GaLaBau: Wachsende Branche mit fehlendem Nachwuchs ...

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Frohgemut geeint und mit besten Aussichten auch für die nächsten Jahre läuft sich die Branche warm für ihr Messe-Highlight: Die GaLaBau in Nürnberg, die dieses Jahr gleich mit einem ganzen Reigen froher Botschaften aufwartet. So viele Aussteller wie nie, so viel Fläche wie nie und laut Veranstalter die Aussicht auf so viele Besucher wie nie. Und alles noch internationaler, sowohl bei Ausstellern als auch bei Besuchern. In den Jubel stimmt der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) ein, zugleich ideeller Träger der Messe_ Laut einer Umfrage hält die seit Jahren gute Konjunktur weiter an. Rund 98 Prozent der befragten Mitglieds-Unternehmen schätzen die Aussichten der Branche positiv ein, mehr als 96 Prozent berichten über eine gleiche (also gleich gute) oder bessere Auftragslage als im Vorjahreszeitraum.

Ob die Gestaltung urbaner Räume, in denen sich immer mehr Menschheit zusammenballt, oder die Gestaltung von Schulhöfen, Spielplätzen und Freizeitparks – etwa 1400 Aussteller bieten alles, was das Herz von Landschaftsplanern und Architekten höherschlagen lässt. Dabei spielt in der »Grünen Branche« das Thema Umweltschutz eine immer größere Rolle. Dieser trockene Sommer hat gezeigt, was Wochen ohne Regen mit dem von Menschenhand angelegten Grün anrichten können. Immer häufiger und zunehmend extremer treten Wetterlagen wie Trockenheit oder Starkregen-Ereignisse auf. Sie verlangen nach Systemen, die das Wasser verzögert ablaufen lassen – und womöglich gar so speichern, dass sich mit entsprechenden Reserven auch lange Trockenheits-Perioden überbrücken lassen.

Das Stichwort heißt Retention und bietet Systeme, die im Zuge von begrünten Dächern und Fassaden nicht nur Hochwasser vermeiden helfen, sondern das Klima verbessern und oftmals im ganzen System auch bedrohten Tier- und Pflanzenarten Lebensraum bieten. Auch das ein Aspekt, den sich der baustoffPARTNER vor Ort in Nürnberg ansehen und darüber auch berichten wird.

Ein weiteres Thema hat die »Internationale Leitmesse für Urbanes Grün und Freiräume«, wie die Messe Nürnberg die Veranstaltung im Untertitel benennt, dabei erstmals auf der Agenda_ Eine Jobbörse. Denn auch im GaLaBau wachsen die Bäume nicht in den Himmel, wenn es um Fachkräfte und Auszubildende geht. Bei allem konjunkturellen Jubelgesang über Auslastung und stabile Preise gilt für den GaLaBau und die gesamte Baubranche_ Kein Wachstum ohne Nachwuchs! Bleibt zu hoffen, dass die Messe auch in dieser Hinsicht die richtigen zueinander bringt...

Eine unterhaltsame und aufschlussreiche Lektüre dieser Ausgabe wünscht Ihnen das gesamte baustoffPARTNER-Team – und_ Wir sehen uns in Nürnberg!

Herzlichst
Jan Rieken
Chefredakteur

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Frohgemut geeint und mit besten Aussichten auch für die nächsten Jahre läuft sich die Branche warm für ihr Messe-Highlight: Die GaLaBau in Nürnberg, die dieses Jahr gleich mit einem ganzen Reigen froher Botschaften aufwartet. So viele Aussteller wie nie, so viel Fläche wie nie und laut Veranstalter die Aussicht auf so viele Besucher wie nie. Und alles noch internationaler, sowohl bei Ausstellern als auch bei Besuchern. In den Jubel stimmt der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) ein, zugleich ideeller Träger der Messe_ Laut einer Umfrage hält die seit Jahren gute Konjunktur weiter an. Rund 98 Prozent der befragten Mitglieds-Unternehmen schätzen die Aussichten der Branche positiv ein, mehr als 96 Prozent berichten über eine gleiche (also gleich gute) oder bessere Auftragslage als im Vorjahreszeitraum.

Ob die Gestaltung urbaner Räume, in denen sich immer mehr Menschheit zusammenballt, oder die Gestaltung von Schulhöfen, Spielplätzen und Freizeitparks – etwa 1400 Aussteller bieten alles, was das Herz von Landschaftsplanern und Architekten höherschlagen lässt. Dabei spielt in der »Grünen Branche« das Thema Umweltschutz eine immer größere Rolle. Dieser trockene Sommer hat gezeigt, was Wochen ohne Regen mit dem von Menschenhand angelegten Grün anrichten können. Immer häufiger und zunehmend extremer treten Wetterlagen wie Trockenheit oder Starkregen-Ereignisse auf. Sie verlangen nach Systemen, die das Wasser verzögert ablaufen lassen – und womöglich gar so speichern, dass sich mit entsprechenden Reserven auch lange Trockenheits-Perioden überbrücken lassen.

Das Stichwort heißt Retention und bietet Systeme, die im Zuge von begrünten Dächern und Fassaden nicht nur Hochwasser vermeiden helfen, sondern das Klima verbessern und oftmals im ganzen System auch bedrohten Tier- und Pflanzenarten Lebensraum bieten. Auch das ein Aspekt, den sich der baustoffPARTNER vor Ort in Nürnberg ansehen und darüber auch berichten wird.

Ein weiteres Thema hat die »Internationale Leitmesse für Urbanes Grün und Freiräume«, wie die Messe Nürnberg die Veranstaltung im Untertitel benennt, dabei erstmals auf der Agenda_ Eine Jobbörse. Denn auch im GaLaBau wachsen die Bäume nicht in den Himmel, wenn es um Fachkräfte und Auszubildende geht. Bei allem konjunkturellen Jubelgesang über Auslastung und stabile Preise gilt für den GaLaBau und die gesamte Baubranche_ Kein Wachstum ohne Nachwuchs! Bleibt zu hoffen, dass die Messe auch in dieser Hinsicht die richtigen zueinander bringt...

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Ob die Gestaltung urbaner Räume, in denen sich immer mehr Menschheit zusammenballt, oder die Gestaltung von Schulhöfen, Spielplätzen und Freizeitparks – etwa 1400 Aussteller bieten alles, was das Herz von Landschaftsplanern und Architekten höherschlagen lässt. Dabei spielt in der »Grünen Branche« das Thema Umweltschutz eine immer größere Rolle. Dieser trockene Sommer hat gezeigt, was Wochen ohne Regen mit dem von Menschenhand angelegten Grün anrichten können. Immer häufiger und zunehmend extremer treten Wetterlagen wie Trockenheit oder Starkregen-Ereignisse auf. Sie verlangen nach Systemen, die das Wasser verzögert ablaufen lassen – und womöglich gar so speichern, dass sich mit entsprechenden Reserven auch lange Trockenheits-Perioden überbrücken lassen.

Das Stichwort heißt Retention und bietet Systeme, die im Zuge von begrünten Dächern und Fassaden nicht nur Hochwasser vermeiden helfen, sondern das Klima verbessern und oftmals im ganzen System auch bedrohten Tier- und Pflanzenarten Lebensraum bieten. Auch das ein Aspekt, den sich der baustoffPARTNER vor Ort in Nürnberg ansehen und darüber auch berichten wird.

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Ob die Gestaltung urbaner Räume, in denen sich immer mehr Menschheit zusammenballt, oder die Gestaltung von Schulhöfen, Spielplätzen und Freizeitparks – etwa 1400 Aussteller bieten alles, was das Herz von Landschaftsplanern und Architekten höherschlagen lässt. Dabei spielt in der »Grünen Branche« das Thema Umweltschutz eine immer größere Rolle. Dieser trockene Sommer hat gezeigt, was Wochen ohne Regen mit dem von Menschenhand angelegten Grün anrichten können. Immer häufiger und zunehmend extremer treten Wetterlagen wie Trockenheit oder Starkregen-Ereignisse auf. Sie verlangen nach Systemen, die das Wasser verzögert ablaufen lassen – und womöglich gar so speichern, dass sich mit entsprechenden Reserven auch lange Trockenheits-Perioden überbrücken lassen.

Das Stichwort heißt Retention und bietet Systeme, die im Zuge von begrünten Dächern und Fassaden nicht nur Hochwasser vermeiden helfen, sondern das Klima verbessern und oftmals im ganzen System auch bedrohten Tier- und Pflanzenarten Lebensraum bieten. Auch das ein Aspekt, den sich der baustoffPARTNER vor Ort in Nürnberg ansehen und darüber auch berichten wird.

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Titelstory

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Ob die Gestaltung urbaner Räume, in denen sich immer mehr Menschheit zusammenballt, oder die Gestaltung von Schulhöfen, Spielplätzen und Freizeitparks – etwa 1400 Aussteller bieten alles, was das Herz von Landschaftsplanern und Architekten höherschlagen lässt. Dabei spielt in der »Grünen Branche« das Thema Umweltschutz eine immer größere Rolle. Dieser trockene Sommer hat gezeigt, was Wochen ohne Regen mit dem von Menschenhand angelegten Grün anrichten können. Immer häufiger und zunehmend extremer treten Wetterlagen wie Trockenheit oder Starkregen-Ereignisse auf. Sie verlangen nach Systemen, die das Wasser verzögert ablaufen lassen – und womöglich gar so speichern, dass sich mit entsprechenden Reserven auch lange Trockenheits-Perioden überbrücken lassen.

Das Stichwort heißt Retention und bietet Systeme, die im Zuge von begrünten Dächern und Fassaden nicht nur Hochwasser vermeiden helfen, sondern das Klima verbessern und oftmals im ganzen System auch bedrohten Tier- und Pflanzenarten Lebensraum bieten. Auch das ein Aspekt, den sich der baustoffPARTNER vor Ort in Nürnberg ansehen und darüber auch berichten wird.

Ein weiteres Thema hat die »Internationale Leitmesse für Urbanes Grün und Freiräume«, wie die Messe Nürnberg die Veranstaltung im Untertitel benennt, dabei erstmals auf der Agenda_ Eine Jobbörse. Denn auch im GaLaBau wachsen die Bäume nicht in den Himmel, wenn es um Fachkräfte und Auszubildende geht. Bei allem konjunkturellen Jubelgesang über Auslastung und stabile Preise gilt für den GaLaBau und die gesamte Baubranche_ Kein Wachstum ohne Nachwuchs! Bleibt zu hoffen, dass die Messe auch in dieser Hinsicht die richtigen zueinander bringt...

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Bodenbeläge & Aufbau

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Ob die Gestaltung urbaner Räume, in denen sich immer mehr Menschheit zusammenballt, oder die Gestaltung von Schulhöfen, Spielplätzen und Freizeitparks – etwa 1400 Aussteller bieten alles, was das Herz von Landschaftsplanern und Architekten höherschlagen lässt. Dabei spielt in der »Grünen Branche« das Thema Umweltschutz eine immer größere Rolle. Dieser trockene Sommer hat gezeigt, was Wochen ohne Regen mit dem von Menschenhand angelegten Grün anrichten können. Immer häufiger und zunehmend extremer treten Wetterlagen wie Trockenheit oder Starkregen-Ereignisse auf. Sie verlangen nach Systemen, die das Wasser verzögert ablaufen lassen – und womöglich gar so speichern, dass sich mit entsprechenden Reserven auch lange Trockenheits-Perioden überbrücken lassen.

Das Stichwort heißt Retention und bietet Systeme, die im Zuge von begrünten Dächern und Fassaden nicht nur Hochwasser vermeiden helfen, sondern das Klima verbessern und oftmals im ganzen System auch bedrohten Tier- und Pflanzenarten Lebensraum bieten. Auch das ein Aspekt, den sich der baustoffPARTNER vor Ort in Nürnberg ansehen und darüber auch berichten wird.

Ein weiteres Thema hat die »Internationale Leitmesse für Urbanes Grün und Freiräume«, wie die Messe Nürnberg die Veranstaltung im Untertitel benennt, dabei erstmals auf der Agenda_ Eine Jobbörse. Denn auch im GaLaBau wachsen die Bäume nicht in den Himmel, wenn es um Fachkräfte und Auszubildende geht. Bei allem konjunkturellen Jubelgesang über Auslastung und stabile Preise gilt für den GaLaBau und die gesamte Baubranche_ Kein Wachstum ohne Nachwuchs! Bleibt zu hoffen, dass die Messe auch in dieser Hinsicht die richtigen zueinander bringt...

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Industrie- und Gewerbebau

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Ob die Gestaltung urbaner Räume, in denen sich immer mehr Menschheit zusammenballt, oder die Gestaltung von Schulhöfen, Spielplätzen und Freizeitparks – etwa 1400 Aussteller bieten alles, was das Herz von Landschaftsplanern und Architekten höherschlagen lässt. Dabei spielt in der »Grünen Branche« das Thema Umweltschutz eine immer größere Rolle. Dieser trockene Sommer hat gezeigt, was Wochen ohne Regen mit dem von Menschenhand angelegten Grün anrichten können. Immer häufiger und zunehmend extremer treten Wetterlagen wie Trockenheit oder Starkregen-Ereignisse auf. Sie verlangen nach Systemen, die das Wasser verzögert ablaufen lassen – und womöglich gar so speichern, dass sich mit entsprechenden Reserven auch lange Trockenheits-Perioden überbrücken lassen.

Das Stichwort heißt Retention und bietet Systeme, die im Zuge von begrünten Dächern und Fassaden nicht nur Hochwasser vermeiden helfen, sondern das Klima verbessern und oftmals im ganzen System auch bedrohten Tier- und Pflanzenarten Lebensraum bieten. Auch das ein Aspekt, den sich der baustoffPARTNER vor Ort in Nürnberg ansehen und darüber auch berichten wird.

Ein weiteres Thema hat die »Internationale Leitmesse für Urbanes Grün und Freiräume«, wie die Messe Nürnberg die Veranstaltung im Untertitel benennt, dabei erstmals auf der Agenda_ Eine Jobbörse. Denn auch im GaLaBau wachsen die Bäume nicht in den Himmel, wenn es um Fachkräfte und Auszubildende geht. Bei allem konjunkturellen Jubelgesang über Auslastung und stabile Preise gilt für den GaLaBau und die gesamte Baubranche_ Kein Wachstum ohne Nachwuchs! Bleibt zu hoffen, dass die Messe auch in dieser Hinsicht die richtigen zueinander bringt...

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Mauerwerk & Beton

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Ob die Gestaltung urbaner Räume, in denen sich immer mehr Menschheit zusammenballt, oder die Gestaltung von Schulhöfen, Spielplätzen und Freizeitparks – etwa 1400 Aussteller bieten alles, was das Herz von Landschaftsplanern und Architekten höherschlagen lässt. Dabei spielt in der »Grünen Branche« das Thema Umweltschutz eine immer größere Rolle. Dieser trockene Sommer hat gezeigt, was Wochen ohne Regen mit dem von Menschenhand angelegten Grün anrichten können. Immer häufiger und zunehmend extremer treten Wetterlagen wie Trockenheit oder Starkregen-Ereignisse auf. Sie verlangen nach Systemen, die das Wasser verzögert ablaufen lassen – und womöglich gar so speichern, dass sich mit entsprechenden Reserven auch lange Trockenheits-Perioden überbrücken lassen.

Das Stichwort heißt Retention und bietet Systeme, die im Zuge von begrünten Dächern und Fassaden nicht nur Hochwasser vermeiden helfen, sondern das Klima verbessern und oftmals im ganzen System auch bedrohten Tier- und Pflanzenarten Lebensraum bieten. Auch das ein Aspekt, den sich der baustoffPARTNER vor Ort in Nürnberg ansehen und darüber auch berichten wird.

Ein weiteres Thema hat die »Internationale Leitmesse für Urbanes Grün und Freiräume«, wie die Messe Nürnberg die Veranstaltung im Untertitel benennt, dabei erstmals auf der Agenda_ Eine Jobbörse. Denn auch im GaLaBau wachsen die Bäume nicht in den Himmel, wenn es um Fachkräfte und Auszubildende geht. Bei allem konjunkturellen Jubelgesang über Auslastung und stabile Preise gilt für den GaLaBau und die gesamte Baubranche_ Kein Wachstum ohne Nachwuchs! Bleibt zu hoffen, dass die Messe auch in dieser Hinsicht die richtigen zueinander bringt...

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Werkzeuge

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Ob die Gestaltung urbaner Räume, in denen sich immer mehr Menschheit zusammenballt, oder die Gestaltung von Schulhöfen, Spielplätzen und Freizeitparks – etwa 1400 Aussteller bieten alles, was das Herz von Landschaftsplanern und Architekten höherschlagen lässt. Dabei spielt in der »Grünen Branche« das Thema Umweltschutz eine immer größere Rolle. Dieser trockene Sommer hat gezeigt, was Wochen ohne Regen mit dem von Menschenhand angelegten Grün anrichten können. Immer häufiger und zunehmend extremer treten Wetterlagen wie Trockenheit oder Starkregen-Ereignisse auf. Sie verlangen nach Systemen, die das Wasser verzögert ablaufen lassen – und womöglich gar so speichern, dass sich mit entsprechenden Reserven auch lange Trockenheits-Perioden überbrücken lassen.

Das Stichwort heißt Retention und bietet Systeme, die im Zuge von begrünten Dächern und Fassaden nicht nur Hochwasser vermeiden helfen, sondern das Klima verbessern und oftmals im ganzen System auch bedrohten Tier- und Pflanzenarten Lebensraum bieten. Auch das ein Aspekt, den sich der baustoffPARTNER vor Ort in Nürnberg ansehen und darüber auch berichten wird.

Ein weiteres Thema hat die »Internationale Leitmesse für Urbanes Grün und Freiräume«, wie die Messe Nürnberg die Veranstaltung im Untertitel benennt, dabei erstmals auf der Agenda_ Eine Jobbörse. Denn auch im GaLaBau wachsen die Bäume nicht in den Himmel, wenn es um Fachkräfte und Auszubildende geht. Bei allem konjunkturellen Jubelgesang über Auslastung und stabile Preise gilt für den GaLaBau und die gesamte Baubranche_ Kein Wachstum ohne Nachwuchs! Bleibt zu hoffen, dass die Messe auch in dieser Hinsicht die richtigen zueinander bringt...

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Das Bad

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Ob die Gestaltung urbaner Räume, in denen sich immer mehr Menschheit zusammenballt, oder die Gestaltung von Schulhöfen, Spielplätzen und Freizeitparks – etwa 1400 Aussteller bieten alles, was das Herz von Landschaftsplanern und Architekten höherschlagen lässt. Dabei spielt in der »Grünen Branche« das Thema Umweltschutz eine immer größere Rolle. Dieser trockene Sommer hat gezeigt, was Wochen ohne Regen mit dem von Menschenhand angelegten Grün anrichten können. Immer häufiger und zunehmend extremer treten Wetterlagen wie Trockenheit oder Starkregen-Ereignisse auf. Sie verlangen nach Systemen, die das Wasser verzögert ablaufen lassen – und womöglich gar so speichern, dass sich mit entsprechenden Reserven auch lange Trockenheits-Perioden überbrücken lassen.

Das Stichwort heißt Retention und bietet Systeme, die im Zuge von begrünten Dächern und Fassaden nicht nur Hochwasser vermeiden helfen, sondern das Klima verbessern und oftmals im ganzen System auch bedrohten Tier- und Pflanzenarten Lebensraum bieten. Auch das ein Aspekt, den sich der baustoffPARTNER vor Ort in Nürnberg ansehen und darüber auch berichten wird.

Ein weiteres Thema hat die »Internationale Leitmesse für Urbanes Grün und Freiräume«, wie die Messe Nürnberg die Veranstaltung im Untertitel benennt, dabei erstmals auf der Agenda_ Eine Jobbörse. Denn auch im GaLaBau wachsen die Bäume nicht in den Himmel, wenn es um Fachkräfte und Auszubildende geht. Bei allem konjunkturellen Jubelgesang über Auslastung und stabile Preise gilt für den GaLaBau und die gesamte Baubranche_ Kein Wachstum ohne Nachwuchs! Bleibt zu hoffen, dass die Messe auch in dieser Hinsicht die richtigen zueinander bringt...

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Ob die Gestaltung urbaner Räume, in denen sich immer mehr Menschheit zusammenballt, oder die Gestaltung von Schulhöfen, Spielplätzen und Freizeitparks – etwa 1400 Aussteller bieten alles, was das Herz von Landschaftsplanern und Architekten höherschlagen lässt. Dabei spielt in der »Grünen Branche« das Thema Umweltschutz eine immer größere Rolle. Dieser trockene Sommer hat gezeigt, was Wochen ohne Regen mit dem von Menschenhand angelegten Grün anrichten können. Immer häufiger und zunehmend extremer treten Wetterlagen wie Trockenheit oder Starkregen-Ereignisse auf. Sie verlangen nach Systemen, die das Wasser verzögert ablaufen lassen – und womöglich gar so speichern, dass sich mit entsprechenden Reserven auch lange Trockenheits-Perioden überbrücken lassen.

Das Stichwort heißt Retention und bietet Systeme, die im Zuge von begrünten Dächern und Fassaden nicht nur Hochwasser vermeiden helfen, sondern das Klima verbessern und oftmals im ganzen System auch bedrohten Tier- und Pflanzenarten Lebensraum bieten. Auch das ein Aspekt, den sich der baustoffPARTNER vor Ort in Nürnberg ansehen und darüber auch berichten wird.

Ein weiteres Thema hat die »Internationale Leitmesse für Urbanes Grün und Freiräume«, wie die Messe Nürnberg die Veranstaltung im Untertitel benennt, dabei erstmals auf der Agenda_ Eine Jobbörse. Denn auch im GaLaBau wachsen die Bäume nicht in den Himmel, wenn es um Fachkräfte und Auszubildende geht. Bei allem konjunkturellen Jubelgesang über Auslastung und stabile Preise gilt für den GaLaBau und die gesamte Baubranche_ Kein Wachstum ohne Nachwuchs! Bleibt zu hoffen, dass die Messe auch in dieser Hinsicht die richtigen zueinander bringt...

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Innenausbau

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Frohgemut geeint und mit besten Aussichten auch für die nächsten Jahre läuft sich die Branche warm für ihr Messe-Highlight: Die GaLaBau in Nürnberg, die dieses Jahr gleich mit einem ganzen Reigen froher Botschaften aufwartet. So viele Aussteller wie nie, so viel Fläche wie nie und laut Veranstalter die Aussicht auf so viele Besucher wie nie. Und alles noch internationaler, sowohl bei Ausstellern als auch bei Besuchern. In den Jubel stimmt der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) ein, zugleich ideeller Träger der Messe_ Laut einer Umfrage hält die seit Jahren gute Konjunktur weiter an. Rund 98 Prozent der befragten Mitglieds-Unternehmen schätzen die Aussichten der Branche positiv ein, mehr als 96 Prozent berichten über eine gleiche (also gleich gute) oder bessere Auftragslage als im Vorjahreszeitraum.

Ob die Gestaltung urbaner Räume, in denen sich immer mehr Menschheit zusammenballt, oder die Gestaltung von Schulhöfen, Spielplätzen und Freizeitparks – etwa 1400 Aussteller bieten alles, was das Herz von Landschaftsplanern und Architekten höherschlagen lässt. Dabei spielt in der »Grünen Branche« das Thema Umweltschutz eine immer größere Rolle. Dieser trockene Sommer hat gezeigt, was Wochen ohne Regen mit dem von Menschenhand angelegten Grün anrichten können. Immer häufiger und zunehmend extremer treten Wetterlagen wie Trockenheit oder Starkregen-Ereignisse auf. Sie verlangen nach Systemen, die das Wasser verzögert ablaufen lassen – und womöglich gar so speichern, dass sich mit entsprechenden Reserven auch lange Trockenheits-Perioden überbrücken lassen.

Das Stichwort heißt Retention und bietet Systeme, die im Zuge von begrünten Dächern und Fassaden nicht nur Hochwasser vermeiden helfen, sondern das Klima verbessern und oftmals im ganzen System auch bedrohten Tier- und Pflanzenarten Lebensraum bieten. Auch das ein Aspekt, den sich der baustoffPARTNER vor Ort in Nürnberg ansehen und darüber auch berichten wird.

Ein weiteres Thema hat die »Internationale Leitmesse für Urbanes Grün und Freiräume«, wie die Messe Nürnberg die Veranstaltung im Untertitel benennt, dabei erstmals auf der Agenda_ Eine Jobbörse. Denn auch im GaLaBau wachsen die Bäume nicht in den Himmel, wenn es um Fachkräfte und Auszubildende geht. Bei allem konjunkturellen Jubelgesang über Auslastung und stabile Preise gilt für den GaLaBau und die gesamte Baubranche_ Kein Wachstum ohne Nachwuchs! Bleibt zu hoffen, dass die Messe auch in dieser Hinsicht die richtigen zueinander bringt...

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Die Türe

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Ob die Gestaltung urbaner Räume, in denen sich immer mehr Menschheit zusammenballt, oder die Gestaltung von Schulhöfen, Spielplätzen und Freizeitparks – etwa 1400 Aussteller bieten alles, was das Herz von Landschaftsplanern und Architekten höherschlagen lässt. Dabei spielt in der »Grünen Branche« das Thema Umweltschutz eine immer größere Rolle. Dieser trockene Sommer hat gezeigt, was Wochen ohne Regen mit dem von Menschenhand angelegten Grün anrichten können. Immer häufiger und zunehmend extremer treten Wetterlagen wie Trockenheit oder Starkregen-Ereignisse auf. Sie verlangen nach Systemen, die das Wasser verzögert ablaufen lassen – und womöglich gar so speichern, dass sich mit entsprechenden Reserven auch lange Trockenheits-Perioden überbrücken lassen.

Das Stichwort heißt Retention und bietet Systeme, die im Zuge von begrünten Dächern und Fassaden nicht nur Hochwasser vermeiden helfen, sondern das Klima verbessern und oftmals im ganzen System auch bedrohten Tier- und Pflanzenarten Lebensraum bieten. Auch das ein Aspekt, den sich der baustoffPARTNER vor Ort in Nürnberg ansehen und darüber auch berichten wird.

Ein weiteres Thema hat die »Internationale Leitmesse für Urbanes Grün und Freiräume«, wie die Messe Nürnberg die Veranstaltung im Untertitel benennt, dabei erstmals auf der Agenda_ Eine Jobbörse. Denn auch im GaLaBau wachsen die Bäume nicht in den Himmel, wenn es um Fachkräfte und Auszubildende geht. Bei allem konjunkturellen Jubelgesang über Auslastung und stabile Preise gilt für den GaLaBau und die gesamte Baubranche_ Kein Wachstum ohne Nachwuchs! Bleibt zu hoffen, dass die Messe auch in dieser Hinsicht die richtigen zueinander bringt...

Eine unterhaltsame und aufschlussreiche Lektüre dieser Ausgabe wünscht Ihnen das gesamte baustoffPARTNER-Team – und_ Wir sehen uns in Nürnberg!

Herzlichst
Jan Rieken
Chefredakteur


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

GaLaBau: Wachsende Branche mit fehlendem Nachwuchs ...

Lesedauer: min

Frohgemut geeint und mit besten Aussichten auch für die nächsten Jahre läuft sich die Branche warm für ihr Messe-Highlight: Die GaLaBau in Nürnberg, die dieses Jahr gleich mit einem ganzen Reigen froher Botschaften aufwartet. So viele Aussteller wie nie, so viel Fläche wie nie und laut Veranstalter die Aussicht auf so viele Besucher wie nie. Und alles noch internationaler, sowohl bei Ausstellern als auch bei Besuchern. In den Jubel stimmt der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) ein, zugleich ideeller Träger der Messe_ Laut einer Umfrage hält die seit Jahren gute Konjunktur weiter an. Rund 98 Prozent der befragten Mitglieds-Unternehmen schätzen die Aussichten der Branche positiv ein, mehr als 96 Prozent berichten über eine gleiche (also gleich gute) oder bessere Auftragslage als im Vorjahreszeitraum.

Ob die Gestaltung urbaner Räume, in denen sich immer mehr Menschheit zusammenballt, oder die Gestaltung von Schulhöfen, Spielplätzen und Freizeitparks – etwa 1400 Aussteller bieten alles, was das Herz von Landschaftsplanern und Architekten höherschlagen lässt. Dabei spielt in der »Grünen Branche« das Thema Umweltschutz eine immer größere Rolle. Dieser trockene Sommer hat gezeigt, was Wochen ohne Regen mit dem von Menschenhand angelegten Grün anrichten können. Immer häufiger und zunehmend extremer treten Wetterlagen wie Trockenheit oder Starkregen-Ereignisse auf. Sie verlangen nach Systemen, die das Wasser verzögert ablaufen lassen – und womöglich gar so speichern, dass sich mit entsprechenden Reserven auch lange Trockenheits-Perioden überbrücken lassen.

Das Stichwort heißt Retention und bietet Systeme, die im Zuge von begrünten Dächern und Fassaden nicht nur Hochwasser vermeiden helfen, sondern das Klima verbessern und oftmals im ganzen System auch bedrohten Tier- und Pflanzenarten Lebensraum bieten. Auch das ein Aspekt, den sich der baustoffPARTNER vor Ort in Nürnberg ansehen und darüber auch berichten wird.

Ein weiteres Thema hat die »Internationale Leitmesse für Urbanes Grün und Freiräume«, wie die Messe Nürnberg die Veranstaltung im Untertitel benennt, dabei erstmals auf der Agenda_ Eine Jobbörse. Denn auch im GaLaBau wachsen die Bäume nicht in den Himmel, wenn es um Fachkräfte und Auszubildende geht. Bei allem konjunkturellen Jubelgesang über Auslastung und stabile Preise gilt für den GaLaBau und die gesamte Baubranche_ Kein Wachstum ohne Nachwuchs! Bleibt zu hoffen, dass die Messe auch in dieser Hinsicht die richtigen zueinander bringt...

Eine unterhaltsame und aufschlussreiche Lektüre dieser Ausgabe wünscht Ihnen das gesamte baustoffPARTNER-Team – und_ Wir sehen uns in Nürnberg!

Herzlichst
Jan Rieken
Chefredakteur


Fassade

GaLaBau: Wachsende Branche mit fehlendem Nachwuchs ...

Lesedauer: min

Frohgemut geeint und mit besten Aussichten auch für die nächsten Jahre läuft sich die Branche warm für ihr Messe-Highlight: Die GaLaBau in Nürnberg, die dieses Jahr gleich mit einem ganzen Reigen froher Botschaften aufwartet. So viele Aussteller wie nie, so viel Fläche wie nie und laut Veranstalter die Aussicht auf so viele Besucher wie nie. Und alles noch internationaler, sowohl bei Ausstellern als auch bei Besuchern. In den Jubel stimmt der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) ein, zugleich ideeller Träger der Messe_ Laut einer Umfrage hält die seit Jahren gute Konjunktur weiter an. Rund 98 Prozent der befragten Mitglieds-Unternehmen schätzen die Aussichten der Branche positiv ein, mehr als 96 Prozent berichten über eine gleiche (also gleich gute) oder bessere Auftragslage als im Vorjahreszeitraum.

Ob die Gestaltung urbaner Räume, in denen sich immer mehr Menschheit zusammenballt, oder die Gestaltung von Schulhöfen, Spielplätzen und Freizeitparks – etwa 1400 Aussteller bieten alles, was das Herz von Landschaftsplanern und Architekten höherschlagen lässt. Dabei spielt in der »Grünen Branche« das Thema Umweltschutz eine immer größere Rolle. Dieser trockene Sommer hat gezeigt, was Wochen ohne Regen mit dem von Menschenhand angelegten Grün anrichten können. Immer häufiger und zunehmend extremer treten Wetterlagen wie Trockenheit oder Starkregen-Ereignisse auf. Sie verlangen nach Systemen, die das Wasser verzögert ablaufen lassen – und womöglich gar so speichern, dass sich mit entsprechenden Reserven auch lange Trockenheits-Perioden überbrücken lassen.

Das Stichwort heißt Retention und bietet Systeme, die im Zuge von begrünten Dächern und Fassaden nicht nur Hochwasser vermeiden helfen, sondern das Klima verbessern und oftmals im ganzen System auch bedrohten Tier- und Pflanzenarten Lebensraum bieten. Auch das ein Aspekt, den sich der baustoffPARTNER vor Ort in Nürnberg ansehen und darüber auch berichten wird.

Ein weiteres Thema hat die »Internationale Leitmesse für Urbanes Grün und Freiräume«, wie die Messe Nürnberg die Veranstaltung im Untertitel benennt, dabei erstmals auf der Agenda_ Eine Jobbörse. Denn auch im GaLaBau wachsen die Bäume nicht in den Himmel, wenn es um Fachkräfte und Auszubildende geht. Bei allem konjunkturellen Jubelgesang über Auslastung und stabile Preise gilt für den GaLaBau und die gesamte Baubranche_ Kein Wachstum ohne Nachwuchs! Bleibt zu hoffen, dass die Messe auch in dieser Hinsicht die richtigen zueinander bringt...

Eine unterhaltsame und aufschlussreiche Lektüre dieser Ausgabe wünscht Ihnen das gesamte baustoffPARTNER-Team – und_ Wir sehen uns in Nürnberg!

Herzlichst
Jan Rieken
Chefredakteur


Außenanlagen

GaLaBau: Wachsende Branche mit fehlendem Nachwuchs ...

Lesedauer: min

Frohgemut geeint und mit besten Aussichten auch für die nächsten Jahre läuft sich die Branche warm für ihr Messe-Highlight: Die GaLaBau in Nürnberg, die dieses Jahr gleich mit einem ganzen Reigen froher Botschaften aufwartet. So viele Aussteller wie nie, so viel Fläche wie nie und laut Veranstalter die Aussicht auf so viele Besucher wie nie. Und alles noch internationaler, sowohl bei Ausstellern als auch bei Besuchern. In den Jubel stimmt der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) ein, zugleich ideeller Träger der Messe_ Laut einer Umfrage hält die seit Jahren gute Konjunktur weiter an. Rund 98 Prozent der befragten Mitglieds-Unternehmen schätzen die Aussichten der Branche positiv ein, mehr als 96 Prozent berichten über eine gleiche (also gleich gute) oder bessere Auftragslage als im Vorjahreszeitraum.

Ob die Gestaltung urbaner Räume, in denen sich immer mehr Menschheit zusammenballt, oder die Gestaltung von Schulhöfen, Spielplätzen und Freizeitparks – etwa 1400 Aussteller bieten alles, was das Herz von Landschaftsplanern und Architekten höherschlagen lässt. Dabei spielt in der »Grünen Branche« das Thema Umweltschutz eine immer größere Rolle. Dieser trockene Sommer hat gezeigt, was Wochen ohne Regen mit dem von Menschenhand angelegten Grün anrichten können. Immer häufiger und zunehmend extremer treten Wetterlagen wie Trockenheit oder Starkregen-Ereignisse auf. Sie verlangen nach Systemen, die das Wasser verzögert ablaufen lassen – und womöglich gar so speichern, dass sich mit entsprechenden Reserven auch lange Trockenheits-Perioden überbrücken lassen.

Das Stichwort heißt Retention und bietet Systeme, die im Zuge von begrünten Dächern und Fassaden nicht nur Hochwasser vermeiden helfen, sondern das Klima verbessern und oftmals im ganzen System auch bedrohten Tier- und Pflanzenarten Lebensraum bieten. Auch das ein Aspekt, den sich der baustoffPARTNER vor Ort in Nürnberg ansehen und darüber auch berichten wird.

Ein weiteres Thema hat die »Internationale Leitmesse für Urbanes Grün und Freiräume«, wie die Messe Nürnberg die Veranstaltung im Untertitel benennt, dabei erstmals auf der Agenda_ Eine Jobbörse. Denn auch im GaLaBau wachsen die Bäume nicht in den Himmel, wenn es um Fachkräfte und Auszubildende geht. Bei allem konjunkturellen Jubelgesang über Auslastung und stabile Preise gilt für den GaLaBau und die gesamte Baubranche_ Kein Wachstum ohne Nachwuchs! Bleibt zu hoffen, dass die Messe auch in dieser Hinsicht die richtigen zueinander bringt...

Eine unterhaltsame und aufschlussreiche Lektüre dieser Ausgabe wünscht Ihnen das gesamte baustoffPARTNER-Team – und_ Wir sehen uns in Nürnberg!

Herzlichst
Jan Rieken
Chefredakteur


Messen, Seminare, Termine

GaLaBau: Wachsende Branche mit fehlendem Nachwuchs ...

Lesedauer: min

Frohgemut geeint und mit besten Aussichten auch für die nächsten Jahre läuft sich die Branche warm für ihr Messe-Highlight: Die GaLaBau in Nürnberg, die dieses Jahr gleich mit einem ganzen Reigen froher Botschaften aufwartet. So viele Aussteller wie nie, so viel Fläche wie nie und laut Veranstalter die Aussicht auf so viele Besucher wie nie. Und alles noch internationaler, sowohl bei Ausstellern als auch bei Besuchern. In den Jubel stimmt der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) ein, zugleich ideeller Träger der Messe_ Laut einer Umfrage hält die seit Jahren gute Konjunktur weiter an. Rund 98 Prozent der befragten Mitglieds-Unternehmen schätzen die Aussichten der Branche positiv ein, mehr als 96 Prozent berichten über eine gleiche (also gleich gute) oder bessere Auftragslage als im Vorjahreszeitraum.

Ob die Gestaltung urbaner Räume, in denen sich immer mehr Menschheit zusammenballt, oder die Gestaltung von Schulhöfen, Spielplätzen und Freizeitparks – etwa 1400 Aussteller bieten alles, was das Herz von Landschaftsplanern und Architekten höherschlagen lässt. Dabei spielt in der »Grünen Branche« das Thema Umweltschutz eine immer größere Rolle. Dieser trockene Sommer hat gezeigt, was Wochen ohne Regen mit dem von Menschenhand angelegten Grün anrichten können. Immer häufiger und zunehmend extremer treten Wetterlagen wie Trockenheit oder Starkregen-Ereignisse auf. Sie verlangen nach Systemen, die das Wasser verzögert ablaufen lassen – und womöglich gar so speichern, dass sich mit entsprechenden Reserven auch lange Trockenheits-Perioden überbrücken lassen.

Das Stichwort heißt Retention und bietet Systeme, die im Zuge von begrünten Dächern und Fassaden nicht nur Hochwasser vermeiden helfen, sondern das Klima verbessern und oftmals im ganzen System auch bedrohten Tier- und Pflanzenarten Lebensraum bieten. Auch das ein Aspekt, den sich der baustoffPARTNER vor Ort in Nürnberg ansehen und darüber auch berichten wird.

Ein weiteres Thema hat die »Internationale Leitmesse für Urbanes Grün und Freiräume«, wie die Messe Nürnberg die Veranstaltung im Untertitel benennt, dabei erstmals auf der Agenda_ Eine Jobbörse. Denn auch im GaLaBau wachsen die Bäume nicht in den Himmel, wenn es um Fachkräfte und Auszubildende geht. Bei allem konjunkturellen Jubelgesang über Auslastung und stabile Preise gilt für den GaLaBau und die gesamte Baubranche_ Kein Wachstum ohne Nachwuchs! Bleibt zu hoffen, dass die Messe auch in dieser Hinsicht die richtigen zueinander bringt...

Eine unterhaltsame und aufschlussreiche Lektüre dieser Ausgabe wünscht Ihnen das gesamte baustoffPARTNER-Team – und_ Wir sehen uns in Nürnberg!

Herzlichst
Jan Rieken
Chefredakteur

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