Brandschutz ohne Grenzen

Die Brandschutzplatte Firepanel A1 eröffnet dem Trockenbau neue Dimensionen im Brandschutz. Sie besitzt alle Vorteile von Fermacell Gipsfaser-Platten und bietet zugleich noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil. Die Kennzeichnung nach DIN EN 15283-2 sowie die Einstufung in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 als nichtbrennbar ermöglichten einen europaweiten Einsatz.

Lesedauer: min

Die Verarbeitung ist einfach und spart Zeit und Kosten. Zusätzliche Vorteile bieten deutlich schlankere Konstruktionen. Dabei sind Systemlösungen ohne Dämmstoff möglich.

Europa wächst zusammen. Schon seit langem werden viele Gesetze und Verordnungen über das europäische Parlament und die europäischen Institutionen erarbeitet und verabschiedet. Das zeigt sich sehr deutlich etwa im baulichen Brandschutz. Hier führt die europäische Harmonisierung der Brandschutzprüfungen und der Brandschutzklassifizierungen in Kombination mit neuen europäischen Prüfverfahren zu einer erheblichen Verschärfung der nationalen Anforderungen an Baustoffe und Bauteile.

Anforderungen verschärft


Früher wurden in den einzelnen Ländern Europas die Brandschutzeigenschaften von Baustoffen und Bauteilen nach nationalen Prüfanforderungen nachgewiesen. Zukünftig wird europaweit ausschließlich nach europäischen Prüf- sowie Klassifizierungsnormen geprüft und klassifiziert, um anschließend national die Verwendung zu regeln. Dabei führt die europäische Harmonisierung zu einer Verschärfung der Prüfbedingungen. Im Ergebnis können Bauteile, die bislang aufgrund von nationalen Regelungen eingesetzt wurden, nicht mehr so angewendet werden wie früher. Systeme wie Decken, Wände oder Schachtwände verlieren bei einer Prüfung nach europäischen Standards ihre nationalen Nachweise, weil sie die verschärften Bauteilanforderungen nicht erfüllen. »Es ist schon so«, erklärt Dipl. Wirtsch.-Ing. Markus Möllenbeck, Produktmanager bei Fermacell, die Situation, »dass aufgrund neuer Prüfungsnormen für Baustoffe und Bauteile die Nachweisführung auf einem höheren Niveau zu sehen ist. Für einige Länder sind diese europäischen Prüfverfahren eine Herausforderung.«Gleichzeitig gibt es infolge der europäischen Harmonisierung eine neue Definition der Baustoff-Klassifizierung. Wie national in Deutschland wird auch auf europäischer Ebene zwischen einem »brennbaren« und »nichtbrennbaren« Bereich unterschieden. Dabei ist der Kategorie »nichtbrennbar« die Klasse A1 und A2 zugewiesen, die Klasse »brennbar« wird in die fünf Stufen B, C, D, E und F unterteilt.

Die nichtbrennbaren Klassen unterscheiden sich grundlegend dadurch, dass es sich bei den A2 Baustoffen um nichtbrennbare Materialen handelt, die über einen definierten geringen Anteil organischer Bestandteile verfügen. Im Wesentlichen wird beim Nachweis der Baustoffklassen auf unterschiedliche Prüfverfahren zurückgegriffen. Für die Klasse A1 gilt hierbei u.a. ein Ofentest (EN ISO 1716), bei dem ein Leistungsmerkmal dadurch definiert ist, dass während der Prüfdauer von 30 Sekunden eine Entflammung von 0 Sekunden auftreten darf. Dieses schließt auch eventuell auftretende Pyrolysegase ein, die sich nicht entzünden dürfen.

In vielen Ländern führt die Umstellung von der nationalen Baustoffklassifizierung auf das europäische System zu einer Verschärfung der Einsatzmöglichkeiten. So werden europaweit für den Ausbau von öffentlichen Gebäuden zunehmend Baustoffe mit der Baustoffklasse A1 gefordert.

 Nichtbrennbare Gipsfaserplatte


Fermacell hat auf diese veränderte Situation reagiert und seine klassische Gipsfaser-Platte weiterentwickelt. Im Herbst 2011 hat der Hersteller von hochwertigen Gipsfaser-Platten die neue Brandschutzplatte Firepanel A1 in den Markt eingeführt, die die hohen europäischen Anforderungen erfüllt und so eine sichere Lösung für den baulichen Brandschutz in Europa bietet. Firepanel A1 besitzt alle bekannten Eigenschaften der Fermacell Gipsfaser-Platten, bietet jedoch noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil.

Die Neuentwicklung des Gipsfaserplattenherstellers wird nach DIN EN 15283-2 gekennzeichnet und ist in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 sowie national nach DIN 4102-1 als nichtbrennbar eingestuft. Prüfzeugnisse über Feuerwiderstandsklassen von nationalen und internationalen Materialprüfanstalten liegen vor. Die Platten werden in den Dicken 10 mm, 12,5 mm und 15 mm in den Markt eingeführt. Ein breites, systemkompatibles Zubehörprogramm aus Fugenspachtel, Feinspachtel, Gipsflächenspachtel, Fugenkleber, Schnellbauschrauben und Gewebeband sowie verschiedenen Werkzeugen ergänzt das System. Erreicht wird die Nichtbrennbarkeit gemäß der höchsten europäischen Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 (national nach DIN 4102-1) durch den Austausch eines bestimmten Anteils von Papierfasern durch nichtbrennbares Material. Aufgrund ihrer Materialzusammensetzung ist die Fermacell Firepanel A1 gleichzeitig eine Feuerschutz-, Bau- und Feuchtraumplatte mit beidseitig homogenen Platteneigenschaften. Das Fehlen von Leimen schließt jede Geruchsbelästigung aus und erhöht die Diffusionsfähigkeit der homogenen Plattenstruktur. Das eco-Insitut hat jetzt nach entsprechender Prüfung die Firepanel A1 zertifiziert und damit bestätigt, dass der Einsatz der neuen Brandschutzplatte Firepanel A1 toxikologisch und ökologisch unbedenklich ist. Die Verarbeitung von Firepanel A1 ist ebenso einfach wie bei klassischen Gipsfaser-Platten.

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Brandschutz ohne Grenzen

Die Brandschutzplatte Firepanel A1 eröffnet dem Trockenbau neue Dimensionen im Brandschutz. Sie besitzt alle Vorteile von Fermacell Gipsfaser-Platten und bietet zugleich noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil. Die Kennzeichnung nach DIN EN 15283-2 sowie die Einstufung in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 als nichtbrennbar ermöglichten einen europaweiten Einsatz.

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Die Verarbeitung ist einfach und spart Zeit und Kosten. Zusätzliche Vorteile bieten deutlich schlankere Konstruktionen. Dabei sind Systemlösungen ohne Dämmstoff möglich.

Europa wächst zusammen. Schon seit langem werden viele Gesetze und Verordnungen über das europäische Parlament und die europäischen Institutionen erarbeitet und verabschiedet. Das zeigt sich sehr deutlich etwa im baulichen Brandschutz. Hier führt die europäische Harmonisierung der Brandschutzprüfungen und der Brandschutzklassifizierungen in Kombination mit neuen europäischen Prüfverfahren zu einer erheblichen Verschärfung der nationalen Anforderungen an Baustoffe und Bauteile.

Anforderungen verschärft


Früher wurden in den einzelnen Ländern Europas die Brandschutzeigenschaften von Baustoffen und Bauteilen nach nationalen Prüfanforderungen nachgewiesen. Zukünftig wird europaweit ausschließlich nach europäischen Prüf- sowie Klassifizierungsnormen geprüft und klassifiziert, um anschließend national die Verwendung zu regeln. Dabei führt die europäische Harmonisierung zu einer Verschärfung der Prüfbedingungen. Im Ergebnis können Bauteile, die bislang aufgrund von nationalen Regelungen eingesetzt wurden, nicht mehr so angewendet werden wie früher. Systeme wie Decken, Wände oder Schachtwände verlieren bei einer Prüfung nach europäischen Standards ihre nationalen Nachweise, weil sie die verschärften Bauteilanforderungen nicht erfüllen. »Es ist schon so«, erklärt Dipl. Wirtsch.-Ing. Markus Möllenbeck, Produktmanager bei Fermacell, die Situation, »dass aufgrund neuer Prüfungsnormen für Baustoffe und Bauteile die Nachweisführung auf einem höheren Niveau zu sehen ist. Für einige Länder sind diese europäischen Prüfverfahren eine Herausforderung.«Gleichzeitig gibt es infolge der europäischen Harmonisierung eine neue Definition der Baustoff-Klassifizierung. Wie national in Deutschland wird auch auf europäischer Ebene zwischen einem »brennbaren« und »nichtbrennbaren« Bereich unterschieden. Dabei ist der Kategorie »nichtbrennbar« die Klasse A1 und A2 zugewiesen, die Klasse »brennbar« wird in die fünf Stufen B, C, D, E und F unterteilt.

Die nichtbrennbaren Klassen unterscheiden sich grundlegend dadurch, dass es sich bei den A2 Baustoffen um nichtbrennbare Materialen handelt, die über einen definierten geringen Anteil organischer Bestandteile verfügen. Im Wesentlichen wird beim Nachweis der Baustoffklassen auf unterschiedliche Prüfverfahren zurückgegriffen. Für die Klasse A1 gilt hierbei u.a. ein Ofentest (EN ISO 1716), bei dem ein Leistungsmerkmal dadurch definiert ist, dass während der Prüfdauer von 30 Sekunden eine Entflammung von 0 Sekunden auftreten darf. Dieses schließt auch eventuell auftretende Pyrolysegase ein, die sich nicht entzünden dürfen.

In vielen Ländern führt die Umstellung von der nationalen Baustoffklassifizierung auf das europäische System zu einer Verschärfung der Einsatzmöglichkeiten. So werden europaweit für den Ausbau von öffentlichen Gebäuden zunehmend Baustoffe mit der Baustoffklasse A1 gefordert.

 Nichtbrennbare Gipsfaserplatte


Fermacell hat auf diese veränderte Situation reagiert und seine klassische Gipsfaser-Platte weiterentwickelt. Im Herbst 2011 hat der Hersteller von hochwertigen Gipsfaser-Platten die neue Brandschutzplatte Firepanel A1 in den Markt eingeführt, die die hohen europäischen Anforderungen erfüllt und so eine sichere Lösung für den baulichen Brandschutz in Europa bietet. Firepanel A1 besitzt alle bekannten Eigenschaften der Fermacell Gipsfaser-Platten, bietet jedoch noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil.

Die Neuentwicklung des Gipsfaserplattenherstellers wird nach DIN EN 15283-2 gekennzeichnet und ist in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 sowie national nach DIN 4102-1 als nichtbrennbar eingestuft. Prüfzeugnisse über Feuerwiderstandsklassen von nationalen und internationalen Materialprüfanstalten liegen vor. Die Platten werden in den Dicken 10 mm, 12,5 mm und 15 mm in den Markt eingeführt. Ein breites, systemkompatibles Zubehörprogramm aus Fugenspachtel, Feinspachtel, Gipsflächenspachtel, Fugenkleber, Schnellbauschrauben und Gewebeband sowie verschiedenen Werkzeugen ergänzt das System. Erreicht wird die Nichtbrennbarkeit gemäß der höchsten europäischen Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 (national nach DIN 4102-1) durch den Austausch eines bestimmten Anteils von Papierfasern durch nichtbrennbares Material. Aufgrund ihrer Materialzusammensetzung ist die Fermacell Firepanel A1 gleichzeitig eine Feuerschutz-, Bau- und Feuchtraumplatte mit beidseitig homogenen Platteneigenschaften. Das Fehlen von Leimen schließt jede Geruchsbelästigung aus und erhöht die Diffusionsfähigkeit der homogenen Plattenstruktur. Das eco-Insitut hat jetzt nach entsprechender Prüfung die Firepanel A1 zertifiziert und damit bestätigt, dass der Einsatz der neuen Brandschutzplatte Firepanel A1 toxikologisch und ökologisch unbedenklich ist. Die Verarbeitung von Firepanel A1 ist ebenso einfach wie bei klassischen Gipsfaser-Platten.

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Brandschutz ohne Grenzen

Die Brandschutzplatte Firepanel A1 eröffnet dem Trockenbau neue Dimensionen im Brandschutz. Sie besitzt alle Vorteile von Fermacell Gipsfaser-Platten und bietet zugleich noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil. Die Kennzeichnung nach DIN EN 15283-2 sowie die Einstufung in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 als nichtbrennbar ermöglichten einen europaweiten Einsatz.

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Die Verarbeitung ist einfach und spart Zeit und Kosten. Zusätzliche Vorteile bieten deutlich schlankere Konstruktionen. Dabei sind Systemlösungen ohne Dämmstoff möglich.

Europa wächst zusammen. Schon seit langem werden viele Gesetze und Verordnungen über das europäische Parlament und die europäischen Institutionen erarbeitet und verabschiedet. Das zeigt sich sehr deutlich etwa im baulichen Brandschutz. Hier führt die europäische Harmonisierung der Brandschutzprüfungen und der Brandschutzklassifizierungen in Kombination mit neuen europäischen Prüfverfahren zu einer erheblichen Verschärfung der nationalen Anforderungen an Baustoffe und Bauteile.

Anforderungen verschärft


Früher wurden in den einzelnen Ländern Europas die Brandschutzeigenschaften von Baustoffen und Bauteilen nach nationalen Prüfanforderungen nachgewiesen. Zukünftig wird europaweit ausschließlich nach europäischen Prüf- sowie Klassifizierungsnormen geprüft und klassifiziert, um anschließend national die Verwendung zu regeln. Dabei führt die europäische Harmonisierung zu einer Verschärfung der Prüfbedingungen. Im Ergebnis können Bauteile, die bislang aufgrund von nationalen Regelungen eingesetzt wurden, nicht mehr so angewendet werden wie früher. Systeme wie Decken, Wände oder Schachtwände verlieren bei einer Prüfung nach europäischen Standards ihre nationalen Nachweise, weil sie die verschärften Bauteilanforderungen nicht erfüllen. »Es ist schon so«, erklärt Dipl. Wirtsch.-Ing. Markus Möllenbeck, Produktmanager bei Fermacell, die Situation, »dass aufgrund neuer Prüfungsnormen für Baustoffe und Bauteile die Nachweisführung auf einem höheren Niveau zu sehen ist. Für einige Länder sind diese europäischen Prüfverfahren eine Herausforderung.«Gleichzeitig gibt es infolge der europäischen Harmonisierung eine neue Definition der Baustoff-Klassifizierung. Wie national in Deutschland wird auch auf europäischer Ebene zwischen einem »brennbaren« und »nichtbrennbaren« Bereich unterschieden. Dabei ist der Kategorie »nichtbrennbar« die Klasse A1 und A2 zugewiesen, die Klasse »brennbar« wird in die fünf Stufen B, C, D, E und F unterteilt.

Die nichtbrennbaren Klassen unterscheiden sich grundlegend dadurch, dass es sich bei den A2 Baustoffen um nichtbrennbare Materialen handelt, die über einen definierten geringen Anteil organischer Bestandteile verfügen. Im Wesentlichen wird beim Nachweis der Baustoffklassen auf unterschiedliche Prüfverfahren zurückgegriffen. Für die Klasse A1 gilt hierbei u.a. ein Ofentest (EN ISO 1716), bei dem ein Leistungsmerkmal dadurch definiert ist, dass während der Prüfdauer von 30 Sekunden eine Entflammung von 0 Sekunden auftreten darf. Dieses schließt auch eventuell auftretende Pyrolysegase ein, die sich nicht entzünden dürfen.

In vielen Ländern führt die Umstellung von der nationalen Baustoffklassifizierung auf das europäische System zu einer Verschärfung der Einsatzmöglichkeiten. So werden europaweit für den Ausbau von öffentlichen Gebäuden zunehmend Baustoffe mit der Baustoffklasse A1 gefordert.

 Nichtbrennbare Gipsfaserplatte


Fermacell hat auf diese veränderte Situation reagiert und seine klassische Gipsfaser-Platte weiterentwickelt. Im Herbst 2011 hat der Hersteller von hochwertigen Gipsfaser-Platten die neue Brandschutzplatte Firepanel A1 in den Markt eingeführt, die die hohen europäischen Anforderungen erfüllt und so eine sichere Lösung für den baulichen Brandschutz in Europa bietet. Firepanel A1 besitzt alle bekannten Eigenschaften der Fermacell Gipsfaser-Platten, bietet jedoch noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil.

Die Neuentwicklung des Gipsfaserplattenherstellers wird nach DIN EN 15283-2 gekennzeichnet und ist in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 sowie national nach DIN 4102-1 als nichtbrennbar eingestuft. Prüfzeugnisse über Feuerwiderstandsklassen von nationalen und internationalen Materialprüfanstalten liegen vor. Die Platten werden in den Dicken 10 mm, 12,5 mm und 15 mm in den Markt eingeführt. Ein breites, systemkompatibles Zubehörprogramm aus Fugenspachtel, Feinspachtel, Gipsflächenspachtel, Fugenkleber, Schnellbauschrauben und Gewebeband sowie verschiedenen Werkzeugen ergänzt das System. Erreicht wird die Nichtbrennbarkeit gemäß der höchsten europäischen Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 (national nach DIN 4102-1) durch den Austausch eines bestimmten Anteils von Papierfasern durch nichtbrennbares Material. Aufgrund ihrer Materialzusammensetzung ist die Fermacell Firepanel A1 gleichzeitig eine Feuerschutz-, Bau- und Feuchtraumplatte mit beidseitig homogenen Platteneigenschaften. Das Fehlen von Leimen schließt jede Geruchsbelästigung aus und erhöht die Diffusionsfähigkeit der homogenen Plattenstruktur. Das eco-Insitut hat jetzt nach entsprechender Prüfung die Firepanel A1 zertifiziert und damit bestätigt, dass der Einsatz der neuen Brandschutzplatte Firepanel A1 toxikologisch und ökologisch unbedenklich ist. Die Verarbeitung von Firepanel A1 ist ebenso einfach wie bei klassischen Gipsfaser-Platten.

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Brandschutz ohne Grenzen

Die Brandschutzplatte Firepanel A1 eröffnet dem Trockenbau neue Dimensionen im Brandschutz. Sie besitzt alle Vorteile von Fermacell Gipsfaser-Platten und bietet zugleich noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil. Die Kennzeichnung nach DIN EN 15283-2 sowie die Einstufung in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 als nichtbrennbar ermöglichten einen europaweiten Einsatz.

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Die Verarbeitung ist einfach und spart Zeit und Kosten. Zusätzliche Vorteile bieten deutlich schlankere Konstruktionen. Dabei sind Systemlösungen ohne Dämmstoff möglich.

Europa wächst zusammen. Schon seit langem werden viele Gesetze und Verordnungen über das europäische Parlament und die europäischen Institutionen erarbeitet und verabschiedet. Das zeigt sich sehr deutlich etwa im baulichen Brandschutz. Hier führt die europäische Harmonisierung der Brandschutzprüfungen und der Brandschutzklassifizierungen in Kombination mit neuen europäischen Prüfverfahren zu einer erheblichen Verschärfung der nationalen Anforderungen an Baustoffe und Bauteile.

Anforderungen verschärft


Früher wurden in den einzelnen Ländern Europas die Brandschutzeigenschaften von Baustoffen und Bauteilen nach nationalen Prüfanforderungen nachgewiesen. Zukünftig wird europaweit ausschließlich nach europäischen Prüf- sowie Klassifizierungsnormen geprüft und klassifiziert, um anschließend national die Verwendung zu regeln. Dabei führt die europäische Harmonisierung zu einer Verschärfung der Prüfbedingungen. Im Ergebnis können Bauteile, die bislang aufgrund von nationalen Regelungen eingesetzt wurden, nicht mehr so angewendet werden wie früher. Systeme wie Decken, Wände oder Schachtwände verlieren bei einer Prüfung nach europäischen Standards ihre nationalen Nachweise, weil sie die verschärften Bauteilanforderungen nicht erfüllen. »Es ist schon so«, erklärt Dipl. Wirtsch.-Ing. Markus Möllenbeck, Produktmanager bei Fermacell, die Situation, »dass aufgrund neuer Prüfungsnormen für Baustoffe und Bauteile die Nachweisführung auf einem höheren Niveau zu sehen ist. Für einige Länder sind diese europäischen Prüfverfahren eine Herausforderung.«Gleichzeitig gibt es infolge der europäischen Harmonisierung eine neue Definition der Baustoff-Klassifizierung. Wie national in Deutschland wird auch auf europäischer Ebene zwischen einem »brennbaren« und »nichtbrennbaren« Bereich unterschieden. Dabei ist der Kategorie »nichtbrennbar« die Klasse A1 und A2 zugewiesen, die Klasse »brennbar« wird in die fünf Stufen B, C, D, E und F unterteilt.

Die nichtbrennbaren Klassen unterscheiden sich grundlegend dadurch, dass es sich bei den A2 Baustoffen um nichtbrennbare Materialen handelt, die über einen definierten geringen Anteil organischer Bestandteile verfügen. Im Wesentlichen wird beim Nachweis der Baustoffklassen auf unterschiedliche Prüfverfahren zurückgegriffen. Für die Klasse A1 gilt hierbei u.a. ein Ofentest (EN ISO 1716), bei dem ein Leistungsmerkmal dadurch definiert ist, dass während der Prüfdauer von 30 Sekunden eine Entflammung von 0 Sekunden auftreten darf. Dieses schließt auch eventuell auftretende Pyrolysegase ein, die sich nicht entzünden dürfen.

In vielen Ländern führt die Umstellung von der nationalen Baustoffklassifizierung auf das europäische System zu einer Verschärfung der Einsatzmöglichkeiten. So werden europaweit für den Ausbau von öffentlichen Gebäuden zunehmend Baustoffe mit der Baustoffklasse A1 gefordert.

 Nichtbrennbare Gipsfaserplatte


Fermacell hat auf diese veränderte Situation reagiert und seine klassische Gipsfaser-Platte weiterentwickelt. Im Herbst 2011 hat der Hersteller von hochwertigen Gipsfaser-Platten die neue Brandschutzplatte Firepanel A1 in den Markt eingeführt, die die hohen europäischen Anforderungen erfüllt und so eine sichere Lösung für den baulichen Brandschutz in Europa bietet. Firepanel A1 besitzt alle bekannten Eigenschaften der Fermacell Gipsfaser-Platten, bietet jedoch noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil.

Die Neuentwicklung des Gipsfaserplattenherstellers wird nach DIN EN 15283-2 gekennzeichnet und ist in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 sowie national nach DIN 4102-1 als nichtbrennbar eingestuft. Prüfzeugnisse über Feuerwiderstandsklassen von nationalen und internationalen Materialprüfanstalten liegen vor. Die Platten werden in den Dicken 10 mm, 12,5 mm und 15 mm in den Markt eingeführt. Ein breites, systemkompatibles Zubehörprogramm aus Fugenspachtel, Feinspachtel, Gipsflächenspachtel, Fugenkleber, Schnellbauschrauben und Gewebeband sowie verschiedenen Werkzeugen ergänzt das System. Erreicht wird die Nichtbrennbarkeit gemäß der höchsten europäischen Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 (national nach DIN 4102-1) durch den Austausch eines bestimmten Anteils von Papierfasern durch nichtbrennbares Material. Aufgrund ihrer Materialzusammensetzung ist die Fermacell Firepanel A1 gleichzeitig eine Feuerschutz-, Bau- und Feuchtraumplatte mit beidseitig homogenen Platteneigenschaften. Das Fehlen von Leimen schließt jede Geruchsbelästigung aus und erhöht die Diffusionsfähigkeit der homogenen Plattenstruktur. Das eco-Insitut hat jetzt nach entsprechender Prüfung die Firepanel A1 zertifiziert und damit bestätigt, dass der Einsatz der neuen Brandschutzplatte Firepanel A1 toxikologisch und ökologisch unbedenklich ist. Die Verarbeitung von Firepanel A1 ist ebenso einfach wie bei klassischen Gipsfaser-Platten.

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Brandschutz ohne Grenzen

Die Brandschutzplatte Firepanel A1 eröffnet dem Trockenbau neue Dimensionen im Brandschutz. Sie besitzt alle Vorteile von Fermacell Gipsfaser-Platten und bietet zugleich noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil. Die Kennzeichnung nach DIN EN 15283-2 sowie die Einstufung in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 als nichtbrennbar ermöglichten einen europaweiten Einsatz.

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Die Verarbeitung ist einfach und spart Zeit und Kosten. Zusätzliche Vorteile bieten deutlich schlankere Konstruktionen. Dabei sind Systemlösungen ohne Dämmstoff möglich.

Europa wächst zusammen. Schon seit langem werden viele Gesetze und Verordnungen über das europäische Parlament und die europäischen Institutionen erarbeitet und verabschiedet. Das zeigt sich sehr deutlich etwa im baulichen Brandschutz. Hier führt die europäische Harmonisierung der Brandschutzprüfungen und der Brandschutzklassifizierungen in Kombination mit neuen europäischen Prüfverfahren zu einer erheblichen Verschärfung der nationalen Anforderungen an Baustoffe und Bauteile.

Anforderungen verschärft


Früher wurden in den einzelnen Ländern Europas die Brandschutzeigenschaften von Baustoffen und Bauteilen nach nationalen Prüfanforderungen nachgewiesen. Zukünftig wird europaweit ausschließlich nach europäischen Prüf- sowie Klassifizierungsnormen geprüft und klassifiziert, um anschließend national die Verwendung zu regeln. Dabei führt die europäische Harmonisierung zu einer Verschärfung der Prüfbedingungen. Im Ergebnis können Bauteile, die bislang aufgrund von nationalen Regelungen eingesetzt wurden, nicht mehr so angewendet werden wie früher. Systeme wie Decken, Wände oder Schachtwände verlieren bei einer Prüfung nach europäischen Standards ihre nationalen Nachweise, weil sie die verschärften Bauteilanforderungen nicht erfüllen. »Es ist schon so«, erklärt Dipl. Wirtsch.-Ing. Markus Möllenbeck, Produktmanager bei Fermacell, die Situation, »dass aufgrund neuer Prüfungsnormen für Baustoffe und Bauteile die Nachweisführung auf einem höheren Niveau zu sehen ist. Für einige Länder sind diese europäischen Prüfverfahren eine Herausforderung.«Gleichzeitig gibt es infolge der europäischen Harmonisierung eine neue Definition der Baustoff-Klassifizierung. Wie national in Deutschland wird auch auf europäischer Ebene zwischen einem »brennbaren« und »nichtbrennbaren« Bereich unterschieden. Dabei ist der Kategorie »nichtbrennbar« die Klasse A1 und A2 zugewiesen, die Klasse »brennbar« wird in die fünf Stufen B, C, D, E und F unterteilt.

Die nichtbrennbaren Klassen unterscheiden sich grundlegend dadurch, dass es sich bei den A2 Baustoffen um nichtbrennbare Materialen handelt, die über einen definierten geringen Anteil organischer Bestandteile verfügen. Im Wesentlichen wird beim Nachweis der Baustoffklassen auf unterschiedliche Prüfverfahren zurückgegriffen. Für die Klasse A1 gilt hierbei u.a. ein Ofentest (EN ISO 1716), bei dem ein Leistungsmerkmal dadurch definiert ist, dass während der Prüfdauer von 30 Sekunden eine Entflammung von 0 Sekunden auftreten darf. Dieses schließt auch eventuell auftretende Pyrolysegase ein, die sich nicht entzünden dürfen.

In vielen Ländern führt die Umstellung von der nationalen Baustoffklassifizierung auf das europäische System zu einer Verschärfung der Einsatzmöglichkeiten. So werden europaweit für den Ausbau von öffentlichen Gebäuden zunehmend Baustoffe mit der Baustoffklasse A1 gefordert.

 Nichtbrennbare Gipsfaserplatte


Fermacell hat auf diese veränderte Situation reagiert und seine klassische Gipsfaser-Platte weiterentwickelt. Im Herbst 2011 hat der Hersteller von hochwertigen Gipsfaser-Platten die neue Brandschutzplatte Firepanel A1 in den Markt eingeführt, die die hohen europäischen Anforderungen erfüllt und so eine sichere Lösung für den baulichen Brandschutz in Europa bietet. Firepanel A1 besitzt alle bekannten Eigenschaften der Fermacell Gipsfaser-Platten, bietet jedoch noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil.

Die Neuentwicklung des Gipsfaserplattenherstellers wird nach DIN EN 15283-2 gekennzeichnet und ist in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 sowie national nach DIN 4102-1 als nichtbrennbar eingestuft. Prüfzeugnisse über Feuerwiderstandsklassen von nationalen und internationalen Materialprüfanstalten liegen vor. Die Platten werden in den Dicken 10 mm, 12,5 mm und 15 mm in den Markt eingeführt. Ein breites, systemkompatibles Zubehörprogramm aus Fugenspachtel, Feinspachtel, Gipsflächenspachtel, Fugenkleber, Schnellbauschrauben und Gewebeband sowie verschiedenen Werkzeugen ergänzt das System. Erreicht wird die Nichtbrennbarkeit gemäß der höchsten europäischen Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 (national nach DIN 4102-1) durch den Austausch eines bestimmten Anteils von Papierfasern durch nichtbrennbares Material. Aufgrund ihrer Materialzusammensetzung ist die Fermacell Firepanel A1 gleichzeitig eine Feuerschutz-, Bau- und Feuchtraumplatte mit beidseitig homogenen Platteneigenschaften. Das Fehlen von Leimen schließt jede Geruchsbelästigung aus und erhöht die Diffusionsfähigkeit der homogenen Plattenstruktur. Das eco-Insitut hat jetzt nach entsprechender Prüfung die Firepanel A1 zertifiziert und damit bestätigt, dass der Einsatz der neuen Brandschutzplatte Firepanel A1 toxikologisch und ökologisch unbedenklich ist. Die Verarbeitung von Firepanel A1 ist ebenso einfach wie bei klassischen Gipsfaser-Platten.

Bodenbeläge & Aufbau

Brandschutz ohne Grenzen

Die Brandschutzplatte Firepanel A1 eröffnet dem Trockenbau neue Dimensionen im Brandschutz. Sie besitzt alle Vorteile von Fermacell Gipsfaser-Platten und bietet zugleich noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil. Die Kennzeichnung nach DIN EN 15283-2 sowie die Einstufung in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 als nichtbrennbar ermöglichten einen europaweiten Einsatz.

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Die Verarbeitung ist einfach und spart Zeit und Kosten. Zusätzliche Vorteile bieten deutlich schlankere Konstruktionen. Dabei sind Systemlösungen ohne Dämmstoff möglich.

Europa wächst zusammen. Schon seit langem werden viele Gesetze und Verordnungen über das europäische Parlament und die europäischen Institutionen erarbeitet und verabschiedet. Das zeigt sich sehr deutlich etwa im baulichen Brandschutz. Hier führt die europäische Harmonisierung der Brandschutzprüfungen und der Brandschutzklassifizierungen in Kombination mit neuen europäischen Prüfverfahren zu einer erheblichen Verschärfung der nationalen Anforderungen an Baustoffe und Bauteile.

Anforderungen verschärft


Früher wurden in den einzelnen Ländern Europas die Brandschutzeigenschaften von Baustoffen und Bauteilen nach nationalen Prüfanforderungen nachgewiesen. Zukünftig wird europaweit ausschließlich nach europäischen Prüf- sowie Klassifizierungsnormen geprüft und klassifiziert, um anschließend national die Verwendung zu regeln. Dabei führt die europäische Harmonisierung zu einer Verschärfung der Prüfbedingungen. Im Ergebnis können Bauteile, die bislang aufgrund von nationalen Regelungen eingesetzt wurden, nicht mehr so angewendet werden wie früher. Systeme wie Decken, Wände oder Schachtwände verlieren bei einer Prüfung nach europäischen Standards ihre nationalen Nachweise, weil sie die verschärften Bauteilanforderungen nicht erfüllen. »Es ist schon so«, erklärt Dipl. Wirtsch.-Ing. Markus Möllenbeck, Produktmanager bei Fermacell, die Situation, »dass aufgrund neuer Prüfungsnormen für Baustoffe und Bauteile die Nachweisführung auf einem höheren Niveau zu sehen ist. Für einige Länder sind diese europäischen Prüfverfahren eine Herausforderung.«Gleichzeitig gibt es infolge der europäischen Harmonisierung eine neue Definition der Baustoff-Klassifizierung. Wie national in Deutschland wird auch auf europäischer Ebene zwischen einem »brennbaren« und »nichtbrennbaren« Bereich unterschieden. Dabei ist der Kategorie »nichtbrennbar« die Klasse A1 und A2 zugewiesen, die Klasse »brennbar« wird in die fünf Stufen B, C, D, E und F unterteilt.

Die nichtbrennbaren Klassen unterscheiden sich grundlegend dadurch, dass es sich bei den A2 Baustoffen um nichtbrennbare Materialen handelt, die über einen definierten geringen Anteil organischer Bestandteile verfügen. Im Wesentlichen wird beim Nachweis der Baustoffklassen auf unterschiedliche Prüfverfahren zurückgegriffen. Für die Klasse A1 gilt hierbei u.a. ein Ofentest (EN ISO 1716), bei dem ein Leistungsmerkmal dadurch definiert ist, dass während der Prüfdauer von 30 Sekunden eine Entflammung von 0 Sekunden auftreten darf. Dieses schließt auch eventuell auftretende Pyrolysegase ein, die sich nicht entzünden dürfen.

In vielen Ländern führt die Umstellung von der nationalen Baustoffklassifizierung auf das europäische System zu einer Verschärfung der Einsatzmöglichkeiten. So werden europaweit für den Ausbau von öffentlichen Gebäuden zunehmend Baustoffe mit der Baustoffklasse A1 gefordert.

 Nichtbrennbare Gipsfaserplatte


Fermacell hat auf diese veränderte Situation reagiert und seine klassische Gipsfaser-Platte weiterentwickelt. Im Herbst 2011 hat der Hersteller von hochwertigen Gipsfaser-Platten die neue Brandschutzplatte Firepanel A1 in den Markt eingeführt, die die hohen europäischen Anforderungen erfüllt und so eine sichere Lösung für den baulichen Brandschutz in Europa bietet. Firepanel A1 besitzt alle bekannten Eigenschaften der Fermacell Gipsfaser-Platten, bietet jedoch noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil.

Die Neuentwicklung des Gipsfaserplattenherstellers wird nach DIN EN 15283-2 gekennzeichnet und ist in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 sowie national nach DIN 4102-1 als nichtbrennbar eingestuft. Prüfzeugnisse über Feuerwiderstandsklassen von nationalen und internationalen Materialprüfanstalten liegen vor. Die Platten werden in den Dicken 10 mm, 12,5 mm und 15 mm in den Markt eingeführt. Ein breites, systemkompatibles Zubehörprogramm aus Fugenspachtel, Feinspachtel, Gipsflächenspachtel, Fugenkleber, Schnellbauschrauben und Gewebeband sowie verschiedenen Werkzeugen ergänzt das System. Erreicht wird die Nichtbrennbarkeit gemäß der höchsten europäischen Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 (national nach DIN 4102-1) durch den Austausch eines bestimmten Anteils von Papierfasern durch nichtbrennbares Material. Aufgrund ihrer Materialzusammensetzung ist die Fermacell Firepanel A1 gleichzeitig eine Feuerschutz-, Bau- und Feuchtraumplatte mit beidseitig homogenen Platteneigenschaften. Das Fehlen von Leimen schließt jede Geruchsbelästigung aus und erhöht die Diffusionsfähigkeit der homogenen Plattenstruktur. Das eco-Insitut hat jetzt nach entsprechender Prüfung die Firepanel A1 zertifiziert und damit bestätigt, dass der Einsatz der neuen Brandschutzplatte Firepanel A1 toxikologisch und ökologisch unbedenklich ist. Die Verarbeitung von Firepanel A1 ist ebenso einfach wie bei klassischen Gipsfaser-Platten.

Industrie- und Gewerbebau

Brandschutz ohne Grenzen

Die Brandschutzplatte Firepanel A1 eröffnet dem Trockenbau neue Dimensionen im Brandschutz. Sie besitzt alle Vorteile von Fermacell Gipsfaser-Platten und bietet zugleich noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil. Die Kennzeichnung nach DIN EN 15283-2 sowie die Einstufung in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 als nichtbrennbar ermöglichten einen europaweiten Einsatz.

Lesedauer: min

Die Verarbeitung ist einfach und spart Zeit und Kosten. Zusätzliche Vorteile bieten deutlich schlankere Konstruktionen. Dabei sind Systemlösungen ohne Dämmstoff möglich.

Europa wächst zusammen. Schon seit langem werden viele Gesetze und Verordnungen über das europäische Parlament und die europäischen Institutionen erarbeitet und verabschiedet. Das zeigt sich sehr deutlich etwa im baulichen Brandschutz. Hier führt die europäische Harmonisierung der Brandschutzprüfungen und der Brandschutzklassifizierungen in Kombination mit neuen europäischen Prüfverfahren zu einer erheblichen Verschärfung der nationalen Anforderungen an Baustoffe und Bauteile.

Anforderungen verschärft


Früher wurden in den einzelnen Ländern Europas die Brandschutzeigenschaften von Baustoffen und Bauteilen nach nationalen Prüfanforderungen nachgewiesen. Zukünftig wird europaweit ausschließlich nach europäischen Prüf- sowie Klassifizierungsnormen geprüft und klassifiziert, um anschließend national die Verwendung zu regeln. Dabei führt die europäische Harmonisierung zu einer Verschärfung der Prüfbedingungen. Im Ergebnis können Bauteile, die bislang aufgrund von nationalen Regelungen eingesetzt wurden, nicht mehr so angewendet werden wie früher. Systeme wie Decken, Wände oder Schachtwände verlieren bei einer Prüfung nach europäischen Standards ihre nationalen Nachweise, weil sie die verschärften Bauteilanforderungen nicht erfüllen. »Es ist schon so«, erklärt Dipl. Wirtsch.-Ing. Markus Möllenbeck, Produktmanager bei Fermacell, die Situation, »dass aufgrund neuer Prüfungsnormen für Baustoffe und Bauteile die Nachweisführung auf einem höheren Niveau zu sehen ist. Für einige Länder sind diese europäischen Prüfverfahren eine Herausforderung.«Gleichzeitig gibt es infolge der europäischen Harmonisierung eine neue Definition der Baustoff-Klassifizierung. Wie national in Deutschland wird auch auf europäischer Ebene zwischen einem »brennbaren« und »nichtbrennbaren« Bereich unterschieden. Dabei ist der Kategorie »nichtbrennbar« die Klasse A1 und A2 zugewiesen, die Klasse »brennbar« wird in die fünf Stufen B, C, D, E und F unterteilt.

Die nichtbrennbaren Klassen unterscheiden sich grundlegend dadurch, dass es sich bei den A2 Baustoffen um nichtbrennbare Materialen handelt, die über einen definierten geringen Anteil organischer Bestandteile verfügen. Im Wesentlichen wird beim Nachweis der Baustoffklassen auf unterschiedliche Prüfverfahren zurückgegriffen. Für die Klasse A1 gilt hierbei u.a. ein Ofentest (EN ISO 1716), bei dem ein Leistungsmerkmal dadurch definiert ist, dass während der Prüfdauer von 30 Sekunden eine Entflammung von 0 Sekunden auftreten darf. Dieses schließt auch eventuell auftretende Pyrolysegase ein, die sich nicht entzünden dürfen.

In vielen Ländern führt die Umstellung von der nationalen Baustoffklassifizierung auf das europäische System zu einer Verschärfung der Einsatzmöglichkeiten. So werden europaweit für den Ausbau von öffentlichen Gebäuden zunehmend Baustoffe mit der Baustoffklasse A1 gefordert.

 Nichtbrennbare Gipsfaserplatte


Fermacell hat auf diese veränderte Situation reagiert und seine klassische Gipsfaser-Platte weiterentwickelt. Im Herbst 2011 hat der Hersteller von hochwertigen Gipsfaser-Platten die neue Brandschutzplatte Firepanel A1 in den Markt eingeführt, die die hohen europäischen Anforderungen erfüllt und so eine sichere Lösung für den baulichen Brandschutz in Europa bietet. Firepanel A1 besitzt alle bekannten Eigenschaften der Fermacell Gipsfaser-Platten, bietet jedoch noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil.

Die Neuentwicklung des Gipsfaserplattenherstellers wird nach DIN EN 15283-2 gekennzeichnet und ist in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 sowie national nach DIN 4102-1 als nichtbrennbar eingestuft. Prüfzeugnisse über Feuerwiderstandsklassen von nationalen und internationalen Materialprüfanstalten liegen vor. Die Platten werden in den Dicken 10 mm, 12,5 mm und 15 mm in den Markt eingeführt. Ein breites, systemkompatibles Zubehörprogramm aus Fugenspachtel, Feinspachtel, Gipsflächenspachtel, Fugenkleber, Schnellbauschrauben und Gewebeband sowie verschiedenen Werkzeugen ergänzt das System. Erreicht wird die Nichtbrennbarkeit gemäß der höchsten europäischen Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 (national nach DIN 4102-1) durch den Austausch eines bestimmten Anteils von Papierfasern durch nichtbrennbares Material. Aufgrund ihrer Materialzusammensetzung ist die Fermacell Firepanel A1 gleichzeitig eine Feuerschutz-, Bau- und Feuchtraumplatte mit beidseitig homogenen Platteneigenschaften. Das Fehlen von Leimen schließt jede Geruchsbelästigung aus und erhöht die Diffusionsfähigkeit der homogenen Plattenstruktur. Das eco-Insitut hat jetzt nach entsprechender Prüfung die Firepanel A1 zertifiziert und damit bestätigt, dass der Einsatz der neuen Brandschutzplatte Firepanel A1 toxikologisch und ökologisch unbedenklich ist. Die Verarbeitung von Firepanel A1 ist ebenso einfach wie bei klassischen Gipsfaser-Platten.

Mauerwerk & Beton

Brandschutz ohne Grenzen

Die Brandschutzplatte Firepanel A1 eröffnet dem Trockenbau neue Dimensionen im Brandschutz. Sie besitzt alle Vorteile von Fermacell Gipsfaser-Platten und bietet zugleich noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil. Die Kennzeichnung nach DIN EN 15283-2 sowie die Einstufung in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 als nichtbrennbar ermöglichten einen europaweiten Einsatz.

Lesedauer: min

Die Verarbeitung ist einfach und spart Zeit und Kosten. Zusätzliche Vorteile bieten deutlich schlankere Konstruktionen. Dabei sind Systemlösungen ohne Dämmstoff möglich.

Europa wächst zusammen. Schon seit langem werden viele Gesetze und Verordnungen über das europäische Parlament und die europäischen Institutionen erarbeitet und verabschiedet. Das zeigt sich sehr deutlich etwa im baulichen Brandschutz. Hier führt die europäische Harmonisierung der Brandschutzprüfungen und der Brandschutzklassifizierungen in Kombination mit neuen europäischen Prüfverfahren zu einer erheblichen Verschärfung der nationalen Anforderungen an Baustoffe und Bauteile.

Anforderungen verschärft


Früher wurden in den einzelnen Ländern Europas die Brandschutzeigenschaften von Baustoffen und Bauteilen nach nationalen Prüfanforderungen nachgewiesen. Zukünftig wird europaweit ausschließlich nach europäischen Prüf- sowie Klassifizierungsnormen geprüft und klassifiziert, um anschließend national die Verwendung zu regeln. Dabei führt die europäische Harmonisierung zu einer Verschärfung der Prüfbedingungen. Im Ergebnis können Bauteile, die bislang aufgrund von nationalen Regelungen eingesetzt wurden, nicht mehr so angewendet werden wie früher. Systeme wie Decken, Wände oder Schachtwände verlieren bei einer Prüfung nach europäischen Standards ihre nationalen Nachweise, weil sie die verschärften Bauteilanforderungen nicht erfüllen. »Es ist schon so«, erklärt Dipl. Wirtsch.-Ing. Markus Möllenbeck, Produktmanager bei Fermacell, die Situation, »dass aufgrund neuer Prüfungsnormen für Baustoffe und Bauteile die Nachweisführung auf einem höheren Niveau zu sehen ist. Für einige Länder sind diese europäischen Prüfverfahren eine Herausforderung.«Gleichzeitig gibt es infolge der europäischen Harmonisierung eine neue Definition der Baustoff-Klassifizierung. Wie national in Deutschland wird auch auf europäischer Ebene zwischen einem »brennbaren« und »nichtbrennbaren« Bereich unterschieden. Dabei ist der Kategorie »nichtbrennbar« die Klasse A1 und A2 zugewiesen, die Klasse »brennbar« wird in die fünf Stufen B, C, D, E und F unterteilt.

Die nichtbrennbaren Klassen unterscheiden sich grundlegend dadurch, dass es sich bei den A2 Baustoffen um nichtbrennbare Materialen handelt, die über einen definierten geringen Anteil organischer Bestandteile verfügen. Im Wesentlichen wird beim Nachweis der Baustoffklassen auf unterschiedliche Prüfverfahren zurückgegriffen. Für die Klasse A1 gilt hierbei u.a. ein Ofentest (EN ISO 1716), bei dem ein Leistungsmerkmal dadurch definiert ist, dass während der Prüfdauer von 30 Sekunden eine Entflammung von 0 Sekunden auftreten darf. Dieses schließt auch eventuell auftretende Pyrolysegase ein, die sich nicht entzünden dürfen.

In vielen Ländern führt die Umstellung von der nationalen Baustoffklassifizierung auf das europäische System zu einer Verschärfung der Einsatzmöglichkeiten. So werden europaweit für den Ausbau von öffentlichen Gebäuden zunehmend Baustoffe mit der Baustoffklasse A1 gefordert.

 Nichtbrennbare Gipsfaserplatte


Fermacell hat auf diese veränderte Situation reagiert und seine klassische Gipsfaser-Platte weiterentwickelt. Im Herbst 2011 hat der Hersteller von hochwertigen Gipsfaser-Platten die neue Brandschutzplatte Firepanel A1 in den Markt eingeführt, die die hohen europäischen Anforderungen erfüllt und so eine sichere Lösung für den baulichen Brandschutz in Europa bietet. Firepanel A1 besitzt alle bekannten Eigenschaften der Fermacell Gipsfaser-Platten, bietet jedoch noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil.

Die Neuentwicklung des Gipsfaserplattenherstellers wird nach DIN EN 15283-2 gekennzeichnet und ist in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 sowie national nach DIN 4102-1 als nichtbrennbar eingestuft. Prüfzeugnisse über Feuerwiderstandsklassen von nationalen und internationalen Materialprüfanstalten liegen vor. Die Platten werden in den Dicken 10 mm, 12,5 mm und 15 mm in den Markt eingeführt. Ein breites, systemkompatibles Zubehörprogramm aus Fugenspachtel, Feinspachtel, Gipsflächenspachtel, Fugenkleber, Schnellbauschrauben und Gewebeband sowie verschiedenen Werkzeugen ergänzt das System. Erreicht wird die Nichtbrennbarkeit gemäß der höchsten europäischen Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 (national nach DIN 4102-1) durch den Austausch eines bestimmten Anteils von Papierfasern durch nichtbrennbares Material. Aufgrund ihrer Materialzusammensetzung ist die Fermacell Firepanel A1 gleichzeitig eine Feuerschutz-, Bau- und Feuchtraumplatte mit beidseitig homogenen Platteneigenschaften. Das Fehlen von Leimen schließt jede Geruchsbelästigung aus und erhöht die Diffusionsfähigkeit der homogenen Plattenstruktur. Das eco-Insitut hat jetzt nach entsprechender Prüfung die Firepanel A1 zertifiziert und damit bestätigt, dass der Einsatz der neuen Brandschutzplatte Firepanel A1 toxikologisch und ökologisch unbedenklich ist. Die Verarbeitung von Firepanel A1 ist ebenso einfach wie bei klassischen Gipsfaser-Platten.

Werkzeuge

Brandschutz ohne Grenzen

Die Brandschutzplatte Firepanel A1 eröffnet dem Trockenbau neue Dimensionen im Brandschutz. Sie besitzt alle Vorteile von Fermacell Gipsfaser-Platten und bietet zugleich noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil. Die Kennzeichnung nach DIN EN 15283-2 sowie die Einstufung in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 als nichtbrennbar ermöglichten einen europaweiten Einsatz.

Lesedauer: min

Die Verarbeitung ist einfach und spart Zeit und Kosten. Zusätzliche Vorteile bieten deutlich schlankere Konstruktionen. Dabei sind Systemlösungen ohne Dämmstoff möglich.

Europa wächst zusammen. Schon seit langem werden viele Gesetze und Verordnungen über das europäische Parlament und die europäischen Institutionen erarbeitet und verabschiedet. Das zeigt sich sehr deutlich etwa im baulichen Brandschutz. Hier führt die europäische Harmonisierung der Brandschutzprüfungen und der Brandschutzklassifizierungen in Kombination mit neuen europäischen Prüfverfahren zu einer erheblichen Verschärfung der nationalen Anforderungen an Baustoffe und Bauteile.

Anforderungen verschärft


Früher wurden in den einzelnen Ländern Europas die Brandschutzeigenschaften von Baustoffen und Bauteilen nach nationalen Prüfanforderungen nachgewiesen. Zukünftig wird europaweit ausschließlich nach europäischen Prüf- sowie Klassifizierungsnormen geprüft und klassifiziert, um anschließend national die Verwendung zu regeln. Dabei führt die europäische Harmonisierung zu einer Verschärfung der Prüfbedingungen. Im Ergebnis können Bauteile, die bislang aufgrund von nationalen Regelungen eingesetzt wurden, nicht mehr so angewendet werden wie früher. Systeme wie Decken, Wände oder Schachtwände verlieren bei einer Prüfung nach europäischen Standards ihre nationalen Nachweise, weil sie die verschärften Bauteilanforderungen nicht erfüllen. »Es ist schon so«, erklärt Dipl. Wirtsch.-Ing. Markus Möllenbeck, Produktmanager bei Fermacell, die Situation, »dass aufgrund neuer Prüfungsnormen für Baustoffe und Bauteile die Nachweisführung auf einem höheren Niveau zu sehen ist. Für einige Länder sind diese europäischen Prüfverfahren eine Herausforderung.«Gleichzeitig gibt es infolge der europäischen Harmonisierung eine neue Definition der Baustoff-Klassifizierung. Wie national in Deutschland wird auch auf europäischer Ebene zwischen einem »brennbaren« und »nichtbrennbaren« Bereich unterschieden. Dabei ist der Kategorie »nichtbrennbar« die Klasse A1 und A2 zugewiesen, die Klasse »brennbar« wird in die fünf Stufen B, C, D, E und F unterteilt.

Die nichtbrennbaren Klassen unterscheiden sich grundlegend dadurch, dass es sich bei den A2 Baustoffen um nichtbrennbare Materialen handelt, die über einen definierten geringen Anteil organischer Bestandteile verfügen. Im Wesentlichen wird beim Nachweis der Baustoffklassen auf unterschiedliche Prüfverfahren zurückgegriffen. Für die Klasse A1 gilt hierbei u.a. ein Ofentest (EN ISO 1716), bei dem ein Leistungsmerkmal dadurch definiert ist, dass während der Prüfdauer von 30 Sekunden eine Entflammung von 0 Sekunden auftreten darf. Dieses schließt auch eventuell auftretende Pyrolysegase ein, die sich nicht entzünden dürfen.

In vielen Ländern führt die Umstellung von der nationalen Baustoffklassifizierung auf das europäische System zu einer Verschärfung der Einsatzmöglichkeiten. So werden europaweit für den Ausbau von öffentlichen Gebäuden zunehmend Baustoffe mit der Baustoffklasse A1 gefordert.

 Nichtbrennbare Gipsfaserplatte


Fermacell hat auf diese veränderte Situation reagiert und seine klassische Gipsfaser-Platte weiterentwickelt. Im Herbst 2011 hat der Hersteller von hochwertigen Gipsfaser-Platten die neue Brandschutzplatte Firepanel A1 in den Markt eingeführt, die die hohen europäischen Anforderungen erfüllt und so eine sichere Lösung für den baulichen Brandschutz in Europa bietet. Firepanel A1 besitzt alle bekannten Eigenschaften der Fermacell Gipsfaser-Platten, bietet jedoch noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil.

Die Neuentwicklung des Gipsfaserplattenherstellers wird nach DIN EN 15283-2 gekennzeichnet und ist in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 sowie national nach DIN 4102-1 als nichtbrennbar eingestuft. Prüfzeugnisse über Feuerwiderstandsklassen von nationalen und internationalen Materialprüfanstalten liegen vor. Die Platten werden in den Dicken 10 mm, 12,5 mm und 15 mm in den Markt eingeführt. Ein breites, systemkompatibles Zubehörprogramm aus Fugenspachtel, Feinspachtel, Gipsflächenspachtel, Fugenkleber, Schnellbauschrauben und Gewebeband sowie verschiedenen Werkzeugen ergänzt das System. Erreicht wird die Nichtbrennbarkeit gemäß der höchsten europäischen Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 (national nach DIN 4102-1) durch den Austausch eines bestimmten Anteils von Papierfasern durch nichtbrennbares Material. Aufgrund ihrer Materialzusammensetzung ist die Fermacell Firepanel A1 gleichzeitig eine Feuerschutz-, Bau- und Feuchtraumplatte mit beidseitig homogenen Platteneigenschaften. Das Fehlen von Leimen schließt jede Geruchsbelästigung aus und erhöht die Diffusionsfähigkeit der homogenen Plattenstruktur. Das eco-Insitut hat jetzt nach entsprechender Prüfung die Firepanel A1 zertifiziert und damit bestätigt, dass der Einsatz der neuen Brandschutzplatte Firepanel A1 toxikologisch und ökologisch unbedenklich ist. Die Verarbeitung von Firepanel A1 ist ebenso einfach wie bei klassischen Gipsfaser-Platten.

Das Bad

Brandschutz ohne Grenzen

Die Brandschutzplatte Firepanel A1 eröffnet dem Trockenbau neue Dimensionen im Brandschutz. Sie besitzt alle Vorteile von Fermacell Gipsfaser-Platten und bietet zugleich noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil. Die Kennzeichnung nach DIN EN 15283-2 sowie die Einstufung in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 als nichtbrennbar ermöglichten einen europaweiten Einsatz.

Lesedauer: min

Die Verarbeitung ist einfach und spart Zeit und Kosten. Zusätzliche Vorteile bieten deutlich schlankere Konstruktionen. Dabei sind Systemlösungen ohne Dämmstoff möglich.

Europa wächst zusammen. Schon seit langem werden viele Gesetze und Verordnungen über das europäische Parlament und die europäischen Institutionen erarbeitet und verabschiedet. Das zeigt sich sehr deutlich etwa im baulichen Brandschutz. Hier führt die europäische Harmonisierung der Brandschutzprüfungen und der Brandschutzklassifizierungen in Kombination mit neuen europäischen Prüfverfahren zu einer erheblichen Verschärfung der nationalen Anforderungen an Baustoffe und Bauteile.

Anforderungen verschärft


Früher wurden in den einzelnen Ländern Europas die Brandschutzeigenschaften von Baustoffen und Bauteilen nach nationalen Prüfanforderungen nachgewiesen. Zukünftig wird europaweit ausschließlich nach europäischen Prüf- sowie Klassifizierungsnormen geprüft und klassifiziert, um anschließend national die Verwendung zu regeln. Dabei führt die europäische Harmonisierung zu einer Verschärfung der Prüfbedingungen. Im Ergebnis können Bauteile, die bislang aufgrund von nationalen Regelungen eingesetzt wurden, nicht mehr so angewendet werden wie früher. Systeme wie Decken, Wände oder Schachtwände verlieren bei einer Prüfung nach europäischen Standards ihre nationalen Nachweise, weil sie die verschärften Bauteilanforderungen nicht erfüllen. »Es ist schon so«, erklärt Dipl. Wirtsch.-Ing. Markus Möllenbeck, Produktmanager bei Fermacell, die Situation, »dass aufgrund neuer Prüfungsnormen für Baustoffe und Bauteile die Nachweisführung auf einem höheren Niveau zu sehen ist. Für einige Länder sind diese europäischen Prüfverfahren eine Herausforderung.«Gleichzeitig gibt es infolge der europäischen Harmonisierung eine neue Definition der Baustoff-Klassifizierung. Wie national in Deutschland wird auch auf europäischer Ebene zwischen einem »brennbaren« und »nichtbrennbaren« Bereich unterschieden. Dabei ist der Kategorie »nichtbrennbar« die Klasse A1 und A2 zugewiesen, die Klasse »brennbar« wird in die fünf Stufen B, C, D, E und F unterteilt.

Die nichtbrennbaren Klassen unterscheiden sich grundlegend dadurch, dass es sich bei den A2 Baustoffen um nichtbrennbare Materialen handelt, die über einen definierten geringen Anteil organischer Bestandteile verfügen. Im Wesentlichen wird beim Nachweis der Baustoffklassen auf unterschiedliche Prüfverfahren zurückgegriffen. Für die Klasse A1 gilt hierbei u.a. ein Ofentest (EN ISO 1716), bei dem ein Leistungsmerkmal dadurch definiert ist, dass während der Prüfdauer von 30 Sekunden eine Entflammung von 0 Sekunden auftreten darf. Dieses schließt auch eventuell auftretende Pyrolysegase ein, die sich nicht entzünden dürfen.

In vielen Ländern führt die Umstellung von der nationalen Baustoffklassifizierung auf das europäische System zu einer Verschärfung der Einsatzmöglichkeiten. So werden europaweit für den Ausbau von öffentlichen Gebäuden zunehmend Baustoffe mit der Baustoffklasse A1 gefordert.

 Nichtbrennbare Gipsfaserplatte


Fermacell hat auf diese veränderte Situation reagiert und seine klassische Gipsfaser-Platte weiterentwickelt. Im Herbst 2011 hat der Hersteller von hochwertigen Gipsfaser-Platten die neue Brandschutzplatte Firepanel A1 in den Markt eingeführt, die die hohen europäischen Anforderungen erfüllt und so eine sichere Lösung für den baulichen Brandschutz in Europa bietet. Firepanel A1 besitzt alle bekannten Eigenschaften der Fermacell Gipsfaser-Platten, bietet jedoch noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil.

Die Neuentwicklung des Gipsfaserplattenherstellers wird nach DIN EN 15283-2 gekennzeichnet und ist in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 sowie national nach DIN 4102-1 als nichtbrennbar eingestuft. Prüfzeugnisse über Feuerwiderstandsklassen von nationalen und internationalen Materialprüfanstalten liegen vor. Die Platten werden in den Dicken 10 mm, 12,5 mm und 15 mm in den Markt eingeführt. Ein breites, systemkompatibles Zubehörprogramm aus Fugenspachtel, Feinspachtel, Gipsflächenspachtel, Fugenkleber, Schnellbauschrauben und Gewebeband sowie verschiedenen Werkzeugen ergänzt das System. Erreicht wird die Nichtbrennbarkeit gemäß der höchsten europäischen Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 (national nach DIN 4102-1) durch den Austausch eines bestimmten Anteils von Papierfasern durch nichtbrennbares Material. Aufgrund ihrer Materialzusammensetzung ist die Fermacell Firepanel A1 gleichzeitig eine Feuerschutz-, Bau- und Feuchtraumplatte mit beidseitig homogenen Platteneigenschaften. Das Fehlen von Leimen schließt jede Geruchsbelästigung aus und erhöht die Diffusionsfähigkeit der homogenen Plattenstruktur. Das eco-Insitut hat jetzt nach entsprechender Prüfung die Firepanel A1 zertifiziert und damit bestätigt, dass der Einsatz der neuen Brandschutzplatte Firepanel A1 toxikologisch und ökologisch unbedenklich ist. Die Verarbeitung von Firepanel A1 ist ebenso einfach wie bei klassischen Gipsfaser-Platten.

Das Fenster

Brandschutz ohne Grenzen

Die Brandschutzplatte Firepanel A1 eröffnet dem Trockenbau neue Dimensionen im Brandschutz. Sie besitzt alle Vorteile von Fermacell Gipsfaser-Platten und bietet zugleich noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil. Die Kennzeichnung nach DIN EN 15283-2 sowie die Einstufung in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 als nichtbrennbar ermöglichten einen europaweiten Einsatz.

Lesedauer: min

Die Verarbeitung ist einfach und spart Zeit und Kosten. Zusätzliche Vorteile bieten deutlich schlankere Konstruktionen. Dabei sind Systemlösungen ohne Dämmstoff möglich.

Europa wächst zusammen. Schon seit langem werden viele Gesetze und Verordnungen über das europäische Parlament und die europäischen Institutionen erarbeitet und verabschiedet. Das zeigt sich sehr deutlich etwa im baulichen Brandschutz. Hier führt die europäische Harmonisierung der Brandschutzprüfungen und der Brandschutzklassifizierungen in Kombination mit neuen europäischen Prüfverfahren zu einer erheblichen Verschärfung der nationalen Anforderungen an Baustoffe und Bauteile.

Anforderungen verschärft


Früher wurden in den einzelnen Ländern Europas die Brandschutzeigenschaften von Baustoffen und Bauteilen nach nationalen Prüfanforderungen nachgewiesen. Zukünftig wird europaweit ausschließlich nach europäischen Prüf- sowie Klassifizierungsnormen geprüft und klassifiziert, um anschließend national die Verwendung zu regeln. Dabei führt die europäische Harmonisierung zu einer Verschärfung der Prüfbedingungen. Im Ergebnis können Bauteile, die bislang aufgrund von nationalen Regelungen eingesetzt wurden, nicht mehr so angewendet werden wie früher. Systeme wie Decken, Wände oder Schachtwände verlieren bei einer Prüfung nach europäischen Standards ihre nationalen Nachweise, weil sie die verschärften Bauteilanforderungen nicht erfüllen. »Es ist schon so«, erklärt Dipl. Wirtsch.-Ing. Markus Möllenbeck, Produktmanager bei Fermacell, die Situation, »dass aufgrund neuer Prüfungsnormen für Baustoffe und Bauteile die Nachweisführung auf einem höheren Niveau zu sehen ist. Für einige Länder sind diese europäischen Prüfverfahren eine Herausforderung.«Gleichzeitig gibt es infolge der europäischen Harmonisierung eine neue Definition der Baustoff-Klassifizierung. Wie national in Deutschland wird auch auf europäischer Ebene zwischen einem »brennbaren« und »nichtbrennbaren« Bereich unterschieden. Dabei ist der Kategorie »nichtbrennbar« die Klasse A1 und A2 zugewiesen, die Klasse »brennbar« wird in die fünf Stufen B, C, D, E und F unterteilt.

Die nichtbrennbaren Klassen unterscheiden sich grundlegend dadurch, dass es sich bei den A2 Baustoffen um nichtbrennbare Materialen handelt, die über einen definierten geringen Anteil organischer Bestandteile verfügen. Im Wesentlichen wird beim Nachweis der Baustoffklassen auf unterschiedliche Prüfverfahren zurückgegriffen. Für die Klasse A1 gilt hierbei u.a. ein Ofentest (EN ISO 1716), bei dem ein Leistungsmerkmal dadurch definiert ist, dass während der Prüfdauer von 30 Sekunden eine Entflammung von 0 Sekunden auftreten darf. Dieses schließt auch eventuell auftretende Pyrolysegase ein, die sich nicht entzünden dürfen.

In vielen Ländern führt die Umstellung von der nationalen Baustoffklassifizierung auf das europäische System zu einer Verschärfung der Einsatzmöglichkeiten. So werden europaweit für den Ausbau von öffentlichen Gebäuden zunehmend Baustoffe mit der Baustoffklasse A1 gefordert.

 Nichtbrennbare Gipsfaserplatte


Fermacell hat auf diese veränderte Situation reagiert und seine klassische Gipsfaser-Platte weiterentwickelt. Im Herbst 2011 hat der Hersteller von hochwertigen Gipsfaser-Platten die neue Brandschutzplatte Firepanel A1 in den Markt eingeführt, die die hohen europäischen Anforderungen erfüllt und so eine sichere Lösung für den baulichen Brandschutz in Europa bietet. Firepanel A1 besitzt alle bekannten Eigenschaften der Fermacell Gipsfaser-Platten, bietet jedoch noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil.

Die Neuentwicklung des Gipsfaserplattenherstellers wird nach DIN EN 15283-2 gekennzeichnet und ist in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 sowie national nach DIN 4102-1 als nichtbrennbar eingestuft. Prüfzeugnisse über Feuerwiderstandsklassen von nationalen und internationalen Materialprüfanstalten liegen vor. Die Platten werden in den Dicken 10 mm, 12,5 mm und 15 mm in den Markt eingeführt. Ein breites, systemkompatibles Zubehörprogramm aus Fugenspachtel, Feinspachtel, Gipsflächenspachtel, Fugenkleber, Schnellbauschrauben und Gewebeband sowie verschiedenen Werkzeugen ergänzt das System. Erreicht wird die Nichtbrennbarkeit gemäß der höchsten europäischen Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 (national nach DIN 4102-1) durch den Austausch eines bestimmten Anteils von Papierfasern durch nichtbrennbares Material. Aufgrund ihrer Materialzusammensetzung ist die Fermacell Firepanel A1 gleichzeitig eine Feuerschutz-, Bau- und Feuchtraumplatte mit beidseitig homogenen Platteneigenschaften. Das Fehlen von Leimen schließt jede Geruchsbelästigung aus und erhöht die Diffusionsfähigkeit der homogenen Plattenstruktur. Das eco-Insitut hat jetzt nach entsprechender Prüfung die Firepanel A1 zertifiziert und damit bestätigt, dass der Einsatz der neuen Brandschutzplatte Firepanel A1 toxikologisch und ökologisch unbedenklich ist. Die Verarbeitung von Firepanel A1 ist ebenso einfach wie bei klassischen Gipsfaser-Platten.

Innenausbau

Brandschutz ohne Grenzen

Die Brandschutzplatte Firepanel A1 eröffnet dem Trockenbau neue Dimensionen im Brandschutz. Sie besitzt alle Vorteile von Fermacell Gipsfaser-Platten und bietet zugleich noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil. Die Kennzeichnung nach DIN EN 15283-2 sowie die Einstufung in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 als nichtbrennbar ermöglichten einen europaweiten Einsatz.

Lesedauer: min

Die Verarbeitung ist einfach und spart Zeit und Kosten. Zusätzliche Vorteile bieten deutlich schlankere Konstruktionen. Dabei sind Systemlösungen ohne Dämmstoff möglich.

Europa wächst zusammen. Schon seit langem werden viele Gesetze und Verordnungen über das europäische Parlament und die europäischen Institutionen erarbeitet und verabschiedet. Das zeigt sich sehr deutlich etwa im baulichen Brandschutz. Hier führt die europäische Harmonisierung der Brandschutzprüfungen und der Brandschutzklassifizierungen in Kombination mit neuen europäischen Prüfverfahren zu einer erheblichen Verschärfung der nationalen Anforderungen an Baustoffe und Bauteile.

Anforderungen verschärft


Früher wurden in den einzelnen Ländern Europas die Brandschutzeigenschaften von Baustoffen und Bauteilen nach nationalen Prüfanforderungen nachgewiesen. Zukünftig wird europaweit ausschließlich nach europäischen Prüf- sowie Klassifizierungsnormen geprüft und klassifiziert, um anschließend national die Verwendung zu regeln. Dabei führt die europäische Harmonisierung zu einer Verschärfung der Prüfbedingungen. Im Ergebnis können Bauteile, die bislang aufgrund von nationalen Regelungen eingesetzt wurden, nicht mehr so angewendet werden wie früher. Systeme wie Decken, Wände oder Schachtwände verlieren bei einer Prüfung nach europäischen Standards ihre nationalen Nachweise, weil sie die verschärften Bauteilanforderungen nicht erfüllen. »Es ist schon so«, erklärt Dipl. Wirtsch.-Ing. Markus Möllenbeck, Produktmanager bei Fermacell, die Situation, »dass aufgrund neuer Prüfungsnormen für Baustoffe und Bauteile die Nachweisführung auf einem höheren Niveau zu sehen ist. Für einige Länder sind diese europäischen Prüfverfahren eine Herausforderung.«Gleichzeitig gibt es infolge der europäischen Harmonisierung eine neue Definition der Baustoff-Klassifizierung. Wie national in Deutschland wird auch auf europäischer Ebene zwischen einem »brennbaren« und »nichtbrennbaren« Bereich unterschieden. Dabei ist der Kategorie »nichtbrennbar« die Klasse A1 und A2 zugewiesen, die Klasse »brennbar« wird in die fünf Stufen B, C, D, E und F unterteilt.

Die nichtbrennbaren Klassen unterscheiden sich grundlegend dadurch, dass es sich bei den A2 Baustoffen um nichtbrennbare Materialen handelt, die über einen definierten geringen Anteil organischer Bestandteile verfügen. Im Wesentlichen wird beim Nachweis der Baustoffklassen auf unterschiedliche Prüfverfahren zurückgegriffen. Für die Klasse A1 gilt hierbei u.a. ein Ofentest (EN ISO 1716), bei dem ein Leistungsmerkmal dadurch definiert ist, dass während der Prüfdauer von 30 Sekunden eine Entflammung von 0 Sekunden auftreten darf. Dieses schließt auch eventuell auftretende Pyrolysegase ein, die sich nicht entzünden dürfen.

In vielen Ländern führt die Umstellung von der nationalen Baustoffklassifizierung auf das europäische System zu einer Verschärfung der Einsatzmöglichkeiten. So werden europaweit für den Ausbau von öffentlichen Gebäuden zunehmend Baustoffe mit der Baustoffklasse A1 gefordert.

 Nichtbrennbare Gipsfaserplatte


Fermacell hat auf diese veränderte Situation reagiert und seine klassische Gipsfaser-Platte weiterentwickelt. Im Herbst 2011 hat der Hersteller von hochwertigen Gipsfaser-Platten die neue Brandschutzplatte Firepanel A1 in den Markt eingeführt, die die hohen europäischen Anforderungen erfüllt und so eine sichere Lösung für den baulichen Brandschutz in Europa bietet. Firepanel A1 besitzt alle bekannten Eigenschaften der Fermacell Gipsfaser-Platten, bietet jedoch noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil.

Die Neuentwicklung des Gipsfaserplattenherstellers wird nach DIN EN 15283-2 gekennzeichnet und ist in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 sowie national nach DIN 4102-1 als nichtbrennbar eingestuft. Prüfzeugnisse über Feuerwiderstandsklassen von nationalen und internationalen Materialprüfanstalten liegen vor. Die Platten werden in den Dicken 10 mm, 12,5 mm und 15 mm in den Markt eingeführt. Ein breites, systemkompatibles Zubehörprogramm aus Fugenspachtel, Feinspachtel, Gipsflächenspachtel, Fugenkleber, Schnellbauschrauben und Gewebeband sowie verschiedenen Werkzeugen ergänzt das System. Erreicht wird die Nichtbrennbarkeit gemäß der höchsten europäischen Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 (national nach DIN 4102-1) durch den Austausch eines bestimmten Anteils von Papierfasern durch nichtbrennbares Material. Aufgrund ihrer Materialzusammensetzung ist die Fermacell Firepanel A1 gleichzeitig eine Feuerschutz-, Bau- und Feuchtraumplatte mit beidseitig homogenen Platteneigenschaften. Das Fehlen von Leimen schließt jede Geruchsbelästigung aus und erhöht die Diffusionsfähigkeit der homogenen Plattenstruktur. Das eco-Insitut hat jetzt nach entsprechender Prüfung die Firepanel A1 zertifiziert und damit bestätigt, dass der Einsatz der neuen Brandschutzplatte Firepanel A1 toxikologisch und ökologisch unbedenklich ist. Die Verarbeitung von Firepanel A1 ist ebenso einfach wie bei klassischen Gipsfaser-Platten.

Die Türe

Brandschutz ohne Grenzen

Die Brandschutzplatte Firepanel A1 eröffnet dem Trockenbau neue Dimensionen im Brandschutz. Sie besitzt alle Vorteile von Fermacell Gipsfaser-Platten und bietet zugleich noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil. Die Kennzeichnung nach DIN EN 15283-2 sowie die Einstufung in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 als nichtbrennbar ermöglichten einen europaweiten Einsatz.

Lesedauer: min

Die Verarbeitung ist einfach und spart Zeit und Kosten. Zusätzliche Vorteile bieten deutlich schlankere Konstruktionen. Dabei sind Systemlösungen ohne Dämmstoff möglich.

Europa wächst zusammen. Schon seit langem werden viele Gesetze und Verordnungen über das europäische Parlament und die europäischen Institutionen erarbeitet und verabschiedet. Das zeigt sich sehr deutlich etwa im baulichen Brandschutz. Hier führt die europäische Harmonisierung der Brandschutzprüfungen und der Brandschutzklassifizierungen in Kombination mit neuen europäischen Prüfverfahren zu einer erheblichen Verschärfung der nationalen Anforderungen an Baustoffe und Bauteile.

Anforderungen verschärft


Früher wurden in den einzelnen Ländern Europas die Brandschutzeigenschaften von Baustoffen und Bauteilen nach nationalen Prüfanforderungen nachgewiesen. Zukünftig wird europaweit ausschließlich nach europäischen Prüf- sowie Klassifizierungsnormen geprüft und klassifiziert, um anschließend national die Verwendung zu regeln. Dabei führt die europäische Harmonisierung zu einer Verschärfung der Prüfbedingungen. Im Ergebnis können Bauteile, die bislang aufgrund von nationalen Regelungen eingesetzt wurden, nicht mehr so angewendet werden wie früher. Systeme wie Decken, Wände oder Schachtwände verlieren bei einer Prüfung nach europäischen Standards ihre nationalen Nachweise, weil sie die verschärften Bauteilanforderungen nicht erfüllen. »Es ist schon so«, erklärt Dipl. Wirtsch.-Ing. Markus Möllenbeck, Produktmanager bei Fermacell, die Situation, »dass aufgrund neuer Prüfungsnormen für Baustoffe und Bauteile die Nachweisführung auf einem höheren Niveau zu sehen ist. Für einige Länder sind diese europäischen Prüfverfahren eine Herausforderung.«Gleichzeitig gibt es infolge der europäischen Harmonisierung eine neue Definition der Baustoff-Klassifizierung. Wie national in Deutschland wird auch auf europäischer Ebene zwischen einem »brennbaren« und »nichtbrennbaren« Bereich unterschieden. Dabei ist der Kategorie »nichtbrennbar« die Klasse A1 und A2 zugewiesen, die Klasse »brennbar« wird in die fünf Stufen B, C, D, E und F unterteilt.

Die nichtbrennbaren Klassen unterscheiden sich grundlegend dadurch, dass es sich bei den A2 Baustoffen um nichtbrennbare Materialen handelt, die über einen definierten geringen Anteil organischer Bestandteile verfügen. Im Wesentlichen wird beim Nachweis der Baustoffklassen auf unterschiedliche Prüfverfahren zurückgegriffen. Für die Klasse A1 gilt hierbei u.a. ein Ofentest (EN ISO 1716), bei dem ein Leistungsmerkmal dadurch definiert ist, dass während der Prüfdauer von 30 Sekunden eine Entflammung von 0 Sekunden auftreten darf. Dieses schließt auch eventuell auftretende Pyrolysegase ein, die sich nicht entzünden dürfen.

In vielen Ländern führt die Umstellung von der nationalen Baustoffklassifizierung auf das europäische System zu einer Verschärfung der Einsatzmöglichkeiten. So werden europaweit für den Ausbau von öffentlichen Gebäuden zunehmend Baustoffe mit der Baustoffklasse A1 gefordert.

 Nichtbrennbare Gipsfaserplatte


Fermacell hat auf diese veränderte Situation reagiert und seine klassische Gipsfaser-Platte weiterentwickelt. Im Herbst 2011 hat der Hersteller von hochwertigen Gipsfaser-Platten die neue Brandschutzplatte Firepanel A1 in den Markt eingeführt, die die hohen europäischen Anforderungen erfüllt und so eine sichere Lösung für den baulichen Brandschutz in Europa bietet. Firepanel A1 besitzt alle bekannten Eigenschaften der Fermacell Gipsfaser-Platten, bietet jedoch noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil.

Die Neuentwicklung des Gipsfaserplattenherstellers wird nach DIN EN 15283-2 gekennzeichnet und ist in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 sowie national nach DIN 4102-1 als nichtbrennbar eingestuft. Prüfzeugnisse über Feuerwiderstandsklassen von nationalen und internationalen Materialprüfanstalten liegen vor. Die Platten werden in den Dicken 10 mm, 12,5 mm und 15 mm in den Markt eingeführt. Ein breites, systemkompatibles Zubehörprogramm aus Fugenspachtel, Feinspachtel, Gipsflächenspachtel, Fugenkleber, Schnellbauschrauben und Gewebeband sowie verschiedenen Werkzeugen ergänzt das System. Erreicht wird die Nichtbrennbarkeit gemäß der höchsten europäischen Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 (national nach DIN 4102-1) durch den Austausch eines bestimmten Anteils von Papierfasern durch nichtbrennbares Material. Aufgrund ihrer Materialzusammensetzung ist die Fermacell Firepanel A1 gleichzeitig eine Feuerschutz-, Bau- und Feuchtraumplatte mit beidseitig homogenen Platteneigenschaften. Das Fehlen von Leimen schließt jede Geruchsbelästigung aus und erhöht die Diffusionsfähigkeit der homogenen Plattenstruktur. Das eco-Insitut hat jetzt nach entsprechender Prüfung die Firepanel A1 zertifiziert und damit bestätigt, dass der Einsatz der neuen Brandschutzplatte Firepanel A1 toxikologisch und ökologisch unbedenklich ist. Die Verarbeitung von Firepanel A1 ist ebenso einfach wie bei klassischen Gipsfaser-Platten.

Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Brandschutz ohne Grenzen

Die Brandschutzplatte Firepanel A1 eröffnet dem Trockenbau neue Dimensionen im Brandschutz. Sie besitzt alle Vorteile von Fermacell Gipsfaser-Platten und bietet zugleich noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil. Die Kennzeichnung nach DIN EN 15283-2 sowie die Einstufung in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 als nichtbrennbar ermöglichten einen europaweiten Einsatz.

Lesedauer: min

Die Verarbeitung ist einfach und spart Zeit und Kosten. Zusätzliche Vorteile bieten deutlich schlankere Konstruktionen. Dabei sind Systemlösungen ohne Dämmstoff möglich.

Europa wächst zusammen. Schon seit langem werden viele Gesetze und Verordnungen über das europäische Parlament und die europäischen Institutionen erarbeitet und verabschiedet. Das zeigt sich sehr deutlich etwa im baulichen Brandschutz. Hier führt die europäische Harmonisierung der Brandschutzprüfungen und der Brandschutzklassifizierungen in Kombination mit neuen europäischen Prüfverfahren zu einer erheblichen Verschärfung der nationalen Anforderungen an Baustoffe und Bauteile.

Anforderungen verschärft


Früher wurden in den einzelnen Ländern Europas die Brandschutzeigenschaften von Baustoffen und Bauteilen nach nationalen Prüfanforderungen nachgewiesen. Zukünftig wird europaweit ausschließlich nach europäischen Prüf- sowie Klassifizierungsnormen geprüft und klassifiziert, um anschließend national die Verwendung zu regeln. Dabei führt die europäische Harmonisierung zu einer Verschärfung der Prüfbedingungen. Im Ergebnis können Bauteile, die bislang aufgrund von nationalen Regelungen eingesetzt wurden, nicht mehr so angewendet werden wie früher. Systeme wie Decken, Wände oder Schachtwände verlieren bei einer Prüfung nach europäischen Standards ihre nationalen Nachweise, weil sie die verschärften Bauteilanforderungen nicht erfüllen. »Es ist schon so«, erklärt Dipl. Wirtsch.-Ing. Markus Möllenbeck, Produktmanager bei Fermacell, die Situation, »dass aufgrund neuer Prüfungsnormen für Baustoffe und Bauteile die Nachweisführung auf einem höheren Niveau zu sehen ist. Für einige Länder sind diese europäischen Prüfverfahren eine Herausforderung.«Gleichzeitig gibt es infolge der europäischen Harmonisierung eine neue Definition der Baustoff-Klassifizierung. Wie national in Deutschland wird auch auf europäischer Ebene zwischen einem »brennbaren« und »nichtbrennbaren« Bereich unterschieden. Dabei ist der Kategorie »nichtbrennbar« die Klasse A1 und A2 zugewiesen, die Klasse »brennbar« wird in die fünf Stufen B, C, D, E und F unterteilt.

Die nichtbrennbaren Klassen unterscheiden sich grundlegend dadurch, dass es sich bei den A2 Baustoffen um nichtbrennbare Materialen handelt, die über einen definierten geringen Anteil organischer Bestandteile verfügen. Im Wesentlichen wird beim Nachweis der Baustoffklassen auf unterschiedliche Prüfverfahren zurückgegriffen. Für die Klasse A1 gilt hierbei u.a. ein Ofentest (EN ISO 1716), bei dem ein Leistungsmerkmal dadurch definiert ist, dass während der Prüfdauer von 30 Sekunden eine Entflammung von 0 Sekunden auftreten darf. Dieses schließt auch eventuell auftretende Pyrolysegase ein, die sich nicht entzünden dürfen.

In vielen Ländern führt die Umstellung von der nationalen Baustoffklassifizierung auf das europäische System zu einer Verschärfung der Einsatzmöglichkeiten. So werden europaweit für den Ausbau von öffentlichen Gebäuden zunehmend Baustoffe mit der Baustoffklasse A1 gefordert.

 Nichtbrennbare Gipsfaserplatte


Fermacell hat auf diese veränderte Situation reagiert und seine klassische Gipsfaser-Platte weiterentwickelt. Im Herbst 2011 hat der Hersteller von hochwertigen Gipsfaser-Platten die neue Brandschutzplatte Firepanel A1 in den Markt eingeführt, die die hohen europäischen Anforderungen erfüllt und so eine sichere Lösung für den baulichen Brandschutz in Europa bietet. Firepanel A1 besitzt alle bekannten Eigenschaften der Fermacell Gipsfaser-Platten, bietet jedoch noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil.

Die Neuentwicklung des Gipsfaserplattenherstellers wird nach DIN EN 15283-2 gekennzeichnet und ist in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 sowie national nach DIN 4102-1 als nichtbrennbar eingestuft. Prüfzeugnisse über Feuerwiderstandsklassen von nationalen und internationalen Materialprüfanstalten liegen vor. Die Platten werden in den Dicken 10 mm, 12,5 mm und 15 mm in den Markt eingeführt. Ein breites, systemkompatibles Zubehörprogramm aus Fugenspachtel, Feinspachtel, Gipsflächenspachtel, Fugenkleber, Schnellbauschrauben und Gewebeband sowie verschiedenen Werkzeugen ergänzt das System. Erreicht wird die Nichtbrennbarkeit gemäß der höchsten europäischen Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 (national nach DIN 4102-1) durch den Austausch eines bestimmten Anteils von Papierfasern durch nichtbrennbares Material. Aufgrund ihrer Materialzusammensetzung ist die Fermacell Firepanel A1 gleichzeitig eine Feuerschutz-, Bau- und Feuchtraumplatte mit beidseitig homogenen Platteneigenschaften. Das Fehlen von Leimen schließt jede Geruchsbelästigung aus und erhöht die Diffusionsfähigkeit der homogenen Plattenstruktur. Das eco-Insitut hat jetzt nach entsprechender Prüfung die Firepanel A1 zertifiziert und damit bestätigt, dass der Einsatz der neuen Brandschutzplatte Firepanel A1 toxikologisch und ökologisch unbedenklich ist. Die Verarbeitung von Firepanel A1 ist ebenso einfach wie bei klassischen Gipsfaser-Platten.

Fassade

Brandschutz ohne Grenzen

Die Brandschutzplatte Firepanel A1 eröffnet dem Trockenbau neue Dimensionen im Brandschutz. Sie besitzt alle Vorteile von Fermacell Gipsfaser-Platten und bietet zugleich noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil. Die Kennzeichnung nach DIN EN 15283-2 sowie die Einstufung in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 als nichtbrennbar ermöglichten einen europaweiten Einsatz.

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Die Verarbeitung ist einfach und spart Zeit und Kosten. Zusätzliche Vorteile bieten deutlich schlankere Konstruktionen. Dabei sind Systemlösungen ohne Dämmstoff möglich.

Europa wächst zusammen. Schon seit langem werden viele Gesetze und Verordnungen über das europäische Parlament und die europäischen Institutionen erarbeitet und verabschiedet. Das zeigt sich sehr deutlich etwa im baulichen Brandschutz. Hier führt die europäische Harmonisierung der Brandschutzprüfungen und der Brandschutzklassifizierungen in Kombination mit neuen europäischen Prüfverfahren zu einer erheblichen Verschärfung der nationalen Anforderungen an Baustoffe und Bauteile.

Anforderungen verschärft


Früher wurden in den einzelnen Ländern Europas die Brandschutzeigenschaften von Baustoffen und Bauteilen nach nationalen Prüfanforderungen nachgewiesen. Zukünftig wird europaweit ausschließlich nach europäischen Prüf- sowie Klassifizierungsnormen geprüft und klassifiziert, um anschließend national die Verwendung zu regeln. Dabei führt die europäische Harmonisierung zu einer Verschärfung der Prüfbedingungen. Im Ergebnis können Bauteile, die bislang aufgrund von nationalen Regelungen eingesetzt wurden, nicht mehr so angewendet werden wie früher. Systeme wie Decken, Wände oder Schachtwände verlieren bei einer Prüfung nach europäischen Standards ihre nationalen Nachweise, weil sie die verschärften Bauteilanforderungen nicht erfüllen. »Es ist schon so«, erklärt Dipl. Wirtsch.-Ing. Markus Möllenbeck, Produktmanager bei Fermacell, die Situation, »dass aufgrund neuer Prüfungsnormen für Baustoffe und Bauteile die Nachweisführung auf einem höheren Niveau zu sehen ist. Für einige Länder sind diese europäischen Prüfverfahren eine Herausforderung.«Gleichzeitig gibt es infolge der europäischen Harmonisierung eine neue Definition der Baustoff-Klassifizierung. Wie national in Deutschland wird auch auf europäischer Ebene zwischen einem »brennbaren« und »nichtbrennbaren« Bereich unterschieden. Dabei ist der Kategorie »nichtbrennbar« die Klasse A1 und A2 zugewiesen, die Klasse »brennbar« wird in die fünf Stufen B, C, D, E und F unterteilt.

Die nichtbrennbaren Klassen unterscheiden sich grundlegend dadurch, dass es sich bei den A2 Baustoffen um nichtbrennbare Materialen handelt, die über einen definierten geringen Anteil organischer Bestandteile verfügen. Im Wesentlichen wird beim Nachweis der Baustoffklassen auf unterschiedliche Prüfverfahren zurückgegriffen. Für die Klasse A1 gilt hierbei u.a. ein Ofentest (EN ISO 1716), bei dem ein Leistungsmerkmal dadurch definiert ist, dass während der Prüfdauer von 30 Sekunden eine Entflammung von 0 Sekunden auftreten darf. Dieses schließt auch eventuell auftretende Pyrolysegase ein, die sich nicht entzünden dürfen.

In vielen Ländern führt die Umstellung von der nationalen Baustoffklassifizierung auf das europäische System zu einer Verschärfung der Einsatzmöglichkeiten. So werden europaweit für den Ausbau von öffentlichen Gebäuden zunehmend Baustoffe mit der Baustoffklasse A1 gefordert.

 Nichtbrennbare Gipsfaserplatte


Fermacell hat auf diese veränderte Situation reagiert und seine klassische Gipsfaser-Platte weiterentwickelt. Im Herbst 2011 hat der Hersteller von hochwertigen Gipsfaser-Platten die neue Brandschutzplatte Firepanel A1 in den Markt eingeführt, die die hohen europäischen Anforderungen erfüllt und so eine sichere Lösung für den baulichen Brandschutz in Europa bietet. Firepanel A1 besitzt alle bekannten Eigenschaften der Fermacell Gipsfaser-Platten, bietet jedoch noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil.

Die Neuentwicklung des Gipsfaserplattenherstellers wird nach DIN EN 15283-2 gekennzeichnet und ist in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 sowie national nach DIN 4102-1 als nichtbrennbar eingestuft. Prüfzeugnisse über Feuerwiderstandsklassen von nationalen und internationalen Materialprüfanstalten liegen vor. Die Platten werden in den Dicken 10 mm, 12,5 mm und 15 mm in den Markt eingeführt. Ein breites, systemkompatibles Zubehörprogramm aus Fugenspachtel, Feinspachtel, Gipsflächenspachtel, Fugenkleber, Schnellbauschrauben und Gewebeband sowie verschiedenen Werkzeugen ergänzt das System. Erreicht wird die Nichtbrennbarkeit gemäß der höchsten europäischen Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 (national nach DIN 4102-1) durch den Austausch eines bestimmten Anteils von Papierfasern durch nichtbrennbares Material. Aufgrund ihrer Materialzusammensetzung ist die Fermacell Firepanel A1 gleichzeitig eine Feuerschutz-, Bau- und Feuchtraumplatte mit beidseitig homogenen Platteneigenschaften. Das Fehlen von Leimen schließt jede Geruchsbelästigung aus und erhöht die Diffusionsfähigkeit der homogenen Plattenstruktur. Das eco-Insitut hat jetzt nach entsprechender Prüfung die Firepanel A1 zertifiziert und damit bestätigt, dass der Einsatz der neuen Brandschutzplatte Firepanel A1 toxikologisch und ökologisch unbedenklich ist. Die Verarbeitung von Firepanel A1 ist ebenso einfach wie bei klassischen Gipsfaser-Platten.

Außenanlagen

Brandschutz ohne Grenzen

Die Brandschutzplatte Firepanel A1 eröffnet dem Trockenbau neue Dimensionen im Brandschutz. Sie besitzt alle Vorteile von Fermacell Gipsfaser-Platten und bietet zugleich noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil. Die Kennzeichnung nach DIN EN 15283-2 sowie die Einstufung in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 als nichtbrennbar ermöglichten einen europaweiten Einsatz.

Lesedauer: min

Die Verarbeitung ist einfach und spart Zeit und Kosten. Zusätzliche Vorteile bieten deutlich schlankere Konstruktionen. Dabei sind Systemlösungen ohne Dämmstoff möglich.

Europa wächst zusammen. Schon seit langem werden viele Gesetze und Verordnungen über das europäische Parlament und die europäischen Institutionen erarbeitet und verabschiedet. Das zeigt sich sehr deutlich etwa im baulichen Brandschutz. Hier führt die europäische Harmonisierung der Brandschutzprüfungen und der Brandschutzklassifizierungen in Kombination mit neuen europäischen Prüfverfahren zu einer erheblichen Verschärfung der nationalen Anforderungen an Baustoffe und Bauteile.

Anforderungen verschärft


Früher wurden in den einzelnen Ländern Europas die Brandschutzeigenschaften von Baustoffen und Bauteilen nach nationalen Prüfanforderungen nachgewiesen. Zukünftig wird europaweit ausschließlich nach europäischen Prüf- sowie Klassifizierungsnormen geprüft und klassifiziert, um anschließend national die Verwendung zu regeln. Dabei führt die europäische Harmonisierung zu einer Verschärfung der Prüfbedingungen. Im Ergebnis können Bauteile, die bislang aufgrund von nationalen Regelungen eingesetzt wurden, nicht mehr so angewendet werden wie früher. Systeme wie Decken, Wände oder Schachtwände verlieren bei einer Prüfung nach europäischen Standards ihre nationalen Nachweise, weil sie die verschärften Bauteilanforderungen nicht erfüllen. »Es ist schon so«, erklärt Dipl. Wirtsch.-Ing. Markus Möllenbeck, Produktmanager bei Fermacell, die Situation, »dass aufgrund neuer Prüfungsnormen für Baustoffe und Bauteile die Nachweisführung auf einem höheren Niveau zu sehen ist. Für einige Länder sind diese europäischen Prüfverfahren eine Herausforderung.«Gleichzeitig gibt es infolge der europäischen Harmonisierung eine neue Definition der Baustoff-Klassifizierung. Wie national in Deutschland wird auch auf europäischer Ebene zwischen einem »brennbaren« und »nichtbrennbaren« Bereich unterschieden. Dabei ist der Kategorie »nichtbrennbar« die Klasse A1 und A2 zugewiesen, die Klasse »brennbar« wird in die fünf Stufen B, C, D, E und F unterteilt.

Die nichtbrennbaren Klassen unterscheiden sich grundlegend dadurch, dass es sich bei den A2 Baustoffen um nichtbrennbare Materialen handelt, die über einen definierten geringen Anteil organischer Bestandteile verfügen. Im Wesentlichen wird beim Nachweis der Baustoffklassen auf unterschiedliche Prüfverfahren zurückgegriffen. Für die Klasse A1 gilt hierbei u.a. ein Ofentest (EN ISO 1716), bei dem ein Leistungsmerkmal dadurch definiert ist, dass während der Prüfdauer von 30 Sekunden eine Entflammung von 0 Sekunden auftreten darf. Dieses schließt auch eventuell auftretende Pyrolysegase ein, die sich nicht entzünden dürfen.

In vielen Ländern führt die Umstellung von der nationalen Baustoffklassifizierung auf das europäische System zu einer Verschärfung der Einsatzmöglichkeiten. So werden europaweit für den Ausbau von öffentlichen Gebäuden zunehmend Baustoffe mit der Baustoffklasse A1 gefordert.

 Nichtbrennbare Gipsfaserplatte


Fermacell hat auf diese veränderte Situation reagiert und seine klassische Gipsfaser-Platte weiterentwickelt. Im Herbst 2011 hat der Hersteller von hochwertigen Gipsfaser-Platten die neue Brandschutzplatte Firepanel A1 in den Markt eingeführt, die die hohen europäischen Anforderungen erfüllt und so eine sichere Lösung für den baulichen Brandschutz in Europa bietet. Firepanel A1 besitzt alle bekannten Eigenschaften der Fermacell Gipsfaser-Platten, bietet jedoch noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil.

Die Neuentwicklung des Gipsfaserplattenherstellers wird nach DIN EN 15283-2 gekennzeichnet und ist in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 sowie national nach DIN 4102-1 als nichtbrennbar eingestuft. Prüfzeugnisse über Feuerwiderstandsklassen von nationalen und internationalen Materialprüfanstalten liegen vor. Die Platten werden in den Dicken 10 mm, 12,5 mm und 15 mm in den Markt eingeführt. Ein breites, systemkompatibles Zubehörprogramm aus Fugenspachtel, Feinspachtel, Gipsflächenspachtel, Fugenkleber, Schnellbauschrauben und Gewebeband sowie verschiedenen Werkzeugen ergänzt das System. Erreicht wird die Nichtbrennbarkeit gemäß der höchsten europäischen Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 (national nach DIN 4102-1) durch den Austausch eines bestimmten Anteils von Papierfasern durch nichtbrennbares Material. Aufgrund ihrer Materialzusammensetzung ist die Fermacell Firepanel A1 gleichzeitig eine Feuerschutz-, Bau- und Feuchtraumplatte mit beidseitig homogenen Platteneigenschaften. Das Fehlen von Leimen schließt jede Geruchsbelästigung aus und erhöht die Diffusionsfähigkeit der homogenen Plattenstruktur. Das eco-Insitut hat jetzt nach entsprechender Prüfung die Firepanel A1 zertifiziert und damit bestätigt, dass der Einsatz der neuen Brandschutzplatte Firepanel A1 toxikologisch und ökologisch unbedenklich ist. Die Verarbeitung von Firepanel A1 ist ebenso einfach wie bei klassischen Gipsfaser-Platten.

Messen, Seminare, Termine

Brandschutz ohne Grenzen

Die Brandschutzplatte Firepanel A1 eröffnet dem Trockenbau neue Dimensionen im Brandschutz. Sie besitzt alle Vorteile von Fermacell Gipsfaser-Platten und bietet zugleich noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil. Die Kennzeichnung nach DIN EN 15283-2 sowie die Einstufung in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 als nichtbrennbar ermöglichten einen europaweiten Einsatz.

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Die Verarbeitung ist einfach und spart Zeit und Kosten. Zusätzliche Vorteile bieten deutlich schlankere Konstruktionen. Dabei sind Systemlösungen ohne Dämmstoff möglich.

Europa wächst zusammen. Schon seit langem werden viele Gesetze und Verordnungen über das europäische Parlament und die europäischen Institutionen erarbeitet und verabschiedet. Das zeigt sich sehr deutlich etwa im baulichen Brandschutz. Hier führt die europäische Harmonisierung der Brandschutzprüfungen und der Brandschutzklassifizierungen in Kombination mit neuen europäischen Prüfverfahren zu einer erheblichen Verschärfung der nationalen Anforderungen an Baustoffe und Bauteile.

Anforderungen verschärft


Früher wurden in den einzelnen Ländern Europas die Brandschutzeigenschaften von Baustoffen und Bauteilen nach nationalen Prüfanforderungen nachgewiesen. Zukünftig wird europaweit ausschließlich nach europäischen Prüf- sowie Klassifizierungsnormen geprüft und klassifiziert, um anschließend national die Verwendung zu regeln. Dabei führt die europäische Harmonisierung zu einer Verschärfung der Prüfbedingungen. Im Ergebnis können Bauteile, die bislang aufgrund von nationalen Regelungen eingesetzt wurden, nicht mehr so angewendet werden wie früher. Systeme wie Decken, Wände oder Schachtwände verlieren bei einer Prüfung nach europäischen Standards ihre nationalen Nachweise, weil sie die verschärften Bauteilanforderungen nicht erfüllen. »Es ist schon so«, erklärt Dipl. Wirtsch.-Ing. Markus Möllenbeck, Produktmanager bei Fermacell, die Situation, »dass aufgrund neuer Prüfungsnormen für Baustoffe und Bauteile die Nachweisführung auf einem höheren Niveau zu sehen ist. Für einige Länder sind diese europäischen Prüfverfahren eine Herausforderung.«Gleichzeitig gibt es infolge der europäischen Harmonisierung eine neue Definition der Baustoff-Klassifizierung. Wie national in Deutschland wird auch auf europäischer Ebene zwischen einem »brennbaren« und »nichtbrennbaren« Bereich unterschieden. Dabei ist der Kategorie »nichtbrennbar« die Klasse A1 und A2 zugewiesen, die Klasse »brennbar« wird in die fünf Stufen B, C, D, E und F unterteilt.

Die nichtbrennbaren Klassen unterscheiden sich grundlegend dadurch, dass es sich bei den A2 Baustoffen um nichtbrennbare Materialen handelt, die über einen definierten geringen Anteil organischer Bestandteile verfügen. Im Wesentlichen wird beim Nachweis der Baustoffklassen auf unterschiedliche Prüfverfahren zurückgegriffen. Für die Klasse A1 gilt hierbei u.a. ein Ofentest (EN ISO 1716), bei dem ein Leistungsmerkmal dadurch definiert ist, dass während der Prüfdauer von 30 Sekunden eine Entflammung von 0 Sekunden auftreten darf. Dieses schließt auch eventuell auftretende Pyrolysegase ein, die sich nicht entzünden dürfen.

In vielen Ländern führt die Umstellung von der nationalen Baustoffklassifizierung auf das europäische System zu einer Verschärfung der Einsatzmöglichkeiten. So werden europaweit für den Ausbau von öffentlichen Gebäuden zunehmend Baustoffe mit der Baustoffklasse A1 gefordert.

 Nichtbrennbare Gipsfaserplatte


Fermacell hat auf diese veränderte Situation reagiert und seine klassische Gipsfaser-Platte weiterentwickelt. Im Herbst 2011 hat der Hersteller von hochwertigen Gipsfaser-Platten die neue Brandschutzplatte Firepanel A1 in den Markt eingeführt, die die hohen europäischen Anforderungen erfüllt und so eine sichere Lösung für den baulichen Brandschutz in Europa bietet. Firepanel A1 besitzt alle bekannten Eigenschaften der Fermacell Gipsfaser-Platten, bietet jedoch noch bessere Brandschutzeigenschaften für den Baustoff und das Bauteil.

Die Neuentwicklung des Gipsfaserplattenherstellers wird nach DIN EN 15283-2 gekennzeichnet und ist in die höchste europäische Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 sowie national nach DIN 4102-1 als nichtbrennbar eingestuft. Prüfzeugnisse über Feuerwiderstandsklassen von nationalen und internationalen Materialprüfanstalten liegen vor. Die Platten werden in den Dicken 10 mm, 12,5 mm und 15 mm in den Markt eingeführt. Ein breites, systemkompatibles Zubehörprogramm aus Fugenspachtel, Feinspachtel, Gipsflächenspachtel, Fugenkleber, Schnellbauschrauben und Gewebeband sowie verschiedenen Werkzeugen ergänzt das System. Erreicht wird die Nichtbrennbarkeit gemäß der höchsten europäischen Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1 (national nach DIN 4102-1) durch den Austausch eines bestimmten Anteils von Papierfasern durch nichtbrennbares Material. Aufgrund ihrer Materialzusammensetzung ist die Fermacell Firepanel A1 gleichzeitig eine Feuerschutz-, Bau- und Feuchtraumplatte mit beidseitig homogenen Platteneigenschaften. Das Fehlen von Leimen schließt jede Geruchsbelästigung aus und erhöht die Diffusionsfähigkeit der homogenen Plattenstruktur. Das eco-Insitut hat jetzt nach entsprechender Prüfung die Firepanel A1 zertifiziert und damit bestätigt, dass der Einsatz der neuen Brandschutzplatte Firepanel A1 toxikologisch und ökologisch unbedenklich ist. Die Verarbeitung von Firepanel A1 ist ebenso einfach wie bei klassischen Gipsfaser-Platten.
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