Injektionscreme gegen aufsteigende Mauerfeuchtigkeit

»Kiesol ist ein Klassiker der Bauwerksabdichtung und seit 50 Jahren unübertroffen«, so Remmers Baustofftechnik. Dieser Spitzenrang werde nun ausgebaut mit dem neuen »Kiesol C«. Der Namenszusatz »C« wie Creme gebe einen Hinweis auf die Innovation_ Denn das Produkt ist eine wässrige, lösemittelfreie Injektionscreme mit einem Wirkstoffgehalt von 80 %.

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 Die Spezialcreme auf Silan-Basis wird zum Herstellen nachträglicher Horizontalsperren gegen aufsteigende Feuchtigkeit in Gebäudemauerwerken verwendet. Das Einbringen der Creme erfolgt drucklos über Bohrlöcher, ohne aufwändige Maschinentechnik. Die Bohrlöcher werden horizontal in die Mörtelfuge, meist in Terrainhöhe (außen) oder Fußbodenhöhe (innen), angebracht.

Minimierter Materialeinsatz


Hierfür sind selbst bei praktisch wassergesättigtem Mauerwerk (Durchfeuchtungsgrade bis 95 %) Bohrlöcher mit lediglich 12 mm Durchmesser ausreichend, was den Materialeinsatz minimiert. Das Bohrloch wird durch langsames Auspressen vollständig befüllt und gleich im Anschluss verschlossen. Es kann sofort weitergearbeitet werden. Die Applikation einer hochwertigen Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit wird so zeit- und lohnsparend möglich.
»Kiesol C« wird dort eingesetzt, wo die Horizontalsperre fehlt oder beschädigt ist und Feuchtigkeit aus dem Erdreich in das Mauerwerk aufsteigt. Sie ist insbesondere für Sichtmauerwerk geeignet wie z.B. bei Ziegel- oder Natursteinfassaden und kann bis zu einem Durchfeuchtungsgrad von 95 % angewandt werden. »Das Ziel einer Mauerwerksinjektion, durch optimale Tränkung des Wandquerschnitts den Feuchtegehalt des darüberliegenden Mauerwerks auf Ausgleichsfeuchte zu reduzieren, wird mit Kiesol C so einfach, kostensparend und sicher wie nie«, so der Hersteller. Als anwendungstechnische Richtlinie für die Mauerwerksinjektion gegen kapillare Feuchte gilt das WTA-Merkblatt 4-4-04. 

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Injektionscreme gegen aufsteigende Mauerfeuchtigkeit

»Kiesol ist ein Klassiker der Bauwerksabdichtung und seit 50 Jahren unübertroffen«, so Remmers Baustofftechnik. Dieser Spitzenrang werde nun ausgebaut mit dem neuen »Kiesol C«. Der Namenszusatz »C« wie Creme gebe einen Hinweis auf die Innovation_ Denn das Produkt ist eine wässrige, lösemittelfreie Injektionscreme mit einem Wirkstoffgehalt von 80 %.

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 Die Spezialcreme auf Silan-Basis wird zum Herstellen nachträglicher Horizontalsperren gegen aufsteigende Feuchtigkeit in Gebäudemauerwerken verwendet. Das Einbringen der Creme erfolgt drucklos über Bohrlöcher, ohne aufwändige Maschinentechnik. Die Bohrlöcher werden horizontal in die Mörtelfuge, meist in Terrainhöhe (außen) oder Fußbodenhöhe (innen), angebracht.

Minimierter Materialeinsatz


Hierfür sind selbst bei praktisch wassergesättigtem Mauerwerk (Durchfeuchtungsgrade bis 95 %) Bohrlöcher mit lediglich 12 mm Durchmesser ausreichend, was den Materialeinsatz minimiert. Das Bohrloch wird durch langsames Auspressen vollständig befüllt und gleich im Anschluss verschlossen. Es kann sofort weitergearbeitet werden. Die Applikation einer hochwertigen Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit wird so zeit- und lohnsparend möglich.
»Kiesol C« wird dort eingesetzt, wo die Horizontalsperre fehlt oder beschädigt ist und Feuchtigkeit aus dem Erdreich in das Mauerwerk aufsteigt. Sie ist insbesondere für Sichtmauerwerk geeignet wie z.B. bei Ziegel- oder Natursteinfassaden und kann bis zu einem Durchfeuchtungsgrad von 95 % angewandt werden. »Das Ziel einer Mauerwerksinjektion, durch optimale Tränkung des Wandquerschnitts den Feuchtegehalt des darüberliegenden Mauerwerks auf Ausgleichsfeuchte zu reduzieren, wird mit Kiesol C so einfach, kostensparend und sicher wie nie«, so der Hersteller. Als anwendungstechnische Richtlinie für die Mauerwerksinjektion gegen kapillare Feuchte gilt das WTA-Merkblatt 4-4-04. 

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Injektionscreme gegen aufsteigende Mauerfeuchtigkeit

»Kiesol ist ein Klassiker der Bauwerksabdichtung und seit 50 Jahren unübertroffen«, so Remmers Baustofftechnik. Dieser Spitzenrang werde nun ausgebaut mit dem neuen »Kiesol C«. Der Namenszusatz »C« wie Creme gebe einen Hinweis auf die Innovation_ Denn das Produkt ist eine wässrige, lösemittelfreie Injektionscreme mit einem Wirkstoffgehalt von 80 %.

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 Die Spezialcreme auf Silan-Basis wird zum Herstellen nachträglicher Horizontalsperren gegen aufsteigende Feuchtigkeit in Gebäudemauerwerken verwendet. Das Einbringen der Creme erfolgt drucklos über Bohrlöcher, ohne aufwändige Maschinentechnik. Die Bohrlöcher werden horizontal in die Mörtelfuge, meist in Terrainhöhe (außen) oder Fußbodenhöhe (innen), angebracht.

Minimierter Materialeinsatz


Hierfür sind selbst bei praktisch wassergesättigtem Mauerwerk (Durchfeuchtungsgrade bis 95 %) Bohrlöcher mit lediglich 12 mm Durchmesser ausreichend, was den Materialeinsatz minimiert. Das Bohrloch wird durch langsames Auspressen vollständig befüllt und gleich im Anschluss verschlossen. Es kann sofort weitergearbeitet werden. Die Applikation einer hochwertigen Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit wird so zeit- und lohnsparend möglich.
»Kiesol C« wird dort eingesetzt, wo die Horizontalsperre fehlt oder beschädigt ist und Feuchtigkeit aus dem Erdreich in das Mauerwerk aufsteigt. Sie ist insbesondere für Sichtmauerwerk geeignet wie z.B. bei Ziegel- oder Natursteinfassaden und kann bis zu einem Durchfeuchtungsgrad von 95 % angewandt werden. »Das Ziel einer Mauerwerksinjektion, durch optimale Tränkung des Wandquerschnitts den Feuchtegehalt des darüberliegenden Mauerwerks auf Ausgleichsfeuchte zu reduzieren, wird mit Kiesol C so einfach, kostensparend und sicher wie nie«, so der Hersteller. Als anwendungstechnische Richtlinie für die Mauerwerksinjektion gegen kapillare Feuchte gilt das WTA-Merkblatt 4-4-04. 

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Injektionscreme gegen aufsteigende Mauerfeuchtigkeit

»Kiesol ist ein Klassiker der Bauwerksabdichtung und seit 50 Jahren unübertroffen«, so Remmers Baustofftechnik. Dieser Spitzenrang werde nun ausgebaut mit dem neuen »Kiesol C«. Der Namenszusatz »C« wie Creme gebe einen Hinweis auf die Innovation_ Denn das Produkt ist eine wässrige, lösemittelfreie Injektionscreme mit einem Wirkstoffgehalt von 80 %.

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 Die Spezialcreme auf Silan-Basis wird zum Herstellen nachträglicher Horizontalsperren gegen aufsteigende Feuchtigkeit in Gebäudemauerwerken verwendet. Das Einbringen der Creme erfolgt drucklos über Bohrlöcher, ohne aufwändige Maschinentechnik. Die Bohrlöcher werden horizontal in die Mörtelfuge, meist in Terrainhöhe (außen) oder Fußbodenhöhe (innen), angebracht.

Minimierter Materialeinsatz


Hierfür sind selbst bei praktisch wassergesättigtem Mauerwerk (Durchfeuchtungsgrade bis 95 %) Bohrlöcher mit lediglich 12 mm Durchmesser ausreichend, was den Materialeinsatz minimiert. Das Bohrloch wird durch langsames Auspressen vollständig befüllt und gleich im Anschluss verschlossen. Es kann sofort weitergearbeitet werden. Die Applikation einer hochwertigen Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit wird so zeit- und lohnsparend möglich.
»Kiesol C« wird dort eingesetzt, wo die Horizontalsperre fehlt oder beschädigt ist und Feuchtigkeit aus dem Erdreich in das Mauerwerk aufsteigt. Sie ist insbesondere für Sichtmauerwerk geeignet wie z.B. bei Ziegel- oder Natursteinfassaden und kann bis zu einem Durchfeuchtungsgrad von 95 % angewandt werden. »Das Ziel einer Mauerwerksinjektion, durch optimale Tränkung des Wandquerschnitts den Feuchtegehalt des darüberliegenden Mauerwerks auf Ausgleichsfeuchte zu reduzieren, wird mit Kiesol C so einfach, kostensparend und sicher wie nie«, so der Hersteller. Als anwendungstechnische Richtlinie für die Mauerwerksinjektion gegen kapillare Feuchte gilt das WTA-Merkblatt 4-4-04. 

Titelstory

Injektionscreme gegen aufsteigende Mauerfeuchtigkeit

»Kiesol ist ein Klassiker der Bauwerksabdichtung und seit 50 Jahren unübertroffen«, so Remmers Baustofftechnik. Dieser Spitzenrang werde nun ausgebaut mit dem neuen »Kiesol C«. Der Namenszusatz »C« wie Creme gebe einen Hinweis auf die Innovation_ Denn das Produkt ist eine wässrige, lösemittelfreie Injektionscreme mit einem Wirkstoffgehalt von 80 %.

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 Die Spezialcreme auf Silan-Basis wird zum Herstellen nachträglicher Horizontalsperren gegen aufsteigende Feuchtigkeit in Gebäudemauerwerken verwendet. Das Einbringen der Creme erfolgt drucklos über Bohrlöcher, ohne aufwändige Maschinentechnik. Die Bohrlöcher werden horizontal in die Mörtelfuge, meist in Terrainhöhe (außen) oder Fußbodenhöhe (innen), angebracht.

Minimierter Materialeinsatz


Hierfür sind selbst bei praktisch wassergesättigtem Mauerwerk (Durchfeuchtungsgrade bis 95 %) Bohrlöcher mit lediglich 12 mm Durchmesser ausreichend, was den Materialeinsatz minimiert. Das Bohrloch wird durch langsames Auspressen vollständig befüllt und gleich im Anschluss verschlossen. Es kann sofort weitergearbeitet werden. Die Applikation einer hochwertigen Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit wird so zeit- und lohnsparend möglich.
»Kiesol C« wird dort eingesetzt, wo die Horizontalsperre fehlt oder beschädigt ist und Feuchtigkeit aus dem Erdreich in das Mauerwerk aufsteigt. Sie ist insbesondere für Sichtmauerwerk geeignet wie z.B. bei Ziegel- oder Natursteinfassaden und kann bis zu einem Durchfeuchtungsgrad von 95 % angewandt werden. »Das Ziel einer Mauerwerksinjektion, durch optimale Tränkung des Wandquerschnitts den Feuchtegehalt des darüberliegenden Mauerwerks auf Ausgleichsfeuchte zu reduzieren, wird mit Kiesol C so einfach, kostensparend und sicher wie nie«, so der Hersteller. Als anwendungstechnische Richtlinie für die Mauerwerksinjektion gegen kapillare Feuchte gilt das WTA-Merkblatt 4-4-04. 

Bodenbeläge & Aufbau

Injektionscreme gegen aufsteigende Mauerfeuchtigkeit

»Kiesol ist ein Klassiker der Bauwerksabdichtung und seit 50 Jahren unübertroffen«, so Remmers Baustofftechnik. Dieser Spitzenrang werde nun ausgebaut mit dem neuen »Kiesol C«. Der Namenszusatz »C« wie Creme gebe einen Hinweis auf die Innovation_ Denn das Produkt ist eine wässrige, lösemittelfreie Injektionscreme mit einem Wirkstoffgehalt von 80 %.

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 Die Spezialcreme auf Silan-Basis wird zum Herstellen nachträglicher Horizontalsperren gegen aufsteigende Feuchtigkeit in Gebäudemauerwerken verwendet. Das Einbringen der Creme erfolgt drucklos über Bohrlöcher, ohne aufwändige Maschinentechnik. Die Bohrlöcher werden horizontal in die Mörtelfuge, meist in Terrainhöhe (außen) oder Fußbodenhöhe (innen), angebracht.

Minimierter Materialeinsatz


Hierfür sind selbst bei praktisch wassergesättigtem Mauerwerk (Durchfeuchtungsgrade bis 95 %) Bohrlöcher mit lediglich 12 mm Durchmesser ausreichend, was den Materialeinsatz minimiert. Das Bohrloch wird durch langsames Auspressen vollständig befüllt und gleich im Anschluss verschlossen. Es kann sofort weitergearbeitet werden. Die Applikation einer hochwertigen Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit wird so zeit- und lohnsparend möglich.
»Kiesol C« wird dort eingesetzt, wo die Horizontalsperre fehlt oder beschädigt ist und Feuchtigkeit aus dem Erdreich in das Mauerwerk aufsteigt. Sie ist insbesondere für Sichtmauerwerk geeignet wie z.B. bei Ziegel- oder Natursteinfassaden und kann bis zu einem Durchfeuchtungsgrad von 95 % angewandt werden. »Das Ziel einer Mauerwerksinjektion, durch optimale Tränkung des Wandquerschnitts den Feuchtegehalt des darüberliegenden Mauerwerks auf Ausgleichsfeuchte zu reduzieren, wird mit Kiesol C so einfach, kostensparend und sicher wie nie«, so der Hersteller. Als anwendungstechnische Richtlinie für die Mauerwerksinjektion gegen kapillare Feuchte gilt das WTA-Merkblatt 4-4-04. 

Industrie- und Gewerbebau

Injektionscreme gegen aufsteigende Mauerfeuchtigkeit

»Kiesol ist ein Klassiker der Bauwerksabdichtung und seit 50 Jahren unübertroffen«, so Remmers Baustofftechnik. Dieser Spitzenrang werde nun ausgebaut mit dem neuen »Kiesol C«. Der Namenszusatz »C« wie Creme gebe einen Hinweis auf die Innovation_ Denn das Produkt ist eine wässrige, lösemittelfreie Injektionscreme mit einem Wirkstoffgehalt von 80 %.

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 Die Spezialcreme auf Silan-Basis wird zum Herstellen nachträglicher Horizontalsperren gegen aufsteigende Feuchtigkeit in Gebäudemauerwerken verwendet. Das Einbringen der Creme erfolgt drucklos über Bohrlöcher, ohne aufwändige Maschinentechnik. Die Bohrlöcher werden horizontal in die Mörtelfuge, meist in Terrainhöhe (außen) oder Fußbodenhöhe (innen), angebracht.

Minimierter Materialeinsatz


Hierfür sind selbst bei praktisch wassergesättigtem Mauerwerk (Durchfeuchtungsgrade bis 95 %) Bohrlöcher mit lediglich 12 mm Durchmesser ausreichend, was den Materialeinsatz minimiert. Das Bohrloch wird durch langsames Auspressen vollständig befüllt und gleich im Anschluss verschlossen. Es kann sofort weitergearbeitet werden. Die Applikation einer hochwertigen Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit wird so zeit- und lohnsparend möglich.
»Kiesol C« wird dort eingesetzt, wo die Horizontalsperre fehlt oder beschädigt ist und Feuchtigkeit aus dem Erdreich in das Mauerwerk aufsteigt. Sie ist insbesondere für Sichtmauerwerk geeignet wie z.B. bei Ziegel- oder Natursteinfassaden und kann bis zu einem Durchfeuchtungsgrad von 95 % angewandt werden. »Das Ziel einer Mauerwerksinjektion, durch optimale Tränkung des Wandquerschnitts den Feuchtegehalt des darüberliegenden Mauerwerks auf Ausgleichsfeuchte zu reduzieren, wird mit Kiesol C so einfach, kostensparend und sicher wie nie«, so der Hersteller. Als anwendungstechnische Richtlinie für die Mauerwerksinjektion gegen kapillare Feuchte gilt das WTA-Merkblatt 4-4-04. 

Mauerwerk & Beton

Injektionscreme gegen aufsteigende Mauerfeuchtigkeit

»Kiesol ist ein Klassiker der Bauwerksabdichtung und seit 50 Jahren unübertroffen«, so Remmers Baustofftechnik. Dieser Spitzenrang werde nun ausgebaut mit dem neuen »Kiesol C«. Der Namenszusatz »C« wie Creme gebe einen Hinweis auf die Innovation_ Denn das Produkt ist eine wässrige, lösemittelfreie Injektionscreme mit einem Wirkstoffgehalt von 80 %.

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 Die Spezialcreme auf Silan-Basis wird zum Herstellen nachträglicher Horizontalsperren gegen aufsteigende Feuchtigkeit in Gebäudemauerwerken verwendet. Das Einbringen der Creme erfolgt drucklos über Bohrlöcher, ohne aufwändige Maschinentechnik. Die Bohrlöcher werden horizontal in die Mörtelfuge, meist in Terrainhöhe (außen) oder Fußbodenhöhe (innen), angebracht.

Minimierter Materialeinsatz


Hierfür sind selbst bei praktisch wassergesättigtem Mauerwerk (Durchfeuchtungsgrade bis 95 %) Bohrlöcher mit lediglich 12 mm Durchmesser ausreichend, was den Materialeinsatz minimiert. Das Bohrloch wird durch langsames Auspressen vollständig befüllt und gleich im Anschluss verschlossen. Es kann sofort weitergearbeitet werden. Die Applikation einer hochwertigen Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit wird so zeit- und lohnsparend möglich.
»Kiesol C« wird dort eingesetzt, wo die Horizontalsperre fehlt oder beschädigt ist und Feuchtigkeit aus dem Erdreich in das Mauerwerk aufsteigt. Sie ist insbesondere für Sichtmauerwerk geeignet wie z.B. bei Ziegel- oder Natursteinfassaden und kann bis zu einem Durchfeuchtungsgrad von 95 % angewandt werden. »Das Ziel einer Mauerwerksinjektion, durch optimale Tränkung des Wandquerschnitts den Feuchtegehalt des darüberliegenden Mauerwerks auf Ausgleichsfeuchte zu reduzieren, wird mit Kiesol C so einfach, kostensparend und sicher wie nie«, so der Hersteller. Als anwendungstechnische Richtlinie für die Mauerwerksinjektion gegen kapillare Feuchte gilt das WTA-Merkblatt 4-4-04. 

Werkzeuge

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»Kiesol ist ein Klassiker der Bauwerksabdichtung und seit 50 Jahren unübertroffen«, so Remmers Baustofftechnik. Dieser Spitzenrang werde nun ausgebaut mit dem neuen »Kiesol C«. Der Namenszusatz »C« wie Creme gebe einen Hinweis auf die Innovation_ Denn das Produkt ist eine wässrige, lösemittelfreie Injektionscreme mit einem Wirkstoffgehalt von 80 %.

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 Die Spezialcreme auf Silan-Basis wird zum Herstellen nachträglicher Horizontalsperren gegen aufsteigende Feuchtigkeit in Gebäudemauerwerken verwendet. Das Einbringen der Creme erfolgt drucklos über Bohrlöcher, ohne aufwändige Maschinentechnik. Die Bohrlöcher werden horizontal in die Mörtelfuge, meist in Terrainhöhe (außen) oder Fußbodenhöhe (innen), angebracht.

Minimierter Materialeinsatz


Hierfür sind selbst bei praktisch wassergesättigtem Mauerwerk (Durchfeuchtungsgrade bis 95 %) Bohrlöcher mit lediglich 12 mm Durchmesser ausreichend, was den Materialeinsatz minimiert. Das Bohrloch wird durch langsames Auspressen vollständig befüllt und gleich im Anschluss verschlossen. Es kann sofort weitergearbeitet werden. Die Applikation einer hochwertigen Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit wird so zeit- und lohnsparend möglich.
»Kiesol C« wird dort eingesetzt, wo die Horizontalsperre fehlt oder beschädigt ist und Feuchtigkeit aus dem Erdreich in das Mauerwerk aufsteigt. Sie ist insbesondere für Sichtmauerwerk geeignet wie z.B. bei Ziegel- oder Natursteinfassaden und kann bis zu einem Durchfeuchtungsgrad von 95 % angewandt werden. »Das Ziel einer Mauerwerksinjektion, durch optimale Tränkung des Wandquerschnitts den Feuchtegehalt des darüberliegenden Mauerwerks auf Ausgleichsfeuchte zu reduzieren, wird mit Kiesol C so einfach, kostensparend und sicher wie nie«, so der Hersteller. Als anwendungstechnische Richtlinie für die Mauerwerksinjektion gegen kapillare Feuchte gilt das WTA-Merkblatt 4-4-04. 

Das Bad

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»Kiesol ist ein Klassiker der Bauwerksabdichtung und seit 50 Jahren unübertroffen«, so Remmers Baustofftechnik. Dieser Spitzenrang werde nun ausgebaut mit dem neuen »Kiesol C«. Der Namenszusatz »C« wie Creme gebe einen Hinweis auf die Innovation_ Denn das Produkt ist eine wässrige, lösemittelfreie Injektionscreme mit einem Wirkstoffgehalt von 80 %.

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 Die Spezialcreme auf Silan-Basis wird zum Herstellen nachträglicher Horizontalsperren gegen aufsteigende Feuchtigkeit in Gebäudemauerwerken verwendet. Das Einbringen der Creme erfolgt drucklos über Bohrlöcher, ohne aufwändige Maschinentechnik. Die Bohrlöcher werden horizontal in die Mörtelfuge, meist in Terrainhöhe (außen) oder Fußbodenhöhe (innen), angebracht.

Minimierter Materialeinsatz


Hierfür sind selbst bei praktisch wassergesättigtem Mauerwerk (Durchfeuchtungsgrade bis 95 %) Bohrlöcher mit lediglich 12 mm Durchmesser ausreichend, was den Materialeinsatz minimiert. Das Bohrloch wird durch langsames Auspressen vollständig befüllt und gleich im Anschluss verschlossen. Es kann sofort weitergearbeitet werden. Die Applikation einer hochwertigen Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit wird so zeit- und lohnsparend möglich.
»Kiesol C« wird dort eingesetzt, wo die Horizontalsperre fehlt oder beschädigt ist und Feuchtigkeit aus dem Erdreich in das Mauerwerk aufsteigt. Sie ist insbesondere für Sichtmauerwerk geeignet wie z.B. bei Ziegel- oder Natursteinfassaden und kann bis zu einem Durchfeuchtungsgrad von 95 % angewandt werden. »Das Ziel einer Mauerwerksinjektion, durch optimale Tränkung des Wandquerschnitts den Feuchtegehalt des darüberliegenden Mauerwerks auf Ausgleichsfeuchte zu reduzieren, wird mit Kiesol C so einfach, kostensparend und sicher wie nie«, so der Hersteller. Als anwendungstechnische Richtlinie für die Mauerwerksinjektion gegen kapillare Feuchte gilt das WTA-Merkblatt 4-4-04. 

Das Fenster

Injektionscreme gegen aufsteigende Mauerfeuchtigkeit

»Kiesol ist ein Klassiker der Bauwerksabdichtung und seit 50 Jahren unübertroffen«, so Remmers Baustofftechnik. Dieser Spitzenrang werde nun ausgebaut mit dem neuen »Kiesol C«. Der Namenszusatz »C« wie Creme gebe einen Hinweis auf die Innovation_ Denn das Produkt ist eine wässrige, lösemittelfreie Injektionscreme mit einem Wirkstoffgehalt von 80 %.

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 Die Spezialcreme auf Silan-Basis wird zum Herstellen nachträglicher Horizontalsperren gegen aufsteigende Feuchtigkeit in Gebäudemauerwerken verwendet. Das Einbringen der Creme erfolgt drucklos über Bohrlöcher, ohne aufwändige Maschinentechnik. Die Bohrlöcher werden horizontal in die Mörtelfuge, meist in Terrainhöhe (außen) oder Fußbodenhöhe (innen), angebracht.

Minimierter Materialeinsatz


Hierfür sind selbst bei praktisch wassergesättigtem Mauerwerk (Durchfeuchtungsgrade bis 95 %) Bohrlöcher mit lediglich 12 mm Durchmesser ausreichend, was den Materialeinsatz minimiert. Das Bohrloch wird durch langsames Auspressen vollständig befüllt und gleich im Anschluss verschlossen. Es kann sofort weitergearbeitet werden. Die Applikation einer hochwertigen Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit wird so zeit- und lohnsparend möglich.
»Kiesol C« wird dort eingesetzt, wo die Horizontalsperre fehlt oder beschädigt ist und Feuchtigkeit aus dem Erdreich in das Mauerwerk aufsteigt. Sie ist insbesondere für Sichtmauerwerk geeignet wie z.B. bei Ziegel- oder Natursteinfassaden und kann bis zu einem Durchfeuchtungsgrad von 95 % angewandt werden. »Das Ziel einer Mauerwerksinjektion, durch optimale Tränkung des Wandquerschnitts den Feuchtegehalt des darüberliegenden Mauerwerks auf Ausgleichsfeuchte zu reduzieren, wird mit Kiesol C so einfach, kostensparend und sicher wie nie«, so der Hersteller. Als anwendungstechnische Richtlinie für die Mauerwerksinjektion gegen kapillare Feuchte gilt das WTA-Merkblatt 4-4-04. 

Innenausbau

Injektionscreme gegen aufsteigende Mauerfeuchtigkeit

»Kiesol ist ein Klassiker der Bauwerksabdichtung und seit 50 Jahren unübertroffen«, so Remmers Baustofftechnik. Dieser Spitzenrang werde nun ausgebaut mit dem neuen »Kiesol C«. Der Namenszusatz »C« wie Creme gebe einen Hinweis auf die Innovation_ Denn das Produkt ist eine wässrige, lösemittelfreie Injektionscreme mit einem Wirkstoffgehalt von 80 %.

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 Die Spezialcreme auf Silan-Basis wird zum Herstellen nachträglicher Horizontalsperren gegen aufsteigende Feuchtigkeit in Gebäudemauerwerken verwendet. Das Einbringen der Creme erfolgt drucklos über Bohrlöcher, ohne aufwändige Maschinentechnik. Die Bohrlöcher werden horizontal in die Mörtelfuge, meist in Terrainhöhe (außen) oder Fußbodenhöhe (innen), angebracht.

Minimierter Materialeinsatz


Hierfür sind selbst bei praktisch wassergesättigtem Mauerwerk (Durchfeuchtungsgrade bis 95 %) Bohrlöcher mit lediglich 12 mm Durchmesser ausreichend, was den Materialeinsatz minimiert. Das Bohrloch wird durch langsames Auspressen vollständig befüllt und gleich im Anschluss verschlossen. Es kann sofort weitergearbeitet werden. Die Applikation einer hochwertigen Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit wird so zeit- und lohnsparend möglich.
»Kiesol C« wird dort eingesetzt, wo die Horizontalsperre fehlt oder beschädigt ist und Feuchtigkeit aus dem Erdreich in das Mauerwerk aufsteigt. Sie ist insbesondere für Sichtmauerwerk geeignet wie z.B. bei Ziegel- oder Natursteinfassaden und kann bis zu einem Durchfeuchtungsgrad von 95 % angewandt werden. »Das Ziel einer Mauerwerksinjektion, durch optimale Tränkung des Wandquerschnitts den Feuchtegehalt des darüberliegenden Mauerwerks auf Ausgleichsfeuchte zu reduzieren, wird mit Kiesol C so einfach, kostensparend und sicher wie nie«, so der Hersteller. Als anwendungstechnische Richtlinie für die Mauerwerksinjektion gegen kapillare Feuchte gilt das WTA-Merkblatt 4-4-04. 

Die Türe

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»Kiesol ist ein Klassiker der Bauwerksabdichtung und seit 50 Jahren unübertroffen«, so Remmers Baustofftechnik. Dieser Spitzenrang werde nun ausgebaut mit dem neuen »Kiesol C«. Der Namenszusatz »C« wie Creme gebe einen Hinweis auf die Innovation_ Denn das Produkt ist eine wässrige, lösemittelfreie Injektionscreme mit einem Wirkstoffgehalt von 80 %.

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 Die Spezialcreme auf Silan-Basis wird zum Herstellen nachträglicher Horizontalsperren gegen aufsteigende Feuchtigkeit in Gebäudemauerwerken verwendet. Das Einbringen der Creme erfolgt drucklos über Bohrlöcher, ohne aufwändige Maschinentechnik. Die Bohrlöcher werden horizontal in die Mörtelfuge, meist in Terrainhöhe (außen) oder Fußbodenhöhe (innen), angebracht.

Minimierter Materialeinsatz


Hierfür sind selbst bei praktisch wassergesättigtem Mauerwerk (Durchfeuchtungsgrade bis 95 %) Bohrlöcher mit lediglich 12 mm Durchmesser ausreichend, was den Materialeinsatz minimiert. Das Bohrloch wird durch langsames Auspressen vollständig befüllt und gleich im Anschluss verschlossen. Es kann sofort weitergearbeitet werden. Die Applikation einer hochwertigen Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit wird so zeit- und lohnsparend möglich.
»Kiesol C« wird dort eingesetzt, wo die Horizontalsperre fehlt oder beschädigt ist und Feuchtigkeit aus dem Erdreich in das Mauerwerk aufsteigt. Sie ist insbesondere für Sichtmauerwerk geeignet wie z.B. bei Ziegel- oder Natursteinfassaden und kann bis zu einem Durchfeuchtungsgrad von 95 % angewandt werden. »Das Ziel einer Mauerwerksinjektion, durch optimale Tränkung des Wandquerschnitts den Feuchtegehalt des darüberliegenden Mauerwerks auf Ausgleichsfeuchte zu reduzieren, wird mit Kiesol C so einfach, kostensparend und sicher wie nie«, so der Hersteller. Als anwendungstechnische Richtlinie für die Mauerwerksinjektion gegen kapillare Feuchte gilt das WTA-Merkblatt 4-4-04. 

Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

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»Kiesol ist ein Klassiker der Bauwerksabdichtung und seit 50 Jahren unübertroffen«, so Remmers Baustofftechnik. Dieser Spitzenrang werde nun ausgebaut mit dem neuen »Kiesol C«. Der Namenszusatz »C« wie Creme gebe einen Hinweis auf die Innovation_ Denn das Produkt ist eine wässrige, lösemittelfreie Injektionscreme mit einem Wirkstoffgehalt von 80 %.

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 Die Spezialcreme auf Silan-Basis wird zum Herstellen nachträglicher Horizontalsperren gegen aufsteigende Feuchtigkeit in Gebäudemauerwerken verwendet. Das Einbringen der Creme erfolgt drucklos über Bohrlöcher, ohne aufwändige Maschinentechnik. Die Bohrlöcher werden horizontal in die Mörtelfuge, meist in Terrainhöhe (außen) oder Fußbodenhöhe (innen), angebracht.

Minimierter Materialeinsatz


Hierfür sind selbst bei praktisch wassergesättigtem Mauerwerk (Durchfeuchtungsgrade bis 95 %) Bohrlöcher mit lediglich 12 mm Durchmesser ausreichend, was den Materialeinsatz minimiert. Das Bohrloch wird durch langsames Auspressen vollständig befüllt und gleich im Anschluss verschlossen. Es kann sofort weitergearbeitet werden. Die Applikation einer hochwertigen Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit wird so zeit- und lohnsparend möglich.
»Kiesol C« wird dort eingesetzt, wo die Horizontalsperre fehlt oder beschädigt ist und Feuchtigkeit aus dem Erdreich in das Mauerwerk aufsteigt. Sie ist insbesondere für Sichtmauerwerk geeignet wie z.B. bei Ziegel- oder Natursteinfassaden und kann bis zu einem Durchfeuchtungsgrad von 95 % angewandt werden. »Das Ziel einer Mauerwerksinjektion, durch optimale Tränkung des Wandquerschnitts den Feuchtegehalt des darüberliegenden Mauerwerks auf Ausgleichsfeuchte zu reduzieren, wird mit Kiesol C so einfach, kostensparend und sicher wie nie«, so der Hersteller. Als anwendungstechnische Richtlinie für die Mauerwerksinjektion gegen kapillare Feuchte gilt das WTA-Merkblatt 4-4-04. 

Fassade

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»Kiesol ist ein Klassiker der Bauwerksabdichtung und seit 50 Jahren unübertroffen«, so Remmers Baustofftechnik. Dieser Spitzenrang werde nun ausgebaut mit dem neuen »Kiesol C«. Der Namenszusatz »C« wie Creme gebe einen Hinweis auf die Innovation_ Denn das Produkt ist eine wässrige, lösemittelfreie Injektionscreme mit einem Wirkstoffgehalt von 80 %.

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 Die Spezialcreme auf Silan-Basis wird zum Herstellen nachträglicher Horizontalsperren gegen aufsteigende Feuchtigkeit in Gebäudemauerwerken verwendet. Das Einbringen der Creme erfolgt drucklos über Bohrlöcher, ohne aufwändige Maschinentechnik. Die Bohrlöcher werden horizontal in die Mörtelfuge, meist in Terrainhöhe (außen) oder Fußbodenhöhe (innen), angebracht.

Minimierter Materialeinsatz


Hierfür sind selbst bei praktisch wassergesättigtem Mauerwerk (Durchfeuchtungsgrade bis 95 %) Bohrlöcher mit lediglich 12 mm Durchmesser ausreichend, was den Materialeinsatz minimiert. Das Bohrloch wird durch langsames Auspressen vollständig befüllt und gleich im Anschluss verschlossen. Es kann sofort weitergearbeitet werden. Die Applikation einer hochwertigen Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit wird so zeit- und lohnsparend möglich.
»Kiesol C« wird dort eingesetzt, wo die Horizontalsperre fehlt oder beschädigt ist und Feuchtigkeit aus dem Erdreich in das Mauerwerk aufsteigt. Sie ist insbesondere für Sichtmauerwerk geeignet wie z.B. bei Ziegel- oder Natursteinfassaden und kann bis zu einem Durchfeuchtungsgrad von 95 % angewandt werden. »Das Ziel einer Mauerwerksinjektion, durch optimale Tränkung des Wandquerschnitts den Feuchtegehalt des darüberliegenden Mauerwerks auf Ausgleichsfeuchte zu reduzieren, wird mit Kiesol C so einfach, kostensparend und sicher wie nie«, so der Hersteller. Als anwendungstechnische Richtlinie für die Mauerwerksinjektion gegen kapillare Feuchte gilt das WTA-Merkblatt 4-4-04. 

Außenanlagen

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Minimierter Materialeinsatz


Hierfür sind selbst bei praktisch wassergesättigtem Mauerwerk (Durchfeuchtungsgrade bis 95 %) Bohrlöcher mit lediglich 12 mm Durchmesser ausreichend, was den Materialeinsatz minimiert. Das Bohrloch wird durch langsames Auspressen vollständig befüllt und gleich im Anschluss verschlossen. Es kann sofort weitergearbeitet werden. Die Applikation einer hochwertigen Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit wird so zeit- und lohnsparend möglich.
»Kiesol C« wird dort eingesetzt, wo die Horizontalsperre fehlt oder beschädigt ist und Feuchtigkeit aus dem Erdreich in das Mauerwerk aufsteigt. Sie ist insbesondere für Sichtmauerwerk geeignet wie z.B. bei Ziegel- oder Natursteinfassaden und kann bis zu einem Durchfeuchtungsgrad von 95 % angewandt werden. »Das Ziel einer Mauerwerksinjektion, durch optimale Tränkung des Wandquerschnitts den Feuchtegehalt des darüberliegenden Mauerwerks auf Ausgleichsfeuchte zu reduzieren, wird mit Kiesol C so einfach, kostensparend und sicher wie nie«, so der Hersteller. Als anwendungstechnische Richtlinie für die Mauerwerksinjektion gegen kapillare Feuchte gilt das WTA-Merkblatt 4-4-04. 

Messen, Seminare, Termine

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 Die Spezialcreme auf Silan-Basis wird zum Herstellen nachträglicher Horizontalsperren gegen aufsteigende Feuchtigkeit in Gebäudemauerwerken verwendet. Das Einbringen der Creme erfolgt drucklos über Bohrlöcher, ohne aufwändige Maschinentechnik. Die Bohrlöcher werden horizontal in die Mörtelfuge, meist in Terrainhöhe (außen) oder Fußbodenhöhe (innen), angebracht.

Minimierter Materialeinsatz


Hierfür sind selbst bei praktisch wassergesättigtem Mauerwerk (Durchfeuchtungsgrade bis 95 %) Bohrlöcher mit lediglich 12 mm Durchmesser ausreichend, was den Materialeinsatz minimiert. Das Bohrloch wird durch langsames Auspressen vollständig befüllt und gleich im Anschluss verschlossen. Es kann sofort weitergearbeitet werden. Die Applikation einer hochwertigen Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit wird so zeit- und lohnsparend möglich.
»Kiesol C« wird dort eingesetzt, wo die Horizontalsperre fehlt oder beschädigt ist und Feuchtigkeit aus dem Erdreich in das Mauerwerk aufsteigt. Sie ist insbesondere für Sichtmauerwerk geeignet wie z.B. bei Ziegel- oder Natursteinfassaden und kann bis zu einem Durchfeuchtungsgrad von 95 % angewandt werden. »Das Ziel einer Mauerwerksinjektion, durch optimale Tränkung des Wandquerschnitts den Feuchtegehalt des darüberliegenden Mauerwerks auf Ausgleichsfeuchte zu reduzieren, wird mit Kiesol C so einfach, kostensparend und sicher wie nie«, so der Hersteller. Als anwendungstechnische Richtlinie für die Mauerwerksinjektion gegen kapillare Feuchte gilt das WTA-Merkblatt 4-4-04. 
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