Bodenhandwerk vertritt Interessen gemeinsam

Der Bundesverband Estrich und Belag (BEB), der Bundesverband Parkett und Fußbodentechnik (BVPF) und die Bundesfachgruppe Estrich und Belag im Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) haben ab 1. Juli eine gemeinsame Geschäftsführung. Sie wird im Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung des ZDB in Berlin angesiedelt sein und von Dipl.-Ing. (FH) Dieter Kuhlenkamp verantwortet.

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Simon Thanner, Vorsitzender der Bundesfachgruppe Estrich und Belag im ZDB, hebt die thematische Notwendigkeit einer intensiveren Kooperation hervor_ »Neben der technischen Zusammenarbeit ist es wichtig, als Branchenvertreter im Rahmen der Ausbildungsinitiative des Bundesverbandes Parkett und Fußbodentechnik ›Zukunft Bodenhandwerk‹ sowie in der Aus- und Fortbildung gemeinsam zu agieren.«
Dieser Einschätzung stimmt auch Michael Schlag, Vorsitzender des BEB, zu. »Die Konzentration der verbandlichen Interessen der wichtigsten handwerklichen Organisationen des Bodenbaus ist eine zukunftsweisende Weichenstellung. Die strategische Überlegung des BEB ist dabei, näher an das Zentrum der Berliner Entscheidungsträger zu rücken.« Dies gilt insbesondere für die Baunormung und das Bauordnungsrecht, um im politischen Umfeld mit einer Stimme zu sprechen. Die Gesamtorganisation des deutschen Estrich- und Belaggewerbes würde somit gestärkt.
Peter F. Fendt, Bundesinnungsmeister des BVPF, betont, dass angesichts der wachsenden Bedeutung europäischer Gesetzgebungsverfahren und Normen eine gebündelte Interessenvertretung zunehmend unerlässlich ist. Zahlreiche Merkblätter und technische Informationen hätten bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass eine Kooperation der Branchenorganisationen erforderlich ist.
Neben der gemeinsamen Geschäftsführung wird dann auch die Pressearbeit sowie die Tarif- und Sozialpolitik für das Bodenhandwerk vom ZDB begleitet. Der BEB und der BVPF bleiben dabei eigenständig. Die Sitzverlegung des BVPF von Troisdorf nach Berlin ist bereits in der Mitgliederversammlung im November 2017 beschlossen worden. So findet auch die nächste Obermeistertagung des BVPF am 25. und 26. Oktober 2018 Berlin statt und wird sich unter anderem mit dem Zukunftsprojekt einer Innungsstrukturreform befassen.
Der Sitz des BEB sowie des Instituts für Baustoffprüfung und Fußbodenforschung IBF bleiben in Troisdorf bestehen und das IBF wird weiterhin für die Fremdüberwachung des Güteschutz Estriche zuständig sein.
»Die Anliegen des BEB und des BVPF, eine bessere Interessenvertretung sowie stärkere Zusammenarbeit in technischen Themen zu gewährleisten, hat der ZDB gerne aufgegriffen«, erklärt Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes, abschließend. »Die Bündelung der Interessen des klein- und mittelständischen Bau- und Ausbaugewerbes stärkt damit unsere Position.«

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Bodenhandwerk vertritt Interessen gemeinsam

Der Bundesverband Estrich und Belag (BEB), der Bundesverband Parkett und Fußbodentechnik (BVPF) und die Bundesfachgruppe Estrich und Belag im Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) haben ab 1. Juli eine gemeinsame Geschäftsführung. Sie wird im Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung des ZDB in Berlin angesiedelt sein und von Dipl.-Ing. (FH) Dieter Kuhlenkamp verantwortet.

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Simon Thanner, Vorsitzender der Bundesfachgruppe Estrich und Belag im ZDB, hebt die thematische Notwendigkeit einer intensiveren Kooperation hervor_ »Neben der technischen Zusammenarbeit ist es wichtig, als Branchenvertreter im Rahmen der Ausbildungsinitiative des Bundesverbandes Parkett und Fußbodentechnik ›Zukunft Bodenhandwerk‹ sowie in der Aus- und Fortbildung gemeinsam zu agieren.«
Dieser Einschätzung stimmt auch Michael Schlag, Vorsitzender des BEB, zu. »Die Konzentration der verbandlichen Interessen der wichtigsten handwerklichen Organisationen des Bodenbaus ist eine zukunftsweisende Weichenstellung. Die strategische Überlegung des BEB ist dabei, näher an das Zentrum der Berliner Entscheidungsträger zu rücken.« Dies gilt insbesondere für die Baunormung und das Bauordnungsrecht, um im politischen Umfeld mit einer Stimme zu sprechen. Die Gesamtorganisation des deutschen Estrich- und Belaggewerbes würde somit gestärkt.
Peter F. Fendt, Bundesinnungsmeister des BVPF, betont, dass angesichts der wachsenden Bedeutung europäischer Gesetzgebungsverfahren und Normen eine gebündelte Interessenvertretung zunehmend unerlässlich ist. Zahlreiche Merkblätter und technische Informationen hätten bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass eine Kooperation der Branchenorganisationen erforderlich ist.
Neben der gemeinsamen Geschäftsführung wird dann auch die Pressearbeit sowie die Tarif- und Sozialpolitik für das Bodenhandwerk vom ZDB begleitet. Der BEB und der BVPF bleiben dabei eigenständig. Die Sitzverlegung des BVPF von Troisdorf nach Berlin ist bereits in der Mitgliederversammlung im November 2017 beschlossen worden. So findet auch die nächste Obermeistertagung des BVPF am 25. und 26. Oktober 2018 Berlin statt und wird sich unter anderem mit dem Zukunftsprojekt einer Innungsstrukturreform befassen.
Der Sitz des BEB sowie des Instituts für Baustoffprüfung und Fußbodenforschung IBF bleiben in Troisdorf bestehen und das IBF wird weiterhin für die Fremdüberwachung des Güteschutz Estriche zuständig sein.
»Die Anliegen des BEB und des BVPF, eine bessere Interessenvertretung sowie stärkere Zusammenarbeit in technischen Themen zu gewährleisten, hat der ZDB gerne aufgegriffen«, erklärt Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes, abschließend. »Die Bündelung der Interessen des klein- und mittelständischen Bau- und Ausbaugewerbes stärkt damit unsere Position.«

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Bodenhandwerk vertritt Interessen gemeinsam

Der Bundesverband Estrich und Belag (BEB), der Bundesverband Parkett und Fußbodentechnik (BVPF) und die Bundesfachgruppe Estrich und Belag im Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) haben ab 1. Juli eine gemeinsame Geschäftsführung. Sie wird im Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung des ZDB in Berlin angesiedelt sein und von Dipl.-Ing. (FH) Dieter Kuhlenkamp verantwortet.

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Simon Thanner, Vorsitzender der Bundesfachgruppe Estrich und Belag im ZDB, hebt die thematische Notwendigkeit einer intensiveren Kooperation hervor_ »Neben der technischen Zusammenarbeit ist es wichtig, als Branchenvertreter im Rahmen der Ausbildungsinitiative des Bundesverbandes Parkett und Fußbodentechnik ›Zukunft Bodenhandwerk‹ sowie in der Aus- und Fortbildung gemeinsam zu agieren.«
Dieser Einschätzung stimmt auch Michael Schlag, Vorsitzender des BEB, zu. »Die Konzentration der verbandlichen Interessen der wichtigsten handwerklichen Organisationen des Bodenbaus ist eine zukunftsweisende Weichenstellung. Die strategische Überlegung des BEB ist dabei, näher an das Zentrum der Berliner Entscheidungsträger zu rücken.« Dies gilt insbesondere für die Baunormung und das Bauordnungsrecht, um im politischen Umfeld mit einer Stimme zu sprechen. Die Gesamtorganisation des deutschen Estrich- und Belaggewerbes würde somit gestärkt.
Peter F. Fendt, Bundesinnungsmeister des BVPF, betont, dass angesichts der wachsenden Bedeutung europäischer Gesetzgebungsverfahren und Normen eine gebündelte Interessenvertretung zunehmend unerlässlich ist. Zahlreiche Merkblätter und technische Informationen hätten bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass eine Kooperation der Branchenorganisationen erforderlich ist.
Neben der gemeinsamen Geschäftsführung wird dann auch die Pressearbeit sowie die Tarif- und Sozialpolitik für das Bodenhandwerk vom ZDB begleitet. Der BEB und der BVPF bleiben dabei eigenständig. Die Sitzverlegung des BVPF von Troisdorf nach Berlin ist bereits in der Mitgliederversammlung im November 2017 beschlossen worden. So findet auch die nächste Obermeistertagung des BVPF am 25. und 26. Oktober 2018 Berlin statt und wird sich unter anderem mit dem Zukunftsprojekt einer Innungsstrukturreform befassen.
Der Sitz des BEB sowie des Instituts für Baustoffprüfung und Fußbodenforschung IBF bleiben in Troisdorf bestehen und das IBF wird weiterhin für die Fremdüberwachung des Güteschutz Estriche zuständig sein.
»Die Anliegen des BEB und des BVPF, eine bessere Interessenvertretung sowie stärkere Zusammenarbeit in technischen Themen zu gewährleisten, hat der ZDB gerne aufgegriffen«, erklärt Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes, abschließend. »Die Bündelung der Interessen des klein- und mittelständischen Bau- und Ausbaugewerbes stärkt damit unsere Position.«


Namen und Neuigkeiten

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Der Bundesverband Estrich und Belag (BEB), der Bundesverband Parkett und Fußbodentechnik (BVPF) und die Bundesfachgruppe Estrich und Belag im Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) haben ab 1. Juli eine gemeinsame Geschäftsführung. Sie wird im Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung des ZDB in Berlin angesiedelt sein und von Dipl.-Ing. (FH) Dieter Kuhlenkamp verantwortet.

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Simon Thanner, Vorsitzender der Bundesfachgruppe Estrich und Belag im ZDB, hebt die thematische Notwendigkeit einer intensiveren Kooperation hervor_ »Neben der technischen Zusammenarbeit ist es wichtig, als Branchenvertreter im Rahmen der Ausbildungsinitiative des Bundesverbandes Parkett und Fußbodentechnik ›Zukunft Bodenhandwerk‹ sowie in der Aus- und Fortbildung gemeinsam zu agieren.«
Dieser Einschätzung stimmt auch Michael Schlag, Vorsitzender des BEB, zu. »Die Konzentration der verbandlichen Interessen der wichtigsten handwerklichen Organisationen des Bodenbaus ist eine zukunftsweisende Weichenstellung. Die strategische Überlegung des BEB ist dabei, näher an das Zentrum der Berliner Entscheidungsträger zu rücken.« Dies gilt insbesondere für die Baunormung und das Bauordnungsrecht, um im politischen Umfeld mit einer Stimme zu sprechen. Die Gesamtorganisation des deutschen Estrich- und Belaggewerbes würde somit gestärkt.
Peter F. Fendt, Bundesinnungsmeister des BVPF, betont, dass angesichts der wachsenden Bedeutung europäischer Gesetzgebungsverfahren und Normen eine gebündelte Interessenvertretung zunehmend unerlässlich ist. Zahlreiche Merkblätter und technische Informationen hätten bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass eine Kooperation der Branchenorganisationen erforderlich ist.
Neben der gemeinsamen Geschäftsführung wird dann auch die Pressearbeit sowie die Tarif- und Sozialpolitik für das Bodenhandwerk vom ZDB begleitet. Der BEB und der BVPF bleiben dabei eigenständig. Die Sitzverlegung des BVPF von Troisdorf nach Berlin ist bereits in der Mitgliederversammlung im November 2017 beschlossen worden. So findet auch die nächste Obermeistertagung des BVPF am 25. und 26. Oktober 2018 Berlin statt und wird sich unter anderem mit dem Zukunftsprojekt einer Innungsstrukturreform befassen.
Der Sitz des BEB sowie des Instituts für Baustoffprüfung und Fußbodenforschung IBF bleiben in Troisdorf bestehen und das IBF wird weiterhin für die Fremdüberwachung des Güteschutz Estriche zuständig sein.
»Die Anliegen des BEB und des BVPF, eine bessere Interessenvertretung sowie stärkere Zusammenarbeit in technischen Themen zu gewährleisten, hat der ZDB gerne aufgegriffen«, erklärt Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes, abschließend. »Die Bündelung der Interessen des klein- und mittelständischen Bau- und Ausbaugewerbes stärkt damit unsere Position.«


Titelstory

Bodenhandwerk vertritt Interessen gemeinsam

Der Bundesverband Estrich und Belag (BEB), der Bundesverband Parkett und Fußbodentechnik (BVPF) und die Bundesfachgruppe Estrich und Belag im Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) haben ab 1. Juli eine gemeinsame Geschäftsführung. Sie wird im Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung des ZDB in Berlin angesiedelt sein und von Dipl.-Ing. (FH) Dieter Kuhlenkamp verantwortet.

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Simon Thanner, Vorsitzender der Bundesfachgruppe Estrich und Belag im ZDB, hebt die thematische Notwendigkeit einer intensiveren Kooperation hervor_ »Neben der technischen Zusammenarbeit ist es wichtig, als Branchenvertreter im Rahmen der Ausbildungsinitiative des Bundesverbandes Parkett und Fußbodentechnik ›Zukunft Bodenhandwerk‹ sowie in der Aus- und Fortbildung gemeinsam zu agieren.«
Dieser Einschätzung stimmt auch Michael Schlag, Vorsitzender des BEB, zu. »Die Konzentration der verbandlichen Interessen der wichtigsten handwerklichen Organisationen des Bodenbaus ist eine zukunftsweisende Weichenstellung. Die strategische Überlegung des BEB ist dabei, näher an das Zentrum der Berliner Entscheidungsträger zu rücken.« Dies gilt insbesondere für die Baunormung und das Bauordnungsrecht, um im politischen Umfeld mit einer Stimme zu sprechen. Die Gesamtorganisation des deutschen Estrich- und Belaggewerbes würde somit gestärkt.
Peter F. Fendt, Bundesinnungsmeister des BVPF, betont, dass angesichts der wachsenden Bedeutung europäischer Gesetzgebungsverfahren und Normen eine gebündelte Interessenvertretung zunehmend unerlässlich ist. Zahlreiche Merkblätter und technische Informationen hätten bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass eine Kooperation der Branchenorganisationen erforderlich ist.
Neben der gemeinsamen Geschäftsführung wird dann auch die Pressearbeit sowie die Tarif- und Sozialpolitik für das Bodenhandwerk vom ZDB begleitet. Der BEB und der BVPF bleiben dabei eigenständig. Die Sitzverlegung des BVPF von Troisdorf nach Berlin ist bereits in der Mitgliederversammlung im November 2017 beschlossen worden. So findet auch die nächste Obermeistertagung des BVPF am 25. und 26. Oktober 2018 Berlin statt und wird sich unter anderem mit dem Zukunftsprojekt einer Innungsstrukturreform befassen.
Der Sitz des BEB sowie des Instituts für Baustoffprüfung und Fußbodenforschung IBF bleiben in Troisdorf bestehen und das IBF wird weiterhin für die Fremdüberwachung des Güteschutz Estriche zuständig sein.
»Die Anliegen des BEB und des BVPF, eine bessere Interessenvertretung sowie stärkere Zusammenarbeit in technischen Themen zu gewährleisten, hat der ZDB gerne aufgegriffen«, erklärt Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes, abschließend. »Die Bündelung der Interessen des klein- und mittelständischen Bau- und Ausbaugewerbes stärkt damit unsere Position.«


Bodenbeläge & Aufbau

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Der Bundesverband Estrich und Belag (BEB), der Bundesverband Parkett und Fußbodentechnik (BVPF) und die Bundesfachgruppe Estrich und Belag im Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) haben ab 1. Juli eine gemeinsame Geschäftsführung. Sie wird im Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung des ZDB in Berlin angesiedelt sein und von Dipl.-Ing. (FH) Dieter Kuhlenkamp verantwortet.

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Simon Thanner, Vorsitzender der Bundesfachgruppe Estrich und Belag im ZDB, hebt die thematische Notwendigkeit einer intensiveren Kooperation hervor_ »Neben der technischen Zusammenarbeit ist es wichtig, als Branchenvertreter im Rahmen der Ausbildungsinitiative des Bundesverbandes Parkett und Fußbodentechnik ›Zukunft Bodenhandwerk‹ sowie in der Aus- und Fortbildung gemeinsam zu agieren.«
Dieser Einschätzung stimmt auch Michael Schlag, Vorsitzender des BEB, zu. »Die Konzentration der verbandlichen Interessen der wichtigsten handwerklichen Organisationen des Bodenbaus ist eine zukunftsweisende Weichenstellung. Die strategische Überlegung des BEB ist dabei, näher an das Zentrum der Berliner Entscheidungsträger zu rücken.« Dies gilt insbesondere für die Baunormung und das Bauordnungsrecht, um im politischen Umfeld mit einer Stimme zu sprechen. Die Gesamtorganisation des deutschen Estrich- und Belaggewerbes würde somit gestärkt.
Peter F. Fendt, Bundesinnungsmeister des BVPF, betont, dass angesichts der wachsenden Bedeutung europäischer Gesetzgebungsverfahren und Normen eine gebündelte Interessenvertretung zunehmend unerlässlich ist. Zahlreiche Merkblätter und technische Informationen hätten bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass eine Kooperation der Branchenorganisationen erforderlich ist.
Neben der gemeinsamen Geschäftsführung wird dann auch die Pressearbeit sowie die Tarif- und Sozialpolitik für das Bodenhandwerk vom ZDB begleitet. Der BEB und der BVPF bleiben dabei eigenständig. Die Sitzverlegung des BVPF von Troisdorf nach Berlin ist bereits in der Mitgliederversammlung im November 2017 beschlossen worden. So findet auch die nächste Obermeistertagung des BVPF am 25. und 26. Oktober 2018 Berlin statt und wird sich unter anderem mit dem Zukunftsprojekt einer Innungsstrukturreform befassen.
Der Sitz des BEB sowie des Instituts für Baustoffprüfung und Fußbodenforschung IBF bleiben in Troisdorf bestehen und das IBF wird weiterhin für die Fremdüberwachung des Güteschutz Estriche zuständig sein.
»Die Anliegen des BEB und des BVPF, eine bessere Interessenvertretung sowie stärkere Zusammenarbeit in technischen Themen zu gewährleisten, hat der ZDB gerne aufgegriffen«, erklärt Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes, abschließend. »Die Bündelung der Interessen des klein- und mittelständischen Bau- und Ausbaugewerbes stärkt damit unsere Position.«


Industrie- und Gewerbebau

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Der Bundesverband Estrich und Belag (BEB), der Bundesverband Parkett und Fußbodentechnik (BVPF) und die Bundesfachgruppe Estrich und Belag im Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) haben ab 1. Juli eine gemeinsame Geschäftsführung. Sie wird im Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung des ZDB in Berlin angesiedelt sein und von Dipl.-Ing. (FH) Dieter Kuhlenkamp verantwortet.

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Simon Thanner, Vorsitzender der Bundesfachgruppe Estrich und Belag im ZDB, hebt die thematische Notwendigkeit einer intensiveren Kooperation hervor_ »Neben der technischen Zusammenarbeit ist es wichtig, als Branchenvertreter im Rahmen der Ausbildungsinitiative des Bundesverbandes Parkett und Fußbodentechnik ›Zukunft Bodenhandwerk‹ sowie in der Aus- und Fortbildung gemeinsam zu agieren.«
Dieser Einschätzung stimmt auch Michael Schlag, Vorsitzender des BEB, zu. »Die Konzentration der verbandlichen Interessen der wichtigsten handwerklichen Organisationen des Bodenbaus ist eine zukunftsweisende Weichenstellung. Die strategische Überlegung des BEB ist dabei, näher an das Zentrum der Berliner Entscheidungsträger zu rücken.« Dies gilt insbesondere für die Baunormung und das Bauordnungsrecht, um im politischen Umfeld mit einer Stimme zu sprechen. Die Gesamtorganisation des deutschen Estrich- und Belaggewerbes würde somit gestärkt.
Peter F. Fendt, Bundesinnungsmeister des BVPF, betont, dass angesichts der wachsenden Bedeutung europäischer Gesetzgebungsverfahren und Normen eine gebündelte Interessenvertretung zunehmend unerlässlich ist. Zahlreiche Merkblätter und technische Informationen hätten bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass eine Kooperation der Branchenorganisationen erforderlich ist.
Neben der gemeinsamen Geschäftsführung wird dann auch die Pressearbeit sowie die Tarif- und Sozialpolitik für das Bodenhandwerk vom ZDB begleitet. Der BEB und der BVPF bleiben dabei eigenständig. Die Sitzverlegung des BVPF von Troisdorf nach Berlin ist bereits in der Mitgliederversammlung im November 2017 beschlossen worden. So findet auch die nächste Obermeistertagung des BVPF am 25. und 26. Oktober 2018 Berlin statt und wird sich unter anderem mit dem Zukunftsprojekt einer Innungsstrukturreform befassen.
Der Sitz des BEB sowie des Instituts für Baustoffprüfung und Fußbodenforschung IBF bleiben in Troisdorf bestehen und das IBF wird weiterhin für die Fremdüberwachung des Güteschutz Estriche zuständig sein.
»Die Anliegen des BEB und des BVPF, eine bessere Interessenvertretung sowie stärkere Zusammenarbeit in technischen Themen zu gewährleisten, hat der ZDB gerne aufgegriffen«, erklärt Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes, abschließend. »Die Bündelung der Interessen des klein- und mittelständischen Bau- und Ausbaugewerbes stärkt damit unsere Position.«


Mauerwerk & Beton

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Der Bundesverband Estrich und Belag (BEB), der Bundesverband Parkett und Fußbodentechnik (BVPF) und die Bundesfachgruppe Estrich und Belag im Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) haben ab 1. Juli eine gemeinsame Geschäftsführung. Sie wird im Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung des ZDB in Berlin angesiedelt sein und von Dipl.-Ing. (FH) Dieter Kuhlenkamp verantwortet.

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Simon Thanner, Vorsitzender der Bundesfachgruppe Estrich und Belag im ZDB, hebt die thematische Notwendigkeit einer intensiveren Kooperation hervor_ »Neben der technischen Zusammenarbeit ist es wichtig, als Branchenvertreter im Rahmen der Ausbildungsinitiative des Bundesverbandes Parkett und Fußbodentechnik ›Zukunft Bodenhandwerk‹ sowie in der Aus- und Fortbildung gemeinsam zu agieren.«
Dieser Einschätzung stimmt auch Michael Schlag, Vorsitzender des BEB, zu. »Die Konzentration der verbandlichen Interessen der wichtigsten handwerklichen Organisationen des Bodenbaus ist eine zukunftsweisende Weichenstellung. Die strategische Überlegung des BEB ist dabei, näher an das Zentrum der Berliner Entscheidungsträger zu rücken.« Dies gilt insbesondere für die Baunormung und das Bauordnungsrecht, um im politischen Umfeld mit einer Stimme zu sprechen. Die Gesamtorganisation des deutschen Estrich- und Belaggewerbes würde somit gestärkt.
Peter F. Fendt, Bundesinnungsmeister des BVPF, betont, dass angesichts der wachsenden Bedeutung europäischer Gesetzgebungsverfahren und Normen eine gebündelte Interessenvertretung zunehmend unerlässlich ist. Zahlreiche Merkblätter und technische Informationen hätten bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass eine Kooperation der Branchenorganisationen erforderlich ist.
Neben der gemeinsamen Geschäftsführung wird dann auch die Pressearbeit sowie die Tarif- und Sozialpolitik für das Bodenhandwerk vom ZDB begleitet. Der BEB und der BVPF bleiben dabei eigenständig. Die Sitzverlegung des BVPF von Troisdorf nach Berlin ist bereits in der Mitgliederversammlung im November 2017 beschlossen worden. So findet auch die nächste Obermeistertagung des BVPF am 25. und 26. Oktober 2018 Berlin statt und wird sich unter anderem mit dem Zukunftsprojekt einer Innungsstrukturreform befassen.
Der Sitz des BEB sowie des Instituts für Baustoffprüfung und Fußbodenforschung IBF bleiben in Troisdorf bestehen und das IBF wird weiterhin für die Fremdüberwachung des Güteschutz Estriche zuständig sein.
»Die Anliegen des BEB und des BVPF, eine bessere Interessenvertretung sowie stärkere Zusammenarbeit in technischen Themen zu gewährleisten, hat der ZDB gerne aufgegriffen«, erklärt Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes, abschließend. »Die Bündelung der Interessen des klein- und mittelständischen Bau- und Ausbaugewerbes stärkt damit unsere Position.«


Werkzeuge

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Der Bundesverband Estrich und Belag (BEB), der Bundesverband Parkett und Fußbodentechnik (BVPF) und die Bundesfachgruppe Estrich und Belag im Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) haben ab 1. Juli eine gemeinsame Geschäftsführung. Sie wird im Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung des ZDB in Berlin angesiedelt sein und von Dipl.-Ing. (FH) Dieter Kuhlenkamp verantwortet.

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Simon Thanner, Vorsitzender der Bundesfachgruppe Estrich und Belag im ZDB, hebt die thematische Notwendigkeit einer intensiveren Kooperation hervor_ »Neben der technischen Zusammenarbeit ist es wichtig, als Branchenvertreter im Rahmen der Ausbildungsinitiative des Bundesverbandes Parkett und Fußbodentechnik ›Zukunft Bodenhandwerk‹ sowie in der Aus- und Fortbildung gemeinsam zu agieren.«
Dieser Einschätzung stimmt auch Michael Schlag, Vorsitzender des BEB, zu. »Die Konzentration der verbandlichen Interessen der wichtigsten handwerklichen Organisationen des Bodenbaus ist eine zukunftsweisende Weichenstellung. Die strategische Überlegung des BEB ist dabei, näher an das Zentrum der Berliner Entscheidungsträger zu rücken.« Dies gilt insbesondere für die Baunormung und das Bauordnungsrecht, um im politischen Umfeld mit einer Stimme zu sprechen. Die Gesamtorganisation des deutschen Estrich- und Belaggewerbes würde somit gestärkt.
Peter F. Fendt, Bundesinnungsmeister des BVPF, betont, dass angesichts der wachsenden Bedeutung europäischer Gesetzgebungsverfahren und Normen eine gebündelte Interessenvertretung zunehmend unerlässlich ist. Zahlreiche Merkblätter und technische Informationen hätten bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass eine Kooperation der Branchenorganisationen erforderlich ist.
Neben der gemeinsamen Geschäftsführung wird dann auch die Pressearbeit sowie die Tarif- und Sozialpolitik für das Bodenhandwerk vom ZDB begleitet. Der BEB und der BVPF bleiben dabei eigenständig. Die Sitzverlegung des BVPF von Troisdorf nach Berlin ist bereits in der Mitgliederversammlung im November 2017 beschlossen worden. So findet auch die nächste Obermeistertagung des BVPF am 25. und 26. Oktober 2018 Berlin statt und wird sich unter anderem mit dem Zukunftsprojekt einer Innungsstrukturreform befassen.
Der Sitz des BEB sowie des Instituts für Baustoffprüfung und Fußbodenforschung IBF bleiben in Troisdorf bestehen und das IBF wird weiterhin für die Fremdüberwachung des Güteschutz Estriche zuständig sein.
»Die Anliegen des BEB und des BVPF, eine bessere Interessenvertretung sowie stärkere Zusammenarbeit in technischen Themen zu gewährleisten, hat der ZDB gerne aufgegriffen«, erklärt Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes, abschließend. »Die Bündelung der Interessen des klein- und mittelständischen Bau- und Ausbaugewerbes stärkt damit unsere Position.«


Das Bad

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Der Bundesverband Estrich und Belag (BEB), der Bundesverband Parkett und Fußbodentechnik (BVPF) und die Bundesfachgruppe Estrich und Belag im Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) haben ab 1. Juli eine gemeinsame Geschäftsführung. Sie wird im Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung des ZDB in Berlin angesiedelt sein und von Dipl.-Ing. (FH) Dieter Kuhlenkamp verantwortet.

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Simon Thanner, Vorsitzender der Bundesfachgruppe Estrich und Belag im ZDB, hebt die thematische Notwendigkeit einer intensiveren Kooperation hervor_ »Neben der technischen Zusammenarbeit ist es wichtig, als Branchenvertreter im Rahmen der Ausbildungsinitiative des Bundesverbandes Parkett und Fußbodentechnik ›Zukunft Bodenhandwerk‹ sowie in der Aus- und Fortbildung gemeinsam zu agieren.«
Dieser Einschätzung stimmt auch Michael Schlag, Vorsitzender des BEB, zu. »Die Konzentration der verbandlichen Interessen der wichtigsten handwerklichen Organisationen des Bodenbaus ist eine zukunftsweisende Weichenstellung. Die strategische Überlegung des BEB ist dabei, näher an das Zentrum der Berliner Entscheidungsträger zu rücken.« Dies gilt insbesondere für die Baunormung und das Bauordnungsrecht, um im politischen Umfeld mit einer Stimme zu sprechen. Die Gesamtorganisation des deutschen Estrich- und Belaggewerbes würde somit gestärkt.
Peter F. Fendt, Bundesinnungsmeister des BVPF, betont, dass angesichts der wachsenden Bedeutung europäischer Gesetzgebungsverfahren und Normen eine gebündelte Interessenvertretung zunehmend unerlässlich ist. Zahlreiche Merkblätter und technische Informationen hätten bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass eine Kooperation der Branchenorganisationen erforderlich ist.
Neben der gemeinsamen Geschäftsführung wird dann auch die Pressearbeit sowie die Tarif- und Sozialpolitik für das Bodenhandwerk vom ZDB begleitet. Der BEB und der BVPF bleiben dabei eigenständig. Die Sitzverlegung des BVPF von Troisdorf nach Berlin ist bereits in der Mitgliederversammlung im November 2017 beschlossen worden. So findet auch die nächste Obermeistertagung des BVPF am 25. und 26. Oktober 2018 Berlin statt und wird sich unter anderem mit dem Zukunftsprojekt einer Innungsstrukturreform befassen.
Der Sitz des BEB sowie des Instituts für Baustoffprüfung und Fußbodenforschung IBF bleiben in Troisdorf bestehen und das IBF wird weiterhin für die Fremdüberwachung des Güteschutz Estriche zuständig sein.
»Die Anliegen des BEB und des BVPF, eine bessere Interessenvertretung sowie stärkere Zusammenarbeit in technischen Themen zu gewährleisten, hat der ZDB gerne aufgegriffen«, erklärt Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes, abschließend. »Die Bündelung der Interessen des klein- und mittelständischen Bau- und Ausbaugewerbes stärkt damit unsere Position.«


Das Fenster

Bodenhandwerk vertritt Interessen gemeinsam

Der Bundesverband Estrich und Belag (BEB), der Bundesverband Parkett und Fußbodentechnik (BVPF) und die Bundesfachgruppe Estrich und Belag im Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) haben ab 1. Juli eine gemeinsame Geschäftsführung. Sie wird im Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung des ZDB in Berlin angesiedelt sein und von Dipl.-Ing. (FH) Dieter Kuhlenkamp verantwortet.

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Simon Thanner, Vorsitzender der Bundesfachgruppe Estrich und Belag im ZDB, hebt die thematische Notwendigkeit einer intensiveren Kooperation hervor_ »Neben der technischen Zusammenarbeit ist es wichtig, als Branchenvertreter im Rahmen der Ausbildungsinitiative des Bundesverbandes Parkett und Fußbodentechnik ›Zukunft Bodenhandwerk‹ sowie in der Aus- und Fortbildung gemeinsam zu agieren.«
Dieser Einschätzung stimmt auch Michael Schlag, Vorsitzender des BEB, zu. »Die Konzentration der verbandlichen Interessen der wichtigsten handwerklichen Organisationen des Bodenbaus ist eine zukunftsweisende Weichenstellung. Die strategische Überlegung des BEB ist dabei, näher an das Zentrum der Berliner Entscheidungsträger zu rücken.« Dies gilt insbesondere für die Baunormung und das Bauordnungsrecht, um im politischen Umfeld mit einer Stimme zu sprechen. Die Gesamtorganisation des deutschen Estrich- und Belaggewerbes würde somit gestärkt.
Peter F. Fendt, Bundesinnungsmeister des BVPF, betont, dass angesichts der wachsenden Bedeutung europäischer Gesetzgebungsverfahren und Normen eine gebündelte Interessenvertretung zunehmend unerlässlich ist. Zahlreiche Merkblätter und technische Informationen hätten bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass eine Kooperation der Branchenorganisationen erforderlich ist.
Neben der gemeinsamen Geschäftsführung wird dann auch die Pressearbeit sowie die Tarif- und Sozialpolitik für das Bodenhandwerk vom ZDB begleitet. Der BEB und der BVPF bleiben dabei eigenständig. Die Sitzverlegung des BVPF von Troisdorf nach Berlin ist bereits in der Mitgliederversammlung im November 2017 beschlossen worden. So findet auch die nächste Obermeistertagung des BVPF am 25. und 26. Oktober 2018 Berlin statt und wird sich unter anderem mit dem Zukunftsprojekt einer Innungsstrukturreform befassen.
Der Sitz des BEB sowie des Instituts für Baustoffprüfung und Fußbodenforschung IBF bleiben in Troisdorf bestehen und das IBF wird weiterhin für die Fremdüberwachung des Güteschutz Estriche zuständig sein.
»Die Anliegen des BEB und des BVPF, eine bessere Interessenvertretung sowie stärkere Zusammenarbeit in technischen Themen zu gewährleisten, hat der ZDB gerne aufgegriffen«, erklärt Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes, abschließend. »Die Bündelung der Interessen des klein- und mittelständischen Bau- und Ausbaugewerbes stärkt damit unsere Position.«


Innenausbau

Bodenhandwerk vertritt Interessen gemeinsam

Der Bundesverband Estrich und Belag (BEB), der Bundesverband Parkett und Fußbodentechnik (BVPF) und die Bundesfachgruppe Estrich und Belag im Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) haben ab 1. Juli eine gemeinsame Geschäftsführung. Sie wird im Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung des ZDB in Berlin angesiedelt sein und von Dipl.-Ing. (FH) Dieter Kuhlenkamp verantwortet.

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Simon Thanner, Vorsitzender der Bundesfachgruppe Estrich und Belag im ZDB, hebt die thematische Notwendigkeit einer intensiveren Kooperation hervor_ »Neben der technischen Zusammenarbeit ist es wichtig, als Branchenvertreter im Rahmen der Ausbildungsinitiative des Bundesverbandes Parkett und Fußbodentechnik ›Zukunft Bodenhandwerk‹ sowie in der Aus- und Fortbildung gemeinsam zu agieren.«
Dieser Einschätzung stimmt auch Michael Schlag, Vorsitzender des BEB, zu. »Die Konzentration der verbandlichen Interessen der wichtigsten handwerklichen Organisationen des Bodenbaus ist eine zukunftsweisende Weichenstellung. Die strategische Überlegung des BEB ist dabei, näher an das Zentrum der Berliner Entscheidungsträger zu rücken.« Dies gilt insbesondere für die Baunormung und das Bauordnungsrecht, um im politischen Umfeld mit einer Stimme zu sprechen. Die Gesamtorganisation des deutschen Estrich- und Belaggewerbes würde somit gestärkt.
Peter F. Fendt, Bundesinnungsmeister des BVPF, betont, dass angesichts der wachsenden Bedeutung europäischer Gesetzgebungsverfahren und Normen eine gebündelte Interessenvertretung zunehmend unerlässlich ist. Zahlreiche Merkblätter und technische Informationen hätten bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass eine Kooperation der Branchenorganisationen erforderlich ist.
Neben der gemeinsamen Geschäftsführung wird dann auch die Pressearbeit sowie die Tarif- und Sozialpolitik für das Bodenhandwerk vom ZDB begleitet. Der BEB und der BVPF bleiben dabei eigenständig. Die Sitzverlegung des BVPF von Troisdorf nach Berlin ist bereits in der Mitgliederversammlung im November 2017 beschlossen worden. So findet auch die nächste Obermeistertagung des BVPF am 25. und 26. Oktober 2018 Berlin statt und wird sich unter anderem mit dem Zukunftsprojekt einer Innungsstrukturreform befassen.
Der Sitz des BEB sowie des Instituts für Baustoffprüfung und Fußbodenforschung IBF bleiben in Troisdorf bestehen und das IBF wird weiterhin für die Fremdüberwachung des Güteschutz Estriche zuständig sein.
»Die Anliegen des BEB und des BVPF, eine bessere Interessenvertretung sowie stärkere Zusammenarbeit in technischen Themen zu gewährleisten, hat der ZDB gerne aufgegriffen«, erklärt Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes, abschließend. »Die Bündelung der Interessen des klein- und mittelständischen Bau- und Ausbaugewerbes stärkt damit unsere Position.«


Die Türe

Bodenhandwerk vertritt Interessen gemeinsam

Der Bundesverband Estrich und Belag (BEB), der Bundesverband Parkett und Fußbodentechnik (BVPF) und die Bundesfachgruppe Estrich und Belag im Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) haben ab 1. Juli eine gemeinsame Geschäftsführung. Sie wird im Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung des ZDB in Berlin angesiedelt sein und von Dipl.-Ing. (FH) Dieter Kuhlenkamp verantwortet.

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Simon Thanner, Vorsitzender der Bundesfachgruppe Estrich und Belag im ZDB, hebt die thematische Notwendigkeit einer intensiveren Kooperation hervor_ »Neben der technischen Zusammenarbeit ist es wichtig, als Branchenvertreter im Rahmen der Ausbildungsinitiative des Bundesverbandes Parkett und Fußbodentechnik ›Zukunft Bodenhandwerk‹ sowie in der Aus- und Fortbildung gemeinsam zu agieren.«
Dieser Einschätzung stimmt auch Michael Schlag, Vorsitzender des BEB, zu. »Die Konzentration der verbandlichen Interessen der wichtigsten handwerklichen Organisationen des Bodenbaus ist eine zukunftsweisende Weichenstellung. Die strategische Überlegung des BEB ist dabei, näher an das Zentrum der Berliner Entscheidungsträger zu rücken.« Dies gilt insbesondere für die Baunormung und das Bauordnungsrecht, um im politischen Umfeld mit einer Stimme zu sprechen. Die Gesamtorganisation des deutschen Estrich- und Belaggewerbes würde somit gestärkt.
Peter F. Fendt, Bundesinnungsmeister des BVPF, betont, dass angesichts der wachsenden Bedeutung europäischer Gesetzgebungsverfahren und Normen eine gebündelte Interessenvertretung zunehmend unerlässlich ist. Zahlreiche Merkblätter und technische Informationen hätten bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass eine Kooperation der Branchenorganisationen erforderlich ist.
Neben der gemeinsamen Geschäftsführung wird dann auch die Pressearbeit sowie die Tarif- und Sozialpolitik für das Bodenhandwerk vom ZDB begleitet. Der BEB und der BVPF bleiben dabei eigenständig. Die Sitzverlegung des BVPF von Troisdorf nach Berlin ist bereits in der Mitgliederversammlung im November 2017 beschlossen worden. So findet auch die nächste Obermeistertagung des BVPF am 25. und 26. Oktober 2018 Berlin statt und wird sich unter anderem mit dem Zukunftsprojekt einer Innungsstrukturreform befassen.
Der Sitz des BEB sowie des Instituts für Baustoffprüfung und Fußbodenforschung IBF bleiben in Troisdorf bestehen und das IBF wird weiterhin für die Fremdüberwachung des Güteschutz Estriche zuständig sein.
»Die Anliegen des BEB und des BVPF, eine bessere Interessenvertretung sowie stärkere Zusammenarbeit in technischen Themen zu gewährleisten, hat der ZDB gerne aufgegriffen«, erklärt Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes, abschließend. »Die Bündelung der Interessen des klein- und mittelständischen Bau- und Ausbaugewerbes stärkt damit unsere Position.«


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Bodenhandwerk vertritt Interessen gemeinsam

Der Bundesverband Estrich und Belag (BEB), der Bundesverband Parkett und Fußbodentechnik (BVPF) und die Bundesfachgruppe Estrich und Belag im Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) haben ab 1. Juli eine gemeinsame Geschäftsführung. Sie wird im Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung des ZDB in Berlin angesiedelt sein und von Dipl.-Ing. (FH) Dieter Kuhlenkamp verantwortet.

Lesedauer: min

Simon Thanner, Vorsitzender der Bundesfachgruppe Estrich und Belag im ZDB, hebt die thematische Notwendigkeit einer intensiveren Kooperation hervor_ »Neben der technischen Zusammenarbeit ist es wichtig, als Branchenvertreter im Rahmen der Ausbildungsinitiative des Bundesverbandes Parkett und Fußbodentechnik ›Zukunft Bodenhandwerk‹ sowie in der Aus- und Fortbildung gemeinsam zu agieren.«
Dieser Einschätzung stimmt auch Michael Schlag, Vorsitzender des BEB, zu. »Die Konzentration der verbandlichen Interessen der wichtigsten handwerklichen Organisationen des Bodenbaus ist eine zukunftsweisende Weichenstellung. Die strategische Überlegung des BEB ist dabei, näher an das Zentrum der Berliner Entscheidungsträger zu rücken.« Dies gilt insbesondere für die Baunormung und das Bauordnungsrecht, um im politischen Umfeld mit einer Stimme zu sprechen. Die Gesamtorganisation des deutschen Estrich- und Belaggewerbes würde somit gestärkt.
Peter F. Fendt, Bundesinnungsmeister des BVPF, betont, dass angesichts der wachsenden Bedeutung europäischer Gesetzgebungsverfahren und Normen eine gebündelte Interessenvertretung zunehmend unerlässlich ist. Zahlreiche Merkblätter und technische Informationen hätten bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass eine Kooperation der Branchenorganisationen erforderlich ist.
Neben der gemeinsamen Geschäftsführung wird dann auch die Pressearbeit sowie die Tarif- und Sozialpolitik für das Bodenhandwerk vom ZDB begleitet. Der BEB und der BVPF bleiben dabei eigenständig. Die Sitzverlegung des BVPF von Troisdorf nach Berlin ist bereits in der Mitgliederversammlung im November 2017 beschlossen worden. So findet auch die nächste Obermeistertagung des BVPF am 25. und 26. Oktober 2018 Berlin statt und wird sich unter anderem mit dem Zukunftsprojekt einer Innungsstrukturreform befassen.
Der Sitz des BEB sowie des Instituts für Baustoffprüfung und Fußbodenforschung IBF bleiben in Troisdorf bestehen und das IBF wird weiterhin für die Fremdüberwachung des Güteschutz Estriche zuständig sein.
»Die Anliegen des BEB und des BVPF, eine bessere Interessenvertretung sowie stärkere Zusammenarbeit in technischen Themen zu gewährleisten, hat der ZDB gerne aufgegriffen«, erklärt Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes, abschließend. »Die Bündelung der Interessen des klein- und mittelständischen Bau- und Ausbaugewerbes stärkt damit unsere Position.«


Fassade

Bodenhandwerk vertritt Interessen gemeinsam

Der Bundesverband Estrich und Belag (BEB), der Bundesverband Parkett und Fußbodentechnik (BVPF) und die Bundesfachgruppe Estrich und Belag im Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) haben ab 1. Juli eine gemeinsame Geschäftsführung. Sie wird im Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung des ZDB in Berlin angesiedelt sein und von Dipl.-Ing. (FH) Dieter Kuhlenkamp verantwortet.

Lesedauer: min

Simon Thanner, Vorsitzender der Bundesfachgruppe Estrich und Belag im ZDB, hebt die thematische Notwendigkeit einer intensiveren Kooperation hervor_ »Neben der technischen Zusammenarbeit ist es wichtig, als Branchenvertreter im Rahmen der Ausbildungsinitiative des Bundesverbandes Parkett und Fußbodentechnik ›Zukunft Bodenhandwerk‹ sowie in der Aus- und Fortbildung gemeinsam zu agieren.«
Dieser Einschätzung stimmt auch Michael Schlag, Vorsitzender des BEB, zu. »Die Konzentration der verbandlichen Interessen der wichtigsten handwerklichen Organisationen des Bodenbaus ist eine zukunftsweisende Weichenstellung. Die strategische Überlegung des BEB ist dabei, näher an das Zentrum der Berliner Entscheidungsträger zu rücken.« Dies gilt insbesondere für die Baunormung und das Bauordnungsrecht, um im politischen Umfeld mit einer Stimme zu sprechen. Die Gesamtorganisation des deutschen Estrich- und Belaggewerbes würde somit gestärkt.
Peter F. Fendt, Bundesinnungsmeister des BVPF, betont, dass angesichts der wachsenden Bedeutung europäischer Gesetzgebungsverfahren und Normen eine gebündelte Interessenvertretung zunehmend unerlässlich ist. Zahlreiche Merkblätter und technische Informationen hätten bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass eine Kooperation der Branchenorganisationen erforderlich ist.
Neben der gemeinsamen Geschäftsführung wird dann auch die Pressearbeit sowie die Tarif- und Sozialpolitik für das Bodenhandwerk vom ZDB begleitet. Der BEB und der BVPF bleiben dabei eigenständig. Die Sitzverlegung des BVPF von Troisdorf nach Berlin ist bereits in der Mitgliederversammlung im November 2017 beschlossen worden. So findet auch die nächste Obermeistertagung des BVPF am 25. und 26. Oktober 2018 Berlin statt und wird sich unter anderem mit dem Zukunftsprojekt einer Innungsstrukturreform befassen.
Der Sitz des BEB sowie des Instituts für Baustoffprüfung und Fußbodenforschung IBF bleiben in Troisdorf bestehen und das IBF wird weiterhin für die Fremdüberwachung des Güteschutz Estriche zuständig sein.
»Die Anliegen des BEB und des BVPF, eine bessere Interessenvertretung sowie stärkere Zusammenarbeit in technischen Themen zu gewährleisten, hat der ZDB gerne aufgegriffen«, erklärt Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes, abschließend. »Die Bündelung der Interessen des klein- und mittelständischen Bau- und Ausbaugewerbes stärkt damit unsere Position.«


Außenanlagen

Bodenhandwerk vertritt Interessen gemeinsam

Der Bundesverband Estrich und Belag (BEB), der Bundesverband Parkett und Fußbodentechnik (BVPF) und die Bundesfachgruppe Estrich und Belag im Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) haben ab 1. Juli eine gemeinsame Geschäftsführung. Sie wird im Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung des ZDB in Berlin angesiedelt sein und von Dipl.-Ing. (FH) Dieter Kuhlenkamp verantwortet.

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Simon Thanner, Vorsitzender der Bundesfachgruppe Estrich und Belag im ZDB, hebt die thematische Notwendigkeit einer intensiveren Kooperation hervor_ »Neben der technischen Zusammenarbeit ist es wichtig, als Branchenvertreter im Rahmen der Ausbildungsinitiative des Bundesverbandes Parkett und Fußbodentechnik ›Zukunft Bodenhandwerk‹ sowie in der Aus- und Fortbildung gemeinsam zu agieren.«
Dieser Einschätzung stimmt auch Michael Schlag, Vorsitzender des BEB, zu. »Die Konzentration der verbandlichen Interessen der wichtigsten handwerklichen Organisationen des Bodenbaus ist eine zukunftsweisende Weichenstellung. Die strategische Überlegung des BEB ist dabei, näher an das Zentrum der Berliner Entscheidungsträger zu rücken.« Dies gilt insbesondere für die Baunormung und das Bauordnungsrecht, um im politischen Umfeld mit einer Stimme zu sprechen. Die Gesamtorganisation des deutschen Estrich- und Belaggewerbes würde somit gestärkt.
Peter F. Fendt, Bundesinnungsmeister des BVPF, betont, dass angesichts der wachsenden Bedeutung europäischer Gesetzgebungsverfahren und Normen eine gebündelte Interessenvertretung zunehmend unerlässlich ist. Zahlreiche Merkblätter und technische Informationen hätten bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass eine Kooperation der Branchenorganisationen erforderlich ist.
Neben der gemeinsamen Geschäftsführung wird dann auch die Pressearbeit sowie die Tarif- und Sozialpolitik für das Bodenhandwerk vom ZDB begleitet. Der BEB und der BVPF bleiben dabei eigenständig. Die Sitzverlegung des BVPF von Troisdorf nach Berlin ist bereits in der Mitgliederversammlung im November 2017 beschlossen worden. So findet auch die nächste Obermeistertagung des BVPF am 25. und 26. Oktober 2018 Berlin statt und wird sich unter anderem mit dem Zukunftsprojekt einer Innungsstrukturreform befassen.
Der Sitz des BEB sowie des Instituts für Baustoffprüfung und Fußbodenforschung IBF bleiben in Troisdorf bestehen und das IBF wird weiterhin für die Fremdüberwachung des Güteschutz Estriche zuständig sein.
»Die Anliegen des BEB und des BVPF, eine bessere Interessenvertretung sowie stärkere Zusammenarbeit in technischen Themen zu gewährleisten, hat der ZDB gerne aufgegriffen«, erklärt Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes, abschließend. »Die Bündelung der Interessen des klein- und mittelständischen Bau- und Ausbaugewerbes stärkt damit unsere Position.«


Messen, Seminare, Termine

Bodenhandwerk vertritt Interessen gemeinsam

Der Bundesverband Estrich und Belag (BEB), der Bundesverband Parkett und Fußbodentechnik (BVPF) und die Bundesfachgruppe Estrich und Belag im Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB) haben ab 1. Juli eine gemeinsame Geschäftsführung. Sie wird im Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung des ZDB in Berlin angesiedelt sein und von Dipl.-Ing. (FH) Dieter Kuhlenkamp verantwortet.

Lesedauer: min

Simon Thanner, Vorsitzender der Bundesfachgruppe Estrich und Belag im ZDB, hebt die thematische Notwendigkeit einer intensiveren Kooperation hervor_ »Neben der technischen Zusammenarbeit ist es wichtig, als Branchenvertreter im Rahmen der Ausbildungsinitiative des Bundesverbandes Parkett und Fußbodentechnik ›Zukunft Bodenhandwerk‹ sowie in der Aus- und Fortbildung gemeinsam zu agieren.«
Dieser Einschätzung stimmt auch Michael Schlag, Vorsitzender des BEB, zu. »Die Konzentration der verbandlichen Interessen der wichtigsten handwerklichen Organisationen des Bodenbaus ist eine zukunftsweisende Weichenstellung. Die strategische Überlegung des BEB ist dabei, näher an das Zentrum der Berliner Entscheidungsträger zu rücken.« Dies gilt insbesondere für die Baunormung und das Bauordnungsrecht, um im politischen Umfeld mit einer Stimme zu sprechen. Die Gesamtorganisation des deutschen Estrich- und Belaggewerbes würde somit gestärkt.
Peter F. Fendt, Bundesinnungsmeister des BVPF, betont, dass angesichts der wachsenden Bedeutung europäischer Gesetzgebungsverfahren und Normen eine gebündelte Interessenvertretung zunehmend unerlässlich ist. Zahlreiche Merkblätter und technische Informationen hätten bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass eine Kooperation der Branchenorganisationen erforderlich ist.
Neben der gemeinsamen Geschäftsführung wird dann auch die Pressearbeit sowie die Tarif- und Sozialpolitik für das Bodenhandwerk vom ZDB begleitet. Der BEB und der BVPF bleiben dabei eigenständig. Die Sitzverlegung des BVPF von Troisdorf nach Berlin ist bereits in der Mitgliederversammlung im November 2017 beschlossen worden. So findet auch die nächste Obermeistertagung des BVPF am 25. und 26. Oktober 2018 Berlin statt und wird sich unter anderem mit dem Zukunftsprojekt einer Innungsstrukturreform befassen.
Der Sitz des BEB sowie des Instituts für Baustoffprüfung und Fußbodenforschung IBF bleiben in Troisdorf bestehen und das IBF wird weiterhin für die Fremdüberwachung des Güteschutz Estriche zuständig sein.
»Die Anliegen des BEB und des BVPF, eine bessere Interessenvertretung sowie stärkere Zusammenarbeit in technischen Themen zu gewährleisten, hat der ZDB gerne aufgegriffen«, erklärt Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes, abschließend. »Die Bündelung der Interessen des klein- und mittelständischen Bau- und Ausbaugewerbes stärkt damit unsere Position.«

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