Beton-Bohrer mit sechsschneidigem Vollhartmetallkopf

Mit »Köpfchen durch Beton« lautete das Motto für Hilti bei der Entwicklung des neuen Bohrer »TE-YX«. Er ist für das Bohren in Beton gedacht und passend für das gesamte Kombihammer-Sortiment des Herstellers. Aufgrund eines sechsschneidigen Kopfdesigns soll das Bohren in armierten Beton noch schneller gelingen und die Gefahr des Verkantens reduziert werden.

Lesedauer: min

Der Alltagstest auf der Baustelle zeigt_ Ungefähr jede dritte Bohrung in Beton trifft auf Armierungseisen. Und jeder Treffer kostet Zeit. Bis zu zwei Drittel der gesamten Bohrzeit sind laut Hilti erforderlich, um Eisentreffer zu durchbohren. Verhakt oder verklemmt sich der Bohrer, potenziert sich dieser Zeitaufwand noch mehr. Bei Bohrarbeiten in Serie kann dies einen zeitlichen Mehraufwand von mehreren Stunden bedeuten. Die Lösung will das Unternehmen im neuen Bohrer »TE-YX« gefunden haben.
Den entscheidenden Unterschied macht nach eigenen Angaben das spezielle Kopfdesign_ Sechs Schneidkanten am Vollmetallkopf minimieren das Risiko eines festsitzenden Bohrers und sollen damit problemloses und schnelles Bohren in armierten Beton ermöglichen. Darüber hinaus konnte durch eine Verschlankung der Helix das Bohrergewicht um 20-30 % gesenkt werden – bei mehreren hundert Löchern ein nicht unerheblicher Faktor für ermüdungsfreies Arbeiten. Und auch in Sachen Robustheit und Langlebigkeit ist der neue Bohrer tonangebend. Der Bohrer wird einem speziellen Wärmebehandlungsverfahren unterzogen, so dass die Helix weniger verschleißanfällig ist und die Lebensdauer um 50 % höher liegt.
Der Betonbohrer »TE-YX« ist in den Durchmessern von 35 bis 40 mm erhältlich. Im System mit dem neuen Kombihammer »TE 60-ATC/AVR« wird nach Herstellerangaben eine Performance erzielt, die ihresgleichen sucht. In der vierten Gerätegeneration wartet der Kombihammer
»TE 60-ATC/AVR« mit einem sehr guten Gewichts-Leistungsverhältnis auf_ Bei einer Leistung von 1350 W, einer Einzelschlagenergie von 7.8 J und einem Erschütterungsaufkommen von 6.4 m/s² bringt das Kraftpaket gerade einmal 7,8 kg auf die Waage. Damit ist der Kombihammer mit elektronischer Schnellabschaltung (ATC) und Aktiver Vibrationsreduktion (AVR) laut Hilti bestens gerüstet für schwere Bohr- und Meißelarbeiten in Beton oder Kernbohranwendungen ins Mauerwerk mit großem Durchmesser (45 bis 150 mm), aber auch für leichte bis mittlere Meißelarbeiten wie das Erstellen von Durchbrüchen und Entfernen von Fliesen.

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Beton-Bohrer mit sechsschneidigem Vollhartmetallkopf

Mit »Köpfchen durch Beton« lautete das Motto für Hilti bei der Entwicklung des neuen Bohrer »TE-YX«. Er ist für das Bohren in Beton gedacht und passend für das gesamte Kombihammer-Sortiment des Herstellers. Aufgrund eines sechsschneidigen Kopfdesigns soll das Bohren in armierten Beton noch schneller gelingen und die Gefahr des Verkantens reduziert werden.

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Der Alltagstest auf der Baustelle zeigt_ Ungefähr jede dritte Bohrung in Beton trifft auf Armierungseisen. Und jeder Treffer kostet Zeit. Bis zu zwei Drittel der gesamten Bohrzeit sind laut Hilti erforderlich, um Eisentreffer zu durchbohren. Verhakt oder verklemmt sich der Bohrer, potenziert sich dieser Zeitaufwand noch mehr. Bei Bohrarbeiten in Serie kann dies einen zeitlichen Mehraufwand von mehreren Stunden bedeuten. Die Lösung will das Unternehmen im neuen Bohrer »TE-YX« gefunden haben.
Den entscheidenden Unterschied macht nach eigenen Angaben das spezielle Kopfdesign_ Sechs Schneidkanten am Vollmetallkopf minimieren das Risiko eines festsitzenden Bohrers und sollen damit problemloses und schnelles Bohren in armierten Beton ermöglichen. Darüber hinaus konnte durch eine Verschlankung der Helix das Bohrergewicht um 20-30 % gesenkt werden – bei mehreren hundert Löchern ein nicht unerheblicher Faktor für ermüdungsfreies Arbeiten. Und auch in Sachen Robustheit und Langlebigkeit ist der neue Bohrer tonangebend. Der Bohrer wird einem speziellen Wärmebehandlungsverfahren unterzogen, so dass die Helix weniger verschleißanfällig ist und die Lebensdauer um 50 % höher liegt.
Der Betonbohrer »TE-YX« ist in den Durchmessern von 35 bis 40 mm erhältlich. Im System mit dem neuen Kombihammer »TE 60-ATC/AVR« wird nach Herstellerangaben eine Performance erzielt, die ihresgleichen sucht. In der vierten Gerätegeneration wartet der Kombihammer
»TE 60-ATC/AVR« mit einem sehr guten Gewichts-Leistungsverhältnis auf_ Bei einer Leistung von 1350 W, einer Einzelschlagenergie von 7.8 J und einem Erschütterungsaufkommen von 6.4 m/s² bringt das Kraftpaket gerade einmal 7,8 kg auf die Waage. Damit ist der Kombihammer mit elektronischer Schnellabschaltung (ATC) und Aktiver Vibrationsreduktion (AVR) laut Hilti bestens gerüstet für schwere Bohr- und Meißelarbeiten in Beton oder Kernbohranwendungen ins Mauerwerk mit großem Durchmesser (45 bis 150 mm), aber auch für leichte bis mittlere Meißelarbeiten wie das Erstellen von Durchbrüchen und Entfernen von Fliesen.

Blickpunkt zur Übersicht

Beton-Bohrer mit sechsschneidigem Vollhartmetallkopf

Mit »Köpfchen durch Beton« lautete das Motto für Hilti bei der Entwicklung des neuen Bohrer »TE-YX«. Er ist für das Bohren in Beton gedacht und passend für das gesamte Kombihammer-Sortiment des Herstellers. Aufgrund eines sechsschneidigen Kopfdesigns soll das Bohren in armierten Beton noch schneller gelingen und die Gefahr des Verkantens reduziert werden.

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Der Alltagstest auf der Baustelle zeigt_ Ungefähr jede dritte Bohrung in Beton trifft auf Armierungseisen. Und jeder Treffer kostet Zeit. Bis zu zwei Drittel der gesamten Bohrzeit sind laut Hilti erforderlich, um Eisentreffer zu durchbohren. Verhakt oder verklemmt sich der Bohrer, potenziert sich dieser Zeitaufwand noch mehr. Bei Bohrarbeiten in Serie kann dies einen zeitlichen Mehraufwand von mehreren Stunden bedeuten. Die Lösung will das Unternehmen im neuen Bohrer »TE-YX« gefunden haben.
Den entscheidenden Unterschied macht nach eigenen Angaben das spezielle Kopfdesign_ Sechs Schneidkanten am Vollmetallkopf minimieren das Risiko eines festsitzenden Bohrers und sollen damit problemloses und schnelles Bohren in armierten Beton ermöglichen. Darüber hinaus konnte durch eine Verschlankung der Helix das Bohrergewicht um 20-30 % gesenkt werden – bei mehreren hundert Löchern ein nicht unerheblicher Faktor für ermüdungsfreies Arbeiten. Und auch in Sachen Robustheit und Langlebigkeit ist der neue Bohrer tonangebend. Der Bohrer wird einem speziellen Wärmebehandlungsverfahren unterzogen, so dass die Helix weniger verschleißanfällig ist und die Lebensdauer um 50 % höher liegt.
Der Betonbohrer »TE-YX« ist in den Durchmessern von 35 bis 40 mm erhältlich. Im System mit dem neuen Kombihammer »TE 60-ATC/AVR« wird nach Herstellerangaben eine Performance erzielt, die ihresgleichen sucht. In der vierten Gerätegeneration wartet der Kombihammer
»TE 60-ATC/AVR« mit einem sehr guten Gewichts-Leistungsverhältnis auf_ Bei einer Leistung von 1350 W, einer Einzelschlagenergie von 7.8 J und einem Erschütterungsaufkommen von 6.4 m/s² bringt das Kraftpaket gerade einmal 7,8 kg auf die Waage. Damit ist der Kombihammer mit elektronischer Schnellabschaltung (ATC) und Aktiver Vibrationsreduktion (AVR) laut Hilti bestens gerüstet für schwere Bohr- und Meißelarbeiten in Beton oder Kernbohranwendungen ins Mauerwerk mit großem Durchmesser (45 bis 150 mm), aber auch für leichte bis mittlere Meißelarbeiten wie das Erstellen von Durchbrüchen und Entfernen von Fliesen.


Namen und Neuigkeiten

Beton-Bohrer mit sechsschneidigem Vollhartmetallkopf

Mit »Köpfchen durch Beton« lautete das Motto für Hilti bei der Entwicklung des neuen Bohrer »TE-YX«. Er ist für das Bohren in Beton gedacht und passend für das gesamte Kombihammer-Sortiment des Herstellers. Aufgrund eines sechsschneidigen Kopfdesigns soll das Bohren in armierten Beton noch schneller gelingen und die Gefahr des Verkantens reduziert werden.

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Der Alltagstest auf der Baustelle zeigt_ Ungefähr jede dritte Bohrung in Beton trifft auf Armierungseisen. Und jeder Treffer kostet Zeit. Bis zu zwei Drittel der gesamten Bohrzeit sind laut Hilti erforderlich, um Eisentreffer zu durchbohren. Verhakt oder verklemmt sich der Bohrer, potenziert sich dieser Zeitaufwand noch mehr. Bei Bohrarbeiten in Serie kann dies einen zeitlichen Mehraufwand von mehreren Stunden bedeuten. Die Lösung will das Unternehmen im neuen Bohrer »TE-YX« gefunden haben.
Den entscheidenden Unterschied macht nach eigenen Angaben das spezielle Kopfdesign_ Sechs Schneidkanten am Vollmetallkopf minimieren das Risiko eines festsitzenden Bohrers und sollen damit problemloses und schnelles Bohren in armierten Beton ermöglichen. Darüber hinaus konnte durch eine Verschlankung der Helix das Bohrergewicht um 20-30 % gesenkt werden – bei mehreren hundert Löchern ein nicht unerheblicher Faktor für ermüdungsfreies Arbeiten. Und auch in Sachen Robustheit und Langlebigkeit ist der neue Bohrer tonangebend. Der Bohrer wird einem speziellen Wärmebehandlungsverfahren unterzogen, so dass die Helix weniger verschleißanfällig ist und die Lebensdauer um 50 % höher liegt.
Der Betonbohrer »TE-YX« ist in den Durchmessern von 35 bis 40 mm erhältlich. Im System mit dem neuen Kombihammer »TE 60-ATC/AVR« wird nach Herstellerangaben eine Performance erzielt, die ihresgleichen sucht. In der vierten Gerätegeneration wartet der Kombihammer
»TE 60-ATC/AVR« mit einem sehr guten Gewichts-Leistungsverhältnis auf_ Bei einer Leistung von 1350 W, einer Einzelschlagenergie von 7.8 J und einem Erschütterungsaufkommen von 6.4 m/s² bringt das Kraftpaket gerade einmal 7,8 kg auf die Waage. Damit ist der Kombihammer mit elektronischer Schnellabschaltung (ATC) und Aktiver Vibrationsreduktion (AVR) laut Hilti bestens gerüstet für schwere Bohr- und Meißelarbeiten in Beton oder Kernbohranwendungen ins Mauerwerk mit großem Durchmesser (45 bis 150 mm), aber auch für leichte bis mittlere Meißelarbeiten wie das Erstellen von Durchbrüchen und Entfernen von Fliesen.


Titelstory

Beton-Bohrer mit sechsschneidigem Vollhartmetallkopf

Mit »Köpfchen durch Beton« lautete das Motto für Hilti bei der Entwicklung des neuen Bohrer »TE-YX«. Er ist für das Bohren in Beton gedacht und passend für das gesamte Kombihammer-Sortiment des Herstellers. Aufgrund eines sechsschneidigen Kopfdesigns soll das Bohren in armierten Beton noch schneller gelingen und die Gefahr des Verkantens reduziert werden.

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Der Alltagstest auf der Baustelle zeigt_ Ungefähr jede dritte Bohrung in Beton trifft auf Armierungseisen. Und jeder Treffer kostet Zeit. Bis zu zwei Drittel der gesamten Bohrzeit sind laut Hilti erforderlich, um Eisentreffer zu durchbohren. Verhakt oder verklemmt sich der Bohrer, potenziert sich dieser Zeitaufwand noch mehr. Bei Bohrarbeiten in Serie kann dies einen zeitlichen Mehraufwand von mehreren Stunden bedeuten. Die Lösung will das Unternehmen im neuen Bohrer »TE-YX« gefunden haben.
Den entscheidenden Unterschied macht nach eigenen Angaben das spezielle Kopfdesign_ Sechs Schneidkanten am Vollmetallkopf minimieren das Risiko eines festsitzenden Bohrers und sollen damit problemloses und schnelles Bohren in armierten Beton ermöglichen. Darüber hinaus konnte durch eine Verschlankung der Helix das Bohrergewicht um 20-30 % gesenkt werden – bei mehreren hundert Löchern ein nicht unerheblicher Faktor für ermüdungsfreies Arbeiten. Und auch in Sachen Robustheit und Langlebigkeit ist der neue Bohrer tonangebend. Der Bohrer wird einem speziellen Wärmebehandlungsverfahren unterzogen, so dass die Helix weniger verschleißanfällig ist und die Lebensdauer um 50 % höher liegt.
Der Betonbohrer »TE-YX« ist in den Durchmessern von 35 bis 40 mm erhältlich. Im System mit dem neuen Kombihammer »TE 60-ATC/AVR« wird nach Herstellerangaben eine Performance erzielt, die ihresgleichen sucht. In der vierten Gerätegeneration wartet der Kombihammer
»TE 60-ATC/AVR« mit einem sehr guten Gewichts-Leistungsverhältnis auf_ Bei einer Leistung von 1350 W, einer Einzelschlagenergie von 7.8 J und einem Erschütterungsaufkommen von 6.4 m/s² bringt das Kraftpaket gerade einmal 7,8 kg auf die Waage. Damit ist der Kombihammer mit elektronischer Schnellabschaltung (ATC) und Aktiver Vibrationsreduktion (AVR) laut Hilti bestens gerüstet für schwere Bohr- und Meißelarbeiten in Beton oder Kernbohranwendungen ins Mauerwerk mit großem Durchmesser (45 bis 150 mm), aber auch für leichte bis mittlere Meißelarbeiten wie das Erstellen von Durchbrüchen und Entfernen von Fliesen.


Bodenbeläge & Aufbau

Beton-Bohrer mit sechsschneidigem Vollhartmetallkopf

Mit »Köpfchen durch Beton« lautete das Motto für Hilti bei der Entwicklung des neuen Bohrer »TE-YX«. Er ist für das Bohren in Beton gedacht und passend für das gesamte Kombihammer-Sortiment des Herstellers. Aufgrund eines sechsschneidigen Kopfdesigns soll das Bohren in armierten Beton noch schneller gelingen und die Gefahr des Verkantens reduziert werden.

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Der Alltagstest auf der Baustelle zeigt_ Ungefähr jede dritte Bohrung in Beton trifft auf Armierungseisen. Und jeder Treffer kostet Zeit. Bis zu zwei Drittel der gesamten Bohrzeit sind laut Hilti erforderlich, um Eisentreffer zu durchbohren. Verhakt oder verklemmt sich der Bohrer, potenziert sich dieser Zeitaufwand noch mehr. Bei Bohrarbeiten in Serie kann dies einen zeitlichen Mehraufwand von mehreren Stunden bedeuten. Die Lösung will das Unternehmen im neuen Bohrer »TE-YX« gefunden haben.
Den entscheidenden Unterschied macht nach eigenen Angaben das spezielle Kopfdesign_ Sechs Schneidkanten am Vollmetallkopf minimieren das Risiko eines festsitzenden Bohrers und sollen damit problemloses und schnelles Bohren in armierten Beton ermöglichen. Darüber hinaus konnte durch eine Verschlankung der Helix das Bohrergewicht um 20-30 % gesenkt werden – bei mehreren hundert Löchern ein nicht unerheblicher Faktor für ermüdungsfreies Arbeiten. Und auch in Sachen Robustheit und Langlebigkeit ist der neue Bohrer tonangebend. Der Bohrer wird einem speziellen Wärmebehandlungsverfahren unterzogen, so dass die Helix weniger verschleißanfällig ist und die Lebensdauer um 50 % höher liegt.
Der Betonbohrer »TE-YX« ist in den Durchmessern von 35 bis 40 mm erhältlich. Im System mit dem neuen Kombihammer »TE 60-ATC/AVR« wird nach Herstellerangaben eine Performance erzielt, die ihresgleichen sucht. In der vierten Gerätegeneration wartet der Kombihammer
»TE 60-ATC/AVR« mit einem sehr guten Gewichts-Leistungsverhältnis auf_ Bei einer Leistung von 1350 W, einer Einzelschlagenergie von 7.8 J und einem Erschütterungsaufkommen von 6.4 m/s² bringt das Kraftpaket gerade einmal 7,8 kg auf die Waage. Damit ist der Kombihammer mit elektronischer Schnellabschaltung (ATC) und Aktiver Vibrationsreduktion (AVR) laut Hilti bestens gerüstet für schwere Bohr- und Meißelarbeiten in Beton oder Kernbohranwendungen ins Mauerwerk mit großem Durchmesser (45 bis 150 mm), aber auch für leichte bis mittlere Meißelarbeiten wie das Erstellen von Durchbrüchen und Entfernen von Fliesen.


Industrie- und Gewerbebau

Beton-Bohrer mit sechsschneidigem Vollhartmetallkopf

Mit »Köpfchen durch Beton« lautete das Motto für Hilti bei der Entwicklung des neuen Bohrer »TE-YX«. Er ist für das Bohren in Beton gedacht und passend für das gesamte Kombihammer-Sortiment des Herstellers. Aufgrund eines sechsschneidigen Kopfdesigns soll das Bohren in armierten Beton noch schneller gelingen und die Gefahr des Verkantens reduziert werden.

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Der Alltagstest auf der Baustelle zeigt_ Ungefähr jede dritte Bohrung in Beton trifft auf Armierungseisen. Und jeder Treffer kostet Zeit. Bis zu zwei Drittel der gesamten Bohrzeit sind laut Hilti erforderlich, um Eisentreffer zu durchbohren. Verhakt oder verklemmt sich der Bohrer, potenziert sich dieser Zeitaufwand noch mehr. Bei Bohrarbeiten in Serie kann dies einen zeitlichen Mehraufwand von mehreren Stunden bedeuten. Die Lösung will das Unternehmen im neuen Bohrer »TE-YX« gefunden haben.
Den entscheidenden Unterschied macht nach eigenen Angaben das spezielle Kopfdesign_ Sechs Schneidkanten am Vollmetallkopf minimieren das Risiko eines festsitzenden Bohrers und sollen damit problemloses und schnelles Bohren in armierten Beton ermöglichen. Darüber hinaus konnte durch eine Verschlankung der Helix das Bohrergewicht um 20-30 % gesenkt werden – bei mehreren hundert Löchern ein nicht unerheblicher Faktor für ermüdungsfreies Arbeiten. Und auch in Sachen Robustheit und Langlebigkeit ist der neue Bohrer tonangebend. Der Bohrer wird einem speziellen Wärmebehandlungsverfahren unterzogen, so dass die Helix weniger verschleißanfällig ist und die Lebensdauer um 50 % höher liegt.
Der Betonbohrer »TE-YX« ist in den Durchmessern von 35 bis 40 mm erhältlich. Im System mit dem neuen Kombihammer »TE 60-ATC/AVR« wird nach Herstellerangaben eine Performance erzielt, die ihresgleichen sucht. In der vierten Gerätegeneration wartet der Kombihammer
»TE 60-ATC/AVR« mit einem sehr guten Gewichts-Leistungsverhältnis auf_ Bei einer Leistung von 1350 W, einer Einzelschlagenergie von 7.8 J und einem Erschütterungsaufkommen von 6.4 m/s² bringt das Kraftpaket gerade einmal 7,8 kg auf die Waage. Damit ist der Kombihammer mit elektronischer Schnellabschaltung (ATC) und Aktiver Vibrationsreduktion (AVR) laut Hilti bestens gerüstet für schwere Bohr- und Meißelarbeiten in Beton oder Kernbohranwendungen ins Mauerwerk mit großem Durchmesser (45 bis 150 mm), aber auch für leichte bis mittlere Meißelarbeiten wie das Erstellen von Durchbrüchen und Entfernen von Fliesen.


Mauerwerk & Beton

Beton-Bohrer mit sechsschneidigem Vollhartmetallkopf

Mit »Köpfchen durch Beton« lautete das Motto für Hilti bei der Entwicklung des neuen Bohrer »TE-YX«. Er ist für das Bohren in Beton gedacht und passend für das gesamte Kombihammer-Sortiment des Herstellers. Aufgrund eines sechsschneidigen Kopfdesigns soll das Bohren in armierten Beton noch schneller gelingen und die Gefahr des Verkantens reduziert werden.

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Der Alltagstest auf der Baustelle zeigt_ Ungefähr jede dritte Bohrung in Beton trifft auf Armierungseisen. Und jeder Treffer kostet Zeit. Bis zu zwei Drittel der gesamten Bohrzeit sind laut Hilti erforderlich, um Eisentreffer zu durchbohren. Verhakt oder verklemmt sich der Bohrer, potenziert sich dieser Zeitaufwand noch mehr. Bei Bohrarbeiten in Serie kann dies einen zeitlichen Mehraufwand von mehreren Stunden bedeuten. Die Lösung will das Unternehmen im neuen Bohrer »TE-YX« gefunden haben.
Den entscheidenden Unterschied macht nach eigenen Angaben das spezielle Kopfdesign_ Sechs Schneidkanten am Vollmetallkopf minimieren das Risiko eines festsitzenden Bohrers und sollen damit problemloses und schnelles Bohren in armierten Beton ermöglichen. Darüber hinaus konnte durch eine Verschlankung der Helix das Bohrergewicht um 20-30 % gesenkt werden – bei mehreren hundert Löchern ein nicht unerheblicher Faktor für ermüdungsfreies Arbeiten. Und auch in Sachen Robustheit und Langlebigkeit ist der neue Bohrer tonangebend. Der Bohrer wird einem speziellen Wärmebehandlungsverfahren unterzogen, so dass die Helix weniger verschleißanfällig ist und die Lebensdauer um 50 % höher liegt.
Der Betonbohrer »TE-YX« ist in den Durchmessern von 35 bis 40 mm erhältlich. Im System mit dem neuen Kombihammer »TE 60-ATC/AVR« wird nach Herstellerangaben eine Performance erzielt, die ihresgleichen sucht. In der vierten Gerätegeneration wartet der Kombihammer
»TE 60-ATC/AVR« mit einem sehr guten Gewichts-Leistungsverhältnis auf_ Bei einer Leistung von 1350 W, einer Einzelschlagenergie von 7.8 J und einem Erschütterungsaufkommen von 6.4 m/s² bringt das Kraftpaket gerade einmal 7,8 kg auf die Waage. Damit ist der Kombihammer mit elektronischer Schnellabschaltung (ATC) und Aktiver Vibrationsreduktion (AVR) laut Hilti bestens gerüstet für schwere Bohr- und Meißelarbeiten in Beton oder Kernbohranwendungen ins Mauerwerk mit großem Durchmesser (45 bis 150 mm), aber auch für leichte bis mittlere Meißelarbeiten wie das Erstellen von Durchbrüchen und Entfernen von Fliesen.


Werkzeuge

Beton-Bohrer mit sechsschneidigem Vollhartmetallkopf

Mit »Köpfchen durch Beton« lautete das Motto für Hilti bei der Entwicklung des neuen Bohrer »TE-YX«. Er ist für das Bohren in Beton gedacht und passend für das gesamte Kombihammer-Sortiment des Herstellers. Aufgrund eines sechsschneidigen Kopfdesigns soll das Bohren in armierten Beton noch schneller gelingen und die Gefahr des Verkantens reduziert werden.

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Der Alltagstest auf der Baustelle zeigt_ Ungefähr jede dritte Bohrung in Beton trifft auf Armierungseisen. Und jeder Treffer kostet Zeit. Bis zu zwei Drittel der gesamten Bohrzeit sind laut Hilti erforderlich, um Eisentreffer zu durchbohren. Verhakt oder verklemmt sich der Bohrer, potenziert sich dieser Zeitaufwand noch mehr. Bei Bohrarbeiten in Serie kann dies einen zeitlichen Mehraufwand von mehreren Stunden bedeuten. Die Lösung will das Unternehmen im neuen Bohrer »TE-YX« gefunden haben.
Den entscheidenden Unterschied macht nach eigenen Angaben das spezielle Kopfdesign_ Sechs Schneidkanten am Vollmetallkopf minimieren das Risiko eines festsitzenden Bohrers und sollen damit problemloses und schnelles Bohren in armierten Beton ermöglichen. Darüber hinaus konnte durch eine Verschlankung der Helix das Bohrergewicht um 20-30 % gesenkt werden – bei mehreren hundert Löchern ein nicht unerheblicher Faktor für ermüdungsfreies Arbeiten. Und auch in Sachen Robustheit und Langlebigkeit ist der neue Bohrer tonangebend. Der Bohrer wird einem speziellen Wärmebehandlungsverfahren unterzogen, so dass die Helix weniger verschleißanfällig ist und die Lebensdauer um 50 % höher liegt.
Der Betonbohrer »TE-YX« ist in den Durchmessern von 35 bis 40 mm erhältlich. Im System mit dem neuen Kombihammer »TE 60-ATC/AVR« wird nach Herstellerangaben eine Performance erzielt, die ihresgleichen sucht. In der vierten Gerätegeneration wartet der Kombihammer
»TE 60-ATC/AVR« mit einem sehr guten Gewichts-Leistungsverhältnis auf_ Bei einer Leistung von 1350 W, einer Einzelschlagenergie von 7.8 J und einem Erschütterungsaufkommen von 6.4 m/s² bringt das Kraftpaket gerade einmal 7,8 kg auf die Waage. Damit ist der Kombihammer mit elektronischer Schnellabschaltung (ATC) und Aktiver Vibrationsreduktion (AVR) laut Hilti bestens gerüstet für schwere Bohr- und Meißelarbeiten in Beton oder Kernbohranwendungen ins Mauerwerk mit großem Durchmesser (45 bis 150 mm), aber auch für leichte bis mittlere Meißelarbeiten wie das Erstellen von Durchbrüchen und Entfernen von Fliesen.


Das Bad

Beton-Bohrer mit sechsschneidigem Vollhartmetallkopf

Mit »Köpfchen durch Beton« lautete das Motto für Hilti bei der Entwicklung des neuen Bohrer »TE-YX«. Er ist für das Bohren in Beton gedacht und passend für das gesamte Kombihammer-Sortiment des Herstellers. Aufgrund eines sechsschneidigen Kopfdesigns soll das Bohren in armierten Beton noch schneller gelingen und die Gefahr des Verkantens reduziert werden.

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Der Alltagstest auf der Baustelle zeigt_ Ungefähr jede dritte Bohrung in Beton trifft auf Armierungseisen. Und jeder Treffer kostet Zeit. Bis zu zwei Drittel der gesamten Bohrzeit sind laut Hilti erforderlich, um Eisentreffer zu durchbohren. Verhakt oder verklemmt sich der Bohrer, potenziert sich dieser Zeitaufwand noch mehr. Bei Bohrarbeiten in Serie kann dies einen zeitlichen Mehraufwand von mehreren Stunden bedeuten. Die Lösung will das Unternehmen im neuen Bohrer »TE-YX« gefunden haben.
Den entscheidenden Unterschied macht nach eigenen Angaben das spezielle Kopfdesign_ Sechs Schneidkanten am Vollmetallkopf minimieren das Risiko eines festsitzenden Bohrers und sollen damit problemloses und schnelles Bohren in armierten Beton ermöglichen. Darüber hinaus konnte durch eine Verschlankung der Helix das Bohrergewicht um 20-30 % gesenkt werden – bei mehreren hundert Löchern ein nicht unerheblicher Faktor für ermüdungsfreies Arbeiten. Und auch in Sachen Robustheit und Langlebigkeit ist der neue Bohrer tonangebend. Der Bohrer wird einem speziellen Wärmebehandlungsverfahren unterzogen, so dass die Helix weniger verschleißanfällig ist und die Lebensdauer um 50 % höher liegt.
Der Betonbohrer »TE-YX« ist in den Durchmessern von 35 bis 40 mm erhältlich. Im System mit dem neuen Kombihammer »TE 60-ATC/AVR« wird nach Herstellerangaben eine Performance erzielt, die ihresgleichen sucht. In der vierten Gerätegeneration wartet der Kombihammer
»TE 60-ATC/AVR« mit einem sehr guten Gewichts-Leistungsverhältnis auf_ Bei einer Leistung von 1350 W, einer Einzelschlagenergie von 7.8 J und einem Erschütterungsaufkommen von 6.4 m/s² bringt das Kraftpaket gerade einmal 7,8 kg auf die Waage. Damit ist der Kombihammer mit elektronischer Schnellabschaltung (ATC) und Aktiver Vibrationsreduktion (AVR) laut Hilti bestens gerüstet für schwere Bohr- und Meißelarbeiten in Beton oder Kernbohranwendungen ins Mauerwerk mit großem Durchmesser (45 bis 150 mm), aber auch für leichte bis mittlere Meißelarbeiten wie das Erstellen von Durchbrüchen und Entfernen von Fliesen.


Das Fenster

Beton-Bohrer mit sechsschneidigem Vollhartmetallkopf

Mit »Köpfchen durch Beton« lautete das Motto für Hilti bei der Entwicklung des neuen Bohrer »TE-YX«. Er ist für das Bohren in Beton gedacht und passend für das gesamte Kombihammer-Sortiment des Herstellers. Aufgrund eines sechsschneidigen Kopfdesigns soll das Bohren in armierten Beton noch schneller gelingen und die Gefahr des Verkantens reduziert werden.

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Der Alltagstest auf der Baustelle zeigt_ Ungefähr jede dritte Bohrung in Beton trifft auf Armierungseisen. Und jeder Treffer kostet Zeit. Bis zu zwei Drittel der gesamten Bohrzeit sind laut Hilti erforderlich, um Eisentreffer zu durchbohren. Verhakt oder verklemmt sich der Bohrer, potenziert sich dieser Zeitaufwand noch mehr. Bei Bohrarbeiten in Serie kann dies einen zeitlichen Mehraufwand von mehreren Stunden bedeuten. Die Lösung will das Unternehmen im neuen Bohrer »TE-YX« gefunden haben.
Den entscheidenden Unterschied macht nach eigenen Angaben das spezielle Kopfdesign_ Sechs Schneidkanten am Vollmetallkopf minimieren das Risiko eines festsitzenden Bohrers und sollen damit problemloses und schnelles Bohren in armierten Beton ermöglichen. Darüber hinaus konnte durch eine Verschlankung der Helix das Bohrergewicht um 20-30 % gesenkt werden – bei mehreren hundert Löchern ein nicht unerheblicher Faktor für ermüdungsfreies Arbeiten. Und auch in Sachen Robustheit und Langlebigkeit ist der neue Bohrer tonangebend. Der Bohrer wird einem speziellen Wärmebehandlungsverfahren unterzogen, so dass die Helix weniger verschleißanfällig ist und die Lebensdauer um 50 % höher liegt.
Der Betonbohrer »TE-YX« ist in den Durchmessern von 35 bis 40 mm erhältlich. Im System mit dem neuen Kombihammer »TE 60-ATC/AVR« wird nach Herstellerangaben eine Performance erzielt, die ihresgleichen sucht. In der vierten Gerätegeneration wartet der Kombihammer
»TE 60-ATC/AVR« mit einem sehr guten Gewichts-Leistungsverhältnis auf_ Bei einer Leistung von 1350 W, einer Einzelschlagenergie von 7.8 J und einem Erschütterungsaufkommen von 6.4 m/s² bringt das Kraftpaket gerade einmal 7,8 kg auf die Waage. Damit ist der Kombihammer mit elektronischer Schnellabschaltung (ATC) und Aktiver Vibrationsreduktion (AVR) laut Hilti bestens gerüstet für schwere Bohr- und Meißelarbeiten in Beton oder Kernbohranwendungen ins Mauerwerk mit großem Durchmesser (45 bis 150 mm), aber auch für leichte bis mittlere Meißelarbeiten wie das Erstellen von Durchbrüchen und Entfernen von Fliesen.


Innenausbau

Beton-Bohrer mit sechsschneidigem Vollhartmetallkopf

Mit »Köpfchen durch Beton« lautete das Motto für Hilti bei der Entwicklung des neuen Bohrer »TE-YX«. Er ist für das Bohren in Beton gedacht und passend für das gesamte Kombihammer-Sortiment des Herstellers. Aufgrund eines sechsschneidigen Kopfdesigns soll das Bohren in armierten Beton noch schneller gelingen und die Gefahr des Verkantens reduziert werden.

Lesedauer: min

Der Alltagstest auf der Baustelle zeigt_ Ungefähr jede dritte Bohrung in Beton trifft auf Armierungseisen. Und jeder Treffer kostet Zeit. Bis zu zwei Drittel der gesamten Bohrzeit sind laut Hilti erforderlich, um Eisentreffer zu durchbohren. Verhakt oder verklemmt sich der Bohrer, potenziert sich dieser Zeitaufwand noch mehr. Bei Bohrarbeiten in Serie kann dies einen zeitlichen Mehraufwand von mehreren Stunden bedeuten. Die Lösung will das Unternehmen im neuen Bohrer »TE-YX« gefunden haben.
Den entscheidenden Unterschied macht nach eigenen Angaben das spezielle Kopfdesign_ Sechs Schneidkanten am Vollmetallkopf minimieren das Risiko eines festsitzenden Bohrers und sollen damit problemloses und schnelles Bohren in armierten Beton ermöglichen. Darüber hinaus konnte durch eine Verschlankung der Helix das Bohrergewicht um 20-30 % gesenkt werden – bei mehreren hundert Löchern ein nicht unerheblicher Faktor für ermüdungsfreies Arbeiten. Und auch in Sachen Robustheit und Langlebigkeit ist der neue Bohrer tonangebend. Der Bohrer wird einem speziellen Wärmebehandlungsverfahren unterzogen, so dass die Helix weniger verschleißanfällig ist und die Lebensdauer um 50 % höher liegt.
Der Betonbohrer »TE-YX« ist in den Durchmessern von 35 bis 40 mm erhältlich. Im System mit dem neuen Kombihammer »TE 60-ATC/AVR« wird nach Herstellerangaben eine Performance erzielt, die ihresgleichen sucht. In der vierten Gerätegeneration wartet der Kombihammer
»TE 60-ATC/AVR« mit einem sehr guten Gewichts-Leistungsverhältnis auf_ Bei einer Leistung von 1350 W, einer Einzelschlagenergie von 7.8 J und einem Erschütterungsaufkommen von 6.4 m/s² bringt das Kraftpaket gerade einmal 7,8 kg auf die Waage. Damit ist der Kombihammer mit elektronischer Schnellabschaltung (ATC) und Aktiver Vibrationsreduktion (AVR) laut Hilti bestens gerüstet für schwere Bohr- und Meißelarbeiten in Beton oder Kernbohranwendungen ins Mauerwerk mit großem Durchmesser (45 bis 150 mm), aber auch für leichte bis mittlere Meißelarbeiten wie das Erstellen von Durchbrüchen und Entfernen von Fliesen.


Die Türe

Beton-Bohrer mit sechsschneidigem Vollhartmetallkopf

Mit »Köpfchen durch Beton« lautete das Motto für Hilti bei der Entwicklung des neuen Bohrer »TE-YX«. Er ist für das Bohren in Beton gedacht und passend für das gesamte Kombihammer-Sortiment des Herstellers. Aufgrund eines sechsschneidigen Kopfdesigns soll das Bohren in armierten Beton noch schneller gelingen und die Gefahr des Verkantens reduziert werden.

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Der Alltagstest auf der Baustelle zeigt_ Ungefähr jede dritte Bohrung in Beton trifft auf Armierungseisen. Und jeder Treffer kostet Zeit. Bis zu zwei Drittel der gesamten Bohrzeit sind laut Hilti erforderlich, um Eisentreffer zu durchbohren. Verhakt oder verklemmt sich der Bohrer, potenziert sich dieser Zeitaufwand noch mehr. Bei Bohrarbeiten in Serie kann dies einen zeitlichen Mehraufwand von mehreren Stunden bedeuten. Die Lösung will das Unternehmen im neuen Bohrer »TE-YX« gefunden haben.
Den entscheidenden Unterschied macht nach eigenen Angaben das spezielle Kopfdesign_ Sechs Schneidkanten am Vollmetallkopf minimieren das Risiko eines festsitzenden Bohrers und sollen damit problemloses und schnelles Bohren in armierten Beton ermöglichen. Darüber hinaus konnte durch eine Verschlankung der Helix das Bohrergewicht um 20-30 % gesenkt werden – bei mehreren hundert Löchern ein nicht unerheblicher Faktor für ermüdungsfreies Arbeiten. Und auch in Sachen Robustheit und Langlebigkeit ist der neue Bohrer tonangebend. Der Bohrer wird einem speziellen Wärmebehandlungsverfahren unterzogen, so dass die Helix weniger verschleißanfällig ist und die Lebensdauer um 50 % höher liegt.
Der Betonbohrer »TE-YX« ist in den Durchmessern von 35 bis 40 mm erhältlich. Im System mit dem neuen Kombihammer »TE 60-ATC/AVR« wird nach Herstellerangaben eine Performance erzielt, die ihresgleichen sucht. In der vierten Gerätegeneration wartet der Kombihammer
»TE 60-ATC/AVR« mit einem sehr guten Gewichts-Leistungsverhältnis auf_ Bei einer Leistung von 1350 W, einer Einzelschlagenergie von 7.8 J und einem Erschütterungsaufkommen von 6.4 m/s² bringt das Kraftpaket gerade einmal 7,8 kg auf die Waage. Damit ist der Kombihammer mit elektronischer Schnellabschaltung (ATC) und Aktiver Vibrationsreduktion (AVR) laut Hilti bestens gerüstet für schwere Bohr- und Meißelarbeiten in Beton oder Kernbohranwendungen ins Mauerwerk mit großem Durchmesser (45 bis 150 mm), aber auch für leichte bis mittlere Meißelarbeiten wie das Erstellen von Durchbrüchen und Entfernen von Fliesen.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Beton-Bohrer mit sechsschneidigem Vollhartmetallkopf

Mit »Köpfchen durch Beton« lautete das Motto für Hilti bei der Entwicklung des neuen Bohrer »TE-YX«. Er ist für das Bohren in Beton gedacht und passend für das gesamte Kombihammer-Sortiment des Herstellers. Aufgrund eines sechsschneidigen Kopfdesigns soll das Bohren in armierten Beton noch schneller gelingen und die Gefahr des Verkantens reduziert werden.

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Der Alltagstest auf der Baustelle zeigt_ Ungefähr jede dritte Bohrung in Beton trifft auf Armierungseisen. Und jeder Treffer kostet Zeit. Bis zu zwei Drittel der gesamten Bohrzeit sind laut Hilti erforderlich, um Eisentreffer zu durchbohren. Verhakt oder verklemmt sich der Bohrer, potenziert sich dieser Zeitaufwand noch mehr. Bei Bohrarbeiten in Serie kann dies einen zeitlichen Mehraufwand von mehreren Stunden bedeuten. Die Lösung will das Unternehmen im neuen Bohrer »TE-YX« gefunden haben.
Den entscheidenden Unterschied macht nach eigenen Angaben das spezielle Kopfdesign_ Sechs Schneidkanten am Vollmetallkopf minimieren das Risiko eines festsitzenden Bohrers und sollen damit problemloses und schnelles Bohren in armierten Beton ermöglichen. Darüber hinaus konnte durch eine Verschlankung der Helix das Bohrergewicht um 20-30 % gesenkt werden – bei mehreren hundert Löchern ein nicht unerheblicher Faktor für ermüdungsfreies Arbeiten. Und auch in Sachen Robustheit und Langlebigkeit ist der neue Bohrer tonangebend. Der Bohrer wird einem speziellen Wärmebehandlungsverfahren unterzogen, so dass die Helix weniger verschleißanfällig ist und die Lebensdauer um 50 % höher liegt.
Der Betonbohrer »TE-YX« ist in den Durchmessern von 35 bis 40 mm erhältlich. Im System mit dem neuen Kombihammer »TE 60-ATC/AVR« wird nach Herstellerangaben eine Performance erzielt, die ihresgleichen sucht. In der vierten Gerätegeneration wartet der Kombihammer
»TE 60-ATC/AVR« mit einem sehr guten Gewichts-Leistungsverhältnis auf_ Bei einer Leistung von 1350 W, einer Einzelschlagenergie von 7.8 J und einem Erschütterungsaufkommen von 6.4 m/s² bringt das Kraftpaket gerade einmal 7,8 kg auf die Waage. Damit ist der Kombihammer mit elektronischer Schnellabschaltung (ATC) und Aktiver Vibrationsreduktion (AVR) laut Hilti bestens gerüstet für schwere Bohr- und Meißelarbeiten in Beton oder Kernbohranwendungen ins Mauerwerk mit großem Durchmesser (45 bis 150 mm), aber auch für leichte bis mittlere Meißelarbeiten wie das Erstellen von Durchbrüchen und Entfernen von Fliesen.


Fassade

Beton-Bohrer mit sechsschneidigem Vollhartmetallkopf

Mit »Köpfchen durch Beton« lautete das Motto für Hilti bei der Entwicklung des neuen Bohrer »TE-YX«. Er ist für das Bohren in Beton gedacht und passend für das gesamte Kombihammer-Sortiment des Herstellers. Aufgrund eines sechsschneidigen Kopfdesigns soll das Bohren in armierten Beton noch schneller gelingen und die Gefahr des Verkantens reduziert werden.

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Der Alltagstest auf der Baustelle zeigt_ Ungefähr jede dritte Bohrung in Beton trifft auf Armierungseisen. Und jeder Treffer kostet Zeit. Bis zu zwei Drittel der gesamten Bohrzeit sind laut Hilti erforderlich, um Eisentreffer zu durchbohren. Verhakt oder verklemmt sich der Bohrer, potenziert sich dieser Zeitaufwand noch mehr. Bei Bohrarbeiten in Serie kann dies einen zeitlichen Mehraufwand von mehreren Stunden bedeuten. Die Lösung will das Unternehmen im neuen Bohrer »TE-YX« gefunden haben.
Den entscheidenden Unterschied macht nach eigenen Angaben das spezielle Kopfdesign_ Sechs Schneidkanten am Vollmetallkopf minimieren das Risiko eines festsitzenden Bohrers und sollen damit problemloses und schnelles Bohren in armierten Beton ermöglichen. Darüber hinaus konnte durch eine Verschlankung der Helix das Bohrergewicht um 20-30 % gesenkt werden – bei mehreren hundert Löchern ein nicht unerheblicher Faktor für ermüdungsfreies Arbeiten. Und auch in Sachen Robustheit und Langlebigkeit ist der neue Bohrer tonangebend. Der Bohrer wird einem speziellen Wärmebehandlungsverfahren unterzogen, so dass die Helix weniger verschleißanfällig ist und die Lebensdauer um 50 % höher liegt.
Der Betonbohrer »TE-YX« ist in den Durchmessern von 35 bis 40 mm erhältlich. Im System mit dem neuen Kombihammer »TE 60-ATC/AVR« wird nach Herstellerangaben eine Performance erzielt, die ihresgleichen sucht. In der vierten Gerätegeneration wartet der Kombihammer
»TE 60-ATC/AVR« mit einem sehr guten Gewichts-Leistungsverhältnis auf_ Bei einer Leistung von 1350 W, einer Einzelschlagenergie von 7.8 J und einem Erschütterungsaufkommen von 6.4 m/s² bringt das Kraftpaket gerade einmal 7,8 kg auf die Waage. Damit ist der Kombihammer mit elektronischer Schnellabschaltung (ATC) und Aktiver Vibrationsreduktion (AVR) laut Hilti bestens gerüstet für schwere Bohr- und Meißelarbeiten in Beton oder Kernbohranwendungen ins Mauerwerk mit großem Durchmesser (45 bis 150 mm), aber auch für leichte bis mittlere Meißelarbeiten wie das Erstellen von Durchbrüchen und Entfernen von Fliesen.


Außenanlagen

Beton-Bohrer mit sechsschneidigem Vollhartmetallkopf

Mit »Köpfchen durch Beton« lautete das Motto für Hilti bei der Entwicklung des neuen Bohrer »TE-YX«. Er ist für das Bohren in Beton gedacht und passend für das gesamte Kombihammer-Sortiment des Herstellers. Aufgrund eines sechsschneidigen Kopfdesigns soll das Bohren in armierten Beton noch schneller gelingen und die Gefahr des Verkantens reduziert werden.

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Der Alltagstest auf der Baustelle zeigt_ Ungefähr jede dritte Bohrung in Beton trifft auf Armierungseisen. Und jeder Treffer kostet Zeit. Bis zu zwei Drittel der gesamten Bohrzeit sind laut Hilti erforderlich, um Eisentreffer zu durchbohren. Verhakt oder verklemmt sich der Bohrer, potenziert sich dieser Zeitaufwand noch mehr. Bei Bohrarbeiten in Serie kann dies einen zeitlichen Mehraufwand von mehreren Stunden bedeuten. Die Lösung will das Unternehmen im neuen Bohrer »TE-YX« gefunden haben.
Den entscheidenden Unterschied macht nach eigenen Angaben das spezielle Kopfdesign_ Sechs Schneidkanten am Vollmetallkopf minimieren das Risiko eines festsitzenden Bohrers und sollen damit problemloses und schnelles Bohren in armierten Beton ermöglichen. Darüber hinaus konnte durch eine Verschlankung der Helix das Bohrergewicht um 20-30 % gesenkt werden – bei mehreren hundert Löchern ein nicht unerheblicher Faktor für ermüdungsfreies Arbeiten. Und auch in Sachen Robustheit und Langlebigkeit ist der neue Bohrer tonangebend. Der Bohrer wird einem speziellen Wärmebehandlungsverfahren unterzogen, so dass die Helix weniger verschleißanfällig ist und die Lebensdauer um 50 % höher liegt.
Der Betonbohrer »TE-YX« ist in den Durchmessern von 35 bis 40 mm erhältlich. Im System mit dem neuen Kombihammer »TE 60-ATC/AVR« wird nach Herstellerangaben eine Performance erzielt, die ihresgleichen sucht. In der vierten Gerätegeneration wartet der Kombihammer
»TE 60-ATC/AVR« mit einem sehr guten Gewichts-Leistungsverhältnis auf_ Bei einer Leistung von 1350 W, einer Einzelschlagenergie von 7.8 J und einem Erschütterungsaufkommen von 6.4 m/s² bringt das Kraftpaket gerade einmal 7,8 kg auf die Waage. Damit ist der Kombihammer mit elektronischer Schnellabschaltung (ATC) und Aktiver Vibrationsreduktion (AVR) laut Hilti bestens gerüstet für schwere Bohr- und Meißelarbeiten in Beton oder Kernbohranwendungen ins Mauerwerk mit großem Durchmesser (45 bis 150 mm), aber auch für leichte bis mittlere Meißelarbeiten wie das Erstellen von Durchbrüchen und Entfernen von Fliesen.


Messen, Seminare, Termine

Beton-Bohrer mit sechsschneidigem Vollhartmetallkopf

Mit »Köpfchen durch Beton« lautete das Motto für Hilti bei der Entwicklung des neuen Bohrer »TE-YX«. Er ist für das Bohren in Beton gedacht und passend für das gesamte Kombihammer-Sortiment des Herstellers. Aufgrund eines sechsschneidigen Kopfdesigns soll das Bohren in armierten Beton noch schneller gelingen und die Gefahr des Verkantens reduziert werden.

Lesedauer: min

Der Alltagstest auf der Baustelle zeigt_ Ungefähr jede dritte Bohrung in Beton trifft auf Armierungseisen. Und jeder Treffer kostet Zeit. Bis zu zwei Drittel der gesamten Bohrzeit sind laut Hilti erforderlich, um Eisentreffer zu durchbohren. Verhakt oder verklemmt sich der Bohrer, potenziert sich dieser Zeitaufwand noch mehr. Bei Bohrarbeiten in Serie kann dies einen zeitlichen Mehraufwand von mehreren Stunden bedeuten. Die Lösung will das Unternehmen im neuen Bohrer »TE-YX« gefunden haben.
Den entscheidenden Unterschied macht nach eigenen Angaben das spezielle Kopfdesign_ Sechs Schneidkanten am Vollmetallkopf minimieren das Risiko eines festsitzenden Bohrers und sollen damit problemloses und schnelles Bohren in armierten Beton ermöglichen. Darüber hinaus konnte durch eine Verschlankung der Helix das Bohrergewicht um 20-30 % gesenkt werden – bei mehreren hundert Löchern ein nicht unerheblicher Faktor für ermüdungsfreies Arbeiten. Und auch in Sachen Robustheit und Langlebigkeit ist der neue Bohrer tonangebend. Der Bohrer wird einem speziellen Wärmebehandlungsverfahren unterzogen, so dass die Helix weniger verschleißanfällig ist und die Lebensdauer um 50 % höher liegt.
Der Betonbohrer »TE-YX« ist in den Durchmessern von 35 bis 40 mm erhältlich. Im System mit dem neuen Kombihammer »TE 60-ATC/AVR« wird nach Herstellerangaben eine Performance erzielt, die ihresgleichen sucht. In der vierten Gerätegeneration wartet der Kombihammer
»TE 60-ATC/AVR« mit einem sehr guten Gewichts-Leistungsverhältnis auf_ Bei einer Leistung von 1350 W, einer Einzelschlagenergie von 7.8 J und einem Erschütterungsaufkommen von 6.4 m/s² bringt das Kraftpaket gerade einmal 7,8 kg auf die Waage. Damit ist der Kombihammer mit elektronischer Schnellabschaltung (ATC) und Aktiver Vibrationsreduktion (AVR) laut Hilti bestens gerüstet für schwere Bohr- und Meißelarbeiten in Beton oder Kernbohranwendungen ins Mauerwerk mit großem Durchmesser (45 bis 150 mm), aber auch für leichte bis mittlere Meißelarbeiten wie das Erstellen von Durchbrüchen und Entfernen von Fliesen.

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