Gekühlte Forscher-Büros als Forschungsobjekt

Das neue Forschungs- und Demonstrations-gebäude des Bayerischen Zentrums für Angewandte Energieforschung, das ZAE in Würzburg, will möglichst wenig graue Energie produzieren. Die Forscher entwickeln und erforschen Methoden, Materialien und Systeme, mit deren Hilfe sich die Energieeffizienz von Gebäuden steigern lässt. Auch deshalb setzen sie auf nachhaltige Systeme wie die Kühlung der Büros mit »Knauf Comfortboards« – und feiern damit coole Erfolge.

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Noch energieeffizienter, noch nachhaltiger, noch besser_ Das ZAE Bayern, dessen Wissenschaftler häufig mit der Industrie zusammenarbeiten, ist mit seinem neuen Forschungs- und Demonstrationsgebäude nochmals einen Schritt weitergegangen. Der Forschungs- und Demonstrationsbau dient den Wissenschaftlern nicht nur als räumliche Hülle für ihre Forschungsarbeiten, sondern ist darüber hinaus selbst ein Forschungsprojekt. In den Räumen wurde daher eine Vielzahl innovativer Produkte und Techniken integriert, deren Wirkungsweise die Experten erfahren, testen und optimieren wollen. Darüber hinaus bietet das Bauwerk die Möglichkeit, Verhalten und Zufriedenheit der Nutzer in die Bewertung einzubeziehen.
Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht dabei unter anderem die Wirkungsweise von Gipsplatten mit darin integrierten Phasenwechselmaterialien (Phase Changing Materials, kurz_ PCMs), auch Latentwärmespeicher genannt. »Knauf Comfortboard 23« sorgt in den Büros der Wissenschaftler im Obergeschoss des Bauwerks für nachhaltiges Temperaturmanagement. Die in den Platten integrierten PCMs schmelzen bei 23° C und nehmen die Wärme aus der Umgebung auf. Die Raumtemperatur steigt erst dann langsam an, wenn das komplette Material geschmolzen ist. So verzögert sich die Raumerwärmung um rund vier Stunden.
Die durch die solaren Einträge aufgeladenen Platten müssen nachts wieder entladen werden. Dies geschieht durch aktive Rückkühlung durch die Raumkühlung, die auf niedrigem Niveau läuft, bis die 23° C wieder erreicht sind. 

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Gekühlte Forscher-Büros als Forschungsobjekt

Das neue Forschungs- und Demonstrations-gebäude des Bayerischen Zentrums für Angewandte Energieforschung, das ZAE in Würzburg, will möglichst wenig graue Energie produzieren. Die Forscher entwickeln und erforschen Methoden, Materialien und Systeme, mit deren Hilfe sich die Energieeffizienz von Gebäuden steigern lässt. Auch deshalb setzen sie auf nachhaltige Systeme wie die Kühlung der Büros mit »Knauf Comfortboards« – und feiern damit coole Erfolge.

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Noch energieeffizienter, noch nachhaltiger, noch besser_ Das ZAE Bayern, dessen Wissenschaftler häufig mit der Industrie zusammenarbeiten, ist mit seinem neuen Forschungs- und Demonstrationsgebäude nochmals einen Schritt weitergegangen. Der Forschungs- und Demonstrationsbau dient den Wissenschaftlern nicht nur als räumliche Hülle für ihre Forschungsarbeiten, sondern ist darüber hinaus selbst ein Forschungsprojekt. In den Räumen wurde daher eine Vielzahl innovativer Produkte und Techniken integriert, deren Wirkungsweise die Experten erfahren, testen und optimieren wollen. Darüber hinaus bietet das Bauwerk die Möglichkeit, Verhalten und Zufriedenheit der Nutzer in die Bewertung einzubeziehen.
Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht dabei unter anderem die Wirkungsweise von Gipsplatten mit darin integrierten Phasenwechselmaterialien (Phase Changing Materials, kurz_ PCMs), auch Latentwärmespeicher genannt. »Knauf Comfortboard 23« sorgt in den Büros der Wissenschaftler im Obergeschoss des Bauwerks für nachhaltiges Temperaturmanagement. Die in den Platten integrierten PCMs schmelzen bei 23° C und nehmen die Wärme aus der Umgebung auf. Die Raumtemperatur steigt erst dann langsam an, wenn das komplette Material geschmolzen ist. So verzögert sich die Raumerwärmung um rund vier Stunden.
Die durch die solaren Einträge aufgeladenen Platten müssen nachts wieder entladen werden. Dies geschieht durch aktive Rückkühlung durch die Raumkühlung, die auf niedrigem Niveau läuft, bis die 23° C wieder erreicht sind. 

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Das neue Forschungs- und Demonstrations-gebäude des Bayerischen Zentrums für Angewandte Energieforschung, das ZAE in Würzburg, will möglichst wenig graue Energie produzieren. Die Forscher entwickeln und erforschen Methoden, Materialien und Systeme, mit deren Hilfe sich die Energieeffizienz von Gebäuden steigern lässt. Auch deshalb setzen sie auf nachhaltige Systeme wie die Kühlung der Büros mit »Knauf Comfortboards« – und feiern damit coole Erfolge.

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Noch energieeffizienter, noch nachhaltiger, noch besser_ Das ZAE Bayern, dessen Wissenschaftler häufig mit der Industrie zusammenarbeiten, ist mit seinem neuen Forschungs- und Demonstrationsgebäude nochmals einen Schritt weitergegangen. Der Forschungs- und Demonstrationsbau dient den Wissenschaftlern nicht nur als räumliche Hülle für ihre Forschungsarbeiten, sondern ist darüber hinaus selbst ein Forschungsprojekt. In den Räumen wurde daher eine Vielzahl innovativer Produkte und Techniken integriert, deren Wirkungsweise die Experten erfahren, testen und optimieren wollen. Darüber hinaus bietet das Bauwerk die Möglichkeit, Verhalten und Zufriedenheit der Nutzer in die Bewertung einzubeziehen.
Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht dabei unter anderem die Wirkungsweise von Gipsplatten mit darin integrierten Phasenwechselmaterialien (Phase Changing Materials, kurz_ PCMs), auch Latentwärmespeicher genannt. »Knauf Comfortboard 23« sorgt in den Büros der Wissenschaftler im Obergeschoss des Bauwerks für nachhaltiges Temperaturmanagement. Die in den Platten integrierten PCMs schmelzen bei 23° C und nehmen die Wärme aus der Umgebung auf. Die Raumtemperatur steigt erst dann langsam an, wenn das komplette Material geschmolzen ist. So verzögert sich die Raumerwärmung um rund vier Stunden.
Die durch die solaren Einträge aufgeladenen Platten müssen nachts wieder entladen werden. Dies geschieht durch aktive Rückkühlung durch die Raumkühlung, die auf niedrigem Niveau läuft, bis die 23° C wieder erreicht sind. 


Namen und Neuigkeiten

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Das neue Forschungs- und Demonstrations-gebäude des Bayerischen Zentrums für Angewandte Energieforschung, das ZAE in Würzburg, will möglichst wenig graue Energie produzieren. Die Forscher entwickeln und erforschen Methoden, Materialien und Systeme, mit deren Hilfe sich die Energieeffizienz von Gebäuden steigern lässt. Auch deshalb setzen sie auf nachhaltige Systeme wie die Kühlung der Büros mit »Knauf Comfortboards« – und feiern damit coole Erfolge.

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Noch energieeffizienter, noch nachhaltiger, noch besser_ Das ZAE Bayern, dessen Wissenschaftler häufig mit der Industrie zusammenarbeiten, ist mit seinem neuen Forschungs- und Demonstrationsgebäude nochmals einen Schritt weitergegangen. Der Forschungs- und Demonstrationsbau dient den Wissenschaftlern nicht nur als räumliche Hülle für ihre Forschungsarbeiten, sondern ist darüber hinaus selbst ein Forschungsprojekt. In den Räumen wurde daher eine Vielzahl innovativer Produkte und Techniken integriert, deren Wirkungsweise die Experten erfahren, testen und optimieren wollen. Darüber hinaus bietet das Bauwerk die Möglichkeit, Verhalten und Zufriedenheit der Nutzer in die Bewertung einzubeziehen.
Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht dabei unter anderem die Wirkungsweise von Gipsplatten mit darin integrierten Phasenwechselmaterialien (Phase Changing Materials, kurz_ PCMs), auch Latentwärmespeicher genannt. »Knauf Comfortboard 23« sorgt in den Büros der Wissenschaftler im Obergeschoss des Bauwerks für nachhaltiges Temperaturmanagement. Die in den Platten integrierten PCMs schmelzen bei 23° C und nehmen die Wärme aus der Umgebung auf. Die Raumtemperatur steigt erst dann langsam an, wenn das komplette Material geschmolzen ist. So verzögert sich die Raumerwärmung um rund vier Stunden.
Die durch die solaren Einträge aufgeladenen Platten müssen nachts wieder entladen werden. Dies geschieht durch aktive Rückkühlung durch die Raumkühlung, die auf niedrigem Niveau läuft, bis die 23° C wieder erreicht sind. 


Titelstory

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Das neue Forschungs- und Demonstrations-gebäude des Bayerischen Zentrums für Angewandte Energieforschung, das ZAE in Würzburg, will möglichst wenig graue Energie produzieren. Die Forscher entwickeln und erforschen Methoden, Materialien und Systeme, mit deren Hilfe sich die Energieeffizienz von Gebäuden steigern lässt. Auch deshalb setzen sie auf nachhaltige Systeme wie die Kühlung der Büros mit »Knauf Comfortboards« – und feiern damit coole Erfolge.

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Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht dabei unter anderem die Wirkungsweise von Gipsplatten mit darin integrierten Phasenwechselmaterialien (Phase Changing Materials, kurz_ PCMs), auch Latentwärmespeicher genannt. »Knauf Comfortboard 23« sorgt in den Büros der Wissenschaftler im Obergeschoss des Bauwerks für nachhaltiges Temperaturmanagement. Die in den Platten integrierten PCMs schmelzen bei 23° C und nehmen die Wärme aus der Umgebung auf. Die Raumtemperatur steigt erst dann langsam an, wenn das komplette Material geschmolzen ist. So verzögert sich die Raumerwärmung um rund vier Stunden.
Die durch die solaren Einträge aufgeladenen Platten müssen nachts wieder entladen werden. Dies geschieht durch aktive Rückkühlung durch die Raumkühlung, die auf niedrigem Niveau läuft, bis die 23° C wieder erreicht sind. 


Bodenbeläge & Aufbau

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Noch energieeffizienter, noch nachhaltiger, noch besser_ Das ZAE Bayern, dessen Wissenschaftler häufig mit der Industrie zusammenarbeiten, ist mit seinem neuen Forschungs- und Demonstrationsgebäude nochmals einen Schritt weitergegangen. Der Forschungs- und Demonstrationsbau dient den Wissenschaftlern nicht nur als räumliche Hülle für ihre Forschungsarbeiten, sondern ist darüber hinaus selbst ein Forschungsprojekt. In den Räumen wurde daher eine Vielzahl innovativer Produkte und Techniken integriert, deren Wirkungsweise die Experten erfahren, testen und optimieren wollen. Darüber hinaus bietet das Bauwerk die Möglichkeit, Verhalten und Zufriedenheit der Nutzer in die Bewertung einzubeziehen.
Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht dabei unter anderem die Wirkungsweise von Gipsplatten mit darin integrierten Phasenwechselmaterialien (Phase Changing Materials, kurz_ PCMs), auch Latentwärmespeicher genannt. »Knauf Comfortboard 23« sorgt in den Büros der Wissenschaftler im Obergeschoss des Bauwerks für nachhaltiges Temperaturmanagement. Die in den Platten integrierten PCMs schmelzen bei 23° C und nehmen die Wärme aus der Umgebung auf. Die Raumtemperatur steigt erst dann langsam an, wenn das komplette Material geschmolzen ist. So verzögert sich die Raumerwärmung um rund vier Stunden.
Die durch die solaren Einträge aufgeladenen Platten müssen nachts wieder entladen werden. Dies geschieht durch aktive Rückkühlung durch die Raumkühlung, die auf niedrigem Niveau läuft, bis die 23° C wieder erreicht sind. 


Industrie- und Gewerbebau

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Noch energieeffizienter, noch nachhaltiger, noch besser_ Das ZAE Bayern, dessen Wissenschaftler häufig mit der Industrie zusammenarbeiten, ist mit seinem neuen Forschungs- und Demonstrationsgebäude nochmals einen Schritt weitergegangen. Der Forschungs- und Demonstrationsbau dient den Wissenschaftlern nicht nur als räumliche Hülle für ihre Forschungsarbeiten, sondern ist darüber hinaus selbst ein Forschungsprojekt. In den Räumen wurde daher eine Vielzahl innovativer Produkte und Techniken integriert, deren Wirkungsweise die Experten erfahren, testen und optimieren wollen. Darüber hinaus bietet das Bauwerk die Möglichkeit, Verhalten und Zufriedenheit der Nutzer in die Bewertung einzubeziehen.
Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht dabei unter anderem die Wirkungsweise von Gipsplatten mit darin integrierten Phasenwechselmaterialien (Phase Changing Materials, kurz_ PCMs), auch Latentwärmespeicher genannt. »Knauf Comfortboard 23« sorgt in den Büros der Wissenschaftler im Obergeschoss des Bauwerks für nachhaltiges Temperaturmanagement. Die in den Platten integrierten PCMs schmelzen bei 23° C und nehmen die Wärme aus der Umgebung auf. Die Raumtemperatur steigt erst dann langsam an, wenn das komplette Material geschmolzen ist. So verzögert sich die Raumerwärmung um rund vier Stunden.
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Mauerwerk & Beton

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Noch energieeffizienter, noch nachhaltiger, noch besser_ Das ZAE Bayern, dessen Wissenschaftler häufig mit der Industrie zusammenarbeiten, ist mit seinem neuen Forschungs- und Demonstrationsgebäude nochmals einen Schritt weitergegangen. Der Forschungs- und Demonstrationsbau dient den Wissenschaftlern nicht nur als räumliche Hülle für ihre Forschungsarbeiten, sondern ist darüber hinaus selbst ein Forschungsprojekt. In den Räumen wurde daher eine Vielzahl innovativer Produkte und Techniken integriert, deren Wirkungsweise die Experten erfahren, testen und optimieren wollen. Darüber hinaus bietet das Bauwerk die Möglichkeit, Verhalten und Zufriedenheit der Nutzer in die Bewertung einzubeziehen.
Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht dabei unter anderem die Wirkungsweise von Gipsplatten mit darin integrierten Phasenwechselmaterialien (Phase Changing Materials, kurz_ PCMs), auch Latentwärmespeicher genannt. »Knauf Comfortboard 23« sorgt in den Büros der Wissenschaftler im Obergeschoss des Bauwerks für nachhaltiges Temperaturmanagement. Die in den Platten integrierten PCMs schmelzen bei 23° C und nehmen die Wärme aus der Umgebung auf. Die Raumtemperatur steigt erst dann langsam an, wenn das komplette Material geschmolzen ist. So verzögert sich die Raumerwärmung um rund vier Stunden.
Die durch die solaren Einträge aufgeladenen Platten müssen nachts wieder entladen werden. Dies geschieht durch aktive Rückkühlung durch die Raumkühlung, die auf niedrigem Niveau läuft, bis die 23° C wieder erreicht sind. 


Werkzeuge

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Noch energieeffizienter, noch nachhaltiger, noch besser_ Das ZAE Bayern, dessen Wissenschaftler häufig mit der Industrie zusammenarbeiten, ist mit seinem neuen Forschungs- und Demonstrationsgebäude nochmals einen Schritt weitergegangen. Der Forschungs- und Demonstrationsbau dient den Wissenschaftlern nicht nur als räumliche Hülle für ihre Forschungsarbeiten, sondern ist darüber hinaus selbst ein Forschungsprojekt. In den Räumen wurde daher eine Vielzahl innovativer Produkte und Techniken integriert, deren Wirkungsweise die Experten erfahren, testen und optimieren wollen. Darüber hinaus bietet das Bauwerk die Möglichkeit, Verhalten und Zufriedenheit der Nutzer in die Bewertung einzubeziehen.
Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht dabei unter anderem die Wirkungsweise von Gipsplatten mit darin integrierten Phasenwechselmaterialien (Phase Changing Materials, kurz_ PCMs), auch Latentwärmespeicher genannt. »Knauf Comfortboard 23« sorgt in den Büros der Wissenschaftler im Obergeschoss des Bauwerks für nachhaltiges Temperaturmanagement. Die in den Platten integrierten PCMs schmelzen bei 23° C und nehmen die Wärme aus der Umgebung auf. Die Raumtemperatur steigt erst dann langsam an, wenn das komplette Material geschmolzen ist. So verzögert sich die Raumerwärmung um rund vier Stunden.
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Das Bad

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Noch energieeffizienter, noch nachhaltiger, noch besser_ Das ZAE Bayern, dessen Wissenschaftler häufig mit der Industrie zusammenarbeiten, ist mit seinem neuen Forschungs- und Demonstrationsgebäude nochmals einen Schritt weitergegangen. Der Forschungs- und Demonstrationsbau dient den Wissenschaftlern nicht nur als räumliche Hülle für ihre Forschungsarbeiten, sondern ist darüber hinaus selbst ein Forschungsprojekt. In den Räumen wurde daher eine Vielzahl innovativer Produkte und Techniken integriert, deren Wirkungsweise die Experten erfahren, testen und optimieren wollen. Darüber hinaus bietet das Bauwerk die Möglichkeit, Verhalten und Zufriedenheit der Nutzer in die Bewertung einzubeziehen.
Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht dabei unter anderem die Wirkungsweise von Gipsplatten mit darin integrierten Phasenwechselmaterialien (Phase Changing Materials, kurz_ PCMs), auch Latentwärmespeicher genannt. »Knauf Comfortboard 23« sorgt in den Büros der Wissenschaftler im Obergeschoss des Bauwerks für nachhaltiges Temperaturmanagement. Die in den Platten integrierten PCMs schmelzen bei 23° C und nehmen die Wärme aus der Umgebung auf. Die Raumtemperatur steigt erst dann langsam an, wenn das komplette Material geschmolzen ist. So verzögert sich die Raumerwärmung um rund vier Stunden.
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Das Fenster

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Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht dabei unter anderem die Wirkungsweise von Gipsplatten mit darin integrierten Phasenwechselmaterialien (Phase Changing Materials, kurz_ PCMs), auch Latentwärmespeicher genannt. »Knauf Comfortboard 23« sorgt in den Büros der Wissenschaftler im Obergeschoss des Bauwerks für nachhaltiges Temperaturmanagement. Die in den Platten integrierten PCMs schmelzen bei 23° C und nehmen die Wärme aus der Umgebung auf. Die Raumtemperatur steigt erst dann langsam an, wenn das komplette Material geschmolzen ist. So verzögert sich die Raumerwärmung um rund vier Stunden.
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Innenausbau

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Noch energieeffizienter, noch nachhaltiger, noch besser_ Das ZAE Bayern, dessen Wissenschaftler häufig mit der Industrie zusammenarbeiten, ist mit seinem neuen Forschungs- und Demonstrationsgebäude nochmals einen Schritt weitergegangen. Der Forschungs- und Demonstrationsbau dient den Wissenschaftlern nicht nur als räumliche Hülle für ihre Forschungsarbeiten, sondern ist darüber hinaus selbst ein Forschungsprojekt. In den Räumen wurde daher eine Vielzahl innovativer Produkte und Techniken integriert, deren Wirkungsweise die Experten erfahren, testen und optimieren wollen. Darüber hinaus bietet das Bauwerk die Möglichkeit, Verhalten und Zufriedenheit der Nutzer in die Bewertung einzubeziehen.
Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht dabei unter anderem die Wirkungsweise von Gipsplatten mit darin integrierten Phasenwechselmaterialien (Phase Changing Materials, kurz_ PCMs), auch Latentwärmespeicher genannt. »Knauf Comfortboard 23« sorgt in den Büros der Wissenschaftler im Obergeschoss des Bauwerks für nachhaltiges Temperaturmanagement. Die in den Platten integrierten PCMs schmelzen bei 23° C und nehmen die Wärme aus der Umgebung auf. Die Raumtemperatur steigt erst dann langsam an, wenn das komplette Material geschmolzen ist. So verzögert sich die Raumerwärmung um rund vier Stunden.
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Die Türe

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Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht dabei unter anderem die Wirkungsweise von Gipsplatten mit darin integrierten Phasenwechselmaterialien (Phase Changing Materials, kurz_ PCMs), auch Latentwärmespeicher genannt. »Knauf Comfortboard 23« sorgt in den Büros der Wissenschaftler im Obergeschoss des Bauwerks für nachhaltiges Temperaturmanagement. Die in den Platten integrierten PCMs schmelzen bei 23° C und nehmen die Wärme aus der Umgebung auf. Die Raumtemperatur steigt erst dann langsam an, wenn das komplette Material geschmolzen ist. So verzögert sich die Raumerwärmung um rund vier Stunden.
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Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

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Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht dabei unter anderem die Wirkungsweise von Gipsplatten mit darin integrierten Phasenwechselmaterialien (Phase Changing Materials, kurz_ PCMs), auch Latentwärmespeicher genannt. »Knauf Comfortboard 23« sorgt in den Büros der Wissenschaftler im Obergeschoss des Bauwerks für nachhaltiges Temperaturmanagement. Die in den Platten integrierten PCMs schmelzen bei 23° C und nehmen die Wärme aus der Umgebung auf. Die Raumtemperatur steigt erst dann langsam an, wenn das komplette Material geschmolzen ist. So verzögert sich die Raumerwärmung um rund vier Stunden.
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Fassade

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Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht dabei unter anderem die Wirkungsweise von Gipsplatten mit darin integrierten Phasenwechselmaterialien (Phase Changing Materials, kurz_ PCMs), auch Latentwärmespeicher genannt. »Knauf Comfortboard 23« sorgt in den Büros der Wissenschaftler im Obergeschoss des Bauwerks für nachhaltiges Temperaturmanagement. Die in den Platten integrierten PCMs schmelzen bei 23° C und nehmen die Wärme aus der Umgebung auf. Die Raumtemperatur steigt erst dann langsam an, wenn das komplette Material geschmolzen ist. So verzögert sich die Raumerwärmung um rund vier Stunden.
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Außenanlagen

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Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht dabei unter anderem die Wirkungsweise von Gipsplatten mit darin integrierten Phasenwechselmaterialien (Phase Changing Materials, kurz_ PCMs), auch Latentwärmespeicher genannt. »Knauf Comfortboard 23« sorgt in den Büros der Wissenschaftler im Obergeschoss des Bauwerks für nachhaltiges Temperaturmanagement. Die in den Platten integrierten PCMs schmelzen bei 23° C und nehmen die Wärme aus der Umgebung auf. Die Raumtemperatur steigt erst dann langsam an, wenn das komplette Material geschmolzen ist. So verzögert sich die Raumerwärmung um rund vier Stunden.
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Messen, Seminare, Termine

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