Beschlagtechnik im Verborgenen

Moderne Türelemente zeichnen sich u.a. durch hochwertige und durchdachte Beschlagtechnologie aus, die am besten auch noch verdeckt liegend ihren Dienst tut.

Als der ostwestfälische Band- und Schließblechspezialist BaSys auf der BAU 2001 das erste verdeckt liegende Türband der Baureihe »Pivota DX« präsentierte, wurde in der Branche der Trend zu einer Beschlagtechnik initiiert, die vornehmlich im Verborgenen liegt und dort zuverlässig funktioniert.

Lesedauer: min

So verfügen mittlerweile die meisten hochwertigen Türelemente über verdeckt liegende Türbänder, verdeckt liegende Türschließer und minimal sichtbare Schloss- und Drückertechnik und so verlangt der gut informierte Kunde inzwischen nach justierbaren und nachhaltigen Lösungen. Aber wie sieht es bei den Schließblechen aus? Während der Türdrücker oftmals im Fokus der Türenkunden steht, da dieser täglich in die Hand genommen wird und das Bild einer Tür wesentlich prägt, fristet das Schließblech oftmals ein unbeachtetes Dasein als Mauerblümchen.
Dabei ist auch diese Komponente ein ganz wichtiges Beschlagelement einer Tür, sorgt es u.a. für gutes Schließverhalten, Einbruchhemmung und Brandschutzeignung des Komplettsystems.
Die Schließblechvielfalt: Grundsätzlich ist die Vielfalt der am Markt verfügbaren Schließbleche so groß wie die sie umgebenden Tür- und Schlosskonstruktionen. Ein wesentliches Unterscheidungskriterium ist die Anschlagart der Tür: stumpf einschlagende Türen und überfälzte Türen verlangen nach unterschiedlichen Schließblechlösungen. Hinzu kommt die jeweilige Zargenart und -konstruktion, da bspw. Holzzargen eine andere Art von Schließblech verlangen wie Stahlzargen.
Die Verarbeitbarkeit und Montage der Komponenten ist ein weiterer Grund für die Vielfalt der am Markt verfügbaren Lösungen, z.B. wird in Zargenwerken maschinell-automatisiert montiert, während der handwerkliche Türenbauer das Schließblech noch manuell einbringt.In den letzten Jahren hat zudem – zumindest im privaten Wohnungsbau – das so genannte Magnetschloss Einzug gehalten, das im Vergleich zu konventionellen Schlössern ein anderes Schließblech zur einwandfreien Funktion benötigt. Zu guter Letzt ist dann auch noch der Funktionsanspruch des jeweiligen Türelements zu berücksichtigen: U.a. Einbruchhemmung, Brandschutz, elektrische Türöffner und Riegelschaltkontakte benötigen den richtigen Gegenpart in der Zarge.
Der Systemansatz_ Aufgrund der oben beschriebenen Vielfalt stehen Türenfertiger oftmals vor dem Problem, ständig unterschiedliche Schließbleche verwenden zu müssen. Eine rationelle Vorbereitung und Montage in der eigenen Fertigung erscheint somit faktisch unmöglich. BaSys hat für dieses Problem eine Lösung: Das Schließblechsystem. Unterschiedliche Anforderungen werden zwar mit unterschiedlichen Schließblechkörpern erfüllt, diese sind aber untereinander fräskompatibel und verfügen über identisches Befestigungszubehör (z.B. Halteplatten). Somit kann die Zarge immer gleich vorbereitet werden, das jeweilige Schließblech für die gewünschte Funktion passt immer.
Ein angenehmer Nebeneffekt_ Ein nachträgliches Tauschen von Schließblechen noch vor Ort im Objekt ist möglich, z.B. ein normales Schließblech kann durch ein justierbares Schließblech ausgewechselt werden. Ohne, dass die Zarge nachgefräst oder nachgestemmt werden muss.
Somit können auch so genannte Nachrüst-Sets ermöglicht werden, um dem Kunden nachträglich z. B. eine höherwertige, aber fräskompatible Schließblechlösung anbieten zu können.
Die Justierbarkeit von Schließblechen
Unter Justierbarkeit versteht man dabei die Möglichkeit, den Anpressdruck der Dichtung nachstellen zu können.Der Kunde hat ein hochwertiges Türelement bezogen, mit aufwendiger, verdeckt liegender Beschlagtechnologie, modernem Design und bei dem leichtesten Windzug klappert das Schloss im Schließblech. Ärgerlich, zumal dieses Klappern als Qualitätsmangel auf das gesamte Türelement zurückfällt. Das muss nicht sein. BaSys bietet für alle gängigen Schließblechsysteme auch justierbare Modelle an, die in der Regel über einen 3 mm großen Justierweg verfügen, um das Türblatt besser an die Dichtung drücken zu können. Wichtig dabei ist, dass die Justiermechanik durchdacht und aus wertigen Materialien hergestellt wird. Nichts ist schlimmer als eine Justierung, die von allein bzw. durch den Türgebrauch langsam wieder in die Nullstellung zurückwandert und das ursprüngliche Klappern somit wieder auftritt. Dem Systemgedanken folgend, bietet BaSys außerdem die justierbaren Schließbleche u.a. als fräskompatible Modelle zu den nicht-justierbaren Varianten an.

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Beschlagtechnik im Verborgenen

Moderne Türelemente zeichnen sich u.a. durch hochwertige und durchdachte Beschlagtechnologie aus, die am besten auch noch verdeckt liegend ihren Dienst tut.

Als der ostwestfälische Band- und Schließblechspezialist BaSys auf der BAU 2001 das erste verdeckt liegende Türband der Baureihe »Pivota DX« präsentierte, wurde in der Branche der Trend zu einer Beschlagtechnik initiiert, die vornehmlich im Verborgenen liegt und dort zuverlässig funktioniert.

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So verfügen mittlerweile die meisten hochwertigen Türelemente über verdeckt liegende Türbänder, verdeckt liegende Türschließer und minimal sichtbare Schloss- und Drückertechnik und so verlangt der gut informierte Kunde inzwischen nach justierbaren und nachhaltigen Lösungen. Aber wie sieht es bei den Schließblechen aus? Während der Türdrücker oftmals im Fokus der Türenkunden steht, da dieser täglich in die Hand genommen wird und das Bild einer Tür wesentlich prägt, fristet das Schließblech oftmals ein unbeachtetes Dasein als Mauerblümchen.
Dabei ist auch diese Komponente ein ganz wichtiges Beschlagelement einer Tür, sorgt es u.a. für gutes Schließverhalten, Einbruchhemmung und Brandschutzeignung des Komplettsystems.
Die Schließblechvielfalt: Grundsätzlich ist die Vielfalt der am Markt verfügbaren Schließbleche so groß wie die sie umgebenden Tür- und Schlosskonstruktionen. Ein wesentliches Unterscheidungskriterium ist die Anschlagart der Tür: stumpf einschlagende Türen und überfälzte Türen verlangen nach unterschiedlichen Schließblechlösungen. Hinzu kommt die jeweilige Zargenart und -konstruktion, da bspw. Holzzargen eine andere Art von Schließblech verlangen wie Stahlzargen.
Die Verarbeitbarkeit und Montage der Komponenten ist ein weiterer Grund für die Vielfalt der am Markt verfügbaren Lösungen, z.B. wird in Zargenwerken maschinell-automatisiert montiert, während der handwerkliche Türenbauer das Schließblech noch manuell einbringt.In den letzten Jahren hat zudem – zumindest im privaten Wohnungsbau – das so genannte Magnetschloss Einzug gehalten, das im Vergleich zu konventionellen Schlössern ein anderes Schließblech zur einwandfreien Funktion benötigt. Zu guter Letzt ist dann auch noch der Funktionsanspruch des jeweiligen Türelements zu berücksichtigen: U.a. Einbruchhemmung, Brandschutz, elektrische Türöffner und Riegelschaltkontakte benötigen den richtigen Gegenpart in der Zarge.
Der Systemansatz_ Aufgrund der oben beschriebenen Vielfalt stehen Türenfertiger oftmals vor dem Problem, ständig unterschiedliche Schließbleche verwenden zu müssen. Eine rationelle Vorbereitung und Montage in der eigenen Fertigung erscheint somit faktisch unmöglich. BaSys hat für dieses Problem eine Lösung: Das Schließblechsystem. Unterschiedliche Anforderungen werden zwar mit unterschiedlichen Schließblechkörpern erfüllt, diese sind aber untereinander fräskompatibel und verfügen über identisches Befestigungszubehör (z.B. Halteplatten). Somit kann die Zarge immer gleich vorbereitet werden, das jeweilige Schließblech für die gewünschte Funktion passt immer.
Ein angenehmer Nebeneffekt_ Ein nachträgliches Tauschen von Schließblechen noch vor Ort im Objekt ist möglich, z.B. ein normales Schließblech kann durch ein justierbares Schließblech ausgewechselt werden. Ohne, dass die Zarge nachgefräst oder nachgestemmt werden muss.
Somit können auch so genannte Nachrüst-Sets ermöglicht werden, um dem Kunden nachträglich z. B. eine höherwertige, aber fräskompatible Schließblechlösung anbieten zu können.
Die Justierbarkeit von Schließblechen
Unter Justierbarkeit versteht man dabei die Möglichkeit, den Anpressdruck der Dichtung nachstellen zu können.Der Kunde hat ein hochwertiges Türelement bezogen, mit aufwendiger, verdeckt liegender Beschlagtechnologie, modernem Design und bei dem leichtesten Windzug klappert das Schloss im Schließblech. Ärgerlich, zumal dieses Klappern als Qualitätsmangel auf das gesamte Türelement zurückfällt. Das muss nicht sein. BaSys bietet für alle gängigen Schließblechsysteme auch justierbare Modelle an, die in der Regel über einen 3 mm großen Justierweg verfügen, um das Türblatt besser an die Dichtung drücken zu können. Wichtig dabei ist, dass die Justiermechanik durchdacht und aus wertigen Materialien hergestellt wird. Nichts ist schlimmer als eine Justierung, die von allein bzw. durch den Türgebrauch langsam wieder in die Nullstellung zurückwandert und das ursprüngliche Klappern somit wieder auftritt. Dem Systemgedanken folgend, bietet BaSys außerdem die justierbaren Schließbleche u.a. als fräskompatible Modelle zu den nicht-justierbaren Varianten an.

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Beschlagtechnik im Verborgenen

Moderne Türelemente zeichnen sich u.a. durch hochwertige und durchdachte Beschlagtechnologie aus, die am besten auch noch verdeckt liegend ihren Dienst tut.

Als der ostwestfälische Band- und Schließblechspezialist BaSys auf der BAU 2001 das erste verdeckt liegende Türband der Baureihe »Pivota DX« präsentierte, wurde in der Branche der Trend zu einer Beschlagtechnik initiiert, die vornehmlich im Verborgenen liegt und dort zuverlässig funktioniert.

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So verfügen mittlerweile die meisten hochwertigen Türelemente über verdeckt liegende Türbänder, verdeckt liegende Türschließer und minimal sichtbare Schloss- und Drückertechnik und so verlangt der gut informierte Kunde inzwischen nach justierbaren und nachhaltigen Lösungen. Aber wie sieht es bei den Schließblechen aus? Während der Türdrücker oftmals im Fokus der Türenkunden steht, da dieser täglich in die Hand genommen wird und das Bild einer Tür wesentlich prägt, fristet das Schließblech oftmals ein unbeachtetes Dasein als Mauerblümchen.
Dabei ist auch diese Komponente ein ganz wichtiges Beschlagelement einer Tür, sorgt es u.a. für gutes Schließverhalten, Einbruchhemmung und Brandschutzeignung des Komplettsystems.
Die Schließblechvielfalt: Grundsätzlich ist die Vielfalt der am Markt verfügbaren Schließbleche so groß wie die sie umgebenden Tür- und Schlosskonstruktionen. Ein wesentliches Unterscheidungskriterium ist die Anschlagart der Tür: stumpf einschlagende Türen und überfälzte Türen verlangen nach unterschiedlichen Schließblechlösungen. Hinzu kommt die jeweilige Zargenart und -konstruktion, da bspw. Holzzargen eine andere Art von Schließblech verlangen wie Stahlzargen.
Die Verarbeitbarkeit und Montage der Komponenten ist ein weiterer Grund für die Vielfalt der am Markt verfügbaren Lösungen, z.B. wird in Zargenwerken maschinell-automatisiert montiert, während der handwerkliche Türenbauer das Schließblech noch manuell einbringt.In den letzten Jahren hat zudem – zumindest im privaten Wohnungsbau – das so genannte Magnetschloss Einzug gehalten, das im Vergleich zu konventionellen Schlössern ein anderes Schließblech zur einwandfreien Funktion benötigt. Zu guter Letzt ist dann auch noch der Funktionsanspruch des jeweiligen Türelements zu berücksichtigen: U.a. Einbruchhemmung, Brandschutz, elektrische Türöffner und Riegelschaltkontakte benötigen den richtigen Gegenpart in der Zarge.
Der Systemansatz_ Aufgrund der oben beschriebenen Vielfalt stehen Türenfertiger oftmals vor dem Problem, ständig unterschiedliche Schließbleche verwenden zu müssen. Eine rationelle Vorbereitung und Montage in der eigenen Fertigung erscheint somit faktisch unmöglich. BaSys hat für dieses Problem eine Lösung: Das Schließblechsystem. Unterschiedliche Anforderungen werden zwar mit unterschiedlichen Schließblechkörpern erfüllt, diese sind aber untereinander fräskompatibel und verfügen über identisches Befestigungszubehör (z.B. Halteplatten). Somit kann die Zarge immer gleich vorbereitet werden, das jeweilige Schließblech für die gewünschte Funktion passt immer.
Ein angenehmer Nebeneffekt_ Ein nachträgliches Tauschen von Schließblechen noch vor Ort im Objekt ist möglich, z.B. ein normales Schließblech kann durch ein justierbares Schließblech ausgewechselt werden. Ohne, dass die Zarge nachgefräst oder nachgestemmt werden muss.
Somit können auch so genannte Nachrüst-Sets ermöglicht werden, um dem Kunden nachträglich z. B. eine höherwertige, aber fräskompatible Schließblechlösung anbieten zu können.
Die Justierbarkeit von Schließblechen
Unter Justierbarkeit versteht man dabei die Möglichkeit, den Anpressdruck der Dichtung nachstellen zu können.Der Kunde hat ein hochwertiges Türelement bezogen, mit aufwendiger, verdeckt liegender Beschlagtechnologie, modernem Design und bei dem leichtesten Windzug klappert das Schloss im Schließblech. Ärgerlich, zumal dieses Klappern als Qualitätsmangel auf das gesamte Türelement zurückfällt. Das muss nicht sein. BaSys bietet für alle gängigen Schließblechsysteme auch justierbare Modelle an, die in der Regel über einen 3 mm großen Justierweg verfügen, um das Türblatt besser an die Dichtung drücken zu können. Wichtig dabei ist, dass die Justiermechanik durchdacht und aus wertigen Materialien hergestellt wird. Nichts ist schlimmer als eine Justierung, die von allein bzw. durch den Türgebrauch langsam wieder in die Nullstellung zurückwandert und das ursprüngliche Klappern somit wieder auftritt. Dem Systemgedanken folgend, bietet BaSys außerdem die justierbaren Schließbleche u.a. als fräskompatible Modelle zu den nicht-justierbaren Varianten an.


Namen und Neuigkeiten

Beschlagtechnik im Verborgenen

Moderne Türelemente zeichnen sich u.a. durch hochwertige und durchdachte Beschlagtechnologie aus, die am besten auch noch verdeckt liegend ihren Dienst tut.

Als der ostwestfälische Band- und Schließblechspezialist BaSys auf der BAU 2001 das erste verdeckt liegende Türband der Baureihe »Pivota DX« präsentierte, wurde in der Branche der Trend zu einer Beschlagtechnik initiiert, die vornehmlich im Verborgenen liegt und dort zuverlässig funktioniert.

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So verfügen mittlerweile die meisten hochwertigen Türelemente über verdeckt liegende Türbänder, verdeckt liegende Türschließer und minimal sichtbare Schloss- und Drückertechnik und so verlangt der gut informierte Kunde inzwischen nach justierbaren und nachhaltigen Lösungen. Aber wie sieht es bei den Schließblechen aus? Während der Türdrücker oftmals im Fokus der Türenkunden steht, da dieser täglich in die Hand genommen wird und das Bild einer Tür wesentlich prägt, fristet das Schließblech oftmals ein unbeachtetes Dasein als Mauerblümchen.
Dabei ist auch diese Komponente ein ganz wichtiges Beschlagelement einer Tür, sorgt es u.a. für gutes Schließverhalten, Einbruchhemmung und Brandschutzeignung des Komplettsystems.
Die Schließblechvielfalt: Grundsätzlich ist die Vielfalt der am Markt verfügbaren Schließbleche so groß wie die sie umgebenden Tür- und Schlosskonstruktionen. Ein wesentliches Unterscheidungskriterium ist die Anschlagart der Tür: stumpf einschlagende Türen und überfälzte Türen verlangen nach unterschiedlichen Schließblechlösungen. Hinzu kommt die jeweilige Zargenart und -konstruktion, da bspw. Holzzargen eine andere Art von Schließblech verlangen wie Stahlzargen.
Die Verarbeitbarkeit und Montage der Komponenten ist ein weiterer Grund für die Vielfalt der am Markt verfügbaren Lösungen, z.B. wird in Zargenwerken maschinell-automatisiert montiert, während der handwerkliche Türenbauer das Schließblech noch manuell einbringt.In den letzten Jahren hat zudem – zumindest im privaten Wohnungsbau – das so genannte Magnetschloss Einzug gehalten, das im Vergleich zu konventionellen Schlössern ein anderes Schließblech zur einwandfreien Funktion benötigt. Zu guter Letzt ist dann auch noch der Funktionsanspruch des jeweiligen Türelements zu berücksichtigen: U.a. Einbruchhemmung, Brandschutz, elektrische Türöffner und Riegelschaltkontakte benötigen den richtigen Gegenpart in der Zarge.
Der Systemansatz_ Aufgrund der oben beschriebenen Vielfalt stehen Türenfertiger oftmals vor dem Problem, ständig unterschiedliche Schließbleche verwenden zu müssen. Eine rationelle Vorbereitung und Montage in der eigenen Fertigung erscheint somit faktisch unmöglich. BaSys hat für dieses Problem eine Lösung: Das Schließblechsystem. Unterschiedliche Anforderungen werden zwar mit unterschiedlichen Schließblechkörpern erfüllt, diese sind aber untereinander fräskompatibel und verfügen über identisches Befestigungszubehör (z.B. Halteplatten). Somit kann die Zarge immer gleich vorbereitet werden, das jeweilige Schließblech für die gewünschte Funktion passt immer.
Ein angenehmer Nebeneffekt_ Ein nachträgliches Tauschen von Schließblechen noch vor Ort im Objekt ist möglich, z.B. ein normales Schließblech kann durch ein justierbares Schließblech ausgewechselt werden. Ohne, dass die Zarge nachgefräst oder nachgestemmt werden muss.
Somit können auch so genannte Nachrüst-Sets ermöglicht werden, um dem Kunden nachträglich z. B. eine höherwertige, aber fräskompatible Schließblechlösung anbieten zu können.
Die Justierbarkeit von Schließblechen
Unter Justierbarkeit versteht man dabei die Möglichkeit, den Anpressdruck der Dichtung nachstellen zu können.Der Kunde hat ein hochwertiges Türelement bezogen, mit aufwendiger, verdeckt liegender Beschlagtechnologie, modernem Design und bei dem leichtesten Windzug klappert das Schloss im Schließblech. Ärgerlich, zumal dieses Klappern als Qualitätsmangel auf das gesamte Türelement zurückfällt. Das muss nicht sein. BaSys bietet für alle gängigen Schließblechsysteme auch justierbare Modelle an, die in der Regel über einen 3 mm großen Justierweg verfügen, um das Türblatt besser an die Dichtung drücken zu können. Wichtig dabei ist, dass die Justiermechanik durchdacht und aus wertigen Materialien hergestellt wird. Nichts ist schlimmer als eine Justierung, die von allein bzw. durch den Türgebrauch langsam wieder in die Nullstellung zurückwandert und das ursprüngliche Klappern somit wieder auftritt. Dem Systemgedanken folgend, bietet BaSys außerdem die justierbaren Schließbleche u.a. als fräskompatible Modelle zu den nicht-justierbaren Varianten an.


Titelstory

Beschlagtechnik im Verborgenen

Moderne Türelemente zeichnen sich u.a. durch hochwertige und durchdachte Beschlagtechnologie aus, die am besten auch noch verdeckt liegend ihren Dienst tut.

Als der ostwestfälische Band- und Schließblechspezialist BaSys auf der BAU 2001 das erste verdeckt liegende Türband der Baureihe »Pivota DX« präsentierte, wurde in der Branche der Trend zu einer Beschlagtechnik initiiert, die vornehmlich im Verborgenen liegt und dort zuverlässig funktioniert.

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So verfügen mittlerweile die meisten hochwertigen Türelemente über verdeckt liegende Türbänder, verdeckt liegende Türschließer und minimal sichtbare Schloss- und Drückertechnik und so verlangt der gut informierte Kunde inzwischen nach justierbaren und nachhaltigen Lösungen. Aber wie sieht es bei den Schließblechen aus? Während der Türdrücker oftmals im Fokus der Türenkunden steht, da dieser täglich in die Hand genommen wird und das Bild einer Tür wesentlich prägt, fristet das Schließblech oftmals ein unbeachtetes Dasein als Mauerblümchen.
Dabei ist auch diese Komponente ein ganz wichtiges Beschlagelement einer Tür, sorgt es u.a. für gutes Schließverhalten, Einbruchhemmung und Brandschutzeignung des Komplettsystems.
Die Schließblechvielfalt: Grundsätzlich ist die Vielfalt der am Markt verfügbaren Schließbleche so groß wie die sie umgebenden Tür- und Schlosskonstruktionen. Ein wesentliches Unterscheidungskriterium ist die Anschlagart der Tür: stumpf einschlagende Türen und überfälzte Türen verlangen nach unterschiedlichen Schließblechlösungen. Hinzu kommt die jeweilige Zargenart und -konstruktion, da bspw. Holzzargen eine andere Art von Schließblech verlangen wie Stahlzargen.
Die Verarbeitbarkeit und Montage der Komponenten ist ein weiterer Grund für die Vielfalt der am Markt verfügbaren Lösungen, z.B. wird in Zargenwerken maschinell-automatisiert montiert, während der handwerkliche Türenbauer das Schließblech noch manuell einbringt.In den letzten Jahren hat zudem – zumindest im privaten Wohnungsbau – das so genannte Magnetschloss Einzug gehalten, das im Vergleich zu konventionellen Schlössern ein anderes Schließblech zur einwandfreien Funktion benötigt. Zu guter Letzt ist dann auch noch der Funktionsanspruch des jeweiligen Türelements zu berücksichtigen: U.a. Einbruchhemmung, Brandschutz, elektrische Türöffner und Riegelschaltkontakte benötigen den richtigen Gegenpart in der Zarge.
Der Systemansatz_ Aufgrund der oben beschriebenen Vielfalt stehen Türenfertiger oftmals vor dem Problem, ständig unterschiedliche Schließbleche verwenden zu müssen. Eine rationelle Vorbereitung und Montage in der eigenen Fertigung erscheint somit faktisch unmöglich. BaSys hat für dieses Problem eine Lösung: Das Schließblechsystem. Unterschiedliche Anforderungen werden zwar mit unterschiedlichen Schließblechkörpern erfüllt, diese sind aber untereinander fräskompatibel und verfügen über identisches Befestigungszubehör (z.B. Halteplatten). Somit kann die Zarge immer gleich vorbereitet werden, das jeweilige Schließblech für die gewünschte Funktion passt immer.
Ein angenehmer Nebeneffekt_ Ein nachträgliches Tauschen von Schließblechen noch vor Ort im Objekt ist möglich, z.B. ein normales Schließblech kann durch ein justierbares Schließblech ausgewechselt werden. Ohne, dass die Zarge nachgefräst oder nachgestemmt werden muss.
Somit können auch so genannte Nachrüst-Sets ermöglicht werden, um dem Kunden nachträglich z. B. eine höherwertige, aber fräskompatible Schließblechlösung anbieten zu können.
Die Justierbarkeit von Schließblechen
Unter Justierbarkeit versteht man dabei die Möglichkeit, den Anpressdruck der Dichtung nachstellen zu können.Der Kunde hat ein hochwertiges Türelement bezogen, mit aufwendiger, verdeckt liegender Beschlagtechnologie, modernem Design und bei dem leichtesten Windzug klappert das Schloss im Schließblech. Ärgerlich, zumal dieses Klappern als Qualitätsmangel auf das gesamte Türelement zurückfällt. Das muss nicht sein. BaSys bietet für alle gängigen Schließblechsysteme auch justierbare Modelle an, die in der Regel über einen 3 mm großen Justierweg verfügen, um das Türblatt besser an die Dichtung drücken zu können. Wichtig dabei ist, dass die Justiermechanik durchdacht und aus wertigen Materialien hergestellt wird. Nichts ist schlimmer als eine Justierung, die von allein bzw. durch den Türgebrauch langsam wieder in die Nullstellung zurückwandert und das ursprüngliche Klappern somit wieder auftritt. Dem Systemgedanken folgend, bietet BaSys außerdem die justierbaren Schließbleche u.a. als fräskompatible Modelle zu den nicht-justierbaren Varianten an.


Bodenbeläge & Aufbau

Beschlagtechnik im Verborgenen

Moderne Türelemente zeichnen sich u.a. durch hochwertige und durchdachte Beschlagtechnologie aus, die am besten auch noch verdeckt liegend ihren Dienst tut.

Als der ostwestfälische Band- und Schließblechspezialist BaSys auf der BAU 2001 das erste verdeckt liegende Türband der Baureihe »Pivota DX« präsentierte, wurde in der Branche der Trend zu einer Beschlagtechnik initiiert, die vornehmlich im Verborgenen liegt und dort zuverlässig funktioniert.

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So verfügen mittlerweile die meisten hochwertigen Türelemente über verdeckt liegende Türbänder, verdeckt liegende Türschließer und minimal sichtbare Schloss- und Drückertechnik und so verlangt der gut informierte Kunde inzwischen nach justierbaren und nachhaltigen Lösungen. Aber wie sieht es bei den Schließblechen aus? Während der Türdrücker oftmals im Fokus der Türenkunden steht, da dieser täglich in die Hand genommen wird und das Bild einer Tür wesentlich prägt, fristet das Schließblech oftmals ein unbeachtetes Dasein als Mauerblümchen.
Dabei ist auch diese Komponente ein ganz wichtiges Beschlagelement einer Tür, sorgt es u.a. für gutes Schließverhalten, Einbruchhemmung und Brandschutzeignung des Komplettsystems.
Die Schließblechvielfalt: Grundsätzlich ist die Vielfalt der am Markt verfügbaren Schließbleche so groß wie die sie umgebenden Tür- und Schlosskonstruktionen. Ein wesentliches Unterscheidungskriterium ist die Anschlagart der Tür: stumpf einschlagende Türen und überfälzte Türen verlangen nach unterschiedlichen Schließblechlösungen. Hinzu kommt die jeweilige Zargenart und -konstruktion, da bspw. Holzzargen eine andere Art von Schließblech verlangen wie Stahlzargen.
Die Verarbeitbarkeit und Montage der Komponenten ist ein weiterer Grund für die Vielfalt der am Markt verfügbaren Lösungen, z.B. wird in Zargenwerken maschinell-automatisiert montiert, während der handwerkliche Türenbauer das Schließblech noch manuell einbringt.In den letzten Jahren hat zudem – zumindest im privaten Wohnungsbau – das so genannte Magnetschloss Einzug gehalten, das im Vergleich zu konventionellen Schlössern ein anderes Schließblech zur einwandfreien Funktion benötigt. Zu guter Letzt ist dann auch noch der Funktionsanspruch des jeweiligen Türelements zu berücksichtigen: U.a. Einbruchhemmung, Brandschutz, elektrische Türöffner und Riegelschaltkontakte benötigen den richtigen Gegenpart in der Zarge.
Der Systemansatz_ Aufgrund der oben beschriebenen Vielfalt stehen Türenfertiger oftmals vor dem Problem, ständig unterschiedliche Schließbleche verwenden zu müssen. Eine rationelle Vorbereitung und Montage in der eigenen Fertigung erscheint somit faktisch unmöglich. BaSys hat für dieses Problem eine Lösung: Das Schließblechsystem. Unterschiedliche Anforderungen werden zwar mit unterschiedlichen Schließblechkörpern erfüllt, diese sind aber untereinander fräskompatibel und verfügen über identisches Befestigungszubehör (z.B. Halteplatten). Somit kann die Zarge immer gleich vorbereitet werden, das jeweilige Schließblech für die gewünschte Funktion passt immer.
Ein angenehmer Nebeneffekt_ Ein nachträgliches Tauschen von Schließblechen noch vor Ort im Objekt ist möglich, z.B. ein normales Schließblech kann durch ein justierbares Schließblech ausgewechselt werden. Ohne, dass die Zarge nachgefräst oder nachgestemmt werden muss.
Somit können auch so genannte Nachrüst-Sets ermöglicht werden, um dem Kunden nachträglich z. B. eine höherwertige, aber fräskompatible Schließblechlösung anbieten zu können.
Die Justierbarkeit von Schließblechen
Unter Justierbarkeit versteht man dabei die Möglichkeit, den Anpressdruck der Dichtung nachstellen zu können.Der Kunde hat ein hochwertiges Türelement bezogen, mit aufwendiger, verdeckt liegender Beschlagtechnologie, modernem Design und bei dem leichtesten Windzug klappert das Schloss im Schließblech. Ärgerlich, zumal dieses Klappern als Qualitätsmangel auf das gesamte Türelement zurückfällt. Das muss nicht sein. BaSys bietet für alle gängigen Schließblechsysteme auch justierbare Modelle an, die in der Regel über einen 3 mm großen Justierweg verfügen, um das Türblatt besser an die Dichtung drücken zu können. Wichtig dabei ist, dass die Justiermechanik durchdacht und aus wertigen Materialien hergestellt wird. Nichts ist schlimmer als eine Justierung, die von allein bzw. durch den Türgebrauch langsam wieder in die Nullstellung zurückwandert und das ursprüngliche Klappern somit wieder auftritt. Dem Systemgedanken folgend, bietet BaSys außerdem die justierbaren Schließbleche u.a. als fräskompatible Modelle zu den nicht-justierbaren Varianten an.


Industrie- und Gewerbebau

Beschlagtechnik im Verborgenen

Moderne Türelemente zeichnen sich u.a. durch hochwertige und durchdachte Beschlagtechnologie aus, die am besten auch noch verdeckt liegend ihren Dienst tut.

Als der ostwestfälische Band- und Schließblechspezialist BaSys auf der BAU 2001 das erste verdeckt liegende Türband der Baureihe »Pivota DX« präsentierte, wurde in der Branche der Trend zu einer Beschlagtechnik initiiert, die vornehmlich im Verborgenen liegt und dort zuverlässig funktioniert.

Lesedauer: min

So verfügen mittlerweile die meisten hochwertigen Türelemente über verdeckt liegende Türbänder, verdeckt liegende Türschließer und minimal sichtbare Schloss- und Drückertechnik und so verlangt der gut informierte Kunde inzwischen nach justierbaren und nachhaltigen Lösungen. Aber wie sieht es bei den Schließblechen aus? Während der Türdrücker oftmals im Fokus der Türenkunden steht, da dieser täglich in die Hand genommen wird und das Bild einer Tür wesentlich prägt, fristet das Schließblech oftmals ein unbeachtetes Dasein als Mauerblümchen.
Dabei ist auch diese Komponente ein ganz wichtiges Beschlagelement einer Tür, sorgt es u.a. für gutes Schließverhalten, Einbruchhemmung und Brandschutzeignung des Komplettsystems.
Die Schließblechvielfalt: Grundsätzlich ist die Vielfalt der am Markt verfügbaren Schließbleche so groß wie die sie umgebenden Tür- und Schlosskonstruktionen. Ein wesentliches Unterscheidungskriterium ist die Anschlagart der Tür: stumpf einschlagende Türen und überfälzte Türen verlangen nach unterschiedlichen Schließblechlösungen. Hinzu kommt die jeweilige Zargenart und -konstruktion, da bspw. Holzzargen eine andere Art von Schließblech verlangen wie Stahlzargen.
Die Verarbeitbarkeit und Montage der Komponenten ist ein weiterer Grund für die Vielfalt der am Markt verfügbaren Lösungen, z.B. wird in Zargenwerken maschinell-automatisiert montiert, während der handwerkliche Türenbauer das Schließblech noch manuell einbringt.In den letzten Jahren hat zudem – zumindest im privaten Wohnungsbau – das so genannte Magnetschloss Einzug gehalten, das im Vergleich zu konventionellen Schlössern ein anderes Schließblech zur einwandfreien Funktion benötigt. Zu guter Letzt ist dann auch noch der Funktionsanspruch des jeweiligen Türelements zu berücksichtigen: U.a. Einbruchhemmung, Brandschutz, elektrische Türöffner und Riegelschaltkontakte benötigen den richtigen Gegenpart in der Zarge.
Der Systemansatz_ Aufgrund der oben beschriebenen Vielfalt stehen Türenfertiger oftmals vor dem Problem, ständig unterschiedliche Schließbleche verwenden zu müssen. Eine rationelle Vorbereitung und Montage in der eigenen Fertigung erscheint somit faktisch unmöglich. BaSys hat für dieses Problem eine Lösung: Das Schließblechsystem. Unterschiedliche Anforderungen werden zwar mit unterschiedlichen Schließblechkörpern erfüllt, diese sind aber untereinander fräskompatibel und verfügen über identisches Befestigungszubehör (z.B. Halteplatten). Somit kann die Zarge immer gleich vorbereitet werden, das jeweilige Schließblech für die gewünschte Funktion passt immer.
Ein angenehmer Nebeneffekt_ Ein nachträgliches Tauschen von Schließblechen noch vor Ort im Objekt ist möglich, z.B. ein normales Schließblech kann durch ein justierbares Schließblech ausgewechselt werden. Ohne, dass die Zarge nachgefräst oder nachgestemmt werden muss.
Somit können auch so genannte Nachrüst-Sets ermöglicht werden, um dem Kunden nachträglich z. B. eine höherwertige, aber fräskompatible Schließblechlösung anbieten zu können.
Die Justierbarkeit von Schließblechen
Unter Justierbarkeit versteht man dabei die Möglichkeit, den Anpressdruck der Dichtung nachstellen zu können.Der Kunde hat ein hochwertiges Türelement bezogen, mit aufwendiger, verdeckt liegender Beschlagtechnologie, modernem Design und bei dem leichtesten Windzug klappert das Schloss im Schließblech. Ärgerlich, zumal dieses Klappern als Qualitätsmangel auf das gesamte Türelement zurückfällt. Das muss nicht sein. BaSys bietet für alle gängigen Schließblechsysteme auch justierbare Modelle an, die in der Regel über einen 3 mm großen Justierweg verfügen, um das Türblatt besser an die Dichtung drücken zu können. Wichtig dabei ist, dass die Justiermechanik durchdacht und aus wertigen Materialien hergestellt wird. Nichts ist schlimmer als eine Justierung, die von allein bzw. durch den Türgebrauch langsam wieder in die Nullstellung zurückwandert und das ursprüngliche Klappern somit wieder auftritt. Dem Systemgedanken folgend, bietet BaSys außerdem die justierbaren Schließbleche u.a. als fräskompatible Modelle zu den nicht-justierbaren Varianten an.


Mauerwerk & Beton

Beschlagtechnik im Verborgenen

Moderne Türelemente zeichnen sich u.a. durch hochwertige und durchdachte Beschlagtechnologie aus, die am besten auch noch verdeckt liegend ihren Dienst tut.

Als der ostwestfälische Band- und Schließblechspezialist BaSys auf der BAU 2001 das erste verdeckt liegende Türband der Baureihe »Pivota DX« präsentierte, wurde in der Branche der Trend zu einer Beschlagtechnik initiiert, die vornehmlich im Verborgenen liegt und dort zuverlässig funktioniert.

Lesedauer: min

So verfügen mittlerweile die meisten hochwertigen Türelemente über verdeckt liegende Türbänder, verdeckt liegende Türschließer und minimal sichtbare Schloss- und Drückertechnik und so verlangt der gut informierte Kunde inzwischen nach justierbaren und nachhaltigen Lösungen. Aber wie sieht es bei den Schließblechen aus? Während der Türdrücker oftmals im Fokus der Türenkunden steht, da dieser täglich in die Hand genommen wird und das Bild einer Tür wesentlich prägt, fristet das Schließblech oftmals ein unbeachtetes Dasein als Mauerblümchen.
Dabei ist auch diese Komponente ein ganz wichtiges Beschlagelement einer Tür, sorgt es u.a. für gutes Schließverhalten, Einbruchhemmung und Brandschutzeignung des Komplettsystems.
Die Schließblechvielfalt: Grundsätzlich ist die Vielfalt der am Markt verfügbaren Schließbleche so groß wie die sie umgebenden Tür- und Schlosskonstruktionen. Ein wesentliches Unterscheidungskriterium ist die Anschlagart der Tür: stumpf einschlagende Türen und überfälzte Türen verlangen nach unterschiedlichen Schließblechlösungen. Hinzu kommt die jeweilige Zargenart und -konstruktion, da bspw. Holzzargen eine andere Art von Schließblech verlangen wie Stahlzargen.
Die Verarbeitbarkeit und Montage der Komponenten ist ein weiterer Grund für die Vielfalt der am Markt verfügbaren Lösungen, z.B. wird in Zargenwerken maschinell-automatisiert montiert, während der handwerkliche Türenbauer das Schließblech noch manuell einbringt.In den letzten Jahren hat zudem – zumindest im privaten Wohnungsbau – das so genannte Magnetschloss Einzug gehalten, das im Vergleich zu konventionellen Schlössern ein anderes Schließblech zur einwandfreien Funktion benötigt. Zu guter Letzt ist dann auch noch der Funktionsanspruch des jeweiligen Türelements zu berücksichtigen: U.a. Einbruchhemmung, Brandschutz, elektrische Türöffner und Riegelschaltkontakte benötigen den richtigen Gegenpart in der Zarge.
Der Systemansatz_ Aufgrund der oben beschriebenen Vielfalt stehen Türenfertiger oftmals vor dem Problem, ständig unterschiedliche Schließbleche verwenden zu müssen. Eine rationelle Vorbereitung und Montage in der eigenen Fertigung erscheint somit faktisch unmöglich. BaSys hat für dieses Problem eine Lösung: Das Schließblechsystem. Unterschiedliche Anforderungen werden zwar mit unterschiedlichen Schließblechkörpern erfüllt, diese sind aber untereinander fräskompatibel und verfügen über identisches Befestigungszubehör (z.B. Halteplatten). Somit kann die Zarge immer gleich vorbereitet werden, das jeweilige Schließblech für die gewünschte Funktion passt immer.
Ein angenehmer Nebeneffekt_ Ein nachträgliches Tauschen von Schließblechen noch vor Ort im Objekt ist möglich, z.B. ein normales Schließblech kann durch ein justierbares Schließblech ausgewechselt werden. Ohne, dass die Zarge nachgefräst oder nachgestemmt werden muss.
Somit können auch so genannte Nachrüst-Sets ermöglicht werden, um dem Kunden nachträglich z. B. eine höherwertige, aber fräskompatible Schließblechlösung anbieten zu können.
Die Justierbarkeit von Schließblechen
Unter Justierbarkeit versteht man dabei die Möglichkeit, den Anpressdruck der Dichtung nachstellen zu können.Der Kunde hat ein hochwertiges Türelement bezogen, mit aufwendiger, verdeckt liegender Beschlagtechnologie, modernem Design und bei dem leichtesten Windzug klappert das Schloss im Schließblech. Ärgerlich, zumal dieses Klappern als Qualitätsmangel auf das gesamte Türelement zurückfällt. Das muss nicht sein. BaSys bietet für alle gängigen Schließblechsysteme auch justierbare Modelle an, die in der Regel über einen 3 mm großen Justierweg verfügen, um das Türblatt besser an die Dichtung drücken zu können. Wichtig dabei ist, dass die Justiermechanik durchdacht und aus wertigen Materialien hergestellt wird. Nichts ist schlimmer als eine Justierung, die von allein bzw. durch den Türgebrauch langsam wieder in die Nullstellung zurückwandert und das ursprüngliche Klappern somit wieder auftritt. Dem Systemgedanken folgend, bietet BaSys außerdem die justierbaren Schließbleche u.a. als fräskompatible Modelle zu den nicht-justierbaren Varianten an.


Werkzeuge

Beschlagtechnik im Verborgenen

Moderne Türelemente zeichnen sich u.a. durch hochwertige und durchdachte Beschlagtechnologie aus, die am besten auch noch verdeckt liegend ihren Dienst tut.

Als der ostwestfälische Band- und Schließblechspezialist BaSys auf der BAU 2001 das erste verdeckt liegende Türband der Baureihe »Pivota DX« präsentierte, wurde in der Branche der Trend zu einer Beschlagtechnik initiiert, die vornehmlich im Verborgenen liegt und dort zuverlässig funktioniert.

Lesedauer: min

So verfügen mittlerweile die meisten hochwertigen Türelemente über verdeckt liegende Türbänder, verdeckt liegende Türschließer und minimal sichtbare Schloss- und Drückertechnik und so verlangt der gut informierte Kunde inzwischen nach justierbaren und nachhaltigen Lösungen. Aber wie sieht es bei den Schließblechen aus? Während der Türdrücker oftmals im Fokus der Türenkunden steht, da dieser täglich in die Hand genommen wird und das Bild einer Tür wesentlich prägt, fristet das Schließblech oftmals ein unbeachtetes Dasein als Mauerblümchen.
Dabei ist auch diese Komponente ein ganz wichtiges Beschlagelement einer Tür, sorgt es u.a. für gutes Schließverhalten, Einbruchhemmung und Brandschutzeignung des Komplettsystems.
Die Schließblechvielfalt: Grundsätzlich ist die Vielfalt der am Markt verfügbaren Schließbleche so groß wie die sie umgebenden Tür- und Schlosskonstruktionen. Ein wesentliches Unterscheidungskriterium ist die Anschlagart der Tür: stumpf einschlagende Türen und überfälzte Türen verlangen nach unterschiedlichen Schließblechlösungen. Hinzu kommt die jeweilige Zargenart und -konstruktion, da bspw. Holzzargen eine andere Art von Schließblech verlangen wie Stahlzargen.
Die Verarbeitbarkeit und Montage der Komponenten ist ein weiterer Grund für die Vielfalt der am Markt verfügbaren Lösungen, z.B. wird in Zargenwerken maschinell-automatisiert montiert, während der handwerkliche Türenbauer das Schließblech noch manuell einbringt.In den letzten Jahren hat zudem – zumindest im privaten Wohnungsbau – das so genannte Magnetschloss Einzug gehalten, das im Vergleich zu konventionellen Schlössern ein anderes Schließblech zur einwandfreien Funktion benötigt. Zu guter Letzt ist dann auch noch der Funktionsanspruch des jeweiligen Türelements zu berücksichtigen: U.a. Einbruchhemmung, Brandschutz, elektrische Türöffner und Riegelschaltkontakte benötigen den richtigen Gegenpart in der Zarge.
Der Systemansatz_ Aufgrund der oben beschriebenen Vielfalt stehen Türenfertiger oftmals vor dem Problem, ständig unterschiedliche Schließbleche verwenden zu müssen. Eine rationelle Vorbereitung und Montage in der eigenen Fertigung erscheint somit faktisch unmöglich. BaSys hat für dieses Problem eine Lösung: Das Schließblechsystem. Unterschiedliche Anforderungen werden zwar mit unterschiedlichen Schließblechkörpern erfüllt, diese sind aber untereinander fräskompatibel und verfügen über identisches Befestigungszubehör (z.B. Halteplatten). Somit kann die Zarge immer gleich vorbereitet werden, das jeweilige Schließblech für die gewünschte Funktion passt immer.
Ein angenehmer Nebeneffekt_ Ein nachträgliches Tauschen von Schließblechen noch vor Ort im Objekt ist möglich, z.B. ein normales Schließblech kann durch ein justierbares Schließblech ausgewechselt werden. Ohne, dass die Zarge nachgefräst oder nachgestemmt werden muss.
Somit können auch so genannte Nachrüst-Sets ermöglicht werden, um dem Kunden nachträglich z. B. eine höherwertige, aber fräskompatible Schließblechlösung anbieten zu können.
Die Justierbarkeit von Schließblechen
Unter Justierbarkeit versteht man dabei die Möglichkeit, den Anpressdruck der Dichtung nachstellen zu können.Der Kunde hat ein hochwertiges Türelement bezogen, mit aufwendiger, verdeckt liegender Beschlagtechnologie, modernem Design und bei dem leichtesten Windzug klappert das Schloss im Schließblech. Ärgerlich, zumal dieses Klappern als Qualitätsmangel auf das gesamte Türelement zurückfällt. Das muss nicht sein. BaSys bietet für alle gängigen Schließblechsysteme auch justierbare Modelle an, die in der Regel über einen 3 mm großen Justierweg verfügen, um das Türblatt besser an die Dichtung drücken zu können. Wichtig dabei ist, dass die Justiermechanik durchdacht und aus wertigen Materialien hergestellt wird. Nichts ist schlimmer als eine Justierung, die von allein bzw. durch den Türgebrauch langsam wieder in die Nullstellung zurückwandert und das ursprüngliche Klappern somit wieder auftritt. Dem Systemgedanken folgend, bietet BaSys außerdem die justierbaren Schließbleche u.a. als fräskompatible Modelle zu den nicht-justierbaren Varianten an.


Das Bad

Beschlagtechnik im Verborgenen

Moderne Türelemente zeichnen sich u.a. durch hochwertige und durchdachte Beschlagtechnologie aus, die am besten auch noch verdeckt liegend ihren Dienst tut.

Als der ostwestfälische Band- und Schließblechspezialist BaSys auf der BAU 2001 das erste verdeckt liegende Türband der Baureihe »Pivota DX« präsentierte, wurde in der Branche der Trend zu einer Beschlagtechnik initiiert, die vornehmlich im Verborgenen liegt und dort zuverlässig funktioniert.

Lesedauer: min

So verfügen mittlerweile die meisten hochwertigen Türelemente über verdeckt liegende Türbänder, verdeckt liegende Türschließer und minimal sichtbare Schloss- und Drückertechnik und so verlangt der gut informierte Kunde inzwischen nach justierbaren und nachhaltigen Lösungen. Aber wie sieht es bei den Schließblechen aus? Während der Türdrücker oftmals im Fokus der Türenkunden steht, da dieser täglich in die Hand genommen wird und das Bild einer Tür wesentlich prägt, fristet das Schließblech oftmals ein unbeachtetes Dasein als Mauerblümchen.
Dabei ist auch diese Komponente ein ganz wichtiges Beschlagelement einer Tür, sorgt es u.a. für gutes Schließverhalten, Einbruchhemmung und Brandschutzeignung des Komplettsystems.
Die Schließblechvielfalt: Grundsätzlich ist die Vielfalt der am Markt verfügbaren Schließbleche so groß wie die sie umgebenden Tür- und Schlosskonstruktionen. Ein wesentliches Unterscheidungskriterium ist die Anschlagart der Tür: stumpf einschlagende Türen und überfälzte Türen verlangen nach unterschiedlichen Schließblechlösungen. Hinzu kommt die jeweilige Zargenart und -konstruktion, da bspw. Holzzargen eine andere Art von Schließblech verlangen wie Stahlzargen.
Die Verarbeitbarkeit und Montage der Komponenten ist ein weiterer Grund für die Vielfalt der am Markt verfügbaren Lösungen, z.B. wird in Zargenwerken maschinell-automatisiert montiert, während der handwerkliche Türenbauer das Schließblech noch manuell einbringt.In den letzten Jahren hat zudem – zumindest im privaten Wohnungsbau – das so genannte Magnetschloss Einzug gehalten, das im Vergleich zu konventionellen Schlössern ein anderes Schließblech zur einwandfreien Funktion benötigt. Zu guter Letzt ist dann auch noch der Funktionsanspruch des jeweiligen Türelements zu berücksichtigen: U.a. Einbruchhemmung, Brandschutz, elektrische Türöffner und Riegelschaltkontakte benötigen den richtigen Gegenpart in der Zarge.
Der Systemansatz_ Aufgrund der oben beschriebenen Vielfalt stehen Türenfertiger oftmals vor dem Problem, ständig unterschiedliche Schließbleche verwenden zu müssen. Eine rationelle Vorbereitung und Montage in der eigenen Fertigung erscheint somit faktisch unmöglich. BaSys hat für dieses Problem eine Lösung: Das Schließblechsystem. Unterschiedliche Anforderungen werden zwar mit unterschiedlichen Schließblechkörpern erfüllt, diese sind aber untereinander fräskompatibel und verfügen über identisches Befestigungszubehör (z.B. Halteplatten). Somit kann die Zarge immer gleich vorbereitet werden, das jeweilige Schließblech für die gewünschte Funktion passt immer.
Ein angenehmer Nebeneffekt_ Ein nachträgliches Tauschen von Schließblechen noch vor Ort im Objekt ist möglich, z.B. ein normales Schließblech kann durch ein justierbares Schließblech ausgewechselt werden. Ohne, dass die Zarge nachgefräst oder nachgestemmt werden muss.
Somit können auch so genannte Nachrüst-Sets ermöglicht werden, um dem Kunden nachträglich z. B. eine höherwertige, aber fräskompatible Schließblechlösung anbieten zu können.
Die Justierbarkeit von Schließblechen
Unter Justierbarkeit versteht man dabei die Möglichkeit, den Anpressdruck der Dichtung nachstellen zu können.Der Kunde hat ein hochwertiges Türelement bezogen, mit aufwendiger, verdeckt liegender Beschlagtechnologie, modernem Design und bei dem leichtesten Windzug klappert das Schloss im Schließblech. Ärgerlich, zumal dieses Klappern als Qualitätsmangel auf das gesamte Türelement zurückfällt. Das muss nicht sein. BaSys bietet für alle gängigen Schließblechsysteme auch justierbare Modelle an, die in der Regel über einen 3 mm großen Justierweg verfügen, um das Türblatt besser an die Dichtung drücken zu können. Wichtig dabei ist, dass die Justiermechanik durchdacht und aus wertigen Materialien hergestellt wird. Nichts ist schlimmer als eine Justierung, die von allein bzw. durch den Türgebrauch langsam wieder in die Nullstellung zurückwandert und das ursprüngliche Klappern somit wieder auftritt. Dem Systemgedanken folgend, bietet BaSys außerdem die justierbaren Schließbleche u.a. als fräskompatible Modelle zu den nicht-justierbaren Varianten an.


Das Fenster

Beschlagtechnik im Verborgenen

Moderne Türelemente zeichnen sich u.a. durch hochwertige und durchdachte Beschlagtechnologie aus, die am besten auch noch verdeckt liegend ihren Dienst tut.

Als der ostwestfälische Band- und Schließblechspezialist BaSys auf der BAU 2001 das erste verdeckt liegende Türband der Baureihe »Pivota DX« präsentierte, wurde in der Branche der Trend zu einer Beschlagtechnik initiiert, die vornehmlich im Verborgenen liegt und dort zuverlässig funktioniert.

Lesedauer: min

So verfügen mittlerweile die meisten hochwertigen Türelemente über verdeckt liegende Türbänder, verdeckt liegende Türschließer und minimal sichtbare Schloss- und Drückertechnik und so verlangt der gut informierte Kunde inzwischen nach justierbaren und nachhaltigen Lösungen. Aber wie sieht es bei den Schließblechen aus? Während der Türdrücker oftmals im Fokus der Türenkunden steht, da dieser täglich in die Hand genommen wird und das Bild einer Tür wesentlich prägt, fristet das Schließblech oftmals ein unbeachtetes Dasein als Mauerblümchen.
Dabei ist auch diese Komponente ein ganz wichtiges Beschlagelement einer Tür, sorgt es u.a. für gutes Schließverhalten, Einbruchhemmung und Brandschutzeignung des Komplettsystems.
Die Schließblechvielfalt: Grundsätzlich ist die Vielfalt der am Markt verfügbaren Schließbleche so groß wie die sie umgebenden Tür- und Schlosskonstruktionen. Ein wesentliches Unterscheidungskriterium ist die Anschlagart der Tür: stumpf einschlagende Türen und überfälzte Türen verlangen nach unterschiedlichen Schließblechlösungen. Hinzu kommt die jeweilige Zargenart und -konstruktion, da bspw. Holzzargen eine andere Art von Schließblech verlangen wie Stahlzargen.
Die Verarbeitbarkeit und Montage der Komponenten ist ein weiterer Grund für die Vielfalt der am Markt verfügbaren Lösungen, z.B. wird in Zargenwerken maschinell-automatisiert montiert, während der handwerkliche Türenbauer das Schließblech noch manuell einbringt.In den letzten Jahren hat zudem – zumindest im privaten Wohnungsbau – das so genannte Magnetschloss Einzug gehalten, das im Vergleich zu konventionellen Schlössern ein anderes Schließblech zur einwandfreien Funktion benötigt. Zu guter Letzt ist dann auch noch der Funktionsanspruch des jeweiligen Türelements zu berücksichtigen: U.a. Einbruchhemmung, Brandschutz, elektrische Türöffner und Riegelschaltkontakte benötigen den richtigen Gegenpart in der Zarge.
Der Systemansatz_ Aufgrund der oben beschriebenen Vielfalt stehen Türenfertiger oftmals vor dem Problem, ständig unterschiedliche Schließbleche verwenden zu müssen. Eine rationelle Vorbereitung und Montage in der eigenen Fertigung erscheint somit faktisch unmöglich. BaSys hat für dieses Problem eine Lösung: Das Schließblechsystem. Unterschiedliche Anforderungen werden zwar mit unterschiedlichen Schließblechkörpern erfüllt, diese sind aber untereinander fräskompatibel und verfügen über identisches Befestigungszubehör (z.B. Halteplatten). Somit kann die Zarge immer gleich vorbereitet werden, das jeweilige Schließblech für die gewünschte Funktion passt immer.
Ein angenehmer Nebeneffekt_ Ein nachträgliches Tauschen von Schließblechen noch vor Ort im Objekt ist möglich, z.B. ein normales Schließblech kann durch ein justierbares Schließblech ausgewechselt werden. Ohne, dass die Zarge nachgefräst oder nachgestemmt werden muss.
Somit können auch so genannte Nachrüst-Sets ermöglicht werden, um dem Kunden nachträglich z. B. eine höherwertige, aber fräskompatible Schließblechlösung anbieten zu können.
Die Justierbarkeit von Schließblechen
Unter Justierbarkeit versteht man dabei die Möglichkeit, den Anpressdruck der Dichtung nachstellen zu können.Der Kunde hat ein hochwertiges Türelement bezogen, mit aufwendiger, verdeckt liegender Beschlagtechnologie, modernem Design und bei dem leichtesten Windzug klappert das Schloss im Schließblech. Ärgerlich, zumal dieses Klappern als Qualitätsmangel auf das gesamte Türelement zurückfällt. Das muss nicht sein. BaSys bietet für alle gängigen Schließblechsysteme auch justierbare Modelle an, die in der Regel über einen 3 mm großen Justierweg verfügen, um das Türblatt besser an die Dichtung drücken zu können. Wichtig dabei ist, dass die Justiermechanik durchdacht und aus wertigen Materialien hergestellt wird. Nichts ist schlimmer als eine Justierung, die von allein bzw. durch den Türgebrauch langsam wieder in die Nullstellung zurückwandert und das ursprüngliche Klappern somit wieder auftritt. Dem Systemgedanken folgend, bietet BaSys außerdem die justierbaren Schließbleche u.a. als fräskompatible Modelle zu den nicht-justierbaren Varianten an.


Innenausbau

Beschlagtechnik im Verborgenen

Moderne Türelemente zeichnen sich u.a. durch hochwertige und durchdachte Beschlagtechnologie aus, die am besten auch noch verdeckt liegend ihren Dienst tut.

Als der ostwestfälische Band- und Schließblechspezialist BaSys auf der BAU 2001 das erste verdeckt liegende Türband der Baureihe »Pivota DX« präsentierte, wurde in der Branche der Trend zu einer Beschlagtechnik initiiert, die vornehmlich im Verborgenen liegt und dort zuverlässig funktioniert.

Lesedauer: min

So verfügen mittlerweile die meisten hochwertigen Türelemente über verdeckt liegende Türbänder, verdeckt liegende Türschließer und minimal sichtbare Schloss- und Drückertechnik und so verlangt der gut informierte Kunde inzwischen nach justierbaren und nachhaltigen Lösungen. Aber wie sieht es bei den Schließblechen aus? Während der Türdrücker oftmals im Fokus der Türenkunden steht, da dieser täglich in die Hand genommen wird und das Bild einer Tür wesentlich prägt, fristet das Schließblech oftmals ein unbeachtetes Dasein als Mauerblümchen.
Dabei ist auch diese Komponente ein ganz wichtiges Beschlagelement einer Tür, sorgt es u.a. für gutes Schließverhalten, Einbruchhemmung und Brandschutzeignung des Komplettsystems.
Die Schließblechvielfalt: Grundsätzlich ist die Vielfalt der am Markt verfügbaren Schließbleche so groß wie die sie umgebenden Tür- und Schlosskonstruktionen. Ein wesentliches Unterscheidungskriterium ist die Anschlagart der Tür: stumpf einschlagende Türen und überfälzte Türen verlangen nach unterschiedlichen Schließblechlösungen. Hinzu kommt die jeweilige Zargenart und -konstruktion, da bspw. Holzzargen eine andere Art von Schließblech verlangen wie Stahlzargen.
Die Verarbeitbarkeit und Montage der Komponenten ist ein weiterer Grund für die Vielfalt der am Markt verfügbaren Lösungen, z.B. wird in Zargenwerken maschinell-automatisiert montiert, während der handwerkliche Türenbauer das Schließblech noch manuell einbringt.In den letzten Jahren hat zudem – zumindest im privaten Wohnungsbau – das so genannte Magnetschloss Einzug gehalten, das im Vergleich zu konventionellen Schlössern ein anderes Schließblech zur einwandfreien Funktion benötigt. Zu guter Letzt ist dann auch noch der Funktionsanspruch des jeweiligen Türelements zu berücksichtigen: U.a. Einbruchhemmung, Brandschutz, elektrische Türöffner und Riegelschaltkontakte benötigen den richtigen Gegenpart in der Zarge.
Der Systemansatz_ Aufgrund der oben beschriebenen Vielfalt stehen Türenfertiger oftmals vor dem Problem, ständig unterschiedliche Schließbleche verwenden zu müssen. Eine rationelle Vorbereitung und Montage in der eigenen Fertigung erscheint somit faktisch unmöglich. BaSys hat für dieses Problem eine Lösung: Das Schließblechsystem. Unterschiedliche Anforderungen werden zwar mit unterschiedlichen Schließblechkörpern erfüllt, diese sind aber untereinander fräskompatibel und verfügen über identisches Befestigungszubehör (z.B. Halteplatten). Somit kann die Zarge immer gleich vorbereitet werden, das jeweilige Schließblech für die gewünschte Funktion passt immer.
Ein angenehmer Nebeneffekt_ Ein nachträgliches Tauschen von Schließblechen noch vor Ort im Objekt ist möglich, z.B. ein normales Schließblech kann durch ein justierbares Schließblech ausgewechselt werden. Ohne, dass die Zarge nachgefräst oder nachgestemmt werden muss.
Somit können auch so genannte Nachrüst-Sets ermöglicht werden, um dem Kunden nachträglich z. B. eine höherwertige, aber fräskompatible Schließblechlösung anbieten zu können.
Die Justierbarkeit von Schließblechen
Unter Justierbarkeit versteht man dabei die Möglichkeit, den Anpressdruck der Dichtung nachstellen zu können.Der Kunde hat ein hochwertiges Türelement bezogen, mit aufwendiger, verdeckt liegender Beschlagtechnologie, modernem Design und bei dem leichtesten Windzug klappert das Schloss im Schließblech. Ärgerlich, zumal dieses Klappern als Qualitätsmangel auf das gesamte Türelement zurückfällt. Das muss nicht sein. BaSys bietet für alle gängigen Schließblechsysteme auch justierbare Modelle an, die in der Regel über einen 3 mm großen Justierweg verfügen, um das Türblatt besser an die Dichtung drücken zu können. Wichtig dabei ist, dass die Justiermechanik durchdacht und aus wertigen Materialien hergestellt wird. Nichts ist schlimmer als eine Justierung, die von allein bzw. durch den Türgebrauch langsam wieder in die Nullstellung zurückwandert und das ursprüngliche Klappern somit wieder auftritt. Dem Systemgedanken folgend, bietet BaSys außerdem die justierbaren Schließbleche u.a. als fräskompatible Modelle zu den nicht-justierbaren Varianten an.


Die Türe

Beschlagtechnik im Verborgenen

Moderne Türelemente zeichnen sich u.a. durch hochwertige und durchdachte Beschlagtechnologie aus, die am besten auch noch verdeckt liegend ihren Dienst tut.

Als der ostwestfälische Band- und Schließblechspezialist BaSys auf der BAU 2001 das erste verdeckt liegende Türband der Baureihe »Pivota DX« präsentierte, wurde in der Branche der Trend zu einer Beschlagtechnik initiiert, die vornehmlich im Verborgenen liegt und dort zuverlässig funktioniert.

Lesedauer: min

So verfügen mittlerweile die meisten hochwertigen Türelemente über verdeckt liegende Türbänder, verdeckt liegende Türschließer und minimal sichtbare Schloss- und Drückertechnik und so verlangt der gut informierte Kunde inzwischen nach justierbaren und nachhaltigen Lösungen. Aber wie sieht es bei den Schließblechen aus? Während der Türdrücker oftmals im Fokus der Türenkunden steht, da dieser täglich in die Hand genommen wird und das Bild einer Tür wesentlich prägt, fristet das Schließblech oftmals ein unbeachtetes Dasein als Mauerblümchen.
Dabei ist auch diese Komponente ein ganz wichtiges Beschlagelement einer Tür, sorgt es u.a. für gutes Schließverhalten, Einbruchhemmung und Brandschutzeignung des Komplettsystems.
Die Schließblechvielfalt: Grundsätzlich ist die Vielfalt der am Markt verfügbaren Schließbleche so groß wie die sie umgebenden Tür- und Schlosskonstruktionen. Ein wesentliches Unterscheidungskriterium ist die Anschlagart der Tür: stumpf einschlagende Türen und überfälzte Türen verlangen nach unterschiedlichen Schließblechlösungen. Hinzu kommt die jeweilige Zargenart und -konstruktion, da bspw. Holzzargen eine andere Art von Schließblech verlangen wie Stahlzargen.
Die Verarbeitbarkeit und Montage der Komponenten ist ein weiterer Grund für die Vielfalt der am Markt verfügbaren Lösungen, z.B. wird in Zargenwerken maschinell-automatisiert montiert, während der handwerkliche Türenbauer das Schließblech noch manuell einbringt.In den letzten Jahren hat zudem – zumindest im privaten Wohnungsbau – das so genannte Magnetschloss Einzug gehalten, das im Vergleich zu konventionellen Schlössern ein anderes Schließblech zur einwandfreien Funktion benötigt. Zu guter Letzt ist dann auch noch der Funktionsanspruch des jeweiligen Türelements zu berücksichtigen: U.a. Einbruchhemmung, Brandschutz, elektrische Türöffner und Riegelschaltkontakte benötigen den richtigen Gegenpart in der Zarge.
Der Systemansatz_ Aufgrund der oben beschriebenen Vielfalt stehen Türenfertiger oftmals vor dem Problem, ständig unterschiedliche Schließbleche verwenden zu müssen. Eine rationelle Vorbereitung und Montage in der eigenen Fertigung erscheint somit faktisch unmöglich. BaSys hat für dieses Problem eine Lösung: Das Schließblechsystem. Unterschiedliche Anforderungen werden zwar mit unterschiedlichen Schließblechkörpern erfüllt, diese sind aber untereinander fräskompatibel und verfügen über identisches Befestigungszubehör (z.B. Halteplatten). Somit kann die Zarge immer gleich vorbereitet werden, das jeweilige Schließblech für die gewünschte Funktion passt immer.
Ein angenehmer Nebeneffekt_ Ein nachträgliches Tauschen von Schließblechen noch vor Ort im Objekt ist möglich, z.B. ein normales Schließblech kann durch ein justierbares Schließblech ausgewechselt werden. Ohne, dass die Zarge nachgefräst oder nachgestemmt werden muss.
Somit können auch so genannte Nachrüst-Sets ermöglicht werden, um dem Kunden nachträglich z. B. eine höherwertige, aber fräskompatible Schließblechlösung anbieten zu können.
Die Justierbarkeit von Schließblechen
Unter Justierbarkeit versteht man dabei die Möglichkeit, den Anpressdruck der Dichtung nachstellen zu können.Der Kunde hat ein hochwertiges Türelement bezogen, mit aufwendiger, verdeckt liegender Beschlagtechnologie, modernem Design und bei dem leichtesten Windzug klappert das Schloss im Schließblech. Ärgerlich, zumal dieses Klappern als Qualitätsmangel auf das gesamte Türelement zurückfällt. Das muss nicht sein. BaSys bietet für alle gängigen Schließblechsysteme auch justierbare Modelle an, die in der Regel über einen 3 mm großen Justierweg verfügen, um das Türblatt besser an die Dichtung drücken zu können. Wichtig dabei ist, dass die Justiermechanik durchdacht und aus wertigen Materialien hergestellt wird. Nichts ist schlimmer als eine Justierung, die von allein bzw. durch den Türgebrauch langsam wieder in die Nullstellung zurückwandert und das ursprüngliche Klappern somit wieder auftritt. Dem Systemgedanken folgend, bietet BaSys außerdem die justierbaren Schließbleche u.a. als fräskompatible Modelle zu den nicht-justierbaren Varianten an.


Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Beschlagtechnik im Verborgenen

Moderne Türelemente zeichnen sich u.a. durch hochwertige und durchdachte Beschlagtechnologie aus, die am besten auch noch verdeckt liegend ihren Dienst tut.

Als der ostwestfälische Band- und Schließblechspezialist BaSys auf der BAU 2001 das erste verdeckt liegende Türband der Baureihe »Pivota DX« präsentierte, wurde in der Branche der Trend zu einer Beschlagtechnik initiiert, die vornehmlich im Verborgenen liegt und dort zuverlässig funktioniert.

Lesedauer: min

So verfügen mittlerweile die meisten hochwertigen Türelemente über verdeckt liegende Türbänder, verdeckt liegende Türschließer und minimal sichtbare Schloss- und Drückertechnik und so verlangt der gut informierte Kunde inzwischen nach justierbaren und nachhaltigen Lösungen. Aber wie sieht es bei den Schließblechen aus? Während der Türdrücker oftmals im Fokus der Türenkunden steht, da dieser täglich in die Hand genommen wird und das Bild einer Tür wesentlich prägt, fristet das Schließblech oftmals ein unbeachtetes Dasein als Mauerblümchen.
Dabei ist auch diese Komponente ein ganz wichtiges Beschlagelement einer Tür, sorgt es u.a. für gutes Schließverhalten, Einbruchhemmung und Brandschutzeignung des Komplettsystems.
Die Schließblechvielfalt: Grundsätzlich ist die Vielfalt der am Markt verfügbaren Schließbleche so groß wie die sie umgebenden Tür- und Schlosskonstruktionen. Ein wesentliches Unterscheidungskriterium ist die Anschlagart der Tür: stumpf einschlagende Türen und überfälzte Türen verlangen nach unterschiedlichen Schließblechlösungen. Hinzu kommt die jeweilige Zargenart und -konstruktion, da bspw. Holzzargen eine andere Art von Schließblech verlangen wie Stahlzargen.
Die Verarbeitbarkeit und Montage der Komponenten ist ein weiterer Grund für die Vielfalt der am Markt verfügbaren Lösungen, z.B. wird in Zargenwerken maschinell-automatisiert montiert, während der handwerkliche Türenbauer das Schließblech noch manuell einbringt.In den letzten Jahren hat zudem – zumindest im privaten Wohnungsbau – das so genannte Magnetschloss Einzug gehalten, das im Vergleich zu konventionellen Schlössern ein anderes Schließblech zur einwandfreien Funktion benötigt. Zu guter Letzt ist dann auch noch der Funktionsanspruch des jeweiligen Türelements zu berücksichtigen: U.a. Einbruchhemmung, Brandschutz, elektrische Türöffner und Riegelschaltkontakte benötigen den richtigen Gegenpart in der Zarge.
Der Systemansatz_ Aufgrund der oben beschriebenen Vielfalt stehen Türenfertiger oftmals vor dem Problem, ständig unterschiedliche Schließbleche verwenden zu müssen. Eine rationelle Vorbereitung und Montage in der eigenen Fertigung erscheint somit faktisch unmöglich. BaSys hat für dieses Problem eine Lösung: Das Schließblechsystem. Unterschiedliche Anforderungen werden zwar mit unterschiedlichen Schließblechkörpern erfüllt, diese sind aber untereinander fräskompatibel und verfügen über identisches Befestigungszubehör (z.B. Halteplatten). Somit kann die Zarge immer gleich vorbereitet werden, das jeweilige Schließblech für die gewünschte Funktion passt immer.
Ein angenehmer Nebeneffekt_ Ein nachträgliches Tauschen von Schließblechen noch vor Ort im Objekt ist möglich, z.B. ein normales Schließblech kann durch ein justierbares Schließblech ausgewechselt werden. Ohne, dass die Zarge nachgefräst oder nachgestemmt werden muss.
Somit können auch so genannte Nachrüst-Sets ermöglicht werden, um dem Kunden nachträglich z. B. eine höherwertige, aber fräskompatible Schließblechlösung anbieten zu können.
Die Justierbarkeit von Schließblechen
Unter Justierbarkeit versteht man dabei die Möglichkeit, den Anpressdruck der Dichtung nachstellen zu können.Der Kunde hat ein hochwertiges Türelement bezogen, mit aufwendiger, verdeckt liegender Beschlagtechnologie, modernem Design und bei dem leichtesten Windzug klappert das Schloss im Schließblech. Ärgerlich, zumal dieses Klappern als Qualitätsmangel auf das gesamte Türelement zurückfällt. Das muss nicht sein. BaSys bietet für alle gängigen Schließblechsysteme auch justierbare Modelle an, die in der Regel über einen 3 mm großen Justierweg verfügen, um das Türblatt besser an die Dichtung drücken zu können. Wichtig dabei ist, dass die Justiermechanik durchdacht und aus wertigen Materialien hergestellt wird. Nichts ist schlimmer als eine Justierung, die von allein bzw. durch den Türgebrauch langsam wieder in die Nullstellung zurückwandert und das ursprüngliche Klappern somit wieder auftritt. Dem Systemgedanken folgend, bietet BaSys außerdem die justierbaren Schließbleche u.a. als fräskompatible Modelle zu den nicht-justierbaren Varianten an.


Fassade

Beschlagtechnik im Verborgenen

Moderne Türelemente zeichnen sich u.a. durch hochwertige und durchdachte Beschlagtechnologie aus, die am besten auch noch verdeckt liegend ihren Dienst tut.

Als der ostwestfälische Band- und Schließblechspezialist BaSys auf der BAU 2001 das erste verdeckt liegende Türband der Baureihe »Pivota DX« präsentierte, wurde in der Branche der Trend zu einer Beschlagtechnik initiiert, die vornehmlich im Verborgenen liegt und dort zuverlässig funktioniert.

Lesedauer: min

So verfügen mittlerweile die meisten hochwertigen Türelemente über verdeckt liegende Türbänder, verdeckt liegende Türschließer und minimal sichtbare Schloss- und Drückertechnik und so verlangt der gut informierte Kunde inzwischen nach justierbaren und nachhaltigen Lösungen. Aber wie sieht es bei den Schließblechen aus? Während der Türdrücker oftmals im Fokus der Türenkunden steht, da dieser täglich in die Hand genommen wird und das Bild einer Tür wesentlich prägt, fristet das Schließblech oftmals ein unbeachtetes Dasein als Mauerblümchen.
Dabei ist auch diese Komponente ein ganz wichtiges Beschlagelement einer Tür, sorgt es u.a. für gutes Schließverhalten, Einbruchhemmung und Brandschutzeignung des Komplettsystems.
Die Schließblechvielfalt: Grundsätzlich ist die Vielfalt der am Markt verfügbaren Schließbleche so groß wie die sie umgebenden Tür- und Schlosskonstruktionen. Ein wesentliches Unterscheidungskriterium ist die Anschlagart der Tür: stumpf einschlagende Türen und überfälzte Türen verlangen nach unterschiedlichen Schließblechlösungen. Hinzu kommt die jeweilige Zargenart und -konstruktion, da bspw. Holzzargen eine andere Art von Schließblech verlangen wie Stahlzargen.
Die Verarbeitbarkeit und Montage der Komponenten ist ein weiterer Grund für die Vielfalt der am Markt verfügbaren Lösungen, z.B. wird in Zargenwerken maschinell-automatisiert montiert, während der handwerkliche Türenbauer das Schließblech noch manuell einbringt.In den letzten Jahren hat zudem – zumindest im privaten Wohnungsbau – das so genannte Magnetschloss Einzug gehalten, das im Vergleich zu konventionellen Schlössern ein anderes Schließblech zur einwandfreien Funktion benötigt. Zu guter Letzt ist dann auch noch der Funktionsanspruch des jeweiligen Türelements zu berücksichtigen: U.a. Einbruchhemmung, Brandschutz, elektrische Türöffner und Riegelschaltkontakte benötigen den richtigen Gegenpart in der Zarge.
Der Systemansatz_ Aufgrund der oben beschriebenen Vielfalt stehen Türenfertiger oftmals vor dem Problem, ständig unterschiedliche Schließbleche verwenden zu müssen. Eine rationelle Vorbereitung und Montage in der eigenen Fertigung erscheint somit faktisch unmöglich. BaSys hat für dieses Problem eine Lösung: Das Schließblechsystem. Unterschiedliche Anforderungen werden zwar mit unterschiedlichen Schließblechkörpern erfüllt, diese sind aber untereinander fräskompatibel und verfügen über identisches Befestigungszubehör (z.B. Halteplatten). Somit kann die Zarge immer gleich vorbereitet werden, das jeweilige Schließblech für die gewünschte Funktion passt immer.
Ein angenehmer Nebeneffekt_ Ein nachträgliches Tauschen von Schließblechen noch vor Ort im Objekt ist möglich, z.B. ein normales Schließblech kann durch ein justierbares Schließblech ausgewechselt werden. Ohne, dass die Zarge nachgefräst oder nachgestemmt werden muss.
Somit können auch so genannte Nachrüst-Sets ermöglicht werden, um dem Kunden nachträglich z. B. eine höherwertige, aber fräskompatible Schließblechlösung anbieten zu können.
Die Justierbarkeit von Schließblechen
Unter Justierbarkeit versteht man dabei die Möglichkeit, den Anpressdruck der Dichtung nachstellen zu können.Der Kunde hat ein hochwertiges Türelement bezogen, mit aufwendiger, verdeckt liegender Beschlagtechnologie, modernem Design und bei dem leichtesten Windzug klappert das Schloss im Schließblech. Ärgerlich, zumal dieses Klappern als Qualitätsmangel auf das gesamte Türelement zurückfällt. Das muss nicht sein. BaSys bietet für alle gängigen Schließblechsysteme auch justierbare Modelle an, die in der Regel über einen 3 mm großen Justierweg verfügen, um das Türblatt besser an die Dichtung drücken zu können. Wichtig dabei ist, dass die Justiermechanik durchdacht und aus wertigen Materialien hergestellt wird. Nichts ist schlimmer als eine Justierung, die von allein bzw. durch den Türgebrauch langsam wieder in die Nullstellung zurückwandert und das ursprüngliche Klappern somit wieder auftritt. Dem Systemgedanken folgend, bietet BaSys außerdem die justierbaren Schließbleche u.a. als fräskompatible Modelle zu den nicht-justierbaren Varianten an.


Außenanlagen

Beschlagtechnik im Verborgenen

Moderne Türelemente zeichnen sich u.a. durch hochwertige und durchdachte Beschlagtechnologie aus, die am besten auch noch verdeckt liegend ihren Dienst tut.

Als der ostwestfälische Band- und Schließblechspezialist BaSys auf der BAU 2001 das erste verdeckt liegende Türband der Baureihe »Pivota DX« präsentierte, wurde in der Branche der Trend zu einer Beschlagtechnik initiiert, die vornehmlich im Verborgenen liegt und dort zuverlässig funktioniert.

Lesedauer: min

So verfügen mittlerweile die meisten hochwertigen Türelemente über verdeckt liegende Türbänder, verdeckt liegende Türschließer und minimal sichtbare Schloss- und Drückertechnik und so verlangt der gut informierte Kunde inzwischen nach justierbaren und nachhaltigen Lösungen. Aber wie sieht es bei den Schließblechen aus? Während der Türdrücker oftmals im Fokus der Türenkunden steht, da dieser täglich in die Hand genommen wird und das Bild einer Tür wesentlich prägt, fristet das Schließblech oftmals ein unbeachtetes Dasein als Mauerblümchen.
Dabei ist auch diese Komponente ein ganz wichtiges Beschlagelement einer Tür, sorgt es u.a. für gutes Schließverhalten, Einbruchhemmung und Brandschutzeignung des Komplettsystems.
Die Schließblechvielfalt: Grundsätzlich ist die Vielfalt der am Markt verfügbaren Schließbleche so groß wie die sie umgebenden Tür- und Schlosskonstruktionen. Ein wesentliches Unterscheidungskriterium ist die Anschlagart der Tür: stumpf einschlagende Türen und überfälzte Türen verlangen nach unterschiedlichen Schließblechlösungen. Hinzu kommt die jeweilige Zargenart und -konstruktion, da bspw. Holzzargen eine andere Art von Schließblech verlangen wie Stahlzargen.
Die Verarbeitbarkeit und Montage der Komponenten ist ein weiterer Grund für die Vielfalt der am Markt verfügbaren Lösungen, z.B. wird in Zargenwerken maschinell-automatisiert montiert, während der handwerkliche Türenbauer das Schließblech noch manuell einbringt.In den letzten Jahren hat zudem – zumindest im privaten Wohnungsbau – das so genannte Magnetschloss Einzug gehalten, das im Vergleich zu konventionellen Schlössern ein anderes Schließblech zur einwandfreien Funktion benötigt. Zu guter Letzt ist dann auch noch der Funktionsanspruch des jeweiligen Türelements zu berücksichtigen: U.a. Einbruchhemmung, Brandschutz, elektrische Türöffner und Riegelschaltkontakte benötigen den richtigen Gegenpart in der Zarge.
Der Systemansatz_ Aufgrund der oben beschriebenen Vielfalt stehen Türenfertiger oftmals vor dem Problem, ständig unterschiedliche Schließbleche verwenden zu müssen. Eine rationelle Vorbereitung und Montage in der eigenen Fertigung erscheint somit faktisch unmöglich. BaSys hat für dieses Problem eine Lösung: Das Schließblechsystem. Unterschiedliche Anforderungen werden zwar mit unterschiedlichen Schließblechkörpern erfüllt, diese sind aber untereinander fräskompatibel und verfügen über identisches Befestigungszubehör (z.B. Halteplatten). Somit kann die Zarge immer gleich vorbereitet werden, das jeweilige Schließblech für die gewünschte Funktion passt immer.
Ein angenehmer Nebeneffekt_ Ein nachträgliches Tauschen von Schließblechen noch vor Ort im Objekt ist möglich, z.B. ein normales Schließblech kann durch ein justierbares Schließblech ausgewechselt werden. Ohne, dass die Zarge nachgefräst oder nachgestemmt werden muss.
Somit können auch so genannte Nachrüst-Sets ermöglicht werden, um dem Kunden nachträglich z. B. eine höherwertige, aber fräskompatible Schließblechlösung anbieten zu können.
Die Justierbarkeit von Schließblechen
Unter Justierbarkeit versteht man dabei die Möglichkeit, den Anpressdruck der Dichtung nachstellen zu können.Der Kunde hat ein hochwertiges Türelement bezogen, mit aufwendiger, verdeckt liegender Beschlagtechnologie, modernem Design und bei dem leichtesten Windzug klappert das Schloss im Schließblech. Ärgerlich, zumal dieses Klappern als Qualitätsmangel auf das gesamte Türelement zurückfällt. Das muss nicht sein. BaSys bietet für alle gängigen Schließblechsysteme auch justierbare Modelle an, die in der Regel über einen 3 mm großen Justierweg verfügen, um das Türblatt besser an die Dichtung drücken zu können. Wichtig dabei ist, dass die Justiermechanik durchdacht und aus wertigen Materialien hergestellt wird. Nichts ist schlimmer als eine Justierung, die von allein bzw. durch den Türgebrauch langsam wieder in die Nullstellung zurückwandert und das ursprüngliche Klappern somit wieder auftritt. Dem Systemgedanken folgend, bietet BaSys außerdem die justierbaren Schließbleche u.a. als fräskompatible Modelle zu den nicht-justierbaren Varianten an.


Messen, Seminare, Termine

Beschlagtechnik im Verborgenen

Moderne Türelemente zeichnen sich u.a. durch hochwertige und durchdachte Beschlagtechnologie aus, die am besten auch noch verdeckt liegend ihren Dienst tut.

Als der ostwestfälische Band- und Schließblechspezialist BaSys auf der BAU 2001 das erste verdeckt liegende Türband der Baureihe »Pivota DX« präsentierte, wurde in der Branche der Trend zu einer Beschlagtechnik initiiert, die vornehmlich im Verborgenen liegt und dort zuverlässig funktioniert.

Lesedauer: min

So verfügen mittlerweile die meisten hochwertigen Türelemente über verdeckt liegende Türbänder, verdeckt liegende Türschließer und minimal sichtbare Schloss- und Drückertechnik und so verlangt der gut informierte Kunde inzwischen nach justierbaren und nachhaltigen Lösungen. Aber wie sieht es bei den Schließblechen aus? Während der Türdrücker oftmals im Fokus der Türenkunden steht, da dieser täglich in die Hand genommen wird und das Bild einer Tür wesentlich prägt, fristet das Schließblech oftmals ein unbeachtetes Dasein als Mauerblümchen.
Dabei ist auch diese Komponente ein ganz wichtiges Beschlagelement einer Tür, sorgt es u.a. für gutes Schließverhalten, Einbruchhemmung und Brandschutzeignung des Komplettsystems.
Die Schließblechvielfalt: Grundsätzlich ist die Vielfalt der am Markt verfügbaren Schließbleche so groß wie die sie umgebenden Tür- und Schlosskonstruktionen. Ein wesentliches Unterscheidungskriterium ist die Anschlagart der Tür: stumpf einschlagende Türen und überfälzte Türen verlangen nach unterschiedlichen Schließblechlösungen. Hinzu kommt die jeweilige Zargenart und -konstruktion, da bspw. Holzzargen eine andere Art von Schließblech verlangen wie Stahlzargen.
Die Verarbeitbarkeit und Montage der Komponenten ist ein weiterer Grund für die Vielfalt der am Markt verfügbaren Lösungen, z.B. wird in Zargenwerken maschinell-automatisiert montiert, während der handwerkliche Türenbauer das Schließblech noch manuell einbringt.In den letzten Jahren hat zudem – zumindest im privaten Wohnungsbau – das so genannte Magnetschloss Einzug gehalten, das im Vergleich zu konventionellen Schlössern ein anderes Schließblech zur einwandfreien Funktion benötigt. Zu guter Letzt ist dann auch noch der Funktionsanspruch des jeweiligen Türelements zu berücksichtigen: U.a. Einbruchhemmung, Brandschutz, elektrische Türöffner und Riegelschaltkontakte benötigen den richtigen Gegenpart in der Zarge.
Der Systemansatz_ Aufgrund der oben beschriebenen Vielfalt stehen Türenfertiger oftmals vor dem Problem, ständig unterschiedliche Schließbleche verwenden zu müssen. Eine rationelle Vorbereitung und Montage in der eigenen Fertigung erscheint somit faktisch unmöglich. BaSys hat für dieses Problem eine Lösung: Das Schließblechsystem. Unterschiedliche Anforderungen werden zwar mit unterschiedlichen Schließblechkörpern erfüllt, diese sind aber untereinander fräskompatibel und verfügen über identisches Befestigungszubehör (z.B. Halteplatten). Somit kann die Zarge immer gleich vorbereitet werden, das jeweilige Schließblech für die gewünschte Funktion passt immer.
Ein angenehmer Nebeneffekt_ Ein nachträgliches Tauschen von Schließblechen noch vor Ort im Objekt ist möglich, z.B. ein normales Schließblech kann durch ein justierbares Schließblech ausgewechselt werden. Ohne, dass die Zarge nachgefräst oder nachgestemmt werden muss.
Somit können auch so genannte Nachrüst-Sets ermöglicht werden, um dem Kunden nachträglich z. B. eine höherwertige, aber fräskompatible Schließblechlösung anbieten zu können.
Die Justierbarkeit von Schließblechen
Unter Justierbarkeit versteht man dabei die Möglichkeit, den Anpressdruck der Dichtung nachstellen zu können.Der Kunde hat ein hochwertiges Türelement bezogen, mit aufwendiger, verdeckt liegender Beschlagtechnologie, modernem Design und bei dem leichtesten Windzug klappert das Schloss im Schließblech. Ärgerlich, zumal dieses Klappern als Qualitätsmangel auf das gesamte Türelement zurückfällt. Das muss nicht sein. BaSys bietet für alle gängigen Schließblechsysteme auch justierbare Modelle an, die in der Regel über einen 3 mm großen Justierweg verfügen, um das Türblatt besser an die Dichtung drücken zu können. Wichtig dabei ist, dass die Justiermechanik durchdacht und aus wertigen Materialien hergestellt wird. Nichts ist schlimmer als eine Justierung, die von allein bzw. durch den Türgebrauch langsam wieder in die Nullstellung zurückwandert und das ursprüngliche Klappern somit wieder auftritt. Dem Systemgedanken folgend, bietet BaSys außerdem die justierbaren Schließbleche u.a. als fräskompatible Modelle zu den nicht-justierbaren Varianten an.

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