Erfolgsbeispiel Metallbau-Betrieb: Mit effizienter Lagerhaltung Gewinnsteigerung um 26 Prozent

Was große Industriebetriebe längst praktizieren, findet auch bei kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Handwerksbetrieben immer mehr Anwendung_ Eine effiziente, strukturierte Lagerhaltung, die Überflüssiges weglässt und Nötiges schneller auffindbar macht. Ein echter Wettbewerbsvorteil, den seit kurzem auch die Metallbau-Firma Rosenhagen aus der Region Hannover spürt – nach einer Neustrukturierung des Lagers mithilfe von Doris Paulus stieg der Gewinn um fast ein Viertel. Grundlage für die Neuorganisation ist ein eintägiger Workshop, den der baustoffPARTNER gemeinsam mit Paulus-Lager verlost.

Lesedauer: min

»Wenn das Lager verändert werden soll, reicht es nicht, neue Regale hinzustellen. Das Ganze ist ein durchdachter Prozess, bei dem man die Mitarbeiter mitnehmen muss«, sagt Heiko Rosenhagen, Geschäftsführer der Rosenhagen GmbH
aus der Region Hannover. Nach der Zusammenarbeit mit Paulus-Lager weiß er_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, muss sein Lager strukturiert führen und auch offen für Veränderung sein!«
Auf den Dienstleister aus Greven im Münsterland ist Rosenhagen durch einen befreundeten Handwerker aufmerksam geworden. »Durch die positiven Erfahrungen einer befreundeten Tischlerei, die gerade das Paulus-Lager eingeführt hatte, bin ich neugierig geworden, was dahintersteckt. Die Ordnung und die Struktur des Materiallagers des Kollegen hat mich fasziniert. Bei uns herrschte im Vergleich dazu Chaos und Wildwuchs«, beschreibt Rosenhagen seine Motivation, auch sein Lager neu zu strukturieren.

Erfahrung in der Umsetzung unabdingbar

Nach einem ersten Telefonat mit Doris Paulus war dem Unternehmer schnell klar, dass er und seine Mitarbeiter die Lager­optimierung nicht alleine meistern können. »Um die eigene Betriebsblindheit zu überwinden, brauchten wir die Spezialistin mit einem ganz anderen Blickwinkel. Sie hat schon sehr viele Betriebe optimiert und weiß, wo der Hase im Pfeffer liegt«, schildert Rosenhagen.
Der nächste Schritt bestand darin, dass Rosenhagen Fotos von seinen Lagerstätten machte. Diese schaute er mit Paulus dann in einer Online-Sitzung an, damit sie einen Überblick über die konkrete Situation erhielt. Dabei erläuterte ihm Paulus auch nochmals die Funktionsweise und wie sich dieses Prinzip auf seinen Betrieb übertragen lässt.

Wichtig bei neuen Strukturen_ Mitarbeiter mit einbeziehen

Ein paar Wochen später kam Paulus in den Betrieb und plante zwei Tage lang mit dem Inhaber alle Lagerstätten neu. In der darauffolgenden Strukturprojekt-Woche ruhte der Betrieb, und die Lagerstätten wurden gemeinsam mit der kompletten Mannschaft umgebaut. »Wichtig dabei war, dass alle Monteure mitarbeiteten, damit sie hinterher auch das Paulus-Lager leben und verinnerlichen, was dahintersteckt. Dazu hat sich Frau Paulus jeden Tag mindestens eine halbe Stunde Zeit genommen, um mit der gesamten Mannschaft zu sprechen.« Nach einem halben Jahr besuchte Paulus den Betrieb noch einmal und kontrollierte, ob alles rund lief.

Verbesserung bei allen materialbezogenen Prozessen

Im Rahmen der Einführung des Paulus-Lagers wurden auch alle Prozesse, an denen Material hängt, mit optimiert_ Angefangen beim Angebotswesen, über die Arbeitsvorbereitung, das Bestellwesen, bis zur Fertigung und Montage. »Dadurch haben sich im Grunde alle Unternehmensprozesse nachhaltig verbessert«, bilanziert Rosenhagen und ergänzt: »Wir arbeiten strukturierter, kalkulieren zum Beispiel schneller und besser, haben eine verbesserte Qualitätskontrolle und Rückverfügbarkeit des gelieferten Materials.«

Weniger Suchen müssen spart deutlich mehr Zeit

Das Paulus-Lager hat in dem Metallbau-Betrieb auch zu einer deutlichen Zeitentlastung geführt. »Die Suchzeit nach Material hat sich bei den Werkstattmitarbeitern um 90 % reduziert, da alles sofort und termingerecht zur Verfügung steht. Meine Führungskräfte und ich haben auch rund eine halbe Stunde mehr Zeit pro Tag für andere Dinge.«
Auch die Zahlen haben sich deutlich verbessert_ »Gleich im ersten Jahr nach der Einführung des Paulus-Lagers stieg der Umsatz um 10 %, indem wir die eingesparte Zeit für zusätzliche Aufträge nutzen konnten. Der Gewinn stieg sogar um 26 %, da wir zusätzlich Material besser einkaufen und optimaler einsetzen konnten und die Produktivität pro Mitarbeiter um 10 % stieg.«
Auf die Frage, was er anderen Handwerkern mit einer ähnlichen Ausgangssituation rät, antwortet Rosenhagen_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, der muss sein Lager strukturiert führen. Am besten bewerkstelligt er das mit dem Paulus-Lager. Eine Erfolgsvoraussetzung ist_ Man muss es einfach wollen!«

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Workshop zu gewinnen!


Unter seinen Lesern verlost der baustoffPARTNER einen kostenlosen ganztägigen Team-Workshop von Paulus-Lager zum Thema »Lageroptimierung – die vergessene Schatzkammer«.
Das Gewinner-Team kann am Paulus-Firmensitz in Greven am 19. oder 24. April 2018 mit maximal acht Personen kostenlos an einem Workshop teilnehmen. Der Wert des Workshops liegt bei rund 2 000 Euro.

Inhalte des Workshops sind_
* Analyse Suchzeiten Mitarbeiter
* Neue Aufgabenverteilung
* Was sind schlanke Prozesse
* Wie verbessert man die Bestellprozesse
* Warenwirtschaft versus Paulus-Lager
* Umgang mit Standardmaterial und Kommissionsmaterial

Einfach eine E-Mail mit dem Betreff »Paulus-Lager Workshop« an baustoffpartner [ät] sbm-verlag.de schicken. Einsendeschluss ist Freitag, der 20. März; der Gewinner wird vom SBM Verlag benachrichtigt. Für die Juni Ausgabe des baustoffPARTNER ist ein Bericht über den Gewinner-Workshop geplant. Referenzen unter www.paulus-lager.de/ und bei YouTube_ www.youtube.com/user/DorisPaulus/videos

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Erfolgsbeispiel Metallbau-Betrieb: Mit effizienter Lagerhaltung Gewinnsteigerung um 26 Prozent

Was große Industriebetriebe längst praktizieren, findet auch bei kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Handwerksbetrieben immer mehr Anwendung_ Eine effiziente, strukturierte Lagerhaltung, die Überflüssiges weglässt und Nötiges schneller auffindbar macht. Ein echter Wettbewerbsvorteil, den seit kurzem auch die Metallbau-Firma Rosenhagen aus der Region Hannover spürt – nach einer Neustrukturierung des Lagers mithilfe von Doris Paulus stieg der Gewinn um fast ein Viertel. Grundlage für die Neuorganisation ist ein eintägiger Workshop, den der baustoffPARTNER gemeinsam mit Paulus-Lager verlost.

Lesedauer: min

»Wenn das Lager verändert werden soll, reicht es nicht, neue Regale hinzustellen. Das Ganze ist ein durchdachter Prozess, bei dem man die Mitarbeiter mitnehmen muss«, sagt Heiko Rosenhagen, Geschäftsführer der Rosenhagen GmbH
aus der Region Hannover. Nach der Zusammenarbeit mit Paulus-Lager weiß er_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, muss sein Lager strukturiert führen und auch offen für Veränderung sein!«
Auf den Dienstleister aus Greven im Münsterland ist Rosenhagen durch einen befreundeten Handwerker aufmerksam geworden. »Durch die positiven Erfahrungen einer befreundeten Tischlerei, die gerade das Paulus-Lager eingeführt hatte, bin ich neugierig geworden, was dahintersteckt. Die Ordnung und die Struktur des Materiallagers des Kollegen hat mich fasziniert. Bei uns herrschte im Vergleich dazu Chaos und Wildwuchs«, beschreibt Rosenhagen seine Motivation, auch sein Lager neu zu strukturieren.

Erfahrung in der Umsetzung unabdingbar

Nach einem ersten Telefonat mit Doris Paulus war dem Unternehmer schnell klar, dass er und seine Mitarbeiter die Lager­optimierung nicht alleine meistern können. »Um die eigene Betriebsblindheit zu überwinden, brauchten wir die Spezialistin mit einem ganz anderen Blickwinkel. Sie hat schon sehr viele Betriebe optimiert und weiß, wo der Hase im Pfeffer liegt«, schildert Rosenhagen.
Der nächste Schritt bestand darin, dass Rosenhagen Fotos von seinen Lagerstätten machte. Diese schaute er mit Paulus dann in einer Online-Sitzung an, damit sie einen Überblick über die konkrete Situation erhielt. Dabei erläuterte ihm Paulus auch nochmals die Funktionsweise und wie sich dieses Prinzip auf seinen Betrieb übertragen lässt.

Wichtig bei neuen Strukturen_ Mitarbeiter mit einbeziehen

Ein paar Wochen später kam Paulus in den Betrieb und plante zwei Tage lang mit dem Inhaber alle Lagerstätten neu. In der darauffolgenden Strukturprojekt-Woche ruhte der Betrieb, und die Lagerstätten wurden gemeinsam mit der kompletten Mannschaft umgebaut. »Wichtig dabei war, dass alle Monteure mitarbeiteten, damit sie hinterher auch das Paulus-Lager leben und verinnerlichen, was dahintersteckt. Dazu hat sich Frau Paulus jeden Tag mindestens eine halbe Stunde Zeit genommen, um mit der gesamten Mannschaft zu sprechen.« Nach einem halben Jahr besuchte Paulus den Betrieb noch einmal und kontrollierte, ob alles rund lief.

Verbesserung bei allen materialbezogenen Prozessen

Im Rahmen der Einführung des Paulus-Lagers wurden auch alle Prozesse, an denen Material hängt, mit optimiert_ Angefangen beim Angebotswesen, über die Arbeitsvorbereitung, das Bestellwesen, bis zur Fertigung und Montage. »Dadurch haben sich im Grunde alle Unternehmensprozesse nachhaltig verbessert«, bilanziert Rosenhagen und ergänzt: »Wir arbeiten strukturierter, kalkulieren zum Beispiel schneller und besser, haben eine verbesserte Qualitätskontrolle und Rückverfügbarkeit des gelieferten Materials.«

Weniger Suchen müssen spart deutlich mehr Zeit

Das Paulus-Lager hat in dem Metallbau-Betrieb auch zu einer deutlichen Zeitentlastung geführt. »Die Suchzeit nach Material hat sich bei den Werkstattmitarbeitern um 90 % reduziert, da alles sofort und termingerecht zur Verfügung steht. Meine Führungskräfte und ich haben auch rund eine halbe Stunde mehr Zeit pro Tag für andere Dinge.«
Auch die Zahlen haben sich deutlich verbessert_ »Gleich im ersten Jahr nach der Einführung des Paulus-Lagers stieg der Umsatz um 10 %, indem wir die eingesparte Zeit für zusätzliche Aufträge nutzen konnten. Der Gewinn stieg sogar um 26 %, da wir zusätzlich Material besser einkaufen und optimaler einsetzen konnten und die Produktivität pro Mitarbeiter um 10 % stieg.«
Auf die Frage, was er anderen Handwerkern mit einer ähnlichen Ausgangssituation rät, antwortet Rosenhagen_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, der muss sein Lager strukturiert führen. Am besten bewerkstelligt er das mit dem Paulus-Lager. Eine Erfolgsvoraussetzung ist_ Man muss es einfach wollen!«

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Unter seinen Lesern verlost der baustoffPARTNER einen kostenlosen ganztägigen Team-Workshop von Paulus-Lager zum Thema »Lageroptimierung – die vergessene Schatzkammer«.
Das Gewinner-Team kann am Paulus-Firmensitz in Greven am 19. oder 24. April 2018 mit maximal acht Personen kostenlos an einem Workshop teilnehmen. Der Wert des Workshops liegt bei rund 2 000 Euro.

Inhalte des Workshops sind_
* Analyse Suchzeiten Mitarbeiter
* Neue Aufgabenverteilung
* Was sind schlanke Prozesse
* Wie verbessert man die Bestellprozesse
* Warenwirtschaft versus Paulus-Lager
* Umgang mit Standardmaterial und Kommissionsmaterial

Einfach eine E-Mail mit dem Betreff »Paulus-Lager Workshop« an baustoffpartner [ät] sbm-verlag.de schicken. Einsendeschluss ist Freitag, der 20. März; der Gewinner wird vom SBM Verlag benachrichtigt. Für die Juni Ausgabe des baustoffPARTNER ist ein Bericht über den Gewinner-Workshop geplant. Referenzen unter www.paulus-lager.de/ und bei YouTube_ www.youtube.com/user/DorisPaulus/videos

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Erfolgsbeispiel Metallbau-Betrieb: Mit effizienter Lagerhaltung Gewinnsteigerung um 26 Prozent

Was große Industriebetriebe längst praktizieren, findet auch bei kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Handwerksbetrieben immer mehr Anwendung_ Eine effiziente, strukturierte Lagerhaltung, die Überflüssiges weglässt und Nötiges schneller auffindbar macht. Ein echter Wettbewerbsvorteil, den seit kurzem auch die Metallbau-Firma Rosenhagen aus der Region Hannover spürt – nach einer Neustrukturierung des Lagers mithilfe von Doris Paulus stieg der Gewinn um fast ein Viertel. Grundlage für die Neuorganisation ist ein eintägiger Workshop, den der baustoffPARTNER gemeinsam mit Paulus-Lager verlost.

Lesedauer: min

»Wenn das Lager verändert werden soll, reicht es nicht, neue Regale hinzustellen. Das Ganze ist ein durchdachter Prozess, bei dem man die Mitarbeiter mitnehmen muss«, sagt Heiko Rosenhagen, Geschäftsführer der Rosenhagen GmbH
aus der Region Hannover. Nach der Zusammenarbeit mit Paulus-Lager weiß er_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, muss sein Lager strukturiert führen und auch offen für Veränderung sein!«
Auf den Dienstleister aus Greven im Münsterland ist Rosenhagen durch einen befreundeten Handwerker aufmerksam geworden. »Durch die positiven Erfahrungen einer befreundeten Tischlerei, die gerade das Paulus-Lager eingeführt hatte, bin ich neugierig geworden, was dahintersteckt. Die Ordnung und die Struktur des Materiallagers des Kollegen hat mich fasziniert. Bei uns herrschte im Vergleich dazu Chaos und Wildwuchs«, beschreibt Rosenhagen seine Motivation, auch sein Lager neu zu strukturieren.

Erfahrung in der Umsetzung unabdingbar

Nach einem ersten Telefonat mit Doris Paulus war dem Unternehmer schnell klar, dass er und seine Mitarbeiter die Lager­optimierung nicht alleine meistern können. »Um die eigene Betriebsblindheit zu überwinden, brauchten wir die Spezialistin mit einem ganz anderen Blickwinkel. Sie hat schon sehr viele Betriebe optimiert und weiß, wo der Hase im Pfeffer liegt«, schildert Rosenhagen.
Der nächste Schritt bestand darin, dass Rosenhagen Fotos von seinen Lagerstätten machte. Diese schaute er mit Paulus dann in einer Online-Sitzung an, damit sie einen Überblick über die konkrete Situation erhielt. Dabei erläuterte ihm Paulus auch nochmals die Funktionsweise und wie sich dieses Prinzip auf seinen Betrieb übertragen lässt.

Wichtig bei neuen Strukturen_ Mitarbeiter mit einbeziehen

Ein paar Wochen später kam Paulus in den Betrieb und plante zwei Tage lang mit dem Inhaber alle Lagerstätten neu. In der darauffolgenden Strukturprojekt-Woche ruhte der Betrieb, und die Lagerstätten wurden gemeinsam mit der kompletten Mannschaft umgebaut. »Wichtig dabei war, dass alle Monteure mitarbeiteten, damit sie hinterher auch das Paulus-Lager leben und verinnerlichen, was dahintersteckt. Dazu hat sich Frau Paulus jeden Tag mindestens eine halbe Stunde Zeit genommen, um mit der gesamten Mannschaft zu sprechen.« Nach einem halben Jahr besuchte Paulus den Betrieb noch einmal und kontrollierte, ob alles rund lief.

Verbesserung bei allen materialbezogenen Prozessen

Im Rahmen der Einführung des Paulus-Lagers wurden auch alle Prozesse, an denen Material hängt, mit optimiert_ Angefangen beim Angebotswesen, über die Arbeitsvorbereitung, das Bestellwesen, bis zur Fertigung und Montage. »Dadurch haben sich im Grunde alle Unternehmensprozesse nachhaltig verbessert«, bilanziert Rosenhagen und ergänzt: »Wir arbeiten strukturierter, kalkulieren zum Beispiel schneller und besser, haben eine verbesserte Qualitätskontrolle und Rückverfügbarkeit des gelieferten Materials.«

Weniger Suchen müssen spart deutlich mehr Zeit

Das Paulus-Lager hat in dem Metallbau-Betrieb auch zu einer deutlichen Zeitentlastung geführt. »Die Suchzeit nach Material hat sich bei den Werkstattmitarbeitern um 90 % reduziert, da alles sofort und termingerecht zur Verfügung steht. Meine Führungskräfte und ich haben auch rund eine halbe Stunde mehr Zeit pro Tag für andere Dinge.«
Auch die Zahlen haben sich deutlich verbessert_ »Gleich im ersten Jahr nach der Einführung des Paulus-Lagers stieg der Umsatz um 10 %, indem wir die eingesparte Zeit für zusätzliche Aufträge nutzen konnten. Der Gewinn stieg sogar um 26 %, da wir zusätzlich Material besser einkaufen und optimaler einsetzen konnten und die Produktivität pro Mitarbeiter um 10 % stieg.«
Auf die Frage, was er anderen Handwerkern mit einer ähnlichen Ausgangssituation rät, antwortet Rosenhagen_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, der muss sein Lager strukturiert führen. Am besten bewerkstelligt er das mit dem Paulus-Lager. Eine Erfolgsvoraussetzung ist_ Man muss es einfach wollen!«

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Workshop zu gewinnen!


Unter seinen Lesern verlost der baustoffPARTNER einen kostenlosen ganztägigen Team-Workshop von Paulus-Lager zum Thema »Lageroptimierung – die vergessene Schatzkammer«.
Das Gewinner-Team kann am Paulus-Firmensitz in Greven am 19. oder 24. April 2018 mit maximal acht Personen kostenlos an einem Workshop teilnehmen. Der Wert des Workshops liegt bei rund 2 000 Euro.

Inhalte des Workshops sind_
* Analyse Suchzeiten Mitarbeiter
* Neue Aufgabenverteilung
* Was sind schlanke Prozesse
* Wie verbessert man die Bestellprozesse
* Warenwirtschaft versus Paulus-Lager
* Umgang mit Standardmaterial und Kommissionsmaterial

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Namen und Neuigkeiten

Erfolgsbeispiel Metallbau-Betrieb: Mit effizienter Lagerhaltung Gewinnsteigerung um 26 Prozent

Was große Industriebetriebe längst praktizieren, findet auch bei kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Handwerksbetrieben immer mehr Anwendung_ Eine effiziente, strukturierte Lagerhaltung, die Überflüssiges weglässt und Nötiges schneller auffindbar macht. Ein echter Wettbewerbsvorteil, den seit kurzem auch die Metallbau-Firma Rosenhagen aus der Region Hannover spürt – nach einer Neustrukturierung des Lagers mithilfe von Doris Paulus stieg der Gewinn um fast ein Viertel. Grundlage für die Neuorganisation ist ein eintägiger Workshop, den der baustoffPARTNER gemeinsam mit Paulus-Lager verlost.

Lesedauer: min

»Wenn das Lager verändert werden soll, reicht es nicht, neue Regale hinzustellen. Das Ganze ist ein durchdachter Prozess, bei dem man die Mitarbeiter mitnehmen muss«, sagt Heiko Rosenhagen, Geschäftsführer der Rosenhagen GmbH
aus der Region Hannover. Nach der Zusammenarbeit mit Paulus-Lager weiß er_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, muss sein Lager strukturiert führen und auch offen für Veränderung sein!«
Auf den Dienstleister aus Greven im Münsterland ist Rosenhagen durch einen befreundeten Handwerker aufmerksam geworden. »Durch die positiven Erfahrungen einer befreundeten Tischlerei, die gerade das Paulus-Lager eingeführt hatte, bin ich neugierig geworden, was dahintersteckt. Die Ordnung und die Struktur des Materiallagers des Kollegen hat mich fasziniert. Bei uns herrschte im Vergleich dazu Chaos und Wildwuchs«, beschreibt Rosenhagen seine Motivation, auch sein Lager neu zu strukturieren.

Erfahrung in der Umsetzung unabdingbar

Nach einem ersten Telefonat mit Doris Paulus war dem Unternehmer schnell klar, dass er und seine Mitarbeiter die Lager­optimierung nicht alleine meistern können. »Um die eigene Betriebsblindheit zu überwinden, brauchten wir die Spezialistin mit einem ganz anderen Blickwinkel. Sie hat schon sehr viele Betriebe optimiert und weiß, wo der Hase im Pfeffer liegt«, schildert Rosenhagen.
Der nächste Schritt bestand darin, dass Rosenhagen Fotos von seinen Lagerstätten machte. Diese schaute er mit Paulus dann in einer Online-Sitzung an, damit sie einen Überblick über die konkrete Situation erhielt. Dabei erläuterte ihm Paulus auch nochmals die Funktionsweise und wie sich dieses Prinzip auf seinen Betrieb übertragen lässt.

Wichtig bei neuen Strukturen_ Mitarbeiter mit einbeziehen

Ein paar Wochen später kam Paulus in den Betrieb und plante zwei Tage lang mit dem Inhaber alle Lagerstätten neu. In der darauffolgenden Strukturprojekt-Woche ruhte der Betrieb, und die Lagerstätten wurden gemeinsam mit der kompletten Mannschaft umgebaut. »Wichtig dabei war, dass alle Monteure mitarbeiteten, damit sie hinterher auch das Paulus-Lager leben und verinnerlichen, was dahintersteckt. Dazu hat sich Frau Paulus jeden Tag mindestens eine halbe Stunde Zeit genommen, um mit der gesamten Mannschaft zu sprechen.« Nach einem halben Jahr besuchte Paulus den Betrieb noch einmal und kontrollierte, ob alles rund lief.

Verbesserung bei allen materialbezogenen Prozessen

Im Rahmen der Einführung des Paulus-Lagers wurden auch alle Prozesse, an denen Material hängt, mit optimiert_ Angefangen beim Angebotswesen, über die Arbeitsvorbereitung, das Bestellwesen, bis zur Fertigung und Montage. »Dadurch haben sich im Grunde alle Unternehmensprozesse nachhaltig verbessert«, bilanziert Rosenhagen und ergänzt: »Wir arbeiten strukturierter, kalkulieren zum Beispiel schneller und besser, haben eine verbesserte Qualitätskontrolle und Rückverfügbarkeit des gelieferten Materials.«

Weniger Suchen müssen spart deutlich mehr Zeit

Das Paulus-Lager hat in dem Metallbau-Betrieb auch zu einer deutlichen Zeitentlastung geführt. »Die Suchzeit nach Material hat sich bei den Werkstattmitarbeitern um 90 % reduziert, da alles sofort und termingerecht zur Verfügung steht. Meine Führungskräfte und ich haben auch rund eine halbe Stunde mehr Zeit pro Tag für andere Dinge.«
Auch die Zahlen haben sich deutlich verbessert_ »Gleich im ersten Jahr nach der Einführung des Paulus-Lagers stieg der Umsatz um 10 %, indem wir die eingesparte Zeit für zusätzliche Aufträge nutzen konnten. Der Gewinn stieg sogar um 26 %, da wir zusätzlich Material besser einkaufen und optimaler einsetzen konnten und die Produktivität pro Mitarbeiter um 10 % stieg.«
Auf die Frage, was er anderen Handwerkern mit einer ähnlichen Ausgangssituation rät, antwortet Rosenhagen_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, der muss sein Lager strukturiert führen. Am besten bewerkstelligt er das mit dem Paulus-Lager. Eine Erfolgsvoraussetzung ist_ Man muss es einfach wollen!«

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Workshop zu gewinnen!


Unter seinen Lesern verlost der baustoffPARTNER einen kostenlosen ganztägigen Team-Workshop von Paulus-Lager zum Thema »Lageroptimierung – die vergessene Schatzkammer«.
Das Gewinner-Team kann am Paulus-Firmensitz in Greven am 19. oder 24. April 2018 mit maximal acht Personen kostenlos an einem Workshop teilnehmen. Der Wert des Workshops liegt bei rund 2 000 Euro.

Inhalte des Workshops sind_
* Analyse Suchzeiten Mitarbeiter
* Neue Aufgabenverteilung
* Was sind schlanke Prozesse
* Wie verbessert man die Bestellprozesse
* Warenwirtschaft versus Paulus-Lager
* Umgang mit Standardmaterial und Kommissionsmaterial

Einfach eine E-Mail mit dem Betreff »Paulus-Lager Workshop« an baustoffpartner [ät] sbm-verlag.de schicken. Einsendeschluss ist Freitag, der 20. März; der Gewinner wird vom SBM Verlag benachrichtigt. Für die Juni Ausgabe des baustoffPARTNER ist ein Bericht über den Gewinner-Workshop geplant. Referenzen unter www.paulus-lager.de/ und bei YouTube_ www.youtube.com/user/DorisPaulus/videos

Titelstory

Erfolgsbeispiel Metallbau-Betrieb: Mit effizienter Lagerhaltung Gewinnsteigerung um 26 Prozent

Was große Industriebetriebe längst praktizieren, findet auch bei kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Handwerksbetrieben immer mehr Anwendung_ Eine effiziente, strukturierte Lagerhaltung, die Überflüssiges weglässt und Nötiges schneller auffindbar macht. Ein echter Wettbewerbsvorteil, den seit kurzem auch die Metallbau-Firma Rosenhagen aus der Region Hannover spürt – nach einer Neustrukturierung des Lagers mithilfe von Doris Paulus stieg der Gewinn um fast ein Viertel. Grundlage für die Neuorganisation ist ein eintägiger Workshop, den der baustoffPARTNER gemeinsam mit Paulus-Lager verlost.

Lesedauer: min

»Wenn das Lager verändert werden soll, reicht es nicht, neue Regale hinzustellen. Das Ganze ist ein durchdachter Prozess, bei dem man die Mitarbeiter mitnehmen muss«, sagt Heiko Rosenhagen, Geschäftsführer der Rosenhagen GmbH
aus der Region Hannover. Nach der Zusammenarbeit mit Paulus-Lager weiß er_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, muss sein Lager strukturiert führen und auch offen für Veränderung sein!«
Auf den Dienstleister aus Greven im Münsterland ist Rosenhagen durch einen befreundeten Handwerker aufmerksam geworden. »Durch die positiven Erfahrungen einer befreundeten Tischlerei, die gerade das Paulus-Lager eingeführt hatte, bin ich neugierig geworden, was dahintersteckt. Die Ordnung und die Struktur des Materiallagers des Kollegen hat mich fasziniert. Bei uns herrschte im Vergleich dazu Chaos und Wildwuchs«, beschreibt Rosenhagen seine Motivation, auch sein Lager neu zu strukturieren.

Erfahrung in der Umsetzung unabdingbar

Nach einem ersten Telefonat mit Doris Paulus war dem Unternehmer schnell klar, dass er und seine Mitarbeiter die Lager­optimierung nicht alleine meistern können. »Um die eigene Betriebsblindheit zu überwinden, brauchten wir die Spezialistin mit einem ganz anderen Blickwinkel. Sie hat schon sehr viele Betriebe optimiert und weiß, wo der Hase im Pfeffer liegt«, schildert Rosenhagen.
Der nächste Schritt bestand darin, dass Rosenhagen Fotos von seinen Lagerstätten machte. Diese schaute er mit Paulus dann in einer Online-Sitzung an, damit sie einen Überblick über die konkrete Situation erhielt. Dabei erläuterte ihm Paulus auch nochmals die Funktionsweise und wie sich dieses Prinzip auf seinen Betrieb übertragen lässt.

Wichtig bei neuen Strukturen_ Mitarbeiter mit einbeziehen

Ein paar Wochen später kam Paulus in den Betrieb und plante zwei Tage lang mit dem Inhaber alle Lagerstätten neu. In der darauffolgenden Strukturprojekt-Woche ruhte der Betrieb, und die Lagerstätten wurden gemeinsam mit der kompletten Mannschaft umgebaut. »Wichtig dabei war, dass alle Monteure mitarbeiteten, damit sie hinterher auch das Paulus-Lager leben und verinnerlichen, was dahintersteckt. Dazu hat sich Frau Paulus jeden Tag mindestens eine halbe Stunde Zeit genommen, um mit der gesamten Mannschaft zu sprechen.« Nach einem halben Jahr besuchte Paulus den Betrieb noch einmal und kontrollierte, ob alles rund lief.

Verbesserung bei allen materialbezogenen Prozessen

Im Rahmen der Einführung des Paulus-Lagers wurden auch alle Prozesse, an denen Material hängt, mit optimiert_ Angefangen beim Angebotswesen, über die Arbeitsvorbereitung, das Bestellwesen, bis zur Fertigung und Montage. »Dadurch haben sich im Grunde alle Unternehmensprozesse nachhaltig verbessert«, bilanziert Rosenhagen und ergänzt: »Wir arbeiten strukturierter, kalkulieren zum Beispiel schneller und besser, haben eine verbesserte Qualitätskontrolle und Rückverfügbarkeit des gelieferten Materials.«

Weniger Suchen müssen spart deutlich mehr Zeit

Das Paulus-Lager hat in dem Metallbau-Betrieb auch zu einer deutlichen Zeitentlastung geführt. »Die Suchzeit nach Material hat sich bei den Werkstattmitarbeitern um 90 % reduziert, da alles sofort und termingerecht zur Verfügung steht. Meine Führungskräfte und ich haben auch rund eine halbe Stunde mehr Zeit pro Tag für andere Dinge.«
Auch die Zahlen haben sich deutlich verbessert_ »Gleich im ersten Jahr nach der Einführung des Paulus-Lagers stieg der Umsatz um 10 %, indem wir die eingesparte Zeit für zusätzliche Aufträge nutzen konnten. Der Gewinn stieg sogar um 26 %, da wir zusätzlich Material besser einkaufen und optimaler einsetzen konnten und die Produktivität pro Mitarbeiter um 10 % stieg.«
Auf die Frage, was er anderen Handwerkern mit einer ähnlichen Ausgangssituation rät, antwortet Rosenhagen_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, der muss sein Lager strukturiert führen. Am besten bewerkstelligt er das mit dem Paulus-Lager. Eine Erfolgsvoraussetzung ist_ Man muss es einfach wollen!«

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Workshop zu gewinnen!


Unter seinen Lesern verlost der baustoffPARTNER einen kostenlosen ganztägigen Team-Workshop von Paulus-Lager zum Thema »Lageroptimierung – die vergessene Schatzkammer«.
Das Gewinner-Team kann am Paulus-Firmensitz in Greven am 19. oder 24. April 2018 mit maximal acht Personen kostenlos an einem Workshop teilnehmen. Der Wert des Workshops liegt bei rund 2 000 Euro.

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* Analyse Suchzeiten Mitarbeiter
* Neue Aufgabenverteilung
* Was sind schlanke Prozesse
* Wie verbessert man die Bestellprozesse
* Warenwirtschaft versus Paulus-Lager
* Umgang mit Standardmaterial und Kommissionsmaterial

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Bodenbeläge & Aufbau

Erfolgsbeispiel Metallbau-Betrieb: Mit effizienter Lagerhaltung Gewinnsteigerung um 26 Prozent

Was große Industriebetriebe längst praktizieren, findet auch bei kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Handwerksbetrieben immer mehr Anwendung_ Eine effiziente, strukturierte Lagerhaltung, die Überflüssiges weglässt und Nötiges schneller auffindbar macht. Ein echter Wettbewerbsvorteil, den seit kurzem auch die Metallbau-Firma Rosenhagen aus der Region Hannover spürt – nach einer Neustrukturierung des Lagers mithilfe von Doris Paulus stieg der Gewinn um fast ein Viertel. Grundlage für die Neuorganisation ist ein eintägiger Workshop, den der baustoffPARTNER gemeinsam mit Paulus-Lager verlost.

Lesedauer: min

»Wenn das Lager verändert werden soll, reicht es nicht, neue Regale hinzustellen. Das Ganze ist ein durchdachter Prozess, bei dem man die Mitarbeiter mitnehmen muss«, sagt Heiko Rosenhagen, Geschäftsführer der Rosenhagen GmbH
aus der Region Hannover. Nach der Zusammenarbeit mit Paulus-Lager weiß er_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, muss sein Lager strukturiert führen und auch offen für Veränderung sein!«
Auf den Dienstleister aus Greven im Münsterland ist Rosenhagen durch einen befreundeten Handwerker aufmerksam geworden. »Durch die positiven Erfahrungen einer befreundeten Tischlerei, die gerade das Paulus-Lager eingeführt hatte, bin ich neugierig geworden, was dahintersteckt. Die Ordnung und die Struktur des Materiallagers des Kollegen hat mich fasziniert. Bei uns herrschte im Vergleich dazu Chaos und Wildwuchs«, beschreibt Rosenhagen seine Motivation, auch sein Lager neu zu strukturieren.

Erfahrung in der Umsetzung unabdingbar

Nach einem ersten Telefonat mit Doris Paulus war dem Unternehmer schnell klar, dass er und seine Mitarbeiter die Lager­optimierung nicht alleine meistern können. »Um die eigene Betriebsblindheit zu überwinden, brauchten wir die Spezialistin mit einem ganz anderen Blickwinkel. Sie hat schon sehr viele Betriebe optimiert und weiß, wo der Hase im Pfeffer liegt«, schildert Rosenhagen.
Der nächste Schritt bestand darin, dass Rosenhagen Fotos von seinen Lagerstätten machte. Diese schaute er mit Paulus dann in einer Online-Sitzung an, damit sie einen Überblick über die konkrete Situation erhielt. Dabei erläuterte ihm Paulus auch nochmals die Funktionsweise und wie sich dieses Prinzip auf seinen Betrieb übertragen lässt.

Wichtig bei neuen Strukturen_ Mitarbeiter mit einbeziehen

Ein paar Wochen später kam Paulus in den Betrieb und plante zwei Tage lang mit dem Inhaber alle Lagerstätten neu. In der darauffolgenden Strukturprojekt-Woche ruhte der Betrieb, und die Lagerstätten wurden gemeinsam mit der kompletten Mannschaft umgebaut. »Wichtig dabei war, dass alle Monteure mitarbeiteten, damit sie hinterher auch das Paulus-Lager leben und verinnerlichen, was dahintersteckt. Dazu hat sich Frau Paulus jeden Tag mindestens eine halbe Stunde Zeit genommen, um mit der gesamten Mannschaft zu sprechen.« Nach einem halben Jahr besuchte Paulus den Betrieb noch einmal und kontrollierte, ob alles rund lief.

Verbesserung bei allen materialbezogenen Prozessen

Im Rahmen der Einführung des Paulus-Lagers wurden auch alle Prozesse, an denen Material hängt, mit optimiert_ Angefangen beim Angebotswesen, über die Arbeitsvorbereitung, das Bestellwesen, bis zur Fertigung und Montage. »Dadurch haben sich im Grunde alle Unternehmensprozesse nachhaltig verbessert«, bilanziert Rosenhagen und ergänzt: »Wir arbeiten strukturierter, kalkulieren zum Beispiel schneller und besser, haben eine verbesserte Qualitätskontrolle und Rückverfügbarkeit des gelieferten Materials.«

Weniger Suchen müssen spart deutlich mehr Zeit

Das Paulus-Lager hat in dem Metallbau-Betrieb auch zu einer deutlichen Zeitentlastung geführt. »Die Suchzeit nach Material hat sich bei den Werkstattmitarbeitern um 90 % reduziert, da alles sofort und termingerecht zur Verfügung steht. Meine Führungskräfte und ich haben auch rund eine halbe Stunde mehr Zeit pro Tag für andere Dinge.«
Auch die Zahlen haben sich deutlich verbessert_ »Gleich im ersten Jahr nach der Einführung des Paulus-Lagers stieg der Umsatz um 10 %, indem wir die eingesparte Zeit für zusätzliche Aufträge nutzen konnten. Der Gewinn stieg sogar um 26 %, da wir zusätzlich Material besser einkaufen und optimaler einsetzen konnten und die Produktivität pro Mitarbeiter um 10 % stieg.«
Auf die Frage, was er anderen Handwerkern mit einer ähnlichen Ausgangssituation rät, antwortet Rosenhagen_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, der muss sein Lager strukturiert führen. Am besten bewerkstelligt er das mit dem Paulus-Lager. Eine Erfolgsvoraussetzung ist_ Man muss es einfach wollen!«

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Unter seinen Lesern verlost der baustoffPARTNER einen kostenlosen ganztägigen Team-Workshop von Paulus-Lager zum Thema »Lageroptimierung – die vergessene Schatzkammer«.
Das Gewinner-Team kann am Paulus-Firmensitz in Greven am 19. oder 24. April 2018 mit maximal acht Personen kostenlos an einem Workshop teilnehmen. Der Wert des Workshops liegt bei rund 2 000 Euro.

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Industrie- und Gewerbebau

Erfolgsbeispiel Metallbau-Betrieb: Mit effizienter Lagerhaltung Gewinnsteigerung um 26 Prozent

Was große Industriebetriebe längst praktizieren, findet auch bei kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Handwerksbetrieben immer mehr Anwendung_ Eine effiziente, strukturierte Lagerhaltung, die Überflüssiges weglässt und Nötiges schneller auffindbar macht. Ein echter Wettbewerbsvorteil, den seit kurzem auch die Metallbau-Firma Rosenhagen aus der Region Hannover spürt – nach einer Neustrukturierung des Lagers mithilfe von Doris Paulus stieg der Gewinn um fast ein Viertel. Grundlage für die Neuorganisation ist ein eintägiger Workshop, den der baustoffPARTNER gemeinsam mit Paulus-Lager verlost.

Lesedauer: min

»Wenn das Lager verändert werden soll, reicht es nicht, neue Regale hinzustellen. Das Ganze ist ein durchdachter Prozess, bei dem man die Mitarbeiter mitnehmen muss«, sagt Heiko Rosenhagen, Geschäftsführer der Rosenhagen GmbH
aus der Region Hannover. Nach der Zusammenarbeit mit Paulus-Lager weiß er_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, muss sein Lager strukturiert führen und auch offen für Veränderung sein!«
Auf den Dienstleister aus Greven im Münsterland ist Rosenhagen durch einen befreundeten Handwerker aufmerksam geworden. »Durch die positiven Erfahrungen einer befreundeten Tischlerei, die gerade das Paulus-Lager eingeführt hatte, bin ich neugierig geworden, was dahintersteckt. Die Ordnung und die Struktur des Materiallagers des Kollegen hat mich fasziniert. Bei uns herrschte im Vergleich dazu Chaos und Wildwuchs«, beschreibt Rosenhagen seine Motivation, auch sein Lager neu zu strukturieren.

Erfahrung in der Umsetzung unabdingbar

Nach einem ersten Telefonat mit Doris Paulus war dem Unternehmer schnell klar, dass er und seine Mitarbeiter die Lager­optimierung nicht alleine meistern können. »Um die eigene Betriebsblindheit zu überwinden, brauchten wir die Spezialistin mit einem ganz anderen Blickwinkel. Sie hat schon sehr viele Betriebe optimiert und weiß, wo der Hase im Pfeffer liegt«, schildert Rosenhagen.
Der nächste Schritt bestand darin, dass Rosenhagen Fotos von seinen Lagerstätten machte. Diese schaute er mit Paulus dann in einer Online-Sitzung an, damit sie einen Überblick über die konkrete Situation erhielt. Dabei erläuterte ihm Paulus auch nochmals die Funktionsweise und wie sich dieses Prinzip auf seinen Betrieb übertragen lässt.

Wichtig bei neuen Strukturen_ Mitarbeiter mit einbeziehen

Ein paar Wochen später kam Paulus in den Betrieb und plante zwei Tage lang mit dem Inhaber alle Lagerstätten neu. In der darauffolgenden Strukturprojekt-Woche ruhte der Betrieb, und die Lagerstätten wurden gemeinsam mit der kompletten Mannschaft umgebaut. »Wichtig dabei war, dass alle Monteure mitarbeiteten, damit sie hinterher auch das Paulus-Lager leben und verinnerlichen, was dahintersteckt. Dazu hat sich Frau Paulus jeden Tag mindestens eine halbe Stunde Zeit genommen, um mit der gesamten Mannschaft zu sprechen.« Nach einem halben Jahr besuchte Paulus den Betrieb noch einmal und kontrollierte, ob alles rund lief.

Verbesserung bei allen materialbezogenen Prozessen

Im Rahmen der Einführung des Paulus-Lagers wurden auch alle Prozesse, an denen Material hängt, mit optimiert_ Angefangen beim Angebotswesen, über die Arbeitsvorbereitung, das Bestellwesen, bis zur Fertigung und Montage. »Dadurch haben sich im Grunde alle Unternehmensprozesse nachhaltig verbessert«, bilanziert Rosenhagen und ergänzt: »Wir arbeiten strukturierter, kalkulieren zum Beispiel schneller und besser, haben eine verbesserte Qualitätskontrolle und Rückverfügbarkeit des gelieferten Materials.«

Weniger Suchen müssen spart deutlich mehr Zeit

Das Paulus-Lager hat in dem Metallbau-Betrieb auch zu einer deutlichen Zeitentlastung geführt. »Die Suchzeit nach Material hat sich bei den Werkstattmitarbeitern um 90 % reduziert, da alles sofort und termingerecht zur Verfügung steht. Meine Führungskräfte und ich haben auch rund eine halbe Stunde mehr Zeit pro Tag für andere Dinge.«
Auch die Zahlen haben sich deutlich verbessert_ »Gleich im ersten Jahr nach der Einführung des Paulus-Lagers stieg der Umsatz um 10 %, indem wir die eingesparte Zeit für zusätzliche Aufträge nutzen konnten. Der Gewinn stieg sogar um 26 %, da wir zusätzlich Material besser einkaufen und optimaler einsetzen konnten und die Produktivität pro Mitarbeiter um 10 % stieg.«
Auf die Frage, was er anderen Handwerkern mit einer ähnlichen Ausgangssituation rät, antwortet Rosenhagen_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, der muss sein Lager strukturiert führen. Am besten bewerkstelligt er das mit dem Paulus-Lager. Eine Erfolgsvoraussetzung ist_ Man muss es einfach wollen!«

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Workshop zu gewinnen!


Unter seinen Lesern verlost der baustoffPARTNER einen kostenlosen ganztägigen Team-Workshop von Paulus-Lager zum Thema »Lageroptimierung – die vergessene Schatzkammer«.
Das Gewinner-Team kann am Paulus-Firmensitz in Greven am 19. oder 24. April 2018 mit maximal acht Personen kostenlos an einem Workshop teilnehmen. Der Wert des Workshops liegt bei rund 2 000 Euro.

Inhalte des Workshops sind_
* Analyse Suchzeiten Mitarbeiter
* Neue Aufgabenverteilung
* Was sind schlanke Prozesse
* Wie verbessert man die Bestellprozesse
* Warenwirtschaft versus Paulus-Lager
* Umgang mit Standardmaterial und Kommissionsmaterial

Einfach eine E-Mail mit dem Betreff »Paulus-Lager Workshop« an baustoffpartner [ät] sbm-verlag.de schicken. Einsendeschluss ist Freitag, der 20. März; der Gewinner wird vom SBM Verlag benachrichtigt. Für die Juni Ausgabe des baustoffPARTNER ist ein Bericht über den Gewinner-Workshop geplant. Referenzen unter www.paulus-lager.de/ und bei YouTube_ www.youtube.com/user/DorisPaulus/videos

Mauerwerk & Beton

Erfolgsbeispiel Metallbau-Betrieb: Mit effizienter Lagerhaltung Gewinnsteigerung um 26 Prozent

Was große Industriebetriebe längst praktizieren, findet auch bei kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Handwerksbetrieben immer mehr Anwendung_ Eine effiziente, strukturierte Lagerhaltung, die Überflüssiges weglässt und Nötiges schneller auffindbar macht. Ein echter Wettbewerbsvorteil, den seit kurzem auch die Metallbau-Firma Rosenhagen aus der Region Hannover spürt – nach einer Neustrukturierung des Lagers mithilfe von Doris Paulus stieg der Gewinn um fast ein Viertel. Grundlage für die Neuorganisation ist ein eintägiger Workshop, den der baustoffPARTNER gemeinsam mit Paulus-Lager verlost.

Lesedauer: min

»Wenn das Lager verändert werden soll, reicht es nicht, neue Regale hinzustellen. Das Ganze ist ein durchdachter Prozess, bei dem man die Mitarbeiter mitnehmen muss«, sagt Heiko Rosenhagen, Geschäftsführer der Rosenhagen GmbH
aus der Region Hannover. Nach der Zusammenarbeit mit Paulus-Lager weiß er_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, muss sein Lager strukturiert führen und auch offen für Veränderung sein!«
Auf den Dienstleister aus Greven im Münsterland ist Rosenhagen durch einen befreundeten Handwerker aufmerksam geworden. »Durch die positiven Erfahrungen einer befreundeten Tischlerei, die gerade das Paulus-Lager eingeführt hatte, bin ich neugierig geworden, was dahintersteckt. Die Ordnung und die Struktur des Materiallagers des Kollegen hat mich fasziniert. Bei uns herrschte im Vergleich dazu Chaos und Wildwuchs«, beschreibt Rosenhagen seine Motivation, auch sein Lager neu zu strukturieren.

Erfahrung in der Umsetzung unabdingbar

Nach einem ersten Telefonat mit Doris Paulus war dem Unternehmer schnell klar, dass er und seine Mitarbeiter die Lager­optimierung nicht alleine meistern können. »Um die eigene Betriebsblindheit zu überwinden, brauchten wir die Spezialistin mit einem ganz anderen Blickwinkel. Sie hat schon sehr viele Betriebe optimiert und weiß, wo der Hase im Pfeffer liegt«, schildert Rosenhagen.
Der nächste Schritt bestand darin, dass Rosenhagen Fotos von seinen Lagerstätten machte. Diese schaute er mit Paulus dann in einer Online-Sitzung an, damit sie einen Überblick über die konkrete Situation erhielt. Dabei erläuterte ihm Paulus auch nochmals die Funktionsweise und wie sich dieses Prinzip auf seinen Betrieb übertragen lässt.

Wichtig bei neuen Strukturen_ Mitarbeiter mit einbeziehen

Ein paar Wochen später kam Paulus in den Betrieb und plante zwei Tage lang mit dem Inhaber alle Lagerstätten neu. In der darauffolgenden Strukturprojekt-Woche ruhte der Betrieb, und die Lagerstätten wurden gemeinsam mit der kompletten Mannschaft umgebaut. »Wichtig dabei war, dass alle Monteure mitarbeiteten, damit sie hinterher auch das Paulus-Lager leben und verinnerlichen, was dahintersteckt. Dazu hat sich Frau Paulus jeden Tag mindestens eine halbe Stunde Zeit genommen, um mit der gesamten Mannschaft zu sprechen.« Nach einem halben Jahr besuchte Paulus den Betrieb noch einmal und kontrollierte, ob alles rund lief.

Verbesserung bei allen materialbezogenen Prozessen

Im Rahmen der Einführung des Paulus-Lagers wurden auch alle Prozesse, an denen Material hängt, mit optimiert_ Angefangen beim Angebotswesen, über die Arbeitsvorbereitung, das Bestellwesen, bis zur Fertigung und Montage. »Dadurch haben sich im Grunde alle Unternehmensprozesse nachhaltig verbessert«, bilanziert Rosenhagen und ergänzt: »Wir arbeiten strukturierter, kalkulieren zum Beispiel schneller und besser, haben eine verbesserte Qualitätskontrolle und Rückverfügbarkeit des gelieferten Materials.«

Weniger Suchen müssen spart deutlich mehr Zeit

Das Paulus-Lager hat in dem Metallbau-Betrieb auch zu einer deutlichen Zeitentlastung geführt. »Die Suchzeit nach Material hat sich bei den Werkstattmitarbeitern um 90 % reduziert, da alles sofort und termingerecht zur Verfügung steht. Meine Führungskräfte und ich haben auch rund eine halbe Stunde mehr Zeit pro Tag für andere Dinge.«
Auch die Zahlen haben sich deutlich verbessert_ »Gleich im ersten Jahr nach der Einführung des Paulus-Lagers stieg der Umsatz um 10 %, indem wir die eingesparte Zeit für zusätzliche Aufträge nutzen konnten. Der Gewinn stieg sogar um 26 %, da wir zusätzlich Material besser einkaufen und optimaler einsetzen konnten und die Produktivität pro Mitarbeiter um 10 % stieg.«
Auf die Frage, was er anderen Handwerkern mit einer ähnlichen Ausgangssituation rät, antwortet Rosenhagen_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, der muss sein Lager strukturiert führen. Am besten bewerkstelligt er das mit dem Paulus-Lager. Eine Erfolgsvoraussetzung ist_ Man muss es einfach wollen!«

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Workshop zu gewinnen!


Unter seinen Lesern verlost der baustoffPARTNER einen kostenlosen ganztägigen Team-Workshop von Paulus-Lager zum Thema »Lageroptimierung – die vergessene Schatzkammer«.
Das Gewinner-Team kann am Paulus-Firmensitz in Greven am 19. oder 24. April 2018 mit maximal acht Personen kostenlos an einem Workshop teilnehmen. Der Wert des Workshops liegt bei rund 2 000 Euro.

Inhalte des Workshops sind_
* Analyse Suchzeiten Mitarbeiter
* Neue Aufgabenverteilung
* Was sind schlanke Prozesse
* Wie verbessert man die Bestellprozesse
* Warenwirtschaft versus Paulus-Lager
* Umgang mit Standardmaterial und Kommissionsmaterial

Einfach eine E-Mail mit dem Betreff »Paulus-Lager Workshop« an baustoffpartner [ät] sbm-verlag.de schicken. Einsendeschluss ist Freitag, der 20. März; der Gewinner wird vom SBM Verlag benachrichtigt. Für die Juni Ausgabe des baustoffPARTNER ist ein Bericht über den Gewinner-Workshop geplant. Referenzen unter www.paulus-lager.de/ und bei YouTube_ www.youtube.com/user/DorisPaulus/videos

Werkzeuge

Erfolgsbeispiel Metallbau-Betrieb: Mit effizienter Lagerhaltung Gewinnsteigerung um 26 Prozent

Was große Industriebetriebe längst praktizieren, findet auch bei kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Handwerksbetrieben immer mehr Anwendung_ Eine effiziente, strukturierte Lagerhaltung, die Überflüssiges weglässt und Nötiges schneller auffindbar macht. Ein echter Wettbewerbsvorteil, den seit kurzem auch die Metallbau-Firma Rosenhagen aus der Region Hannover spürt – nach einer Neustrukturierung des Lagers mithilfe von Doris Paulus stieg der Gewinn um fast ein Viertel. Grundlage für die Neuorganisation ist ein eintägiger Workshop, den der baustoffPARTNER gemeinsam mit Paulus-Lager verlost.

Lesedauer: min

»Wenn das Lager verändert werden soll, reicht es nicht, neue Regale hinzustellen. Das Ganze ist ein durchdachter Prozess, bei dem man die Mitarbeiter mitnehmen muss«, sagt Heiko Rosenhagen, Geschäftsführer der Rosenhagen GmbH
aus der Region Hannover. Nach der Zusammenarbeit mit Paulus-Lager weiß er_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, muss sein Lager strukturiert führen und auch offen für Veränderung sein!«
Auf den Dienstleister aus Greven im Münsterland ist Rosenhagen durch einen befreundeten Handwerker aufmerksam geworden. »Durch die positiven Erfahrungen einer befreundeten Tischlerei, die gerade das Paulus-Lager eingeführt hatte, bin ich neugierig geworden, was dahintersteckt. Die Ordnung und die Struktur des Materiallagers des Kollegen hat mich fasziniert. Bei uns herrschte im Vergleich dazu Chaos und Wildwuchs«, beschreibt Rosenhagen seine Motivation, auch sein Lager neu zu strukturieren.

Erfahrung in der Umsetzung unabdingbar

Nach einem ersten Telefonat mit Doris Paulus war dem Unternehmer schnell klar, dass er und seine Mitarbeiter die Lager­optimierung nicht alleine meistern können. »Um die eigene Betriebsblindheit zu überwinden, brauchten wir die Spezialistin mit einem ganz anderen Blickwinkel. Sie hat schon sehr viele Betriebe optimiert und weiß, wo der Hase im Pfeffer liegt«, schildert Rosenhagen.
Der nächste Schritt bestand darin, dass Rosenhagen Fotos von seinen Lagerstätten machte. Diese schaute er mit Paulus dann in einer Online-Sitzung an, damit sie einen Überblick über die konkrete Situation erhielt. Dabei erläuterte ihm Paulus auch nochmals die Funktionsweise und wie sich dieses Prinzip auf seinen Betrieb übertragen lässt.

Wichtig bei neuen Strukturen_ Mitarbeiter mit einbeziehen

Ein paar Wochen später kam Paulus in den Betrieb und plante zwei Tage lang mit dem Inhaber alle Lagerstätten neu. In der darauffolgenden Strukturprojekt-Woche ruhte der Betrieb, und die Lagerstätten wurden gemeinsam mit der kompletten Mannschaft umgebaut. »Wichtig dabei war, dass alle Monteure mitarbeiteten, damit sie hinterher auch das Paulus-Lager leben und verinnerlichen, was dahintersteckt. Dazu hat sich Frau Paulus jeden Tag mindestens eine halbe Stunde Zeit genommen, um mit der gesamten Mannschaft zu sprechen.« Nach einem halben Jahr besuchte Paulus den Betrieb noch einmal und kontrollierte, ob alles rund lief.

Verbesserung bei allen materialbezogenen Prozessen

Im Rahmen der Einführung des Paulus-Lagers wurden auch alle Prozesse, an denen Material hängt, mit optimiert_ Angefangen beim Angebotswesen, über die Arbeitsvorbereitung, das Bestellwesen, bis zur Fertigung und Montage. »Dadurch haben sich im Grunde alle Unternehmensprozesse nachhaltig verbessert«, bilanziert Rosenhagen und ergänzt: »Wir arbeiten strukturierter, kalkulieren zum Beispiel schneller und besser, haben eine verbesserte Qualitätskontrolle und Rückverfügbarkeit des gelieferten Materials.«

Weniger Suchen müssen spart deutlich mehr Zeit

Das Paulus-Lager hat in dem Metallbau-Betrieb auch zu einer deutlichen Zeitentlastung geführt. »Die Suchzeit nach Material hat sich bei den Werkstattmitarbeitern um 90 % reduziert, da alles sofort und termingerecht zur Verfügung steht. Meine Führungskräfte und ich haben auch rund eine halbe Stunde mehr Zeit pro Tag für andere Dinge.«
Auch die Zahlen haben sich deutlich verbessert_ »Gleich im ersten Jahr nach der Einführung des Paulus-Lagers stieg der Umsatz um 10 %, indem wir die eingesparte Zeit für zusätzliche Aufträge nutzen konnten. Der Gewinn stieg sogar um 26 %, da wir zusätzlich Material besser einkaufen und optimaler einsetzen konnten und die Produktivität pro Mitarbeiter um 10 % stieg.«
Auf die Frage, was er anderen Handwerkern mit einer ähnlichen Ausgangssituation rät, antwortet Rosenhagen_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, der muss sein Lager strukturiert führen. Am besten bewerkstelligt er das mit dem Paulus-Lager. Eine Erfolgsvoraussetzung ist_ Man muss es einfach wollen!«

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Workshop zu gewinnen!


Unter seinen Lesern verlost der baustoffPARTNER einen kostenlosen ganztägigen Team-Workshop von Paulus-Lager zum Thema »Lageroptimierung – die vergessene Schatzkammer«.
Das Gewinner-Team kann am Paulus-Firmensitz in Greven am 19. oder 24. April 2018 mit maximal acht Personen kostenlos an einem Workshop teilnehmen. Der Wert des Workshops liegt bei rund 2 000 Euro.

Inhalte des Workshops sind_
* Analyse Suchzeiten Mitarbeiter
* Neue Aufgabenverteilung
* Was sind schlanke Prozesse
* Wie verbessert man die Bestellprozesse
* Warenwirtschaft versus Paulus-Lager
* Umgang mit Standardmaterial und Kommissionsmaterial

Einfach eine E-Mail mit dem Betreff »Paulus-Lager Workshop« an baustoffpartner [ät] sbm-verlag.de schicken. Einsendeschluss ist Freitag, der 20. März; der Gewinner wird vom SBM Verlag benachrichtigt. Für die Juni Ausgabe des baustoffPARTNER ist ein Bericht über den Gewinner-Workshop geplant. Referenzen unter www.paulus-lager.de/ und bei YouTube_ www.youtube.com/user/DorisPaulus/videos

Das Bad

Erfolgsbeispiel Metallbau-Betrieb: Mit effizienter Lagerhaltung Gewinnsteigerung um 26 Prozent

Was große Industriebetriebe längst praktizieren, findet auch bei kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Handwerksbetrieben immer mehr Anwendung_ Eine effiziente, strukturierte Lagerhaltung, die Überflüssiges weglässt und Nötiges schneller auffindbar macht. Ein echter Wettbewerbsvorteil, den seit kurzem auch die Metallbau-Firma Rosenhagen aus der Region Hannover spürt – nach einer Neustrukturierung des Lagers mithilfe von Doris Paulus stieg der Gewinn um fast ein Viertel. Grundlage für die Neuorganisation ist ein eintägiger Workshop, den der baustoffPARTNER gemeinsam mit Paulus-Lager verlost.

Lesedauer: min

»Wenn das Lager verändert werden soll, reicht es nicht, neue Regale hinzustellen. Das Ganze ist ein durchdachter Prozess, bei dem man die Mitarbeiter mitnehmen muss«, sagt Heiko Rosenhagen, Geschäftsführer der Rosenhagen GmbH
aus der Region Hannover. Nach der Zusammenarbeit mit Paulus-Lager weiß er_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, muss sein Lager strukturiert führen und auch offen für Veränderung sein!«
Auf den Dienstleister aus Greven im Münsterland ist Rosenhagen durch einen befreundeten Handwerker aufmerksam geworden. »Durch die positiven Erfahrungen einer befreundeten Tischlerei, die gerade das Paulus-Lager eingeführt hatte, bin ich neugierig geworden, was dahintersteckt. Die Ordnung und die Struktur des Materiallagers des Kollegen hat mich fasziniert. Bei uns herrschte im Vergleich dazu Chaos und Wildwuchs«, beschreibt Rosenhagen seine Motivation, auch sein Lager neu zu strukturieren.

Erfahrung in der Umsetzung unabdingbar

Nach einem ersten Telefonat mit Doris Paulus war dem Unternehmer schnell klar, dass er und seine Mitarbeiter die Lager­optimierung nicht alleine meistern können. »Um die eigene Betriebsblindheit zu überwinden, brauchten wir die Spezialistin mit einem ganz anderen Blickwinkel. Sie hat schon sehr viele Betriebe optimiert und weiß, wo der Hase im Pfeffer liegt«, schildert Rosenhagen.
Der nächste Schritt bestand darin, dass Rosenhagen Fotos von seinen Lagerstätten machte. Diese schaute er mit Paulus dann in einer Online-Sitzung an, damit sie einen Überblick über die konkrete Situation erhielt. Dabei erläuterte ihm Paulus auch nochmals die Funktionsweise und wie sich dieses Prinzip auf seinen Betrieb übertragen lässt.

Wichtig bei neuen Strukturen_ Mitarbeiter mit einbeziehen

Ein paar Wochen später kam Paulus in den Betrieb und plante zwei Tage lang mit dem Inhaber alle Lagerstätten neu. In der darauffolgenden Strukturprojekt-Woche ruhte der Betrieb, und die Lagerstätten wurden gemeinsam mit der kompletten Mannschaft umgebaut. »Wichtig dabei war, dass alle Monteure mitarbeiteten, damit sie hinterher auch das Paulus-Lager leben und verinnerlichen, was dahintersteckt. Dazu hat sich Frau Paulus jeden Tag mindestens eine halbe Stunde Zeit genommen, um mit der gesamten Mannschaft zu sprechen.« Nach einem halben Jahr besuchte Paulus den Betrieb noch einmal und kontrollierte, ob alles rund lief.

Verbesserung bei allen materialbezogenen Prozessen

Im Rahmen der Einführung des Paulus-Lagers wurden auch alle Prozesse, an denen Material hängt, mit optimiert_ Angefangen beim Angebotswesen, über die Arbeitsvorbereitung, das Bestellwesen, bis zur Fertigung und Montage. »Dadurch haben sich im Grunde alle Unternehmensprozesse nachhaltig verbessert«, bilanziert Rosenhagen und ergänzt: »Wir arbeiten strukturierter, kalkulieren zum Beispiel schneller und besser, haben eine verbesserte Qualitätskontrolle und Rückverfügbarkeit des gelieferten Materials.«

Weniger Suchen müssen spart deutlich mehr Zeit

Das Paulus-Lager hat in dem Metallbau-Betrieb auch zu einer deutlichen Zeitentlastung geführt. »Die Suchzeit nach Material hat sich bei den Werkstattmitarbeitern um 90 % reduziert, da alles sofort und termingerecht zur Verfügung steht. Meine Führungskräfte und ich haben auch rund eine halbe Stunde mehr Zeit pro Tag für andere Dinge.«
Auch die Zahlen haben sich deutlich verbessert_ »Gleich im ersten Jahr nach der Einführung des Paulus-Lagers stieg der Umsatz um 10 %, indem wir die eingesparte Zeit für zusätzliche Aufträge nutzen konnten. Der Gewinn stieg sogar um 26 %, da wir zusätzlich Material besser einkaufen und optimaler einsetzen konnten und die Produktivität pro Mitarbeiter um 10 % stieg.«
Auf die Frage, was er anderen Handwerkern mit einer ähnlichen Ausgangssituation rät, antwortet Rosenhagen_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, der muss sein Lager strukturiert führen. Am besten bewerkstelligt er das mit dem Paulus-Lager. Eine Erfolgsvoraussetzung ist_ Man muss es einfach wollen!«

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Workshop zu gewinnen!


Unter seinen Lesern verlost der baustoffPARTNER einen kostenlosen ganztägigen Team-Workshop von Paulus-Lager zum Thema »Lageroptimierung – die vergessene Schatzkammer«.
Das Gewinner-Team kann am Paulus-Firmensitz in Greven am 19. oder 24. April 2018 mit maximal acht Personen kostenlos an einem Workshop teilnehmen. Der Wert des Workshops liegt bei rund 2 000 Euro.

Inhalte des Workshops sind_
* Analyse Suchzeiten Mitarbeiter
* Neue Aufgabenverteilung
* Was sind schlanke Prozesse
* Wie verbessert man die Bestellprozesse
* Warenwirtschaft versus Paulus-Lager
* Umgang mit Standardmaterial und Kommissionsmaterial

Einfach eine E-Mail mit dem Betreff »Paulus-Lager Workshop« an baustoffpartner [ät] sbm-verlag.de schicken. Einsendeschluss ist Freitag, der 20. März; der Gewinner wird vom SBM Verlag benachrichtigt. Für die Juni Ausgabe des baustoffPARTNER ist ein Bericht über den Gewinner-Workshop geplant. Referenzen unter www.paulus-lager.de/ und bei YouTube_ www.youtube.com/user/DorisPaulus/videos

Das Fenster

Erfolgsbeispiel Metallbau-Betrieb: Mit effizienter Lagerhaltung Gewinnsteigerung um 26 Prozent

Was große Industriebetriebe längst praktizieren, findet auch bei kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Handwerksbetrieben immer mehr Anwendung_ Eine effiziente, strukturierte Lagerhaltung, die Überflüssiges weglässt und Nötiges schneller auffindbar macht. Ein echter Wettbewerbsvorteil, den seit kurzem auch die Metallbau-Firma Rosenhagen aus der Region Hannover spürt – nach einer Neustrukturierung des Lagers mithilfe von Doris Paulus stieg der Gewinn um fast ein Viertel. Grundlage für die Neuorganisation ist ein eintägiger Workshop, den der baustoffPARTNER gemeinsam mit Paulus-Lager verlost.

Lesedauer: min

»Wenn das Lager verändert werden soll, reicht es nicht, neue Regale hinzustellen. Das Ganze ist ein durchdachter Prozess, bei dem man die Mitarbeiter mitnehmen muss«, sagt Heiko Rosenhagen, Geschäftsführer der Rosenhagen GmbH
aus der Region Hannover. Nach der Zusammenarbeit mit Paulus-Lager weiß er_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, muss sein Lager strukturiert führen und auch offen für Veränderung sein!«
Auf den Dienstleister aus Greven im Münsterland ist Rosenhagen durch einen befreundeten Handwerker aufmerksam geworden. »Durch die positiven Erfahrungen einer befreundeten Tischlerei, die gerade das Paulus-Lager eingeführt hatte, bin ich neugierig geworden, was dahintersteckt. Die Ordnung und die Struktur des Materiallagers des Kollegen hat mich fasziniert. Bei uns herrschte im Vergleich dazu Chaos und Wildwuchs«, beschreibt Rosenhagen seine Motivation, auch sein Lager neu zu strukturieren.

Erfahrung in der Umsetzung unabdingbar

Nach einem ersten Telefonat mit Doris Paulus war dem Unternehmer schnell klar, dass er und seine Mitarbeiter die Lager­optimierung nicht alleine meistern können. »Um die eigene Betriebsblindheit zu überwinden, brauchten wir die Spezialistin mit einem ganz anderen Blickwinkel. Sie hat schon sehr viele Betriebe optimiert und weiß, wo der Hase im Pfeffer liegt«, schildert Rosenhagen.
Der nächste Schritt bestand darin, dass Rosenhagen Fotos von seinen Lagerstätten machte. Diese schaute er mit Paulus dann in einer Online-Sitzung an, damit sie einen Überblick über die konkrete Situation erhielt. Dabei erläuterte ihm Paulus auch nochmals die Funktionsweise und wie sich dieses Prinzip auf seinen Betrieb übertragen lässt.

Wichtig bei neuen Strukturen_ Mitarbeiter mit einbeziehen

Ein paar Wochen später kam Paulus in den Betrieb und plante zwei Tage lang mit dem Inhaber alle Lagerstätten neu. In der darauffolgenden Strukturprojekt-Woche ruhte der Betrieb, und die Lagerstätten wurden gemeinsam mit der kompletten Mannschaft umgebaut. »Wichtig dabei war, dass alle Monteure mitarbeiteten, damit sie hinterher auch das Paulus-Lager leben und verinnerlichen, was dahintersteckt. Dazu hat sich Frau Paulus jeden Tag mindestens eine halbe Stunde Zeit genommen, um mit der gesamten Mannschaft zu sprechen.« Nach einem halben Jahr besuchte Paulus den Betrieb noch einmal und kontrollierte, ob alles rund lief.

Verbesserung bei allen materialbezogenen Prozessen

Im Rahmen der Einführung des Paulus-Lagers wurden auch alle Prozesse, an denen Material hängt, mit optimiert_ Angefangen beim Angebotswesen, über die Arbeitsvorbereitung, das Bestellwesen, bis zur Fertigung und Montage. »Dadurch haben sich im Grunde alle Unternehmensprozesse nachhaltig verbessert«, bilanziert Rosenhagen und ergänzt: »Wir arbeiten strukturierter, kalkulieren zum Beispiel schneller und besser, haben eine verbesserte Qualitätskontrolle und Rückverfügbarkeit des gelieferten Materials.«

Weniger Suchen müssen spart deutlich mehr Zeit

Das Paulus-Lager hat in dem Metallbau-Betrieb auch zu einer deutlichen Zeitentlastung geführt. »Die Suchzeit nach Material hat sich bei den Werkstattmitarbeitern um 90 % reduziert, da alles sofort und termingerecht zur Verfügung steht. Meine Führungskräfte und ich haben auch rund eine halbe Stunde mehr Zeit pro Tag für andere Dinge.«
Auch die Zahlen haben sich deutlich verbessert_ »Gleich im ersten Jahr nach der Einführung des Paulus-Lagers stieg der Umsatz um 10 %, indem wir die eingesparte Zeit für zusätzliche Aufträge nutzen konnten. Der Gewinn stieg sogar um 26 %, da wir zusätzlich Material besser einkaufen und optimaler einsetzen konnten und die Produktivität pro Mitarbeiter um 10 % stieg.«
Auf die Frage, was er anderen Handwerkern mit einer ähnlichen Ausgangssituation rät, antwortet Rosenhagen_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, der muss sein Lager strukturiert führen. Am besten bewerkstelligt er das mit dem Paulus-Lager. Eine Erfolgsvoraussetzung ist_ Man muss es einfach wollen!«

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Workshop zu gewinnen!


Unter seinen Lesern verlost der baustoffPARTNER einen kostenlosen ganztägigen Team-Workshop von Paulus-Lager zum Thema »Lageroptimierung – die vergessene Schatzkammer«.
Das Gewinner-Team kann am Paulus-Firmensitz in Greven am 19. oder 24. April 2018 mit maximal acht Personen kostenlos an einem Workshop teilnehmen. Der Wert des Workshops liegt bei rund 2 000 Euro.

Inhalte des Workshops sind_
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Innenausbau

Erfolgsbeispiel Metallbau-Betrieb: Mit effizienter Lagerhaltung Gewinnsteigerung um 26 Prozent

Was große Industriebetriebe längst praktizieren, findet auch bei kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Handwerksbetrieben immer mehr Anwendung_ Eine effiziente, strukturierte Lagerhaltung, die Überflüssiges weglässt und Nötiges schneller auffindbar macht. Ein echter Wettbewerbsvorteil, den seit kurzem auch die Metallbau-Firma Rosenhagen aus der Region Hannover spürt – nach einer Neustrukturierung des Lagers mithilfe von Doris Paulus stieg der Gewinn um fast ein Viertel. Grundlage für die Neuorganisation ist ein eintägiger Workshop, den der baustoffPARTNER gemeinsam mit Paulus-Lager verlost.

Lesedauer: min

»Wenn das Lager verändert werden soll, reicht es nicht, neue Regale hinzustellen. Das Ganze ist ein durchdachter Prozess, bei dem man die Mitarbeiter mitnehmen muss«, sagt Heiko Rosenhagen, Geschäftsführer der Rosenhagen GmbH
aus der Region Hannover. Nach der Zusammenarbeit mit Paulus-Lager weiß er_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, muss sein Lager strukturiert führen und auch offen für Veränderung sein!«
Auf den Dienstleister aus Greven im Münsterland ist Rosenhagen durch einen befreundeten Handwerker aufmerksam geworden. »Durch die positiven Erfahrungen einer befreundeten Tischlerei, die gerade das Paulus-Lager eingeführt hatte, bin ich neugierig geworden, was dahintersteckt. Die Ordnung und die Struktur des Materiallagers des Kollegen hat mich fasziniert. Bei uns herrschte im Vergleich dazu Chaos und Wildwuchs«, beschreibt Rosenhagen seine Motivation, auch sein Lager neu zu strukturieren.

Erfahrung in der Umsetzung unabdingbar

Nach einem ersten Telefonat mit Doris Paulus war dem Unternehmer schnell klar, dass er und seine Mitarbeiter die Lager­optimierung nicht alleine meistern können. »Um die eigene Betriebsblindheit zu überwinden, brauchten wir die Spezialistin mit einem ganz anderen Blickwinkel. Sie hat schon sehr viele Betriebe optimiert und weiß, wo der Hase im Pfeffer liegt«, schildert Rosenhagen.
Der nächste Schritt bestand darin, dass Rosenhagen Fotos von seinen Lagerstätten machte. Diese schaute er mit Paulus dann in einer Online-Sitzung an, damit sie einen Überblick über die konkrete Situation erhielt. Dabei erläuterte ihm Paulus auch nochmals die Funktionsweise und wie sich dieses Prinzip auf seinen Betrieb übertragen lässt.

Wichtig bei neuen Strukturen_ Mitarbeiter mit einbeziehen

Ein paar Wochen später kam Paulus in den Betrieb und plante zwei Tage lang mit dem Inhaber alle Lagerstätten neu. In der darauffolgenden Strukturprojekt-Woche ruhte der Betrieb, und die Lagerstätten wurden gemeinsam mit der kompletten Mannschaft umgebaut. »Wichtig dabei war, dass alle Monteure mitarbeiteten, damit sie hinterher auch das Paulus-Lager leben und verinnerlichen, was dahintersteckt. Dazu hat sich Frau Paulus jeden Tag mindestens eine halbe Stunde Zeit genommen, um mit der gesamten Mannschaft zu sprechen.« Nach einem halben Jahr besuchte Paulus den Betrieb noch einmal und kontrollierte, ob alles rund lief.

Verbesserung bei allen materialbezogenen Prozessen

Im Rahmen der Einführung des Paulus-Lagers wurden auch alle Prozesse, an denen Material hängt, mit optimiert_ Angefangen beim Angebotswesen, über die Arbeitsvorbereitung, das Bestellwesen, bis zur Fertigung und Montage. »Dadurch haben sich im Grunde alle Unternehmensprozesse nachhaltig verbessert«, bilanziert Rosenhagen und ergänzt: »Wir arbeiten strukturierter, kalkulieren zum Beispiel schneller und besser, haben eine verbesserte Qualitätskontrolle und Rückverfügbarkeit des gelieferten Materials.«

Weniger Suchen müssen spart deutlich mehr Zeit

Das Paulus-Lager hat in dem Metallbau-Betrieb auch zu einer deutlichen Zeitentlastung geführt. »Die Suchzeit nach Material hat sich bei den Werkstattmitarbeitern um 90 % reduziert, da alles sofort und termingerecht zur Verfügung steht. Meine Führungskräfte und ich haben auch rund eine halbe Stunde mehr Zeit pro Tag für andere Dinge.«
Auch die Zahlen haben sich deutlich verbessert_ »Gleich im ersten Jahr nach der Einführung des Paulus-Lagers stieg der Umsatz um 10 %, indem wir die eingesparte Zeit für zusätzliche Aufträge nutzen konnten. Der Gewinn stieg sogar um 26 %, da wir zusätzlich Material besser einkaufen und optimaler einsetzen konnten und die Produktivität pro Mitarbeiter um 10 % stieg.«
Auf die Frage, was er anderen Handwerkern mit einer ähnlichen Ausgangssituation rät, antwortet Rosenhagen_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, der muss sein Lager strukturiert führen. Am besten bewerkstelligt er das mit dem Paulus-Lager. Eine Erfolgsvoraussetzung ist_ Man muss es einfach wollen!«

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Workshop zu gewinnen!


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Das Gewinner-Team kann am Paulus-Firmensitz in Greven am 19. oder 24. April 2018 mit maximal acht Personen kostenlos an einem Workshop teilnehmen. Der Wert des Workshops liegt bei rund 2 000 Euro.

Inhalte des Workshops sind_
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Die Türe

Erfolgsbeispiel Metallbau-Betrieb: Mit effizienter Lagerhaltung Gewinnsteigerung um 26 Prozent

Was große Industriebetriebe längst praktizieren, findet auch bei kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Handwerksbetrieben immer mehr Anwendung_ Eine effiziente, strukturierte Lagerhaltung, die Überflüssiges weglässt und Nötiges schneller auffindbar macht. Ein echter Wettbewerbsvorteil, den seit kurzem auch die Metallbau-Firma Rosenhagen aus der Region Hannover spürt – nach einer Neustrukturierung des Lagers mithilfe von Doris Paulus stieg der Gewinn um fast ein Viertel. Grundlage für die Neuorganisation ist ein eintägiger Workshop, den der baustoffPARTNER gemeinsam mit Paulus-Lager verlost.

Lesedauer: min

»Wenn das Lager verändert werden soll, reicht es nicht, neue Regale hinzustellen. Das Ganze ist ein durchdachter Prozess, bei dem man die Mitarbeiter mitnehmen muss«, sagt Heiko Rosenhagen, Geschäftsführer der Rosenhagen GmbH
aus der Region Hannover. Nach der Zusammenarbeit mit Paulus-Lager weiß er_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, muss sein Lager strukturiert führen und auch offen für Veränderung sein!«
Auf den Dienstleister aus Greven im Münsterland ist Rosenhagen durch einen befreundeten Handwerker aufmerksam geworden. »Durch die positiven Erfahrungen einer befreundeten Tischlerei, die gerade das Paulus-Lager eingeführt hatte, bin ich neugierig geworden, was dahintersteckt. Die Ordnung und die Struktur des Materiallagers des Kollegen hat mich fasziniert. Bei uns herrschte im Vergleich dazu Chaos und Wildwuchs«, beschreibt Rosenhagen seine Motivation, auch sein Lager neu zu strukturieren.

Erfahrung in der Umsetzung unabdingbar

Nach einem ersten Telefonat mit Doris Paulus war dem Unternehmer schnell klar, dass er und seine Mitarbeiter die Lager­optimierung nicht alleine meistern können. »Um die eigene Betriebsblindheit zu überwinden, brauchten wir die Spezialistin mit einem ganz anderen Blickwinkel. Sie hat schon sehr viele Betriebe optimiert und weiß, wo der Hase im Pfeffer liegt«, schildert Rosenhagen.
Der nächste Schritt bestand darin, dass Rosenhagen Fotos von seinen Lagerstätten machte. Diese schaute er mit Paulus dann in einer Online-Sitzung an, damit sie einen Überblick über die konkrete Situation erhielt. Dabei erläuterte ihm Paulus auch nochmals die Funktionsweise und wie sich dieses Prinzip auf seinen Betrieb übertragen lässt.

Wichtig bei neuen Strukturen_ Mitarbeiter mit einbeziehen

Ein paar Wochen später kam Paulus in den Betrieb und plante zwei Tage lang mit dem Inhaber alle Lagerstätten neu. In der darauffolgenden Strukturprojekt-Woche ruhte der Betrieb, und die Lagerstätten wurden gemeinsam mit der kompletten Mannschaft umgebaut. »Wichtig dabei war, dass alle Monteure mitarbeiteten, damit sie hinterher auch das Paulus-Lager leben und verinnerlichen, was dahintersteckt. Dazu hat sich Frau Paulus jeden Tag mindestens eine halbe Stunde Zeit genommen, um mit der gesamten Mannschaft zu sprechen.« Nach einem halben Jahr besuchte Paulus den Betrieb noch einmal und kontrollierte, ob alles rund lief.

Verbesserung bei allen materialbezogenen Prozessen

Im Rahmen der Einführung des Paulus-Lagers wurden auch alle Prozesse, an denen Material hängt, mit optimiert_ Angefangen beim Angebotswesen, über die Arbeitsvorbereitung, das Bestellwesen, bis zur Fertigung und Montage. »Dadurch haben sich im Grunde alle Unternehmensprozesse nachhaltig verbessert«, bilanziert Rosenhagen und ergänzt: »Wir arbeiten strukturierter, kalkulieren zum Beispiel schneller und besser, haben eine verbesserte Qualitätskontrolle und Rückverfügbarkeit des gelieferten Materials.«

Weniger Suchen müssen spart deutlich mehr Zeit

Das Paulus-Lager hat in dem Metallbau-Betrieb auch zu einer deutlichen Zeitentlastung geführt. »Die Suchzeit nach Material hat sich bei den Werkstattmitarbeitern um 90 % reduziert, da alles sofort und termingerecht zur Verfügung steht. Meine Führungskräfte und ich haben auch rund eine halbe Stunde mehr Zeit pro Tag für andere Dinge.«
Auch die Zahlen haben sich deutlich verbessert_ »Gleich im ersten Jahr nach der Einführung des Paulus-Lagers stieg der Umsatz um 10 %, indem wir die eingesparte Zeit für zusätzliche Aufträge nutzen konnten. Der Gewinn stieg sogar um 26 %, da wir zusätzlich Material besser einkaufen und optimaler einsetzen konnten und die Produktivität pro Mitarbeiter um 10 % stieg.«
Auf die Frage, was er anderen Handwerkern mit einer ähnlichen Ausgangssituation rät, antwortet Rosenhagen_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, der muss sein Lager strukturiert führen. Am besten bewerkstelligt er das mit dem Paulus-Lager. Eine Erfolgsvoraussetzung ist_ Man muss es einfach wollen!«

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Workshop zu gewinnen!


Unter seinen Lesern verlost der baustoffPARTNER einen kostenlosen ganztägigen Team-Workshop von Paulus-Lager zum Thema »Lageroptimierung – die vergessene Schatzkammer«.
Das Gewinner-Team kann am Paulus-Firmensitz in Greven am 19. oder 24. April 2018 mit maximal acht Personen kostenlos an einem Workshop teilnehmen. Der Wert des Workshops liegt bei rund 2 000 Euro.

Inhalte des Workshops sind_
* Analyse Suchzeiten Mitarbeiter
* Neue Aufgabenverteilung
* Was sind schlanke Prozesse
* Wie verbessert man die Bestellprozesse
* Warenwirtschaft versus Paulus-Lager
* Umgang mit Standardmaterial und Kommissionsmaterial

Einfach eine E-Mail mit dem Betreff »Paulus-Lager Workshop« an baustoffpartner [ät] sbm-verlag.de schicken. Einsendeschluss ist Freitag, der 20. März; der Gewinner wird vom SBM Verlag benachrichtigt. Für die Juni Ausgabe des baustoffPARTNER ist ein Bericht über den Gewinner-Workshop geplant. Referenzen unter www.paulus-lager.de/ und bei YouTube_ www.youtube.com/user/DorisPaulus/videos

Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Erfolgsbeispiel Metallbau-Betrieb: Mit effizienter Lagerhaltung Gewinnsteigerung um 26 Prozent

Was große Industriebetriebe längst praktizieren, findet auch bei kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Handwerksbetrieben immer mehr Anwendung_ Eine effiziente, strukturierte Lagerhaltung, die Überflüssiges weglässt und Nötiges schneller auffindbar macht. Ein echter Wettbewerbsvorteil, den seit kurzem auch die Metallbau-Firma Rosenhagen aus der Region Hannover spürt – nach einer Neustrukturierung des Lagers mithilfe von Doris Paulus stieg der Gewinn um fast ein Viertel. Grundlage für die Neuorganisation ist ein eintägiger Workshop, den der baustoffPARTNER gemeinsam mit Paulus-Lager verlost.

Lesedauer: min

»Wenn das Lager verändert werden soll, reicht es nicht, neue Regale hinzustellen. Das Ganze ist ein durchdachter Prozess, bei dem man die Mitarbeiter mitnehmen muss«, sagt Heiko Rosenhagen, Geschäftsführer der Rosenhagen GmbH
aus der Region Hannover. Nach der Zusammenarbeit mit Paulus-Lager weiß er_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, muss sein Lager strukturiert führen und auch offen für Veränderung sein!«
Auf den Dienstleister aus Greven im Münsterland ist Rosenhagen durch einen befreundeten Handwerker aufmerksam geworden. »Durch die positiven Erfahrungen einer befreundeten Tischlerei, die gerade das Paulus-Lager eingeführt hatte, bin ich neugierig geworden, was dahintersteckt. Die Ordnung und die Struktur des Materiallagers des Kollegen hat mich fasziniert. Bei uns herrschte im Vergleich dazu Chaos und Wildwuchs«, beschreibt Rosenhagen seine Motivation, auch sein Lager neu zu strukturieren.

Erfahrung in der Umsetzung unabdingbar

Nach einem ersten Telefonat mit Doris Paulus war dem Unternehmer schnell klar, dass er und seine Mitarbeiter die Lager­optimierung nicht alleine meistern können. »Um die eigene Betriebsblindheit zu überwinden, brauchten wir die Spezialistin mit einem ganz anderen Blickwinkel. Sie hat schon sehr viele Betriebe optimiert und weiß, wo der Hase im Pfeffer liegt«, schildert Rosenhagen.
Der nächste Schritt bestand darin, dass Rosenhagen Fotos von seinen Lagerstätten machte. Diese schaute er mit Paulus dann in einer Online-Sitzung an, damit sie einen Überblick über die konkrete Situation erhielt. Dabei erläuterte ihm Paulus auch nochmals die Funktionsweise und wie sich dieses Prinzip auf seinen Betrieb übertragen lässt.

Wichtig bei neuen Strukturen_ Mitarbeiter mit einbeziehen

Ein paar Wochen später kam Paulus in den Betrieb und plante zwei Tage lang mit dem Inhaber alle Lagerstätten neu. In der darauffolgenden Strukturprojekt-Woche ruhte der Betrieb, und die Lagerstätten wurden gemeinsam mit der kompletten Mannschaft umgebaut. »Wichtig dabei war, dass alle Monteure mitarbeiteten, damit sie hinterher auch das Paulus-Lager leben und verinnerlichen, was dahintersteckt. Dazu hat sich Frau Paulus jeden Tag mindestens eine halbe Stunde Zeit genommen, um mit der gesamten Mannschaft zu sprechen.« Nach einem halben Jahr besuchte Paulus den Betrieb noch einmal und kontrollierte, ob alles rund lief.

Verbesserung bei allen materialbezogenen Prozessen

Im Rahmen der Einführung des Paulus-Lagers wurden auch alle Prozesse, an denen Material hängt, mit optimiert_ Angefangen beim Angebotswesen, über die Arbeitsvorbereitung, das Bestellwesen, bis zur Fertigung und Montage. »Dadurch haben sich im Grunde alle Unternehmensprozesse nachhaltig verbessert«, bilanziert Rosenhagen und ergänzt: »Wir arbeiten strukturierter, kalkulieren zum Beispiel schneller und besser, haben eine verbesserte Qualitätskontrolle und Rückverfügbarkeit des gelieferten Materials.«

Weniger Suchen müssen spart deutlich mehr Zeit

Das Paulus-Lager hat in dem Metallbau-Betrieb auch zu einer deutlichen Zeitentlastung geführt. »Die Suchzeit nach Material hat sich bei den Werkstattmitarbeitern um 90 % reduziert, da alles sofort und termingerecht zur Verfügung steht. Meine Führungskräfte und ich haben auch rund eine halbe Stunde mehr Zeit pro Tag für andere Dinge.«
Auch die Zahlen haben sich deutlich verbessert_ »Gleich im ersten Jahr nach der Einführung des Paulus-Lagers stieg der Umsatz um 10 %, indem wir die eingesparte Zeit für zusätzliche Aufträge nutzen konnten. Der Gewinn stieg sogar um 26 %, da wir zusätzlich Material besser einkaufen und optimaler einsetzen konnten und die Produktivität pro Mitarbeiter um 10 % stieg.«
Auf die Frage, was er anderen Handwerkern mit einer ähnlichen Ausgangssituation rät, antwortet Rosenhagen_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, der muss sein Lager strukturiert führen. Am besten bewerkstelligt er das mit dem Paulus-Lager. Eine Erfolgsvoraussetzung ist_ Man muss es einfach wollen!«

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Workshop zu gewinnen!


Unter seinen Lesern verlost der baustoffPARTNER einen kostenlosen ganztägigen Team-Workshop von Paulus-Lager zum Thema »Lageroptimierung – die vergessene Schatzkammer«.
Das Gewinner-Team kann am Paulus-Firmensitz in Greven am 19. oder 24. April 2018 mit maximal acht Personen kostenlos an einem Workshop teilnehmen. Der Wert des Workshops liegt bei rund 2 000 Euro.

Inhalte des Workshops sind_
* Analyse Suchzeiten Mitarbeiter
* Neue Aufgabenverteilung
* Was sind schlanke Prozesse
* Wie verbessert man die Bestellprozesse
* Warenwirtschaft versus Paulus-Lager
* Umgang mit Standardmaterial und Kommissionsmaterial

Einfach eine E-Mail mit dem Betreff »Paulus-Lager Workshop« an baustoffpartner [ät] sbm-verlag.de schicken. Einsendeschluss ist Freitag, der 20. März; der Gewinner wird vom SBM Verlag benachrichtigt. Für die Juni Ausgabe des baustoffPARTNER ist ein Bericht über den Gewinner-Workshop geplant. Referenzen unter www.paulus-lager.de/ und bei YouTube_ www.youtube.com/user/DorisPaulus/videos

Fassade

Erfolgsbeispiel Metallbau-Betrieb: Mit effizienter Lagerhaltung Gewinnsteigerung um 26 Prozent

Was große Industriebetriebe längst praktizieren, findet auch bei kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Handwerksbetrieben immer mehr Anwendung_ Eine effiziente, strukturierte Lagerhaltung, die Überflüssiges weglässt und Nötiges schneller auffindbar macht. Ein echter Wettbewerbsvorteil, den seit kurzem auch die Metallbau-Firma Rosenhagen aus der Region Hannover spürt – nach einer Neustrukturierung des Lagers mithilfe von Doris Paulus stieg der Gewinn um fast ein Viertel. Grundlage für die Neuorganisation ist ein eintägiger Workshop, den der baustoffPARTNER gemeinsam mit Paulus-Lager verlost.

Lesedauer: min

»Wenn das Lager verändert werden soll, reicht es nicht, neue Regale hinzustellen. Das Ganze ist ein durchdachter Prozess, bei dem man die Mitarbeiter mitnehmen muss«, sagt Heiko Rosenhagen, Geschäftsführer der Rosenhagen GmbH
aus der Region Hannover. Nach der Zusammenarbeit mit Paulus-Lager weiß er_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, muss sein Lager strukturiert führen und auch offen für Veränderung sein!«
Auf den Dienstleister aus Greven im Münsterland ist Rosenhagen durch einen befreundeten Handwerker aufmerksam geworden. »Durch die positiven Erfahrungen einer befreundeten Tischlerei, die gerade das Paulus-Lager eingeführt hatte, bin ich neugierig geworden, was dahintersteckt. Die Ordnung und die Struktur des Materiallagers des Kollegen hat mich fasziniert. Bei uns herrschte im Vergleich dazu Chaos und Wildwuchs«, beschreibt Rosenhagen seine Motivation, auch sein Lager neu zu strukturieren.

Erfahrung in der Umsetzung unabdingbar

Nach einem ersten Telefonat mit Doris Paulus war dem Unternehmer schnell klar, dass er und seine Mitarbeiter die Lager­optimierung nicht alleine meistern können. »Um die eigene Betriebsblindheit zu überwinden, brauchten wir die Spezialistin mit einem ganz anderen Blickwinkel. Sie hat schon sehr viele Betriebe optimiert und weiß, wo der Hase im Pfeffer liegt«, schildert Rosenhagen.
Der nächste Schritt bestand darin, dass Rosenhagen Fotos von seinen Lagerstätten machte. Diese schaute er mit Paulus dann in einer Online-Sitzung an, damit sie einen Überblick über die konkrete Situation erhielt. Dabei erläuterte ihm Paulus auch nochmals die Funktionsweise und wie sich dieses Prinzip auf seinen Betrieb übertragen lässt.

Wichtig bei neuen Strukturen_ Mitarbeiter mit einbeziehen

Ein paar Wochen später kam Paulus in den Betrieb und plante zwei Tage lang mit dem Inhaber alle Lagerstätten neu. In der darauffolgenden Strukturprojekt-Woche ruhte der Betrieb, und die Lagerstätten wurden gemeinsam mit der kompletten Mannschaft umgebaut. »Wichtig dabei war, dass alle Monteure mitarbeiteten, damit sie hinterher auch das Paulus-Lager leben und verinnerlichen, was dahintersteckt. Dazu hat sich Frau Paulus jeden Tag mindestens eine halbe Stunde Zeit genommen, um mit der gesamten Mannschaft zu sprechen.« Nach einem halben Jahr besuchte Paulus den Betrieb noch einmal und kontrollierte, ob alles rund lief.

Verbesserung bei allen materialbezogenen Prozessen

Im Rahmen der Einführung des Paulus-Lagers wurden auch alle Prozesse, an denen Material hängt, mit optimiert_ Angefangen beim Angebotswesen, über die Arbeitsvorbereitung, das Bestellwesen, bis zur Fertigung und Montage. »Dadurch haben sich im Grunde alle Unternehmensprozesse nachhaltig verbessert«, bilanziert Rosenhagen und ergänzt: »Wir arbeiten strukturierter, kalkulieren zum Beispiel schneller und besser, haben eine verbesserte Qualitätskontrolle und Rückverfügbarkeit des gelieferten Materials.«

Weniger Suchen müssen spart deutlich mehr Zeit

Das Paulus-Lager hat in dem Metallbau-Betrieb auch zu einer deutlichen Zeitentlastung geführt. »Die Suchzeit nach Material hat sich bei den Werkstattmitarbeitern um 90 % reduziert, da alles sofort und termingerecht zur Verfügung steht. Meine Führungskräfte und ich haben auch rund eine halbe Stunde mehr Zeit pro Tag für andere Dinge.«
Auch die Zahlen haben sich deutlich verbessert_ »Gleich im ersten Jahr nach der Einführung des Paulus-Lagers stieg der Umsatz um 10 %, indem wir die eingesparte Zeit für zusätzliche Aufträge nutzen konnten. Der Gewinn stieg sogar um 26 %, da wir zusätzlich Material besser einkaufen und optimaler einsetzen konnten und die Produktivität pro Mitarbeiter um 10 % stieg.«
Auf die Frage, was er anderen Handwerkern mit einer ähnlichen Ausgangssituation rät, antwortet Rosenhagen_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, der muss sein Lager strukturiert führen. Am besten bewerkstelligt er das mit dem Paulus-Lager. Eine Erfolgsvoraussetzung ist_ Man muss es einfach wollen!«

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Workshop zu gewinnen!


Unter seinen Lesern verlost der baustoffPARTNER einen kostenlosen ganztägigen Team-Workshop von Paulus-Lager zum Thema »Lageroptimierung – die vergessene Schatzkammer«.
Das Gewinner-Team kann am Paulus-Firmensitz in Greven am 19. oder 24. April 2018 mit maximal acht Personen kostenlos an einem Workshop teilnehmen. Der Wert des Workshops liegt bei rund 2 000 Euro.

Inhalte des Workshops sind_
* Analyse Suchzeiten Mitarbeiter
* Neue Aufgabenverteilung
* Was sind schlanke Prozesse
* Wie verbessert man die Bestellprozesse
* Warenwirtschaft versus Paulus-Lager
* Umgang mit Standardmaterial und Kommissionsmaterial

Einfach eine E-Mail mit dem Betreff »Paulus-Lager Workshop« an baustoffpartner [ät] sbm-verlag.de schicken. Einsendeschluss ist Freitag, der 20. März; der Gewinner wird vom SBM Verlag benachrichtigt. Für die Juni Ausgabe des baustoffPARTNER ist ein Bericht über den Gewinner-Workshop geplant. Referenzen unter www.paulus-lager.de/ und bei YouTube_ www.youtube.com/user/DorisPaulus/videos

Außenanlagen

Erfolgsbeispiel Metallbau-Betrieb: Mit effizienter Lagerhaltung Gewinnsteigerung um 26 Prozent

Was große Industriebetriebe längst praktizieren, findet auch bei kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Handwerksbetrieben immer mehr Anwendung_ Eine effiziente, strukturierte Lagerhaltung, die Überflüssiges weglässt und Nötiges schneller auffindbar macht. Ein echter Wettbewerbsvorteil, den seit kurzem auch die Metallbau-Firma Rosenhagen aus der Region Hannover spürt – nach einer Neustrukturierung des Lagers mithilfe von Doris Paulus stieg der Gewinn um fast ein Viertel. Grundlage für die Neuorganisation ist ein eintägiger Workshop, den der baustoffPARTNER gemeinsam mit Paulus-Lager verlost.

Lesedauer: min

»Wenn das Lager verändert werden soll, reicht es nicht, neue Regale hinzustellen. Das Ganze ist ein durchdachter Prozess, bei dem man die Mitarbeiter mitnehmen muss«, sagt Heiko Rosenhagen, Geschäftsführer der Rosenhagen GmbH
aus der Region Hannover. Nach der Zusammenarbeit mit Paulus-Lager weiß er_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, muss sein Lager strukturiert führen und auch offen für Veränderung sein!«
Auf den Dienstleister aus Greven im Münsterland ist Rosenhagen durch einen befreundeten Handwerker aufmerksam geworden. »Durch die positiven Erfahrungen einer befreundeten Tischlerei, die gerade das Paulus-Lager eingeführt hatte, bin ich neugierig geworden, was dahintersteckt. Die Ordnung und die Struktur des Materiallagers des Kollegen hat mich fasziniert. Bei uns herrschte im Vergleich dazu Chaos und Wildwuchs«, beschreibt Rosenhagen seine Motivation, auch sein Lager neu zu strukturieren.

Erfahrung in der Umsetzung unabdingbar

Nach einem ersten Telefonat mit Doris Paulus war dem Unternehmer schnell klar, dass er und seine Mitarbeiter die Lager­optimierung nicht alleine meistern können. »Um die eigene Betriebsblindheit zu überwinden, brauchten wir die Spezialistin mit einem ganz anderen Blickwinkel. Sie hat schon sehr viele Betriebe optimiert und weiß, wo der Hase im Pfeffer liegt«, schildert Rosenhagen.
Der nächste Schritt bestand darin, dass Rosenhagen Fotos von seinen Lagerstätten machte. Diese schaute er mit Paulus dann in einer Online-Sitzung an, damit sie einen Überblick über die konkrete Situation erhielt. Dabei erläuterte ihm Paulus auch nochmals die Funktionsweise und wie sich dieses Prinzip auf seinen Betrieb übertragen lässt.

Wichtig bei neuen Strukturen_ Mitarbeiter mit einbeziehen

Ein paar Wochen später kam Paulus in den Betrieb und plante zwei Tage lang mit dem Inhaber alle Lagerstätten neu. In der darauffolgenden Strukturprojekt-Woche ruhte der Betrieb, und die Lagerstätten wurden gemeinsam mit der kompletten Mannschaft umgebaut. »Wichtig dabei war, dass alle Monteure mitarbeiteten, damit sie hinterher auch das Paulus-Lager leben und verinnerlichen, was dahintersteckt. Dazu hat sich Frau Paulus jeden Tag mindestens eine halbe Stunde Zeit genommen, um mit der gesamten Mannschaft zu sprechen.« Nach einem halben Jahr besuchte Paulus den Betrieb noch einmal und kontrollierte, ob alles rund lief.

Verbesserung bei allen materialbezogenen Prozessen

Im Rahmen der Einführung des Paulus-Lagers wurden auch alle Prozesse, an denen Material hängt, mit optimiert_ Angefangen beim Angebotswesen, über die Arbeitsvorbereitung, das Bestellwesen, bis zur Fertigung und Montage. »Dadurch haben sich im Grunde alle Unternehmensprozesse nachhaltig verbessert«, bilanziert Rosenhagen und ergänzt: »Wir arbeiten strukturierter, kalkulieren zum Beispiel schneller und besser, haben eine verbesserte Qualitätskontrolle und Rückverfügbarkeit des gelieferten Materials.«

Weniger Suchen müssen spart deutlich mehr Zeit

Das Paulus-Lager hat in dem Metallbau-Betrieb auch zu einer deutlichen Zeitentlastung geführt. »Die Suchzeit nach Material hat sich bei den Werkstattmitarbeitern um 90 % reduziert, da alles sofort und termingerecht zur Verfügung steht. Meine Führungskräfte und ich haben auch rund eine halbe Stunde mehr Zeit pro Tag für andere Dinge.«
Auch die Zahlen haben sich deutlich verbessert_ »Gleich im ersten Jahr nach der Einführung des Paulus-Lagers stieg der Umsatz um 10 %, indem wir die eingesparte Zeit für zusätzliche Aufträge nutzen konnten. Der Gewinn stieg sogar um 26 %, da wir zusätzlich Material besser einkaufen und optimaler einsetzen konnten und die Produktivität pro Mitarbeiter um 10 % stieg.«
Auf die Frage, was er anderen Handwerkern mit einer ähnlichen Ausgangssituation rät, antwortet Rosenhagen_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, der muss sein Lager strukturiert führen. Am besten bewerkstelligt er das mit dem Paulus-Lager. Eine Erfolgsvoraussetzung ist_ Man muss es einfach wollen!«

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Workshop zu gewinnen!


Unter seinen Lesern verlost der baustoffPARTNER einen kostenlosen ganztägigen Team-Workshop von Paulus-Lager zum Thema »Lageroptimierung – die vergessene Schatzkammer«.
Das Gewinner-Team kann am Paulus-Firmensitz in Greven am 19. oder 24. April 2018 mit maximal acht Personen kostenlos an einem Workshop teilnehmen. Der Wert des Workshops liegt bei rund 2 000 Euro.

Inhalte des Workshops sind_
* Analyse Suchzeiten Mitarbeiter
* Neue Aufgabenverteilung
* Was sind schlanke Prozesse
* Wie verbessert man die Bestellprozesse
* Warenwirtschaft versus Paulus-Lager
* Umgang mit Standardmaterial und Kommissionsmaterial

Einfach eine E-Mail mit dem Betreff »Paulus-Lager Workshop« an baustoffpartner [ät] sbm-verlag.de schicken. Einsendeschluss ist Freitag, der 20. März; der Gewinner wird vom SBM Verlag benachrichtigt. Für die Juni Ausgabe des baustoffPARTNER ist ein Bericht über den Gewinner-Workshop geplant. Referenzen unter www.paulus-lager.de/ und bei YouTube_ www.youtube.com/user/DorisPaulus/videos

Messen, Seminare, Termine

Erfolgsbeispiel Metallbau-Betrieb: Mit effizienter Lagerhaltung Gewinnsteigerung um 26 Prozent

Was große Industriebetriebe längst praktizieren, findet auch bei kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Handwerksbetrieben immer mehr Anwendung_ Eine effiziente, strukturierte Lagerhaltung, die Überflüssiges weglässt und Nötiges schneller auffindbar macht. Ein echter Wettbewerbsvorteil, den seit kurzem auch die Metallbau-Firma Rosenhagen aus der Region Hannover spürt – nach einer Neustrukturierung des Lagers mithilfe von Doris Paulus stieg der Gewinn um fast ein Viertel. Grundlage für die Neuorganisation ist ein eintägiger Workshop, den der baustoffPARTNER gemeinsam mit Paulus-Lager verlost.

Lesedauer: min

»Wenn das Lager verändert werden soll, reicht es nicht, neue Regale hinzustellen. Das Ganze ist ein durchdachter Prozess, bei dem man die Mitarbeiter mitnehmen muss«, sagt Heiko Rosenhagen, Geschäftsführer der Rosenhagen GmbH
aus der Region Hannover. Nach der Zusammenarbeit mit Paulus-Lager weiß er_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, muss sein Lager strukturiert führen und auch offen für Veränderung sein!«
Auf den Dienstleister aus Greven im Münsterland ist Rosenhagen durch einen befreundeten Handwerker aufmerksam geworden. »Durch die positiven Erfahrungen einer befreundeten Tischlerei, die gerade das Paulus-Lager eingeführt hatte, bin ich neugierig geworden, was dahintersteckt. Die Ordnung und die Struktur des Materiallagers des Kollegen hat mich fasziniert. Bei uns herrschte im Vergleich dazu Chaos und Wildwuchs«, beschreibt Rosenhagen seine Motivation, auch sein Lager neu zu strukturieren.

Erfahrung in der Umsetzung unabdingbar

Nach einem ersten Telefonat mit Doris Paulus war dem Unternehmer schnell klar, dass er und seine Mitarbeiter die Lager­optimierung nicht alleine meistern können. »Um die eigene Betriebsblindheit zu überwinden, brauchten wir die Spezialistin mit einem ganz anderen Blickwinkel. Sie hat schon sehr viele Betriebe optimiert und weiß, wo der Hase im Pfeffer liegt«, schildert Rosenhagen.
Der nächste Schritt bestand darin, dass Rosenhagen Fotos von seinen Lagerstätten machte. Diese schaute er mit Paulus dann in einer Online-Sitzung an, damit sie einen Überblick über die konkrete Situation erhielt. Dabei erläuterte ihm Paulus auch nochmals die Funktionsweise und wie sich dieses Prinzip auf seinen Betrieb übertragen lässt.

Wichtig bei neuen Strukturen_ Mitarbeiter mit einbeziehen

Ein paar Wochen später kam Paulus in den Betrieb und plante zwei Tage lang mit dem Inhaber alle Lagerstätten neu. In der darauffolgenden Strukturprojekt-Woche ruhte der Betrieb, und die Lagerstätten wurden gemeinsam mit der kompletten Mannschaft umgebaut. »Wichtig dabei war, dass alle Monteure mitarbeiteten, damit sie hinterher auch das Paulus-Lager leben und verinnerlichen, was dahintersteckt. Dazu hat sich Frau Paulus jeden Tag mindestens eine halbe Stunde Zeit genommen, um mit der gesamten Mannschaft zu sprechen.« Nach einem halben Jahr besuchte Paulus den Betrieb noch einmal und kontrollierte, ob alles rund lief.

Verbesserung bei allen materialbezogenen Prozessen

Im Rahmen der Einführung des Paulus-Lagers wurden auch alle Prozesse, an denen Material hängt, mit optimiert_ Angefangen beim Angebotswesen, über die Arbeitsvorbereitung, das Bestellwesen, bis zur Fertigung und Montage. »Dadurch haben sich im Grunde alle Unternehmensprozesse nachhaltig verbessert«, bilanziert Rosenhagen und ergänzt: »Wir arbeiten strukturierter, kalkulieren zum Beispiel schneller und besser, haben eine verbesserte Qualitätskontrolle und Rückverfügbarkeit des gelieferten Materials.«

Weniger Suchen müssen spart deutlich mehr Zeit

Das Paulus-Lager hat in dem Metallbau-Betrieb auch zu einer deutlichen Zeitentlastung geführt. »Die Suchzeit nach Material hat sich bei den Werkstattmitarbeitern um 90 % reduziert, da alles sofort und termingerecht zur Verfügung steht. Meine Führungskräfte und ich haben auch rund eine halbe Stunde mehr Zeit pro Tag für andere Dinge.«
Auch die Zahlen haben sich deutlich verbessert_ »Gleich im ersten Jahr nach der Einführung des Paulus-Lagers stieg der Umsatz um 10 %, indem wir die eingesparte Zeit für zusätzliche Aufträge nutzen konnten. Der Gewinn stieg sogar um 26 %, da wir zusätzlich Material besser einkaufen und optimaler einsetzen konnten und die Produktivität pro Mitarbeiter um 10 % stieg.«
Auf die Frage, was er anderen Handwerkern mit einer ähnlichen Ausgangssituation rät, antwortet Rosenhagen_ »Wer seinen Betrieb voranbringen will, der muss sein Lager strukturiert führen. Am besten bewerkstelligt er das mit dem Paulus-Lager. Eine Erfolgsvoraussetzung ist_ Man muss es einfach wollen!«

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Workshop zu gewinnen!


Unter seinen Lesern verlost der baustoffPARTNER einen kostenlosen ganztägigen Team-Workshop von Paulus-Lager zum Thema »Lageroptimierung – die vergessene Schatzkammer«.
Das Gewinner-Team kann am Paulus-Firmensitz in Greven am 19. oder 24. April 2018 mit maximal acht Personen kostenlos an einem Workshop teilnehmen. Der Wert des Workshops liegt bei rund 2 000 Euro.

Inhalte des Workshops sind_
* Analyse Suchzeiten Mitarbeiter
* Neue Aufgabenverteilung
* Was sind schlanke Prozesse
* Wie verbessert man die Bestellprozesse
* Warenwirtschaft versus Paulus-Lager
* Umgang mit Standardmaterial und Kommissionsmaterial

Einfach eine E-Mail mit dem Betreff »Paulus-Lager Workshop« an baustoffpartner [ät] sbm-verlag.de schicken. Einsendeschluss ist Freitag, der 20. März; der Gewinner wird vom SBM Verlag benachrichtigt. Für die Juni Ausgabe des baustoffPARTNER ist ein Bericht über den Gewinner-Workshop geplant. Referenzen unter www.paulus-lager.de/ und bei YouTube_ www.youtube.com/user/DorisPaulus/videos
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