Die Kunst der (kaum wahrnehmbaren) Fuge

Ende vergangenen Jahres präsentierte die CRH Clay Solutions erstmals einer ausgewählten Gruppe von Architekten anlässlich der »ArchitekTOUR« in der Zeche Zollverein ihren neuen »U-Stein«.

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Der neue Stein ermöglicht eine Vermauerung mit einer Fuge von nur ca. vier Millimetern. Dadurch erhalten herkömmlich erstellte Fassaden die Optik einer geklebten Mauer. Der Prototyp stieß auf große Resonanz bei den Architekten.»In den kommenden Wochen werden wir mit der Markteinführung des »U-Steins« in Deutschland an den Start gehen«, sagte CRH-Vertriebsleiter Helge Behrens anlässlich eines Redaktionsgespräches am Unternehmensstandort in Steyerberg im niedersächsischen Landkreis Nienburg.
War das vollkeramische Erscheinungsbild bis vor Kurzem nur mit einer verklebten Fassade zu erreichen, werde der »U-Stein« traditionell gemauert, erläuterte Behrens. »Mit einem ästhetischen und einheitlichen Farbbild, das gleichmäßig altert. Ohne den erheblichen Einfluss, den die Fugenfarbe bei herkömmlichem Mauerwerk auf die Farbe der gesamten Fassade ausübt«, so der Vertriebsleiter. Und ohne den unerwünschten Effekt einer sich im Vergleich zum Klinker im Laufe der Zeit schneller verfärbenden Fuge. Eine Fassade also, bei der die Ausstrahlung und Farbe des Ziegels im Vordergrund steht.

Ausdrucksstarke Handform-Oberfläche

Der »U-Stein« hat vorne und hinten einen schmalen aufstehenden Rand von 10 mm. Mit dieser Form können keramische Klinker mit einer minimalen Fuge von etwa 4 mm verarbeitet werden. Zusätzlich hat er an den Köpfen eine Einbuchtung für den Mörtel. Somit sind auch beide Kopfseiten durch den Mörtel verschlossen und die Fassade ist schlagregensicher. Der »U-Stein« wird in verschiedenen Formaten und Sortierungen mit einer ausdrucksstarken Handform-Oberfläche produziert. »Zurzeit sind bereits 50 verschiedene Sortierungen erhältlich«, so Helge Behrens.
Der »U-Stein« lässt sich auf die gleiche handwerkliche Weise verarbeiten wie ein traditioneller Klinker. Durch die Ränder an der Vorder- und Rückseite ist er beidseitig verwendbar. Der Mörtel wird im Stein eingeschlossen, die Außenwand bleibt sauber. Da der »U-Stein« liegend verarbeitet wird, muss ihn der Maurer nicht kippen, er kann in gewohnter Weise mit dem traditionellen Werkzeug arbeiten. Schnell hat er im Griff, wie viel Mörtel einzusetzen ist. Und mit der richtigen Mörtelmenge verhindert er, dass Mörtel zwischen den Steinen hervorquillt. Eine Nachbearbeitung an der Sichtseite ist daher nahezu überflüssig.»Eine Fassade mit »U-Steinen« ist preisgünstiger als eine verklebte Fassade«, fasst Helge Behrens die Vorteile zusammen. Im Vergleich zum herkömmlichen Mauerwerk komme außerdem weniger Mörtel zum Einsatz. Es sei kaum erforderlich, überflüssigen Mörtel zu entfernen, eine Nachbearbeitung der Fugen somit überflüssig und eine Reinigung der Fassade nicht notwendig. Schon unmittelbar nach dem Mauern ist das endgültige Fassadenbild sichtbar und das Gerüst kann abgebaut werden_ eine besonders effiziente und kostensparende Arbeitsweise.
Helge Behrens_ »Der »U-Stein« wurde ursprünglich für Objekte in Belgien hergestellt und hat dort einen Trend gesetzt. Die Begeisterung für diesen neuen Stein werden wir jetzt auf Deutschland übertragen.«

Gerd Rottstegge
 

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Die Kunst der (kaum wahrnehmbaren) Fuge

Ende vergangenen Jahres präsentierte die CRH Clay Solutions erstmals einer ausgewählten Gruppe von Architekten anlässlich der »ArchitekTOUR« in der Zeche Zollverein ihren neuen »U-Stein«.

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Der neue Stein ermöglicht eine Vermauerung mit einer Fuge von nur ca. vier Millimetern. Dadurch erhalten herkömmlich erstellte Fassaden die Optik einer geklebten Mauer. Der Prototyp stieß auf große Resonanz bei den Architekten.»In den kommenden Wochen werden wir mit der Markteinführung des »U-Steins« in Deutschland an den Start gehen«, sagte CRH-Vertriebsleiter Helge Behrens anlässlich eines Redaktionsgespräches am Unternehmensstandort in Steyerberg im niedersächsischen Landkreis Nienburg.
War das vollkeramische Erscheinungsbild bis vor Kurzem nur mit einer verklebten Fassade zu erreichen, werde der »U-Stein« traditionell gemauert, erläuterte Behrens. »Mit einem ästhetischen und einheitlichen Farbbild, das gleichmäßig altert. Ohne den erheblichen Einfluss, den die Fugenfarbe bei herkömmlichem Mauerwerk auf die Farbe der gesamten Fassade ausübt«, so der Vertriebsleiter. Und ohne den unerwünschten Effekt einer sich im Vergleich zum Klinker im Laufe der Zeit schneller verfärbenden Fuge. Eine Fassade also, bei der die Ausstrahlung und Farbe des Ziegels im Vordergrund steht.

Ausdrucksstarke Handform-Oberfläche

Der »U-Stein« hat vorne und hinten einen schmalen aufstehenden Rand von 10 mm. Mit dieser Form können keramische Klinker mit einer minimalen Fuge von etwa 4 mm verarbeitet werden. Zusätzlich hat er an den Köpfen eine Einbuchtung für den Mörtel. Somit sind auch beide Kopfseiten durch den Mörtel verschlossen und die Fassade ist schlagregensicher. Der »U-Stein« wird in verschiedenen Formaten und Sortierungen mit einer ausdrucksstarken Handform-Oberfläche produziert. »Zurzeit sind bereits 50 verschiedene Sortierungen erhältlich«, so Helge Behrens.
Der »U-Stein« lässt sich auf die gleiche handwerkliche Weise verarbeiten wie ein traditioneller Klinker. Durch die Ränder an der Vorder- und Rückseite ist er beidseitig verwendbar. Der Mörtel wird im Stein eingeschlossen, die Außenwand bleibt sauber. Da der »U-Stein« liegend verarbeitet wird, muss ihn der Maurer nicht kippen, er kann in gewohnter Weise mit dem traditionellen Werkzeug arbeiten. Schnell hat er im Griff, wie viel Mörtel einzusetzen ist. Und mit der richtigen Mörtelmenge verhindert er, dass Mörtel zwischen den Steinen hervorquillt. Eine Nachbearbeitung an der Sichtseite ist daher nahezu überflüssig.»Eine Fassade mit »U-Steinen« ist preisgünstiger als eine verklebte Fassade«, fasst Helge Behrens die Vorteile zusammen. Im Vergleich zum herkömmlichen Mauerwerk komme außerdem weniger Mörtel zum Einsatz. Es sei kaum erforderlich, überflüssigen Mörtel zu entfernen, eine Nachbearbeitung der Fugen somit überflüssig und eine Reinigung der Fassade nicht notwendig. Schon unmittelbar nach dem Mauern ist das endgültige Fassadenbild sichtbar und das Gerüst kann abgebaut werden_ eine besonders effiziente und kostensparende Arbeitsweise.
Helge Behrens_ »Der »U-Stein« wurde ursprünglich für Objekte in Belgien hergestellt und hat dort einen Trend gesetzt. Die Begeisterung für diesen neuen Stein werden wir jetzt auf Deutschland übertragen.«

Gerd Rottstegge
 

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Die Kunst der (kaum wahrnehmbaren) Fuge

Ende vergangenen Jahres präsentierte die CRH Clay Solutions erstmals einer ausgewählten Gruppe von Architekten anlässlich der »ArchitekTOUR« in der Zeche Zollverein ihren neuen »U-Stein«.

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Der neue Stein ermöglicht eine Vermauerung mit einer Fuge von nur ca. vier Millimetern. Dadurch erhalten herkömmlich erstellte Fassaden die Optik einer geklebten Mauer. Der Prototyp stieß auf große Resonanz bei den Architekten.»In den kommenden Wochen werden wir mit der Markteinführung des »U-Steins« in Deutschland an den Start gehen«, sagte CRH-Vertriebsleiter Helge Behrens anlässlich eines Redaktionsgespräches am Unternehmensstandort in Steyerberg im niedersächsischen Landkreis Nienburg.
War das vollkeramische Erscheinungsbild bis vor Kurzem nur mit einer verklebten Fassade zu erreichen, werde der »U-Stein« traditionell gemauert, erläuterte Behrens. »Mit einem ästhetischen und einheitlichen Farbbild, das gleichmäßig altert. Ohne den erheblichen Einfluss, den die Fugenfarbe bei herkömmlichem Mauerwerk auf die Farbe der gesamten Fassade ausübt«, so der Vertriebsleiter. Und ohne den unerwünschten Effekt einer sich im Vergleich zum Klinker im Laufe der Zeit schneller verfärbenden Fuge. Eine Fassade also, bei der die Ausstrahlung und Farbe des Ziegels im Vordergrund steht.

Ausdrucksstarke Handform-Oberfläche

Der »U-Stein« hat vorne und hinten einen schmalen aufstehenden Rand von 10 mm. Mit dieser Form können keramische Klinker mit einer minimalen Fuge von etwa 4 mm verarbeitet werden. Zusätzlich hat er an den Köpfen eine Einbuchtung für den Mörtel. Somit sind auch beide Kopfseiten durch den Mörtel verschlossen und die Fassade ist schlagregensicher. Der »U-Stein« wird in verschiedenen Formaten und Sortierungen mit einer ausdrucksstarken Handform-Oberfläche produziert. »Zurzeit sind bereits 50 verschiedene Sortierungen erhältlich«, so Helge Behrens.
Der »U-Stein« lässt sich auf die gleiche handwerkliche Weise verarbeiten wie ein traditioneller Klinker. Durch die Ränder an der Vorder- und Rückseite ist er beidseitig verwendbar. Der Mörtel wird im Stein eingeschlossen, die Außenwand bleibt sauber. Da der »U-Stein« liegend verarbeitet wird, muss ihn der Maurer nicht kippen, er kann in gewohnter Weise mit dem traditionellen Werkzeug arbeiten. Schnell hat er im Griff, wie viel Mörtel einzusetzen ist. Und mit der richtigen Mörtelmenge verhindert er, dass Mörtel zwischen den Steinen hervorquillt. Eine Nachbearbeitung an der Sichtseite ist daher nahezu überflüssig.»Eine Fassade mit »U-Steinen« ist preisgünstiger als eine verklebte Fassade«, fasst Helge Behrens die Vorteile zusammen. Im Vergleich zum herkömmlichen Mauerwerk komme außerdem weniger Mörtel zum Einsatz. Es sei kaum erforderlich, überflüssigen Mörtel zu entfernen, eine Nachbearbeitung der Fugen somit überflüssig und eine Reinigung der Fassade nicht notwendig. Schon unmittelbar nach dem Mauern ist das endgültige Fassadenbild sichtbar und das Gerüst kann abgebaut werden_ eine besonders effiziente und kostensparende Arbeitsweise.
Helge Behrens_ »Der »U-Stein« wurde ursprünglich für Objekte in Belgien hergestellt und hat dort einen Trend gesetzt. Die Begeisterung für diesen neuen Stein werden wir jetzt auf Deutschland übertragen.«

Gerd Rottstegge
 

Namen und Neuigkeiten

Die Kunst der (kaum wahrnehmbaren) Fuge

Ende vergangenen Jahres präsentierte die CRH Clay Solutions erstmals einer ausgewählten Gruppe von Architekten anlässlich der »ArchitekTOUR« in der Zeche Zollverein ihren neuen »U-Stein«.

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Der neue Stein ermöglicht eine Vermauerung mit einer Fuge von nur ca. vier Millimetern. Dadurch erhalten herkömmlich erstellte Fassaden die Optik einer geklebten Mauer. Der Prototyp stieß auf große Resonanz bei den Architekten.»In den kommenden Wochen werden wir mit der Markteinführung des »U-Steins« in Deutschland an den Start gehen«, sagte CRH-Vertriebsleiter Helge Behrens anlässlich eines Redaktionsgespräches am Unternehmensstandort in Steyerberg im niedersächsischen Landkreis Nienburg.
War das vollkeramische Erscheinungsbild bis vor Kurzem nur mit einer verklebten Fassade zu erreichen, werde der »U-Stein« traditionell gemauert, erläuterte Behrens. »Mit einem ästhetischen und einheitlichen Farbbild, das gleichmäßig altert. Ohne den erheblichen Einfluss, den die Fugenfarbe bei herkömmlichem Mauerwerk auf die Farbe der gesamten Fassade ausübt«, so der Vertriebsleiter. Und ohne den unerwünschten Effekt einer sich im Vergleich zum Klinker im Laufe der Zeit schneller verfärbenden Fuge. Eine Fassade also, bei der die Ausstrahlung und Farbe des Ziegels im Vordergrund steht.

Ausdrucksstarke Handform-Oberfläche

Der »U-Stein« hat vorne und hinten einen schmalen aufstehenden Rand von 10 mm. Mit dieser Form können keramische Klinker mit einer minimalen Fuge von etwa 4 mm verarbeitet werden. Zusätzlich hat er an den Köpfen eine Einbuchtung für den Mörtel. Somit sind auch beide Kopfseiten durch den Mörtel verschlossen und die Fassade ist schlagregensicher. Der »U-Stein« wird in verschiedenen Formaten und Sortierungen mit einer ausdrucksstarken Handform-Oberfläche produziert. »Zurzeit sind bereits 50 verschiedene Sortierungen erhältlich«, so Helge Behrens.
Der »U-Stein« lässt sich auf die gleiche handwerkliche Weise verarbeiten wie ein traditioneller Klinker. Durch die Ränder an der Vorder- und Rückseite ist er beidseitig verwendbar. Der Mörtel wird im Stein eingeschlossen, die Außenwand bleibt sauber. Da der »U-Stein« liegend verarbeitet wird, muss ihn der Maurer nicht kippen, er kann in gewohnter Weise mit dem traditionellen Werkzeug arbeiten. Schnell hat er im Griff, wie viel Mörtel einzusetzen ist. Und mit der richtigen Mörtelmenge verhindert er, dass Mörtel zwischen den Steinen hervorquillt. Eine Nachbearbeitung an der Sichtseite ist daher nahezu überflüssig.»Eine Fassade mit »U-Steinen« ist preisgünstiger als eine verklebte Fassade«, fasst Helge Behrens die Vorteile zusammen. Im Vergleich zum herkömmlichen Mauerwerk komme außerdem weniger Mörtel zum Einsatz. Es sei kaum erforderlich, überflüssigen Mörtel zu entfernen, eine Nachbearbeitung der Fugen somit überflüssig und eine Reinigung der Fassade nicht notwendig. Schon unmittelbar nach dem Mauern ist das endgültige Fassadenbild sichtbar und das Gerüst kann abgebaut werden_ eine besonders effiziente und kostensparende Arbeitsweise.
Helge Behrens_ »Der »U-Stein« wurde ursprünglich für Objekte in Belgien hergestellt und hat dort einen Trend gesetzt. Die Begeisterung für diesen neuen Stein werden wir jetzt auf Deutschland übertragen.«

Gerd Rottstegge
 

Titelstory

Die Kunst der (kaum wahrnehmbaren) Fuge

Ende vergangenen Jahres präsentierte die CRH Clay Solutions erstmals einer ausgewählten Gruppe von Architekten anlässlich der »ArchitekTOUR« in der Zeche Zollverein ihren neuen »U-Stein«.

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Der neue Stein ermöglicht eine Vermauerung mit einer Fuge von nur ca. vier Millimetern. Dadurch erhalten herkömmlich erstellte Fassaden die Optik einer geklebten Mauer. Der Prototyp stieß auf große Resonanz bei den Architekten.»In den kommenden Wochen werden wir mit der Markteinführung des »U-Steins« in Deutschland an den Start gehen«, sagte CRH-Vertriebsleiter Helge Behrens anlässlich eines Redaktionsgespräches am Unternehmensstandort in Steyerberg im niedersächsischen Landkreis Nienburg.
War das vollkeramische Erscheinungsbild bis vor Kurzem nur mit einer verklebten Fassade zu erreichen, werde der »U-Stein« traditionell gemauert, erläuterte Behrens. »Mit einem ästhetischen und einheitlichen Farbbild, das gleichmäßig altert. Ohne den erheblichen Einfluss, den die Fugenfarbe bei herkömmlichem Mauerwerk auf die Farbe der gesamten Fassade ausübt«, so der Vertriebsleiter. Und ohne den unerwünschten Effekt einer sich im Vergleich zum Klinker im Laufe der Zeit schneller verfärbenden Fuge. Eine Fassade also, bei der die Ausstrahlung und Farbe des Ziegels im Vordergrund steht.

Ausdrucksstarke Handform-Oberfläche

Der »U-Stein« hat vorne und hinten einen schmalen aufstehenden Rand von 10 mm. Mit dieser Form können keramische Klinker mit einer minimalen Fuge von etwa 4 mm verarbeitet werden. Zusätzlich hat er an den Köpfen eine Einbuchtung für den Mörtel. Somit sind auch beide Kopfseiten durch den Mörtel verschlossen und die Fassade ist schlagregensicher. Der »U-Stein« wird in verschiedenen Formaten und Sortierungen mit einer ausdrucksstarken Handform-Oberfläche produziert. »Zurzeit sind bereits 50 verschiedene Sortierungen erhältlich«, so Helge Behrens.
Der »U-Stein« lässt sich auf die gleiche handwerkliche Weise verarbeiten wie ein traditioneller Klinker. Durch die Ränder an der Vorder- und Rückseite ist er beidseitig verwendbar. Der Mörtel wird im Stein eingeschlossen, die Außenwand bleibt sauber. Da der »U-Stein« liegend verarbeitet wird, muss ihn der Maurer nicht kippen, er kann in gewohnter Weise mit dem traditionellen Werkzeug arbeiten. Schnell hat er im Griff, wie viel Mörtel einzusetzen ist. Und mit der richtigen Mörtelmenge verhindert er, dass Mörtel zwischen den Steinen hervorquillt. Eine Nachbearbeitung an der Sichtseite ist daher nahezu überflüssig.»Eine Fassade mit »U-Steinen« ist preisgünstiger als eine verklebte Fassade«, fasst Helge Behrens die Vorteile zusammen. Im Vergleich zum herkömmlichen Mauerwerk komme außerdem weniger Mörtel zum Einsatz. Es sei kaum erforderlich, überflüssigen Mörtel zu entfernen, eine Nachbearbeitung der Fugen somit überflüssig und eine Reinigung der Fassade nicht notwendig. Schon unmittelbar nach dem Mauern ist das endgültige Fassadenbild sichtbar und das Gerüst kann abgebaut werden_ eine besonders effiziente und kostensparende Arbeitsweise.
Helge Behrens_ »Der »U-Stein« wurde ursprünglich für Objekte in Belgien hergestellt und hat dort einen Trend gesetzt. Die Begeisterung für diesen neuen Stein werden wir jetzt auf Deutschland übertragen.«

Gerd Rottstegge
 

Bodenbeläge & Aufbau

Die Kunst der (kaum wahrnehmbaren) Fuge

Ende vergangenen Jahres präsentierte die CRH Clay Solutions erstmals einer ausgewählten Gruppe von Architekten anlässlich der »ArchitekTOUR« in der Zeche Zollverein ihren neuen »U-Stein«.

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Der neue Stein ermöglicht eine Vermauerung mit einer Fuge von nur ca. vier Millimetern. Dadurch erhalten herkömmlich erstellte Fassaden die Optik einer geklebten Mauer. Der Prototyp stieß auf große Resonanz bei den Architekten.»In den kommenden Wochen werden wir mit der Markteinführung des »U-Steins« in Deutschland an den Start gehen«, sagte CRH-Vertriebsleiter Helge Behrens anlässlich eines Redaktionsgespräches am Unternehmensstandort in Steyerberg im niedersächsischen Landkreis Nienburg.
War das vollkeramische Erscheinungsbild bis vor Kurzem nur mit einer verklebten Fassade zu erreichen, werde der »U-Stein« traditionell gemauert, erläuterte Behrens. »Mit einem ästhetischen und einheitlichen Farbbild, das gleichmäßig altert. Ohne den erheblichen Einfluss, den die Fugenfarbe bei herkömmlichem Mauerwerk auf die Farbe der gesamten Fassade ausübt«, so der Vertriebsleiter. Und ohne den unerwünschten Effekt einer sich im Vergleich zum Klinker im Laufe der Zeit schneller verfärbenden Fuge. Eine Fassade also, bei der die Ausstrahlung und Farbe des Ziegels im Vordergrund steht.

Ausdrucksstarke Handform-Oberfläche

Der »U-Stein« hat vorne und hinten einen schmalen aufstehenden Rand von 10 mm. Mit dieser Form können keramische Klinker mit einer minimalen Fuge von etwa 4 mm verarbeitet werden. Zusätzlich hat er an den Köpfen eine Einbuchtung für den Mörtel. Somit sind auch beide Kopfseiten durch den Mörtel verschlossen und die Fassade ist schlagregensicher. Der »U-Stein« wird in verschiedenen Formaten und Sortierungen mit einer ausdrucksstarken Handform-Oberfläche produziert. »Zurzeit sind bereits 50 verschiedene Sortierungen erhältlich«, so Helge Behrens.
Der »U-Stein« lässt sich auf die gleiche handwerkliche Weise verarbeiten wie ein traditioneller Klinker. Durch die Ränder an der Vorder- und Rückseite ist er beidseitig verwendbar. Der Mörtel wird im Stein eingeschlossen, die Außenwand bleibt sauber. Da der »U-Stein« liegend verarbeitet wird, muss ihn der Maurer nicht kippen, er kann in gewohnter Weise mit dem traditionellen Werkzeug arbeiten. Schnell hat er im Griff, wie viel Mörtel einzusetzen ist. Und mit der richtigen Mörtelmenge verhindert er, dass Mörtel zwischen den Steinen hervorquillt. Eine Nachbearbeitung an der Sichtseite ist daher nahezu überflüssig.»Eine Fassade mit »U-Steinen« ist preisgünstiger als eine verklebte Fassade«, fasst Helge Behrens die Vorteile zusammen. Im Vergleich zum herkömmlichen Mauerwerk komme außerdem weniger Mörtel zum Einsatz. Es sei kaum erforderlich, überflüssigen Mörtel zu entfernen, eine Nachbearbeitung der Fugen somit überflüssig und eine Reinigung der Fassade nicht notwendig. Schon unmittelbar nach dem Mauern ist das endgültige Fassadenbild sichtbar und das Gerüst kann abgebaut werden_ eine besonders effiziente und kostensparende Arbeitsweise.
Helge Behrens_ »Der »U-Stein« wurde ursprünglich für Objekte in Belgien hergestellt und hat dort einen Trend gesetzt. Die Begeisterung für diesen neuen Stein werden wir jetzt auf Deutschland übertragen.«

Gerd Rottstegge
 

Industrie- und Gewerbebau

Die Kunst der (kaum wahrnehmbaren) Fuge

Ende vergangenen Jahres präsentierte die CRH Clay Solutions erstmals einer ausgewählten Gruppe von Architekten anlässlich der »ArchitekTOUR« in der Zeche Zollverein ihren neuen »U-Stein«.

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Der neue Stein ermöglicht eine Vermauerung mit einer Fuge von nur ca. vier Millimetern. Dadurch erhalten herkömmlich erstellte Fassaden die Optik einer geklebten Mauer. Der Prototyp stieß auf große Resonanz bei den Architekten.»In den kommenden Wochen werden wir mit der Markteinführung des »U-Steins« in Deutschland an den Start gehen«, sagte CRH-Vertriebsleiter Helge Behrens anlässlich eines Redaktionsgespräches am Unternehmensstandort in Steyerberg im niedersächsischen Landkreis Nienburg.
War das vollkeramische Erscheinungsbild bis vor Kurzem nur mit einer verklebten Fassade zu erreichen, werde der »U-Stein« traditionell gemauert, erläuterte Behrens. »Mit einem ästhetischen und einheitlichen Farbbild, das gleichmäßig altert. Ohne den erheblichen Einfluss, den die Fugenfarbe bei herkömmlichem Mauerwerk auf die Farbe der gesamten Fassade ausübt«, so der Vertriebsleiter. Und ohne den unerwünschten Effekt einer sich im Vergleich zum Klinker im Laufe der Zeit schneller verfärbenden Fuge. Eine Fassade also, bei der die Ausstrahlung und Farbe des Ziegels im Vordergrund steht.

Ausdrucksstarke Handform-Oberfläche

Der »U-Stein« hat vorne und hinten einen schmalen aufstehenden Rand von 10 mm. Mit dieser Form können keramische Klinker mit einer minimalen Fuge von etwa 4 mm verarbeitet werden. Zusätzlich hat er an den Köpfen eine Einbuchtung für den Mörtel. Somit sind auch beide Kopfseiten durch den Mörtel verschlossen und die Fassade ist schlagregensicher. Der »U-Stein« wird in verschiedenen Formaten und Sortierungen mit einer ausdrucksstarken Handform-Oberfläche produziert. »Zurzeit sind bereits 50 verschiedene Sortierungen erhältlich«, so Helge Behrens.
Der »U-Stein« lässt sich auf die gleiche handwerkliche Weise verarbeiten wie ein traditioneller Klinker. Durch die Ränder an der Vorder- und Rückseite ist er beidseitig verwendbar. Der Mörtel wird im Stein eingeschlossen, die Außenwand bleibt sauber. Da der »U-Stein« liegend verarbeitet wird, muss ihn der Maurer nicht kippen, er kann in gewohnter Weise mit dem traditionellen Werkzeug arbeiten. Schnell hat er im Griff, wie viel Mörtel einzusetzen ist. Und mit der richtigen Mörtelmenge verhindert er, dass Mörtel zwischen den Steinen hervorquillt. Eine Nachbearbeitung an der Sichtseite ist daher nahezu überflüssig.»Eine Fassade mit »U-Steinen« ist preisgünstiger als eine verklebte Fassade«, fasst Helge Behrens die Vorteile zusammen. Im Vergleich zum herkömmlichen Mauerwerk komme außerdem weniger Mörtel zum Einsatz. Es sei kaum erforderlich, überflüssigen Mörtel zu entfernen, eine Nachbearbeitung der Fugen somit überflüssig und eine Reinigung der Fassade nicht notwendig. Schon unmittelbar nach dem Mauern ist das endgültige Fassadenbild sichtbar und das Gerüst kann abgebaut werden_ eine besonders effiziente und kostensparende Arbeitsweise.
Helge Behrens_ »Der »U-Stein« wurde ursprünglich für Objekte in Belgien hergestellt und hat dort einen Trend gesetzt. Die Begeisterung für diesen neuen Stein werden wir jetzt auf Deutschland übertragen.«

Gerd Rottstegge
 

Mauerwerk & Beton

Die Kunst der (kaum wahrnehmbaren) Fuge

Ende vergangenen Jahres präsentierte die CRH Clay Solutions erstmals einer ausgewählten Gruppe von Architekten anlässlich der »ArchitekTOUR« in der Zeche Zollverein ihren neuen »U-Stein«.

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Der neue Stein ermöglicht eine Vermauerung mit einer Fuge von nur ca. vier Millimetern. Dadurch erhalten herkömmlich erstellte Fassaden die Optik einer geklebten Mauer. Der Prototyp stieß auf große Resonanz bei den Architekten.»In den kommenden Wochen werden wir mit der Markteinführung des »U-Steins« in Deutschland an den Start gehen«, sagte CRH-Vertriebsleiter Helge Behrens anlässlich eines Redaktionsgespräches am Unternehmensstandort in Steyerberg im niedersächsischen Landkreis Nienburg.
War das vollkeramische Erscheinungsbild bis vor Kurzem nur mit einer verklebten Fassade zu erreichen, werde der »U-Stein« traditionell gemauert, erläuterte Behrens. »Mit einem ästhetischen und einheitlichen Farbbild, das gleichmäßig altert. Ohne den erheblichen Einfluss, den die Fugenfarbe bei herkömmlichem Mauerwerk auf die Farbe der gesamten Fassade ausübt«, so der Vertriebsleiter. Und ohne den unerwünschten Effekt einer sich im Vergleich zum Klinker im Laufe der Zeit schneller verfärbenden Fuge. Eine Fassade also, bei der die Ausstrahlung und Farbe des Ziegels im Vordergrund steht.

Ausdrucksstarke Handform-Oberfläche

Der »U-Stein« hat vorne und hinten einen schmalen aufstehenden Rand von 10 mm. Mit dieser Form können keramische Klinker mit einer minimalen Fuge von etwa 4 mm verarbeitet werden. Zusätzlich hat er an den Köpfen eine Einbuchtung für den Mörtel. Somit sind auch beide Kopfseiten durch den Mörtel verschlossen und die Fassade ist schlagregensicher. Der »U-Stein« wird in verschiedenen Formaten und Sortierungen mit einer ausdrucksstarken Handform-Oberfläche produziert. »Zurzeit sind bereits 50 verschiedene Sortierungen erhältlich«, so Helge Behrens.
Der »U-Stein« lässt sich auf die gleiche handwerkliche Weise verarbeiten wie ein traditioneller Klinker. Durch die Ränder an der Vorder- und Rückseite ist er beidseitig verwendbar. Der Mörtel wird im Stein eingeschlossen, die Außenwand bleibt sauber. Da der »U-Stein« liegend verarbeitet wird, muss ihn der Maurer nicht kippen, er kann in gewohnter Weise mit dem traditionellen Werkzeug arbeiten. Schnell hat er im Griff, wie viel Mörtel einzusetzen ist. Und mit der richtigen Mörtelmenge verhindert er, dass Mörtel zwischen den Steinen hervorquillt. Eine Nachbearbeitung an der Sichtseite ist daher nahezu überflüssig.»Eine Fassade mit »U-Steinen« ist preisgünstiger als eine verklebte Fassade«, fasst Helge Behrens die Vorteile zusammen. Im Vergleich zum herkömmlichen Mauerwerk komme außerdem weniger Mörtel zum Einsatz. Es sei kaum erforderlich, überflüssigen Mörtel zu entfernen, eine Nachbearbeitung der Fugen somit überflüssig und eine Reinigung der Fassade nicht notwendig. Schon unmittelbar nach dem Mauern ist das endgültige Fassadenbild sichtbar und das Gerüst kann abgebaut werden_ eine besonders effiziente und kostensparende Arbeitsweise.
Helge Behrens_ »Der »U-Stein« wurde ursprünglich für Objekte in Belgien hergestellt und hat dort einen Trend gesetzt. Die Begeisterung für diesen neuen Stein werden wir jetzt auf Deutschland übertragen.«

Gerd Rottstegge
 

Werkzeuge

Die Kunst der (kaum wahrnehmbaren) Fuge

Ende vergangenen Jahres präsentierte die CRH Clay Solutions erstmals einer ausgewählten Gruppe von Architekten anlässlich der »ArchitekTOUR« in der Zeche Zollverein ihren neuen »U-Stein«.

Lesedauer: min

Der neue Stein ermöglicht eine Vermauerung mit einer Fuge von nur ca. vier Millimetern. Dadurch erhalten herkömmlich erstellte Fassaden die Optik einer geklebten Mauer. Der Prototyp stieß auf große Resonanz bei den Architekten.»In den kommenden Wochen werden wir mit der Markteinführung des »U-Steins« in Deutschland an den Start gehen«, sagte CRH-Vertriebsleiter Helge Behrens anlässlich eines Redaktionsgespräches am Unternehmensstandort in Steyerberg im niedersächsischen Landkreis Nienburg.
War das vollkeramische Erscheinungsbild bis vor Kurzem nur mit einer verklebten Fassade zu erreichen, werde der »U-Stein« traditionell gemauert, erläuterte Behrens. »Mit einem ästhetischen und einheitlichen Farbbild, das gleichmäßig altert. Ohne den erheblichen Einfluss, den die Fugenfarbe bei herkömmlichem Mauerwerk auf die Farbe der gesamten Fassade ausübt«, so der Vertriebsleiter. Und ohne den unerwünschten Effekt einer sich im Vergleich zum Klinker im Laufe der Zeit schneller verfärbenden Fuge. Eine Fassade also, bei der die Ausstrahlung und Farbe des Ziegels im Vordergrund steht.

Ausdrucksstarke Handform-Oberfläche

Der »U-Stein« hat vorne und hinten einen schmalen aufstehenden Rand von 10 mm. Mit dieser Form können keramische Klinker mit einer minimalen Fuge von etwa 4 mm verarbeitet werden. Zusätzlich hat er an den Köpfen eine Einbuchtung für den Mörtel. Somit sind auch beide Kopfseiten durch den Mörtel verschlossen und die Fassade ist schlagregensicher. Der »U-Stein« wird in verschiedenen Formaten und Sortierungen mit einer ausdrucksstarken Handform-Oberfläche produziert. »Zurzeit sind bereits 50 verschiedene Sortierungen erhältlich«, so Helge Behrens.
Der »U-Stein« lässt sich auf die gleiche handwerkliche Weise verarbeiten wie ein traditioneller Klinker. Durch die Ränder an der Vorder- und Rückseite ist er beidseitig verwendbar. Der Mörtel wird im Stein eingeschlossen, die Außenwand bleibt sauber. Da der »U-Stein« liegend verarbeitet wird, muss ihn der Maurer nicht kippen, er kann in gewohnter Weise mit dem traditionellen Werkzeug arbeiten. Schnell hat er im Griff, wie viel Mörtel einzusetzen ist. Und mit der richtigen Mörtelmenge verhindert er, dass Mörtel zwischen den Steinen hervorquillt. Eine Nachbearbeitung an der Sichtseite ist daher nahezu überflüssig.»Eine Fassade mit »U-Steinen« ist preisgünstiger als eine verklebte Fassade«, fasst Helge Behrens die Vorteile zusammen. Im Vergleich zum herkömmlichen Mauerwerk komme außerdem weniger Mörtel zum Einsatz. Es sei kaum erforderlich, überflüssigen Mörtel zu entfernen, eine Nachbearbeitung der Fugen somit überflüssig und eine Reinigung der Fassade nicht notwendig. Schon unmittelbar nach dem Mauern ist das endgültige Fassadenbild sichtbar und das Gerüst kann abgebaut werden_ eine besonders effiziente und kostensparende Arbeitsweise.
Helge Behrens_ »Der »U-Stein« wurde ursprünglich für Objekte in Belgien hergestellt und hat dort einen Trend gesetzt. Die Begeisterung für diesen neuen Stein werden wir jetzt auf Deutschland übertragen.«

Gerd Rottstegge
 

Das Bad

Die Kunst der (kaum wahrnehmbaren) Fuge

Ende vergangenen Jahres präsentierte die CRH Clay Solutions erstmals einer ausgewählten Gruppe von Architekten anlässlich der »ArchitekTOUR« in der Zeche Zollverein ihren neuen »U-Stein«.

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Der neue Stein ermöglicht eine Vermauerung mit einer Fuge von nur ca. vier Millimetern. Dadurch erhalten herkömmlich erstellte Fassaden die Optik einer geklebten Mauer. Der Prototyp stieß auf große Resonanz bei den Architekten.»In den kommenden Wochen werden wir mit der Markteinführung des »U-Steins« in Deutschland an den Start gehen«, sagte CRH-Vertriebsleiter Helge Behrens anlässlich eines Redaktionsgespräches am Unternehmensstandort in Steyerberg im niedersächsischen Landkreis Nienburg.
War das vollkeramische Erscheinungsbild bis vor Kurzem nur mit einer verklebten Fassade zu erreichen, werde der »U-Stein« traditionell gemauert, erläuterte Behrens. »Mit einem ästhetischen und einheitlichen Farbbild, das gleichmäßig altert. Ohne den erheblichen Einfluss, den die Fugenfarbe bei herkömmlichem Mauerwerk auf die Farbe der gesamten Fassade ausübt«, so der Vertriebsleiter. Und ohne den unerwünschten Effekt einer sich im Vergleich zum Klinker im Laufe der Zeit schneller verfärbenden Fuge. Eine Fassade also, bei der die Ausstrahlung und Farbe des Ziegels im Vordergrund steht.

Ausdrucksstarke Handform-Oberfläche

Der »U-Stein« hat vorne und hinten einen schmalen aufstehenden Rand von 10 mm. Mit dieser Form können keramische Klinker mit einer minimalen Fuge von etwa 4 mm verarbeitet werden. Zusätzlich hat er an den Köpfen eine Einbuchtung für den Mörtel. Somit sind auch beide Kopfseiten durch den Mörtel verschlossen und die Fassade ist schlagregensicher. Der »U-Stein« wird in verschiedenen Formaten und Sortierungen mit einer ausdrucksstarken Handform-Oberfläche produziert. »Zurzeit sind bereits 50 verschiedene Sortierungen erhältlich«, so Helge Behrens.
Der »U-Stein« lässt sich auf die gleiche handwerkliche Weise verarbeiten wie ein traditioneller Klinker. Durch die Ränder an der Vorder- und Rückseite ist er beidseitig verwendbar. Der Mörtel wird im Stein eingeschlossen, die Außenwand bleibt sauber. Da der »U-Stein« liegend verarbeitet wird, muss ihn der Maurer nicht kippen, er kann in gewohnter Weise mit dem traditionellen Werkzeug arbeiten. Schnell hat er im Griff, wie viel Mörtel einzusetzen ist. Und mit der richtigen Mörtelmenge verhindert er, dass Mörtel zwischen den Steinen hervorquillt. Eine Nachbearbeitung an der Sichtseite ist daher nahezu überflüssig.»Eine Fassade mit »U-Steinen« ist preisgünstiger als eine verklebte Fassade«, fasst Helge Behrens die Vorteile zusammen. Im Vergleich zum herkömmlichen Mauerwerk komme außerdem weniger Mörtel zum Einsatz. Es sei kaum erforderlich, überflüssigen Mörtel zu entfernen, eine Nachbearbeitung der Fugen somit überflüssig und eine Reinigung der Fassade nicht notwendig. Schon unmittelbar nach dem Mauern ist das endgültige Fassadenbild sichtbar und das Gerüst kann abgebaut werden_ eine besonders effiziente und kostensparende Arbeitsweise.
Helge Behrens_ »Der »U-Stein« wurde ursprünglich für Objekte in Belgien hergestellt und hat dort einen Trend gesetzt. Die Begeisterung für diesen neuen Stein werden wir jetzt auf Deutschland übertragen.«

Gerd Rottstegge
 

Das Fenster

Die Kunst der (kaum wahrnehmbaren) Fuge

Ende vergangenen Jahres präsentierte die CRH Clay Solutions erstmals einer ausgewählten Gruppe von Architekten anlässlich der »ArchitekTOUR« in der Zeche Zollverein ihren neuen »U-Stein«.

Lesedauer: min

Der neue Stein ermöglicht eine Vermauerung mit einer Fuge von nur ca. vier Millimetern. Dadurch erhalten herkömmlich erstellte Fassaden die Optik einer geklebten Mauer. Der Prototyp stieß auf große Resonanz bei den Architekten.»In den kommenden Wochen werden wir mit der Markteinführung des »U-Steins« in Deutschland an den Start gehen«, sagte CRH-Vertriebsleiter Helge Behrens anlässlich eines Redaktionsgespräches am Unternehmensstandort in Steyerberg im niedersächsischen Landkreis Nienburg.
War das vollkeramische Erscheinungsbild bis vor Kurzem nur mit einer verklebten Fassade zu erreichen, werde der »U-Stein« traditionell gemauert, erläuterte Behrens. »Mit einem ästhetischen und einheitlichen Farbbild, das gleichmäßig altert. Ohne den erheblichen Einfluss, den die Fugenfarbe bei herkömmlichem Mauerwerk auf die Farbe der gesamten Fassade ausübt«, so der Vertriebsleiter. Und ohne den unerwünschten Effekt einer sich im Vergleich zum Klinker im Laufe der Zeit schneller verfärbenden Fuge. Eine Fassade also, bei der die Ausstrahlung und Farbe des Ziegels im Vordergrund steht.

Ausdrucksstarke Handform-Oberfläche

Der »U-Stein« hat vorne und hinten einen schmalen aufstehenden Rand von 10 mm. Mit dieser Form können keramische Klinker mit einer minimalen Fuge von etwa 4 mm verarbeitet werden. Zusätzlich hat er an den Köpfen eine Einbuchtung für den Mörtel. Somit sind auch beide Kopfseiten durch den Mörtel verschlossen und die Fassade ist schlagregensicher. Der »U-Stein« wird in verschiedenen Formaten und Sortierungen mit einer ausdrucksstarken Handform-Oberfläche produziert. »Zurzeit sind bereits 50 verschiedene Sortierungen erhältlich«, so Helge Behrens.
Der »U-Stein« lässt sich auf die gleiche handwerkliche Weise verarbeiten wie ein traditioneller Klinker. Durch die Ränder an der Vorder- und Rückseite ist er beidseitig verwendbar. Der Mörtel wird im Stein eingeschlossen, die Außenwand bleibt sauber. Da der »U-Stein« liegend verarbeitet wird, muss ihn der Maurer nicht kippen, er kann in gewohnter Weise mit dem traditionellen Werkzeug arbeiten. Schnell hat er im Griff, wie viel Mörtel einzusetzen ist. Und mit der richtigen Mörtelmenge verhindert er, dass Mörtel zwischen den Steinen hervorquillt. Eine Nachbearbeitung an der Sichtseite ist daher nahezu überflüssig.»Eine Fassade mit »U-Steinen« ist preisgünstiger als eine verklebte Fassade«, fasst Helge Behrens die Vorteile zusammen. Im Vergleich zum herkömmlichen Mauerwerk komme außerdem weniger Mörtel zum Einsatz. Es sei kaum erforderlich, überflüssigen Mörtel zu entfernen, eine Nachbearbeitung der Fugen somit überflüssig und eine Reinigung der Fassade nicht notwendig. Schon unmittelbar nach dem Mauern ist das endgültige Fassadenbild sichtbar und das Gerüst kann abgebaut werden_ eine besonders effiziente und kostensparende Arbeitsweise.
Helge Behrens_ »Der »U-Stein« wurde ursprünglich für Objekte in Belgien hergestellt und hat dort einen Trend gesetzt. Die Begeisterung für diesen neuen Stein werden wir jetzt auf Deutschland übertragen.«

Gerd Rottstegge
 

Innenausbau

Die Kunst der (kaum wahrnehmbaren) Fuge

Ende vergangenen Jahres präsentierte die CRH Clay Solutions erstmals einer ausgewählten Gruppe von Architekten anlässlich der »ArchitekTOUR« in der Zeche Zollverein ihren neuen »U-Stein«.

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Der neue Stein ermöglicht eine Vermauerung mit einer Fuge von nur ca. vier Millimetern. Dadurch erhalten herkömmlich erstellte Fassaden die Optik einer geklebten Mauer. Der Prototyp stieß auf große Resonanz bei den Architekten.»In den kommenden Wochen werden wir mit der Markteinführung des »U-Steins« in Deutschland an den Start gehen«, sagte CRH-Vertriebsleiter Helge Behrens anlässlich eines Redaktionsgespräches am Unternehmensstandort in Steyerberg im niedersächsischen Landkreis Nienburg.
War das vollkeramische Erscheinungsbild bis vor Kurzem nur mit einer verklebten Fassade zu erreichen, werde der »U-Stein« traditionell gemauert, erläuterte Behrens. »Mit einem ästhetischen und einheitlichen Farbbild, das gleichmäßig altert. Ohne den erheblichen Einfluss, den die Fugenfarbe bei herkömmlichem Mauerwerk auf die Farbe der gesamten Fassade ausübt«, so der Vertriebsleiter. Und ohne den unerwünschten Effekt einer sich im Vergleich zum Klinker im Laufe der Zeit schneller verfärbenden Fuge. Eine Fassade also, bei der die Ausstrahlung und Farbe des Ziegels im Vordergrund steht.

Ausdrucksstarke Handform-Oberfläche

Der »U-Stein« hat vorne und hinten einen schmalen aufstehenden Rand von 10 mm. Mit dieser Form können keramische Klinker mit einer minimalen Fuge von etwa 4 mm verarbeitet werden. Zusätzlich hat er an den Köpfen eine Einbuchtung für den Mörtel. Somit sind auch beide Kopfseiten durch den Mörtel verschlossen und die Fassade ist schlagregensicher. Der »U-Stein« wird in verschiedenen Formaten und Sortierungen mit einer ausdrucksstarken Handform-Oberfläche produziert. »Zurzeit sind bereits 50 verschiedene Sortierungen erhältlich«, so Helge Behrens.
Der »U-Stein« lässt sich auf die gleiche handwerkliche Weise verarbeiten wie ein traditioneller Klinker. Durch die Ränder an der Vorder- und Rückseite ist er beidseitig verwendbar. Der Mörtel wird im Stein eingeschlossen, die Außenwand bleibt sauber. Da der »U-Stein« liegend verarbeitet wird, muss ihn der Maurer nicht kippen, er kann in gewohnter Weise mit dem traditionellen Werkzeug arbeiten. Schnell hat er im Griff, wie viel Mörtel einzusetzen ist. Und mit der richtigen Mörtelmenge verhindert er, dass Mörtel zwischen den Steinen hervorquillt. Eine Nachbearbeitung an der Sichtseite ist daher nahezu überflüssig.»Eine Fassade mit »U-Steinen« ist preisgünstiger als eine verklebte Fassade«, fasst Helge Behrens die Vorteile zusammen. Im Vergleich zum herkömmlichen Mauerwerk komme außerdem weniger Mörtel zum Einsatz. Es sei kaum erforderlich, überflüssigen Mörtel zu entfernen, eine Nachbearbeitung der Fugen somit überflüssig und eine Reinigung der Fassade nicht notwendig. Schon unmittelbar nach dem Mauern ist das endgültige Fassadenbild sichtbar und das Gerüst kann abgebaut werden_ eine besonders effiziente und kostensparende Arbeitsweise.
Helge Behrens_ »Der »U-Stein« wurde ursprünglich für Objekte in Belgien hergestellt und hat dort einen Trend gesetzt. Die Begeisterung für diesen neuen Stein werden wir jetzt auf Deutschland übertragen.«

Gerd Rottstegge
 

Die Türe

Die Kunst der (kaum wahrnehmbaren) Fuge

Ende vergangenen Jahres präsentierte die CRH Clay Solutions erstmals einer ausgewählten Gruppe von Architekten anlässlich der »ArchitekTOUR« in der Zeche Zollverein ihren neuen »U-Stein«.

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Der neue Stein ermöglicht eine Vermauerung mit einer Fuge von nur ca. vier Millimetern. Dadurch erhalten herkömmlich erstellte Fassaden die Optik einer geklebten Mauer. Der Prototyp stieß auf große Resonanz bei den Architekten.»In den kommenden Wochen werden wir mit der Markteinführung des »U-Steins« in Deutschland an den Start gehen«, sagte CRH-Vertriebsleiter Helge Behrens anlässlich eines Redaktionsgespräches am Unternehmensstandort in Steyerberg im niedersächsischen Landkreis Nienburg.
War das vollkeramische Erscheinungsbild bis vor Kurzem nur mit einer verklebten Fassade zu erreichen, werde der »U-Stein« traditionell gemauert, erläuterte Behrens. »Mit einem ästhetischen und einheitlichen Farbbild, das gleichmäßig altert. Ohne den erheblichen Einfluss, den die Fugenfarbe bei herkömmlichem Mauerwerk auf die Farbe der gesamten Fassade ausübt«, so der Vertriebsleiter. Und ohne den unerwünschten Effekt einer sich im Vergleich zum Klinker im Laufe der Zeit schneller verfärbenden Fuge. Eine Fassade also, bei der die Ausstrahlung und Farbe des Ziegels im Vordergrund steht.

Ausdrucksstarke Handform-Oberfläche

Der »U-Stein« hat vorne und hinten einen schmalen aufstehenden Rand von 10 mm. Mit dieser Form können keramische Klinker mit einer minimalen Fuge von etwa 4 mm verarbeitet werden. Zusätzlich hat er an den Köpfen eine Einbuchtung für den Mörtel. Somit sind auch beide Kopfseiten durch den Mörtel verschlossen und die Fassade ist schlagregensicher. Der »U-Stein« wird in verschiedenen Formaten und Sortierungen mit einer ausdrucksstarken Handform-Oberfläche produziert. »Zurzeit sind bereits 50 verschiedene Sortierungen erhältlich«, so Helge Behrens.
Der »U-Stein« lässt sich auf die gleiche handwerkliche Weise verarbeiten wie ein traditioneller Klinker. Durch die Ränder an der Vorder- und Rückseite ist er beidseitig verwendbar. Der Mörtel wird im Stein eingeschlossen, die Außenwand bleibt sauber. Da der »U-Stein« liegend verarbeitet wird, muss ihn der Maurer nicht kippen, er kann in gewohnter Weise mit dem traditionellen Werkzeug arbeiten. Schnell hat er im Griff, wie viel Mörtel einzusetzen ist. Und mit der richtigen Mörtelmenge verhindert er, dass Mörtel zwischen den Steinen hervorquillt. Eine Nachbearbeitung an der Sichtseite ist daher nahezu überflüssig.»Eine Fassade mit »U-Steinen« ist preisgünstiger als eine verklebte Fassade«, fasst Helge Behrens die Vorteile zusammen. Im Vergleich zum herkömmlichen Mauerwerk komme außerdem weniger Mörtel zum Einsatz. Es sei kaum erforderlich, überflüssigen Mörtel zu entfernen, eine Nachbearbeitung der Fugen somit überflüssig und eine Reinigung der Fassade nicht notwendig. Schon unmittelbar nach dem Mauern ist das endgültige Fassadenbild sichtbar und das Gerüst kann abgebaut werden_ eine besonders effiziente und kostensparende Arbeitsweise.
Helge Behrens_ »Der »U-Stein« wurde ursprünglich für Objekte in Belgien hergestellt und hat dort einen Trend gesetzt. Die Begeisterung für diesen neuen Stein werden wir jetzt auf Deutschland übertragen.«

Gerd Rottstegge
 

Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Die Kunst der (kaum wahrnehmbaren) Fuge

Ende vergangenen Jahres präsentierte die CRH Clay Solutions erstmals einer ausgewählten Gruppe von Architekten anlässlich der »ArchitekTOUR« in der Zeche Zollverein ihren neuen »U-Stein«.

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Der neue Stein ermöglicht eine Vermauerung mit einer Fuge von nur ca. vier Millimetern. Dadurch erhalten herkömmlich erstellte Fassaden die Optik einer geklebten Mauer. Der Prototyp stieß auf große Resonanz bei den Architekten.»In den kommenden Wochen werden wir mit der Markteinführung des »U-Steins« in Deutschland an den Start gehen«, sagte CRH-Vertriebsleiter Helge Behrens anlässlich eines Redaktionsgespräches am Unternehmensstandort in Steyerberg im niedersächsischen Landkreis Nienburg.
War das vollkeramische Erscheinungsbild bis vor Kurzem nur mit einer verklebten Fassade zu erreichen, werde der »U-Stein« traditionell gemauert, erläuterte Behrens. »Mit einem ästhetischen und einheitlichen Farbbild, das gleichmäßig altert. Ohne den erheblichen Einfluss, den die Fugenfarbe bei herkömmlichem Mauerwerk auf die Farbe der gesamten Fassade ausübt«, so der Vertriebsleiter. Und ohne den unerwünschten Effekt einer sich im Vergleich zum Klinker im Laufe der Zeit schneller verfärbenden Fuge. Eine Fassade also, bei der die Ausstrahlung und Farbe des Ziegels im Vordergrund steht.

Ausdrucksstarke Handform-Oberfläche

Der »U-Stein« hat vorne und hinten einen schmalen aufstehenden Rand von 10 mm. Mit dieser Form können keramische Klinker mit einer minimalen Fuge von etwa 4 mm verarbeitet werden. Zusätzlich hat er an den Köpfen eine Einbuchtung für den Mörtel. Somit sind auch beide Kopfseiten durch den Mörtel verschlossen und die Fassade ist schlagregensicher. Der »U-Stein« wird in verschiedenen Formaten und Sortierungen mit einer ausdrucksstarken Handform-Oberfläche produziert. »Zurzeit sind bereits 50 verschiedene Sortierungen erhältlich«, so Helge Behrens.
Der »U-Stein« lässt sich auf die gleiche handwerkliche Weise verarbeiten wie ein traditioneller Klinker. Durch die Ränder an der Vorder- und Rückseite ist er beidseitig verwendbar. Der Mörtel wird im Stein eingeschlossen, die Außenwand bleibt sauber. Da der »U-Stein« liegend verarbeitet wird, muss ihn der Maurer nicht kippen, er kann in gewohnter Weise mit dem traditionellen Werkzeug arbeiten. Schnell hat er im Griff, wie viel Mörtel einzusetzen ist. Und mit der richtigen Mörtelmenge verhindert er, dass Mörtel zwischen den Steinen hervorquillt. Eine Nachbearbeitung an der Sichtseite ist daher nahezu überflüssig.»Eine Fassade mit »U-Steinen« ist preisgünstiger als eine verklebte Fassade«, fasst Helge Behrens die Vorteile zusammen. Im Vergleich zum herkömmlichen Mauerwerk komme außerdem weniger Mörtel zum Einsatz. Es sei kaum erforderlich, überflüssigen Mörtel zu entfernen, eine Nachbearbeitung der Fugen somit überflüssig und eine Reinigung der Fassade nicht notwendig. Schon unmittelbar nach dem Mauern ist das endgültige Fassadenbild sichtbar und das Gerüst kann abgebaut werden_ eine besonders effiziente und kostensparende Arbeitsweise.
Helge Behrens_ »Der »U-Stein« wurde ursprünglich für Objekte in Belgien hergestellt und hat dort einen Trend gesetzt. Die Begeisterung für diesen neuen Stein werden wir jetzt auf Deutschland übertragen.«

Gerd Rottstegge
 

Fassade

Die Kunst der (kaum wahrnehmbaren) Fuge

Ende vergangenen Jahres präsentierte die CRH Clay Solutions erstmals einer ausgewählten Gruppe von Architekten anlässlich der »ArchitekTOUR« in der Zeche Zollverein ihren neuen »U-Stein«.

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Der neue Stein ermöglicht eine Vermauerung mit einer Fuge von nur ca. vier Millimetern. Dadurch erhalten herkömmlich erstellte Fassaden die Optik einer geklebten Mauer. Der Prototyp stieß auf große Resonanz bei den Architekten.»In den kommenden Wochen werden wir mit der Markteinführung des »U-Steins« in Deutschland an den Start gehen«, sagte CRH-Vertriebsleiter Helge Behrens anlässlich eines Redaktionsgespräches am Unternehmensstandort in Steyerberg im niedersächsischen Landkreis Nienburg.
War das vollkeramische Erscheinungsbild bis vor Kurzem nur mit einer verklebten Fassade zu erreichen, werde der »U-Stein« traditionell gemauert, erläuterte Behrens. »Mit einem ästhetischen und einheitlichen Farbbild, das gleichmäßig altert. Ohne den erheblichen Einfluss, den die Fugenfarbe bei herkömmlichem Mauerwerk auf die Farbe der gesamten Fassade ausübt«, so der Vertriebsleiter. Und ohne den unerwünschten Effekt einer sich im Vergleich zum Klinker im Laufe der Zeit schneller verfärbenden Fuge. Eine Fassade also, bei der die Ausstrahlung und Farbe des Ziegels im Vordergrund steht.

Ausdrucksstarke Handform-Oberfläche

Der »U-Stein« hat vorne und hinten einen schmalen aufstehenden Rand von 10 mm. Mit dieser Form können keramische Klinker mit einer minimalen Fuge von etwa 4 mm verarbeitet werden. Zusätzlich hat er an den Köpfen eine Einbuchtung für den Mörtel. Somit sind auch beide Kopfseiten durch den Mörtel verschlossen und die Fassade ist schlagregensicher. Der »U-Stein« wird in verschiedenen Formaten und Sortierungen mit einer ausdrucksstarken Handform-Oberfläche produziert. »Zurzeit sind bereits 50 verschiedene Sortierungen erhältlich«, so Helge Behrens.
Der »U-Stein« lässt sich auf die gleiche handwerkliche Weise verarbeiten wie ein traditioneller Klinker. Durch die Ränder an der Vorder- und Rückseite ist er beidseitig verwendbar. Der Mörtel wird im Stein eingeschlossen, die Außenwand bleibt sauber. Da der »U-Stein« liegend verarbeitet wird, muss ihn der Maurer nicht kippen, er kann in gewohnter Weise mit dem traditionellen Werkzeug arbeiten. Schnell hat er im Griff, wie viel Mörtel einzusetzen ist. Und mit der richtigen Mörtelmenge verhindert er, dass Mörtel zwischen den Steinen hervorquillt. Eine Nachbearbeitung an der Sichtseite ist daher nahezu überflüssig.»Eine Fassade mit »U-Steinen« ist preisgünstiger als eine verklebte Fassade«, fasst Helge Behrens die Vorteile zusammen. Im Vergleich zum herkömmlichen Mauerwerk komme außerdem weniger Mörtel zum Einsatz. Es sei kaum erforderlich, überflüssigen Mörtel zu entfernen, eine Nachbearbeitung der Fugen somit überflüssig und eine Reinigung der Fassade nicht notwendig. Schon unmittelbar nach dem Mauern ist das endgültige Fassadenbild sichtbar und das Gerüst kann abgebaut werden_ eine besonders effiziente und kostensparende Arbeitsweise.
Helge Behrens_ »Der »U-Stein« wurde ursprünglich für Objekte in Belgien hergestellt und hat dort einen Trend gesetzt. Die Begeisterung für diesen neuen Stein werden wir jetzt auf Deutschland übertragen.«

Gerd Rottstegge
 

Außenanlagen

Die Kunst der (kaum wahrnehmbaren) Fuge

Ende vergangenen Jahres präsentierte die CRH Clay Solutions erstmals einer ausgewählten Gruppe von Architekten anlässlich der »ArchitekTOUR« in der Zeche Zollverein ihren neuen »U-Stein«.

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Der neue Stein ermöglicht eine Vermauerung mit einer Fuge von nur ca. vier Millimetern. Dadurch erhalten herkömmlich erstellte Fassaden die Optik einer geklebten Mauer. Der Prototyp stieß auf große Resonanz bei den Architekten.»In den kommenden Wochen werden wir mit der Markteinführung des »U-Steins« in Deutschland an den Start gehen«, sagte CRH-Vertriebsleiter Helge Behrens anlässlich eines Redaktionsgespräches am Unternehmensstandort in Steyerberg im niedersächsischen Landkreis Nienburg.
War das vollkeramische Erscheinungsbild bis vor Kurzem nur mit einer verklebten Fassade zu erreichen, werde der »U-Stein« traditionell gemauert, erläuterte Behrens. »Mit einem ästhetischen und einheitlichen Farbbild, das gleichmäßig altert. Ohne den erheblichen Einfluss, den die Fugenfarbe bei herkömmlichem Mauerwerk auf die Farbe der gesamten Fassade ausübt«, so der Vertriebsleiter. Und ohne den unerwünschten Effekt einer sich im Vergleich zum Klinker im Laufe der Zeit schneller verfärbenden Fuge. Eine Fassade also, bei der die Ausstrahlung und Farbe des Ziegels im Vordergrund steht.

Ausdrucksstarke Handform-Oberfläche

Der »U-Stein« hat vorne und hinten einen schmalen aufstehenden Rand von 10 mm. Mit dieser Form können keramische Klinker mit einer minimalen Fuge von etwa 4 mm verarbeitet werden. Zusätzlich hat er an den Köpfen eine Einbuchtung für den Mörtel. Somit sind auch beide Kopfseiten durch den Mörtel verschlossen und die Fassade ist schlagregensicher. Der »U-Stein« wird in verschiedenen Formaten und Sortierungen mit einer ausdrucksstarken Handform-Oberfläche produziert. »Zurzeit sind bereits 50 verschiedene Sortierungen erhältlich«, so Helge Behrens.
Der »U-Stein« lässt sich auf die gleiche handwerkliche Weise verarbeiten wie ein traditioneller Klinker. Durch die Ränder an der Vorder- und Rückseite ist er beidseitig verwendbar. Der Mörtel wird im Stein eingeschlossen, die Außenwand bleibt sauber. Da der »U-Stein« liegend verarbeitet wird, muss ihn der Maurer nicht kippen, er kann in gewohnter Weise mit dem traditionellen Werkzeug arbeiten. Schnell hat er im Griff, wie viel Mörtel einzusetzen ist. Und mit der richtigen Mörtelmenge verhindert er, dass Mörtel zwischen den Steinen hervorquillt. Eine Nachbearbeitung an der Sichtseite ist daher nahezu überflüssig.»Eine Fassade mit »U-Steinen« ist preisgünstiger als eine verklebte Fassade«, fasst Helge Behrens die Vorteile zusammen. Im Vergleich zum herkömmlichen Mauerwerk komme außerdem weniger Mörtel zum Einsatz. Es sei kaum erforderlich, überflüssigen Mörtel zu entfernen, eine Nachbearbeitung der Fugen somit überflüssig und eine Reinigung der Fassade nicht notwendig. Schon unmittelbar nach dem Mauern ist das endgültige Fassadenbild sichtbar und das Gerüst kann abgebaut werden_ eine besonders effiziente und kostensparende Arbeitsweise.
Helge Behrens_ »Der »U-Stein« wurde ursprünglich für Objekte in Belgien hergestellt und hat dort einen Trend gesetzt. Die Begeisterung für diesen neuen Stein werden wir jetzt auf Deutschland übertragen.«

Gerd Rottstegge
 

Messen, Seminare, Termine

Die Kunst der (kaum wahrnehmbaren) Fuge

Ende vergangenen Jahres präsentierte die CRH Clay Solutions erstmals einer ausgewählten Gruppe von Architekten anlässlich der »ArchitekTOUR« in der Zeche Zollverein ihren neuen »U-Stein«.

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Der neue Stein ermöglicht eine Vermauerung mit einer Fuge von nur ca. vier Millimetern. Dadurch erhalten herkömmlich erstellte Fassaden die Optik einer geklebten Mauer. Der Prototyp stieß auf große Resonanz bei den Architekten.»In den kommenden Wochen werden wir mit der Markteinführung des »U-Steins« in Deutschland an den Start gehen«, sagte CRH-Vertriebsleiter Helge Behrens anlässlich eines Redaktionsgespräches am Unternehmensstandort in Steyerberg im niedersächsischen Landkreis Nienburg.
War das vollkeramische Erscheinungsbild bis vor Kurzem nur mit einer verklebten Fassade zu erreichen, werde der »U-Stein« traditionell gemauert, erläuterte Behrens. »Mit einem ästhetischen und einheitlichen Farbbild, das gleichmäßig altert. Ohne den erheblichen Einfluss, den die Fugenfarbe bei herkömmlichem Mauerwerk auf die Farbe der gesamten Fassade ausübt«, so der Vertriebsleiter. Und ohne den unerwünschten Effekt einer sich im Vergleich zum Klinker im Laufe der Zeit schneller verfärbenden Fuge. Eine Fassade also, bei der die Ausstrahlung und Farbe des Ziegels im Vordergrund steht.

Ausdrucksstarke Handform-Oberfläche

Der »U-Stein« hat vorne und hinten einen schmalen aufstehenden Rand von 10 mm. Mit dieser Form können keramische Klinker mit einer minimalen Fuge von etwa 4 mm verarbeitet werden. Zusätzlich hat er an den Köpfen eine Einbuchtung für den Mörtel. Somit sind auch beide Kopfseiten durch den Mörtel verschlossen und die Fassade ist schlagregensicher. Der »U-Stein« wird in verschiedenen Formaten und Sortierungen mit einer ausdrucksstarken Handform-Oberfläche produziert. »Zurzeit sind bereits 50 verschiedene Sortierungen erhältlich«, so Helge Behrens.
Der »U-Stein« lässt sich auf die gleiche handwerkliche Weise verarbeiten wie ein traditioneller Klinker. Durch die Ränder an der Vorder- und Rückseite ist er beidseitig verwendbar. Der Mörtel wird im Stein eingeschlossen, die Außenwand bleibt sauber. Da der »U-Stein« liegend verarbeitet wird, muss ihn der Maurer nicht kippen, er kann in gewohnter Weise mit dem traditionellen Werkzeug arbeiten. Schnell hat er im Griff, wie viel Mörtel einzusetzen ist. Und mit der richtigen Mörtelmenge verhindert er, dass Mörtel zwischen den Steinen hervorquillt. Eine Nachbearbeitung an der Sichtseite ist daher nahezu überflüssig.»Eine Fassade mit »U-Steinen« ist preisgünstiger als eine verklebte Fassade«, fasst Helge Behrens die Vorteile zusammen. Im Vergleich zum herkömmlichen Mauerwerk komme außerdem weniger Mörtel zum Einsatz. Es sei kaum erforderlich, überflüssigen Mörtel zu entfernen, eine Nachbearbeitung der Fugen somit überflüssig und eine Reinigung der Fassade nicht notwendig. Schon unmittelbar nach dem Mauern ist das endgültige Fassadenbild sichtbar und das Gerüst kann abgebaut werden_ eine besonders effiziente und kostensparende Arbeitsweise.
Helge Behrens_ »Der »U-Stein« wurde ursprünglich für Objekte in Belgien hergestellt und hat dort einen Trend gesetzt. Die Begeisterung für diesen neuen Stein werden wir jetzt auf Deutschland übertragen.«

Gerd Rottstegge
 
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