Im Malerbetrieb ist die Werkzeug-Suche endgültig beendet

Mehr Effizienz im Arbeitsalltag – das ist eine der positives Auswirkungen, seit der Malerbetrieb Kauderer in Bad Cannstatt »Track my Tools« von Bosch eingeführt hat. Mit dem System sind sämtliche Werkzeuge und auch Fahrzeuge vernetzt. Ein Klick mit der Maus oder ein Blick in die App reicht, um zu wissen, welcher der insgesamt 54 Mitarbeiter mit welchen Geräten unterwegs ist. Auch Termine für Wartungen oder Sicherheits-Schulungen hat das System fest im Blick.

Lesedauer: min

Steffen Kauderer ist langjähriger Geschäftsführer und Firmeninhaber des Malerbetriebs Kauderer mit 54 Mitarbeitern. Mit »TrackMyTools« von Bosch hat er die passende Lösung für ein zeitsparendes Bestandsmanagement gefunden und den gesamten Bestand vom AkkuBohrschrauber bis zum Rührwerk mit dem System vernetzt_ »Erstaunlicherweise sind es oft die größten Gegenstände, die abhandenkommen − Leitern zum Beispiel. Die lehnen dann bei der Abfahrt von der Baustelle vergessen an der Wand.«
Der Malerbetrieb in Bad Cannstatt hat kein zentrales Firmenlager, sodern jedes Werkzeug ist einer Person zugeordnet. »Wenn ein Gerät benötigt wurde, das nicht jedem zur Verfügung steht, ging die zeitraubende Suche los. Jetzt nutze ich die ›TrackMyTools‹App und kann sehen, wo sich das Gerät befindet«, sagt Kauderer.

Intelligentes Bestandsmanagement ist offen für mehr
»Am Anfang habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, Werkzeuge einfach nur zu verwalten_ Welche gibt es überhaupt im Unternehmen? Wer hat sie? Sind sie im Einsatz oder defekt?« Ihn hat überzeugt, dass das System offen ist für Werkzeuge aller Hersteller. »Während der Zusammenarbeit mit Bosch habe ich erfahren, was intelligentes Bestandsmanagement noch alles leisten kann. Das geht weit über meine Erwartungen hinaus«, so Kauderer.
In die Weiterentwicklung des Systems sind die Feedbacks von Anwendern wie Steffen Kauderer eingeflossen. Bei der aktuellen Version von »TrackMyTools« sorgen laut Bosch ein neues Bluetooth-Modul sowie ein nutzerfreundliches Bedienkonzept dafür, dass Werkzeuge und jetzt auch Fahrzeuge schneller erfasst, zugewiesen, verwaltet und lokalisiert werden. Kauderer_ »Ich habe jetzt den kompletten Maschinen- und Fuhrpark inklusive Kauf und Wartungsbelegen sowie Garantie-Urkunden im Blick. Ich weiß, welche Wartungsintervalle oder TÜV-Termine anstehen. Ich kann die Fahrzeuge Mitarbeitern zuweisen und auch die entsprechenden Geräte zuordnen. Zudem kann ich wichtige Mitarbeiter-Termine wie beispielsweise jährliche Schulungen zur Arbeitssicherheit oder zur Ersthelferausbildung hinterlegen.« Darüber hinaus wurde das Rechte- und Rollenkonzept weiterentwickelt. Zugriffsbereiche für Mitarbeiter können festgelegt oder Dienstleister mit begrenztem Zugang eingeladen werden, die ausschließlich den Werkzeugbestand einsehen und pflegen.»TrackMyTools« beweist sich in der Praxis
Bei der Verbesserung der Nutzeroberfläche hat Bosch vor allem auf eine intuitive Bedienung und eine klar strukturierte Menüführung gesetzt. Die Startseite stellt auf einen Blick alle relevanten Informationen bereit. Zudem erleichtern neue Einstellungs-, Such-, Filter-, Karten- und Kalenderfunktionen das Tagesgeschäft. Steffen Kauderer_ »Mit wenigen Mausklicks kann ich Statusänderungen bearbeiten − beispielsweise wenn ein Gerät defekt, verliehen, in der Wartung oder vermisst ist. Damit ich immer auf dem aktuellen Stand bin, erhalte ich alle Informationen per E-Mail.«
Schneller und einfacher funktioniert jetzt auch das Erfassen von Geräten: Durch die Verbindung mit der Bosch-Produktdatenbank werden Gerätenamen von Bosch-Werkzeugen automatisch erkannt und vervollständigt. Soll ein großer Bestand ins System aufgenommen werden, geht das jetzt per Hochladen einer Excel-­Datei. Vereinfacht wurden zudem die Zuweisung mehrerer Geräte an einen Mitarbeiter oder ein Fahrzeug sowie die Darstellung und Bedienung der Standortbestimmung. »Alles funktioniert intuitiv. Das System sagt mir, was es braucht«, so Steffen Kauderer.
Mit neuem Bluetooth-Modul ganz einfach verbunden
Für die Verknüpfung der Ausrüstungsgegenstände mit dem System wird das Bluetooth-Modul »GCC 304 Professional« eingesetzt. Steffen Kauderer_ »Ein paar Klicks und alles ist verbunden. Das spart dann auch auf der Baustelle Zeit_ Früher musste man alles ablaufen, um einen Überblick zu haben. Jetzt kann man direkt über die App oder vom Büro aus sehen, welche Geräte vor Ort sind und welche für den nächsten Arbeitsschritt organisiert werden müssen. Und auch keine Leiter wird mehr vergessen.« Denn_ Wenn sich ein zugewiesenes Gerät bei Fahrtantritt nicht im Fahrzeug befindet, sendet die App eine Erinnerung mit Audiosignal. Kauderers Fazit_ »›TrackMyTools‹ macht uns deutlich effizienter. Damit wird bei Kauderer auch die nächsten 130 Jahre noch geschafft.«J

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Im Malerbetrieb ist die Werkzeug-Suche endgültig beendet

Mehr Effizienz im Arbeitsalltag – das ist eine der positives Auswirkungen, seit der Malerbetrieb Kauderer in Bad Cannstatt »Track my Tools« von Bosch eingeführt hat. Mit dem System sind sämtliche Werkzeuge und auch Fahrzeuge vernetzt. Ein Klick mit der Maus oder ein Blick in die App reicht, um zu wissen, welcher der insgesamt 54 Mitarbeiter mit welchen Geräten unterwegs ist. Auch Termine für Wartungen oder Sicherheits-Schulungen hat das System fest im Blick.

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Steffen Kauderer ist langjähriger Geschäftsführer und Firmeninhaber des Malerbetriebs Kauderer mit 54 Mitarbeitern. Mit »TrackMyTools« von Bosch hat er die passende Lösung für ein zeitsparendes Bestandsmanagement gefunden und den gesamten Bestand vom AkkuBohrschrauber bis zum Rührwerk mit dem System vernetzt_ »Erstaunlicherweise sind es oft die größten Gegenstände, die abhandenkommen − Leitern zum Beispiel. Die lehnen dann bei der Abfahrt von der Baustelle vergessen an der Wand.«
Der Malerbetrieb in Bad Cannstatt hat kein zentrales Firmenlager, sodern jedes Werkzeug ist einer Person zugeordnet. »Wenn ein Gerät benötigt wurde, das nicht jedem zur Verfügung steht, ging die zeitraubende Suche los. Jetzt nutze ich die ›TrackMyTools‹App und kann sehen, wo sich das Gerät befindet«, sagt Kauderer.

Intelligentes Bestandsmanagement ist offen für mehr
»Am Anfang habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, Werkzeuge einfach nur zu verwalten_ Welche gibt es überhaupt im Unternehmen? Wer hat sie? Sind sie im Einsatz oder defekt?« Ihn hat überzeugt, dass das System offen ist für Werkzeuge aller Hersteller. »Während der Zusammenarbeit mit Bosch habe ich erfahren, was intelligentes Bestandsmanagement noch alles leisten kann. Das geht weit über meine Erwartungen hinaus«, so Kauderer.
In die Weiterentwicklung des Systems sind die Feedbacks von Anwendern wie Steffen Kauderer eingeflossen. Bei der aktuellen Version von »TrackMyTools« sorgen laut Bosch ein neues Bluetooth-Modul sowie ein nutzerfreundliches Bedienkonzept dafür, dass Werkzeuge und jetzt auch Fahrzeuge schneller erfasst, zugewiesen, verwaltet und lokalisiert werden. Kauderer_ »Ich habe jetzt den kompletten Maschinen- und Fuhrpark inklusive Kauf und Wartungsbelegen sowie Garantie-Urkunden im Blick. Ich weiß, welche Wartungsintervalle oder TÜV-Termine anstehen. Ich kann die Fahrzeuge Mitarbeitern zuweisen und auch die entsprechenden Geräte zuordnen. Zudem kann ich wichtige Mitarbeiter-Termine wie beispielsweise jährliche Schulungen zur Arbeitssicherheit oder zur Ersthelferausbildung hinterlegen.« Darüber hinaus wurde das Rechte- und Rollenkonzept weiterentwickelt. Zugriffsbereiche für Mitarbeiter können festgelegt oder Dienstleister mit begrenztem Zugang eingeladen werden, die ausschließlich den Werkzeugbestand einsehen und pflegen.»TrackMyTools« beweist sich in der Praxis
Bei der Verbesserung der Nutzeroberfläche hat Bosch vor allem auf eine intuitive Bedienung und eine klar strukturierte Menüführung gesetzt. Die Startseite stellt auf einen Blick alle relevanten Informationen bereit. Zudem erleichtern neue Einstellungs-, Such-, Filter-, Karten- und Kalenderfunktionen das Tagesgeschäft. Steffen Kauderer_ »Mit wenigen Mausklicks kann ich Statusänderungen bearbeiten − beispielsweise wenn ein Gerät defekt, verliehen, in der Wartung oder vermisst ist. Damit ich immer auf dem aktuellen Stand bin, erhalte ich alle Informationen per E-Mail.«
Schneller und einfacher funktioniert jetzt auch das Erfassen von Geräten: Durch die Verbindung mit der Bosch-Produktdatenbank werden Gerätenamen von Bosch-Werkzeugen automatisch erkannt und vervollständigt. Soll ein großer Bestand ins System aufgenommen werden, geht das jetzt per Hochladen einer Excel-­Datei. Vereinfacht wurden zudem die Zuweisung mehrerer Geräte an einen Mitarbeiter oder ein Fahrzeug sowie die Darstellung und Bedienung der Standortbestimmung. »Alles funktioniert intuitiv. Das System sagt mir, was es braucht«, so Steffen Kauderer.
Mit neuem Bluetooth-Modul ganz einfach verbunden
Für die Verknüpfung der Ausrüstungsgegenstände mit dem System wird das Bluetooth-Modul »GCC 304 Professional« eingesetzt. Steffen Kauderer_ »Ein paar Klicks und alles ist verbunden. Das spart dann auch auf der Baustelle Zeit_ Früher musste man alles ablaufen, um einen Überblick zu haben. Jetzt kann man direkt über die App oder vom Büro aus sehen, welche Geräte vor Ort sind und welche für den nächsten Arbeitsschritt organisiert werden müssen. Und auch keine Leiter wird mehr vergessen.« Denn_ Wenn sich ein zugewiesenes Gerät bei Fahrtantritt nicht im Fahrzeug befindet, sendet die App eine Erinnerung mit Audiosignal. Kauderers Fazit_ »›TrackMyTools‹ macht uns deutlich effizienter. Damit wird bei Kauderer auch die nächsten 130 Jahre noch geschafft.«J

Blickpunkt zur Übersicht

Im Malerbetrieb ist die Werkzeug-Suche endgültig beendet

Mehr Effizienz im Arbeitsalltag – das ist eine der positives Auswirkungen, seit der Malerbetrieb Kauderer in Bad Cannstatt »Track my Tools« von Bosch eingeführt hat. Mit dem System sind sämtliche Werkzeuge und auch Fahrzeuge vernetzt. Ein Klick mit der Maus oder ein Blick in die App reicht, um zu wissen, welcher der insgesamt 54 Mitarbeiter mit welchen Geräten unterwegs ist. Auch Termine für Wartungen oder Sicherheits-Schulungen hat das System fest im Blick.

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Steffen Kauderer ist langjähriger Geschäftsführer und Firmeninhaber des Malerbetriebs Kauderer mit 54 Mitarbeitern. Mit »TrackMyTools« von Bosch hat er die passende Lösung für ein zeitsparendes Bestandsmanagement gefunden und den gesamten Bestand vom AkkuBohrschrauber bis zum Rührwerk mit dem System vernetzt_ »Erstaunlicherweise sind es oft die größten Gegenstände, die abhandenkommen − Leitern zum Beispiel. Die lehnen dann bei der Abfahrt von der Baustelle vergessen an der Wand.«
Der Malerbetrieb in Bad Cannstatt hat kein zentrales Firmenlager, sodern jedes Werkzeug ist einer Person zugeordnet. »Wenn ein Gerät benötigt wurde, das nicht jedem zur Verfügung steht, ging die zeitraubende Suche los. Jetzt nutze ich die ›TrackMyTools‹App und kann sehen, wo sich das Gerät befindet«, sagt Kauderer.

Intelligentes Bestandsmanagement ist offen für mehr
»Am Anfang habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, Werkzeuge einfach nur zu verwalten_ Welche gibt es überhaupt im Unternehmen? Wer hat sie? Sind sie im Einsatz oder defekt?« Ihn hat überzeugt, dass das System offen ist für Werkzeuge aller Hersteller. »Während der Zusammenarbeit mit Bosch habe ich erfahren, was intelligentes Bestandsmanagement noch alles leisten kann. Das geht weit über meine Erwartungen hinaus«, so Kauderer.
In die Weiterentwicklung des Systems sind die Feedbacks von Anwendern wie Steffen Kauderer eingeflossen. Bei der aktuellen Version von »TrackMyTools« sorgen laut Bosch ein neues Bluetooth-Modul sowie ein nutzerfreundliches Bedienkonzept dafür, dass Werkzeuge und jetzt auch Fahrzeuge schneller erfasst, zugewiesen, verwaltet und lokalisiert werden. Kauderer_ »Ich habe jetzt den kompletten Maschinen- und Fuhrpark inklusive Kauf und Wartungsbelegen sowie Garantie-Urkunden im Blick. Ich weiß, welche Wartungsintervalle oder TÜV-Termine anstehen. Ich kann die Fahrzeuge Mitarbeitern zuweisen und auch die entsprechenden Geräte zuordnen. Zudem kann ich wichtige Mitarbeiter-Termine wie beispielsweise jährliche Schulungen zur Arbeitssicherheit oder zur Ersthelferausbildung hinterlegen.« Darüber hinaus wurde das Rechte- und Rollenkonzept weiterentwickelt. Zugriffsbereiche für Mitarbeiter können festgelegt oder Dienstleister mit begrenztem Zugang eingeladen werden, die ausschließlich den Werkzeugbestand einsehen und pflegen.»TrackMyTools« beweist sich in der Praxis
Bei der Verbesserung der Nutzeroberfläche hat Bosch vor allem auf eine intuitive Bedienung und eine klar strukturierte Menüführung gesetzt. Die Startseite stellt auf einen Blick alle relevanten Informationen bereit. Zudem erleichtern neue Einstellungs-, Such-, Filter-, Karten- und Kalenderfunktionen das Tagesgeschäft. Steffen Kauderer_ »Mit wenigen Mausklicks kann ich Statusänderungen bearbeiten − beispielsweise wenn ein Gerät defekt, verliehen, in der Wartung oder vermisst ist. Damit ich immer auf dem aktuellen Stand bin, erhalte ich alle Informationen per E-Mail.«
Schneller und einfacher funktioniert jetzt auch das Erfassen von Geräten: Durch die Verbindung mit der Bosch-Produktdatenbank werden Gerätenamen von Bosch-Werkzeugen automatisch erkannt und vervollständigt. Soll ein großer Bestand ins System aufgenommen werden, geht das jetzt per Hochladen einer Excel-­Datei. Vereinfacht wurden zudem die Zuweisung mehrerer Geräte an einen Mitarbeiter oder ein Fahrzeug sowie die Darstellung und Bedienung der Standortbestimmung. »Alles funktioniert intuitiv. Das System sagt mir, was es braucht«, so Steffen Kauderer.
Mit neuem Bluetooth-Modul ganz einfach verbunden
Für die Verknüpfung der Ausrüstungsgegenstände mit dem System wird das Bluetooth-Modul »GCC 304 Professional« eingesetzt. Steffen Kauderer_ »Ein paar Klicks und alles ist verbunden. Das spart dann auch auf der Baustelle Zeit_ Früher musste man alles ablaufen, um einen Überblick zu haben. Jetzt kann man direkt über die App oder vom Büro aus sehen, welche Geräte vor Ort sind und welche für den nächsten Arbeitsschritt organisiert werden müssen. Und auch keine Leiter wird mehr vergessen.« Denn_ Wenn sich ein zugewiesenes Gerät bei Fahrtantritt nicht im Fahrzeug befindet, sendet die App eine Erinnerung mit Audiosignal. Kauderers Fazit_ »›TrackMyTools‹ macht uns deutlich effizienter. Damit wird bei Kauderer auch die nächsten 130 Jahre noch geschafft.«J


Namen und Neuigkeiten

Im Malerbetrieb ist die Werkzeug-Suche endgültig beendet

Mehr Effizienz im Arbeitsalltag – das ist eine der positives Auswirkungen, seit der Malerbetrieb Kauderer in Bad Cannstatt »Track my Tools« von Bosch eingeführt hat. Mit dem System sind sämtliche Werkzeuge und auch Fahrzeuge vernetzt. Ein Klick mit der Maus oder ein Blick in die App reicht, um zu wissen, welcher der insgesamt 54 Mitarbeiter mit welchen Geräten unterwegs ist. Auch Termine für Wartungen oder Sicherheits-Schulungen hat das System fest im Blick.

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Steffen Kauderer ist langjähriger Geschäftsführer und Firmeninhaber des Malerbetriebs Kauderer mit 54 Mitarbeitern. Mit »TrackMyTools« von Bosch hat er die passende Lösung für ein zeitsparendes Bestandsmanagement gefunden und den gesamten Bestand vom AkkuBohrschrauber bis zum Rührwerk mit dem System vernetzt_ »Erstaunlicherweise sind es oft die größten Gegenstände, die abhandenkommen − Leitern zum Beispiel. Die lehnen dann bei der Abfahrt von der Baustelle vergessen an der Wand.«
Der Malerbetrieb in Bad Cannstatt hat kein zentrales Firmenlager, sodern jedes Werkzeug ist einer Person zugeordnet. »Wenn ein Gerät benötigt wurde, das nicht jedem zur Verfügung steht, ging die zeitraubende Suche los. Jetzt nutze ich die ›TrackMyTools‹App und kann sehen, wo sich das Gerät befindet«, sagt Kauderer.

Intelligentes Bestandsmanagement ist offen für mehr
»Am Anfang habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, Werkzeuge einfach nur zu verwalten_ Welche gibt es überhaupt im Unternehmen? Wer hat sie? Sind sie im Einsatz oder defekt?« Ihn hat überzeugt, dass das System offen ist für Werkzeuge aller Hersteller. »Während der Zusammenarbeit mit Bosch habe ich erfahren, was intelligentes Bestandsmanagement noch alles leisten kann. Das geht weit über meine Erwartungen hinaus«, so Kauderer.
In die Weiterentwicklung des Systems sind die Feedbacks von Anwendern wie Steffen Kauderer eingeflossen. Bei der aktuellen Version von »TrackMyTools« sorgen laut Bosch ein neues Bluetooth-Modul sowie ein nutzerfreundliches Bedienkonzept dafür, dass Werkzeuge und jetzt auch Fahrzeuge schneller erfasst, zugewiesen, verwaltet und lokalisiert werden. Kauderer_ »Ich habe jetzt den kompletten Maschinen- und Fuhrpark inklusive Kauf und Wartungsbelegen sowie Garantie-Urkunden im Blick. Ich weiß, welche Wartungsintervalle oder TÜV-Termine anstehen. Ich kann die Fahrzeuge Mitarbeitern zuweisen und auch die entsprechenden Geräte zuordnen. Zudem kann ich wichtige Mitarbeiter-Termine wie beispielsweise jährliche Schulungen zur Arbeitssicherheit oder zur Ersthelferausbildung hinterlegen.« Darüber hinaus wurde das Rechte- und Rollenkonzept weiterentwickelt. Zugriffsbereiche für Mitarbeiter können festgelegt oder Dienstleister mit begrenztem Zugang eingeladen werden, die ausschließlich den Werkzeugbestand einsehen und pflegen.»TrackMyTools« beweist sich in der Praxis
Bei der Verbesserung der Nutzeroberfläche hat Bosch vor allem auf eine intuitive Bedienung und eine klar strukturierte Menüführung gesetzt. Die Startseite stellt auf einen Blick alle relevanten Informationen bereit. Zudem erleichtern neue Einstellungs-, Such-, Filter-, Karten- und Kalenderfunktionen das Tagesgeschäft. Steffen Kauderer_ »Mit wenigen Mausklicks kann ich Statusänderungen bearbeiten − beispielsweise wenn ein Gerät defekt, verliehen, in der Wartung oder vermisst ist. Damit ich immer auf dem aktuellen Stand bin, erhalte ich alle Informationen per E-Mail.«
Schneller und einfacher funktioniert jetzt auch das Erfassen von Geräten: Durch die Verbindung mit der Bosch-Produktdatenbank werden Gerätenamen von Bosch-Werkzeugen automatisch erkannt und vervollständigt. Soll ein großer Bestand ins System aufgenommen werden, geht das jetzt per Hochladen einer Excel-­Datei. Vereinfacht wurden zudem die Zuweisung mehrerer Geräte an einen Mitarbeiter oder ein Fahrzeug sowie die Darstellung und Bedienung der Standortbestimmung. »Alles funktioniert intuitiv. Das System sagt mir, was es braucht«, so Steffen Kauderer.
Mit neuem Bluetooth-Modul ganz einfach verbunden
Für die Verknüpfung der Ausrüstungsgegenstände mit dem System wird das Bluetooth-Modul »GCC 304 Professional« eingesetzt. Steffen Kauderer_ »Ein paar Klicks und alles ist verbunden. Das spart dann auch auf der Baustelle Zeit_ Früher musste man alles ablaufen, um einen Überblick zu haben. Jetzt kann man direkt über die App oder vom Büro aus sehen, welche Geräte vor Ort sind und welche für den nächsten Arbeitsschritt organisiert werden müssen. Und auch keine Leiter wird mehr vergessen.« Denn_ Wenn sich ein zugewiesenes Gerät bei Fahrtantritt nicht im Fahrzeug befindet, sendet die App eine Erinnerung mit Audiosignal. Kauderers Fazit_ »›TrackMyTools‹ macht uns deutlich effizienter. Damit wird bei Kauderer auch die nächsten 130 Jahre noch geschafft.«J


Titelstory

Im Malerbetrieb ist die Werkzeug-Suche endgültig beendet

Mehr Effizienz im Arbeitsalltag – das ist eine der positives Auswirkungen, seit der Malerbetrieb Kauderer in Bad Cannstatt »Track my Tools« von Bosch eingeführt hat. Mit dem System sind sämtliche Werkzeuge und auch Fahrzeuge vernetzt. Ein Klick mit der Maus oder ein Blick in die App reicht, um zu wissen, welcher der insgesamt 54 Mitarbeiter mit welchen Geräten unterwegs ist. Auch Termine für Wartungen oder Sicherheits-Schulungen hat das System fest im Blick.

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Steffen Kauderer ist langjähriger Geschäftsführer und Firmeninhaber des Malerbetriebs Kauderer mit 54 Mitarbeitern. Mit »TrackMyTools« von Bosch hat er die passende Lösung für ein zeitsparendes Bestandsmanagement gefunden und den gesamten Bestand vom AkkuBohrschrauber bis zum Rührwerk mit dem System vernetzt_ »Erstaunlicherweise sind es oft die größten Gegenstände, die abhandenkommen − Leitern zum Beispiel. Die lehnen dann bei der Abfahrt von der Baustelle vergessen an der Wand.«
Der Malerbetrieb in Bad Cannstatt hat kein zentrales Firmenlager, sodern jedes Werkzeug ist einer Person zugeordnet. »Wenn ein Gerät benötigt wurde, das nicht jedem zur Verfügung steht, ging die zeitraubende Suche los. Jetzt nutze ich die ›TrackMyTools‹App und kann sehen, wo sich das Gerät befindet«, sagt Kauderer.

Intelligentes Bestandsmanagement ist offen für mehr
»Am Anfang habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, Werkzeuge einfach nur zu verwalten_ Welche gibt es überhaupt im Unternehmen? Wer hat sie? Sind sie im Einsatz oder defekt?« Ihn hat überzeugt, dass das System offen ist für Werkzeuge aller Hersteller. »Während der Zusammenarbeit mit Bosch habe ich erfahren, was intelligentes Bestandsmanagement noch alles leisten kann. Das geht weit über meine Erwartungen hinaus«, so Kauderer.
In die Weiterentwicklung des Systems sind die Feedbacks von Anwendern wie Steffen Kauderer eingeflossen. Bei der aktuellen Version von »TrackMyTools« sorgen laut Bosch ein neues Bluetooth-Modul sowie ein nutzerfreundliches Bedienkonzept dafür, dass Werkzeuge und jetzt auch Fahrzeuge schneller erfasst, zugewiesen, verwaltet und lokalisiert werden. Kauderer_ »Ich habe jetzt den kompletten Maschinen- und Fuhrpark inklusive Kauf und Wartungsbelegen sowie Garantie-Urkunden im Blick. Ich weiß, welche Wartungsintervalle oder TÜV-Termine anstehen. Ich kann die Fahrzeuge Mitarbeitern zuweisen und auch die entsprechenden Geräte zuordnen. Zudem kann ich wichtige Mitarbeiter-Termine wie beispielsweise jährliche Schulungen zur Arbeitssicherheit oder zur Ersthelferausbildung hinterlegen.« Darüber hinaus wurde das Rechte- und Rollenkonzept weiterentwickelt. Zugriffsbereiche für Mitarbeiter können festgelegt oder Dienstleister mit begrenztem Zugang eingeladen werden, die ausschließlich den Werkzeugbestand einsehen und pflegen.»TrackMyTools« beweist sich in der Praxis
Bei der Verbesserung der Nutzeroberfläche hat Bosch vor allem auf eine intuitive Bedienung und eine klar strukturierte Menüführung gesetzt. Die Startseite stellt auf einen Blick alle relevanten Informationen bereit. Zudem erleichtern neue Einstellungs-, Such-, Filter-, Karten- und Kalenderfunktionen das Tagesgeschäft. Steffen Kauderer_ »Mit wenigen Mausklicks kann ich Statusänderungen bearbeiten − beispielsweise wenn ein Gerät defekt, verliehen, in der Wartung oder vermisst ist. Damit ich immer auf dem aktuellen Stand bin, erhalte ich alle Informationen per E-Mail.«
Schneller und einfacher funktioniert jetzt auch das Erfassen von Geräten: Durch die Verbindung mit der Bosch-Produktdatenbank werden Gerätenamen von Bosch-Werkzeugen automatisch erkannt und vervollständigt. Soll ein großer Bestand ins System aufgenommen werden, geht das jetzt per Hochladen einer Excel-­Datei. Vereinfacht wurden zudem die Zuweisung mehrerer Geräte an einen Mitarbeiter oder ein Fahrzeug sowie die Darstellung und Bedienung der Standortbestimmung. »Alles funktioniert intuitiv. Das System sagt mir, was es braucht«, so Steffen Kauderer.
Mit neuem Bluetooth-Modul ganz einfach verbunden
Für die Verknüpfung der Ausrüstungsgegenstände mit dem System wird das Bluetooth-Modul »GCC 304 Professional« eingesetzt. Steffen Kauderer_ »Ein paar Klicks und alles ist verbunden. Das spart dann auch auf der Baustelle Zeit_ Früher musste man alles ablaufen, um einen Überblick zu haben. Jetzt kann man direkt über die App oder vom Büro aus sehen, welche Geräte vor Ort sind und welche für den nächsten Arbeitsschritt organisiert werden müssen. Und auch keine Leiter wird mehr vergessen.« Denn_ Wenn sich ein zugewiesenes Gerät bei Fahrtantritt nicht im Fahrzeug befindet, sendet die App eine Erinnerung mit Audiosignal. Kauderers Fazit_ »›TrackMyTools‹ macht uns deutlich effizienter. Damit wird bei Kauderer auch die nächsten 130 Jahre noch geschafft.«J


Bodenbeläge & Aufbau

Im Malerbetrieb ist die Werkzeug-Suche endgültig beendet

Mehr Effizienz im Arbeitsalltag – das ist eine der positives Auswirkungen, seit der Malerbetrieb Kauderer in Bad Cannstatt »Track my Tools« von Bosch eingeführt hat. Mit dem System sind sämtliche Werkzeuge und auch Fahrzeuge vernetzt. Ein Klick mit der Maus oder ein Blick in die App reicht, um zu wissen, welcher der insgesamt 54 Mitarbeiter mit welchen Geräten unterwegs ist. Auch Termine für Wartungen oder Sicherheits-Schulungen hat das System fest im Blick.

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Steffen Kauderer ist langjähriger Geschäftsführer und Firmeninhaber des Malerbetriebs Kauderer mit 54 Mitarbeitern. Mit »TrackMyTools« von Bosch hat er die passende Lösung für ein zeitsparendes Bestandsmanagement gefunden und den gesamten Bestand vom AkkuBohrschrauber bis zum Rührwerk mit dem System vernetzt_ »Erstaunlicherweise sind es oft die größten Gegenstände, die abhandenkommen − Leitern zum Beispiel. Die lehnen dann bei der Abfahrt von der Baustelle vergessen an der Wand.«
Der Malerbetrieb in Bad Cannstatt hat kein zentrales Firmenlager, sodern jedes Werkzeug ist einer Person zugeordnet. »Wenn ein Gerät benötigt wurde, das nicht jedem zur Verfügung steht, ging die zeitraubende Suche los. Jetzt nutze ich die ›TrackMyTools‹App und kann sehen, wo sich das Gerät befindet«, sagt Kauderer.

Intelligentes Bestandsmanagement ist offen für mehr
»Am Anfang habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, Werkzeuge einfach nur zu verwalten_ Welche gibt es überhaupt im Unternehmen? Wer hat sie? Sind sie im Einsatz oder defekt?« Ihn hat überzeugt, dass das System offen ist für Werkzeuge aller Hersteller. »Während der Zusammenarbeit mit Bosch habe ich erfahren, was intelligentes Bestandsmanagement noch alles leisten kann. Das geht weit über meine Erwartungen hinaus«, so Kauderer.
In die Weiterentwicklung des Systems sind die Feedbacks von Anwendern wie Steffen Kauderer eingeflossen. Bei der aktuellen Version von »TrackMyTools« sorgen laut Bosch ein neues Bluetooth-Modul sowie ein nutzerfreundliches Bedienkonzept dafür, dass Werkzeuge und jetzt auch Fahrzeuge schneller erfasst, zugewiesen, verwaltet und lokalisiert werden. Kauderer_ »Ich habe jetzt den kompletten Maschinen- und Fuhrpark inklusive Kauf und Wartungsbelegen sowie Garantie-Urkunden im Blick. Ich weiß, welche Wartungsintervalle oder TÜV-Termine anstehen. Ich kann die Fahrzeuge Mitarbeitern zuweisen und auch die entsprechenden Geräte zuordnen. Zudem kann ich wichtige Mitarbeiter-Termine wie beispielsweise jährliche Schulungen zur Arbeitssicherheit oder zur Ersthelferausbildung hinterlegen.« Darüber hinaus wurde das Rechte- und Rollenkonzept weiterentwickelt. Zugriffsbereiche für Mitarbeiter können festgelegt oder Dienstleister mit begrenztem Zugang eingeladen werden, die ausschließlich den Werkzeugbestand einsehen und pflegen.»TrackMyTools« beweist sich in der Praxis
Bei der Verbesserung der Nutzeroberfläche hat Bosch vor allem auf eine intuitive Bedienung und eine klar strukturierte Menüführung gesetzt. Die Startseite stellt auf einen Blick alle relevanten Informationen bereit. Zudem erleichtern neue Einstellungs-, Such-, Filter-, Karten- und Kalenderfunktionen das Tagesgeschäft. Steffen Kauderer_ »Mit wenigen Mausklicks kann ich Statusänderungen bearbeiten − beispielsweise wenn ein Gerät defekt, verliehen, in der Wartung oder vermisst ist. Damit ich immer auf dem aktuellen Stand bin, erhalte ich alle Informationen per E-Mail.«
Schneller und einfacher funktioniert jetzt auch das Erfassen von Geräten: Durch die Verbindung mit der Bosch-Produktdatenbank werden Gerätenamen von Bosch-Werkzeugen automatisch erkannt und vervollständigt. Soll ein großer Bestand ins System aufgenommen werden, geht das jetzt per Hochladen einer Excel-­Datei. Vereinfacht wurden zudem die Zuweisung mehrerer Geräte an einen Mitarbeiter oder ein Fahrzeug sowie die Darstellung und Bedienung der Standortbestimmung. »Alles funktioniert intuitiv. Das System sagt mir, was es braucht«, so Steffen Kauderer.
Mit neuem Bluetooth-Modul ganz einfach verbunden
Für die Verknüpfung der Ausrüstungsgegenstände mit dem System wird das Bluetooth-Modul »GCC 304 Professional« eingesetzt. Steffen Kauderer_ »Ein paar Klicks und alles ist verbunden. Das spart dann auch auf der Baustelle Zeit_ Früher musste man alles ablaufen, um einen Überblick zu haben. Jetzt kann man direkt über die App oder vom Büro aus sehen, welche Geräte vor Ort sind und welche für den nächsten Arbeitsschritt organisiert werden müssen. Und auch keine Leiter wird mehr vergessen.« Denn_ Wenn sich ein zugewiesenes Gerät bei Fahrtantritt nicht im Fahrzeug befindet, sendet die App eine Erinnerung mit Audiosignal. Kauderers Fazit_ »›TrackMyTools‹ macht uns deutlich effizienter. Damit wird bei Kauderer auch die nächsten 130 Jahre noch geschafft.«J


Industrie- und Gewerbebau

Im Malerbetrieb ist die Werkzeug-Suche endgültig beendet

Mehr Effizienz im Arbeitsalltag – das ist eine der positives Auswirkungen, seit der Malerbetrieb Kauderer in Bad Cannstatt »Track my Tools« von Bosch eingeführt hat. Mit dem System sind sämtliche Werkzeuge und auch Fahrzeuge vernetzt. Ein Klick mit der Maus oder ein Blick in die App reicht, um zu wissen, welcher der insgesamt 54 Mitarbeiter mit welchen Geräten unterwegs ist. Auch Termine für Wartungen oder Sicherheits-Schulungen hat das System fest im Blick.

Lesedauer: min

Steffen Kauderer ist langjähriger Geschäftsführer und Firmeninhaber des Malerbetriebs Kauderer mit 54 Mitarbeitern. Mit »TrackMyTools« von Bosch hat er die passende Lösung für ein zeitsparendes Bestandsmanagement gefunden und den gesamten Bestand vom AkkuBohrschrauber bis zum Rührwerk mit dem System vernetzt_ »Erstaunlicherweise sind es oft die größten Gegenstände, die abhandenkommen − Leitern zum Beispiel. Die lehnen dann bei der Abfahrt von der Baustelle vergessen an der Wand.«
Der Malerbetrieb in Bad Cannstatt hat kein zentrales Firmenlager, sodern jedes Werkzeug ist einer Person zugeordnet. »Wenn ein Gerät benötigt wurde, das nicht jedem zur Verfügung steht, ging die zeitraubende Suche los. Jetzt nutze ich die ›TrackMyTools‹App und kann sehen, wo sich das Gerät befindet«, sagt Kauderer.

Intelligentes Bestandsmanagement ist offen für mehr
»Am Anfang habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, Werkzeuge einfach nur zu verwalten_ Welche gibt es überhaupt im Unternehmen? Wer hat sie? Sind sie im Einsatz oder defekt?« Ihn hat überzeugt, dass das System offen ist für Werkzeuge aller Hersteller. »Während der Zusammenarbeit mit Bosch habe ich erfahren, was intelligentes Bestandsmanagement noch alles leisten kann. Das geht weit über meine Erwartungen hinaus«, so Kauderer.
In die Weiterentwicklung des Systems sind die Feedbacks von Anwendern wie Steffen Kauderer eingeflossen. Bei der aktuellen Version von »TrackMyTools« sorgen laut Bosch ein neues Bluetooth-Modul sowie ein nutzerfreundliches Bedienkonzept dafür, dass Werkzeuge und jetzt auch Fahrzeuge schneller erfasst, zugewiesen, verwaltet und lokalisiert werden. Kauderer_ »Ich habe jetzt den kompletten Maschinen- und Fuhrpark inklusive Kauf und Wartungsbelegen sowie Garantie-Urkunden im Blick. Ich weiß, welche Wartungsintervalle oder TÜV-Termine anstehen. Ich kann die Fahrzeuge Mitarbeitern zuweisen und auch die entsprechenden Geräte zuordnen. Zudem kann ich wichtige Mitarbeiter-Termine wie beispielsweise jährliche Schulungen zur Arbeitssicherheit oder zur Ersthelferausbildung hinterlegen.« Darüber hinaus wurde das Rechte- und Rollenkonzept weiterentwickelt. Zugriffsbereiche für Mitarbeiter können festgelegt oder Dienstleister mit begrenztem Zugang eingeladen werden, die ausschließlich den Werkzeugbestand einsehen und pflegen.»TrackMyTools« beweist sich in der Praxis
Bei der Verbesserung der Nutzeroberfläche hat Bosch vor allem auf eine intuitive Bedienung und eine klar strukturierte Menüführung gesetzt. Die Startseite stellt auf einen Blick alle relevanten Informationen bereit. Zudem erleichtern neue Einstellungs-, Such-, Filter-, Karten- und Kalenderfunktionen das Tagesgeschäft. Steffen Kauderer_ »Mit wenigen Mausklicks kann ich Statusänderungen bearbeiten − beispielsweise wenn ein Gerät defekt, verliehen, in der Wartung oder vermisst ist. Damit ich immer auf dem aktuellen Stand bin, erhalte ich alle Informationen per E-Mail.«
Schneller und einfacher funktioniert jetzt auch das Erfassen von Geräten: Durch die Verbindung mit der Bosch-Produktdatenbank werden Gerätenamen von Bosch-Werkzeugen automatisch erkannt und vervollständigt. Soll ein großer Bestand ins System aufgenommen werden, geht das jetzt per Hochladen einer Excel-­Datei. Vereinfacht wurden zudem die Zuweisung mehrerer Geräte an einen Mitarbeiter oder ein Fahrzeug sowie die Darstellung und Bedienung der Standortbestimmung. »Alles funktioniert intuitiv. Das System sagt mir, was es braucht«, so Steffen Kauderer.
Mit neuem Bluetooth-Modul ganz einfach verbunden
Für die Verknüpfung der Ausrüstungsgegenstände mit dem System wird das Bluetooth-Modul »GCC 304 Professional« eingesetzt. Steffen Kauderer_ »Ein paar Klicks und alles ist verbunden. Das spart dann auch auf der Baustelle Zeit_ Früher musste man alles ablaufen, um einen Überblick zu haben. Jetzt kann man direkt über die App oder vom Büro aus sehen, welche Geräte vor Ort sind und welche für den nächsten Arbeitsschritt organisiert werden müssen. Und auch keine Leiter wird mehr vergessen.« Denn_ Wenn sich ein zugewiesenes Gerät bei Fahrtantritt nicht im Fahrzeug befindet, sendet die App eine Erinnerung mit Audiosignal. Kauderers Fazit_ »›TrackMyTools‹ macht uns deutlich effizienter. Damit wird bei Kauderer auch die nächsten 130 Jahre noch geschafft.«J


Mauerwerk & Beton

Im Malerbetrieb ist die Werkzeug-Suche endgültig beendet

Mehr Effizienz im Arbeitsalltag – das ist eine der positives Auswirkungen, seit der Malerbetrieb Kauderer in Bad Cannstatt »Track my Tools« von Bosch eingeführt hat. Mit dem System sind sämtliche Werkzeuge und auch Fahrzeuge vernetzt. Ein Klick mit der Maus oder ein Blick in die App reicht, um zu wissen, welcher der insgesamt 54 Mitarbeiter mit welchen Geräten unterwegs ist. Auch Termine für Wartungen oder Sicherheits-Schulungen hat das System fest im Blick.

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Steffen Kauderer ist langjähriger Geschäftsführer und Firmeninhaber des Malerbetriebs Kauderer mit 54 Mitarbeitern. Mit »TrackMyTools« von Bosch hat er die passende Lösung für ein zeitsparendes Bestandsmanagement gefunden und den gesamten Bestand vom AkkuBohrschrauber bis zum Rührwerk mit dem System vernetzt_ »Erstaunlicherweise sind es oft die größten Gegenstände, die abhandenkommen − Leitern zum Beispiel. Die lehnen dann bei der Abfahrt von der Baustelle vergessen an der Wand.«
Der Malerbetrieb in Bad Cannstatt hat kein zentrales Firmenlager, sodern jedes Werkzeug ist einer Person zugeordnet. »Wenn ein Gerät benötigt wurde, das nicht jedem zur Verfügung steht, ging die zeitraubende Suche los. Jetzt nutze ich die ›TrackMyTools‹App und kann sehen, wo sich das Gerät befindet«, sagt Kauderer.

Intelligentes Bestandsmanagement ist offen für mehr
»Am Anfang habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, Werkzeuge einfach nur zu verwalten_ Welche gibt es überhaupt im Unternehmen? Wer hat sie? Sind sie im Einsatz oder defekt?« Ihn hat überzeugt, dass das System offen ist für Werkzeuge aller Hersteller. »Während der Zusammenarbeit mit Bosch habe ich erfahren, was intelligentes Bestandsmanagement noch alles leisten kann. Das geht weit über meine Erwartungen hinaus«, so Kauderer.
In die Weiterentwicklung des Systems sind die Feedbacks von Anwendern wie Steffen Kauderer eingeflossen. Bei der aktuellen Version von »TrackMyTools« sorgen laut Bosch ein neues Bluetooth-Modul sowie ein nutzerfreundliches Bedienkonzept dafür, dass Werkzeuge und jetzt auch Fahrzeuge schneller erfasst, zugewiesen, verwaltet und lokalisiert werden. Kauderer_ »Ich habe jetzt den kompletten Maschinen- und Fuhrpark inklusive Kauf und Wartungsbelegen sowie Garantie-Urkunden im Blick. Ich weiß, welche Wartungsintervalle oder TÜV-Termine anstehen. Ich kann die Fahrzeuge Mitarbeitern zuweisen und auch die entsprechenden Geräte zuordnen. Zudem kann ich wichtige Mitarbeiter-Termine wie beispielsweise jährliche Schulungen zur Arbeitssicherheit oder zur Ersthelferausbildung hinterlegen.« Darüber hinaus wurde das Rechte- und Rollenkonzept weiterentwickelt. Zugriffsbereiche für Mitarbeiter können festgelegt oder Dienstleister mit begrenztem Zugang eingeladen werden, die ausschließlich den Werkzeugbestand einsehen und pflegen.»TrackMyTools« beweist sich in der Praxis
Bei der Verbesserung der Nutzeroberfläche hat Bosch vor allem auf eine intuitive Bedienung und eine klar strukturierte Menüführung gesetzt. Die Startseite stellt auf einen Blick alle relevanten Informationen bereit. Zudem erleichtern neue Einstellungs-, Such-, Filter-, Karten- und Kalenderfunktionen das Tagesgeschäft. Steffen Kauderer_ »Mit wenigen Mausklicks kann ich Statusänderungen bearbeiten − beispielsweise wenn ein Gerät defekt, verliehen, in der Wartung oder vermisst ist. Damit ich immer auf dem aktuellen Stand bin, erhalte ich alle Informationen per E-Mail.«
Schneller und einfacher funktioniert jetzt auch das Erfassen von Geräten: Durch die Verbindung mit der Bosch-Produktdatenbank werden Gerätenamen von Bosch-Werkzeugen automatisch erkannt und vervollständigt. Soll ein großer Bestand ins System aufgenommen werden, geht das jetzt per Hochladen einer Excel-­Datei. Vereinfacht wurden zudem die Zuweisung mehrerer Geräte an einen Mitarbeiter oder ein Fahrzeug sowie die Darstellung und Bedienung der Standortbestimmung. »Alles funktioniert intuitiv. Das System sagt mir, was es braucht«, so Steffen Kauderer.
Mit neuem Bluetooth-Modul ganz einfach verbunden
Für die Verknüpfung der Ausrüstungsgegenstände mit dem System wird das Bluetooth-Modul »GCC 304 Professional« eingesetzt. Steffen Kauderer_ »Ein paar Klicks und alles ist verbunden. Das spart dann auch auf der Baustelle Zeit_ Früher musste man alles ablaufen, um einen Überblick zu haben. Jetzt kann man direkt über die App oder vom Büro aus sehen, welche Geräte vor Ort sind und welche für den nächsten Arbeitsschritt organisiert werden müssen. Und auch keine Leiter wird mehr vergessen.« Denn_ Wenn sich ein zugewiesenes Gerät bei Fahrtantritt nicht im Fahrzeug befindet, sendet die App eine Erinnerung mit Audiosignal. Kauderers Fazit_ »›TrackMyTools‹ macht uns deutlich effizienter. Damit wird bei Kauderer auch die nächsten 130 Jahre noch geschafft.«J


Werkzeuge

Im Malerbetrieb ist die Werkzeug-Suche endgültig beendet

Mehr Effizienz im Arbeitsalltag – das ist eine der positives Auswirkungen, seit der Malerbetrieb Kauderer in Bad Cannstatt »Track my Tools« von Bosch eingeführt hat. Mit dem System sind sämtliche Werkzeuge und auch Fahrzeuge vernetzt. Ein Klick mit der Maus oder ein Blick in die App reicht, um zu wissen, welcher der insgesamt 54 Mitarbeiter mit welchen Geräten unterwegs ist. Auch Termine für Wartungen oder Sicherheits-Schulungen hat das System fest im Blick.

Lesedauer: min

Steffen Kauderer ist langjähriger Geschäftsführer und Firmeninhaber des Malerbetriebs Kauderer mit 54 Mitarbeitern. Mit »TrackMyTools« von Bosch hat er die passende Lösung für ein zeitsparendes Bestandsmanagement gefunden und den gesamten Bestand vom AkkuBohrschrauber bis zum Rührwerk mit dem System vernetzt_ »Erstaunlicherweise sind es oft die größten Gegenstände, die abhandenkommen − Leitern zum Beispiel. Die lehnen dann bei der Abfahrt von der Baustelle vergessen an der Wand.«
Der Malerbetrieb in Bad Cannstatt hat kein zentrales Firmenlager, sodern jedes Werkzeug ist einer Person zugeordnet. »Wenn ein Gerät benötigt wurde, das nicht jedem zur Verfügung steht, ging die zeitraubende Suche los. Jetzt nutze ich die ›TrackMyTools‹App und kann sehen, wo sich das Gerät befindet«, sagt Kauderer.

Intelligentes Bestandsmanagement ist offen für mehr
»Am Anfang habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, Werkzeuge einfach nur zu verwalten_ Welche gibt es überhaupt im Unternehmen? Wer hat sie? Sind sie im Einsatz oder defekt?« Ihn hat überzeugt, dass das System offen ist für Werkzeuge aller Hersteller. »Während der Zusammenarbeit mit Bosch habe ich erfahren, was intelligentes Bestandsmanagement noch alles leisten kann. Das geht weit über meine Erwartungen hinaus«, so Kauderer.
In die Weiterentwicklung des Systems sind die Feedbacks von Anwendern wie Steffen Kauderer eingeflossen. Bei der aktuellen Version von »TrackMyTools« sorgen laut Bosch ein neues Bluetooth-Modul sowie ein nutzerfreundliches Bedienkonzept dafür, dass Werkzeuge und jetzt auch Fahrzeuge schneller erfasst, zugewiesen, verwaltet und lokalisiert werden. Kauderer_ »Ich habe jetzt den kompletten Maschinen- und Fuhrpark inklusive Kauf und Wartungsbelegen sowie Garantie-Urkunden im Blick. Ich weiß, welche Wartungsintervalle oder TÜV-Termine anstehen. Ich kann die Fahrzeuge Mitarbeitern zuweisen und auch die entsprechenden Geräte zuordnen. Zudem kann ich wichtige Mitarbeiter-Termine wie beispielsweise jährliche Schulungen zur Arbeitssicherheit oder zur Ersthelferausbildung hinterlegen.« Darüber hinaus wurde das Rechte- und Rollenkonzept weiterentwickelt. Zugriffsbereiche für Mitarbeiter können festgelegt oder Dienstleister mit begrenztem Zugang eingeladen werden, die ausschließlich den Werkzeugbestand einsehen und pflegen.»TrackMyTools« beweist sich in der Praxis
Bei der Verbesserung der Nutzeroberfläche hat Bosch vor allem auf eine intuitive Bedienung und eine klar strukturierte Menüführung gesetzt. Die Startseite stellt auf einen Blick alle relevanten Informationen bereit. Zudem erleichtern neue Einstellungs-, Such-, Filter-, Karten- und Kalenderfunktionen das Tagesgeschäft. Steffen Kauderer_ »Mit wenigen Mausklicks kann ich Statusänderungen bearbeiten − beispielsweise wenn ein Gerät defekt, verliehen, in der Wartung oder vermisst ist. Damit ich immer auf dem aktuellen Stand bin, erhalte ich alle Informationen per E-Mail.«
Schneller und einfacher funktioniert jetzt auch das Erfassen von Geräten: Durch die Verbindung mit der Bosch-Produktdatenbank werden Gerätenamen von Bosch-Werkzeugen automatisch erkannt und vervollständigt. Soll ein großer Bestand ins System aufgenommen werden, geht das jetzt per Hochladen einer Excel-­Datei. Vereinfacht wurden zudem die Zuweisung mehrerer Geräte an einen Mitarbeiter oder ein Fahrzeug sowie die Darstellung und Bedienung der Standortbestimmung. »Alles funktioniert intuitiv. Das System sagt mir, was es braucht«, so Steffen Kauderer.
Mit neuem Bluetooth-Modul ganz einfach verbunden
Für die Verknüpfung der Ausrüstungsgegenstände mit dem System wird das Bluetooth-Modul »GCC 304 Professional« eingesetzt. Steffen Kauderer_ »Ein paar Klicks und alles ist verbunden. Das spart dann auch auf der Baustelle Zeit_ Früher musste man alles ablaufen, um einen Überblick zu haben. Jetzt kann man direkt über die App oder vom Büro aus sehen, welche Geräte vor Ort sind und welche für den nächsten Arbeitsschritt organisiert werden müssen. Und auch keine Leiter wird mehr vergessen.« Denn_ Wenn sich ein zugewiesenes Gerät bei Fahrtantritt nicht im Fahrzeug befindet, sendet die App eine Erinnerung mit Audiosignal. Kauderers Fazit_ »›TrackMyTools‹ macht uns deutlich effizienter. Damit wird bei Kauderer auch die nächsten 130 Jahre noch geschafft.«J


Das Bad

Im Malerbetrieb ist die Werkzeug-Suche endgültig beendet

Mehr Effizienz im Arbeitsalltag – das ist eine der positives Auswirkungen, seit der Malerbetrieb Kauderer in Bad Cannstatt »Track my Tools« von Bosch eingeführt hat. Mit dem System sind sämtliche Werkzeuge und auch Fahrzeuge vernetzt. Ein Klick mit der Maus oder ein Blick in die App reicht, um zu wissen, welcher der insgesamt 54 Mitarbeiter mit welchen Geräten unterwegs ist. Auch Termine für Wartungen oder Sicherheits-Schulungen hat das System fest im Blick.

Lesedauer: min

Steffen Kauderer ist langjähriger Geschäftsführer und Firmeninhaber des Malerbetriebs Kauderer mit 54 Mitarbeitern. Mit »TrackMyTools« von Bosch hat er die passende Lösung für ein zeitsparendes Bestandsmanagement gefunden und den gesamten Bestand vom AkkuBohrschrauber bis zum Rührwerk mit dem System vernetzt_ »Erstaunlicherweise sind es oft die größten Gegenstände, die abhandenkommen − Leitern zum Beispiel. Die lehnen dann bei der Abfahrt von der Baustelle vergessen an der Wand.«
Der Malerbetrieb in Bad Cannstatt hat kein zentrales Firmenlager, sodern jedes Werkzeug ist einer Person zugeordnet. »Wenn ein Gerät benötigt wurde, das nicht jedem zur Verfügung steht, ging die zeitraubende Suche los. Jetzt nutze ich die ›TrackMyTools‹App und kann sehen, wo sich das Gerät befindet«, sagt Kauderer.

Intelligentes Bestandsmanagement ist offen für mehr
»Am Anfang habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, Werkzeuge einfach nur zu verwalten_ Welche gibt es überhaupt im Unternehmen? Wer hat sie? Sind sie im Einsatz oder defekt?« Ihn hat überzeugt, dass das System offen ist für Werkzeuge aller Hersteller. »Während der Zusammenarbeit mit Bosch habe ich erfahren, was intelligentes Bestandsmanagement noch alles leisten kann. Das geht weit über meine Erwartungen hinaus«, so Kauderer.
In die Weiterentwicklung des Systems sind die Feedbacks von Anwendern wie Steffen Kauderer eingeflossen. Bei der aktuellen Version von »TrackMyTools« sorgen laut Bosch ein neues Bluetooth-Modul sowie ein nutzerfreundliches Bedienkonzept dafür, dass Werkzeuge und jetzt auch Fahrzeuge schneller erfasst, zugewiesen, verwaltet und lokalisiert werden. Kauderer_ »Ich habe jetzt den kompletten Maschinen- und Fuhrpark inklusive Kauf und Wartungsbelegen sowie Garantie-Urkunden im Blick. Ich weiß, welche Wartungsintervalle oder TÜV-Termine anstehen. Ich kann die Fahrzeuge Mitarbeitern zuweisen und auch die entsprechenden Geräte zuordnen. Zudem kann ich wichtige Mitarbeiter-Termine wie beispielsweise jährliche Schulungen zur Arbeitssicherheit oder zur Ersthelferausbildung hinterlegen.« Darüber hinaus wurde das Rechte- und Rollenkonzept weiterentwickelt. Zugriffsbereiche für Mitarbeiter können festgelegt oder Dienstleister mit begrenztem Zugang eingeladen werden, die ausschließlich den Werkzeugbestand einsehen und pflegen.»TrackMyTools« beweist sich in der Praxis
Bei der Verbesserung der Nutzeroberfläche hat Bosch vor allem auf eine intuitive Bedienung und eine klar strukturierte Menüführung gesetzt. Die Startseite stellt auf einen Blick alle relevanten Informationen bereit. Zudem erleichtern neue Einstellungs-, Such-, Filter-, Karten- und Kalenderfunktionen das Tagesgeschäft. Steffen Kauderer_ »Mit wenigen Mausklicks kann ich Statusänderungen bearbeiten − beispielsweise wenn ein Gerät defekt, verliehen, in der Wartung oder vermisst ist. Damit ich immer auf dem aktuellen Stand bin, erhalte ich alle Informationen per E-Mail.«
Schneller und einfacher funktioniert jetzt auch das Erfassen von Geräten: Durch die Verbindung mit der Bosch-Produktdatenbank werden Gerätenamen von Bosch-Werkzeugen automatisch erkannt und vervollständigt. Soll ein großer Bestand ins System aufgenommen werden, geht das jetzt per Hochladen einer Excel-­Datei. Vereinfacht wurden zudem die Zuweisung mehrerer Geräte an einen Mitarbeiter oder ein Fahrzeug sowie die Darstellung und Bedienung der Standortbestimmung. »Alles funktioniert intuitiv. Das System sagt mir, was es braucht«, so Steffen Kauderer.
Mit neuem Bluetooth-Modul ganz einfach verbunden
Für die Verknüpfung der Ausrüstungsgegenstände mit dem System wird das Bluetooth-Modul »GCC 304 Professional« eingesetzt. Steffen Kauderer_ »Ein paar Klicks und alles ist verbunden. Das spart dann auch auf der Baustelle Zeit_ Früher musste man alles ablaufen, um einen Überblick zu haben. Jetzt kann man direkt über die App oder vom Büro aus sehen, welche Geräte vor Ort sind und welche für den nächsten Arbeitsschritt organisiert werden müssen. Und auch keine Leiter wird mehr vergessen.« Denn_ Wenn sich ein zugewiesenes Gerät bei Fahrtantritt nicht im Fahrzeug befindet, sendet die App eine Erinnerung mit Audiosignal. Kauderers Fazit_ »›TrackMyTools‹ macht uns deutlich effizienter. Damit wird bei Kauderer auch die nächsten 130 Jahre noch geschafft.«J


Das Fenster

Im Malerbetrieb ist die Werkzeug-Suche endgültig beendet

Mehr Effizienz im Arbeitsalltag – das ist eine der positives Auswirkungen, seit der Malerbetrieb Kauderer in Bad Cannstatt »Track my Tools« von Bosch eingeführt hat. Mit dem System sind sämtliche Werkzeuge und auch Fahrzeuge vernetzt. Ein Klick mit der Maus oder ein Blick in die App reicht, um zu wissen, welcher der insgesamt 54 Mitarbeiter mit welchen Geräten unterwegs ist. Auch Termine für Wartungen oder Sicherheits-Schulungen hat das System fest im Blick.

Lesedauer: min

Steffen Kauderer ist langjähriger Geschäftsführer und Firmeninhaber des Malerbetriebs Kauderer mit 54 Mitarbeitern. Mit »TrackMyTools« von Bosch hat er die passende Lösung für ein zeitsparendes Bestandsmanagement gefunden und den gesamten Bestand vom AkkuBohrschrauber bis zum Rührwerk mit dem System vernetzt_ »Erstaunlicherweise sind es oft die größten Gegenstände, die abhandenkommen − Leitern zum Beispiel. Die lehnen dann bei der Abfahrt von der Baustelle vergessen an der Wand.«
Der Malerbetrieb in Bad Cannstatt hat kein zentrales Firmenlager, sodern jedes Werkzeug ist einer Person zugeordnet. »Wenn ein Gerät benötigt wurde, das nicht jedem zur Verfügung steht, ging die zeitraubende Suche los. Jetzt nutze ich die ›TrackMyTools‹App und kann sehen, wo sich das Gerät befindet«, sagt Kauderer.

Intelligentes Bestandsmanagement ist offen für mehr
»Am Anfang habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, Werkzeuge einfach nur zu verwalten_ Welche gibt es überhaupt im Unternehmen? Wer hat sie? Sind sie im Einsatz oder defekt?« Ihn hat überzeugt, dass das System offen ist für Werkzeuge aller Hersteller. »Während der Zusammenarbeit mit Bosch habe ich erfahren, was intelligentes Bestandsmanagement noch alles leisten kann. Das geht weit über meine Erwartungen hinaus«, so Kauderer.
In die Weiterentwicklung des Systems sind die Feedbacks von Anwendern wie Steffen Kauderer eingeflossen. Bei der aktuellen Version von »TrackMyTools« sorgen laut Bosch ein neues Bluetooth-Modul sowie ein nutzerfreundliches Bedienkonzept dafür, dass Werkzeuge und jetzt auch Fahrzeuge schneller erfasst, zugewiesen, verwaltet und lokalisiert werden. Kauderer_ »Ich habe jetzt den kompletten Maschinen- und Fuhrpark inklusive Kauf und Wartungsbelegen sowie Garantie-Urkunden im Blick. Ich weiß, welche Wartungsintervalle oder TÜV-Termine anstehen. Ich kann die Fahrzeuge Mitarbeitern zuweisen und auch die entsprechenden Geräte zuordnen. Zudem kann ich wichtige Mitarbeiter-Termine wie beispielsweise jährliche Schulungen zur Arbeitssicherheit oder zur Ersthelferausbildung hinterlegen.« Darüber hinaus wurde das Rechte- und Rollenkonzept weiterentwickelt. Zugriffsbereiche für Mitarbeiter können festgelegt oder Dienstleister mit begrenztem Zugang eingeladen werden, die ausschließlich den Werkzeugbestand einsehen und pflegen.»TrackMyTools« beweist sich in der Praxis
Bei der Verbesserung der Nutzeroberfläche hat Bosch vor allem auf eine intuitive Bedienung und eine klar strukturierte Menüführung gesetzt. Die Startseite stellt auf einen Blick alle relevanten Informationen bereit. Zudem erleichtern neue Einstellungs-, Such-, Filter-, Karten- und Kalenderfunktionen das Tagesgeschäft. Steffen Kauderer_ »Mit wenigen Mausklicks kann ich Statusänderungen bearbeiten − beispielsweise wenn ein Gerät defekt, verliehen, in der Wartung oder vermisst ist. Damit ich immer auf dem aktuellen Stand bin, erhalte ich alle Informationen per E-Mail.«
Schneller und einfacher funktioniert jetzt auch das Erfassen von Geräten: Durch die Verbindung mit der Bosch-Produktdatenbank werden Gerätenamen von Bosch-Werkzeugen automatisch erkannt und vervollständigt. Soll ein großer Bestand ins System aufgenommen werden, geht das jetzt per Hochladen einer Excel-­Datei. Vereinfacht wurden zudem die Zuweisung mehrerer Geräte an einen Mitarbeiter oder ein Fahrzeug sowie die Darstellung und Bedienung der Standortbestimmung. »Alles funktioniert intuitiv. Das System sagt mir, was es braucht«, so Steffen Kauderer.
Mit neuem Bluetooth-Modul ganz einfach verbunden
Für die Verknüpfung der Ausrüstungsgegenstände mit dem System wird das Bluetooth-Modul »GCC 304 Professional« eingesetzt. Steffen Kauderer_ »Ein paar Klicks und alles ist verbunden. Das spart dann auch auf der Baustelle Zeit_ Früher musste man alles ablaufen, um einen Überblick zu haben. Jetzt kann man direkt über die App oder vom Büro aus sehen, welche Geräte vor Ort sind und welche für den nächsten Arbeitsschritt organisiert werden müssen. Und auch keine Leiter wird mehr vergessen.« Denn_ Wenn sich ein zugewiesenes Gerät bei Fahrtantritt nicht im Fahrzeug befindet, sendet die App eine Erinnerung mit Audiosignal. Kauderers Fazit_ »›TrackMyTools‹ macht uns deutlich effizienter. Damit wird bei Kauderer auch die nächsten 130 Jahre noch geschafft.«J


Innenausbau

Im Malerbetrieb ist die Werkzeug-Suche endgültig beendet

Mehr Effizienz im Arbeitsalltag – das ist eine der positives Auswirkungen, seit der Malerbetrieb Kauderer in Bad Cannstatt »Track my Tools« von Bosch eingeführt hat. Mit dem System sind sämtliche Werkzeuge und auch Fahrzeuge vernetzt. Ein Klick mit der Maus oder ein Blick in die App reicht, um zu wissen, welcher der insgesamt 54 Mitarbeiter mit welchen Geräten unterwegs ist. Auch Termine für Wartungen oder Sicherheits-Schulungen hat das System fest im Blick.

Lesedauer: min

Steffen Kauderer ist langjähriger Geschäftsführer und Firmeninhaber des Malerbetriebs Kauderer mit 54 Mitarbeitern. Mit »TrackMyTools« von Bosch hat er die passende Lösung für ein zeitsparendes Bestandsmanagement gefunden und den gesamten Bestand vom AkkuBohrschrauber bis zum Rührwerk mit dem System vernetzt_ »Erstaunlicherweise sind es oft die größten Gegenstände, die abhandenkommen − Leitern zum Beispiel. Die lehnen dann bei der Abfahrt von der Baustelle vergessen an der Wand.«
Der Malerbetrieb in Bad Cannstatt hat kein zentrales Firmenlager, sodern jedes Werkzeug ist einer Person zugeordnet. »Wenn ein Gerät benötigt wurde, das nicht jedem zur Verfügung steht, ging die zeitraubende Suche los. Jetzt nutze ich die ›TrackMyTools‹App und kann sehen, wo sich das Gerät befindet«, sagt Kauderer.

Intelligentes Bestandsmanagement ist offen für mehr
»Am Anfang habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, Werkzeuge einfach nur zu verwalten_ Welche gibt es überhaupt im Unternehmen? Wer hat sie? Sind sie im Einsatz oder defekt?« Ihn hat überzeugt, dass das System offen ist für Werkzeuge aller Hersteller. »Während der Zusammenarbeit mit Bosch habe ich erfahren, was intelligentes Bestandsmanagement noch alles leisten kann. Das geht weit über meine Erwartungen hinaus«, so Kauderer.
In die Weiterentwicklung des Systems sind die Feedbacks von Anwendern wie Steffen Kauderer eingeflossen. Bei der aktuellen Version von »TrackMyTools« sorgen laut Bosch ein neues Bluetooth-Modul sowie ein nutzerfreundliches Bedienkonzept dafür, dass Werkzeuge und jetzt auch Fahrzeuge schneller erfasst, zugewiesen, verwaltet und lokalisiert werden. Kauderer_ »Ich habe jetzt den kompletten Maschinen- und Fuhrpark inklusive Kauf und Wartungsbelegen sowie Garantie-Urkunden im Blick. Ich weiß, welche Wartungsintervalle oder TÜV-Termine anstehen. Ich kann die Fahrzeuge Mitarbeitern zuweisen und auch die entsprechenden Geräte zuordnen. Zudem kann ich wichtige Mitarbeiter-Termine wie beispielsweise jährliche Schulungen zur Arbeitssicherheit oder zur Ersthelferausbildung hinterlegen.« Darüber hinaus wurde das Rechte- und Rollenkonzept weiterentwickelt. Zugriffsbereiche für Mitarbeiter können festgelegt oder Dienstleister mit begrenztem Zugang eingeladen werden, die ausschließlich den Werkzeugbestand einsehen und pflegen.»TrackMyTools« beweist sich in der Praxis
Bei der Verbesserung der Nutzeroberfläche hat Bosch vor allem auf eine intuitive Bedienung und eine klar strukturierte Menüführung gesetzt. Die Startseite stellt auf einen Blick alle relevanten Informationen bereit. Zudem erleichtern neue Einstellungs-, Such-, Filter-, Karten- und Kalenderfunktionen das Tagesgeschäft. Steffen Kauderer_ »Mit wenigen Mausklicks kann ich Statusänderungen bearbeiten − beispielsweise wenn ein Gerät defekt, verliehen, in der Wartung oder vermisst ist. Damit ich immer auf dem aktuellen Stand bin, erhalte ich alle Informationen per E-Mail.«
Schneller und einfacher funktioniert jetzt auch das Erfassen von Geräten: Durch die Verbindung mit der Bosch-Produktdatenbank werden Gerätenamen von Bosch-Werkzeugen automatisch erkannt und vervollständigt. Soll ein großer Bestand ins System aufgenommen werden, geht das jetzt per Hochladen einer Excel-­Datei. Vereinfacht wurden zudem die Zuweisung mehrerer Geräte an einen Mitarbeiter oder ein Fahrzeug sowie die Darstellung und Bedienung der Standortbestimmung. »Alles funktioniert intuitiv. Das System sagt mir, was es braucht«, so Steffen Kauderer.
Mit neuem Bluetooth-Modul ganz einfach verbunden
Für die Verknüpfung der Ausrüstungsgegenstände mit dem System wird das Bluetooth-Modul »GCC 304 Professional« eingesetzt. Steffen Kauderer_ »Ein paar Klicks und alles ist verbunden. Das spart dann auch auf der Baustelle Zeit_ Früher musste man alles ablaufen, um einen Überblick zu haben. Jetzt kann man direkt über die App oder vom Büro aus sehen, welche Geräte vor Ort sind und welche für den nächsten Arbeitsschritt organisiert werden müssen. Und auch keine Leiter wird mehr vergessen.« Denn_ Wenn sich ein zugewiesenes Gerät bei Fahrtantritt nicht im Fahrzeug befindet, sendet die App eine Erinnerung mit Audiosignal. Kauderers Fazit_ »›TrackMyTools‹ macht uns deutlich effizienter. Damit wird bei Kauderer auch die nächsten 130 Jahre noch geschafft.«J


Die Türe

Im Malerbetrieb ist die Werkzeug-Suche endgültig beendet

Mehr Effizienz im Arbeitsalltag – das ist eine der positives Auswirkungen, seit der Malerbetrieb Kauderer in Bad Cannstatt »Track my Tools« von Bosch eingeführt hat. Mit dem System sind sämtliche Werkzeuge und auch Fahrzeuge vernetzt. Ein Klick mit der Maus oder ein Blick in die App reicht, um zu wissen, welcher der insgesamt 54 Mitarbeiter mit welchen Geräten unterwegs ist. Auch Termine für Wartungen oder Sicherheits-Schulungen hat das System fest im Blick.

Lesedauer: min

Steffen Kauderer ist langjähriger Geschäftsführer und Firmeninhaber des Malerbetriebs Kauderer mit 54 Mitarbeitern. Mit »TrackMyTools« von Bosch hat er die passende Lösung für ein zeitsparendes Bestandsmanagement gefunden und den gesamten Bestand vom AkkuBohrschrauber bis zum Rührwerk mit dem System vernetzt_ »Erstaunlicherweise sind es oft die größten Gegenstände, die abhandenkommen − Leitern zum Beispiel. Die lehnen dann bei der Abfahrt von der Baustelle vergessen an der Wand.«
Der Malerbetrieb in Bad Cannstatt hat kein zentrales Firmenlager, sodern jedes Werkzeug ist einer Person zugeordnet. »Wenn ein Gerät benötigt wurde, das nicht jedem zur Verfügung steht, ging die zeitraubende Suche los. Jetzt nutze ich die ›TrackMyTools‹App und kann sehen, wo sich das Gerät befindet«, sagt Kauderer.

Intelligentes Bestandsmanagement ist offen für mehr
»Am Anfang habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, Werkzeuge einfach nur zu verwalten_ Welche gibt es überhaupt im Unternehmen? Wer hat sie? Sind sie im Einsatz oder defekt?« Ihn hat überzeugt, dass das System offen ist für Werkzeuge aller Hersteller. »Während der Zusammenarbeit mit Bosch habe ich erfahren, was intelligentes Bestandsmanagement noch alles leisten kann. Das geht weit über meine Erwartungen hinaus«, so Kauderer.
In die Weiterentwicklung des Systems sind die Feedbacks von Anwendern wie Steffen Kauderer eingeflossen. Bei der aktuellen Version von »TrackMyTools« sorgen laut Bosch ein neues Bluetooth-Modul sowie ein nutzerfreundliches Bedienkonzept dafür, dass Werkzeuge und jetzt auch Fahrzeuge schneller erfasst, zugewiesen, verwaltet und lokalisiert werden. Kauderer_ »Ich habe jetzt den kompletten Maschinen- und Fuhrpark inklusive Kauf und Wartungsbelegen sowie Garantie-Urkunden im Blick. Ich weiß, welche Wartungsintervalle oder TÜV-Termine anstehen. Ich kann die Fahrzeuge Mitarbeitern zuweisen und auch die entsprechenden Geräte zuordnen. Zudem kann ich wichtige Mitarbeiter-Termine wie beispielsweise jährliche Schulungen zur Arbeitssicherheit oder zur Ersthelferausbildung hinterlegen.« Darüber hinaus wurde das Rechte- und Rollenkonzept weiterentwickelt. Zugriffsbereiche für Mitarbeiter können festgelegt oder Dienstleister mit begrenztem Zugang eingeladen werden, die ausschließlich den Werkzeugbestand einsehen und pflegen.»TrackMyTools« beweist sich in der Praxis
Bei der Verbesserung der Nutzeroberfläche hat Bosch vor allem auf eine intuitive Bedienung und eine klar strukturierte Menüführung gesetzt. Die Startseite stellt auf einen Blick alle relevanten Informationen bereit. Zudem erleichtern neue Einstellungs-, Such-, Filter-, Karten- und Kalenderfunktionen das Tagesgeschäft. Steffen Kauderer_ »Mit wenigen Mausklicks kann ich Statusänderungen bearbeiten − beispielsweise wenn ein Gerät defekt, verliehen, in der Wartung oder vermisst ist. Damit ich immer auf dem aktuellen Stand bin, erhalte ich alle Informationen per E-Mail.«
Schneller und einfacher funktioniert jetzt auch das Erfassen von Geräten: Durch die Verbindung mit der Bosch-Produktdatenbank werden Gerätenamen von Bosch-Werkzeugen automatisch erkannt und vervollständigt. Soll ein großer Bestand ins System aufgenommen werden, geht das jetzt per Hochladen einer Excel-­Datei. Vereinfacht wurden zudem die Zuweisung mehrerer Geräte an einen Mitarbeiter oder ein Fahrzeug sowie die Darstellung und Bedienung der Standortbestimmung. »Alles funktioniert intuitiv. Das System sagt mir, was es braucht«, so Steffen Kauderer.
Mit neuem Bluetooth-Modul ganz einfach verbunden
Für die Verknüpfung der Ausrüstungsgegenstände mit dem System wird das Bluetooth-Modul »GCC 304 Professional« eingesetzt. Steffen Kauderer_ »Ein paar Klicks und alles ist verbunden. Das spart dann auch auf der Baustelle Zeit_ Früher musste man alles ablaufen, um einen Überblick zu haben. Jetzt kann man direkt über die App oder vom Büro aus sehen, welche Geräte vor Ort sind und welche für den nächsten Arbeitsschritt organisiert werden müssen. Und auch keine Leiter wird mehr vergessen.« Denn_ Wenn sich ein zugewiesenes Gerät bei Fahrtantritt nicht im Fahrzeug befindet, sendet die App eine Erinnerung mit Audiosignal. Kauderers Fazit_ »›TrackMyTools‹ macht uns deutlich effizienter. Damit wird bei Kauderer auch die nächsten 130 Jahre noch geschafft.«J


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Im Malerbetrieb ist die Werkzeug-Suche endgültig beendet

Mehr Effizienz im Arbeitsalltag – das ist eine der positives Auswirkungen, seit der Malerbetrieb Kauderer in Bad Cannstatt »Track my Tools« von Bosch eingeführt hat. Mit dem System sind sämtliche Werkzeuge und auch Fahrzeuge vernetzt. Ein Klick mit der Maus oder ein Blick in die App reicht, um zu wissen, welcher der insgesamt 54 Mitarbeiter mit welchen Geräten unterwegs ist. Auch Termine für Wartungen oder Sicherheits-Schulungen hat das System fest im Blick.

Lesedauer: min

Steffen Kauderer ist langjähriger Geschäftsführer und Firmeninhaber des Malerbetriebs Kauderer mit 54 Mitarbeitern. Mit »TrackMyTools« von Bosch hat er die passende Lösung für ein zeitsparendes Bestandsmanagement gefunden und den gesamten Bestand vom AkkuBohrschrauber bis zum Rührwerk mit dem System vernetzt_ »Erstaunlicherweise sind es oft die größten Gegenstände, die abhandenkommen − Leitern zum Beispiel. Die lehnen dann bei der Abfahrt von der Baustelle vergessen an der Wand.«
Der Malerbetrieb in Bad Cannstatt hat kein zentrales Firmenlager, sodern jedes Werkzeug ist einer Person zugeordnet. »Wenn ein Gerät benötigt wurde, das nicht jedem zur Verfügung steht, ging die zeitraubende Suche los. Jetzt nutze ich die ›TrackMyTools‹App und kann sehen, wo sich das Gerät befindet«, sagt Kauderer.

Intelligentes Bestandsmanagement ist offen für mehr
»Am Anfang habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, Werkzeuge einfach nur zu verwalten_ Welche gibt es überhaupt im Unternehmen? Wer hat sie? Sind sie im Einsatz oder defekt?« Ihn hat überzeugt, dass das System offen ist für Werkzeuge aller Hersteller. »Während der Zusammenarbeit mit Bosch habe ich erfahren, was intelligentes Bestandsmanagement noch alles leisten kann. Das geht weit über meine Erwartungen hinaus«, so Kauderer.
In die Weiterentwicklung des Systems sind die Feedbacks von Anwendern wie Steffen Kauderer eingeflossen. Bei der aktuellen Version von »TrackMyTools« sorgen laut Bosch ein neues Bluetooth-Modul sowie ein nutzerfreundliches Bedienkonzept dafür, dass Werkzeuge und jetzt auch Fahrzeuge schneller erfasst, zugewiesen, verwaltet und lokalisiert werden. Kauderer_ »Ich habe jetzt den kompletten Maschinen- und Fuhrpark inklusive Kauf und Wartungsbelegen sowie Garantie-Urkunden im Blick. Ich weiß, welche Wartungsintervalle oder TÜV-Termine anstehen. Ich kann die Fahrzeuge Mitarbeitern zuweisen und auch die entsprechenden Geräte zuordnen. Zudem kann ich wichtige Mitarbeiter-Termine wie beispielsweise jährliche Schulungen zur Arbeitssicherheit oder zur Ersthelferausbildung hinterlegen.« Darüber hinaus wurde das Rechte- und Rollenkonzept weiterentwickelt. Zugriffsbereiche für Mitarbeiter können festgelegt oder Dienstleister mit begrenztem Zugang eingeladen werden, die ausschließlich den Werkzeugbestand einsehen und pflegen.»TrackMyTools« beweist sich in der Praxis
Bei der Verbesserung der Nutzeroberfläche hat Bosch vor allem auf eine intuitive Bedienung und eine klar strukturierte Menüführung gesetzt. Die Startseite stellt auf einen Blick alle relevanten Informationen bereit. Zudem erleichtern neue Einstellungs-, Such-, Filter-, Karten- und Kalenderfunktionen das Tagesgeschäft. Steffen Kauderer_ »Mit wenigen Mausklicks kann ich Statusänderungen bearbeiten − beispielsweise wenn ein Gerät defekt, verliehen, in der Wartung oder vermisst ist. Damit ich immer auf dem aktuellen Stand bin, erhalte ich alle Informationen per E-Mail.«
Schneller und einfacher funktioniert jetzt auch das Erfassen von Geräten: Durch die Verbindung mit der Bosch-Produktdatenbank werden Gerätenamen von Bosch-Werkzeugen automatisch erkannt und vervollständigt. Soll ein großer Bestand ins System aufgenommen werden, geht das jetzt per Hochladen einer Excel-­Datei. Vereinfacht wurden zudem die Zuweisung mehrerer Geräte an einen Mitarbeiter oder ein Fahrzeug sowie die Darstellung und Bedienung der Standortbestimmung. »Alles funktioniert intuitiv. Das System sagt mir, was es braucht«, so Steffen Kauderer.
Mit neuem Bluetooth-Modul ganz einfach verbunden
Für die Verknüpfung der Ausrüstungsgegenstände mit dem System wird das Bluetooth-Modul »GCC 304 Professional« eingesetzt. Steffen Kauderer_ »Ein paar Klicks und alles ist verbunden. Das spart dann auch auf der Baustelle Zeit_ Früher musste man alles ablaufen, um einen Überblick zu haben. Jetzt kann man direkt über die App oder vom Büro aus sehen, welche Geräte vor Ort sind und welche für den nächsten Arbeitsschritt organisiert werden müssen. Und auch keine Leiter wird mehr vergessen.« Denn_ Wenn sich ein zugewiesenes Gerät bei Fahrtantritt nicht im Fahrzeug befindet, sendet die App eine Erinnerung mit Audiosignal. Kauderers Fazit_ »›TrackMyTools‹ macht uns deutlich effizienter. Damit wird bei Kauderer auch die nächsten 130 Jahre noch geschafft.«J


Fassade

Im Malerbetrieb ist die Werkzeug-Suche endgültig beendet

Mehr Effizienz im Arbeitsalltag – das ist eine der positives Auswirkungen, seit der Malerbetrieb Kauderer in Bad Cannstatt »Track my Tools« von Bosch eingeführt hat. Mit dem System sind sämtliche Werkzeuge und auch Fahrzeuge vernetzt. Ein Klick mit der Maus oder ein Blick in die App reicht, um zu wissen, welcher der insgesamt 54 Mitarbeiter mit welchen Geräten unterwegs ist. Auch Termine für Wartungen oder Sicherheits-Schulungen hat das System fest im Blick.

Lesedauer: min

Steffen Kauderer ist langjähriger Geschäftsführer und Firmeninhaber des Malerbetriebs Kauderer mit 54 Mitarbeitern. Mit »TrackMyTools« von Bosch hat er die passende Lösung für ein zeitsparendes Bestandsmanagement gefunden und den gesamten Bestand vom AkkuBohrschrauber bis zum Rührwerk mit dem System vernetzt_ »Erstaunlicherweise sind es oft die größten Gegenstände, die abhandenkommen − Leitern zum Beispiel. Die lehnen dann bei der Abfahrt von der Baustelle vergessen an der Wand.«
Der Malerbetrieb in Bad Cannstatt hat kein zentrales Firmenlager, sodern jedes Werkzeug ist einer Person zugeordnet. »Wenn ein Gerät benötigt wurde, das nicht jedem zur Verfügung steht, ging die zeitraubende Suche los. Jetzt nutze ich die ›TrackMyTools‹App und kann sehen, wo sich das Gerät befindet«, sagt Kauderer.

Intelligentes Bestandsmanagement ist offen für mehr
»Am Anfang habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, Werkzeuge einfach nur zu verwalten_ Welche gibt es überhaupt im Unternehmen? Wer hat sie? Sind sie im Einsatz oder defekt?« Ihn hat überzeugt, dass das System offen ist für Werkzeuge aller Hersteller. »Während der Zusammenarbeit mit Bosch habe ich erfahren, was intelligentes Bestandsmanagement noch alles leisten kann. Das geht weit über meine Erwartungen hinaus«, so Kauderer.
In die Weiterentwicklung des Systems sind die Feedbacks von Anwendern wie Steffen Kauderer eingeflossen. Bei der aktuellen Version von »TrackMyTools« sorgen laut Bosch ein neues Bluetooth-Modul sowie ein nutzerfreundliches Bedienkonzept dafür, dass Werkzeuge und jetzt auch Fahrzeuge schneller erfasst, zugewiesen, verwaltet und lokalisiert werden. Kauderer_ »Ich habe jetzt den kompletten Maschinen- und Fuhrpark inklusive Kauf und Wartungsbelegen sowie Garantie-Urkunden im Blick. Ich weiß, welche Wartungsintervalle oder TÜV-Termine anstehen. Ich kann die Fahrzeuge Mitarbeitern zuweisen und auch die entsprechenden Geräte zuordnen. Zudem kann ich wichtige Mitarbeiter-Termine wie beispielsweise jährliche Schulungen zur Arbeitssicherheit oder zur Ersthelferausbildung hinterlegen.« Darüber hinaus wurde das Rechte- und Rollenkonzept weiterentwickelt. Zugriffsbereiche für Mitarbeiter können festgelegt oder Dienstleister mit begrenztem Zugang eingeladen werden, die ausschließlich den Werkzeugbestand einsehen und pflegen.»TrackMyTools« beweist sich in der Praxis
Bei der Verbesserung der Nutzeroberfläche hat Bosch vor allem auf eine intuitive Bedienung und eine klar strukturierte Menüführung gesetzt. Die Startseite stellt auf einen Blick alle relevanten Informationen bereit. Zudem erleichtern neue Einstellungs-, Such-, Filter-, Karten- und Kalenderfunktionen das Tagesgeschäft. Steffen Kauderer_ »Mit wenigen Mausklicks kann ich Statusänderungen bearbeiten − beispielsweise wenn ein Gerät defekt, verliehen, in der Wartung oder vermisst ist. Damit ich immer auf dem aktuellen Stand bin, erhalte ich alle Informationen per E-Mail.«
Schneller und einfacher funktioniert jetzt auch das Erfassen von Geräten: Durch die Verbindung mit der Bosch-Produktdatenbank werden Gerätenamen von Bosch-Werkzeugen automatisch erkannt und vervollständigt. Soll ein großer Bestand ins System aufgenommen werden, geht das jetzt per Hochladen einer Excel-­Datei. Vereinfacht wurden zudem die Zuweisung mehrerer Geräte an einen Mitarbeiter oder ein Fahrzeug sowie die Darstellung und Bedienung der Standortbestimmung. »Alles funktioniert intuitiv. Das System sagt mir, was es braucht«, so Steffen Kauderer.
Mit neuem Bluetooth-Modul ganz einfach verbunden
Für die Verknüpfung der Ausrüstungsgegenstände mit dem System wird das Bluetooth-Modul »GCC 304 Professional« eingesetzt. Steffen Kauderer_ »Ein paar Klicks und alles ist verbunden. Das spart dann auch auf der Baustelle Zeit_ Früher musste man alles ablaufen, um einen Überblick zu haben. Jetzt kann man direkt über die App oder vom Büro aus sehen, welche Geräte vor Ort sind und welche für den nächsten Arbeitsschritt organisiert werden müssen. Und auch keine Leiter wird mehr vergessen.« Denn_ Wenn sich ein zugewiesenes Gerät bei Fahrtantritt nicht im Fahrzeug befindet, sendet die App eine Erinnerung mit Audiosignal. Kauderers Fazit_ »›TrackMyTools‹ macht uns deutlich effizienter. Damit wird bei Kauderer auch die nächsten 130 Jahre noch geschafft.«J


Außenanlagen

Im Malerbetrieb ist die Werkzeug-Suche endgültig beendet

Mehr Effizienz im Arbeitsalltag – das ist eine der positives Auswirkungen, seit der Malerbetrieb Kauderer in Bad Cannstatt »Track my Tools« von Bosch eingeführt hat. Mit dem System sind sämtliche Werkzeuge und auch Fahrzeuge vernetzt. Ein Klick mit der Maus oder ein Blick in die App reicht, um zu wissen, welcher der insgesamt 54 Mitarbeiter mit welchen Geräten unterwegs ist. Auch Termine für Wartungen oder Sicherheits-Schulungen hat das System fest im Blick.

Lesedauer: min

Steffen Kauderer ist langjähriger Geschäftsführer und Firmeninhaber des Malerbetriebs Kauderer mit 54 Mitarbeitern. Mit »TrackMyTools« von Bosch hat er die passende Lösung für ein zeitsparendes Bestandsmanagement gefunden und den gesamten Bestand vom AkkuBohrschrauber bis zum Rührwerk mit dem System vernetzt_ »Erstaunlicherweise sind es oft die größten Gegenstände, die abhandenkommen − Leitern zum Beispiel. Die lehnen dann bei der Abfahrt von der Baustelle vergessen an der Wand.«
Der Malerbetrieb in Bad Cannstatt hat kein zentrales Firmenlager, sodern jedes Werkzeug ist einer Person zugeordnet. »Wenn ein Gerät benötigt wurde, das nicht jedem zur Verfügung steht, ging die zeitraubende Suche los. Jetzt nutze ich die ›TrackMyTools‹App und kann sehen, wo sich das Gerät befindet«, sagt Kauderer.

Intelligentes Bestandsmanagement ist offen für mehr
»Am Anfang habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, Werkzeuge einfach nur zu verwalten_ Welche gibt es überhaupt im Unternehmen? Wer hat sie? Sind sie im Einsatz oder defekt?« Ihn hat überzeugt, dass das System offen ist für Werkzeuge aller Hersteller. »Während der Zusammenarbeit mit Bosch habe ich erfahren, was intelligentes Bestandsmanagement noch alles leisten kann. Das geht weit über meine Erwartungen hinaus«, so Kauderer.
In die Weiterentwicklung des Systems sind die Feedbacks von Anwendern wie Steffen Kauderer eingeflossen. Bei der aktuellen Version von »TrackMyTools« sorgen laut Bosch ein neues Bluetooth-Modul sowie ein nutzerfreundliches Bedienkonzept dafür, dass Werkzeuge und jetzt auch Fahrzeuge schneller erfasst, zugewiesen, verwaltet und lokalisiert werden. Kauderer_ »Ich habe jetzt den kompletten Maschinen- und Fuhrpark inklusive Kauf und Wartungsbelegen sowie Garantie-Urkunden im Blick. Ich weiß, welche Wartungsintervalle oder TÜV-Termine anstehen. Ich kann die Fahrzeuge Mitarbeitern zuweisen und auch die entsprechenden Geräte zuordnen. Zudem kann ich wichtige Mitarbeiter-Termine wie beispielsweise jährliche Schulungen zur Arbeitssicherheit oder zur Ersthelferausbildung hinterlegen.« Darüber hinaus wurde das Rechte- und Rollenkonzept weiterentwickelt. Zugriffsbereiche für Mitarbeiter können festgelegt oder Dienstleister mit begrenztem Zugang eingeladen werden, die ausschließlich den Werkzeugbestand einsehen und pflegen.»TrackMyTools« beweist sich in der Praxis
Bei der Verbesserung der Nutzeroberfläche hat Bosch vor allem auf eine intuitive Bedienung und eine klar strukturierte Menüführung gesetzt. Die Startseite stellt auf einen Blick alle relevanten Informationen bereit. Zudem erleichtern neue Einstellungs-, Such-, Filter-, Karten- und Kalenderfunktionen das Tagesgeschäft. Steffen Kauderer_ »Mit wenigen Mausklicks kann ich Statusänderungen bearbeiten − beispielsweise wenn ein Gerät defekt, verliehen, in der Wartung oder vermisst ist. Damit ich immer auf dem aktuellen Stand bin, erhalte ich alle Informationen per E-Mail.«
Schneller und einfacher funktioniert jetzt auch das Erfassen von Geräten: Durch die Verbindung mit der Bosch-Produktdatenbank werden Gerätenamen von Bosch-Werkzeugen automatisch erkannt und vervollständigt. Soll ein großer Bestand ins System aufgenommen werden, geht das jetzt per Hochladen einer Excel-­Datei. Vereinfacht wurden zudem die Zuweisung mehrerer Geräte an einen Mitarbeiter oder ein Fahrzeug sowie die Darstellung und Bedienung der Standortbestimmung. »Alles funktioniert intuitiv. Das System sagt mir, was es braucht«, so Steffen Kauderer.
Mit neuem Bluetooth-Modul ganz einfach verbunden
Für die Verknüpfung der Ausrüstungsgegenstände mit dem System wird das Bluetooth-Modul »GCC 304 Professional« eingesetzt. Steffen Kauderer_ »Ein paar Klicks und alles ist verbunden. Das spart dann auch auf der Baustelle Zeit_ Früher musste man alles ablaufen, um einen Überblick zu haben. Jetzt kann man direkt über die App oder vom Büro aus sehen, welche Geräte vor Ort sind und welche für den nächsten Arbeitsschritt organisiert werden müssen. Und auch keine Leiter wird mehr vergessen.« Denn_ Wenn sich ein zugewiesenes Gerät bei Fahrtantritt nicht im Fahrzeug befindet, sendet die App eine Erinnerung mit Audiosignal. Kauderers Fazit_ »›TrackMyTools‹ macht uns deutlich effizienter. Damit wird bei Kauderer auch die nächsten 130 Jahre noch geschafft.«J


Messen, Seminare, Termine

Im Malerbetrieb ist die Werkzeug-Suche endgültig beendet

Mehr Effizienz im Arbeitsalltag – das ist eine der positives Auswirkungen, seit der Malerbetrieb Kauderer in Bad Cannstatt »Track my Tools« von Bosch eingeführt hat. Mit dem System sind sämtliche Werkzeuge und auch Fahrzeuge vernetzt. Ein Klick mit der Maus oder ein Blick in die App reicht, um zu wissen, welcher der insgesamt 54 Mitarbeiter mit welchen Geräten unterwegs ist. Auch Termine für Wartungen oder Sicherheits-Schulungen hat das System fest im Blick.

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Steffen Kauderer ist langjähriger Geschäftsführer und Firmeninhaber des Malerbetriebs Kauderer mit 54 Mitarbeitern. Mit »TrackMyTools« von Bosch hat er die passende Lösung für ein zeitsparendes Bestandsmanagement gefunden und den gesamten Bestand vom AkkuBohrschrauber bis zum Rührwerk mit dem System vernetzt_ »Erstaunlicherweise sind es oft die größten Gegenstände, die abhandenkommen − Leitern zum Beispiel. Die lehnen dann bei der Abfahrt von der Baustelle vergessen an der Wand.«
Der Malerbetrieb in Bad Cannstatt hat kein zentrales Firmenlager, sodern jedes Werkzeug ist einer Person zugeordnet. »Wenn ein Gerät benötigt wurde, das nicht jedem zur Verfügung steht, ging die zeitraubende Suche los. Jetzt nutze ich die ›TrackMyTools‹App und kann sehen, wo sich das Gerät befindet«, sagt Kauderer.

Intelligentes Bestandsmanagement ist offen für mehr
»Am Anfang habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, Werkzeuge einfach nur zu verwalten_ Welche gibt es überhaupt im Unternehmen? Wer hat sie? Sind sie im Einsatz oder defekt?« Ihn hat überzeugt, dass das System offen ist für Werkzeuge aller Hersteller. »Während der Zusammenarbeit mit Bosch habe ich erfahren, was intelligentes Bestandsmanagement noch alles leisten kann. Das geht weit über meine Erwartungen hinaus«, so Kauderer.
In die Weiterentwicklung des Systems sind die Feedbacks von Anwendern wie Steffen Kauderer eingeflossen. Bei der aktuellen Version von »TrackMyTools« sorgen laut Bosch ein neues Bluetooth-Modul sowie ein nutzerfreundliches Bedienkonzept dafür, dass Werkzeuge und jetzt auch Fahrzeuge schneller erfasst, zugewiesen, verwaltet und lokalisiert werden. Kauderer_ »Ich habe jetzt den kompletten Maschinen- und Fuhrpark inklusive Kauf und Wartungsbelegen sowie Garantie-Urkunden im Blick. Ich weiß, welche Wartungsintervalle oder TÜV-Termine anstehen. Ich kann die Fahrzeuge Mitarbeitern zuweisen und auch die entsprechenden Geräte zuordnen. Zudem kann ich wichtige Mitarbeiter-Termine wie beispielsweise jährliche Schulungen zur Arbeitssicherheit oder zur Ersthelferausbildung hinterlegen.« Darüber hinaus wurde das Rechte- und Rollenkonzept weiterentwickelt. Zugriffsbereiche für Mitarbeiter können festgelegt oder Dienstleister mit begrenztem Zugang eingeladen werden, die ausschließlich den Werkzeugbestand einsehen und pflegen.»TrackMyTools« beweist sich in der Praxis
Bei der Verbesserung der Nutzeroberfläche hat Bosch vor allem auf eine intuitive Bedienung und eine klar strukturierte Menüführung gesetzt. Die Startseite stellt auf einen Blick alle relevanten Informationen bereit. Zudem erleichtern neue Einstellungs-, Such-, Filter-, Karten- und Kalenderfunktionen das Tagesgeschäft. Steffen Kauderer_ »Mit wenigen Mausklicks kann ich Statusänderungen bearbeiten − beispielsweise wenn ein Gerät defekt, verliehen, in der Wartung oder vermisst ist. Damit ich immer auf dem aktuellen Stand bin, erhalte ich alle Informationen per E-Mail.«
Schneller und einfacher funktioniert jetzt auch das Erfassen von Geräten: Durch die Verbindung mit der Bosch-Produktdatenbank werden Gerätenamen von Bosch-Werkzeugen automatisch erkannt und vervollständigt. Soll ein großer Bestand ins System aufgenommen werden, geht das jetzt per Hochladen einer Excel-­Datei. Vereinfacht wurden zudem die Zuweisung mehrerer Geräte an einen Mitarbeiter oder ein Fahrzeug sowie die Darstellung und Bedienung der Standortbestimmung. »Alles funktioniert intuitiv. Das System sagt mir, was es braucht«, so Steffen Kauderer.
Mit neuem Bluetooth-Modul ganz einfach verbunden
Für die Verknüpfung der Ausrüstungsgegenstände mit dem System wird das Bluetooth-Modul »GCC 304 Professional« eingesetzt. Steffen Kauderer_ »Ein paar Klicks und alles ist verbunden. Das spart dann auch auf der Baustelle Zeit_ Früher musste man alles ablaufen, um einen Überblick zu haben. Jetzt kann man direkt über die App oder vom Büro aus sehen, welche Geräte vor Ort sind und welche für den nächsten Arbeitsschritt organisiert werden müssen. Und auch keine Leiter wird mehr vergessen.« Denn_ Wenn sich ein zugewiesenes Gerät bei Fahrtantritt nicht im Fahrzeug befindet, sendet die App eine Erinnerung mit Audiosignal. Kauderers Fazit_ »›TrackMyTools‹ macht uns deutlich effizienter. Damit wird bei Kauderer auch die nächsten 130 Jahre noch geschafft.«J

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