Kreuzdach als Werbung in eigener Sache

Wenn ein Dachhandwerker sein eigenes Haus baut, dann steht das Dach ­natürlich im Mittelpunkt. Schließlich ist das eigene Dach ein Referenzobjekt par excellence und ein Nachweis der eigenen Leistungsfähigkeit für Passanten und Besucher. Igor Schmeer aus Hamburg setzte beim Kreuzdach seines Einfamilienhauses auf den Premium-Ziegel »Cantus« von Creaton in der glasierten Ausführung »Noblesse kristallschiefer«.

Lesedauer: min

Igor Schmeer ist Geschäftsführer des gleichnamigen Dachtechnik-Unternehmens in Börnsen bei Hamburg und fand im Hamburger Stadtteil Bergedorf ein schönes Baugrundstück am Rand einer bewaldeten Anhöhe. Das Haus hat ein Kreuzdach mit vier Satteldachgiebeln, in der Längsachse auf zwei Seiten jeweils erweitert durch einen etwas schmaleren »Anbau«, dessen Satteldachfirst dadurch etwas tiefer abgesetzt ist.
Nachdem der Dachstuhl stand, montierten die Dachdecker eine 240 mm dicke Zwischensparrendämmung aus Mineralwolle. Darunter kam eine Dampfsperre, darüber eine 60 mm dicke Weichfaserplatte, deren Oberseite die zweite wasserführende Ebene bildet. Konterlattung und Lattung wurden mit 40/60er Latten ausgeführt. Dann ging es an die Krönung des Dachs_ die Eindeckung mit Tondachziegeln.Reformziegel in»Keralis«-Qualität
Bei den vier anthrazitfarbenen Zinkblech-Kehlen im Kreuzungsbereich der Satteldächer mussten mehr als 150 Ziegel passend zugeschnitten werden. Hier erwies sich als Vorteil, dass beim »CANTUS« wegen seines durchgefärbten (manganbraunen) Ziegelkörpers Schnittkanten nicht nachbearbeitet werden mussten – für den Bauherrn als Mann vom Fach ein wichtiges Auswahl-Kriterium.
Der Ziegel wird im Werk Guttau im »Keralis«-Verfahren produziert. Schon bei der Rohstoffaufbereitung werden feinste Rohstoffe aus Lausitzer Gruben gründlich zu Tonmehl vermahlen und in innovativen Produktionsverfahren nach exakt gesteuerter Anfeuchtung zu einer homogenen Tonmasse verarbeitet. Das ergibt eine fast feinkeramische Qualität. Einen weiteren Qualitätsschub bringt laut Hersteller der »Hochbrandfaktor« durch das abschließende Sinterbrandverfahren bei 1 100° C. Ergebnis ist eine besondere Härte, Dichte und Widerstandsfähigkeit der Oberfläche.
Mit seinen Maßen von ca. 262 x 450 mm reichen im Schnitt 12,5 Ziegel, um einen Quadratmeter zu decken. Als 19. und letzte Ziegelreihe wurden Firstanschluss-Lüfterziegel gedeckt. Ihr Spoiler sorgt für einen Luftwirbel, der einen Unterdruck erzeugt, der wiederum Frischluft aus dem Vogelkamm im Traufbereich nachzieht und die gebotene Hinterlüftung des Dachs fördert und dauerhaft sichert. So ist beispielsweise ein Zusetzen des sonst oft verwendeten First-Lüftungsbandes mit Staub, Blüten und Ähnlichem bei diesem System nicht möglich.
Für die gebotene Entlüftung im Haus kam als oberer Abschluss die keramische Dunstrohrhaube Typ A im Originalfarbton der Flächenziegel zum Einsatz. Sie wurde mit dem »Signum«-Adapterset für die Durchdringung des Dachschichtenpakets luftdicht an das Dämmpaket angeschlossen. Die Firstziegel wurden mit dem »Firstfix«-System befestigt, wodurch auf einen Firstbalken verzichtet werden kann.Hochglanzdach
Auch bei der Oberfläche durfte es nur etwas Edles sein. Im Falle des Einfamilienhauses fiel die Wahl auf eine »Noblesse«-Hochwert-Glasur im Farbton kristallschiefer. Der dunkle Farbton entspricht dem dominanten Farbbild im Norden und harmoniert mit den hellgrauen Klinkersteinen der Fassade.
Die Glasur macht das Objekt nicht nur zu einem Hochglanzhaus, sondern schützt das Dach auch auf lange Sicht vor Umwelteinflüssen, von Flechten und Moosen, wie sie bei der Nähe zum Wald leicht auftreten können, bis zu Umweltgiften in der Atmosphäre. Diese hohe optische Qualität wird durch die Funktionsteile auf dem Dach nicht gestört. Weder durch die Schneefanggitter noch die Original-»Cantus«-Durchgangsziegel für die Antenne sowie die Verkabelung der vier Solarthermie-Module, die alle im selben Farbton glänzen.

So geht Dach
Wenn Igor Schmeer seine Kunden bei der Wahl der Bedachung berät, ist er nun nicht mehr nur auf Musterständer angewiesen. Wenn es eine echte Referenz sein soll, kann er sie nun in die Rothenhaus-Chaussee einladen und ihnen zeigen_ »So geht Dach!«

Aktuelle Meldungen zur Übersicht

Kreuzdach als Werbung in eigener Sache

Wenn ein Dachhandwerker sein eigenes Haus baut, dann steht das Dach ­natürlich im Mittelpunkt. Schließlich ist das eigene Dach ein Referenzobjekt par excellence und ein Nachweis der eigenen Leistungsfähigkeit für Passanten und Besucher. Igor Schmeer aus Hamburg setzte beim Kreuzdach seines Einfamilienhauses auf den Premium-Ziegel »Cantus« von Creaton in der glasierten Ausführung »Noblesse kristallschiefer«.

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Igor Schmeer ist Geschäftsführer des gleichnamigen Dachtechnik-Unternehmens in Börnsen bei Hamburg und fand im Hamburger Stadtteil Bergedorf ein schönes Baugrundstück am Rand einer bewaldeten Anhöhe. Das Haus hat ein Kreuzdach mit vier Satteldachgiebeln, in der Längsachse auf zwei Seiten jeweils erweitert durch einen etwas schmaleren »Anbau«, dessen Satteldachfirst dadurch etwas tiefer abgesetzt ist.
Nachdem der Dachstuhl stand, montierten die Dachdecker eine 240 mm dicke Zwischensparrendämmung aus Mineralwolle. Darunter kam eine Dampfsperre, darüber eine 60 mm dicke Weichfaserplatte, deren Oberseite die zweite wasserführende Ebene bildet. Konterlattung und Lattung wurden mit 40/60er Latten ausgeführt. Dann ging es an die Krönung des Dachs_ die Eindeckung mit Tondachziegeln.Reformziegel in»Keralis«-Qualität
Bei den vier anthrazitfarbenen Zinkblech-Kehlen im Kreuzungsbereich der Satteldächer mussten mehr als 150 Ziegel passend zugeschnitten werden. Hier erwies sich als Vorteil, dass beim »CANTUS« wegen seines durchgefärbten (manganbraunen) Ziegelkörpers Schnittkanten nicht nachbearbeitet werden mussten – für den Bauherrn als Mann vom Fach ein wichtiges Auswahl-Kriterium.
Der Ziegel wird im Werk Guttau im »Keralis«-Verfahren produziert. Schon bei der Rohstoffaufbereitung werden feinste Rohstoffe aus Lausitzer Gruben gründlich zu Tonmehl vermahlen und in innovativen Produktionsverfahren nach exakt gesteuerter Anfeuchtung zu einer homogenen Tonmasse verarbeitet. Das ergibt eine fast feinkeramische Qualität. Einen weiteren Qualitätsschub bringt laut Hersteller der »Hochbrandfaktor« durch das abschließende Sinterbrandverfahren bei 1 100° C. Ergebnis ist eine besondere Härte, Dichte und Widerstandsfähigkeit der Oberfläche.
Mit seinen Maßen von ca. 262 x 450 mm reichen im Schnitt 12,5 Ziegel, um einen Quadratmeter zu decken. Als 19. und letzte Ziegelreihe wurden Firstanschluss-Lüfterziegel gedeckt. Ihr Spoiler sorgt für einen Luftwirbel, der einen Unterdruck erzeugt, der wiederum Frischluft aus dem Vogelkamm im Traufbereich nachzieht und die gebotene Hinterlüftung des Dachs fördert und dauerhaft sichert. So ist beispielsweise ein Zusetzen des sonst oft verwendeten First-Lüftungsbandes mit Staub, Blüten und Ähnlichem bei diesem System nicht möglich.
Für die gebotene Entlüftung im Haus kam als oberer Abschluss die keramische Dunstrohrhaube Typ A im Originalfarbton der Flächenziegel zum Einsatz. Sie wurde mit dem »Signum«-Adapterset für die Durchdringung des Dachschichtenpakets luftdicht an das Dämmpaket angeschlossen. Die Firstziegel wurden mit dem »Firstfix«-System befestigt, wodurch auf einen Firstbalken verzichtet werden kann.Hochglanzdach
Auch bei der Oberfläche durfte es nur etwas Edles sein. Im Falle des Einfamilienhauses fiel die Wahl auf eine »Noblesse«-Hochwert-Glasur im Farbton kristallschiefer. Der dunkle Farbton entspricht dem dominanten Farbbild im Norden und harmoniert mit den hellgrauen Klinkersteinen der Fassade.
Die Glasur macht das Objekt nicht nur zu einem Hochglanzhaus, sondern schützt das Dach auch auf lange Sicht vor Umwelteinflüssen, von Flechten und Moosen, wie sie bei der Nähe zum Wald leicht auftreten können, bis zu Umweltgiften in der Atmosphäre. Diese hohe optische Qualität wird durch die Funktionsteile auf dem Dach nicht gestört. Weder durch die Schneefanggitter noch die Original-»Cantus«-Durchgangsziegel für die Antenne sowie die Verkabelung der vier Solarthermie-Module, die alle im selben Farbton glänzen.

So geht Dach
Wenn Igor Schmeer seine Kunden bei der Wahl der Bedachung berät, ist er nun nicht mehr nur auf Musterständer angewiesen. Wenn es eine echte Referenz sein soll, kann er sie nun in die Rothenhaus-Chaussee einladen und ihnen zeigen_ »So geht Dach!«

Blickpunkt zur Übersicht

Kreuzdach als Werbung in eigener Sache

Wenn ein Dachhandwerker sein eigenes Haus baut, dann steht das Dach ­natürlich im Mittelpunkt. Schließlich ist das eigene Dach ein Referenzobjekt par excellence und ein Nachweis der eigenen Leistungsfähigkeit für Passanten und Besucher. Igor Schmeer aus Hamburg setzte beim Kreuzdach seines Einfamilienhauses auf den Premium-Ziegel »Cantus« von Creaton in der glasierten Ausführung »Noblesse kristallschiefer«.

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Igor Schmeer ist Geschäftsführer des gleichnamigen Dachtechnik-Unternehmens in Börnsen bei Hamburg und fand im Hamburger Stadtteil Bergedorf ein schönes Baugrundstück am Rand einer bewaldeten Anhöhe. Das Haus hat ein Kreuzdach mit vier Satteldachgiebeln, in der Längsachse auf zwei Seiten jeweils erweitert durch einen etwas schmaleren »Anbau«, dessen Satteldachfirst dadurch etwas tiefer abgesetzt ist.
Nachdem der Dachstuhl stand, montierten die Dachdecker eine 240 mm dicke Zwischensparrendämmung aus Mineralwolle. Darunter kam eine Dampfsperre, darüber eine 60 mm dicke Weichfaserplatte, deren Oberseite die zweite wasserführende Ebene bildet. Konterlattung und Lattung wurden mit 40/60er Latten ausgeführt. Dann ging es an die Krönung des Dachs_ die Eindeckung mit Tondachziegeln.Reformziegel in»Keralis«-Qualität
Bei den vier anthrazitfarbenen Zinkblech-Kehlen im Kreuzungsbereich der Satteldächer mussten mehr als 150 Ziegel passend zugeschnitten werden. Hier erwies sich als Vorteil, dass beim »CANTUS« wegen seines durchgefärbten (manganbraunen) Ziegelkörpers Schnittkanten nicht nachbearbeitet werden mussten – für den Bauherrn als Mann vom Fach ein wichtiges Auswahl-Kriterium.
Der Ziegel wird im Werk Guttau im »Keralis«-Verfahren produziert. Schon bei der Rohstoffaufbereitung werden feinste Rohstoffe aus Lausitzer Gruben gründlich zu Tonmehl vermahlen und in innovativen Produktionsverfahren nach exakt gesteuerter Anfeuchtung zu einer homogenen Tonmasse verarbeitet. Das ergibt eine fast feinkeramische Qualität. Einen weiteren Qualitätsschub bringt laut Hersteller der »Hochbrandfaktor« durch das abschließende Sinterbrandverfahren bei 1 100° C. Ergebnis ist eine besondere Härte, Dichte und Widerstandsfähigkeit der Oberfläche.
Mit seinen Maßen von ca. 262 x 450 mm reichen im Schnitt 12,5 Ziegel, um einen Quadratmeter zu decken. Als 19. und letzte Ziegelreihe wurden Firstanschluss-Lüfterziegel gedeckt. Ihr Spoiler sorgt für einen Luftwirbel, der einen Unterdruck erzeugt, der wiederum Frischluft aus dem Vogelkamm im Traufbereich nachzieht und die gebotene Hinterlüftung des Dachs fördert und dauerhaft sichert. So ist beispielsweise ein Zusetzen des sonst oft verwendeten First-Lüftungsbandes mit Staub, Blüten und Ähnlichem bei diesem System nicht möglich.
Für die gebotene Entlüftung im Haus kam als oberer Abschluss die keramische Dunstrohrhaube Typ A im Originalfarbton der Flächenziegel zum Einsatz. Sie wurde mit dem »Signum«-Adapterset für die Durchdringung des Dachschichtenpakets luftdicht an das Dämmpaket angeschlossen. Die Firstziegel wurden mit dem »Firstfix«-System befestigt, wodurch auf einen Firstbalken verzichtet werden kann.Hochglanzdach
Auch bei der Oberfläche durfte es nur etwas Edles sein. Im Falle des Einfamilienhauses fiel die Wahl auf eine »Noblesse«-Hochwert-Glasur im Farbton kristallschiefer. Der dunkle Farbton entspricht dem dominanten Farbbild im Norden und harmoniert mit den hellgrauen Klinkersteinen der Fassade.
Die Glasur macht das Objekt nicht nur zu einem Hochglanzhaus, sondern schützt das Dach auch auf lange Sicht vor Umwelteinflüssen, von Flechten und Moosen, wie sie bei der Nähe zum Wald leicht auftreten können, bis zu Umweltgiften in der Atmosphäre. Diese hohe optische Qualität wird durch die Funktionsteile auf dem Dach nicht gestört. Weder durch die Schneefanggitter noch die Original-»Cantus«-Durchgangsziegel für die Antenne sowie die Verkabelung der vier Solarthermie-Module, die alle im selben Farbton glänzen.

So geht Dach
Wenn Igor Schmeer seine Kunden bei der Wahl der Bedachung berät, ist er nun nicht mehr nur auf Musterständer angewiesen. Wenn es eine echte Referenz sein soll, kann er sie nun in die Rothenhaus-Chaussee einladen und ihnen zeigen_ »So geht Dach!«

Namen und Neuigkeiten

Kreuzdach als Werbung in eigener Sache

Wenn ein Dachhandwerker sein eigenes Haus baut, dann steht das Dach ­natürlich im Mittelpunkt. Schließlich ist das eigene Dach ein Referenzobjekt par excellence und ein Nachweis der eigenen Leistungsfähigkeit für Passanten und Besucher. Igor Schmeer aus Hamburg setzte beim Kreuzdach seines Einfamilienhauses auf den Premium-Ziegel »Cantus« von Creaton in der glasierten Ausführung »Noblesse kristallschiefer«.

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Igor Schmeer ist Geschäftsführer des gleichnamigen Dachtechnik-Unternehmens in Börnsen bei Hamburg und fand im Hamburger Stadtteil Bergedorf ein schönes Baugrundstück am Rand einer bewaldeten Anhöhe. Das Haus hat ein Kreuzdach mit vier Satteldachgiebeln, in der Längsachse auf zwei Seiten jeweils erweitert durch einen etwas schmaleren »Anbau«, dessen Satteldachfirst dadurch etwas tiefer abgesetzt ist.
Nachdem der Dachstuhl stand, montierten die Dachdecker eine 240 mm dicke Zwischensparrendämmung aus Mineralwolle. Darunter kam eine Dampfsperre, darüber eine 60 mm dicke Weichfaserplatte, deren Oberseite die zweite wasserführende Ebene bildet. Konterlattung und Lattung wurden mit 40/60er Latten ausgeführt. Dann ging es an die Krönung des Dachs_ die Eindeckung mit Tondachziegeln.Reformziegel in»Keralis«-Qualität
Bei den vier anthrazitfarbenen Zinkblech-Kehlen im Kreuzungsbereich der Satteldächer mussten mehr als 150 Ziegel passend zugeschnitten werden. Hier erwies sich als Vorteil, dass beim »CANTUS« wegen seines durchgefärbten (manganbraunen) Ziegelkörpers Schnittkanten nicht nachbearbeitet werden mussten – für den Bauherrn als Mann vom Fach ein wichtiges Auswahl-Kriterium.
Der Ziegel wird im Werk Guttau im »Keralis«-Verfahren produziert. Schon bei der Rohstoffaufbereitung werden feinste Rohstoffe aus Lausitzer Gruben gründlich zu Tonmehl vermahlen und in innovativen Produktionsverfahren nach exakt gesteuerter Anfeuchtung zu einer homogenen Tonmasse verarbeitet. Das ergibt eine fast feinkeramische Qualität. Einen weiteren Qualitätsschub bringt laut Hersteller der »Hochbrandfaktor« durch das abschließende Sinterbrandverfahren bei 1 100° C. Ergebnis ist eine besondere Härte, Dichte und Widerstandsfähigkeit der Oberfläche.
Mit seinen Maßen von ca. 262 x 450 mm reichen im Schnitt 12,5 Ziegel, um einen Quadratmeter zu decken. Als 19. und letzte Ziegelreihe wurden Firstanschluss-Lüfterziegel gedeckt. Ihr Spoiler sorgt für einen Luftwirbel, der einen Unterdruck erzeugt, der wiederum Frischluft aus dem Vogelkamm im Traufbereich nachzieht und die gebotene Hinterlüftung des Dachs fördert und dauerhaft sichert. So ist beispielsweise ein Zusetzen des sonst oft verwendeten First-Lüftungsbandes mit Staub, Blüten und Ähnlichem bei diesem System nicht möglich.
Für die gebotene Entlüftung im Haus kam als oberer Abschluss die keramische Dunstrohrhaube Typ A im Originalfarbton der Flächenziegel zum Einsatz. Sie wurde mit dem »Signum«-Adapterset für die Durchdringung des Dachschichtenpakets luftdicht an das Dämmpaket angeschlossen. Die Firstziegel wurden mit dem »Firstfix«-System befestigt, wodurch auf einen Firstbalken verzichtet werden kann.Hochglanzdach
Auch bei der Oberfläche durfte es nur etwas Edles sein. Im Falle des Einfamilienhauses fiel die Wahl auf eine »Noblesse«-Hochwert-Glasur im Farbton kristallschiefer. Der dunkle Farbton entspricht dem dominanten Farbbild im Norden und harmoniert mit den hellgrauen Klinkersteinen der Fassade.
Die Glasur macht das Objekt nicht nur zu einem Hochglanzhaus, sondern schützt das Dach auch auf lange Sicht vor Umwelteinflüssen, von Flechten und Moosen, wie sie bei der Nähe zum Wald leicht auftreten können, bis zu Umweltgiften in der Atmosphäre. Diese hohe optische Qualität wird durch die Funktionsteile auf dem Dach nicht gestört. Weder durch die Schneefanggitter noch die Original-»Cantus«-Durchgangsziegel für die Antenne sowie die Verkabelung der vier Solarthermie-Module, die alle im selben Farbton glänzen.

So geht Dach
Wenn Igor Schmeer seine Kunden bei der Wahl der Bedachung berät, ist er nun nicht mehr nur auf Musterständer angewiesen. Wenn es eine echte Referenz sein soll, kann er sie nun in die Rothenhaus-Chaussee einladen und ihnen zeigen_ »So geht Dach!«


Titelstory

Kreuzdach als Werbung in eigener Sache

Wenn ein Dachhandwerker sein eigenes Haus baut, dann steht das Dach ­natürlich im Mittelpunkt. Schließlich ist das eigene Dach ein Referenzobjekt par excellence und ein Nachweis der eigenen Leistungsfähigkeit für Passanten und Besucher. Igor Schmeer aus Hamburg setzte beim Kreuzdach seines Einfamilienhauses auf den Premium-Ziegel »Cantus« von Creaton in der glasierten Ausführung »Noblesse kristallschiefer«.

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Igor Schmeer ist Geschäftsführer des gleichnamigen Dachtechnik-Unternehmens in Börnsen bei Hamburg und fand im Hamburger Stadtteil Bergedorf ein schönes Baugrundstück am Rand einer bewaldeten Anhöhe. Das Haus hat ein Kreuzdach mit vier Satteldachgiebeln, in der Längsachse auf zwei Seiten jeweils erweitert durch einen etwas schmaleren »Anbau«, dessen Satteldachfirst dadurch etwas tiefer abgesetzt ist.
Nachdem der Dachstuhl stand, montierten die Dachdecker eine 240 mm dicke Zwischensparrendämmung aus Mineralwolle. Darunter kam eine Dampfsperre, darüber eine 60 mm dicke Weichfaserplatte, deren Oberseite die zweite wasserführende Ebene bildet. Konterlattung und Lattung wurden mit 40/60er Latten ausgeführt. Dann ging es an die Krönung des Dachs_ die Eindeckung mit Tondachziegeln.Reformziegel in»Keralis«-Qualität
Bei den vier anthrazitfarbenen Zinkblech-Kehlen im Kreuzungsbereich der Satteldächer mussten mehr als 150 Ziegel passend zugeschnitten werden. Hier erwies sich als Vorteil, dass beim »CANTUS« wegen seines durchgefärbten (manganbraunen) Ziegelkörpers Schnittkanten nicht nachbearbeitet werden mussten – für den Bauherrn als Mann vom Fach ein wichtiges Auswahl-Kriterium.
Der Ziegel wird im Werk Guttau im »Keralis«-Verfahren produziert. Schon bei der Rohstoffaufbereitung werden feinste Rohstoffe aus Lausitzer Gruben gründlich zu Tonmehl vermahlen und in innovativen Produktionsverfahren nach exakt gesteuerter Anfeuchtung zu einer homogenen Tonmasse verarbeitet. Das ergibt eine fast feinkeramische Qualität. Einen weiteren Qualitätsschub bringt laut Hersteller der »Hochbrandfaktor« durch das abschließende Sinterbrandverfahren bei 1 100° C. Ergebnis ist eine besondere Härte, Dichte und Widerstandsfähigkeit der Oberfläche.
Mit seinen Maßen von ca. 262 x 450 mm reichen im Schnitt 12,5 Ziegel, um einen Quadratmeter zu decken. Als 19. und letzte Ziegelreihe wurden Firstanschluss-Lüfterziegel gedeckt. Ihr Spoiler sorgt für einen Luftwirbel, der einen Unterdruck erzeugt, der wiederum Frischluft aus dem Vogelkamm im Traufbereich nachzieht und die gebotene Hinterlüftung des Dachs fördert und dauerhaft sichert. So ist beispielsweise ein Zusetzen des sonst oft verwendeten First-Lüftungsbandes mit Staub, Blüten und Ähnlichem bei diesem System nicht möglich.
Für die gebotene Entlüftung im Haus kam als oberer Abschluss die keramische Dunstrohrhaube Typ A im Originalfarbton der Flächenziegel zum Einsatz. Sie wurde mit dem »Signum«-Adapterset für die Durchdringung des Dachschichtenpakets luftdicht an das Dämmpaket angeschlossen. Die Firstziegel wurden mit dem »Firstfix«-System befestigt, wodurch auf einen Firstbalken verzichtet werden kann.Hochglanzdach
Auch bei der Oberfläche durfte es nur etwas Edles sein. Im Falle des Einfamilienhauses fiel die Wahl auf eine »Noblesse«-Hochwert-Glasur im Farbton kristallschiefer. Der dunkle Farbton entspricht dem dominanten Farbbild im Norden und harmoniert mit den hellgrauen Klinkersteinen der Fassade.
Die Glasur macht das Objekt nicht nur zu einem Hochglanzhaus, sondern schützt das Dach auch auf lange Sicht vor Umwelteinflüssen, von Flechten und Moosen, wie sie bei der Nähe zum Wald leicht auftreten können, bis zu Umweltgiften in der Atmosphäre. Diese hohe optische Qualität wird durch die Funktionsteile auf dem Dach nicht gestört. Weder durch die Schneefanggitter noch die Original-»Cantus«-Durchgangsziegel für die Antenne sowie die Verkabelung der vier Solarthermie-Module, die alle im selben Farbton glänzen.

So geht Dach
Wenn Igor Schmeer seine Kunden bei der Wahl der Bedachung berät, ist er nun nicht mehr nur auf Musterständer angewiesen. Wenn es eine echte Referenz sein soll, kann er sie nun in die Rothenhaus-Chaussee einladen und ihnen zeigen_ »So geht Dach!«


Bodenbeläge & Aufbau

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Wenn ein Dachhandwerker sein eigenes Haus baut, dann steht das Dach ­natürlich im Mittelpunkt. Schließlich ist das eigene Dach ein Referenzobjekt par excellence und ein Nachweis der eigenen Leistungsfähigkeit für Passanten und Besucher. Igor Schmeer aus Hamburg setzte beim Kreuzdach seines Einfamilienhauses auf den Premium-Ziegel »Cantus« von Creaton in der glasierten Ausführung »Noblesse kristallschiefer«.

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Igor Schmeer ist Geschäftsführer des gleichnamigen Dachtechnik-Unternehmens in Börnsen bei Hamburg und fand im Hamburger Stadtteil Bergedorf ein schönes Baugrundstück am Rand einer bewaldeten Anhöhe. Das Haus hat ein Kreuzdach mit vier Satteldachgiebeln, in der Längsachse auf zwei Seiten jeweils erweitert durch einen etwas schmaleren »Anbau«, dessen Satteldachfirst dadurch etwas tiefer abgesetzt ist.
Nachdem der Dachstuhl stand, montierten die Dachdecker eine 240 mm dicke Zwischensparrendämmung aus Mineralwolle. Darunter kam eine Dampfsperre, darüber eine 60 mm dicke Weichfaserplatte, deren Oberseite die zweite wasserführende Ebene bildet. Konterlattung und Lattung wurden mit 40/60er Latten ausgeführt. Dann ging es an die Krönung des Dachs_ die Eindeckung mit Tondachziegeln.Reformziegel in»Keralis«-Qualität
Bei den vier anthrazitfarbenen Zinkblech-Kehlen im Kreuzungsbereich der Satteldächer mussten mehr als 150 Ziegel passend zugeschnitten werden. Hier erwies sich als Vorteil, dass beim »CANTUS« wegen seines durchgefärbten (manganbraunen) Ziegelkörpers Schnittkanten nicht nachbearbeitet werden mussten – für den Bauherrn als Mann vom Fach ein wichtiges Auswahl-Kriterium.
Der Ziegel wird im Werk Guttau im »Keralis«-Verfahren produziert. Schon bei der Rohstoffaufbereitung werden feinste Rohstoffe aus Lausitzer Gruben gründlich zu Tonmehl vermahlen und in innovativen Produktionsverfahren nach exakt gesteuerter Anfeuchtung zu einer homogenen Tonmasse verarbeitet. Das ergibt eine fast feinkeramische Qualität. Einen weiteren Qualitätsschub bringt laut Hersteller der »Hochbrandfaktor« durch das abschließende Sinterbrandverfahren bei 1 100° C. Ergebnis ist eine besondere Härte, Dichte und Widerstandsfähigkeit der Oberfläche.
Mit seinen Maßen von ca. 262 x 450 mm reichen im Schnitt 12,5 Ziegel, um einen Quadratmeter zu decken. Als 19. und letzte Ziegelreihe wurden Firstanschluss-Lüfterziegel gedeckt. Ihr Spoiler sorgt für einen Luftwirbel, der einen Unterdruck erzeugt, der wiederum Frischluft aus dem Vogelkamm im Traufbereich nachzieht und die gebotene Hinterlüftung des Dachs fördert und dauerhaft sichert. So ist beispielsweise ein Zusetzen des sonst oft verwendeten First-Lüftungsbandes mit Staub, Blüten und Ähnlichem bei diesem System nicht möglich.
Für die gebotene Entlüftung im Haus kam als oberer Abschluss die keramische Dunstrohrhaube Typ A im Originalfarbton der Flächenziegel zum Einsatz. Sie wurde mit dem »Signum«-Adapterset für die Durchdringung des Dachschichtenpakets luftdicht an das Dämmpaket angeschlossen. Die Firstziegel wurden mit dem »Firstfix«-System befestigt, wodurch auf einen Firstbalken verzichtet werden kann.Hochglanzdach
Auch bei der Oberfläche durfte es nur etwas Edles sein. Im Falle des Einfamilienhauses fiel die Wahl auf eine »Noblesse«-Hochwert-Glasur im Farbton kristallschiefer. Der dunkle Farbton entspricht dem dominanten Farbbild im Norden und harmoniert mit den hellgrauen Klinkersteinen der Fassade.
Die Glasur macht das Objekt nicht nur zu einem Hochglanzhaus, sondern schützt das Dach auch auf lange Sicht vor Umwelteinflüssen, von Flechten und Moosen, wie sie bei der Nähe zum Wald leicht auftreten können, bis zu Umweltgiften in der Atmosphäre. Diese hohe optische Qualität wird durch die Funktionsteile auf dem Dach nicht gestört. Weder durch die Schneefanggitter noch die Original-»Cantus«-Durchgangsziegel für die Antenne sowie die Verkabelung der vier Solarthermie-Module, die alle im selben Farbton glänzen.

So geht Dach
Wenn Igor Schmeer seine Kunden bei der Wahl der Bedachung berät, ist er nun nicht mehr nur auf Musterständer angewiesen. Wenn es eine echte Referenz sein soll, kann er sie nun in die Rothenhaus-Chaussee einladen und ihnen zeigen_ »So geht Dach!«


Industrie- und Gewerbebau

Kreuzdach als Werbung in eigener Sache

Wenn ein Dachhandwerker sein eigenes Haus baut, dann steht das Dach ­natürlich im Mittelpunkt. Schließlich ist das eigene Dach ein Referenzobjekt par excellence und ein Nachweis der eigenen Leistungsfähigkeit für Passanten und Besucher. Igor Schmeer aus Hamburg setzte beim Kreuzdach seines Einfamilienhauses auf den Premium-Ziegel »Cantus« von Creaton in der glasierten Ausführung »Noblesse kristallschiefer«.

Lesedauer: min

Igor Schmeer ist Geschäftsführer des gleichnamigen Dachtechnik-Unternehmens in Börnsen bei Hamburg und fand im Hamburger Stadtteil Bergedorf ein schönes Baugrundstück am Rand einer bewaldeten Anhöhe. Das Haus hat ein Kreuzdach mit vier Satteldachgiebeln, in der Längsachse auf zwei Seiten jeweils erweitert durch einen etwas schmaleren »Anbau«, dessen Satteldachfirst dadurch etwas tiefer abgesetzt ist.
Nachdem der Dachstuhl stand, montierten die Dachdecker eine 240 mm dicke Zwischensparrendämmung aus Mineralwolle. Darunter kam eine Dampfsperre, darüber eine 60 mm dicke Weichfaserplatte, deren Oberseite die zweite wasserführende Ebene bildet. Konterlattung und Lattung wurden mit 40/60er Latten ausgeführt. Dann ging es an die Krönung des Dachs_ die Eindeckung mit Tondachziegeln.Reformziegel in»Keralis«-Qualität
Bei den vier anthrazitfarbenen Zinkblech-Kehlen im Kreuzungsbereich der Satteldächer mussten mehr als 150 Ziegel passend zugeschnitten werden. Hier erwies sich als Vorteil, dass beim »CANTUS« wegen seines durchgefärbten (manganbraunen) Ziegelkörpers Schnittkanten nicht nachbearbeitet werden mussten – für den Bauherrn als Mann vom Fach ein wichtiges Auswahl-Kriterium.
Der Ziegel wird im Werk Guttau im »Keralis«-Verfahren produziert. Schon bei der Rohstoffaufbereitung werden feinste Rohstoffe aus Lausitzer Gruben gründlich zu Tonmehl vermahlen und in innovativen Produktionsverfahren nach exakt gesteuerter Anfeuchtung zu einer homogenen Tonmasse verarbeitet. Das ergibt eine fast feinkeramische Qualität. Einen weiteren Qualitätsschub bringt laut Hersteller der »Hochbrandfaktor« durch das abschließende Sinterbrandverfahren bei 1 100° C. Ergebnis ist eine besondere Härte, Dichte und Widerstandsfähigkeit der Oberfläche.
Mit seinen Maßen von ca. 262 x 450 mm reichen im Schnitt 12,5 Ziegel, um einen Quadratmeter zu decken. Als 19. und letzte Ziegelreihe wurden Firstanschluss-Lüfterziegel gedeckt. Ihr Spoiler sorgt für einen Luftwirbel, der einen Unterdruck erzeugt, der wiederum Frischluft aus dem Vogelkamm im Traufbereich nachzieht und die gebotene Hinterlüftung des Dachs fördert und dauerhaft sichert. So ist beispielsweise ein Zusetzen des sonst oft verwendeten First-Lüftungsbandes mit Staub, Blüten und Ähnlichem bei diesem System nicht möglich.
Für die gebotene Entlüftung im Haus kam als oberer Abschluss die keramische Dunstrohrhaube Typ A im Originalfarbton der Flächenziegel zum Einsatz. Sie wurde mit dem »Signum«-Adapterset für die Durchdringung des Dachschichtenpakets luftdicht an das Dämmpaket angeschlossen. Die Firstziegel wurden mit dem »Firstfix«-System befestigt, wodurch auf einen Firstbalken verzichtet werden kann.Hochglanzdach
Auch bei der Oberfläche durfte es nur etwas Edles sein. Im Falle des Einfamilienhauses fiel die Wahl auf eine »Noblesse«-Hochwert-Glasur im Farbton kristallschiefer. Der dunkle Farbton entspricht dem dominanten Farbbild im Norden und harmoniert mit den hellgrauen Klinkersteinen der Fassade.
Die Glasur macht das Objekt nicht nur zu einem Hochglanzhaus, sondern schützt das Dach auch auf lange Sicht vor Umwelteinflüssen, von Flechten und Moosen, wie sie bei der Nähe zum Wald leicht auftreten können, bis zu Umweltgiften in der Atmosphäre. Diese hohe optische Qualität wird durch die Funktionsteile auf dem Dach nicht gestört. Weder durch die Schneefanggitter noch die Original-»Cantus«-Durchgangsziegel für die Antenne sowie die Verkabelung der vier Solarthermie-Module, die alle im selben Farbton glänzen.

So geht Dach
Wenn Igor Schmeer seine Kunden bei der Wahl der Bedachung berät, ist er nun nicht mehr nur auf Musterständer angewiesen. Wenn es eine echte Referenz sein soll, kann er sie nun in die Rothenhaus-Chaussee einladen und ihnen zeigen_ »So geht Dach!«


Mauerwerk & Beton

Kreuzdach als Werbung in eigener Sache

Wenn ein Dachhandwerker sein eigenes Haus baut, dann steht das Dach ­natürlich im Mittelpunkt. Schließlich ist das eigene Dach ein Referenzobjekt par excellence und ein Nachweis der eigenen Leistungsfähigkeit für Passanten und Besucher. Igor Schmeer aus Hamburg setzte beim Kreuzdach seines Einfamilienhauses auf den Premium-Ziegel »Cantus« von Creaton in der glasierten Ausführung »Noblesse kristallschiefer«.

Lesedauer: min

Igor Schmeer ist Geschäftsführer des gleichnamigen Dachtechnik-Unternehmens in Börnsen bei Hamburg und fand im Hamburger Stadtteil Bergedorf ein schönes Baugrundstück am Rand einer bewaldeten Anhöhe. Das Haus hat ein Kreuzdach mit vier Satteldachgiebeln, in der Längsachse auf zwei Seiten jeweils erweitert durch einen etwas schmaleren »Anbau«, dessen Satteldachfirst dadurch etwas tiefer abgesetzt ist.
Nachdem der Dachstuhl stand, montierten die Dachdecker eine 240 mm dicke Zwischensparrendämmung aus Mineralwolle. Darunter kam eine Dampfsperre, darüber eine 60 mm dicke Weichfaserplatte, deren Oberseite die zweite wasserführende Ebene bildet. Konterlattung und Lattung wurden mit 40/60er Latten ausgeführt. Dann ging es an die Krönung des Dachs_ die Eindeckung mit Tondachziegeln.Reformziegel in»Keralis«-Qualität
Bei den vier anthrazitfarbenen Zinkblech-Kehlen im Kreuzungsbereich der Satteldächer mussten mehr als 150 Ziegel passend zugeschnitten werden. Hier erwies sich als Vorteil, dass beim »CANTUS« wegen seines durchgefärbten (manganbraunen) Ziegelkörpers Schnittkanten nicht nachbearbeitet werden mussten – für den Bauherrn als Mann vom Fach ein wichtiges Auswahl-Kriterium.
Der Ziegel wird im Werk Guttau im »Keralis«-Verfahren produziert. Schon bei der Rohstoffaufbereitung werden feinste Rohstoffe aus Lausitzer Gruben gründlich zu Tonmehl vermahlen und in innovativen Produktionsverfahren nach exakt gesteuerter Anfeuchtung zu einer homogenen Tonmasse verarbeitet. Das ergibt eine fast feinkeramische Qualität. Einen weiteren Qualitätsschub bringt laut Hersteller der »Hochbrandfaktor« durch das abschließende Sinterbrandverfahren bei 1 100° C. Ergebnis ist eine besondere Härte, Dichte und Widerstandsfähigkeit der Oberfläche.
Mit seinen Maßen von ca. 262 x 450 mm reichen im Schnitt 12,5 Ziegel, um einen Quadratmeter zu decken. Als 19. und letzte Ziegelreihe wurden Firstanschluss-Lüfterziegel gedeckt. Ihr Spoiler sorgt für einen Luftwirbel, der einen Unterdruck erzeugt, der wiederum Frischluft aus dem Vogelkamm im Traufbereich nachzieht und die gebotene Hinterlüftung des Dachs fördert und dauerhaft sichert. So ist beispielsweise ein Zusetzen des sonst oft verwendeten First-Lüftungsbandes mit Staub, Blüten und Ähnlichem bei diesem System nicht möglich.
Für die gebotene Entlüftung im Haus kam als oberer Abschluss die keramische Dunstrohrhaube Typ A im Originalfarbton der Flächenziegel zum Einsatz. Sie wurde mit dem »Signum«-Adapterset für die Durchdringung des Dachschichtenpakets luftdicht an das Dämmpaket angeschlossen. Die Firstziegel wurden mit dem »Firstfix«-System befestigt, wodurch auf einen Firstbalken verzichtet werden kann.Hochglanzdach
Auch bei der Oberfläche durfte es nur etwas Edles sein. Im Falle des Einfamilienhauses fiel die Wahl auf eine »Noblesse«-Hochwert-Glasur im Farbton kristallschiefer. Der dunkle Farbton entspricht dem dominanten Farbbild im Norden und harmoniert mit den hellgrauen Klinkersteinen der Fassade.
Die Glasur macht das Objekt nicht nur zu einem Hochglanzhaus, sondern schützt das Dach auch auf lange Sicht vor Umwelteinflüssen, von Flechten und Moosen, wie sie bei der Nähe zum Wald leicht auftreten können, bis zu Umweltgiften in der Atmosphäre. Diese hohe optische Qualität wird durch die Funktionsteile auf dem Dach nicht gestört. Weder durch die Schneefanggitter noch die Original-»Cantus«-Durchgangsziegel für die Antenne sowie die Verkabelung der vier Solarthermie-Module, die alle im selben Farbton glänzen.

So geht Dach
Wenn Igor Schmeer seine Kunden bei der Wahl der Bedachung berät, ist er nun nicht mehr nur auf Musterständer angewiesen. Wenn es eine echte Referenz sein soll, kann er sie nun in die Rothenhaus-Chaussee einladen und ihnen zeigen_ »So geht Dach!«


Werkzeuge

Kreuzdach als Werbung in eigener Sache

Wenn ein Dachhandwerker sein eigenes Haus baut, dann steht das Dach ­natürlich im Mittelpunkt. Schließlich ist das eigene Dach ein Referenzobjekt par excellence und ein Nachweis der eigenen Leistungsfähigkeit für Passanten und Besucher. Igor Schmeer aus Hamburg setzte beim Kreuzdach seines Einfamilienhauses auf den Premium-Ziegel »Cantus« von Creaton in der glasierten Ausführung »Noblesse kristallschiefer«.

Lesedauer: min

Igor Schmeer ist Geschäftsführer des gleichnamigen Dachtechnik-Unternehmens in Börnsen bei Hamburg und fand im Hamburger Stadtteil Bergedorf ein schönes Baugrundstück am Rand einer bewaldeten Anhöhe. Das Haus hat ein Kreuzdach mit vier Satteldachgiebeln, in der Längsachse auf zwei Seiten jeweils erweitert durch einen etwas schmaleren »Anbau«, dessen Satteldachfirst dadurch etwas tiefer abgesetzt ist.
Nachdem der Dachstuhl stand, montierten die Dachdecker eine 240 mm dicke Zwischensparrendämmung aus Mineralwolle. Darunter kam eine Dampfsperre, darüber eine 60 mm dicke Weichfaserplatte, deren Oberseite die zweite wasserführende Ebene bildet. Konterlattung und Lattung wurden mit 40/60er Latten ausgeführt. Dann ging es an die Krönung des Dachs_ die Eindeckung mit Tondachziegeln.Reformziegel in»Keralis«-Qualität
Bei den vier anthrazitfarbenen Zinkblech-Kehlen im Kreuzungsbereich der Satteldächer mussten mehr als 150 Ziegel passend zugeschnitten werden. Hier erwies sich als Vorteil, dass beim »CANTUS« wegen seines durchgefärbten (manganbraunen) Ziegelkörpers Schnittkanten nicht nachbearbeitet werden mussten – für den Bauherrn als Mann vom Fach ein wichtiges Auswahl-Kriterium.
Der Ziegel wird im Werk Guttau im »Keralis«-Verfahren produziert. Schon bei der Rohstoffaufbereitung werden feinste Rohstoffe aus Lausitzer Gruben gründlich zu Tonmehl vermahlen und in innovativen Produktionsverfahren nach exakt gesteuerter Anfeuchtung zu einer homogenen Tonmasse verarbeitet. Das ergibt eine fast feinkeramische Qualität. Einen weiteren Qualitätsschub bringt laut Hersteller der »Hochbrandfaktor« durch das abschließende Sinterbrandverfahren bei 1 100° C. Ergebnis ist eine besondere Härte, Dichte und Widerstandsfähigkeit der Oberfläche.
Mit seinen Maßen von ca. 262 x 450 mm reichen im Schnitt 12,5 Ziegel, um einen Quadratmeter zu decken. Als 19. und letzte Ziegelreihe wurden Firstanschluss-Lüfterziegel gedeckt. Ihr Spoiler sorgt für einen Luftwirbel, der einen Unterdruck erzeugt, der wiederum Frischluft aus dem Vogelkamm im Traufbereich nachzieht und die gebotene Hinterlüftung des Dachs fördert und dauerhaft sichert. So ist beispielsweise ein Zusetzen des sonst oft verwendeten First-Lüftungsbandes mit Staub, Blüten und Ähnlichem bei diesem System nicht möglich.
Für die gebotene Entlüftung im Haus kam als oberer Abschluss die keramische Dunstrohrhaube Typ A im Originalfarbton der Flächenziegel zum Einsatz. Sie wurde mit dem »Signum«-Adapterset für die Durchdringung des Dachschichtenpakets luftdicht an das Dämmpaket angeschlossen. Die Firstziegel wurden mit dem »Firstfix«-System befestigt, wodurch auf einen Firstbalken verzichtet werden kann.Hochglanzdach
Auch bei der Oberfläche durfte es nur etwas Edles sein. Im Falle des Einfamilienhauses fiel die Wahl auf eine »Noblesse«-Hochwert-Glasur im Farbton kristallschiefer. Der dunkle Farbton entspricht dem dominanten Farbbild im Norden und harmoniert mit den hellgrauen Klinkersteinen der Fassade.
Die Glasur macht das Objekt nicht nur zu einem Hochglanzhaus, sondern schützt das Dach auch auf lange Sicht vor Umwelteinflüssen, von Flechten und Moosen, wie sie bei der Nähe zum Wald leicht auftreten können, bis zu Umweltgiften in der Atmosphäre. Diese hohe optische Qualität wird durch die Funktionsteile auf dem Dach nicht gestört. Weder durch die Schneefanggitter noch die Original-»Cantus«-Durchgangsziegel für die Antenne sowie die Verkabelung der vier Solarthermie-Module, die alle im selben Farbton glänzen.

So geht Dach
Wenn Igor Schmeer seine Kunden bei der Wahl der Bedachung berät, ist er nun nicht mehr nur auf Musterständer angewiesen. Wenn es eine echte Referenz sein soll, kann er sie nun in die Rothenhaus-Chaussee einladen und ihnen zeigen_ »So geht Dach!«


Das Bad

Kreuzdach als Werbung in eigener Sache

Wenn ein Dachhandwerker sein eigenes Haus baut, dann steht das Dach ­natürlich im Mittelpunkt. Schließlich ist das eigene Dach ein Referenzobjekt par excellence und ein Nachweis der eigenen Leistungsfähigkeit für Passanten und Besucher. Igor Schmeer aus Hamburg setzte beim Kreuzdach seines Einfamilienhauses auf den Premium-Ziegel »Cantus« von Creaton in der glasierten Ausführung »Noblesse kristallschiefer«.

Lesedauer: min

Igor Schmeer ist Geschäftsführer des gleichnamigen Dachtechnik-Unternehmens in Börnsen bei Hamburg und fand im Hamburger Stadtteil Bergedorf ein schönes Baugrundstück am Rand einer bewaldeten Anhöhe. Das Haus hat ein Kreuzdach mit vier Satteldachgiebeln, in der Längsachse auf zwei Seiten jeweils erweitert durch einen etwas schmaleren »Anbau«, dessen Satteldachfirst dadurch etwas tiefer abgesetzt ist.
Nachdem der Dachstuhl stand, montierten die Dachdecker eine 240 mm dicke Zwischensparrendämmung aus Mineralwolle. Darunter kam eine Dampfsperre, darüber eine 60 mm dicke Weichfaserplatte, deren Oberseite die zweite wasserführende Ebene bildet. Konterlattung und Lattung wurden mit 40/60er Latten ausgeführt. Dann ging es an die Krönung des Dachs_ die Eindeckung mit Tondachziegeln.Reformziegel in»Keralis«-Qualität
Bei den vier anthrazitfarbenen Zinkblech-Kehlen im Kreuzungsbereich der Satteldächer mussten mehr als 150 Ziegel passend zugeschnitten werden. Hier erwies sich als Vorteil, dass beim »CANTUS« wegen seines durchgefärbten (manganbraunen) Ziegelkörpers Schnittkanten nicht nachbearbeitet werden mussten – für den Bauherrn als Mann vom Fach ein wichtiges Auswahl-Kriterium.
Der Ziegel wird im Werk Guttau im »Keralis«-Verfahren produziert. Schon bei der Rohstoffaufbereitung werden feinste Rohstoffe aus Lausitzer Gruben gründlich zu Tonmehl vermahlen und in innovativen Produktionsverfahren nach exakt gesteuerter Anfeuchtung zu einer homogenen Tonmasse verarbeitet. Das ergibt eine fast feinkeramische Qualität. Einen weiteren Qualitätsschub bringt laut Hersteller der »Hochbrandfaktor« durch das abschließende Sinterbrandverfahren bei 1 100° C. Ergebnis ist eine besondere Härte, Dichte und Widerstandsfähigkeit der Oberfläche.
Mit seinen Maßen von ca. 262 x 450 mm reichen im Schnitt 12,5 Ziegel, um einen Quadratmeter zu decken. Als 19. und letzte Ziegelreihe wurden Firstanschluss-Lüfterziegel gedeckt. Ihr Spoiler sorgt für einen Luftwirbel, der einen Unterdruck erzeugt, der wiederum Frischluft aus dem Vogelkamm im Traufbereich nachzieht und die gebotene Hinterlüftung des Dachs fördert und dauerhaft sichert. So ist beispielsweise ein Zusetzen des sonst oft verwendeten First-Lüftungsbandes mit Staub, Blüten und Ähnlichem bei diesem System nicht möglich.
Für die gebotene Entlüftung im Haus kam als oberer Abschluss die keramische Dunstrohrhaube Typ A im Originalfarbton der Flächenziegel zum Einsatz. Sie wurde mit dem »Signum«-Adapterset für die Durchdringung des Dachschichtenpakets luftdicht an das Dämmpaket angeschlossen. Die Firstziegel wurden mit dem »Firstfix«-System befestigt, wodurch auf einen Firstbalken verzichtet werden kann.Hochglanzdach
Auch bei der Oberfläche durfte es nur etwas Edles sein. Im Falle des Einfamilienhauses fiel die Wahl auf eine »Noblesse«-Hochwert-Glasur im Farbton kristallschiefer. Der dunkle Farbton entspricht dem dominanten Farbbild im Norden und harmoniert mit den hellgrauen Klinkersteinen der Fassade.
Die Glasur macht das Objekt nicht nur zu einem Hochglanzhaus, sondern schützt das Dach auch auf lange Sicht vor Umwelteinflüssen, von Flechten und Moosen, wie sie bei der Nähe zum Wald leicht auftreten können, bis zu Umweltgiften in der Atmosphäre. Diese hohe optische Qualität wird durch die Funktionsteile auf dem Dach nicht gestört. Weder durch die Schneefanggitter noch die Original-»Cantus«-Durchgangsziegel für die Antenne sowie die Verkabelung der vier Solarthermie-Module, die alle im selben Farbton glänzen.

So geht Dach
Wenn Igor Schmeer seine Kunden bei der Wahl der Bedachung berät, ist er nun nicht mehr nur auf Musterständer angewiesen. Wenn es eine echte Referenz sein soll, kann er sie nun in die Rothenhaus-Chaussee einladen und ihnen zeigen_ »So geht Dach!«


Das Fenster

Kreuzdach als Werbung in eigener Sache

Wenn ein Dachhandwerker sein eigenes Haus baut, dann steht das Dach ­natürlich im Mittelpunkt. Schließlich ist das eigene Dach ein Referenzobjekt par excellence und ein Nachweis der eigenen Leistungsfähigkeit für Passanten und Besucher. Igor Schmeer aus Hamburg setzte beim Kreuzdach seines Einfamilienhauses auf den Premium-Ziegel »Cantus« von Creaton in der glasierten Ausführung »Noblesse kristallschiefer«.

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Igor Schmeer ist Geschäftsführer des gleichnamigen Dachtechnik-Unternehmens in Börnsen bei Hamburg und fand im Hamburger Stadtteil Bergedorf ein schönes Baugrundstück am Rand einer bewaldeten Anhöhe. Das Haus hat ein Kreuzdach mit vier Satteldachgiebeln, in der Längsachse auf zwei Seiten jeweils erweitert durch einen etwas schmaleren »Anbau«, dessen Satteldachfirst dadurch etwas tiefer abgesetzt ist.
Nachdem der Dachstuhl stand, montierten die Dachdecker eine 240 mm dicke Zwischensparrendämmung aus Mineralwolle. Darunter kam eine Dampfsperre, darüber eine 60 mm dicke Weichfaserplatte, deren Oberseite die zweite wasserführende Ebene bildet. Konterlattung und Lattung wurden mit 40/60er Latten ausgeführt. Dann ging es an die Krönung des Dachs_ die Eindeckung mit Tondachziegeln.Reformziegel in»Keralis«-Qualität
Bei den vier anthrazitfarbenen Zinkblech-Kehlen im Kreuzungsbereich der Satteldächer mussten mehr als 150 Ziegel passend zugeschnitten werden. Hier erwies sich als Vorteil, dass beim »CANTUS« wegen seines durchgefärbten (manganbraunen) Ziegelkörpers Schnittkanten nicht nachbearbeitet werden mussten – für den Bauherrn als Mann vom Fach ein wichtiges Auswahl-Kriterium.
Der Ziegel wird im Werk Guttau im »Keralis«-Verfahren produziert. Schon bei der Rohstoffaufbereitung werden feinste Rohstoffe aus Lausitzer Gruben gründlich zu Tonmehl vermahlen und in innovativen Produktionsverfahren nach exakt gesteuerter Anfeuchtung zu einer homogenen Tonmasse verarbeitet. Das ergibt eine fast feinkeramische Qualität. Einen weiteren Qualitätsschub bringt laut Hersteller der »Hochbrandfaktor« durch das abschließende Sinterbrandverfahren bei 1 100° C. Ergebnis ist eine besondere Härte, Dichte und Widerstandsfähigkeit der Oberfläche.
Mit seinen Maßen von ca. 262 x 450 mm reichen im Schnitt 12,5 Ziegel, um einen Quadratmeter zu decken. Als 19. und letzte Ziegelreihe wurden Firstanschluss-Lüfterziegel gedeckt. Ihr Spoiler sorgt für einen Luftwirbel, der einen Unterdruck erzeugt, der wiederum Frischluft aus dem Vogelkamm im Traufbereich nachzieht und die gebotene Hinterlüftung des Dachs fördert und dauerhaft sichert. So ist beispielsweise ein Zusetzen des sonst oft verwendeten First-Lüftungsbandes mit Staub, Blüten und Ähnlichem bei diesem System nicht möglich.
Für die gebotene Entlüftung im Haus kam als oberer Abschluss die keramische Dunstrohrhaube Typ A im Originalfarbton der Flächenziegel zum Einsatz. Sie wurde mit dem »Signum«-Adapterset für die Durchdringung des Dachschichtenpakets luftdicht an das Dämmpaket angeschlossen. Die Firstziegel wurden mit dem »Firstfix«-System befestigt, wodurch auf einen Firstbalken verzichtet werden kann.Hochglanzdach
Auch bei der Oberfläche durfte es nur etwas Edles sein. Im Falle des Einfamilienhauses fiel die Wahl auf eine »Noblesse«-Hochwert-Glasur im Farbton kristallschiefer. Der dunkle Farbton entspricht dem dominanten Farbbild im Norden und harmoniert mit den hellgrauen Klinkersteinen der Fassade.
Die Glasur macht das Objekt nicht nur zu einem Hochglanzhaus, sondern schützt das Dach auch auf lange Sicht vor Umwelteinflüssen, von Flechten und Moosen, wie sie bei der Nähe zum Wald leicht auftreten können, bis zu Umweltgiften in der Atmosphäre. Diese hohe optische Qualität wird durch die Funktionsteile auf dem Dach nicht gestört. Weder durch die Schneefanggitter noch die Original-»Cantus«-Durchgangsziegel für die Antenne sowie die Verkabelung der vier Solarthermie-Module, die alle im selben Farbton glänzen.

So geht Dach
Wenn Igor Schmeer seine Kunden bei der Wahl der Bedachung berät, ist er nun nicht mehr nur auf Musterständer angewiesen. Wenn es eine echte Referenz sein soll, kann er sie nun in die Rothenhaus-Chaussee einladen und ihnen zeigen_ »So geht Dach!«


Innenausbau

Kreuzdach als Werbung in eigener Sache

Wenn ein Dachhandwerker sein eigenes Haus baut, dann steht das Dach ­natürlich im Mittelpunkt. Schließlich ist das eigene Dach ein Referenzobjekt par excellence und ein Nachweis der eigenen Leistungsfähigkeit für Passanten und Besucher. Igor Schmeer aus Hamburg setzte beim Kreuzdach seines Einfamilienhauses auf den Premium-Ziegel »Cantus« von Creaton in der glasierten Ausführung »Noblesse kristallschiefer«.

Lesedauer: min

Igor Schmeer ist Geschäftsführer des gleichnamigen Dachtechnik-Unternehmens in Börnsen bei Hamburg und fand im Hamburger Stadtteil Bergedorf ein schönes Baugrundstück am Rand einer bewaldeten Anhöhe. Das Haus hat ein Kreuzdach mit vier Satteldachgiebeln, in der Längsachse auf zwei Seiten jeweils erweitert durch einen etwas schmaleren »Anbau«, dessen Satteldachfirst dadurch etwas tiefer abgesetzt ist.
Nachdem der Dachstuhl stand, montierten die Dachdecker eine 240 mm dicke Zwischensparrendämmung aus Mineralwolle. Darunter kam eine Dampfsperre, darüber eine 60 mm dicke Weichfaserplatte, deren Oberseite die zweite wasserführende Ebene bildet. Konterlattung und Lattung wurden mit 40/60er Latten ausgeführt. Dann ging es an die Krönung des Dachs_ die Eindeckung mit Tondachziegeln.Reformziegel in»Keralis«-Qualität
Bei den vier anthrazitfarbenen Zinkblech-Kehlen im Kreuzungsbereich der Satteldächer mussten mehr als 150 Ziegel passend zugeschnitten werden. Hier erwies sich als Vorteil, dass beim »CANTUS« wegen seines durchgefärbten (manganbraunen) Ziegelkörpers Schnittkanten nicht nachbearbeitet werden mussten – für den Bauherrn als Mann vom Fach ein wichtiges Auswahl-Kriterium.
Der Ziegel wird im Werk Guttau im »Keralis«-Verfahren produziert. Schon bei der Rohstoffaufbereitung werden feinste Rohstoffe aus Lausitzer Gruben gründlich zu Tonmehl vermahlen und in innovativen Produktionsverfahren nach exakt gesteuerter Anfeuchtung zu einer homogenen Tonmasse verarbeitet. Das ergibt eine fast feinkeramische Qualität. Einen weiteren Qualitätsschub bringt laut Hersteller der »Hochbrandfaktor« durch das abschließende Sinterbrandverfahren bei 1 100° C. Ergebnis ist eine besondere Härte, Dichte und Widerstandsfähigkeit der Oberfläche.
Mit seinen Maßen von ca. 262 x 450 mm reichen im Schnitt 12,5 Ziegel, um einen Quadratmeter zu decken. Als 19. und letzte Ziegelreihe wurden Firstanschluss-Lüfterziegel gedeckt. Ihr Spoiler sorgt für einen Luftwirbel, der einen Unterdruck erzeugt, der wiederum Frischluft aus dem Vogelkamm im Traufbereich nachzieht und die gebotene Hinterlüftung des Dachs fördert und dauerhaft sichert. So ist beispielsweise ein Zusetzen des sonst oft verwendeten First-Lüftungsbandes mit Staub, Blüten und Ähnlichem bei diesem System nicht möglich.
Für die gebotene Entlüftung im Haus kam als oberer Abschluss die keramische Dunstrohrhaube Typ A im Originalfarbton der Flächenziegel zum Einsatz. Sie wurde mit dem »Signum«-Adapterset für die Durchdringung des Dachschichtenpakets luftdicht an das Dämmpaket angeschlossen. Die Firstziegel wurden mit dem »Firstfix«-System befestigt, wodurch auf einen Firstbalken verzichtet werden kann.Hochglanzdach
Auch bei der Oberfläche durfte es nur etwas Edles sein. Im Falle des Einfamilienhauses fiel die Wahl auf eine »Noblesse«-Hochwert-Glasur im Farbton kristallschiefer. Der dunkle Farbton entspricht dem dominanten Farbbild im Norden und harmoniert mit den hellgrauen Klinkersteinen der Fassade.
Die Glasur macht das Objekt nicht nur zu einem Hochglanzhaus, sondern schützt das Dach auch auf lange Sicht vor Umwelteinflüssen, von Flechten und Moosen, wie sie bei der Nähe zum Wald leicht auftreten können, bis zu Umweltgiften in der Atmosphäre. Diese hohe optische Qualität wird durch die Funktionsteile auf dem Dach nicht gestört. Weder durch die Schneefanggitter noch die Original-»Cantus«-Durchgangsziegel für die Antenne sowie die Verkabelung der vier Solarthermie-Module, die alle im selben Farbton glänzen.

So geht Dach
Wenn Igor Schmeer seine Kunden bei der Wahl der Bedachung berät, ist er nun nicht mehr nur auf Musterständer angewiesen. Wenn es eine echte Referenz sein soll, kann er sie nun in die Rothenhaus-Chaussee einladen und ihnen zeigen_ »So geht Dach!«


Die Türe

Kreuzdach als Werbung in eigener Sache

Wenn ein Dachhandwerker sein eigenes Haus baut, dann steht das Dach ­natürlich im Mittelpunkt. Schließlich ist das eigene Dach ein Referenzobjekt par excellence und ein Nachweis der eigenen Leistungsfähigkeit für Passanten und Besucher. Igor Schmeer aus Hamburg setzte beim Kreuzdach seines Einfamilienhauses auf den Premium-Ziegel »Cantus« von Creaton in der glasierten Ausführung »Noblesse kristallschiefer«.

Lesedauer: min

Igor Schmeer ist Geschäftsführer des gleichnamigen Dachtechnik-Unternehmens in Börnsen bei Hamburg und fand im Hamburger Stadtteil Bergedorf ein schönes Baugrundstück am Rand einer bewaldeten Anhöhe. Das Haus hat ein Kreuzdach mit vier Satteldachgiebeln, in der Längsachse auf zwei Seiten jeweils erweitert durch einen etwas schmaleren »Anbau«, dessen Satteldachfirst dadurch etwas tiefer abgesetzt ist.
Nachdem der Dachstuhl stand, montierten die Dachdecker eine 240 mm dicke Zwischensparrendämmung aus Mineralwolle. Darunter kam eine Dampfsperre, darüber eine 60 mm dicke Weichfaserplatte, deren Oberseite die zweite wasserführende Ebene bildet. Konterlattung und Lattung wurden mit 40/60er Latten ausgeführt. Dann ging es an die Krönung des Dachs_ die Eindeckung mit Tondachziegeln.Reformziegel in»Keralis«-Qualität
Bei den vier anthrazitfarbenen Zinkblech-Kehlen im Kreuzungsbereich der Satteldächer mussten mehr als 150 Ziegel passend zugeschnitten werden. Hier erwies sich als Vorteil, dass beim »CANTUS« wegen seines durchgefärbten (manganbraunen) Ziegelkörpers Schnittkanten nicht nachbearbeitet werden mussten – für den Bauherrn als Mann vom Fach ein wichtiges Auswahl-Kriterium.
Der Ziegel wird im Werk Guttau im »Keralis«-Verfahren produziert. Schon bei der Rohstoffaufbereitung werden feinste Rohstoffe aus Lausitzer Gruben gründlich zu Tonmehl vermahlen und in innovativen Produktionsverfahren nach exakt gesteuerter Anfeuchtung zu einer homogenen Tonmasse verarbeitet. Das ergibt eine fast feinkeramische Qualität. Einen weiteren Qualitätsschub bringt laut Hersteller der »Hochbrandfaktor« durch das abschließende Sinterbrandverfahren bei 1 100° C. Ergebnis ist eine besondere Härte, Dichte und Widerstandsfähigkeit der Oberfläche.
Mit seinen Maßen von ca. 262 x 450 mm reichen im Schnitt 12,5 Ziegel, um einen Quadratmeter zu decken. Als 19. und letzte Ziegelreihe wurden Firstanschluss-Lüfterziegel gedeckt. Ihr Spoiler sorgt für einen Luftwirbel, der einen Unterdruck erzeugt, der wiederum Frischluft aus dem Vogelkamm im Traufbereich nachzieht und die gebotene Hinterlüftung des Dachs fördert und dauerhaft sichert. So ist beispielsweise ein Zusetzen des sonst oft verwendeten First-Lüftungsbandes mit Staub, Blüten und Ähnlichem bei diesem System nicht möglich.
Für die gebotene Entlüftung im Haus kam als oberer Abschluss die keramische Dunstrohrhaube Typ A im Originalfarbton der Flächenziegel zum Einsatz. Sie wurde mit dem »Signum«-Adapterset für die Durchdringung des Dachschichtenpakets luftdicht an das Dämmpaket angeschlossen. Die Firstziegel wurden mit dem »Firstfix«-System befestigt, wodurch auf einen Firstbalken verzichtet werden kann.Hochglanzdach
Auch bei der Oberfläche durfte es nur etwas Edles sein. Im Falle des Einfamilienhauses fiel die Wahl auf eine »Noblesse«-Hochwert-Glasur im Farbton kristallschiefer. Der dunkle Farbton entspricht dem dominanten Farbbild im Norden und harmoniert mit den hellgrauen Klinkersteinen der Fassade.
Die Glasur macht das Objekt nicht nur zu einem Hochglanzhaus, sondern schützt das Dach auch auf lange Sicht vor Umwelteinflüssen, von Flechten und Moosen, wie sie bei der Nähe zum Wald leicht auftreten können, bis zu Umweltgiften in der Atmosphäre. Diese hohe optische Qualität wird durch die Funktionsteile auf dem Dach nicht gestört. Weder durch die Schneefanggitter noch die Original-»Cantus«-Durchgangsziegel für die Antenne sowie die Verkabelung der vier Solarthermie-Module, die alle im selben Farbton glänzen.

So geht Dach
Wenn Igor Schmeer seine Kunden bei der Wahl der Bedachung berät, ist er nun nicht mehr nur auf Musterständer angewiesen. Wenn es eine echte Referenz sein soll, kann er sie nun in die Rothenhaus-Chaussee einladen und ihnen zeigen_ »So geht Dach!«


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Kreuzdach als Werbung in eigener Sache

Wenn ein Dachhandwerker sein eigenes Haus baut, dann steht das Dach ­natürlich im Mittelpunkt. Schließlich ist das eigene Dach ein Referenzobjekt par excellence und ein Nachweis der eigenen Leistungsfähigkeit für Passanten und Besucher. Igor Schmeer aus Hamburg setzte beim Kreuzdach seines Einfamilienhauses auf den Premium-Ziegel »Cantus« von Creaton in der glasierten Ausführung »Noblesse kristallschiefer«.

Lesedauer: min

Igor Schmeer ist Geschäftsführer des gleichnamigen Dachtechnik-Unternehmens in Börnsen bei Hamburg und fand im Hamburger Stadtteil Bergedorf ein schönes Baugrundstück am Rand einer bewaldeten Anhöhe. Das Haus hat ein Kreuzdach mit vier Satteldachgiebeln, in der Längsachse auf zwei Seiten jeweils erweitert durch einen etwas schmaleren »Anbau«, dessen Satteldachfirst dadurch etwas tiefer abgesetzt ist.
Nachdem der Dachstuhl stand, montierten die Dachdecker eine 240 mm dicke Zwischensparrendämmung aus Mineralwolle. Darunter kam eine Dampfsperre, darüber eine 60 mm dicke Weichfaserplatte, deren Oberseite die zweite wasserführende Ebene bildet. Konterlattung und Lattung wurden mit 40/60er Latten ausgeführt. Dann ging es an die Krönung des Dachs_ die Eindeckung mit Tondachziegeln.Reformziegel in»Keralis«-Qualität
Bei den vier anthrazitfarbenen Zinkblech-Kehlen im Kreuzungsbereich der Satteldächer mussten mehr als 150 Ziegel passend zugeschnitten werden. Hier erwies sich als Vorteil, dass beim »CANTUS« wegen seines durchgefärbten (manganbraunen) Ziegelkörpers Schnittkanten nicht nachbearbeitet werden mussten – für den Bauherrn als Mann vom Fach ein wichtiges Auswahl-Kriterium.
Der Ziegel wird im Werk Guttau im »Keralis«-Verfahren produziert. Schon bei der Rohstoffaufbereitung werden feinste Rohstoffe aus Lausitzer Gruben gründlich zu Tonmehl vermahlen und in innovativen Produktionsverfahren nach exakt gesteuerter Anfeuchtung zu einer homogenen Tonmasse verarbeitet. Das ergibt eine fast feinkeramische Qualität. Einen weiteren Qualitätsschub bringt laut Hersteller der »Hochbrandfaktor« durch das abschließende Sinterbrandverfahren bei 1 100° C. Ergebnis ist eine besondere Härte, Dichte und Widerstandsfähigkeit der Oberfläche.
Mit seinen Maßen von ca. 262 x 450 mm reichen im Schnitt 12,5 Ziegel, um einen Quadratmeter zu decken. Als 19. und letzte Ziegelreihe wurden Firstanschluss-Lüfterziegel gedeckt. Ihr Spoiler sorgt für einen Luftwirbel, der einen Unterdruck erzeugt, der wiederum Frischluft aus dem Vogelkamm im Traufbereich nachzieht und die gebotene Hinterlüftung des Dachs fördert und dauerhaft sichert. So ist beispielsweise ein Zusetzen des sonst oft verwendeten First-Lüftungsbandes mit Staub, Blüten und Ähnlichem bei diesem System nicht möglich.
Für die gebotene Entlüftung im Haus kam als oberer Abschluss die keramische Dunstrohrhaube Typ A im Originalfarbton der Flächenziegel zum Einsatz. Sie wurde mit dem »Signum«-Adapterset für die Durchdringung des Dachschichtenpakets luftdicht an das Dämmpaket angeschlossen. Die Firstziegel wurden mit dem »Firstfix«-System befestigt, wodurch auf einen Firstbalken verzichtet werden kann.Hochglanzdach
Auch bei der Oberfläche durfte es nur etwas Edles sein. Im Falle des Einfamilienhauses fiel die Wahl auf eine »Noblesse«-Hochwert-Glasur im Farbton kristallschiefer. Der dunkle Farbton entspricht dem dominanten Farbbild im Norden und harmoniert mit den hellgrauen Klinkersteinen der Fassade.
Die Glasur macht das Objekt nicht nur zu einem Hochglanzhaus, sondern schützt das Dach auch auf lange Sicht vor Umwelteinflüssen, von Flechten und Moosen, wie sie bei der Nähe zum Wald leicht auftreten können, bis zu Umweltgiften in der Atmosphäre. Diese hohe optische Qualität wird durch die Funktionsteile auf dem Dach nicht gestört. Weder durch die Schneefanggitter noch die Original-»Cantus«-Durchgangsziegel für die Antenne sowie die Verkabelung der vier Solarthermie-Module, die alle im selben Farbton glänzen.

So geht Dach
Wenn Igor Schmeer seine Kunden bei der Wahl der Bedachung berät, ist er nun nicht mehr nur auf Musterständer angewiesen. Wenn es eine echte Referenz sein soll, kann er sie nun in die Rothenhaus-Chaussee einladen und ihnen zeigen_ »So geht Dach!«


Fassade

Kreuzdach als Werbung in eigener Sache

Wenn ein Dachhandwerker sein eigenes Haus baut, dann steht das Dach ­natürlich im Mittelpunkt. Schließlich ist das eigene Dach ein Referenzobjekt par excellence und ein Nachweis der eigenen Leistungsfähigkeit für Passanten und Besucher. Igor Schmeer aus Hamburg setzte beim Kreuzdach seines Einfamilienhauses auf den Premium-Ziegel »Cantus« von Creaton in der glasierten Ausführung »Noblesse kristallschiefer«.

Lesedauer: min

Igor Schmeer ist Geschäftsführer des gleichnamigen Dachtechnik-Unternehmens in Börnsen bei Hamburg und fand im Hamburger Stadtteil Bergedorf ein schönes Baugrundstück am Rand einer bewaldeten Anhöhe. Das Haus hat ein Kreuzdach mit vier Satteldachgiebeln, in der Längsachse auf zwei Seiten jeweils erweitert durch einen etwas schmaleren »Anbau«, dessen Satteldachfirst dadurch etwas tiefer abgesetzt ist.
Nachdem der Dachstuhl stand, montierten die Dachdecker eine 240 mm dicke Zwischensparrendämmung aus Mineralwolle. Darunter kam eine Dampfsperre, darüber eine 60 mm dicke Weichfaserplatte, deren Oberseite die zweite wasserführende Ebene bildet. Konterlattung und Lattung wurden mit 40/60er Latten ausgeführt. Dann ging es an die Krönung des Dachs_ die Eindeckung mit Tondachziegeln.Reformziegel in»Keralis«-Qualität
Bei den vier anthrazitfarbenen Zinkblech-Kehlen im Kreuzungsbereich der Satteldächer mussten mehr als 150 Ziegel passend zugeschnitten werden. Hier erwies sich als Vorteil, dass beim »CANTUS« wegen seines durchgefärbten (manganbraunen) Ziegelkörpers Schnittkanten nicht nachbearbeitet werden mussten – für den Bauherrn als Mann vom Fach ein wichtiges Auswahl-Kriterium.
Der Ziegel wird im Werk Guttau im »Keralis«-Verfahren produziert. Schon bei der Rohstoffaufbereitung werden feinste Rohstoffe aus Lausitzer Gruben gründlich zu Tonmehl vermahlen und in innovativen Produktionsverfahren nach exakt gesteuerter Anfeuchtung zu einer homogenen Tonmasse verarbeitet. Das ergibt eine fast feinkeramische Qualität. Einen weiteren Qualitätsschub bringt laut Hersteller der »Hochbrandfaktor« durch das abschließende Sinterbrandverfahren bei 1 100° C. Ergebnis ist eine besondere Härte, Dichte und Widerstandsfähigkeit der Oberfläche.
Mit seinen Maßen von ca. 262 x 450 mm reichen im Schnitt 12,5 Ziegel, um einen Quadratmeter zu decken. Als 19. und letzte Ziegelreihe wurden Firstanschluss-Lüfterziegel gedeckt. Ihr Spoiler sorgt für einen Luftwirbel, der einen Unterdruck erzeugt, der wiederum Frischluft aus dem Vogelkamm im Traufbereich nachzieht und die gebotene Hinterlüftung des Dachs fördert und dauerhaft sichert. So ist beispielsweise ein Zusetzen des sonst oft verwendeten First-Lüftungsbandes mit Staub, Blüten und Ähnlichem bei diesem System nicht möglich.
Für die gebotene Entlüftung im Haus kam als oberer Abschluss die keramische Dunstrohrhaube Typ A im Originalfarbton der Flächenziegel zum Einsatz. Sie wurde mit dem »Signum«-Adapterset für die Durchdringung des Dachschichtenpakets luftdicht an das Dämmpaket angeschlossen. Die Firstziegel wurden mit dem »Firstfix«-System befestigt, wodurch auf einen Firstbalken verzichtet werden kann.Hochglanzdach
Auch bei der Oberfläche durfte es nur etwas Edles sein. Im Falle des Einfamilienhauses fiel die Wahl auf eine »Noblesse«-Hochwert-Glasur im Farbton kristallschiefer. Der dunkle Farbton entspricht dem dominanten Farbbild im Norden und harmoniert mit den hellgrauen Klinkersteinen der Fassade.
Die Glasur macht das Objekt nicht nur zu einem Hochglanzhaus, sondern schützt das Dach auch auf lange Sicht vor Umwelteinflüssen, von Flechten und Moosen, wie sie bei der Nähe zum Wald leicht auftreten können, bis zu Umweltgiften in der Atmosphäre. Diese hohe optische Qualität wird durch die Funktionsteile auf dem Dach nicht gestört. Weder durch die Schneefanggitter noch die Original-»Cantus«-Durchgangsziegel für die Antenne sowie die Verkabelung der vier Solarthermie-Module, die alle im selben Farbton glänzen.

So geht Dach
Wenn Igor Schmeer seine Kunden bei der Wahl der Bedachung berät, ist er nun nicht mehr nur auf Musterständer angewiesen. Wenn es eine echte Referenz sein soll, kann er sie nun in die Rothenhaus-Chaussee einladen und ihnen zeigen_ »So geht Dach!«


Außenanlagen

Kreuzdach als Werbung in eigener Sache

Wenn ein Dachhandwerker sein eigenes Haus baut, dann steht das Dach ­natürlich im Mittelpunkt. Schließlich ist das eigene Dach ein Referenzobjekt par excellence und ein Nachweis der eigenen Leistungsfähigkeit für Passanten und Besucher. Igor Schmeer aus Hamburg setzte beim Kreuzdach seines Einfamilienhauses auf den Premium-Ziegel »Cantus« von Creaton in der glasierten Ausführung »Noblesse kristallschiefer«.

Lesedauer: min

Igor Schmeer ist Geschäftsführer des gleichnamigen Dachtechnik-Unternehmens in Börnsen bei Hamburg und fand im Hamburger Stadtteil Bergedorf ein schönes Baugrundstück am Rand einer bewaldeten Anhöhe. Das Haus hat ein Kreuzdach mit vier Satteldachgiebeln, in der Längsachse auf zwei Seiten jeweils erweitert durch einen etwas schmaleren »Anbau«, dessen Satteldachfirst dadurch etwas tiefer abgesetzt ist.
Nachdem der Dachstuhl stand, montierten die Dachdecker eine 240 mm dicke Zwischensparrendämmung aus Mineralwolle. Darunter kam eine Dampfsperre, darüber eine 60 mm dicke Weichfaserplatte, deren Oberseite die zweite wasserführende Ebene bildet. Konterlattung und Lattung wurden mit 40/60er Latten ausgeführt. Dann ging es an die Krönung des Dachs_ die Eindeckung mit Tondachziegeln.Reformziegel in»Keralis«-Qualität
Bei den vier anthrazitfarbenen Zinkblech-Kehlen im Kreuzungsbereich der Satteldächer mussten mehr als 150 Ziegel passend zugeschnitten werden. Hier erwies sich als Vorteil, dass beim »CANTUS« wegen seines durchgefärbten (manganbraunen) Ziegelkörpers Schnittkanten nicht nachbearbeitet werden mussten – für den Bauherrn als Mann vom Fach ein wichtiges Auswahl-Kriterium.
Der Ziegel wird im Werk Guttau im »Keralis«-Verfahren produziert. Schon bei der Rohstoffaufbereitung werden feinste Rohstoffe aus Lausitzer Gruben gründlich zu Tonmehl vermahlen und in innovativen Produktionsverfahren nach exakt gesteuerter Anfeuchtung zu einer homogenen Tonmasse verarbeitet. Das ergibt eine fast feinkeramische Qualität. Einen weiteren Qualitätsschub bringt laut Hersteller der »Hochbrandfaktor« durch das abschließende Sinterbrandverfahren bei 1 100° C. Ergebnis ist eine besondere Härte, Dichte und Widerstandsfähigkeit der Oberfläche.
Mit seinen Maßen von ca. 262 x 450 mm reichen im Schnitt 12,5 Ziegel, um einen Quadratmeter zu decken. Als 19. und letzte Ziegelreihe wurden Firstanschluss-Lüfterziegel gedeckt. Ihr Spoiler sorgt für einen Luftwirbel, der einen Unterdruck erzeugt, der wiederum Frischluft aus dem Vogelkamm im Traufbereich nachzieht und die gebotene Hinterlüftung des Dachs fördert und dauerhaft sichert. So ist beispielsweise ein Zusetzen des sonst oft verwendeten First-Lüftungsbandes mit Staub, Blüten und Ähnlichem bei diesem System nicht möglich.
Für die gebotene Entlüftung im Haus kam als oberer Abschluss die keramische Dunstrohrhaube Typ A im Originalfarbton der Flächenziegel zum Einsatz. Sie wurde mit dem »Signum«-Adapterset für die Durchdringung des Dachschichtenpakets luftdicht an das Dämmpaket angeschlossen. Die Firstziegel wurden mit dem »Firstfix«-System befestigt, wodurch auf einen Firstbalken verzichtet werden kann.Hochglanzdach
Auch bei der Oberfläche durfte es nur etwas Edles sein. Im Falle des Einfamilienhauses fiel die Wahl auf eine »Noblesse«-Hochwert-Glasur im Farbton kristallschiefer. Der dunkle Farbton entspricht dem dominanten Farbbild im Norden und harmoniert mit den hellgrauen Klinkersteinen der Fassade.
Die Glasur macht das Objekt nicht nur zu einem Hochglanzhaus, sondern schützt das Dach auch auf lange Sicht vor Umwelteinflüssen, von Flechten und Moosen, wie sie bei der Nähe zum Wald leicht auftreten können, bis zu Umweltgiften in der Atmosphäre. Diese hohe optische Qualität wird durch die Funktionsteile auf dem Dach nicht gestört. Weder durch die Schneefanggitter noch die Original-»Cantus«-Durchgangsziegel für die Antenne sowie die Verkabelung der vier Solarthermie-Module, die alle im selben Farbton glänzen.

So geht Dach
Wenn Igor Schmeer seine Kunden bei der Wahl der Bedachung berät, ist er nun nicht mehr nur auf Musterständer angewiesen. Wenn es eine echte Referenz sein soll, kann er sie nun in die Rothenhaus-Chaussee einladen und ihnen zeigen_ »So geht Dach!«


Messen, Seminare, Termine

Kreuzdach als Werbung in eigener Sache

Wenn ein Dachhandwerker sein eigenes Haus baut, dann steht das Dach ­natürlich im Mittelpunkt. Schließlich ist das eigene Dach ein Referenzobjekt par excellence und ein Nachweis der eigenen Leistungsfähigkeit für Passanten und Besucher. Igor Schmeer aus Hamburg setzte beim Kreuzdach seines Einfamilienhauses auf den Premium-Ziegel »Cantus« von Creaton in der glasierten Ausführung »Noblesse kristallschiefer«.

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Igor Schmeer ist Geschäftsführer des gleichnamigen Dachtechnik-Unternehmens in Börnsen bei Hamburg und fand im Hamburger Stadtteil Bergedorf ein schönes Baugrundstück am Rand einer bewaldeten Anhöhe. Das Haus hat ein Kreuzdach mit vier Satteldachgiebeln, in der Längsachse auf zwei Seiten jeweils erweitert durch einen etwas schmaleren »Anbau«, dessen Satteldachfirst dadurch etwas tiefer abgesetzt ist.
Nachdem der Dachstuhl stand, montierten die Dachdecker eine 240 mm dicke Zwischensparrendämmung aus Mineralwolle. Darunter kam eine Dampfsperre, darüber eine 60 mm dicke Weichfaserplatte, deren Oberseite die zweite wasserführende Ebene bildet. Konterlattung und Lattung wurden mit 40/60er Latten ausgeführt. Dann ging es an die Krönung des Dachs_ die Eindeckung mit Tondachziegeln.Reformziegel in»Keralis«-Qualität
Bei den vier anthrazitfarbenen Zinkblech-Kehlen im Kreuzungsbereich der Satteldächer mussten mehr als 150 Ziegel passend zugeschnitten werden. Hier erwies sich als Vorteil, dass beim »CANTUS« wegen seines durchgefärbten (manganbraunen) Ziegelkörpers Schnittkanten nicht nachbearbeitet werden mussten – für den Bauherrn als Mann vom Fach ein wichtiges Auswahl-Kriterium.
Der Ziegel wird im Werk Guttau im »Keralis«-Verfahren produziert. Schon bei der Rohstoffaufbereitung werden feinste Rohstoffe aus Lausitzer Gruben gründlich zu Tonmehl vermahlen und in innovativen Produktionsverfahren nach exakt gesteuerter Anfeuchtung zu einer homogenen Tonmasse verarbeitet. Das ergibt eine fast feinkeramische Qualität. Einen weiteren Qualitätsschub bringt laut Hersteller der »Hochbrandfaktor« durch das abschließende Sinterbrandverfahren bei 1 100° C. Ergebnis ist eine besondere Härte, Dichte und Widerstandsfähigkeit der Oberfläche.
Mit seinen Maßen von ca. 262 x 450 mm reichen im Schnitt 12,5 Ziegel, um einen Quadratmeter zu decken. Als 19. und letzte Ziegelreihe wurden Firstanschluss-Lüfterziegel gedeckt. Ihr Spoiler sorgt für einen Luftwirbel, der einen Unterdruck erzeugt, der wiederum Frischluft aus dem Vogelkamm im Traufbereich nachzieht und die gebotene Hinterlüftung des Dachs fördert und dauerhaft sichert. So ist beispielsweise ein Zusetzen des sonst oft verwendeten First-Lüftungsbandes mit Staub, Blüten und Ähnlichem bei diesem System nicht möglich.
Für die gebotene Entlüftung im Haus kam als oberer Abschluss die keramische Dunstrohrhaube Typ A im Originalfarbton der Flächenziegel zum Einsatz. Sie wurde mit dem »Signum«-Adapterset für die Durchdringung des Dachschichtenpakets luftdicht an das Dämmpaket angeschlossen. Die Firstziegel wurden mit dem »Firstfix«-System befestigt, wodurch auf einen Firstbalken verzichtet werden kann.Hochglanzdach
Auch bei der Oberfläche durfte es nur etwas Edles sein. Im Falle des Einfamilienhauses fiel die Wahl auf eine »Noblesse«-Hochwert-Glasur im Farbton kristallschiefer. Der dunkle Farbton entspricht dem dominanten Farbbild im Norden und harmoniert mit den hellgrauen Klinkersteinen der Fassade.
Die Glasur macht das Objekt nicht nur zu einem Hochglanzhaus, sondern schützt das Dach auch auf lange Sicht vor Umwelteinflüssen, von Flechten und Moosen, wie sie bei der Nähe zum Wald leicht auftreten können, bis zu Umweltgiften in der Atmosphäre. Diese hohe optische Qualität wird durch die Funktionsteile auf dem Dach nicht gestört. Weder durch die Schneefanggitter noch die Original-»Cantus«-Durchgangsziegel für die Antenne sowie die Verkabelung der vier Solarthermie-Module, die alle im selben Farbton glänzen.

So geht Dach
Wenn Igor Schmeer seine Kunden bei der Wahl der Bedachung berät, ist er nun nicht mehr nur auf Musterständer angewiesen. Wenn es eine echte Referenz sein soll, kann er sie nun in die Rothenhaus-Chaussee einladen und ihnen zeigen_ »So geht Dach!«

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