»Die Tore sind ein Riesenzugewinn!«

Die neue Halle der USD Formteiltechnik GmbH im südwestfälischen Meinerzhagen wirkt für ein Industriegebäude außergewöhnlich offen konstruiert und lichtdurchflutet. Sie vereint die Funktionalität einer Lager- und Kommissionierungshalle mit ökologischen Aspekten und sorgt darüber hinaus auch noch für Nachhaltigkeit. So schaltet sich z. B. die Lichtanlage über einen Dämmerungsfühler automatisch ein und aus, die überdimensionalen Fenster bringen viel Tageslicht ins Innere und eine Fußbodenheizung in der gesamten Halle sorgt für wohlige Wärme. Zwei Schnelllauftore von Efaflex garantieren, dass diese Wärme in der Halle bleibt, während die LKWs be- oder entladen werden.

Lesedauer: min

»Im Bereich der Schnelllauftore sind wir Novizen«, sagt Sebastian Kosak, geschäftsführender Gesellschafter. »Nach zwei Jahren der intensiven Nutzung können wir sagen, dass diese Tore sehr gut funktionieren und ein Riesenzugewinn sind!« Mit ihren Klarsichtlamellen fügen sich die Tore perfekt in die moderne Fassade der Halle ein und lassen so Ein- und Ausblicke zu. Für den Betrieb ist diese Sichtweise sehr wichtig und Bestandteil der Unternehmensphilosophie. »Wir möchten unseren Kunden größtmögliche Transparenz bieten, was sich natürlich auch in unserer Gebäudearchitektur widerspiegelt«, erklärt Kosak.
Schnelllauf-Turbotore der Baureihe »EFA-STT« von Efaflex gehören mit einer Öffnungsgeschwindigkeit von über 3 m/s zu den schnellsten, vertikal laufenden Toren der Welt. Das gesamte Torblatt besteht aus einzeln austauschbaren, aber wind- und wetterfest miteinander verbundenen Klarsichtlamellen. Die Teilung erfolgt alle 225 mm, sodass eine dauerhafte Lichtdurchlässigkeit von über 70 % der Torfläche erzielt wird. Das Ergebnis sind beste Lichtverhältnisse und immer klarer Durchblick. Die extrem stabile und rundherum perfekt abgedichtete Gesamtkonstruktion trägt in Verbindung mit überdurchschnittlich hohen Bewegungsgeschwindigkeiten dazu bei, sowohl Energiekosten drastisch zu senken, als auch Mitarbeiter vor eindringender Kälte und Zugluft zu schützen. Gleichzeitig wurde nach DIN EN 12 424 eine Windbelastbarkeit von über 120 km/h zertifiziert. Dabei sorgt eine konzeptionelle Ausrichtung auf bis zu 200 000 Lastwechsel pro Jahr für äußerst lange Wartungsintervalle und niedrigsten Instandhaltungsaufwand.
Sebastian Kosak bezeichnet die beiden Tore des Spezialisten für schnell laufende Industrietore als »kritische Bauteile«. »Hier ist die Zuverlässigkeit ein großes Thema«, sagt er. »Wenn es hier hakt, steht der Betrieb. Dann geht Ware weder rein noch raus. Das können wir uns nicht leisten.« Obwohl die Tore permanent in Bewegung sind, kommt der Kundenservice nur einmal im Jahr vorbei, berichtet Lagerleiter Torsten Kauferstein. »Öfter brauchen wir die Leute nicht, das Tor muss laufen. Und das tut es auch sehr zufriedenstellend.«Um den Wärmeverlust am Rampentor möglichst gering zu halten, schließt das Tor nicht auf der Ladebühne, sondern ebenerdig unterhalb der Rampe. Auf den ersten Blick eine ungewöhnliche Torkonstruktion, die aber durch Funktionalität überzeugt und der winterlichen Kälte sowie sämtlichen Witterungsbedingungen trotzt.
»Unseren Neubau betreffend haben wir uns intensiv Gedanken über Details gemacht«, erzählt der Geschäftsführer. »Das tun wir immer, wenn es darum geht, das Optimum an Betriebsausrüstung und an Arbeitsbedingungen zu erlangen. Und genau die sind wichtig für den weltweiten Zulieferer von Guss-, Schmiede-, Sinter-, ­MIM-, Dreh-, Stanzteilen und Baugruppen. USD bewegt und lagert Produkte auf rund 4 500 m² eigener Lagerfläche. Nur die Nutzung der betriebseigenen, modernen Logistikareale ermöglicht es, die Kunden prozesssicher und zuverlässig mit Waren zu versorgen.«
1977 durch Jürgen Kosak als Handelsunternehmen für Kundenzeichnungsteile gegründet, ist das Unternehmen heute als namhafter Zuliefererbetrieb bekannt und weltweite Abnehmer profitieren von der inzwischen fast 40-jährigen Branchenerfahrung. Zum Kundenkreis gehören erfolgreiche mittelständische Unternehmen, mehrere Weltmarktführer, börsennotierte Unternehmen und multinationale Konzerne, denen konsequent ein kompletter Beschaffungsservice angeboten wird.

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»Die Tore sind ein Riesenzugewinn!«

Die neue Halle der USD Formteiltechnik GmbH im südwestfälischen Meinerzhagen wirkt für ein Industriegebäude außergewöhnlich offen konstruiert und lichtdurchflutet. Sie vereint die Funktionalität einer Lager- und Kommissionierungshalle mit ökologischen Aspekten und sorgt darüber hinaus auch noch für Nachhaltigkeit. So schaltet sich z. B. die Lichtanlage über einen Dämmerungsfühler automatisch ein und aus, die überdimensionalen Fenster bringen viel Tageslicht ins Innere und eine Fußbodenheizung in der gesamten Halle sorgt für wohlige Wärme. Zwei Schnelllauftore von Efaflex garantieren, dass diese Wärme in der Halle bleibt, während die LKWs be- oder entladen werden.

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»Im Bereich der Schnelllauftore sind wir Novizen«, sagt Sebastian Kosak, geschäftsführender Gesellschafter. »Nach zwei Jahren der intensiven Nutzung können wir sagen, dass diese Tore sehr gut funktionieren und ein Riesenzugewinn sind!« Mit ihren Klarsichtlamellen fügen sich die Tore perfekt in die moderne Fassade der Halle ein und lassen so Ein- und Ausblicke zu. Für den Betrieb ist diese Sichtweise sehr wichtig und Bestandteil der Unternehmensphilosophie. »Wir möchten unseren Kunden größtmögliche Transparenz bieten, was sich natürlich auch in unserer Gebäudearchitektur widerspiegelt«, erklärt Kosak.
Schnelllauf-Turbotore der Baureihe »EFA-STT« von Efaflex gehören mit einer Öffnungsgeschwindigkeit von über 3 m/s zu den schnellsten, vertikal laufenden Toren der Welt. Das gesamte Torblatt besteht aus einzeln austauschbaren, aber wind- und wetterfest miteinander verbundenen Klarsichtlamellen. Die Teilung erfolgt alle 225 mm, sodass eine dauerhafte Lichtdurchlässigkeit von über 70 % der Torfläche erzielt wird. Das Ergebnis sind beste Lichtverhältnisse und immer klarer Durchblick. Die extrem stabile und rundherum perfekt abgedichtete Gesamtkonstruktion trägt in Verbindung mit überdurchschnittlich hohen Bewegungsgeschwindigkeiten dazu bei, sowohl Energiekosten drastisch zu senken, als auch Mitarbeiter vor eindringender Kälte und Zugluft zu schützen. Gleichzeitig wurde nach DIN EN 12 424 eine Windbelastbarkeit von über 120 km/h zertifiziert. Dabei sorgt eine konzeptionelle Ausrichtung auf bis zu 200 000 Lastwechsel pro Jahr für äußerst lange Wartungsintervalle und niedrigsten Instandhaltungsaufwand.
Sebastian Kosak bezeichnet die beiden Tore des Spezialisten für schnell laufende Industrietore als »kritische Bauteile«. »Hier ist die Zuverlässigkeit ein großes Thema«, sagt er. »Wenn es hier hakt, steht der Betrieb. Dann geht Ware weder rein noch raus. Das können wir uns nicht leisten.« Obwohl die Tore permanent in Bewegung sind, kommt der Kundenservice nur einmal im Jahr vorbei, berichtet Lagerleiter Torsten Kauferstein. »Öfter brauchen wir die Leute nicht, das Tor muss laufen. Und das tut es auch sehr zufriedenstellend.«Um den Wärmeverlust am Rampentor möglichst gering zu halten, schließt das Tor nicht auf der Ladebühne, sondern ebenerdig unterhalb der Rampe. Auf den ersten Blick eine ungewöhnliche Torkonstruktion, die aber durch Funktionalität überzeugt und der winterlichen Kälte sowie sämtlichen Witterungsbedingungen trotzt.
»Unseren Neubau betreffend haben wir uns intensiv Gedanken über Details gemacht«, erzählt der Geschäftsführer. »Das tun wir immer, wenn es darum geht, das Optimum an Betriebsausrüstung und an Arbeitsbedingungen zu erlangen. Und genau die sind wichtig für den weltweiten Zulieferer von Guss-, Schmiede-, Sinter-, ­MIM-, Dreh-, Stanzteilen und Baugruppen. USD bewegt und lagert Produkte auf rund 4 500 m² eigener Lagerfläche. Nur die Nutzung der betriebseigenen, modernen Logistikareale ermöglicht es, die Kunden prozesssicher und zuverlässig mit Waren zu versorgen.«
1977 durch Jürgen Kosak als Handelsunternehmen für Kundenzeichnungsteile gegründet, ist das Unternehmen heute als namhafter Zuliefererbetrieb bekannt und weltweite Abnehmer profitieren von der inzwischen fast 40-jährigen Branchenerfahrung. Zum Kundenkreis gehören erfolgreiche mittelständische Unternehmen, mehrere Weltmarktführer, börsennotierte Unternehmen und multinationale Konzerne, denen konsequent ein kompletter Beschaffungsservice angeboten wird.

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»Die Tore sind ein Riesenzugewinn!«

Die neue Halle der USD Formteiltechnik GmbH im südwestfälischen Meinerzhagen wirkt für ein Industriegebäude außergewöhnlich offen konstruiert und lichtdurchflutet. Sie vereint die Funktionalität einer Lager- und Kommissionierungshalle mit ökologischen Aspekten und sorgt darüber hinaus auch noch für Nachhaltigkeit. So schaltet sich z. B. die Lichtanlage über einen Dämmerungsfühler automatisch ein und aus, die überdimensionalen Fenster bringen viel Tageslicht ins Innere und eine Fußbodenheizung in der gesamten Halle sorgt für wohlige Wärme. Zwei Schnelllauftore von Efaflex garantieren, dass diese Wärme in der Halle bleibt, während die LKWs be- oder entladen werden.

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»Im Bereich der Schnelllauftore sind wir Novizen«, sagt Sebastian Kosak, geschäftsführender Gesellschafter. »Nach zwei Jahren der intensiven Nutzung können wir sagen, dass diese Tore sehr gut funktionieren und ein Riesenzugewinn sind!« Mit ihren Klarsichtlamellen fügen sich die Tore perfekt in die moderne Fassade der Halle ein und lassen so Ein- und Ausblicke zu. Für den Betrieb ist diese Sichtweise sehr wichtig und Bestandteil der Unternehmensphilosophie. »Wir möchten unseren Kunden größtmögliche Transparenz bieten, was sich natürlich auch in unserer Gebäudearchitektur widerspiegelt«, erklärt Kosak.
Schnelllauf-Turbotore der Baureihe »EFA-STT« von Efaflex gehören mit einer Öffnungsgeschwindigkeit von über 3 m/s zu den schnellsten, vertikal laufenden Toren der Welt. Das gesamte Torblatt besteht aus einzeln austauschbaren, aber wind- und wetterfest miteinander verbundenen Klarsichtlamellen. Die Teilung erfolgt alle 225 mm, sodass eine dauerhafte Lichtdurchlässigkeit von über 70 % der Torfläche erzielt wird. Das Ergebnis sind beste Lichtverhältnisse und immer klarer Durchblick. Die extrem stabile und rundherum perfekt abgedichtete Gesamtkonstruktion trägt in Verbindung mit überdurchschnittlich hohen Bewegungsgeschwindigkeiten dazu bei, sowohl Energiekosten drastisch zu senken, als auch Mitarbeiter vor eindringender Kälte und Zugluft zu schützen. Gleichzeitig wurde nach DIN EN 12 424 eine Windbelastbarkeit von über 120 km/h zertifiziert. Dabei sorgt eine konzeptionelle Ausrichtung auf bis zu 200 000 Lastwechsel pro Jahr für äußerst lange Wartungsintervalle und niedrigsten Instandhaltungsaufwand.
Sebastian Kosak bezeichnet die beiden Tore des Spezialisten für schnell laufende Industrietore als »kritische Bauteile«. »Hier ist die Zuverlässigkeit ein großes Thema«, sagt er. »Wenn es hier hakt, steht der Betrieb. Dann geht Ware weder rein noch raus. Das können wir uns nicht leisten.« Obwohl die Tore permanent in Bewegung sind, kommt der Kundenservice nur einmal im Jahr vorbei, berichtet Lagerleiter Torsten Kauferstein. »Öfter brauchen wir die Leute nicht, das Tor muss laufen. Und das tut es auch sehr zufriedenstellend.«Um den Wärmeverlust am Rampentor möglichst gering zu halten, schließt das Tor nicht auf der Ladebühne, sondern ebenerdig unterhalb der Rampe. Auf den ersten Blick eine ungewöhnliche Torkonstruktion, die aber durch Funktionalität überzeugt und der winterlichen Kälte sowie sämtlichen Witterungsbedingungen trotzt.
»Unseren Neubau betreffend haben wir uns intensiv Gedanken über Details gemacht«, erzählt der Geschäftsführer. »Das tun wir immer, wenn es darum geht, das Optimum an Betriebsausrüstung und an Arbeitsbedingungen zu erlangen. Und genau die sind wichtig für den weltweiten Zulieferer von Guss-, Schmiede-, Sinter-, ­MIM-, Dreh-, Stanzteilen und Baugruppen. USD bewegt und lagert Produkte auf rund 4 500 m² eigener Lagerfläche. Nur die Nutzung der betriebseigenen, modernen Logistikareale ermöglicht es, die Kunden prozesssicher und zuverlässig mit Waren zu versorgen.«
1977 durch Jürgen Kosak als Handelsunternehmen für Kundenzeichnungsteile gegründet, ist das Unternehmen heute als namhafter Zuliefererbetrieb bekannt und weltweite Abnehmer profitieren von der inzwischen fast 40-jährigen Branchenerfahrung. Zum Kundenkreis gehören erfolgreiche mittelständische Unternehmen, mehrere Weltmarktführer, börsennotierte Unternehmen und multinationale Konzerne, denen konsequent ein kompletter Beschaffungsservice angeboten wird.

Namen und Neuigkeiten

»Die Tore sind ein Riesenzugewinn!«

Die neue Halle der USD Formteiltechnik GmbH im südwestfälischen Meinerzhagen wirkt für ein Industriegebäude außergewöhnlich offen konstruiert und lichtdurchflutet. Sie vereint die Funktionalität einer Lager- und Kommissionierungshalle mit ökologischen Aspekten und sorgt darüber hinaus auch noch für Nachhaltigkeit. So schaltet sich z. B. die Lichtanlage über einen Dämmerungsfühler automatisch ein und aus, die überdimensionalen Fenster bringen viel Tageslicht ins Innere und eine Fußbodenheizung in der gesamten Halle sorgt für wohlige Wärme. Zwei Schnelllauftore von Efaflex garantieren, dass diese Wärme in der Halle bleibt, während die LKWs be- oder entladen werden.

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»Im Bereich der Schnelllauftore sind wir Novizen«, sagt Sebastian Kosak, geschäftsführender Gesellschafter. »Nach zwei Jahren der intensiven Nutzung können wir sagen, dass diese Tore sehr gut funktionieren und ein Riesenzugewinn sind!« Mit ihren Klarsichtlamellen fügen sich die Tore perfekt in die moderne Fassade der Halle ein und lassen so Ein- und Ausblicke zu. Für den Betrieb ist diese Sichtweise sehr wichtig und Bestandteil der Unternehmensphilosophie. »Wir möchten unseren Kunden größtmögliche Transparenz bieten, was sich natürlich auch in unserer Gebäudearchitektur widerspiegelt«, erklärt Kosak.
Schnelllauf-Turbotore der Baureihe »EFA-STT« von Efaflex gehören mit einer Öffnungsgeschwindigkeit von über 3 m/s zu den schnellsten, vertikal laufenden Toren der Welt. Das gesamte Torblatt besteht aus einzeln austauschbaren, aber wind- und wetterfest miteinander verbundenen Klarsichtlamellen. Die Teilung erfolgt alle 225 mm, sodass eine dauerhafte Lichtdurchlässigkeit von über 70 % der Torfläche erzielt wird. Das Ergebnis sind beste Lichtverhältnisse und immer klarer Durchblick. Die extrem stabile und rundherum perfekt abgedichtete Gesamtkonstruktion trägt in Verbindung mit überdurchschnittlich hohen Bewegungsgeschwindigkeiten dazu bei, sowohl Energiekosten drastisch zu senken, als auch Mitarbeiter vor eindringender Kälte und Zugluft zu schützen. Gleichzeitig wurde nach DIN EN 12 424 eine Windbelastbarkeit von über 120 km/h zertifiziert. Dabei sorgt eine konzeptionelle Ausrichtung auf bis zu 200 000 Lastwechsel pro Jahr für äußerst lange Wartungsintervalle und niedrigsten Instandhaltungsaufwand.
Sebastian Kosak bezeichnet die beiden Tore des Spezialisten für schnell laufende Industrietore als »kritische Bauteile«. »Hier ist die Zuverlässigkeit ein großes Thema«, sagt er. »Wenn es hier hakt, steht der Betrieb. Dann geht Ware weder rein noch raus. Das können wir uns nicht leisten.« Obwohl die Tore permanent in Bewegung sind, kommt der Kundenservice nur einmal im Jahr vorbei, berichtet Lagerleiter Torsten Kauferstein. »Öfter brauchen wir die Leute nicht, das Tor muss laufen. Und das tut es auch sehr zufriedenstellend.«Um den Wärmeverlust am Rampentor möglichst gering zu halten, schließt das Tor nicht auf der Ladebühne, sondern ebenerdig unterhalb der Rampe. Auf den ersten Blick eine ungewöhnliche Torkonstruktion, die aber durch Funktionalität überzeugt und der winterlichen Kälte sowie sämtlichen Witterungsbedingungen trotzt.
»Unseren Neubau betreffend haben wir uns intensiv Gedanken über Details gemacht«, erzählt der Geschäftsführer. »Das tun wir immer, wenn es darum geht, das Optimum an Betriebsausrüstung und an Arbeitsbedingungen zu erlangen. Und genau die sind wichtig für den weltweiten Zulieferer von Guss-, Schmiede-, Sinter-, ­MIM-, Dreh-, Stanzteilen und Baugruppen. USD bewegt und lagert Produkte auf rund 4 500 m² eigener Lagerfläche. Nur die Nutzung der betriebseigenen, modernen Logistikareale ermöglicht es, die Kunden prozesssicher und zuverlässig mit Waren zu versorgen.«
1977 durch Jürgen Kosak als Handelsunternehmen für Kundenzeichnungsteile gegründet, ist das Unternehmen heute als namhafter Zuliefererbetrieb bekannt und weltweite Abnehmer profitieren von der inzwischen fast 40-jährigen Branchenerfahrung. Zum Kundenkreis gehören erfolgreiche mittelständische Unternehmen, mehrere Weltmarktführer, börsennotierte Unternehmen und multinationale Konzerne, denen konsequent ein kompletter Beschaffungsservice angeboten wird.


Titelstory

»Die Tore sind ein Riesenzugewinn!«

Die neue Halle der USD Formteiltechnik GmbH im südwestfälischen Meinerzhagen wirkt für ein Industriegebäude außergewöhnlich offen konstruiert und lichtdurchflutet. Sie vereint die Funktionalität einer Lager- und Kommissionierungshalle mit ökologischen Aspekten und sorgt darüber hinaus auch noch für Nachhaltigkeit. So schaltet sich z. B. die Lichtanlage über einen Dämmerungsfühler automatisch ein und aus, die überdimensionalen Fenster bringen viel Tageslicht ins Innere und eine Fußbodenheizung in der gesamten Halle sorgt für wohlige Wärme. Zwei Schnelllauftore von Efaflex garantieren, dass diese Wärme in der Halle bleibt, während die LKWs be- oder entladen werden.

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»Im Bereich der Schnelllauftore sind wir Novizen«, sagt Sebastian Kosak, geschäftsführender Gesellschafter. »Nach zwei Jahren der intensiven Nutzung können wir sagen, dass diese Tore sehr gut funktionieren und ein Riesenzugewinn sind!« Mit ihren Klarsichtlamellen fügen sich die Tore perfekt in die moderne Fassade der Halle ein und lassen so Ein- und Ausblicke zu. Für den Betrieb ist diese Sichtweise sehr wichtig und Bestandteil der Unternehmensphilosophie. »Wir möchten unseren Kunden größtmögliche Transparenz bieten, was sich natürlich auch in unserer Gebäudearchitektur widerspiegelt«, erklärt Kosak.
Schnelllauf-Turbotore der Baureihe »EFA-STT« von Efaflex gehören mit einer Öffnungsgeschwindigkeit von über 3 m/s zu den schnellsten, vertikal laufenden Toren der Welt. Das gesamte Torblatt besteht aus einzeln austauschbaren, aber wind- und wetterfest miteinander verbundenen Klarsichtlamellen. Die Teilung erfolgt alle 225 mm, sodass eine dauerhafte Lichtdurchlässigkeit von über 70 % der Torfläche erzielt wird. Das Ergebnis sind beste Lichtverhältnisse und immer klarer Durchblick. Die extrem stabile und rundherum perfekt abgedichtete Gesamtkonstruktion trägt in Verbindung mit überdurchschnittlich hohen Bewegungsgeschwindigkeiten dazu bei, sowohl Energiekosten drastisch zu senken, als auch Mitarbeiter vor eindringender Kälte und Zugluft zu schützen. Gleichzeitig wurde nach DIN EN 12 424 eine Windbelastbarkeit von über 120 km/h zertifiziert. Dabei sorgt eine konzeptionelle Ausrichtung auf bis zu 200 000 Lastwechsel pro Jahr für äußerst lange Wartungsintervalle und niedrigsten Instandhaltungsaufwand.
Sebastian Kosak bezeichnet die beiden Tore des Spezialisten für schnell laufende Industrietore als »kritische Bauteile«. »Hier ist die Zuverlässigkeit ein großes Thema«, sagt er. »Wenn es hier hakt, steht der Betrieb. Dann geht Ware weder rein noch raus. Das können wir uns nicht leisten.« Obwohl die Tore permanent in Bewegung sind, kommt der Kundenservice nur einmal im Jahr vorbei, berichtet Lagerleiter Torsten Kauferstein. »Öfter brauchen wir die Leute nicht, das Tor muss laufen. Und das tut es auch sehr zufriedenstellend.«Um den Wärmeverlust am Rampentor möglichst gering zu halten, schließt das Tor nicht auf der Ladebühne, sondern ebenerdig unterhalb der Rampe. Auf den ersten Blick eine ungewöhnliche Torkonstruktion, die aber durch Funktionalität überzeugt und der winterlichen Kälte sowie sämtlichen Witterungsbedingungen trotzt.
»Unseren Neubau betreffend haben wir uns intensiv Gedanken über Details gemacht«, erzählt der Geschäftsführer. »Das tun wir immer, wenn es darum geht, das Optimum an Betriebsausrüstung und an Arbeitsbedingungen zu erlangen. Und genau die sind wichtig für den weltweiten Zulieferer von Guss-, Schmiede-, Sinter-, ­MIM-, Dreh-, Stanzteilen und Baugruppen. USD bewegt und lagert Produkte auf rund 4 500 m² eigener Lagerfläche. Nur die Nutzung der betriebseigenen, modernen Logistikareale ermöglicht es, die Kunden prozesssicher und zuverlässig mit Waren zu versorgen.«
1977 durch Jürgen Kosak als Handelsunternehmen für Kundenzeichnungsteile gegründet, ist das Unternehmen heute als namhafter Zuliefererbetrieb bekannt und weltweite Abnehmer profitieren von der inzwischen fast 40-jährigen Branchenerfahrung. Zum Kundenkreis gehören erfolgreiche mittelständische Unternehmen, mehrere Weltmarktführer, börsennotierte Unternehmen und multinationale Konzerne, denen konsequent ein kompletter Beschaffungsservice angeboten wird.


Bodenbeläge & Aufbau

»Die Tore sind ein Riesenzugewinn!«

Die neue Halle der USD Formteiltechnik GmbH im südwestfälischen Meinerzhagen wirkt für ein Industriegebäude außergewöhnlich offen konstruiert und lichtdurchflutet. Sie vereint die Funktionalität einer Lager- und Kommissionierungshalle mit ökologischen Aspekten und sorgt darüber hinaus auch noch für Nachhaltigkeit. So schaltet sich z. B. die Lichtanlage über einen Dämmerungsfühler automatisch ein und aus, die überdimensionalen Fenster bringen viel Tageslicht ins Innere und eine Fußbodenheizung in der gesamten Halle sorgt für wohlige Wärme. Zwei Schnelllauftore von Efaflex garantieren, dass diese Wärme in der Halle bleibt, während die LKWs be- oder entladen werden.

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»Im Bereich der Schnelllauftore sind wir Novizen«, sagt Sebastian Kosak, geschäftsführender Gesellschafter. »Nach zwei Jahren der intensiven Nutzung können wir sagen, dass diese Tore sehr gut funktionieren und ein Riesenzugewinn sind!« Mit ihren Klarsichtlamellen fügen sich die Tore perfekt in die moderne Fassade der Halle ein und lassen so Ein- und Ausblicke zu. Für den Betrieb ist diese Sichtweise sehr wichtig und Bestandteil der Unternehmensphilosophie. »Wir möchten unseren Kunden größtmögliche Transparenz bieten, was sich natürlich auch in unserer Gebäudearchitektur widerspiegelt«, erklärt Kosak.
Schnelllauf-Turbotore der Baureihe »EFA-STT« von Efaflex gehören mit einer Öffnungsgeschwindigkeit von über 3 m/s zu den schnellsten, vertikal laufenden Toren der Welt. Das gesamte Torblatt besteht aus einzeln austauschbaren, aber wind- und wetterfest miteinander verbundenen Klarsichtlamellen. Die Teilung erfolgt alle 225 mm, sodass eine dauerhafte Lichtdurchlässigkeit von über 70 % der Torfläche erzielt wird. Das Ergebnis sind beste Lichtverhältnisse und immer klarer Durchblick. Die extrem stabile und rundherum perfekt abgedichtete Gesamtkonstruktion trägt in Verbindung mit überdurchschnittlich hohen Bewegungsgeschwindigkeiten dazu bei, sowohl Energiekosten drastisch zu senken, als auch Mitarbeiter vor eindringender Kälte und Zugluft zu schützen. Gleichzeitig wurde nach DIN EN 12 424 eine Windbelastbarkeit von über 120 km/h zertifiziert. Dabei sorgt eine konzeptionelle Ausrichtung auf bis zu 200 000 Lastwechsel pro Jahr für äußerst lange Wartungsintervalle und niedrigsten Instandhaltungsaufwand.
Sebastian Kosak bezeichnet die beiden Tore des Spezialisten für schnell laufende Industrietore als »kritische Bauteile«. »Hier ist die Zuverlässigkeit ein großes Thema«, sagt er. »Wenn es hier hakt, steht der Betrieb. Dann geht Ware weder rein noch raus. Das können wir uns nicht leisten.« Obwohl die Tore permanent in Bewegung sind, kommt der Kundenservice nur einmal im Jahr vorbei, berichtet Lagerleiter Torsten Kauferstein. »Öfter brauchen wir die Leute nicht, das Tor muss laufen. Und das tut es auch sehr zufriedenstellend.«Um den Wärmeverlust am Rampentor möglichst gering zu halten, schließt das Tor nicht auf der Ladebühne, sondern ebenerdig unterhalb der Rampe. Auf den ersten Blick eine ungewöhnliche Torkonstruktion, die aber durch Funktionalität überzeugt und der winterlichen Kälte sowie sämtlichen Witterungsbedingungen trotzt.
»Unseren Neubau betreffend haben wir uns intensiv Gedanken über Details gemacht«, erzählt der Geschäftsführer. »Das tun wir immer, wenn es darum geht, das Optimum an Betriebsausrüstung und an Arbeitsbedingungen zu erlangen. Und genau die sind wichtig für den weltweiten Zulieferer von Guss-, Schmiede-, Sinter-, ­MIM-, Dreh-, Stanzteilen und Baugruppen. USD bewegt und lagert Produkte auf rund 4 500 m² eigener Lagerfläche. Nur die Nutzung der betriebseigenen, modernen Logistikareale ermöglicht es, die Kunden prozesssicher und zuverlässig mit Waren zu versorgen.«
1977 durch Jürgen Kosak als Handelsunternehmen für Kundenzeichnungsteile gegründet, ist das Unternehmen heute als namhafter Zuliefererbetrieb bekannt und weltweite Abnehmer profitieren von der inzwischen fast 40-jährigen Branchenerfahrung. Zum Kundenkreis gehören erfolgreiche mittelständische Unternehmen, mehrere Weltmarktführer, börsennotierte Unternehmen und multinationale Konzerne, denen konsequent ein kompletter Beschaffungsservice angeboten wird.


Industrie- und Gewerbebau

»Die Tore sind ein Riesenzugewinn!«

Die neue Halle der USD Formteiltechnik GmbH im südwestfälischen Meinerzhagen wirkt für ein Industriegebäude außergewöhnlich offen konstruiert und lichtdurchflutet. Sie vereint die Funktionalität einer Lager- und Kommissionierungshalle mit ökologischen Aspekten und sorgt darüber hinaus auch noch für Nachhaltigkeit. So schaltet sich z. B. die Lichtanlage über einen Dämmerungsfühler automatisch ein und aus, die überdimensionalen Fenster bringen viel Tageslicht ins Innere und eine Fußbodenheizung in der gesamten Halle sorgt für wohlige Wärme. Zwei Schnelllauftore von Efaflex garantieren, dass diese Wärme in der Halle bleibt, während die LKWs be- oder entladen werden.

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»Im Bereich der Schnelllauftore sind wir Novizen«, sagt Sebastian Kosak, geschäftsführender Gesellschafter. »Nach zwei Jahren der intensiven Nutzung können wir sagen, dass diese Tore sehr gut funktionieren und ein Riesenzugewinn sind!« Mit ihren Klarsichtlamellen fügen sich die Tore perfekt in die moderne Fassade der Halle ein und lassen so Ein- und Ausblicke zu. Für den Betrieb ist diese Sichtweise sehr wichtig und Bestandteil der Unternehmensphilosophie. »Wir möchten unseren Kunden größtmögliche Transparenz bieten, was sich natürlich auch in unserer Gebäudearchitektur widerspiegelt«, erklärt Kosak.
Schnelllauf-Turbotore der Baureihe »EFA-STT« von Efaflex gehören mit einer Öffnungsgeschwindigkeit von über 3 m/s zu den schnellsten, vertikal laufenden Toren der Welt. Das gesamte Torblatt besteht aus einzeln austauschbaren, aber wind- und wetterfest miteinander verbundenen Klarsichtlamellen. Die Teilung erfolgt alle 225 mm, sodass eine dauerhafte Lichtdurchlässigkeit von über 70 % der Torfläche erzielt wird. Das Ergebnis sind beste Lichtverhältnisse und immer klarer Durchblick. Die extrem stabile und rundherum perfekt abgedichtete Gesamtkonstruktion trägt in Verbindung mit überdurchschnittlich hohen Bewegungsgeschwindigkeiten dazu bei, sowohl Energiekosten drastisch zu senken, als auch Mitarbeiter vor eindringender Kälte und Zugluft zu schützen. Gleichzeitig wurde nach DIN EN 12 424 eine Windbelastbarkeit von über 120 km/h zertifiziert. Dabei sorgt eine konzeptionelle Ausrichtung auf bis zu 200 000 Lastwechsel pro Jahr für äußerst lange Wartungsintervalle und niedrigsten Instandhaltungsaufwand.
Sebastian Kosak bezeichnet die beiden Tore des Spezialisten für schnell laufende Industrietore als »kritische Bauteile«. »Hier ist die Zuverlässigkeit ein großes Thema«, sagt er. »Wenn es hier hakt, steht der Betrieb. Dann geht Ware weder rein noch raus. Das können wir uns nicht leisten.« Obwohl die Tore permanent in Bewegung sind, kommt der Kundenservice nur einmal im Jahr vorbei, berichtet Lagerleiter Torsten Kauferstein. »Öfter brauchen wir die Leute nicht, das Tor muss laufen. Und das tut es auch sehr zufriedenstellend.«Um den Wärmeverlust am Rampentor möglichst gering zu halten, schließt das Tor nicht auf der Ladebühne, sondern ebenerdig unterhalb der Rampe. Auf den ersten Blick eine ungewöhnliche Torkonstruktion, die aber durch Funktionalität überzeugt und der winterlichen Kälte sowie sämtlichen Witterungsbedingungen trotzt.
»Unseren Neubau betreffend haben wir uns intensiv Gedanken über Details gemacht«, erzählt der Geschäftsführer. »Das tun wir immer, wenn es darum geht, das Optimum an Betriebsausrüstung und an Arbeitsbedingungen zu erlangen. Und genau die sind wichtig für den weltweiten Zulieferer von Guss-, Schmiede-, Sinter-, ­MIM-, Dreh-, Stanzteilen und Baugruppen. USD bewegt und lagert Produkte auf rund 4 500 m² eigener Lagerfläche. Nur die Nutzung der betriebseigenen, modernen Logistikareale ermöglicht es, die Kunden prozesssicher und zuverlässig mit Waren zu versorgen.«
1977 durch Jürgen Kosak als Handelsunternehmen für Kundenzeichnungsteile gegründet, ist das Unternehmen heute als namhafter Zuliefererbetrieb bekannt und weltweite Abnehmer profitieren von der inzwischen fast 40-jährigen Branchenerfahrung. Zum Kundenkreis gehören erfolgreiche mittelständische Unternehmen, mehrere Weltmarktführer, börsennotierte Unternehmen und multinationale Konzerne, denen konsequent ein kompletter Beschaffungsservice angeboten wird.


Mauerwerk & Beton

»Die Tore sind ein Riesenzugewinn!«

Die neue Halle der USD Formteiltechnik GmbH im südwestfälischen Meinerzhagen wirkt für ein Industriegebäude außergewöhnlich offen konstruiert und lichtdurchflutet. Sie vereint die Funktionalität einer Lager- und Kommissionierungshalle mit ökologischen Aspekten und sorgt darüber hinaus auch noch für Nachhaltigkeit. So schaltet sich z. B. die Lichtanlage über einen Dämmerungsfühler automatisch ein und aus, die überdimensionalen Fenster bringen viel Tageslicht ins Innere und eine Fußbodenheizung in der gesamten Halle sorgt für wohlige Wärme. Zwei Schnelllauftore von Efaflex garantieren, dass diese Wärme in der Halle bleibt, während die LKWs be- oder entladen werden.

Lesedauer: min

»Im Bereich der Schnelllauftore sind wir Novizen«, sagt Sebastian Kosak, geschäftsführender Gesellschafter. »Nach zwei Jahren der intensiven Nutzung können wir sagen, dass diese Tore sehr gut funktionieren und ein Riesenzugewinn sind!« Mit ihren Klarsichtlamellen fügen sich die Tore perfekt in die moderne Fassade der Halle ein und lassen so Ein- und Ausblicke zu. Für den Betrieb ist diese Sichtweise sehr wichtig und Bestandteil der Unternehmensphilosophie. »Wir möchten unseren Kunden größtmögliche Transparenz bieten, was sich natürlich auch in unserer Gebäudearchitektur widerspiegelt«, erklärt Kosak.
Schnelllauf-Turbotore der Baureihe »EFA-STT« von Efaflex gehören mit einer Öffnungsgeschwindigkeit von über 3 m/s zu den schnellsten, vertikal laufenden Toren der Welt. Das gesamte Torblatt besteht aus einzeln austauschbaren, aber wind- und wetterfest miteinander verbundenen Klarsichtlamellen. Die Teilung erfolgt alle 225 mm, sodass eine dauerhafte Lichtdurchlässigkeit von über 70 % der Torfläche erzielt wird. Das Ergebnis sind beste Lichtverhältnisse und immer klarer Durchblick. Die extrem stabile und rundherum perfekt abgedichtete Gesamtkonstruktion trägt in Verbindung mit überdurchschnittlich hohen Bewegungsgeschwindigkeiten dazu bei, sowohl Energiekosten drastisch zu senken, als auch Mitarbeiter vor eindringender Kälte und Zugluft zu schützen. Gleichzeitig wurde nach DIN EN 12 424 eine Windbelastbarkeit von über 120 km/h zertifiziert. Dabei sorgt eine konzeptionelle Ausrichtung auf bis zu 200 000 Lastwechsel pro Jahr für äußerst lange Wartungsintervalle und niedrigsten Instandhaltungsaufwand.
Sebastian Kosak bezeichnet die beiden Tore des Spezialisten für schnell laufende Industrietore als »kritische Bauteile«. »Hier ist die Zuverlässigkeit ein großes Thema«, sagt er. »Wenn es hier hakt, steht der Betrieb. Dann geht Ware weder rein noch raus. Das können wir uns nicht leisten.« Obwohl die Tore permanent in Bewegung sind, kommt der Kundenservice nur einmal im Jahr vorbei, berichtet Lagerleiter Torsten Kauferstein. »Öfter brauchen wir die Leute nicht, das Tor muss laufen. Und das tut es auch sehr zufriedenstellend.«Um den Wärmeverlust am Rampentor möglichst gering zu halten, schließt das Tor nicht auf der Ladebühne, sondern ebenerdig unterhalb der Rampe. Auf den ersten Blick eine ungewöhnliche Torkonstruktion, die aber durch Funktionalität überzeugt und der winterlichen Kälte sowie sämtlichen Witterungsbedingungen trotzt.
»Unseren Neubau betreffend haben wir uns intensiv Gedanken über Details gemacht«, erzählt der Geschäftsführer. »Das tun wir immer, wenn es darum geht, das Optimum an Betriebsausrüstung und an Arbeitsbedingungen zu erlangen. Und genau die sind wichtig für den weltweiten Zulieferer von Guss-, Schmiede-, Sinter-, ­MIM-, Dreh-, Stanzteilen und Baugruppen. USD bewegt und lagert Produkte auf rund 4 500 m² eigener Lagerfläche. Nur die Nutzung der betriebseigenen, modernen Logistikareale ermöglicht es, die Kunden prozesssicher und zuverlässig mit Waren zu versorgen.«
1977 durch Jürgen Kosak als Handelsunternehmen für Kundenzeichnungsteile gegründet, ist das Unternehmen heute als namhafter Zuliefererbetrieb bekannt und weltweite Abnehmer profitieren von der inzwischen fast 40-jährigen Branchenerfahrung. Zum Kundenkreis gehören erfolgreiche mittelständische Unternehmen, mehrere Weltmarktführer, börsennotierte Unternehmen und multinationale Konzerne, denen konsequent ein kompletter Beschaffungsservice angeboten wird.


Werkzeuge

»Die Tore sind ein Riesenzugewinn!«

Die neue Halle der USD Formteiltechnik GmbH im südwestfälischen Meinerzhagen wirkt für ein Industriegebäude außergewöhnlich offen konstruiert und lichtdurchflutet. Sie vereint die Funktionalität einer Lager- und Kommissionierungshalle mit ökologischen Aspekten und sorgt darüber hinaus auch noch für Nachhaltigkeit. So schaltet sich z. B. die Lichtanlage über einen Dämmerungsfühler automatisch ein und aus, die überdimensionalen Fenster bringen viel Tageslicht ins Innere und eine Fußbodenheizung in der gesamten Halle sorgt für wohlige Wärme. Zwei Schnelllauftore von Efaflex garantieren, dass diese Wärme in der Halle bleibt, während die LKWs be- oder entladen werden.

Lesedauer: min

»Im Bereich der Schnelllauftore sind wir Novizen«, sagt Sebastian Kosak, geschäftsführender Gesellschafter. »Nach zwei Jahren der intensiven Nutzung können wir sagen, dass diese Tore sehr gut funktionieren und ein Riesenzugewinn sind!« Mit ihren Klarsichtlamellen fügen sich die Tore perfekt in die moderne Fassade der Halle ein und lassen so Ein- und Ausblicke zu. Für den Betrieb ist diese Sichtweise sehr wichtig und Bestandteil der Unternehmensphilosophie. »Wir möchten unseren Kunden größtmögliche Transparenz bieten, was sich natürlich auch in unserer Gebäudearchitektur widerspiegelt«, erklärt Kosak.
Schnelllauf-Turbotore der Baureihe »EFA-STT« von Efaflex gehören mit einer Öffnungsgeschwindigkeit von über 3 m/s zu den schnellsten, vertikal laufenden Toren der Welt. Das gesamte Torblatt besteht aus einzeln austauschbaren, aber wind- und wetterfest miteinander verbundenen Klarsichtlamellen. Die Teilung erfolgt alle 225 mm, sodass eine dauerhafte Lichtdurchlässigkeit von über 70 % der Torfläche erzielt wird. Das Ergebnis sind beste Lichtverhältnisse und immer klarer Durchblick. Die extrem stabile und rundherum perfekt abgedichtete Gesamtkonstruktion trägt in Verbindung mit überdurchschnittlich hohen Bewegungsgeschwindigkeiten dazu bei, sowohl Energiekosten drastisch zu senken, als auch Mitarbeiter vor eindringender Kälte und Zugluft zu schützen. Gleichzeitig wurde nach DIN EN 12 424 eine Windbelastbarkeit von über 120 km/h zertifiziert. Dabei sorgt eine konzeptionelle Ausrichtung auf bis zu 200 000 Lastwechsel pro Jahr für äußerst lange Wartungsintervalle und niedrigsten Instandhaltungsaufwand.
Sebastian Kosak bezeichnet die beiden Tore des Spezialisten für schnell laufende Industrietore als »kritische Bauteile«. »Hier ist die Zuverlässigkeit ein großes Thema«, sagt er. »Wenn es hier hakt, steht der Betrieb. Dann geht Ware weder rein noch raus. Das können wir uns nicht leisten.« Obwohl die Tore permanent in Bewegung sind, kommt der Kundenservice nur einmal im Jahr vorbei, berichtet Lagerleiter Torsten Kauferstein. »Öfter brauchen wir die Leute nicht, das Tor muss laufen. Und das tut es auch sehr zufriedenstellend.«Um den Wärmeverlust am Rampentor möglichst gering zu halten, schließt das Tor nicht auf der Ladebühne, sondern ebenerdig unterhalb der Rampe. Auf den ersten Blick eine ungewöhnliche Torkonstruktion, die aber durch Funktionalität überzeugt und der winterlichen Kälte sowie sämtlichen Witterungsbedingungen trotzt.
»Unseren Neubau betreffend haben wir uns intensiv Gedanken über Details gemacht«, erzählt der Geschäftsführer. »Das tun wir immer, wenn es darum geht, das Optimum an Betriebsausrüstung und an Arbeitsbedingungen zu erlangen. Und genau die sind wichtig für den weltweiten Zulieferer von Guss-, Schmiede-, Sinter-, ­MIM-, Dreh-, Stanzteilen und Baugruppen. USD bewegt und lagert Produkte auf rund 4 500 m² eigener Lagerfläche. Nur die Nutzung der betriebseigenen, modernen Logistikareale ermöglicht es, die Kunden prozesssicher und zuverlässig mit Waren zu versorgen.«
1977 durch Jürgen Kosak als Handelsunternehmen für Kundenzeichnungsteile gegründet, ist das Unternehmen heute als namhafter Zuliefererbetrieb bekannt und weltweite Abnehmer profitieren von der inzwischen fast 40-jährigen Branchenerfahrung. Zum Kundenkreis gehören erfolgreiche mittelständische Unternehmen, mehrere Weltmarktführer, börsennotierte Unternehmen und multinationale Konzerne, denen konsequent ein kompletter Beschaffungsservice angeboten wird.


Das Bad

»Die Tore sind ein Riesenzugewinn!«

Die neue Halle der USD Formteiltechnik GmbH im südwestfälischen Meinerzhagen wirkt für ein Industriegebäude außergewöhnlich offen konstruiert und lichtdurchflutet. Sie vereint die Funktionalität einer Lager- und Kommissionierungshalle mit ökologischen Aspekten und sorgt darüber hinaus auch noch für Nachhaltigkeit. So schaltet sich z. B. die Lichtanlage über einen Dämmerungsfühler automatisch ein und aus, die überdimensionalen Fenster bringen viel Tageslicht ins Innere und eine Fußbodenheizung in der gesamten Halle sorgt für wohlige Wärme. Zwei Schnelllauftore von Efaflex garantieren, dass diese Wärme in der Halle bleibt, während die LKWs be- oder entladen werden.

Lesedauer: min

»Im Bereich der Schnelllauftore sind wir Novizen«, sagt Sebastian Kosak, geschäftsführender Gesellschafter. »Nach zwei Jahren der intensiven Nutzung können wir sagen, dass diese Tore sehr gut funktionieren und ein Riesenzugewinn sind!« Mit ihren Klarsichtlamellen fügen sich die Tore perfekt in die moderne Fassade der Halle ein und lassen so Ein- und Ausblicke zu. Für den Betrieb ist diese Sichtweise sehr wichtig und Bestandteil der Unternehmensphilosophie. »Wir möchten unseren Kunden größtmögliche Transparenz bieten, was sich natürlich auch in unserer Gebäudearchitektur widerspiegelt«, erklärt Kosak.
Schnelllauf-Turbotore der Baureihe »EFA-STT« von Efaflex gehören mit einer Öffnungsgeschwindigkeit von über 3 m/s zu den schnellsten, vertikal laufenden Toren der Welt. Das gesamte Torblatt besteht aus einzeln austauschbaren, aber wind- und wetterfest miteinander verbundenen Klarsichtlamellen. Die Teilung erfolgt alle 225 mm, sodass eine dauerhafte Lichtdurchlässigkeit von über 70 % der Torfläche erzielt wird. Das Ergebnis sind beste Lichtverhältnisse und immer klarer Durchblick. Die extrem stabile und rundherum perfekt abgedichtete Gesamtkonstruktion trägt in Verbindung mit überdurchschnittlich hohen Bewegungsgeschwindigkeiten dazu bei, sowohl Energiekosten drastisch zu senken, als auch Mitarbeiter vor eindringender Kälte und Zugluft zu schützen. Gleichzeitig wurde nach DIN EN 12 424 eine Windbelastbarkeit von über 120 km/h zertifiziert. Dabei sorgt eine konzeptionelle Ausrichtung auf bis zu 200 000 Lastwechsel pro Jahr für äußerst lange Wartungsintervalle und niedrigsten Instandhaltungsaufwand.
Sebastian Kosak bezeichnet die beiden Tore des Spezialisten für schnell laufende Industrietore als »kritische Bauteile«. »Hier ist die Zuverlässigkeit ein großes Thema«, sagt er. »Wenn es hier hakt, steht der Betrieb. Dann geht Ware weder rein noch raus. Das können wir uns nicht leisten.« Obwohl die Tore permanent in Bewegung sind, kommt der Kundenservice nur einmal im Jahr vorbei, berichtet Lagerleiter Torsten Kauferstein. »Öfter brauchen wir die Leute nicht, das Tor muss laufen. Und das tut es auch sehr zufriedenstellend.«Um den Wärmeverlust am Rampentor möglichst gering zu halten, schließt das Tor nicht auf der Ladebühne, sondern ebenerdig unterhalb der Rampe. Auf den ersten Blick eine ungewöhnliche Torkonstruktion, die aber durch Funktionalität überzeugt und der winterlichen Kälte sowie sämtlichen Witterungsbedingungen trotzt.
»Unseren Neubau betreffend haben wir uns intensiv Gedanken über Details gemacht«, erzählt der Geschäftsführer. »Das tun wir immer, wenn es darum geht, das Optimum an Betriebsausrüstung und an Arbeitsbedingungen zu erlangen. Und genau die sind wichtig für den weltweiten Zulieferer von Guss-, Schmiede-, Sinter-, ­MIM-, Dreh-, Stanzteilen und Baugruppen. USD bewegt und lagert Produkte auf rund 4 500 m² eigener Lagerfläche. Nur die Nutzung der betriebseigenen, modernen Logistikareale ermöglicht es, die Kunden prozesssicher und zuverlässig mit Waren zu versorgen.«
1977 durch Jürgen Kosak als Handelsunternehmen für Kundenzeichnungsteile gegründet, ist das Unternehmen heute als namhafter Zuliefererbetrieb bekannt und weltweite Abnehmer profitieren von der inzwischen fast 40-jährigen Branchenerfahrung. Zum Kundenkreis gehören erfolgreiche mittelständische Unternehmen, mehrere Weltmarktführer, börsennotierte Unternehmen und multinationale Konzerne, denen konsequent ein kompletter Beschaffungsservice angeboten wird.


Das Fenster

»Die Tore sind ein Riesenzugewinn!«

Die neue Halle der USD Formteiltechnik GmbH im südwestfälischen Meinerzhagen wirkt für ein Industriegebäude außergewöhnlich offen konstruiert und lichtdurchflutet. Sie vereint die Funktionalität einer Lager- und Kommissionierungshalle mit ökologischen Aspekten und sorgt darüber hinaus auch noch für Nachhaltigkeit. So schaltet sich z. B. die Lichtanlage über einen Dämmerungsfühler automatisch ein und aus, die überdimensionalen Fenster bringen viel Tageslicht ins Innere und eine Fußbodenheizung in der gesamten Halle sorgt für wohlige Wärme. Zwei Schnelllauftore von Efaflex garantieren, dass diese Wärme in der Halle bleibt, während die LKWs be- oder entladen werden.

Lesedauer: min

»Im Bereich der Schnelllauftore sind wir Novizen«, sagt Sebastian Kosak, geschäftsführender Gesellschafter. »Nach zwei Jahren der intensiven Nutzung können wir sagen, dass diese Tore sehr gut funktionieren und ein Riesenzugewinn sind!« Mit ihren Klarsichtlamellen fügen sich die Tore perfekt in die moderne Fassade der Halle ein und lassen so Ein- und Ausblicke zu. Für den Betrieb ist diese Sichtweise sehr wichtig und Bestandteil der Unternehmensphilosophie. »Wir möchten unseren Kunden größtmögliche Transparenz bieten, was sich natürlich auch in unserer Gebäudearchitektur widerspiegelt«, erklärt Kosak.
Schnelllauf-Turbotore der Baureihe »EFA-STT« von Efaflex gehören mit einer Öffnungsgeschwindigkeit von über 3 m/s zu den schnellsten, vertikal laufenden Toren der Welt. Das gesamte Torblatt besteht aus einzeln austauschbaren, aber wind- und wetterfest miteinander verbundenen Klarsichtlamellen. Die Teilung erfolgt alle 225 mm, sodass eine dauerhafte Lichtdurchlässigkeit von über 70 % der Torfläche erzielt wird. Das Ergebnis sind beste Lichtverhältnisse und immer klarer Durchblick. Die extrem stabile und rundherum perfekt abgedichtete Gesamtkonstruktion trägt in Verbindung mit überdurchschnittlich hohen Bewegungsgeschwindigkeiten dazu bei, sowohl Energiekosten drastisch zu senken, als auch Mitarbeiter vor eindringender Kälte und Zugluft zu schützen. Gleichzeitig wurde nach DIN EN 12 424 eine Windbelastbarkeit von über 120 km/h zertifiziert. Dabei sorgt eine konzeptionelle Ausrichtung auf bis zu 200 000 Lastwechsel pro Jahr für äußerst lange Wartungsintervalle und niedrigsten Instandhaltungsaufwand.
Sebastian Kosak bezeichnet die beiden Tore des Spezialisten für schnell laufende Industrietore als »kritische Bauteile«. »Hier ist die Zuverlässigkeit ein großes Thema«, sagt er. »Wenn es hier hakt, steht der Betrieb. Dann geht Ware weder rein noch raus. Das können wir uns nicht leisten.« Obwohl die Tore permanent in Bewegung sind, kommt der Kundenservice nur einmal im Jahr vorbei, berichtet Lagerleiter Torsten Kauferstein. »Öfter brauchen wir die Leute nicht, das Tor muss laufen. Und das tut es auch sehr zufriedenstellend.«Um den Wärmeverlust am Rampentor möglichst gering zu halten, schließt das Tor nicht auf der Ladebühne, sondern ebenerdig unterhalb der Rampe. Auf den ersten Blick eine ungewöhnliche Torkonstruktion, die aber durch Funktionalität überzeugt und der winterlichen Kälte sowie sämtlichen Witterungsbedingungen trotzt.
»Unseren Neubau betreffend haben wir uns intensiv Gedanken über Details gemacht«, erzählt der Geschäftsführer. »Das tun wir immer, wenn es darum geht, das Optimum an Betriebsausrüstung und an Arbeitsbedingungen zu erlangen. Und genau die sind wichtig für den weltweiten Zulieferer von Guss-, Schmiede-, Sinter-, ­MIM-, Dreh-, Stanzteilen und Baugruppen. USD bewegt und lagert Produkte auf rund 4 500 m² eigener Lagerfläche. Nur die Nutzung der betriebseigenen, modernen Logistikareale ermöglicht es, die Kunden prozesssicher und zuverlässig mit Waren zu versorgen.«
1977 durch Jürgen Kosak als Handelsunternehmen für Kundenzeichnungsteile gegründet, ist das Unternehmen heute als namhafter Zuliefererbetrieb bekannt und weltweite Abnehmer profitieren von der inzwischen fast 40-jährigen Branchenerfahrung. Zum Kundenkreis gehören erfolgreiche mittelständische Unternehmen, mehrere Weltmarktführer, börsennotierte Unternehmen und multinationale Konzerne, denen konsequent ein kompletter Beschaffungsservice angeboten wird.


Innenausbau

»Die Tore sind ein Riesenzugewinn!«

Die neue Halle der USD Formteiltechnik GmbH im südwestfälischen Meinerzhagen wirkt für ein Industriegebäude außergewöhnlich offen konstruiert und lichtdurchflutet. Sie vereint die Funktionalität einer Lager- und Kommissionierungshalle mit ökologischen Aspekten und sorgt darüber hinaus auch noch für Nachhaltigkeit. So schaltet sich z. B. die Lichtanlage über einen Dämmerungsfühler automatisch ein und aus, die überdimensionalen Fenster bringen viel Tageslicht ins Innere und eine Fußbodenheizung in der gesamten Halle sorgt für wohlige Wärme. Zwei Schnelllauftore von Efaflex garantieren, dass diese Wärme in der Halle bleibt, während die LKWs be- oder entladen werden.

Lesedauer: min

»Im Bereich der Schnelllauftore sind wir Novizen«, sagt Sebastian Kosak, geschäftsführender Gesellschafter. »Nach zwei Jahren der intensiven Nutzung können wir sagen, dass diese Tore sehr gut funktionieren und ein Riesenzugewinn sind!« Mit ihren Klarsichtlamellen fügen sich die Tore perfekt in die moderne Fassade der Halle ein und lassen so Ein- und Ausblicke zu. Für den Betrieb ist diese Sichtweise sehr wichtig und Bestandteil der Unternehmensphilosophie. »Wir möchten unseren Kunden größtmögliche Transparenz bieten, was sich natürlich auch in unserer Gebäudearchitektur widerspiegelt«, erklärt Kosak.
Schnelllauf-Turbotore der Baureihe »EFA-STT« von Efaflex gehören mit einer Öffnungsgeschwindigkeit von über 3 m/s zu den schnellsten, vertikal laufenden Toren der Welt. Das gesamte Torblatt besteht aus einzeln austauschbaren, aber wind- und wetterfest miteinander verbundenen Klarsichtlamellen. Die Teilung erfolgt alle 225 mm, sodass eine dauerhafte Lichtdurchlässigkeit von über 70 % der Torfläche erzielt wird. Das Ergebnis sind beste Lichtverhältnisse und immer klarer Durchblick. Die extrem stabile und rundherum perfekt abgedichtete Gesamtkonstruktion trägt in Verbindung mit überdurchschnittlich hohen Bewegungsgeschwindigkeiten dazu bei, sowohl Energiekosten drastisch zu senken, als auch Mitarbeiter vor eindringender Kälte und Zugluft zu schützen. Gleichzeitig wurde nach DIN EN 12 424 eine Windbelastbarkeit von über 120 km/h zertifiziert. Dabei sorgt eine konzeptionelle Ausrichtung auf bis zu 200 000 Lastwechsel pro Jahr für äußerst lange Wartungsintervalle und niedrigsten Instandhaltungsaufwand.
Sebastian Kosak bezeichnet die beiden Tore des Spezialisten für schnell laufende Industrietore als »kritische Bauteile«. »Hier ist die Zuverlässigkeit ein großes Thema«, sagt er. »Wenn es hier hakt, steht der Betrieb. Dann geht Ware weder rein noch raus. Das können wir uns nicht leisten.« Obwohl die Tore permanent in Bewegung sind, kommt der Kundenservice nur einmal im Jahr vorbei, berichtet Lagerleiter Torsten Kauferstein. »Öfter brauchen wir die Leute nicht, das Tor muss laufen. Und das tut es auch sehr zufriedenstellend.«Um den Wärmeverlust am Rampentor möglichst gering zu halten, schließt das Tor nicht auf der Ladebühne, sondern ebenerdig unterhalb der Rampe. Auf den ersten Blick eine ungewöhnliche Torkonstruktion, die aber durch Funktionalität überzeugt und der winterlichen Kälte sowie sämtlichen Witterungsbedingungen trotzt.
»Unseren Neubau betreffend haben wir uns intensiv Gedanken über Details gemacht«, erzählt der Geschäftsführer. »Das tun wir immer, wenn es darum geht, das Optimum an Betriebsausrüstung und an Arbeitsbedingungen zu erlangen. Und genau die sind wichtig für den weltweiten Zulieferer von Guss-, Schmiede-, Sinter-, ­MIM-, Dreh-, Stanzteilen und Baugruppen. USD bewegt und lagert Produkte auf rund 4 500 m² eigener Lagerfläche. Nur die Nutzung der betriebseigenen, modernen Logistikareale ermöglicht es, die Kunden prozesssicher und zuverlässig mit Waren zu versorgen.«
1977 durch Jürgen Kosak als Handelsunternehmen für Kundenzeichnungsteile gegründet, ist das Unternehmen heute als namhafter Zuliefererbetrieb bekannt und weltweite Abnehmer profitieren von der inzwischen fast 40-jährigen Branchenerfahrung. Zum Kundenkreis gehören erfolgreiche mittelständische Unternehmen, mehrere Weltmarktführer, börsennotierte Unternehmen und multinationale Konzerne, denen konsequent ein kompletter Beschaffungsservice angeboten wird.


Die Türe

»Die Tore sind ein Riesenzugewinn!«

Die neue Halle der USD Formteiltechnik GmbH im südwestfälischen Meinerzhagen wirkt für ein Industriegebäude außergewöhnlich offen konstruiert und lichtdurchflutet. Sie vereint die Funktionalität einer Lager- und Kommissionierungshalle mit ökologischen Aspekten und sorgt darüber hinaus auch noch für Nachhaltigkeit. So schaltet sich z. B. die Lichtanlage über einen Dämmerungsfühler automatisch ein und aus, die überdimensionalen Fenster bringen viel Tageslicht ins Innere und eine Fußbodenheizung in der gesamten Halle sorgt für wohlige Wärme. Zwei Schnelllauftore von Efaflex garantieren, dass diese Wärme in der Halle bleibt, während die LKWs be- oder entladen werden.

Lesedauer: min

»Im Bereich der Schnelllauftore sind wir Novizen«, sagt Sebastian Kosak, geschäftsführender Gesellschafter. »Nach zwei Jahren der intensiven Nutzung können wir sagen, dass diese Tore sehr gut funktionieren und ein Riesenzugewinn sind!« Mit ihren Klarsichtlamellen fügen sich die Tore perfekt in die moderne Fassade der Halle ein und lassen so Ein- und Ausblicke zu. Für den Betrieb ist diese Sichtweise sehr wichtig und Bestandteil der Unternehmensphilosophie. »Wir möchten unseren Kunden größtmögliche Transparenz bieten, was sich natürlich auch in unserer Gebäudearchitektur widerspiegelt«, erklärt Kosak.
Schnelllauf-Turbotore der Baureihe »EFA-STT« von Efaflex gehören mit einer Öffnungsgeschwindigkeit von über 3 m/s zu den schnellsten, vertikal laufenden Toren der Welt. Das gesamte Torblatt besteht aus einzeln austauschbaren, aber wind- und wetterfest miteinander verbundenen Klarsichtlamellen. Die Teilung erfolgt alle 225 mm, sodass eine dauerhafte Lichtdurchlässigkeit von über 70 % der Torfläche erzielt wird. Das Ergebnis sind beste Lichtverhältnisse und immer klarer Durchblick. Die extrem stabile und rundherum perfekt abgedichtete Gesamtkonstruktion trägt in Verbindung mit überdurchschnittlich hohen Bewegungsgeschwindigkeiten dazu bei, sowohl Energiekosten drastisch zu senken, als auch Mitarbeiter vor eindringender Kälte und Zugluft zu schützen. Gleichzeitig wurde nach DIN EN 12 424 eine Windbelastbarkeit von über 120 km/h zertifiziert. Dabei sorgt eine konzeptionelle Ausrichtung auf bis zu 200 000 Lastwechsel pro Jahr für äußerst lange Wartungsintervalle und niedrigsten Instandhaltungsaufwand.
Sebastian Kosak bezeichnet die beiden Tore des Spezialisten für schnell laufende Industrietore als »kritische Bauteile«. »Hier ist die Zuverlässigkeit ein großes Thema«, sagt er. »Wenn es hier hakt, steht der Betrieb. Dann geht Ware weder rein noch raus. Das können wir uns nicht leisten.« Obwohl die Tore permanent in Bewegung sind, kommt der Kundenservice nur einmal im Jahr vorbei, berichtet Lagerleiter Torsten Kauferstein. »Öfter brauchen wir die Leute nicht, das Tor muss laufen. Und das tut es auch sehr zufriedenstellend.«Um den Wärmeverlust am Rampentor möglichst gering zu halten, schließt das Tor nicht auf der Ladebühne, sondern ebenerdig unterhalb der Rampe. Auf den ersten Blick eine ungewöhnliche Torkonstruktion, die aber durch Funktionalität überzeugt und der winterlichen Kälte sowie sämtlichen Witterungsbedingungen trotzt.
»Unseren Neubau betreffend haben wir uns intensiv Gedanken über Details gemacht«, erzählt der Geschäftsführer. »Das tun wir immer, wenn es darum geht, das Optimum an Betriebsausrüstung und an Arbeitsbedingungen zu erlangen. Und genau die sind wichtig für den weltweiten Zulieferer von Guss-, Schmiede-, Sinter-, ­MIM-, Dreh-, Stanzteilen und Baugruppen. USD bewegt und lagert Produkte auf rund 4 500 m² eigener Lagerfläche. Nur die Nutzung der betriebseigenen, modernen Logistikareale ermöglicht es, die Kunden prozesssicher und zuverlässig mit Waren zu versorgen.«
1977 durch Jürgen Kosak als Handelsunternehmen für Kundenzeichnungsteile gegründet, ist das Unternehmen heute als namhafter Zuliefererbetrieb bekannt und weltweite Abnehmer profitieren von der inzwischen fast 40-jährigen Branchenerfahrung. Zum Kundenkreis gehören erfolgreiche mittelständische Unternehmen, mehrere Weltmarktführer, börsennotierte Unternehmen und multinationale Konzerne, denen konsequent ein kompletter Beschaffungsservice angeboten wird.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

»Die Tore sind ein Riesenzugewinn!«

Die neue Halle der USD Formteiltechnik GmbH im südwestfälischen Meinerzhagen wirkt für ein Industriegebäude außergewöhnlich offen konstruiert und lichtdurchflutet. Sie vereint die Funktionalität einer Lager- und Kommissionierungshalle mit ökologischen Aspekten und sorgt darüber hinaus auch noch für Nachhaltigkeit. So schaltet sich z. B. die Lichtanlage über einen Dämmerungsfühler automatisch ein und aus, die überdimensionalen Fenster bringen viel Tageslicht ins Innere und eine Fußbodenheizung in der gesamten Halle sorgt für wohlige Wärme. Zwei Schnelllauftore von Efaflex garantieren, dass diese Wärme in der Halle bleibt, während die LKWs be- oder entladen werden.

Lesedauer: min

»Im Bereich der Schnelllauftore sind wir Novizen«, sagt Sebastian Kosak, geschäftsführender Gesellschafter. »Nach zwei Jahren der intensiven Nutzung können wir sagen, dass diese Tore sehr gut funktionieren und ein Riesenzugewinn sind!« Mit ihren Klarsichtlamellen fügen sich die Tore perfekt in die moderne Fassade der Halle ein und lassen so Ein- und Ausblicke zu. Für den Betrieb ist diese Sichtweise sehr wichtig und Bestandteil der Unternehmensphilosophie. »Wir möchten unseren Kunden größtmögliche Transparenz bieten, was sich natürlich auch in unserer Gebäudearchitektur widerspiegelt«, erklärt Kosak.
Schnelllauf-Turbotore der Baureihe »EFA-STT« von Efaflex gehören mit einer Öffnungsgeschwindigkeit von über 3 m/s zu den schnellsten, vertikal laufenden Toren der Welt. Das gesamte Torblatt besteht aus einzeln austauschbaren, aber wind- und wetterfest miteinander verbundenen Klarsichtlamellen. Die Teilung erfolgt alle 225 mm, sodass eine dauerhafte Lichtdurchlässigkeit von über 70 % der Torfläche erzielt wird. Das Ergebnis sind beste Lichtverhältnisse und immer klarer Durchblick. Die extrem stabile und rundherum perfekt abgedichtete Gesamtkonstruktion trägt in Verbindung mit überdurchschnittlich hohen Bewegungsgeschwindigkeiten dazu bei, sowohl Energiekosten drastisch zu senken, als auch Mitarbeiter vor eindringender Kälte und Zugluft zu schützen. Gleichzeitig wurde nach DIN EN 12 424 eine Windbelastbarkeit von über 120 km/h zertifiziert. Dabei sorgt eine konzeptionelle Ausrichtung auf bis zu 200 000 Lastwechsel pro Jahr für äußerst lange Wartungsintervalle und niedrigsten Instandhaltungsaufwand.
Sebastian Kosak bezeichnet die beiden Tore des Spezialisten für schnell laufende Industrietore als »kritische Bauteile«. »Hier ist die Zuverlässigkeit ein großes Thema«, sagt er. »Wenn es hier hakt, steht der Betrieb. Dann geht Ware weder rein noch raus. Das können wir uns nicht leisten.« Obwohl die Tore permanent in Bewegung sind, kommt der Kundenservice nur einmal im Jahr vorbei, berichtet Lagerleiter Torsten Kauferstein. »Öfter brauchen wir die Leute nicht, das Tor muss laufen. Und das tut es auch sehr zufriedenstellend.«Um den Wärmeverlust am Rampentor möglichst gering zu halten, schließt das Tor nicht auf der Ladebühne, sondern ebenerdig unterhalb der Rampe. Auf den ersten Blick eine ungewöhnliche Torkonstruktion, die aber durch Funktionalität überzeugt und der winterlichen Kälte sowie sämtlichen Witterungsbedingungen trotzt.
»Unseren Neubau betreffend haben wir uns intensiv Gedanken über Details gemacht«, erzählt der Geschäftsführer. »Das tun wir immer, wenn es darum geht, das Optimum an Betriebsausrüstung und an Arbeitsbedingungen zu erlangen. Und genau die sind wichtig für den weltweiten Zulieferer von Guss-, Schmiede-, Sinter-, ­MIM-, Dreh-, Stanzteilen und Baugruppen. USD bewegt und lagert Produkte auf rund 4 500 m² eigener Lagerfläche. Nur die Nutzung der betriebseigenen, modernen Logistikareale ermöglicht es, die Kunden prozesssicher und zuverlässig mit Waren zu versorgen.«
1977 durch Jürgen Kosak als Handelsunternehmen für Kundenzeichnungsteile gegründet, ist das Unternehmen heute als namhafter Zuliefererbetrieb bekannt und weltweite Abnehmer profitieren von der inzwischen fast 40-jährigen Branchenerfahrung. Zum Kundenkreis gehören erfolgreiche mittelständische Unternehmen, mehrere Weltmarktführer, börsennotierte Unternehmen und multinationale Konzerne, denen konsequent ein kompletter Beschaffungsservice angeboten wird.


Fassade

»Die Tore sind ein Riesenzugewinn!«

Die neue Halle der USD Formteiltechnik GmbH im südwestfälischen Meinerzhagen wirkt für ein Industriegebäude außergewöhnlich offen konstruiert und lichtdurchflutet. Sie vereint die Funktionalität einer Lager- und Kommissionierungshalle mit ökologischen Aspekten und sorgt darüber hinaus auch noch für Nachhaltigkeit. So schaltet sich z. B. die Lichtanlage über einen Dämmerungsfühler automatisch ein und aus, die überdimensionalen Fenster bringen viel Tageslicht ins Innere und eine Fußbodenheizung in der gesamten Halle sorgt für wohlige Wärme. Zwei Schnelllauftore von Efaflex garantieren, dass diese Wärme in der Halle bleibt, während die LKWs be- oder entladen werden.

Lesedauer: min

»Im Bereich der Schnelllauftore sind wir Novizen«, sagt Sebastian Kosak, geschäftsführender Gesellschafter. »Nach zwei Jahren der intensiven Nutzung können wir sagen, dass diese Tore sehr gut funktionieren und ein Riesenzugewinn sind!« Mit ihren Klarsichtlamellen fügen sich die Tore perfekt in die moderne Fassade der Halle ein und lassen so Ein- und Ausblicke zu. Für den Betrieb ist diese Sichtweise sehr wichtig und Bestandteil der Unternehmensphilosophie. »Wir möchten unseren Kunden größtmögliche Transparenz bieten, was sich natürlich auch in unserer Gebäudearchitektur widerspiegelt«, erklärt Kosak.
Schnelllauf-Turbotore der Baureihe »EFA-STT« von Efaflex gehören mit einer Öffnungsgeschwindigkeit von über 3 m/s zu den schnellsten, vertikal laufenden Toren der Welt. Das gesamte Torblatt besteht aus einzeln austauschbaren, aber wind- und wetterfest miteinander verbundenen Klarsichtlamellen. Die Teilung erfolgt alle 225 mm, sodass eine dauerhafte Lichtdurchlässigkeit von über 70 % der Torfläche erzielt wird. Das Ergebnis sind beste Lichtverhältnisse und immer klarer Durchblick. Die extrem stabile und rundherum perfekt abgedichtete Gesamtkonstruktion trägt in Verbindung mit überdurchschnittlich hohen Bewegungsgeschwindigkeiten dazu bei, sowohl Energiekosten drastisch zu senken, als auch Mitarbeiter vor eindringender Kälte und Zugluft zu schützen. Gleichzeitig wurde nach DIN EN 12 424 eine Windbelastbarkeit von über 120 km/h zertifiziert. Dabei sorgt eine konzeptionelle Ausrichtung auf bis zu 200 000 Lastwechsel pro Jahr für äußerst lange Wartungsintervalle und niedrigsten Instandhaltungsaufwand.
Sebastian Kosak bezeichnet die beiden Tore des Spezialisten für schnell laufende Industrietore als »kritische Bauteile«. »Hier ist die Zuverlässigkeit ein großes Thema«, sagt er. »Wenn es hier hakt, steht der Betrieb. Dann geht Ware weder rein noch raus. Das können wir uns nicht leisten.« Obwohl die Tore permanent in Bewegung sind, kommt der Kundenservice nur einmal im Jahr vorbei, berichtet Lagerleiter Torsten Kauferstein. »Öfter brauchen wir die Leute nicht, das Tor muss laufen. Und das tut es auch sehr zufriedenstellend.«Um den Wärmeverlust am Rampentor möglichst gering zu halten, schließt das Tor nicht auf der Ladebühne, sondern ebenerdig unterhalb der Rampe. Auf den ersten Blick eine ungewöhnliche Torkonstruktion, die aber durch Funktionalität überzeugt und der winterlichen Kälte sowie sämtlichen Witterungsbedingungen trotzt.
»Unseren Neubau betreffend haben wir uns intensiv Gedanken über Details gemacht«, erzählt der Geschäftsführer. »Das tun wir immer, wenn es darum geht, das Optimum an Betriebsausrüstung und an Arbeitsbedingungen zu erlangen. Und genau die sind wichtig für den weltweiten Zulieferer von Guss-, Schmiede-, Sinter-, ­MIM-, Dreh-, Stanzteilen und Baugruppen. USD bewegt und lagert Produkte auf rund 4 500 m² eigener Lagerfläche. Nur die Nutzung der betriebseigenen, modernen Logistikareale ermöglicht es, die Kunden prozesssicher und zuverlässig mit Waren zu versorgen.«
1977 durch Jürgen Kosak als Handelsunternehmen für Kundenzeichnungsteile gegründet, ist das Unternehmen heute als namhafter Zuliefererbetrieb bekannt und weltweite Abnehmer profitieren von der inzwischen fast 40-jährigen Branchenerfahrung. Zum Kundenkreis gehören erfolgreiche mittelständische Unternehmen, mehrere Weltmarktführer, börsennotierte Unternehmen und multinationale Konzerne, denen konsequent ein kompletter Beschaffungsservice angeboten wird.


Außenanlagen

»Die Tore sind ein Riesenzugewinn!«

Die neue Halle der USD Formteiltechnik GmbH im südwestfälischen Meinerzhagen wirkt für ein Industriegebäude außergewöhnlich offen konstruiert und lichtdurchflutet. Sie vereint die Funktionalität einer Lager- und Kommissionierungshalle mit ökologischen Aspekten und sorgt darüber hinaus auch noch für Nachhaltigkeit. So schaltet sich z. B. die Lichtanlage über einen Dämmerungsfühler automatisch ein und aus, die überdimensionalen Fenster bringen viel Tageslicht ins Innere und eine Fußbodenheizung in der gesamten Halle sorgt für wohlige Wärme. Zwei Schnelllauftore von Efaflex garantieren, dass diese Wärme in der Halle bleibt, während die LKWs be- oder entladen werden.

Lesedauer: min

»Im Bereich der Schnelllauftore sind wir Novizen«, sagt Sebastian Kosak, geschäftsführender Gesellschafter. »Nach zwei Jahren der intensiven Nutzung können wir sagen, dass diese Tore sehr gut funktionieren und ein Riesenzugewinn sind!« Mit ihren Klarsichtlamellen fügen sich die Tore perfekt in die moderne Fassade der Halle ein und lassen so Ein- und Ausblicke zu. Für den Betrieb ist diese Sichtweise sehr wichtig und Bestandteil der Unternehmensphilosophie. »Wir möchten unseren Kunden größtmögliche Transparenz bieten, was sich natürlich auch in unserer Gebäudearchitektur widerspiegelt«, erklärt Kosak.
Schnelllauf-Turbotore der Baureihe »EFA-STT« von Efaflex gehören mit einer Öffnungsgeschwindigkeit von über 3 m/s zu den schnellsten, vertikal laufenden Toren der Welt. Das gesamte Torblatt besteht aus einzeln austauschbaren, aber wind- und wetterfest miteinander verbundenen Klarsichtlamellen. Die Teilung erfolgt alle 225 mm, sodass eine dauerhafte Lichtdurchlässigkeit von über 70 % der Torfläche erzielt wird. Das Ergebnis sind beste Lichtverhältnisse und immer klarer Durchblick. Die extrem stabile und rundherum perfekt abgedichtete Gesamtkonstruktion trägt in Verbindung mit überdurchschnittlich hohen Bewegungsgeschwindigkeiten dazu bei, sowohl Energiekosten drastisch zu senken, als auch Mitarbeiter vor eindringender Kälte und Zugluft zu schützen. Gleichzeitig wurde nach DIN EN 12 424 eine Windbelastbarkeit von über 120 km/h zertifiziert. Dabei sorgt eine konzeptionelle Ausrichtung auf bis zu 200 000 Lastwechsel pro Jahr für äußerst lange Wartungsintervalle und niedrigsten Instandhaltungsaufwand.
Sebastian Kosak bezeichnet die beiden Tore des Spezialisten für schnell laufende Industrietore als »kritische Bauteile«. »Hier ist die Zuverlässigkeit ein großes Thema«, sagt er. »Wenn es hier hakt, steht der Betrieb. Dann geht Ware weder rein noch raus. Das können wir uns nicht leisten.« Obwohl die Tore permanent in Bewegung sind, kommt der Kundenservice nur einmal im Jahr vorbei, berichtet Lagerleiter Torsten Kauferstein. »Öfter brauchen wir die Leute nicht, das Tor muss laufen. Und das tut es auch sehr zufriedenstellend.«Um den Wärmeverlust am Rampentor möglichst gering zu halten, schließt das Tor nicht auf der Ladebühne, sondern ebenerdig unterhalb der Rampe. Auf den ersten Blick eine ungewöhnliche Torkonstruktion, die aber durch Funktionalität überzeugt und der winterlichen Kälte sowie sämtlichen Witterungsbedingungen trotzt.
»Unseren Neubau betreffend haben wir uns intensiv Gedanken über Details gemacht«, erzählt der Geschäftsführer. »Das tun wir immer, wenn es darum geht, das Optimum an Betriebsausrüstung und an Arbeitsbedingungen zu erlangen. Und genau die sind wichtig für den weltweiten Zulieferer von Guss-, Schmiede-, Sinter-, ­MIM-, Dreh-, Stanzteilen und Baugruppen. USD bewegt und lagert Produkte auf rund 4 500 m² eigener Lagerfläche. Nur die Nutzung der betriebseigenen, modernen Logistikareale ermöglicht es, die Kunden prozesssicher und zuverlässig mit Waren zu versorgen.«
1977 durch Jürgen Kosak als Handelsunternehmen für Kundenzeichnungsteile gegründet, ist das Unternehmen heute als namhafter Zuliefererbetrieb bekannt und weltweite Abnehmer profitieren von der inzwischen fast 40-jährigen Branchenerfahrung. Zum Kundenkreis gehören erfolgreiche mittelständische Unternehmen, mehrere Weltmarktführer, börsennotierte Unternehmen und multinationale Konzerne, denen konsequent ein kompletter Beschaffungsservice angeboten wird.


Messen, Seminare, Termine

»Die Tore sind ein Riesenzugewinn!«

Die neue Halle der USD Formteiltechnik GmbH im südwestfälischen Meinerzhagen wirkt für ein Industriegebäude außergewöhnlich offen konstruiert und lichtdurchflutet. Sie vereint die Funktionalität einer Lager- und Kommissionierungshalle mit ökologischen Aspekten und sorgt darüber hinaus auch noch für Nachhaltigkeit. So schaltet sich z. B. die Lichtanlage über einen Dämmerungsfühler automatisch ein und aus, die überdimensionalen Fenster bringen viel Tageslicht ins Innere und eine Fußbodenheizung in der gesamten Halle sorgt für wohlige Wärme. Zwei Schnelllauftore von Efaflex garantieren, dass diese Wärme in der Halle bleibt, während die LKWs be- oder entladen werden.

Lesedauer: min

»Im Bereich der Schnelllauftore sind wir Novizen«, sagt Sebastian Kosak, geschäftsführender Gesellschafter. »Nach zwei Jahren der intensiven Nutzung können wir sagen, dass diese Tore sehr gut funktionieren und ein Riesenzugewinn sind!« Mit ihren Klarsichtlamellen fügen sich die Tore perfekt in die moderne Fassade der Halle ein und lassen so Ein- und Ausblicke zu. Für den Betrieb ist diese Sichtweise sehr wichtig und Bestandteil der Unternehmensphilosophie. »Wir möchten unseren Kunden größtmögliche Transparenz bieten, was sich natürlich auch in unserer Gebäudearchitektur widerspiegelt«, erklärt Kosak.
Schnelllauf-Turbotore der Baureihe »EFA-STT« von Efaflex gehören mit einer Öffnungsgeschwindigkeit von über 3 m/s zu den schnellsten, vertikal laufenden Toren der Welt. Das gesamte Torblatt besteht aus einzeln austauschbaren, aber wind- und wetterfest miteinander verbundenen Klarsichtlamellen. Die Teilung erfolgt alle 225 mm, sodass eine dauerhafte Lichtdurchlässigkeit von über 70 % der Torfläche erzielt wird. Das Ergebnis sind beste Lichtverhältnisse und immer klarer Durchblick. Die extrem stabile und rundherum perfekt abgedichtete Gesamtkonstruktion trägt in Verbindung mit überdurchschnittlich hohen Bewegungsgeschwindigkeiten dazu bei, sowohl Energiekosten drastisch zu senken, als auch Mitarbeiter vor eindringender Kälte und Zugluft zu schützen. Gleichzeitig wurde nach DIN EN 12 424 eine Windbelastbarkeit von über 120 km/h zertifiziert. Dabei sorgt eine konzeptionelle Ausrichtung auf bis zu 200 000 Lastwechsel pro Jahr für äußerst lange Wartungsintervalle und niedrigsten Instandhaltungsaufwand.
Sebastian Kosak bezeichnet die beiden Tore des Spezialisten für schnell laufende Industrietore als »kritische Bauteile«. »Hier ist die Zuverlässigkeit ein großes Thema«, sagt er. »Wenn es hier hakt, steht der Betrieb. Dann geht Ware weder rein noch raus. Das können wir uns nicht leisten.« Obwohl die Tore permanent in Bewegung sind, kommt der Kundenservice nur einmal im Jahr vorbei, berichtet Lagerleiter Torsten Kauferstein. »Öfter brauchen wir die Leute nicht, das Tor muss laufen. Und das tut es auch sehr zufriedenstellend.«Um den Wärmeverlust am Rampentor möglichst gering zu halten, schließt das Tor nicht auf der Ladebühne, sondern ebenerdig unterhalb der Rampe. Auf den ersten Blick eine ungewöhnliche Torkonstruktion, die aber durch Funktionalität überzeugt und der winterlichen Kälte sowie sämtlichen Witterungsbedingungen trotzt.
»Unseren Neubau betreffend haben wir uns intensiv Gedanken über Details gemacht«, erzählt der Geschäftsführer. »Das tun wir immer, wenn es darum geht, das Optimum an Betriebsausrüstung und an Arbeitsbedingungen zu erlangen. Und genau die sind wichtig für den weltweiten Zulieferer von Guss-, Schmiede-, Sinter-, ­MIM-, Dreh-, Stanzteilen und Baugruppen. USD bewegt und lagert Produkte auf rund 4 500 m² eigener Lagerfläche. Nur die Nutzung der betriebseigenen, modernen Logistikareale ermöglicht es, die Kunden prozesssicher und zuverlässig mit Waren zu versorgen.«
1977 durch Jürgen Kosak als Handelsunternehmen für Kundenzeichnungsteile gegründet, ist das Unternehmen heute als namhafter Zuliefererbetrieb bekannt und weltweite Abnehmer profitieren von der inzwischen fast 40-jährigen Branchenerfahrung. Zum Kundenkreis gehören erfolgreiche mittelständische Unternehmen, mehrere Weltmarktführer, börsennotierte Unternehmen und multinationale Konzerne, denen konsequent ein kompletter Beschaffungsservice angeboten wird.

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