Gesunde Farben für wohngesunde Räume

Luft ist zum Atmen da, transportiert aber gerade im Innenraum allerlei problematische Stoffe.

Mit mineralischen Farben will Keim nicht nur Allergiker aufatmen lassen...

Lesedauer: min

Brandschutz, Schallschutz, Wärmeschutz – für nahezu alles gibt es Normen beim Bau, nur nicht für den Gesundheitsschutz der Bewohner. Dabei verbringen wir alle im Schnitt 21 Stunden täglich in geschlossenen Räumen. Ob wir uns darin rundum wohlfühlen, hängt maßgeblich vom Raumklima und von der Luftqualität ab.
Eine durch Schadstoffe belastete Raumluft beeinträchtigt nicht nur die Aufenthaltsqualität, sondern auch unsere Gesundheit. Mediziner beobachten mit Sorge, dass immer mehr Menschen auf immer mehr Substanzen allergische Reaktionen zeigen. Kinder sind dabei besonders stark betroffen, weil sie
wesentlich empfindlicher reagieren als Erwachsene.

Natürliche Mineralfarben für Raumluft ohne Schadstoffe

Wohngesundes, ökologisches Bauen beginnt mit der Wahl der richtigen Baustoffe. Hier können Mineralfarben ihre positiven Eigenschaften voll ausspielen_ Sie bestehen aus rein natürlichen Rohstoffen – aus Kaliumsilikat, mineralischen Pigmenten sowie Füllstoffen – und enthalten systembedingt keine problematischen Inhaltsstoffe wie Lösemittel, Weichmacher oder Konservierungsmittel. Und was nicht drin ist, kann auch nicht in die Raumluft gelangen.
Um die ist es leider meist nicht wirklich gut bestellt_ Die Luft in Innenräumen ist oft stärker mit Schadstoffen belastet als die Außenluft an einer stark befahrenen Straße. Viele dieser Stoffe sind Ausgasungen aus Möbeln, Textilien oder Bodenbelägen. Auch Wandfarben und Lacke gehören zu den möglichen Emissionsquellen. Oft enthalten sie nicht deklarierte Weichmacher oder Konservierungsstoffe wie Isothiazolinone, die über lange Zeiträume entweichen und so die Raumluft belasten. Jeder einzelne dieser Stoffe kann insbesondere bei sensibilisierten Personen allergische Reaktionen hervorrufen oder Auslöser sein für Reizungen der Schleimhäute, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen.

Wohngesundes Klima in Innenräumen schaffen

Das Ziel verantwortungsbewusster Bauherren und Planer sollte also sein, ein wohngesundes Raumklima zu schaffen. Aber was macht eigentlich ein gesundes Raumklima aus? »Das hängt von verschiedenen Faktoren ab – Temperatur, Luftfeuchte und Luftaustausch«, erklärt Innenarchitekt Mathias Rathke. »Aber auch Emissionen aus Baustoffen und Möbeln können die Qualität der Raumluft und damit das Wohlbefinden beeinträchtigen. Besonders bei modernen, hochgedämmten Gebäuden ohne kontrollierte Lüftung stellt uns das heute vor gewisse Herausforderungen.
Meinen Bauherren empfehle ich, dem mit diffusionsoffenen, schadstofffreien Beschichtungssystemen entgegenzuwirken.«
Die diffusionsfähigen Mineralfarben von Keim enthalten laut Hersteller seit jeher nur Komponenten, die für die Gesundheit des Menschen und auch für die Umwelt unbedenklich sind. Und das aus Prinzip – dem silikatischen Prinzip der Verkieselung_ Dabei geht das Bindemittel in einer chemischen Reaktion eine unlösbare Verbindung mit dem Untergrund ein und bleibt dadurch hoch diffusionsfähig für Wasserdampf.

Qualitätssiegel für nachhaltige Bauprodukte

Seit 1983 bietet der Hersteller mit »Biosil« nach eigenen Angaben die erste für Allergiker geeignete Silikat-Innenfarbe: ohne Zusatz von Konservierungsstoffen, Weichmachern sowie Lösemitteln und hoch diffusionsfähig. Dafür erhielt Keim 1998 das TÜV-Umweltsiegel, 2003 folgte das Zertifikat »Allergiker geeignet« und wurde als erster Hersteller mit dem Qualitätszeichen »natureplus« ausgezeichnet. Dieses Gütesiegel soll Orientierung bieten und helfen, die nachweislich besten Produkte für nachhaltiges Bauen auf dem Markt zu identifizieren.
Aber auch alle anderen Keim-Innenwandfarben sind ökologisch, diffusionsoffen und ohne Zusatz von Schadstoffen und sollen so für ein angenehmes und gesundes Wohlfühlklima sorgen.

Aktuelle Meldungen zur Übersicht

Gesunde Farben für wohngesunde Räume

Luft ist zum Atmen da, transportiert aber gerade im Innenraum allerlei problematische Stoffe.

Mit mineralischen Farben will Keim nicht nur Allergiker aufatmen lassen...

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Brandschutz, Schallschutz, Wärmeschutz – für nahezu alles gibt es Normen beim Bau, nur nicht für den Gesundheitsschutz der Bewohner. Dabei verbringen wir alle im Schnitt 21 Stunden täglich in geschlossenen Räumen. Ob wir uns darin rundum wohlfühlen, hängt maßgeblich vom Raumklima und von der Luftqualität ab.
Eine durch Schadstoffe belastete Raumluft beeinträchtigt nicht nur die Aufenthaltsqualität, sondern auch unsere Gesundheit. Mediziner beobachten mit Sorge, dass immer mehr Menschen auf immer mehr Substanzen allergische Reaktionen zeigen. Kinder sind dabei besonders stark betroffen, weil sie
wesentlich empfindlicher reagieren als Erwachsene.

Natürliche Mineralfarben für Raumluft ohne Schadstoffe

Wohngesundes, ökologisches Bauen beginnt mit der Wahl der richtigen Baustoffe. Hier können Mineralfarben ihre positiven Eigenschaften voll ausspielen_ Sie bestehen aus rein natürlichen Rohstoffen – aus Kaliumsilikat, mineralischen Pigmenten sowie Füllstoffen – und enthalten systembedingt keine problematischen Inhaltsstoffe wie Lösemittel, Weichmacher oder Konservierungsmittel. Und was nicht drin ist, kann auch nicht in die Raumluft gelangen.
Um die ist es leider meist nicht wirklich gut bestellt_ Die Luft in Innenräumen ist oft stärker mit Schadstoffen belastet als die Außenluft an einer stark befahrenen Straße. Viele dieser Stoffe sind Ausgasungen aus Möbeln, Textilien oder Bodenbelägen. Auch Wandfarben und Lacke gehören zu den möglichen Emissionsquellen. Oft enthalten sie nicht deklarierte Weichmacher oder Konservierungsstoffe wie Isothiazolinone, die über lange Zeiträume entweichen und so die Raumluft belasten. Jeder einzelne dieser Stoffe kann insbesondere bei sensibilisierten Personen allergische Reaktionen hervorrufen oder Auslöser sein für Reizungen der Schleimhäute, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen.

Wohngesundes Klima in Innenräumen schaffen

Das Ziel verantwortungsbewusster Bauherren und Planer sollte also sein, ein wohngesundes Raumklima zu schaffen. Aber was macht eigentlich ein gesundes Raumklima aus? »Das hängt von verschiedenen Faktoren ab – Temperatur, Luftfeuchte und Luftaustausch«, erklärt Innenarchitekt Mathias Rathke. »Aber auch Emissionen aus Baustoffen und Möbeln können die Qualität der Raumluft und damit das Wohlbefinden beeinträchtigen. Besonders bei modernen, hochgedämmten Gebäuden ohne kontrollierte Lüftung stellt uns das heute vor gewisse Herausforderungen.
Meinen Bauherren empfehle ich, dem mit diffusionsoffenen, schadstofffreien Beschichtungssystemen entgegenzuwirken.«
Die diffusionsfähigen Mineralfarben von Keim enthalten laut Hersteller seit jeher nur Komponenten, die für die Gesundheit des Menschen und auch für die Umwelt unbedenklich sind. Und das aus Prinzip – dem silikatischen Prinzip der Verkieselung_ Dabei geht das Bindemittel in einer chemischen Reaktion eine unlösbare Verbindung mit dem Untergrund ein und bleibt dadurch hoch diffusionsfähig für Wasserdampf.

Qualitätssiegel für nachhaltige Bauprodukte

Seit 1983 bietet der Hersteller mit »Biosil« nach eigenen Angaben die erste für Allergiker geeignete Silikat-Innenfarbe: ohne Zusatz von Konservierungsstoffen, Weichmachern sowie Lösemitteln und hoch diffusionsfähig. Dafür erhielt Keim 1998 das TÜV-Umweltsiegel, 2003 folgte das Zertifikat »Allergiker geeignet« und wurde als erster Hersteller mit dem Qualitätszeichen »natureplus« ausgezeichnet. Dieses Gütesiegel soll Orientierung bieten und helfen, die nachweislich besten Produkte für nachhaltiges Bauen auf dem Markt zu identifizieren.
Aber auch alle anderen Keim-Innenwandfarben sind ökologisch, diffusionsoffen und ohne Zusatz von Schadstoffen und sollen so für ein angenehmes und gesundes Wohlfühlklima sorgen.

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Gesunde Farben für wohngesunde Räume

Luft ist zum Atmen da, transportiert aber gerade im Innenraum allerlei problematische Stoffe.

Mit mineralischen Farben will Keim nicht nur Allergiker aufatmen lassen...

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Brandschutz, Schallschutz, Wärmeschutz – für nahezu alles gibt es Normen beim Bau, nur nicht für den Gesundheitsschutz der Bewohner. Dabei verbringen wir alle im Schnitt 21 Stunden täglich in geschlossenen Räumen. Ob wir uns darin rundum wohlfühlen, hängt maßgeblich vom Raumklima und von der Luftqualität ab.
Eine durch Schadstoffe belastete Raumluft beeinträchtigt nicht nur die Aufenthaltsqualität, sondern auch unsere Gesundheit. Mediziner beobachten mit Sorge, dass immer mehr Menschen auf immer mehr Substanzen allergische Reaktionen zeigen. Kinder sind dabei besonders stark betroffen, weil sie
wesentlich empfindlicher reagieren als Erwachsene.

Natürliche Mineralfarben für Raumluft ohne Schadstoffe

Wohngesundes, ökologisches Bauen beginnt mit der Wahl der richtigen Baustoffe. Hier können Mineralfarben ihre positiven Eigenschaften voll ausspielen_ Sie bestehen aus rein natürlichen Rohstoffen – aus Kaliumsilikat, mineralischen Pigmenten sowie Füllstoffen – und enthalten systembedingt keine problematischen Inhaltsstoffe wie Lösemittel, Weichmacher oder Konservierungsmittel. Und was nicht drin ist, kann auch nicht in die Raumluft gelangen.
Um die ist es leider meist nicht wirklich gut bestellt_ Die Luft in Innenräumen ist oft stärker mit Schadstoffen belastet als die Außenluft an einer stark befahrenen Straße. Viele dieser Stoffe sind Ausgasungen aus Möbeln, Textilien oder Bodenbelägen. Auch Wandfarben und Lacke gehören zu den möglichen Emissionsquellen. Oft enthalten sie nicht deklarierte Weichmacher oder Konservierungsstoffe wie Isothiazolinone, die über lange Zeiträume entweichen und so die Raumluft belasten. Jeder einzelne dieser Stoffe kann insbesondere bei sensibilisierten Personen allergische Reaktionen hervorrufen oder Auslöser sein für Reizungen der Schleimhäute, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen.

Wohngesundes Klima in Innenräumen schaffen

Das Ziel verantwortungsbewusster Bauherren und Planer sollte also sein, ein wohngesundes Raumklima zu schaffen. Aber was macht eigentlich ein gesundes Raumklima aus? »Das hängt von verschiedenen Faktoren ab – Temperatur, Luftfeuchte und Luftaustausch«, erklärt Innenarchitekt Mathias Rathke. »Aber auch Emissionen aus Baustoffen und Möbeln können die Qualität der Raumluft und damit das Wohlbefinden beeinträchtigen. Besonders bei modernen, hochgedämmten Gebäuden ohne kontrollierte Lüftung stellt uns das heute vor gewisse Herausforderungen.
Meinen Bauherren empfehle ich, dem mit diffusionsoffenen, schadstofffreien Beschichtungssystemen entgegenzuwirken.«
Die diffusionsfähigen Mineralfarben von Keim enthalten laut Hersteller seit jeher nur Komponenten, die für die Gesundheit des Menschen und auch für die Umwelt unbedenklich sind. Und das aus Prinzip – dem silikatischen Prinzip der Verkieselung_ Dabei geht das Bindemittel in einer chemischen Reaktion eine unlösbare Verbindung mit dem Untergrund ein und bleibt dadurch hoch diffusionsfähig für Wasserdampf.

Qualitätssiegel für nachhaltige Bauprodukte

Seit 1983 bietet der Hersteller mit »Biosil« nach eigenen Angaben die erste für Allergiker geeignete Silikat-Innenfarbe: ohne Zusatz von Konservierungsstoffen, Weichmachern sowie Lösemitteln und hoch diffusionsfähig. Dafür erhielt Keim 1998 das TÜV-Umweltsiegel, 2003 folgte das Zertifikat »Allergiker geeignet« und wurde als erster Hersteller mit dem Qualitätszeichen »natureplus« ausgezeichnet. Dieses Gütesiegel soll Orientierung bieten und helfen, die nachweislich besten Produkte für nachhaltiges Bauen auf dem Markt zu identifizieren.
Aber auch alle anderen Keim-Innenwandfarben sind ökologisch, diffusionsoffen und ohne Zusatz von Schadstoffen und sollen so für ein angenehmes und gesundes Wohlfühlklima sorgen.

Namen und Neuigkeiten

Gesunde Farben für wohngesunde Räume

Luft ist zum Atmen da, transportiert aber gerade im Innenraum allerlei problematische Stoffe.

Mit mineralischen Farben will Keim nicht nur Allergiker aufatmen lassen...

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Brandschutz, Schallschutz, Wärmeschutz – für nahezu alles gibt es Normen beim Bau, nur nicht für den Gesundheitsschutz der Bewohner. Dabei verbringen wir alle im Schnitt 21 Stunden täglich in geschlossenen Räumen. Ob wir uns darin rundum wohlfühlen, hängt maßgeblich vom Raumklima und von der Luftqualität ab.
Eine durch Schadstoffe belastete Raumluft beeinträchtigt nicht nur die Aufenthaltsqualität, sondern auch unsere Gesundheit. Mediziner beobachten mit Sorge, dass immer mehr Menschen auf immer mehr Substanzen allergische Reaktionen zeigen. Kinder sind dabei besonders stark betroffen, weil sie
wesentlich empfindlicher reagieren als Erwachsene.

Natürliche Mineralfarben für Raumluft ohne Schadstoffe

Wohngesundes, ökologisches Bauen beginnt mit der Wahl der richtigen Baustoffe. Hier können Mineralfarben ihre positiven Eigenschaften voll ausspielen_ Sie bestehen aus rein natürlichen Rohstoffen – aus Kaliumsilikat, mineralischen Pigmenten sowie Füllstoffen – und enthalten systembedingt keine problematischen Inhaltsstoffe wie Lösemittel, Weichmacher oder Konservierungsmittel. Und was nicht drin ist, kann auch nicht in die Raumluft gelangen.
Um die ist es leider meist nicht wirklich gut bestellt_ Die Luft in Innenräumen ist oft stärker mit Schadstoffen belastet als die Außenluft an einer stark befahrenen Straße. Viele dieser Stoffe sind Ausgasungen aus Möbeln, Textilien oder Bodenbelägen. Auch Wandfarben und Lacke gehören zu den möglichen Emissionsquellen. Oft enthalten sie nicht deklarierte Weichmacher oder Konservierungsstoffe wie Isothiazolinone, die über lange Zeiträume entweichen und so die Raumluft belasten. Jeder einzelne dieser Stoffe kann insbesondere bei sensibilisierten Personen allergische Reaktionen hervorrufen oder Auslöser sein für Reizungen der Schleimhäute, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen.

Wohngesundes Klima in Innenräumen schaffen

Das Ziel verantwortungsbewusster Bauherren und Planer sollte also sein, ein wohngesundes Raumklima zu schaffen. Aber was macht eigentlich ein gesundes Raumklima aus? »Das hängt von verschiedenen Faktoren ab – Temperatur, Luftfeuchte und Luftaustausch«, erklärt Innenarchitekt Mathias Rathke. »Aber auch Emissionen aus Baustoffen und Möbeln können die Qualität der Raumluft und damit das Wohlbefinden beeinträchtigen. Besonders bei modernen, hochgedämmten Gebäuden ohne kontrollierte Lüftung stellt uns das heute vor gewisse Herausforderungen.
Meinen Bauherren empfehle ich, dem mit diffusionsoffenen, schadstofffreien Beschichtungssystemen entgegenzuwirken.«
Die diffusionsfähigen Mineralfarben von Keim enthalten laut Hersteller seit jeher nur Komponenten, die für die Gesundheit des Menschen und auch für die Umwelt unbedenklich sind. Und das aus Prinzip – dem silikatischen Prinzip der Verkieselung_ Dabei geht das Bindemittel in einer chemischen Reaktion eine unlösbare Verbindung mit dem Untergrund ein und bleibt dadurch hoch diffusionsfähig für Wasserdampf.

Qualitätssiegel für nachhaltige Bauprodukte

Seit 1983 bietet der Hersteller mit »Biosil« nach eigenen Angaben die erste für Allergiker geeignete Silikat-Innenfarbe: ohne Zusatz von Konservierungsstoffen, Weichmachern sowie Lösemitteln und hoch diffusionsfähig. Dafür erhielt Keim 1998 das TÜV-Umweltsiegel, 2003 folgte das Zertifikat »Allergiker geeignet« und wurde als erster Hersteller mit dem Qualitätszeichen »natureplus« ausgezeichnet. Dieses Gütesiegel soll Orientierung bieten und helfen, die nachweislich besten Produkte für nachhaltiges Bauen auf dem Markt zu identifizieren.
Aber auch alle anderen Keim-Innenwandfarben sind ökologisch, diffusionsoffen und ohne Zusatz von Schadstoffen und sollen so für ein angenehmes und gesundes Wohlfühlklima sorgen.


Titelstory

Gesunde Farben für wohngesunde Räume

Luft ist zum Atmen da, transportiert aber gerade im Innenraum allerlei problematische Stoffe.

Mit mineralischen Farben will Keim nicht nur Allergiker aufatmen lassen...

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Brandschutz, Schallschutz, Wärmeschutz – für nahezu alles gibt es Normen beim Bau, nur nicht für den Gesundheitsschutz der Bewohner. Dabei verbringen wir alle im Schnitt 21 Stunden täglich in geschlossenen Räumen. Ob wir uns darin rundum wohlfühlen, hängt maßgeblich vom Raumklima und von der Luftqualität ab.
Eine durch Schadstoffe belastete Raumluft beeinträchtigt nicht nur die Aufenthaltsqualität, sondern auch unsere Gesundheit. Mediziner beobachten mit Sorge, dass immer mehr Menschen auf immer mehr Substanzen allergische Reaktionen zeigen. Kinder sind dabei besonders stark betroffen, weil sie
wesentlich empfindlicher reagieren als Erwachsene.

Natürliche Mineralfarben für Raumluft ohne Schadstoffe

Wohngesundes, ökologisches Bauen beginnt mit der Wahl der richtigen Baustoffe. Hier können Mineralfarben ihre positiven Eigenschaften voll ausspielen_ Sie bestehen aus rein natürlichen Rohstoffen – aus Kaliumsilikat, mineralischen Pigmenten sowie Füllstoffen – und enthalten systembedingt keine problematischen Inhaltsstoffe wie Lösemittel, Weichmacher oder Konservierungsmittel. Und was nicht drin ist, kann auch nicht in die Raumluft gelangen.
Um die ist es leider meist nicht wirklich gut bestellt_ Die Luft in Innenräumen ist oft stärker mit Schadstoffen belastet als die Außenluft an einer stark befahrenen Straße. Viele dieser Stoffe sind Ausgasungen aus Möbeln, Textilien oder Bodenbelägen. Auch Wandfarben und Lacke gehören zu den möglichen Emissionsquellen. Oft enthalten sie nicht deklarierte Weichmacher oder Konservierungsstoffe wie Isothiazolinone, die über lange Zeiträume entweichen und so die Raumluft belasten. Jeder einzelne dieser Stoffe kann insbesondere bei sensibilisierten Personen allergische Reaktionen hervorrufen oder Auslöser sein für Reizungen der Schleimhäute, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen.

Wohngesundes Klima in Innenräumen schaffen

Das Ziel verantwortungsbewusster Bauherren und Planer sollte also sein, ein wohngesundes Raumklima zu schaffen. Aber was macht eigentlich ein gesundes Raumklima aus? »Das hängt von verschiedenen Faktoren ab – Temperatur, Luftfeuchte und Luftaustausch«, erklärt Innenarchitekt Mathias Rathke. »Aber auch Emissionen aus Baustoffen und Möbeln können die Qualität der Raumluft und damit das Wohlbefinden beeinträchtigen. Besonders bei modernen, hochgedämmten Gebäuden ohne kontrollierte Lüftung stellt uns das heute vor gewisse Herausforderungen.
Meinen Bauherren empfehle ich, dem mit diffusionsoffenen, schadstofffreien Beschichtungssystemen entgegenzuwirken.«
Die diffusionsfähigen Mineralfarben von Keim enthalten laut Hersteller seit jeher nur Komponenten, die für die Gesundheit des Menschen und auch für die Umwelt unbedenklich sind. Und das aus Prinzip – dem silikatischen Prinzip der Verkieselung_ Dabei geht das Bindemittel in einer chemischen Reaktion eine unlösbare Verbindung mit dem Untergrund ein und bleibt dadurch hoch diffusionsfähig für Wasserdampf.

Qualitätssiegel für nachhaltige Bauprodukte

Seit 1983 bietet der Hersteller mit »Biosil« nach eigenen Angaben die erste für Allergiker geeignete Silikat-Innenfarbe: ohne Zusatz von Konservierungsstoffen, Weichmachern sowie Lösemitteln und hoch diffusionsfähig. Dafür erhielt Keim 1998 das TÜV-Umweltsiegel, 2003 folgte das Zertifikat »Allergiker geeignet« und wurde als erster Hersteller mit dem Qualitätszeichen »natureplus« ausgezeichnet. Dieses Gütesiegel soll Orientierung bieten und helfen, die nachweislich besten Produkte für nachhaltiges Bauen auf dem Markt zu identifizieren.
Aber auch alle anderen Keim-Innenwandfarben sind ökologisch, diffusionsoffen und ohne Zusatz von Schadstoffen und sollen so für ein angenehmes und gesundes Wohlfühlklima sorgen.


Bodenbeläge & Aufbau

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Luft ist zum Atmen da, transportiert aber gerade im Innenraum allerlei problematische Stoffe.

Mit mineralischen Farben will Keim nicht nur Allergiker aufatmen lassen...

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Brandschutz, Schallschutz, Wärmeschutz – für nahezu alles gibt es Normen beim Bau, nur nicht für den Gesundheitsschutz der Bewohner. Dabei verbringen wir alle im Schnitt 21 Stunden täglich in geschlossenen Räumen. Ob wir uns darin rundum wohlfühlen, hängt maßgeblich vom Raumklima und von der Luftqualität ab.
Eine durch Schadstoffe belastete Raumluft beeinträchtigt nicht nur die Aufenthaltsqualität, sondern auch unsere Gesundheit. Mediziner beobachten mit Sorge, dass immer mehr Menschen auf immer mehr Substanzen allergische Reaktionen zeigen. Kinder sind dabei besonders stark betroffen, weil sie
wesentlich empfindlicher reagieren als Erwachsene.

Natürliche Mineralfarben für Raumluft ohne Schadstoffe

Wohngesundes, ökologisches Bauen beginnt mit der Wahl der richtigen Baustoffe. Hier können Mineralfarben ihre positiven Eigenschaften voll ausspielen_ Sie bestehen aus rein natürlichen Rohstoffen – aus Kaliumsilikat, mineralischen Pigmenten sowie Füllstoffen – und enthalten systembedingt keine problematischen Inhaltsstoffe wie Lösemittel, Weichmacher oder Konservierungsmittel. Und was nicht drin ist, kann auch nicht in die Raumluft gelangen.
Um die ist es leider meist nicht wirklich gut bestellt_ Die Luft in Innenräumen ist oft stärker mit Schadstoffen belastet als die Außenluft an einer stark befahrenen Straße. Viele dieser Stoffe sind Ausgasungen aus Möbeln, Textilien oder Bodenbelägen. Auch Wandfarben und Lacke gehören zu den möglichen Emissionsquellen. Oft enthalten sie nicht deklarierte Weichmacher oder Konservierungsstoffe wie Isothiazolinone, die über lange Zeiträume entweichen und so die Raumluft belasten. Jeder einzelne dieser Stoffe kann insbesondere bei sensibilisierten Personen allergische Reaktionen hervorrufen oder Auslöser sein für Reizungen der Schleimhäute, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen.

Wohngesundes Klima in Innenräumen schaffen

Das Ziel verantwortungsbewusster Bauherren und Planer sollte also sein, ein wohngesundes Raumklima zu schaffen. Aber was macht eigentlich ein gesundes Raumklima aus? »Das hängt von verschiedenen Faktoren ab – Temperatur, Luftfeuchte und Luftaustausch«, erklärt Innenarchitekt Mathias Rathke. »Aber auch Emissionen aus Baustoffen und Möbeln können die Qualität der Raumluft und damit das Wohlbefinden beeinträchtigen. Besonders bei modernen, hochgedämmten Gebäuden ohne kontrollierte Lüftung stellt uns das heute vor gewisse Herausforderungen.
Meinen Bauherren empfehle ich, dem mit diffusionsoffenen, schadstofffreien Beschichtungssystemen entgegenzuwirken.«
Die diffusionsfähigen Mineralfarben von Keim enthalten laut Hersteller seit jeher nur Komponenten, die für die Gesundheit des Menschen und auch für die Umwelt unbedenklich sind. Und das aus Prinzip – dem silikatischen Prinzip der Verkieselung_ Dabei geht das Bindemittel in einer chemischen Reaktion eine unlösbare Verbindung mit dem Untergrund ein und bleibt dadurch hoch diffusionsfähig für Wasserdampf.

Qualitätssiegel für nachhaltige Bauprodukte

Seit 1983 bietet der Hersteller mit »Biosil« nach eigenen Angaben die erste für Allergiker geeignete Silikat-Innenfarbe: ohne Zusatz von Konservierungsstoffen, Weichmachern sowie Lösemitteln und hoch diffusionsfähig. Dafür erhielt Keim 1998 das TÜV-Umweltsiegel, 2003 folgte das Zertifikat »Allergiker geeignet« und wurde als erster Hersteller mit dem Qualitätszeichen »natureplus« ausgezeichnet. Dieses Gütesiegel soll Orientierung bieten und helfen, die nachweislich besten Produkte für nachhaltiges Bauen auf dem Markt zu identifizieren.
Aber auch alle anderen Keim-Innenwandfarben sind ökologisch, diffusionsoffen und ohne Zusatz von Schadstoffen und sollen so für ein angenehmes und gesundes Wohlfühlklima sorgen.


Industrie- und Gewerbebau

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Luft ist zum Atmen da, transportiert aber gerade im Innenraum allerlei problematische Stoffe.

Mit mineralischen Farben will Keim nicht nur Allergiker aufatmen lassen...

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Brandschutz, Schallschutz, Wärmeschutz – für nahezu alles gibt es Normen beim Bau, nur nicht für den Gesundheitsschutz der Bewohner. Dabei verbringen wir alle im Schnitt 21 Stunden täglich in geschlossenen Räumen. Ob wir uns darin rundum wohlfühlen, hängt maßgeblich vom Raumklima und von der Luftqualität ab.
Eine durch Schadstoffe belastete Raumluft beeinträchtigt nicht nur die Aufenthaltsqualität, sondern auch unsere Gesundheit. Mediziner beobachten mit Sorge, dass immer mehr Menschen auf immer mehr Substanzen allergische Reaktionen zeigen. Kinder sind dabei besonders stark betroffen, weil sie
wesentlich empfindlicher reagieren als Erwachsene.

Natürliche Mineralfarben für Raumluft ohne Schadstoffe

Wohngesundes, ökologisches Bauen beginnt mit der Wahl der richtigen Baustoffe. Hier können Mineralfarben ihre positiven Eigenschaften voll ausspielen_ Sie bestehen aus rein natürlichen Rohstoffen – aus Kaliumsilikat, mineralischen Pigmenten sowie Füllstoffen – und enthalten systembedingt keine problematischen Inhaltsstoffe wie Lösemittel, Weichmacher oder Konservierungsmittel. Und was nicht drin ist, kann auch nicht in die Raumluft gelangen.
Um die ist es leider meist nicht wirklich gut bestellt_ Die Luft in Innenräumen ist oft stärker mit Schadstoffen belastet als die Außenluft an einer stark befahrenen Straße. Viele dieser Stoffe sind Ausgasungen aus Möbeln, Textilien oder Bodenbelägen. Auch Wandfarben und Lacke gehören zu den möglichen Emissionsquellen. Oft enthalten sie nicht deklarierte Weichmacher oder Konservierungsstoffe wie Isothiazolinone, die über lange Zeiträume entweichen und so die Raumluft belasten. Jeder einzelne dieser Stoffe kann insbesondere bei sensibilisierten Personen allergische Reaktionen hervorrufen oder Auslöser sein für Reizungen der Schleimhäute, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen.

Wohngesundes Klima in Innenräumen schaffen

Das Ziel verantwortungsbewusster Bauherren und Planer sollte also sein, ein wohngesundes Raumklima zu schaffen. Aber was macht eigentlich ein gesundes Raumklima aus? »Das hängt von verschiedenen Faktoren ab – Temperatur, Luftfeuchte und Luftaustausch«, erklärt Innenarchitekt Mathias Rathke. »Aber auch Emissionen aus Baustoffen und Möbeln können die Qualität der Raumluft und damit das Wohlbefinden beeinträchtigen. Besonders bei modernen, hochgedämmten Gebäuden ohne kontrollierte Lüftung stellt uns das heute vor gewisse Herausforderungen.
Meinen Bauherren empfehle ich, dem mit diffusionsoffenen, schadstofffreien Beschichtungssystemen entgegenzuwirken.«
Die diffusionsfähigen Mineralfarben von Keim enthalten laut Hersteller seit jeher nur Komponenten, die für die Gesundheit des Menschen und auch für die Umwelt unbedenklich sind. Und das aus Prinzip – dem silikatischen Prinzip der Verkieselung_ Dabei geht das Bindemittel in einer chemischen Reaktion eine unlösbare Verbindung mit dem Untergrund ein und bleibt dadurch hoch diffusionsfähig für Wasserdampf.

Qualitätssiegel für nachhaltige Bauprodukte

Seit 1983 bietet der Hersteller mit »Biosil« nach eigenen Angaben die erste für Allergiker geeignete Silikat-Innenfarbe: ohne Zusatz von Konservierungsstoffen, Weichmachern sowie Lösemitteln und hoch diffusionsfähig. Dafür erhielt Keim 1998 das TÜV-Umweltsiegel, 2003 folgte das Zertifikat »Allergiker geeignet« und wurde als erster Hersteller mit dem Qualitätszeichen »natureplus« ausgezeichnet. Dieses Gütesiegel soll Orientierung bieten und helfen, die nachweislich besten Produkte für nachhaltiges Bauen auf dem Markt zu identifizieren.
Aber auch alle anderen Keim-Innenwandfarben sind ökologisch, diffusionsoffen und ohne Zusatz von Schadstoffen und sollen so für ein angenehmes und gesundes Wohlfühlklima sorgen.


Mauerwerk & Beton

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Luft ist zum Atmen da, transportiert aber gerade im Innenraum allerlei problematische Stoffe.

Mit mineralischen Farben will Keim nicht nur Allergiker aufatmen lassen...

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Brandschutz, Schallschutz, Wärmeschutz – für nahezu alles gibt es Normen beim Bau, nur nicht für den Gesundheitsschutz der Bewohner. Dabei verbringen wir alle im Schnitt 21 Stunden täglich in geschlossenen Räumen. Ob wir uns darin rundum wohlfühlen, hängt maßgeblich vom Raumklima und von der Luftqualität ab.
Eine durch Schadstoffe belastete Raumluft beeinträchtigt nicht nur die Aufenthaltsqualität, sondern auch unsere Gesundheit. Mediziner beobachten mit Sorge, dass immer mehr Menschen auf immer mehr Substanzen allergische Reaktionen zeigen. Kinder sind dabei besonders stark betroffen, weil sie
wesentlich empfindlicher reagieren als Erwachsene.

Natürliche Mineralfarben für Raumluft ohne Schadstoffe

Wohngesundes, ökologisches Bauen beginnt mit der Wahl der richtigen Baustoffe. Hier können Mineralfarben ihre positiven Eigenschaften voll ausspielen_ Sie bestehen aus rein natürlichen Rohstoffen – aus Kaliumsilikat, mineralischen Pigmenten sowie Füllstoffen – und enthalten systembedingt keine problematischen Inhaltsstoffe wie Lösemittel, Weichmacher oder Konservierungsmittel. Und was nicht drin ist, kann auch nicht in die Raumluft gelangen.
Um die ist es leider meist nicht wirklich gut bestellt_ Die Luft in Innenräumen ist oft stärker mit Schadstoffen belastet als die Außenluft an einer stark befahrenen Straße. Viele dieser Stoffe sind Ausgasungen aus Möbeln, Textilien oder Bodenbelägen. Auch Wandfarben und Lacke gehören zu den möglichen Emissionsquellen. Oft enthalten sie nicht deklarierte Weichmacher oder Konservierungsstoffe wie Isothiazolinone, die über lange Zeiträume entweichen und so die Raumluft belasten. Jeder einzelne dieser Stoffe kann insbesondere bei sensibilisierten Personen allergische Reaktionen hervorrufen oder Auslöser sein für Reizungen der Schleimhäute, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen.

Wohngesundes Klima in Innenräumen schaffen

Das Ziel verantwortungsbewusster Bauherren und Planer sollte also sein, ein wohngesundes Raumklima zu schaffen. Aber was macht eigentlich ein gesundes Raumklima aus? »Das hängt von verschiedenen Faktoren ab – Temperatur, Luftfeuchte und Luftaustausch«, erklärt Innenarchitekt Mathias Rathke. »Aber auch Emissionen aus Baustoffen und Möbeln können die Qualität der Raumluft und damit das Wohlbefinden beeinträchtigen. Besonders bei modernen, hochgedämmten Gebäuden ohne kontrollierte Lüftung stellt uns das heute vor gewisse Herausforderungen.
Meinen Bauherren empfehle ich, dem mit diffusionsoffenen, schadstofffreien Beschichtungssystemen entgegenzuwirken.«
Die diffusionsfähigen Mineralfarben von Keim enthalten laut Hersteller seit jeher nur Komponenten, die für die Gesundheit des Menschen und auch für die Umwelt unbedenklich sind. Und das aus Prinzip – dem silikatischen Prinzip der Verkieselung_ Dabei geht das Bindemittel in einer chemischen Reaktion eine unlösbare Verbindung mit dem Untergrund ein und bleibt dadurch hoch diffusionsfähig für Wasserdampf.

Qualitätssiegel für nachhaltige Bauprodukte

Seit 1983 bietet der Hersteller mit »Biosil« nach eigenen Angaben die erste für Allergiker geeignete Silikat-Innenfarbe: ohne Zusatz von Konservierungsstoffen, Weichmachern sowie Lösemitteln und hoch diffusionsfähig. Dafür erhielt Keim 1998 das TÜV-Umweltsiegel, 2003 folgte das Zertifikat »Allergiker geeignet« und wurde als erster Hersteller mit dem Qualitätszeichen »natureplus« ausgezeichnet. Dieses Gütesiegel soll Orientierung bieten und helfen, die nachweislich besten Produkte für nachhaltiges Bauen auf dem Markt zu identifizieren.
Aber auch alle anderen Keim-Innenwandfarben sind ökologisch, diffusionsoffen und ohne Zusatz von Schadstoffen und sollen so für ein angenehmes und gesundes Wohlfühlklima sorgen.


Werkzeuge

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Luft ist zum Atmen da, transportiert aber gerade im Innenraum allerlei problematische Stoffe.

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Brandschutz, Schallschutz, Wärmeschutz – für nahezu alles gibt es Normen beim Bau, nur nicht für den Gesundheitsschutz der Bewohner. Dabei verbringen wir alle im Schnitt 21 Stunden täglich in geschlossenen Räumen. Ob wir uns darin rundum wohlfühlen, hängt maßgeblich vom Raumklima und von der Luftqualität ab.
Eine durch Schadstoffe belastete Raumluft beeinträchtigt nicht nur die Aufenthaltsqualität, sondern auch unsere Gesundheit. Mediziner beobachten mit Sorge, dass immer mehr Menschen auf immer mehr Substanzen allergische Reaktionen zeigen. Kinder sind dabei besonders stark betroffen, weil sie
wesentlich empfindlicher reagieren als Erwachsene.

Natürliche Mineralfarben für Raumluft ohne Schadstoffe

Wohngesundes, ökologisches Bauen beginnt mit der Wahl der richtigen Baustoffe. Hier können Mineralfarben ihre positiven Eigenschaften voll ausspielen_ Sie bestehen aus rein natürlichen Rohstoffen – aus Kaliumsilikat, mineralischen Pigmenten sowie Füllstoffen – und enthalten systembedingt keine problematischen Inhaltsstoffe wie Lösemittel, Weichmacher oder Konservierungsmittel. Und was nicht drin ist, kann auch nicht in die Raumluft gelangen.
Um die ist es leider meist nicht wirklich gut bestellt_ Die Luft in Innenräumen ist oft stärker mit Schadstoffen belastet als die Außenluft an einer stark befahrenen Straße. Viele dieser Stoffe sind Ausgasungen aus Möbeln, Textilien oder Bodenbelägen. Auch Wandfarben und Lacke gehören zu den möglichen Emissionsquellen. Oft enthalten sie nicht deklarierte Weichmacher oder Konservierungsstoffe wie Isothiazolinone, die über lange Zeiträume entweichen und so die Raumluft belasten. Jeder einzelne dieser Stoffe kann insbesondere bei sensibilisierten Personen allergische Reaktionen hervorrufen oder Auslöser sein für Reizungen der Schleimhäute, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen.

Wohngesundes Klima in Innenräumen schaffen

Das Ziel verantwortungsbewusster Bauherren und Planer sollte also sein, ein wohngesundes Raumklima zu schaffen. Aber was macht eigentlich ein gesundes Raumklima aus? »Das hängt von verschiedenen Faktoren ab – Temperatur, Luftfeuchte und Luftaustausch«, erklärt Innenarchitekt Mathias Rathke. »Aber auch Emissionen aus Baustoffen und Möbeln können die Qualität der Raumluft und damit das Wohlbefinden beeinträchtigen. Besonders bei modernen, hochgedämmten Gebäuden ohne kontrollierte Lüftung stellt uns das heute vor gewisse Herausforderungen.
Meinen Bauherren empfehle ich, dem mit diffusionsoffenen, schadstofffreien Beschichtungssystemen entgegenzuwirken.«
Die diffusionsfähigen Mineralfarben von Keim enthalten laut Hersteller seit jeher nur Komponenten, die für die Gesundheit des Menschen und auch für die Umwelt unbedenklich sind. Und das aus Prinzip – dem silikatischen Prinzip der Verkieselung_ Dabei geht das Bindemittel in einer chemischen Reaktion eine unlösbare Verbindung mit dem Untergrund ein und bleibt dadurch hoch diffusionsfähig für Wasserdampf.

Qualitätssiegel für nachhaltige Bauprodukte

Seit 1983 bietet der Hersteller mit »Biosil« nach eigenen Angaben die erste für Allergiker geeignete Silikat-Innenfarbe: ohne Zusatz von Konservierungsstoffen, Weichmachern sowie Lösemitteln und hoch diffusionsfähig. Dafür erhielt Keim 1998 das TÜV-Umweltsiegel, 2003 folgte das Zertifikat »Allergiker geeignet« und wurde als erster Hersteller mit dem Qualitätszeichen »natureplus« ausgezeichnet. Dieses Gütesiegel soll Orientierung bieten und helfen, die nachweislich besten Produkte für nachhaltiges Bauen auf dem Markt zu identifizieren.
Aber auch alle anderen Keim-Innenwandfarben sind ökologisch, diffusionsoffen und ohne Zusatz von Schadstoffen und sollen so für ein angenehmes und gesundes Wohlfühlklima sorgen.


Das Bad

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Luft ist zum Atmen da, transportiert aber gerade im Innenraum allerlei problematische Stoffe.

Mit mineralischen Farben will Keim nicht nur Allergiker aufatmen lassen...

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Brandschutz, Schallschutz, Wärmeschutz – für nahezu alles gibt es Normen beim Bau, nur nicht für den Gesundheitsschutz der Bewohner. Dabei verbringen wir alle im Schnitt 21 Stunden täglich in geschlossenen Räumen. Ob wir uns darin rundum wohlfühlen, hängt maßgeblich vom Raumklima und von der Luftqualität ab.
Eine durch Schadstoffe belastete Raumluft beeinträchtigt nicht nur die Aufenthaltsqualität, sondern auch unsere Gesundheit. Mediziner beobachten mit Sorge, dass immer mehr Menschen auf immer mehr Substanzen allergische Reaktionen zeigen. Kinder sind dabei besonders stark betroffen, weil sie
wesentlich empfindlicher reagieren als Erwachsene.

Natürliche Mineralfarben für Raumluft ohne Schadstoffe

Wohngesundes, ökologisches Bauen beginnt mit der Wahl der richtigen Baustoffe. Hier können Mineralfarben ihre positiven Eigenschaften voll ausspielen_ Sie bestehen aus rein natürlichen Rohstoffen – aus Kaliumsilikat, mineralischen Pigmenten sowie Füllstoffen – und enthalten systembedingt keine problematischen Inhaltsstoffe wie Lösemittel, Weichmacher oder Konservierungsmittel. Und was nicht drin ist, kann auch nicht in die Raumluft gelangen.
Um die ist es leider meist nicht wirklich gut bestellt_ Die Luft in Innenräumen ist oft stärker mit Schadstoffen belastet als die Außenluft an einer stark befahrenen Straße. Viele dieser Stoffe sind Ausgasungen aus Möbeln, Textilien oder Bodenbelägen. Auch Wandfarben und Lacke gehören zu den möglichen Emissionsquellen. Oft enthalten sie nicht deklarierte Weichmacher oder Konservierungsstoffe wie Isothiazolinone, die über lange Zeiträume entweichen und so die Raumluft belasten. Jeder einzelne dieser Stoffe kann insbesondere bei sensibilisierten Personen allergische Reaktionen hervorrufen oder Auslöser sein für Reizungen der Schleimhäute, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen.

Wohngesundes Klima in Innenräumen schaffen

Das Ziel verantwortungsbewusster Bauherren und Planer sollte also sein, ein wohngesundes Raumklima zu schaffen. Aber was macht eigentlich ein gesundes Raumklima aus? »Das hängt von verschiedenen Faktoren ab – Temperatur, Luftfeuchte und Luftaustausch«, erklärt Innenarchitekt Mathias Rathke. »Aber auch Emissionen aus Baustoffen und Möbeln können die Qualität der Raumluft und damit das Wohlbefinden beeinträchtigen. Besonders bei modernen, hochgedämmten Gebäuden ohne kontrollierte Lüftung stellt uns das heute vor gewisse Herausforderungen.
Meinen Bauherren empfehle ich, dem mit diffusionsoffenen, schadstofffreien Beschichtungssystemen entgegenzuwirken.«
Die diffusionsfähigen Mineralfarben von Keim enthalten laut Hersteller seit jeher nur Komponenten, die für die Gesundheit des Menschen und auch für die Umwelt unbedenklich sind. Und das aus Prinzip – dem silikatischen Prinzip der Verkieselung_ Dabei geht das Bindemittel in einer chemischen Reaktion eine unlösbare Verbindung mit dem Untergrund ein und bleibt dadurch hoch diffusionsfähig für Wasserdampf.

Qualitätssiegel für nachhaltige Bauprodukte

Seit 1983 bietet der Hersteller mit »Biosil« nach eigenen Angaben die erste für Allergiker geeignete Silikat-Innenfarbe: ohne Zusatz von Konservierungsstoffen, Weichmachern sowie Lösemitteln und hoch diffusionsfähig. Dafür erhielt Keim 1998 das TÜV-Umweltsiegel, 2003 folgte das Zertifikat »Allergiker geeignet« und wurde als erster Hersteller mit dem Qualitätszeichen »natureplus« ausgezeichnet. Dieses Gütesiegel soll Orientierung bieten und helfen, die nachweislich besten Produkte für nachhaltiges Bauen auf dem Markt zu identifizieren.
Aber auch alle anderen Keim-Innenwandfarben sind ökologisch, diffusionsoffen und ohne Zusatz von Schadstoffen und sollen so für ein angenehmes und gesundes Wohlfühlklima sorgen.


Das Fenster

Gesunde Farben für wohngesunde Räume

Luft ist zum Atmen da, transportiert aber gerade im Innenraum allerlei problematische Stoffe.

Mit mineralischen Farben will Keim nicht nur Allergiker aufatmen lassen...

Lesedauer: min

Brandschutz, Schallschutz, Wärmeschutz – für nahezu alles gibt es Normen beim Bau, nur nicht für den Gesundheitsschutz der Bewohner. Dabei verbringen wir alle im Schnitt 21 Stunden täglich in geschlossenen Räumen. Ob wir uns darin rundum wohlfühlen, hängt maßgeblich vom Raumklima und von der Luftqualität ab.
Eine durch Schadstoffe belastete Raumluft beeinträchtigt nicht nur die Aufenthaltsqualität, sondern auch unsere Gesundheit. Mediziner beobachten mit Sorge, dass immer mehr Menschen auf immer mehr Substanzen allergische Reaktionen zeigen. Kinder sind dabei besonders stark betroffen, weil sie
wesentlich empfindlicher reagieren als Erwachsene.

Natürliche Mineralfarben für Raumluft ohne Schadstoffe

Wohngesundes, ökologisches Bauen beginnt mit der Wahl der richtigen Baustoffe. Hier können Mineralfarben ihre positiven Eigenschaften voll ausspielen_ Sie bestehen aus rein natürlichen Rohstoffen – aus Kaliumsilikat, mineralischen Pigmenten sowie Füllstoffen – und enthalten systembedingt keine problematischen Inhaltsstoffe wie Lösemittel, Weichmacher oder Konservierungsmittel. Und was nicht drin ist, kann auch nicht in die Raumluft gelangen.
Um die ist es leider meist nicht wirklich gut bestellt_ Die Luft in Innenräumen ist oft stärker mit Schadstoffen belastet als die Außenluft an einer stark befahrenen Straße. Viele dieser Stoffe sind Ausgasungen aus Möbeln, Textilien oder Bodenbelägen. Auch Wandfarben und Lacke gehören zu den möglichen Emissionsquellen. Oft enthalten sie nicht deklarierte Weichmacher oder Konservierungsstoffe wie Isothiazolinone, die über lange Zeiträume entweichen und so die Raumluft belasten. Jeder einzelne dieser Stoffe kann insbesondere bei sensibilisierten Personen allergische Reaktionen hervorrufen oder Auslöser sein für Reizungen der Schleimhäute, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen.

Wohngesundes Klima in Innenräumen schaffen

Das Ziel verantwortungsbewusster Bauherren und Planer sollte also sein, ein wohngesundes Raumklima zu schaffen. Aber was macht eigentlich ein gesundes Raumklima aus? »Das hängt von verschiedenen Faktoren ab – Temperatur, Luftfeuchte und Luftaustausch«, erklärt Innenarchitekt Mathias Rathke. »Aber auch Emissionen aus Baustoffen und Möbeln können die Qualität der Raumluft und damit das Wohlbefinden beeinträchtigen. Besonders bei modernen, hochgedämmten Gebäuden ohne kontrollierte Lüftung stellt uns das heute vor gewisse Herausforderungen.
Meinen Bauherren empfehle ich, dem mit diffusionsoffenen, schadstofffreien Beschichtungssystemen entgegenzuwirken.«
Die diffusionsfähigen Mineralfarben von Keim enthalten laut Hersteller seit jeher nur Komponenten, die für die Gesundheit des Menschen und auch für die Umwelt unbedenklich sind. Und das aus Prinzip – dem silikatischen Prinzip der Verkieselung_ Dabei geht das Bindemittel in einer chemischen Reaktion eine unlösbare Verbindung mit dem Untergrund ein und bleibt dadurch hoch diffusionsfähig für Wasserdampf.

Qualitätssiegel für nachhaltige Bauprodukte

Seit 1983 bietet der Hersteller mit »Biosil« nach eigenen Angaben die erste für Allergiker geeignete Silikat-Innenfarbe: ohne Zusatz von Konservierungsstoffen, Weichmachern sowie Lösemitteln und hoch diffusionsfähig. Dafür erhielt Keim 1998 das TÜV-Umweltsiegel, 2003 folgte das Zertifikat »Allergiker geeignet« und wurde als erster Hersteller mit dem Qualitätszeichen »natureplus« ausgezeichnet. Dieses Gütesiegel soll Orientierung bieten und helfen, die nachweislich besten Produkte für nachhaltiges Bauen auf dem Markt zu identifizieren.
Aber auch alle anderen Keim-Innenwandfarben sind ökologisch, diffusionsoffen und ohne Zusatz von Schadstoffen und sollen so für ein angenehmes und gesundes Wohlfühlklima sorgen.


Innenausbau

Gesunde Farben für wohngesunde Räume

Luft ist zum Atmen da, transportiert aber gerade im Innenraum allerlei problematische Stoffe.

Mit mineralischen Farben will Keim nicht nur Allergiker aufatmen lassen...

Lesedauer: min

Brandschutz, Schallschutz, Wärmeschutz – für nahezu alles gibt es Normen beim Bau, nur nicht für den Gesundheitsschutz der Bewohner. Dabei verbringen wir alle im Schnitt 21 Stunden täglich in geschlossenen Räumen. Ob wir uns darin rundum wohlfühlen, hängt maßgeblich vom Raumklima und von der Luftqualität ab.
Eine durch Schadstoffe belastete Raumluft beeinträchtigt nicht nur die Aufenthaltsqualität, sondern auch unsere Gesundheit. Mediziner beobachten mit Sorge, dass immer mehr Menschen auf immer mehr Substanzen allergische Reaktionen zeigen. Kinder sind dabei besonders stark betroffen, weil sie
wesentlich empfindlicher reagieren als Erwachsene.

Natürliche Mineralfarben für Raumluft ohne Schadstoffe

Wohngesundes, ökologisches Bauen beginnt mit der Wahl der richtigen Baustoffe. Hier können Mineralfarben ihre positiven Eigenschaften voll ausspielen_ Sie bestehen aus rein natürlichen Rohstoffen – aus Kaliumsilikat, mineralischen Pigmenten sowie Füllstoffen – und enthalten systembedingt keine problematischen Inhaltsstoffe wie Lösemittel, Weichmacher oder Konservierungsmittel. Und was nicht drin ist, kann auch nicht in die Raumluft gelangen.
Um die ist es leider meist nicht wirklich gut bestellt_ Die Luft in Innenräumen ist oft stärker mit Schadstoffen belastet als die Außenluft an einer stark befahrenen Straße. Viele dieser Stoffe sind Ausgasungen aus Möbeln, Textilien oder Bodenbelägen. Auch Wandfarben und Lacke gehören zu den möglichen Emissionsquellen. Oft enthalten sie nicht deklarierte Weichmacher oder Konservierungsstoffe wie Isothiazolinone, die über lange Zeiträume entweichen und so die Raumluft belasten. Jeder einzelne dieser Stoffe kann insbesondere bei sensibilisierten Personen allergische Reaktionen hervorrufen oder Auslöser sein für Reizungen der Schleimhäute, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen.

Wohngesundes Klima in Innenräumen schaffen

Das Ziel verantwortungsbewusster Bauherren und Planer sollte also sein, ein wohngesundes Raumklima zu schaffen. Aber was macht eigentlich ein gesundes Raumklima aus? »Das hängt von verschiedenen Faktoren ab – Temperatur, Luftfeuchte und Luftaustausch«, erklärt Innenarchitekt Mathias Rathke. »Aber auch Emissionen aus Baustoffen und Möbeln können die Qualität der Raumluft und damit das Wohlbefinden beeinträchtigen. Besonders bei modernen, hochgedämmten Gebäuden ohne kontrollierte Lüftung stellt uns das heute vor gewisse Herausforderungen.
Meinen Bauherren empfehle ich, dem mit diffusionsoffenen, schadstofffreien Beschichtungssystemen entgegenzuwirken.«
Die diffusionsfähigen Mineralfarben von Keim enthalten laut Hersteller seit jeher nur Komponenten, die für die Gesundheit des Menschen und auch für die Umwelt unbedenklich sind. Und das aus Prinzip – dem silikatischen Prinzip der Verkieselung_ Dabei geht das Bindemittel in einer chemischen Reaktion eine unlösbare Verbindung mit dem Untergrund ein und bleibt dadurch hoch diffusionsfähig für Wasserdampf.

Qualitätssiegel für nachhaltige Bauprodukte

Seit 1983 bietet der Hersteller mit »Biosil« nach eigenen Angaben die erste für Allergiker geeignete Silikat-Innenfarbe: ohne Zusatz von Konservierungsstoffen, Weichmachern sowie Lösemitteln und hoch diffusionsfähig. Dafür erhielt Keim 1998 das TÜV-Umweltsiegel, 2003 folgte das Zertifikat »Allergiker geeignet« und wurde als erster Hersteller mit dem Qualitätszeichen »natureplus« ausgezeichnet. Dieses Gütesiegel soll Orientierung bieten und helfen, die nachweislich besten Produkte für nachhaltiges Bauen auf dem Markt zu identifizieren.
Aber auch alle anderen Keim-Innenwandfarben sind ökologisch, diffusionsoffen und ohne Zusatz von Schadstoffen und sollen so für ein angenehmes und gesundes Wohlfühlklima sorgen.


Die Türe

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Luft ist zum Atmen da, transportiert aber gerade im Innenraum allerlei problematische Stoffe.

Mit mineralischen Farben will Keim nicht nur Allergiker aufatmen lassen...

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Eine durch Schadstoffe belastete Raumluft beeinträchtigt nicht nur die Aufenthaltsqualität, sondern auch unsere Gesundheit. Mediziner beobachten mit Sorge, dass immer mehr Menschen auf immer mehr Substanzen allergische Reaktionen zeigen. Kinder sind dabei besonders stark betroffen, weil sie
wesentlich empfindlicher reagieren als Erwachsene.

Natürliche Mineralfarben für Raumluft ohne Schadstoffe

Wohngesundes, ökologisches Bauen beginnt mit der Wahl der richtigen Baustoffe. Hier können Mineralfarben ihre positiven Eigenschaften voll ausspielen_ Sie bestehen aus rein natürlichen Rohstoffen – aus Kaliumsilikat, mineralischen Pigmenten sowie Füllstoffen – und enthalten systembedingt keine problematischen Inhaltsstoffe wie Lösemittel, Weichmacher oder Konservierungsmittel. Und was nicht drin ist, kann auch nicht in die Raumluft gelangen.
Um die ist es leider meist nicht wirklich gut bestellt_ Die Luft in Innenräumen ist oft stärker mit Schadstoffen belastet als die Außenluft an einer stark befahrenen Straße. Viele dieser Stoffe sind Ausgasungen aus Möbeln, Textilien oder Bodenbelägen. Auch Wandfarben und Lacke gehören zu den möglichen Emissionsquellen. Oft enthalten sie nicht deklarierte Weichmacher oder Konservierungsstoffe wie Isothiazolinone, die über lange Zeiträume entweichen und so die Raumluft belasten. Jeder einzelne dieser Stoffe kann insbesondere bei sensibilisierten Personen allergische Reaktionen hervorrufen oder Auslöser sein für Reizungen der Schleimhäute, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen.

Wohngesundes Klima in Innenräumen schaffen

Das Ziel verantwortungsbewusster Bauherren und Planer sollte also sein, ein wohngesundes Raumklima zu schaffen. Aber was macht eigentlich ein gesundes Raumklima aus? »Das hängt von verschiedenen Faktoren ab – Temperatur, Luftfeuchte und Luftaustausch«, erklärt Innenarchitekt Mathias Rathke. »Aber auch Emissionen aus Baustoffen und Möbeln können die Qualität der Raumluft und damit das Wohlbefinden beeinträchtigen. Besonders bei modernen, hochgedämmten Gebäuden ohne kontrollierte Lüftung stellt uns das heute vor gewisse Herausforderungen.
Meinen Bauherren empfehle ich, dem mit diffusionsoffenen, schadstofffreien Beschichtungssystemen entgegenzuwirken.«
Die diffusionsfähigen Mineralfarben von Keim enthalten laut Hersteller seit jeher nur Komponenten, die für die Gesundheit des Menschen und auch für die Umwelt unbedenklich sind. Und das aus Prinzip – dem silikatischen Prinzip der Verkieselung_ Dabei geht das Bindemittel in einer chemischen Reaktion eine unlösbare Verbindung mit dem Untergrund ein und bleibt dadurch hoch diffusionsfähig für Wasserdampf.

Qualitätssiegel für nachhaltige Bauprodukte

Seit 1983 bietet der Hersteller mit »Biosil« nach eigenen Angaben die erste für Allergiker geeignete Silikat-Innenfarbe: ohne Zusatz von Konservierungsstoffen, Weichmachern sowie Lösemitteln und hoch diffusionsfähig. Dafür erhielt Keim 1998 das TÜV-Umweltsiegel, 2003 folgte das Zertifikat »Allergiker geeignet« und wurde als erster Hersteller mit dem Qualitätszeichen »natureplus« ausgezeichnet. Dieses Gütesiegel soll Orientierung bieten und helfen, die nachweislich besten Produkte für nachhaltiges Bauen auf dem Markt zu identifizieren.
Aber auch alle anderen Keim-Innenwandfarben sind ökologisch, diffusionsoffen und ohne Zusatz von Schadstoffen und sollen so für ein angenehmes und gesundes Wohlfühlklima sorgen.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Gesunde Farben für wohngesunde Räume

Luft ist zum Atmen da, transportiert aber gerade im Innenraum allerlei problematische Stoffe.

Mit mineralischen Farben will Keim nicht nur Allergiker aufatmen lassen...

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Brandschutz, Schallschutz, Wärmeschutz – für nahezu alles gibt es Normen beim Bau, nur nicht für den Gesundheitsschutz der Bewohner. Dabei verbringen wir alle im Schnitt 21 Stunden täglich in geschlossenen Räumen. Ob wir uns darin rundum wohlfühlen, hängt maßgeblich vom Raumklima und von der Luftqualität ab.
Eine durch Schadstoffe belastete Raumluft beeinträchtigt nicht nur die Aufenthaltsqualität, sondern auch unsere Gesundheit. Mediziner beobachten mit Sorge, dass immer mehr Menschen auf immer mehr Substanzen allergische Reaktionen zeigen. Kinder sind dabei besonders stark betroffen, weil sie
wesentlich empfindlicher reagieren als Erwachsene.

Natürliche Mineralfarben für Raumluft ohne Schadstoffe

Wohngesundes, ökologisches Bauen beginnt mit der Wahl der richtigen Baustoffe. Hier können Mineralfarben ihre positiven Eigenschaften voll ausspielen_ Sie bestehen aus rein natürlichen Rohstoffen – aus Kaliumsilikat, mineralischen Pigmenten sowie Füllstoffen – und enthalten systembedingt keine problematischen Inhaltsstoffe wie Lösemittel, Weichmacher oder Konservierungsmittel. Und was nicht drin ist, kann auch nicht in die Raumluft gelangen.
Um die ist es leider meist nicht wirklich gut bestellt_ Die Luft in Innenräumen ist oft stärker mit Schadstoffen belastet als die Außenluft an einer stark befahrenen Straße. Viele dieser Stoffe sind Ausgasungen aus Möbeln, Textilien oder Bodenbelägen. Auch Wandfarben und Lacke gehören zu den möglichen Emissionsquellen. Oft enthalten sie nicht deklarierte Weichmacher oder Konservierungsstoffe wie Isothiazolinone, die über lange Zeiträume entweichen und so die Raumluft belasten. Jeder einzelne dieser Stoffe kann insbesondere bei sensibilisierten Personen allergische Reaktionen hervorrufen oder Auslöser sein für Reizungen der Schleimhäute, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen.

Wohngesundes Klima in Innenräumen schaffen

Das Ziel verantwortungsbewusster Bauherren und Planer sollte also sein, ein wohngesundes Raumklima zu schaffen. Aber was macht eigentlich ein gesundes Raumklima aus? »Das hängt von verschiedenen Faktoren ab – Temperatur, Luftfeuchte und Luftaustausch«, erklärt Innenarchitekt Mathias Rathke. »Aber auch Emissionen aus Baustoffen und Möbeln können die Qualität der Raumluft und damit das Wohlbefinden beeinträchtigen. Besonders bei modernen, hochgedämmten Gebäuden ohne kontrollierte Lüftung stellt uns das heute vor gewisse Herausforderungen.
Meinen Bauherren empfehle ich, dem mit diffusionsoffenen, schadstofffreien Beschichtungssystemen entgegenzuwirken.«
Die diffusionsfähigen Mineralfarben von Keim enthalten laut Hersteller seit jeher nur Komponenten, die für die Gesundheit des Menschen und auch für die Umwelt unbedenklich sind. Und das aus Prinzip – dem silikatischen Prinzip der Verkieselung_ Dabei geht das Bindemittel in einer chemischen Reaktion eine unlösbare Verbindung mit dem Untergrund ein und bleibt dadurch hoch diffusionsfähig für Wasserdampf.

Qualitätssiegel für nachhaltige Bauprodukte

Seit 1983 bietet der Hersteller mit »Biosil« nach eigenen Angaben die erste für Allergiker geeignete Silikat-Innenfarbe: ohne Zusatz von Konservierungsstoffen, Weichmachern sowie Lösemitteln und hoch diffusionsfähig. Dafür erhielt Keim 1998 das TÜV-Umweltsiegel, 2003 folgte das Zertifikat »Allergiker geeignet« und wurde als erster Hersteller mit dem Qualitätszeichen »natureplus« ausgezeichnet. Dieses Gütesiegel soll Orientierung bieten und helfen, die nachweislich besten Produkte für nachhaltiges Bauen auf dem Markt zu identifizieren.
Aber auch alle anderen Keim-Innenwandfarben sind ökologisch, diffusionsoffen und ohne Zusatz von Schadstoffen und sollen so für ein angenehmes und gesundes Wohlfühlklima sorgen.


Fassade

Gesunde Farben für wohngesunde Räume

Luft ist zum Atmen da, transportiert aber gerade im Innenraum allerlei problematische Stoffe.

Mit mineralischen Farben will Keim nicht nur Allergiker aufatmen lassen...

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Brandschutz, Schallschutz, Wärmeschutz – für nahezu alles gibt es Normen beim Bau, nur nicht für den Gesundheitsschutz der Bewohner. Dabei verbringen wir alle im Schnitt 21 Stunden täglich in geschlossenen Räumen. Ob wir uns darin rundum wohlfühlen, hängt maßgeblich vom Raumklima und von der Luftqualität ab.
Eine durch Schadstoffe belastete Raumluft beeinträchtigt nicht nur die Aufenthaltsqualität, sondern auch unsere Gesundheit. Mediziner beobachten mit Sorge, dass immer mehr Menschen auf immer mehr Substanzen allergische Reaktionen zeigen. Kinder sind dabei besonders stark betroffen, weil sie
wesentlich empfindlicher reagieren als Erwachsene.

Natürliche Mineralfarben für Raumluft ohne Schadstoffe

Wohngesundes, ökologisches Bauen beginnt mit der Wahl der richtigen Baustoffe. Hier können Mineralfarben ihre positiven Eigenschaften voll ausspielen_ Sie bestehen aus rein natürlichen Rohstoffen – aus Kaliumsilikat, mineralischen Pigmenten sowie Füllstoffen – und enthalten systembedingt keine problematischen Inhaltsstoffe wie Lösemittel, Weichmacher oder Konservierungsmittel. Und was nicht drin ist, kann auch nicht in die Raumluft gelangen.
Um die ist es leider meist nicht wirklich gut bestellt_ Die Luft in Innenräumen ist oft stärker mit Schadstoffen belastet als die Außenluft an einer stark befahrenen Straße. Viele dieser Stoffe sind Ausgasungen aus Möbeln, Textilien oder Bodenbelägen. Auch Wandfarben und Lacke gehören zu den möglichen Emissionsquellen. Oft enthalten sie nicht deklarierte Weichmacher oder Konservierungsstoffe wie Isothiazolinone, die über lange Zeiträume entweichen und so die Raumluft belasten. Jeder einzelne dieser Stoffe kann insbesondere bei sensibilisierten Personen allergische Reaktionen hervorrufen oder Auslöser sein für Reizungen der Schleimhäute, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen.

Wohngesundes Klima in Innenräumen schaffen

Das Ziel verantwortungsbewusster Bauherren und Planer sollte also sein, ein wohngesundes Raumklima zu schaffen. Aber was macht eigentlich ein gesundes Raumklima aus? »Das hängt von verschiedenen Faktoren ab – Temperatur, Luftfeuchte und Luftaustausch«, erklärt Innenarchitekt Mathias Rathke. »Aber auch Emissionen aus Baustoffen und Möbeln können die Qualität der Raumluft und damit das Wohlbefinden beeinträchtigen. Besonders bei modernen, hochgedämmten Gebäuden ohne kontrollierte Lüftung stellt uns das heute vor gewisse Herausforderungen.
Meinen Bauherren empfehle ich, dem mit diffusionsoffenen, schadstofffreien Beschichtungssystemen entgegenzuwirken.«
Die diffusionsfähigen Mineralfarben von Keim enthalten laut Hersteller seit jeher nur Komponenten, die für die Gesundheit des Menschen und auch für die Umwelt unbedenklich sind. Und das aus Prinzip – dem silikatischen Prinzip der Verkieselung_ Dabei geht das Bindemittel in einer chemischen Reaktion eine unlösbare Verbindung mit dem Untergrund ein und bleibt dadurch hoch diffusionsfähig für Wasserdampf.

Qualitätssiegel für nachhaltige Bauprodukte

Seit 1983 bietet der Hersteller mit »Biosil« nach eigenen Angaben die erste für Allergiker geeignete Silikat-Innenfarbe: ohne Zusatz von Konservierungsstoffen, Weichmachern sowie Lösemitteln und hoch diffusionsfähig. Dafür erhielt Keim 1998 das TÜV-Umweltsiegel, 2003 folgte das Zertifikat »Allergiker geeignet« und wurde als erster Hersteller mit dem Qualitätszeichen »natureplus« ausgezeichnet. Dieses Gütesiegel soll Orientierung bieten und helfen, die nachweislich besten Produkte für nachhaltiges Bauen auf dem Markt zu identifizieren.
Aber auch alle anderen Keim-Innenwandfarben sind ökologisch, diffusionsoffen und ohne Zusatz von Schadstoffen und sollen so für ein angenehmes und gesundes Wohlfühlklima sorgen.


Außenanlagen

Gesunde Farben für wohngesunde Räume

Luft ist zum Atmen da, transportiert aber gerade im Innenraum allerlei problematische Stoffe.

Mit mineralischen Farben will Keim nicht nur Allergiker aufatmen lassen...

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Brandschutz, Schallschutz, Wärmeschutz – für nahezu alles gibt es Normen beim Bau, nur nicht für den Gesundheitsschutz der Bewohner. Dabei verbringen wir alle im Schnitt 21 Stunden täglich in geschlossenen Räumen. Ob wir uns darin rundum wohlfühlen, hängt maßgeblich vom Raumklima und von der Luftqualität ab.
Eine durch Schadstoffe belastete Raumluft beeinträchtigt nicht nur die Aufenthaltsqualität, sondern auch unsere Gesundheit. Mediziner beobachten mit Sorge, dass immer mehr Menschen auf immer mehr Substanzen allergische Reaktionen zeigen. Kinder sind dabei besonders stark betroffen, weil sie
wesentlich empfindlicher reagieren als Erwachsene.

Natürliche Mineralfarben für Raumluft ohne Schadstoffe

Wohngesundes, ökologisches Bauen beginnt mit der Wahl der richtigen Baustoffe. Hier können Mineralfarben ihre positiven Eigenschaften voll ausspielen_ Sie bestehen aus rein natürlichen Rohstoffen – aus Kaliumsilikat, mineralischen Pigmenten sowie Füllstoffen – und enthalten systembedingt keine problematischen Inhaltsstoffe wie Lösemittel, Weichmacher oder Konservierungsmittel. Und was nicht drin ist, kann auch nicht in die Raumluft gelangen.
Um die ist es leider meist nicht wirklich gut bestellt_ Die Luft in Innenräumen ist oft stärker mit Schadstoffen belastet als die Außenluft an einer stark befahrenen Straße. Viele dieser Stoffe sind Ausgasungen aus Möbeln, Textilien oder Bodenbelägen. Auch Wandfarben und Lacke gehören zu den möglichen Emissionsquellen. Oft enthalten sie nicht deklarierte Weichmacher oder Konservierungsstoffe wie Isothiazolinone, die über lange Zeiträume entweichen und so die Raumluft belasten. Jeder einzelne dieser Stoffe kann insbesondere bei sensibilisierten Personen allergische Reaktionen hervorrufen oder Auslöser sein für Reizungen der Schleimhäute, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen.

Wohngesundes Klima in Innenräumen schaffen

Das Ziel verantwortungsbewusster Bauherren und Planer sollte also sein, ein wohngesundes Raumklima zu schaffen. Aber was macht eigentlich ein gesundes Raumklima aus? »Das hängt von verschiedenen Faktoren ab – Temperatur, Luftfeuchte und Luftaustausch«, erklärt Innenarchitekt Mathias Rathke. »Aber auch Emissionen aus Baustoffen und Möbeln können die Qualität der Raumluft und damit das Wohlbefinden beeinträchtigen. Besonders bei modernen, hochgedämmten Gebäuden ohne kontrollierte Lüftung stellt uns das heute vor gewisse Herausforderungen.
Meinen Bauherren empfehle ich, dem mit diffusionsoffenen, schadstofffreien Beschichtungssystemen entgegenzuwirken.«
Die diffusionsfähigen Mineralfarben von Keim enthalten laut Hersteller seit jeher nur Komponenten, die für die Gesundheit des Menschen und auch für die Umwelt unbedenklich sind. Und das aus Prinzip – dem silikatischen Prinzip der Verkieselung_ Dabei geht das Bindemittel in einer chemischen Reaktion eine unlösbare Verbindung mit dem Untergrund ein und bleibt dadurch hoch diffusionsfähig für Wasserdampf.

Qualitätssiegel für nachhaltige Bauprodukte

Seit 1983 bietet der Hersteller mit »Biosil« nach eigenen Angaben die erste für Allergiker geeignete Silikat-Innenfarbe: ohne Zusatz von Konservierungsstoffen, Weichmachern sowie Lösemitteln und hoch diffusionsfähig. Dafür erhielt Keim 1998 das TÜV-Umweltsiegel, 2003 folgte das Zertifikat »Allergiker geeignet« und wurde als erster Hersteller mit dem Qualitätszeichen »natureplus« ausgezeichnet. Dieses Gütesiegel soll Orientierung bieten und helfen, die nachweislich besten Produkte für nachhaltiges Bauen auf dem Markt zu identifizieren.
Aber auch alle anderen Keim-Innenwandfarben sind ökologisch, diffusionsoffen und ohne Zusatz von Schadstoffen und sollen so für ein angenehmes und gesundes Wohlfühlklima sorgen.


Messen, Seminare, Termine

Gesunde Farben für wohngesunde Räume

Luft ist zum Atmen da, transportiert aber gerade im Innenraum allerlei problematische Stoffe.

Mit mineralischen Farben will Keim nicht nur Allergiker aufatmen lassen...

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Brandschutz, Schallschutz, Wärmeschutz – für nahezu alles gibt es Normen beim Bau, nur nicht für den Gesundheitsschutz der Bewohner. Dabei verbringen wir alle im Schnitt 21 Stunden täglich in geschlossenen Räumen. Ob wir uns darin rundum wohlfühlen, hängt maßgeblich vom Raumklima und von der Luftqualität ab.
Eine durch Schadstoffe belastete Raumluft beeinträchtigt nicht nur die Aufenthaltsqualität, sondern auch unsere Gesundheit. Mediziner beobachten mit Sorge, dass immer mehr Menschen auf immer mehr Substanzen allergische Reaktionen zeigen. Kinder sind dabei besonders stark betroffen, weil sie
wesentlich empfindlicher reagieren als Erwachsene.

Natürliche Mineralfarben für Raumluft ohne Schadstoffe

Wohngesundes, ökologisches Bauen beginnt mit der Wahl der richtigen Baustoffe. Hier können Mineralfarben ihre positiven Eigenschaften voll ausspielen_ Sie bestehen aus rein natürlichen Rohstoffen – aus Kaliumsilikat, mineralischen Pigmenten sowie Füllstoffen – und enthalten systembedingt keine problematischen Inhaltsstoffe wie Lösemittel, Weichmacher oder Konservierungsmittel. Und was nicht drin ist, kann auch nicht in die Raumluft gelangen.
Um die ist es leider meist nicht wirklich gut bestellt_ Die Luft in Innenräumen ist oft stärker mit Schadstoffen belastet als die Außenluft an einer stark befahrenen Straße. Viele dieser Stoffe sind Ausgasungen aus Möbeln, Textilien oder Bodenbelägen. Auch Wandfarben und Lacke gehören zu den möglichen Emissionsquellen. Oft enthalten sie nicht deklarierte Weichmacher oder Konservierungsstoffe wie Isothiazolinone, die über lange Zeiträume entweichen und so die Raumluft belasten. Jeder einzelne dieser Stoffe kann insbesondere bei sensibilisierten Personen allergische Reaktionen hervorrufen oder Auslöser sein für Reizungen der Schleimhäute, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen.

Wohngesundes Klima in Innenräumen schaffen

Das Ziel verantwortungsbewusster Bauherren und Planer sollte also sein, ein wohngesundes Raumklima zu schaffen. Aber was macht eigentlich ein gesundes Raumklima aus? »Das hängt von verschiedenen Faktoren ab – Temperatur, Luftfeuchte und Luftaustausch«, erklärt Innenarchitekt Mathias Rathke. »Aber auch Emissionen aus Baustoffen und Möbeln können die Qualität der Raumluft und damit das Wohlbefinden beeinträchtigen. Besonders bei modernen, hochgedämmten Gebäuden ohne kontrollierte Lüftung stellt uns das heute vor gewisse Herausforderungen.
Meinen Bauherren empfehle ich, dem mit diffusionsoffenen, schadstofffreien Beschichtungssystemen entgegenzuwirken.«
Die diffusionsfähigen Mineralfarben von Keim enthalten laut Hersteller seit jeher nur Komponenten, die für die Gesundheit des Menschen und auch für die Umwelt unbedenklich sind. Und das aus Prinzip – dem silikatischen Prinzip der Verkieselung_ Dabei geht das Bindemittel in einer chemischen Reaktion eine unlösbare Verbindung mit dem Untergrund ein und bleibt dadurch hoch diffusionsfähig für Wasserdampf.

Qualitätssiegel für nachhaltige Bauprodukte

Seit 1983 bietet der Hersteller mit »Biosil« nach eigenen Angaben die erste für Allergiker geeignete Silikat-Innenfarbe: ohne Zusatz von Konservierungsstoffen, Weichmachern sowie Lösemitteln und hoch diffusionsfähig. Dafür erhielt Keim 1998 das TÜV-Umweltsiegel, 2003 folgte das Zertifikat »Allergiker geeignet« und wurde als erster Hersteller mit dem Qualitätszeichen »natureplus« ausgezeichnet. Dieses Gütesiegel soll Orientierung bieten und helfen, die nachweislich besten Produkte für nachhaltiges Bauen auf dem Markt zu identifizieren.
Aber auch alle anderen Keim-Innenwandfarben sind ökologisch, diffusionsoffen und ohne Zusatz von Schadstoffen und sollen so für ein angenehmes und gesundes Wohlfühlklima sorgen.

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