionsausrüstung sind die Schnelllauftore von Efaflex.

Lesedauer: min

»Die insgesamt 65 schnelllaufenden Toranlagen sind an hochfrequentierten Einfahrten montiert, um das Material optimal an die Fertigungsstrecken zu bekommen und den Logistik-Transfer abwickeln zu können«, beschreibt Rainer Volke die Einbausituationen der Tore. Der Ingenieur verantwortet die gesamte Gebäudewartung und das Gebäudemanagement in beiden Jungheinrich-Werken in Moosburg. Hier werden verbrennungsmotorische Gabelstapler und Elektro-Gegengewichtsstapler gebaut. Schon im »alten« Werk versehen Schnelllauftore von Efaflex seit vielen Jahren zuverlässig ihren Dienst.
»Die robusten, langlebigen und schnellen Toranlagen erfüllen ihre Aufgabe bestens«, sagt Rainer Volke. Die räumliche Nähe zum Torhersteller sei auch für den Service ein wichtiger Plus-Punkt. Erfahrungsgemäß sei der Kundendienst schnell zur Stelle, wenn beispielsweise Routinewartungen durchzuführen sind. Bei einer so hohen Anzahl an Bestandstoren werden auch irgendwann einmal Verschleißteile benötigt. Gerade in der kalten Periode sei es sehr wichtig, dass Zugriffe prompt ausgeführt werden und erforderliche Teile schnell verfügbar sind, um einen uneingeschränkt effizienten Materialfluss sicher zu stellen und die übergeordneten, logistischen Abläufe nicht zu beeinträchtigen. Die Messlatte für das Gesamtpaket aus Produkten, Service und Teilen liegt bei Jungheinrich hoch_ »Efaflex ist gegenüber den Mitbewerbern technologisch sehr flexibel und bietet Tore und Steuerungen mit absolut individuellem Zuschnitt für jedes Anforderungsprofil sowie auch in sehr großen Abmessungen« so Volke. »In der innerbetrieblichen Logistik benötigen wir beispielsweise spezielle Steuerungen für vollautomatisch getaktete Rollenbahnsysteme, während für die Gebäudehülle Einbruchschutz, Wind- und Wetterbeständigkeit, hohe Wärmedämmfähigkeit und funktionale Sicherheit der Tore für uns ein Thema sind. Kostbare Energie wollen wir schon gar nicht verpulvern. Hauptsächlich müssen die Tore bei uns aber schnell und sicher sein. Unter sicher verstehen wir, dass das Tor noch reagieren kann, wenn Fahrer zu schnell fahren.« An vier Toranlagen sind deshalb zur Vorfeldabsicherung Laserscanner installiert. »Das funktioniert super«, so Volke. Der patentierte Laserscanner »EFA-SCAN« wurde von den Efaflex-Ingenieuren als weltweit erster Laserscanner für die horizontale Anwendung an Schnelllauftoren entwickelt. Das kompakte und geschützt installierte Gerät erfasst lückenlos den gesamten Bereich vor dem Tor und kombiniert intelligent Bewegungserfassung und zuverlässige Vorfeldabsicherung in einem.Innerhalb der dynamischen Erfassungszone reagiert »EFA-SCAN« wie ein schneller Impulsgeber_ Wird ein bewegtes Objekt erfasst, löst der Scanner im Bruchteil einer Sekunde aus und das Tor öffnet sich. Die Geometrie und Logik dieser Erfassungszone kann vor Ort mit einer Fernbedienung bis maximal 10 x 10 m individuell programmiert werden. »EFA-SCAN« detektiert jede Bewegung und wertet dabei unter anderem auch Entfernung, Richtung und Geschwindigkeit aus, um für einen »punktgenauen« Öffnungsimpuls zu sorgen. Dieser erfolgt jedoch nicht, wenn Fahrzeuge oder Menschen lediglich entlang der Fassade passieren. Direkt vor dem Tor erzeugt der Laser ein in der Tiefe variabel einstellbares Sicherheitsfeld, in dem »EFA-SCAN« die komplette Torbreite flächig absichert und das Schließen des Tores verhindert, sobald er ein bewegtes oder ein stillstehendes Hindernis erfasst. Damit schützt »EFA-SCAN« vor Unfällen und verhindert Beschädigungen des Tors. Komplexe Softwarelogarithmen verhindern, dass der Scanner durch Regen, Schnee oder Fremdlicht fehlausgelöst werden kann. Er tastet die Horizontale mit einem Erfassungswinkel von 95 Grad ab und scannt diesen Bereich zusätzlich 6 Grad in der Vertikalen. Durch 16 000 Messungen in der Sekunde entgeht dem Laserscanner nichts.


Messen, Seminare, Termine

Lasertechnologie schafft unerreichte Torsicherheit

»Diese Vorfeldabsicherung funktioniert super!« attestiert Jungheinrich Moosburg und setzt zur Absicherung hoch frequentierter Toranlagen auf den Laserscanner »EFA-SCAN«. 40 Mio. € investiert_ Auf 23 000 m² produziert die Jungheinrich Moosburg AG & Co.KG in ihrem neuen Werk Lager- und Systemfahrzeuge. Der Produktionsstandort im oberbayerischen Moosburg verbindet architektonische Eleganz mit zeitgemäßer Funktionalität. In der Fertigung sorgen moderne Strukturen und ausgeklügelte Prozesse für hervorragende Produktionsbedingungen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser hochwertigen Produktionsausrüstung sind die Schnelllauftore von Efaflex.

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»Die insgesamt 65 schnelllaufenden Toranlagen sind an hochfrequentierten Einfahrten montiert, um das Material optimal an die Fertigungsstrecken zu bekommen und den Logistik-Transfer abwickeln zu können«, beschreibt Rainer Volke die Einbausituationen der Tore. Der Ingenieur verantwortet die gesamte Gebäudewartung und das Gebäudemanagement in beiden Jungheinrich-Werken in Moosburg. Hier werden verbrennungsmotorische Gabelstapler und Elektro-Gegengewichtsstapler gebaut. Schon im »alten« Werk versehen Schnelllauftore von Efaflex seit vielen Jahren zuverlässig ihren Dienst.
»Die robusten, langlebigen und schnellen Toranlagen erfüllen ihre Aufgabe bestens«, sagt Rainer Volke. Die räumliche Nähe zum Torhersteller sei auch für den Service ein wichtiger Plus-Punkt. Erfahrungsgemäß sei der Kundendienst schnell zur Stelle, wenn beispielsweise Routinewartungen durchzuführen sind. Bei einer so hohen Anzahl an Bestandstoren werden auch irgendwann einmal Verschleißteile benötigt. Gerade in der kalten Periode sei es sehr wichtig, dass Zugriffe prompt ausgeführt werden und erforderliche Teile schnell verfügbar sind, um einen uneingeschränkt effizienten Materialfluss sicher zu stellen und die übergeordneten, logistischen Abläufe nicht zu beeinträchtigen. Die Messlatte für das Gesamtpaket aus Produkten, Service und Teilen liegt bei Jungheinrich hoch_ »Efaflex ist gegenüber den Mitbewerbern technologisch sehr flexibel und bietet Tore und Steuerungen mit absolut individuellem Zuschnitt für jedes Anforderungsprofil sowie auch in sehr großen Abmessungen« so Volke. »In der innerbetrieblichen Logistik benötigen wir beispielsweise spezielle Steuerungen für vollautomatisch getaktete Rollenbahnsysteme, während für die Gebäudehülle Einbruchschutz, Wind- und Wetterbeständigkeit, hohe Wärmedämmfähigkeit und funktionale Sicherheit der Tore für uns ein Thema sind. Kostbare Energie wollen wir schon gar nicht verpulvern. Hauptsächlich müssen die Tore bei uns aber schnell und sicher sein. Unter sicher verstehen wir, dass das Tor noch reagieren kann, wenn Fahrer zu schnell fahren.« An vier Toranlagen sind deshalb zur Vorfeldabsicherung Laserscanner installiert. »Das funktioniert super«, so Volke. Der patentierte Laserscanner »EFA-SCAN« wurde von den Efaflex-Ingenieuren als weltweit erster Laserscanner für die horizontale Anwendung an Schnelllauftoren entwickelt. Das kompakte und geschützt installierte Gerät erfasst lückenlos den gesamten Bereich vor dem Tor und kombiniert intelligent Bewegungserfassung und zuverlässige Vorfeldabsicherung in einem.Innerhalb der dynamischen Erfassungszone reagiert »EFA-SCAN« wie ein schneller Impulsgeber_ Wird ein bewegtes Objekt erfasst, löst der Scanner im Bruchteil einer Sekunde aus und das Tor öffnet sich. Die Geometrie und Logik dieser Erfassungszone kann vor Ort mit einer Fernbedienung bis maximal 10 x 10 m individuell programmiert werden. »EFA-SCAN« detektiert jede Bewegung und wertet dabei unter anderem auch Entfernung, Richtung und Geschwindigkeit aus, um für einen »punktgenauen« Öffnungsimpuls zu sorgen. Dieser erfolgt jedoch nicht, wenn Fahrzeuge oder Menschen lediglich entlang der Fassade passieren. Direkt vor dem Tor erzeugt der Laser ein in der Tiefe variabel einstellbares Sicherheitsfeld, in dem »EFA-SCAN« die komplette Torbreite flächig absichert und das Schließen des Tores verhindert, sobald er ein bewegtes oder ein stillstehendes Hindernis erfasst. Damit schützt »EFA-SCAN« vor Unfällen und verhindert Beschädigungen des Tors. Komplexe Softwarelogarithmen verhindern, dass der Scanner durch Regen, Schnee oder Fremdlicht fehlausgelöst werden kann. Er tastet die Horizontale mit einem Erfassungswinkel von 95 Grad ab und scannt diesen Bereich zusätzlich 6 Grad in der Vertikalen. Durch 16 000 Messungen in der Sekunde entgeht dem Laserscanner nichts.

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