Holztreppen-Klassiker erfüllt Brandschutzklasse F30

Zwar haben Holztreppen eine durchaus gute Feuer-Widerstandsdauer, doch kaum eine ist der Anforderung F 30 von vornherein gewachsen. Die einzige Ausnahme stellte bislang nach eigenen Angaben die »Buchertreppe« von Treppenmeister, die ohne Wangen auskommt. Nun hat auch eine Wangentreppe dieses wichtige bauaufsichtliche Prüfzeugnis erhalten. Treppenmeister ist damit nach eigenen Angaben weiterhin der einzige Anbieter von Holzteppen der Brandschutzklasse F30.

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Neben der Funktion, zwei Stockwerke miteinander zu verbinden, erfüllen Treppen einen weiteren und äußerst wichtigen Zweck_ Sie sind auch Fluchtwege, die den Bewohnern der oberen Geschosse ermöglichen, im Brandfall schnell das Gebäude zu verlassen
Werden Räume gewerblich genutzt oder befindet sich die Treppe in einem öffentlichen Gebäude, so greift die erhöhte brandtechnische Anforderung F 30. Ähnliches gilt für eine Pent­house-Wohnung, wenn kein zweiter Fluchtweg vorhanden ist.
Für die Treppenmeister Partnergemeinschaft, ein Zusammenschluss von 85 Treppenstudios in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich mit eigenem Forschungs- und Entwicklungslabor, war dies Anlass, die bekannte »Buchertreppe« in eine brandhemmende und geprüfte Ausführung zu bringen. Anschließend wurde diese dann von der Materialprüf­anstalt Braunschweig (MPA) unter die Lupe genommen und verschiedenen Brandversuchen ausgesetzt.

Konstruktion vereint Leichtigkeit und Stabilität
Dass für diese Versuche ausgerechnet eine »Buchertreppe« genutzt wurde, hat für Treppenmeister ganz besondere Gründe: Diese Treppe, benannt nach ihrem Konstrukteur, dem Schreinermeister Adolf Bucher, ist inzwischen ein Klassiker. Dabei werden die Trittstufen direkt durch Stahlbolzen an der Wand befestigt sowie über die Geländerstäbe am tragenden Handlauf. Eine außergewöhnliche Treppenidee, die eine besondere Leichtigkeit verspricht und sich in jedem Raum gut macht.Sie ermöglicht durch ihre handwerkliche Konstruktion die Verwirklichung völlig neuer Raumkonzepte.
Diese Konstruktion eröffnete den Designern ganz neue Treppenwelten und machte die »Buchertreppe« nach Unternehmensangaben zu einem vollen Erfolg. Dieses Konzept wurde von der Treppenmeister Partnergemeinschaft ständig weiterentwickelt und hat seit seiner ersten Präsentation weit über eine halbe Million Kunden gefunden.

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Holztreppen-Klassiker erfüllt Brandschutzklasse F30

Zwar haben Holztreppen eine durchaus gute Feuer-Widerstandsdauer, doch kaum eine ist der Anforderung F 30 von vornherein gewachsen. Die einzige Ausnahme stellte bislang nach eigenen Angaben die »Buchertreppe« von Treppenmeister, die ohne Wangen auskommt. Nun hat auch eine Wangentreppe dieses wichtige bauaufsichtliche Prüfzeugnis erhalten. Treppenmeister ist damit nach eigenen Angaben weiterhin der einzige Anbieter von Holzteppen der Brandschutzklasse F30.

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Neben der Funktion, zwei Stockwerke miteinander zu verbinden, erfüllen Treppen einen weiteren und äußerst wichtigen Zweck_ Sie sind auch Fluchtwege, die den Bewohnern der oberen Geschosse ermöglichen, im Brandfall schnell das Gebäude zu verlassen
Werden Räume gewerblich genutzt oder befindet sich die Treppe in einem öffentlichen Gebäude, so greift die erhöhte brandtechnische Anforderung F 30. Ähnliches gilt für eine Pent­house-Wohnung, wenn kein zweiter Fluchtweg vorhanden ist.
Für die Treppenmeister Partnergemeinschaft, ein Zusammenschluss von 85 Treppenstudios in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich mit eigenem Forschungs- und Entwicklungslabor, war dies Anlass, die bekannte »Buchertreppe« in eine brandhemmende und geprüfte Ausführung zu bringen. Anschließend wurde diese dann von der Materialprüf­anstalt Braunschweig (MPA) unter die Lupe genommen und verschiedenen Brandversuchen ausgesetzt.

Konstruktion vereint Leichtigkeit und Stabilität
Dass für diese Versuche ausgerechnet eine »Buchertreppe« genutzt wurde, hat für Treppenmeister ganz besondere Gründe: Diese Treppe, benannt nach ihrem Konstrukteur, dem Schreinermeister Adolf Bucher, ist inzwischen ein Klassiker. Dabei werden die Trittstufen direkt durch Stahlbolzen an der Wand befestigt sowie über die Geländerstäbe am tragenden Handlauf. Eine außergewöhnliche Treppenidee, die eine besondere Leichtigkeit verspricht und sich in jedem Raum gut macht.Sie ermöglicht durch ihre handwerkliche Konstruktion die Verwirklichung völlig neuer Raumkonzepte.
Diese Konstruktion eröffnete den Designern ganz neue Treppenwelten und machte die »Buchertreppe« nach Unternehmensangaben zu einem vollen Erfolg. Dieses Konzept wurde von der Treppenmeister Partnergemeinschaft ständig weiterentwickelt und hat seit seiner ersten Präsentation weit über eine halbe Million Kunden gefunden.

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Holztreppen-Klassiker erfüllt Brandschutzklasse F30

Zwar haben Holztreppen eine durchaus gute Feuer-Widerstandsdauer, doch kaum eine ist der Anforderung F 30 von vornherein gewachsen. Die einzige Ausnahme stellte bislang nach eigenen Angaben die »Buchertreppe« von Treppenmeister, die ohne Wangen auskommt. Nun hat auch eine Wangentreppe dieses wichtige bauaufsichtliche Prüfzeugnis erhalten. Treppenmeister ist damit nach eigenen Angaben weiterhin der einzige Anbieter von Holzteppen der Brandschutzklasse F30.

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Neben der Funktion, zwei Stockwerke miteinander zu verbinden, erfüllen Treppen einen weiteren und äußerst wichtigen Zweck_ Sie sind auch Fluchtwege, die den Bewohnern der oberen Geschosse ermöglichen, im Brandfall schnell das Gebäude zu verlassen
Werden Räume gewerblich genutzt oder befindet sich die Treppe in einem öffentlichen Gebäude, so greift die erhöhte brandtechnische Anforderung F 30. Ähnliches gilt für eine Pent­house-Wohnung, wenn kein zweiter Fluchtweg vorhanden ist.
Für die Treppenmeister Partnergemeinschaft, ein Zusammenschluss von 85 Treppenstudios in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich mit eigenem Forschungs- und Entwicklungslabor, war dies Anlass, die bekannte »Buchertreppe« in eine brandhemmende und geprüfte Ausführung zu bringen. Anschließend wurde diese dann von der Materialprüf­anstalt Braunschweig (MPA) unter die Lupe genommen und verschiedenen Brandversuchen ausgesetzt.

Konstruktion vereint Leichtigkeit und Stabilität
Dass für diese Versuche ausgerechnet eine »Buchertreppe« genutzt wurde, hat für Treppenmeister ganz besondere Gründe: Diese Treppe, benannt nach ihrem Konstrukteur, dem Schreinermeister Adolf Bucher, ist inzwischen ein Klassiker. Dabei werden die Trittstufen direkt durch Stahlbolzen an der Wand befestigt sowie über die Geländerstäbe am tragenden Handlauf. Eine außergewöhnliche Treppenidee, die eine besondere Leichtigkeit verspricht und sich in jedem Raum gut macht.Sie ermöglicht durch ihre handwerkliche Konstruktion die Verwirklichung völlig neuer Raumkonzepte.
Diese Konstruktion eröffnete den Designern ganz neue Treppenwelten und machte die »Buchertreppe« nach Unternehmensangaben zu einem vollen Erfolg. Dieses Konzept wurde von der Treppenmeister Partnergemeinschaft ständig weiterentwickelt und hat seit seiner ersten Präsentation weit über eine halbe Million Kunden gefunden.


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Holztreppen-Klassiker erfüllt Brandschutzklasse F30

Zwar haben Holztreppen eine durchaus gute Feuer-Widerstandsdauer, doch kaum eine ist der Anforderung F 30 von vornherein gewachsen. Die einzige Ausnahme stellte bislang nach eigenen Angaben die »Buchertreppe« von Treppenmeister, die ohne Wangen auskommt. Nun hat auch eine Wangentreppe dieses wichtige bauaufsichtliche Prüfzeugnis erhalten. Treppenmeister ist damit nach eigenen Angaben weiterhin der einzige Anbieter von Holzteppen der Brandschutzklasse F30.

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Neben der Funktion, zwei Stockwerke miteinander zu verbinden, erfüllen Treppen einen weiteren und äußerst wichtigen Zweck_ Sie sind auch Fluchtwege, die den Bewohnern der oberen Geschosse ermöglichen, im Brandfall schnell das Gebäude zu verlassen
Werden Räume gewerblich genutzt oder befindet sich die Treppe in einem öffentlichen Gebäude, so greift die erhöhte brandtechnische Anforderung F 30. Ähnliches gilt für eine Pent­house-Wohnung, wenn kein zweiter Fluchtweg vorhanden ist.
Für die Treppenmeister Partnergemeinschaft, ein Zusammenschluss von 85 Treppenstudios in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich mit eigenem Forschungs- und Entwicklungslabor, war dies Anlass, die bekannte »Buchertreppe« in eine brandhemmende und geprüfte Ausführung zu bringen. Anschließend wurde diese dann von der Materialprüf­anstalt Braunschweig (MPA) unter die Lupe genommen und verschiedenen Brandversuchen ausgesetzt.

Konstruktion vereint Leichtigkeit und Stabilität
Dass für diese Versuche ausgerechnet eine »Buchertreppe« genutzt wurde, hat für Treppenmeister ganz besondere Gründe: Diese Treppe, benannt nach ihrem Konstrukteur, dem Schreinermeister Adolf Bucher, ist inzwischen ein Klassiker. Dabei werden die Trittstufen direkt durch Stahlbolzen an der Wand befestigt sowie über die Geländerstäbe am tragenden Handlauf. Eine außergewöhnliche Treppenidee, die eine besondere Leichtigkeit verspricht und sich in jedem Raum gut macht.Sie ermöglicht durch ihre handwerkliche Konstruktion die Verwirklichung völlig neuer Raumkonzepte.
Diese Konstruktion eröffnete den Designern ganz neue Treppenwelten und machte die »Buchertreppe« nach Unternehmensangaben zu einem vollen Erfolg. Dieses Konzept wurde von der Treppenmeister Partnergemeinschaft ständig weiterentwickelt und hat seit seiner ersten Präsentation weit über eine halbe Million Kunden gefunden.


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Holztreppen-Klassiker erfüllt Brandschutzklasse F30

Zwar haben Holztreppen eine durchaus gute Feuer-Widerstandsdauer, doch kaum eine ist der Anforderung F 30 von vornherein gewachsen. Die einzige Ausnahme stellte bislang nach eigenen Angaben die »Buchertreppe« von Treppenmeister, die ohne Wangen auskommt. Nun hat auch eine Wangentreppe dieses wichtige bauaufsichtliche Prüfzeugnis erhalten. Treppenmeister ist damit nach eigenen Angaben weiterhin der einzige Anbieter von Holzteppen der Brandschutzklasse F30.

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Neben der Funktion, zwei Stockwerke miteinander zu verbinden, erfüllen Treppen einen weiteren und äußerst wichtigen Zweck_ Sie sind auch Fluchtwege, die den Bewohnern der oberen Geschosse ermöglichen, im Brandfall schnell das Gebäude zu verlassen
Werden Räume gewerblich genutzt oder befindet sich die Treppe in einem öffentlichen Gebäude, so greift die erhöhte brandtechnische Anforderung F 30. Ähnliches gilt für eine Pent­house-Wohnung, wenn kein zweiter Fluchtweg vorhanden ist.
Für die Treppenmeister Partnergemeinschaft, ein Zusammenschluss von 85 Treppenstudios in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich mit eigenem Forschungs- und Entwicklungslabor, war dies Anlass, die bekannte »Buchertreppe« in eine brandhemmende und geprüfte Ausführung zu bringen. Anschließend wurde diese dann von der Materialprüf­anstalt Braunschweig (MPA) unter die Lupe genommen und verschiedenen Brandversuchen ausgesetzt.

Konstruktion vereint Leichtigkeit und Stabilität
Dass für diese Versuche ausgerechnet eine »Buchertreppe« genutzt wurde, hat für Treppenmeister ganz besondere Gründe: Diese Treppe, benannt nach ihrem Konstrukteur, dem Schreinermeister Adolf Bucher, ist inzwischen ein Klassiker. Dabei werden die Trittstufen direkt durch Stahlbolzen an der Wand befestigt sowie über die Geländerstäbe am tragenden Handlauf. Eine außergewöhnliche Treppenidee, die eine besondere Leichtigkeit verspricht und sich in jedem Raum gut macht.Sie ermöglicht durch ihre handwerkliche Konstruktion die Verwirklichung völlig neuer Raumkonzepte.
Diese Konstruktion eröffnete den Designern ganz neue Treppenwelten und machte die »Buchertreppe« nach Unternehmensangaben zu einem vollen Erfolg. Dieses Konzept wurde von der Treppenmeister Partnergemeinschaft ständig weiterentwickelt und hat seit seiner ersten Präsentation weit über eine halbe Million Kunden gefunden.


Bodenbeläge & Aufbau

Holztreppen-Klassiker erfüllt Brandschutzklasse F30

Zwar haben Holztreppen eine durchaus gute Feuer-Widerstandsdauer, doch kaum eine ist der Anforderung F 30 von vornherein gewachsen. Die einzige Ausnahme stellte bislang nach eigenen Angaben die »Buchertreppe« von Treppenmeister, die ohne Wangen auskommt. Nun hat auch eine Wangentreppe dieses wichtige bauaufsichtliche Prüfzeugnis erhalten. Treppenmeister ist damit nach eigenen Angaben weiterhin der einzige Anbieter von Holzteppen der Brandschutzklasse F30.

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Neben der Funktion, zwei Stockwerke miteinander zu verbinden, erfüllen Treppen einen weiteren und äußerst wichtigen Zweck_ Sie sind auch Fluchtwege, die den Bewohnern der oberen Geschosse ermöglichen, im Brandfall schnell das Gebäude zu verlassen
Werden Räume gewerblich genutzt oder befindet sich die Treppe in einem öffentlichen Gebäude, so greift die erhöhte brandtechnische Anforderung F 30. Ähnliches gilt für eine Pent­house-Wohnung, wenn kein zweiter Fluchtweg vorhanden ist.
Für die Treppenmeister Partnergemeinschaft, ein Zusammenschluss von 85 Treppenstudios in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich mit eigenem Forschungs- und Entwicklungslabor, war dies Anlass, die bekannte »Buchertreppe« in eine brandhemmende und geprüfte Ausführung zu bringen. Anschließend wurde diese dann von der Materialprüf­anstalt Braunschweig (MPA) unter die Lupe genommen und verschiedenen Brandversuchen ausgesetzt.

Konstruktion vereint Leichtigkeit und Stabilität
Dass für diese Versuche ausgerechnet eine »Buchertreppe« genutzt wurde, hat für Treppenmeister ganz besondere Gründe: Diese Treppe, benannt nach ihrem Konstrukteur, dem Schreinermeister Adolf Bucher, ist inzwischen ein Klassiker. Dabei werden die Trittstufen direkt durch Stahlbolzen an der Wand befestigt sowie über die Geländerstäbe am tragenden Handlauf. Eine außergewöhnliche Treppenidee, die eine besondere Leichtigkeit verspricht und sich in jedem Raum gut macht.Sie ermöglicht durch ihre handwerkliche Konstruktion die Verwirklichung völlig neuer Raumkonzepte.
Diese Konstruktion eröffnete den Designern ganz neue Treppenwelten und machte die »Buchertreppe« nach Unternehmensangaben zu einem vollen Erfolg. Dieses Konzept wurde von der Treppenmeister Partnergemeinschaft ständig weiterentwickelt und hat seit seiner ersten Präsentation weit über eine halbe Million Kunden gefunden.


Industrie- und Gewerbebau

Holztreppen-Klassiker erfüllt Brandschutzklasse F30

Zwar haben Holztreppen eine durchaus gute Feuer-Widerstandsdauer, doch kaum eine ist der Anforderung F 30 von vornherein gewachsen. Die einzige Ausnahme stellte bislang nach eigenen Angaben die »Buchertreppe« von Treppenmeister, die ohne Wangen auskommt. Nun hat auch eine Wangentreppe dieses wichtige bauaufsichtliche Prüfzeugnis erhalten. Treppenmeister ist damit nach eigenen Angaben weiterhin der einzige Anbieter von Holzteppen der Brandschutzklasse F30.

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Neben der Funktion, zwei Stockwerke miteinander zu verbinden, erfüllen Treppen einen weiteren und äußerst wichtigen Zweck_ Sie sind auch Fluchtwege, die den Bewohnern der oberen Geschosse ermöglichen, im Brandfall schnell das Gebäude zu verlassen
Werden Räume gewerblich genutzt oder befindet sich die Treppe in einem öffentlichen Gebäude, so greift die erhöhte brandtechnische Anforderung F 30. Ähnliches gilt für eine Pent­house-Wohnung, wenn kein zweiter Fluchtweg vorhanden ist.
Für die Treppenmeister Partnergemeinschaft, ein Zusammenschluss von 85 Treppenstudios in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich mit eigenem Forschungs- und Entwicklungslabor, war dies Anlass, die bekannte »Buchertreppe« in eine brandhemmende und geprüfte Ausführung zu bringen. Anschließend wurde diese dann von der Materialprüf­anstalt Braunschweig (MPA) unter die Lupe genommen und verschiedenen Brandversuchen ausgesetzt.

Konstruktion vereint Leichtigkeit und Stabilität
Dass für diese Versuche ausgerechnet eine »Buchertreppe« genutzt wurde, hat für Treppenmeister ganz besondere Gründe: Diese Treppe, benannt nach ihrem Konstrukteur, dem Schreinermeister Adolf Bucher, ist inzwischen ein Klassiker. Dabei werden die Trittstufen direkt durch Stahlbolzen an der Wand befestigt sowie über die Geländerstäbe am tragenden Handlauf. Eine außergewöhnliche Treppenidee, die eine besondere Leichtigkeit verspricht und sich in jedem Raum gut macht.Sie ermöglicht durch ihre handwerkliche Konstruktion die Verwirklichung völlig neuer Raumkonzepte.
Diese Konstruktion eröffnete den Designern ganz neue Treppenwelten und machte die »Buchertreppe« nach Unternehmensangaben zu einem vollen Erfolg. Dieses Konzept wurde von der Treppenmeister Partnergemeinschaft ständig weiterentwickelt und hat seit seiner ersten Präsentation weit über eine halbe Million Kunden gefunden.


Mauerwerk & Beton

Holztreppen-Klassiker erfüllt Brandschutzklasse F30

Zwar haben Holztreppen eine durchaus gute Feuer-Widerstandsdauer, doch kaum eine ist der Anforderung F 30 von vornherein gewachsen. Die einzige Ausnahme stellte bislang nach eigenen Angaben die »Buchertreppe« von Treppenmeister, die ohne Wangen auskommt. Nun hat auch eine Wangentreppe dieses wichtige bauaufsichtliche Prüfzeugnis erhalten. Treppenmeister ist damit nach eigenen Angaben weiterhin der einzige Anbieter von Holzteppen der Brandschutzklasse F30.

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Neben der Funktion, zwei Stockwerke miteinander zu verbinden, erfüllen Treppen einen weiteren und äußerst wichtigen Zweck_ Sie sind auch Fluchtwege, die den Bewohnern der oberen Geschosse ermöglichen, im Brandfall schnell das Gebäude zu verlassen
Werden Räume gewerblich genutzt oder befindet sich die Treppe in einem öffentlichen Gebäude, so greift die erhöhte brandtechnische Anforderung F 30. Ähnliches gilt für eine Pent­house-Wohnung, wenn kein zweiter Fluchtweg vorhanden ist.
Für die Treppenmeister Partnergemeinschaft, ein Zusammenschluss von 85 Treppenstudios in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich mit eigenem Forschungs- und Entwicklungslabor, war dies Anlass, die bekannte »Buchertreppe« in eine brandhemmende und geprüfte Ausführung zu bringen. Anschließend wurde diese dann von der Materialprüf­anstalt Braunschweig (MPA) unter die Lupe genommen und verschiedenen Brandversuchen ausgesetzt.

Konstruktion vereint Leichtigkeit und Stabilität
Dass für diese Versuche ausgerechnet eine »Buchertreppe« genutzt wurde, hat für Treppenmeister ganz besondere Gründe: Diese Treppe, benannt nach ihrem Konstrukteur, dem Schreinermeister Adolf Bucher, ist inzwischen ein Klassiker. Dabei werden die Trittstufen direkt durch Stahlbolzen an der Wand befestigt sowie über die Geländerstäbe am tragenden Handlauf. Eine außergewöhnliche Treppenidee, die eine besondere Leichtigkeit verspricht und sich in jedem Raum gut macht.Sie ermöglicht durch ihre handwerkliche Konstruktion die Verwirklichung völlig neuer Raumkonzepte.
Diese Konstruktion eröffnete den Designern ganz neue Treppenwelten und machte die »Buchertreppe« nach Unternehmensangaben zu einem vollen Erfolg. Dieses Konzept wurde von der Treppenmeister Partnergemeinschaft ständig weiterentwickelt und hat seit seiner ersten Präsentation weit über eine halbe Million Kunden gefunden.


Werkzeuge

Holztreppen-Klassiker erfüllt Brandschutzklasse F30

Zwar haben Holztreppen eine durchaus gute Feuer-Widerstandsdauer, doch kaum eine ist der Anforderung F 30 von vornherein gewachsen. Die einzige Ausnahme stellte bislang nach eigenen Angaben die »Buchertreppe« von Treppenmeister, die ohne Wangen auskommt. Nun hat auch eine Wangentreppe dieses wichtige bauaufsichtliche Prüfzeugnis erhalten. Treppenmeister ist damit nach eigenen Angaben weiterhin der einzige Anbieter von Holzteppen der Brandschutzklasse F30.

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Neben der Funktion, zwei Stockwerke miteinander zu verbinden, erfüllen Treppen einen weiteren und äußerst wichtigen Zweck_ Sie sind auch Fluchtwege, die den Bewohnern der oberen Geschosse ermöglichen, im Brandfall schnell das Gebäude zu verlassen
Werden Räume gewerblich genutzt oder befindet sich die Treppe in einem öffentlichen Gebäude, so greift die erhöhte brandtechnische Anforderung F 30. Ähnliches gilt für eine Pent­house-Wohnung, wenn kein zweiter Fluchtweg vorhanden ist.
Für die Treppenmeister Partnergemeinschaft, ein Zusammenschluss von 85 Treppenstudios in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich mit eigenem Forschungs- und Entwicklungslabor, war dies Anlass, die bekannte »Buchertreppe« in eine brandhemmende und geprüfte Ausführung zu bringen. Anschließend wurde diese dann von der Materialprüf­anstalt Braunschweig (MPA) unter die Lupe genommen und verschiedenen Brandversuchen ausgesetzt.

Konstruktion vereint Leichtigkeit und Stabilität
Dass für diese Versuche ausgerechnet eine »Buchertreppe« genutzt wurde, hat für Treppenmeister ganz besondere Gründe: Diese Treppe, benannt nach ihrem Konstrukteur, dem Schreinermeister Adolf Bucher, ist inzwischen ein Klassiker. Dabei werden die Trittstufen direkt durch Stahlbolzen an der Wand befestigt sowie über die Geländerstäbe am tragenden Handlauf. Eine außergewöhnliche Treppenidee, die eine besondere Leichtigkeit verspricht und sich in jedem Raum gut macht.Sie ermöglicht durch ihre handwerkliche Konstruktion die Verwirklichung völlig neuer Raumkonzepte.
Diese Konstruktion eröffnete den Designern ganz neue Treppenwelten und machte die »Buchertreppe« nach Unternehmensangaben zu einem vollen Erfolg. Dieses Konzept wurde von der Treppenmeister Partnergemeinschaft ständig weiterentwickelt und hat seit seiner ersten Präsentation weit über eine halbe Million Kunden gefunden.


Das Bad

Holztreppen-Klassiker erfüllt Brandschutzklasse F30

Zwar haben Holztreppen eine durchaus gute Feuer-Widerstandsdauer, doch kaum eine ist der Anforderung F 30 von vornherein gewachsen. Die einzige Ausnahme stellte bislang nach eigenen Angaben die »Buchertreppe« von Treppenmeister, die ohne Wangen auskommt. Nun hat auch eine Wangentreppe dieses wichtige bauaufsichtliche Prüfzeugnis erhalten. Treppenmeister ist damit nach eigenen Angaben weiterhin der einzige Anbieter von Holzteppen der Brandschutzklasse F30.

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Neben der Funktion, zwei Stockwerke miteinander zu verbinden, erfüllen Treppen einen weiteren und äußerst wichtigen Zweck_ Sie sind auch Fluchtwege, die den Bewohnern der oberen Geschosse ermöglichen, im Brandfall schnell das Gebäude zu verlassen
Werden Räume gewerblich genutzt oder befindet sich die Treppe in einem öffentlichen Gebäude, so greift die erhöhte brandtechnische Anforderung F 30. Ähnliches gilt für eine Pent­house-Wohnung, wenn kein zweiter Fluchtweg vorhanden ist.
Für die Treppenmeister Partnergemeinschaft, ein Zusammenschluss von 85 Treppenstudios in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich mit eigenem Forschungs- und Entwicklungslabor, war dies Anlass, die bekannte »Buchertreppe« in eine brandhemmende und geprüfte Ausführung zu bringen. Anschließend wurde diese dann von der Materialprüf­anstalt Braunschweig (MPA) unter die Lupe genommen und verschiedenen Brandversuchen ausgesetzt.

Konstruktion vereint Leichtigkeit und Stabilität
Dass für diese Versuche ausgerechnet eine »Buchertreppe« genutzt wurde, hat für Treppenmeister ganz besondere Gründe: Diese Treppe, benannt nach ihrem Konstrukteur, dem Schreinermeister Adolf Bucher, ist inzwischen ein Klassiker. Dabei werden die Trittstufen direkt durch Stahlbolzen an der Wand befestigt sowie über die Geländerstäbe am tragenden Handlauf. Eine außergewöhnliche Treppenidee, die eine besondere Leichtigkeit verspricht und sich in jedem Raum gut macht.Sie ermöglicht durch ihre handwerkliche Konstruktion die Verwirklichung völlig neuer Raumkonzepte.
Diese Konstruktion eröffnete den Designern ganz neue Treppenwelten und machte die »Buchertreppe« nach Unternehmensangaben zu einem vollen Erfolg. Dieses Konzept wurde von der Treppenmeister Partnergemeinschaft ständig weiterentwickelt und hat seit seiner ersten Präsentation weit über eine halbe Million Kunden gefunden.


Das Fenster

Holztreppen-Klassiker erfüllt Brandschutzklasse F30

Zwar haben Holztreppen eine durchaus gute Feuer-Widerstandsdauer, doch kaum eine ist der Anforderung F 30 von vornherein gewachsen. Die einzige Ausnahme stellte bislang nach eigenen Angaben die »Buchertreppe« von Treppenmeister, die ohne Wangen auskommt. Nun hat auch eine Wangentreppe dieses wichtige bauaufsichtliche Prüfzeugnis erhalten. Treppenmeister ist damit nach eigenen Angaben weiterhin der einzige Anbieter von Holzteppen der Brandschutzklasse F30.

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Neben der Funktion, zwei Stockwerke miteinander zu verbinden, erfüllen Treppen einen weiteren und äußerst wichtigen Zweck_ Sie sind auch Fluchtwege, die den Bewohnern der oberen Geschosse ermöglichen, im Brandfall schnell das Gebäude zu verlassen
Werden Räume gewerblich genutzt oder befindet sich die Treppe in einem öffentlichen Gebäude, so greift die erhöhte brandtechnische Anforderung F 30. Ähnliches gilt für eine Pent­house-Wohnung, wenn kein zweiter Fluchtweg vorhanden ist.
Für die Treppenmeister Partnergemeinschaft, ein Zusammenschluss von 85 Treppenstudios in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich mit eigenem Forschungs- und Entwicklungslabor, war dies Anlass, die bekannte »Buchertreppe« in eine brandhemmende und geprüfte Ausführung zu bringen. Anschließend wurde diese dann von der Materialprüf­anstalt Braunschweig (MPA) unter die Lupe genommen und verschiedenen Brandversuchen ausgesetzt.

Konstruktion vereint Leichtigkeit und Stabilität
Dass für diese Versuche ausgerechnet eine »Buchertreppe« genutzt wurde, hat für Treppenmeister ganz besondere Gründe: Diese Treppe, benannt nach ihrem Konstrukteur, dem Schreinermeister Adolf Bucher, ist inzwischen ein Klassiker. Dabei werden die Trittstufen direkt durch Stahlbolzen an der Wand befestigt sowie über die Geländerstäbe am tragenden Handlauf. Eine außergewöhnliche Treppenidee, die eine besondere Leichtigkeit verspricht und sich in jedem Raum gut macht.Sie ermöglicht durch ihre handwerkliche Konstruktion die Verwirklichung völlig neuer Raumkonzepte.
Diese Konstruktion eröffnete den Designern ganz neue Treppenwelten und machte die »Buchertreppe« nach Unternehmensangaben zu einem vollen Erfolg. Dieses Konzept wurde von der Treppenmeister Partnergemeinschaft ständig weiterentwickelt und hat seit seiner ersten Präsentation weit über eine halbe Million Kunden gefunden.


Innenausbau

Holztreppen-Klassiker erfüllt Brandschutzklasse F30

Zwar haben Holztreppen eine durchaus gute Feuer-Widerstandsdauer, doch kaum eine ist der Anforderung F 30 von vornherein gewachsen. Die einzige Ausnahme stellte bislang nach eigenen Angaben die »Buchertreppe« von Treppenmeister, die ohne Wangen auskommt. Nun hat auch eine Wangentreppe dieses wichtige bauaufsichtliche Prüfzeugnis erhalten. Treppenmeister ist damit nach eigenen Angaben weiterhin der einzige Anbieter von Holzteppen der Brandschutzklasse F30.

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Neben der Funktion, zwei Stockwerke miteinander zu verbinden, erfüllen Treppen einen weiteren und äußerst wichtigen Zweck_ Sie sind auch Fluchtwege, die den Bewohnern der oberen Geschosse ermöglichen, im Brandfall schnell das Gebäude zu verlassen
Werden Räume gewerblich genutzt oder befindet sich die Treppe in einem öffentlichen Gebäude, so greift die erhöhte brandtechnische Anforderung F 30. Ähnliches gilt für eine Pent­house-Wohnung, wenn kein zweiter Fluchtweg vorhanden ist.
Für die Treppenmeister Partnergemeinschaft, ein Zusammenschluss von 85 Treppenstudios in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich mit eigenem Forschungs- und Entwicklungslabor, war dies Anlass, die bekannte »Buchertreppe« in eine brandhemmende und geprüfte Ausführung zu bringen. Anschließend wurde diese dann von der Materialprüf­anstalt Braunschweig (MPA) unter die Lupe genommen und verschiedenen Brandversuchen ausgesetzt.

Konstruktion vereint Leichtigkeit und Stabilität
Dass für diese Versuche ausgerechnet eine »Buchertreppe« genutzt wurde, hat für Treppenmeister ganz besondere Gründe: Diese Treppe, benannt nach ihrem Konstrukteur, dem Schreinermeister Adolf Bucher, ist inzwischen ein Klassiker. Dabei werden die Trittstufen direkt durch Stahlbolzen an der Wand befestigt sowie über die Geländerstäbe am tragenden Handlauf. Eine außergewöhnliche Treppenidee, die eine besondere Leichtigkeit verspricht und sich in jedem Raum gut macht.Sie ermöglicht durch ihre handwerkliche Konstruktion die Verwirklichung völlig neuer Raumkonzepte.
Diese Konstruktion eröffnete den Designern ganz neue Treppenwelten und machte die »Buchertreppe« nach Unternehmensangaben zu einem vollen Erfolg. Dieses Konzept wurde von der Treppenmeister Partnergemeinschaft ständig weiterentwickelt und hat seit seiner ersten Präsentation weit über eine halbe Million Kunden gefunden.


Die Türe

Holztreppen-Klassiker erfüllt Brandschutzklasse F30

Zwar haben Holztreppen eine durchaus gute Feuer-Widerstandsdauer, doch kaum eine ist der Anforderung F 30 von vornherein gewachsen. Die einzige Ausnahme stellte bislang nach eigenen Angaben die »Buchertreppe« von Treppenmeister, die ohne Wangen auskommt. Nun hat auch eine Wangentreppe dieses wichtige bauaufsichtliche Prüfzeugnis erhalten. Treppenmeister ist damit nach eigenen Angaben weiterhin der einzige Anbieter von Holzteppen der Brandschutzklasse F30.

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Neben der Funktion, zwei Stockwerke miteinander zu verbinden, erfüllen Treppen einen weiteren und äußerst wichtigen Zweck_ Sie sind auch Fluchtwege, die den Bewohnern der oberen Geschosse ermöglichen, im Brandfall schnell das Gebäude zu verlassen
Werden Räume gewerblich genutzt oder befindet sich die Treppe in einem öffentlichen Gebäude, so greift die erhöhte brandtechnische Anforderung F 30. Ähnliches gilt für eine Pent­house-Wohnung, wenn kein zweiter Fluchtweg vorhanden ist.
Für die Treppenmeister Partnergemeinschaft, ein Zusammenschluss von 85 Treppenstudios in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich mit eigenem Forschungs- und Entwicklungslabor, war dies Anlass, die bekannte »Buchertreppe« in eine brandhemmende und geprüfte Ausführung zu bringen. Anschließend wurde diese dann von der Materialprüf­anstalt Braunschweig (MPA) unter die Lupe genommen und verschiedenen Brandversuchen ausgesetzt.

Konstruktion vereint Leichtigkeit und Stabilität
Dass für diese Versuche ausgerechnet eine »Buchertreppe« genutzt wurde, hat für Treppenmeister ganz besondere Gründe: Diese Treppe, benannt nach ihrem Konstrukteur, dem Schreinermeister Adolf Bucher, ist inzwischen ein Klassiker. Dabei werden die Trittstufen direkt durch Stahlbolzen an der Wand befestigt sowie über die Geländerstäbe am tragenden Handlauf. Eine außergewöhnliche Treppenidee, die eine besondere Leichtigkeit verspricht und sich in jedem Raum gut macht.Sie ermöglicht durch ihre handwerkliche Konstruktion die Verwirklichung völlig neuer Raumkonzepte.
Diese Konstruktion eröffnete den Designern ganz neue Treppenwelten und machte die »Buchertreppe« nach Unternehmensangaben zu einem vollen Erfolg. Dieses Konzept wurde von der Treppenmeister Partnergemeinschaft ständig weiterentwickelt und hat seit seiner ersten Präsentation weit über eine halbe Million Kunden gefunden.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Holztreppen-Klassiker erfüllt Brandschutzklasse F30

Zwar haben Holztreppen eine durchaus gute Feuer-Widerstandsdauer, doch kaum eine ist der Anforderung F 30 von vornherein gewachsen. Die einzige Ausnahme stellte bislang nach eigenen Angaben die »Buchertreppe« von Treppenmeister, die ohne Wangen auskommt. Nun hat auch eine Wangentreppe dieses wichtige bauaufsichtliche Prüfzeugnis erhalten. Treppenmeister ist damit nach eigenen Angaben weiterhin der einzige Anbieter von Holzteppen der Brandschutzklasse F30.

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Neben der Funktion, zwei Stockwerke miteinander zu verbinden, erfüllen Treppen einen weiteren und äußerst wichtigen Zweck_ Sie sind auch Fluchtwege, die den Bewohnern der oberen Geschosse ermöglichen, im Brandfall schnell das Gebäude zu verlassen
Werden Räume gewerblich genutzt oder befindet sich die Treppe in einem öffentlichen Gebäude, so greift die erhöhte brandtechnische Anforderung F 30. Ähnliches gilt für eine Pent­house-Wohnung, wenn kein zweiter Fluchtweg vorhanden ist.
Für die Treppenmeister Partnergemeinschaft, ein Zusammenschluss von 85 Treppenstudios in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich mit eigenem Forschungs- und Entwicklungslabor, war dies Anlass, die bekannte »Buchertreppe« in eine brandhemmende und geprüfte Ausführung zu bringen. Anschließend wurde diese dann von der Materialprüf­anstalt Braunschweig (MPA) unter die Lupe genommen und verschiedenen Brandversuchen ausgesetzt.

Konstruktion vereint Leichtigkeit und Stabilität
Dass für diese Versuche ausgerechnet eine »Buchertreppe« genutzt wurde, hat für Treppenmeister ganz besondere Gründe: Diese Treppe, benannt nach ihrem Konstrukteur, dem Schreinermeister Adolf Bucher, ist inzwischen ein Klassiker. Dabei werden die Trittstufen direkt durch Stahlbolzen an der Wand befestigt sowie über die Geländerstäbe am tragenden Handlauf. Eine außergewöhnliche Treppenidee, die eine besondere Leichtigkeit verspricht und sich in jedem Raum gut macht.Sie ermöglicht durch ihre handwerkliche Konstruktion die Verwirklichung völlig neuer Raumkonzepte.
Diese Konstruktion eröffnete den Designern ganz neue Treppenwelten und machte die »Buchertreppe« nach Unternehmensangaben zu einem vollen Erfolg. Dieses Konzept wurde von der Treppenmeister Partnergemeinschaft ständig weiterentwickelt und hat seit seiner ersten Präsentation weit über eine halbe Million Kunden gefunden.


Fassade

Holztreppen-Klassiker erfüllt Brandschutzklasse F30

Zwar haben Holztreppen eine durchaus gute Feuer-Widerstandsdauer, doch kaum eine ist der Anforderung F 30 von vornherein gewachsen. Die einzige Ausnahme stellte bislang nach eigenen Angaben die »Buchertreppe« von Treppenmeister, die ohne Wangen auskommt. Nun hat auch eine Wangentreppe dieses wichtige bauaufsichtliche Prüfzeugnis erhalten. Treppenmeister ist damit nach eigenen Angaben weiterhin der einzige Anbieter von Holzteppen der Brandschutzklasse F30.

Lesedauer: min

Neben der Funktion, zwei Stockwerke miteinander zu verbinden, erfüllen Treppen einen weiteren und äußerst wichtigen Zweck_ Sie sind auch Fluchtwege, die den Bewohnern der oberen Geschosse ermöglichen, im Brandfall schnell das Gebäude zu verlassen
Werden Räume gewerblich genutzt oder befindet sich die Treppe in einem öffentlichen Gebäude, so greift die erhöhte brandtechnische Anforderung F 30. Ähnliches gilt für eine Pent­house-Wohnung, wenn kein zweiter Fluchtweg vorhanden ist.
Für die Treppenmeister Partnergemeinschaft, ein Zusammenschluss von 85 Treppenstudios in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich mit eigenem Forschungs- und Entwicklungslabor, war dies Anlass, die bekannte »Buchertreppe« in eine brandhemmende und geprüfte Ausführung zu bringen. Anschließend wurde diese dann von der Materialprüf­anstalt Braunschweig (MPA) unter die Lupe genommen und verschiedenen Brandversuchen ausgesetzt.

Konstruktion vereint Leichtigkeit und Stabilität
Dass für diese Versuche ausgerechnet eine »Buchertreppe« genutzt wurde, hat für Treppenmeister ganz besondere Gründe: Diese Treppe, benannt nach ihrem Konstrukteur, dem Schreinermeister Adolf Bucher, ist inzwischen ein Klassiker. Dabei werden die Trittstufen direkt durch Stahlbolzen an der Wand befestigt sowie über die Geländerstäbe am tragenden Handlauf. Eine außergewöhnliche Treppenidee, die eine besondere Leichtigkeit verspricht und sich in jedem Raum gut macht.Sie ermöglicht durch ihre handwerkliche Konstruktion die Verwirklichung völlig neuer Raumkonzepte.
Diese Konstruktion eröffnete den Designern ganz neue Treppenwelten und machte die »Buchertreppe« nach Unternehmensangaben zu einem vollen Erfolg. Dieses Konzept wurde von der Treppenmeister Partnergemeinschaft ständig weiterentwickelt und hat seit seiner ersten Präsentation weit über eine halbe Million Kunden gefunden.


Außenanlagen

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Zwar haben Holztreppen eine durchaus gute Feuer-Widerstandsdauer, doch kaum eine ist der Anforderung F 30 von vornherein gewachsen. Die einzige Ausnahme stellte bislang nach eigenen Angaben die »Buchertreppe« von Treppenmeister, die ohne Wangen auskommt. Nun hat auch eine Wangentreppe dieses wichtige bauaufsichtliche Prüfzeugnis erhalten. Treppenmeister ist damit nach eigenen Angaben weiterhin der einzige Anbieter von Holzteppen der Brandschutzklasse F30.

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Neben der Funktion, zwei Stockwerke miteinander zu verbinden, erfüllen Treppen einen weiteren und äußerst wichtigen Zweck_ Sie sind auch Fluchtwege, die den Bewohnern der oberen Geschosse ermöglichen, im Brandfall schnell das Gebäude zu verlassen
Werden Räume gewerblich genutzt oder befindet sich die Treppe in einem öffentlichen Gebäude, so greift die erhöhte brandtechnische Anforderung F 30. Ähnliches gilt für eine Pent­house-Wohnung, wenn kein zweiter Fluchtweg vorhanden ist.
Für die Treppenmeister Partnergemeinschaft, ein Zusammenschluss von 85 Treppenstudios in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich mit eigenem Forschungs- und Entwicklungslabor, war dies Anlass, die bekannte »Buchertreppe« in eine brandhemmende und geprüfte Ausführung zu bringen. Anschließend wurde diese dann von der Materialprüf­anstalt Braunschweig (MPA) unter die Lupe genommen und verschiedenen Brandversuchen ausgesetzt.

Konstruktion vereint Leichtigkeit und Stabilität
Dass für diese Versuche ausgerechnet eine »Buchertreppe« genutzt wurde, hat für Treppenmeister ganz besondere Gründe: Diese Treppe, benannt nach ihrem Konstrukteur, dem Schreinermeister Adolf Bucher, ist inzwischen ein Klassiker. Dabei werden die Trittstufen direkt durch Stahlbolzen an der Wand befestigt sowie über die Geländerstäbe am tragenden Handlauf. Eine außergewöhnliche Treppenidee, die eine besondere Leichtigkeit verspricht und sich in jedem Raum gut macht.Sie ermöglicht durch ihre handwerkliche Konstruktion die Verwirklichung völlig neuer Raumkonzepte.
Diese Konstruktion eröffnete den Designern ganz neue Treppenwelten und machte die »Buchertreppe« nach Unternehmensangaben zu einem vollen Erfolg. Dieses Konzept wurde von der Treppenmeister Partnergemeinschaft ständig weiterentwickelt und hat seit seiner ersten Präsentation weit über eine halbe Million Kunden gefunden.


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Holztreppen-Klassiker erfüllt Brandschutzklasse F30

Zwar haben Holztreppen eine durchaus gute Feuer-Widerstandsdauer, doch kaum eine ist der Anforderung F 30 von vornherein gewachsen. Die einzige Ausnahme stellte bislang nach eigenen Angaben die »Buchertreppe« von Treppenmeister, die ohne Wangen auskommt. Nun hat auch eine Wangentreppe dieses wichtige bauaufsichtliche Prüfzeugnis erhalten. Treppenmeister ist damit nach eigenen Angaben weiterhin der einzige Anbieter von Holzteppen der Brandschutzklasse F30.

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Neben der Funktion, zwei Stockwerke miteinander zu verbinden, erfüllen Treppen einen weiteren und äußerst wichtigen Zweck_ Sie sind auch Fluchtwege, die den Bewohnern der oberen Geschosse ermöglichen, im Brandfall schnell das Gebäude zu verlassen
Werden Räume gewerblich genutzt oder befindet sich die Treppe in einem öffentlichen Gebäude, so greift die erhöhte brandtechnische Anforderung F 30. Ähnliches gilt für eine Pent­house-Wohnung, wenn kein zweiter Fluchtweg vorhanden ist.
Für die Treppenmeister Partnergemeinschaft, ein Zusammenschluss von 85 Treppenstudios in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich mit eigenem Forschungs- und Entwicklungslabor, war dies Anlass, die bekannte »Buchertreppe« in eine brandhemmende und geprüfte Ausführung zu bringen. Anschließend wurde diese dann von der Materialprüf­anstalt Braunschweig (MPA) unter die Lupe genommen und verschiedenen Brandversuchen ausgesetzt.

Konstruktion vereint Leichtigkeit und Stabilität
Dass für diese Versuche ausgerechnet eine »Buchertreppe« genutzt wurde, hat für Treppenmeister ganz besondere Gründe: Diese Treppe, benannt nach ihrem Konstrukteur, dem Schreinermeister Adolf Bucher, ist inzwischen ein Klassiker. Dabei werden die Trittstufen direkt durch Stahlbolzen an der Wand befestigt sowie über die Geländerstäbe am tragenden Handlauf. Eine außergewöhnliche Treppenidee, die eine besondere Leichtigkeit verspricht und sich in jedem Raum gut macht.Sie ermöglicht durch ihre handwerkliche Konstruktion die Verwirklichung völlig neuer Raumkonzepte.
Diese Konstruktion eröffnete den Designern ganz neue Treppenwelten und machte die »Buchertreppe« nach Unternehmensangaben zu einem vollen Erfolg. Dieses Konzept wurde von der Treppenmeister Partnergemeinschaft ständig weiterentwickelt und hat seit seiner ersten Präsentation weit über eine halbe Million Kunden gefunden.

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