Drei Firmen-Übernahmen und ein neues Glaselement

Neben der Vorstellung des neuen »F100«-Flachdachfensters in »Structural Glazing«-Bauweise hat sich der Messeauftritt von Lamilux auf der Dach+Holz auch mit der Übernahme der roda-Gruppe beschäftigt. Das Unternehmen will sich damit gezielt in einzelnen Bereichen verstärken und für die Zukunft wappnen.

Lesedauer: min

Von Dan Windhorst

Schon beim Betreten des großen Messestands war klar, dass bei Lamilux in der Entwicklung neuer Glaselemente ein frischen Wind weht. Im Mittelpunkt stand das neue CI-System »F100«. Laut Hersteller ist es das erste allgemein bauaufsichtlich zugelassene Flachdachfenster in »Structural Glazing«-Bauweise. Zertifiziert ist es durch das Deutsche Institut für Bautechnik in Berlin (DIBt).
Es ermöglicht eine Glasfläche ohne sichtbare Befestigungen mit dem Tragsystem. Die so entstehende Einheit von Glas und Rahmen macht das CI-System nicht nur optisch attraktiv, sondern auch beständig gegen Windlasten.
»Mit dem neuen Glaselement ›F100‹ haben wir eine wichtige Weiterentwicklung unseres erfolgreichen Flachdachfensters geschaffen. Die Verglasungseinheiten sind von außen sowie innen nicht sichtbar befestigt. Das ist zwar gängig bei Glasfassaden, aber jetzt eben auch bei einem typischen Flachdachfenster möglich«, erklärte Sabrina Schwab, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, im Gespräch mit dem baustoffPARTNER
am Messestand.
Durch die spezielle Verklebungstechnologie hat der Hersteller nach eigenen Angaben auch ein Element produziert, das hohen Windlasten problemlos standhalten kann. Aufgrund eines SG-Randverbunds kann das Flachdachfenster demnach auch in Küstenregionen in Gebäuden bis zu 25 m Höhe bei den dort herrschenden hohen Dauerwindbelastungen eingebaut werden.

Hohe Energieeffizienz bei pflegeleichten Eigenschaften

Laut Hersteller soll das neue Glaselement aber auch einen stufenlosen, planebenen Wasserablauf auf dem Element ermöglichen. Auf diese Weise sollen unschöne Schmutzkanten oder Ansammlungen von Regenwasser vermieden werden. Vielmehr noch wäscht das ablaufende Wasser laut Lamilux den Staub und die Verunreinigungen einfach selbst von der Glasscheibe. Der fugenlos gefertigte und wärmebrückenfreie Aufsatzkranz aus faserverstärktem Kunststoff erreiche zudem höchste Energieeffizienz und Wärmedämmung, verspricht der Hersteller.
Das CI-System Glaselement »F100« verfügt aber auch nachweisbar über optimierte Isothermenverläufe in seiner Gesamtkonstruktion, so dass sich kein Kondensat an den Innenseiten des Aufsatzkranzes und des Verglasungspakets ansetzt. Die Integrationsmöglichkeiten des Tageslichtelements liegen in den Flachdächern von Wohngebäuden, da es in lüftbarer Ausführung über ein Klappensystem verfügt, das sich per Fernbedienung öffnen lässt. So kann man die natürliche Be- und Entlüftung schnell und einfach steuern. Speziell für Industrie- und Verwaltungsbauten ist das Flachdachfenster auch mit optionalem qualifizierten Rauch- und Wärmeabzug nach EN DIN 12101-2
erhältlich.

Das Unternehmen verstärkt sich durch Firmenübernahme

Ebenfalls ein großes Thema am Stand von Lamilux war die Übernahme der roda-Gruppe, die aus den Firmen roda Licht- und Lufttechnik GmbH mit Sitz in Langenau (roda Süd) und Isernhagen-Kirchhorst (roda Nord) sowie der Emmericher E.M.B Products AG besteht. Mit der Übernahme wächst das Rehauer Familienunternehmen um rund 120 Beschäftigte. »Die drei roda-Unternehmen werden zu reinen Lamilux-Töchtern, aber die Geschäftsführer bleiben unverändert im Amt«, ergänzte Sabrina Schwab. Bei roda Nord sind Bernd Kaemmerer und Jens Hartung und bei roda Süd Alfred Bosch sowie Frank Eberhardt auch künftig die führenden Kräfte, auf die Lamilux setzt. Vorstand bei E.M.B bleibt wiederum Burkhard Weyers.
Bereits seit 1986 ist roda europaweit als ein Hersteller und Monteur von Rauch- und Wärmeabzugsgeräten, industriellen Lüftungsanlagen, Tageslichtsystemen und lichtdurchlässiger Fassadentechnik bekannt. Der Zusammenschluss beider Unternehmen soll nach eigener Aussage die solide und substantielle Unternehmensentwicklung der Lamilux-Gruppe fortsetzen. »Mit roda haben wir einen starken Partner gewonnen«, so Heinrich Strunz, Geschäftsführer bei Lamilux. Mit dem Portfolio des Herstellers könne man sich unter anderem im Bereich Lüftungstechnik maßgeblich verstärken. »Dadurch bauen wir unsere etablierte Stellung im Markt weiter aus«, ergänzte Strunz.
Damit die Kunden der Unternehmen aber auch weiterhin auf die Produkt- und Servicequalität der Hersteller setzen können, wird laut Unternehmen in Zukunft eine Kooperation bei der Entwicklung neuer Produkte angestrebt.

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Drei Firmen-Übernahmen und ein neues Glaselement

Neben der Vorstellung des neuen »F100«-Flachdachfensters in »Structural Glazing«-Bauweise hat sich der Messeauftritt von Lamilux auf der Dach+Holz auch mit der Übernahme der roda-Gruppe beschäftigt. Das Unternehmen will sich damit gezielt in einzelnen Bereichen verstärken und für die Zukunft wappnen.

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Von Dan Windhorst

Schon beim Betreten des großen Messestands war klar, dass bei Lamilux in der Entwicklung neuer Glaselemente ein frischen Wind weht. Im Mittelpunkt stand das neue CI-System »F100«. Laut Hersteller ist es das erste allgemein bauaufsichtlich zugelassene Flachdachfenster in »Structural Glazing«-Bauweise. Zertifiziert ist es durch das Deutsche Institut für Bautechnik in Berlin (DIBt).
Es ermöglicht eine Glasfläche ohne sichtbare Befestigungen mit dem Tragsystem. Die so entstehende Einheit von Glas und Rahmen macht das CI-System nicht nur optisch attraktiv, sondern auch beständig gegen Windlasten.
»Mit dem neuen Glaselement ›F100‹ haben wir eine wichtige Weiterentwicklung unseres erfolgreichen Flachdachfensters geschaffen. Die Verglasungseinheiten sind von außen sowie innen nicht sichtbar befestigt. Das ist zwar gängig bei Glasfassaden, aber jetzt eben auch bei einem typischen Flachdachfenster möglich«, erklärte Sabrina Schwab, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, im Gespräch mit dem baustoffPARTNER
am Messestand.
Durch die spezielle Verklebungstechnologie hat der Hersteller nach eigenen Angaben auch ein Element produziert, das hohen Windlasten problemlos standhalten kann. Aufgrund eines SG-Randverbunds kann das Flachdachfenster demnach auch in Küstenregionen in Gebäuden bis zu 25 m Höhe bei den dort herrschenden hohen Dauerwindbelastungen eingebaut werden.

Hohe Energieeffizienz bei pflegeleichten Eigenschaften

Laut Hersteller soll das neue Glaselement aber auch einen stufenlosen, planebenen Wasserablauf auf dem Element ermöglichen. Auf diese Weise sollen unschöne Schmutzkanten oder Ansammlungen von Regenwasser vermieden werden. Vielmehr noch wäscht das ablaufende Wasser laut Lamilux den Staub und die Verunreinigungen einfach selbst von der Glasscheibe. Der fugenlos gefertigte und wärmebrückenfreie Aufsatzkranz aus faserverstärktem Kunststoff erreiche zudem höchste Energieeffizienz und Wärmedämmung, verspricht der Hersteller.
Das CI-System Glaselement »F100« verfügt aber auch nachweisbar über optimierte Isothermenverläufe in seiner Gesamtkonstruktion, so dass sich kein Kondensat an den Innenseiten des Aufsatzkranzes und des Verglasungspakets ansetzt. Die Integrationsmöglichkeiten des Tageslichtelements liegen in den Flachdächern von Wohngebäuden, da es in lüftbarer Ausführung über ein Klappensystem verfügt, das sich per Fernbedienung öffnen lässt. So kann man die natürliche Be- und Entlüftung schnell und einfach steuern. Speziell für Industrie- und Verwaltungsbauten ist das Flachdachfenster auch mit optionalem qualifizierten Rauch- und Wärmeabzug nach EN DIN 12101-2
erhältlich.

Das Unternehmen verstärkt sich durch Firmenübernahme

Ebenfalls ein großes Thema am Stand von Lamilux war die Übernahme der roda-Gruppe, die aus den Firmen roda Licht- und Lufttechnik GmbH mit Sitz in Langenau (roda Süd) und Isernhagen-Kirchhorst (roda Nord) sowie der Emmericher E.M.B Products AG besteht. Mit der Übernahme wächst das Rehauer Familienunternehmen um rund 120 Beschäftigte. »Die drei roda-Unternehmen werden zu reinen Lamilux-Töchtern, aber die Geschäftsführer bleiben unverändert im Amt«, ergänzte Sabrina Schwab. Bei roda Nord sind Bernd Kaemmerer und Jens Hartung und bei roda Süd Alfred Bosch sowie Frank Eberhardt auch künftig die führenden Kräfte, auf die Lamilux setzt. Vorstand bei E.M.B bleibt wiederum Burkhard Weyers.
Bereits seit 1986 ist roda europaweit als ein Hersteller und Monteur von Rauch- und Wärmeabzugsgeräten, industriellen Lüftungsanlagen, Tageslichtsystemen und lichtdurchlässiger Fassadentechnik bekannt. Der Zusammenschluss beider Unternehmen soll nach eigener Aussage die solide und substantielle Unternehmensentwicklung der Lamilux-Gruppe fortsetzen. »Mit roda haben wir einen starken Partner gewonnen«, so Heinrich Strunz, Geschäftsführer bei Lamilux. Mit dem Portfolio des Herstellers könne man sich unter anderem im Bereich Lüftungstechnik maßgeblich verstärken. »Dadurch bauen wir unsere etablierte Stellung im Markt weiter aus«, ergänzte Strunz.
Damit die Kunden der Unternehmen aber auch weiterhin auf die Produkt- und Servicequalität der Hersteller setzen können, wird laut Unternehmen in Zukunft eine Kooperation bei der Entwicklung neuer Produkte angestrebt.

Blickpunkt zur Übersicht

Drei Firmen-Übernahmen und ein neues Glaselement

Neben der Vorstellung des neuen »F100«-Flachdachfensters in »Structural Glazing«-Bauweise hat sich der Messeauftritt von Lamilux auf der Dach+Holz auch mit der Übernahme der roda-Gruppe beschäftigt. Das Unternehmen will sich damit gezielt in einzelnen Bereichen verstärken und für die Zukunft wappnen.

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Von Dan Windhorst

Schon beim Betreten des großen Messestands war klar, dass bei Lamilux in der Entwicklung neuer Glaselemente ein frischen Wind weht. Im Mittelpunkt stand das neue CI-System »F100«. Laut Hersteller ist es das erste allgemein bauaufsichtlich zugelassene Flachdachfenster in »Structural Glazing«-Bauweise. Zertifiziert ist es durch das Deutsche Institut für Bautechnik in Berlin (DIBt).
Es ermöglicht eine Glasfläche ohne sichtbare Befestigungen mit dem Tragsystem. Die so entstehende Einheit von Glas und Rahmen macht das CI-System nicht nur optisch attraktiv, sondern auch beständig gegen Windlasten.
»Mit dem neuen Glaselement ›F100‹ haben wir eine wichtige Weiterentwicklung unseres erfolgreichen Flachdachfensters geschaffen. Die Verglasungseinheiten sind von außen sowie innen nicht sichtbar befestigt. Das ist zwar gängig bei Glasfassaden, aber jetzt eben auch bei einem typischen Flachdachfenster möglich«, erklärte Sabrina Schwab, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, im Gespräch mit dem baustoffPARTNER
am Messestand.
Durch die spezielle Verklebungstechnologie hat der Hersteller nach eigenen Angaben auch ein Element produziert, das hohen Windlasten problemlos standhalten kann. Aufgrund eines SG-Randverbunds kann das Flachdachfenster demnach auch in Küstenregionen in Gebäuden bis zu 25 m Höhe bei den dort herrschenden hohen Dauerwindbelastungen eingebaut werden.

Hohe Energieeffizienz bei pflegeleichten Eigenschaften

Laut Hersteller soll das neue Glaselement aber auch einen stufenlosen, planebenen Wasserablauf auf dem Element ermöglichen. Auf diese Weise sollen unschöne Schmutzkanten oder Ansammlungen von Regenwasser vermieden werden. Vielmehr noch wäscht das ablaufende Wasser laut Lamilux den Staub und die Verunreinigungen einfach selbst von der Glasscheibe. Der fugenlos gefertigte und wärmebrückenfreie Aufsatzkranz aus faserverstärktem Kunststoff erreiche zudem höchste Energieeffizienz und Wärmedämmung, verspricht der Hersteller.
Das CI-System Glaselement »F100« verfügt aber auch nachweisbar über optimierte Isothermenverläufe in seiner Gesamtkonstruktion, so dass sich kein Kondensat an den Innenseiten des Aufsatzkranzes und des Verglasungspakets ansetzt. Die Integrationsmöglichkeiten des Tageslichtelements liegen in den Flachdächern von Wohngebäuden, da es in lüftbarer Ausführung über ein Klappensystem verfügt, das sich per Fernbedienung öffnen lässt. So kann man die natürliche Be- und Entlüftung schnell und einfach steuern. Speziell für Industrie- und Verwaltungsbauten ist das Flachdachfenster auch mit optionalem qualifizierten Rauch- und Wärmeabzug nach EN DIN 12101-2
erhältlich.

Das Unternehmen verstärkt sich durch Firmenübernahme

Ebenfalls ein großes Thema am Stand von Lamilux war die Übernahme der roda-Gruppe, die aus den Firmen roda Licht- und Lufttechnik GmbH mit Sitz in Langenau (roda Süd) und Isernhagen-Kirchhorst (roda Nord) sowie der Emmericher E.M.B Products AG besteht. Mit der Übernahme wächst das Rehauer Familienunternehmen um rund 120 Beschäftigte. »Die drei roda-Unternehmen werden zu reinen Lamilux-Töchtern, aber die Geschäftsführer bleiben unverändert im Amt«, ergänzte Sabrina Schwab. Bei roda Nord sind Bernd Kaemmerer und Jens Hartung und bei roda Süd Alfred Bosch sowie Frank Eberhardt auch künftig die führenden Kräfte, auf die Lamilux setzt. Vorstand bei E.M.B bleibt wiederum Burkhard Weyers.
Bereits seit 1986 ist roda europaweit als ein Hersteller und Monteur von Rauch- und Wärmeabzugsgeräten, industriellen Lüftungsanlagen, Tageslichtsystemen und lichtdurchlässiger Fassadentechnik bekannt. Der Zusammenschluss beider Unternehmen soll nach eigener Aussage die solide und substantielle Unternehmensentwicklung der Lamilux-Gruppe fortsetzen. »Mit roda haben wir einen starken Partner gewonnen«, so Heinrich Strunz, Geschäftsführer bei Lamilux. Mit dem Portfolio des Herstellers könne man sich unter anderem im Bereich Lüftungstechnik maßgeblich verstärken. »Dadurch bauen wir unsere etablierte Stellung im Markt weiter aus«, ergänzte Strunz.
Damit die Kunden der Unternehmen aber auch weiterhin auf die Produkt- und Servicequalität der Hersteller setzen können, wird laut Unternehmen in Zukunft eine Kooperation bei der Entwicklung neuer Produkte angestrebt.


Namen und Neuigkeiten

Drei Firmen-Übernahmen und ein neues Glaselement

Neben der Vorstellung des neuen »F100«-Flachdachfensters in »Structural Glazing«-Bauweise hat sich der Messeauftritt von Lamilux auf der Dach+Holz auch mit der Übernahme der roda-Gruppe beschäftigt. Das Unternehmen will sich damit gezielt in einzelnen Bereichen verstärken und für die Zukunft wappnen.

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Von Dan Windhorst

Schon beim Betreten des großen Messestands war klar, dass bei Lamilux in der Entwicklung neuer Glaselemente ein frischen Wind weht. Im Mittelpunkt stand das neue CI-System »F100«. Laut Hersteller ist es das erste allgemein bauaufsichtlich zugelassene Flachdachfenster in »Structural Glazing«-Bauweise. Zertifiziert ist es durch das Deutsche Institut für Bautechnik in Berlin (DIBt).
Es ermöglicht eine Glasfläche ohne sichtbare Befestigungen mit dem Tragsystem. Die so entstehende Einheit von Glas und Rahmen macht das CI-System nicht nur optisch attraktiv, sondern auch beständig gegen Windlasten.
»Mit dem neuen Glaselement ›F100‹ haben wir eine wichtige Weiterentwicklung unseres erfolgreichen Flachdachfensters geschaffen. Die Verglasungseinheiten sind von außen sowie innen nicht sichtbar befestigt. Das ist zwar gängig bei Glasfassaden, aber jetzt eben auch bei einem typischen Flachdachfenster möglich«, erklärte Sabrina Schwab, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, im Gespräch mit dem baustoffPARTNER
am Messestand.
Durch die spezielle Verklebungstechnologie hat der Hersteller nach eigenen Angaben auch ein Element produziert, das hohen Windlasten problemlos standhalten kann. Aufgrund eines SG-Randverbunds kann das Flachdachfenster demnach auch in Küstenregionen in Gebäuden bis zu 25 m Höhe bei den dort herrschenden hohen Dauerwindbelastungen eingebaut werden.

Hohe Energieeffizienz bei pflegeleichten Eigenschaften

Laut Hersteller soll das neue Glaselement aber auch einen stufenlosen, planebenen Wasserablauf auf dem Element ermöglichen. Auf diese Weise sollen unschöne Schmutzkanten oder Ansammlungen von Regenwasser vermieden werden. Vielmehr noch wäscht das ablaufende Wasser laut Lamilux den Staub und die Verunreinigungen einfach selbst von der Glasscheibe. Der fugenlos gefertigte und wärmebrückenfreie Aufsatzkranz aus faserverstärktem Kunststoff erreiche zudem höchste Energieeffizienz und Wärmedämmung, verspricht der Hersteller.
Das CI-System Glaselement »F100« verfügt aber auch nachweisbar über optimierte Isothermenverläufe in seiner Gesamtkonstruktion, so dass sich kein Kondensat an den Innenseiten des Aufsatzkranzes und des Verglasungspakets ansetzt. Die Integrationsmöglichkeiten des Tageslichtelements liegen in den Flachdächern von Wohngebäuden, da es in lüftbarer Ausführung über ein Klappensystem verfügt, das sich per Fernbedienung öffnen lässt. So kann man die natürliche Be- und Entlüftung schnell und einfach steuern. Speziell für Industrie- und Verwaltungsbauten ist das Flachdachfenster auch mit optionalem qualifizierten Rauch- und Wärmeabzug nach EN DIN 12101-2
erhältlich.

Das Unternehmen verstärkt sich durch Firmenübernahme

Ebenfalls ein großes Thema am Stand von Lamilux war die Übernahme der roda-Gruppe, die aus den Firmen roda Licht- und Lufttechnik GmbH mit Sitz in Langenau (roda Süd) und Isernhagen-Kirchhorst (roda Nord) sowie der Emmericher E.M.B Products AG besteht. Mit der Übernahme wächst das Rehauer Familienunternehmen um rund 120 Beschäftigte. »Die drei roda-Unternehmen werden zu reinen Lamilux-Töchtern, aber die Geschäftsführer bleiben unverändert im Amt«, ergänzte Sabrina Schwab. Bei roda Nord sind Bernd Kaemmerer und Jens Hartung und bei roda Süd Alfred Bosch sowie Frank Eberhardt auch künftig die führenden Kräfte, auf die Lamilux setzt. Vorstand bei E.M.B bleibt wiederum Burkhard Weyers.
Bereits seit 1986 ist roda europaweit als ein Hersteller und Monteur von Rauch- und Wärmeabzugsgeräten, industriellen Lüftungsanlagen, Tageslichtsystemen und lichtdurchlässiger Fassadentechnik bekannt. Der Zusammenschluss beider Unternehmen soll nach eigener Aussage die solide und substantielle Unternehmensentwicklung der Lamilux-Gruppe fortsetzen. »Mit roda haben wir einen starken Partner gewonnen«, so Heinrich Strunz, Geschäftsführer bei Lamilux. Mit dem Portfolio des Herstellers könne man sich unter anderem im Bereich Lüftungstechnik maßgeblich verstärken. »Dadurch bauen wir unsere etablierte Stellung im Markt weiter aus«, ergänzte Strunz.
Damit die Kunden der Unternehmen aber auch weiterhin auf die Produkt- und Servicequalität der Hersteller setzen können, wird laut Unternehmen in Zukunft eine Kooperation bei der Entwicklung neuer Produkte angestrebt.


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Drei Firmen-Übernahmen und ein neues Glaselement

Neben der Vorstellung des neuen »F100«-Flachdachfensters in »Structural Glazing«-Bauweise hat sich der Messeauftritt von Lamilux auf der Dach+Holz auch mit der Übernahme der roda-Gruppe beschäftigt. Das Unternehmen will sich damit gezielt in einzelnen Bereichen verstärken und für die Zukunft wappnen.

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Von Dan Windhorst

Schon beim Betreten des großen Messestands war klar, dass bei Lamilux in der Entwicklung neuer Glaselemente ein frischen Wind weht. Im Mittelpunkt stand das neue CI-System »F100«. Laut Hersteller ist es das erste allgemein bauaufsichtlich zugelassene Flachdachfenster in »Structural Glazing«-Bauweise. Zertifiziert ist es durch das Deutsche Institut für Bautechnik in Berlin (DIBt).
Es ermöglicht eine Glasfläche ohne sichtbare Befestigungen mit dem Tragsystem. Die so entstehende Einheit von Glas und Rahmen macht das CI-System nicht nur optisch attraktiv, sondern auch beständig gegen Windlasten.
»Mit dem neuen Glaselement ›F100‹ haben wir eine wichtige Weiterentwicklung unseres erfolgreichen Flachdachfensters geschaffen. Die Verglasungseinheiten sind von außen sowie innen nicht sichtbar befestigt. Das ist zwar gängig bei Glasfassaden, aber jetzt eben auch bei einem typischen Flachdachfenster möglich«, erklärte Sabrina Schwab, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, im Gespräch mit dem baustoffPARTNER
am Messestand.
Durch die spezielle Verklebungstechnologie hat der Hersteller nach eigenen Angaben auch ein Element produziert, das hohen Windlasten problemlos standhalten kann. Aufgrund eines SG-Randverbunds kann das Flachdachfenster demnach auch in Küstenregionen in Gebäuden bis zu 25 m Höhe bei den dort herrschenden hohen Dauerwindbelastungen eingebaut werden.

Hohe Energieeffizienz bei pflegeleichten Eigenschaften

Laut Hersteller soll das neue Glaselement aber auch einen stufenlosen, planebenen Wasserablauf auf dem Element ermöglichen. Auf diese Weise sollen unschöne Schmutzkanten oder Ansammlungen von Regenwasser vermieden werden. Vielmehr noch wäscht das ablaufende Wasser laut Lamilux den Staub und die Verunreinigungen einfach selbst von der Glasscheibe. Der fugenlos gefertigte und wärmebrückenfreie Aufsatzkranz aus faserverstärktem Kunststoff erreiche zudem höchste Energieeffizienz und Wärmedämmung, verspricht der Hersteller.
Das CI-System Glaselement »F100« verfügt aber auch nachweisbar über optimierte Isothermenverläufe in seiner Gesamtkonstruktion, so dass sich kein Kondensat an den Innenseiten des Aufsatzkranzes und des Verglasungspakets ansetzt. Die Integrationsmöglichkeiten des Tageslichtelements liegen in den Flachdächern von Wohngebäuden, da es in lüftbarer Ausführung über ein Klappensystem verfügt, das sich per Fernbedienung öffnen lässt. So kann man die natürliche Be- und Entlüftung schnell und einfach steuern. Speziell für Industrie- und Verwaltungsbauten ist das Flachdachfenster auch mit optionalem qualifizierten Rauch- und Wärmeabzug nach EN DIN 12101-2
erhältlich.

Das Unternehmen verstärkt sich durch Firmenübernahme

Ebenfalls ein großes Thema am Stand von Lamilux war die Übernahme der roda-Gruppe, die aus den Firmen roda Licht- und Lufttechnik GmbH mit Sitz in Langenau (roda Süd) und Isernhagen-Kirchhorst (roda Nord) sowie der Emmericher E.M.B Products AG besteht. Mit der Übernahme wächst das Rehauer Familienunternehmen um rund 120 Beschäftigte. »Die drei roda-Unternehmen werden zu reinen Lamilux-Töchtern, aber die Geschäftsführer bleiben unverändert im Amt«, ergänzte Sabrina Schwab. Bei roda Nord sind Bernd Kaemmerer und Jens Hartung und bei roda Süd Alfred Bosch sowie Frank Eberhardt auch künftig die führenden Kräfte, auf die Lamilux setzt. Vorstand bei E.M.B bleibt wiederum Burkhard Weyers.
Bereits seit 1986 ist roda europaweit als ein Hersteller und Monteur von Rauch- und Wärmeabzugsgeräten, industriellen Lüftungsanlagen, Tageslichtsystemen und lichtdurchlässiger Fassadentechnik bekannt. Der Zusammenschluss beider Unternehmen soll nach eigener Aussage die solide und substantielle Unternehmensentwicklung der Lamilux-Gruppe fortsetzen. »Mit roda haben wir einen starken Partner gewonnen«, so Heinrich Strunz, Geschäftsführer bei Lamilux. Mit dem Portfolio des Herstellers könne man sich unter anderem im Bereich Lüftungstechnik maßgeblich verstärken. »Dadurch bauen wir unsere etablierte Stellung im Markt weiter aus«, ergänzte Strunz.
Damit die Kunden der Unternehmen aber auch weiterhin auf die Produkt- und Servicequalität der Hersteller setzen können, wird laut Unternehmen in Zukunft eine Kooperation bei der Entwicklung neuer Produkte angestrebt.


Bodenbeläge & Aufbau

Drei Firmen-Übernahmen und ein neues Glaselement

Neben der Vorstellung des neuen »F100«-Flachdachfensters in »Structural Glazing«-Bauweise hat sich der Messeauftritt von Lamilux auf der Dach+Holz auch mit der Übernahme der roda-Gruppe beschäftigt. Das Unternehmen will sich damit gezielt in einzelnen Bereichen verstärken und für die Zukunft wappnen.

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Von Dan Windhorst

Schon beim Betreten des großen Messestands war klar, dass bei Lamilux in der Entwicklung neuer Glaselemente ein frischen Wind weht. Im Mittelpunkt stand das neue CI-System »F100«. Laut Hersteller ist es das erste allgemein bauaufsichtlich zugelassene Flachdachfenster in »Structural Glazing«-Bauweise. Zertifiziert ist es durch das Deutsche Institut für Bautechnik in Berlin (DIBt).
Es ermöglicht eine Glasfläche ohne sichtbare Befestigungen mit dem Tragsystem. Die so entstehende Einheit von Glas und Rahmen macht das CI-System nicht nur optisch attraktiv, sondern auch beständig gegen Windlasten.
»Mit dem neuen Glaselement ›F100‹ haben wir eine wichtige Weiterentwicklung unseres erfolgreichen Flachdachfensters geschaffen. Die Verglasungseinheiten sind von außen sowie innen nicht sichtbar befestigt. Das ist zwar gängig bei Glasfassaden, aber jetzt eben auch bei einem typischen Flachdachfenster möglich«, erklärte Sabrina Schwab, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, im Gespräch mit dem baustoffPARTNER
am Messestand.
Durch die spezielle Verklebungstechnologie hat der Hersteller nach eigenen Angaben auch ein Element produziert, das hohen Windlasten problemlos standhalten kann. Aufgrund eines SG-Randverbunds kann das Flachdachfenster demnach auch in Küstenregionen in Gebäuden bis zu 25 m Höhe bei den dort herrschenden hohen Dauerwindbelastungen eingebaut werden.

Hohe Energieeffizienz bei pflegeleichten Eigenschaften

Laut Hersteller soll das neue Glaselement aber auch einen stufenlosen, planebenen Wasserablauf auf dem Element ermöglichen. Auf diese Weise sollen unschöne Schmutzkanten oder Ansammlungen von Regenwasser vermieden werden. Vielmehr noch wäscht das ablaufende Wasser laut Lamilux den Staub und die Verunreinigungen einfach selbst von der Glasscheibe. Der fugenlos gefertigte und wärmebrückenfreie Aufsatzkranz aus faserverstärktem Kunststoff erreiche zudem höchste Energieeffizienz und Wärmedämmung, verspricht der Hersteller.
Das CI-System Glaselement »F100« verfügt aber auch nachweisbar über optimierte Isothermenverläufe in seiner Gesamtkonstruktion, so dass sich kein Kondensat an den Innenseiten des Aufsatzkranzes und des Verglasungspakets ansetzt. Die Integrationsmöglichkeiten des Tageslichtelements liegen in den Flachdächern von Wohngebäuden, da es in lüftbarer Ausführung über ein Klappensystem verfügt, das sich per Fernbedienung öffnen lässt. So kann man die natürliche Be- und Entlüftung schnell und einfach steuern. Speziell für Industrie- und Verwaltungsbauten ist das Flachdachfenster auch mit optionalem qualifizierten Rauch- und Wärmeabzug nach EN DIN 12101-2
erhältlich.

Das Unternehmen verstärkt sich durch Firmenübernahme

Ebenfalls ein großes Thema am Stand von Lamilux war die Übernahme der roda-Gruppe, die aus den Firmen roda Licht- und Lufttechnik GmbH mit Sitz in Langenau (roda Süd) und Isernhagen-Kirchhorst (roda Nord) sowie der Emmericher E.M.B Products AG besteht. Mit der Übernahme wächst das Rehauer Familienunternehmen um rund 120 Beschäftigte. »Die drei roda-Unternehmen werden zu reinen Lamilux-Töchtern, aber die Geschäftsführer bleiben unverändert im Amt«, ergänzte Sabrina Schwab. Bei roda Nord sind Bernd Kaemmerer und Jens Hartung und bei roda Süd Alfred Bosch sowie Frank Eberhardt auch künftig die führenden Kräfte, auf die Lamilux setzt. Vorstand bei E.M.B bleibt wiederum Burkhard Weyers.
Bereits seit 1986 ist roda europaweit als ein Hersteller und Monteur von Rauch- und Wärmeabzugsgeräten, industriellen Lüftungsanlagen, Tageslichtsystemen und lichtdurchlässiger Fassadentechnik bekannt. Der Zusammenschluss beider Unternehmen soll nach eigener Aussage die solide und substantielle Unternehmensentwicklung der Lamilux-Gruppe fortsetzen. »Mit roda haben wir einen starken Partner gewonnen«, so Heinrich Strunz, Geschäftsführer bei Lamilux. Mit dem Portfolio des Herstellers könne man sich unter anderem im Bereich Lüftungstechnik maßgeblich verstärken. »Dadurch bauen wir unsere etablierte Stellung im Markt weiter aus«, ergänzte Strunz.
Damit die Kunden der Unternehmen aber auch weiterhin auf die Produkt- und Servicequalität der Hersteller setzen können, wird laut Unternehmen in Zukunft eine Kooperation bei der Entwicklung neuer Produkte angestrebt.


Industrie- und Gewerbebau

Drei Firmen-Übernahmen und ein neues Glaselement

Neben der Vorstellung des neuen »F100«-Flachdachfensters in »Structural Glazing«-Bauweise hat sich der Messeauftritt von Lamilux auf der Dach+Holz auch mit der Übernahme der roda-Gruppe beschäftigt. Das Unternehmen will sich damit gezielt in einzelnen Bereichen verstärken und für die Zukunft wappnen.

Lesedauer: min

Von Dan Windhorst

Schon beim Betreten des großen Messestands war klar, dass bei Lamilux in der Entwicklung neuer Glaselemente ein frischen Wind weht. Im Mittelpunkt stand das neue CI-System »F100«. Laut Hersteller ist es das erste allgemein bauaufsichtlich zugelassene Flachdachfenster in »Structural Glazing«-Bauweise. Zertifiziert ist es durch das Deutsche Institut für Bautechnik in Berlin (DIBt).
Es ermöglicht eine Glasfläche ohne sichtbare Befestigungen mit dem Tragsystem. Die so entstehende Einheit von Glas und Rahmen macht das CI-System nicht nur optisch attraktiv, sondern auch beständig gegen Windlasten.
»Mit dem neuen Glaselement ›F100‹ haben wir eine wichtige Weiterentwicklung unseres erfolgreichen Flachdachfensters geschaffen. Die Verglasungseinheiten sind von außen sowie innen nicht sichtbar befestigt. Das ist zwar gängig bei Glasfassaden, aber jetzt eben auch bei einem typischen Flachdachfenster möglich«, erklärte Sabrina Schwab, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, im Gespräch mit dem baustoffPARTNER
am Messestand.
Durch die spezielle Verklebungstechnologie hat der Hersteller nach eigenen Angaben auch ein Element produziert, das hohen Windlasten problemlos standhalten kann. Aufgrund eines SG-Randverbunds kann das Flachdachfenster demnach auch in Küstenregionen in Gebäuden bis zu 25 m Höhe bei den dort herrschenden hohen Dauerwindbelastungen eingebaut werden.

Hohe Energieeffizienz bei pflegeleichten Eigenschaften

Laut Hersteller soll das neue Glaselement aber auch einen stufenlosen, planebenen Wasserablauf auf dem Element ermöglichen. Auf diese Weise sollen unschöne Schmutzkanten oder Ansammlungen von Regenwasser vermieden werden. Vielmehr noch wäscht das ablaufende Wasser laut Lamilux den Staub und die Verunreinigungen einfach selbst von der Glasscheibe. Der fugenlos gefertigte und wärmebrückenfreie Aufsatzkranz aus faserverstärktem Kunststoff erreiche zudem höchste Energieeffizienz und Wärmedämmung, verspricht der Hersteller.
Das CI-System Glaselement »F100« verfügt aber auch nachweisbar über optimierte Isothermenverläufe in seiner Gesamtkonstruktion, so dass sich kein Kondensat an den Innenseiten des Aufsatzkranzes und des Verglasungspakets ansetzt. Die Integrationsmöglichkeiten des Tageslichtelements liegen in den Flachdächern von Wohngebäuden, da es in lüftbarer Ausführung über ein Klappensystem verfügt, das sich per Fernbedienung öffnen lässt. So kann man die natürliche Be- und Entlüftung schnell und einfach steuern. Speziell für Industrie- und Verwaltungsbauten ist das Flachdachfenster auch mit optionalem qualifizierten Rauch- und Wärmeabzug nach EN DIN 12101-2
erhältlich.

Das Unternehmen verstärkt sich durch Firmenübernahme

Ebenfalls ein großes Thema am Stand von Lamilux war die Übernahme der roda-Gruppe, die aus den Firmen roda Licht- und Lufttechnik GmbH mit Sitz in Langenau (roda Süd) und Isernhagen-Kirchhorst (roda Nord) sowie der Emmericher E.M.B Products AG besteht. Mit der Übernahme wächst das Rehauer Familienunternehmen um rund 120 Beschäftigte. »Die drei roda-Unternehmen werden zu reinen Lamilux-Töchtern, aber die Geschäftsführer bleiben unverändert im Amt«, ergänzte Sabrina Schwab. Bei roda Nord sind Bernd Kaemmerer und Jens Hartung und bei roda Süd Alfred Bosch sowie Frank Eberhardt auch künftig die führenden Kräfte, auf die Lamilux setzt. Vorstand bei E.M.B bleibt wiederum Burkhard Weyers.
Bereits seit 1986 ist roda europaweit als ein Hersteller und Monteur von Rauch- und Wärmeabzugsgeräten, industriellen Lüftungsanlagen, Tageslichtsystemen und lichtdurchlässiger Fassadentechnik bekannt. Der Zusammenschluss beider Unternehmen soll nach eigener Aussage die solide und substantielle Unternehmensentwicklung der Lamilux-Gruppe fortsetzen. »Mit roda haben wir einen starken Partner gewonnen«, so Heinrich Strunz, Geschäftsführer bei Lamilux. Mit dem Portfolio des Herstellers könne man sich unter anderem im Bereich Lüftungstechnik maßgeblich verstärken. »Dadurch bauen wir unsere etablierte Stellung im Markt weiter aus«, ergänzte Strunz.
Damit die Kunden der Unternehmen aber auch weiterhin auf die Produkt- und Servicequalität der Hersteller setzen können, wird laut Unternehmen in Zukunft eine Kooperation bei der Entwicklung neuer Produkte angestrebt.


Mauerwerk & Beton

Drei Firmen-Übernahmen und ein neues Glaselement

Neben der Vorstellung des neuen »F100«-Flachdachfensters in »Structural Glazing«-Bauweise hat sich der Messeauftritt von Lamilux auf der Dach+Holz auch mit der Übernahme der roda-Gruppe beschäftigt. Das Unternehmen will sich damit gezielt in einzelnen Bereichen verstärken und für die Zukunft wappnen.

Lesedauer: min

Von Dan Windhorst

Schon beim Betreten des großen Messestands war klar, dass bei Lamilux in der Entwicklung neuer Glaselemente ein frischen Wind weht. Im Mittelpunkt stand das neue CI-System »F100«. Laut Hersteller ist es das erste allgemein bauaufsichtlich zugelassene Flachdachfenster in »Structural Glazing«-Bauweise. Zertifiziert ist es durch das Deutsche Institut für Bautechnik in Berlin (DIBt).
Es ermöglicht eine Glasfläche ohne sichtbare Befestigungen mit dem Tragsystem. Die so entstehende Einheit von Glas und Rahmen macht das CI-System nicht nur optisch attraktiv, sondern auch beständig gegen Windlasten.
»Mit dem neuen Glaselement ›F100‹ haben wir eine wichtige Weiterentwicklung unseres erfolgreichen Flachdachfensters geschaffen. Die Verglasungseinheiten sind von außen sowie innen nicht sichtbar befestigt. Das ist zwar gängig bei Glasfassaden, aber jetzt eben auch bei einem typischen Flachdachfenster möglich«, erklärte Sabrina Schwab, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, im Gespräch mit dem baustoffPARTNER
am Messestand.
Durch die spezielle Verklebungstechnologie hat der Hersteller nach eigenen Angaben auch ein Element produziert, das hohen Windlasten problemlos standhalten kann. Aufgrund eines SG-Randverbunds kann das Flachdachfenster demnach auch in Küstenregionen in Gebäuden bis zu 25 m Höhe bei den dort herrschenden hohen Dauerwindbelastungen eingebaut werden.

Hohe Energieeffizienz bei pflegeleichten Eigenschaften

Laut Hersteller soll das neue Glaselement aber auch einen stufenlosen, planebenen Wasserablauf auf dem Element ermöglichen. Auf diese Weise sollen unschöne Schmutzkanten oder Ansammlungen von Regenwasser vermieden werden. Vielmehr noch wäscht das ablaufende Wasser laut Lamilux den Staub und die Verunreinigungen einfach selbst von der Glasscheibe. Der fugenlos gefertigte und wärmebrückenfreie Aufsatzkranz aus faserverstärktem Kunststoff erreiche zudem höchste Energieeffizienz und Wärmedämmung, verspricht der Hersteller.
Das CI-System Glaselement »F100« verfügt aber auch nachweisbar über optimierte Isothermenverläufe in seiner Gesamtkonstruktion, so dass sich kein Kondensat an den Innenseiten des Aufsatzkranzes und des Verglasungspakets ansetzt. Die Integrationsmöglichkeiten des Tageslichtelements liegen in den Flachdächern von Wohngebäuden, da es in lüftbarer Ausführung über ein Klappensystem verfügt, das sich per Fernbedienung öffnen lässt. So kann man die natürliche Be- und Entlüftung schnell und einfach steuern. Speziell für Industrie- und Verwaltungsbauten ist das Flachdachfenster auch mit optionalem qualifizierten Rauch- und Wärmeabzug nach EN DIN 12101-2
erhältlich.

Das Unternehmen verstärkt sich durch Firmenübernahme

Ebenfalls ein großes Thema am Stand von Lamilux war die Übernahme der roda-Gruppe, die aus den Firmen roda Licht- und Lufttechnik GmbH mit Sitz in Langenau (roda Süd) und Isernhagen-Kirchhorst (roda Nord) sowie der Emmericher E.M.B Products AG besteht. Mit der Übernahme wächst das Rehauer Familienunternehmen um rund 120 Beschäftigte. »Die drei roda-Unternehmen werden zu reinen Lamilux-Töchtern, aber die Geschäftsführer bleiben unverändert im Amt«, ergänzte Sabrina Schwab. Bei roda Nord sind Bernd Kaemmerer und Jens Hartung und bei roda Süd Alfred Bosch sowie Frank Eberhardt auch künftig die führenden Kräfte, auf die Lamilux setzt. Vorstand bei E.M.B bleibt wiederum Burkhard Weyers.
Bereits seit 1986 ist roda europaweit als ein Hersteller und Monteur von Rauch- und Wärmeabzugsgeräten, industriellen Lüftungsanlagen, Tageslichtsystemen und lichtdurchlässiger Fassadentechnik bekannt. Der Zusammenschluss beider Unternehmen soll nach eigener Aussage die solide und substantielle Unternehmensentwicklung der Lamilux-Gruppe fortsetzen. »Mit roda haben wir einen starken Partner gewonnen«, so Heinrich Strunz, Geschäftsführer bei Lamilux. Mit dem Portfolio des Herstellers könne man sich unter anderem im Bereich Lüftungstechnik maßgeblich verstärken. »Dadurch bauen wir unsere etablierte Stellung im Markt weiter aus«, ergänzte Strunz.
Damit die Kunden der Unternehmen aber auch weiterhin auf die Produkt- und Servicequalität der Hersteller setzen können, wird laut Unternehmen in Zukunft eine Kooperation bei der Entwicklung neuer Produkte angestrebt.


Werkzeuge

Drei Firmen-Übernahmen und ein neues Glaselement

Neben der Vorstellung des neuen »F100«-Flachdachfensters in »Structural Glazing«-Bauweise hat sich der Messeauftritt von Lamilux auf der Dach+Holz auch mit der Übernahme der roda-Gruppe beschäftigt. Das Unternehmen will sich damit gezielt in einzelnen Bereichen verstärken und für die Zukunft wappnen.

Lesedauer: min

Von Dan Windhorst

Schon beim Betreten des großen Messestands war klar, dass bei Lamilux in der Entwicklung neuer Glaselemente ein frischen Wind weht. Im Mittelpunkt stand das neue CI-System »F100«. Laut Hersteller ist es das erste allgemein bauaufsichtlich zugelassene Flachdachfenster in »Structural Glazing«-Bauweise. Zertifiziert ist es durch das Deutsche Institut für Bautechnik in Berlin (DIBt).
Es ermöglicht eine Glasfläche ohne sichtbare Befestigungen mit dem Tragsystem. Die so entstehende Einheit von Glas und Rahmen macht das CI-System nicht nur optisch attraktiv, sondern auch beständig gegen Windlasten.
»Mit dem neuen Glaselement ›F100‹ haben wir eine wichtige Weiterentwicklung unseres erfolgreichen Flachdachfensters geschaffen. Die Verglasungseinheiten sind von außen sowie innen nicht sichtbar befestigt. Das ist zwar gängig bei Glasfassaden, aber jetzt eben auch bei einem typischen Flachdachfenster möglich«, erklärte Sabrina Schwab, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, im Gespräch mit dem baustoffPARTNER
am Messestand.
Durch die spezielle Verklebungstechnologie hat der Hersteller nach eigenen Angaben auch ein Element produziert, das hohen Windlasten problemlos standhalten kann. Aufgrund eines SG-Randverbunds kann das Flachdachfenster demnach auch in Küstenregionen in Gebäuden bis zu 25 m Höhe bei den dort herrschenden hohen Dauerwindbelastungen eingebaut werden.

Hohe Energieeffizienz bei pflegeleichten Eigenschaften

Laut Hersteller soll das neue Glaselement aber auch einen stufenlosen, planebenen Wasserablauf auf dem Element ermöglichen. Auf diese Weise sollen unschöne Schmutzkanten oder Ansammlungen von Regenwasser vermieden werden. Vielmehr noch wäscht das ablaufende Wasser laut Lamilux den Staub und die Verunreinigungen einfach selbst von der Glasscheibe. Der fugenlos gefertigte und wärmebrückenfreie Aufsatzkranz aus faserverstärktem Kunststoff erreiche zudem höchste Energieeffizienz und Wärmedämmung, verspricht der Hersteller.
Das CI-System Glaselement »F100« verfügt aber auch nachweisbar über optimierte Isothermenverläufe in seiner Gesamtkonstruktion, so dass sich kein Kondensat an den Innenseiten des Aufsatzkranzes und des Verglasungspakets ansetzt. Die Integrationsmöglichkeiten des Tageslichtelements liegen in den Flachdächern von Wohngebäuden, da es in lüftbarer Ausführung über ein Klappensystem verfügt, das sich per Fernbedienung öffnen lässt. So kann man die natürliche Be- und Entlüftung schnell und einfach steuern. Speziell für Industrie- und Verwaltungsbauten ist das Flachdachfenster auch mit optionalem qualifizierten Rauch- und Wärmeabzug nach EN DIN 12101-2
erhältlich.

Das Unternehmen verstärkt sich durch Firmenübernahme

Ebenfalls ein großes Thema am Stand von Lamilux war die Übernahme der roda-Gruppe, die aus den Firmen roda Licht- und Lufttechnik GmbH mit Sitz in Langenau (roda Süd) und Isernhagen-Kirchhorst (roda Nord) sowie der Emmericher E.M.B Products AG besteht. Mit der Übernahme wächst das Rehauer Familienunternehmen um rund 120 Beschäftigte. »Die drei roda-Unternehmen werden zu reinen Lamilux-Töchtern, aber die Geschäftsführer bleiben unverändert im Amt«, ergänzte Sabrina Schwab. Bei roda Nord sind Bernd Kaemmerer und Jens Hartung und bei roda Süd Alfred Bosch sowie Frank Eberhardt auch künftig die führenden Kräfte, auf die Lamilux setzt. Vorstand bei E.M.B bleibt wiederum Burkhard Weyers.
Bereits seit 1986 ist roda europaweit als ein Hersteller und Monteur von Rauch- und Wärmeabzugsgeräten, industriellen Lüftungsanlagen, Tageslichtsystemen und lichtdurchlässiger Fassadentechnik bekannt. Der Zusammenschluss beider Unternehmen soll nach eigener Aussage die solide und substantielle Unternehmensentwicklung der Lamilux-Gruppe fortsetzen. »Mit roda haben wir einen starken Partner gewonnen«, so Heinrich Strunz, Geschäftsführer bei Lamilux. Mit dem Portfolio des Herstellers könne man sich unter anderem im Bereich Lüftungstechnik maßgeblich verstärken. »Dadurch bauen wir unsere etablierte Stellung im Markt weiter aus«, ergänzte Strunz.
Damit die Kunden der Unternehmen aber auch weiterhin auf die Produkt- und Servicequalität der Hersteller setzen können, wird laut Unternehmen in Zukunft eine Kooperation bei der Entwicklung neuer Produkte angestrebt.


Das Bad

Drei Firmen-Übernahmen und ein neues Glaselement

Neben der Vorstellung des neuen »F100«-Flachdachfensters in »Structural Glazing«-Bauweise hat sich der Messeauftritt von Lamilux auf der Dach+Holz auch mit der Übernahme der roda-Gruppe beschäftigt. Das Unternehmen will sich damit gezielt in einzelnen Bereichen verstärken und für die Zukunft wappnen.

Lesedauer: min

Von Dan Windhorst

Schon beim Betreten des großen Messestands war klar, dass bei Lamilux in der Entwicklung neuer Glaselemente ein frischen Wind weht. Im Mittelpunkt stand das neue CI-System »F100«. Laut Hersteller ist es das erste allgemein bauaufsichtlich zugelassene Flachdachfenster in »Structural Glazing«-Bauweise. Zertifiziert ist es durch das Deutsche Institut für Bautechnik in Berlin (DIBt).
Es ermöglicht eine Glasfläche ohne sichtbare Befestigungen mit dem Tragsystem. Die so entstehende Einheit von Glas und Rahmen macht das CI-System nicht nur optisch attraktiv, sondern auch beständig gegen Windlasten.
»Mit dem neuen Glaselement ›F100‹ haben wir eine wichtige Weiterentwicklung unseres erfolgreichen Flachdachfensters geschaffen. Die Verglasungseinheiten sind von außen sowie innen nicht sichtbar befestigt. Das ist zwar gängig bei Glasfassaden, aber jetzt eben auch bei einem typischen Flachdachfenster möglich«, erklärte Sabrina Schwab, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, im Gespräch mit dem baustoffPARTNER
am Messestand.
Durch die spezielle Verklebungstechnologie hat der Hersteller nach eigenen Angaben auch ein Element produziert, das hohen Windlasten problemlos standhalten kann. Aufgrund eines SG-Randverbunds kann das Flachdachfenster demnach auch in Küstenregionen in Gebäuden bis zu 25 m Höhe bei den dort herrschenden hohen Dauerwindbelastungen eingebaut werden.

Hohe Energieeffizienz bei pflegeleichten Eigenschaften

Laut Hersteller soll das neue Glaselement aber auch einen stufenlosen, planebenen Wasserablauf auf dem Element ermöglichen. Auf diese Weise sollen unschöne Schmutzkanten oder Ansammlungen von Regenwasser vermieden werden. Vielmehr noch wäscht das ablaufende Wasser laut Lamilux den Staub und die Verunreinigungen einfach selbst von der Glasscheibe. Der fugenlos gefertigte und wärmebrückenfreie Aufsatzkranz aus faserverstärktem Kunststoff erreiche zudem höchste Energieeffizienz und Wärmedämmung, verspricht der Hersteller.
Das CI-System Glaselement »F100« verfügt aber auch nachweisbar über optimierte Isothermenverläufe in seiner Gesamtkonstruktion, so dass sich kein Kondensat an den Innenseiten des Aufsatzkranzes und des Verglasungspakets ansetzt. Die Integrationsmöglichkeiten des Tageslichtelements liegen in den Flachdächern von Wohngebäuden, da es in lüftbarer Ausführung über ein Klappensystem verfügt, das sich per Fernbedienung öffnen lässt. So kann man die natürliche Be- und Entlüftung schnell und einfach steuern. Speziell für Industrie- und Verwaltungsbauten ist das Flachdachfenster auch mit optionalem qualifizierten Rauch- und Wärmeabzug nach EN DIN 12101-2
erhältlich.

Das Unternehmen verstärkt sich durch Firmenübernahme

Ebenfalls ein großes Thema am Stand von Lamilux war die Übernahme der roda-Gruppe, die aus den Firmen roda Licht- und Lufttechnik GmbH mit Sitz in Langenau (roda Süd) und Isernhagen-Kirchhorst (roda Nord) sowie der Emmericher E.M.B Products AG besteht. Mit der Übernahme wächst das Rehauer Familienunternehmen um rund 120 Beschäftigte. »Die drei roda-Unternehmen werden zu reinen Lamilux-Töchtern, aber die Geschäftsführer bleiben unverändert im Amt«, ergänzte Sabrina Schwab. Bei roda Nord sind Bernd Kaemmerer und Jens Hartung und bei roda Süd Alfred Bosch sowie Frank Eberhardt auch künftig die führenden Kräfte, auf die Lamilux setzt. Vorstand bei E.M.B bleibt wiederum Burkhard Weyers.
Bereits seit 1986 ist roda europaweit als ein Hersteller und Monteur von Rauch- und Wärmeabzugsgeräten, industriellen Lüftungsanlagen, Tageslichtsystemen und lichtdurchlässiger Fassadentechnik bekannt. Der Zusammenschluss beider Unternehmen soll nach eigener Aussage die solide und substantielle Unternehmensentwicklung der Lamilux-Gruppe fortsetzen. »Mit roda haben wir einen starken Partner gewonnen«, so Heinrich Strunz, Geschäftsführer bei Lamilux. Mit dem Portfolio des Herstellers könne man sich unter anderem im Bereich Lüftungstechnik maßgeblich verstärken. »Dadurch bauen wir unsere etablierte Stellung im Markt weiter aus«, ergänzte Strunz.
Damit die Kunden der Unternehmen aber auch weiterhin auf die Produkt- und Servicequalität der Hersteller setzen können, wird laut Unternehmen in Zukunft eine Kooperation bei der Entwicklung neuer Produkte angestrebt.


Das Fenster

Drei Firmen-Übernahmen und ein neues Glaselement

Neben der Vorstellung des neuen »F100«-Flachdachfensters in »Structural Glazing«-Bauweise hat sich der Messeauftritt von Lamilux auf der Dach+Holz auch mit der Übernahme der roda-Gruppe beschäftigt. Das Unternehmen will sich damit gezielt in einzelnen Bereichen verstärken und für die Zukunft wappnen.

Lesedauer: min

Von Dan Windhorst

Schon beim Betreten des großen Messestands war klar, dass bei Lamilux in der Entwicklung neuer Glaselemente ein frischen Wind weht. Im Mittelpunkt stand das neue CI-System »F100«. Laut Hersteller ist es das erste allgemein bauaufsichtlich zugelassene Flachdachfenster in »Structural Glazing«-Bauweise. Zertifiziert ist es durch das Deutsche Institut für Bautechnik in Berlin (DIBt).
Es ermöglicht eine Glasfläche ohne sichtbare Befestigungen mit dem Tragsystem. Die so entstehende Einheit von Glas und Rahmen macht das CI-System nicht nur optisch attraktiv, sondern auch beständig gegen Windlasten.
»Mit dem neuen Glaselement ›F100‹ haben wir eine wichtige Weiterentwicklung unseres erfolgreichen Flachdachfensters geschaffen. Die Verglasungseinheiten sind von außen sowie innen nicht sichtbar befestigt. Das ist zwar gängig bei Glasfassaden, aber jetzt eben auch bei einem typischen Flachdachfenster möglich«, erklärte Sabrina Schwab, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, im Gespräch mit dem baustoffPARTNER
am Messestand.
Durch die spezielle Verklebungstechnologie hat der Hersteller nach eigenen Angaben auch ein Element produziert, das hohen Windlasten problemlos standhalten kann. Aufgrund eines SG-Randverbunds kann das Flachdachfenster demnach auch in Küstenregionen in Gebäuden bis zu 25 m Höhe bei den dort herrschenden hohen Dauerwindbelastungen eingebaut werden.

Hohe Energieeffizienz bei pflegeleichten Eigenschaften

Laut Hersteller soll das neue Glaselement aber auch einen stufenlosen, planebenen Wasserablauf auf dem Element ermöglichen. Auf diese Weise sollen unschöne Schmutzkanten oder Ansammlungen von Regenwasser vermieden werden. Vielmehr noch wäscht das ablaufende Wasser laut Lamilux den Staub und die Verunreinigungen einfach selbst von der Glasscheibe. Der fugenlos gefertigte und wärmebrückenfreie Aufsatzkranz aus faserverstärktem Kunststoff erreiche zudem höchste Energieeffizienz und Wärmedämmung, verspricht der Hersteller.
Das CI-System Glaselement »F100« verfügt aber auch nachweisbar über optimierte Isothermenverläufe in seiner Gesamtkonstruktion, so dass sich kein Kondensat an den Innenseiten des Aufsatzkranzes und des Verglasungspakets ansetzt. Die Integrationsmöglichkeiten des Tageslichtelements liegen in den Flachdächern von Wohngebäuden, da es in lüftbarer Ausführung über ein Klappensystem verfügt, das sich per Fernbedienung öffnen lässt. So kann man die natürliche Be- und Entlüftung schnell und einfach steuern. Speziell für Industrie- und Verwaltungsbauten ist das Flachdachfenster auch mit optionalem qualifizierten Rauch- und Wärmeabzug nach EN DIN 12101-2
erhältlich.

Das Unternehmen verstärkt sich durch Firmenübernahme

Ebenfalls ein großes Thema am Stand von Lamilux war die Übernahme der roda-Gruppe, die aus den Firmen roda Licht- und Lufttechnik GmbH mit Sitz in Langenau (roda Süd) und Isernhagen-Kirchhorst (roda Nord) sowie der Emmericher E.M.B Products AG besteht. Mit der Übernahme wächst das Rehauer Familienunternehmen um rund 120 Beschäftigte. »Die drei roda-Unternehmen werden zu reinen Lamilux-Töchtern, aber die Geschäftsführer bleiben unverändert im Amt«, ergänzte Sabrina Schwab. Bei roda Nord sind Bernd Kaemmerer und Jens Hartung und bei roda Süd Alfred Bosch sowie Frank Eberhardt auch künftig die führenden Kräfte, auf die Lamilux setzt. Vorstand bei E.M.B bleibt wiederum Burkhard Weyers.
Bereits seit 1986 ist roda europaweit als ein Hersteller und Monteur von Rauch- und Wärmeabzugsgeräten, industriellen Lüftungsanlagen, Tageslichtsystemen und lichtdurchlässiger Fassadentechnik bekannt. Der Zusammenschluss beider Unternehmen soll nach eigener Aussage die solide und substantielle Unternehmensentwicklung der Lamilux-Gruppe fortsetzen. »Mit roda haben wir einen starken Partner gewonnen«, so Heinrich Strunz, Geschäftsführer bei Lamilux. Mit dem Portfolio des Herstellers könne man sich unter anderem im Bereich Lüftungstechnik maßgeblich verstärken. »Dadurch bauen wir unsere etablierte Stellung im Markt weiter aus«, ergänzte Strunz.
Damit die Kunden der Unternehmen aber auch weiterhin auf die Produkt- und Servicequalität der Hersteller setzen können, wird laut Unternehmen in Zukunft eine Kooperation bei der Entwicklung neuer Produkte angestrebt.


Innenausbau

Drei Firmen-Übernahmen und ein neues Glaselement

Neben der Vorstellung des neuen »F100«-Flachdachfensters in »Structural Glazing«-Bauweise hat sich der Messeauftritt von Lamilux auf der Dach+Holz auch mit der Übernahme der roda-Gruppe beschäftigt. Das Unternehmen will sich damit gezielt in einzelnen Bereichen verstärken und für die Zukunft wappnen.

Lesedauer: min

Von Dan Windhorst

Schon beim Betreten des großen Messestands war klar, dass bei Lamilux in der Entwicklung neuer Glaselemente ein frischen Wind weht. Im Mittelpunkt stand das neue CI-System »F100«. Laut Hersteller ist es das erste allgemein bauaufsichtlich zugelassene Flachdachfenster in »Structural Glazing«-Bauweise. Zertifiziert ist es durch das Deutsche Institut für Bautechnik in Berlin (DIBt).
Es ermöglicht eine Glasfläche ohne sichtbare Befestigungen mit dem Tragsystem. Die so entstehende Einheit von Glas und Rahmen macht das CI-System nicht nur optisch attraktiv, sondern auch beständig gegen Windlasten.
»Mit dem neuen Glaselement ›F100‹ haben wir eine wichtige Weiterentwicklung unseres erfolgreichen Flachdachfensters geschaffen. Die Verglasungseinheiten sind von außen sowie innen nicht sichtbar befestigt. Das ist zwar gängig bei Glasfassaden, aber jetzt eben auch bei einem typischen Flachdachfenster möglich«, erklärte Sabrina Schwab, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, im Gespräch mit dem baustoffPARTNER
am Messestand.
Durch die spezielle Verklebungstechnologie hat der Hersteller nach eigenen Angaben auch ein Element produziert, das hohen Windlasten problemlos standhalten kann. Aufgrund eines SG-Randverbunds kann das Flachdachfenster demnach auch in Küstenregionen in Gebäuden bis zu 25 m Höhe bei den dort herrschenden hohen Dauerwindbelastungen eingebaut werden.

Hohe Energieeffizienz bei pflegeleichten Eigenschaften

Laut Hersteller soll das neue Glaselement aber auch einen stufenlosen, planebenen Wasserablauf auf dem Element ermöglichen. Auf diese Weise sollen unschöne Schmutzkanten oder Ansammlungen von Regenwasser vermieden werden. Vielmehr noch wäscht das ablaufende Wasser laut Lamilux den Staub und die Verunreinigungen einfach selbst von der Glasscheibe. Der fugenlos gefertigte und wärmebrückenfreie Aufsatzkranz aus faserverstärktem Kunststoff erreiche zudem höchste Energieeffizienz und Wärmedämmung, verspricht der Hersteller.
Das CI-System Glaselement »F100« verfügt aber auch nachweisbar über optimierte Isothermenverläufe in seiner Gesamtkonstruktion, so dass sich kein Kondensat an den Innenseiten des Aufsatzkranzes und des Verglasungspakets ansetzt. Die Integrationsmöglichkeiten des Tageslichtelements liegen in den Flachdächern von Wohngebäuden, da es in lüftbarer Ausführung über ein Klappensystem verfügt, das sich per Fernbedienung öffnen lässt. So kann man die natürliche Be- und Entlüftung schnell und einfach steuern. Speziell für Industrie- und Verwaltungsbauten ist das Flachdachfenster auch mit optionalem qualifizierten Rauch- und Wärmeabzug nach EN DIN 12101-2
erhältlich.

Das Unternehmen verstärkt sich durch Firmenübernahme

Ebenfalls ein großes Thema am Stand von Lamilux war die Übernahme der roda-Gruppe, die aus den Firmen roda Licht- und Lufttechnik GmbH mit Sitz in Langenau (roda Süd) und Isernhagen-Kirchhorst (roda Nord) sowie der Emmericher E.M.B Products AG besteht. Mit der Übernahme wächst das Rehauer Familienunternehmen um rund 120 Beschäftigte. »Die drei roda-Unternehmen werden zu reinen Lamilux-Töchtern, aber die Geschäftsführer bleiben unverändert im Amt«, ergänzte Sabrina Schwab. Bei roda Nord sind Bernd Kaemmerer und Jens Hartung und bei roda Süd Alfred Bosch sowie Frank Eberhardt auch künftig die führenden Kräfte, auf die Lamilux setzt. Vorstand bei E.M.B bleibt wiederum Burkhard Weyers.
Bereits seit 1986 ist roda europaweit als ein Hersteller und Monteur von Rauch- und Wärmeabzugsgeräten, industriellen Lüftungsanlagen, Tageslichtsystemen und lichtdurchlässiger Fassadentechnik bekannt. Der Zusammenschluss beider Unternehmen soll nach eigener Aussage die solide und substantielle Unternehmensentwicklung der Lamilux-Gruppe fortsetzen. »Mit roda haben wir einen starken Partner gewonnen«, so Heinrich Strunz, Geschäftsführer bei Lamilux. Mit dem Portfolio des Herstellers könne man sich unter anderem im Bereich Lüftungstechnik maßgeblich verstärken. »Dadurch bauen wir unsere etablierte Stellung im Markt weiter aus«, ergänzte Strunz.
Damit die Kunden der Unternehmen aber auch weiterhin auf die Produkt- und Servicequalität der Hersteller setzen können, wird laut Unternehmen in Zukunft eine Kooperation bei der Entwicklung neuer Produkte angestrebt.


Die Türe

Drei Firmen-Übernahmen und ein neues Glaselement

Neben der Vorstellung des neuen »F100«-Flachdachfensters in »Structural Glazing«-Bauweise hat sich der Messeauftritt von Lamilux auf der Dach+Holz auch mit der Übernahme der roda-Gruppe beschäftigt. Das Unternehmen will sich damit gezielt in einzelnen Bereichen verstärken und für die Zukunft wappnen.

Lesedauer: min

Von Dan Windhorst

Schon beim Betreten des großen Messestands war klar, dass bei Lamilux in der Entwicklung neuer Glaselemente ein frischen Wind weht. Im Mittelpunkt stand das neue CI-System »F100«. Laut Hersteller ist es das erste allgemein bauaufsichtlich zugelassene Flachdachfenster in »Structural Glazing«-Bauweise. Zertifiziert ist es durch das Deutsche Institut für Bautechnik in Berlin (DIBt).
Es ermöglicht eine Glasfläche ohne sichtbare Befestigungen mit dem Tragsystem. Die so entstehende Einheit von Glas und Rahmen macht das CI-System nicht nur optisch attraktiv, sondern auch beständig gegen Windlasten.
»Mit dem neuen Glaselement ›F100‹ haben wir eine wichtige Weiterentwicklung unseres erfolgreichen Flachdachfensters geschaffen. Die Verglasungseinheiten sind von außen sowie innen nicht sichtbar befestigt. Das ist zwar gängig bei Glasfassaden, aber jetzt eben auch bei einem typischen Flachdachfenster möglich«, erklärte Sabrina Schwab, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, im Gespräch mit dem baustoffPARTNER
am Messestand.
Durch die spezielle Verklebungstechnologie hat der Hersteller nach eigenen Angaben auch ein Element produziert, das hohen Windlasten problemlos standhalten kann. Aufgrund eines SG-Randverbunds kann das Flachdachfenster demnach auch in Küstenregionen in Gebäuden bis zu 25 m Höhe bei den dort herrschenden hohen Dauerwindbelastungen eingebaut werden.

Hohe Energieeffizienz bei pflegeleichten Eigenschaften

Laut Hersteller soll das neue Glaselement aber auch einen stufenlosen, planebenen Wasserablauf auf dem Element ermöglichen. Auf diese Weise sollen unschöne Schmutzkanten oder Ansammlungen von Regenwasser vermieden werden. Vielmehr noch wäscht das ablaufende Wasser laut Lamilux den Staub und die Verunreinigungen einfach selbst von der Glasscheibe. Der fugenlos gefertigte und wärmebrückenfreie Aufsatzkranz aus faserverstärktem Kunststoff erreiche zudem höchste Energieeffizienz und Wärmedämmung, verspricht der Hersteller.
Das CI-System Glaselement »F100« verfügt aber auch nachweisbar über optimierte Isothermenverläufe in seiner Gesamtkonstruktion, so dass sich kein Kondensat an den Innenseiten des Aufsatzkranzes und des Verglasungspakets ansetzt. Die Integrationsmöglichkeiten des Tageslichtelements liegen in den Flachdächern von Wohngebäuden, da es in lüftbarer Ausführung über ein Klappensystem verfügt, das sich per Fernbedienung öffnen lässt. So kann man die natürliche Be- und Entlüftung schnell und einfach steuern. Speziell für Industrie- und Verwaltungsbauten ist das Flachdachfenster auch mit optionalem qualifizierten Rauch- und Wärmeabzug nach EN DIN 12101-2
erhältlich.

Das Unternehmen verstärkt sich durch Firmenübernahme

Ebenfalls ein großes Thema am Stand von Lamilux war die Übernahme der roda-Gruppe, die aus den Firmen roda Licht- und Lufttechnik GmbH mit Sitz in Langenau (roda Süd) und Isernhagen-Kirchhorst (roda Nord) sowie der Emmericher E.M.B Products AG besteht. Mit der Übernahme wächst das Rehauer Familienunternehmen um rund 120 Beschäftigte. »Die drei roda-Unternehmen werden zu reinen Lamilux-Töchtern, aber die Geschäftsführer bleiben unverändert im Amt«, ergänzte Sabrina Schwab. Bei roda Nord sind Bernd Kaemmerer und Jens Hartung und bei roda Süd Alfred Bosch sowie Frank Eberhardt auch künftig die führenden Kräfte, auf die Lamilux setzt. Vorstand bei E.M.B bleibt wiederum Burkhard Weyers.
Bereits seit 1986 ist roda europaweit als ein Hersteller und Monteur von Rauch- und Wärmeabzugsgeräten, industriellen Lüftungsanlagen, Tageslichtsystemen und lichtdurchlässiger Fassadentechnik bekannt. Der Zusammenschluss beider Unternehmen soll nach eigener Aussage die solide und substantielle Unternehmensentwicklung der Lamilux-Gruppe fortsetzen. »Mit roda haben wir einen starken Partner gewonnen«, so Heinrich Strunz, Geschäftsführer bei Lamilux. Mit dem Portfolio des Herstellers könne man sich unter anderem im Bereich Lüftungstechnik maßgeblich verstärken. »Dadurch bauen wir unsere etablierte Stellung im Markt weiter aus«, ergänzte Strunz.
Damit die Kunden der Unternehmen aber auch weiterhin auf die Produkt- und Servicequalität der Hersteller setzen können, wird laut Unternehmen in Zukunft eine Kooperation bei der Entwicklung neuer Produkte angestrebt.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Drei Firmen-Übernahmen und ein neues Glaselement

Neben der Vorstellung des neuen »F100«-Flachdachfensters in »Structural Glazing«-Bauweise hat sich der Messeauftritt von Lamilux auf der Dach+Holz auch mit der Übernahme der roda-Gruppe beschäftigt. Das Unternehmen will sich damit gezielt in einzelnen Bereichen verstärken und für die Zukunft wappnen.

Lesedauer: min

Von Dan Windhorst

Schon beim Betreten des großen Messestands war klar, dass bei Lamilux in der Entwicklung neuer Glaselemente ein frischen Wind weht. Im Mittelpunkt stand das neue CI-System »F100«. Laut Hersteller ist es das erste allgemein bauaufsichtlich zugelassene Flachdachfenster in »Structural Glazing«-Bauweise. Zertifiziert ist es durch das Deutsche Institut für Bautechnik in Berlin (DIBt).
Es ermöglicht eine Glasfläche ohne sichtbare Befestigungen mit dem Tragsystem. Die so entstehende Einheit von Glas und Rahmen macht das CI-System nicht nur optisch attraktiv, sondern auch beständig gegen Windlasten.
»Mit dem neuen Glaselement ›F100‹ haben wir eine wichtige Weiterentwicklung unseres erfolgreichen Flachdachfensters geschaffen. Die Verglasungseinheiten sind von außen sowie innen nicht sichtbar befestigt. Das ist zwar gängig bei Glasfassaden, aber jetzt eben auch bei einem typischen Flachdachfenster möglich«, erklärte Sabrina Schwab, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, im Gespräch mit dem baustoffPARTNER
am Messestand.
Durch die spezielle Verklebungstechnologie hat der Hersteller nach eigenen Angaben auch ein Element produziert, das hohen Windlasten problemlos standhalten kann. Aufgrund eines SG-Randverbunds kann das Flachdachfenster demnach auch in Küstenregionen in Gebäuden bis zu 25 m Höhe bei den dort herrschenden hohen Dauerwindbelastungen eingebaut werden.

Hohe Energieeffizienz bei pflegeleichten Eigenschaften

Laut Hersteller soll das neue Glaselement aber auch einen stufenlosen, planebenen Wasserablauf auf dem Element ermöglichen. Auf diese Weise sollen unschöne Schmutzkanten oder Ansammlungen von Regenwasser vermieden werden. Vielmehr noch wäscht das ablaufende Wasser laut Lamilux den Staub und die Verunreinigungen einfach selbst von der Glasscheibe. Der fugenlos gefertigte und wärmebrückenfreie Aufsatzkranz aus faserverstärktem Kunststoff erreiche zudem höchste Energieeffizienz und Wärmedämmung, verspricht der Hersteller.
Das CI-System Glaselement »F100« verfügt aber auch nachweisbar über optimierte Isothermenverläufe in seiner Gesamtkonstruktion, so dass sich kein Kondensat an den Innenseiten des Aufsatzkranzes und des Verglasungspakets ansetzt. Die Integrationsmöglichkeiten des Tageslichtelements liegen in den Flachdächern von Wohngebäuden, da es in lüftbarer Ausführung über ein Klappensystem verfügt, das sich per Fernbedienung öffnen lässt. So kann man die natürliche Be- und Entlüftung schnell und einfach steuern. Speziell für Industrie- und Verwaltungsbauten ist das Flachdachfenster auch mit optionalem qualifizierten Rauch- und Wärmeabzug nach EN DIN 12101-2
erhältlich.

Das Unternehmen verstärkt sich durch Firmenübernahme

Ebenfalls ein großes Thema am Stand von Lamilux war die Übernahme der roda-Gruppe, die aus den Firmen roda Licht- und Lufttechnik GmbH mit Sitz in Langenau (roda Süd) und Isernhagen-Kirchhorst (roda Nord) sowie der Emmericher E.M.B Products AG besteht. Mit der Übernahme wächst das Rehauer Familienunternehmen um rund 120 Beschäftigte. »Die drei roda-Unternehmen werden zu reinen Lamilux-Töchtern, aber die Geschäftsführer bleiben unverändert im Amt«, ergänzte Sabrina Schwab. Bei roda Nord sind Bernd Kaemmerer und Jens Hartung und bei roda Süd Alfred Bosch sowie Frank Eberhardt auch künftig die führenden Kräfte, auf die Lamilux setzt. Vorstand bei E.M.B bleibt wiederum Burkhard Weyers.
Bereits seit 1986 ist roda europaweit als ein Hersteller und Monteur von Rauch- und Wärmeabzugsgeräten, industriellen Lüftungsanlagen, Tageslichtsystemen und lichtdurchlässiger Fassadentechnik bekannt. Der Zusammenschluss beider Unternehmen soll nach eigener Aussage die solide und substantielle Unternehmensentwicklung der Lamilux-Gruppe fortsetzen. »Mit roda haben wir einen starken Partner gewonnen«, so Heinrich Strunz, Geschäftsführer bei Lamilux. Mit dem Portfolio des Herstellers könne man sich unter anderem im Bereich Lüftungstechnik maßgeblich verstärken. »Dadurch bauen wir unsere etablierte Stellung im Markt weiter aus«, ergänzte Strunz.
Damit die Kunden der Unternehmen aber auch weiterhin auf die Produkt- und Servicequalität der Hersteller setzen können, wird laut Unternehmen in Zukunft eine Kooperation bei der Entwicklung neuer Produkte angestrebt.


Fassade

Drei Firmen-Übernahmen und ein neues Glaselement

Neben der Vorstellung des neuen »F100«-Flachdachfensters in »Structural Glazing«-Bauweise hat sich der Messeauftritt von Lamilux auf der Dach+Holz auch mit der Übernahme der roda-Gruppe beschäftigt. Das Unternehmen will sich damit gezielt in einzelnen Bereichen verstärken und für die Zukunft wappnen.

Lesedauer: min

Von Dan Windhorst

Schon beim Betreten des großen Messestands war klar, dass bei Lamilux in der Entwicklung neuer Glaselemente ein frischen Wind weht. Im Mittelpunkt stand das neue CI-System »F100«. Laut Hersteller ist es das erste allgemein bauaufsichtlich zugelassene Flachdachfenster in »Structural Glazing«-Bauweise. Zertifiziert ist es durch das Deutsche Institut für Bautechnik in Berlin (DIBt).
Es ermöglicht eine Glasfläche ohne sichtbare Befestigungen mit dem Tragsystem. Die so entstehende Einheit von Glas und Rahmen macht das CI-System nicht nur optisch attraktiv, sondern auch beständig gegen Windlasten.
»Mit dem neuen Glaselement ›F100‹ haben wir eine wichtige Weiterentwicklung unseres erfolgreichen Flachdachfensters geschaffen. Die Verglasungseinheiten sind von außen sowie innen nicht sichtbar befestigt. Das ist zwar gängig bei Glasfassaden, aber jetzt eben auch bei einem typischen Flachdachfenster möglich«, erklärte Sabrina Schwab, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, im Gespräch mit dem baustoffPARTNER
am Messestand.
Durch die spezielle Verklebungstechnologie hat der Hersteller nach eigenen Angaben auch ein Element produziert, das hohen Windlasten problemlos standhalten kann. Aufgrund eines SG-Randverbunds kann das Flachdachfenster demnach auch in Küstenregionen in Gebäuden bis zu 25 m Höhe bei den dort herrschenden hohen Dauerwindbelastungen eingebaut werden.

Hohe Energieeffizienz bei pflegeleichten Eigenschaften

Laut Hersteller soll das neue Glaselement aber auch einen stufenlosen, planebenen Wasserablauf auf dem Element ermöglichen. Auf diese Weise sollen unschöne Schmutzkanten oder Ansammlungen von Regenwasser vermieden werden. Vielmehr noch wäscht das ablaufende Wasser laut Lamilux den Staub und die Verunreinigungen einfach selbst von der Glasscheibe. Der fugenlos gefertigte und wärmebrückenfreie Aufsatzkranz aus faserverstärktem Kunststoff erreiche zudem höchste Energieeffizienz und Wärmedämmung, verspricht der Hersteller.
Das CI-System Glaselement »F100« verfügt aber auch nachweisbar über optimierte Isothermenverläufe in seiner Gesamtkonstruktion, so dass sich kein Kondensat an den Innenseiten des Aufsatzkranzes und des Verglasungspakets ansetzt. Die Integrationsmöglichkeiten des Tageslichtelements liegen in den Flachdächern von Wohngebäuden, da es in lüftbarer Ausführung über ein Klappensystem verfügt, das sich per Fernbedienung öffnen lässt. So kann man die natürliche Be- und Entlüftung schnell und einfach steuern. Speziell für Industrie- und Verwaltungsbauten ist das Flachdachfenster auch mit optionalem qualifizierten Rauch- und Wärmeabzug nach EN DIN 12101-2
erhältlich.

Das Unternehmen verstärkt sich durch Firmenübernahme

Ebenfalls ein großes Thema am Stand von Lamilux war die Übernahme der roda-Gruppe, die aus den Firmen roda Licht- und Lufttechnik GmbH mit Sitz in Langenau (roda Süd) und Isernhagen-Kirchhorst (roda Nord) sowie der Emmericher E.M.B Products AG besteht. Mit der Übernahme wächst das Rehauer Familienunternehmen um rund 120 Beschäftigte. »Die drei roda-Unternehmen werden zu reinen Lamilux-Töchtern, aber die Geschäftsführer bleiben unverändert im Amt«, ergänzte Sabrina Schwab. Bei roda Nord sind Bernd Kaemmerer und Jens Hartung und bei roda Süd Alfred Bosch sowie Frank Eberhardt auch künftig die führenden Kräfte, auf die Lamilux setzt. Vorstand bei E.M.B bleibt wiederum Burkhard Weyers.
Bereits seit 1986 ist roda europaweit als ein Hersteller und Monteur von Rauch- und Wärmeabzugsgeräten, industriellen Lüftungsanlagen, Tageslichtsystemen und lichtdurchlässiger Fassadentechnik bekannt. Der Zusammenschluss beider Unternehmen soll nach eigener Aussage die solide und substantielle Unternehmensentwicklung der Lamilux-Gruppe fortsetzen. »Mit roda haben wir einen starken Partner gewonnen«, so Heinrich Strunz, Geschäftsführer bei Lamilux. Mit dem Portfolio des Herstellers könne man sich unter anderem im Bereich Lüftungstechnik maßgeblich verstärken. »Dadurch bauen wir unsere etablierte Stellung im Markt weiter aus«, ergänzte Strunz.
Damit die Kunden der Unternehmen aber auch weiterhin auf die Produkt- und Servicequalität der Hersteller setzen können, wird laut Unternehmen in Zukunft eine Kooperation bei der Entwicklung neuer Produkte angestrebt.


Außenanlagen

Drei Firmen-Übernahmen und ein neues Glaselement

Neben der Vorstellung des neuen »F100«-Flachdachfensters in »Structural Glazing«-Bauweise hat sich der Messeauftritt von Lamilux auf der Dach+Holz auch mit der Übernahme der roda-Gruppe beschäftigt. Das Unternehmen will sich damit gezielt in einzelnen Bereichen verstärken und für die Zukunft wappnen.

Lesedauer: min

Von Dan Windhorst

Schon beim Betreten des großen Messestands war klar, dass bei Lamilux in der Entwicklung neuer Glaselemente ein frischen Wind weht. Im Mittelpunkt stand das neue CI-System »F100«. Laut Hersteller ist es das erste allgemein bauaufsichtlich zugelassene Flachdachfenster in »Structural Glazing«-Bauweise. Zertifiziert ist es durch das Deutsche Institut für Bautechnik in Berlin (DIBt).
Es ermöglicht eine Glasfläche ohne sichtbare Befestigungen mit dem Tragsystem. Die so entstehende Einheit von Glas und Rahmen macht das CI-System nicht nur optisch attraktiv, sondern auch beständig gegen Windlasten.
»Mit dem neuen Glaselement ›F100‹ haben wir eine wichtige Weiterentwicklung unseres erfolgreichen Flachdachfensters geschaffen. Die Verglasungseinheiten sind von außen sowie innen nicht sichtbar befestigt. Das ist zwar gängig bei Glasfassaden, aber jetzt eben auch bei einem typischen Flachdachfenster möglich«, erklärte Sabrina Schwab, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, im Gespräch mit dem baustoffPARTNER
am Messestand.
Durch die spezielle Verklebungstechnologie hat der Hersteller nach eigenen Angaben auch ein Element produziert, das hohen Windlasten problemlos standhalten kann. Aufgrund eines SG-Randverbunds kann das Flachdachfenster demnach auch in Küstenregionen in Gebäuden bis zu 25 m Höhe bei den dort herrschenden hohen Dauerwindbelastungen eingebaut werden.

Hohe Energieeffizienz bei pflegeleichten Eigenschaften

Laut Hersteller soll das neue Glaselement aber auch einen stufenlosen, planebenen Wasserablauf auf dem Element ermöglichen. Auf diese Weise sollen unschöne Schmutzkanten oder Ansammlungen von Regenwasser vermieden werden. Vielmehr noch wäscht das ablaufende Wasser laut Lamilux den Staub und die Verunreinigungen einfach selbst von der Glasscheibe. Der fugenlos gefertigte und wärmebrückenfreie Aufsatzkranz aus faserverstärktem Kunststoff erreiche zudem höchste Energieeffizienz und Wärmedämmung, verspricht der Hersteller.
Das CI-System Glaselement »F100« verfügt aber auch nachweisbar über optimierte Isothermenverläufe in seiner Gesamtkonstruktion, so dass sich kein Kondensat an den Innenseiten des Aufsatzkranzes und des Verglasungspakets ansetzt. Die Integrationsmöglichkeiten des Tageslichtelements liegen in den Flachdächern von Wohngebäuden, da es in lüftbarer Ausführung über ein Klappensystem verfügt, das sich per Fernbedienung öffnen lässt. So kann man die natürliche Be- und Entlüftung schnell und einfach steuern. Speziell für Industrie- und Verwaltungsbauten ist das Flachdachfenster auch mit optionalem qualifizierten Rauch- und Wärmeabzug nach EN DIN 12101-2
erhältlich.

Das Unternehmen verstärkt sich durch Firmenübernahme

Ebenfalls ein großes Thema am Stand von Lamilux war die Übernahme der roda-Gruppe, die aus den Firmen roda Licht- und Lufttechnik GmbH mit Sitz in Langenau (roda Süd) und Isernhagen-Kirchhorst (roda Nord) sowie der Emmericher E.M.B Products AG besteht. Mit der Übernahme wächst das Rehauer Familienunternehmen um rund 120 Beschäftigte. »Die drei roda-Unternehmen werden zu reinen Lamilux-Töchtern, aber die Geschäftsführer bleiben unverändert im Amt«, ergänzte Sabrina Schwab. Bei roda Nord sind Bernd Kaemmerer und Jens Hartung und bei roda Süd Alfred Bosch sowie Frank Eberhardt auch künftig die führenden Kräfte, auf die Lamilux setzt. Vorstand bei E.M.B bleibt wiederum Burkhard Weyers.
Bereits seit 1986 ist roda europaweit als ein Hersteller und Monteur von Rauch- und Wärmeabzugsgeräten, industriellen Lüftungsanlagen, Tageslichtsystemen und lichtdurchlässiger Fassadentechnik bekannt. Der Zusammenschluss beider Unternehmen soll nach eigener Aussage die solide und substantielle Unternehmensentwicklung der Lamilux-Gruppe fortsetzen. »Mit roda haben wir einen starken Partner gewonnen«, so Heinrich Strunz, Geschäftsführer bei Lamilux. Mit dem Portfolio des Herstellers könne man sich unter anderem im Bereich Lüftungstechnik maßgeblich verstärken. »Dadurch bauen wir unsere etablierte Stellung im Markt weiter aus«, ergänzte Strunz.
Damit die Kunden der Unternehmen aber auch weiterhin auf die Produkt- und Servicequalität der Hersteller setzen können, wird laut Unternehmen in Zukunft eine Kooperation bei der Entwicklung neuer Produkte angestrebt.


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Drei Firmen-Übernahmen und ein neues Glaselement

Neben der Vorstellung des neuen »F100«-Flachdachfensters in »Structural Glazing«-Bauweise hat sich der Messeauftritt von Lamilux auf der Dach+Holz auch mit der Übernahme der roda-Gruppe beschäftigt. Das Unternehmen will sich damit gezielt in einzelnen Bereichen verstärken und für die Zukunft wappnen.

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Von Dan Windhorst

Schon beim Betreten des großen Messestands war klar, dass bei Lamilux in der Entwicklung neuer Glaselemente ein frischen Wind weht. Im Mittelpunkt stand das neue CI-System »F100«. Laut Hersteller ist es das erste allgemein bauaufsichtlich zugelassene Flachdachfenster in »Structural Glazing«-Bauweise. Zertifiziert ist es durch das Deutsche Institut für Bautechnik in Berlin (DIBt).
Es ermöglicht eine Glasfläche ohne sichtbare Befestigungen mit dem Tragsystem. Die so entstehende Einheit von Glas und Rahmen macht das CI-System nicht nur optisch attraktiv, sondern auch beständig gegen Windlasten.
»Mit dem neuen Glaselement ›F100‹ haben wir eine wichtige Weiterentwicklung unseres erfolgreichen Flachdachfensters geschaffen. Die Verglasungseinheiten sind von außen sowie innen nicht sichtbar befestigt. Das ist zwar gängig bei Glasfassaden, aber jetzt eben auch bei einem typischen Flachdachfenster möglich«, erklärte Sabrina Schwab, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, im Gespräch mit dem baustoffPARTNER
am Messestand.
Durch die spezielle Verklebungstechnologie hat der Hersteller nach eigenen Angaben auch ein Element produziert, das hohen Windlasten problemlos standhalten kann. Aufgrund eines SG-Randverbunds kann das Flachdachfenster demnach auch in Küstenregionen in Gebäuden bis zu 25 m Höhe bei den dort herrschenden hohen Dauerwindbelastungen eingebaut werden.

Hohe Energieeffizienz bei pflegeleichten Eigenschaften

Laut Hersteller soll das neue Glaselement aber auch einen stufenlosen, planebenen Wasserablauf auf dem Element ermöglichen. Auf diese Weise sollen unschöne Schmutzkanten oder Ansammlungen von Regenwasser vermieden werden. Vielmehr noch wäscht das ablaufende Wasser laut Lamilux den Staub und die Verunreinigungen einfach selbst von der Glasscheibe. Der fugenlos gefertigte und wärmebrückenfreie Aufsatzkranz aus faserverstärktem Kunststoff erreiche zudem höchste Energieeffizienz und Wärmedämmung, verspricht der Hersteller.
Das CI-System Glaselement »F100« verfügt aber auch nachweisbar über optimierte Isothermenverläufe in seiner Gesamtkonstruktion, so dass sich kein Kondensat an den Innenseiten des Aufsatzkranzes und des Verglasungspakets ansetzt. Die Integrationsmöglichkeiten des Tageslichtelements liegen in den Flachdächern von Wohngebäuden, da es in lüftbarer Ausführung über ein Klappensystem verfügt, das sich per Fernbedienung öffnen lässt. So kann man die natürliche Be- und Entlüftung schnell und einfach steuern. Speziell für Industrie- und Verwaltungsbauten ist das Flachdachfenster auch mit optionalem qualifizierten Rauch- und Wärmeabzug nach EN DIN 12101-2
erhältlich.

Das Unternehmen verstärkt sich durch Firmenübernahme

Ebenfalls ein großes Thema am Stand von Lamilux war die Übernahme der roda-Gruppe, die aus den Firmen roda Licht- und Lufttechnik GmbH mit Sitz in Langenau (roda Süd) und Isernhagen-Kirchhorst (roda Nord) sowie der Emmericher E.M.B Products AG besteht. Mit der Übernahme wächst das Rehauer Familienunternehmen um rund 120 Beschäftigte. »Die drei roda-Unternehmen werden zu reinen Lamilux-Töchtern, aber die Geschäftsführer bleiben unverändert im Amt«, ergänzte Sabrina Schwab. Bei roda Nord sind Bernd Kaemmerer und Jens Hartung und bei roda Süd Alfred Bosch sowie Frank Eberhardt auch künftig die führenden Kräfte, auf die Lamilux setzt. Vorstand bei E.M.B bleibt wiederum Burkhard Weyers.
Bereits seit 1986 ist roda europaweit als ein Hersteller und Monteur von Rauch- und Wärmeabzugsgeräten, industriellen Lüftungsanlagen, Tageslichtsystemen und lichtdurchlässiger Fassadentechnik bekannt. Der Zusammenschluss beider Unternehmen soll nach eigener Aussage die solide und substantielle Unternehmensentwicklung der Lamilux-Gruppe fortsetzen. »Mit roda haben wir einen starken Partner gewonnen«, so Heinrich Strunz, Geschäftsführer bei Lamilux. Mit dem Portfolio des Herstellers könne man sich unter anderem im Bereich Lüftungstechnik maßgeblich verstärken. »Dadurch bauen wir unsere etablierte Stellung im Markt weiter aus«, ergänzte Strunz.
Damit die Kunden der Unternehmen aber auch weiterhin auf die Produkt- und Servicequalität der Hersteller setzen können, wird laut Unternehmen in Zukunft eine Kooperation bei der Entwicklung neuer Produkte angestrebt.

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