Fünf Gewichtsklassen und drei Kabinentypen

Zwischen Kleintransporter und schwerem Lkw sieht Daimler seinen »Fuso Canter«. Ob auf der Baustelle, im Transport, bei den vielfältigen Aufgaben im kommunalen oder im grünen Bereich, das Fahrzeug soll jede dieser Rollen mit seinen vielseitigen Eigenschaften ausfüllen.

Lesedauer: min

Sein einsatzorientiertes Design, die hohe Ladekapazität und seine Wendigkeit, auch auf schwer zugänglichem Terrain, machen ihn nach Ansicht von Daimler zu einem wirtschaftlichen Fahrzeug für den Garten- und Landschaftsbau.
Auf der Ladepritsche türmen sich die Gehwegplatten. Daneben zwei Grabsteine und fünf Paar Stelen aus Basalt. Der Fahrer steuert sein Ziel an, rangiert auf engstem Raum problemlos die Steigung hinauf und lädt souverän seine schwere Ladung ab. Große Lasten und viel Geschick im Manövrieren prägen hier den Einsatz. Der Fahrer merkt nach Herstellerangaben schnell, der »Canter« lässt sich handhaben wie ein Pkw.

Hochleistung auch abseits der Straße
Der »Fuso Canter« soll branchentypische Herausforderungen meistern. Der Wechsel zwischen asphaltiertem Zubringer, Schotterpiste und schlammigem Waldweg gelingt dem »Canter« auch mit schwerem Gerät und voller Besatzung von bis zu sieben Personen aufgrund zuschaltbarem Allradantrieb und Doppelkabine.
Als »6C18 4x4« stellt der »Canter« seine Allrounder-Qualitäten auch im schweren Gelände unter Beweis_ Herausragende Steigfähigkeit, robuste Achsen für hohe Nutzlasten und eine großzügige Bodenfreiheit. Bei Bedarf kann das Untersetzungsgetriebe aktiviert werden und ergibt zusammen mit dem kräftigen Allradantrieb eine Top-Traktion, gerade im unwegsamen Gelände.
Die Qualitätsmerkmale dieser Konstruktion finden laut Hersteller unter der Haube ihre Fortsetzung. Der 175-PS-Motor verfüge über eine variable Turbolader-Geometrie (VTG), die schon bei geringer Drehzahl für ein hohes Drehmoment bürge.
Wenn es eng werden sollte im Grünen, böten die unterschiedlichen Ausführungen des Canter einen großzügigen Handlungsspielraum_ Mit extra schmaler Kabinenbreite von rund 1,70 m und einem kurzen Radstand sei dabei für Wendigkeit und Mobilität auch auf schmalen Wegen durch Gärten, Parks und Wälder gesorgt, so Daimler.Grüner im Grünen durch Elektromotor
Auf Wunsch ist das Fahrzeug neben modernen Euro VI Dieselmotoren auch als Eco-Hybrid-Variante verfügbar. Duonic 2.0 Doppelkupplungsgetriebe, Motor-Start-Stopp-Funktion und ein Hybridantrieb, bestehend aus einem effizienten 3,0-­Liter-Motor und einem leistungsstarken Elektromotor, sollen dabei ein Kraftstoffeinsparpotenzial von bis zu 23 Prozent bringen.
Auch die Emissionswerte des »Canter« sinken nach eigener Aussage, während die Wirtschaftlichkeit steigt und der höhere Anschaffungspreis bereits nach wenigen Jahren wieder hereingefahren werden kann. Unterschiedliche Hersteller halten unterschiedliche Aufbauten parat – die Kombinationsfreude des Produkts spricht aus Sicht von Daimler auch Unternehmen aus der grünen Branche an.
Eine Fahrgestelltragfähigkeit von bis zu sechs Tonnen und das durchgehende Lochbild des Rahmens bilden die Basis für eine Vielzahl von Aufbauten. Hinzu kommen wahlweise eine 24-Volt-Schnittstelle und Nebenabtriebe zum Anschluss von Hydraulikpumpen oder Kompressoren.

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Fünf Gewichtsklassen und drei Kabinentypen

Zwischen Kleintransporter und schwerem Lkw sieht Daimler seinen »Fuso Canter«. Ob auf der Baustelle, im Transport, bei den vielfältigen Aufgaben im kommunalen oder im grünen Bereich, das Fahrzeug soll jede dieser Rollen mit seinen vielseitigen Eigenschaften ausfüllen.

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Sein einsatzorientiertes Design, die hohe Ladekapazität und seine Wendigkeit, auch auf schwer zugänglichem Terrain, machen ihn nach Ansicht von Daimler zu einem wirtschaftlichen Fahrzeug für den Garten- und Landschaftsbau.
Auf der Ladepritsche türmen sich die Gehwegplatten. Daneben zwei Grabsteine und fünf Paar Stelen aus Basalt. Der Fahrer steuert sein Ziel an, rangiert auf engstem Raum problemlos die Steigung hinauf und lädt souverän seine schwere Ladung ab. Große Lasten und viel Geschick im Manövrieren prägen hier den Einsatz. Der Fahrer merkt nach Herstellerangaben schnell, der »Canter« lässt sich handhaben wie ein Pkw.

Hochleistung auch abseits der Straße
Der »Fuso Canter« soll branchentypische Herausforderungen meistern. Der Wechsel zwischen asphaltiertem Zubringer, Schotterpiste und schlammigem Waldweg gelingt dem »Canter« auch mit schwerem Gerät und voller Besatzung von bis zu sieben Personen aufgrund zuschaltbarem Allradantrieb und Doppelkabine.
Als »6C18 4x4« stellt der »Canter« seine Allrounder-Qualitäten auch im schweren Gelände unter Beweis_ Herausragende Steigfähigkeit, robuste Achsen für hohe Nutzlasten und eine großzügige Bodenfreiheit. Bei Bedarf kann das Untersetzungsgetriebe aktiviert werden und ergibt zusammen mit dem kräftigen Allradantrieb eine Top-Traktion, gerade im unwegsamen Gelände.
Die Qualitätsmerkmale dieser Konstruktion finden laut Hersteller unter der Haube ihre Fortsetzung. Der 175-PS-Motor verfüge über eine variable Turbolader-Geometrie (VTG), die schon bei geringer Drehzahl für ein hohes Drehmoment bürge.
Wenn es eng werden sollte im Grünen, böten die unterschiedlichen Ausführungen des Canter einen großzügigen Handlungsspielraum_ Mit extra schmaler Kabinenbreite von rund 1,70 m und einem kurzen Radstand sei dabei für Wendigkeit und Mobilität auch auf schmalen Wegen durch Gärten, Parks und Wälder gesorgt, so Daimler.Grüner im Grünen durch Elektromotor
Auf Wunsch ist das Fahrzeug neben modernen Euro VI Dieselmotoren auch als Eco-Hybrid-Variante verfügbar. Duonic 2.0 Doppelkupplungsgetriebe, Motor-Start-Stopp-Funktion und ein Hybridantrieb, bestehend aus einem effizienten 3,0-­Liter-Motor und einem leistungsstarken Elektromotor, sollen dabei ein Kraftstoffeinsparpotenzial von bis zu 23 Prozent bringen.
Auch die Emissionswerte des »Canter« sinken nach eigener Aussage, während die Wirtschaftlichkeit steigt und der höhere Anschaffungspreis bereits nach wenigen Jahren wieder hereingefahren werden kann. Unterschiedliche Hersteller halten unterschiedliche Aufbauten parat – die Kombinationsfreude des Produkts spricht aus Sicht von Daimler auch Unternehmen aus der grünen Branche an.
Eine Fahrgestelltragfähigkeit von bis zu sechs Tonnen und das durchgehende Lochbild des Rahmens bilden die Basis für eine Vielzahl von Aufbauten. Hinzu kommen wahlweise eine 24-Volt-Schnittstelle und Nebenabtriebe zum Anschluss von Hydraulikpumpen oder Kompressoren.

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Fünf Gewichtsklassen und drei Kabinentypen

Zwischen Kleintransporter und schwerem Lkw sieht Daimler seinen »Fuso Canter«. Ob auf der Baustelle, im Transport, bei den vielfältigen Aufgaben im kommunalen oder im grünen Bereich, das Fahrzeug soll jede dieser Rollen mit seinen vielseitigen Eigenschaften ausfüllen.

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Sein einsatzorientiertes Design, die hohe Ladekapazität und seine Wendigkeit, auch auf schwer zugänglichem Terrain, machen ihn nach Ansicht von Daimler zu einem wirtschaftlichen Fahrzeug für den Garten- und Landschaftsbau.
Auf der Ladepritsche türmen sich die Gehwegplatten. Daneben zwei Grabsteine und fünf Paar Stelen aus Basalt. Der Fahrer steuert sein Ziel an, rangiert auf engstem Raum problemlos die Steigung hinauf und lädt souverän seine schwere Ladung ab. Große Lasten und viel Geschick im Manövrieren prägen hier den Einsatz. Der Fahrer merkt nach Herstellerangaben schnell, der »Canter« lässt sich handhaben wie ein Pkw.

Hochleistung auch abseits der Straße
Der »Fuso Canter« soll branchentypische Herausforderungen meistern. Der Wechsel zwischen asphaltiertem Zubringer, Schotterpiste und schlammigem Waldweg gelingt dem »Canter« auch mit schwerem Gerät und voller Besatzung von bis zu sieben Personen aufgrund zuschaltbarem Allradantrieb und Doppelkabine.
Als »6C18 4x4« stellt der »Canter« seine Allrounder-Qualitäten auch im schweren Gelände unter Beweis_ Herausragende Steigfähigkeit, robuste Achsen für hohe Nutzlasten und eine großzügige Bodenfreiheit. Bei Bedarf kann das Untersetzungsgetriebe aktiviert werden und ergibt zusammen mit dem kräftigen Allradantrieb eine Top-Traktion, gerade im unwegsamen Gelände.
Die Qualitätsmerkmale dieser Konstruktion finden laut Hersteller unter der Haube ihre Fortsetzung. Der 175-PS-Motor verfüge über eine variable Turbolader-Geometrie (VTG), die schon bei geringer Drehzahl für ein hohes Drehmoment bürge.
Wenn es eng werden sollte im Grünen, böten die unterschiedlichen Ausführungen des Canter einen großzügigen Handlungsspielraum_ Mit extra schmaler Kabinenbreite von rund 1,70 m und einem kurzen Radstand sei dabei für Wendigkeit und Mobilität auch auf schmalen Wegen durch Gärten, Parks und Wälder gesorgt, so Daimler.Grüner im Grünen durch Elektromotor
Auf Wunsch ist das Fahrzeug neben modernen Euro VI Dieselmotoren auch als Eco-Hybrid-Variante verfügbar. Duonic 2.0 Doppelkupplungsgetriebe, Motor-Start-Stopp-Funktion und ein Hybridantrieb, bestehend aus einem effizienten 3,0-­Liter-Motor und einem leistungsstarken Elektromotor, sollen dabei ein Kraftstoffeinsparpotenzial von bis zu 23 Prozent bringen.
Auch die Emissionswerte des »Canter« sinken nach eigener Aussage, während die Wirtschaftlichkeit steigt und der höhere Anschaffungspreis bereits nach wenigen Jahren wieder hereingefahren werden kann. Unterschiedliche Hersteller halten unterschiedliche Aufbauten parat – die Kombinationsfreude des Produkts spricht aus Sicht von Daimler auch Unternehmen aus der grünen Branche an.
Eine Fahrgestelltragfähigkeit von bis zu sechs Tonnen und das durchgehende Lochbild des Rahmens bilden die Basis für eine Vielzahl von Aufbauten. Hinzu kommen wahlweise eine 24-Volt-Schnittstelle und Nebenabtriebe zum Anschluss von Hydraulikpumpen oder Kompressoren.


Namen und Neuigkeiten

Fünf Gewichtsklassen und drei Kabinentypen

Zwischen Kleintransporter und schwerem Lkw sieht Daimler seinen »Fuso Canter«. Ob auf der Baustelle, im Transport, bei den vielfältigen Aufgaben im kommunalen oder im grünen Bereich, das Fahrzeug soll jede dieser Rollen mit seinen vielseitigen Eigenschaften ausfüllen.

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Sein einsatzorientiertes Design, die hohe Ladekapazität und seine Wendigkeit, auch auf schwer zugänglichem Terrain, machen ihn nach Ansicht von Daimler zu einem wirtschaftlichen Fahrzeug für den Garten- und Landschaftsbau.
Auf der Ladepritsche türmen sich die Gehwegplatten. Daneben zwei Grabsteine und fünf Paar Stelen aus Basalt. Der Fahrer steuert sein Ziel an, rangiert auf engstem Raum problemlos die Steigung hinauf und lädt souverän seine schwere Ladung ab. Große Lasten und viel Geschick im Manövrieren prägen hier den Einsatz. Der Fahrer merkt nach Herstellerangaben schnell, der »Canter« lässt sich handhaben wie ein Pkw.

Hochleistung auch abseits der Straße
Der »Fuso Canter« soll branchentypische Herausforderungen meistern. Der Wechsel zwischen asphaltiertem Zubringer, Schotterpiste und schlammigem Waldweg gelingt dem »Canter« auch mit schwerem Gerät und voller Besatzung von bis zu sieben Personen aufgrund zuschaltbarem Allradantrieb und Doppelkabine.
Als »6C18 4x4« stellt der »Canter« seine Allrounder-Qualitäten auch im schweren Gelände unter Beweis_ Herausragende Steigfähigkeit, robuste Achsen für hohe Nutzlasten und eine großzügige Bodenfreiheit. Bei Bedarf kann das Untersetzungsgetriebe aktiviert werden und ergibt zusammen mit dem kräftigen Allradantrieb eine Top-Traktion, gerade im unwegsamen Gelände.
Die Qualitätsmerkmale dieser Konstruktion finden laut Hersteller unter der Haube ihre Fortsetzung. Der 175-PS-Motor verfüge über eine variable Turbolader-Geometrie (VTG), die schon bei geringer Drehzahl für ein hohes Drehmoment bürge.
Wenn es eng werden sollte im Grünen, böten die unterschiedlichen Ausführungen des Canter einen großzügigen Handlungsspielraum_ Mit extra schmaler Kabinenbreite von rund 1,70 m und einem kurzen Radstand sei dabei für Wendigkeit und Mobilität auch auf schmalen Wegen durch Gärten, Parks und Wälder gesorgt, so Daimler.Grüner im Grünen durch Elektromotor
Auf Wunsch ist das Fahrzeug neben modernen Euro VI Dieselmotoren auch als Eco-Hybrid-Variante verfügbar. Duonic 2.0 Doppelkupplungsgetriebe, Motor-Start-Stopp-Funktion und ein Hybridantrieb, bestehend aus einem effizienten 3,0-­Liter-Motor und einem leistungsstarken Elektromotor, sollen dabei ein Kraftstoffeinsparpotenzial von bis zu 23 Prozent bringen.
Auch die Emissionswerte des »Canter« sinken nach eigener Aussage, während die Wirtschaftlichkeit steigt und der höhere Anschaffungspreis bereits nach wenigen Jahren wieder hereingefahren werden kann. Unterschiedliche Hersteller halten unterschiedliche Aufbauten parat – die Kombinationsfreude des Produkts spricht aus Sicht von Daimler auch Unternehmen aus der grünen Branche an.
Eine Fahrgestelltragfähigkeit von bis zu sechs Tonnen und das durchgehende Lochbild des Rahmens bilden die Basis für eine Vielzahl von Aufbauten. Hinzu kommen wahlweise eine 24-Volt-Schnittstelle und Nebenabtriebe zum Anschluss von Hydraulikpumpen oder Kompressoren.


Titelstory

Fünf Gewichtsklassen und drei Kabinentypen

Zwischen Kleintransporter und schwerem Lkw sieht Daimler seinen »Fuso Canter«. Ob auf der Baustelle, im Transport, bei den vielfältigen Aufgaben im kommunalen oder im grünen Bereich, das Fahrzeug soll jede dieser Rollen mit seinen vielseitigen Eigenschaften ausfüllen.

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Sein einsatzorientiertes Design, die hohe Ladekapazität und seine Wendigkeit, auch auf schwer zugänglichem Terrain, machen ihn nach Ansicht von Daimler zu einem wirtschaftlichen Fahrzeug für den Garten- und Landschaftsbau.
Auf der Ladepritsche türmen sich die Gehwegplatten. Daneben zwei Grabsteine und fünf Paar Stelen aus Basalt. Der Fahrer steuert sein Ziel an, rangiert auf engstem Raum problemlos die Steigung hinauf und lädt souverän seine schwere Ladung ab. Große Lasten und viel Geschick im Manövrieren prägen hier den Einsatz. Der Fahrer merkt nach Herstellerangaben schnell, der »Canter« lässt sich handhaben wie ein Pkw.

Hochleistung auch abseits der Straße
Der »Fuso Canter« soll branchentypische Herausforderungen meistern. Der Wechsel zwischen asphaltiertem Zubringer, Schotterpiste und schlammigem Waldweg gelingt dem »Canter« auch mit schwerem Gerät und voller Besatzung von bis zu sieben Personen aufgrund zuschaltbarem Allradantrieb und Doppelkabine.
Als »6C18 4x4« stellt der »Canter« seine Allrounder-Qualitäten auch im schweren Gelände unter Beweis_ Herausragende Steigfähigkeit, robuste Achsen für hohe Nutzlasten und eine großzügige Bodenfreiheit. Bei Bedarf kann das Untersetzungsgetriebe aktiviert werden und ergibt zusammen mit dem kräftigen Allradantrieb eine Top-Traktion, gerade im unwegsamen Gelände.
Die Qualitätsmerkmale dieser Konstruktion finden laut Hersteller unter der Haube ihre Fortsetzung. Der 175-PS-Motor verfüge über eine variable Turbolader-Geometrie (VTG), die schon bei geringer Drehzahl für ein hohes Drehmoment bürge.
Wenn es eng werden sollte im Grünen, böten die unterschiedlichen Ausführungen des Canter einen großzügigen Handlungsspielraum_ Mit extra schmaler Kabinenbreite von rund 1,70 m und einem kurzen Radstand sei dabei für Wendigkeit und Mobilität auch auf schmalen Wegen durch Gärten, Parks und Wälder gesorgt, so Daimler.Grüner im Grünen durch Elektromotor
Auf Wunsch ist das Fahrzeug neben modernen Euro VI Dieselmotoren auch als Eco-Hybrid-Variante verfügbar. Duonic 2.0 Doppelkupplungsgetriebe, Motor-Start-Stopp-Funktion und ein Hybridantrieb, bestehend aus einem effizienten 3,0-­Liter-Motor und einem leistungsstarken Elektromotor, sollen dabei ein Kraftstoffeinsparpotenzial von bis zu 23 Prozent bringen.
Auch die Emissionswerte des »Canter« sinken nach eigener Aussage, während die Wirtschaftlichkeit steigt und der höhere Anschaffungspreis bereits nach wenigen Jahren wieder hereingefahren werden kann. Unterschiedliche Hersteller halten unterschiedliche Aufbauten parat – die Kombinationsfreude des Produkts spricht aus Sicht von Daimler auch Unternehmen aus der grünen Branche an.
Eine Fahrgestelltragfähigkeit von bis zu sechs Tonnen und das durchgehende Lochbild des Rahmens bilden die Basis für eine Vielzahl von Aufbauten. Hinzu kommen wahlweise eine 24-Volt-Schnittstelle und Nebenabtriebe zum Anschluss von Hydraulikpumpen oder Kompressoren.


Bodenbeläge & Aufbau

Fünf Gewichtsklassen und drei Kabinentypen

Zwischen Kleintransporter und schwerem Lkw sieht Daimler seinen »Fuso Canter«. Ob auf der Baustelle, im Transport, bei den vielfältigen Aufgaben im kommunalen oder im grünen Bereich, das Fahrzeug soll jede dieser Rollen mit seinen vielseitigen Eigenschaften ausfüllen.

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Sein einsatzorientiertes Design, die hohe Ladekapazität und seine Wendigkeit, auch auf schwer zugänglichem Terrain, machen ihn nach Ansicht von Daimler zu einem wirtschaftlichen Fahrzeug für den Garten- und Landschaftsbau.
Auf der Ladepritsche türmen sich die Gehwegplatten. Daneben zwei Grabsteine und fünf Paar Stelen aus Basalt. Der Fahrer steuert sein Ziel an, rangiert auf engstem Raum problemlos die Steigung hinauf und lädt souverän seine schwere Ladung ab. Große Lasten und viel Geschick im Manövrieren prägen hier den Einsatz. Der Fahrer merkt nach Herstellerangaben schnell, der »Canter« lässt sich handhaben wie ein Pkw.

Hochleistung auch abseits der Straße
Der »Fuso Canter« soll branchentypische Herausforderungen meistern. Der Wechsel zwischen asphaltiertem Zubringer, Schotterpiste und schlammigem Waldweg gelingt dem »Canter« auch mit schwerem Gerät und voller Besatzung von bis zu sieben Personen aufgrund zuschaltbarem Allradantrieb und Doppelkabine.
Als »6C18 4x4« stellt der »Canter« seine Allrounder-Qualitäten auch im schweren Gelände unter Beweis_ Herausragende Steigfähigkeit, robuste Achsen für hohe Nutzlasten und eine großzügige Bodenfreiheit. Bei Bedarf kann das Untersetzungsgetriebe aktiviert werden und ergibt zusammen mit dem kräftigen Allradantrieb eine Top-Traktion, gerade im unwegsamen Gelände.
Die Qualitätsmerkmale dieser Konstruktion finden laut Hersteller unter der Haube ihre Fortsetzung. Der 175-PS-Motor verfüge über eine variable Turbolader-Geometrie (VTG), die schon bei geringer Drehzahl für ein hohes Drehmoment bürge.
Wenn es eng werden sollte im Grünen, böten die unterschiedlichen Ausführungen des Canter einen großzügigen Handlungsspielraum_ Mit extra schmaler Kabinenbreite von rund 1,70 m und einem kurzen Radstand sei dabei für Wendigkeit und Mobilität auch auf schmalen Wegen durch Gärten, Parks und Wälder gesorgt, so Daimler.Grüner im Grünen durch Elektromotor
Auf Wunsch ist das Fahrzeug neben modernen Euro VI Dieselmotoren auch als Eco-Hybrid-Variante verfügbar. Duonic 2.0 Doppelkupplungsgetriebe, Motor-Start-Stopp-Funktion und ein Hybridantrieb, bestehend aus einem effizienten 3,0-­Liter-Motor und einem leistungsstarken Elektromotor, sollen dabei ein Kraftstoffeinsparpotenzial von bis zu 23 Prozent bringen.
Auch die Emissionswerte des »Canter« sinken nach eigener Aussage, während die Wirtschaftlichkeit steigt und der höhere Anschaffungspreis bereits nach wenigen Jahren wieder hereingefahren werden kann. Unterschiedliche Hersteller halten unterschiedliche Aufbauten parat – die Kombinationsfreude des Produkts spricht aus Sicht von Daimler auch Unternehmen aus der grünen Branche an.
Eine Fahrgestelltragfähigkeit von bis zu sechs Tonnen und das durchgehende Lochbild des Rahmens bilden die Basis für eine Vielzahl von Aufbauten. Hinzu kommen wahlweise eine 24-Volt-Schnittstelle und Nebenabtriebe zum Anschluss von Hydraulikpumpen oder Kompressoren.


Industrie- und Gewerbebau

Fünf Gewichtsklassen und drei Kabinentypen

Zwischen Kleintransporter und schwerem Lkw sieht Daimler seinen »Fuso Canter«. Ob auf der Baustelle, im Transport, bei den vielfältigen Aufgaben im kommunalen oder im grünen Bereich, das Fahrzeug soll jede dieser Rollen mit seinen vielseitigen Eigenschaften ausfüllen.

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Sein einsatzorientiertes Design, die hohe Ladekapazität und seine Wendigkeit, auch auf schwer zugänglichem Terrain, machen ihn nach Ansicht von Daimler zu einem wirtschaftlichen Fahrzeug für den Garten- und Landschaftsbau.
Auf der Ladepritsche türmen sich die Gehwegplatten. Daneben zwei Grabsteine und fünf Paar Stelen aus Basalt. Der Fahrer steuert sein Ziel an, rangiert auf engstem Raum problemlos die Steigung hinauf und lädt souverän seine schwere Ladung ab. Große Lasten und viel Geschick im Manövrieren prägen hier den Einsatz. Der Fahrer merkt nach Herstellerangaben schnell, der »Canter« lässt sich handhaben wie ein Pkw.

Hochleistung auch abseits der Straße
Der »Fuso Canter« soll branchentypische Herausforderungen meistern. Der Wechsel zwischen asphaltiertem Zubringer, Schotterpiste und schlammigem Waldweg gelingt dem »Canter« auch mit schwerem Gerät und voller Besatzung von bis zu sieben Personen aufgrund zuschaltbarem Allradantrieb und Doppelkabine.
Als »6C18 4x4« stellt der »Canter« seine Allrounder-Qualitäten auch im schweren Gelände unter Beweis_ Herausragende Steigfähigkeit, robuste Achsen für hohe Nutzlasten und eine großzügige Bodenfreiheit. Bei Bedarf kann das Untersetzungsgetriebe aktiviert werden und ergibt zusammen mit dem kräftigen Allradantrieb eine Top-Traktion, gerade im unwegsamen Gelände.
Die Qualitätsmerkmale dieser Konstruktion finden laut Hersteller unter der Haube ihre Fortsetzung. Der 175-PS-Motor verfüge über eine variable Turbolader-Geometrie (VTG), die schon bei geringer Drehzahl für ein hohes Drehmoment bürge.
Wenn es eng werden sollte im Grünen, böten die unterschiedlichen Ausführungen des Canter einen großzügigen Handlungsspielraum_ Mit extra schmaler Kabinenbreite von rund 1,70 m und einem kurzen Radstand sei dabei für Wendigkeit und Mobilität auch auf schmalen Wegen durch Gärten, Parks und Wälder gesorgt, so Daimler.Grüner im Grünen durch Elektromotor
Auf Wunsch ist das Fahrzeug neben modernen Euro VI Dieselmotoren auch als Eco-Hybrid-Variante verfügbar. Duonic 2.0 Doppelkupplungsgetriebe, Motor-Start-Stopp-Funktion und ein Hybridantrieb, bestehend aus einem effizienten 3,0-­Liter-Motor und einem leistungsstarken Elektromotor, sollen dabei ein Kraftstoffeinsparpotenzial von bis zu 23 Prozent bringen.
Auch die Emissionswerte des »Canter« sinken nach eigener Aussage, während die Wirtschaftlichkeit steigt und der höhere Anschaffungspreis bereits nach wenigen Jahren wieder hereingefahren werden kann. Unterschiedliche Hersteller halten unterschiedliche Aufbauten parat – die Kombinationsfreude des Produkts spricht aus Sicht von Daimler auch Unternehmen aus der grünen Branche an.
Eine Fahrgestelltragfähigkeit von bis zu sechs Tonnen und das durchgehende Lochbild des Rahmens bilden die Basis für eine Vielzahl von Aufbauten. Hinzu kommen wahlweise eine 24-Volt-Schnittstelle und Nebenabtriebe zum Anschluss von Hydraulikpumpen oder Kompressoren.


Mauerwerk & Beton

Fünf Gewichtsklassen und drei Kabinentypen

Zwischen Kleintransporter und schwerem Lkw sieht Daimler seinen »Fuso Canter«. Ob auf der Baustelle, im Transport, bei den vielfältigen Aufgaben im kommunalen oder im grünen Bereich, das Fahrzeug soll jede dieser Rollen mit seinen vielseitigen Eigenschaften ausfüllen.

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Sein einsatzorientiertes Design, die hohe Ladekapazität und seine Wendigkeit, auch auf schwer zugänglichem Terrain, machen ihn nach Ansicht von Daimler zu einem wirtschaftlichen Fahrzeug für den Garten- und Landschaftsbau.
Auf der Ladepritsche türmen sich die Gehwegplatten. Daneben zwei Grabsteine und fünf Paar Stelen aus Basalt. Der Fahrer steuert sein Ziel an, rangiert auf engstem Raum problemlos die Steigung hinauf und lädt souverän seine schwere Ladung ab. Große Lasten und viel Geschick im Manövrieren prägen hier den Einsatz. Der Fahrer merkt nach Herstellerangaben schnell, der »Canter« lässt sich handhaben wie ein Pkw.

Hochleistung auch abseits der Straße
Der »Fuso Canter« soll branchentypische Herausforderungen meistern. Der Wechsel zwischen asphaltiertem Zubringer, Schotterpiste und schlammigem Waldweg gelingt dem »Canter« auch mit schwerem Gerät und voller Besatzung von bis zu sieben Personen aufgrund zuschaltbarem Allradantrieb und Doppelkabine.
Als »6C18 4x4« stellt der »Canter« seine Allrounder-Qualitäten auch im schweren Gelände unter Beweis_ Herausragende Steigfähigkeit, robuste Achsen für hohe Nutzlasten und eine großzügige Bodenfreiheit. Bei Bedarf kann das Untersetzungsgetriebe aktiviert werden und ergibt zusammen mit dem kräftigen Allradantrieb eine Top-Traktion, gerade im unwegsamen Gelände.
Die Qualitätsmerkmale dieser Konstruktion finden laut Hersteller unter der Haube ihre Fortsetzung. Der 175-PS-Motor verfüge über eine variable Turbolader-Geometrie (VTG), die schon bei geringer Drehzahl für ein hohes Drehmoment bürge.
Wenn es eng werden sollte im Grünen, böten die unterschiedlichen Ausführungen des Canter einen großzügigen Handlungsspielraum_ Mit extra schmaler Kabinenbreite von rund 1,70 m und einem kurzen Radstand sei dabei für Wendigkeit und Mobilität auch auf schmalen Wegen durch Gärten, Parks und Wälder gesorgt, so Daimler.Grüner im Grünen durch Elektromotor
Auf Wunsch ist das Fahrzeug neben modernen Euro VI Dieselmotoren auch als Eco-Hybrid-Variante verfügbar. Duonic 2.0 Doppelkupplungsgetriebe, Motor-Start-Stopp-Funktion und ein Hybridantrieb, bestehend aus einem effizienten 3,0-­Liter-Motor und einem leistungsstarken Elektromotor, sollen dabei ein Kraftstoffeinsparpotenzial von bis zu 23 Prozent bringen.
Auch die Emissionswerte des »Canter« sinken nach eigener Aussage, während die Wirtschaftlichkeit steigt und der höhere Anschaffungspreis bereits nach wenigen Jahren wieder hereingefahren werden kann. Unterschiedliche Hersteller halten unterschiedliche Aufbauten parat – die Kombinationsfreude des Produkts spricht aus Sicht von Daimler auch Unternehmen aus der grünen Branche an.
Eine Fahrgestelltragfähigkeit von bis zu sechs Tonnen und das durchgehende Lochbild des Rahmens bilden die Basis für eine Vielzahl von Aufbauten. Hinzu kommen wahlweise eine 24-Volt-Schnittstelle und Nebenabtriebe zum Anschluss von Hydraulikpumpen oder Kompressoren.


Werkzeuge

Fünf Gewichtsklassen und drei Kabinentypen

Zwischen Kleintransporter und schwerem Lkw sieht Daimler seinen »Fuso Canter«. Ob auf der Baustelle, im Transport, bei den vielfältigen Aufgaben im kommunalen oder im grünen Bereich, das Fahrzeug soll jede dieser Rollen mit seinen vielseitigen Eigenschaften ausfüllen.

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Sein einsatzorientiertes Design, die hohe Ladekapazität und seine Wendigkeit, auch auf schwer zugänglichem Terrain, machen ihn nach Ansicht von Daimler zu einem wirtschaftlichen Fahrzeug für den Garten- und Landschaftsbau.
Auf der Ladepritsche türmen sich die Gehwegplatten. Daneben zwei Grabsteine und fünf Paar Stelen aus Basalt. Der Fahrer steuert sein Ziel an, rangiert auf engstem Raum problemlos die Steigung hinauf und lädt souverän seine schwere Ladung ab. Große Lasten und viel Geschick im Manövrieren prägen hier den Einsatz. Der Fahrer merkt nach Herstellerangaben schnell, der »Canter« lässt sich handhaben wie ein Pkw.

Hochleistung auch abseits der Straße
Der »Fuso Canter« soll branchentypische Herausforderungen meistern. Der Wechsel zwischen asphaltiertem Zubringer, Schotterpiste und schlammigem Waldweg gelingt dem »Canter« auch mit schwerem Gerät und voller Besatzung von bis zu sieben Personen aufgrund zuschaltbarem Allradantrieb und Doppelkabine.
Als »6C18 4x4« stellt der »Canter« seine Allrounder-Qualitäten auch im schweren Gelände unter Beweis_ Herausragende Steigfähigkeit, robuste Achsen für hohe Nutzlasten und eine großzügige Bodenfreiheit. Bei Bedarf kann das Untersetzungsgetriebe aktiviert werden und ergibt zusammen mit dem kräftigen Allradantrieb eine Top-Traktion, gerade im unwegsamen Gelände.
Die Qualitätsmerkmale dieser Konstruktion finden laut Hersteller unter der Haube ihre Fortsetzung. Der 175-PS-Motor verfüge über eine variable Turbolader-Geometrie (VTG), die schon bei geringer Drehzahl für ein hohes Drehmoment bürge.
Wenn es eng werden sollte im Grünen, böten die unterschiedlichen Ausführungen des Canter einen großzügigen Handlungsspielraum_ Mit extra schmaler Kabinenbreite von rund 1,70 m und einem kurzen Radstand sei dabei für Wendigkeit und Mobilität auch auf schmalen Wegen durch Gärten, Parks und Wälder gesorgt, so Daimler.Grüner im Grünen durch Elektromotor
Auf Wunsch ist das Fahrzeug neben modernen Euro VI Dieselmotoren auch als Eco-Hybrid-Variante verfügbar. Duonic 2.0 Doppelkupplungsgetriebe, Motor-Start-Stopp-Funktion und ein Hybridantrieb, bestehend aus einem effizienten 3,0-­Liter-Motor und einem leistungsstarken Elektromotor, sollen dabei ein Kraftstoffeinsparpotenzial von bis zu 23 Prozent bringen.
Auch die Emissionswerte des »Canter« sinken nach eigener Aussage, während die Wirtschaftlichkeit steigt und der höhere Anschaffungspreis bereits nach wenigen Jahren wieder hereingefahren werden kann. Unterschiedliche Hersteller halten unterschiedliche Aufbauten parat – die Kombinationsfreude des Produkts spricht aus Sicht von Daimler auch Unternehmen aus der grünen Branche an.
Eine Fahrgestelltragfähigkeit von bis zu sechs Tonnen und das durchgehende Lochbild des Rahmens bilden die Basis für eine Vielzahl von Aufbauten. Hinzu kommen wahlweise eine 24-Volt-Schnittstelle und Nebenabtriebe zum Anschluss von Hydraulikpumpen oder Kompressoren.


Das Bad

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Zwischen Kleintransporter und schwerem Lkw sieht Daimler seinen »Fuso Canter«. Ob auf der Baustelle, im Transport, bei den vielfältigen Aufgaben im kommunalen oder im grünen Bereich, das Fahrzeug soll jede dieser Rollen mit seinen vielseitigen Eigenschaften ausfüllen.

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Sein einsatzorientiertes Design, die hohe Ladekapazität und seine Wendigkeit, auch auf schwer zugänglichem Terrain, machen ihn nach Ansicht von Daimler zu einem wirtschaftlichen Fahrzeug für den Garten- und Landschaftsbau.
Auf der Ladepritsche türmen sich die Gehwegplatten. Daneben zwei Grabsteine und fünf Paar Stelen aus Basalt. Der Fahrer steuert sein Ziel an, rangiert auf engstem Raum problemlos die Steigung hinauf und lädt souverän seine schwere Ladung ab. Große Lasten und viel Geschick im Manövrieren prägen hier den Einsatz. Der Fahrer merkt nach Herstellerangaben schnell, der »Canter« lässt sich handhaben wie ein Pkw.

Hochleistung auch abseits der Straße
Der »Fuso Canter« soll branchentypische Herausforderungen meistern. Der Wechsel zwischen asphaltiertem Zubringer, Schotterpiste und schlammigem Waldweg gelingt dem »Canter« auch mit schwerem Gerät und voller Besatzung von bis zu sieben Personen aufgrund zuschaltbarem Allradantrieb und Doppelkabine.
Als »6C18 4x4« stellt der »Canter« seine Allrounder-Qualitäten auch im schweren Gelände unter Beweis_ Herausragende Steigfähigkeit, robuste Achsen für hohe Nutzlasten und eine großzügige Bodenfreiheit. Bei Bedarf kann das Untersetzungsgetriebe aktiviert werden und ergibt zusammen mit dem kräftigen Allradantrieb eine Top-Traktion, gerade im unwegsamen Gelände.
Die Qualitätsmerkmale dieser Konstruktion finden laut Hersteller unter der Haube ihre Fortsetzung. Der 175-PS-Motor verfüge über eine variable Turbolader-Geometrie (VTG), die schon bei geringer Drehzahl für ein hohes Drehmoment bürge.
Wenn es eng werden sollte im Grünen, böten die unterschiedlichen Ausführungen des Canter einen großzügigen Handlungsspielraum_ Mit extra schmaler Kabinenbreite von rund 1,70 m und einem kurzen Radstand sei dabei für Wendigkeit und Mobilität auch auf schmalen Wegen durch Gärten, Parks und Wälder gesorgt, so Daimler.Grüner im Grünen durch Elektromotor
Auf Wunsch ist das Fahrzeug neben modernen Euro VI Dieselmotoren auch als Eco-Hybrid-Variante verfügbar. Duonic 2.0 Doppelkupplungsgetriebe, Motor-Start-Stopp-Funktion und ein Hybridantrieb, bestehend aus einem effizienten 3,0-­Liter-Motor und einem leistungsstarken Elektromotor, sollen dabei ein Kraftstoffeinsparpotenzial von bis zu 23 Prozent bringen.
Auch die Emissionswerte des »Canter« sinken nach eigener Aussage, während die Wirtschaftlichkeit steigt und der höhere Anschaffungspreis bereits nach wenigen Jahren wieder hereingefahren werden kann. Unterschiedliche Hersteller halten unterschiedliche Aufbauten parat – die Kombinationsfreude des Produkts spricht aus Sicht von Daimler auch Unternehmen aus der grünen Branche an.
Eine Fahrgestelltragfähigkeit von bis zu sechs Tonnen und das durchgehende Lochbild des Rahmens bilden die Basis für eine Vielzahl von Aufbauten. Hinzu kommen wahlweise eine 24-Volt-Schnittstelle und Nebenabtriebe zum Anschluss von Hydraulikpumpen oder Kompressoren.


Das Fenster

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Zwischen Kleintransporter und schwerem Lkw sieht Daimler seinen »Fuso Canter«. Ob auf der Baustelle, im Transport, bei den vielfältigen Aufgaben im kommunalen oder im grünen Bereich, das Fahrzeug soll jede dieser Rollen mit seinen vielseitigen Eigenschaften ausfüllen.

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Sein einsatzorientiertes Design, die hohe Ladekapazität und seine Wendigkeit, auch auf schwer zugänglichem Terrain, machen ihn nach Ansicht von Daimler zu einem wirtschaftlichen Fahrzeug für den Garten- und Landschaftsbau.
Auf der Ladepritsche türmen sich die Gehwegplatten. Daneben zwei Grabsteine und fünf Paar Stelen aus Basalt. Der Fahrer steuert sein Ziel an, rangiert auf engstem Raum problemlos die Steigung hinauf und lädt souverän seine schwere Ladung ab. Große Lasten und viel Geschick im Manövrieren prägen hier den Einsatz. Der Fahrer merkt nach Herstellerangaben schnell, der »Canter« lässt sich handhaben wie ein Pkw.

Hochleistung auch abseits der Straße
Der »Fuso Canter« soll branchentypische Herausforderungen meistern. Der Wechsel zwischen asphaltiertem Zubringer, Schotterpiste und schlammigem Waldweg gelingt dem »Canter« auch mit schwerem Gerät und voller Besatzung von bis zu sieben Personen aufgrund zuschaltbarem Allradantrieb und Doppelkabine.
Als »6C18 4x4« stellt der »Canter« seine Allrounder-Qualitäten auch im schweren Gelände unter Beweis_ Herausragende Steigfähigkeit, robuste Achsen für hohe Nutzlasten und eine großzügige Bodenfreiheit. Bei Bedarf kann das Untersetzungsgetriebe aktiviert werden und ergibt zusammen mit dem kräftigen Allradantrieb eine Top-Traktion, gerade im unwegsamen Gelände.
Die Qualitätsmerkmale dieser Konstruktion finden laut Hersteller unter der Haube ihre Fortsetzung. Der 175-PS-Motor verfüge über eine variable Turbolader-Geometrie (VTG), die schon bei geringer Drehzahl für ein hohes Drehmoment bürge.
Wenn es eng werden sollte im Grünen, böten die unterschiedlichen Ausführungen des Canter einen großzügigen Handlungsspielraum_ Mit extra schmaler Kabinenbreite von rund 1,70 m und einem kurzen Radstand sei dabei für Wendigkeit und Mobilität auch auf schmalen Wegen durch Gärten, Parks und Wälder gesorgt, so Daimler.Grüner im Grünen durch Elektromotor
Auf Wunsch ist das Fahrzeug neben modernen Euro VI Dieselmotoren auch als Eco-Hybrid-Variante verfügbar. Duonic 2.0 Doppelkupplungsgetriebe, Motor-Start-Stopp-Funktion und ein Hybridantrieb, bestehend aus einem effizienten 3,0-­Liter-Motor und einem leistungsstarken Elektromotor, sollen dabei ein Kraftstoffeinsparpotenzial von bis zu 23 Prozent bringen.
Auch die Emissionswerte des »Canter« sinken nach eigener Aussage, während die Wirtschaftlichkeit steigt und der höhere Anschaffungspreis bereits nach wenigen Jahren wieder hereingefahren werden kann. Unterschiedliche Hersteller halten unterschiedliche Aufbauten parat – die Kombinationsfreude des Produkts spricht aus Sicht von Daimler auch Unternehmen aus der grünen Branche an.
Eine Fahrgestelltragfähigkeit von bis zu sechs Tonnen und das durchgehende Lochbild des Rahmens bilden die Basis für eine Vielzahl von Aufbauten. Hinzu kommen wahlweise eine 24-Volt-Schnittstelle und Nebenabtriebe zum Anschluss von Hydraulikpumpen oder Kompressoren.


Innenausbau

Fünf Gewichtsklassen und drei Kabinentypen

Zwischen Kleintransporter und schwerem Lkw sieht Daimler seinen »Fuso Canter«. Ob auf der Baustelle, im Transport, bei den vielfältigen Aufgaben im kommunalen oder im grünen Bereich, das Fahrzeug soll jede dieser Rollen mit seinen vielseitigen Eigenschaften ausfüllen.

Lesedauer: min

Sein einsatzorientiertes Design, die hohe Ladekapazität und seine Wendigkeit, auch auf schwer zugänglichem Terrain, machen ihn nach Ansicht von Daimler zu einem wirtschaftlichen Fahrzeug für den Garten- und Landschaftsbau.
Auf der Ladepritsche türmen sich die Gehwegplatten. Daneben zwei Grabsteine und fünf Paar Stelen aus Basalt. Der Fahrer steuert sein Ziel an, rangiert auf engstem Raum problemlos die Steigung hinauf und lädt souverän seine schwere Ladung ab. Große Lasten und viel Geschick im Manövrieren prägen hier den Einsatz. Der Fahrer merkt nach Herstellerangaben schnell, der »Canter« lässt sich handhaben wie ein Pkw.

Hochleistung auch abseits der Straße
Der »Fuso Canter« soll branchentypische Herausforderungen meistern. Der Wechsel zwischen asphaltiertem Zubringer, Schotterpiste und schlammigem Waldweg gelingt dem »Canter« auch mit schwerem Gerät und voller Besatzung von bis zu sieben Personen aufgrund zuschaltbarem Allradantrieb und Doppelkabine.
Als »6C18 4x4« stellt der »Canter« seine Allrounder-Qualitäten auch im schweren Gelände unter Beweis_ Herausragende Steigfähigkeit, robuste Achsen für hohe Nutzlasten und eine großzügige Bodenfreiheit. Bei Bedarf kann das Untersetzungsgetriebe aktiviert werden und ergibt zusammen mit dem kräftigen Allradantrieb eine Top-Traktion, gerade im unwegsamen Gelände.
Die Qualitätsmerkmale dieser Konstruktion finden laut Hersteller unter der Haube ihre Fortsetzung. Der 175-PS-Motor verfüge über eine variable Turbolader-Geometrie (VTG), die schon bei geringer Drehzahl für ein hohes Drehmoment bürge.
Wenn es eng werden sollte im Grünen, böten die unterschiedlichen Ausführungen des Canter einen großzügigen Handlungsspielraum_ Mit extra schmaler Kabinenbreite von rund 1,70 m und einem kurzen Radstand sei dabei für Wendigkeit und Mobilität auch auf schmalen Wegen durch Gärten, Parks und Wälder gesorgt, so Daimler.Grüner im Grünen durch Elektromotor
Auf Wunsch ist das Fahrzeug neben modernen Euro VI Dieselmotoren auch als Eco-Hybrid-Variante verfügbar. Duonic 2.0 Doppelkupplungsgetriebe, Motor-Start-Stopp-Funktion und ein Hybridantrieb, bestehend aus einem effizienten 3,0-­Liter-Motor und einem leistungsstarken Elektromotor, sollen dabei ein Kraftstoffeinsparpotenzial von bis zu 23 Prozent bringen.
Auch die Emissionswerte des »Canter« sinken nach eigener Aussage, während die Wirtschaftlichkeit steigt und der höhere Anschaffungspreis bereits nach wenigen Jahren wieder hereingefahren werden kann. Unterschiedliche Hersteller halten unterschiedliche Aufbauten parat – die Kombinationsfreude des Produkts spricht aus Sicht von Daimler auch Unternehmen aus der grünen Branche an.
Eine Fahrgestelltragfähigkeit von bis zu sechs Tonnen und das durchgehende Lochbild des Rahmens bilden die Basis für eine Vielzahl von Aufbauten. Hinzu kommen wahlweise eine 24-Volt-Schnittstelle und Nebenabtriebe zum Anschluss von Hydraulikpumpen oder Kompressoren.


Die Türe

Fünf Gewichtsklassen und drei Kabinentypen

Zwischen Kleintransporter und schwerem Lkw sieht Daimler seinen »Fuso Canter«. Ob auf der Baustelle, im Transport, bei den vielfältigen Aufgaben im kommunalen oder im grünen Bereich, das Fahrzeug soll jede dieser Rollen mit seinen vielseitigen Eigenschaften ausfüllen.

Lesedauer: min

Sein einsatzorientiertes Design, die hohe Ladekapazität und seine Wendigkeit, auch auf schwer zugänglichem Terrain, machen ihn nach Ansicht von Daimler zu einem wirtschaftlichen Fahrzeug für den Garten- und Landschaftsbau.
Auf der Ladepritsche türmen sich die Gehwegplatten. Daneben zwei Grabsteine und fünf Paar Stelen aus Basalt. Der Fahrer steuert sein Ziel an, rangiert auf engstem Raum problemlos die Steigung hinauf und lädt souverän seine schwere Ladung ab. Große Lasten und viel Geschick im Manövrieren prägen hier den Einsatz. Der Fahrer merkt nach Herstellerangaben schnell, der »Canter« lässt sich handhaben wie ein Pkw.

Hochleistung auch abseits der Straße
Der »Fuso Canter« soll branchentypische Herausforderungen meistern. Der Wechsel zwischen asphaltiertem Zubringer, Schotterpiste und schlammigem Waldweg gelingt dem »Canter« auch mit schwerem Gerät und voller Besatzung von bis zu sieben Personen aufgrund zuschaltbarem Allradantrieb und Doppelkabine.
Als »6C18 4x4« stellt der »Canter« seine Allrounder-Qualitäten auch im schweren Gelände unter Beweis_ Herausragende Steigfähigkeit, robuste Achsen für hohe Nutzlasten und eine großzügige Bodenfreiheit. Bei Bedarf kann das Untersetzungsgetriebe aktiviert werden und ergibt zusammen mit dem kräftigen Allradantrieb eine Top-Traktion, gerade im unwegsamen Gelände.
Die Qualitätsmerkmale dieser Konstruktion finden laut Hersteller unter der Haube ihre Fortsetzung. Der 175-PS-Motor verfüge über eine variable Turbolader-Geometrie (VTG), die schon bei geringer Drehzahl für ein hohes Drehmoment bürge.
Wenn es eng werden sollte im Grünen, böten die unterschiedlichen Ausführungen des Canter einen großzügigen Handlungsspielraum_ Mit extra schmaler Kabinenbreite von rund 1,70 m und einem kurzen Radstand sei dabei für Wendigkeit und Mobilität auch auf schmalen Wegen durch Gärten, Parks und Wälder gesorgt, so Daimler.Grüner im Grünen durch Elektromotor
Auf Wunsch ist das Fahrzeug neben modernen Euro VI Dieselmotoren auch als Eco-Hybrid-Variante verfügbar. Duonic 2.0 Doppelkupplungsgetriebe, Motor-Start-Stopp-Funktion und ein Hybridantrieb, bestehend aus einem effizienten 3,0-­Liter-Motor und einem leistungsstarken Elektromotor, sollen dabei ein Kraftstoffeinsparpotenzial von bis zu 23 Prozent bringen.
Auch die Emissionswerte des »Canter« sinken nach eigener Aussage, während die Wirtschaftlichkeit steigt und der höhere Anschaffungspreis bereits nach wenigen Jahren wieder hereingefahren werden kann. Unterschiedliche Hersteller halten unterschiedliche Aufbauten parat – die Kombinationsfreude des Produkts spricht aus Sicht von Daimler auch Unternehmen aus der grünen Branche an.
Eine Fahrgestelltragfähigkeit von bis zu sechs Tonnen und das durchgehende Lochbild des Rahmens bilden die Basis für eine Vielzahl von Aufbauten. Hinzu kommen wahlweise eine 24-Volt-Schnittstelle und Nebenabtriebe zum Anschluss von Hydraulikpumpen oder Kompressoren.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Fünf Gewichtsklassen und drei Kabinentypen

Zwischen Kleintransporter und schwerem Lkw sieht Daimler seinen »Fuso Canter«. Ob auf der Baustelle, im Transport, bei den vielfältigen Aufgaben im kommunalen oder im grünen Bereich, das Fahrzeug soll jede dieser Rollen mit seinen vielseitigen Eigenschaften ausfüllen.

Lesedauer: min

Sein einsatzorientiertes Design, die hohe Ladekapazität und seine Wendigkeit, auch auf schwer zugänglichem Terrain, machen ihn nach Ansicht von Daimler zu einem wirtschaftlichen Fahrzeug für den Garten- und Landschaftsbau.
Auf der Ladepritsche türmen sich die Gehwegplatten. Daneben zwei Grabsteine und fünf Paar Stelen aus Basalt. Der Fahrer steuert sein Ziel an, rangiert auf engstem Raum problemlos die Steigung hinauf und lädt souverän seine schwere Ladung ab. Große Lasten und viel Geschick im Manövrieren prägen hier den Einsatz. Der Fahrer merkt nach Herstellerangaben schnell, der »Canter« lässt sich handhaben wie ein Pkw.

Hochleistung auch abseits der Straße
Der »Fuso Canter« soll branchentypische Herausforderungen meistern. Der Wechsel zwischen asphaltiertem Zubringer, Schotterpiste und schlammigem Waldweg gelingt dem »Canter« auch mit schwerem Gerät und voller Besatzung von bis zu sieben Personen aufgrund zuschaltbarem Allradantrieb und Doppelkabine.
Als »6C18 4x4« stellt der »Canter« seine Allrounder-Qualitäten auch im schweren Gelände unter Beweis_ Herausragende Steigfähigkeit, robuste Achsen für hohe Nutzlasten und eine großzügige Bodenfreiheit. Bei Bedarf kann das Untersetzungsgetriebe aktiviert werden und ergibt zusammen mit dem kräftigen Allradantrieb eine Top-Traktion, gerade im unwegsamen Gelände.
Die Qualitätsmerkmale dieser Konstruktion finden laut Hersteller unter der Haube ihre Fortsetzung. Der 175-PS-Motor verfüge über eine variable Turbolader-Geometrie (VTG), die schon bei geringer Drehzahl für ein hohes Drehmoment bürge.
Wenn es eng werden sollte im Grünen, böten die unterschiedlichen Ausführungen des Canter einen großzügigen Handlungsspielraum_ Mit extra schmaler Kabinenbreite von rund 1,70 m und einem kurzen Radstand sei dabei für Wendigkeit und Mobilität auch auf schmalen Wegen durch Gärten, Parks und Wälder gesorgt, so Daimler.Grüner im Grünen durch Elektromotor
Auf Wunsch ist das Fahrzeug neben modernen Euro VI Dieselmotoren auch als Eco-Hybrid-Variante verfügbar. Duonic 2.0 Doppelkupplungsgetriebe, Motor-Start-Stopp-Funktion und ein Hybridantrieb, bestehend aus einem effizienten 3,0-­Liter-Motor und einem leistungsstarken Elektromotor, sollen dabei ein Kraftstoffeinsparpotenzial von bis zu 23 Prozent bringen.
Auch die Emissionswerte des »Canter« sinken nach eigener Aussage, während die Wirtschaftlichkeit steigt und der höhere Anschaffungspreis bereits nach wenigen Jahren wieder hereingefahren werden kann. Unterschiedliche Hersteller halten unterschiedliche Aufbauten parat – die Kombinationsfreude des Produkts spricht aus Sicht von Daimler auch Unternehmen aus der grünen Branche an.
Eine Fahrgestelltragfähigkeit von bis zu sechs Tonnen und das durchgehende Lochbild des Rahmens bilden die Basis für eine Vielzahl von Aufbauten. Hinzu kommen wahlweise eine 24-Volt-Schnittstelle und Nebenabtriebe zum Anschluss von Hydraulikpumpen oder Kompressoren.


Fassade

Fünf Gewichtsklassen und drei Kabinentypen

Zwischen Kleintransporter und schwerem Lkw sieht Daimler seinen »Fuso Canter«. Ob auf der Baustelle, im Transport, bei den vielfältigen Aufgaben im kommunalen oder im grünen Bereich, das Fahrzeug soll jede dieser Rollen mit seinen vielseitigen Eigenschaften ausfüllen.

Lesedauer: min

Sein einsatzorientiertes Design, die hohe Ladekapazität und seine Wendigkeit, auch auf schwer zugänglichem Terrain, machen ihn nach Ansicht von Daimler zu einem wirtschaftlichen Fahrzeug für den Garten- und Landschaftsbau.
Auf der Ladepritsche türmen sich die Gehwegplatten. Daneben zwei Grabsteine und fünf Paar Stelen aus Basalt. Der Fahrer steuert sein Ziel an, rangiert auf engstem Raum problemlos die Steigung hinauf und lädt souverän seine schwere Ladung ab. Große Lasten und viel Geschick im Manövrieren prägen hier den Einsatz. Der Fahrer merkt nach Herstellerangaben schnell, der »Canter« lässt sich handhaben wie ein Pkw.

Hochleistung auch abseits der Straße
Der »Fuso Canter« soll branchentypische Herausforderungen meistern. Der Wechsel zwischen asphaltiertem Zubringer, Schotterpiste und schlammigem Waldweg gelingt dem »Canter« auch mit schwerem Gerät und voller Besatzung von bis zu sieben Personen aufgrund zuschaltbarem Allradantrieb und Doppelkabine.
Als »6C18 4x4« stellt der »Canter« seine Allrounder-Qualitäten auch im schweren Gelände unter Beweis_ Herausragende Steigfähigkeit, robuste Achsen für hohe Nutzlasten und eine großzügige Bodenfreiheit. Bei Bedarf kann das Untersetzungsgetriebe aktiviert werden und ergibt zusammen mit dem kräftigen Allradantrieb eine Top-Traktion, gerade im unwegsamen Gelände.
Die Qualitätsmerkmale dieser Konstruktion finden laut Hersteller unter der Haube ihre Fortsetzung. Der 175-PS-Motor verfüge über eine variable Turbolader-Geometrie (VTG), die schon bei geringer Drehzahl für ein hohes Drehmoment bürge.
Wenn es eng werden sollte im Grünen, böten die unterschiedlichen Ausführungen des Canter einen großzügigen Handlungsspielraum_ Mit extra schmaler Kabinenbreite von rund 1,70 m und einem kurzen Radstand sei dabei für Wendigkeit und Mobilität auch auf schmalen Wegen durch Gärten, Parks und Wälder gesorgt, so Daimler.Grüner im Grünen durch Elektromotor
Auf Wunsch ist das Fahrzeug neben modernen Euro VI Dieselmotoren auch als Eco-Hybrid-Variante verfügbar. Duonic 2.0 Doppelkupplungsgetriebe, Motor-Start-Stopp-Funktion und ein Hybridantrieb, bestehend aus einem effizienten 3,0-­Liter-Motor und einem leistungsstarken Elektromotor, sollen dabei ein Kraftstoffeinsparpotenzial von bis zu 23 Prozent bringen.
Auch die Emissionswerte des »Canter« sinken nach eigener Aussage, während die Wirtschaftlichkeit steigt und der höhere Anschaffungspreis bereits nach wenigen Jahren wieder hereingefahren werden kann. Unterschiedliche Hersteller halten unterschiedliche Aufbauten parat – die Kombinationsfreude des Produkts spricht aus Sicht von Daimler auch Unternehmen aus der grünen Branche an.
Eine Fahrgestelltragfähigkeit von bis zu sechs Tonnen und das durchgehende Lochbild des Rahmens bilden die Basis für eine Vielzahl von Aufbauten. Hinzu kommen wahlweise eine 24-Volt-Schnittstelle und Nebenabtriebe zum Anschluss von Hydraulikpumpen oder Kompressoren.


Außenanlagen

Fünf Gewichtsklassen und drei Kabinentypen

Zwischen Kleintransporter und schwerem Lkw sieht Daimler seinen »Fuso Canter«. Ob auf der Baustelle, im Transport, bei den vielfältigen Aufgaben im kommunalen oder im grünen Bereich, das Fahrzeug soll jede dieser Rollen mit seinen vielseitigen Eigenschaften ausfüllen.

Lesedauer: min

Sein einsatzorientiertes Design, die hohe Ladekapazität und seine Wendigkeit, auch auf schwer zugänglichem Terrain, machen ihn nach Ansicht von Daimler zu einem wirtschaftlichen Fahrzeug für den Garten- und Landschaftsbau.
Auf der Ladepritsche türmen sich die Gehwegplatten. Daneben zwei Grabsteine und fünf Paar Stelen aus Basalt. Der Fahrer steuert sein Ziel an, rangiert auf engstem Raum problemlos die Steigung hinauf und lädt souverän seine schwere Ladung ab. Große Lasten und viel Geschick im Manövrieren prägen hier den Einsatz. Der Fahrer merkt nach Herstellerangaben schnell, der »Canter« lässt sich handhaben wie ein Pkw.

Hochleistung auch abseits der Straße
Der »Fuso Canter« soll branchentypische Herausforderungen meistern. Der Wechsel zwischen asphaltiertem Zubringer, Schotterpiste und schlammigem Waldweg gelingt dem »Canter« auch mit schwerem Gerät und voller Besatzung von bis zu sieben Personen aufgrund zuschaltbarem Allradantrieb und Doppelkabine.
Als »6C18 4x4« stellt der »Canter« seine Allrounder-Qualitäten auch im schweren Gelände unter Beweis_ Herausragende Steigfähigkeit, robuste Achsen für hohe Nutzlasten und eine großzügige Bodenfreiheit. Bei Bedarf kann das Untersetzungsgetriebe aktiviert werden und ergibt zusammen mit dem kräftigen Allradantrieb eine Top-Traktion, gerade im unwegsamen Gelände.
Die Qualitätsmerkmale dieser Konstruktion finden laut Hersteller unter der Haube ihre Fortsetzung. Der 175-PS-Motor verfüge über eine variable Turbolader-Geometrie (VTG), die schon bei geringer Drehzahl für ein hohes Drehmoment bürge.
Wenn es eng werden sollte im Grünen, böten die unterschiedlichen Ausführungen des Canter einen großzügigen Handlungsspielraum_ Mit extra schmaler Kabinenbreite von rund 1,70 m und einem kurzen Radstand sei dabei für Wendigkeit und Mobilität auch auf schmalen Wegen durch Gärten, Parks und Wälder gesorgt, so Daimler.Grüner im Grünen durch Elektromotor
Auf Wunsch ist das Fahrzeug neben modernen Euro VI Dieselmotoren auch als Eco-Hybrid-Variante verfügbar. Duonic 2.0 Doppelkupplungsgetriebe, Motor-Start-Stopp-Funktion und ein Hybridantrieb, bestehend aus einem effizienten 3,0-­Liter-Motor und einem leistungsstarken Elektromotor, sollen dabei ein Kraftstoffeinsparpotenzial von bis zu 23 Prozent bringen.
Auch die Emissionswerte des »Canter« sinken nach eigener Aussage, während die Wirtschaftlichkeit steigt und der höhere Anschaffungspreis bereits nach wenigen Jahren wieder hereingefahren werden kann. Unterschiedliche Hersteller halten unterschiedliche Aufbauten parat – die Kombinationsfreude des Produkts spricht aus Sicht von Daimler auch Unternehmen aus der grünen Branche an.
Eine Fahrgestelltragfähigkeit von bis zu sechs Tonnen und das durchgehende Lochbild des Rahmens bilden die Basis für eine Vielzahl von Aufbauten. Hinzu kommen wahlweise eine 24-Volt-Schnittstelle und Nebenabtriebe zum Anschluss von Hydraulikpumpen oder Kompressoren.


Messen, Seminare, Termine

Fünf Gewichtsklassen und drei Kabinentypen

Zwischen Kleintransporter und schwerem Lkw sieht Daimler seinen »Fuso Canter«. Ob auf der Baustelle, im Transport, bei den vielfältigen Aufgaben im kommunalen oder im grünen Bereich, das Fahrzeug soll jede dieser Rollen mit seinen vielseitigen Eigenschaften ausfüllen.

Lesedauer: min

Sein einsatzorientiertes Design, die hohe Ladekapazität und seine Wendigkeit, auch auf schwer zugänglichem Terrain, machen ihn nach Ansicht von Daimler zu einem wirtschaftlichen Fahrzeug für den Garten- und Landschaftsbau.
Auf der Ladepritsche türmen sich die Gehwegplatten. Daneben zwei Grabsteine und fünf Paar Stelen aus Basalt. Der Fahrer steuert sein Ziel an, rangiert auf engstem Raum problemlos die Steigung hinauf und lädt souverän seine schwere Ladung ab. Große Lasten und viel Geschick im Manövrieren prägen hier den Einsatz. Der Fahrer merkt nach Herstellerangaben schnell, der »Canter« lässt sich handhaben wie ein Pkw.

Hochleistung auch abseits der Straße
Der »Fuso Canter« soll branchentypische Herausforderungen meistern. Der Wechsel zwischen asphaltiertem Zubringer, Schotterpiste und schlammigem Waldweg gelingt dem »Canter« auch mit schwerem Gerät und voller Besatzung von bis zu sieben Personen aufgrund zuschaltbarem Allradantrieb und Doppelkabine.
Als »6C18 4x4« stellt der »Canter« seine Allrounder-Qualitäten auch im schweren Gelände unter Beweis_ Herausragende Steigfähigkeit, robuste Achsen für hohe Nutzlasten und eine großzügige Bodenfreiheit. Bei Bedarf kann das Untersetzungsgetriebe aktiviert werden und ergibt zusammen mit dem kräftigen Allradantrieb eine Top-Traktion, gerade im unwegsamen Gelände.
Die Qualitätsmerkmale dieser Konstruktion finden laut Hersteller unter der Haube ihre Fortsetzung. Der 175-PS-Motor verfüge über eine variable Turbolader-Geometrie (VTG), die schon bei geringer Drehzahl für ein hohes Drehmoment bürge.
Wenn es eng werden sollte im Grünen, böten die unterschiedlichen Ausführungen des Canter einen großzügigen Handlungsspielraum_ Mit extra schmaler Kabinenbreite von rund 1,70 m und einem kurzen Radstand sei dabei für Wendigkeit und Mobilität auch auf schmalen Wegen durch Gärten, Parks und Wälder gesorgt, so Daimler.Grüner im Grünen durch Elektromotor
Auf Wunsch ist das Fahrzeug neben modernen Euro VI Dieselmotoren auch als Eco-Hybrid-Variante verfügbar. Duonic 2.0 Doppelkupplungsgetriebe, Motor-Start-Stopp-Funktion und ein Hybridantrieb, bestehend aus einem effizienten 3,0-­Liter-Motor und einem leistungsstarken Elektromotor, sollen dabei ein Kraftstoffeinsparpotenzial von bis zu 23 Prozent bringen.
Auch die Emissionswerte des »Canter« sinken nach eigener Aussage, während die Wirtschaftlichkeit steigt und der höhere Anschaffungspreis bereits nach wenigen Jahren wieder hereingefahren werden kann. Unterschiedliche Hersteller halten unterschiedliche Aufbauten parat – die Kombinationsfreude des Produkts spricht aus Sicht von Daimler auch Unternehmen aus der grünen Branche an.
Eine Fahrgestelltragfähigkeit von bis zu sechs Tonnen und das durchgehende Lochbild des Rahmens bilden die Basis für eine Vielzahl von Aufbauten. Hinzu kommen wahlweise eine 24-Volt-Schnittstelle und Nebenabtriebe zum Anschluss von Hydraulikpumpen oder Kompressoren.

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