»Einfach verkaufen« contra Qual der Wahl

Die Geschäftsführung beim Familienunternehmen Mosel Türen hat eine im ­Wortsinn einfache Strategie. Jede Entscheidung darüber, was gemacht wird – oder viel ­wichtiger: was nicht gemacht oder abgeschafft wird – ordnet sich einem einzigen Motto unter_ »Einfach verkaufen«. Das hat sich der baustoffPARTNER am Firmensitz einfach mal angesehen – und in Trierweiler bei Trier eine hochmoderne, schlanke Fertigung vorgefunden, in der ein ­trendiges Sortiment an Innentüren hergestellt wird.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken»Als Familienunternehmen treffen wir mutige Entscheidungen, die sich dann aber auch bestätigen«, sagt Vertriebsleiter Jörg Follmann. Die Kampagne »einfach verkaufen« war so eine_ »Im Fachhandel findet ein Wettrüsten bei den Dekoren statt«, sagt Follmann und erläutert die Schwierigkeiten, die Mosel Türen erkannt und behoben hat. »Statt Dekor-Irrsinn wollen wir es einfacher machen und dem Fachhandel trendige Türen liefern, die auch berat- und verkaufbar sind.« Dafür setzt das Unternehmen auf Schlichtheit und Reduzierung, also ein überschaubares Sortiment und einen Katalog, der nur das Produkt zeigt und auf jegliches Ambiente á la »Schöner Wohnen« verzichtet.
Mosel Türen werden auf dem 80 000 m² großen Firmengelände oberhalb von Trier von etwa 500 Mitarbeitern in einer der modernsten Produktionen Europas hergestellt, erklärt Follmann beim Rundgang. Pro Tag entstehen hier etwa 5 500 Türen und 4 500 Zargen. Der Hersteller setzt auf hohe Fertigungstiefe und eine Produktionskette nahezu komplett in eigener Hand.
Der Trend zur Weißlack-­Innentür ist auch hier unverkennbar. Etwa 60 % der Produktion sind weiße Türen, den Rest teilen sich die Sortiments-Cluster Holz-/Holzdesigntüren, Glas- sowie Schiebetüren. Mosel Türen hat für Relieftüren ein eigenes Verfahren entwickelt, bei dem nicht mehr gefräst, sondern geprägt wird. Darauf richtet sich das Sortiment ebenso aus wie auf den Weißlack-Trend, der auf Wunsch aber – wie alle anderen Materialien und Dekore auch – individuell gestaltbar ist_ Mit einem Verfahren, das die Tür im Durchlauf der normalen Produktion digital bedruckt. »Dieser Vorgang dauert gerade mal sechs Sekunden. Wir sind nicht nur Trendsetter, sondern weltweit der einzige Hersteller, der das so anbietet«, erläutert Follmann.Objekttüren sind ebenso wie Furniertüren im Sortiment eher von geringer Bedeutung. Wo einst das Furnierwerk war, ist jetzt das Umschlaglager – allein darin zeigen sich zwei Trends_ Furnier ist bei Innentüren auf dem absteigenden Ast, während Warenverfügbarkeit und Schnelligkeit der Lieferkette an Bedeutung gewinnen. Das 1995 gegründete Unternehmen (s. Unternehmenstelegramm) verfügt seit dem Jahr 2010 über ein eigenes Tochterunternehmen, das die komplette Logistik selbst in die Hand nimmt. Während einst 14 eigene Lkws für die Auslieferung unterwegs waren und auf dem Rückweg leer fuhren, ist die Flotte mittlerweile auf 30 Lkw angewachsen und verteilt zusätzlich Stückgut im Umkreis von 60 km. Seitdem sind Lieferungen in einem 24- bzw. 48-Stunden-Zeitfenster möglich, zumal sich die Borne-­Logistik zahlreichen nationalen und internationalen Kooperationen angeschlossen hat und auch Sendungen anderer Auftraggeber ausliefert.

Aktuelle Meldungen zur Übersicht

»Einfach verkaufen« contra Qual der Wahl

Die Geschäftsführung beim Familienunternehmen Mosel Türen hat eine im ­Wortsinn einfache Strategie. Jede Entscheidung darüber, was gemacht wird – oder viel ­wichtiger: was nicht gemacht oder abgeschafft wird – ordnet sich einem einzigen Motto unter_ »Einfach verkaufen«. Das hat sich der baustoffPARTNER am Firmensitz einfach mal angesehen – und in Trierweiler bei Trier eine hochmoderne, schlanke Fertigung vorgefunden, in der ein ­trendiges Sortiment an Innentüren hergestellt wird.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken»Als Familienunternehmen treffen wir mutige Entscheidungen, die sich dann aber auch bestätigen«, sagt Vertriebsleiter Jörg Follmann. Die Kampagne »einfach verkaufen« war so eine_ »Im Fachhandel findet ein Wettrüsten bei den Dekoren statt«, sagt Follmann und erläutert die Schwierigkeiten, die Mosel Türen erkannt und behoben hat. »Statt Dekor-Irrsinn wollen wir es einfacher machen und dem Fachhandel trendige Türen liefern, die auch berat- und verkaufbar sind.« Dafür setzt das Unternehmen auf Schlichtheit und Reduzierung, also ein überschaubares Sortiment und einen Katalog, der nur das Produkt zeigt und auf jegliches Ambiente á la »Schöner Wohnen« verzichtet.
Mosel Türen werden auf dem 80 000 m² großen Firmengelände oberhalb von Trier von etwa 500 Mitarbeitern in einer der modernsten Produktionen Europas hergestellt, erklärt Follmann beim Rundgang. Pro Tag entstehen hier etwa 5 500 Türen und 4 500 Zargen. Der Hersteller setzt auf hohe Fertigungstiefe und eine Produktionskette nahezu komplett in eigener Hand.
Der Trend zur Weißlack-­Innentür ist auch hier unverkennbar. Etwa 60 % der Produktion sind weiße Türen, den Rest teilen sich die Sortiments-Cluster Holz-/Holzdesigntüren, Glas- sowie Schiebetüren. Mosel Türen hat für Relieftüren ein eigenes Verfahren entwickelt, bei dem nicht mehr gefräst, sondern geprägt wird. Darauf richtet sich das Sortiment ebenso aus wie auf den Weißlack-Trend, der auf Wunsch aber – wie alle anderen Materialien und Dekore auch – individuell gestaltbar ist_ Mit einem Verfahren, das die Tür im Durchlauf der normalen Produktion digital bedruckt. »Dieser Vorgang dauert gerade mal sechs Sekunden. Wir sind nicht nur Trendsetter, sondern weltweit der einzige Hersteller, der das so anbietet«, erläutert Follmann.Objekttüren sind ebenso wie Furniertüren im Sortiment eher von geringer Bedeutung. Wo einst das Furnierwerk war, ist jetzt das Umschlaglager – allein darin zeigen sich zwei Trends_ Furnier ist bei Innentüren auf dem absteigenden Ast, während Warenverfügbarkeit und Schnelligkeit der Lieferkette an Bedeutung gewinnen. Das 1995 gegründete Unternehmen (s. Unternehmenstelegramm) verfügt seit dem Jahr 2010 über ein eigenes Tochterunternehmen, das die komplette Logistik selbst in die Hand nimmt. Während einst 14 eigene Lkws für die Auslieferung unterwegs waren und auf dem Rückweg leer fuhren, ist die Flotte mittlerweile auf 30 Lkw angewachsen und verteilt zusätzlich Stückgut im Umkreis von 60 km. Seitdem sind Lieferungen in einem 24- bzw. 48-Stunden-Zeitfenster möglich, zumal sich die Borne-­Logistik zahlreichen nationalen und internationalen Kooperationen angeschlossen hat und auch Sendungen anderer Auftraggeber ausliefert.

Blickpunkt zur Übersicht

»Einfach verkaufen« contra Qual der Wahl

Die Geschäftsführung beim Familienunternehmen Mosel Türen hat eine im ­Wortsinn einfache Strategie. Jede Entscheidung darüber, was gemacht wird – oder viel ­wichtiger: was nicht gemacht oder abgeschafft wird – ordnet sich einem einzigen Motto unter_ »Einfach verkaufen«. Das hat sich der baustoffPARTNER am Firmensitz einfach mal angesehen – und in Trierweiler bei Trier eine hochmoderne, schlanke Fertigung vorgefunden, in der ein ­trendiges Sortiment an Innentüren hergestellt wird.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken»Als Familienunternehmen treffen wir mutige Entscheidungen, die sich dann aber auch bestätigen«, sagt Vertriebsleiter Jörg Follmann. Die Kampagne »einfach verkaufen« war so eine_ »Im Fachhandel findet ein Wettrüsten bei den Dekoren statt«, sagt Follmann und erläutert die Schwierigkeiten, die Mosel Türen erkannt und behoben hat. »Statt Dekor-Irrsinn wollen wir es einfacher machen und dem Fachhandel trendige Türen liefern, die auch berat- und verkaufbar sind.« Dafür setzt das Unternehmen auf Schlichtheit und Reduzierung, also ein überschaubares Sortiment und einen Katalog, der nur das Produkt zeigt und auf jegliches Ambiente á la »Schöner Wohnen« verzichtet.
Mosel Türen werden auf dem 80 000 m² großen Firmengelände oberhalb von Trier von etwa 500 Mitarbeitern in einer der modernsten Produktionen Europas hergestellt, erklärt Follmann beim Rundgang. Pro Tag entstehen hier etwa 5 500 Türen und 4 500 Zargen. Der Hersteller setzt auf hohe Fertigungstiefe und eine Produktionskette nahezu komplett in eigener Hand.
Der Trend zur Weißlack-­Innentür ist auch hier unverkennbar. Etwa 60 % der Produktion sind weiße Türen, den Rest teilen sich die Sortiments-Cluster Holz-/Holzdesigntüren, Glas- sowie Schiebetüren. Mosel Türen hat für Relieftüren ein eigenes Verfahren entwickelt, bei dem nicht mehr gefräst, sondern geprägt wird. Darauf richtet sich das Sortiment ebenso aus wie auf den Weißlack-Trend, der auf Wunsch aber – wie alle anderen Materialien und Dekore auch – individuell gestaltbar ist_ Mit einem Verfahren, das die Tür im Durchlauf der normalen Produktion digital bedruckt. »Dieser Vorgang dauert gerade mal sechs Sekunden. Wir sind nicht nur Trendsetter, sondern weltweit der einzige Hersteller, der das so anbietet«, erläutert Follmann.Objekttüren sind ebenso wie Furniertüren im Sortiment eher von geringer Bedeutung. Wo einst das Furnierwerk war, ist jetzt das Umschlaglager – allein darin zeigen sich zwei Trends_ Furnier ist bei Innentüren auf dem absteigenden Ast, während Warenverfügbarkeit und Schnelligkeit der Lieferkette an Bedeutung gewinnen. Das 1995 gegründete Unternehmen (s. Unternehmenstelegramm) verfügt seit dem Jahr 2010 über ein eigenes Tochterunternehmen, das die komplette Logistik selbst in die Hand nimmt. Während einst 14 eigene Lkws für die Auslieferung unterwegs waren und auf dem Rückweg leer fuhren, ist die Flotte mittlerweile auf 30 Lkw angewachsen und verteilt zusätzlich Stückgut im Umkreis von 60 km. Seitdem sind Lieferungen in einem 24- bzw. 48-Stunden-Zeitfenster möglich, zumal sich die Borne-­Logistik zahlreichen nationalen und internationalen Kooperationen angeschlossen hat und auch Sendungen anderer Auftraggeber ausliefert.


Namen und Neuigkeiten

»Einfach verkaufen« contra Qual der Wahl

Die Geschäftsführung beim Familienunternehmen Mosel Türen hat eine im ­Wortsinn einfache Strategie. Jede Entscheidung darüber, was gemacht wird – oder viel ­wichtiger: was nicht gemacht oder abgeschafft wird – ordnet sich einem einzigen Motto unter_ »Einfach verkaufen«. Das hat sich der baustoffPARTNER am Firmensitz einfach mal angesehen – und in Trierweiler bei Trier eine hochmoderne, schlanke Fertigung vorgefunden, in der ein ­trendiges Sortiment an Innentüren hergestellt wird.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken»Als Familienunternehmen treffen wir mutige Entscheidungen, die sich dann aber auch bestätigen«, sagt Vertriebsleiter Jörg Follmann. Die Kampagne »einfach verkaufen« war so eine_ »Im Fachhandel findet ein Wettrüsten bei den Dekoren statt«, sagt Follmann und erläutert die Schwierigkeiten, die Mosel Türen erkannt und behoben hat. »Statt Dekor-Irrsinn wollen wir es einfacher machen und dem Fachhandel trendige Türen liefern, die auch berat- und verkaufbar sind.« Dafür setzt das Unternehmen auf Schlichtheit und Reduzierung, also ein überschaubares Sortiment und einen Katalog, der nur das Produkt zeigt und auf jegliches Ambiente á la »Schöner Wohnen« verzichtet.
Mosel Türen werden auf dem 80 000 m² großen Firmengelände oberhalb von Trier von etwa 500 Mitarbeitern in einer der modernsten Produktionen Europas hergestellt, erklärt Follmann beim Rundgang. Pro Tag entstehen hier etwa 5 500 Türen und 4 500 Zargen. Der Hersteller setzt auf hohe Fertigungstiefe und eine Produktionskette nahezu komplett in eigener Hand.
Der Trend zur Weißlack-­Innentür ist auch hier unverkennbar. Etwa 60 % der Produktion sind weiße Türen, den Rest teilen sich die Sortiments-Cluster Holz-/Holzdesigntüren, Glas- sowie Schiebetüren. Mosel Türen hat für Relieftüren ein eigenes Verfahren entwickelt, bei dem nicht mehr gefräst, sondern geprägt wird. Darauf richtet sich das Sortiment ebenso aus wie auf den Weißlack-Trend, der auf Wunsch aber – wie alle anderen Materialien und Dekore auch – individuell gestaltbar ist_ Mit einem Verfahren, das die Tür im Durchlauf der normalen Produktion digital bedruckt. »Dieser Vorgang dauert gerade mal sechs Sekunden. Wir sind nicht nur Trendsetter, sondern weltweit der einzige Hersteller, der das so anbietet«, erläutert Follmann.Objekttüren sind ebenso wie Furniertüren im Sortiment eher von geringer Bedeutung. Wo einst das Furnierwerk war, ist jetzt das Umschlaglager – allein darin zeigen sich zwei Trends_ Furnier ist bei Innentüren auf dem absteigenden Ast, während Warenverfügbarkeit und Schnelligkeit der Lieferkette an Bedeutung gewinnen. Das 1995 gegründete Unternehmen (s. Unternehmenstelegramm) verfügt seit dem Jahr 2010 über ein eigenes Tochterunternehmen, das die komplette Logistik selbst in die Hand nimmt. Während einst 14 eigene Lkws für die Auslieferung unterwegs waren und auf dem Rückweg leer fuhren, ist die Flotte mittlerweile auf 30 Lkw angewachsen und verteilt zusätzlich Stückgut im Umkreis von 60 km. Seitdem sind Lieferungen in einem 24- bzw. 48-Stunden-Zeitfenster möglich, zumal sich die Borne-­Logistik zahlreichen nationalen und internationalen Kooperationen angeschlossen hat und auch Sendungen anderer Auftraggeber ausliefert.


Titelstory

»Einfach verkaufen« contra Qual der Wahl

Die Geschäftsführung beim Familienunternehmen Mosel Türen hat eine im ­Wortsinn einfache Strategie. Jede Entscheidung darüber, was gemacht wird – oder viel ­wichtiger: was nicht gemacht oder abgeschafft wird – ordnet sich einem einzigen Motto unter_ »Einfach verkaufen«. Das hat sich der baustoffPARTNER am Firmensitz einfach mal angesehen – und in Trierweiler bei Trier eine hochmoderne, schlanke Fertigung vorgefunden, in der ein ­trendiges Sortiment an Innentüren hergestellt wird.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken»Als Familienunternehmen treffen wir mutige Entscheidungen, die sich dann aber auch bestätigen«, sagt Vertriebsleiter Jörg Follmann. Die Kampagne »einfach verkaufen« war so eine_ »Im Fachhandel findet ein Wettrüsten bei den Dekoren statt«, sagt Follmann und erläutert die Schwierigkeiten, die Mosel Türen erkannt und behoben hat. »Statt Dekor-Irrsinn wollen wir es einfacher machen und dem Fachhandel trendige Türen liefern, die auch berat- und verkaufbar sind.« Dafür setzt das Unternehmen auf Schlichtheit und Reduzierung, also ein überschaubares Sortiment und einen Katalog, der nur das Produkt zeigt und auf jegliches Ambiente á la »Schöner Wohnen« verzichtet.
Mosel Türen werden auf dem 80 000 m² großen Firmengelände oberhalb von Trier von etwa 500 Mitarbeitern in einer der modernsten Produktionen Europas hergestellt, erklärt Follmann beim Rundgang. Pro Tag entstehen hier etwa 5 500 Türen und 4 500 Zargen. Der Hersteller setzt auf hohe Fertigungstiefe und eine Produktionskette nahezu komplett in eigener Hand.
Der Trend zur Weißlack-­Innentür ist auch hier unverkennbar. Etwa 60 % der Produktion sind weiße Türen, den Rest teilen sich die Sortiments-Cluster Holz-/Holzdesigntüren, Glas- sowie Schiebetüren. Mosel Türen hat für Relieftüren ein eigenes Verfahren entwickelt, bei dem nicht mehr gefräst, sondern geprägt wird. Darauf richtet sich das Sortiment ebenso aus wie auf den Weißlack-Trend, der auf Wunsch aber – wie alle anderen Materialien und Dekore auch – individuell gestaltbar ist_ Mit einem Verfahren, das die Tür im Durchlauf der normalen Produktion digital bedruckt. »Dieser Vorgang dauert gerade mal sechs Sekunden. Wir sind nicht nur Trendsetter, sondern weltweit der einzige Hersteller, der das so anbietet«, erläutert Follmann.Objekttüren sind ebenso wie Furniertüren im Sortiment eher von geringer Bedeutung. Wo einst das Furnierwerk war, ist jetzt das Umschlaglager – allein darin zeigen sich zwei Trends_ Furnier ist bei Innentüren auf dem absteigenden Ast, während Warenverfügbarkeit und Schnelligkeit der Lieferkette an Bedeutung gewinnen. Das 1995 gegründete Unternehmen (s. Unternehmenstelegramm) verfügt seit dem Jahr 2010 über ein eigenes Tochterunternehmen, das die komplette Logistik selbst in die Hand nimmt. Während einst 14 eigene Lkws für die Auslieferung unterwegs waren und auf dem Rückweg leer fuhren, ist die Flotte mittlerweile auf 30 Lkw angewachsen und verteilt zusätzlich Stückgut im Umkreis von 60 km. Seitdem sind Lieferungen in einem 24- bzw. 48-Stunden-Zeitfenster möglich, zumal sich die Borne-­Logistik zahlreichen nationalen und internationalen Kooperationen angeschlossen hat und auch Sendungen anderer Auftraggeber ausliefert.


Bodenbeläge & Aufbau

»Einfach verkaufen« contra Qual der Wahl

Die Geschäftsführung beim Familienunternehmen Mosel Türen hat eine im ­Wortsinn einfache Strategie. Jede Entscheidung darüber, was gemacht wird – oder viel ­wichtiger: was nicht gemacht oder abgeschafft wird – ordnet sich einem einzigen Motto unter_ »Einfach verkaufen«. Das hat sich der baustoffPARTNER am Firmensitz einfach mal angesehen – und in Trierweiler bei Trier eine hochmoderne, schlanke Fertigung vorgefunden, in der ein ­trendiges Sortiment an Innentüren hergestellt wird.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken»Als Familienunternehmen treffen wir mutige Entscheidungen, die sich dann aber auch bestätigen«, sagt Vertriebsleiter Jörg Follmann. Die Kampagne »einfach verkaufen« war so eine_ »Im Fachhandel findet ein Wettrüsten bei den Dekoren statt«, sagt Follmann und erläutert die Schwierigkeiten, die Mosel Türen erkannt und behoben hat. »Statt Dekor-Irrsinn wollen wir es einfacher machen und dem Fachhandel trendige Türen liefern, die auch berat- und verkaufbar sind.« Dafür setzt das Unternehmen auf Schlichtheit und Reduzierung, also ein überschaubares Sortiment und einen Katalog, der nur das Produkt zeigt und auf jegliches Ambiente á la »Schöner Wohnen« verzichtet.
Mosel Türen werden auf dem 80 000 m² großen Firmengelände oberhalb von Trier von etwa 500 Mitarbeitern in einer der modernsten Produktionen Europas hergestellt, erklärt Follmann beim Rundgang. Pro Tag entstehen hier etwa 5 500 Türen und 4 500 Zargen. Der Hersteller setzt auf hohe Fertigungstiefe und eine Produktionskette nahezu komplett in eigener Hand.
Der Trend zur Weißlack-­Innentür ist auch hier unverkennbar. Etwa 60 % der Produktion sind weiße Türen, den Rest teilen sich die Sortiments-Cluster Holz-/Holzdesigntüren, Glas- sowie Schiebetüren. Mosel Türen hat für Relieftüren ein eigenes Verfahren entwickelt, bei dem nicht mehr gefräst, sondern geprägt wird. Darauf richtet sich das Sortiment ebenso aus wie auf den Weißlack-Trend, der auf Wunsch aber – wie alle anderen Materialien und Dekore auch – individuell gestaltbar ist_ Mit einem Verfahren, das die Tür im Durchlauf der normalen Produktion digital bedruckt. »Dieser Vorgang dauert gerade mal sechs Sekunden. Wir sind nicht nur Trendsetter, sondern weltweit der einzige Hersteller, der das so anbietet«, erläutert Follmann.Objekttüren sind ebenso wie Furniertüren im Sortiment eher von geringer Bedeutung. Wo einst das Furnierwerk war, ist jetzt das Umschlaglager – allein darin zeigen sich zwei Trends_ Furnier ist bei Innentüren auf dem absteigenden Ast, während Warenverfügbarkeit und Schnelligkeit der Lieferkette an Bedeutung gewinnen. Das 1995 gegründete Unternehmen (s. Unternehmenstelegramm) verfügt seit dem Jahr 2010 über ein eigenes Tochterunternehmen, das die komplette Logistik selbst in die Hand nimmt. Während einst 14 eigene Lkws für die Auslieferung unterwegs waren und auf dem Rückweg leer fuhren, ist die Flotte mittlerweile auf 30 Lkw angewachsen und verteilt zusätzlich Stückgut im Umkreis von 60 km. Seitdem sind Lieferungen in einem 24- bzw. 48-Stunden-Zeitfenster möglich, zumal sich die Borne-­Logistik zahlreichen nationalen und internationalen Kooperationen angeschlossen hat und auch Sendungen anderer Auftraggeber ausliefert.


Industrie- und Gewerbebau

»Einfach verkaufen« contra Qual der Wahl

Die Geschäftsführung beim Familienunternehmen Mosel Türen hat eine im ­Wortsinn einfache Strategie. Jede Entscheidung darüber, was gemacht wird – oder viel ­wichtiger: was nicht gemacht oder abgeschafft wird – ordnet sich einem einzigen Motto unter_ »Einfach verkaufen«. Das hat sich der baustoffPARTNER am Firmensitz einfach mal angesehen – und in Trierweiler bei Trier eine hochmoderne, schlanke Fertigung vorgefunden, in der ein ­trendiges Sortiment an Innentüren hergestellt wird.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken»Als Familienunternehmen treffen wir mutige Entscheidungen, die sich dann aber auch bestätigen«, sagt Vertriebsleiter Jörg Follmann. Die Kampagne »einfach verkaufen« war so eine_ »Im Fachhandel findet ein Wettrüsten bei den Dekoren statt«, sagt Follmann und erläutert die Schwierigkeiten, die Mosel Türen erkannt und behoben hat. »Statt Dekor-Irrsinn wollen wir es einfacher machen und dem Fachhandel trendige Türen liefern, die auch berat- und verkaufbar sind.« Dafür setzt das Unternehmen auf Schlichtheit und Reduzierung, also ein überschaubares Sortiment und einen Katalog, der nur das Produkt zeigt und auf jegliches Ambiente á la »Schöner Wohnen« verzichtet.
Mosel Türen werden auf dem 80 000 m² großen Firmengelände oberhalb von Trier von etwa 500 Mitarbeitern in einer der modernsten Produktionen Europas hergestellt, erklärt Follmann beim Rundgang. Pro Tag entstehen hier etwa 5 500 Türen und 4 500 Zargen. Der Hersteller setzt auf hohe Fertigungstiefe und eine Produktionskette nahezu komplett in eigener Hand.
Der Trend zur Weißlack-­Innentür ist auch hier unverkennbar. Etwa 60 % der Produktion sind weiße Türen, den Rest teilen sich die Sortiments-Cluster Holz-/Holzdesigntüren, Glas- sowie Schiebetüren. Mosel Türen hat für Relieftüren ein eigenes Verfahren entwickelt, bei dem nicht mehr gefräst, sondern geprägt wird. Darauf richtet sich das Sortiment ebenso aus wie auf den Weißlack-Trend, der auf Wunsch aber – wie alle anderen Materialien und Dekore auch – individuell gestaltbar ist_ Mit einem Verfahren, das die Tür im Durchlauf der normalen Produktion digital bedruckt. »Dieser Vorgang dauert gerade mal sechs Sekunden. Wir sind nicht nur Trendsetter, sondern weltweit der einzige Hersteller, der das so anbietet«, erläutert Follmann.Objekttüren sind ebenso wie Furniertüren im Sortiment eher von geringer Bedeutung. Wo einst das Furnierwerk war, ist jetzt das Umschlaglager – allein darin zeigen sich zwei Trends_ Furnier ist bei Innentüren auf dem absteigenden Ast, während Warenverfügbarkeit und Schnelligkeit der Lieferkette an Bedeutung gewinnen. Das 1995 gegründete Unternehmen (s. Unternehmenstelegramm) verfügt seit dem Jahr 2010 über ein eigenes Tochterunternehmen, das die komplette Logistik selbst in die Hand nimmt. Während einst 14 eigene Lkws für die Auslieferung unterwegs waren und auf dem Rückweg leer fuhren, ist die Flotte mittlerweile auf 30 Lkw angewachsen und verteilt zusätzlich Stückgut im Umkreis von 60 km. Seitdem sind Lieferungen in einem 24- bzw. 48-Stunden-Zeitfenster möglich, zumal sich die Borne-­Logistik zahlreichen nationalen und internationalen Kooperationen angeschlossen hat und auch Sendungen anderer Auftraggeber ausliefert.


Mauerwerk & Beton

»Einfach verkaufen« contra Qual der Wahl

Die Geschäftsführung beim Familienunternehmen Mosel Türen hat eine im ­Wortsinn einfache Strategie. Jede Entscheidung darüber, was gemacht wird – oder viel ­wichtiger: was nicht gemacht oder abgeschafft wird – ordnet sich einem einzigen Motto unter_ »Einfach verkaufen«. Das hat sich der baustoffPARTNER am Firmensitz einfach mal angesehen – und in Trierweiler bei Trier eine hochmoderne, schlanke Fertigung vorgefunden, in der ein ­trendiges Sortiment an Innentüren hergestellt wird.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken»Als Familienunternehmen treffen wir mutige Entscheidungen, die sich dann aber auch bestätigen«, sagt Vertriebsleiter Jörg Follmann. Die Kampagne »einfach verkaufen« war so eine_ »Im Fachhandel findet ein Wettrüsten bei den Dekoren statt«, sagt Follmann und erläutert die Schwierigkeiten, die Mosel Türen erkannt und behoben hat. »Statt Dekor-Irrsinn wollen wir es einfacher machen und dem Fachhandel trendige Türen liefern, die auch berat- und verkaufbar sind.« Dafür setzt das Unternehmen auf Schlichtheit und Reduzierung, also ein überschaubares Sortiment und einen Katalog, der nur das Produkt zeigt und auf jegliches Ambiente á la »Schöner Wohnen« verzichtet.
Mosel Türen werden auf dem 80 000 m² großen Firmengelände oberhalb von Trier von etwa 500 Mitarbeitern in einer der modernsten Produktionen Europas hergestellt, erklärt Follmann beim Rundgang. Pro Tag entstehen hier etwa 5 500 Türen und 4 500 Zargen. Der Hersteller setzt auf hohe Fertigungstiefe und eine Produktionskette nahezu komplett in eigener Hand.
Der Trend zur Weißlack-­Innentür ist auch hier unverkennbar. Etwa 60 % der Produktion sind weiße Türen, den Rest teilen sich die Sortiments-Cluster Holz-/Holzdesigntüren, Glas- sowie Schiebetüren. Mosel Türen hat für Relieftüren ein eigenes Verfahren entwickelt, bei dem nicht mehr gefräst, sondern geprägt wird. Darauf richtet sich das Sortiment ebenso aus wie auf den Weißlack-Trend, der auf Wunsch aber – wie alle anderen Materialien und Dekore auch – individuell gestaltbar ist_ Mit einem Verfahren, das die Tür im Durchlauf der normalen Produktion digital bedruckt. »Dieser Vorgang dauert gerade mal sechs Sekunden. Wir sind nicht nur Trendsetter, sondern weltweit der einzige Hersteller, der das so anbietet«, erläutert Follmann.Objekttüren sind ebenso wie Furniertüren im Sortiment eher von geringer Bedeutung. Wo einst das Furnierwerk war, ist jetzt das Umschlaglager – allein darin zeigen sich zwei Trends_ Furnier ist bei Innentüren auf dem absteigenden Ast, während Warenverfügbarkeit und Schnelligkeit der Lieferkette an Bedeutung gewinnen. Das 1995 gegründete Unternehmen (s. Unternehmenstelegramm) verfügt seit dem Jahr 2010 über ein eigenes Tochterunternehmen, das die komplette Logistik selbst in die Hand nimmt. Während einst 14 eigene Lkws für die Auslieferung unterwegs waren und auf dem Rückweg leer fuhren, ist die Flotte mittlerweile auf 30 Lkw angewachsen und verteilt zusätzlich Stückgut im Umkreis von 60 km. Seitdem sind Lieferungen in einem 24- bzw. 48-Stunden-Zeitfenster möglich, zumal sich die Borne-­Logistik zahlreichen nationalen und internationalen Kooperationen angeschlossen hat und auch Sendungen anderer Auftraggeber ausliefert.


Werkzeuge

»Einfach verkaufen« contra Qual der Wahl

Die Geschäftsführung beim Familienunternehmen Mosel Türen hat eine im ­Wortsinn einfache Strategie. Jede Entscheidung darüber, was gemacht wird – oder viel ­wichtiger: was nicht gemacht oder abgeschafft wird – ordnet sich einem einzigen Motto unter_ »Einfach verkaufen«. Das hat sich der baustoffPARTNER am Firmensitz einfach mal angesehen – und in Trierweiler bei Trier eine hochmoderne, schlanke Fertigung vorgefunden, in der ein ­trendiges Sortiment an Innentüren hergestellt wird.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken»Als Familienunternehmen treffen wir mutige Entscheidungen, die sich dann aber auch bestätigen«, sagt Vertriebsleiter Jörg Follmann. Die Kampagne »einfach verkaufen« war so eine_ »Im Fachhandel findet ein Wettrüsten bei den Dekoren statt«, sagt Follmann und erläutert die Schwierigkeiten, die Mosel Türen erkannt und behoben hat. »Statt Dekor-Irrsinn wollen wir es einfacher machen und dem Fachhandel trendige Türen liefern, die auch berat- und verkaufbar sind.« Dafür setzt das Unternehmen auf Schlichtheit und Reduzierung, also ein überschaubares Sortiment und einen Katalog, der nur das Produkt zeigt und auf jegliches Ambiente á la »Schöner Wohnen« verzichtet.
Mosel Türen werden auf dem 80 000 m² großen Firmengelände oberhalb von Trier von etwa 500 Mitarbeitern in einer der modernsten Produktionen Europas hergestellt, erklärt Follmann beim Rundgang. Pro Tag entstehen hier etwa 5 500 Türen und 4 500 Zargen. Der Hersteller setzt auf hohe Fertigungstiefe und eine Produktionskette nahezu komplett in eigener Hand.
Der Trend zur Weißlack-­Innentür ist auch hier unverkennbar. Etwa 60 % der Produktion sind weiße Türen, den Rest teilen sich die Sortiments-Cluster Holz-/Holzdesigntüren, Glas- sowie Schiebetüren. Mosel Türen hat für Relieftüren ein eigenes Verfahren entwickelt, bei dem nicht mehr gefräst, sondern geprägt wird. Darauf richtet sich das Sortiment ebenso aus wie auf den Weißlack-Trend, der auf Wunsch aber – wie alle anderen Materialien und Dekore auch – individuell gestaltbar ist_ Mit einem Verfahren, das die Tür im Durchlauf der normalen Produktion digital bedruckt. »Dieser Vorgang dauert gerade mal sechs Sekunden. Wir sind nicht nur Trendsetter, sondern weltweit der einzige Hersteller, der das so anbietet«, erläutert Follmann.Objekttüren sind ebenso wie Furniertüren im Sortiment eher von geringer Bedeutung. Wo einst das Furnierwerk war, ist jetzt das Umschlaglager – allein darin zeigen sich zwei Trends_ Furnier ist bei Innentüren auf dem absteigenden Ast, während Warenverfügbarkeit und Schnelligkeit der Lieferkette an Bedeutung gewinnen. Das 1995 gegründete Unternehmen (s. Unternehmenstelegramm) verfügt seit dem Jahr 2010 über ein eigenes Tochterunternehmen, das die komplette Logistik selbst in die Hand nimmt. Während einst 14 eigene Lkws für die Auslieferung unterwegs waren und auf dem Rückweg leer fuhren, ist die Flotte mittlerweile auf 30 Lkw angewachsen und verteilt zusätzlich Stückgut im Umkreis von 60 km. Seitdem sind Lieferungen in einem 24- bzw. 48-Stunden-Zeitfenster möglich, zumal sich die Borne-­Logistik zahlreichen nationalen und internationalen Kooperationen angeschlossen hat und auch Sendungen anderer Auftraggeber ausliefert.


Das Bad

»Einfach verkaufen« contra Qual der Wahl

Die Geschäftsführung beim Familienunternehmen Mosel Türen hat eine im ­Wortsinn einfache Strategie. Jede Entscheidung darüber, was gemacht wird – oder viel ­wichtiger: was nicht gemacht oder abgeschafft wird – ordnet sich einem einzigen Motto unter_ »Einfach verkaufen«. Das hat sich der baustoffPARTNER am Firmensitz einfach mal angesehen – und in Trierweiler bei Trier eine hochmoderne, schlanke Fertigung vorgefunden, in der ein ­trendiges Sortiment an Innentüren hergestellt wird.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken»Als Familienunternehmen treffen wir mutige Entscheidungen, die sich dann aber auch bestätigen«, sagt Vertriebsleiter Jörg Follmann. Die Kampagne »einfach verkaufen« war so eine_ »Im Fachhandel findet ein Wettrüsten bei den Dekoren statt«, sagt Follmann und erläutert die Schwierigkeiten, die Mosel Türen erkannt und behoben hat. »Statt Dekor-Irrsinn wollen wir es einfacher machen und dem Fachhandel trendige Türen liefern, die auch berat- und verkaufbar sind.« Dafür setzt das Unternehmen auf Schlichtheit und Reduzierung, also ein überschaubares Sortiment und einen Katalog, der nur das Produkt zeigt und auf jegliches Ambiente á la »Schöner Wohnen« verzichtet.
Mosel Türen werden auf dem 80 000 m² großen Firmengelände oberhalb von Trier von etwa 500 Mitarbeitern in einer der modernsten Produktionen Europas hergestellt, erklärt Follmann beim Rundgang. Pro Tag entstehen hier etwa 5 500 Türen und 4 500 Zargen. Der Hersteller setzt auf hohe Fertigungstiefe und eine Produktionskette nahezu komplett in eigener Hand.
Der Trend zur Weißlack-­Innentür ist auch hier unverkennbar. Etwa 60 % der Produktion sind weiße Türen, den Rest teilen sich die Sortiments-Cluster Holz-/Holzdesigntüren, Glas- sowie Schiebetüren. Mosel Türen hat für Relieftüren ein eigenes Verfahren entwickelt, bei dem nicht mehr gefräst, sondern geprägt wird. Darauf richtet sich das Sortiment ebenso aus wie auf den Weißlack-Trend, der auf Wunsch aber – wie alle anderen Materialien und Dekore auch – individuell gestaltbar ist_ Mit einem Verfahren, das die Tür im Durchlauf der normalen Produktion digital bedruckt. »Dieser Vorgang dauert gerade mal sechs Sekunden. Wir sind nicht nur Trendsetter, sondern weltweit der einzige Hersteller, der das so anbietet«, erläutert Follmann.Objekttüren sind ebenso wie Furniertüren im Sortiment eher von geringer Bedeutung. Wo einst das Furnierwerk war, ist jetzt das Umschlaglager – allein darin zeigen sich zwei Trends_ Furnier ist bei Innentüren auf dem absteigenden Ast, während Warenverfügbarkeit und Schnelligkeit der Lieferkette an Bedeutung gewinnen. Das 1995 gegründete Unternehmen (s. Unternehmenstelegramm) verfügt seit dem Jahr 2010 über ein eigenes Tochterunternehmen, das die komplette Logistik selbst in die Hand nimmt. Während einst 14 eigene Lkws für die Auslieferung unterwegs waren und auf dem Rückweg leer fuhren, ist die Flotte mittlerweile auf 30 Lkw angewachsen und verteilt zusätzlich Stückgut im Umkreis von 60 km. Seitdem sind Lieferungen in einem 24- bzw. 48-Stunden-Zeitfenster möglich, zumal sich die Borne-­Logistik zahlreichen nationalen und internationalen Kooperationen angeschlossen hat und auch Sendungen anderer Auftraggeber ausliefert.


Das Fenster

»Einfach verkaufen« contra Qual der Wahl

Die Geschäftsführung beim Familienunternehmen Mosel Türen hat eine im ­Wortsinn einfache Strategie. Jede Entscheidung darüber, was gemacht wird – oder viel ­wichtiger: was nicht gemacht oder abgeschafft wird – ordnet sich einem einzigen Motto unter_ »Einfach verkaufen«. Das hat sich der baustoffPARTNER am Firmensitz einfach mal angesehen – und in Trierweiler bei Trier eine hochmoderne, schlanke Fertigung vorgefunden, in der ein ­trendiges Sortiment an Innentüren hergestellt wird.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken»Als Familienunternehmen treffen wir mutige Entscheidungen, die sich dann aber auch bestätigen«, sagt Vertriebsleiter Jörg Follmann. Die Kampagne »einfach verkaufen« war so eine_ »Im Fachhandel findet ein Wettrüsten bei den Dekoren statt«, sagt Follmann und erläutert die Schwierigkeiten, die Mosel Türen erkannt und behoben hat. »Statt Dekor-Irrsinn wollen wir es einfacher machen und dem Fachhandel trendige Türen liefern, die auch berat- und verkaufbar sind.« Dafür setzt das Unternehmen auf Schlichtheit und Reduzierung, also ein überschaubares Sortiment und einen Katalog, der nur das Produkt zeigt und auf jegliches Ambiente á la »Schöner Wohnen« verzichtet.
Mosel Türen werden auf dem 80 000 m² großen Firmengelände oberhalb von Trier von etwa 500 Mitarbeitern in einer der modernsten Produktionen Europas hergestellt, erklärt Follmann beim Rundgang. Pro Tag entstehen hier etwa 5 500 Türen und 4 500 Zargen. Der Hersteller setzt auf hohe Fertigungstiefe und eine Produktionskette nahezu komplett in eigener Hand.
Der Trend zur Weißlack-­Innentür ist auch hier unverkennbar. Etwa 60 % der Produktion sind weiße Türen, den Rest teilen sich die Sortiments-Cluster Holz-/Holzdesigntüren, Glas- sowie Schiebetüren. Mosel Türen hat für Relieftüren ein eigenes Verfahren entwickelt, bei dem nicht mehr gefräst, sondern geprägt wird. Darauf richtet sich das Sortiment ebenso aus wie auf den Weißlack-Trend, der auf Wunsch aber – wie alle anderen Materialien und Dekore auch – individuell gestaltbar ist_ Mit einem Verfahren, das die Tür im Durchlauf der normalen Produktion digital bedruckt. »Dieser Vorgang dauert gerade mal sechs Sekunden. Wir sind nicht nur Trendsetter, sondern weltweit der einzige Hersteller, der das so anbietet«, erläutert Follmann.Objekttüren sind ebenso wie Furniertüren im Sortiment eher von geringer Bedeutung. Wo einst das Furnierwerk war, ist jetzt das Umschlaglager – allein darin zeigen sich zwei Trends_ Furnier ist bei Innentüren auf dem absteigenden Ast, während Warenverfügbarkeit und Schnelligkeit der Lieferkette an Bedeutung gewinnen. Das 1995 gegründete Unternehmen (s. Unternehmenstelegramm) verfügt seit dem Jahr 2010 über ein eigenes Tochterunternehmen, das die komplette Logistik selbst in die Hand nimmt. Während einst 14 eigene Lkws für die Auslieferung unterwegs waren und auf dem Rückweg leer fuhren, ist die Flotte mittlerweile auf 30 Lkw angewachsen und verteilt zusätzlich Stückgut im Umkreis von 60 km. Seitdem sind Lieferungen in einem 24- bzw. 48-Stunden-Zeitfenster möglich, zumal sich die Borne-­Logistik zahlreichen nationalen und internationalen Kooperationen angeschlossen hat und auch Sendungen anderer Auftraggeber ausliefert.


Innenausbau

»Einfach verkaufen« contra Qual der Wahl

Die Geschäftsführung beim Familienunternehmen Mosel Türen hat eine im ­Wortsinn einfache Strategie. Jede Entscheidung darüber, was gemacht wird – oder viel ­wichtiger: was nicht gemacht oder abgeschafft wird – ordnet sich einem einzigen Motto unter_ »Einfach verkaufen«. Das hat sich der baustoffPARTNER am Firmensitz einfach mal angesehen – und in Trierweiler bei Trier eine hochmoderne, schlanke Fertigung vorgefunden, in der ein ­trendiges Sortiment an Innentüren hergestellt wird.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken»Als Familienunternehmen treffen wir mutige Entscheidungen, die sich dann aber auch bestätigen«, sagt Vertriebsleiter Jörg Follmann. Die Kampagne »einfach verkaufen« war so eine_ »Im Fachhandel findet ein Wettrüsten bei den Dekoren statt«, sagt Follmann und erläutert die Schwierigkeiten, die Mosel Türen erkannt und behoben hat. »Statt Dekor-Irrsinn wollen wir es einfacher machen und dem Fachhandel trendige Türen liefern, die auch berat- und verkaufbar sind.« Dafür setzt das Unternehmen auf Schlichtheit und Reduzierung, also ein überschaubares Sortiment und einen Katalog, der nur das Produkt zeigt und auf jegliches Ambiente á la »Schöner Wohnen« verzichtet.
Mosel Türen werden auf dem 80 000 m² großen Firmengelände oberhalb von Trier von etwa 500 Mitarbeitern in einer der modernsten Produktionen Europas hergestellt, erklärt Follmann beim Rundgang. Pro Tag entstehen hier etwa 5 500 Türen und 4 500 Zargen. Der Hersteller setzt auf hohe Fertigungstiefe und eine Produktionskette nahezu komplett in eigener Hand.
Der Trend zur Weißlack-­Innentür ist auch hier unverkennbar. Etwa 60 % der Produktion sind weiße Türen, den Rest teilen sich die Sortiments-Cluster Holz-/Holzdesigntüren, Glas- sowie Schiebetüren. Mosel Türen hat für Relieftüren ein eigenes Verfahren entwickelt, bei dem nicht mehr gefräst, sondern geprägt wird. Darauf richtet sich das Sortiment ebenso aus wie auf den Weißlack-Trend, der auf Wunsch aber – wie alle anderen Materialien und Dekore auch – individuell gestaltbar ist_ Mit einem Verfahren, das die Tür im Durchlauf der normalen Produktion digital bedruckt. »Dieser Vorgang dauert gerade mal sechs Sekunden. Wir sind nicht nur Trendsetter, sondern weltweit der einzige Hersteller, der das so anbietet«, erläutert Follmann.Objekttüren sind ebenso wie Furniertüren im Sortiment eher von geringer Bedeutung. Wo einst das Furnierwerk war, ist jetzt das Umschlaglager – allein darin zeigen sich zwei Trends_ Furnier ist bei Innentüren auf dem absteigenden Ast, während Warenverfügbarkeit und Schnelligkeit der Lieferkette an Bedeutung gewinnen. Das 1995 gegründete Unternehmen (s. Unternehmenstelegramm) verfügt seit dem Jahr 2010 über ein eigenes Tochterunternehmen, das die komplette Logistik selbst in die Hand nimmt. Während einst 14 eigene Lkws für die Auslieferung unterwegs waren und auf dem Rückweg leer fuhren, ist die Flotte mittlerweile auf 30 Lkw angewachsen und verteilt zusätzlich Stückgut im Umkreis von 60 km. Seitdem sind Lieferungen in einem 24- bzw. 48-Stunden-Zeitfenster möglich, zumal sich die Borne-­Logistik zahlreichen nationalen und internationalen Kooperationen angeschlossen hat und auch Sendungen anderer Auftraggeber ausliefert.


Die Türe

»Einfach verkaufen« contra Qual der Wahl

Die Geschäftsführung beim Familienunternehmen Mosel Türen hat eine im ­Wortsinn einfache Strategie. Jede Entscheidung darüber, was gemacht wird – oder viel ­wichtiger: was nicht gemacht oder abgeschafft wird – ordnet sich einem einzigen Motto unter_ »Einfach verkaufen«. Das hat sich der baustoffPARTNER am Firmensitz einfach mal angesehen – und in Trierweiler bei Trier eine hochmoderne, schlanke Fertigung vorgefunden, in der ein ­trendiges Sortiment an Innentüren hergestellt wird.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken»Als Familienunternehmen treffen wir mutige Entscheidungen, die sich dann aber auch bestätigen«, sagt Vertriebsleiter Jörg Follmann. Die Kampagne »einfach verkaufen« war so eine_ »Im Fachhandel findet ein Wettrüsten bei den Dekoren statt«, sagt Follmann und erläutert die Schwierigkeiten, die Mosel Türen erkannt und behoben hat. »Statt Dekor-Irrsinn wollen wir es einfacher machen und dem Fachhandel trendige Türen liefern, die auch berat- und verkaufbar sind.« Dafür setzt das Unternehmen auf Schlichtheit und Reduzierung, also ein überschaubares Sortiment und einen Katalog, der nur das Produkt zeigt und auf jegliches Ambiente á la »Schöner Wohnen« verzichtet.
Mosel Türen werden auf dem 80 000 m² großen Firmengelände oberhalb von Trier von etwa 500 Mitarbeitern in einer der modernsten Produktionen Europas hergestellt, erklärt Follmann beim Rundgang. Pro Tag entstehen hier etwa 5 500 Türen und 4 500 Zargen. Der Hersteller setzt auf hohe Fertigungstiefe und eine Produktionskette nahezu komplett in eigener Hand.
Der Trend zur Weißlack-­Innentür ist auch hier unverkennbar. Etwa 60 % der Produktion sind weiße Türen, den Rest teilen sich die Sortiments-Cluster Holz-/Holzdesigntüren, Glas- sowie Schiebetüren. Mosel Türen hat für Relieftüren ein eigenes Verfahren entwickelt, bei dem nicht mehr gefräst, sondern geprägt wird. Darauf richtet sich das Sortiment ebenso aus wie auf den Weißlack-Trend, der auf Wunsch aber – wie alle anderen Materialien und Dekore auch – individuell gestaltbar ist_ Mit einem Verfahren, das die Tür im Durchlauf der normalen Produktion digital bedruckt. »Dieser Vorgang dauert gerade mal sechs Sekunden. Wir sind nicht nur Trendsetter, sondern weltweit der einzige Hersteller, der das so anbietet«, erläutert Follmann.Objekttüren sind ebenso wie Furniertüren im Sortiment eher von geringer Bedeutung. Wo einst das Furnierwerk war, ist jetzt das Umschlaglager – allein darin zeigen sich zwei Trends_ Furnier ist bei Innentüren auf dem absteigenden Ast, während Warenverfügbarkeit und Schnelligkeit der Lieferkette an Bedeutung gewinnen. Das 1995 gegründete Unternehmen (s. Unternehmenstelegramm) verfügt seit dem Jahr 2010 über ein eigenes Tochterunternehmen, das die komplette Logistik selbst in die Hand nimmt. Während einst 14 eigene Lkws für die Auslieferung unterwegs waren und auf dem Rückweg leer fuhren, ist die Flotte mittlerweile auf 30 Lkw angewachsen und verteilt zusätzlich Stückgut im Umkreis von 60 km. Seitdem sind Lieferungen in einem 24- bzw. 48-Stunden-Zeitfenster möglich, zumal sich die Borne-­Logistik zahlreichen nationalen und internationalen Kooperationen angeschlossen hat und auch Sendungen anderer Auftraggeber ausliefert.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

»Einfach verkaufen« contra Qual der Wahl

Die Geschäftsführung beim Familienunternehmen Mosel Türen hat eine im ­Wortsinn einfache Strategie. Jede Entscheidung darüber, was gemacht wird – oder viel ­wichtiger: was nicht gemacht oder abgeschafft wird – ordnet sich einem einzigen Motto unter_ »Einfach verkaufen«. Das hat sich der baustoffPARTNER am Firmensitz einfach mal angesehen – und in Trierweiler bei Trier eine hochmoderne, schlanke Fertigung vorgefunden, in der ein ­trendiges Sortiment an Innentüren hergestellt wird.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken»Als Familienunternehmen treffen wir mutige Entscheidungen, die sich dann aber auch bestätigen«, sagt Vertriebsleiter Jörg Follmann. Die Kampagne »einfach verkaufen« war so eine_ »Im Fachhandel findet ein Wettrüsten bei den Dekoren statt«, sagt Follmann und erläutert die Schwierigkeiten, die Mosel Türen erkannt und behoben hat. »Statt Dekor-Irrsinn wollen wir es einfacher machen und dem Fachhandel trendige Türen liefern, die auch berat- und verkaufbar sind.« Dafür setzt das Unternehmen auf Schlichtheit und Reduzierung, also ein überschaubares Sortiment und einen Katalog, der nur das Produkt zeigt und auf jegliches Ambiente á la »Schöner Wohnen« verzichtet.
Mosel Türen werden auf dem 80 000 m² großen Firmengelände oberhalb von Trier von etwa 500 Mitarbeitern in einer der modernsten Produktionen Europas hergestellt, erklärt Follmann beim Rundgang. Pro Tag entstehen hier etwa 5 500 Türen und 4 500 Zargen. Der Hersteller setzt auf hohe Fertigungstiefe und eine Produktionskette nahezu komplett in eigener Hand.
Der Trend zur Weißlack-­Innentür ist auch hier unverkennbar. Etwa 60 % der Produktion sind weiße Türen, den Rest teilen sich die Sortiments-Cluster Holz-/Holzdesigntüren, Glas- sowie Schiebetüren. Mosel Türen hat für Relieftüren ein eigenes Verfahren entwickelt, bei dem nicht mehr gefräst, sondern geprägt wird. Darauf richtet sich das Sortiment ebenso aus wie auf den Weißlack-Trend, der auf Wunsch aber – wie alle anderen Materialien und Dekore auch – individuell gestaltbar ist_ Mit einem Verfahren, das die Tür im Durchlauf der normalen Produktion digital bedruckt. »Dieser Vorgang dauert gerade mal sechs Sekunden. Wir sind nicht nur Trendsetter, sondern weltweit der einzige Hersteller, der das so anbietet«, erläutert Follmann.Objekttüren sind ebenso wie Furniertüren im Sortiment eher von geringer Bedeutung. Wo einst das Furnierwerk war, ist jetzt das Umschlaglager – allein darin zeigen sich zwei Trends_ Furnier ist bei Innentüren auf dem absteigenden Ast, während Warenverfügbarkeit und Schnelligkeit der Lieferkette an Bedeutung gewinnen. Das 1995 gegründete Unternehmen (s. Unternehmenstelegramm) verfügt seit dem Jahr 2010 über ein eigenes Tochterunternehmen, das die komplette Logistik selbst in die Hand nimmt. Während einst 14 eigene Lkws für die Auslieferung unterwegs waren und auf dem Rückweg leer fuhren, ist die Flotte mittlerweile auf 30 Lkw angewachsen und verteilt zusätzlich Stückgut im Umkreis von 60 km. Seitdem sind Lieferungen in einem 24- bzw. 48-Stunden-Zeitfenster möglich, zumal sich die Borne-­Logistik zahlreichen nationalen und internationalen Kooperationen angeschlossen hat und auch Sendungen anderer Auftraggeber ausliefert.


Fassade

»Einfach verkaufen« contra Qual der Wahl

Die Geschäftsführung beim Familienunternehmen Mosel Türen hat eine im ­Wortsinn einfache Strategie. Jede Entscheidung darüber, was gemacht wird – oder viel ­wichtiger: was nicht gemacht oder abgeschafft wird – ordnet sich einem einzigen Motto unter_ »Einfach verkaufen«. Das hat sich der baustoffPARTNER am Firmensitz einfach mal angesehen – und in Trierweiler bei Trier eine hochmoderne, schlanke Fertigung vorgefunden, in der ein ­trendiges Sortiment an Innentüren hergestellt wird.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken»Als Familienunternehmen treffen wir mutige Entscheidungen, die sich dann aber auch bestätigen«, sagt Vertriebsleiter Jörg Follmann. Die Kampagne »einfach verkaufen« war so eine_ »Im Fachhandel findet ein Wettrüsten bei den Dekoren statt«, sagt Follmann und erläutert die Schwierigkeiten, die Mosel Türen erkannt und behoben hat. »Statt Dekor-Irrsinn wollen wir es einfacher machen und dem Fachhandel trendige Türen liefern, die auch berat- und verkaufbar sind.« Dafür setzt das Unternehmen auf Schlichtheit und Reduzierung, also ein überschaubares Sortiment und einen Katalog, der nur das Produkt zeigt und auf jegliches Ambiente á la »Schöner Wohnen« verzichtet.
Mosel Türen werden auf dem 80 000 m² großen Firmengelände oberhalb von Trier von etwa 500 Mitarbeitern in einer der modernsten Produktionen Europas hergestellt, erklärt Follmann beim Rundgang. Pro Tag entstehen hier etwa 5 500 Türen und 4 500 Zargen. Der Hersteller setzt auf hohe Fertigungstiefe und eine Produktionskette nahezu komplett in eigener Hand.
Der Trend zur Weißlack-­Innentür ist auch hier unverkennbar. Etwa 60 % der Produktion sind weiße Türen, den Rest teilen sich die Sortiments-Cluster Holz-/Holzdesigntüren, Glas- sowie Schiebetüren. Mosel Türen hat für Relieftüren ein eigenes Verfahren entwickelt, bei dem nicht mehr gefräst, sondern geprägt wird. Darauf richtet sich das Sortiment ebenso aus wie auf den Weißlack-Trend, der auf Wunsch aber – wie alle anderen Materialien und Dekore auch – individuell gestaltbar ist_ Mit einem Verfahren, das die Tür im Durchlauf der normalen Produktion digital bedruckt. »Dieser Vorgang dauert gerade mal sechs Sekunden. Wir sind nicht nur Trendsetter, sondern weltweit der einzige Hersteller, der das so anbietet«, erläutert Follmann.Objekttüren sind ebenso wie Furniertüren im Sortiment eher von geringer Bedeutung. Wo einst das Furnierwerk war, ist jetzt das Umschlaglager – allein darin zeigen sich zwei Trends_ Furnier ist bei Innentüren auf dem absteigenden Ast, während Warenverfügbarkeit und Schnelligkeit der Lieferkette an Bedeutung gewinnen. Das 1995 gegründete Unternehmen (s. Unternehmenstelegramm) verfügt seit dem Jahr 2010 über ein eigenes Tochterunternehmen, das die komplette Logistik selbst in die Hand nimmt. Während einst 14 eigene Lkws für die Auslieferung unterwegs waren und auf dem Rückweg leer fuhren, ist die Flotte mittlerweile auf 30 Lkw angewachsen und verteilt zusätzlich Stückgut im Umkreis von 60 km. Seitdem sind Lieferungen in einem 24- bzw. 48-Stunden-Zeitfenster möglich, zumal sich die Borne-­Logistik zahlreichen nationalen und internationalen Kooperationen angeschlossen hat und auch Sendungen anderer Auftraggeber ausliefert.


Außenanlagen

»Einfach verkaufen« contra Qual der Wahl

Die Geschäftsführung beim Familienunternehmen Mosel Türen hat eine im ­Wortsinn einfache Strategie. Jede Entscheidung darüber, was gemacht wird – oder viel ­wichtiger: was nicht gemacht oder abgeschafft wird – ordnet sich einem einzigen Motto unter_ »Einfach verkaufen«. Das hat sich der baustoffPARTNER am Firmensitz einfach mal angesehen – und in Trierweiler bei Trier eine hochmoderne, schlanke Fertigung vorgefunden, in der ein ­trendiges Sortiment an Innentüren hergestellt wird.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken»Als Familienunternehmen treffen wir mutige Entscheidungen, die sich dann aber auch bestätigen«, sagt Vertriebsleiter Jörg Follmann. Die Kampagne »einfach verkaufen« war so eine_ »Im Fachhandel findet ein Wettrüsten bei den Dekoren statt«, sagt Follmann und erläutert die Schwierigkeiten, die Mosel Türen erkannt und behoben hat. »Statt Dekor-Irrsinn wollen wir es einfacher machen und dem Fachhandel trendige Türen liefern, die auch berat- und verkaufbar sind.« Dafür setzt das Unternehmen auf Schlichtheit und Reduzierung, also ein überschaubares Sortiment und einen Katalog, der nur das Produkt zeigt und auf jegliches Ambiente á la »Schöner Wohnen« verzichtet.
Mosel Türen werden auf dem 80 000 m² großen Firmengelände oberhalb von Trier von etwa 500 Mitarbeitern in einer der modernsten Produktionen Europas hergestellt, erklärt Follmann beim Rundgang. Pro Tag entstehen hier etwa 5 500 Türen und 4 500 Zargen. Der Hersteller setzt auf hohe Fertigungstiefe und eine Produktionskette nahezu komplett in eigener Hand.
Der Trend zur Weißlack-­Innentür ist auch hier unverkennbar. Etwa 60 % der Produktion sind weiße Türen, den Rest teilen sich die Sortiments-Cluster Holz-/Holzdesigntüren, Glas- sowie Schiebetüren. Mosel Türen hat für Relieftüren ein eigenes Verfahren entwickelt, bei dem nicht mehr gefräst, sondern geprägt wird. Darauf richtet sich das Sortiment ebenso aus wie auf den Weißlack-Trend, der auf Wunsch aber – wie alle anderen Materialien und Dekore auch – individuell gestaltbar ist_ Mit einem Verfahren, das die Tür im Durchlauf der normalen Produktion digital bedruckt. »Dieser Vorgang dauert gerade mal sechs Sekunden. Wir sind nicht nur Trendsetter, sondern weltweit der einzige Hersteller, der das so anbietet«, erläutert Follmann.Objekttüren sind ebenso wie Furniertüren im Sortiment eher von geringer Bedeutung. Wo einst das Furnierwerk war, ist jetzt das Umschlaglager – allein darin zeigen sich zwei Trends_ Furnier ist bei Innentüren auf dem absteigenden Ast, während Warenverfügbarkeit und Schnelligkeit der Lieferkette an Bedeutung gewinnen. Das 1995 gegründete Unternehmen (s. Unternehmenstelegramm) verfügt seit dem Jahr 2010 über ein eigenes Tochterunternehmen, das die komplette Logistik selbst in die Hand nimmt. Während einst 14 eigene Lkws für die Auslieferung unterwegs waren und auf dem Rückweg leer fuhren, ist die Flotte mittlerweile auf 30 Lkw angewachsen und verteilt zusätzlich Stückgut im Umkreis von 60 km. Seitdem sind Lieferungen in einem 24- bzw. 48-Stunden-Zeitfenster möglich, zumal sich die Borne-­Logistik zahlreichen nationalen und internationalen Kooperationen angeschlossen hat und auch Sendungen anderer Auftraggeber ausliefert.


Messen, Seminare, Termine

»Einfach verkaufen« contra Qual der Wahl

Die Geschäftsführung beim Familienunternehmen Mosel Türen hat eine im ­Wortsinn einfache Strategie. Jede Entscheidung darüber, was gemacht wird – oder viel ­wichtiger: was nicht gemacht oder abgeschafft wird – ordnet sich einem einzigen Motto unter_ »Einfach verkaufen«. Das hat sich der baustoffPARTNER am Firmensitz einfach mal angesehen – und in Trierweiler bei Trier eine hochmoderne, schlanke Fertigung vorgefunden, in der ein ­trendiges Sortiment an Innentüren hergestellt wird.

Lesedauer: min

Von Jan Rieken»Als Familienunternehmen treffen wir mutige Entscheidungen, die sich dann aber auch bestätigen«, sagt Vertriebsleiter Jörg Follmann. Die Kampagne »einfach verkaufen« war so eine_ »Im Fachhandel findet ein Wettrüsten bei den Dekoren statt«, sagt Follmann und erläutert die Schwierigkeiten, die Mosel Türen erkannt und behoben hat. »Statt Dekor-Irrsinn wollen wir es einfacher machen und dem Fachhandel trendige Türen liefern, die auch berat- und verkaufbar sind.« Dafür setzt das Unternehmen auf Schlichtheit und Reduzierung, also ein überschaubares Sortiment und einen Katalog, der nur das Produkt zeigt und auf jegliches Ambiente á la »Schöner Wohnen« verzichtet.
Mosel Türen werden auf dem 80 000 m² großen Firmengelände oberhalb von Trier von etwa 500 Mitarbeitern in einer der modernsten Produktionen Europas hergestellt, erklärt Follmann beim Rundgang. Pro Tag entstehen hier etwa 5 500 Türen und 4 500 Zargen. Der Hersteller setzt auf hohe Fertigungstiefe und eine Produktionskette nahezu komplett in eigener Hand.
Der Trend zur Weißlack-­Innentür ist auch hier unverkennbar. Etwa 60 % der Produktion sind weiße Türen, den Rest teilen sich die Sortiments-Cluster Holz-/Holzdesigntüren, Glas- sowie Schiebetüren. Mosel Türen hat für Relieftüren ein eigenes Verfahren entwickelt, bei dem nicht mehr gefräst, sondern geprägt wird. Darauf richtet sich das Sortiment ebenso aus wie auf den Weißlack-Trend, der auf Wunsch aber – wie alle anderen Materialien und Dekore auch – individuell gestaltbar ist_ Mit einem Verfahren, das die Tür im Durchlauf der normalen Produktion digital bedruckt. »Dieser Vorgang dauert gerade mal sechs Sekunden. Wir sind nicht nur Trendsetter, sondern weltweit der einzige Hersteller, der das so anbietet«, erläutert Follmann.Objekttüren sind ebenso wie Furniertüren im Sortiment eher von geringer Bedeutung. Wo einst das Furnierwerk war, ist jetzt das Umschlaglager – allein darin zeigen sich zwei Trends_ Furnier ist bei Innentüren auf dem absteigenden Ast, während Warenverfügbarkeit und Schnelligkeit der Lieferkette an Bedeutung gewinnen. Das 1995 gegründete Unternehmen (s. Unternehmenstelegramm) verfügt seit dem Jahr 2010 über ein eigenes Tochterunternehmen, das die komplette Logistik selbst in die Hand nimmt. Während einst 14 eigene Lkws für die Auslieferung unterwegs waren und auf dem Rückweg leer fuhren, ist die Flotte mittlerweile auf 30 Lkw angewachsen und verteilt zusätzlich Stückgut im Umkreis von 60 km. Seitdem sind Lieferungen in einem 24- bzw. 48-Stunden-Zeitfenster möglich, zumal sich die Borne-­Logistik zahlreichen nationalen und internationalen Kooperationen angeschlossen hat und auch Sendungen anderer Auftraggeber ausliefert.

Socials