Das Geheimnis des Erfolges heißt Komfort

Alle Indikatoren der Baubranche sagen voraus, dass 2016 ein besonders gutes Jahr werden wird_ Die Wirtschaft ist im Aufschwung, Bauspitzenverbände prognostizieren 3 % Umsatz-wachstum, die Inflation ist so gering wie letztmals 2006 und die private Kaufkraft dank geringer Rohstoffpreise und steigender Einkommen auf einem Höchststand. Ein historisch niedriges Zinsniveau wird zudem manche Bau- und Sanierungsträume wahr werden lassen. Doch was ist für Bauherren und Bauträger wirklich wichtig? Welche Trends sind erkennbar und wie begegnet ihnen die Industrie? Komfort ist ein ganz zentraler Bestandteil modernen Bauens geworden und entwickelt sich aktuell zu einem der entscheidenden Erfolgsfaktoren schlechthin.

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Als Komfort bezeichnen wir all die Dinge in unserem Leben, die dazu beitragen, dass wir weniger unangenehme Empfindungen erleben müssen: Rolltreppe oder Aufzug, TV-Fernbedienung oder Klimaanlage im Auto. Das Wort Komfort stammt vom englischen »comfort« und bedeutet »Bequemlichkeit« oder »Behaglichkeit«. Wir Menschen arbeiten folglich sehr hart daran, bequem sein zu dürfen.

Architektur contra Komfort
Für die Nutzer eines Gebäudes ist es wichtig, dass Architektur und Komfort miteinander im Einklang stehen. Schließlich möchte der Mensch größtmöglichen Gefallen an der Nutzung finden. Doch nicht jede architektonische Finesse ist per se sofort auch komfortabel_ Wer kennt nicht Bürogebäude, die dank riesiger Glasflächen optimale Helligkeit bieten, aber im Sommer unangenehm hohe Komfortlösungen bilden sich als Folge der architektonischen Erfordernisse aus und werden durch die Bandbreite unserer heutigen Architektur immer umfangreicher und individueller. Beschlagstechnik und Gebäudeautomation sind zu Triebfedern komfortablen Wohnens und Arbeitens geworden – ohne sie bliebe die Bequemlichkeit auf der Strecke. Die Kenntnis sowie der Einsatz dieser Produkte werden in einem von Verdrängung gekennzeichneten Wettbewerb bedeutsamer sein denn je. Komfort ist einer der Megatrends des Bauens.Konstante Frischluft contra perfekte Isolation
Der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen und das Bestreben, den Energieverbrauch zu senken sowie das Entstehen von Emissionen zu reduzieren, hat dazu geführt, dass Gebäude immer stärker isoliert werden. In Räumen, die von Menschen genutzt werden, entsteht jedoch ganz automatisch Feuchtigkeit, die mittels Lüften aus dem Gebäude heraus transportiert werden muss, ohne hierbei eine Kältebrücke zu bilden. Diese Diskrepanz zwischen Architektur sowie den uns wichtigen Werten hat Hautau in eine Komfort-Lösung verwandelt_ Die ventilatorische Lüftung »VENTRA«.
Das System versorgt bei geschlossenem Fenster Wohnräume permanent mit Frischluft. Hierdurch kann proaktiv Schimmelbildung verhindert werden. Der integrierte Wärmetauscher sorgt für eine behagliche Zuluft-Temperatur bei äußerst geringem Energieverbrauch. Dank kompakter Bauweise kann die profilneutrale und werkstoffübergreifende Lösung in die Fensterlaibung integriert werden und ist nach Innen und außen fast unsichtbar. Dank fein justierbarer Lüftungsstufen eignet er sich auch für geräuschsensible Bereiche wie Kinder- oder Schlafzimmer und ist komfortabel per Knopfdruck bedienbar.

Minimalistische Technik für maximalen Komfort
Ein weiterer Trend in der Architektur sind immer größer werdende Fensterflächen und Fassaden. Die Gestaltung geht einher mit dem Wunsch nach kubischen, geradlinigen und wenn möglich ununterbrochenen Körpern und Flächen. Für die Fenster bedeutet dies, dass die Profile so schnörkellos und kompakt wie möglich sein müssen – aber dennoch so stabil, dass sie Glasfenster von mehreren 100 kg aufnehmen können. Die gewohnten Komfortfeatures zum Öffnen, Heben und Schieben bleiben für den Anwender unverzichtbar. Hautau bietet in diesem Produktbereich neben kunden- und objektbezogenen Individuallösungen auch standardisierte Lösungen für Bauelemente aus Kunststoff, Holz, Aluminium und Holz-Aluminium-Verbund an.
»Nur durch den kontinuierlichen Austausch zwischen Industrie, Verarbeitern sowie Planern und Architekten können wir Lösungen entwickeln, die am Puls der Zeit sind und unsere Kunden in die Lage versetzen, erfolgreich am Markt agieren zu können«, sagt Simone Aschendorff, Leiterin Marketingkommunikation und -services bei Hautau.
Als Beispiel nennt sie den neuen Hebe-Schiebebeschlag »HS slim«: Er ist in der Lage, schwere Elemente mit äußerst schmalen Profilen von bis zu 250 kg (oder in Tandemausführung sogar bis 400 kg) leicht und präzise zu bewegen. Innovative Pendeltechnik sorgt durch den Ausgleich der Schwerpunktbelastung und trotz der schmaleren Laufwerke laut Hersteller für absolute Laufruhe sowie den gewünschten Komfort.Automation rund ums Fenster
Die Königsdisziplin des Komforts heißt Automatik oder Automation_ Gesellschaftliche Tendenzen deuten darauf hin, dass der Anteil automatisch betriebener oder unterstützender Lösungen merklich zunehmen wird. Zum einen leben wir in einer immer älter werdenden Gesellschaft, für die automatisierte Türen und Fenster ein Zugewinn an Lebensqualität und Freiheit bedeuten würden. Darüber hinaus wird sich der Hausbau im privaten wie auch im gewerblichen Bereich noch mehr in Richtung »vernetzte Gebäude« weiterentwickeln, so dass die Steuerung und die frühzeitige Planung des Antriebs gewährleistet werden können.
Und letztlich bedeutet ein Mehr an Nachfrage auch sukzessive sinkende Kosten für die Automation. Noch vor 20 Jahren galt es als besonders komfortabel und elitär, elektrische Fensterheber im Auto zu haben. Heute wäre es produktionstechnisch wahrscheinlich eine umgekehrte Realität – es würde sich nicht lohnen, PKWs mit manuellen Fensterhebern zu produzieren, da die automatisierte Lösung, wie so viele, zum Standard geworden ist.
Elektromotorische Antriebe zum komfortablen Öffnen, Schließen und sicheren Verriegeln von Fenstern, Lichtbändern, Dachflächenfenstern oder Fassadenelementen sind im Kontext der fortschreitenden Gebäudeautomation unverzichtbar. Hautau sieht sich mit nach eigenen Angaben mit mehr als 400 Patenten und geschützten Gebrauchsmustern als Pionier auf diesem Gebiet und verspricht einen großen Erfahrungsschatz sowie auf das jeweilige Kundenprojekt adaptierbare Lösungskompetenz. Planerisches und handwerkliches Know-how werden für die regionale Marktposition von entscheidender Bedeutung sein, heißt es in einer Mitteilung. Nur Firmen mit verlässlichen, individuell geforderten Lösungen haben demnach beste Chancen, sich gegen die regionale Konkurrenz durchzusetzen. Komfort ist damit einer der Erfolgsfaktoren für Handwerk, Handel und Architektur. HAUTAU ist sich dessen bewusst und steht den Marktpartnern mit seiner über 100-jährigen Lösungskompetenz effizient und zielorientiert zur Seite.

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Das Geheimnis des Erfolges heißt Komfort

Alle Indikatoren der Baubranche sagen voraus, dass 2016 ein besonders gutes Jahr werden wird_ Die Wirtschaft ist im Aufschwung, Bauspitzenverbände prognostizieren 3 % Umsatz-wachstum, die Inflation ist so gering wie letztmals 2006 und die private Kaufkraft dank geringer Rohstoffpreise und steigender Einkommen auf einem Höchststand. Ein historisch niedriges Zinsniveau wird zudem manche Bau- und Sanierungsträume wahr werden lassen. Doch was ist für Bauherren und Bauträger wirklich wichtig? Welche Trends sind erkennbar und wie begegnet ihnen die Industrie? Komfort ist ein ganz zentraler Bestandteil modernen Bauens geworden und entwickelt sich aktuell zu einem der entscheidenden Erfolgsfaktoren schlechthin.

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Als Komfort bezeichnen wir all die Dinge in unserem Leben, die dazu beitragen, dass wir weniger unangenehme Empfindungen erleben müssen: Rolltreppe oder Aufzug, TV-Fernbedienung oder Klimaanlage im Auto. Das Wort Komfort stammt vom englischen »comfort« und bedeutet »Bequemlichkeit« oder »Behaglichkeit«. Wir Menschen arbeiten folglich sehr hart daran, bequem sein zu dürfen.

Architektur contra Komfort
Für die Nutzer eines Gebäudes ist es wichtig, dass Architektur und Komfort miteinander im Einklang stehen. Schließlich möchte der Mensch größtmöglichen Gefallen an der Nutzung finden. Doch nicht jede architektonische Finesse ist per se sofort auch komfortabel_ Wer kennt nicht Bürogebäude, die dank riesiger Glasflächen optimale Helligkeit bieten, aber im Sommer unangenehm hohe Komfortlösungen bilden sich als Folge der architektonischen Erfordernisse aus und werden durch die Bandbreite unserer heutigen Architektur immer umfangreicher und individueller. Beschlagstechnik und Gebäudeautomation sind zu Triebfedern komfortablen Wohnens und Arbeitens geworden – ohne sie bliebe die Bequemlichkeit auf der Strecke. Die Kenntnis sowie der Einsatz dieser Produkte werden in einem von Verdrängung gekennzeichneten Wettbewerb bedeutsamer sein denn je. Komfort ist einer der Megatrends des Bauens.Konstante Frischluft contra perfekte Isolation
Der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen und das Bestreben, den Energieverbrauch zu senken sowie das Entstehen von Emissionen zu reduzieren, hat dazu geführt, dass Gebäude immer stärker isoliert werden. In Räumen, die von Menschen genutzt werden, entsteht jedoch ganz automatisch Feuchtigkeit, die mittels Lüften aus dem Gebäude heraus transportiert werden muss, ohne hierbei eine Kältebrücke zu bilden. Diese Diskrepanz zwischen Architektur sowie den uns wichtigen Werten hat Hautau in eine Komfort-Lösung verwandelt_ Die ventilatorische Lüftung »VENTRA«.
Das System versorgt bei geschlossenem Fenster Wohnräume permanent mit Frischluft. Hierdurch kann proaktiv Schimmelbildung verhindert werden. Der integrierte Wärmetauscher sorgt für eine behagliche Zuluft-Temperatur bei äußerst geringem Energieverbrauch. Dank kompakter Bauweise kann die profilneutrale und werkstoffübergreifende Lösung in die Fensterlaibung integriert werden und ist nach Innen und außen fast unsichtbar. Dank fein justierbarer Lüftungsstufen eignet er sich auch für geräuschsensible Bereiche wie Kinder- oder Schlafzimmer und ist komfortabel per Knopfdruck bedienbar.

Minimalistische Technik für maximalen Komfort
Ein weiterer Trend in der Architektur sind immer größer werdende Fensterflächen und Fassaden. Die Gestaltung geht einher mit dem Wunsch nach kubischen, geradlinigen und wenn möglich ununterbrochenen Körpern und Flächen. Für die Fenster bedeutet dies, dass die Profile so schnörkellos und kompakt wie möglich sein müssen – aber dennoch so stabil, dass sie Glasfenster von mehreren 100 kg aufnehmen können. Die gewohnten Komfortfeatures zum Öffnen, Heben und Schieben bleiben für den Anwender unverzichtbar. Hautau bietet in diesem Produktbereich neben kunden- und objektbezogenen Individuallösungen auch standardisierte Lösungen für Bauelemente aus Kunststoff, Holz, Aluminium und Holz-Aluminium-Verbund an.
»Nur durch den kontinuierlichen Austausch zwischen Industrie, Verarbeitern sowie Planern und Architekten können wir Lösungen entwickeln, die am Puls der Zeit sind und unsere Kunden in die Lage versetzen, erfolgreich am Markt agieren zu können«, sagt Simone Aschendorff, Leiterin Marketingkommunikation und -services bei Hautau.
Als Beispiel nennt sie den neuen Hebe-Schiebebeschlag »HS slim«: Er ist in der Lage, schwere Elemente mit äußerst schmalen Profilen von bis zu 250 kg (oder in Tandemausführung sogar bis 400 kg) leicht und präzise zu bewegen. Innovative Pendeltechnik sorgt durch den Ausgleich der Schwerpunktbelastung und trotz der schmaleren Laufwerke laut Hersteller für absolute Laufruhe sowie den gewünschten Komfort.Automation rund ums Fenster
Die Königsdisziplin des Komforts heißt Automatik oder Automation_ Gesellschaftliche Tendenzen deuten darauf hin, dass der Anteil automatisch betriebener oder unterstützender Lösungen merklich zunehmen wird. Zum einen leben wir in einer immer älter werdenden Gesellschaft, für die automatisierte Türen und Fenster ein Zugewinn an Lebensqualität und Freiheit bedeuten würden. Darüber hinaus wird sich der Hausbau im privaten wie auch im gewerblichen Bereich noch mehr in Richtung »vernetzte Gebäude« weiterentwickeln, so dass die Steuerung und die frühzeitige Planung des Antriebs gewährleistet werden können.
Und letztlich bedeutet ein Mehr an Nachfrage auch sukzessive sinkende Kosten für die Automation. Noch vor 20 Jahren galt es als besonders komfortabel und elitär, elektrische Fensterheber im Auto zu haben. Heute wäre es produktionstechnisch wahrscheinlich eine umgekehrte Realität – es würde sich nicht lohnen, PKWs mit manuellen Fensterhebern zu produzieren, da die automatisierte Lösung, wie so viele, zum Standard geworden ist.
Elektromotorische Antriebe zum komfortablen Öffnen, Schließen und sicheren Verriegeln von Fenstern, Lichtbändern, Dachflächenfenstern oder Fassadenelementen sind im Kontext der fortschreitenden Gebäudeautomation unverzichtbar. Hautau sieht sich mit nach eigenen Angaben mit mehr als 400 Patenten und geschützten Gebrauchsmustern als Pionier auf diesem Gebiet und verspricht einen großen Erfahrungsschatz sowie auf das jeweilige Kundenprojekt adaptierbare Lösungskompetenz. Planerisches und handwerkliches Know-how werden für die regionale Marktposition von entscheidender Bedeutung sein, heißt es in einer Mitteilung. Nur Firmen mit verlässlichen, individuell geforderten Lösungen haben demnach beste Chancen, sich gegen die regionale Konkurrenz durchzusetzen. Komfort ist damit einer der Erfolgsfaktoren für Handwerk, Handel und Architektur. HAUTAU ist sich dessen bewusst und steht den Marktpartnern mit seiner über 100-jährigen Lösungskompetenz effizient und zielorientiert zur Seite.

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Das Geheimnis des Erfolges heißt Komfort

Alle Indikatoren der Baubranche sagen voraus, dass 2016 ein besonders gutes Jahr werden wird_ Die Wirtschaft ist im Aufschwung, Bauspitzenverbände prognostizieren 3 % Umsatz-wachstum, die Inflation ist so gering wie letztmals 2006 und die private Kaufkraft dank geringer Rohstoffpreise und steigender Einkommen auf einem Höchststand. Ein historisch niedriges Zinsniveau wird zudem manche Bau- und Sanierungsträume wahr werden lassen. Doch was ist für Bauherren und Bauträger wirklich wichtig? Welche Trends sind erkennbar und wie begegnet ihnen die Industrie? Komfort ist ein ganz zentraler Bestandteil modernen Bauens geworden und entwickelt sich aktuell zu einem der entscheidenden Erfolgsfaktoren schlechthin.

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Als Komfort bezeichnen wir all die Dinge in unserem Leben, die dazu beitragen, dass wir weniger unangenehme Empfindungen erleben müssen: Rolltreppe oder Aufzug, TV-Fernbedienung oder Klimaanlage im Auto. Das Wort Komfort stammt vom englischen »comfort« und bedeutet »Bequemlichkeit« oder »Behaglichkeit«. Wir Menschen arbeiten folglich sehr hart daran, bequem sein zu dürfen.

Architektur contra Komfort
Für die Nutzer eines Gebäudes ist es wichtig, dass Architektur und Komfort miteinander im Einklang stehen. Schließlich möchte der Mensch größtmöglichen Gefallen an der Nutzung finden. Doch nicht jede architektonische Finesse ist per se sofort auch komfortabel_ Wer kennt nicht Bürogebäude, die dank riesiger Glasflächen optimale Helligkeit bieten, aber im Sommer unangenehm hohe Komfortlösungen bilden sich als Folge der architektonischen Erfordernisse aus und werden durch die Bandbreite unserer heutigen Architektur immer umfangreicher und individueller. Beschlagstechnik und Gebäudeautomation sind zu Triebfedern komfortablen Wohnens und Arbeitens geworden – ohne sie bliebe die Bequemlichkeit auf der Strecke. Die Kenntnis sowie der Einsatz dieser Produkte werden in einem von Verdrängung gekennzeichneten Wettbewerb bedeutsamer sein denn je. Komfort ist einer der Megatrends des Bauens.Konstante Frischluft contra perfekte Isolation
Der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen und das Bestreben, den Energieverbrauch zu senken sowie das Entstehen von Emissionen zu reduzieren, hat dazu geführt, dass Gebäude immer stärker isoliert werden. In Räumen, die von Menschen genutzt werden, entsteht jedoch ganz automatisch Feuchtigkeit, die mittels Lüften aus dem Gebäude heraus transportiert werden muss, ohne hierbei eine Kältebrücke zu bilden. Diese Diskrepanz zwischen Architektur sowie den uns wichtigen Werten hat Hautau in eine Komfort-Lösung verwandelt_ Die ventilatorische Lüftung »VENTRA«.
Das System versorgt bei geschlossenem Fenster Wohnräume permanent mit Frischluft. Hierdurch kann proaktiv Schimmelbildung verhindert werden. Der integrierte Wärmetauscher sorgt für eine behagliche Zuluft-Temperatur bei äußerst geringem Energieverbrauch. Dank kompakter Bauweise kann die profilneutrale und werkstoffübergreifende Lösung in die Fensterlaibung integriert werden und ist nach Innen und außen fast unsichtbar. Dank fein justierbarer Lüftungsstufen eignet er sich auch für geräuschsensible Bereiche wie Kinder- oder Schlafzimmer und ist komfortabel per Knopfdruck bedienbar.

Minimalistische Technik für maximalen Komfort
Ein weiterer Trend in der Architektur sind immer größer werdende Fensterflächen und Fassaden. Die Gestaltung geht einher mit dem Wunsch nach kubischen, geradlinigen und wenn möglich ununterbrochenen Körpern und Flächen. Für die Fenster bedeutet dies, dass die Profile so schnörkellos und kompakt wie möglich sein müssen – aber dennoch so stabil, dass sie Glasfenster von mehreren 100 kg aufnehmen können. Die gewohnten Komfortfeatures zum Öffnen, Heben und Schieben bleiben für den Anwender unverzichtbar. Hautau bietet in diesem Produktbereich neben kunden- und objektbezogenen Individuallösungen auch standardisierte Lösungen für Bauelemente aus Kunststoff, Holz, Aluminium und Holz-Aluminium-Verbund an.
»Nur durch den kontinuierlichen Austausch zwischen Industrie, Verarbeitern sowie Planern und Architekten können wir Lösungen entwickeln, die am Puls der Zeit sind und unsere Kunden in die Lage versetzen, erfolgreich am Markt agieren zu können«, sagt Simone Aschendorff, Leiterin Marketingkommunikation und -services bei Hautau.
Als Beispiel nennt sie den neuen Hebe-Schiebebeschlag »HS slim«: Er ist in der Lage, schwere Elemente mit äußerst schmalen Profilen von bis zu 250 kg (oder in Tandemausführung sogar bis 400 kg) leicht und präzise zu bewegen. Innovative Pendeltechnik sorgt durch den Ausgleich der Schwerpunktbelastung und trotz der schmaleren Laufwerke laut Hersteller für absolute Laufruhe sowie den gewünschten Komfort.Automation rund ums Fenster
Die Königsdisziplin des Komforts heißt Automatik oder Automation_ Gesellschaftliche Tendenzen deuten darauf hin, dass der Anteil automatisch betriebener oder unterstützender Lösungen merklich zunehmen wird. Zum einen leben wir in einer immer älter werdenden Gesellschaft, für die automatisierte Türen und Fenster ein Zugewinn an Lebensqualität und Freiheit bedeuten würden. Darüber hinaus wird sich der Hausbau im privaten wie auch im gewerblichen Bereich noch mehr in Richtung »vernetzte Gebäude« weiterentwickeln, so dass die Steuerung und die frühzeitige Planung des Antriebs gewährleistet werden können.
Und letztlich bedeutet ein Mehr an Nachfrage auch sukzessive sinkende Kosten für die Automation. Noch vor 20 Jahren galt es als besonders komfortabel und elitär, elektrische Fensterheber im Auto zu haben. Heute wäre es produktionstechnisch wahrscheinlich eine umgekehrte Realität – es würde sich nicht lohnen, PKWs mit manuellen Fensterhebern zu produzieren, da die automatisierte Lösung, wie so viele, zum Standard geworden ist.
Elektromotorische Antriebe zum komfortablen Öffnen, Schließen und sicheren Verriegeln von Fenstern, Lichtbändern, Dachflächenfenstern oder Fassadenelementen sind im Kontext der fortschreitenden Gebäudeautomation unverzichtbar. Hautau sieht sich mit nach eigenen Angaben mit mehr als 400 Patenten und geschützten Gebrauchsmustern als Pionier auf diesem Gebiet und verspricht einen großen Erfahrungsschatz sowie auf das jeweilige Kundenprojekt adaptierbare Lösungskompetenz. Planerisches und handwerkliches Know-how werden für die regionale Marktposition von entscheidender Bedeutung sein, heißt es in einer Mitteilung. Nur Firmen mit verlässlichen, individuell geforderten Lösungen haben demnach beste Chancen, sich gegen die regionale Konkurrenz durchzusetzen. Komfort ist damit einer der Erfolgsfaktoren für Handwerk, Handel und Architektur. HAUTAU ist sich dessen bewusst und steht den Marktpartnern mit seiner über 100-jährigen Lösungskompetenz effizient und zielorientiert zur Seite.


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Das Geheimnis des Erfolges heißt Komfort

Alle Indikatoren der Baubranche sagen voraus, dass 2016 ein besonders gutes Jahr werden wird_ Die Wirtschaft ist im Aufschwung, Bauspitzenverbände prognostizieren 3 % Umsatz-wachstum, die Inflation ist so gering wie letztmals 2006 und die private Kaufkraft dank geringer Rohstoffpreise und steigender Einkommen auf einem Höchststand. Ein historisch niedriges Zinsniveau wird zudem manche Bau- und Sanierungsträume wahr werden lassen. Doch was ist für Bauherren und Bauträger wirklich wichtig? Welche Trends sind erkennbar und wie begegnet ihnen die Industrie? Komfort ist ein ganz zentraler Bestandteil modernen Bauens geworden und entwickelt sich aktuell zu einem der entscheidenden Erfolgsfaktoren schlechthin.

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Als Komfort bezeichnen wir all die Dinge in unserem Leben, die dazu beitragen, dass wir weniger unangenehme Empfindungen erleben müssen: Rolltreppe oder Aufzug, TV-Fernbedienung oder Klimaanlage im Auto. Das Wort Komfort stammt vom englischen »comfort« und bedeutet »Bequemlichkeit« oder »Behaglichkeit«. Wir Menschen arbeiten folglich sehr hart daran, bequem sein zu dürfen.

Architektur contra Komfort
Für die Nutzer eines Gebäudes ist es wichtig, dass Architektur und Komfort miteinander im Einklang stehen. Schließlich möchte der Mensch größtmöglichen Gefallen an der Nutzung finden. Doch nicht jede architektonische Finesse ist per se sofort auch komfortabel_ Wer kennt nicht Bürogebäude, die dank riesiger Glasflächen optimale Helligkeit bieten, aber im Sommer unangenehm hohe Komfortlösungen bilden sich als Folge der architektonischen Erfordernisse aus und werden durch die Bandbreite unserer heutigen Architektur immer umfangreicher und individueller. Beschlagstechnik und Gebäudeautomation sind zu Triebfedern komfortablen Wohnens und Arbeitens geworden – ohne sie bliebe die Bequemlichkeit auf der Strecke. Die Kenntnis sowie der Einsatz dieser Produkte werden in einem von Verdrängung gekennzeichneten Wettbewerb bedeutsamer sein denn je. Komfort ist einer der Megatrends des Bauens.Konstante Frischluft contra perfekte Isolation
Der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen und das Bestreben, den Energieverbrauch zu senken sowie das Entstehen von Emissionen zu reduzieren, hat dazu geführt, dass Gebäude immer stärker isoliert werden. In Räumen, die von Menschen genutzt werden, entsteht jedoch ganz automatisch Feuchtigkeit, die mittels Lüften aus dem Gebäude heraus transportiert werden muss, ohne hierbei eine Kältebrücke zu bilden. Diese Diskrepanz zwischen Architektur sowie den uns wichtigen Werten hat Hautau in eine Komfort-Lösung verwandelt_ Die ventilatorische Lüftung »VENTRA«.
Das System versorgt bei geschlossenem Fenster Wohnräume permanent mit Frischluft. Hierdurch kann proaktiv Schimmelbildung verhindert werden. Der integrierte Wärmetauscher sorgt für eine behagliche Zuluft-Temperatur bei äußerst geringem Energieverbrauch. Dank kompakter Bauweise kann die profilneutrale und werkstoffübergreifende Lösung in die Fensterlaibung integriert werden und ist nach Innen und außen fast unsichtbar. Dank fein justierbarer Lüftungsstufen eignet er sich auch für geräuschsensible Bereiche wie Kinder- oder Schlafzimmer und ist komfortabel per Knopfdruck bedienbar.

Minimalistische Technik für maximalen Komfort
Ein weiterer Trend in der Architektur sind immer größer werdende Fensterflächen und Fassaden. Die Gestaltung geht einher mit dem Wunsch nach kubischen, geradlinigen und wenn möglich ununterbrochenen Körpern und Flächen. Für die Fenster bedeutet dies, dass die Profile so schnörkellos und kompakt wie möglich sein müssen – aber dennoch so stabil, dass sie Glasfenster von mehreren 100 kg aufnehmen können. Die gewohnten Komfortfeatures zum Öffnen, Heben und Schieben bleiben für den Anwender unverzichtbar. Hautau bietet in diesem Produktbereich neben kunden- und objektbezogenen Individuallösungen auch standardisierte Lösungen für Bauelemente aus Kunststoff, Holz, Aluminium und Holz-Aluminium-Verbund an.
»Nur durch den kontinuierlichen Austausch zwischen Industrie, Verarbeitern sowie Planern und Architekten können wir Lösungen entwickeln, die am Puls der Zeit sind und unsere Kunden in die Lage versetzen, erfolgreich am Markt agieren zu können«, sagt Simone Aschendorff, Leiterin Marketingkommunikation und -services bei Hautau.
Als Beispiel nennt sie den neuen Hebe-Schiebebeschlag »HS slim«: Er ist in der Lage, schwere Elemente mit äußerst schmalen Profilen von bis zu 250 kg (oder in Tandemausführung sogar bis 400 kg) leicht und präzise zu bewegen. Innovative Pendeltechnik sorgt durch den Ausgleich der Schwerpunktbelastung und trotz der schmaleren Laufwerke laut Hersteller für absolute Laufruhe sowie den gewünschten Komfort.Automation rund ums Fenster
Die Königsdisziplin des Komforts heißt Automatik oder Automation_ Gesellschaftliche Tendenzen deuten darauf hin, dass der Anteil automatisch betriebener oder unterstützender Lösungen merklich zunehmen wird. Zum einen leben wir in einer immer älter werdenden Gesellschaft, für die automatisierte Türen und Fenster ein Zugewinn an Lebensqualität und Freiheit bedeuten würden. Darüber hinaus wird sich der Hausbau im privaten wie auch im gewerblichen Bereich noch mehr in Richtung »vernetzte Gebäude« weiterentwickeln, so dass die Steuerung und die frühzeitige Planung des Antriebs gewährleistet werden können.
Und letztlich bedeutet ein Mehr an Nachfrage auch sukzessive sinkende Kosten für die Automation. Noch vor 20 Jahren galt es als besonders komfortabel und elitär, elektrische Fensterheber im Auto zu haben. Heute wäre es produktionstechnisch wahrscheinlich eine umgekehrte Realität – es würde sich nicht lohnen, PKWs mit manuellen Fensterhebern zu produzieren, da die automatisierte Lösung, wie so viele, zum Standard geworden ist.
Elektromotorische Antriebe zum komfortablen Öffnen, Schließen und sicheren Verriegeln von Fenstern, Lichtbändern, Dachflächenfenstern oder Fassadenelementen sind im Kontext der fortschreitenden Gebäudeautomation unverzichtbar. Hautau sieht sich mit nach eigenen Angaben mit mehr als 400 Patenten und geschützten Gebrauchsmustern als Pionier auf diesem Gebiet und verspricht einen großen Erfahrungsschatz sowie auf das jeweilige Kundenprojekt adaptierbare Lösungskompetenz. Planerisches und handwerkliches Know-how werden für die regionale Marktposition von entscheidender Bedeutung sein, heißt es in einer Mitteilung. Nur Firmen mit verlässlichen, individuell geforderten Lösungen haben demnach beste Chancen, sich gegen die regionale Konkurrenz durchzusetzen. Komfort ist damit einer der Erfolgsfaktoren für Handwerk, Handel und Architektur. HAUTAU ist sich dessen bewusst und steht den Marktpartnern mit seiner über 100-jährigen Lösungskompetenz effizient und zielorientiert zur Seite.


Titelstory

Das Geheimnis des Erfolges heißt Komfort

Alle Indikatoren der Baubranche sagen voraus, dass 2016 ein besonders gutes Jahr werden wird_ Die Wirtschaft ist im Aufschwung, Bauspitzenverbände prognostizieren 3 % Umsatz-wachstum, die Inflation ist so gering wie letztmals 2006 und die private Kaufkraft dank geringer Rohstoffpreise und steigender Einkommen auf einem Höchststand. Ein historisch niedriges Zinsniveau wird zudem manche Bau- und Sanierungsträume wahr werden lassen. Doch was ist für Bauherren und Bauträger wirklich wichtig? Welche Trends sind erkennbar und wie begegnet ihnen die Industrie? Komfort ist ein ganz zentraler Bestandteil modernen Bauens geworden und entwickelt sich aktuell zu einem der entscheidenden Erfolgsfaktoren schlechthin.

Lesedauer: min

Als Komfort bezeichnen wir all die Dinge in unserem Leben, die dazu beitragen, dass wir weniger unangenehme Empfindungen erleben müssen: Rolltreppe oder Aufzug, TV-Fernbedienung oder Klimaanlage im Auto. Das Wort Komfort stammt vom englischen »comfort« und bedeutet »Bequemlichkeit« oder »Behaglichkeit«. Wir Menschen arbeiten folglich sehr hart daran, bequem sein zu dürfen.

Architektur contra Komfort
Für die Nutzer eines Gebäudes ist es wichtig, dass Architektur und Komfort miteinander im Einklang stehen. Schließlich möchte der Mensch größtmöglichen Gefallen an der Nutzung finden. Doch nicht jede architektonische Finesse ist per se sofort auch komfortabel_ Wer kennt nicht Bürogebäude, die dank riesiger Glasflächen optimale Helligkeit bieten, aber im Sommer unangenehm hohe Komfortlösungen bilden sich als Folge der architektonischen Erfordernisse aus und werden durch die Bandbreite unserer heutigen Architektur immer umfangreicher und individueller. Beschlagstechnik und Gebäudeautomation sind zu Triebfedern komfortablen Wohnens und Arbeitens geworden – ohne sie bliebe die Bequemlichkeit auf der Strecke. Die Kenntnis sowie der Einsatz dieser Produkte werden in einem von Verdrängung gekennzeichneten Wettbewerb bedeutsamer sein denn je. Komfort ist einer der Megatrends des Bauens.Konstante Frischluft contra perfekte Isolation
Der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen und das Bestreben, den Energieverbrauch zu senken sowie das Entstehen von Emissionen zu reduzieren, hat dazu geführt, dass Gebäude immer stärker isoliert werden. In Räumen, die von Menschen genutzt werden, entsteht jedoch ganz automatisch Feuchtigkeit, die mittels Lüften aus dem Gebäude heraus transportiert werden muss, ohne hierbei eine Kältebrücke zu bilden. Diese Diskrepanz zwischen Architektur sowie den uns wichtigen Werten hat Hautau in eine Komfort-Lösung verwandelt_ Die ventilatorische Lüftung »VENTRA«.
Das System versorgt bei geschlossenem Fenster Wohnräume permanent mit Frischluft. Hierdurch kann proaktiv Schimmelbildung verhindert werden. Der integrierte Wärmetauscher sorgt für eine behagliche Zuluft-Temperatur bei äußerst geringem Energieverbrauch. Dank kompakter Bauweise kann die profilneutrale und werkstoffübergreifende Lösung in die Fensterlaibung integriert werden und ist nach Innen und außen fast unsichtbar. Dank fein justierbarer Lüftungsstufen eignet er sich auch für geräuschsensible Bereiche wie Kinder- oder Schlafzimmer und ist komfortabel per Knopfdruck bedienbar.

Minimalistische Technik für maximalen Komfort
Ein weiterer Trend in der Architektur sind immer größer werdende Fensterflächen und Fassaden. Die Gestaltung geht einher mit dem Wunsch nach kubischen, geradlinigen und wenn möglich ununterbrochenen Körpern und Flächen. Für die Fenster bedeutet dies, dass die Profile so schnörkellos und kompakt wie möglich sein müssen – aber dennoch so stabil, dass sie Glasfenster von mehreren 100 kg aufnehmen können. Die gewohnten Komfortfeatures zum Öffnen, Heben und Schieben bleiben für den Anwender unverzichtbar. Hautau bietet in diesem Produktbereich neben kunden- und objektbezogenen Individuallösungen auch standardisierte Lösungen für Bauelemente aus Kunststoff, Holz, Aluminium und Holz-Aluminium-Verbund an.
»Nur durch den kontinuierlichen Austausch zwischen Industrie, Verarbeitern sowie Planern und Architekten können wir Lösungen entwickeln, die am Puls der Zeit sind und unsere Kunden in die Lage versetzen, erfolgreich am Markt agieren zu können«, sagt Simone Aschendorff, Leiterin Marketingkommunikation und -services bei Hautau.
Als Beispiel nennt sie den neuen Hebe-Schiebebeschlag »HS slim«: Er ist in der Lage, schwere Elemente mit äußerst schmalen Profilen von bis zu 250 kg (oder in Tandemausführung sogar bis 400 kg) leicht und präzise zu bewegen. Innovative Pendeltechnik sorgt durch den Ausgleich der Schwerpunktbelastung und trotz der schmaleren Laufwerke laut Hersteller für absolute Laufruhe sowie den gewünschten Komfort.Automation rund ums Fenster
Die Königsdisziplin des Komforts heißt Automatik oder Automation_ Gesellschaftliche Tendenzen deuten darauf hin, dass der Anteil automatisch betriebener oder unterstützender Lösungen merklich zunehmen wird. Zum einen leben wir in einer immer älter werdenden Gesellschaft, für die automatisierte Türen und Fenster ein Zugewinn an Lebensqualität und Freiheit bedeuten würden. Darüber hinaus wird sich der Hausbau im privaten wie auch im gewerblichen Bereich noch mehr in Richtung »vernetzte Gebäude« weiterentwickeln, so dass die Steuerung und die frühzeitige Planung des Antriebs gewährleistet werden können.
Und letztlich bedeutet ein Mehr an Nachfrage auch sukzessive sinkende Kosten für die Automation. Noch vor 20 Jahren galt es als besonders komfortabel und elitär, elektrische Fensterheber im Auto zu haben. Heute wäre es produktionstechnisch wahrscheinlich eine umgekehrte Realität – es würde sich nicht lohnen, PKWs mit manuellen Fensterhebern zu produzieren, da die automatisierte Lösung, wie so viele, zum Standard geworden ist.
Elektromotorische Antriebe zum komfortablen Öffnen, Schließen und sicheren Verriegeln von Fenstern, Lichtbändern, Dachflächenfenstern oder Fassadenelementen sind im Kontext der fortschreitenden Gebäudeautomation unverzichtbar. Hautau sieht sich mit nach eigenen Angaben mit mehr als 400 Patenten und geschützten Gebrauchsmustern als Pionier auf diesem Gebiet und verspricht einen großen Erfahrungsschatz sowie auf das jeweilige Kundenprojekt adaptierbare Lösungskompetenz. Planerisches und handwerkliches Know-how werden für die regionale Marktposition von entscheidender Bedeutung sein, heißt es in einer Mitteilung. Nur Firmen mit verlässlichen, individuell geforderten Lösungen haben demnach beste Chancen, sich gegen die regionale Konkurrenz durchzusetzen. Komfort ist damit einer der Erfolgsfaktoren für Handwerk, Handel und Architektur. HAUTAU ist sich dessen bewusst und steht den Marktpartnern mit seiner über 100-jährigen Lösungskompetenz effizient und zielorientiert zur Seite.


Bodenbeläge & Aufbau

Das Geheimnis des Erfolges heißt Komfort

Alle Indikatoren der Baubranche sagen voraus, dass 2016 ein besonders gutes Jahr werden wird_ Die Wirtschaft ist im Aufschwung, Bauspitzenverbände prognostizieren 3 % Umsatz-wachstum, die Inflation ist so gering wie letztmals 2006 und die private Kaufkraft dank geringer Rohstoffpreise und steigender Einkommen auf einem Höchststand. Ein historisch niedriges Zinsniveau wird zudem manche Bau- und Sanierungsträume wahr werden lassen. Doch was ist für Bauherren und Bauträger wirklich wichtig? Welche Trends sind erkennbar und wie begegnet ihnen die Industrie? Komfort ist ein ganz zentraler Bestandteil modernen Bauens geworden und entwickelt sich aktuell zu einem der entscheidenden Erfolgsfaktoren schlechthin.

Lesedauer: min

Als Komfort bezeichnen wir all die Dinge in unserem Leben, die dazu beitragen, dass wir weniger unangenehme Empfindungen erleben müssen: Rolltreppe oder Aufzug, TV-Fernbedienung oder Klimaanlage im Auto. Das Wort Komfort stammt vom englischen »comfort« und bedeutet »Bequemlichkeit« oder »Behaglichkeit«. Wir Menschen arbeiten folglich sehr hart daran, bequem sein zu dürfen.

Architektur contra Komfort
Für die Nutzer eines Gebäudes ist es wichtig, dass Architektur und Komfort miteinander im Einklang stehen. Schließlich möchte der Mensch größtmöglichen Gefallen an der Nutzung finden. Doch nicht jede architektonische Finesse ist per se sofort auch komfortabel_ Wer kennt nicht Bürogebäude, die dank riesiger Glasflächen optimale Helligkeit bieten, aber im Sommer unangenehm hohe Komfortlösungen bilden sich als Folge der architektonischen Erfordernisse aus und werden durch die Bandbreite unserer heutigen Architektur immer umfangreicher und individueller. Beschlagstechnik und Gebäudeautomation sind zu Triebfedern komfortablen Wohnens und Arbeitens geworden – ohne sie bliebe die Bequemlichkeit auf der Strecke. Die Kenntnis sowie der Einsatz dieser Produkte werden in einem von Verdrängung gekennzeichneten Wettbewerb bedeutsamer sein denn je. Komfort ist einer der Megatrends des Bauens.Konstante Frischluft contra perfekte Isolation
Der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen und das Bestreben, den Energieverbrauch zu senken sowie das Entstehen von Emissionen zu reduzieren, hat dazu geführt, dass Gebäude immer stärker isoliert werden. In Räumen, die von Menschen genutzt werden, entsteht jedoch ganz automatisch Feuchtigkeit, die mittels Lüften aus dem Gebäude heraus transportiert werden muss, ohne hierbei eine Kältebrücke zu bilden. Diese Diskrepanz zwischen Architektur sowie den uns wichtigen Werten hat Hautau in eine Komfort-Lösung verwandelt_ Die ventilatorische Lüftung »VENTRA«.
Das System versorgt bei geschlossenem Fenster Wohnräume permanent mit Frischluft. Hierdurch kann proaktiv Schimmelbildung verhindert werden. Der integrierte Wärmetauscher sorgt für eine behagliche Zuluft-Temperatur bei äußerst geringem Energieverbrauch. Dank kompakter Bauweise kann die profilneutrale und werkstoffübergreifende Lösung in die Fensterlaibung integriert werden und ist nach Innen und außen fast unsichtbar. Dank fein justierbarer Lüftungsstufen eignet er sich auch für geräuschsensible Bereiche wie Kinder- oder Schlafzimmer und ist komfortabel per Knopfdruck bedienbar.

Minimalistische Technik für maximalen Komfort
Ein weiterer Trend in der Architektur sind immer größer werdende Fensterflächen und Fassaden. Die Gestaltung geht einher mit dem Wunsch nach kubischen, geradlinigen und wenn möglich ununterbrochenen Körpern und Flächen. Für die Fenster bedeutet dies, dass die Profile so schnörkellos und kompakt wie möglich sein müssen – aber dennoch so stabil, dass sie Glasfenster von mehreren 100 kg aufnehmen können. Die gewohnten Komfortfeatures zum Öffnen, Heben und Schieben bleiben für den Anwender unverzichtbar. Hautau bietet in diesem Produktbereich neben kunden- und objektbezogenen Individuallösungen auch standardisierte Lösungen für Bauelemente aus Kunststoff, Holz, Aluminium und Holz-Aluminium-Verbund an.
»Nur durch den kontinuierlichen Austausch zwischen Industrie, Verarbeitern sowie Planern und Architekten können wir Lösungen entwickeln, die am Puls der Zeit sind und unsere Kunden in die Lage versetzen, erfolgreich am Markt agieren zu können«, sagt Simone Aschendorff, Leiterin Marketingkommunikation und -services bei Hautau.
Als Beispiel nennt sie den neuen Hebe-Schiebebeschlag »HS slim«: Er ist in der Lage, schwere Elemente mit äußerst schmalen Profilen von bis zu 250 kg (oder in Tandemausführung sogar bis 400 kg) leicht und präzise zu bewegen. Innovative Pendeltechnik sorgt durch den Ausgleich der Schwerpunktbelastung und trotz der schmaleren Laufwerke laut Hersteller für absolute Laufruhe sowie den gewünschten Komfort.Automation rund ums Fenster
Die Königsdisziplin des Komforts heißt Automatik oder Automation_ Gesellschaftliche Tendenzen deuten darauf hin, dass der Anteil automatisch betriebener oder unterstützender Lösungen merklich zunehmen wird. Zum einen leben wir in einer immer älter werdenden Gesellschaft, für die automatisierte Türen und Fenster ein Zugewinn an Lebensqualität und Freiheit bedeuten würden. Darüber hinaus wird sich der Hausbau im privaten wie auch im gewerblichen Bereich noch mehr in Richtung »vernetzte Gebäude« weiterentwickeln, so dass die Steuerung und die frühzeitige Planung des Antriebs gewährleistet werden können.
Und letztlich bedeutet ein Mehr an Nachfrage auch sukzessive sinkende Kosten für die Automation. Noch vor 20 Jahren galt es als besonders komfortabel und elitär, elektrische Fensterheber im Auto zu haben. Heute wäre es produktionstechnisch wahrscheinlich eine umgekehrte Realität – es würde sich nicht lohnen, PKWs mit manuellen Fensterhebern zu produzieren, da die automatisierte Lösung, wie so viele, zum Standard geworden ist.
Elektromotorische Antriebe zum komfortablen Öffnen, Schließen und sicheren Verriegeln von Fenstern, Lichtbändern, Dachflächenfenstern oder Fassadenelementen sind im Kontext der fortschreitenden Gebäudeautomation unverzichtbar. Hautau sieht sich mit nach eigenen Angaben mit mehr als 400 Patenten und geschützten Gebrauchsmustern als Pionier auf diesem Gebiet und verspricht einen großen Erfahrungsschatz sowie auf das jeweilige Kundenprojekt adaptierbare Lösungskompetenz. Planerisches und handwerkliches Know-how werden für die regionale Marktposition von entscheidender Bedeutung sein, heißt es in einer Mitteilung. Nur Firmen mit verlässlichen, individuell geforderten Lösungen haben demnach beste Chancen, sich gegen die regionale Konkurrenz durchzusetzen. Komfort ist damit einer der Erfolgsfaktoren für Handwerk, Handel und Architektur. HAUTAU ist sich dessen bewusst und steht den Marktpartnern mit seiner über 100-jährigen Lösungskompetenz effizient und zielorientiert zur Seite.


Industrie- und Gewerbebau

Das Geheimnis des Erfolges heißt Komfort

Alle Indikatoren der Baubranche sagen voraus, dass 2016 ein besonders gutes Jahr werden wird_ Die Wirtschaft ist im Aufschwung, Bauspitzenverbände prognostizieren 3 % Umsatz-wachstum, die Inflation ist so gering wie letztmals 2006 und die private Kaufkraft dank geringer Rohstoffpreise und steigender Einkommen auf einem Höchststand. Ein historisch niedriges Zinsniveau wird zudem manche Bau- und Sanierungsträume wahr werden lassen. Doch was ist für Bauherren und Bauträger wirklich wichtig? Welche Trends sind erkennbar und wie begegnet ihnen die Industrie? Komfort ist ein ganz zentraler Bestandteil modernen Bauens geworden und entwickelt sich aktuell zu einem der entscheidenden Erfolgsfaktoren schlechthin.

Lesedauer: min

Als Komfort bezeichnen wir all die Dinge in unserem Leben, die dazu beitragen, dass wir weniger unangenehme Empfindungen erleben müssen: Rolltreppe oder Aufzug, TV-Fernbedienung oder Klimaanlage im Auto. Das Wort Komfort stammt vom englischen »comfort« und bedeutet »Bequemlichkeit« oder »Behaglichkeit«. Wir Menschen arbeiten folglich sehr hart daran, bequem sein zu dürfen.

Architektur contra Komfort
Für die Nutzer eines Gebäudes ist es wichtig, dass Architektur und Komfort miteinander im Einklang stehen. Schließlich möchte der Mensch größtmöglichen Gefallen an der Nutzung finden. Doch nicht jede architektonische Finesse ist per se sofort auch komfortabel_ Wer kennt nicht Bürogebäude, die dank riesiger Glasflächen optimale Helligkeit bieten, aber im Sommer unangenehm hohe Komfortlösungen bilden sich als Folge der architektonischen Erfordernisse aus und werden durch die Bandbreite unserer heutigen Architektur immer umfangreicher und individueller. Beschlagstechnik und Gebäudeautomation sind zu Triebfedern komfortablen Wohnens und Arbeitens geworden – ohne sie bliebe die Bequemlichkeit auf der Strecke. Die Kenntnis sowie der Einsatz dieser Produkte werden in einem von Verdrängung gekennzeichneten Wettbewerb bedeutsamer sein denn je. Komfort ist einer der Megatrends des Bauens.Konstante Frischluft contra perfekte Isolation
Der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen und das Bestreben, den Energieverbrauch zu senken sowie das Entstehen von Emissionen zu reduzieren, hat dazu geführt, dass Gebäude immer stärker isoliert werden. In Räumen, die von Menschen genutzt werden, entsteht jedoch ganz automatisch Feuchtigkeit, die mittels Lüften aus dem Gebäude heraus transportiert werden muss, ohne hierbei eine Kältebrücke zu bilden. Diese Diskrepanz zwischen Architektur sowie den uns wichtigen Werten hat Hautau in eine Komfort-Lösung verwandelt_ Die ventilatorische Lüftung »VENTRA«.
Das System versorgt bei geschlossenem Fenster Wohnräume permanent mit Frischluft. Hierdurch kann proaktiv Schimmelbildung verhindert werden. Der integrierte Wärmetauscher sorgt für eine behagliche Zuluft-Temperatur bei äußerst geringem Energieverbrauch. Dank kompakter Bauweise kann die profilneutrale und werkstoffübergreifende Lösung in die Fensterlaibung integriert werden und ist nach Innen und außen fast unsichtbar. Dank fein justierbarer Lüftungsstufen eignet er sich auch für geräuschsensible Bereiche wie Kinder- oder Schlafzimmer und ist komfortabel per Knopfdruck bedienbar.

Minimalistische Technik für maximalen Komfort
Ein weiterer Trend in der Architektur sind immer größer werdende Fensterflächen und Fassaden. Die Gestaltung geht einher mit dem Wunsch nach kubischen, geradlinigen und wenn möglich ununterbrochenen Körpern und Flächen. Für die Fenster bedeutet dies, dass die Profile so schnörkellos und kompakt wie möglich sein müssen – aber dennoch so stabil, dass sie Glasfenster von mehreren 100 kg aufnehmen können. Die gewohnten Komfortfeatures zum Öffnen, Heben und Schieben bleiben für den Anwender unverzichtbar. Hautau bietet in diesem Produktbereich neben kunden- und objektbezogenen Individuallösungen auch standardisierte Lösungen für Bauelemente aus Kunststoff, Holz, Aluminium und Holz-Aluminium-Verbund an.
»Nur durch den kontinuierlichen Austausch zwischen Industrie, Verarbeitern sowie Planern und Architekten können wir Lösungen entwickeln, die am Puls der Zeit sind und unsere Kunden in die Lage versetzen, erfolgreich am Markt agieren zu können«, sagt Simone Aschendorff, Leiterin Marketingkommunikation und -services bei Hautau.
Als Beispiel nennt sie den neuen Hebe-Schiebebeschlag »HS slim«: Er ist in der Lage, schwere Elemente mit äußerst schmalen Profilen von bis zu 250 kg (oder in Tandemausführung sogar bis 400 kg) leicht und präzise zu bewegen. Innovative Pendeltechnik sorgt durch den Ausgleich der Schwerpunktbelastung und trotz der schmaleren Laufwerke laut Hersteller für absolute Laufruhe sowie den gewünschten Komfort.Automation rund ums Fenster
Die Königsdisziplin des Komforts heißt Automatik oder Automation_ Gesellschaftliche Tendenzen deuten darauf hin, dass der Anteil automatisch betriebener oder unterstützender Lösungen merklich zunehmen wird. Zum einen leben wir in einer immer älter werdenden Gesellschaft, für die automatisierte Türen und Fenster ein Zugewinn an Lebensqualität und Freiheit bedeuten würden. Darüber hinaus wird sich der Hausbau im privaten wie auch im gewerblichen Bereich noch mehr in Richtung »vernetzte Gebäude« weiterentwickeln, so dass die Steuerung und die frühzeitige Planung des Antriebs gewährleistet werden können.
Und letztlich bedeutet ein Mehr an Nachfrage auch sukzessive sinkende Kosten für die Automation. Noch vor 20 Jahren galt es als besonders komfortabel und elitär, elektrische Fensterheber im Auto zu haben. Heute wäre es produktionstechnisch wahrscheinlich eine umgekehrte Realität – es würde sich nicht lohnen, PKWs mit manuellen Fensterhebern zu produzieren, da die automatisierte Lösung, wie so viele, zum Standard geworden ist.
Elektromotorische Antriebe zum komfortablen Öffnen, Schließen und sicheren Verriegeln von Fenstern, Lichtbändern, Dachflächenfenstern oder Fassadenelementen sind im Kontext der fortschreitenden Gebäudeautomation unverzichtbar. Hautau sieht sich mit nach eigenen Angaben mit mehr als 400 Patenten und geschützten Gebrauchsmustern als Pionier auf diesem Gebiet und verspricht einen großen Erfahrungsschatz sowie auf das jeweilige Kundenprojekt adaptierbare Lösungskompetenz. Planerisches und handwerkliches Know-how werden für die regionale Marktposition von entscheidender Bedeutung sein, heißt es in einer Mitteilung. Nur Firmen mit verlässlichen, individuell geforderten Lösungen haben demnach beste Chancen, sich gegen die regionale Konkurrenz durchzusetzen. Komfort ist damit einer der Erfolgsfaktoren für Handwerk, Handel und Architektur. HAUTAU ist sich dessen bewusst und steht den Marktpartnern mit seiner über 100-jährigen Lösungskompetenz effizient und zielorientiert zur Seite.


Mauerwerk & Beton

Das Geheimnis des Erfolges heißt Komfort

Alle Indikatoren der Baubranche sagen voraus, dass 2016 ein besonders gutes Jahr werden wird_ Die Wirtschaft ist im Aufschwung, Bauspitzenverbände prognostizieren 3 % Umsatz-wachstum, die Inflation ist so gering wie letztmals 2006 und die private Kaufkraft dank geringer Rohstoffpreise und steigender Einkommen auf einem Höchststand. Ein historisch niedriges Zinsniveau wird zudem manche Bau- und Sanierungsträume wahr werden lassen. Doch was ist für Bauherren und Bauträger wirklich wichtig? Welche Trends sind erkennbar und wie begegnet ihnen die Industrie? Komfort ist ein ganz zentraler Bestandteil modernen Bauens geworden und entwickelt sich aktuell zu einem der entscheidenden Erfolgsfaktoren schlechthin.

Lesedauer: min

Als Komfort bezeichnen wir all die Dinge in unserem Leben, die dazu beitragen, dass wir weniger unangenehme Empfindungen erleben müssen: Rolltreppe oder Aufzug, TV-Fernbedienung oder Klimaanlage im Auto. Das Wort Komfort stammt vom englischen »comfort« und bedeutet »Bequemlichkeit« oder »Behaglichkeit«. Wir Menschen arbeiten folglich sehr hart daran, bequem sein zu dürfen.

Architektur contra Komfort
Für die Nutzer eines Gebäudes ist es wichtig, dass Architektur und Komfort miteinander im Einklang stehen. Schließlich möchte der Mensch größtmöglichen Gefallen an der Nutzung finden. Doch nicht jede architektonische Finesse ist per se sofort auch komfortabel_ Wer kennt nicht Bürogebäude, die dank riesiger Glasflächen optimale Helligkeit bieten, aber im Sommer unangenehm hohe Komfortlösungen bilden sich als Folge der architektonischen Erfordernisse aus und werden durch die Bandbreite unserer heutigen Architektur immer umfangreicher und individueller. Beschlagstechnik und Gebäudeautomation sind zu Triebfedern komfortablen Wohnens und Arbeitens geworden – ohne sie bliebe die Bequemlichkeit auf der Strecke. Die Kenntnis sowie der Einsatz dieser Produkte werden in einem von Verdrängung gekennzeichneten Wettbewerb bedeutsamer sein denn je. Komfort ist einer der Megatrends des Bauens.Konstante Frischluft contra perfekte Isolation
Der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen und das Bestreben, den Energieverbrauch zu senken sowie das Entstehen von Emissionen zu reduzieren, hat dazu geführt, dass Gebäude immer stärker isoliert werden. In Räumen, die von Menschen genutzt werden, entsteht jedoch ganz automatisch Feuchtigkeit, die mittels Lüften aus dem Gebäude heraus transportiert werden muss, ohne hierbei eine Kältebrücke zu bilden. Diese Diskrepanz zwischen Architektur sowie den uns wichtigen Werten hat Hautau in eine Komfort-Lösung verwandelt_ Die ventilatorische Lüftung »VENTRA«.
Das System versorgt bei geschlossenem Fenster Wohnräume permanent mit Frischluft. Hierdurch kann proaktiv Schimmelbildung verhindert werden. Der integrierte Wärmetauscher sorgt für eine behagliche Zuluft-Temperatur bei äußerst geringem Energieverbrauch. Dank kompakter Bauweise kann die profilneutrale und werkstoffübergreifende Lösung in die Fensterlaibung integriert werden und ist nach Innen und außen fast unsichtbar. Dank fein justierbarer Lüftungsstufen eignet er sich auch für geräuschsensible Bereiche wie Kinder- oder Schlafzimmer und ist komfortabel per Knopfdruck bedienbar.

Minimalistische Technik für maximalen Komfort
Ein weiterer Trend in der Architektur sind immer größer werdende Fensterflächen und Fassaden. Die Gestaltung geht einher mit dem Wunsch nach kubischen, geradlinigen und wenn möglich ununterbrochenen Körpern und Flächen. Für die Fenster bedeutet dies, dass die Profile so schnörkellos und kompakt wie möglich sein müssen – aber dennoch so stabil, dass sie Glasfenster von mehreren 100 kg aufnehmen können. Die gewohnten Komfortfeatures zum Öffnen, Heben und Schieben bleiben für den Anwender unverzichtbar. Hautau bietet in diesem Produktbereich neben kunden- und objektbezogenen Individuallösungen auch standardisierte Lösungen für Bauelemente aus Kunststoff, Holz, Aluminium und Holz-Aluminium-Verbund an.
»Nur durch den kontinuierlichen Austausch zwischen Industrie, Verarbeitern sowie Planern und Architekten können wir Lösungen entwickeln, die am Puls der Zeit sind und unsere Kunden in die Lage versetzen, erfolgreich am Markt agieren zu können«, sagt Simone Aschendorff, Leiterin Marketingkommunikation und -services bei Hautau.
Als Beispiel nennt sie den neuen Hebe-Schiebebeschlag »HS slim«: Er ist in der Lage, schwere Elemente mit äußerst schmalen Profilen von bis zu 250 kg (oder in Tandemausführung sogar bis 400 kg) leicht und präzise zu bewegen. Innovative Pendeltechnik sorgt durch den Ausgleich der Schwerpunktbelastung und trotz der schmaleren Laufwerke laut Hersteller für absolute Laufruhe sowie den gewünschten Komfort.Automation rund ums Fenster
Die Königsdisziplin des Komforts heißt Automatik oder Automation_ Gesellschaftliche Tendenzen deuten darauf hin, dass der Anteil automatisch betriebener oder unterstützender Lösungen merklich zunehmen wird. Zum einen leben wir in einer immer älter werdenden Gesellschaft, für die automatisierte Türen und Fenster ein Zugewinn an Lebensqualität und Freiheit bedeuten würden. Darüber hinaus wird sich der Hausbau im privaten wie auch im gewerblichen Bereich noch mehr in Richtung »vernetzte Gebäude« weiterentwickeln, so dass die Steuerung und die frühzeitige Planung des Antriebs gewährleistet werden können.
Und letztlich bedeutet ein Mehr an Nachfrage auch sukzessive sinkende Kosten für die Automation. Noch vor 20 Jahren galt es als besonders komfortabel und elitär, elektrische Fensterheber im Auto zu haben. Heute wäre es produktionstechnisch wahrscheinlich eine umgekehrte Realität – es würde sich nicht lohnen, PKWs mit manuellen Fensterhebern zu produzieren, da die automatisierte Lösung, wie so viele, zum Standard geworden ist.
Elektromotorische Antriebe zum komfortablen Öffnen, Schließen und sicheren Verriegeln von Fenstern, Lichtbändern, Dachflächenfenstern oder Fassadenelementen sind im Kontext der fortschreitenden Gebäudeautomation unverzichtbar. Hautau sieht sich mit nach eigenen Angaben mit mehr als 400 Patenten und geschützten Gebrauchsmustern als Pionier auf diesem Gebiet und verspricht einen großen Erfahrungsschatz sowie auf das jeweilige Kundenprojekt adaptierbare Lösungskompetenz. Planerisches und handwerkliches Know-how werden für die regionale Marktposition von entscheidender Bedeutung sein, heißt es in einer Mitteilung. Nur Firmen mit verlässlichen, individuell geforderten Lösungen haben demnach beste Chancen, sich gegen die regionale Konkurrenz durchzusetzen. Komfort ist damit einer der Erfolgsfaktoren für Handwerk, Handel und Architektur. HAUTAU ist sich dessen bewusst und steht den Marktpartnern mit seiner über 100-jährigen Lösungskompetenz effizient und zielorientiert zur Seite.


Werkzeuge

Das Geheimnis des Erfolges heißt Komfort

Alle Indikatoren der Baubranche sagen voraus, dass 2016 ein besonders gutes Jahr werden wird_ Die Wirtschaft ist im Aufschwung, Bauspitzenverbände prognostizieren 3 % Umsatz-wachstum, die Inflation ist so gering wie letztmals 2006 und die private Kaufkraft dank geringer Rohstoffpreise und steigender Einkommen auf einem Höchststand. Ein historisch niedriges Zinsniveau wird zudem manche Bau- und Sanierungsträume wahr werden lassen. Doch was ist für Bauherren und Bauträger wirklich wichtig? Welche Trends sind erkennbar und wie begegnet ihnen die Industrie? Komfort ist ein ganz zentraler Bestandteil modernen Bauens geworden und entwickelt sich aktuell zu einem der entscheidenden Erfolgsfaktoren schlechthin.

Lesedauer: min

Als Komfort bezeichnen wir all die Dinge in unserem Leben, die dazu beitragen, dass wir weniger unangenehme Empfindungen erleben müssen: Rolltreppe oder Aufzug, TV-Fernbedienung oder Klimaanlage im Auto. Das Wort Komfort stammt vom englischen »comfort« und bedeutet »Bequemlichkeit« oder »Behaglichkeit«. Wir Menschen arbeiten folglich sehr hart daran, bequem sein zu dürfen.

Architektur contra Komfort
Für die Nutzer eines Gebäudes ist es wichtig, dass Architektur und Komfort miteinander im Einklang stehen. Schließlich möchte der Mensch größtmöglichen Gefallen an der Nutzung finden. Doch nicht jede architektonische Finesse ist per se sofort auch komfortabel_ Wer kennt nicht Bürogebäude, die dank riesiger Glasflächen optimale Helligkeit bieten, aber im Sommer unangenehm hohe Komfortlösungen bilden sich als Folge der architektonischen Erfordernisse aus und werden durch die Bandbreite unserer heutigen Architektur immer umfangreicher und individueller. Beschlagstechnik und Gebäudeautomation sind zu Triebfedern komfortablen Wohnens und Arbeitens geworden – ohne sie bliebe die Bequemlichkeit auf der Strecke. Die Kenntnis sowie der Einsatz dieser Produkte werden in einem von Verdrängung gekennzeichneten Wettbewerb bedeutsamer sein denn je. Komfort ist einer der Megatrends des Bauens.Konstante Frischluft contra perfekte Isolation
Der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen und das Bestreben, den Energieverbrauch zu senken sowie das Entstehen von Emissionen zu reduzieren, hat dazu geführt, dass Gebäude immer stärker isoliert werden. In Räumen, die von Menschen genutzt werden, entsteht jedoch ganz automatisch Feuchtigkeit, die mittels Lüften aus dem Gebäude heraus transportiert werden muss, ohne hierbei eine Kältebrücke zu bilden. Diese Diskrepanz zwischen Architektur sowie den uns wichtigen Werten hat Hautau in eine Komfort-Lösung verwandelt_ Die ventilatorische Lüftung »VENTRA«.
Das System versorgt bei geschlossenem Fenster Wohnräume permanent mit Frischluft. Hierdurch kann proaktiv Schimmelbildung verhindert werden. Der integrierte Wärmetauscher sorgt für eine behagliche Zuluft-Temperatur bei äußerst geringem Energieverbrauch. Dank kompakter Bauweise kann die profilneutrale und werkstoffübergreifende Lösung in die Fensterlaibung integriert werden und ist nach Innen und außen fast unsichtbar. Dank fein justierbarer Lüftungsstufen eignet er sich auch für geräuschsensible Bereiche wie Kinder- oder Schlafzimmer und ist komfortabel per Knopfdruck bedienbar.

Minimalistische Technik für maximalen Komfort
Ein weiterer Trend in der Architektur sind immer größer werdende Fensterflächen und Fassaden. Die Gestaltung geht einher mit dem Wunsch nach kubischen, geradlinigen und wenn möglich ununterbrochenen Körpern und Flächen. Für die Fenster bedeutet dies, dass die Profile so schnörkellos und kompakt wie möglich sein müssen – aber dennoch so stabil, dass sie Glasfenster von mehreren 100 kg aufnehmen können. Die gewohnten Komfortfeatures zum Öffnen, Heben und Schieben bleiben für den Anwender unverzichtbar. Hautau bietet in diesem Produktbereich neben kunden- und objektbezogenen Individuallösungen auch standardisierte Lösungen für Bauelemente aus Kunststoff, Holz, Aluminium und Holz-Aluminium-Verbund an.
»Nur durch den kontinuierlichen Austausch zwischen Industrie, Verarbeitern sowie Planern und Architekten können wir Lösungen entwickeln, die am Puls der Zeit sind und unsere Kunden in die Lage versetzen, erfolgreich am Markt agieren zu können«, sagt Simone Aschendorff, Leiterin Marketingkommunikation und -services bei Hautau.
Als Beispiel nennt sie den neuen Hebe-Schiebebeschlag »HS slim«: Er ist in der Lage, schwere Elemente mit äußerst schmalen Profilen von bis zu 250 kg (oder in Tandemausführung sogar bis 400 kg) leicht und präzise zu bewegen. Innovative Pendeltechnik sorgt durch den Ausgleich der Schwerpunktbelastung und trotz der schmaleren Laufwerke laut Hersteller für absolute Laufruhe sowie den gewünschten Komfort.Automation rund ums Fenster
Die Königsdisziplin des Komforts heißt Automatik oder Automation_ Gesellschaftliche Tendenzen deuten darauf hin, dass der Anteil automatisch betriebener oder unterstützender Lösungen merklich zunehmen wird. Zum einen leben wir in einer immer älter werdenden Gesellschaft, für die automatisierte Türen und Fenster ein Zugewinn an Lebensqualität und Freiheit bedeuten würden. Darüber hinaus wird sich der Hausbau im privaten wie auch im gewerblichen Bereich noch mehr in Richtung »vernetzte Gebäude« weiterentwickeln, so dass die Steuerung und die frühzeitige Planung des Antriebs gewährleistet werden können.
Und letztlich bedeutet ein Mehr an Nachfrage auch sukzessive sinkende Kosten für die Automation. Noch vor 20 Jahren galt es als besonders komfortabel und elitär, elektrische Fensterheber im Auto zu haben. Heute wäre es produktionstechnisch wahrscheinlich eine umgekehrte Realität – es würde sich nicht lohnen, PKWs mit manuellen Fensterhebern zu produzieren, da die automatisierte Lösung, wie so viele, zum Standard geworden ist.
Elektromotorische Antriebe zum komfortablen Öffnen, Schließen und sicheren Verriegeln von Fenstern, Lichtbändern, Dachflächenfenstern oder Fassadenelementen sind im Kontext der fortschreitenden Gebäudeautomation unverzichtbar. Hautau sieht sich mit nach eigenen Angaben mit mehr als 400 Patenten und geschützten Gebrauchsmustern als Pionier auf diesem Gebiet und verspricht einen großen Erfahrungsschatz sowie auf das jeweilige Kundenprojekt adaptierbare Lösungskompetenz. Planerisches und handwerkliches Know-how werden für die regionale Marktposition von entscheidender Bedeutung sein, heißt es in einer Mitteilung. Nur Firmen mit verlässlichen, individuell geforderten Lösungen haben demnach beste Chancen, sich gegen die regionale Konkurrenz durchzusetzen. Komfort ist damit einer der Erfolgsfaktoren für Handwerk, Handel und Architektur. HAUTAU ist sich dessen bewusst und steht den Marktpartnern mit seiner über 100-jährigen Lösungskompetenz effizient und zielorientiert zur Seite.


Das Bad

Das Geheimnis des Erfolges heißt Komfort

Alle Indikatoren der Baubranche sagen voraus, dass 2016 ein besonders gutes Jahr werden wird_ Die Wirtschaft ist im Aufschwung, Bauspitzenverbände prognostizieren 3 % Umsatz-wachstum, die Inflation ist so gering wie letztmals 2006 und die private Kaufkraft dank geringer Rohstoffpreise und steigender Einkommen auf einem Höchststand. Ein historisch niedriges Zinsniveau wird zudem manche Bau- und Sanierungsträume wahr werden lassen. Doch was ist für Bauherren und Bauträger wirklich wichtig? Welche Trends sind erkennbar und wie begegnet ihnen die Industrie? Komfort ist ein ganz zentraler Bestandteil modernen Bauens geworden und entwickelt sich aktuell zu einem der entscheidenden Erfolgsfaktoren schlechthin.

Lesedauer: min

Als Komfort bezeichnen wir all die Dinge in unserem Leben, die dazu beitragen, dass wir weniger unangenehme Empfindungen erleben müssen: Rolltreppe oder Aufzug, TV-Fernbedienung oder Klimaanlage im Auto. Das Wort Komfort stammt vom englischen »comfort« und bedeutet »Bequemlichkeit« oder »Behaglichkeit«. Wir Menschen arbeiten folglich sehr hart daran, bequem sein zu dürfen.

Architektur contra Komfort
Für die Nutzer eines Gebäudes ist es wichtig, dass Architektur und Komfort miteinander im Einklang stehen. Schließlich möchte der Mensch größtmöglichen Gefallen an der Nutzung finden. Doch nicht jede architektonische Finesse ist per se sofort auch komfortabel_ Wer kennt nicht Bürogebäude, die dank riesiger Glasflächen optimale Helligkeit bieten, aber im Sommer unangenehm hohe Komfortlösungen bilden sich als Folge der architektonischen Erfordernisse aus und werden durch die Bandbreite unserer heutigen Architektur immer umfangreicher und individueller. Beschlagstechnik und Gebäudeautomation sind zu Triebfedern komfortablen Wohnens und Arbeitens geworden – ohne sie bliebe die Bequemlichkeit auf der Strecke. Die Kenntnis sowie der Einsatz dieser Produkte werden in einem von Verdrängung gekennzeichneten Wettbewerb bedeutsamer sein denn je. Komfort ist einer der Megatrends des Bauens.Konstante Frischluft contra perfekte Isolation
Der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen und das Bestreben, den Energieverbrauch zu senken sowie das Entstehen von Emissionen zu reduzieren, hat dazu geführt, dass Gebäude immer stärker isoliert werden. In Räumen, die von Menschen genutzt werden, entsteht jedoch ganz automatisch Feuchtigkeit, die mittels Lüften aus dem Gebäude heraus transportiert werden muss, ohne hierbei eine Kältebrücke zu bilden. Diese Diskrepanz zwischen Architektur sowie den uns wichtigen Werten hat Hautau in eine Komfort-Lösung verwandelt_ Die ventilatorische Lüftung »VENTRA«.
Das System versorgt bei geschlossenem Fenster Wohnräume permanent mit Frischluft. Hierdurch kann proaktiv Schimmelbildung verhindert werden. Der integrierte Wärmetauscher sorgt für eine behagliche Zuluft-Temperatur bei äußerst geringem Energieverbrauch. Dank kompakter Bauweise kann die profilneutrale und werkstoffübergreifende Lösung in die Fensterlaibung integriert werden und ist nach Innen und außen fast unsichtbar. Dank fein justierbarer Lüftungsstufen eignet er sich auch für geräuschsensible Bereiche wie Kinder- oder Schlafzimmer und ist komfortabel per Knopfdruck bedienbar.

Minimalistische Technik für maximalen Komfort
Ein weiterer Trend in der Architektur sind immer größer werdende Fensterflächen und Fassaden. Die Gestaltung geht einher mit dem Wunsch nach kubischen, geradlinigen und wenn möglich ununterbrochenen Körpern und Flächen. Für die Fenster bedeutet dies, dass die Profile so schnörkellos und kompakt wie möglich sein müssen – aber dennoch so stabil, dass sie Glasfenster von mehreren 100 kg aufnehmen können. Die gewohnten Komfortfeatures zum Öffnen, Heben und Schieben bleiben für den Anwender unverzichtbar. Hautau bietet in diesem Produktbereich neben kunden- und objektbezogenen Individuallösungen auch standardisierte Lösungen für Bauelemente aus Kunststoff, Holz, Aluminium und Holz-Aluminium-Verbund an.
»Nur durch den kontinuierlichen Austausch zwischen Industrie, Verarbeitern sowie Planern und Architekten können wir Lösungen entwickeln, die am Puls der Zeit sind und unsere Kunden in die Lage versetzen, erfolgreich am Markt agieren zu können«, sagt Simone Aschendorff, Leiterin Marketingkommunikation und -services bei Hautau.
Als Beispiel nennt sie den neuen Hebe-Schiebebeschlag »HS slim«: Er ist in der Lage, schwere Elemente mit äußerst schmalen Profilen von bis zu 250 kg (oder in Tandemausführung sogar bis 400 kg) leicht und präzise zu bewegen. Innovative Pendeltechnik sorgt durch den Ausgleich der Schwerpunktbelastung und trotz der schmaleren Laufwerke laut Hersteller für absolute Laufruhe sowie den gewünschten Komfort.Automation rund ums Fenster
Die Königsdisziplin des Komforts heißt Automatik oder Automation_ Gesellschaftliche Tendenzen deuten darauf hin, dass der Anteil automatisch betriebener oder unterstützender Lösungen merklich zunehmen wird. Zum einen leben wir in einer immer älter werdenden Gesellschaft, für die automatisierte Türen und Fenster ein Zugewinn an Lebensqualität und Freiheit bedeuten würden. Darüber hinaus wird sich der Hausbau im privaten wie auch im gewerblichen Bereich noch mehr in Richtung »vernetzte Gebäude« weiterentwickeln, so dass die Steuerung und die frühzeitige Planung des Antriebs gewährleistet werden können.
Und letztlich bedeutet ein Mehr an Nachfrage auch sukzessive sinkende Kosten für die Automation. Noch vor 20 Jahren galt es als besonders komfortabel und elitär, elektrische Fensterheber im Auto zu haben. Heute wäre es produktionstechnisch wahrscheinlich eine umgekehrte Realität – es würde sich nicht lohnen, PKWs mit manuellen Fensterhebern zu produzieren, da die automatisierte Lösung, wie so viele, zum Standard geworden ist.
Elektromotorische Antriebe zum komfortablen Öffnen, Schließen und sicheren Verriegeln von Fenstern, Lichtbändern, Dachflächenfenstern oder Fassadenelementen sind im Kontext der fortschreitenden Gebäudeautomation unverzichtbar. Hautau sieht sich mit nach eigenen Angaben mit mehr als 400 Patenten und geschützten Gebrauchsmustern als Pionier auf diesem Gebiet und verspricht einen großen Erfahrungsschatz sowie auf das jeweilige Kundenprojekt adaptierbare Lösungskompetenz. Planerisches und handwerkliches Know-how werden für die regionale Marktposition von entscheidender Bedeutung sein, heißt es in einer Mitteilung. Nur Firmen mit verlässlichen, individuell geforderten Lösungen haben demnach beste Chancen, sich gegen die regionale Konkurrenz durchzusetzen. Komfort ist damit einer der Erfolgsfaktoren für Handwerk, Handel und Architektur. HAUTAU ist sich dessen bewusst und steht den Marktpartnern mit seiner über 100-jährigen Lösungskompetenz effizient und zielorientiert zur Seite.


Das Fenster

Das Geheimnis des Erfolges heißt Komfort

Alle Indikatoren der Baubranche sagen voraus, dass 2016 ein besonders gutes Jahr werden wird_ Die Wirtschaft ist im Aufschwung, Bauspitzenverbände prognostizieren 3 % Umsatz-wachstum, die Inflation ist so gering wie letztmals 2006 und die private Kaufkraft dank geringer Rohstoffpreise und steigender Einkommen auf einem Höchststand. Ein historisch niedriges Zinsniveau wird zudem manche Bau- und Sanierungsträume wahr werden lassen. Doch was ist für Bauherren und Bauträger wirklich wichtig? Welche Trends sind erkennbar und wie begegnet ihnen die Industrie? Komfort ist ein ganz zentraler Bestandteil modernen Bauens geworden und entwickelt sich aktuell zu einem der entscheidenden Erfolgsfaktoren schlechthin.

Lesedauer: min

Als Komfort bezeichnen wir all die Dinge in unserem Leben, die dazu beitragen, dass wir weniger unangenehme Empfindungen erleben müssen: Rolltreppe oder Aufzug, TV-Fernbedienung oder Klimaanlage im Auto. Das Wort Komfort stammt vom englischen »comfort« und bedeutet »Bequemlichkeit« oder »Behaglichkeit«. Wir Menschen arbeiten folglich sehr hart daran, bequem sein zu dürfen.

Architektur contra Komfort
Für die Nutzer eines Gebäudes ist es wichtig, dass Architektur und Komfort miteinander im Einklang stehen. Schließlich möchte der Mensch größtmöglichen Gefallen an der Nutzung finden. Doch nicht jede architektonische Finesse ist per se sofort auch komfortabel_ Wer kennt nicht Bürogebäude, die dank riesiger Glasflächen optimale Helligkeit bieten, aber im Sommer unangenehm hohe Komfortlösungen bilden sich als Folge der architektonischen Erfordernisse aus und werden durch die Bandbreite unserer heutigen Architektur immer umfangreicher und individueller. Beschlagstechnik und Gebäudeautomation sind zu Triebfedern komfortablen Wohnens und Arbeitens geworden – ohne sie bliebe die Bequemlichkeit auf der Strecke. Die Kenntnis sowie der Einsatz dieser Produkte werden in einem von Verdrängung gekennzeichneten Wettbewerb bedeutsamer sein denn je. Komfort ist einer der Megatrends des Bauens.Konstante Frischluft contra perfekte Isolation
Der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen und das Bestreben, den Energieverbrauch zu senken sowie das Entstehen von Emissionen zu reduzieren, hat dazu geführt, dass Gebäude immer stärker isoliert werden. In Räumen, die von Menschen genutzt werden, entsteht jedoch ganz automatisch Feuchtigkeit, die mittels Lüften aus dem Gebäude heraus transportiert werden muss, ohne hierbei eine Kältebrücke zu bilden. Diese Diskrepanz zwischen Architektur sowie den uns wichtigen Werten hat Hautau in eine Komfort-Lösung verwandelt_ Die ventilatorische Lüftung »VENTRA«.
Das System versorgt bei geschlossenem Fenster Wohnräume permanent mit Frischluft. Hierdurch kann proaktiv Schimmelbildung verhindert werden. Der integrierte Wärmetauscher sorgt für eine behagliche Zuluft-Temperatur bei äußerst geringem Energieverbrauch. Dank kompakter Bauweise kann die profilneutrale und werkstoffübergreifende Lösung in die Fensterlaibung integriert werden und ist nach Innen und außen fast unsichtbar. Dank fein justierbarer Lüftungsstufen eignet er sich auch für geräuschsensible Bereiche wie Kinder- oder Schlafzimmer und ist komfortabel per Knopfdruck bedienbar.

Minimalistische Technik für maximalen Komfort
Ein weiterer Trend in der Architektur sind immer größer werdende Fensterflächen und Fassaden. Die Gestaltung geht einher mit dem Wunsch nach kubischen, geradlinigen und wenn möglich ununterbrochenen Körpern und Flächen. Für die Fenster bedeutet dies, dass die Profile so schnörkellos und kompakt wie möglich sein müssen – aber dennoch so stabil, dass sie Glasfenster von mehreren 100 kg aufnehmen können. Die gewohnten Komfortfeatures zum Öffnen, Heben und Schieben bleiben für den Anwender unverzichtbar. Hautau bietet in diesem Produktbereich neben kunden- und objektbezogenen Individuallösungen auch standardisierte Lösungen für Bauelemente aus Kunststoff, Holz, Aluminium und Holz-Aluminium-Verbund an.
»Nur durch den kontinuierlichen Austausch zwischen Industrie, Verarbeitern sowie Planern und Architekten können wir Lösungen entwickeln, die am Puls der Zeit sind und unsere Kunden in die Lage versetzen, erfolgreich am Markt agieren zu können«, sagt Simone Aschendorff, Leiterin Marketingkommunikation und -services bei Hautau.
Als Beispiel nennt sie den neuen Hebe-Schiebebeschlag »HS slim«: Er ist in der Lage, schwere Elemente mit äußerst schmalen Profilen von bis zu 250 kg (oder in Tandemausführung sogar bis 400 kg) leicht und präzise zu bewegen. Innovative Pendeltechnik sorgt durch den Ausgleich der Schwerpunktbelastung und trotz der schmaleren Laufwerke laut Hersteller für absolute Laufruhe sowie den gewünschten Komfort.Automation rund ums Fenster
Die Königsdisziplin des Komforts heißt Automatik oder Automation_ Gesellschaftliche Tendenzen deuten darauf hin, dass der Anteil automatisch betriebener oder unterstützender Lösungen merklich zunehmen wird. Zum einen leben wir in einer immer älter werdenden Gesellschaft, für die automatisierte Türen und Fenster ein Zugewinn an Lebensqualität und Freiheit bedeuten würden. Darüber hinaus wird sich der Hausbau im privaten wie auch im gewerblichen Bereich noch mehr in Richtung »vernetzte Gebäude« weiterentwickeln, so dass die Steuerung und die frühzeitige Planung des Antriebs gewährleistet werden können.
Und letztlich bedeutet ein Mehr an Nachfrage auch sukzessive sinkende Kosten für die Automation. Noch vor 20 Jahren galt es als besonders komfortabel und elitär, elektrische Fensterheber im Auto zu haben. Heute wäre es produktionstechnisch wahrscheinlich eine umgekehrte Realität – es würde sich nicht lohnen, PKWs mit manuellen Fensterhebern zu produzieren, da die automatisierte Lösung, wie so viele, zum Standard geworden ist.
Elektromotorische Antriebe zum komfortablen Öffnen, Schließen und sicheren Verriegeln von Fenstern, Lichtbändern, Dachflächenfenstern oder Fassadenelementen sind im Kontext der fortschreitenden Gebäudeautomation unverzichtbar. Hautau sieht sich mit nach eigenen Angaben mit mehr als 400 Patenten und geschützten Gebrauchsmustern als Pionier auf diesem Gebiet und verspricht einen großen Erfahrungsschatz sowie auf das jeweilige Kundenprojekt adaptierbare Lösungskompetenz. Planerisches und handwerkliches Know-how werden für die regionale Marktposition von entscheidender Bedeutung sein, heißt es in einer Mitteilung. Nur Firmen mit verlässlichen, individuell geforderten Lösungen haben demnach beste Chancen, sich gegen die regionale Konkurrenz durchzusetzen. Komfort ist damit einer der Erfolgsfaktoren für Handwerk, Handel und Architektur. HAUTAU ist sich dessen bewusst und steht den Marktpartnern mit seiner über 100-jährigen Lösungskompetenz effizient und zielorientiert zur Seite.


Innenausbau

Das Geheimnis des Erfolges heißt Komfort

Alle Indikatoren der Baubranche sagen voraus, dass 2016 ein besonders gutes Jahr werden wird_ Die Wirtschaft ist im Aufschwung, Bauspitzenverbände prognostizieren 3 % Umsatz-wachstum, die Inflation ist so gering wie letztmals 2006 und die private Kaufkraft dank geringer Rohstoffpreise und steigender Einkommen auf einem Höchststand. Ein historisch niedriges Zinsniveau wird zudem manche Bau- und Sanierungsträume wahr werden lassen. Doch was ist für Bauherren und Bauträger wirklich wichtig? Welche Trends sind erkennbar und wie begegnet ihnen die Industrie? Komfort ist ein ganz zentraler Bestandteil modernen Bauens geworden und entwickelt sich aktuell zu einem der entscheidenden Erfolgsfaktoren schlechthin.

Lesedauer: min

Als Komfort bezeichnen wir all die Dinge in unserem Leben, die dazu beitragen, dass wir weniger unangenehme Empfindungen erleben müssen: Rolltreppe oder Aufzug, TV-Fernbedienung oder Klimaanlage im Auto. Das Wort Komfort stammt vom englischen »comfort« und bedeutet »Bequemlichkeit« oder »Behaglichkeit«. Wir Menschen arbeiten folglich sehr hart daran, bequem sein zu dürfen.

Architektur contra Komfort
Für die Nutzer eines Gebäudes ist es wichtig, dass Architektur und Komfort miteinander im Einklang stehen. Schließlich möchte der Mensch größtmöglichen Gefallen an der Nutzung finden. Doch nicht jede architektonische Finesse ist per se sofort auch komfortabel_ Wer kennt nicht Bürogebäude, die dank riesiger Glasflächen optimale Helligkeit bieten, aber im Sommer unangenehm hohe Komfortlösungen bilden sich als Folge der architektonischen Erfordernisse aus und werden durch die Bandbreite unserer heutigen Architektur immer umfangreicher und individueller. Beschlagstechnik und Gebäudeautomation sind zu Triebfedern komfortablen Wohnens und Arbeitens geworden – ohne sie bliebe die Bequemlichkeit auf der Strecke. Die Kenntnis sowie der Einsatz dieser Produkte werden in einem von Verdrängung gekennzeichneten Wettbewerb bedeutsamer sein denn je. Komfort ist einer der Megatrends des Bauens.Konstante Frischluft contra perfekte Isolation
Der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen und das Bestreben, den Energieverbrauch zu senken sowie das Entstehen von Emissionen zu reduzieren, hat dazu geführt, dass Gebäude immer stärker isoliert werden. In Räumen, die von Menschen genutzt werden, entsteht jedoch ganz automatisch Feuchtigkeit, die mittels Lüften aus dem Gebäude heraus transportiert werden muss, ohne hierbei eine Kältebrücke zu bilden. Diese Diskrepanz zwischen Architektur sowie den uns wichtigen Werten hat Hautau in eine Komfort-Lösung verwandelt_ Die ventilatorische Lüftung »VENTRA«.
Das System versorgt bei geschlossenem Fenster Wohnräume permanent mit Frischluft. Hierdurch kann proaktiv Schimmelbildung verhindert werden. Der integrierte Wärmetauscher sorgt für eine behagliche Zuluft-Temperatur bei äußerst geringem Energieverbrauch. Dank kompakter Bauweise kann die profilneutrale und werkstoffübergreifende Lösung in die Fensterlaibung integriert werden und ist nach Innen und außen fast unsichtbar. Dank fein justierbarer Lüftungsstufen eignet er sich auch für geräuschsensible Bereiche wie Kinder- oder Schlafzimmer und ist komfortabel per Knopfdruck bedienbar.

Minimalistische Technik für maximalen Komfort
Ein weiterer Trend in der Architektur sind immer größer werdende Fensterflächen und Fassaden. Die Gestaltung geht einher mit dem Wunsch nach kubischen, geradlinigen und wenn möglich ununterbrochenen Körpern und Flächen. Für die Fenster bedeutet dies, dass die Profile so schnörkellos und kompakt wie möglich sein müssen – aber dennoch so stabil, dass sie Glasfenster von mehreren 100 kg aufnehmen können. Die gewohnten Komfortfeatures zum Öffnen, Heben und Schieben bleiben für den Anwender unverzichtbar. Hautau bietet in diesem Produktbereich neben kunden- und objektbezogenen Individuallösungen auch standardisierte Lösungen für Bauelemente aus Kunststoff, Holz, Aluminium und Holz-Aluminium-Verbund an.
»Nur durch den kontinuierlichen Austausch zwischen Industrie, Verarbeitern sowie Planern und Architekten können wir Lösungen entwickeln, die am Puls der Zeit sind und unsere Kunden in die Lage versetzen, erfolgreich am Markt agieren zu können«, sagt Simone Aschendorff, Leiterin Marketingkommunikation und -services bei Hautau.
Als Beispiel nennt sie den neuen Hebe-Schiebebeschlag »HS slim«: Er ist in der Lage, schwere Elemente mit äußerst schmalen Profilen von bis zu 250 kg (oder in Tandemausführung sogar bis 400 kg) leicht und präzise zu bewegen. Innovative Pendeltechnik sorgt durch den Ausgleich der Schwerpunktbelastung und trotz der schmaleren Laufwerke laut Hersteller für absolute Laufruhe sowie den gewünschten Komfort.Automation rund ums Fenster
Die Königsdisziplin des Komforts heißt Automatik oder Automation_ Gesellschaftliche Tendenzen deuten darauf hin, dass der Anteil automatisch betriebener oder unterstützender Lösungen merklich zunehmen wird. Zum einen leben wir in einer immer älter werdenden Gesellschaft, für die automatisierte Türen und Fenster ein Zugewinn an Lebensqualität und Freiheit bedeuten würden. Darüber hinaus wird sich der Hausbau im privaten wie auch im gewerblichen Bereich noch mehr in Richtung »vernetzte Gebäude« weiterentwickeln, so dass die Steuerung und die frühzeitige Planung des Antriebs gewährleistet werden können.
Und letztlich bedeutet ein Mehr an Nachfrage auch sukzessive sinkende Kosten für die Automation. Noch vor 20 Jahren galt es als besonders komfortabel und elitär, elektrische Fensterheber im Auto zu haben. Heute wäre es produktionstechnisch wahrscheinlich eine umgekehrte Realität – es würde sich nicht lohnen, PKWs mit manuellen Fensterhebern zu produzieren, da die automatisierte Lösung, wie so viele, zum Standard geworden ist.
Elektromotorische Antriebe zum komfortablen Öffnen, Schließen und sicheren Verriegeln von Fenstern, Lichtbändern, Dachflächenfenstern oder Fassadenelementen sind im Kontext der fortschreitenden Gebäudeautomation unverzichtbar. Hautau sieht sich mit nach eigenen Angaben mit mehr als 400 Patenten und geschützten Gebrauchsmustern als Pionier auf diesem Gebiet und verspricht einen großen Erfahrungsschatz sowie auf das jeweilige Kundenprojekt adaptierbare Lösungskompetenz. Planerisches und handwerkliches Know-how werden für die regionale Marktposition von entscheidender Bedeutung sein, heißt es in einer Mitteilung. Nur Firmen mit verlässlichen, individuell geforderten Lösungen haben demnach beste Chancen, sich gegen die regionale Konkurrenz durchzusetzen. Komfort ist damit einer der Erfolgsfaktoren für Handwerk, Handel und Architektur. HAUTAU ist sich dessen bewusst und steht den Marktpartnern mit seiner über 100-jährigen Lösungskompetenz effizient und zielorientiert zur Seite.


Die Türe

Das Geheimnis des Erfolges heißt Komfort

Alle Indikatoren der Baubranche sagen voraus, dass 2016 ein besonders gutes Jahr werden wird_ Die Wirtschaft ist im Aufschwung, Bauspitzenverbände prognostizieren 3 % Umsatz-wachstum, die Inflation ist so gering wie letztmals 2006 und die private Kaufkraft dank geringer Rohstoffpreise und steigender Einkommen auf einem Höchststand. Ein historisch niedriges Zinsniveau wird zudem manche Bau- und Sanierungsträume wahr werden lassen. Doch was ist für Bauherren und Bauträger wirklich wichtig? Welche Trends sind erkennbar und wie begegnet ihnen die Industrie? Komfort ist ein ganz zentraler Bestandteil modernen Bauens geworden und entwickelt sich aktuell zu einem der entscheidenden Erfolgsfaktoren schlechthin.

Lesedauer: min

Als Komfort bezeichnen wir all die Dinge in unserem Leben, die dazu beitragen, dass wir weniger unangenehme Empfindungen erleben müssen: Rolltreppe oder Aufzug, TV-Fernbedienung oder Klimaanlage im Auto. Das Wort Komfort stammt vom englischen »comfort« und bedeutet »Bequemlichkeit« oder »Behaglichkeit«. Wir Menschen arbeiten folglich sehr hart daran, bequem sein zu dürfen.

Architektur contra Komfort
Für die Nutzer eines Gebäudes ist es wichtig, dass Architektur und Komfort miteinander im Einklang stehen. Schließlich möchte der Mensch größtmöglichen Gefallen an der Nutzung finden. Doch nicht jede architektonische Finesse ist per se sofort auch komfortabel_ Wer kennt nicht Bürogebäude, die dank riesiger Glasflächen optimale Helligkeit bieten, aber im Sommer unangenehm hohe Komfortlösungen bilden sich als Folge der architektonischen Erfordernisse aus und werden durch die Bandbreite unserer heutigen Architektur immer umfangreicher und individueller. Beschlagstechnik und Gebäudeautomation sind zu Triebfedern komfortablen Wohnens und Arbeitens geworden – ohne sie bliebe die Bequemlichkeit auf der Strecke. Die Kenntnis sowie der Einsatz dieser Produkte werden in einem von Verdrängung gekennzeichneten Wettbewerb bedeutsamer sein denn je. Komfort ist einer der Megatrends des Bauens.Konstante Frischluft contra perfekte Isolation
Der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen und das Bestreben, den Energieverbrauch zu senken sowie das Entstehen von Emissionen zu reduzieren, hat dazu geführt, dass Gebäude immer stärker isoliert werden. In Räumen, die von Menschen genutzt werden, entsteht jedoch ganz automatisch Feuchtigkeit, die mittels Lüften aus dem Gebäude heraus transportiert werden muss, ohne hierbei eine Kältebrücke zu bilden. Diese Diskrepanz zwischen Architektur sowie den uns wichtigen Werten hat Hautau in eine Komfort-Lösung verwandelt_ Die ventilatorische Lüftung »VENTRA«.
Das System versorgt bei geschlossenem Fenster Wohnräume permanent mit Frischluft. Hierdurch kann proaktiv Schimmelbildung verhindert werden. Der integrierte Wärmetauscher sorgt für eine behagliche Zuluft-Temperatur bei äußerst geringem Energieverbrauch. Dank kompakter Bauweise kann die profilneutrale und werkstoffübergreifende Lösung in die Fensterlaibung integriert werden und ist nach Innen und außen fast unsichtbar. Dank fein justierbarer Lüftungsstufen eignet er sich auch für geräuschsensible Bereiche wie Kinder- oder Schlafzimmer und ist komfortabel per Knopfdruck bedienbar.

Minimalistische Technik für maximalen Komfort
Ein weiterer Trend in der Architektur sind immer größer werdende Fensterflächen und Fassaden. Die Gestaltung geht einher mit dem Wunsch nach kubischen, geradlinigen und wenn möglich ununterbrochenen Körpern und Flächen. Für die Fenster bedeutet dies, dass die Profile so schnörkellos und kompakt wie möglich sein müssen – aber dennoch so stabil, dass sie Glasfenster von mehreren 100 kg aufnehmen können. Die gewohnten Komfortfeatures zum Öffnen, Heben und Schieben bleiben für den Anwender unverzichtbar. Hautau bietet in diesem Produktbereich neben kunden- und objektbezogenen Individuallösungen auch standardisierte Lösungen für Bauelemente aus Kunststoff, Holz, Aluminium und Holz-Aluminium-Verbund an.
»Nur durch den kontinuierlichen Austausch zwischen Industrie, Verarbeitern sowie Planern und Architekten können wir Lösungen entwickeln, die am Puls der Zeit sind und unsere Kunden in die Lage versetzen, erfolgreich am Markt agieren zu können«, sagt Simone Aschendorff, Leiterin Marketingkommunikation und -services bei Hautau.
Als Beispiel nennt sie den neuen Hebe-Schiebebeschlag »HS slim«: Er ist in der Lage, schwere Elemente mit äußerst schmalen Profilen von bis zu 250 kg (oder in Tandemausführung sogar bis 400 kg) leicht und präzise zu bewegen. Innovative Pendeltechnik sorgt durch den Ausgleich der Schwerpunktbelastung und trotz der schmaleren Laufwerke laut Hersteller für absolute Laufruhe sowie den gewünschten Komfort.Automation rund ums Fenster
Die Königsdisziplin des Komforts heißt Automatik oder Automation_ Gesellschaftliche Tendenzen deuten darauf hin, dass der Anteil automatisch betriebener oder unterstützender Lösungen merklich zunehmen wird. Zum einen leben wir in einer immer älter werdenden Gesellschaft, für die automatisierte Türen und Fenster ein Zugewinn an Lebensqualität und Freiheit bedeuten würden. Darüber hinaus wird sich der Hausbau im privaten wie auch im gewerblichen Bereich noch mehr in Richtung »vernetzte Gebäude« weiterentwickeln, so dass die Steuerung und die frühzeitige Planung des Antriebs gewährleistet werden können.
Und letztlich bedeutet ein Mehr an Nachfrage auch sukzessive sinkende Kosten für die Automation. Noch vor 20 Jahren galt es als besonders komfortabel und elitär, elektrische Fensterheber im Auto zu haben. Heute wäre es produktionstechnisch wahrscheinlich eine umgekehrte Realität – es würde sich nicht lohnen, PKWs mit manuellen Fensterhebern zu produzieren, da die automatisierte Lösung, wie so viele, zum Standard geworden ist.
Elektromotorische Antriebe zum komfortablen Öffnen, Schließen und sicheren Verriegeln von Fenstern, Lichtbändern, Dachflächenfenstern oder Fassadenelementen sind im Kontext der fortschreitenden Gebäudeautomation unverzichtbar. Hautau sieht sich mit nach eigenen Angaben mit mehr als 400 Patenten und geschützten Gebrauchsmustern als Pionier auf diesem Gebiet und verspricht einen großen Erfahrungsschatz sowie auf das jeweilige Kundenprojekt adaptierbare Lösungskompetenz. Planerisches und handwerkliches Know-how werden für die regionale Marktposition von entscheidender Bedeutung sein, heißt es in einer Mitteilung. Nur Firmen mit verlässlichen, individuell geforderten Lösungen haben demnach beste Chancen, sich gegen die regionale Konkurrenz durchzusetzen. Komfort ist damit einer der Erfolgsfaktoren für Handwerk, Handel und Architektur. HAUTAU ist sich dessen bewusst und steht den Marktpartnern mit seiner über 100-jährigen Lösungskompetenz effizient und zielorientiert zur Seite.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Das Geheimnis des Erfolges heißt Komfort

Alle Indikatoren der Baubranche sagen voraus, dass 2016 ein besonders gutes Jahr werden wird_ Die Wirtschaft ist im Aufschwung, Bauspitzenverbände prognostizieren 3 % Umsatz-wachstum, die Inflation ist so gering wie letztmals 2006 und die private Kaufkraft dank geringer Rohstoffpreise und steigender Einkommen auf einem Höchststand. Ein historisch niedriges Zinsniveau wird zudem manche Bau- und Sanierungsträume wahr werden lassen. Doch was ist für Bauherren und Bauträger wirklich wichtig? Welche Trends sind erkennbar und wie begegnet ihnen die Industrie? Komfort ist ein ganz zentraler Bestandteil modernen Bauens geworden und entwickelt sich aktuell zu einem der entscheidenden Erfolgsfaktoren schlechthin.

Lesedauer: min

Als Komfort bezeichnen wir all die Dinge in unserem Leben, die dazu beitragen, dass wir weniger unangenehme Empfindungen erleben müssen: Rolltreppe oder Aufzug, TV-Fernbedienung oder Klimaanlage im Auto. Das Wort Komfort stammt vom englischen »comfort« und bedeutet »Bequemlichkeit« oder »Behaglichkeit«. Wir Menschen arbeiten folglich sehr hart daran, bequem sein zu dürfen.

Architektur contra Komfort
Für die Nutzer eines Gebäudes ist es wichtig, dass Architektur und Komfort miteinander im Einklang stehen. Schließlich möchte der Mensch größtmöglichen Gefallen an der Nutzung finden. Doch nicht jede architektonische Finesse ist per se sofort auch komfortabel_ Wer kennt nicht Bürogebäude, die dank riesiger Glasflächen optimale Helligkeit bieten, aber im Sommer unangenehm hohe Komfortlösungen bilden sich als Folge der architektonischen Erfordernisse aus und werden durch die Bandbreite unserer heutigen Architektur immer umfangreicher und individueller. Beschlagstechnik und Gebäudeautomation sind zu Triebfedern komfortablen Wohnens und Arbeitens geworden – ohne sie bliebe die Bequemlichkeit auf der Strecke. Die Kenntnis sowie der Einsatz dieser Produkte werden in einem von Verdrängung gekennzeichneten Wettbewerb bedeutsamer sein denn je. Komfort ist einer der Megatrends des Bauens.Konstante Frischluft contra perfekte Isolation
Der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen und das Bestreben, den Energieverbrauch zu senken sowie das Entstehen von Emissionen zu reduzieren, hat dazu geführt, dass Gebäude immer stärker isoliert werden. In Räumen, die von Menschen genutzt werden, entsteht jedoch ganz automatisch Feuchtigkeit, die mittels Lüften aus dem Gebäude heraus transportiert werden muss, ohne hierbei eine Kältebrücke zu bilden. Diese Diskrepanz zwischen Architektur sowie den uns wichtigen Werten hat Hautau in eine Komfort-Lösung verwandelt_ Die ventilatorische Lüftung »VENTRA«.
Das System versorgt bei geschlossenem Fenster Wohnräume permanent mit Frischluft. Hierdurch kann proaktiv Schimmelbildung verhindert werden. Der integrierte Wärmetauscher sorgt für eine behagliche Zuluft-Temperatur bei äußerst geringem Energieverbrauch. Dank kompakter Bauweise kann die profilneutrale und werkstoffübergreifende Lösung in die Fensterlaibung integriert werden und ist nach Innen und außen fast unsichtbar. Dank fein justierbarer Lüftungsstufen eignet er sich auch für geräuschsensible Bereiche wie Kinder- oder Schlafzimmer und ist komfortabel per Knopfdruck bedienbar.

Minimalistische Technik für maximalen Komfort
Ein weiterer Trend in der Architektur sind immer größer werdende Fensterflächen und Fassaden. Die Gestaltung geht einher mit dem Wunsch nach kubischen, geradlinigen und wenn möglich ununterbrochenen Körpern und Flächen. Für die Fenster bedeutet dies, dass die Profile so schnörkellos und kompakt wie möglich sein müssen – aber dennoch so stabil, dass sie Glasfenster von mehreren 100 kg aufnehmen können. Die gewohnten Komfortfeatures zum Öffnen, Heben und Schieben bleiben für den Anwender unverzichtbar. Hautau bietet in diesem Produktbereich neben kunden- und objektbezogenen Individuallösungen auch standardisierte Lösungen für Bauelemente aus Kunststoff, Holz, Aluminium und Holz-Aluminium-Verbund an.
»Nur durch den kontinuierlichen Austausch zwischen Industrie, Verarbeitern sowie Planern und Architekten können wir Lösungen entwickeln, die am Puls der Zeit sind und unsere Kunden in die Lage versetzen, erfolgreich am Markt agieren zu können«, sagt Simone Aschendorff, Leiterin Marketingkommunikation und -services bei Hautau.
Als Beispiel nennt sie den neuen Hebe-Schiebebeschlag »HS slim«: Er ist in der Lage, schwere Elemente mit äußerst schmalen Profilen von bis zu 250 kg (oder in Tandemausführung sogar bis 400 kg) leicht und präzise zu bewegen. Innovative Pendeltechnik sorgt durch den Ausgleich der Schwerpunktbelastung und trotz der schmaleren Laufwerke laut Hersteller für absolute Laufruhe sowie den gewünschten Komfort.Automation rund ums Fenster
Die Königsdisziplin des Komforts heißt Automatik oder Automation_ Gesellschaftliche Tendenzen deuten darauf hin, dass der Anteil automatisch betriebener oder unterstützender Lösungen merklich zunehmen wird. Zum einen leben wir in einer immer älter werdenden Gesellschaft, für die automatisierte Türen und Fenster ein Zugewinn an Lebensqualität und Freiheit bedeuten würden. Darüber hinaus wird sich der Hausbau im privaten wie auch im gewerblichen Bereich noch mehr in Richtung »vernetzte Gebäude« weiterentwickeln, so dass die Steuerung und die frühzeitige Planung des Antriebs gewährleistet werden können.
Und letztlich bedeutet ein Mehr an Nachfrage auch sukzessive sinkende Kosten für die Automation. Noch vor 20 Jahren galt es als besonders komfortabel und elitär, elektrische Fensterheber im Auto zu haben. Heute wäre es produktionstechnisch wahrscheinlich eine umgekehrte Realität – es würde sich nicht lohnen, PKWs mit manuellen Fensterhebern zu produzieren, da die automatisierte Lösung, wie so viele, zum Standard geworden ist.
Elektromotorische Antriebe zum komfortablen Öffnen, Schließen und sicheren Verriegeln von Fenstern, Lichtbändern, Dachflächenfenstern oder Fassadenelementen sind im Kontext der fortschreitenden Gebäudeautomation unverzichtbar. Hautau sieht sich mit nach eigenen Angaben mit mehr als 400 Patenten und geschützten Gebrauchsmustern als Pionier auf diesem Gebiet und verspricht einen großen Erfahrungsschatz sowie auf das jeweilige Kundenprojekt adaptierbare Lösungskompetenz. Planerisches und handwerkliches Know-how werden für die regionale Marktposition von entscheidender Bedeutung sein, heißt es in einer Mitteilung. Nur Firmen mit verlässlichen, individuell geforderten Lösungen haben demnach beste Chancen, sich gegen die regionale Konkurrenz durchzusetzen. Komfort ist damit einer der Erfolgsfaktoren für Handwerk, Handel und Architektur. HAUTAU ist sich dessen bewusst und steht den Marktpartnern mit seiner über 100-jährigen Lösungskompetenz effizient und zielorientiert zur Seite.


Fassade

Das Geheimnis des Erfolges heißt Komfort

Alle Indikatoren der Baubranche sagen voraus, dass 2016 ein besonders gutes Jahr werden wird_ Die Wirtschaft ist im Aufschwung, Bauspitzenverbände prognostizieren 3 % Umsatz-wachstum, die Inflation ist so gering wie letztmals 2006 und die private Kaufkraft dank geringer Rohstoffpreise und steigender Einkommen auf einem Höchststand. Ein historisch niedriges Zinsniveau wird zudem manche Bau- und Sanierungsträume wahr werden lassen. Doch was ist für Bauherren und Bauträger wirklich wichtig? Welche Trends sind erkennbar und wie begegnet ihnen die Industrie? Komfort ist ein ganz zentraler Bestandteil modernen Bauens geworden und entwickelt sich aktuell zu einem der entscheidenden Erfolgsfaktoren schlechthin.

Lesedauer: min

Als Komfort bezeichnen wir all die Dinge in unserem Leben, die dazu beitragen, dass wir weniger unangenehme Empfindungen erleben müssen: Rolltreppe oder Aufzug, TV-Fernbedienung oder Klimaanlage im Auto. Das Wort Komfort stammt vom englischen »comfort« und bedeutet »Bequemlichkeit« oder »Behaglichkeit«. Wir Menschen arbeiten folglich sehr hart daran, bequem sein zu dürfen.

Architektur contra Komfort
Für die Nutzer eines Gebäudes ist es wichtig, dass Architektur und Komfort miteinander im Einklang stehen. Schließlich möchte der Mensch größtmöglichen Gefallen an der Nutzung finden. Doch nicht jede architektonische Finesse ist per se sofort auch komfortabel_ Wer kennt nicht Bürogebäude, die dank riesiger Glasflächen optimale Helligkeit bieten, aber im Sommer unangenehm hohe Komfortlösungen bilden sich als Folge der architektonischen Erfordernisse aus und werden durch die Bandbreite unserer heutigen Architektur immer umfangreicher und individueller. Beschlagstechnik und Gebäudeautomation sind zu Triebfedern komfortablen Wohnens und Arbeitens geworden – ohne sie bliebe die Bequemlichkeit auf der Strecke. Die Kenntnis sowie der Einsatz dieser Produkte werden in einem von Verdrängung gekennzeichneten Wettbewerb bedeutsamer sein denn je. Komfort ist einer der Megatrends des Bauens.Konstante Frischluft contra perfekte Isolation
Der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen und das Bestreben, den Energieverbrauch zu senken sowie das Entstehen von Emissionen zu reduzieren, hat dazu geführt, dass Gebäude immer stärker isoliert werden. In Räumen, die von Menschen genutzt werden, entsteht jedoch ganz automatisch Feuchtigkeit, die mittels Lüften aus dem Gebäude heraus transportiert werden muss, ohne hierbei eine Kältebrücke zu bilden. Diese Diskrepanz zwischen Architektur sowie den uns wichtigen Werten hat Hautau in eine Komfort-Lösung verwandelt_ Die ventilatorische Lüftung »VENTRA«.
Das System versorgt bei geschlossenem Fenster Wohnräume permanent mit Frischluft. Hierdurch kann proaktiv Schimmelbildung verhindert werden. Der integrierte Wärmetauscher sorgt für eine behagliche Zuluft-Temperatur bei äußerst geringem Energieverbrauch. Dank kompakter Bauweise kann die profilneutrale und werkstoffübergreifende Lösung in die Fensterlaibung integriert werden und ist nach Innen und außen fast unsichtbar. Dank fein justierbarer Lüftungsstufen eignet er sich auch für geräuschsensible Bereiche wie Kinder- oder Schlafzimmer und ist komfortabel per Knopfdruck bedienbar.

Minimalistische Technik für maximalen Komfort
Ein weiterer Trend in der Architektur sind immer größer werdende Fensterflächen und Fassaden. Die Gestaltung geht einher mit dem Wunsch nach kubischen, geradlinigen und wenn möglich ununterbrochenen Körpern und Flächen. Für die Fenster bedeutet dies, dass die Profile so schnörkellos und kompakt wie möglich sein müssen – aber dennoch so stabil, dass sie Glasfenster von mehreren 100 kg aufnehmen können. Die gewohnten Komfortfeatures zum Öffnen, Heben und Schieben bleiben für den Anwender unverzichtbar. Hautau bietet in diesem Produktbereich neben kunden- und objektbezogenen Individuallösungen auch standardisierte Lösungen für Bauelemente aus Kunststoff, Holz, Aluminium und Holz-Aluminium-Verbund an.
»Nur durch den kontinuierlichen Austausch zwischen Industrie, Verarbeitern sowie Planern und Architekten können wir Lösungen entwickeln, die am Puls der Zeit sind und unsere Kunden in die Lage versetzen, erfolgreich am Markt agieren zu können«, sagt Simone Aschendorff, Leiterin Marketingkommunikation und -services bei Hautau.
Als Beispiel nennt sie den neuen Hebe-Schiebebeschlag »HS slim«: Er ist in der Lage, schwere Elemente mit äußerst schmalen Profilen von bis zu 250 kg (oder in Tandemausführung sogar bis 400 kg) leicht und präzise zu bewegen. Innovative Pendeltechnik sorgt durch den Ausgleich der Schwerpunktbelastung und trotz der schmaleren Laufwerke laut Hersteller für absolute Laufruhe sowie den gewünschten Komfort.Automation rund ums Fenster
Die Königsdisziplin des Komforts heißt Automatik oder Automation_ Gesellschaftliche Tendenzen deuten darauf hin, dass der Anteil automatisch betriebener oder unterstützender Lösungen merklich zunehmen wird. Zum einen leben wir in einer immer älter werdenden Gesellschaft, für die automatisierte Türen und Fenster ein Zugewinn an Lebensqualität und Freiheit bedeuten würden. Darüber hinaus wird sich der Hausbau im privaten wie auch im gewerblichen Bereich noch mehr in Richtung »vernetzte Gebäude« weiterentwickeln, so dass die Steuerung und die frühzeitige Planung des Antriebs gewährleistet werden können.
Und letztlich bedeutet ein Mehr an Nachfrage auch sukzessive sinkende Kosten für die Automation. Noch vor 20 Jahren galt es als besonders komfortabel und elitär, elektrische Fensterheber im Auto zu haben. Heute wäre es produktionstechnisch wahrscheinlich eine umgekehrte Realität – es würde sich nicht lohnen, PKWs mit manuellen Fensterhebern zu produzieren, da die automatisierte Lösung, wie so viele, zum Standard geworden ist.
Elektromotorische Antriebe zum komfortablen Öffnen, Schließen und sicheren Verriegeln von Fenstern, Lichtbändern, Dachflächenfenstern oder Fassadenelementen sind im Kontext der fortschreitenden Gebäudeautomation unverzichtbar. Hautau sieht sich mit nach eigenen Angaben mit mehr als 400 Patenten und geschützten Gebrauchsmustern als Pionier auf diesem Gebiet und verspricht einen großen Erfahrungsschatz sowie auf das jeweilige Kundenprojekt adaptierbare Lösungskompetenz. Planerisches und handwerkliches Know-how werden für die regionale Marktposition von entscheidender Bedeutung sein, heißt es in einer Mitteilung. Nur Firmen mit verlässlichen, individuell geforderten Lösungen haben demnach beste Chancen, sich gegen die regionale Konkurrenz durchzusetzen. Komfort ist damit einer der Erfolgsfaktoren für Handwerk, Handel und Architektur. HAUTAU ist sich dessen bewusst und steht den Marktpartnern mit seiner über 100-jährigen Lösungskompetenz effizient und zielorientiert zur Seite.


Außenanlagen

Das Geheimnis des Erfolges heißt Komfort

Alle Indikatoren der Baubranche sagen voraus, dass 2016 ein besonders gutes Jahr werden wird_ Die Wirtschaft ist im Aufschwung, Bauspitzenverbände prognostizieren 3 % Umsatz-wachstum, die Inflation ist so gering wie letztmals 2006 und die private Kaufkraft dank geringer Rohstoffpreise und steigender Einkommen auf einem Höchststand. Ein historisch niedriges Zinsniveau wird zudem manche Bau- und Sanierungsträume wahr werden lassen. Doch was ist für Bauherren und Bauträger wirklich wichtig? Welche Trends sind erkennbar und wie begegnet ihnen die Industrie? Komfort ist ein ganz zentraler Bestandteil modernen Bauens geworden und entwickelt sich aktuell zu einem der entscheidenden Erfolgsfaktoren schlechthin.

Lesedauer: min

Als Komfort bezeichnen wir all die Dinge in unserem Leben, die dazu beitragen, dass wir weniger unangenehme Empfindungen erleben müssen: Rolltreppe oder Aufzug, TV-Fernbedienung oder Klimaanlage im Auto. Das Wort Komfort stammt vom englischen »comfort« und bedeutet »Bequemlichkeit« oder »Behaglichkeit«. Wir Menschen arbeiten folglich sehr hart daran, bequem sein zu dürfen.

Architektur contra Komfort
Für die Nutzer eines Gebäudes ist es wichtig, dass Architektur und Komfort miteinander im Einklang stehen. Schließlich möchte der Mensch größtmöglichen Gefallen an der Nutzung finden. Doch nicht jede architektonische Finesse ist per se sofort auch komfortabel_ Wer kennt nicht Bürogebäude, die dank riesiger Glasflächen optimale Helligkeit bieten, aber im Sommer unangenehm hohe Komfortlösungen bilden sich als Folge der architektonischen Erfordernisse aus und werden durch die Bandbreite unserer heutigen Architektur immer umfangreicher und individueller. Beschlagstechnik und Gebäudeautomation sind zu Triebfedern komfortablen Wohnens und Arbeitens geworden – ohne sie bliebe die Bequemlichkeit auf der Strecke. Die Kenntnis sowie der Einsatz dieser Produkte werden in einem von Verdrängung gekennzeichneten Wettbewerb bedeutsamer sein denn je. Komfort ist einer der Megatrends des Bauens.Konstante Frischluft contra perfekte Isolation
Der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen und das Bestreben, den Energieverbrauch zu senken sowie das Entstehen von Emissionen zu reduzieren, hat dazu geführt, dass Gebäude immer stärker isoliert werden. In Räumen, die von Menschen genutzt werden, entsteht jedoch ganz automatisch Feuchtigkeit, die mittels Lüften aus dem Gebäude heraus transportiert werden muss, ohne hierbei eine Kältebrücke zu bilden. Diese Diskrepanz zwischen Architektur sowie den uns wichtigen Werten hat Hautau in eine Komfort-Lösung verwandelt_ Die ventilatorische Lüftung »VENTRA«.
Das System versorgt bei geschlossenem Fenster Wohnräume permanent mit Frischluft. Hierdurch kann proaktiv Schimmelbildung verhindert werden. Der integrierte Wärmetauscher sorgt für eine behagliche Zuluft-Temperatur bei äußerst geringem Energieverbrauch. Dank kompakter Bauweise kann die profilneutrale und werkstoffübergreifende Lösung in die Fensterlaibung integriert werden und ist nach Innen und außen fast unsichtbar. Dank fein justierbarer Lüftungsstufen eignet er sich auch für geräuschsensible Bereiche wie Kinder- oder Schlafzimmer und ist komfortabel per Knopfdruck bedienbar.

Minimalistische Technik für maximalen Komfort
Ein weiterer Trend in der Architektur sind immer größer werdende Fensterflächen und Fassaden. Die Gestaltung geht einher mit dem Wunsch nach kubischen, geradlinigen und wenn möglich ununterbrochenen Körpern und Flächen. Für die Fenster bedeutet dies, dass die Profile so schnörkellos und kompakt wie möglich sein müssen – aber dennoch so stabil, dass sie Glasfenster von mehreren 100 kg aufnehmen können. Die gewohnten Komfortfeatures zum Öffnen, Heben und Schieben bleiben für den Anwender unverzichtbar. Hautau bietet in diesem Produktbereich neben kunden- und objektbezogenen Individuallösungen auch standardisierte Lösungen für Bauelemente aus Kunststoff, Holz, Aluminium und Holz-Aluminium-Verbund an.
»Nur durch den kontinuierlichen Austausch zwischen Industrie, Verarbeitern sowie Planern und Architekten können wir Lösungen entwickeln, die am Puls der Zeit sind und unsere Kunden in die Lage versetzen, erfolgreich am Markt agieren zu können«, sagt Simone Aschendorff, Leiterin Marketingkommunikation und -services bei Hautau.
Als Beispiel nennt sie den neuen Hebe-Schiebebeschlag »HS slim«: Er ist in der Lage, schwere Elemente mit äußerst schmalen Profilen von bis zu 250 kg (oder in Tandemausführung sogar bis 400 kg) leicht und präzise zu bewegen. Innovative Pendeltechnik sorgt durch den Ausgleich der Schwerpunktbelastung und trotz der schmaleren Laufwerke laut Hersteller für absolute Laufruhe sowie den gewünschten Komfort.Automation rund ums Fenster
Die Königsdisziplin des Komforts heißt Automatik oder Automation_ Gesellschaftliche Tendenzen deuten darauf hin, dass der Anteil automatisch betriebener oder unterstützender Lösungen merklich zunehmen wird. Zum einen leben wir in einer immer älter werdenden Gesellschaft, für die automatisierte Türen und Fenster ein Zugewinn an Lebensqualität und Freiheit bedeuten würden. Darüber hinaus wird sich der Hausbau im privaten wie auch im gewerblichen Bereich noch mehr in Richtung »vernetzte Gebäude« weiterentwickeln, so dass die Steuerung und die frühzeitige Planung des Antriebs gewährleistet werden können.
Und letztlich bedeutet ein Mehr an Nachfrage auch sukzessive sinkende Kosten für die Automation. Noch vor 20 Jahren galt es als besonders komfortabel und elitär, elektrische Fensterheber im Auto zu haben. Heute wäre es produktionstechnisch wahrscheinlich eine umgekehrte Realität – es würde sich nicht lohnen, PKWs mit manuellen Fensterhebern zu produzieren, da die automatisierte Lösung, wie so viele, zum Standard geworden ist.
Elektromotorische Antriebe zum komfortablen Öffnen, Schließen und sicheren Verriegeln von Fenstern, Lichtbändern, Dachflächenfenstern oder Fassadenelementen sind im Kontext der fortschreitenden Gebäudeautomation unverzichtbar. Hautau sieht sich mit nach eigenen Angaben mit mehr als 400 Patenten und geschützten Gebrauchsmustern als Pionier auf diesem Gebiet und verspricht einen großen Erfahrungsschatz sowie auf das jeweilige Kundenprojekt adaptierbare Lösungskompetenz. Planerisches und handwerkliches Know-how werden für die regionale Marktposition von entscheidender Bedeutung sein, heißt es in einer Mitteilung. Nur Firmen mit verlässlichen, individuell geforderten Lösungen haben demnach beste Chancen, sich gegen die regionale Konkurrenz durchzusetzen. Komfort ist damit einer der Erfolgsfaktoren für Handwerk, Handel und Architektur. HAUTAU ist sich dessen bewusst und steht den Marktpartnern mit seiner über 100-jährigen Lösungskompetenz effizient und zielorientiert zur Seite.


Messen, Seminare, Termine

Das Geheimnis des Erfolges heißt Komfort

Alle Indikatoren der Baubranche sagen voraus, dass 2016 ein besonders gutes Jahr werden wird_ Die Wirtschaft ist im Aufschwung, Bauspitzenverbände prognostizieren 3 % Umsatz-wachstum, die Inflation ist so gering wie letztmals 2006 und die private Kaufkraft dank geringer Rohstoffpreise und steigender Einkommen auf einem Höchststand. Ein historisch niedriges Zinsniveau wird zudem manche Bau- und Sanierungsträume wahr werden lassen. Doch was ist für Bauherren und Bauträger wirklich wichtig? Welche Trends sind erkennbar und wie begegnet ihnen die Industrie? Komfort ist ein ganz zentraler Bestandteil modernen Bauens geworden und entwickelt sich aktuell zu einem der entscheidenden Erfolgsfaktoren schlechthin.

Lesedauer: min

Als Komfort bezeichnen wir all die Dinge in unserem Leben, die dazu beitragen, dass wir weniger unangenehme Empfindungen erleben müssen: Rolltreppe oder Aufzug, TV-Fernbedienung oder Klimaanlage im Auto. Das Wort Komfort stammt vom englischen »comfort« und bedeutet »Bequemlichkeit« oder »Behaglichkeit«. Wir Menschen arbeiten folglich sehr hart daran, bequem sein zu dürfen.

Architektur contra Komfort
Für die Nutzer eines Gebäudes ist es wichtig, dass Architektur und Komfort miteinander im Einklang stehen. Schließlich möchte der Mensch größtmöglichen Gefallen an der Nutzung finden. Doch nicht jede architektonische Finesse ist per se sofort auch komfortabel_ Wer kennt nicht Bürogebäude, die dank riesiger Glasflächen optimale Helligkeit bieten, aber im Sommer unangenehm hohe Komfortlösungen bilden sich als Folge der architektonischen Erfordernisse aus und werden durch die Bandbreite unserer heutigen Architektur immer umfangreicher und individueller. Beschlagstechnik und Gebäudeautomation sind zu Triebfedern komfortablen Wohnens und Arbeitens geworden – ohne sie bliebe die Bequemlichkeit auf der Strecke. Die Kenntnis sowie der Einsatz dieser Produkte werden in einem von Verdrängung gekennzeichneten Wettbewerb bedeutsamer sein denn je. Komfort ist einer der Megatrends des Bauens.Konstante Frischluft contra perfekte Isolation
Der schonende Umgang mit natürlichen Ressourcen und das Bestreben, den Energieverbrauch zu senken sowie das Entstehen von Emissionen zu reduzieren, hat dazu geführt, dass Gebäude immer stärker isoliert werden. In Räumen, die von Menschen genutzt werden, entsteht jedoch ganz automatisch Feuchtigkeit, die mittels Lüften aus dem Gebäude heraus transportiert werden muss, ohne hierbei eine Kältebrücke zu bilden. Diese Diskrepanz zwischen Architektur sowie den uns wichtigen Werten hat Hautau in eine Komfort-Lösung verwandelt_ Die ventilatorische Lüftung »VENTRA«.
Das System versorgt bei geschlossenem Fenster Wohnräume permanent mit Frischluft. Hierdurch kann proaktiv Schimmelbildung verhindert werden. Der integrierte Wärmetauscher sorgt für eine behagliche Zuluft-Temperatur bei äußerst geringem Energieverbrauch. Dank kompakter Bauweise kann die profilneutrale und werkstoffübergreifende Lösung in die Fensterlaibung integriert werden und ist nach Innen und außen fast unsichtbar. Dank fein justierbarer Lüftungsstufen eignet er sich auch für geräuschsensible Bereiche wie Kinder- oder Schlafzimmer und ist komfortabel per Knopfdruck bedienbar.

Minimalistische Technik für maximalen Komfort
Ein weiterer Trend in der Architektur sind immer größer werdende Fensterflächen und Fassaden. Die Gestaltung geht einher mit dem Wunsch nach kubischen, geradlinigen und wenn möglich ununterbrochenen Körpern und Flächen. Für die Fenster bedeutet dies, dass die Profile so schnörkellos und kompakt wie möglich sein müssen – aber dennoch so stabil, dass sie Glasfenster von mehreren 100 kg aufnehmen können. Die gewohnten Komfortfeatures zum Öffnen, Heben und Schieben bleiben für den Anwender unverzichtbar. Hautau bietet in diesem Produktbereich neben kunden- und objektbezogenen Individuallösungen auch standardisierte Lösungen für Bauelemente aus Kunststoff, Holz, Aluminium und Holz-Aluminium-Verbund an.
»Nur durch den kontinuierlichen Austausch zwischen Industrie, Verarbeitern sowie Planern und Architekten können wir Lösungen entwickeln, die am Puls der Zeit sind und unsere Kunden in die Lage versetzen, erfolgreich am Markt agieren zu können«, sagt Simone Aschendorff, Leiterin Marketingkommunikation und -services bei Hautau.
Als Beispiel nennt sie den neuen Hebe-Schiebebeschlag »HS slim«: Er ist in der Lage, schwere Elemente mit äußerst schmalen Profilen von bis zu 250 kg (oder in Tandemausführung sogar bis 400 kg) leicht und präzise zu bewegen. Innovative Pendeltechnik sorgt durch den Ausgleich der Schwerpunktbelastung und trotz der schmaleren Laufwerke laut Hersteller für absolute Laufruhe sowie den gewünschten Komfort.Automation rund ums Fenster
Die Königsdisziplin des Komforts heißt Automatik oder Automation_ Gesellschaftliche Tendenzen deuten darauf hin, dass der Anteil automatisch betriebener oder unterstützender Lösungen merklich zunehmen wird. Zum einen leben wir in einer immer älter werdenden Gesellschaft, für die automatisierte Türen und Fenster ein Zugewinn an Lebensqualität und Freiheit bedeuten würden. Darüber hinaus wird sich der Hausbau im privaten wie auch im gewerblichen Bereich noch mehr in Richtung »vernetzte Gebäude« weiterentwickeln, so dass die Steuerung und die frühzeitige Planung des Antriebs gewährleistet werden können.
Und letztlich bedeutet ein Mehr an Nachfrage auch sukzessive sinkende Kosten für die Automation. Noch vor 20 Jahren galt es als besonders komfortabel und elitär, elektrische Fensterheber im Auto zu haben. Heute wäre es produktionstechnisch wahrscheinlich eine umgekehrte Realität – es würde sich nicht lohnen, PKWs mit manuellen Fensterhebern zu produzieren, da die automatisierte Lösung, wie so viele, zum Standard geworden ist.
Elektromotorische Antriebe zum komfortablen Öffnen, Schließen und sicheren Verriegeln von Fenstern, Lichtbändern, Dachflächenfenstern oder Fassadenelementen sind im Kontext der fortschreitenden Gebäudeautomation unverzichtbar. Hautau sieht sich mit nach eigenen Angaben mit mehr als 400 Patenten und geschützten Gebrauchsmustern als Pionier auf diesem Gebiet und verspricht einen großen Erfahrungsschatz sowie auf das jeweilige Kundenprojekt adaptierbare Lösungskompetenz. Planerisches und handwerkliches Know-how werden für die regionale Marktposition von entscheidender Bedeutung sein, heißt es in einer Mitteilung. Nur Firmen mit verlässlichen, individuell geforderten Lösungen haben demnach beste Chancen, sich gegen die regionale Konkurrenz durchzusetzen. Komfort ist damit einer der Erfolgsfaktoren für Handwerk, Handel und Architektur. HAUTAU ist sich dessen bewusst und steht den Marktpartnern mit seiner über 100-jährigen Lösungskompetenz effizient und zielorientiert zur Seite.

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