Die Geschichte der Berliner Mauer in angemessener Geräuschkulisse erleben

Im modernisierten Dokumentationszentrum Berliner Mauer genießen Besucher in aller Ruhe die Ausstellung zur Historie der Berliner Mauer. Dank Heradesign Holzwolle-Akustikplatten, die störende Nachhallzeiten verkürzen. Stimmgewirr und klappernde Absätze sind plötzlich erträglich. Gleichzeitig stärken die Akustikplatten mit ihrer warmen und natürlichen Optik die Wohlfühl­atmosphäre.

Lesedauer: min

Als der Berliner Architekt An­dreas Zerr von der Architekturgesellschaft ZHN den Auftrag erhielt, das Dokumentationszentrum Berliner Mauer zu modernisieren, stand er vor einer akustischen Herausforderung_ »Im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss sollten insgesamt 900 m² Ausstellungsfläche entstehen«, erinnert sich Zerr. Das Problem_ Der Bau aus den 1960er Jahren hat eine harte Betondecke, die Schall zu stark reflektiert. »Es bestand die Gefahr, dass sich Geräusche der Besucher wegen der langen Nachhallzeiten hochschaukeln würden. Wir mussten uns etwas für die Schalldämpfung einfallen lassen.«
Der Architekt wurde bei Knauf AMF fündig: Das Unternehmen aus Grafenau ist auf Deckenlösungen spezialisiert und produziert unter anderem Holzwolle-Akustikplatten der Marke Heradesign. Sie verbessern dank hoher Schallabsorptionswerte in Bauwerken weltweit die Akustik – unter anderem in der Deutschlandzentrale von Harley Davidson und in den modernisierten Gebäuden der AachenMünchener Versicherung.»Die Holzwolle-Akustikplatten entsprechen genau den Spezifikationen, die wir zuvor mit einem Akustiker ermittelt hatten«, erklärt Zerr. »Sie verkürzen die Nachhallzeit, sodass ein ungestörter Ausstellungsbesuch ohne nervige Nebengeräusche möglich ist.« Gespräche der Besucher sind jetzt leiser. Selbst penetrante Geräusche wie Absatzklappern wirken dezenter.
Zerr entschied sich für das Modell Heradesign Fine. Es handelt sich um magnesitgebundene Holzwolle-Akustikplatten – auch Absorber genannt – die sich an der Decke montieren lassen und einen Teil der Schall­energie durch Reibung in Wärme umwandeln. »Die Heradesign Holzwolle-Akustikplatten senken den Pegel eines Ausgangssignals innerhalb von 0,4 Sekunden um 60 Dezibel«, sagt Heiko Fischer, Gebietsverkaufsleiter Nordost bei Knauf AMF. »Sie dämpfen besonders gut Frequenzen zwischen 250 und 500 Hz, die die Sprachverständlichkeit wesentlich beeinflussen.« Das kommt auch den modernisierten Büroräumen des Dokumentationszentrums zu gute. Dort hängen die Akustikplatten an der Decke und ermöglichen Gespräche in angenehmer Lautstärke.

Knauf AMF setzt auf Magnesit

Eines der Geheimnisse hinter den hohen Schallabsorptionswerten ist das Magnesit, mit dem Knauf AMF als weltweit einziger Hersteller die Holzwolleplatten bindet. »Im Vergleich zu klassischem Zement in den meisten Produkten des Wettbewerbs führt das zu einer 15 % besseren Schalldämpfung«, sagt Fischer. »Magnesit ist zudem gesundheitsverträglicher.« Zu trocken wird die Raumakustik trotzdem nicht. »Dämpft man einen Raum zu stark, wirkt das auf den Menschen unnatürlich und macht den Aufenthalt unangenehm«, weiß Zerr aus Erfahrung. »Die Heradesign Akustikplatten hatten für unsere Anforderung genau den richtigen Schallabsorptionsgrad.«Nicht nur die passenden Schallabsorptionswerte überzeugten den Architekten. Ausschlaggebend war auch die Optik der Akustikplatten. Die Holzwollestruktur mit einer Faserbreite von einem Millimeter hat einen warmen und natürlichen Charakter, der zur Wohlfühlatmosphäre im Ausstellungsbereich beiträgt. »Die Akustikplatten bilden einen angenehmen Kontrast zu den Betonbalken, die sich an der Decke von Wand zu Wand spannen«, sagt Zerr. »Gleichzeitig konnten wir die Kabel und im ersten Obergeschoss die Rohre der Terrassenentwässerung unter den Deckenplatten verstecken.« Nicht zuletzt punkteten die Platten beim Thema Beleuchtung. Sie reflektieren das Licht der Leuchtstoffröhren und tragen zur idealen Ausleuchtung des Raums bei.
Auch die Trockenbauer hatten bei der Installation der 345 m² Deckenplatten leichtes Spiel_ Sie schraubten die 600 x 600 x 35 mm großen Platten auf ein Trägergerüst aus Stahlprofilen und stellten mit Abhängern die optimale Höhenposition ein. Ein leicht zu bewältigender, aber wichtiger Arbeitsschritt, der sich direkt auf die Dämpfleistung auswirkt. Fischer_ »Die Akustikplatten arbeiten am wirksamsten, wenn zwischen ihnen und der Decke ein Hohlraum ist. Die Schallwellen, die sich durch die Absorber kämpfen, werden an der Decke reflektiert und treffen erneut auf die Platte. Die zweite Absorptionsrunde sorgt dafür, dass sich fast die gesamte Energie in Wärme verwandelt.«

FSC-Siegel gegen illegalen Holzschlag

Architekt Andreas Zerr setzt mit den Holzwolle-Akustikplatten zudem ein Zeichen in puncto Nachhaltigkeit_ Das von Heradesign verwendete Holz trägt das Siegel der gemeinnützigen Nichtregierungsorganisation Forest Stewardship Council (FSC). »Das FSC-Siegel ist das weltweit anspruchsvollste Holz-Zertifikat. Wir geben damit unseren Kunden die Gewissheit, dass die Akustikplatten nichts mit zerstörerischer Waldnutzung zu tun haben«, sagt Fischer. Das ist leider längst keine Selbstverständlichkeit. Weltweit ist illegaler Holzschlag an der Tagesordnung. Dieser zerstört die Lebensgrundlage der Tier- und Pflanzenwelt sowie der lokalen Bevölkerungen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnete das modernisierte Dokumentationszentrum am 9. November 2014 – anlässlich des 25. Jahrestags des Mauerfalls. Im Inneren läuft die multimediale Dauerausstellung »1961 | 1989. Die Berliner Mauer.« Sie widmet sich der Geschichte der Teilung Berlins. Mit biografischen Dokumenten und audiovisuellen Medien erläutert sie die politisch-historischen Hintergründe vom Mauerbau bis zum Mauerfall.

Knauf AMF gehört seit Jahrzehnten zu den führenden europäischen Herstellern von modularen Deckensystemen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in der bayerischen Stadt Grafenau, entwickelt und produziert an sechs Standorten innovative Produkte für den weltweiten Bedarf. Mit den starken Marken »AMF Thermatex«, »AMF Ventatec«, »Heradesign« und »Donn« bietet Knauf AMF ein ausgereiftes Produktsortiment für ein breites Anwendungsspektrum_ Von Verwaltungsbauten über Bildungsstätten bis hin zu Gesundheitseinrichtungen – Knauf AMF entwickelt optimale Lösungen für verschiedenste Raumsituationen und erfüllt dabei höchste funktionale Anforderungen.

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Die Geschichte der Berliner Mauer in angemessener Geräuschkulisse erleben

Im modernisierten Dokumentationszentrum Berliner Mauer genießen Besucher in aller Ruhe die Ausstellung zur Historie der Berliner Mauer. Dank Heradesign Holzwolle-Akustikplatten, die störende Nachhallzeiten verkürzen. Stimmgewirr und klappernde Absätze sind plötzlich erträglich. Gleichzeitig stärken die Akustikplatten mit ihrer warmen und natürlichen Optik die Wohlfühl­atmosphäre.

Lesedauer: min

Als der Berliner Architekt An­dreas Zerr von der Architekturgesellschaft ZHN den Auftrag erhielt, das Dokumentationszentrum Berliner Mauer zu modernisieren, stand er vor einer akustischen Herausforderung_ »Im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss sollten insgesamt 900 m² Ausstellungsfläche entstehen«, erinnert sich Zerr. Das Problem_ Der Bau aus den 1960er Jahren hat eine harte Betondecke, die Schall zu stark reflektiert. »Es bestand die Gefahr, dass sich Geräusche der Besucher wegen der langen Nachhallzeiten hochschaukeln würden. Wir mussten uns etwas für die Schalldämpfung einfallen lassen.«
Der Architekt wurde bei Knauf AMF fündig: Das Unternehmen aus Grafenau ist auf Deckenlösungen spezialisiert und produziert unter anderem Holzwolle-Akustikplatten der Marke Heradesign. Sie verbessern dank hoher Schallabsorptionswerte in Bauwerken weltweit die Akustik – unter anderem in der Deutschlandzentrale von Harley Davidson und in den modernisierten Gebäuden der AachenMünchener Versicherung.»Die Holzwolle-Akustikplatten entsprechen genau den Spezifikationen, die wir zuvor mit einem Akustiker ermittelt hatten«, erklärt Zerr. »Sie verkürzen die Nachhallzeit, sodass ein ungestörter Ausstellungsbesuch ohne nervige Nebengeräusche möglich ist.« Gespräche der Besucher sind jetzt leiser. Selbst penetrante Geräusche wie Absatzklappern wirken dezenter.
Zerr entschied sich für das Modell Heradesign Fine. Es handelt sich um magnesitgebundene Holzwolle-Akustikplatten – auch Absorber genannt – die sich an der Decke montieren lassen und einen Teil der Schall­energie durch Reibung in Wärme umwandeln. »Die Heradesign Holzwolle-Akustikplatten senken den Pegel eines Ausgangssignals innerhalb von 0,4 Sekunden um 60 Dezibel«, sagt Heiko Fischer, Gebietsverkaufsleiter Nordost bei Knauf AMF. »Sie dämpfen besonders gut Frequenzen zwischen 250 und 500 Hz, die die Sprachverständlichkeit wesentlich beeinflussen.« Das kommt auch den modernisierten Büroräumen des Dokumentationszentrums zu gute. Dort hängen die Akustikplatten an der Decke und ermöglichen Gespräche in angenehmer Lautstärke.

Knauf AMF setzt auf Magnesit

Eines der Geheimnisse hinter den hohen Schallabsorptionswerten ist das Magnesit, mit dem Knauf AMF als weltweit einziger Hersteller die Holzwolleplatten bindet. »Im Vergleich zu klassischem Zement in den meisten Produkten des Wettbewerbs führt das zu einer 15 % besseren Schalldämpfung«, sagt Fischer. »Magnesit ist zudem gesundheitsverträglicher.« Zu trocken wird die Raumakustik trotzdem nicht. »Dämpft man einen Raum zu stark, wirkt das auf den Menschen unnatürlich und macht den Aufenthalt unangenehm«, weiß Zerr aus Erfahrung. »Die Heradesign Akustikplatten hatten für unsere Anforderung genau den richtigen Schallabsorptionsgrad.«Nicht nur die passenden Schallabsorptionswerte überzeugten den Architekten. Ausschlaggebend war auch die Optik der Akustikplatten. Die Holzwollestruktur mit einer Faserbreite von einem Millimeter hat einen warmen und natürlichen Charakter, der zur Wohlfühlatmosphäre im Ausstellungsbereich beiträgt. »Die Akustikplatten bilden einen angenehmen Kontrast zu den Betonbalken, die sich an der Decke von Wand zu Wand spannen«, sagt Zerr. »Gleichzeitig konnten wir die Kabel und im ersten Obergeschoss die Rohre der Terrassenentwässerung unter den Deckenplatten verstecken.« Nicht zuletzt punkteten die Platten beim Thema Beleuchtung. Sie reflektieren das Licht der Leuchtstoffröhren und tragen zur idealen Ausleuchtung des Raums bei.
Auch die Trockenbauer hatten bei der Installation der 345 m² Deckenplatten leichtes Spiel_ Sie schraubten die 600 x 600 x 35 mm großen Platten auf ein Trägergerüst aus Stahlprofilen und stellten mit Abhängern die optimale Höhenposition ein. Ein leicht zu bewältigender, aber wichtiger Arbeitsschritt, der sich direkt auf die Dämpfleistung auswirkt. Fischer_ »Die Akustikplatten arbeiten am wirksamsten, wenn zwischen ihnen und der Decke ein Hohlraum ist. Die Schallwellen, die sich durch die Absorber kämpfen, werden an der Decke reflektiert und treffen erneut auf die Platte. Die zweite Absorptionsrunde sorgt dafür, dass sich fast die gesamte Energie in Wärme verwandelt.«

FSC-Siegel gegen illegalen Holzschlag

Architekt Andreas Zerr setzt mit den Holzwolle-Akustikplatten zudem ein Zeichen in puncto Nachhaltigkeit_ Das von Heradesign verwendete Holz trägt das Siegel der gemeinnützigen Nichtregierungsorganisation Forest Stewardship Council (FSC). »Das FSC-Siegel ist das weltweit anspruchsvollste Holz-Zertifikat. Wir geben damit unseren Kunden die Gewissheit, dass die Akustikplatten nichts mit zerstörerischer Waldnutzung zu tun haben«, sagt Fischer. Das ist leider längst keine Selbstverständlichkeit. Weltweit ist illegaler Holzschlag an der Tagesordnung. Dieser zerstört die Lebensgrundlage der Tier- und Pflanzenwelt sowie der lokalen Bevölkerungen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnete das modernisierte Dokumentationszentrum am 9. November 2014 – anlässlich des 25. Jahrestags des Mauerfalls. Im Inneren läuft die multimediale Dauerausstellung »1961 | 1989. Die Berliner Mauer.« Sie widmet sich der Geschichte der Teilung Berlins. Mit biografischen Dokumenten und audiovisuellen Medien erläutert sie die politisch-historischen Hintergründe vom Mauerbau bis zum Mauerfall.

Knauf AMF gehört seit Jahrzehnten zu den führenden europäischen Herstellern von modularen Deckensystemen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in der bayerischen Stadt Grafenau, entwickelt und produziert an sechs Standorten innovative Produkte für den weltweiten Bedarf. Mit den starken Marken »AMF Thermatex«, »AMF Ventatec«, »Heradesign« und »Donn« bietet Knauf AMF ein ausgereiftes Produktsortiment für ein breites Anwendungsspektrum_ Von Verwaltungsbauten über Bildungsstätten bis hin zu Gesundheitseinrichtungen – Knauf AMF entwickelt optimale Lösungen für verschiedenste Raumsituationen und erfüllt dabei höchste funktionale Anforderungen.

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Die Geschichte der Berliner Mauer in angemessener Geräuschkulisse erleben

Im modernisierten Dokumentationszentrum Berliner Mauer genießen Besucher in aller Ruhe die Ausstellung zur Historie der Berliner Mauer. Dank Heradesign Holzwolle-Akustikplatten, die störende Nachhallzeiten verkürzen. Stimmgewirr und klappernde Absätze sind plötzlich erträglich. Gleichzeitig stärken die Akustikplatten mit ihrer warmen und natürlichen Optik die Wohlfühl­atmosphäre.

Lesedauer: min

Als der Berliner Architekt An­dreas Zerr von der Architekturgesellschaft ZHN den Auftrag erhielt, das Dokumentationszentrum Berliner Mauer zu modernisieren, stand er vor einer akustischen Herausforderung_ »Im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss sollten insgesamt 900 m² Ausstellungsfläche entstehen«, erinnert sich Zerr. Das Problem_ Der Bau aus den 1960er Jahren hat eine harte Betondecke, die Schall zu stark reflektiert. »Es bestand die Gefahr, dass sich Geräusche der Besucher wegen der langen Nachhallzeiten hochschaukeln würden. Wir mussten uns etwas für die Schalldämpfung einfallen lassen.«
Der Architekt wurde bei Knauf AMF fündig: Das Unternehmen aus Grafenau ist auf Deckenlösungen spezialisiert und produziert unter anderem Holzwolle-Akustikplatten der Marke Heradesign. Sie verbessern dank hoher Schallabsorptionswerte in Bauwerken weltweit die Akustik – unter anderem in der Deutschlandzentrale von Harley Davidson und in den modernisierten Gebäuden der AachenMünchener Versicherung.»Die Holzwolle-Akustikplatten entsprechen genau den Spezifikationen, die wir zuvor mit einem Akustiker ermittelt hatten«, erklärt Zerr. »Sie verkürzen die Nachhallzeit, sodass ein ungestörter Ausstellungsbesuch ohne nervige Nebengeräusche möglich ist.« Gespräche der Besucher sind jetzt leiser. Selbst penetrante Geräusche wie Absatzklappern wirken dezenter.
Zerr entschied sich für das Modell Heradesign Fine. Es handelt sich um magnesitgebundene Holzwolle-Akustikplatten – auch Absorber genannt – die sich an der Decke montieren lassen und einen Teil der Schall­energie durch Reibung in Wärme umwandeln. »Die Heradesign Holzwolle-Akustikplatten senken den Pegel eines Ausgangssignals innerhalb von 0,4 Sekunden um 60 Dezibel«, sagt Heiko Fischer, Gebietsverkaufsleiter Nordost bei Knauf AMF. »Sie dämpfen besonders gut Frequenzen zwischen 250 und 500 Hz, die die Sprachverständlichkeit wesentlich beeinflussen.« Das kommt auch den modernisierten Büroräumen des Dokumentationszentrums zu gute. Dort hängen die Akustikplatten an der Decke und ermöglichen Gespräche in angenehmer Lautstärke.

Knauf AMF setzt auf Magnesit

Eines der Geheimnisse hinter den hohen Schallabsorptionswerten ist das Magnesit, mit dem Knauf AMF als weltweit einziger Hersteller die Holzwolleplatten bindet. »Im Vergleich zu klassischem Zement in den meisten Produkten des Wettbewerbs führt das zu einer 15 % besseren Schalldämpfung«, sagt Fischer. »Magnesit ist zudem gesundheitsverträglicher.« Zu trocken wird die Raumakustik trotzdem nicht. »Dämpft man einen Raum zu stark, wirkt das auf den Menschen unnatürlich und macht den Aufenthalt unangenehm«, weiß Zerr aus Erfahrung. »Die Heradesign Akustikplatten hatten für unsere Anforderung genau den richtigen Schallabsorptionsgrad.«Nicht nur die passenden Schallabsorptionswerte überzeugten den Architekten. Ausschlaggebend war auch die Optik der Akustikplatten. Die Holzwollestruktur mit einer Faserbreite von einem Millimeter hat einen warmen und natürlichen Charakter, der zur Wohlfühlatmosphäre im Ausstellungsbereich beiträgt. »Die Akustikplatten bilden einen angenehmen Kontrast zu den Betonbalken, die sich an der Decke von Wand zu Wand spannen«, sagt Zerr. »Gleichzeitig konnten wir die Kabel und im ersten Obergeschoss die Rohre der Terrassenentwässerung unter den Deckenplatten verstecken.« Nicht zuletzt punkteten die Platten beim Thema Beleuchtung. Sie reflektieren das Licht der Leuchtstoffröhren und tragen zur idealen Ausleuchtung des Raums bei.
Auch die Trockenbauer hatten bei der Installation der 345 m² Deckenplatten leichtes Spiel_ Sie schraubten die 600 x 600 x 35 mm großen Platten auf ein Trägergerüst aus Stahlprofilen und stellten mit Abhängern die optimale Höhenposition ein. Ein leicht zu bewältigender, aber wichtiger Arbeitsschritt, der sich direkt auf die Dämpfleistung auswirkt. Fischer_ »Die Akustikplatten arbeiten am wirksamsten, wenn zwischen ihnen und der Decke ein Hohlraum ist. Die Schallwellen, die sich durch die Absorber kämpfen, werden an der Decke reflektiert und treffen erneut auf die Platte. Die zweite Absorptionsrunde sorgt dafür, dass sich fast die gesamte Energie in Wärme verwandelt.«

FSC-Siegel gegen illegalen Holzschlag

Architekt Andreas Zerr setzt mit den Holzwolle-Akustikplatten zudem ein Zeichen in puncto Nachhaltigkeit_ Das von Heradesign verwendete Holz trägt das Siegel der gemeinnützigen Nichtregierungsorganisation Forest Stewardship Council (FSC). »Das FSC-Siegel ist das weltweit anspruchsvollste Holz-Zertifikat. Wir geben damit unseren Kunden die Gewissheit, dass die Akustikplatten nichts mit zerstörerischer Waldnutzung zu tun haben«, sagt Fischer. Das ist leider längst keine Selbstverständlichkeit. Weltweit ist illegaler Holzschlag an der Tagesordnung. Dieser zerstört die Lebensgrundlage der Tier- und Pflanzenwelt sowie der lokalen Bevölkerungen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnete das modernisierte Dokumentationszentrum am 9. November 2014 – anlässlich des 25. Jahrestags des Mauerfalls. Im Inneren läuft die multimediale Dauerausstellung »1961 | 1989. Die Berliner Mauer.« Sie widmet sich der Geschichte der Teilung Berlins. Mit biografischen Dokumenten und audiovisuellen Medien erläutert sie die politisch-historischen Hintergründe vom Mauerbau bis zum Mauerfall.

Knauf AMF gehört seit Jahrzehnten zu den führenden europäischen Herstellern von modularen Deckensystemen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in der bayerischen Stadt Grafenau, entwickelt und produziert an sechs Standorten innovative Produkte für den weltweiten Bedarf. Mit den starken Marken »AMF Thermatex«, »AMF Ventatec«, »Heradesign« und »Donn« bietet Knauf AMF ein ausgereiftes Produktsortiment für ein breites Anwendungsspektrum_ Von Verwaltungsbauten über Bildungsstätten bis hin zu Gesundheitseinrichtungen – Knauf AMF entwickelt optimale Lösungen für verschiedenste Raumsituationen und erfüllt dabei höchste funktionale Anforderungen.

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Die Geschichte der Berliner Mauer in angemessener Geräuschkulisse erleben

Im modernisierten Dokumentationszentrum Berliner Mauer genießen Besucher in aller Ruhe die Ausstellung zur Historie der Berliner Mauer. Dank Heradesign Holzwolle-Akustikplatten, die störende Nachhallzeiten verkürzen. Stimmgewirr und klappernde Absätze sind plötzlich erträglich. Gleichzeitig stärken die Akustikplatten mit ihrer warmen und natürlichen Optik die Wohlfühl­atmosphäre.

Lesedauer: min

Als der Berliner Architekt An­dreas Zerr von der Architekturgesellschaft ZHN den Auftrag erhielt, das Dokumentationszentrum Berliner Mauer zu modernisieren, stand er vor einer akustischen Herausforderung_ »Im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss sollten insgesamt 900 m² Ausstellungsfläche entstehen«, erinnert sich Zerr. Das Problem_ Der Bau aus den 1960er Jahren hat eine harte Betondecke, die Schall zu stark reflektiert. »Es bestand die Gefahr, dass sich Geräusche der Besucher wegen der langen Nachhallzeiten hochschaukeln würden. Wir mussten uns etwas für die Schalldämpfung einfallen lassen.«
Der Architekt wurde bei Knauf AMF fündig: Das Unternehmen aus Grafenau ist auf Deckenlösungen spezialisiert und produziert unter anderem Holzwolle-Akustikplatten der Marke Heradesign. Sie verbessern dank hoher Schallabsorptionswerte in Bauwerken weltweit die Akustik – unter anderem in der Deutschlandzentrale von Harley Davidson und in den modernisierten Gebäuden der AachenMünchener Versicherung.»Die Holzwolle-Akustikplatten entsprechen genau den Spezifikationen, die wir zuvor mit einem Akustiker ermittelt hatten«, erklärt Zerr. »Sie verkürzen die Nachhallzeit, sodass ein ungestörter Ausstellungsbesuch ohne nervige Nebengeräusche möglich ist.« Gespräche der Besucher sind jetzt leiser. Selbst penetrante Geräusche wie Absatzklappern wirken dezenter.
Zerr entschied sich für das Modell Heradesign Fine. Es handelt sich um magnesitgebundene Holzwolle-Akustikplatten – auch Absorber genannt – die sich an der Decke montieren lassen und einen Teil der Schall­energie durch Reibung in Wärme umwandeln. »Die Heradesign Holzwolle-Akustikplatten senken den Pegel eines Ausgangssignals innerhalb von 0,4 Sekunden um 60 Dezibel«, sagt Heiko Fischer, Gebietsverkaufsleiter Nordost bei Knauf AMF. »Sie dämpfen besonders gut Frequenzen zwischen 250 und 500 Hz, die die Sprachverständlichkeit wesentlich beeinflussen.« Das kommt auch den modernisierten Büroräumen des Dokumentationszentrums zu gute. Dort hängen die Akustikplatten an der Decke und ermöglichen Gespräche in angenehmer Lautstärke.

Knauf AMF setzt auf Magnesit

Eines der Geheimnisse hinter den hohen Schallabsorptionswerten ist das Magnesit, mit dem Knauf AMF als weltweit einziger Hersteller die Holzwolleplatten bindet. »Im Vergleich zu klassischem Zement in den meisten Produkten des Wettbewerbs führt das zu einer 15 % besseren Schalldämpfung«, sagt Fischer. »Magnesit ist zudem gesundheitsverträglicher.« Zu trocken wird die Raumakustik trotzdem nicht. »Dämpft man einen Raum zu stark, wirkt das auf den Menschen unnatürlich und macht den Aufenthalt unangenehm«, weiß Zerr aus Erfahrung. »Die Heradesign Akustikplatten hatten für unsere Anforderung genau den richtigen Schallabsorptionsgrad.«Nicht nur die passenden Schallabsorptionswerte überzeugten den Architekten. Ausschlaggebend war auch die Optik der Akustikplatten. Die Holzwollestruktur mit einer Faserbreite von einem Millimeter hat einen warmen und natürlichen Charakter, der zur Wohlfühlatmosphäre im Ausstellungsbereich beiträgt. »Die Akustikplatten bilden einen angenehmen Kontrast zu den Betonbalken, die sich an der Decke von Wand zu Wand spannen«, sagt Zerr. »Gleichzeitig konnten wir die Kabel und im ersten Obergeschoss die Rohre der Terrassenentwässerung unter den Deckenplatten verstecken.« Nicht zuletzt punkteten die Platten beim Thema Beleuchtung. Sie reflektieren das Licht der Leuchtstoffröhren und tragen zur idealen Ausleuchtung des Raums bei.
Auch die Trockenbauer hatten bei der Installation der 345 m² Deckenplatten leichtes Spiel_ Sie schraubten die 600 x 600 x 35 mm großen Platten auf ein Trägergerüst aus Stahlprofilen und stellten mit Abhängern die optimale Höhenposition ein. Ein leicht zu bewältigender, aber wichtiger Arbeitsschritt, der sich direkt auf die Dämpfleistung auswirkt. Fischer_ »Die Akustikplatten arbeiten am wirksamsten, wenn zwischen ihnen und der Decke ein Hohlraum ist. Die Schallwellen, die sich durch die Absorber kämpfen, werden an der Decke reflektiert und treffen erneut auf die Platte. Die zweite Absorptionsrunde sorgt dafür, dass sich fast die gesamte Energie in Wärme verwandelt.«

FSC-Siegel gegen illegalen Holzschlag

Architekt Andreas Zerr setzt mit den Holzwolle-Akustikplatten zudem ein Zeichen in puncto Nachhaltigkeit_ Das von Heradesign verwendete Holz trägt das Siegel der gemeinnützigen Nichtregierungsorganisation Forest Stewardship Council (FSC). »Das FSC-Siegel ist das weltweit anspruchsvollste Holz-Zertifikat. Wir geben damit unseren Kunden die Gewissheit, dass die Akustikplatten nichts mit zerstörerischer Waldnutzung zu tun haben«, sagt Fischer. Das ist leider längst keine Selbstverständlichkeit. Weltweit ist illegaler Holzschlag an der Tagesordnung. Dieser zerstört die Lebensgrundlage der Tier- und Pflanzenwelt sowie der lokalen Bevölkerungen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnete das modernisierte Dokumentationszentrum am 9. November 2014 – anlässlich des 25. Jahrestags des Mauerfalls. Im Inneren läuft die multimediale Dauerausstellung »1961 | 1989. Die Berliner Mauer.« Sie widmet sich der Geschichte der Teilung Berlins. Mit biografischen Dokumenten und audiovisuellen Medien erläutert sie die politisch-historischen Hintergründe vom Mauerbau bis zum Mauerfall.

Knauf AMF gehört seit Jahrzehnten zu den führenden europäischen Herstellern von modularen Deckensystemen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in der bayerischen Stadt Grafenau, entwickelt und produziert an sechs Standorten innovative Produkte für den weltweiten Bedarf. Mit den starken Marken »AMF Thermatex«, »AMF Ventatec«, »Heradesign« und »Donn« bietet Knauf AMF ein ausgereiftes Produktsortiment für ein breites Anwendungsspektrum_ Von Verwaltungsbauten über Bildungsstätten bis hin zu Gesundheitseinrichtungen – Knauf AMF entwickelt optimale Lösungen für verschiedenste Raumsituationen und erfüllt dabei höchste funktionale Anforderungen.

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Die Geschichte der Berliner Mauer in angemessener Geräuschkulisse erleben

Im modernisierten Dokumentationszentrum Berliner Mauer genießen Besucher in aller Ruhe die Ausstellung zur Historie der Berliner Mauer. Dank Heradesign Holzwolle-Akustikplatten, die störende Nachhallzeiten verkürzen. Stimmgewirr und klappernde Absätze sind plötzlich erträglich. Gleichzeitig stärken die Akustikplatten mit ihrer warmen und natürlichen Optik die Wohlfühl­atmosphäre.

Lesedauer: min

Als der Berliner Architekt An­dreas Zerr von der Architekturgesellschaft ZHN den Auftrag erhielt, das Dokumentationszentrum Berliner Mauer zu modernisieren, stand er vor einer akustischen Herausforderung_ »Im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss sollten insgesamt 900 m² Ausstellungsfläche entstehen«, erinnert sich Zerr. Das Problem_ Der Bau aus den 1960er Jahren hat eine harte Betondecke, die Schall zu stark reflektiert. »Es bestand die Gefahr, dass sich Geräusche der Besucher wegen der langen Nachhallzeiten hochschaukeln würden. Wir mussten uns etwas für die Schalldämpfung einfallen lassen.«
Der Architekt wurde bei Knauf AMF fündig: Das Unternehmen aus Grafenau ist auf Deckenlösungen spezialisiert und produziert unter anderem Holzwolle-Akustikplatten der Marke Heradesign. Sie verbessern dank hoher Schallabsorptionswerte in Bauwerken weltweit die Akustik – unter anderem in der Deutschlandzentrale von Harley Davidson und in den modernisierten Gebäuden der AachenMünchener Versicherung.»Die Holzwolle-Akustikplatten entsprechen genau den Spezifikationen, die wir zuvor mit einem Akustiker ermittelt hatten«, erklärt Zerr. »Sie verkürzen die Nachhallzeit, sodass ein ungestörter Ausstellungsbesuch ohne nervige Nebengeräusche möglich ist.« Gespräche der Besucher sind jetzt leiser. Selbst penetrante Geräusche wie Absatzklappern wirken dezenter.
Zerr entschied sich für das Modell Heradesign Fine. Es handelt sich um magnesitgebundene Holzwolle-Akustikplatten – auch Absorber genannt – die sich an der Decke montieren lassen und einen Teil der Schall­energie durch Reibung in Wärme umwandeln. »Die Heradesign Holzwolle-Akustikplatten senken den Pegel eines Ausgangssignals innerhalb von 0,4 Sekunden um 60 Dezibel«, sagt Heiko Fischer, Gebietsverkaufsleiter Nordost bei Knauf AMF. »Sie dämpfen besonders gut Frequenzen zwischen 250 und 500 Hz, die die Sprachverständlichkeit wesentlich beeinflussen.« Das kommt auch den modernisierten Büroräumen des Dokumentationszentrums zu gute. Dort hängen die Akustikplatten an der Decke und ermöglichen Gespräche in angenehmer Lautstärke.

Knauf AMF setzt auf Magnesit

Eines der Geheimnisse hinter den hohen Schallabsorptionswerten ist das Magnesit, mit dem Knauf AMF als weltweit einziger Hersteller die Holzwolleplatten bindet. »Im Vergleich zu klassischem Zement in den meisten Produkten des Wettbewerbs führt das zu einer 15 % besseren Schalldämpfung«, sagt Fischer. »Magnesit ist zudem gesundheitsverträglicher.« Zu trocken wird die Raumakustik trotzdem nicht. »Dämpft man einen Raum zu stark, wirkt das auf den Menschen unnatürlich und macht den Aufenthalt unangenehm«, weiß Zerr aus Erfahrung. »Die Heradesign Akustikplatten hatten für unsere Anforderung genau den richtigen Schallabsorptionsgrad.«Nicht nur die passenden Schallabsorptionswerte überzeugten den Architekten. Ausschlaggebend war auch die Optik der Akustikplatten. Die Holzwollestruktur mit einer Faserbreite von einem Millimeter hat einen warmen und natürlichen Charakter, der zur Wohlfühlatmosphäre im Ausstellungsbereich beiträgt. »Die Akustikplatten bilden einen angenehmen Kontrast zu den Betonbalken, die sich an der Decke von Wand zu Wand spannen«, sagt Zerr. »Gleichzeitig konnten wir die Kabel und im ersten Obergeschoss die Rohre der Terrassenentwässerung unter den Deckenplatten verstecken.« Nicht zuletzt punkteten die Platten beim Thema Beleuchtung. Sie reflektieren das Licht der Leuchtstoffröhren und tragen zur idealen Ausleuchtung des Raums bei.
Auch die Trockenbauer hatten bei der Installation der 345 m² Deckenplatten leichtes Spiel_ Sie schraubten die 600 x 600 x 35 mm großen Platten auf ein Trägergerüst aus Stahlprofilen und stellten mit Abhängern die optimale Höhenposition ein. Ein leicht zu bewältigender, aber wichtiger Arbeitsschritt, der sich direkt auf die Dämpfleistung auswirkt. Fischer_ »Die Akustikplatten arbeiten am wirksamsten, wenn zwischen ihnen und der Decke ein Hohlraum ist. Die Schallwellen, die sich durch die Absorber kämpfen, werden an der Decke reflektiert und treffen erneut auf die Platte. Die zweite Absorptionsrunde sorgt dafür, dass sich fast die gesamte Energie in Wärme verwandelt.«

FSC-Siegel gegen illegalen Holzschlag

Architekt Andreas Zerr setzt mit den Holzwolle-Akustikplatten zudem ein Zeichen in puncto Nachhaltigkeit_ Das von Heradesign verwendete Holz trägt das Siegel der gemeinnützigen Nichtregierungsorganisation Forest Stewardship Council (FSC). »Das FSC-Siegel ist das weltweit anspruchsvollste Holz-Zertifikat. Wir geben damit unseren Kunden die Gewissheit, dass die Akustikplatten nichts mit zerstörerischer Waldnutzung zu tun haben«, sagt Fischer. Das ist leider längst keine Selbstverständlichkeit. Weltweit ist illegaler Holzschlag an der Tagesordnung. Dieser zerstört die Lebensgrundlage der Tier- und Pflanzenwelt sowie der lokalen Bevölkerungen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnete das modernisierte Dokumentationszentrum am 9. November 2014 – anlässlich des 25. Jahrestags des Mauerfalls. Im Inneren läuft die multimediale Dauerausstellung »1961 | 1989. Die Berliner Mauer.« Sie widmet sich der Geschichte der Teilung Berlins. Mit biografischen Dokumenten und audiovisuellen Medien erläutert sie die politisch-historischen Hintergründe vom Mauerbau bis zum Mauerfall.

Knauf AMF gehört seit Jahrzehnten zu den führenden europäischen Herstellern von modularen Deckensystemen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in der bayerischen Stadt Grafenau, entwickelt und produziert an sechs Standorten innovative Produkte für den weltweiten Bedarf. Mit den starken Marken »AMF Thermatex«, »AMF Ventatec«, »Heradesign« und »Donn« bietet Knauf AMF ein ausgereiftes Produktsortiment für ein breites Anwendungsspektrum_ Von Verwaltungsbauten über Bildungsstätten bis hin zu Gesundheitseinrichtungen – Knauf AMF entwickelt optimale Lösungen für verschiedenste Raumsituationen und erfüllt dabei höchste funktionale Anforderungen.

Bodenbeläge & Aufbau

Die Geschichte der Berliner Mauer in angemessener Geräuschkulisse erleben

Im modernisierten Dokumentationszentrum Berliner Mauer genießen Besucher in aller Ruhe die Ausstellung zur Historie der Berliner Mauer. Dank Heradesign Holzwolle-Akustikplatten, die störende Nachhallzeiten verkürzen. Stimmgewirr und klappernde Absätze sind plötzlich erträglich. Gleichzeitig stärken die Akustikplatten mit ihrer warmen und natürlichen Optik die Wohlfühl­atmosphäre.

Lesedauer: min

Als der Berliner Architekt An­dreas Zerr von der Architekturgesellschaft ZHN den Auftrag erhielt, das Dokumentationszentrum Berliner Mauer zu modernisieren, stand er vor einer akustischen Herausforderung_ »Im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss sollten insgesamt 900 m² Ausstellungsfläche entstehen«, erinnert sich Zerr. Das Problem_ Der Bau aus den 1960er Jahren hat eine harte Betondecke, die Schall zu stark reflektiert. »Es bestand die Gefahr, dass sich Geräusche der Besucher wegen der langen Nachhallzeiten hochschaukeln würden. Wir mussten uns etwas für die Schalldämpfung einfallen lassen.«
Der Architekt wurde bei Knauf AMF fündig: Das Unternehmen aus Grafenau ist auf Deckenlösungen spezialisiert und produziert unter anderem Holzwolle-Akustikplatten der Marke Heradesign. Sie verbessern dank hoher Schallabsorptionswerte in Bauwerken weltweit die Akustik – unter anderem in der Deutschlandzentrale von Harley Davidson und in den modernisierten Gebäuden der AachenMünchener Versicherung.»Die Holzwolle-Akustikplatten entsprechen genau den Spezifikationen, die wir zuvor mit einem Akustiker ermittelt hatten«, erklärt Zerr. »Sie verkürzen die Nachhallzeit, sodass ein ungestörter Ausstellungsbesuch ohne nervige Nebengeräusche möglich ist.« Gespräche der Besucher sind jetzt leiser. Selbst penetrante Geräusche wie Absatzklappern wirken dezenter.
Zerr entschied sich für das Modell Heradesign Fine. Es handelt sich um magnesitgebundene Holzwolle-Akustikplatten – auch Absorber genannt – die sich an der Decke montieren lassen und einen Teil der Schall­energie durch Reibung in Wärme umwandeln. »Die Heradesign Holzwolle-Akustikplatten senken den Pegel eines Ausgangssignals innerhalb von 0,4 Sekunden um 60 Dezibel«, sagt Heiko Fischer, Gebietsverkaufsleiter Nordost bei Knauf AMF. »Sie dämpfen besonders gut Frequenzen zwischen 250 und 500 Hz, die die Sprachverständlichkeit wesentlich beeinflussen.« Das kommt auch den modernisierten Büroräumen des Dokumentationszentrums zu gute. Dort hängen die Akustikplatten an der Decke und ermöglichen Gespräche in angenehmer Lautstärke.

Knauf AMF setzt auf Magnesit

Eines der Geheimnisse hinter den hohen Schallabsorptionswerten ist das Magnesit, mit dem Knauf AMF als weltweit einziger Hersteller die Holzwolleplatten bindet. »Im Vergleich zu klassischem Zement in den meisten Produkten des Wettbewerbs führt das zu einer 15 % besseren Schalldämpfung«, sagt Fischer. »Magnesit ist zudem gesundheitsverträglicher.« Zu trocken wird die Raumakustik trotzdem nicht. »Dämpft man einen Raum zu stark, wirkt das auf den Menschen unnatürlich und macht den Aufenthalt unangenehm«, weiß Zerr aus Erfahrung. »Die Heradesign Akustikplatten hatten für unsere Anforderung genau den richtigen Schallabsorptionsgrad.«Nicht nur die passenden Schallabsorptionswerte überzeugten den Architekten. Ausschlaggebend war auch die Optik der Akustikplatten. Die Holzwollestruktur mit einer Faserbreite von einem Millimeter hat einen warmen und natürlichen Charakter, der zur Wohlfühlatmosphäre im Ausstellungsbereich beiträgt. »Die Akustikplatten bilden einen angenehmen Kontrast zu den Betonbalken, die sich an der Decke von Wand zu Wand spannen«, sagt Zerr. »Gleichzeitig konnten wir die Kabel und im ersten Obergeschoss die Rohre der Terrassenentwässerung unter den Deckenplatten verstecken.« Nicht zuletzt punkteten die Platten beim Thema Beleuchtung. Sie reflektieren das Licht der Leuchtstoffröhren und tragen zur idealen Ausleuchtung des Raums bei.
Auch die Trockenbauer hatten bei der Installation der 345 m² Deckenplatten leichtes Spiel_ Sie schraubten die 600 x 600 x 35 mm großen Platten auf ein Trägergerüst aus Stahlprofilen und stellten mit Abhängern die optimale Höhenposition ein. Ein leicht zu bewältigender, aber wichtiger Arbeitsschritt, der sich direkt auf die Dämpfleistung auswirkt. Fischer_ »Die Akustikplatten arbeiten am wirksamsten, wenn zwischen ihnen und der Decke ein Hohlraum ist. Die Schallwellen, die sich durch die Absorber kämpfen, werden an der Decke reflektiert und treffen erneut auf die Platte. Die zweite Absorptionsrunde sorgt dafür, dass sich fast die gesamte Energie in Wärme verwandelt.«

FSC-Siegel gegen illegalen Holzschlag

Architekt Andreas Zerr setzt mit den Holzwolle-Akustikplatten zudem ein Zeichen in puncto Nachhaltigkeit_ Das von Heradesign verwendete Holz trägt das Siegel der gemeinnützigen Nichtregierungsorganisation Forest Stewardship Council (FSC). »Das FSC-Siegel ist das weltweit anspruchsvollste Holz-Zertifikat. Wir geben damit unseren Kunden die Gewissheit, dass die Akustikplatten nichts mit zerstörerischer Waldnutzung zu tun haben«, sagt Fischer. Das ist leider längst keine Selbstverständlichkeit. Weltweit ist illegaler Holzschlag an der Tagesordnung. Dieser zerstört die Lebensgrundlage der Tier- und Pflanzenwelt sowie der lokalen Bevölkerungen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnete das modernisierte Dokumentationszentrum am 9. November 2014 – anlässlich des 25. Jahrestags des Mauerfalls. Im Inneren läuft die multimediale Dauerausstellung »1961 | 1989. Die Berliner Mauer.« Sie widmet sich der Geschichte der Teilung Berlins. Mit biografischen Dokumenten und audiovisuellen Medien erläutert sie die politisch-historischen Hintergründe vom Mauerbau bis zum Mauerfall.

Knauf AMF gehört seit Jahrzehnten zu den führenden europäischen Herstellern von modularen Deckensystemen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in der bayerischen Stadt Grafenau, entwickelt und produziert an sechs Standorten innovative Produkte für den weltweiten Bedarf. Mit den starken Marken »AMF Thermatex«, »AMF Ventatec«, »Heradesign« und »Donn« bietet Knauf AMF ein ausgereiftes Produktsortiment für ein breites Anwendungsspektrum_ Von Verwaltungsbauten über Bildungsstätten bis hin zu Gesundheitseinrichtungen – Knauf AMF entwickelt optimale Lösungen für verschiedenste Raumsituationen und erfüllt dabei höchste funktionale Anforderungen.

Industrie- und Gewerbebau

Die Geschichte der Berliner Mauer in angemessener Geräuschkulisse erleben

Im modernisierten Dokumentationszentrum Berliner Mauer genießen Besucher in aller Ruhe die Ausstellung zur Historie der Berliner Mauer. Dank Heradesign Holzwolle-Akustikplatten, die störende Nachhallzeiten verkürzen. Stimmgewirr und klappernde Absätze sind plötzlich erträglich. Gleichzeitig stärken die Akustikplatten mit ihrer warmen und natürlichen Optik die Wohlfühl­atmosphäre.

Lesedauer: min

Als der Berliner Architekt An­dreas Zerr von der Architekturgesellschaft ZHN den Auftrag erhielt, das Dokumentationszentrum Berliner Mauer zu modernisieren, stand er vor einer akustischen Herausforderung_ »Im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss sollten insgesamt 900 m² Ausstellungsfläche entstehen«, erinnert sich Zerr. Das Problem_ Der Bau aus den 1960er Jahren hat eine harte Betondecke, die Schall zu stark reflektiert. »Es bestand die Gefahr, dass sich Geräusche der Besucher wegen der langen Nachhallzeiten hochschaukeln würden. Wir mussten uns etwas für die Schalldämpfung einfallen lassen.«
Der Architekt wurde bei Knauf AMF fündig: Das Unternehmen aus Grafenau ist auf Deckenlösungen spezialisiert und produziert unter anderem Holzwolle-Akustikplatten der Marke Heradesign. Sie verbessern dank hoher Schallabsorptionswerte in Bauwerken weltweit die Akustik – unter anderem in der Deutschlandzentrale von Harley Davidson und in den modernisierten Gebäuden der AachenMünchener Versicherung.»Die Holzwolle-Akustikplatten entsprechen genau den Spezifikationen, die wir zuvor mit einem Akustiker ermittelt hatten«, erklärt Zerr. »Sie verkürzen die Nachhallzeit, sodass ein ungestörter Ausstellungsbesuch ohne nervige Nebengeräusche möglich ist.« Gespräche der Besucher sind jetzt leiser. Selbst penetrante Geräusche wie Absatzklappern wirken dezenter.
Zerr entschied sich für das Modell Heradesign Fine. Es handelt sich um magnesitgebundene Holzwolle-Akustikplatten – auch Absorber genannt – die sich an der Decke montieren lassen und einen Teil der Schall­energie durch Reibung in Wärme umwandeln. »Die Heradesign Holzwolle-Akustikplatten senken den Pegel eines Ausgangssignals innerhalb von 0,4 Sekunden um 60 Dezibel«, sagt Heiko Fischer, Gebietsverkaufsleiter Nordost bei Knauf AMF. »Sie dämpfen besonders gut Frequenzen zwischen 250 und 500 Hz, die die Sprachverständlichkeit wesentlich beeinflussen.« Das kommt auch den modernisierten Büroräumen des Dokumentationszentrums zu gute. Dort hängen die Akustikplatten an der Decke und ermöglichen Gespräche in angenehmer Lautstärke.

Knauf AMF setzt auf Magnesit

Eines der Geheimnisse hinter den hohen Schallabsorptionswerten ist das Magnesit, mit dem Knauf AMF als weltweit einziger Hersteller die Holzwolleplatten bindet. »Im Vergleich zu klassischem Zement in den meisten Produkten des Wettbewerbs führt das zu einer 15 % besseren Schalldämpfung«, sagt Fischer. »Magnesit ist zudem gesundheitsverträglicher.« Zu trocken wird die Raumakustik trotzdem nicht. »Dämpft man einen Raum zu stark, wirkt das auf den Menschen unnatürlich und macht den Aufenthalt unangenehm«, weiß Zerr aus Erfahrung. »Die Heradesign Akustikplatten hatten für unsere Anforderung genau den richtigen Schallabsorptionsgrad.«Nicht nur die passenden Schallabsorptionswerte überzeugten den Architekten. Ausschlaggebend war auch die Optik der Akustikplatten. Die Holzwollestruktur mit einer Faserbreite von einem Millimeter hat einen warmen und natürlichen Charakter, der zur Wohlfühlatmosphäre im Ausstellungsbereich beiträgt. »Die Akustikplatten bilden einen angenehmen Kontrast zu den Betonbalken, die sich an der Decke von Wand zu Wand spannen«, sagt Zerr. »Gleichzeitig konnten wir die Kabel und im ersten Obergeschoss die Rohre der Terrassenentwässerung unter den Deckenplatten verstecken.« Nicht zuletzt punkteten die Platten beim Thema Beleuchtung. Sie reflektieren das Licht der Leuchtstoffröhren und tragen zur idealen Ausleuchtung des Raums bei.
Auch die Trockenbauer hatten bei der Installation der 345 m² Deckenplatten leichtes Spiel_ Sie schraubten die 600 x 600 x 35 mm großen Platten auf ein Trägergerüst aus Stahlprofilen und stellten mit Abhängern die optimale Höhenposition ein. Ein leicht zu bewältigender, aber wichtiger Arbeitsschritt, der sich direkt auf die Dämpfleistung auswirkt. Fischer_ »Die Akustikplatten arbeiten am wirksamsten, wenn zwischen ihnen und der Decke ein Hohlraum ist. Die Schallwellen, die sich durch die Absorber kämpfen, werden an der Decke reflektiert und treffen erneut auf die Platte. Die zweite Absorptionsrunde sorgt dafür, dass sich fast die gesamte Energie in Wärme verwandelt.«

FSC-Siegel gegen illegalen Holzschlag

Architekt Andreas Zerr setzt mit den Holzwolle-Akustikplatten zudem ein Zeichen in puncto Nachhaltigkeit_ Das von Heradesign verwendete Holz trägt das Siegel der gemeinnützigen Nichtregierungsorganisation Forest Stewardship Council (FSC). »Das FSC-Siegel ist das weltweit anspruchsvollste Holz-Zertifikat. Wir geben damit unseren Kunden die Gewissheit, dass die Akustikplatten nichts mit zerstörerischer Waldnutzung zu tun haben«, sagt Fischer. Das ist leider längst keine Selbstverständlichkeit. Weltweit ist illegaler Holzschlag an der Tagesordnung. Dieser zerstört die Lebensgrundlage der Tier- und Pflanzenwelt sowie der lokalen Bevölkerungen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnete das modernisierte Dokumentationszentrum am 9. November 2014 – anlässlich des 25. Jahrestags des Mauerfalls. Im Inneren läuft die multimediale Dauerausstellung »1961 | 1989. Die Berliner Mauer.« Sie widmet sich der Geschichte der Teilung Berlins. Mit biografischen Dokumenten und audiovisuellen Medien erläutert sie die politisch-historischen Hintergründe vom Mauerbau bis zum Mauerfall.

Knauf AMF gehört seit Jahrzehnten zu den führenden europäischen Herstellern von modularen Deckensystemen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in der bayerischen Stadt Grafenau, entwickelt und produziert an sechs Standorten innovative Produkte für den weltweiten Bedarf. Mit den starken Marken »AMF Thermatex«, »AMF Ventatec«, »Heradesign« und »Donn« bietet Knauf AMF ein ausgereiftes Produktsortiment für ein breites Anwendungsspektrum_ Von Verwaltungsbauten über Bildungsstätten bis hin zu Gesundheitseinrichtungen – Knauf AMF entwickelt optimale Lösungen für verschiedenste Raumsituationen und erfüllt dabei höchste funktionale Anforderungen.

Mauerwerk & Beton

Die Geschichte der Berliner Mauer in angemessener Geräuschkulisse erleben

Im modernisierten Dokumentationszentrum Berliner Mauer genießen Besucher in aller Ruhe die Ausstellung zur Historie der Berliner Mauer. Dank Heradesign Holzwolle-Akustikplatten, die störende Nachhallzeiten verkürzen. Stimmgewirr und klappernde Absätze sind plötzlich erträglich. Gleichzeitig stärken die Akustikplatten mit ihrer warmen und natürlichen Optik die Wohlfühl­atmosphäre.

Lesedauer: min

Als der Berliner Architekt An­dreas Zerr von der Architekturgesellschaft ZHN den Auftrag erhielt, das Dokumentationszentrum Berliner Mauer zu modernisieren, stand er vor einer akustischen Herausforderung_ »Im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss sollten insgesamt 900 m² Ausstellungsfläche entstehen«, erinnert sich Zerr. Das Problem_ Der Bau aus den 1960er Jahren hat eine harte Betondecke, die Schall zu stark reflektiert. »Es bestand die Gefahr, dass sich Geräusche der Besucher wegen der langen Nachhallzeiten hochschaukeln würden. Wir mussten uns etwas für die Schalldämpfung einfallen lassen.«
Der Architekt wurde bei Knauf AMF fündig: Das Unternehmen aus Grafenau ist auf Deckenlösungen spezialisiert und produziert unter anderem Holzwolle-Akustikplatten der Marke Heradesign. Sie verbessern dank hoher Schallabsorptionswerte in Bauwerken weltweit die Akustik – unter anderem in der Deutschlandzentrale von Harley Davidson und in den modernisierten Gebäuden der AachenMünchener Versicherung.»Die Holzwolle-Akustikplatten entsprechen genau den Spezifikationen, die wir zuvor mit einem Akustiker ermittelt hatten«, erklärt Zerr. »Sie verkürzen die Nachhallzeit, sodass ein ungestörter Ausstellungsbesuch ohne nervige Nebengeräusche möglich ist.« Gespräche der Besucher sind jetzt leiser. Selbst penetrante Geräusche wie Absatzklappern wirken dezenter.
Zerr entschied sich für das Modell Heradesign Fine. Es handelt sich um magnesitgebundene Holzwolle-Akustikplatten – auch Absorber genannt – die sich an der Decke montieren lassen und einen Teil der Schall­energie durch Reibung in Wärme umwandeln. »Die Heradesign Holzwolle-Akustikplatten senken den Pegel eines Ausgangssignals innerhalb von 0,4 Sekunden um 60 Dezibel«, sagt Heiko Fischer, Gebietsverkaufsleiter Nordost bei Knauf AMF. »Sie dämpfen besonders gut Frequenzen zwischen 250 und 500 Hz, die die Sprachverständlichkeit wesentlich beeinflussen.« Das kommt auch den modernisierten Büroräumen des Dokumentationszentrums zu gute. Dort hängen die Akustikplatten an der Decke und ermöglichen Gespräche in angenehmer Lautstärke.

Knauf AMF setzt auf Magnesit

Eines der Geheimnisse hinter den hohen Schallabsorptionswerten ist das Magnesit, mit dem Knauf AMF als weltweit einziger Hersteller die Holzwolleplatten bindet. »Im Vergleich zu klassischem Zement in den meisten Produkten des Wettbewerbs führt das zu einer 15 % besseren Schalldämpfung«, sagt Fischer. »Magnesit ist zudem gesundheitsverträglicher.« Zu trocken wird die Raumakustik trotzdem nicht. »Dämpft man einen Raum zu stark, wirkt das auf den Menschen unnatürlich und macht den Aufenthalt unangenehm«, weiß Zerr aus Erfahrung. »Die Heradesign Akustikplatten hatten für unsere Anforderung genau den richtigen Schallabsorptionsgrad.«Nicht nur die passenden Schallabsorptionswerte überzeugten den Architekten. Ausschlaggebend war auch die Optik der Akustikplatten. Die Holzwollestruktur mit einer Faserbreite von einem Millimeter hat einen warmen und natürlichen Charakter, der zur Wohlfühlatmosphäre im Ausstellungsbereich beiträgt. »Die Akustikplatten bilden einen angenehmen Kontrast zu den Betonbalken, die sich an der Decke von Wand zu Wand spannen«, sagt Zerr. »Gleichzeitig konnten wir die Kabel und im ersten Obergeschoss die Rohre der Terrassenentwässerung unter den Deckenplatten verstecken.« Nicht zuletzt punkteten die Platten beim Thema Beleuchtung. Sie reflektieren das Licht der Leuchtstoffröhren und tragen zur idealen Ausleuchtung des Raums bei.
Auch die Trockenbauer hatten bei der Installation der 345 m² Deckenplatten leichtes Spiel_ Sie schraubten die 600 x 600 x 35 mm großen Platten auf ein Trägergerüst aus Stahlprofilen und stellten mit Abhängern die optimale Höhenposition ein. Ein leicht zu bewältigender, aber wichtiger Arbeitsschritt, der sich direkt auf die Dämpfleistung auswirkt. Fischer_ »Die Akustikplatten arbeiten am wirksamsten, wenn zwischen ihnen und der Decke ein Hohlraum ist. Die Schallwellen, die sich durch die Absorber kämpfen, werden an der Decke reflektiert und treffen erneut auf die Platte. Die zweite Absorptionsrunde sorgt dafür, dass sich fast die gesamte Energie in Wärme verwandelt.«

FSC-Siegel gegen illegalen Holzschlag

Architekt Andreas Zerr setzt mit den Holzwolle-Akustikplatten zudem ein Zeichen in puncto Nachhaltigkeit_ Das von Heradesign verwendete Holz trägt das Siegel der gemeinnützigen Nichtregierungsorganisation Forest Stewardship Council (FSC). »Das FSC-Siegel ist das weltweit anspruchsvollste Holz-Zertifikat. Wir geben damit unseren Kunden die Gewissheit, dass die Akustikplatten nichts mit zerstörerischer Waldnutzung zu tun haben«, sagt Fischer. Das ist leider längst keine Selbstverständlichkeit. Weltweit ist illegaler Holzschlag an der Tagesordnung. Dieser zerstört die Lebensgrundlage der Tier- und Pflanzenwelt sowie der lokalen Bevölkerungen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnete das modernisierte Dokumentationszentrum am 9. November 2014 – anlässlich des 25. Jahrestags des Mauerfalls. Im Inneren läuft die multimediale Dauerausstellung »1961 | 1989. Die Berliner Mauer.« Sie widmet sich der Geschichte der Teilung Berlins. Mit biografischen Dokumenten und audiovisuellen Medien erläutert sie die politisch-historischen Hintergründe vom Mauerbau bis zum Mauerfall.

Knauf AMF gehört seit Jahrzehnten zu den führenden europäischen Herstellern von modularen Deckensystemen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in der bayerischen Stadt Grafenau, entwickelt und produziert an sechs Standorten innovative Produkte für den weltweiten Bedarf. Mit den starken Marken »AMF Thermatex«, »AMF Ventatec«, »Heradesign« und »Donn« bietet Knauf AMF ein ausgereiftes Produktsortiment für ein breites Anwendungsspektrum_ Von Verwaltungsbauten über Bildungsstätten bis hin zu Gesundheitseinrichtungen – Knauf AMF entwickelt optimale Lösungen für verschiedenste Raumsituationen und erfüllt dabei höchste funktionale Anforderungen.

Werkzeuge

Die Geschichte der Berliner Mauer in angemessener Geräuschkulisse erleben

Im modernisierten Dokumentationszentrum Berliner Mauer genießen Besucher in aller Ruhe die Ausstellung zur Historie der Berliner Mauer. Dank Heradesign Holzwolle-Akustikplatten, die störende Nachhallzeiten verkürzen. Stimmgewirr und klappernde Absätze sind plötzlich erträglich. Gleichzeitig stärken die Akustikplatten mit ihrer warmen und natürlichen Optik die Wohlfühl­atmosphäre.

Lesedauer: min

Als der Berliner Architekt An­dreas Zerr von der Architekturgesellschaft ZHN den Auftrag erhielt, das Dokumentationszentrum Berliner Mauer zu modernisieren, stand er vor einer akustischen Herausforderung_ »Im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss sollten insgesamt 900 m² Ausstellungsfläche entstehen«, erinnert sich Zerr. Das Problem_ Der Bau aus den 1960er Jahren hat eine harte Betondecke, die Schall zu stark reflektiert. »Es bestand die Gefahr, dass sich Geräusche der Besucher wegen der langen Nachhallzeiten hochschaukeln würden. Wir mussten uns etwas für die Schalldämpfung einfallen lassen.«
Der Architekt wurde bei Knauf AMF fündig: Das Unternehmen aus Grafenau ist auf Deckenlösungen spezialisiert und produziert unter anderem Holzwolle-Akustikplatten der Marke Heradesign. Sie verbessern dank hoher Schallabsorptionswerte in Bauwerken weltweit die Akustik – unter anderem in der Deutschlandzentrale von Harley Davidson und in den modernisierten Gebäuden der AachenMünchener Versicherung.»Die Holzwolle-Akustikplatten entsprechen genau den Spezifikationen, die wir zuvor mit einem Akustiker ermittelt hatten«, erklärt Zerr. »Sie verkürzen die Nachhallzeit, sodass ein ungestörter Ausstellungsbesuch ohne nervige Nebengeräusche möglich ist.« Gespräche der Besucher sind jetzt leiser. Selbst penetrante Geräusche wie Absatzklappern wirken dezenter.
Zerr entschied sich für das Modell Heradesign Fine. Es handelt sich um magnesitgebundene Holzwolle-Akustikplatten – auch Absorber genannt – die sich an der Decke montieren lassen und einen Teil der Schall­energie durch Reibung in Wärme umwandeln. »Die Heradesign Holzwolle-Akustikplatten senken den Pegel eines Ausgangssignals innerhalb von 0,4 Sekunden um 60 Dezibel«, sagt Heiko Fischer, Gebietsverkaufsleiter Nordost bei Knauf AMF. »Sie dämpfen besonders gut Frequenzen zwischen 250 und 500 Hz, die die Sprachverständlichkeit wesentlich beeinflussen.« Das kommt auch den modernisierten Büroräumen des Dokumentationszentrums zu gute. Dort hängen die Akustikplatten an der Decke und ermöglichen Gespräche in angenehmer Lautstärke.

Knauf AMF setzt auf Magnesit

Eines der Geheimnisse hinter den hohen Schallabsorptionswerten ist das Magnesit, mit dem Knauf AMF als weltweit einziger Hersteller die Holzwolleplatten bindet. »Im Vergleich zu klassischem Zement in den meisten Produkten des Wettbewerbs führt das zu einer 15 % besseren Schalldämpfung«, sagt Fischer. »Magnesit ist zudem gesundheitsverträglicher.« Zu trocken wird die Raumakustik trotzdem nicht. »Dämpft man einen Raum zu stark, wirkt das auf den Menschen unnatürlich und macht den Aufenthalt unangenehm«, weiß Zerr aus Erfahrung. »Die Heradesign Akustikplatten hatten für unsere Anforderung genau den richtigen Schallabsorptionsgrad.«Nicht nur die passenden Schallabsorptionswerte überzeugten den Architekten. Ausschlaggebend war auch die Optik der Akustikplatten. Die Holzwollestruktur mit einer Faserbreite von einem Millimeter hat einen warmen und natürlichen Charakter, der zur Wohlfühlatmosphäre im Ausstellungsbereich beiträgt. »Die Akustikplatten bilden einen angenehmen Kontrast zu den Betonbalken, die sich an der Decke von Wand zu Wand spannen«, sagt Zerr. »Gleichzeitig konnten wir die Kabel und im ersten Obergeschoss die Rohre der Terrassenentwässerung unter den Deckenplatten verstecken.« Nicht zuletzt punkteten die Platten beim Thema Beleuchtung. Sie reflektieren das Licht der Leuchtstoffröhren und tragen zur idealen Ausleuchtung des Raums bei.
Auch die Trockenbauer hatten bei der Installation der 345 m² Deckenplatten leichtes Spiel_ Sie schraubten die 600 x 600 x 35 mm großen Platten auf ein Trägergerüst aus Stahlprofilen und stellten mit Abhängern die optimale Höhenposition ein. Ein leicht zu bewältigender, aber wichtiger Arbeitsschritt, der sich direkt auf die Dämpfleistung auswirkt. Fischer_ »Die Akustikplatten arbeiten am wirksamsten, wenn zwischen ihnen und der Decke ein Hohlraum ist. Die Schallwellen, die sich durch die Absorber kämpfen, werden an der Decke reflektiert und treffen erneut auf die Platte. Die zweite Absorptionsrunde sorgt dafür, dass sich fast die gesamte Energie in Wärme verwandelt.«

FSC-Siegel gegen illegalen Holzschlag

Architekt Andreas Zerr setzt mit den Holzwolle-Akustikplatten zudem ein Zeichen in puncto Nachhaltigkeit_ Das von Heradesign verwendete Holz trägt das Siegel der gemeinnützigen Nichtregierungsorganisation Forest Stewardship Council (FSC). »Das FSC-Siegel ist das weltweit anspruchsvollste Holz-Zertifikat. Wir geben damit unseren Kunden die Gewissheit, dass die Akustikplatten nichts mit zerstörerischer Waldnutzung zu tun haben«, sagt Fischer. Das ist leider längst keine Selbstverständlichkeit. Weltweit ist illegaler Holzschlag an der Tagesordnung. Dieser zerstört die Lebensgrundlage der Tier- und Pflanzenwelt sowie der lokalen Bevölkerungen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnete das modernisierte Dokumentationszentrum am 9. November 2014 – anlässlich des 25. Jahrestags des Mauerfalls. Im Inneren läuft die multimediale Dauerausstellung »1961 | 1989. Die Berliner Mauer.« Sie widmet sich der Geschichte der Teilung Berlins. Mit biografischen Dokumenten und audiovisuellen Medien erläutert sie die politisch-historischen Hintergründe vom Mauerbau bis zum Mauerfall.

Knauf AMF gehört seit Jahrzehnten zu den führenden europäischen Herstellern von modularen Deckensystemen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in der bayerischen Stadt Grafenau, entwickelt und produziert an sechs Standorten innovative Produkte für den weltweiten Bedarf. Mit den starken Marken »AMF Thermatex«, »AMF Ventatec«, »Heradesign« und »Donn« bietet Knauf AMF ein ausgereiftes Produktsortiment für ein breites Anwendungsspektrum_ Von Verwaltungsbauten über Bildungsstätten bis hin zu Gesundheitseinrichtungen – Knauf AMF entwickelt optimale Lösungen für verschiedenste Raumsituationen und erfüllt dabei höchste funktionale Anforderungen.

Das Bad

Die Geschichte der Berliner Mauer in angemessener Geräuschkulisse erleben

Im modernisierten Dokumentationszentrum Berliner Mauer genießen Besucher in aller Ruhe die Ausstellung zur Historie der Berliner Mauer. Dank Heradesign Holzwolle-Akustikplatten, die störende Nachhallzeiten verkürzen. Stimmgewirr und klappernde Absätze sind plötzlich erträglich. Gleichzeitig stärken die Akustikplatten mit ihrer warmen und natürlichen Optik die Wohlfühl­atmosphäre.

Lesedauer: min

Als der Berliner Architekt An­dreas Zerr von der Architekturgesellschaft ZHN den Auftrag erhielt, das Dokumentationszentrum Berliner Mauer zu modernisieren, stand er vor einer akustischen Herausforderung_ »Im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss sollten insgesamt 900 m² Ausstellungsfläche entstehen«, erinnert sich Zerr. Das Problem_ Der Bau aus den 1960er Jahren hat eine harte Betondecke, die Schall zu stark reflektiert. »Es bestand die Gefahr, dass sich Geräusche der Besucher wegen der langen Nachhallzeiten hochschaukeln würden. Wir mussten uns etwas für die Schalldämpfung einfallen lassen.«
Der Architekt wurde bei Knauf AMF fündig: Das Unternehmen aus Grafenau ist auf Deckenlösungen spezialisiert und produziert unter anderem Holzwolle-Akustikplatten der Marke Heradesign. Sie verbessern dank hoher Schallabsorptionswerte in Bauwerken weltweit die Akustik – unter anderem in der Deutschlandzentrale von Harley Davidson und in den modernisierten Gebäuden der AachenMünchener Versicherung.»Die Holzwolle-Akustikplatten entsprechen genau den Spezifikationen, die wir zuvor mit einem Akustiker ermittelt hatten«, erklärt Zerr. »Sie verkürzen die Nachhallzeit, sodass ein ungestörter Ausstellungsbesuch ohne nervige Nebengeräusche möglich ist.« Gespräche der Besucher sind jetzt leiser. Selbst penetrante Geräusche wie Absatzklappern wirken dezenter.
Zerr entschied sich für das Modell Heradesign Fine. Es handelt sich um magnesitgebundene Holzwolle-Akustikplatten – auch Absorber genannt – die sich an der Decke montieren lassen und einen Teil der Schall­energie durch Reibung in Wärme umwandeln. »Die Heradesign Holzwolle-Akustikplatten senken den Pegel eines Ausgangssignals innerhalb von 0,4 Sekunden um 60 Dezibel«, sagt Heiko Fischer, Gebietsverkaufsleiter Nordost bei Knauf AMF. »Sie dämpfen besonders gut Frequenzen zwischen 250 und 500 Hz, die die Sprachverständlichkeit wesentlich beeinflussen.« Das kommt auch den modernisierten Büroräumen des Dokumentationszentrums zu gute. Dort hängen die Akustikplatten an der Decke und ermöglichen Gespräche in angenehmer Lautstärke.

Knauf AMF setzt auf Magnesit

Eines der Geheimnisse hinter den hohen Schallabsorptionswerten ist das Magnesit, mit dem Knauf AMF als weltweit einziger Hersteller die Holzwolleplatten bindet. »Im Vergleich zu klassischem Zement in den meisten Produkten des Wettbewerbs führt das zu einer 15 % besseren Schalldämpfung«, sagt Fischer. »Magnesit ist zudem gesundheitsverträglicher.« Zu trocken wird die Raumakustik trotzdem nicht. »Dämpft man einen Raum zu stark, wirkt das auf den Menschen unnatürlich und macht den Aufenthalt unangenehm«, weiß Zerr aus Erfahrung. »Die Heradesign Akustikplatten hatten für unsere Anforderung genau den richtigen Schallabsorptionsgrad.«Nicht nur die passenden Schallabsorptionswerte überzeugten den Architekten. Ausschlaggebend war auch die Optik der Akustikplatten. Die Holzwollestruktur mit einer Faserbreite von einem Millimeter hat einen warmen und natürlichen Charakter, der zur Wohlfühlatmosphäre im Ausstellungsbereich beiträgt. »Die Akustikplatten bilden einen angenehmen Kontrast zu den Betonbalken, die sich an der Decke von Wand zu Wand spannen«, sagt Zerr. »Gleichzeitig konnten wir die Kabel und im ersten Obergeschoss die Rohre der Terrassenentwässerung unter den Deckenplatten verstecken.« Nicht zuletzt punkteten die Platten beim Thema Beleuchtung. Sie reflektieren das Licht der Leuchtstoffröhren und tragen zur idealen Ausleuchtung des Raums bei.
Auch die Trockenbauer hatten bei der Installation der 345 m² Deckenplatten leichtes Spiel_ Sie schraubten die 600 x 600 x 35 mm großen Platten auf ein Trägergerüst aus Stahlprofilen und stellten mit Abhängern die optimale Höhenposition ein. Ein leicht zu bewältigender, aber wichtiger Arbeitsschritt, der sich direkt auf die Dämpfleistung auswirkt. Fischer_ »Die Akustikplatten arbeiten am wirksamsten, wenn zwischen ihnen und der Decke ein Hohlraum ist. Die Schallwellen, die sich durch die Absorber kämpfen, werden an der Decke reflektiert und treffen erneut auf die Platte. Die zweite Absorptionsrunde sorgt dafür, dass sich fast die gesamte Energie in Wärme verwandelt.«

FSC-Siegel gegen illegalen Holzschlag

Architekt Andreas Zerr setzt mit den Holzwolle-Akustikplatten zudem ein Zeichen in puncto Nachhaltigkeit_ Das von Heradesign verwendete Holz trägt das Siegel der gemeinnützigen Nichtregierungsorganisation Forest Stewardship Council (FSC). »Das FSC-Siegel ist das weltweit anspruchsvollste Holz-Zertifikat. Wir geben damit unseren Kunden die Gewissheit, dass die Akustikplatten nichts mit zerstörerischer Waldnutzung zu tun haben«, sagt Fischer. Das ist leider längst keine Selbstverständlichkeit. Weltweit ist illegaler Holzschlag an der Tagesordnung. Dieser zerstört die Lebensgrundlage der Tier- und Pflanzenwelt sowie der lokalen Bevölkerungen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnete das modernisierte Dokumentationszentrum am 9. November 2014 – anlässlich des 25. Jahrestags des Mauerfalls. Im Inneren läuft die multimediale Dauerausstellung »1961 | 1989. Die Berliner Mauer.« Sie widmet sich der Geschichte der Teilung Berlins. Mit biografischen Dokumenten und audiovisuellen Medien erläutert sie die politisch-historischen Hintergründe vom Mauerbau bis zum Mauerfall.

Knauf AMF gehört seit Jahrzehnten zu den führenden europäischen Herstellern von modularen Deckensystemen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in der bayerischen Stadt Grafenau, entwickelt und produziert an sechs Standorten innovative Produkte für den weltweiten Bedarf. Mit den starken Marken »AMF Thermatex«, »AMF Ventatec«, »Heradesign« und »Donn« bietet Knauf AMF ein ausgereiftes Produktsortiment für ein breites Anwendungsspektrum_ Von Verwaltungsbauten über Bildungsstätten bis hin zu Gesundheitseinrichtungen – Knauf AMF entwickelt optimale Lösungen für verschiedenste Raumsituationen und erfüllt dabei höchste funktionale Anforderungen.

Das Fenster

Die Geschichte der Berliner Mauer in angemessener Geräuschkulisse erleben

Im modernisierten Dokumentationszentrum Berliner Mauer genießen Besucher in aller Ruhe die Ausstellung zur Historie der Berliner Mauer. Dank Heradesign Holzwolle-Akustikplatten, die störende Nachhallzeiten verkürzen. Stimmgewirr und klappernde Absätze sind plötzlich erträglich. Gleichzeitig stärken die Akustikplatten mit ihrer warmen und natürlichen Optik die Wohlfühl­atmosphäre.

Lesedauer: min

Als der Berliner Architekt An­dreas Zerr von der Architekturgesellschaft ZHN den Auftrag erhielt, das Dokumentationszentrum Berliner Mauer zu modernisieren, stand er vor einer akustischen Herausforderung_ »Im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss sollten insgesamt 900 m² Ausstellungsfläche entstehen«, erinnert sich Zerr. Das Problem_ Der Bau aus den 1960er Jahren hat eine harte Betondecke, die Schall zu stark reflektiert. »Es bestand die Gefahr, dass sich Geräusche der Besucher wegen der langen Nachhallzeiten hochschaukeln würden. Wir mussten uns etwas für die Schalldämpfung einfallen lassen.«
Der Architekt wurde bei Knauf AMF fündig: Das Unternehmen aus Grafenau ist auf Deckenlösungen spezialisiert und produziert unter anderem Holzwolle-Akustikplatten der Marke Heradesign. Sie verbessern dank hoher Schallabsorptionswerte in Bauwerken weltweit die Akustik – unter anderem in der Deutschlandzentrale von Harley Davidson und in den modernisierten Gebäuden der AachenMünchener Versicherung.»Die Holzwolle-Akustikplatten entsprechen genau den Spezifikationen, die wir zuvor mit einem Akustiker ermittelt hatten«, erklärt Zerr. »Sie verkürzen die Nachhallzeit, sodass ein ungestörter Ausstellungsbesuch ohne nervige Nebengeräusche möglich ist.« Gespräche der Besucher sind jetzt leiser. Selbst penetrante Geräusche wie Absatzklappern wirken dezenter.
Zerr entschied sich für das Modell Heradesign Fine. Es handelt sich um magnesitgebundene Holzwolle-Akustikplatten – auch Absorber genannt – die sich an der Decke montieren lassen und einen Teil der Schall­energie durch Reibung in Wärme umwandeln. »Die Heradesign Holzwolle-Akustikplatten senken den Pegel eines Ausgangssignals innerhalb von 0,4 Sekunden um 60 Dezibel«, sagt Heiko Fischer, Gebietsverkaufsleiter Nordost bei Knauf AMF. »Sie dämpfen besonders gut Frequenzen zwischen 250 und 500 Hz, die die Sprachverständlichkeit wesentlich beeinflussen.« Das kommt auch den modernisierten Büroräumen des Dokumentationszentrums zu gute. Dort hängen die Akustikplatten an der Decke und ermöglichen Gespräche in angenehmer Lautstärke.

Knauf AMF setzt auf Magnesit

Eines der Geheimnisse hinter den hohen Schallabsorptionswerten ist das Magnesit, mit dem Knauf AMF als weltweit einziger Hersteller die Holzwolleplatten bindet. »Im Vergleich zu klassischem Zement in den meisten Produkten des Wettbewerbs führt das zu einer 15 % besseren Schalldämpfung«, sagt Fischer. »Magnesit ist zudem gesundheitsverträglicher.« Zu trocken wird die Raumakustik trotzdem nicht. »Dämpft man einen Raum zu stark, wirkt das auf den Menschen unnatürlich und macht den Aufenthalt unangenehm«, weiß Zerr aus Erfahrung. »Die Heradesign Akustikplatten hatten für unsere Anforderung genau den richtigen Schallabsorptionsgrad.«Nicht nur die passenden Schallabsorptionswerte überzeugten den Architekten. Ausschlaggebend war auch die Optik der Akustikplatten. Die Holzwollestruktur mit einer Faserbreite von einem Millimeter hat einen warmen und natürlichen Charakter, der zur Wohlfühlatmosphäre im Ausstellungsbereich beiträgt. »Die Akustikplatten bilden einen angenehmen Kontrast zu den Betonbalken, die sich an der Decke von Wand zu Wand spannen«, sagt Zerr. »Gleichzeitig konnten wir die Kabel und im ersten Obergeschoss die Rohre der Terrassenentwässerung unter den Deckenplatten verstecken.« Nicht zuletzt punkteten die Platten beim Thema Beleuchtung. Sie reflektieren das Licht der Leuchtstoffröhren und tragen zur idealen Ausleuchtung des Raums bei.
Auch die Trockenbauer hatten bei der Installation der 345 m² Deckenplatten leichtes Spiel_ Sie schraubten die 600 x 600 x 35 mm großen Platten auf ein Trägergerüst aus Stahlprofilen und stellten mit Abhängern die optimale Höhenposition ein. Ein leicht zu bewältigender, aber wichtiger Arbeitsschritt, der sich direkt auf die Dämpfleistung auswirkt. Fischer_ »Die Akustikplatten arbeiten am wirksamsten, wenn zwischen ihnen und der Decke ein Hohlraum ist. Die Schallwellen, die sich durch die Absorber kämpfen, werden an der Decke reflektiert und treffen erneut auf die Platte. Die zweite Absorptionsrunde sorgt dafür, dass sich fast die gesamte Energie in Wärme verwandelt.«

FSC-Siegel gegen illegalen Holzschlag

Architekt Andreas Zerr setzt mit den Holzwolle-Akustikplatten zudem ein Zeichen in puncto Nachhaltigkeit_ Das von Heradesign verwendete Holz trägt das Siegel der gemeinnützigen Nichtregierungsorganisation Forest Stewardship Council (FSC). »Das FSC-Siegel ist das weltweit anspruchsvollste Holz-Zertifikat. Wir geben damit unseren Kunden die Gewissheit, dass die Akustikplatten nichts mit zerstörerischer Waldnutzung zu tun haben«, sagt Fischer. Das ist leider längst keine Selbstverständlichkeit. Weltweit ist illegaler Holzschlag an der Tagesordnung. Dieser zerstört die Lebensgrundlage der Tier- und Pflanzenwelt sowie der lokalen Bevölkerungen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnete das modernisierte Dokumentationszentrum am 9. November 2014 – anlässlich des 25. Jahrestags des Mauerfalls. Im Inneren läuft die multimediale Dauerausstellung »1961 | 1989. Die Berliner Mauer.« Sie widmet sich der Geschichte der Teilung Berlins. Mit biografischen Dokumenten und audiovisuellen Medien erläutert sie die politisch-historischen Hintergründe vom Mauerbau bis zum Mauerfall.

Knauf AMF gehört seit Jahrzehnten zu den führenden europäischen Herstellern von modularen Deckensystemen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in der bayerischen Stadt Grafenau, entwickelt und produziert an sechs Standorten innovative Produkte für den weltweiten Bedarf. Mit den starken Marken »AMF Thermatex«, »AMF Ventatec«, »Heradesign« und »Donn« bietet Knauf AMF ein ausgereiftes Produktsortiment für ein breites Anwendungsspektrum_ Von Verwaltungsbauten über Bildungsstätten bis hin zu Gesundheitseinrichtungen – Knauf AMF entwickelt optimale Lösungen für verschiedenste Raumsituationen und erfüllt dabei höchste funktionale Anforderungen.

Innenausbau

Die Geschichte der Berliner Mauer in angemessener Geräuschkulisse erleben

Im modernisierten Dokumentationszentrum Berliner Mauer genießen Besucher in aller Ruhe die Ausstellung zur Historie der Berliner Mauer. Dank Heradesign Holzwolle-Akustikplatten, die störende Nachhallzeiten verkürzen. Stimmgewirr und klappernde Absätze sind plötzlich erträglich. Gleichzeitig stärken die Akustikplatten mit ihrer warmen und natürlichen Optik die Wohlfühl­atmosphäre.

Lesedauer: min

Als der Berliner Architekt An­dreas Zerr von der Architekturgesellschaft ZHN den Auftrag erhielt, das Dokumentationszentrum Berliner Mauer zu modernisieren, stand er vor einer akustischen Herausforderung_ »Im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss sollten insgesamt 900 m² Ausstellungsfläche entstehen«, erinnert sich Zerr. Das Problem_ Der Bau aus den 1960er Jahren hat eine harte Betondecke, die Schall zu stark reflektiert. »Es bestand die Gefahr, dass sich Geräusche der Besucher wegen der langen Nachhallzeiten hochschaukeln würden. Wir mussten uns etwas für die Schalldämpfung einfallen lassen.«
Der Architekt wurde bei Knauf AMF fündig: Das Unternehmen aus Grafenau ist auf Deckenlösungen spezialisiert und produziert unter anderem Holzwolle-Akustikplatten der Marke Heradesign. Sie verbessern dank hoher Schallabsorptionswerte in Bauwerken weltweit die Akustik – unter anderem in der Deutschlandzentrale von Harley Davidson und in den modernisierten Gebäuden der AachenMünchener Versicherung.»Die Holzwolle-Akustikplatten entsprechen genau den Spezifikationen, die wir zuvor mit einem Akustiker ermittelt hatten«, erklärt Zerr. »Sie verkürzen die Nachhallzeit, sodass ein ungestörter Ausstellungsbesuch ohne nervige Nebengeräusche möglich ist.« Gespräche der Besucher sind jetzt leiser. Selbst penetrante Geräusche wie Absatzklappern wirken dezenter.
Zerr entschied sich für das Modell Heradesign Fine. Es handelt sich um magnesitgebundene Holzwolle-Akustikplatten – auch Absorber genannt – die sich an der Decke montieren lassen und einen Teil der Schall­energie durch Reibung in Wärme umwandeln. »Die Heradesign Holzwolle-Akustikplatten senken den Pegel eines Ausgangssignals innerhalb von 0,4 Sekunden um 60 Dezibel«, sagt Heiko Fischer, Gebietsverkaufsleiter Nordost bei Knauf AMF. »Sie dämpfen besonders gut Frequenzen zwischen 250 und 500 Hz, die die Sprachverständlichkeit wesentlich beeinflussen.« Das kommt auch den modernisierten Büroräumen des Dokumentationszentrums zu gute. Dort hängen die Akustikplatten an der Decke und ermöglichen Gespräche in angenehmer Lautstärke.

Knauf AMF setzt auf Magnesit

Eines der Geheimnisse hinter den hohen Schallabsorptionswerten ist das Magnesit, mit dem Knauf AMF als weltweit einziger Hersteller die Holzwolleplatten bindet. »Im Vergleich zu klassischem Zement in den meisten Produkten des Wettbewerbs führt das zu einer 15 % besseren Schalldämpfung«, sagt Fischer. »Magnesit ist zudem gesundheitsverträglicher.« Zu trocken wird die Raumakustik trotzdem nicht. »Dämpft man einen Raum zu stark, wirkt das auf den Menschen unnatürlich und macht den Aufenthalt unangenehm«, weiß Zerr aus Erfahrung. »Die Heradesign Akustikplatten hatten für unsere Anforderung genau den richtigen Schallabsorptionsgrad.«Nicht nur die passenden Schallabsorptionswerte überzeugten den Architekten. Ausschlaggebend war auch die Optik der Akustikplatten. Die Holzwollestruktur mit einer Faserbreite von einem Millimeter hat einen warmen und natürlichen Charakter, der zur Wohlfühlatmosphäre im Ausstellungsbereich beiträgt. »Die Akustikplatten bilden einen angenehmen Kontrast zu den Betonbalken, die sich an der Decke von Wand zu Wand spannen«, sagt Zerr. »Gleichzeitig konnten wir die Kabel und im ersten Obergeschoss die Rohre der Terrassenentwässerung unter den Deckenplatten verstecken.« Nicht zuletzt punkteten die Platten beim Thema Beleuchtung. Sie reflektieren das Licht der Leuchtstoffröhren und tragen zur idealen Ausleuchtung des Raums bei.
Auch die Trockenbauer hatten bei der Installation der 345 m² Deckenplatten leichtes Spiel_ Sie schraubten die 600 x 600 x 35 mm großen Platten auf ein Trägergerüst aus Stahlprofilen und stellten mit Abhängern die optimale Höhenposition ein. Ein leicht zu bewältigender, aber wichtiger Arbeitsschritt, der sich direkt auf die Dämpfleistung auswirkt. Fischer_ »Die Akustikplatten arbeiten am wirksamsten, wenn zwischen ihnen und der Decke ein Hohlraum ist. Die Schallwellen, die sich durch die Absorber kämpfen, werden an der Decke reflektiert und treffen erneut auf die Platte. Die zweite Absorptionsrunde sorgt dafür, dass sich fast die gesamte Energie in Wärme verwandelt.«

FSC-Siegel gegen illegalen Holzschlag

Architekt Andreas Zerr setzt mit den Holzwolle-Akustikplatten zudem ein Zeichen in puncto Nachhaltigkeit_ Das von Heradesign verwendete Holz trägt das Siegel der gemeinnützigen Nichtregierungsorganisation Forest Stewardship Council (FSC). »Das FSC-Siegel ist das weltweit anspruchsvollste Holz-Zertifikat. Wir geben damit unseren Kunden die Gewissheit, dass die Akustikplatten nichts mit zerstörerischer Waldnutzung zu tun haben«, sagt Fischer. Das ist leider längst keine Selbstverständlichkeit. Weltweit ist illegaler Holzschlag an der Tagesordnung. Dieser zerstört die Lebensgrundlage der Tier- und Pflanzenwelt sowie der lokalen Bevölkerungen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnete das modernisierte Dokumentationszentrum am 9. November 2014 – anlässlich des 25. Jahrestags des Mauerfalls. Im Inneren läuft die multimediale Dauerausstellung »1961 | 1989. Die Berliner Mauer.« Sie widmet sich der Geschichte der Teilung Berlins. Mit biografischen Dokumenten und audiovisuellen Medien erläutert sie die politisch-historischen Hintergründe vom Mauerbau bis zum Mauerfall.

Knauf AMF gehört seit Jahrzehnten zu den führenden europäischen Herstellern von modularen Deckensystemen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in der bayerischen Stadt Grafenau, entwickelt und produziert an sechs Standorten innovative Produkte für den weltweiten Bedarf. Mit den starken Marken »AMF Thermatex«, »AMF Ventatec«, »Heradesign« und »Donn« bietet Knauf AMF ein ausgereiftes Produktsortiment für ein breites Anwendungsspektrum_ Von Verwaltungsbauten über Bildungsstätten bis hin zu Gesundheitseinrichtungen – Knauf AMF entwickelt optimale Lösungen für verschiedenste Raumsituationen und erfüllt dabei höchste funktionale Anforderungen.

Die Türe

Die Geschichte der Berliner Mauer in angemessener Geräuschkulisse erleben

Im modernisierten Dokumentationszentrum Berliner Mauer genießen Besucher in aller Ruhe die Ausstellung zur Historie der Berliner Mauer. Dank Heradesign Holzwolle-Akustikplatten, die störende Nachhallzeiten verkürzen. Stimmgewirr und klappernde Absätze sind plötzlich erträglich. Gleichzeitig stärken die Akustikplatten mit ihrer warmen und natürlichen Optik die Wohlfühl­atmosphäre.

Lesedauer: min

Als der Berliner Architekt An­dreas Zerr von der Architekturgesellschaft ZHN den Auftrag erhielt, das Dokumentationszentrum Berliner Mauer zu modernisieren, stand er vor einer akustischen Herausforderung_ »Im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss sollten insgesamt 900 m² Ausstellungsfläche entstehen«, erinnert sich Zerr. Das Problem_ Der Bau aus den 1960er Jahren hat eine harte Betondecke, die Schall zu stark reflektiert. »Es bestand die Gefahr, dass sich Geräusche der Besucher wegen der langen Nachhallzeiten hochschaukeln würden. Wir mussten uns etwas für die Schalldämpfung einfallen lassen.«
Der Architekt wurde bei Knauf AMF fündig: Das Unternehmen aus Grafenau ist auf Deckenlösungen spezialisiert und produziert unter anderem Holzwolle-Akustikplatten der Marke Heradesign. Sie verbessern dank hoher Schallabsorptionswerte in Bauwerken weltweit die Akustik – unter anderem in der Deutschlandzentrale von Harley Davidson und in den modernisierten Gebäuden der AachenMünchener Versicherung.»Die Holzwolle-Akustikplatten entsprechen genau den Spezifikationen, die wir zuvor mit einem Akustiker ermittelt hatten«, erklärt Zerr. »Sie verkürzen die Nachhallzeit, sodass ein ungestörter Ausstellungsbesuch ohne nervige Nebengeräusche möglich ist.« Gespräche der Besucher sind jetzt leiser. Selbst penetrante Geräusche wie Absatzklappern wirken dezenter.
Zerr entschied sich für das Modell Heradesign Fine. Es handelt sich um magnesitgebundene Holzwolle-Akustikplatten – auch Absorber genannt – die sich an der Decke montieren lassen und einen Teil der Schall­energie durch Reibung in Wärme umwandeln. »Die Heradesign Holzwolle-Akustikplatten senken den Pegel eines Ausgangssignals innerhalb von 0,4 Sekunden um 60 Dezibel«, sagt Heiko Fischer, Gebietsverkaufsleiter Nordost bei Knauf AMF. »Sie dämpfen besonders gut Frequenzen zwischen 250 und 500 Hz, die die Sprachverständlichkeit wesentlich beeinflussen.« Das kommt auch den modernisierten Büroräumen des Dokumentationszentrums zu gute. Dort hängen die Akustikplatten an der Decke und ermöglichen Gespräche in angenehmer Lautstärke.

Knauf AMF setzt auf Magnesit

Eines der Geheimnisse hinter den hohen Schallabsorptionswerten ist das Magnesit, mit dem Knauf AMF als weltweit einziger Hersteller die Holzwolleplatten bindet. »Im Vergleich zu klassischem Zement in den meisten Produkten des Wettbewerbs führt das zu einer 15 % besseren Schalldämpfung«, sagt Fischer. »Magnesit ist zudem gesundheitsverträglicher.« Zu trocken wird die Raumakustik trotzdem nicht. »Dämpft man einen Raum zu stark, wirkt das auf den Menschen unnatürlich und macht den Aufenthalt unangenehm«, weiß Zerr aus Erfahrung. »Die Heradesign Akustikplatten hatten für unsere Anforderung genau den richtigen Schallabsorptionsgrad.«Nicht nur die passenden Schallabsorptionswerte überzeugten den Architekten. Ausschlaggebend war auch die Optik der Akustikplatten. Die Holzwollestruktur mit einer Faserbreite von einem Millimeter hat einen warmen und natürlichen Charakter, der zur Wohlfühlatmosphäre im Ausstellungsbereich beiträgt. »Die Akustikplatten bilden einen angenehmen Kontrast zu den Betonbalken, die sich an der Decke von Wand zu Wand spannen«, sagt Zerr. »Gleichzeitig konnten wir die Kabel und im ersten Obergeschoss die Rohre der Terrassenentwässerung unter den Deckenplatten verstecken.« Nicht zuletzt punkteten die Platten beim Thema Beleuchtung. Sie reflektieren das Licht der Leuchtstoffröhren und tragen zur idealen Ausleuchtung des Raums bei.
Auch die Trockenbauer hatten bei der Installation der 345 m² Deckenplatten leichtes Spiel_ Sie schraubten die 600 x 600 x 35 mm großen Platten auf ein Trägergerüst aus Stahlprofilen und stellten mit Abhängern die optimale Höhenposition ein. Ein leicht zu bewältigender, aber wichtiger Arbeitsschritt, der sich direkt auf die Dämpfleistung auswirkt. Fischer_ »Die Akustikplatten arbeiten am wirksamsten, wenn zwischen ihnen und der Decke ein Hohlraum ist. Die Schallwellen, die sich durch die Absorber kämpfen, werden an der Decke reflektiert und treffen erneut auf die Platte. Die zweite Absorptionsrunde sorgt dafür, dass sich fast die gesamte Energie in Wärme verwandelt.«

FSC-Siegel gegen illegalen Holzschlag

Architekt Andreas Zerr setzt mit den Holzwolle-Akustikplatten zudem ein Zeichen in puncto Nachhaltigkeit_ Das von Heradesign verwendete Holz trägt das Siegel der gemeinnützigen Nichtregierungsorganisation Forest Stewardship Council (FSC). »Das FSC-Siegel ist das weltweit anspruchsvollste Holz-Zertifikat. Wir geben damit unseren Kunden die Gewissheit, dass die Akustikplatten nichts mit zerstörerischer Waldnutzung zu tun haben«, sagt Fischer. Das ist leider längst keine Selbstverständlichkeit. Weltweit ist illegaler Holzschlag an der Tagesordnung. Dieser zerstört die Lebensgrundlage der Tier- und Pflanzenwelt sowie der lokalen Bevölkerungen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnete das modernisierte Dokumentationszentrum am 9. November 2014 – anlässlich des 25. Jahrestags des Mauerfalls. Im Inneren läuft die multimediale Dauerausstellung »1961 | 1989. Die Berliner Mauer.« Sie widmet sich der Geschichte der Teilung Berlins. Mit biografischen Dokumenten und audiovisuellen Medien erläutert sie die politisch-historischen Hintergründe vom Mauerbau bis zum Mauerfall.

Knauf AMF gehört seit Jahrzehnten zu den führenden europäischen Herstellern von modularen Deckensystemen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in der bayerischen Stadt Grafenau, entwickelt und produziert an sechs Standorten innovative Produkte für den weltweiten Bedarf. Mit den starken Marken »AMF Thermatex«, »AMF Ventatec«, »Heradesign« und »Donn« bietet Knauf AMF ein ausgereiftes Produktsortiment für ein breites Anwendungsspektrum_ Von Verwaltungsbauten über Bildungsstätten bis hin zu Gesundheitseinrichtungen – Knauf AMF entwickelt optimale Lösungen für verschiedenste Raumsituationen und erfüllt dabei höchste funktionale Anforderungen.

Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Die Geschichte der Berliner Mauer in angemessener Geräuschkulisse erleben

Im modernisierten Dokumentationszentrum Berliner Mauer genießen Besucher in aller Ruhe die Ausstellung zur Historie der Berliner Mauer. Dank Heradesign Holzwolle-Akustikplatten, die störende Nachhallzeiten verkürzen. Stimmgewirr und klappernde Absätze sind plötzlich erträglich. Gleichzeitig stärken die Akustikplatten mit ihrer warmen und natürlichen Optik die Wohlfühl­atmosphäre.

Lesedauer: min

Als der Berliner Architekt An­dreas Zerr von der Architekturgesellschaft ZHN den Auftrag erhielt, das Dokumentationszentrum Berliner Mauer zu modernisieren, stand er vor einer akustischen Herausforderung_ »Im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss sollten insgesamt 900 m² Ausstellungsfläche entstehen«, erinnert sich Zerr. Das Problem_ Der Bau aus den 1960er Jahren hat eine harte Betondecke, die Schall zu stark reflektiert. »Es bestand die Gefahr, dass sich Geräusche der Besucher wegen der langen Nachhallzeiten hochschaukeln würden. Wir mussten uns etwas für die Schalldämpfung einfallen lassen.«
Der Architekt wurde bei Knauf AMF fündig: Das Unternehmen aus Grafenau ist auf Deckenlösungen spezialisiert und produziert unter anderem Holzwolle-Akustikplatten der Marke Heradesign. Sie verbessern dank hoher Schallabsorptionswerte in Bauwerken weltweit die Akustik – unter anderem in der Deutschlandzentrale von Harley Davidson und in den modernisierten Gebäuden der AachenMünchener Versicherung.»Die Holzwolle-Akustikplatten entsprechen genau den Spezifikationen, die wir zuvor mit einem Akustiker ermittelt hatten«, erklärt Zerr. »Sie verkürzen die Nachhallzeit, sodass ein ungestörter Ausstellungsbesuch ohne nervige Nebengeräusche möglich ist.« Gespräche der Besucher sind jetzt leiser. Selbst penetrante Geräusche wie Absatzklappern wirken dezenter.
Zerr entschied sich für das Modell Heradesign Fine. Es handelt sich um magnesitgebundene Holzwolle-Akustikplatten – auch Absorber genannt – die sich an der Decke montieren lassen und einen Teil der Schall­energie durch Reibung in Wärme umwandeln. »Die Heradesign Holzwolle-Akustikplatten senken den Pegel eines Ausgangssignals innerhalb von 0,4 Sekunden um 60 Dezibel«, sagt Heiko Fischer, Gebietsverkaufsleiter Nordost bei Knauf AMF. »Sie dämpfen besonders gut Frequenzen zwischen 250 und 500 Hz, die die Sprachverständlichkeit wesentlich beeinflussen.« Das kommt auch den modernisierten Büroräumen des Dokumentationszentrums zu gute. Dort hängen die Akustikplatten an der Decke und ermöglichen Gespräche in angenehmer Lautstärke.

Knauf AMF setzt auf Magnesit

Eines der Geheimnisse hinter den hohen Schallabsorptionswerten ist das Magnesit, mit dem Knauf AMF als weltweit einziger Hersteller die Holzwolleplatten bindet. »Im Vergleich zu klassischem Zement in den meisten Produkten des Wettbewerbs führt das zu einer 15 % besseren Schalldämpfung«, sagt Fischer. »Magnesit ist zudem gesundheitsverträglicher.« Zu trocken wird die Raumakustik trotzdem nicht. »Dämpft man einen Raum zu stark, wirkt das auf den Menschen unnatürlich und macht den Aufenthalt unangenehm«, weiß Zerr aus Erfahrung. »Die Heradesign Akustikplatten hatten für unsere Anforderung genau den richtigen Schallabsorptionsgrad.«Nicht nur die passenden Schallabsorptionswerte überzeugten den Architekten. Ausschlaggebend war auch die Optik der Akustikplatten. Die Holzwollestruktur mit einer Faserbreite von einem Millimeter hat einen warmen und natürlichen Charakter, der zur Wohlfühlatmosphäre im Ausstellungsbereich beiträgt. »Die Akustikplatten bilden einen angenehmen Kontrast zu den Betonbalken, die sich an der Decke von Wand zu Wand spannen«, sagt Zerr. »Gleichzeitig konnten wir die Kabel und im ersten Obergeschoss die Rohre der Terrassenentwässerung unter den Deckenplatten verstecken.« Nicht zuletzt punkteten die Platten beim Thema Beleuchtung. Sie reflektieren das Licht der Leuchtstoffröhren und tragen zur idealen Ausleuchtung des Raums bei.
Auch die Trockenbauer hatten bei der Installation der 345 m² Deckenplatten leichtes Spiel_ Sie schraubten die 600 x 600 x 35 mm großen Platten auf ein Trägergerüst aus Stahlprofilen und stellten mit Abhängern die optimale Höhenposition ein. Ein leicht zu bewältigender, aber wichtiger Arbeitsschritt, der sich direkt auf die Dämpfleistung auswirkt. Fischer_ »Die Akustikplatten arbeiten am wirksamsten, wenn zwischen ihnen und der Decke ein Hohlraum ist. Die Schallwellen, die sich durch die Absorber kämpfen, werden an der Decke reflektiert und treffen erneut auf die Platte. Die zweite Absorptionsrunde sorgt dafür, dass sich fast die gesamte Energie in Wärme verwandelt.«

FSC-Siegel gegen illegalen Holzschlag

Architekt Andreas Zerr setzt mit den Holzwolle-Akustikplatten zudem ein Zeichen in puncto Nachhaltigkeit_ Das von Heradesign verwendete Holz trägt das Siegel der gemeinnützigen Nichtregierungsorganisation Forest Stewardship Council (FSC). »Das FSC-Siegel ist das weltweit anspruchsvollste Holz-Zertifikat. Wir geben damit unseren Kunden die Gewissheit, dass die Akustikplatten nichts mit zerstörerischer Waldnutzung zu tun haben«, sagt Fischer. Das ist leider längst keine Selbstverständlichkeit. Weltweit ist illegaler Holzschlag an der Tagesordnung. Dieser zerstört die Lebensgrundlage der Tier- und Pflanzenwelt sowie der lokalen Bevölkerungen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnete das modernisierte Dokumentationszentrum am 9. November 2014 – anlässlich des 25. Jahrestags des Mauerfalls. Im Inneren läuft die multimediale Dauerausstellung »1961 | 1989. Die Berliner Mauer.« Sie widmet sich der Geschichte der Teilung Berlins. Mit biografischen Dokumenten und audiovisuellen Medien erläutert sie die politisch-historischen Hintergründe vom Mauerbau bis zum Mauerfall.

Knauf AMF gehört seit Jahrzehnten zu den führenden europäischen Herstellern von modularen Deckensystemen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in der bayerischen Stadt Grafenau, entwickelt und produziert an sechs Standorten innovative Produkte für den weltweiten Bedarf. Mit den starken Marken »AMF Thermatex«, »AMF Ventatec«, »Heradesign« und »Donn« bietet Knauf AMF ein ausgereiftes Produktsortiment für ein breites Anwendungsspektrum_ Von Verwaltungsbauten über Bildungsstätten bis hin zu Gesundheitseinrichtungen – Knauf AMF entwickelt optimale Lösungen für verschiedenste Raumsituationen und erfüllt dabei höchste funktionale Anforderungen.

Fassade

Die Geschichte der Berliner Mauer in angemessener Geräuschkulisse erleben

Im modernisierten Dokumentationszentrum Berliner Mauer genießen Besucher in aller Ruhe die Ausstellung zur Historie der Berliner Mauer. Dank Heradesign Holzwolle-Akustikplatten, die störende Nachhallzeiten verkürzen. Stimmgewirr und klappernde Absätze sind plötzlich erträglich. Gleichzeitig stärken die Akustikplatten mit ihrer warmen und natürlichen Optik die Wohlfühl­atmosphäre.

Lesedauer: min

Als der Berliner Architekt An­dreas Zerr von der Architekturgesellschaft ZHN den Auftrag erhielt, das Dokumentationszentrum Berliner Mauer zu modernisieren, stand er vor einer akustischen Herausforderung_ »Im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss sollten insgesamt 900 m² Ausstellungsfläche entstehen«, erinnert sich Zerr. Das Problem_ Der Bau aus den 1960er Jahren hat eine harte Betondecke, die Schall zu stark reflektiert. »Es bestand die Gefahr, dass sich Geräusche der Besucher wegen der langen Nachhallzeiten hochschaukeln würden. Wir mussten uns etwas für die Schalldämpfung einfallen lassen.«
Der Architekt wurde bei Knauf AMF fündig: Das Unternehmen aus Grafenau ist auf Deckenlösungen spezialisiert und produziert unter anderem Holzwolle-Akustikplatten der Marke Heradesign. Sie verbessern dank hoher Schallabsorptionswerte in Bauwerken weltweit die Akustik – unter anderem in der Deutschlandzentrale von Harley Davidson und in den modernisierten Gebäuden der AachenMünchener Versicherung.»Die Holzwolle-Akustikplatten entsprechen genau den Spezifikationen, die wir zuvor mit einem Akustiker ermittelt hatten«, erklärt Zerr. »Sie verkürzen die Nachhallzeit, sodass ein ungestörter Ausstellungsbesuch ohne nervige Nebengeräusche möglich ist.« Gespräche der Besucher sind jetzt leiser. Selbst penetrante Geräusche wie Absatzklappern wirken dezenter.
Zerr entschied sich für das Modell Heradesign Fine. Es handelt sich um magnesitgebundene Holzwolle-Akustikplatten – auch Absorber genannt – die sich an der Decke montieren lassen und einen Teil der Schall­energie durch Reibung in Wärme umwandeln. »Die Heradesign Holzwolle-Akustikplatten senken den Pegel eines Ausgangssignals innerhalb von 0,4 Sekunden um 60 Dezibel«, sagt Heiko Fischer, Gebietsverkaufsleiter Nordost bei Knauf AMF. »Sie dämpfen besonders gut Frequenzen zwischen 250 und 500 Hz, die die Sprachverständlichkeit wesentlich beeinflussen.« Das kommt auch den modernisierten Büroräumen des Dokumentationszentrums zu gute. Dort hängen die Akustikplatten an der Decke und ermöglichen Gespräche in angenehmer Lautstärke.

Knauf AMF setzt auf Magnesit

Eines der Geheimnisse hinter den hohen Schallabsorptionswerten ist das Magnesit, mit dem Knauf AMF als weltweit einziger Hersteller die Holzwolleplatten bindet. »Im Vergleich zu klassischem Zement in den meisten Produkten des Wettbewerbs führt das zu einer 15 % besseren Schalldämpfung«, sagt Fischer. »Magnesit ist zudem gesundheitsverträglicher.« Zu trocken wird die Raumakustik trotzdem nicht. »Dämpft man einen Raum zu stark, wirkt das auf den Menschen unnatürlich und macht den Aufenthalt unangenehm«, weiß Zerr aus Erfahrung. »Die Heradesign Akustikplatten hatten für unsere Anforderung genau den richtigen Schallabsorptionsgrad.«Nicht nur die passenden Schallabsorptionswerte überzeugten den Architekten. Ausschlaggebend war auch die Optik der Akustikplatten. Die Holzwollestruktur mit einer Faserbreite von einem Millimeter hat einen warmen und natürlichen Charakter, der zur Wohlfühlatmosphäre im Ausstellungsbereich beiträgt. »Die Akustikplatten bilden einen angenehmen Kontrast zu den Betonbalken, die sich an der Decke von Wand zu Wand spannen«, sagt Zerr. »Gleichzeitig konnten wir die Kabel und im ersten Obergeschoss die Rohre der Terrassenentwässerung unter den Deckenplatten verstecken.« Nicht zuletzt punkteten die Platten beim Thema Beleuchtung. Sie reflektieren das Licht der Leuchtstoffröhren und tragen zur idealen Ausleuchtung des Raums bei.
Auch die Trockenbauer hatten bei der Installation der 345 m² Deckenplatten leichtes Spiel_ Sie schraubten die 600 x 600 x 35 mm großen Platten auf ein Trägergerüst aus Stahlprofilen und stellten mit Abhängern die optimale Höhenposition ein. Ein leicht zu bewältigender, aber wichtiger Arbeitsschritt, der sich direkt auf die Dämpfleistung auswirkt. Fischer_ »Die Akustikplatten arbeiten am wirksamsten, wenn zwischen ihnen und der Decke ein Hohlraum ist. Die Schallwellen, die sich durch die Absorber kämpfen, werden an der Decke reflektiert und treffen erneut auf die Platte. Die zweite Absorptionsrunde sorgt dafür, dass sich fast die gesamte Energie in Wärme verwandelt.«

FSC-Siegel gegen illegalen Holzschlag

Architekt Andreas Zerr setzt mit den Holzwolle-Akustikplatten zudem ein Zeichen in puncto Nachhaltigkeit_ Das von Heradesign verwendete Holz trägt das Siegel der gemeinnützigen Nichtregierungsorganisation Forest Stewardship Council (FSC). »Das FSC-Siegel ist das weltweit anspruchsvollste Holz-Zertifikat. Wir geben damit unseren Kunden die Gewissheit, dass die Akustikplatten nichts mit zerstörerischer Waldnutzung zu tun haben«, sagt Fischer. Das ist leider längst keine Selbstverständlichkeit. Weltweit ist illegaler Holzschlag an der Tagesordnung. Dieser zerstört die Lebensgrundlage der Tier- und Pflanzenwelt sowie der lokalen Bevölkerungen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnete das modernisierte Dokumentationszentrum am 9. November 2014 – anlässlich des 25. Jahrestags des Mauerfalls. Im Inneren läuft die multimediale Dauerausstellung »1961 | 1989. Die Berliner Mauer.« Sie widmet sich der Geschichte der Teilung Berlins. Mit biografischen Dokumenten und audiovisuellen Medien erläutert sie die politisch-historischen Hintergründe vom Mauerbau bis zum Mauerfall.

Knauf AMF gehört seit Jahrzehnten zu den führenden europäischen Herstellern von modularen Deckensystemen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in der bayerischen Stadt Grafenau, entwickelt und produziert an sechs Standorten innovative Produkte für den weltweiten Bedarf. Mit den starken Marken »AMF Thermatex«, »AMF Ventatec«, »Heradesign« und »Donn« bietet Knauf AMF ein ausgereiftes Produktsortiment für ein breites Anwendungsspektrum_ Von Verwaltungsbauten über Bildungsstätten bis hin zu Gesundheitseinrichtungen – Knauf AMF entwickelt optimale Lösungen für verschiedenste Raumsituationen und erfüllt dabei höchste funktionale Anforderungen.

Außenanlagen

Die Geschichte der Berliner Mauer in angemessener Geräuschkulisse erleben

Im modernisierten Dokumentationszentrum Berliner Mauer genießen Besucher in aller Ruhe die Ausstellung zur Historie der Berliner Mauer. Dank Heradesign Holzwolle-Akustikplatten, die störende Nachhallzeiten verkürzen. Stimmgewirr und klappernde Absätze sind plötzlich erträglich. Gleichzeitig stärken die Akustikplatten mit ihrer warmen und natürlichen Optik die Wohlfühl­atmosphäre.

Lesedauer: min

Als der Berliner Architekt An­dreas Zerr von der Architekturgesellschaft ZHN den Auftrag erhielt, das Dokumentationszentrum Berliner Mauer zu modernisieren, stand er vor einer akustischen Herausforderung_ »Im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss sollten insgesamt 900 m² Ausstellungsfläche entstehen«, erinnert sich Zerr. Das Problem_ Der Bau aus den 1960er Jahren hat eine harte Betondecke, die Schall zu stark reflektiert. »Es bestand die Gefahr, dass sich Geräusche der Besucher wegen der langen Nachhallzeiten hochschaukeln würden. Wir mussten uns etwas für die Schalldämpfung einfallen lassen.«
Der Architekt wurde bei Knauf AMF fündig: Das Unternehmen aus Grafenau ist auf Deckenlösungen spezialisiert und produziert unter anderem Holzwolle-Akustikplatten der Marke Heradesign. Sie verbessern dank hoher Schallabsorptionswerte in Bauwerken weltweit die Akustik – unter anderem in der Deutschlandzentrale von Harley Davidson und in den modernisierten Gebäuden der AachenMünchener Versicherung.»Die Holzwolle-Akustikplatten entsprechen genau den Spezifikationen, die wir zuvor mit einem Akustiker ermittelt hatten«, erklärt Zerr. »Sie verkürzen die Nachhallzeit, sodass ein ungestörter Ausstellungsbesuch ohne nervige Nebengeräusche möglich ist.« Gespräche der Besucher sind jetzt leiser. Selbst penetrante Geräusche wie Absatzklappern wirken dezenter.
Zerr entschied sich für das Modell Heradesign Fine. Es handelt sich um magnesitgebundene Holzwolle-Akustikplatten – auch Absorber genannt – die sich an der Decke montieren lassen und einen Teil der Schall­energie durch Reibung in Wärme umwandeln. »Die Heradesign Holzwolle-Akustikplatten senken den Pegel eines Ausgangssignals innerhalb von 0,4 Sekunden um 60 Dezibel«, sagt Heiko Fischer, Gebietsverkaufsleiter Nordost bei Knauf AMF. »Sie dämpfen besonders gut Frequenzen zwischen 250 und 500 Hz, die die Sprachverständlichkeit wesentlich beeinflussen.« Das kommt auch den modernisierten Büroräumen des Dokumentationszentrums zu gute. Dort hängen die Akustikplatten an der Decke und ermöglichen Gespräche in angenehmer Lautstärke.

Knauf AMF setzt auf Magnesit

Eines der Geheimnisse hinter den hohen Schallabsorptionswerten ist das Magnesit, mit dem Knauf AMF als weltweit einziger Hersteller die Holzwolleplatten bindet. »Im Vergleich zu klassischem Zement in den meisten Produkten des Wettbewerbs führt das zu einer 15 % besseren Schalldämpfung«, sagt Fischer. »Magnesit ist zudem gesundheitsverträglicher.« Zu trocken wird die Raumakustik trotzdem nicht. »Dämpft man einen Raum zu stark, wirkt das auf den Menschen unnatürlich und macht den Aufenthalt unangenehm«, weiß Zerr aus Erfahrung. »Die Heradesign Akustikplatten hatten für unsere Anforderung genau den richtigen Schallabsorptionsgrad.«Nicht nur die passenden Schallabsorptionswerte überzeugten den Architekten. Ausschlaggebend war auch die Optik der Akustikplatten. Die Holzwollestruktur mit einer Faserbreite von einem Millimeter hat einen warmen und natürlichen Charakter, der zur Wohlfühlatmosphäre im Ausstellungsbereich beiträgt. »Die Akustikplatten bilden einen angenehmen Kontrast zu den Betonbalken, die sich an der Decke von Wand zu Wand spannen«, sagt Zerr. »Gleichzeitig konnten wir die Kabel und im ersten Obergeschoss die Rohre der Terrassenentwässerung unter den Deckenplatten verstecken.« Nicht zuletzt punkteten die Platten beim Thema Beleuchtung. Sie reflektieren das Licht der Leuchtstoffröhren und tragen zur idealen Ausleuchtung des Raums bei.
Auch die Trockenbauer hatten bei der Installation der 345 m² Deckenplatten leichtes Spiel_ Sie schraubten die 600 x 600 x 35 mm großen Platten auf ein Trägergerüst aus Stahlprofilen und stellten mit Abhängern die optimale Höhenposition ein. Ein leicht zu bewältigender, aber wichtiger Arbeitsschritt, der sich direkt auf die Dämpfleistung auswirkt. Fischer_ »Die Akustikplatten arbeiten am wirksamsten, wenn zwischen ihnen und der Decke ein Hohlraum ist. Die Schallwellen, die sich durch die Absorber kämpfen, werden an der Decke reflektiert und treffen erneut auf die Platte. Die zweite Absorptionsrunde sorgt dafür, dass sich fast die gesamte Energie in Wärme verwandelt.«

FSC-Siegel gegen illegalen Holzschlag

Architekt Andreas Zerr setzt mit den Holzwolle-Akustikplatten zudem ein Zeichen in puncto Nachhaltigkeit_ Das von Heradesign verwendete Holz trägt das Siegel der gemeinnützigen Nichtregierungsorganisation Forest Stewardship Council (FSC). »Das FSC-Siegel ist das weltweit anspruchsvollste Holz-Zertifikat. Wir geben damit unseren Kunden die Gewissheit, dass die Akustikplatten nichts mit zerstörerischer Waldnutzung zu tun haben«, sagt Fischer. Das ist leider längst keine Selbstverständlichkeit. Weltweit ist illegaler Holzschlag an der Tagesordnung. Dieser zerstört die Lebensgrundlage der Tier- und Pflanzenwelt sowie der lokalen Bevölkerungen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnete das modernisierte Dokumentationszentrum am 9. November 2014 – anlässlich des 25. Jahrestags des Mauerfalls. Im Inneren läuft die multimediale Dauerausstellung »1961 | 1989. Die Berliner Mauer.« Sie widmet sich der Geschichte der Teilung Berlins. Mit biografischen Dokumenten und audiovisuellen Medien erläutert sie die politisch-historischen Hintergründe vom Mauerbau bis zum Mauerfall.

Knauf AMF gehört seit Jahrzehnten zu den führenden europäischen Herstellern von modularen Deckensystemen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in der bayerischen Stadt Grafenau, entwickelt und produziert an sechs Standorten innovative Produkte für den weltweiten Bedarf. Mit den starken Marken »AMF Thermatex«, »AMF Ventatec«, »Heradesign« und »Donn« bietet Knauf AMF ein ausgereiftes Produktsortiment für ein breites Anwendungsspektrum_ Von Verwaltungsbauten über Bildungsstätten bis hin zu Gesundheitseinrichtungen – Knauf AMF entwickelt optimale Lösungen für verschiedenste Raumsituationen und erfüllt dabei höchste funktionale Anforderungen.

Messen, Seminare, Termine

Die Geschichte der Berliner Mauer in angemessener Geräuschkulisse erleben

Im modernisierten Dokumentationszentrum Berliner Mauer genießen Besucher in aller Ruhe die Ausstellung zur Historie der Berliner Mauer. Dank Heradesign Holzwolle-Akustikplatten, die störende Nachhallzeiten verkürzen. Stimmgewirr und klappernde Absätze sind plötzlich erträglich. Gleichzeitig stärken die Akustikplatten mit ihrer warmen und natürlichen Optik die Wohlfühl­atmosphäre.

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Als der Berliner Architekt An­dreas Zerr von der Architekturgesellschaft ZHN den Auftrag erhielt, das Dokumentationszentrum Berliner Mauer zu modernisieren, stand er vor einer akustischen Herausforderung_ »Im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss sollten insgesamt 900 m² Ausstellungsfläche entstehen«, erinnert sich Zerr. Das Problem_ Der Bau aus den 1960er Jahren hat eine harte Betondecke, die Schall zu stark reflektiert. »Es bestand die Gefahr, dass sich Geräusche der Besucher wegen der langen Nachhallzeiten hochschaukeln würden. Wir mussten uns etwas für die Schalldämpfung einfallen lassen.«
Der Architekt wurde bei Knauf AMF fündig: Das Unternehmen aus Grafenau ist auf Deckenlösungen spezialisiert und produziert unter anderem Holzwolle-Akustikplatten der Marke Heradesign. Sie verbessern dank hoher Schallabsorptionswerte in Bauwerken weltweit die Akustik – unter anderem in der Deutschlandzentrale von Harley Davidson und in den modernisierten Gebäuden der AachenMünchener Versicherung.»Die Holzwolle-Akustikplatten entsprechen genau den Spezifikationen, die wir zuvor mit einem Akustiker ermittelt hatten«, erklärt Zerr. »Sie verkürzen die Nachhallzeit, sodass ein ungestörter Ausstellungsbesuch ohne nervige Nebengeräusche möglich ist.« Gespräche der Besucher sind jetzt leiser. Selbst penetrante Geräusche wie Absatzklappern wirken dezenter.
Zerr entschied sich für das Modell Heradesign Fine. Es handelt sich um magnesitgebundene Holzwolle-Akustikplatten – auch Absorber genannt – die sich an der Decke montieren lassen und einen Teil der Schall­energie durch Reibung in Wärme umwandeln. »Die Heradesign Holzwolle-Akustikplatten senken den Pegel eines Ausgangssignals innerhalb von 0,4 Sekunden um 60 Dezibel«, sagt Heiko Fischer, Gebietsverkaufsleiter Nordost bei Knauf AMF. »Sie dämpfen besonders gut Frequenzen zwischen 250 und 500 Hz, die die Sprachverständlichkeit wesentlich beeinflussen.« Das kommt auch den modernisierten Büroräumen des Dokumentationszentrums zu gute. Dort hängen die Akustikplatten an der Decke und ermöglichen Gespräche in angenehmer Lautstärke.

Knauf AMF setzt auf Magnesit

Eines der Geheimnisse hinter den hohen Schallabsorptionswerten ist das Magnesit, mit dem Knauf AMF als weltweit einziger Hersteller die Holzwolleplatten bindet. »Im Vergleich zu klassischem Zement in den meisten Produkten des Wettbewerbs führt das zu einer 15 % besseren Schalldämpfung«, sagt Fischer. »Magnesit ist zudem gesundheitsverträglicher.« Zu trocken wird die Raumakustik trotzdem nicht. »Dämpft man einen Raum zu stark, wirkt das auf den Menschen unnatürlich und macht den Aufenthalt unangenehm«, weiß Zerr aus Erfahrung. »Die Heradesign Akustikplatten hatten für unsere Anforderung genau den richtigen Schallabsorptionsgrad.«Nicht nur die passenden Schallabsorptionswerte überzeugten den Architekten. Ausschlaggebend war auch die Optik der Akustikplatten. Die Holzwollestruktur mit einer Faserbreite von einem Millimeter hat einen warmen und natürlichen Charakter, der zur Wohlfühlatmosphäre im Ausstellungsbereich beiträgt. »Die Akustikplatten bilden einen angenehmen Kontrast zu den Betonbalken, die sich an der Decke von Wand zu Wand spannen«, sagt Zerr. »Gleichzeitig konnten wir die Kabel und im ersten Obergeschoss die Rohre der Terrassenentwässerung unter den Deckenplatten verstecken.« Nicht zuletzt punkteten die Platten beim Thema Beleuchtung. Sie reflektieren das Licht der Leuchtstoffröhren und tragen zur idealen Ausleuchtung des Raums bei.
Auch die Trockenbauer hatten bei der Installation der 345 m² Deckenplatten leichtes Spiel_ Sie schraubten die 600 x 600 x 35 mm großen Platten auf ein Trägergerüst aus Stahlprofilen und stellten mit Abhängern die optimale Höhenposition ein. Ein leicht zu bewältigender, aber wichtiger Arbeitsschritt, der sich direkt auf die Dämpfleistung auswirkt. Fischer_ »Die Akustikplatten arbeiten am wirksamsten, wenn zwischen ihnen und der Decke ein Hohlraum ist. Die Schallwellen, die sich durch die Absorber kämpfen, werden an der Decke reflektiert und treffen erneut auf die Platte. Die zweite Absorptionsrunde sorgt dafür, dass sich fast die gesamte Energie in Wärme verwandelt.«

FSC-Siegel gegen illegalen Holzschlag

Architekt Andreas Zerr setzt mit den Holzwolle-Akustikplatten zudem ein Zeichen in puncto Nachhaltigkeit_ Das von Heradesign verwendete Holz trägt das Siegel der gemeinnützigen Nichtregierungsorganisation Forest Stewardship Council (FSC). »Das FSC-Siegel ist das weltweit anspruchsvollste Holz-Zertifikat. Wir geben damit unseren Kunden die Gewissheit, dass die Akustikplatten nichts mit zerstörerischer Waldnutzung zu tun haben«, sagt Fischer. Das ist leider längst keine Selbstverständlichkeit. Weltweit ist illegaler Holzschlag an der Tagesordnung. Dieser zerstört die Lebensgrundlage der Tier- und Pflanzenwelt sowie der lokalen Bevölkerungen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel eröffnete das modernisierte Dokumentationszentrum am 9. November 2014 – anlässlich des 25. Jahrestags des Mauerfalls. Im Inneren läuft die multimediale Dauerausstellung »1961 | 1989. Die Berliner Mauer.« Sie widmet sich der Geschichte der Teilung Berlins. Mit biografischen Dokumenten und audiovisuellen Medien erläutert sie die politisch-historischen Hintergründe vom Mauerbau bis zum Mauerfall.

Knauf AMF gehört seit Jahrzehnten zu den führenden europäischen Herstellern von modularen Deckensystemen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in der bayerischen Stadt Grafenau, entwickelt und produziert an sechs Standorten innovative Produkte für den weltweiten Bedarf. Mit den starken Marken »AMF Thermatex«, »AMF Ventatec«, »Heradesign« und »Donn« bietet Knauf AMF ein ausgereiftes Produktsortiment für ein breites Anwendungsspektrum_ Von Verwaltungsbauten über Bildungsstätten bis hin zu Gesundheitseinrichtungen – Knauf AMF entwickelt optimale Lösungen für verschiedenste Raumsituationen und erfüllt dabei höchste funktionale Anforderungen.
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