Holz trifft auf »gebrannte Erde«

H7, das Bürohaus von Andreas Heupel Architekten im alten Stadthafen von Münster, will mit dem Verbund von Holz und Stahlbeton Maßstäbe bei Ökologie und Wirtschaftlichkeit setzen. Bei der Fassadengestaltung fiel die Wahl auf grün glasierte keramische Fassadenplatten mit einer feinen horizontalen Reliefstruktur von Moeding.

Lesedauer: min

Seit dem Frühjahr 2017 bieten die Terrassen des ca. 26 m hohen Büro- und Verwaltungsgebäudes H7 neue Ausblicke auf den Hafen. Als Hauptinvestor und Ankermieter für die 4 500 m2 Nutzfläche war es einer regionalen Bio-Einzelhandelskette ein besonderes Anliegen, mit dem Neubau ihrer Verwaltung die Qualitäten natürlicher Rohstoffe aufzuzeigen. Als höchster Holz-Hybridbau in Nordrhein-Westfalen wurde das Projekt jüngst mit einer Anerkennung beim Deutschen Holzbaupreis 2017 ausgezeichnet.
Während die Stützen und Geschossdecken von außen mit Aluminiumprofilen bekleidet sind, wird die Holzkonstruktion im Inneren sichtbar_ Statt die Balken aus Brandschutzgründen zu kapseln, wurden die Querschnitte um 6,3 cm, der Abbrandrate von Holz in 90 Minuten, vergrößert. Über die zweigeschossige Eingangshalle mit Bistro öffnet sich das Gebäude und macht die Möglichkeiten von Holz hier bereits zum ersten Mal sichtbar. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Stahlbetonbau konnten 262 t CO2 eingespart werden.

Grün durch und durch
Dass der Holzbau von außen nicht wie ein Holzbau aussehen muss und trotzdem seinem ökologischen Anspruch gerecht wird, beweisen die Architekten mit einer Fassadengestaltung aus grün glasierten Keramikplatten der Firma Moeding. In Assoziation an einen Laubmantel wurden drei unterschiedliche Helligkeitsstufen des gleichen Grüntons definiert und nach einem genauen Verlegeplan auf den Längsseiten des Gebäudes angeordnet. Dank der exakten Planung liegen nie zwei Felder mit dem gleichen Farbton aneinander und es entsteht ein lebendiges Fassadenbild.
Bei der Wahl ging es auch darum, möglichst natürliche Bau­stoffe und ein recyclebares Fassadensystem zu verwenden. Mit der Wahl der Moeding-Produkte aus Ton und Lehm, die zudem aus unmittelbarer Werksnähe stammen, sowie der Montage als vorgehängtes hinterlüftetes System, das sortenrein demontierbar ist, konnte laut Hersteller beides erfüllt werden. Dazu sind alle Glasuren bei Moeding bleifrei.
Die Plattengröße von 50 cm Höhe, 135 cm Breite und 4 cm Dicke ergibt sich aus dem Gebäuderaster von 1,35 m. Mit einer feinen Profilierung aus horizontalen Rillen in Abständen von 2,5, 5 und 10 cm, in einem unregelmäßigen Raster, lassen sich die Fugen zwischen den Fassadenplatten überspielen und die Gebäudelänge von immerhin fast 50 m mit einer feinen Struktur brechen. Als Basis für die Keramikplatten dient das »Alphaton Rapid«-System der Moeding Keramikfassaden GmbH, das keine Montagereihenfolge vorgibt – ein großer Vorteil bei vielen verschiedenen Plattentypen aus Rillungen und Glasurfarben.

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Holz trifft auf »gebrannte Erde«

H7, das Bürohaus von Andreas Heupel Architekten im alten Stadthafen von Münster, will mit dem Verbund von Holz und Stahlbeton Maßstäbe bei Ökologie und Wirtschaftlichkeit setzen. Bei der Fassadengestaltung fiel die Wahl auf grün glasierte keramische Fassadenplatten mit einer feinen horizontalen Reliefstruktur von Moeding.

Lesedauer: min

Seit dem Frühjahr 2017 bieten die Terrassen des ca. 26 m hohen Büro- und Verwaltungsgebäudes H7 neue Ausblicke auf den Hafen. Als Hauptinvestor und Ankermieter für die 4 500 m2 Nutzfläche war es einer regionalen Bio-Einzelhandelskette ein besonderes Anliegen, mit dem Neubau ihrer Verwaltung die Qualitäten natürlicher Rohstoffe aufzuzeigen. Als höchster Holz-Hybridbau in Nordrhein-Westfalen wurde das Projekt jüngst mit einer Anerkennung beim Deutschen Holzbaupreis 2017 ausgezeichnet.
Während die Stützen und Geschossdecken von außen mit Aluminiumprofilen bekleidet sind, wird die Holzkonstruktion im Inneren sichtbar_ Statt die Balken aus Brandschutzgründen zu kapseln, wurden die Querschnitte um 6,3 cm, der Abbrandrate von Holz in 90 Minuten, vergrößert. Über die zweigeschossige Eingangshalle mit Bistro öffnet sich das Gebäude und macht die Möglichkeiten von Holz hier bereits zum ersten Mal sichtbar. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Stahlbetonbau konnten 262 t CO2 eingespart werden.

Grün durch und durch
Dass der Holzbau von außen nicht wie ein Holzbau aussehen muss und trotzdem seinem ökologischen Anspruch gerecht wird, beweisen die Architekten mit einer Fassadengestaltung aus grün glasierten Keramikplatten der Firma Moeding. In Assoziation an einen Laubmantel wurden drei unterschiedliche Helligkeitsstufen des gleichen Grüntons definiert und nach einem genauen Verlegeplan auf den Längsseiten des Gebäudes angeordnet. Dank der exakten Planung liegen nie zwei Felder mit dem gleichen Farbton aneinander und es entsteht ein lebendiges Fassadenbild.
Bei der Wahl ging es auch darum, möglichst natürliche Bau­stoffe und ein recyclebares Fassadensystem zu verwenden. Mit der Wahl der Moeding-Produkte aus Ton und Lehm, die zudem aus unmittelbarer Werksnähe stammen, sowie der Montage als vorgehängtes hinterlüftetes System, das sortenrein demontierbar ist, konnte laut Hersteller beides erfüllt werden. Dazu sind alle Glasuren bei Moeding bleifrei.
Die Plattengröße von 50 cm Höhe, 135 cm Breite und 4 cm Dicke ergibt sich aus dem Gebäuderaster von 1,35 m. Mit einer feinen Profilierung aus horizontalen Rillen in Abständen von 2,5, 5 und 10 cm, in einem unregelmäßigen Raster, lassen sich die Fugen zwischen den Fassadenplatten überspielen und die Gebäudelänge von immerhin fast 50 m mit einer feinen Struktur brechen. Als Basis für die Keramikplatten dient das »Alphaton Rapid«-System der Moeding Keramikfassaden GmbH, das keine Montagereihenfolge vorgibt – ein großer Vorteil bei vielen verschiedenen Plattentypen aus Rillungen und Glasurfarben.

Blickpunkt zur Übersicht

Holz trifft auf »gebrannte Erde«

H7, das Bürohaus von Andreas Heupel Architekten im alten Stadthafen von Münster, will mit dem Verbund von Holz und Stahlbeton Maßstäbe bei Ökologie und Wirtschaftlichkeit setzen. Bei der Fassadengestaltung fiel die Wahl auf grün glasierte keramische Fassadenplatten mit einer feinen horizontalen Reliefstruktur von Moeding.

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Seit dem Frühjahr 2017 bieten die Terrassen des ca. 26 m hohen Büro- und Verwaltungsgebäudes H7 neue Ausblicke auf den Hafen. Als Hauptinvestor und Ankermieter für die 4 500 m2 Nutzfläche war es einer regionalen Bio-Einzelhandelskette ein besonderes Anliegen, mit dem Neubau ihrer Verwaltung die Qualitäten natürlicher Rohstoffe aufzuzeigen. Als höchster Holz-Hybridbau in Nordrhein-Westfalen wurde das Projekt jüngst mit einer Anerkennung beim Deutschen Holzbaupreis 2017 ausgezeichnet.
Während die Stützen und Geschossdecken von außen mit Aluminiumprofilen bekleidet sind, wird die Holzkonstruktion im Inneren sichtbar_ Statt die Balken aus Brandschutzgründen zu kapseln, wurden die Querschnitte um 6,3 cm, der Abbrandrate von Holz in 90 Minuten, vergrößert. Über die zweigeschossige Eingangshalle mit Bistro öffnet sich das Gebäude und macht die Möglichkeiten von Holz hier bereits zum ersten Mal sichtbar. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Stahlbetonbau konnten 262 t CO2 eingespart werden.

Grün durch und durch
Dass der Holzbau von außen nicht wie ein Holzbau aussehen muss und trotzdem seinem ökologischen Anspruch gerecht wird, beweisen die Architekten mit einer Fassadengestaltung aus grün glasierten Keramikplatten der Firma Moeding. In Assoziation an einen Laubmantel wurden drei unterschiedliche Helligkeitsstufen des gleichen Grüntons definiert und nach einem genauen Verlegeplan auf den Längsseiten des Gebäudes angeordnet. Dank der exakten Planung liegen nie zwei Felder mit dem gleichen Farbton aneinander und es entsteht ein lebendiges Fassadenbild.
Bei der Wahl ging es auch darum, möglichst natürliche Bau­stoffe und ein recyclebares Fassadensystem zu verwenden. Mit der Wahl der Moeding-Produkte aus Ton und Lehm, die zudem aus unmittelbarer Werksnähe stammen, sowie der Montage als vorgehängtes hinterlüftetes System, das sortenrein demontierbar ist, konnte laut Hersteller beides erfüllt werden. Dazu sind alle Glasuren bei Moeding bleifrei.
Die Plattengröße von 50 cm Höhe, 135 cm Breite und 4 cm Dicke ergibt sich aus dem Gebäuderaster von 1,35 m. Mit einer feinen Profilierung aus horizontalen Rillen in Abständen von 2,5, 5 und 10 cm, in einem unregelmäßigen Raster, lassen sich die Fugen zwischen den Fassadenplatten überspielen und die Gebäudelänge von immerhin fast 50 m mit einer feinen Struktur brechen. Als Basis für die Keramikplatten dient das »Alphaton Rapid«-System der Moeding Keramikfassaden GmbH, das keine Montagereihenfolge vorgibt – ein großer Vorteil bei vielen verschiedenen Plattentypen aus Rillungen und Glasurfarben.


Namen und Neuigkeiten

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H7, das Bürohaus von Andreas Heupel Architekten im alten Stadthafen von Münster, will mit dem Verbund von Holz und Stahlbeton Maßstäbe bei Ökologie und Wirtschaftlichkeit setzen. Bei der Fassadengestaltung fiel die Wahl auf grün glasierte keramische Fassadenplatten mit einer feinen horizontalen Reliefstruktur von Moeding.

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Seit dem Frühjahr 2017 bieten die Terrassen des ca. 26 m hohen Büro- und Verwaltungsgebäudes H7 neue Ausblicke auf den Hafen. Als Hauptinvestor und Ankermieter für die 4 500 m2 Nutzfläche war es einer regionalen Bio-Einzelhandelskette ein besonderes Anliegen, mit dem Neubau ihrer Verwaltung die Qualitäten natürlicher Rohstoffe aufzuzeigen. Als höchster Holz-Hybridbau in Nordrhein-Westfalen wurde das Projekt jüngst mit einer Anerkennung beim Deutschen Holzbaupreis 2017 ausgezeichnet.
Während die Stützen und Geschossdecken von außen mit Aluminiumprofilen bekleidet sind, wird die Holzkonstruktion im Inneren sichtbar_ Statt die Balken aus Brandschutzgründen zu kapseln, wurden die Querschnitte um 6,3 cm, der Abbrandrate von Holz in 90 Minuten, vergrößert. Über die zweigeschossige Eingangshalle mit Bistro öffnet sich das Gebäude und macht die Möglichkeiten von Holz hier bereits zum ersten Mal sichtbar. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Stahlbetonbau konnten 262 t CO2 eingespart werden.

Grün durch und durch
Dass der Holzbau von außen nicht wie ein Holzbau aussehen muss und trotzdem seinem ökologischen Anspruch gerecht wird, beweisen die Architekten mit einer Fassadengestaltung aus grün glasierten Keramikplatten der Firma Moeding. In Assoziation an einen Laubmantel wurden drei unterschiedliche Helligkeitsstufen des gleichen Grüntons definiert und nach einem genauen Verlegeplan auf den Längsseiten des Gebäudes angeordnet. Dank der exakten Planung liegen nie zwei Felder mit dem gleichen Farbton aneinander und es entsteht ein lebendiges Fassadenbild.
Bei der Wahl ging es auch darum, möglichst natürliche Bau­stoffe und ein recyclebares Fassadensystem zu verwenden. Mit der Wahl der Moeding-Produkte aus Ton und Lehm, die zudem aus unmittelbarer Werksnähe stammen, sowie der Montage als vorgehängtes hinterlüftetes System, das sortenrein demontierbar ist, konnte laut Hersteller beides erfüllt werden. Dazu sind alle Glasuren bei Moeding bleifrei.
Die Plattengröße von 50 cm Höhe, 135 cm Breite und 4 cm Dicke ergibt sich aus dem Gebäuderaster von 1,35 m. Mit einer feinen Profilierung aus horizontalen Rillen in Abständen von 2,5, 5 und 10 cm, in einem unregelmäßigen Raster, lassen sich die Fugen zwischen den Fassadenplatten überspielen und die Gebäudelänge von immerhin fast 50 m mit einer feinen Struktur brechen. Als Basis für die Keramikplatten dient das »Alphaton Rapid«-System der Moeding Keramikfassaden GmbH, das keine Montagereihenfolge vorgibt – ein großer Vorteil bei vielen verschiedenen Plattentypen aus Rillungen und Glasurfarben.


Titelstory

Holz trifft auf »gebrannte Erde«

H7, das Bürohaus von Andreas Heupel Architekten im alten Stadthafen von Münster, will mit dem Verbund von Holz und Stahlbeton Maßstäbe bei Ökologie und Wirtschaftlichkeit setzen. Bei der Fassadengestaltung fiel die Wahl auf grün glasierte keramische Fassadenplatten mit einer feinen horizontalen Reliefstruktur von Moeding.

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Seit dem Frühjahr 2017 bieten die Terrassen des ca. 26 m hohen Büro- und Verwaltungsgebäudes H7 neue Ausblicke auf den Hafen. Als Hauptinvestor und Ankermieter für die 4 500 m2 Nutzfläche war es einer regionalen Bio-Einzelhandelskette ein besonderes Anliegen, mit dem Neubau ihrer Verwaltung die Qualitäten natürlicher Rohstoffe aufzuzeigen. Als höchster Holz-Hybridbau in Nordrhein-Westfalen wurde das Projekt jüngst mit einer Anerkennung beim Deutschen Holzbaupreis 2017 ausgezeichnet.
Während die Stützen und Geschossdecken von außen mit Aluminiumprofilen bekleidet sind, wird die Holzkonstruktion im Inneren sichtbar_ Statt die Balken aus Brandschutzgründen zu kapseln, wurden die Querschnitte um 6,3 cm, der Abbrandrate von Holz in 90 Minuten, vergrößert. Über die zweigeschossige Eingangshalle mit Bistro öffnet sich das Gebäude und macht die Möglichkeiten von Holz hier bereits zum ersten Mal sichtbar. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Stahlbetonbau konnten 262 t CO2 eingespart werden.

Grün durch und durch
Dass der Holzbau von außen nicht wie ein Holzbau aussehen muss und trotzdem seinem ökologischen Anspruch gerecht wird, beweisen die Architekten mit einer Fassadengestaltung aus grün glasierten Keramikplatten der Firma Moeding. In Assoziation an einen Laubmantel wurden drei unterschiedliche Helligkeitsstufen des gleichen Grüntons definiert und nach einem genauen Verlegeplan auf den Längsseiten des Gebäudes angeordnet. Dank der exakten Planung liegen nie zwei Felder mit dem gleichen Farbton aneinander und es entsteht ein lebendiges Fassadenbild.
Bei der Wahl ging es auch darum, möglichst natürliche Bau­stoffe und ein recyclebares Fassadensystem zu verwenden. Mit der Wahl der Moeding-Produkte aus Ton und Lehm, die zudem aus unmittelbarer Werksnähe stammen, sowie der Montage als vorgehängtes hinterlüftetes System, das sortenrein demontierbar ist, konnte laut Hersteller beides erfüllt werden. Dazu sind alle Glasuren bei Moeding bleifrei.
Die Plattengröße von 50 cm Höhe, 135 cm Breite und 4 cm Dicke ergibt sich aus dem Gebäuderaster von 1,35 m. Mit einer feinen Profilierung aus horizontalen Rillen in Abständen von 2,5, 5 und 10 cm, in einem unregelmäßigen Raster, lassen sich die Fugen zwischen den Fassadenplatten überspielen und die Gebäudelänge von immerhin fast 50 m mit einer feinen Struktur brechen. Als Basis für die Keramikplatten dient das »Alphaton Rapid«-System der Moeding Keramikfassaden GmbH, das keine Montagereihenfolge vorgibt – ein großer Vorteil bei vielen verschiedenen Plattentypen aus Rillungen und Glasurfarben.


Bodenbeläge & Aufbau

Holz trifft auf »gebrannte Erde«

H7, das Bürohaus von Andreas Heupel Architekten im alten Stadthafen von Münster, will mit dem Verbund von Holz und Stahlbeton Maßstäbe bei Ökologie und Wirtschaftlichkeit setzen. Bei der Fassadengestaltung fiel die Wahl auf grün glasierte keramische Fassadenplatten mit einer feinen horizontalen Reliefstruktur von Moeding.

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Seit dem Frühjahr 2017 bieten die Terrassen des ca. 26 m hohen Büro- und Verwaltungsgebäudes H7 neue Ausblicke auf den Hafen. Als Hauptinvestor und Ankermieter für die 4 500 m2 Nutzfläche war es einer regionalen Bio-Einzelhandelskette ein besonderes Anliegen, mit dem Neubau ihrer Verwaltung die Qualitäten natürlicher Rohstoffe aufzuzeigen. Als höchster Holz-Hybridbau in Nordrhein-Westfalen wurde das Projekt jüngst mit einer Anerkennung beim Deutschen Holzbaupreis 2017 ausgezeichnet.
Während die Stützen und Geschossdecken von außen mit Aluminiumprofilen bekleidet sind, wird die Holzkonstruktion im Inneren sichtbar_ Statt die Balken aus Brandschutzgründen zu kapseln, wurden die Querschnitte um 6,3 cm, der Abbrandrate von Holz in 90 Minuten, vergrößert. Über die zweigeschossige Eingangshalle mit Bistro öffnet sich das Gebäude und macht die Möglichkeiten von Holz hier bereits zum ersten Mal sichtbar. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Stahlbetonbau konnten 262 t CO2 eingespart werden.

Grün durch und durch
Dass der Holzbau von außen nicht wie ein Holzbau aussehen muss und trotzdem seinem ökologischen Anspruch gerecht wird, beweisen die Architekten mit einer Fassadengestaltung aus grün glasierten Keramikplatten der Firma Moeding. In Assoziation an einen Laubmantel wurden drei unterschiedliche Helligkeitsstufen des gleichen Grüntons definiert und nach einem genauen Verlegeplan auf den Längsseiten des Gebäudes angeordnet. Dank der exakten Planung liegen nie zwei Felder mit dem gleichen Farbton aneinander und es entsteht ein lebendiges Fassadenbild.
Bei der Wahl ging es auch darum, möglichst natürliche Bau­stoffe und ein recyclebares Fassadensystem zu verwenden. Mit der Wahl der Moeding-Produkte aus Ton und Lehm, die zudem aus unmittelbarer Werksnähe stammen, sowie der Montage als vorgehängtes hinterlüftetes System, das sortenrein demontierbar ist, konnte laut Hersteller beides erfüllt werden. Dazu sind alle Glasuren bei Moeding bleifrei.
Die Plattengröße von 50 cm Höhe, 135 cm Breite und 4 cm Dicke ergibt sich aus dem Gebäuderaster von 1,35 m. Mit einer feinen Profilierung aus horizontalen Rillen in Abständen von 2,5, 5 und 10 cm, in einem unregelmäßigen Raster, lassen sich die Fugen zwischen den Fassadenplatten überspielen und die Gebäudelänge von immerhin fast 50 m mit einer feinen Struktur brechen. Als Basis für die Keramikplatten dient das »Alphaton Rapid«-System der Moeding Keramikfassaden GmbH, das keine Montagereihenfolge vorgibt – ein großer Vorteil bei vielen verschiedenen Plattentypen aus Rillungen und Glasurfarben.


Industrie- und Gewerbebau

Holz trifft auf »gebrannte Erde«

H7, das Bürohaus von Andreas Heupel Architekten im alten Stadthafen von Münster, will mit dem Verbund von Holz und Stahlbeton Maßstäbe bei Ökologie und Wirtschaftlichkeit setzen. Bei der Fassadengestaltung fiel die Wahl auf grün glasierte keramische Fassadenplatten mit einer feinen horizontalen Reliefstruktur von Moeding.

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Seit dem Frühjahr 2017 bieten die Terrassen des ca. 26 m hohen Büro- und Verwaltungsgebäudes H7 neue Ausblicke auf den Hafen. Als Hauptinvestor und Ankermieter für die 4 500 m2 Nutzfläche war es einer regionalen Bio-Einzelhandelskette ein besonderes Anliegen, mit dem Neubau ihrer Verwaltung die Qualitäten natürlicher Rohstoffe aufzuzeigen. Als höchster Holz-Hybridbau in Nordrhein-Westfalen wurde das Projekt jüngst mit einer Anerkennung beim Deutschen Holzbaupreis 2017 ausgezeichnet.
Während die Stützen und Geschossdecken von außen mit Aluminiumprofilen bekleidet sind, wird die Holzkonstruktion im Inneren sichtbar_ Statt die Balken aus Brandschutzgründen zu kapseln, wurden die Querschnitte um 6,3 cm, der Abbrandrate von Holz in 90 Minuten, vergrößert. Über die zweigeschossige Eingangshalle mit Bistro öffnet sich das Gebäude und macht die Möglichkeiten von Holz hier bereits zum ersten Mal sichtbar. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Stahlbetonbau konnten 262 t CO2 eingespart werden.

Grün durch und durch
Dass der Holzbau von außen nicht wie ein Holzbau aussehen muss und trotzdem seinem ökologischen Anspruch gerecht wird, beweisen die Architekten mit einer Fassadengestaltung aus grün glasierten Keramikplatten der Firma Moeding. In Assoziation an einen Laubmantel wurden drei unterschiedliche Helligkeitsstufen des gleichen Grüntons definiert und nach einem genauen Verlegeplan auf den Längsseiten des Gebäudes angeordnet. Dank der exakten Planung liegen nie zwei Felder mit dem gleichen Farbton aneinander und es entsteht ein lebendiges Fassadenbild.
Bei der Wahl ging es auch darum, möglichst natürliche Bau­stoffe und ein recyclebares Fassadensystem zu verwenden. Mit der Wahl der Moeding-Produkte aus Ton und Lehm, die zudem aus unmittelbarer Werksnähe stammen, sowie der Montage als vorgehängtes hinterlüftetes System, das sortenrein demontierbar ist, konnte laut Hersteller beides erfüllt werden. Dazu sind alle Glasuren bei Moeding bleifrei.
Die Plattengröße von 50 cm Höhe, 135 cm Breite und 4 cm Dicke ergibt sich aus dem Gebäuderaster von 1,35 m. Mit einer feinen Profilierung aus horizontalen Rillen in Abständen von 2,5, 5 und 10 cm, in einem unregelmäßigen Raster, lassen sich die Fugen zwischen den Fassadenplatten überspielen und die Gebäudelänge von immerhin fast 50 m mit einer feinen Struktur brechen. Als Basis für die Keramikplatten dient das »Alphaton Rapid«-System der Moeding Keramikfassaden GmbH, das keine Montagereihenfolge vorgibt – ein großer Vorteil bei vielen verschiedenen Plattentypen aus Rillungen und Glasurfarben.


Mauerwerk & Beton

Holz trifft auf »gebrannte Erde«

H7, das Bürohaus von Andreas Heupel Architekten im alten Stadthafen von Münster, will mit dem Verbund von Holz und Stahlbeton Maßstäbe bei Ökologie und Wirtschaftlichkeit setzen. Bei der Fassadengestaltung fiel die Wahl auf grün glasierte keramische Fassadenplatten mit einer feinen horizontalen Reliefstruktur von Moeding.

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Seit dem Frühjahr 2017 bieten die Terrassen des ca. 26 m hohen Büro- und Verwaltungsgebäudes H7 neue Ausblicke auf den Hafen. Als Hauptinvestor und Ankermieter für die 4 500 m2 Nutzfläche war es einer regionalen Bio-Einzelhandelskette ein besonderes Anliegen, mit dem Neubau ihrer Verwaltung die Qualitäten natürlicher Rohstoffe aufzuzeigen. Als höchster Holz-Hybridbau in Nordrhein-Westfalen wurde das Projekt jüngst mit einer Anerkennung beim Deutschen Holzbaupreis 2017 ausgezeichnet.
Während die Stützen und Geschossdecken von außen mit Aluminiumprofilen bekleidet sind, wird die Holzkonstruktion im Inneren sichtbar_ Statt die Balken aus Brandschutzgründen zu kapseln, wurden die Querschnitte um 6,3 cm, der Abbrandrate von Holz in 90 Minuten, vergrößert. Über die zweigeschossige Eingangshalle mit Bistro öffnet sich das Gebäude und macht die Möglichkeiten von Holz hier bereits zum ersten Mal sichtbar. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Stahlbetonbau konnten 262 t CO2 eingespart werden.

Grün durch und durch
Dass der Holzbau von außen nicht wie ein Holzbau aussehen muss und trotzdem seinem ökologischen Anspruch gerecht wird, beweisen die Architekten mit einer Fassadengestaltung aus grün glasierten Keramikplatten der Firma Moeding. In Assoziation an einen Laubmantel wurden drei unterschiedliche Helligkeitsstufen des gleichen Grüntons definiert und nach einem genauen Verlegeplan auf den Längsseiten des Gebäudes angeordnet. Dank der exakten Planung liegen nie zwei Felder mit dem gleichen Farbton aneinander und es entsteht ein lebendiges Fassadenbild.
Bei der Wahl ging es auch darum, möglichst natürliche Bau­stoffe und ein recyclebares Fassadensystem zu verwenden. Mit der Wahl der Moeding-Produkte aus Ton und Lehm, die zudem aus unmittelbarer Werksnähe stammen, sowie der Montage als vorgehängtes hinterlüftetes System, das sortenrein demontierbar ist, konnte laut Hersteller beides erfüllt werden. Dazu sind alle Glasuren bei Moeding bleifrei.
Die Plattengröße von 50 cm Höhe, 135 cm Breite und 4 cm Dicke ergibt sich aus dem Gebäuderaster von 1,35 m. Mit einer feinen Profilierung aus horizontalen Rillen in Abständen von 2,5, 5 und 10 cm, in einem unregelmäßigen Raster, lassen sich die Fugen zwischen den Fassadenplatten überspielen und die Gebäudelänge von immerhin fast 50 m mit einer feinen Struktur brechen. Als Basis für die Keramikplatten dient das »Alphaton Rapid«-System der Moeding Keramikfassaden GmbH, das keine Montagereihenfolge vorgibt – ein großer Vorteil bei vielen verschiedenen Plattentypen aus Rillungen und Glasurfarben.


Werkzeuge

Holz trifft auf »gebrannte Erde«

H7, das Bürohaus von Andreas Heupel Architekten im alten Stadthafen von Münster, will mit dem Verbund von Holz und Stahlbeton Maßstäbe bei Ökologie und Wirtschaftlichkeit setzen. Bei der Fassadengestaltung fiel die Wahl auf grün glasierte keramische Fassadenplatten mit einer feinen horizontalen Reliefstruktur von Moeding.

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Seit dem Frühjahr 2017 bieten die Terrassen des ca. 26 m hohen Büro- und Verwaltungsgebäudes H7 neue Ausblicke auf den Hafen. Als Hauptinvestor und Ankermieter für die 4 500 m2 Nutzfläche war es einer regionalen Bio-Einzelhandelskette ein besonderes Anliegen, mit dem Neubau ihrer Verwaltung die Qualitäten natürlicher Rohstoffe aufzuzeigen. Als höchster Holz-Hybridbau in Nordrhein-Westfalen wurde das Projekt jüngst mit einer Anerkennung beim Deutschen Holzbaupreis 2017 ausgezeichnet.
Während die Stützen und Geschossdecken von außen mit Aluminiumprofilen bekleidet sind, wird die Holzkonstruktion im Inneren sichtbar_ Statt die Balken aus Brandschutzgründen zu kapseln, wurden die Querschnitte um 6,3 cm, der Abbrandrate von Holz in 90 Minuten, vergrößert. Über die zweigeschossige Eingangshalle mit Bistro öffnet sich das Gebäude und macht die Möglichkeiten von Holz hier bereits zum ersten Mal sichtbar. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Stahlbetonbau konnten 262 t CO2 eingespart werden.

Grün durch und durch
Dass der Holzbau von außen nicht wie ein Holzbau aussehen muss und trotzdem seinem ökologischen Anspruch gerecht wird, beweisen die Architekten mit einer Fassadengestaltung aus grün glasierten Keramikplatten der Firma Moeding. In Assoziation an einen Laubmantel wurden drei unterschiedliche Helligkeitsstufen des gleichen Grüntons definiert und nach einem genauen Verlegeplan auf den Längsseiten des Gebäudes angeordnet. Dank der exakten Planung liegen nie zwei Felder mit dem gleichen Farbton aneinander und es entsteht ein lebendiges Fassadenbild.
Bei der Wahl ging es auch darum, möglichst natürliche Bau­stoffe und ein recyclebares Fassadensystem zu verwenden. Mit der Wahl der Moeding-Produkte aus Ton und Lehm, die zudem aus unmittelbarer Werksnähe stammen, sowie der Montage als vorgehängtes hinterlüftetes System, das sortenrein demontierbar ist, konnte laut Hersteller beides erfüllt werden. Dazu sind alle Glasuren bei Moeding bleifrei.
Die Plattengröße von 50 cm Höhe, 135 cm Breite und 4 cm Dicke ergibt sich aus dem Gebäuderaster von 1,35 m. Mit einer feinen Profilierung aus horizontalen Rillen in Abständen von 2,5, 5 und 10 cm, in einem unregelmäßigen Raster, lassen sich die Fugen zwischen den Fassadenplatten überspielen und die Gebäudelänge von immerhin fast 50 m mit einer feinen Struktur brechen. Als Basis für die Keramikplatten dient das »Alphaton Rapid«-System der Moeding Keramikfassaden GmbH, das keine Montagereihenfolge vorgibt – ein großer Vorteil bei vielen verschiedenen Plattentypen aus Rillungen und Glasurfarben.


Das Bad

Holz trifft auf »gebrannte Erde«

H7, das Bürohaus von Andreas Heupel Architekten im alten Stadthafen von Münster, will mit dem Verbund von Holz und Stahlbeton Maßstäbe bei Ökologie und Wirtschaftlichkeit setzen. Bei der Fassadengestaltung fiel die Wahl auf grün glasierte keramische Fassadenplatten mit einer feinen horizontalen Reliefstruktur von Moeding.

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Seit dem Frühjahr 2017 bieten die Terrassen des ca. 26 m hohen Büro- und Verwaltungsgebäudes H7 neue Ausblicke auf den Hafen. Als Hauptinvestor und Ankermieter für die 4 500 m2 Nutzfläche war es einer regionalen Bio-Einzelhandelskette ein besonderes Anliegen, mit dem Neubau ihrer Verwaltung die Qualitäten natürlicher Rohstoffe aufzuzeigen. Als höchster Holz-Hybridbau in Nordrhein-Westfalen wurde das Projekt jüngst mit einer Anerkennung beim Deutschen Holzbaupreis 2017 ausgezeichnet.
Während die Stützen und Geschossdecken von außen mit Aluminiumprofilen bekleidet sind, wird die Holzkonstruktion im Inneren sichtbar_ Statt die Balken aus Brandschutzgründen zu kapseln, wurden die Querschnitte um 6,3 cm, der Abbrandrate von Holz in 90 Minuten, vergrößert. Über die zweigeschossige Eingangshalle mit Bistro öffnet sich das Gebäude und macht die Möglichkeiten von Holz hier bereits zum ersten Mal sichtbar. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Stahlbetonbau konnten 262 t CO2 eingespart werden.

Grün durch und durch
Dass der Holzbau von außen nicht wie ein Holzbau aussehen muss und trotzdem seinem ökologischen Anspruch gerecht wird, beweisen die Architekten mit einer Fassadengestaltung aus grün glasierten Keramikplatten der Firma Moeding. In Assoziation an einen Laubmantel wurden drei unterschiedliche Helligkeitsstufen des gleichen Grüntons definiert und nach einem genauen Verlegeplan auf den Längsseiten des Gebäudes angeordnet. Dank der exakten Planung liegen nie zwei Felder mit dem gleichen Farbton aneinander und es entsteht ein lebendiges Fassadenbild.
Bei der Wahl ging es auch darum, möglichst natürliche Bau­stoffe und ein recyclebares Fassadensystem zu verwenden. Mit der Wahl der Moeding-Produkte aus Ton und Lehm, die zudem aus unmittelbarer Werksnähe stammen, sowie der Montage als vorgehängtes hinterlüftetes System, das sortenrein demontierbar ist, konnte laut Hersteller beides erfüllt werden. Dazu sind alle Glasuren bei Moeding bleifrei.
Die Plattengröße von 50 cm Höhe, 135 cm Breite und 4 cm Dicke ergibt sich aus dem Gebäuderaster von 1,35 m. Mit einer feinen Profilierung aus horizontalen Rillen in Abständen von 2,5, 5 und 10 cm, in einem unregelmäßigen Raster, lassen sich die Fugen zwischen den Fassadenplatten überspielen und die Gebäudelänge von immerhin fast 50 m mit einer feinen Struktur brechen. Als Basis für die Keramikplatten dient das »Alphaton Rapid«-System der Moeding Keramikfassaden GmbH, das keine Montagereihenfolge vorgibt – ein großer Vorteil bei vielen verschiedenen Plattentypen aus Rillungen und Glasurfarben.


Das Fenster

Holz trifft auf »gebrannte Erde«

H7, das Bürohaus von Andreas Heupel Architekten im alten Stadthafen von Münster, will mit dem Verbund von Holz und Stahlbeton Maßstäbe bei Ökologie und Wirtschaftlichkeit setzen. Bei der Fassadengestaltung fiel die Wahl auf grün glasierte keramische Fassadenplatten mit einer feinen horizontalen Reliefstruktur von Moeding.

Lesedauer: min

Seit dem Frühjahr 2017 bieten die Terrassen des ca. 26 m hohen Büro- und Verwaltungsgebäudes H7 neue Ausblicke auf den Hafen. Als Hauptinvestor und Ankermieter für die 4 500 m2 Nutzfläche war es einer regionalen Bio-Einzelhandelskette ein besonderes Anliegen, mit dem Neubau ihrer Verwaltung die Qualitäten natürlicher Rohstoffe aufzuzeigen. Als höchster Holz-Hybridbau in Nordrhein-Westfalen wurde das Projekt jüngst mit einer Anerkennung beim Deutschen Holzbaupreis 2017 ausgezeichnet.
Während die Stützen und Geschossdecken von außen mit Aluminiumprofilen bekleidet sind, wird die Holzkonstruktion im Inneren sichtbar_ Statt die Balken aus Brandschutzgründen zu kapseln, wurden die Querschnitte um 6,3 cm, der Abbrandrate von Holz in 90 Minuten, vergrößert. Über die zweigeschossige Eingangshalle mit Bistro öffnet sich das Gebäude und macht die Möglichkeiten von Holz hier bereits zum ersten Mal sichtbar. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Stahlbetonbau konnten 262 t CO2 eingespart werden.

Grün durch und durch
Dass der Holzbau von außen nicht wie ein Holzbau aussehen muss und trotzdem seinem ökologischen Anspruch gerecht wird, beweisen die Architekten mit einer Fassadengestaltung aus grün glasierten Keramikplatten der Firma Moeding. In Assoziation an einen Laubmantel wurden drei unterschiedliche Helligkeitsstufen des gleichen Grüntons definiert und nach einem genauen Verlegeplan auf den Längsseiten des Gebäudes angeordnet. Dank der exakten Planung liegen nie zwei Felder mit dem gleichen Farbton aneinander und es entsteht ein lebendiges Fassadenbild.
Bei der Wahl ging es auch darum, möglichst natürliche Bau­stoffe und ein recyclebares Fassadensystem zu verwenden. Mit der Wahl der Moeding-Produkte aus Ton und Lehm, die zudem aus unmittelbarer Werksnähe stammen, sowie der Montage als vorgehängtes hinterlüftetes System, das sortenrein demontierbar ist, konnte laut Hersteller beides erfüllt werden. Dazu sind alle Glasuren bei Moeding bleifrei.
Die Plattengröße von 50 cm Höhe, 135 cm Breite und 4 cm Dicke ergibt sich aus dem Gebäuderaster von 1,35 m. Mit einer feinen Profilierung aus horizontalen Rillen in Abständen von 2,5, 5 und 10 cm, in einem unregelmäßigen Raster, lassen sich die Fugen zwischen den Fassadenplatten überspielen und die Gebäudelänge von immerhin fast 50 m mit einer feinen Struktur brechen. Als Basis für die Keramikplatten dient das »Alphaton Rapid«-System der Moeding Keramikfassaden GmbH, das keine Montagereihenfolge vorgibt – ein großer Vorteil bei vielen verschiedenen Plattentypen aus Rillungen und Glasurfarben.


Innenausbau

Holz trifft auf »gebrannte Erde«

H7, das Bürohaus von Andreas Heupel Architekten im alten Stadthafen von Münster, will mit dem Verbund von Holz und Stahlbeton Maßstäbe bei Ökologie und Wirtschaftlichkeit setzen. Bei der Fassadengestaltung fiel die Wahl auf grün glasierte keramische Fassadenplatten mit einer feinen horizontalen Reliefstruktur von Moeding.

Lesedauer: min

Seit dem Frühjahr 2017 bieten die Terrassen des ca. 26 m hohen Büro- und Verwaltungsgebäudes H7 neue Ausblicke auf den Hafen. Als Hauptinvestor und Ankermieter für die 4 500 m2 Nutzfläche war es einer regionalen Bio-Einzelhandelskette ein besonderes Anliegen, mit dem Neubau ihrer Verwaltung die Qualitäten natürlicher Rohstoffe aufzuzeigen. Als höchster Holz-Hybridbau in Nordrhein-Westfalen wurde das Projekt jüngst mit einer Anerkennung beim Deutschen Holzbaupreis 2017 ausgezeichnet.
Während die Stützen und Geschossdecken von außen mit Aluminiumprofilen bekleidet sind, wird die Holzkonstruktion im Inneren sichtbar_ Statt die Balken aus Brandschutzgründen zu kapseln, wurden die Querschnitte um 6,3 cm, der Abbrandrate von Holz in 90 Minuten, vergrößert. Über die zweigeschossige Eingangshalle mit Bistro öffnet sich das Gebäude und macht die Möglichkeiten von Holz hier bereits zum ersten Mal sichtbar. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Stahlbetonbau konnten 262 t CO2 eingespart werden.

Grün durch und durch
Dass der Holzbau von außen nicht wie ein Holzbau aussehen muss und trotzdem seinem ökologischen Anspruch gerecht wird, beweisen die Architekten mit einer Fassadengestaltung aus grün glasierten Keramikplatten der Firma Moeding. In Assoziation an einen Laubmantel wurden drei unterschiedliche Helligkeitsstufen des gleichen Grüntons definiert und nach einem genauen Verlegeplan auf den Längsseiten des Gebäudes angeordnet. Dank der exakten Planung liegen nie zwei Felder mit dem gleichen Farbton aneinander und es entsteht ein lebendiges Fassadenbild.
Bei der Wahl ging es auch darum, möglichst natürliche Bau­stoffe und ein recyclebares Fassadensystem zu verwenden. Mit der Wahl der Moeding-Produkte aus Ton und Lehm, die zudem aus unmittelbarer Werksnähe stammen, sowie der Montage als vorgehängtes hinterlüftetes System, das sortenrein demontierbar ist, konnte laut Hersteller beides erfüllt werden. Dazu sind alle Glasuren bei Moeding bleifrei.
Die Plattengröße von 50 cm Höhe, 135 cm Breite und 4 cm Dicke ergibt sich aus dem Gebäuderaster von 1,35 m. Mit einer feinen Profilierung aus horizontalen Rillen in Abständen von 2,5, 5 und 10 cm, in einem unregelmäßigen Raster, lassen sich die Fugen zwischen den Fassadenplatten überspielen und die Gebäudelänge von immerhin fast 50 m mit einer feinen Struktur brechen. Als Basis für die Keramikplatten dient das »Alphaton Rapid«-System der Moeding Keramikfassaden GmbH, das keine Montagereihenfolge vorgibt – ein großer Vorteil bei vielen verschiedenen Plattentypen aus Rillungen und Glasurfarben.


Die Türe

Holz trifft auf »gebrannte Erde«

H7, das Bürohaus von Andreas Heupel Architekten im alten Stadthafen von Münster, will mit dem Verbund von Holz und Stahlbeton Maßstäbe bei Ökologie und Wirtschaftlichkeit setzen. Bei der Fassadengestaltung fiel die Wahl auf grün glasierte keramische Fassadenplatten mit einer feinen horizontalen Reliefstruktur von Moeding.

Lesedauer: min

Seit dem Frühjahr 2017 bieten die Terrassen des ca. 26 m hohen Büro- und Verwaltungsgebäudes H7 neue Ausblicke auf den Hafen. Als Hauptinvestor und Ankermieter für die 4 500 m2 Nutzfläche war es einer regionalen Bio-Einzelhandelskette ein besonderes Anliegen, mit dem Neubau ihrer Verwaltung die Qualitäten natürlicher Rohstoffe aufzuzeigen. Als höchster Holz-Hybridbau in Nordrhein-Westfalen wurde das Projekt jüngst mit einer Anerkennung beim Deutschen Holzbaupreis 2017 ausgezeichnet.
Während die Stützen und Geschossdecken von außen mit Aluminiumprofilen bekleidet sind, wird die Holzkonstruktion im Inneren sichtbar_ Statt die Balken aus Brandschutzgründen zu kapseln, wurden die Querschnitte um 6,3 cm, der Abbrandrate von Holz in 90 Minuten, vergrößert. Über die zweigeschossige Eingangshalle mit Bistro öffnet sich das Gebäude und macht die Möglichkeiten von Holz hier bereits zum ersten Mal sichtbar. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Stahlbetonbau konnten 262 t CO2 eingespart werden.

Grün durch und durch
Dass der Holzbau von außen nicht wie ein Holzbau aussehen muss und trotzdem seinem ökologischen Anspruch gerecht wird, beweisen die Architekten mit einer Fassadengestaltung aus grün glasierten Keramikplatten der Firma Moeding. In Assoziation an einen Laubmantel wurden drei unterschiedliche Helligkeitsstufen des gleichen Grüntons definiert und nach einem genauen Verlegeplan auf den Längsseiten des Gebäudes angeordnet. Dank der exakten Planung liegen nie zwei Felder mit dem gleichen Farbton aneinander und es entsteht ein lebendiges Fassadenbild.
Bei der Wahl ging es auch darum, möglichst natürliche Bau­stoffe und ein recyclebares Fassadensystem zu verwenden. Mit der Wahl der Moeding-Produkte aus Ton und Lehm, die zudem aus unmittelbarer Werksnähe stammen, sowie der Montage als vorgehängtes hinterlüftetes System, das sortenrein demontierbar ist, konnte laut Hersteller beides erfüllt werden. Dazu sind alle Glasuren bei Moeding bleifrei.
Die Plattengröße von 50 cm Höhe, 135 cm Breite und 4 cm Dicke ergibt sich aus dem Gebäuderaster von 1,35 m. Mit einer feinen Profilierung aus horizontalen Rillen in Abständen von 2,5, 5 und 10 cm, in einem unregelmäßigen Raster, lassen sich die Fugen zwischen den Fassadenplatten überspielen und die Gebäudelänge von immerhin fast 50 m mit einer feinen Struktur brechen. Als Basis für die Keramikplatten dient das »Alphaton Rapid«-System der Moeding Keramikfassaden GmbH, das keine Montagereihenfolge vorgibt – ein großer Vorteil bei vielen verschiedenen Plattentypen aus Rillungen und Glasurfarben.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Holz trifft auf »gebrannte Erde«

H7, das Bürohaus von Andreas Heupel Architekten im alten Stadthafen von Münster, will mit dem Verbund von Holz und Stahlbeton Maßstäbe bei Ökologie und Wirtschaftlichkeit setzen. Bei der Fassadengestaltung fiel die Wahl auf grün glasierte keramische Fassadenplatten mit einer feinen horizontalen Reliefstruktur von Moeding.

Lesedauer: min

Seit dem Frühjahr 2017 bieten die Terrassen des ca. 26 m hohen Büro- und Verwaltungsgebäudes H7 neue Ausblicke auf den Hafen. Als Hauptinvestor und Ankermieter für die 4 500 m2 Nutzfläche war es einer regionalen Bio-Einzelhandelskette ein besonderes Anliegen, mit dem Neubau ihrer Verwaltung die Qualitäten natürlicher Rohstoffe aufzuzeigen. Als höchster Holz-Hybridbau in Nordrhein-Westfalen wurde das Projekt jüngst mit einer Anerkennung beim Deutschen Holzbaupreis 2017 ausgezeichnet.
Während die Stützen und Geschossdecken von außen mit Aluminiumprofilen bekleidet sind, wird die Holzkonstruktion im Inneren sichtbar_ Statt die Balken aus Brandschutzgründen zu kapseln, wurden die Querschnitte um 6,3 cm, der Abbrandrate von Holz in 90 Minuten, vergrößert. Über die zweigeschossige Eingangshalle mit Bistro öffnet sich das Gebäude und macht die Möglichkeiten von Holz hier bereits zum ersten Mal sichtbar. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Stahlbetonbau konnten 262 t CO2 eingespart werden.

Grün durch und durch
Dass der Holzbau von außen nicht wie ein Holzbau aussehen muss und trotzdem seinem ökologischen Anspruch gerecht wird, beweisen die Architekten mit einer Fassadengestaltung aus grün glasierten Keramikplatten der Firma Moeding. In Assoziation an einen Laubmantel wurden drei unterschiedliche Helligkeitsstufen des gleichen Grüntons definiert und nach einem genauen Verlegeplan auf den Längsseiten des Gebäudes angeordnet. Dank der exakten Planung liegen nie zwei Felder mit dem gleichen Farbton aneinander und es entsteht ein lebendiges Fassadenbild.
Bei der Wahl ging es auch darum, möglichst natürliche Bau­stoffe und ein recyclebares Fassadensystem zu verwenden. Mit der Wahl der Moeding-Produkte aus Ton und Lehm, die zudem aus unmittelbarer Werksnähe stammen, sowie der Montage als vorgehängtes hinterlüftetes System, das sortenrein demontierbar ist, konnte laut Hersteller beides erfüllt werden. Dazu sind alle Glasuren bei Moeding bleifrei.
Die Plattengröße von 50 cm Höhe, 135 cm Breite und 4 cm Dicke ergibt sich aus dem Gebäuderaster von 1,35 m. Mit einer feinen Profilierung aus horizontalen Rillen in Abständen von 2,5, 5 und 10 cm, in einem unregelmäßigen Raster, lassen sich die Fugen zwischen den Fassadenplatten überspielen und die Gebäudelänge von immerhin fast 50 m mit einer feinen Struktur brechen. Als Basis für die Keramikplatten dient das »Alphaton Rapid«-System der Moeding Keramikfassaden GmbH, das keine Montagereihenfolge vorgibt – ein großer Vorteil bei vielen verschiedenen Plattentypen aus Rillungen und Glasurfarben.


Fassade

Holz trifft auf »gebrannte Erde«

H7, das Bürohaus von Andreas Heupel Architekten im alten Stadthafen von Münster, will mit dem Verbund von Holz und Stahlbeton Maßstäbe bei Ökologie und Wirtschaftlichkeit setzen. Bei der Fassadengestaltung fiel die Wahl auf grün glasierte keramische Fassadenplatten mit einer feinen horizontalen Reliefstruktur von Moeding.

Lesedauer: min

Seit dem Frühjahr 2017 bieten die Terrassen des ca. 26 m hohen Büro- und Verwaltungsgebäudes H7 neue Ausblicke auf den Hafen. Als Hauptinvestor und Ankermieter für die 4 500 m2 Nutzfläche war es einer regionalen Bio-Einzelhandelskette ein besonderes Anliegen, mit dem Neubau ihrer Verwaltung die Qualitäten natürlicher Rohstoffe aufzuzeigen. Als höchster Holz-Hybridbau in Nordrhein-Westfalen wurde das Projekt jüngst mit einer Anerkennung beim Deutschen Holzbaupreis 2017 ausgezeichnet.
Während die Stützen und Geschossdecken von außen mit Aluminiumprofilen bekleidet sind, wird die Holzkonstruktion im Inneren sichtbar_ Statt die Balken aus Brandschutzgründen zu kapseln, wurden die Querschnitte um 6,3 cm, der Abbrandrate von Holz in 90 Minuten, vergrößert. Über die zweigeschossige Eingangshalle mit Bistro öffnet sich das Gebäude und macht die Möglichkeiten von Holz hier bereits zum ersten Mal sichtbar. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Stahlbetonbau konnten 262 t CO2 eingespart werden.

Grün durch und durch
Dass der Holzbau von außen nicht wie ein Holzbau aussehen muss und trotzdem seinem ökologischen Anspruch gerecht wird, beweisen die Architekten mit einer Fassadengestaltung aus grün glasierten Keramikplatten der Firma Moeding. In Assoziation an einen Laubmantel wurden drei unterschiedliche Helligkeitsstufen des gleichen Grüntons definiert und nach einem genauen Verlegeplan auf den Längsseiten des Gebäudes angeordnet. Dank der exakten Planung liegen nie zwei Felder mit dem gleichen Farbton aneinander und es entsteht ein lebendiges Fassadenbild.
Bei der Wahl ging es auch darum, möglichst natürliche Bau­stoffe und ein recyclebares Fassadensystem zu verwenden. Mit der Wahl der Moeding-Produkte aus Ton und Lehm, die zudem aus unmittelbarer Werksnähe stammen, sowie der Montage als vorgehängtes hinterlüftetes System, das sortenrein demontierbar ist, konnte laut Hersteller beides erfüllt werden. Dazu sind alle Glasuren bei Moeding bleifrei.
Die Plattengröße von 50 cm Höhe, 135 cm Breite und 4 cm Dicke ergibt sich aus dem Gebäuderaster von 1,35 m. Mit einer feinen Profilierung aus horizontalen Rillen in Abständen von 2,5, 5 und 10 cm, in einem unregelmäßigen Raster, lassen sich die Fugen zwischen den Fassadenplatten überspielen und die Gebäudelänge von immerhin fast 50 m mit einer feinen Struktur brechen. Als Basis für die Keramikplatten dient das »Alphaton Rapid«-System der Moeding Keramikfassaden GmbH, das keine Montagereihenfolge vorgibt – ein großer Vorteil bei vielen verschiedenen Plattentypen aus Rillungen und Glasurfarben.


Außenanlagen

Holz trifft auf »gebrannte Erde«

H7, das Bürohaus von Andreas Heupel Architekten im alten Stadthafen von Münster, will mit dem Verbund von Holz und Stahlbeton Maßstäbe bei Ökologie und Wirtschaftlichkeit setzen. Bei der Fassadengestaltung fiel die Wahl auf grün glasierte keramische Fassadenplatten mit einer feinen horizontalen Reliefstruktur von Moeding.

Lesedauer: min

Seit dem Frühjahr 2017 bieten die Terrassen des ca. 26 m hohen Büro- und Verwaltungsgebäudes H7 neue Ausblicke auf den Hafen. Als Hauptinvestor und Ankermieter für die 4 500 m2 Nutzfläche war es einer regionalen Bio-Einzelhandelskette ein besonderes Anliegen, mit dem Neubau ihrer Verwaltung die Qualitäten natürlicher Rohstoffe aufzuzeigen. Als höchster Holz-Hybridbau in Nordrhein-Westfalen wurde das Projekt jüngst mit einer Anerkennung beim Deutschen Holzbaupreis 2017 ausgezeichnet.
Während die Stützen und Geschossdecken von außen mit Aluminiumprofilen bekleidet sind, wird die Holzkonstruktion im Inneren sichtbar_ Statt die Balken aus Brandschutzgründen zu kapseln, wurden die Querschnitte um 6,3 cm, der Abbrandrate von Holz in 90 Minuten, vergrößert. Über die zweigeschossige Eingangshalle mit Bistro öffnet sich das Gebäude und macht die Möglichkeiten von Holz hier bereits zum ersten Mal sichtbar. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Stahlbetonbau konnten 262 t CO2 eingespart werden.

Grün durch und durch
Dass der Holzbau von außen nicht wie ein Holzbau aussehen muss und trotzdem seinem ökologischen Anspruch gerecht wird, beweisen die Architekten mit einer Fassadengestaltung aus grün glasierten Keramikplatten der Firma Moeding. In Assoziation an einen Laubmantel wurden drei unterschiedliche Helligkeitsstufen des gleichen Grüntons definiert und nach einem genauen Verlegeplan auf den Längsseiten des Gebäudes angeordnet. Dank der exakten Planung liegen nie zwei Felder mit dem gleichen Farbton aneinander und es entsteht ein lebendiges Fassadenbild.
Bei der Wahl ging es auch darum, möglichst natürliche Bau­stoffe und ein recyclebares Fassadensystem zu verwenden. Mit der Wahl der Moeding-Produkte aus Ton und Lehm, die zudem aus unmittelbarer Werksnähe stammen, sowie der Montage als vorgehängtes hinterlüftetes System, das sortenrein demontierbar ist, konnte laut Hersteller beides erfüllt werden. Dazu sind alle Glasuren bei Moeding bleifrei.
Die Plattengröße von 50 cm Höhe, 135 cm Breite und 4 cm Dicke ergibt sich aus dem Gebäuderaster von 1,35 m. Mit einer feinen Profilierung aus horizontalen Rillen in Abständen von 2,5, 5 und 10 cm, in einem unregelmäßigen Raster, lassen sich die Fugen zwischen den Fassadenplatten überspielen und die Gebäudelänge von immerhin fast 50 m mit einer feinen Struktur brechen. Als Basis für die Keramikplatten dient das »Alphaton Rapid«-System der Moeding Keramikfassaden GmbH, das keine Montagereihenfolge vorgibt – ein großer Vorteil bei vielen verschiedenen Plattentypen aus Rillungen und Glasurfarben.


Messen, Seminare, Termine

Holz trifft auf »gebrannte Erde«

H7, das Bürohaus von Andreas Heupel Architekten im alten Stadthafen von Münster, will mit dem Verbund von Holz und Stahlbeton Maßstäbe bei Ökologie und Wirtschaftlichkeit setzen. Bei der Fassadengestaltung fiel die Wahl auf grün glasierte keramische Fassadenplatten mit einer feinen horizontalen Reliefstruktur von Moeding.

Lesedauer: min

Seit dem Frühjahr 2017 bieten die Terrassen des ca. 26 m hohen Büro- und Verwaltungsgebäudes H7 neue Ausblicke auf den Hafen. Als Hauptinvestor und Ankermieter für die 4 500 m2 Nutzfläche war es einer regionalen Bio-Einzelhandelskette ein besonderes Anliegen, mit dem Neubau ihrer Verwaltung die Qualitäten natürlicher Rohstoffe aufzuzeigen. Als höchster Holz-Hybridbau in Nordrhein-Westfalen wurde das Projekt jüngst mit einer Anerkennung beim Deutschen Holzbaupreis 2017 ausgezeichnet.
Während die Stützen und Geschossdecken von außen mit Aluminiumprofilen bekleidet sind, wird die Holzkonstruktion im Inneren sichtbar_ Statt die Balken aus Brandschutzgründen zu kapseln, wurden die Querschnitte um 6,3 cm, der Abbrandrate von Holz in 90 Minuten, vergrößert. Über die zweigeschossige Eingangshalle mit Bistro öffnet sich das Gebäude und macht die Möglichkeiten von Holz hier bereits zum ersten Mal sichtbar. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Stahlbetonbau konnten 262 t CO2 eingespart werden.

Grün durch und durch
Dass der Holzbau von außen nicht wie ein Holzbau aussehen muss und trotzdem seinem ökologischen Anspruch gerecht wird, beweisen die Architekten mit einer Fassadengestaltung aus grün glasierten Keramikplatten der Firma Moeding. In Assoziation an einen Laubmantel wurden drei unterschiedliche Helligkeitsstufen des gleichen Grüntons definiert und nach einem genauen Verlegeplan auf den Längsseiten des Gebäudes angeordnet. Dank der exakten Planung liegen nie zwei Felder mit dem gleichen Farbton aneinander und es entsteht ein lebendiges Fassadenbild.
Bei der Wahl ging es auch darum, möglichst natürliche Bau­stoffe und ein recyclebares Fassadensystem zu verwenden. Mit der Wahl der Moeding-Produkte aus Ton und Lehm, die zudem aus unmittelbarer Werksnähe stammen, sowie der Montage als vorgehängtes hinterlüftetes System, das sortenrein demontierbar ist, konnte laut Hersteller beides erfüllt werden. Dazu sind alle Glasuren bei Moeding bleifrei.
Die Plattengröße von 50 cm Höhe, 135 cm Breite und 4 cm Dicke ergibt sich aus dem Gebäuderaster von 1,35 m. Mit einer feinen Profilierung aus horizontalen Rillen in Abständen von 2,5, 5 und 10 cm, in einem unregelmäßigen Raster, lassen sich die Fugen zwischen den Fassadenplatten überspielen und die Gebäudelänge von immerhin fast 50 m mit einer feinen Struktur brechen. Als Basis für die Keramikplatten dient das »Alphaton Rapid«-System der Moeding Keramikfassaden GmbH, das keine Montagereihenfolge vorgibt – ein großer Vorteil bei vielen verschiedenen Plattentypen aus Rillungen und Glasurfarben.

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