Begrünung auf Blähton-Basis

Mit dem Austria Campus entsteht in Wien ein großes Business-Center. Besonderes Kennzeichen des neuen Quartiers sind die vier intensiv begrünten Innenhöfe, deren Basis rund 7 000 m3 »Liapor Ground« bilden. Das Blähton-Granulat soll für gesundes Pflanzenwachstum ­sorgen und mit geringem Gewicht und effizientem Eintrag punkten.

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Bis Ende des Jahres soll der Austria Campus in Wien fertiggestellt sein – das zurzeit größte in Bau befindliche Business-Center Europas. Bis dahin herrscht Hochbetrieb auf der Baustelle auf dem ehemaligen Nordbahnhofsareal im zweiten Wiener Bezirk. Klar ersichtlich sind bei dem Großprojekt, das unter der Bauherrschaft der Signa Real Estate Management GmbH errichtet wird, aber schon die fünf separaten Baukörper mit insgesamt über 300 000 m2 Bruttogeschossfläche.
Vier Gebäude sind so konzipiert, dass sie beträchtliche Freiflächen umschließen und damit großzügige Innenhöfe aufweisen. Diese sollen nach dem Vorbild des nahen Wiener Waldes mit den dort typischen Laub- und Nadelbäumen, Sträuchern und Gehölzen begrünt werden.

Zertifiziertes Granulat
Die Idee dabei ist es, so den umgebenden Naturraum quasi als Landschaftsimplantat in den Austria Campus hineinzuholen. Gleichzeitig wird über die Innenhöfe auch das Grün des Praters bis zur Donau hin verlängert und erlebbar gemacht. Der zugrunde liegende Freiraumentwurf stammt von der Düsseldorfer Land Germany GmbH.
Bei der Wahl der Vegetationsbasis für das Grün der Innenhöfe entschied man sich für »Liapor Ground«, das Blähton-Granulat mit 1-16 mm großen, rund und gebrochen gemischten Blähtonkugeln. »Zum Einsatz kamen hier knapp 7 000 m3 ›Liapor Ground‹, das in Schichtdicken zwischen vier Zentimetern und zwei Metern die ideale Basis für die intensive Bepflanzung der Innenhöfe darstellt«, erklärt Helmut Reitmeyer von der Lias Österreich GesmbH. »Es ist ein gemäß Ö-Norm zertifiziertes, leichtes, trag- und drainagefähiges Untersubstrat, das keine weiteren Vegetationsschichten oder Erdaufbauten benötigt.«Ein echtes Leichtgewicht
Das Blähton-Granulat erfüllte laut Liapor aber noch viele weitere wesentliche Vergabekriterien. So musste das Substrat aufgrund der eingeschränkten Tragfähigkeit der Decken unter den Innenhöfen besonders leicht sein, was das Produkt mit einer Trockenschüttdichte von 500 kg/m³ nach Angaben des Herstellers bestens erfüllte.
Gleichzeitig war eine besonders unkomplizierte und schnelle Eintragstechnik gefragt. Die Antwort darauf bot der Eintrag mittels Schlauchleitung, über die sich das Granulat direkt vom Silozug bis zu 150 m weit an seinen Einsatzort verblasen und nachverdichtungsfrei einbauen ließ. Ebenso entscheidend war aber auch die Lieferfähigkeit des Materials, das auch in großen Mengen immer just in time verfügbar ist.




INFO
Liapor ist über die europäischen Grenzen hinaus als Hersteller für Blähton bekannt. Das Werk in Pautzfeld bei Forchheim/Oberfranken bedient überwiegend den deutschen Markt. Überdies verfügt das Unternehmen über Verkaufsbüros in der Schweiz und in den Niederlanden. Zur Liapor-Gruppe gehört auch ein Blähtonwerk in Öster­reich, die Lias Österreich GesmbH. Mit einer Produktionsstätte in Fehring bei Graz hat sich das Unternehmen im Baustoffmarkt Österreichs positioniert und beliefert verstärkt auch südosteuropäische Länder wie Ungarn, Slowenien, Bosnien-Herzogowina und Kroatien mit Blähton.

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Begrünung auf Blähton-Basis

Mit dem Austria Campus entsteht in Wien ein großes Business-Center. Besonderes Kennzeichen des neuen Quartiers sind die vier intensiv begrünten Innenhöfe, deren Basis rund 7 000 m3 »Liapor Ground« bilden. Das Blähton-Granulat soll für gesundes Pflanzenwachstum ­sorgen und mit geringem Gewicht und effizientem Eintrag punkten.

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Bis Ende des Jahres soll der Austria Campus in Wien fertiggestellt sein – das zurzeit größte in Bau befindliche Business-Center Europas. Bis dahin herrscht Hochbetrieb auf der Baustelle auf dem ehemaligen Nordbahnhofsareal im zweiten Wiener Bezirk. Klar ersichtlich sind bei dem Großprojekt, das unter der Bauherrschaft der Signa Real Estate Management GmbH errichtet wird, aber schon die fünf separaten Baukörper mit insgesamt über 300 000 m2 Bruttogeschossfläche.
Vier Gebäude sind so konzipiert, dass sie beträchtliche Freiflächen umschließen und damit großzügige Innenhöfe aufweisen. Diese sollen nach dem Vorbild des nahen Wiener Waldes mit den dort typischen Laub- und Nadelbäumen, Sträuchern und Gehölzen begrünt werden.

Zertifiziertes Granulat
Die Idee dabei ist es, so den umgebenden Naturraum quasi als Landschaftsimplantat in den Austria Campus hineinzuholen. Gleichzeitig wird über die Innenhöfe auch das Grün des Praters bis zur Donau hin verlängert und erlebbar gemacht. Der zugrunde liegende Freiraumentwurf stammt von der Düsseldorfer Land Germany GmbH.
Bei der Wahl der Vegetationsbasis für das Grün der Innenhöfe entschied man sich für »Liapor Ground«, das Blähton-Granulat mit 1-16 mm großen, rund und gebrochen gemischten Blähtonkugeln. »Zum Einsatz kamen hier knapp 7 000 m3 ›Liapor Ground‹, das in Schichtdicken zwischen vier Zentimetern und zwei Metern die ideale Basis für die intensive Bepflanzung der Innenhöfe darstellt«, erklärt Helmut Reitmeyer von der Lias Österreich GesmbH. »Es ist ein gemäß Ö-Norm zertifiziertes, leichtes, trag- und drainagefähiges Untersubstrat, das keine weiteren Vegetationsschichten oder Erdaufbauten benötigt.«Ein echtes Leichtgewicht
Das Blähton-Granulat erfüllte laut Liapor aber noch viele weitere wesentliche Vergabekriterien. So musste das Substrat aufgrund der eingeschränkten Tragfähigkeit der Decken unter den Innenhöfen besonders leicht sein, was das Produkt mit einer Trockenschüttdichte von 500 kg/m³ nach Angaben des Herstellers bestens erfüllte.
Gleichzeitig war eine besonders unkomplizierte und schnelle Eintragstechnik gefragt. Die Antwort darauf bot der Eintrag mittels Schlauchleitung, über die sich das Granulat direkt vom Silozug bis zu 150 m weit an seinen Einsatzort verblasen und nachverdichtungsfrei einbauen ließ. Ebenso entscheidend war aber auch die Lieferfähigkeit des Materials, das auch in großen Mengen immer just in time verfügbar ist.




INFO
Liapor ist über die europäischen Grenzen hinaus als Hersteller für Blähton bekannt. Das Werk in Pautzfeld bei Forchheim/Oberfranken bedient überwiegend den deutschen Markt. Überdies verfügt das Unternehmen über Verkaufsbüros in der Schweiz und in den Niederlanden. Zur Liapor-Gruppe gehört auch ein Blähtonwerk in Öster­reich, die Lias Österreich GesmbH. Mit einer Produktionsstätte in Fehring bei Graz hat sich das Unternehmen im Baustoffmarkt Österreichs positioniert und beliefert verstärkt auch südosteuropäische Länder wie Ungarn, Slowenien, Bosnien-Herzogowina und Kroatien mit Blähton.

Blickpunkt zur Übersicht

Begrünung auf Blähton-Basis

Mit dem Austria Campus entsteht in Wien ein großes Business-Center. Besonderes Kennzeichen des neuen Quartiers sind die vier intensiv begrünten Innenhöfe, deren Basis rund 7 000 m3 »Liapor Ground« bilden. Das Blähton-Granulat soll für gesundes Pflanzenwachstum ­sorgen und mit geringem Gewicht und effizientem Eintrag punkten.

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Bis Ende des Jahres soll der Austria Campus in Wien fertiggestellt sein – das zurzeit größte in Bau befindliche Business-Center Europas. Bis dahin herrscht Hochbetrieb auf der Baustelle auf dem ehemaligen Nordbahnhofsareal im zweiten Wiener Bezirk. Klar ersichtlich sind bei dem Großprojekt, das unter der Bauherrschaft der Signa Real Estate Management GmbH errichtet wird, aber schon die fünf separaten Baukörper mit insgesamt über 300 000 m2 Bruttogeschossfläche.
Vier Gebäude sind so konzipiert, dass sie beträchtliche Freiflächen umschließen und damit großzügige Innenhöfe aufweisen. Diese sollen nach dem Vorbild des nahen Wiener Waldes mit den dort typischen Laub- und Nadelbäumen, Sträuchern und Gehölzen begrünt werden.

Zertifiziertes Granulat
Die Idee dabei ist es, so den umgebenden Naturraum quasi als Landschaftsimplantat in den Austria Campus hineinzuholen. Gleichzeitig wird über die Innenhöfe auch das Grün des Praters bis zur Donau hin verlängert und erlebbar gemacht. Der zugrunde liegende Freiraumentwurf stammt von der Düsseldorfer Land Germany GmbH.
Bei der Wahl der Vegetationsbasis für das Grün der Innenhöfe entschied man sich für »Liapor Ground«, das Blähton-Granulat mit 1-16 mm großen, rund und gebrochen gemischten Blähtonkugeln. »Zum Einsatz kamen hier knapp 7 000 m3 ›Liapor Ground‹, das in Schichtdicken zwischen vier Zentimetern und zwei Metern die ideale Basis für die intensive Bepflanzung der Innenhöfe darstellt«, erklärt Helmut Reitmeyer von der Lias Österreich GesmbH. »Es ist ein gemäß Ö-Norm zertifiziertes, leichtes, trag- und drainagefähiges Untersubstrat, das keine weiteren Vegetationsschichten oder Erdaufbauten benötigt.«Ein echtes Leichtgewicht
Das Blähton-Granulat erfüllte laut Liapor aber noch viele weitere wesentliche Vergabekriterien. So musste das Substrat aufgrund der eingeschränkten Tragfähigkeit der Decken unter den Innenhöfen besonders leicht sein, was das Produkt mit einer Trockenschüttdichte von 500 kg/m³ nach Angaben des Herstellers bestens erfüllte.
Gleichzeitig war eine besonders unkomplizierte und schnelle Eintragstechnik gefragt. Die Antwort darauf bot der Eintrag mittels Schlauchleitung, über die sich das Granulat direkt vom Silozug bis zu 150 m weit an seinen Einsatzort verblasen und nachverdichtungsfrei einbauen ließ. Ebenso entscheidend war aber auch die Lieferfähigkeit des Materials, das auch in großen Mengen immer just in time verfügbar ist.




INFO
Liapor ist über die europäischen Grenzen hinaus als Hersteller für Blähton bekannt. Das Werk in Pautzfeld bei Forchheim/Oberfranken bedient überwiegend den deutschen Markt. Überdies verfügt das Unternehmen über Verkaufsbüros in der Schweiz und in den Niederlanden. Zur Liapor-Gruppe gehört auch ein Blähtonwerk in Öster­reich, die Lias Österreich GesmbH. Mit einer Produktionsstätte in Fehring bei Graz hat sich das Unternehmen im Baustoffmarkt Österreichs positioniert und beliefert verstärkt auch südosteuropäische Länder wie Ungarn, Slowenien, Bosnien-Herzogowina und Kroatien mit Blähton.

Namen und Neuigkeiten

Begrünung auf Blähton-Basis

Mit dem Austria Campus entsteht in Wien ein großes Business-Center. Besonderes Kennzeichen des neuen Quartiers sind die vier intensiv begrünten Innenhöfe, deren Basis rund 7 000 m3 »Liapor Ground« bilden. Das Blähton-Granulat soll für gesundes Pflanzenwachstum ­sorgen und mit geringem Gewicht und effizientem Eintrag punkten.

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Bis Ende des Jahres soll der Austria Campus in Wien fertiggestellt sein – das zurzeit größte in Bau befindliche Business-Center Europas. Bis dahin herrscht Hochbetrieb auf der Baustelle auf dem ehemaligen Nordbahnhofsareal im zweiten Wiener Bezirk. Klar ersichtlich sind bei dem Großprojekt, das unter der Bauherrschaft der Signa Real Estate Management GmbH errichtet wird, aber schon die fünf separaten Baukörper mit insgesamt über 300 000 m2 Bruttogeschossfläche.
Vier Gebäude sind so konzipiert, dass sie beträchtliche Freiflächen umschließen und damit großzügige Innenhöfe aufweisen. Diese sollen nach dem Vorbild des nahen Wiener Waldes mit den dort typischen Laub- und Nadelbäumen, Sträuchern und Gehölzen begrünt werden.

Zertifiziertes Granulat
Die Idee dabei ist es, so den umgebenden Naturraum quasi als Landschaftsimplantat in den Austria Campus hineinzuholen. Gleichzeitig wird über die Innenhöfe auch das Grün des Praters bis zur Donau hin verlängert und erlebbar gemacht. Der zugrunde liegende Freiraumentwurf stammt von der Düsseldorfer Land Germany GmbH.
Bei der Wahl der Vegetationsbasis für das Grün der Innenhöfe entschied man sich für »Liapor Ground«, das Blähton-Granulat mit 1-16 mm großen, rund und gebrochen gemischten Blähtonkugeln. »Zum Einsatz kamen hier knapp 7 000 m3 ›Liapor Ground‹, das in Schichtdicken zwischen vier Zentimetern und zwei Metern die ideale Basis für die intensive Bepflanzung der Innenhöfe darstellt«, erklärt Helmut Reitmeyer von der Lias Österreich GesmbH. »Es ist ein gemäß Ö-Norm zertifiziertes, leichtes, trag- und drainagefähiges Untersubstrat, das keine weiteren Vegetationsschichten oder Erdaufbauten benötigt.«Ein echtes Leichtgewicht
Das Blähton-Granulat erfüllte laut Liapor aber noch viele weitere wesentliche Vergabekriterien. So musste das Substrat aufgrund der eingeschränkten Tragfähigkeit der Decken unter den Innenhöfen besonders leicht sein, was das Produkt mit einer Trockenschüttdichte von 500 kg/m³ nach Angaben des Herstellers bestens erfüllte.
Gleichzeitig war eine besonders unkomplizierte und schnelle Eintragstechnik gefragt. Die Antwort darauf bot der Eintrag mittels Schlauchleitung, über die sich das Granulat direkt vom Silozug bis zu 150 m weit an seinen Einsatzort verblasen und nachverdichtungsfrei einbauen ließ. Ebenso entscheidend war aber auch die Lieferfähigkeit des Materials, das auch in großen Mengen immer just in time verfügbar ist.




INFO
Liapor ist über die europäischen Grenzen hinaus als Hersteller für Blähton bekannt. Das Werk in Pautzfeld bei Forchheim/Oberfranken bedient überwiegend den deutschen Markt. Überdies verfügt das Unternehmen über Verkaufsbüros in der Schweiz und in den Niederlanden. Zur Liapor-Gruppe gehört auch ein Blähtonwerk in Öster­reich, die Lias Österreich GesmbH. Mit einer Produktionsstätte in Fehring bei Graz hat sich das Unternehmen im Baustoffmarkt Österreichs positioniert und beliefert verstärkt auch südosteuropäische Länder wie Ungarn, Slowenien, Bosnien-Herzogowina und Kroatien mit Blähton.

Titelstory

Begrünung auf Blähton-Basis

Mit dem Austria Campus entsteht in Wien ein großes Business-Center. Besonderes Kennzeichen des neuen Quartiers sind die vier intensiv begrünten Innenhöfe, deren Basis rund 7 000 m3 »Liapor Ground« bilden. Das Blähton-Granulat soll für gesundes Pflanzenwachstum ­sorgen und mit geringem Gewicht und effizientem Eintrag punkten.

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Bis Ende des Jahres soll der Austria Campus in Wien fertiggestellt sein – das zurzeit größte in Bau befindliche Business-Center Europas. Bis dahin herrscht Hochbetrieb auf der Baustelle auf dem ehemaligen Nordbahnhofsareal im zweiten Wiener Bezirk. Klar ersichtlich sind bei dem Großprojekt, das unter der Bauherrschaft der Signa Real Estate Management GmbH errichtet wird, aber schon die fünf separaten Baukörper mit insgesamt über 300 000 m2 Bruttogeschossfläche.
Vier Gebäude sind so konzipiert, dass sie beträchtliche Freiflächen umschließen und damit großzügige Innenhöfe aufweisen. Diese sollen nach dem Vorbild des nahen Wiener Waldes mit den dort typischen Laub- und Nadelbäumen, Sträuchern und Gehölzen begrünt werden.

Zertifiziertes Granulat
Die Idee dabei ist es, so den umgebenden Naturraum quasi als Landschaftsimplantat in den Austria Campus hineinzuholen. Gleichzeitig wird über die Innenhöfe auch das Grün des Praters bis zur Donau hin verlängert und erlebbar gemacht. Der zugrunde liegende Freiraumentwurf stammt von der Düsseldorfer Land Germany GmbH.
Bei der Wahl der Vegetationsbasis für das Grün der Innenhöfe entschied man sich für »Liapor Ground«, das Blähton-Granulat mit 1-16 mm großen, rund und gebrochen gemischten Blähtonkugeln. »Zum Einsatz kamen hier knapp 7 000 m3 ›Liapor Ground‹, das in Schichtdicken zwischen vier Zentimetern und zwei Metern die ideale Basis für die intensive Bepflanzung der Innenhöfe darstellt«, erklärt Helmut Reitmeyer von der Lias Österreich GesmbH. »Es ist ein gemäß Ö-Norm zertifiziertes, leichtes, trag- und drainagefähiges Untersubstrat, das keine weiteren Vegetationsschichten oder Erdaufbauten benötigt.«Ein echtes Leichtgewicht
Das Blähton-Granulat erfüllte laut Liapor aber noch viele weitere wesentliche Vergabekriterien. So musste das Substrat aufgrund der eingeschränkten Tragfähigkeit der Decken unter den Innenhöfen besonders leicht sein, was das Produkt mit einer Trockenschüttdichte von 500 kg/m³ nach Angaben des Herstellers bestens erfüllte.
Gleichzeitig war eine besonders unkomplizierte und schnelle Eintragstechnik gefragt. Die Antwort darauf bot der Eintrag mittels Schlauchleitung, über die sich das Granulat direkt vom Silozug bis zu 150 m weit an seinen Einsatzort verblasen und nachverdichtungsfrei einbauen ließ. Ebenso entscheidend war aber auch die Lieferfähigkeit des Materials, das auch in großen Mengen immer just in time verfügbar ist.




INFO
Liapor ist über die europäischen Grenzen hinaus als Hersteller für Blähton bekannt. Das Werk in Pautzfeld bei Forchheim/Oberfranken bedient überwiegend den deutschen Markt. Überdies verfügt das Unternehmen über Verkaufsbüros in der Schweiz und in den Niederlanden. Zur Liapor-Gruppe gehört auch ein Blähtonwerk in Öster­reich, die Lias Österreich GesmbH. Mit einer Produktionsstätte in Fehring bei Graz hat sich das Unternehmen im Baustoffmarkt Österreichs positioniert und beliefert verstärkt auch südosteuropäische Länder wie Ungarn, Slowenien, Bosnien-Herzogowina und Kroatien mit Blähton.

Bodenbeläge & Aufbau

Begrünung auf Blähton-Basis

Mit dem Austria Campus entsteht in Wien ein großes Business-Center. Besonderes Kennzeichen des neuen Quartiers sind die vier intensiv begrünten Innenhöfe, deren Basis rund 7 000 m3 »Liapor Ground« bilden. Das Blähton-Granulat soll für gesundes Pflanzenwachstum ­sorgen und mit geringem Gewicht und effizientem Eintrag punkten.

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Bis Ende des Jahres soll der Austria Campus in Wien fertiggestellt sein – das zurzeit größte in Bau befindliche Business-Center Europas. Bis dahin herrscht Hochbetrieb auf der Baustelle auf dem ehemaligen Nordbahnhofsareal im zweiten Wiener Bezirk. Klar ersichtlich sind bei dem Großprojekt, das unter der Bauherrschaft der Signa Real Estate Management GmbH errichtet wird, aber schon die fünf separaten Baukörper mit insgesamt über 300 000 m2 Bruttogeschossfläche.
Vier Gebäude sind so konzipiert, dass sie beträchtliche Freiflächen umschließen und damit großzügige Innenhöfe aufweisen. Diese sollen nach dem Vorbild des nahen Wiener Waldes mit den dort typischen Laub- und Nadelbäumen, Sträuchern und Gehölzen begrünt werden.

Zertifiziertes Granulat
Die Idee dabei ist es, so den umgebenden Naturraum quasi als Landschaftsimplantat in den Austria Campus hineinzuholen. Gleichzeitig wird über die Innenhöfe auch das Grün des Praters bis zur Donau hin verlängert und erlebbar gemacht. Der zugrunde liegende Freiraumentwurf stammt von der Düsseldorfer Land Germany GmbH.
Bei der Wahl der Vegetationsbasis für das Grün der Innenhöfe entschied man sich für »Liapor Ground«, das Blähton-Granulat mit 1-16 mm großen, rund und gebrochen gemischten Blähtonkugeln. »Zum Einsatz kamen hier knapp 7 000 m3 ›Liapor Ground‹, das in Schichtdicken zwischen vier Zentimetern und zwei Metern die ideale Basis für die intensive Bepflanzung der Innenhöfe darstellt«, erklärt Helmut Reitmeyer von der Lias Österreich GesmbH. »Es ist ein gemäß Ö-Norm zertifiziertes, leichtes, trag- und drainagefähiges Untersubstrat, das keine weiteren Vegetationsschichten oder Erdaufbauten benötigt.«Ein echtes Leichtgewicht
Das Blähton-Granulat erfüllte laut Liapor aber noch viele weitere wesentliche Vergabekriterien. So musste das Substrat aufgrund der eingeschränkten Tragfähigkeit der Decken unter den Innenhöfen besonders leicht sein, was das Produkt mit einer Trockenschüttdichte von 500 kg/m³ nach Angaben des Herstellers bestens erfüllte.
Gleichzeitig war eine besonders unkomplizierte und schnelle Eintragstechnik gefragt. Die Antwort darauf bot der Eintrag mittels Schlauchleitung, über die sich das Granulat direkt vom Silozug bis zu 150 m weit an seinen Einsatzort verblasen und nachverdichtungsfrei einbauen ließ. Ebenso entscheidend war aber auch die Lieferfähigkeit des Materials, das auch in großen Mengen immer just in time verfügbar ist.




INFO
Liapor ist über die europäischen Grenzen hinaus als Hersteller für Blähton bekannt. Das Werk in Pautzfeld bei Forchheim/Oberfranken bedient überwiegend den deutschen Markt. Überdies verfügt das Unternehmen über Verkaufsbüros in der Schweiz und in den Niederlanden. Zur Liapor-Gruppe gehört auch ein Blähtonwerk in Öster­reich, die Lias Österreich GesmbH. Mit einer Produktionsstätte in Fehring bei Graz hat sich das Unternehmen im Baustoffmarkt Österreichs positioniert und beliefert verstärkt auch südosteuropäische Länder wie Ungarn, Slowenien, Bosnien-Herzogowina und Kroatien mit Blähton.

Industrie- und Gewerbebau

Begrünung auf Blähton-Basis

Mit dem Austria Campus entsteht in Wien ein großes Business-Center. Besonderes Kennzeichen des neuen Quartiers sind die vier intensiv begrünten Innenhöfe, deren Basis rund 7 000 m3 »Liapor Ground« bilden. Das Blähton-Granulat soll für gesundes Pflanzenwachstum ­sorgen und mit geringem Gewicht und effizientem Eintrag punkten.

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Bis Ende des Jahres soll der Austria Campus in Wien fertiggestellt sein – das zurzeit größte in Bau befindliche Business-Center Europas. Bis dahin herrscht Hochbetrieb auf der Baustelle auf dem ehemaligen Nordbahnhofsareal im zweiten Wiener Bezirk. Klar ersichtlich sind bei dem Großprojekt, das unter der Bauherrschaft der Signa Real Estate Management GmbH errichtet wird, aber schon die fünf separaten Baukörper mit insgesamt über 300 000 m2 Bruttogeschossfläche.
Vier Gebäude sind so konzipiert, dass sie beträchtliche Freiflächen umschließen und damit großzügige Innenhöfe aufweisen. Diese sollen nach dem Vorbild des nahen Wiener Waldes mit den dort typischen Laub- und Nadelbäumen, Sträuchern und Gehölzen begrünt werden.

Zertifiziertes Granulat
Die Idee dabei ist es, so den umgebenden Naturraum quasi als Landschaftsimplantat in den Austria Campus hineinzuholen. Gleichzeitig wird über die Innenhöfe auch das Grün des Praters bis zur Donau hin verlängert und erlebbar gemacht. Der zugrunde liegende Freiraumentwurf stammt von der Düsseldorfer Land Germany GmbH.
Bei der Wahl der Vegetationsbasis für das Grün der Innenhöfe entschied man sich für »Liapor Ground«, das Blähton-Granulat mit 1-16 mm großen, rund und gebrochen gemischten Blähtonkugeln. »Zum Einsatz kamen hier knapp 7 000 m3 ›Liapor Ground‹, das in Schichtdicken zwischen vier Zentimetern und zwei Metern die ideale Basis für die intensive Bepflanzung der Innenhöfe darstellt«, erklärt Helmut Reitmeyer von der Lias Österreich GesmbH. »Es ist ein gemäß Ö-Norm zertifiziertes, leichtes, trag- und drainagefähiges Untersubstrat, das keine weiteren Vegetationsschichten oder Erdaufbauten benötigt.«Ein echtes Leichtgewicht
Das Blähton-Granulat erfüllte laut Liapor aber noch viele weitere wesentliche Vergabekriterien. So musste das Substrat aufgrund der eingeschränkten Tragfähigkeit der Decken unter den Innenhöfen besonders leicht sein, was das Produkt mit einer Trockenschüttdichte von 500 kg/m³ nach Angaben des Herstellers bestens erfüllte.
Gleichzeitig war eine besonders unkomplizierte und schnelle Eintragstechnik gefragt. Die Antwort darauf bot der Eintrag mittels Schlauchleitung, über die sich das Granulat direkt vom Silozug bis zu 150 m weit an seinen Einsatzort verblasen und nachverdichtungsfrei einbauen ließ. Ebenso entscheidend war aber auch die Lieferfähigkeit des Materials, das auch in großen Mengen immer just in time verfügbar ist.




INFO
Liapor ist über die europäischen Grenzen hinaus als Hersteller für Blähton bekannt. Das Werk in Pautzfeld bei Forchheim/Oberfranken bedient überwiegend den deutschen Markt. Überdies verfügt das Unternehmen über Verkaufsbüros in der Schweiz und in den Niederlanden. Zur Liapor-Gruppe gehört auch ein Blähtonwerk in Öster­reich, die Lias Österreich GesmbH. Mit einer Produktionsstätte in Fehring bei Graz hat sich das Unternehmen im Baustoffmarkt Österreichs positioniert und beliefert verstärkt auch südosteuropäische Länder wie Ungarn, Slowenien, Bosnien-Herzogowina und Kroatien mit Blähton.

Mauerwerk & Beton

Begrünung auf Blähton-Basis

Mit dem Austria Campus entsteht in Wien ein großes Business-Center. Besonderes Kennzeichen des neuen Quartiers sind die vier intensiv begrünten Innenhöfe, deren Basis rund 7 000 m3 »Liapor Ground« bilden. Das Blähton-Granulat soll für gesundes Pflanzenwachstum ­sorgen und mit geringem Gewicht und effizientem Eintrag punkten.

Lesedauer: min

Bis Ende des Jahres soll der Austria Campus in Wien fertiggestellt sein – das zurzeit größte in Bau befindliche Business-Center Europas. Bis dahin herrscht Hochbetrieb auf der Baustelle auf dem ehemaligen Nordbahnhofsareal im zweiten Wiener Bezirk. Klar ersichtlich sind bei dem Großprojekt, das unter der Bauherrschaft der Signa Real Estate Management GmbH errichtet wird, aber schon die fünf separaten Baukörper mit insgesamt über 300 000 m2 Bruttogeschossfläche.
Vier Gebäude sind so konzipiert, dass sie beträchtliche Freiflächen umschließen und damit großzügige Innenhöfe aufweisen. Diese sollen nach dem Vorbild des nahen Wiener Waldes mit den dort typischen Laub- und Nadelbäumen, Sträuchern und Gehölzen begrünt werden.

Zertifiziertes Granulat
Die Idee dabei ist es, so den umgebenden Naturraum quasi als Landschaftsimplantat in den Austria Campus hineinzuholen. Gleichzeitig wird über die Innenhöfe auch das Grün des Praters bis zur Donau hin verlängert und erlebbar gemacht. Der zugrunde liegende Freiraumentwurf stammt von der Düsseldorfer Land Germany GmbH.
Bei der Wahl der Vegetationsbasis für das Grün der Innenhöfe entschied man sich für »Liapor Ground«, das Blähton-Granulat mit 1-16 mm großen, rund und gebrochen gemischten Blähtonkugeln. »Zum Einsatz kamen hier knapp 7 000 m3 ›Liapor Ground‹, das in Schichtdicken zwischen vier Zentimetern und zwei Metern die ideale Basis für die intensive Bepflanzung der Innenhöfe darstellt«, erklärt Helmut Reitmeyer von der Lias Österreich GesmbH. »Es ist ein gemäß Ö-Norm zertifiziertes, leichtes, trag- und drainagefähiges Untersubstrat, das keine weiteren Vegetationsschichten oder Erdaufbauten benötigt.«Ein echtes Leichtgewicht
Das Blähton-Granulat erfüllte laut Liapor aber noch viele weitere wesentliche Vergabekriterien. So musste das Substrat aufgrund der eingeschränkten Tragfähigkeit der Decken unter den Innenhöfen besonders leicht sein, was das Produkt mit einer Trockenschüttdichte von 500 kg/m³ nach Angaben des Herstellers bestens erfüllte.
Gleichzeitig war eine besonders unkomplizierte und schnelle Eintragstechnik gefragt. Die Antwort darauf bot der Eintrag mittels Schlauchleitung, über die sich das Granulat direkt vom Silozug bis zu 150 m weit an seinen Einsatzort verblasen und nachverdichtungsfrei einbauen ließ. Ebenso entscheidend war aber auch die Lieferfähigkeit des Materials, das auch in großen Mengen immer just in time verfügbar ist.




INFO
Liapor ist über die europäischen Grenzen hinaus als Hersteller für Blähton bekannt. Das Werk in Pautzfeld bei Forchheim/Oberfranken bedient überwiegend den deutschen Markt. Überdies verfügt das Unternehmen über Verkaufsbüros in der Schweiz und in den Niederlanden. Zur Liapor-Gruppe gehört auch ein Blähtonwerk in Öster­reich, die Lias Österreich GesmbH. Mit einer Produktionsstätte in Fehring bei Graz hat sich das Unternehmen im Baustoffmarkt Österreichs positioniert und beliefert verstärkt auch südosteuropäische Länder wie Ungarn, Slowenien, Bosnien-Herzogowina und Kroatien mit Blähton.

Werkzeuge

Begrünung auf Blähton-Basis

Mit dem Austria Campus entsteht in Wien ein großes Business-Center. Besonderes Kennzeichen des neuen Quartiers sind die vier intensiv begrünten Innenhöfe, deren Basis rund 7 000 m3 »Liapor Ground« bilden. Das Blähton-Granulat soll für gesundes Pflanzenwachstum ­sorgen und mit geringem Gewicht und effizientem Eintrag punkten.

Lesedauer: min

Bis Ende des Jahres soll der Austria Campus in Wien fertiggestellt sein – das zurzeit größte in Bau befindliche Business-Center Europas. Bis dahin herrscht Hochbetrieb auf der Baustelle auf dem ehemaligen Nordbahnhofsareal im zweiten Wiener Bezirk. Klar ersichtlich sind bei dem Großprojekt, das unter der Bauherrschaft der Signa Real Estate Management GmbH errichtet wird, aber schon die fünf separaten Baukörper mit insgesamt über 300 000 m2 Bruttogeschossfläche.
Vier Gebäude sind so konzipiert, dass sie beträchtliche Freiflächen umschließen und damit großzügige Innenhöfe aufweisen. Diese sollen nach dem Vorbild des nahen Wiener Waldes mit den dort typischen Laub- und Nadelbäumen, Sträuchern und Gehölzen begrünt werden.

Zertifiziertes Granulat
Die Idee dabei ist es, so den umgebenden Naturraum quasi als Landschaftsimplantat in den Austria Campus hineinzuholen. Gleichzeitig wird über die Innenhöfe auch das Grün des Praters bis zur Donau hin verlängert und erlebbar gemacht. Der zugrunde liegende Freiraumentwurf stammt von der Düsseldorfer Land Germany GmbH.
Bei der Wahl der Vegetationsbasis für das Grün der Innenhöfe entschied man sich für »Liapor Ground«, das Blähton-Granulat mit 1-16 mm großen, rund und gebrochen gemischten Blähtonkugeln. »Zum Einsatz kamen hier knapp 7 000 m3 ›Liapor Ground‹, das in Schichtdicken zwischen vier Zentimetern und zwei Metern die ideale Basis für die intensive Bepflanzung der Innenhöfe darstellt«, erklärt Helmut Reitmeyer von der Lias Österreich GesmbH. »Es ist ein gemäß Ö-Norm zertifiziertes, leichtes, trag- und drainagefähiges Untersubstrat, das keine weiteren Vegetationsschichten oder Erdaufbauten benötigt.«Ein echtes Leichtgewicht
Das Blähton-Granulat erfüllte laut Liapor aber noch viele weitere wesentliche Vergabekriterien. So musste das Substrat aufgrund der eingeschränkten Tragfähigkeit der Decken unter den Innenhöfen besonders leicht sein, was das Produkt mit einer Trockenschüttdichte von 500 kg/m³ nach Angaben des Herstellers bestens erfüllte.
Gleichzeitig war eine besonders unkomplizierte und schnelle Eintragstechnik gefragt. Die Antwort darauf bot der Eintrag mittels Schlauchleitung, über die sich das Granulat direkt vom Silozug bis zu 150 m weit an seinen Einsatzort verblasen und nachverdichtungsfrei einbauen ließ. Ebenso entscheidend war aber auch die Lieferfähigkeit des Materials, das auch in großen Mengen immer just in time verfügbar ist.




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Liapor ist über die europäischen Grenzen hinaus als Hersteller für Blähton bekannt. Das Werk in Pautzfeld bei Forchheim/Oberfranken bedient überwiegend den deutschen Markt. Überdies verfügt das Unternehmen über Verkaufsbüros in der Schweiz und in den Niederlanden. Zur Liapor-Gruppe gehört auch ein Blähtonwerk in Öster­reich, die Lias Österreich GesmbH. Mit einer Produktionsstätte in Fehring bei Graz hat sich das Unternehmen im Baustoffmarkt Österreichs positioniert und beliefert verstärkt auch südosteuropäische Länder wie Ungarn, Slowenien, Bosnien-Herzogowina und Kroatien mit Blähton.

Das Bad

Begrünung auf Blähton-Basis

Mit dem Austria Campus entsteht in Wien ein großes Business-Center. Besonderes Kennzeichen des neuen Quartiers sind die vier intensiv begrünten Innenhöfe, deren Basis rund 7 000 m3 »Liapor Ground« bilden. Das Blähton-Granulat soll für gesundes Pflanzenwachstum ­sorgen und mit geringem Gewicht und effizientem Eintrag punkten.

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Bis Ende des Jahres soll der Austria Campus in Wien fertiggestellt sein – das zurzeit größte in Bau befindliche Business-Center Europas. Bis dahin herrscht Hochbetrieb auf der Baustelle auf dem ehemaligen Nordbahnhofsareal im zweiten Wiener Bezirk. Klar ersichtlich sind bei dem Großprojekt, das unter der Bauherrschaft der Signa Real Estate Management GmbH errichtet wird, aber schon die fünf separaten Baukörper mit insgesamt über 300 000 m2 Bruttogeschossfläche.
Vier Gebäude sind so konzipiert, dass sie beträchtliche Freiflächen umschließen und damit großzügige Innenhöfe aufweisen. Diese sollen nach dem Vorbild des nahen Wiener Waldes mit den dort typischen Laub- und Nadelbäumen, Sträuchern und Gehölzen begrünt werden.

Zertifiziertes Granulat
Die Idee dabei ist es, so den umgebenden Naturraum quasi als Landschaftsimplantat in den Austria Campus hineinzuholen. Gleichzeitig wird über die Innenhöfe auch das Grün des Praters bis zur Donau hin verlängert und erlebbar gemacht. Der zugrunde liegende Freiraumentwurf stammt von der Düsseldorfer Land Germany GmbH.
Bei der Wahl der Vegetationsbasis für das Grün der Innenhöfe entschied man sich für »Liapor Ground«, das Blähton-Granulat mit 1-16 mm großen, rund und gebrochen gemischten Blähtonkugeln. »Zum Einsatz kamen hier knapp 7 000 m3 ›Liapor Ground‹, das in Schichtdicken zwischen vier Zentimetern und zwei Metern die ideale Basis für die intensive Bepflanzung der Innenhöfe darstellt«, erklärt Helmut Reitmeyer von der Lias Österreich GesmbH. »Es ist ein gemäß Ö-Norm zertifiziertes, leichtes, trag- und drainagefähiges Untersubstrat, das keine weiteren Vegetationsschichten oder Erdaufbauten benötigt.«Ein echtes Leichtgewicht
Das Blähton-Granulat erfüllte laut Liapor aber noch viele weitere wesentliche Vergabekriterien. So musste das Substrat aufgrund der eingeschränkten Tragfähigkeit der Decken unter den Innenhöfen besonders leicht sein, was das Produkt mit einer Trockenschüttdichte von 500 kg/m³ nach Angaben des Herstellers bestens erfüllte.
Gleichzeitig war eine besonders unkomplizierte und schnelle Eintragstechnik gefragt. Die Antwort darauf bot der Eintrag mittels Schlauchleitung, über die sich das Granulat direkt vom Silozug bis zu 150 m weit an seinen Einsatzort verblasen und nachverdichtungsfrei einbauen ließ. Ebenso entscheidend war aber auch die Lieferfähigkeit des Materials, das auch in großen Mengen immer just in time verfügbar ist.




INFO
Liapor ist über die europäischen Grenzen hinaus als Hersteller für Blähton bekannt. Das Werk in Pautzfeld bei Forchheim/Oberfranken bedient überwiegend den deutschen Markt. Überdies verfügt das Unternehmen über Verkaufsbüros in der Schweiz und in den Niederlanden. Zur Liapor-Gruppe gehört auch ein Blähtonwerk in Öster­reich, die Lias Österreich GesmbH. Mit einer Produktionsstätte in Fehring bei Graz hat sich das Unternehmen im Baustoffmarkt Österreichs positioniert und beliefert verstärkt auch südosteuropäische Länder wie Ungarn, Slowenien, Bosnien-Herzogowina und Kroatien mit Blähton.

Das Fenster

Begrünung auf Blähton-Basis

Mit dem Austria Campus entsteht in Wien ein großes Business-Center. Besonderes Kennzeichen des neuen Quartiers sind die vier intensiv begrünten Innenhöfe, deren Basis rund 7 000 m3 »Liapor Ground« bilden. Das Blähton-Granulat soll für gesundes Pflanzenwachstum ­sorgen und mit geringem Gewicht und effizientem Eintrag punkten.

Lesedauer: min

Bis Ende des Jahres soll der Austria Campus in Wien fertiggestellt sein – das zurzeit größte in Bau befindliche Business-Center Europas. Bis dahin herrscht Hochbetrieb auf der Baustelle auf dem ehemaligen Nordbahnhofsareal im zweiten Wiener Bezirk. Klar ersichtlich sind bei dem Großprojekt, das unter der Bauherrschaft der Signa Real Estate Management GmbH errichtet wird, aber schon die fünf separaten Baukörper mit insgesamt über 300 000 m2 Bruttogeschossfläche.
Vier Gebäude sind so konzipiert, dass sie beträchtliche Freiflächen umschließen und damit großzügige Innenhöfe aufweisen. Diese sollen nach dem Vorbild des nahen Wiener Waldes mit den dort typischen Laub- und Nadelbäumen, Sträuchern und Gehölzen begrünt werden.

Zertifiziertes Granulat
Die Idee dabei ist es, so den umgebenden Naturraum quasi als Landschaftsimplantat in den Austria Campus hineinzuholen. Gleichzeitig wird über die Innenhöfe auch das Grün des Praters bis zur Donau hin verlängert und erlebbar gemacht. Der zugrunde liegende Freiraumentwurf stammt von der Düsseldorfer Land Germany GmbH.
Bei der Wahl der Vegetationsbasis für das Grün der Innenhöfe entschied man sich für »Liapor Ground«, das Blähton-Granulat mit 1-16 mm großen, rund und gebrochen gemischten Blähtonkugeln. »Zum Einsatz kamen hier knapp 7 000 m3 ›Liapor Ground‹, das in Schichtdicken zwischen vier Zentimetern und zwei Metern die ideale Basis für die intensive Bepflanzung der Innenhöfe darstellt«, erklärt Helmut Reitmeyer von der Lias Österreich GesmbH. »Es ist ein gemäß Ö-Norm zertifiziertes, leichtes, trag- und drainagefähiges Untersubstrat, das keine weiteren Vegetationsschichten oder Erdaufbauten benötigt.«Ein echtes Leichtgewicht
Das Blähton-Granulat erfüllte laut Liapor aber noch viele weitere wesentliche Vergabekriterien. So musste das Substrat aufgrund der eingeschränkten Tragfähigkeit der Decken unter den Innenhöfen besonders leicht sein, was das Produkt mit einer Trockenschüttdichte von 500 kg/m³ nach Angaben des Herstellers bestens erfüllte.
Gleichzeitig war eine besonders unkomplizierte und schnelle Eintragstechnik gefragt. Die Antwort darauf bot der Eintrag mittels Schlauchleitung, über die sich das Granulat direkt vom Silozug bis zu 150 m weit an seinen Einsatzort verblasen und nachverdichtungsfrei einbauen ließ. Ebenso entscheidend war aber auch die Lieferfähigkeit des Materials, das auch in großen Mengen immer just in time verfügbar ist.




INFO
Liapor ist über die europäischen Grenzen hinaus als Hersteller für Blähton bekannt. Das Werk in Pautzfeld bei Forchheim/Oberfranken bedient überwiegend den deutschen Markt. Überdies verfügt das Unternehmen über Verkaufsbüros in der Schweiz und in den Niederlanden. Zur Liapor-Gruppe gehört auch ein Blähtonwerk in Öster­reich, die Lias Österreich GesmbH. Mit einer Produktionsstätte in Fehring bei Graz hat sich das Unternehmen im Baustoffmarkt Österreichs positioniert und beliefert verstärkt auch südosteuropäische Länder wie Ungarn, Slowenien, Bosnien-Herzogowina und Kroatien mit Blähton.

Innenausbau

Begrünung auf Blähton-Basis

Mit dem Austria Campus entsteht in Wien ein großes Business-Center. Besonderes Kennzeichen des neuen Quartiers sind die vier intensiv begrünten Innenhöfe, deren Basis rund 7 000 m3 »Liapor Ground« bilden. Das Blähton-Granulat soll für gesundes Pflanzenwachstum ­sorgen und mit geringem Gewicht und effizientem Eintrag punkten.

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Bis Ende des Jahres soll der Austria Campus in Wien fertiggestellt sein – das zurzeit größte in Bau befindliche Business-Center Europas. Bis dahin herrscht Hochbetrieb auf der Baustelle auf dem ehemaligen Nordbahnhofsareal im zweiten Wiener Bezirk. Klar ersichtlich sind bei dem Großprojekt, das unter der Bauherrschaft der Signa Real Estate Management GmbH errichtet wird, aber schon die fünf separaten Baukörper mit insgesamt über 300 000 m2 Bruttogeschossfläche.
Vier Gebäude sind so konzipiert, dass sie beträchtliche Freiflächen umschließen und damit großzügige Innenhöfe aufweisen. Diese sollen nach dem Vorbild des nahen Wiener Waldes mit den dort typischen Laub- und Nadelbäumen, Sträuchern und Gehölzen begrünt werden.

Zertifiziertes Granulat
Die Idee dabei ist es, so den umgebenden Naturraum quasi als Landschaftsimplantat in den Austria Campus hineinzuholen. Gleichzeitig wird über die Innenhöfe auch das Grün des Praters bis zur Donau hin verlängert und erlebbar gemacht. Der zugrunde liegende Freiraumentwurf stammt von der Düsseldorfer Land Germany GmbH.
Bei der Wahl der Vegetationsbasis für das Grün der Innenhöfe entschied man sich für »Liapor Ground«, das Blähton-Granulat mit 1-16 mm großen, rund und gebrochen gemischten Blähtonkugeln. »Zum Einsatz kamen hier knapp 7 000 m3 ›Liapor Ground‹, das in Schichtdicken zwischen vier Zentimetern und zwei Metern die ideale Basis für die intensive Bepflanzung der Innenhöfe darstellt«, erklärt Helmut Reitmeyer von der Lias Österreich GesmbH. »Es ist ein gemäß Ö-Norm zertifiziertes, leichtes, trag- und drainagefähiges Untersubstrat, das keine weiteren Vegetationsschichten oder Erdaufbauten benötigt.«Ein echtes Leichtgewicht
Das Blähton-Granulat erfüllte laut Liapor aber noch viele weitere wesentliche Vergabekriterien. So musste das Substrat aufgrund der eingeschränkten Tragfähigkeit der Decken unter den Innenhöfen besonders leicht sein, was das Produkt mit einer Trockenschüttdichte von 500 kg/m³ nach Angaben des Herstellers bestens erfüllte.
Gleichzeitig war eine besonders unkomplizierte und schnelle Eintragstechnik gefragt. Die Antwort darauf bot der Eintrag mittels Schlauchleitung, über die sich das Granulat direkt vom Silozug bis zu 150 m weit an seinen Einsatzort verblasen und nachverdichtungsfrei einbauen ließ. Ebenso entscheidend war aber auch die Lieferfähigkeit des Materials, das auch in großen Mengen immer just in time verfügbar ist.




INFO
Liapor ist über die europäischen Grenzen hinaus als Hersteller für Blähton bekannt. Das Werk in Pautzfeld bei Forchheim/Oberfranken bedient überwiegend den deutschen Markt. Überdies verfügt das Unternehmen über Verkaufsbüros in der Schweiz und in den Niederlanden. Zur Liapor-Gruppe gehört auch ein Blähtonwerk in Öster­reich, die Lias Österreich GesmbH. Mit einer Produktionsstätte in Fehring bei Graz hat sich das Unternehmen im Baustoffmarkt Österreichs positioniert und beliefert verstärkt auch südosteuropäische Länder wie Ungarn, Slowenien, Bosnien-Herzogowina und Kroatien mit Blähton.

Die Türe

Begrünung auf Blähton-Basis

Mit dem Austria Campus entsteht in Wien ein großes Business-Center. Besonderes Kennzeichen des neuen Quartiers sind die vier intensiv begrünten Innenhöfe, deren Basis rund 7 000 m3 »Liapor Ground« bilden. Das Blähton-Granulat soll für gesundes Pflanzenwachstum ­sorgen und mit geringem Gewicht und effizientem Eintrag punkten.

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Bis Ende des Jahres soll der Austria Campus in Wien fertiggestellt sein – das zurzeit größte in Bau befindliche Business-Center Europas. Bis dahin herrscht Hochbetrieb auf der Baustelle auf dem ehemaligen Nordbahnhofsareal im zweiten Wiener Bezirk. Klar ersichtlich sind bei dem Großprojekt, das unter der Bauherrschaft der Signa Real Estate Management GmbH errichtet wird, aber schon die fünf separaten Baukörper mit insgesamt über 300 000 m2 Bruttogeschossfläche.
Vier Gebäude sind so konzipiert, dass sie beträchtliche Freiflächen umschließen und damit großzügige Innenhöfe aufweisen. Diese sollen nach dem Vorbild des nahen Wiener Waldes mit den dort typischen Laub- und Nadelbäumen, Sträuchern und Gehölzen begrünt werden.

Zertifiziertes Granulat
Die Idee dabei ist es, so den umgebenden Naturraum quasi als Landschaftsimplantat in den Austria Campus hineinzuholen. Gleichzeitig wird über die Innenhöfe auch das Grün des Praters bis zur Donau hin verlängert und erlebbar gemacht. Der zugrunde liegende Freiraumentwurf stammt von der Düsseldorfer Land Germany GmbH.
Bei der Wahl der Vegetationsbasis für das Grün der Innenhöfe entschied man sich für »Liapor Ground«, das Blähton-Granulat mit 1-16 mm großen, rund und gebrochen gemischten Blähtonkugeln. »Zum Einsatz kamen hier knapp 7 000 m3 ›Liapor Ground‹, das in Schichtdicken zwischen vier Zentimetern und zwei Metern die ideale Basis für die intensive Bepflanzung der Innenhöfe darstellt«, erklärt Helmut Reitmeyer von der Lias Österreich GesmbH. »Es ist ein gemäß Ö-Norm zertifiziertes, leichtes, trag- und drainagefähiges Untersubstrat, das keine weiteren Vegetationsschichten oder Erdaufbauten benötigt.«Ein echtes Leichtgewicht
Das Blähton-Granulat erfüllte laut Liapor aber noch viele weitere wesentliche Vergabekriterien. So musste das Substrat aufgrund der eingeschränkten Tragfähigkeit der Decken unter den Innenhöfen besonders leicht sein, was das Produkt mit einer Trockenschüttdichte von 500 kg/m³ nach Angaben des Herstellers bestens erfüllte.
Gleichzeitig war eine besonders unkomplizierte und schnelle Eintragstechnik gefragt. Die Antwort darauf bot der Eintrag mittels Schlauchleitung, über die sich das Granulat direkt vom Silozug bis zu 150 m weit an seinen Einsatzort verblasen und nachverdichtungsfrei einbauen ließ. Ebenso entscheidend war aber auch die Lieferfähigkeit des Materials, das auch in großen Mengen immer just in time verfügbar ist.




INFO
Liapor ist über die europäischen Grenzen hinaus als Hersteller für Blähton bekannt. Das Werk in Pautzfeld bei Forchheim/Oberfranken bedient überwiegend den deutschen Markt. Überdies verfügt das Unternehmen über Verkaufsbüros in der Schweiz und in den Niederlanden. Zur Liapor-Gruppe gehört auch ein Blähtonwerk in Öster­reich, die Lias Österreich GesmbH. Mit einer Produktionsstätte in Fehring bei Graz hat sich das Unternehmen im Baustoffmarkt Österreichs positioniert und beliefert verstärkt auch südosteuropäische Länder wie Ungarn, Slowenien, Bosnien-Herzogowina und Kroatien mit Blähton.

Arbeitsschutz / Arbeitssicherheit

Begrünung auf Blähton-Basis

Mit dem Austria Campus entsteht in Wien ein großes Business-Center. Besonderes Kennzeichen des neuen Quartiers sind die vier intensiv begrünten Innenhöfe, deren Basis rund 7 000 m3 »Liapor Ground« bilden. Das Blähton-Granulat soll für gesundes Pflanzenwachstum ­sorgen und mit geringem Gewicht und effizientem Eintrag punkten.

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Bis Ende des Jahres soll der Austria Campus in Wien fertiggestellt sein – das zurzeit größte in Bau befindliche Business-Center Europas. Bis dahin herrscht Hochbetrieb auf der Baustelle auf dem ehemaligen Nordbahnhofsareal im zweiten Wiener Bezirk. Klar ersichtlich sind bei dem Großprojekt, das unter der Bauherrschaft der Signa Real Estate Management GmbH errichtet wird, aber schon die fünf separaten Baukörper mit insgesamt über 300 000 m2 Bruttogeschossfläche.
Vier Gebäude sind so konzipiert, dass sie beträchtliche Freiflächen umschließen und damit großzügige Innenhöfe aufweisen. Diese sollen nach dem Vorbild des nahen Wiener Waldes mit den dort typischen Laub- und Nadelbäumen, Sträuchern und Gehölzen begrünt werden.

Zertifiziertes Granulat
Die Idee dabei ist es, so den umgebenden Naturraum quasi als Landschaftsimplantat in den Austria Campus hineinzuholen. Gleichzeitig wird über die Innenhöfe auch das Grün des Praters bis zur Donau hin verlängert und erlebbar gemacht. Der zugrunde liegende Freiraumentwurf stammt von der Düsseldorfer Land Germany GmbH.
Bei der Wahl der Vegetationsbasis für das Grün der Innenhöfe entschied man sich für »Liapor Ground«, das Blähton-Granulat mit 1-16 mm großen, rund und gebrochen gemischten Blähtonkugeln. »Zum Einsatz kamen hier knapp 7 000 m3 ›Liapor Ground‹, das in Schichtdicken zwischen vier Zentimetern und zwei Metern die ideale Basis für die intensive Bepflanzung der Innenhöfe darstellt«, erklärt Helmut Reitmeyer von der Lias Österreich GesmbH. »Es ist ein gemäß Ö-Norm zertifiziertes, leichtes, trag- und drainagefähiges Untersubstrat, das keine weiteren Vegetationsschichten oder Erdaufbauten benötigt.«Ein echtes Leichtgewicht
Das Blähton-Granulat erfüllte laut Liapor aber noch viele weitere wesentliche Vergabekriterien. So musste das Substrat aufgrund der eingeschränkten Tragfähigkeit der Decken unter den Innenhöfen besonders leicht sein, was das Produkt mit einer Trockenschüttdichte von 500 kg/m³ nach Angaben des Herstellers bestens erfüllte.
Gleichzeitig war eine besonders unkomplizierte und schnelle Eintragstechnik gefragt. Die Antwort darauf bot der Eintrag mittels Schlauchleitung, über die sich das Granulat direkt vom Silozug bis zu 150 m weit an seinen Einsatzort verblasen und nachverdichtungsfrei einbauen ließ. Ebenso entscheidend war aber auch die Lieferfähigkeit des Materials, das auch in großen Mengen immer just in time verfügbar ist.




INFO
Liapor ist über die europäischen Grenzen hinaus als Hersteller für Blähton bekannt. Das Werk in Pautzfeld bei Forchheim/Oberfranken bedient überwiegend den deutschen Markt. Überdies verfügt das Unternehmen über Verkaufsbüros in der Schweiz und in den Niederlanden. Zur Liapor-Gruppe gehört auch ein Blähtonwerk in Öster­reich, die Lias Österreich GesmbH. Mit einer Produktionsstätte in Fehring bei Graz hat sich das Unternehmen im Baustoffmarkt Österreichs positioniert und beliefert verstärkt auch südosteuropäische Länder wie Ungarn, Slowenien, Bosnien-Herzogowina und Kroatien mit Blähton.

Fassade

Begrünung auf Blähton-Basis

Mit dem Austria Campus entsteht in Wien ein großes Business-Center. Besonderes Kennzeichen des neuen Quartiers sind die vier intensiv begrünten Innenhöfe, deren Basis rund 7 000 m3 »Liapor Ground« bilden. Das Blähton-Granulat soll für gesundes Pflanzenwachstum ­sorgen und mit geringem Gewicht und effizientem Eintrag punkten.

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Bis Ende des Jahres soll der Austria Campus in Wien fertiggestellt sein – das zurzeit größte in Bau befindliche Business-Center Europas. Bis dahin herrscht Hochbetrieb auf der Baustelle auf dem ehemaligen Nordbahnhofsareal im zweiten Wiener Bezirk. Klar ersichtlich sind bei dem Großprojekt, das unter der Bauherrschaft der Signa Real Estate Management GmbH errichtet wird, aber schon die fünf separaten Baukörper mit insgesamt über 300 000 m2 Bruttogeschossfläche.
Vier Gebäude sind so konzipiert, dass sie beträchtliche Freiflächen umschließen und damit großzügige Innenhöfe aufweisen. Diese sollen nach dem Vorbild des nahen Wiener Waldes mit den dort typischen Laub- und Nadelbäumen, Sträuchern und Gehölzen begrünt werden.

Zertifiziertes Granulat
Die Idee dabei ist es, so den umgebenden Naturraum quasi als Landschaftsimplantat in den Austria Campus hineinzuholen. Gleichzeitig wird über die Innenhöfe auch das Grün des Praters bis zur Donau hin verlängert und erlebbar gemacht. Der zugrunde liegende Freiraumentwurf stammt von der Düsseldorfer Land Germany GmbH.
Bei der Wahl der Vegetationsbasis für das Grün der Innenhöfe entschied man sich für »Liapor Ground«, das Blähton-Granulat mit 1-16 mm großen, rund und gebrochen gemischten Blähtonkugeln. »Zum Einsatz kamen hier knapp 7 000 m3 ›Liapor Ground‹, das in Schichtdicken zwischen vier Zentimetern und zwei Metern die ideale Basis für die intensive Bepflanzung der Innenhöfe darstellt«, erklärt Helmut Reitmeyer von der Lias Österreich GesmbH. »Es ist ein gemäß Ö-Norm zertifiziertes, leichtes, trag- und drainagefähiges Untersubstrat, das keine weiteren Vegetationsschichten oder Erdaufbauten benötigt.«Ein echtes Leichtgewicht
Das Blähton-Granulat erfüllte laut Liapor aber noch viele weitere wesentliche Vergabekriterien. So musste das Substrat aufgrund der eingeschränkten Tragfähigkeit der Decken unter den Innenhöfen besonders leicht sein, was das Produkt mit einer Trockenschüttdichte von 500 kg/m³ nach Angaben des Herstellers bestens erfüllte.
Gleichzeitig war eine besonders unkomplizierte und schnelle Eintragstechnik gefragt. Die Antwort darauf bot der Eintrag mittels Schlauchleitung, über die sich das Granulat direkt vom Silozug bis zu 150 m weit an seinen Einsatzort verblasen und nachverdichtungsfrei einbauen ließ. Ebenso entscheidend war aber auch die Lieferfähigkeit des Materials, das auch in großen Mengen immer just in time verfügbar ist.




INFO
Liapor ist über die europäischen Grenzen hinaus als Hersteller für Blähton bekannt. Das Werk in Pautzfeld bei Forchheim/Oberfranken bedient überwiegend den deutschen Markt. Überdies verfügt das Unternehmen über Verkaufsbüros in der Schweiz und in den Niederlanden. Zur Liapor-Gruppe gehört auch ein Blähtonwerk in Öster­reich, die Lias Österreich GesmbH. Mit einer Produktionsstätte in Fehring bei Graz hat sich das Unternehmen im Baustoffmarkt Österreichs positioniert und beliefert verstärkt auch südosteuropäische Länder wie Ungarn, Slowenien, Bosnien-Herzogowina und Kroatien mit Blähton.

Außenanlagen

Begrünung auf Blähton-Basis

Mit dem Austria Campus entsteht in Wien ein großes Business-Center. Besonderes Kennzeichen des neuen Quartiers sind die vier intensiv begrünten Innenhöfe, deren Basis rund 7 000 m3 »Liapor Ground« bilden. Das Blähton-Granulat soll für gesundes Pflanzenwachstum ­sorgen und mit geringem Gewicht und effizientem Eintrag punkten.

Lesedauer: min

Bis Ende des Jahres soll der Austria Campus in Wien fertiggestellt sein – das zurzeit größte in Bau befindliche Business-Center Europas. Bis dahin herrscht Hochbetrieb auf der Baustelle auf dem ehemaligen Nordbahnhofsareal im zweiten Wiener Bezirk. Klar ersichtlich sind bei dem Großprojekt, das unter der Bauherrschaft der Signa Real Estate Management GmbH errichtet wird, aber schon die fünf separaten Baukörper mit insgesamt über 300 000 m2 Bruttogeschossfläche.
Vier Gebäude sind so konzipiert, dass sie beträchtliche Freiflächen umschließen und damit großzügige Innenhöfe aufweisen. Diese sollen nach dem Vorbild des nahen Wiener Waldes mit den dort typischen Laub- und Nadelbäumen, Sträuchern und Gehölzen begrünt werden.

Zertifiziertes Granulat
Die Idee dabei ist es, so den umgebenden Naturraum quasi als Landschaftsimplantat in den Austria Campus hineinzuholen. Gleichzeitig wird über die Innenhöfe auch das Grün des Praters bis zur Donau hin verlängert und erlebbar gemacht. Der zugrunde liegende Freiraumentwurf stammt von der Düsseldorfer Land Germany GmbH.
Bei der Wahl der Vegetationsbasis für das Grün der Innenhöfe entschied man sich für »Liapor Ground«, das Blähton-Granulat mit 1-16 mm großen, rund und gebrochen gemischten Blähtonkugeln. »Zum Einsatz kamen hier knapp 7 000 m3 ›Liapor Ground‹, das in Schichtdicken zwischen vier Zentimetern und zwei Metern die ideale Basis für die intensive Bepflanzung der Innenhöfe darstellt«, erklärt Helmut Reitmeyer von der Lias Österreich GesmbH. »Es ist ein gemäß Ö-Norm zertifiziertes, leichtes, trag- und drainagefähiges Untersubstrat, das keine weiteren Vegetationsschichten oder Erdaufbauten benötigt.«Ein echtes Leichtgewicht
Das Blähton-Granulat erfüllte laut Liapor aber noch viele weitere wesentliche Vergabekriterien. So musste das Substrat aufgrund der eingeschränkten Tragfähigkeit der Decken unter den Innenhöfen besonders leicht sein, was das Produkt mit einer Trockenschüttdichte von 500 kg/m³ nach Angaben des Herstellers bestens erfüllte.
Gleichzeitig war eine besonders unkomplizierte und schnelle Eintragstechnik gefragt. Die Antwort darauf bot der Eintrag mittels Schlauchleitung, über die sich das Granulat direkt vom Silozug bis zu 150 m weit an seinen Einsatzort verblasen und nachverdichtungsfrei einbauen ließ. Ebenso entscheidend war aber auch die Lieferfähigkeit des Materials, das auch in großen Mengen immer just in time verfügbar ist.




INFO
Liapor ist über die europäischen Grenzen hinaus als Hersteller für Blähton bekannt. Das Werk in Pautzfeld bei Forchheim/Oberfranken bedient überwiegend den deutschen Markt. Überdies verfügt das Unternehmen über Verkaufsbüros in der Schweiz und in den Niederlanden. Zur Liapor-Gruppe gehört auch ein Blähtonwerk in Öster­reich, die Lias Österreich GesmbH. Mit einer Produktionsstätte in Fehring bei Graz hat sich das Unternehmen im Baustoffmarkt Österreichs positioniert und beliefert verstärkt auch südosteuropäische Länder wie Ungarn, Slowenien, Bosnien-Herzogowina und Kroatien mit Blähton.

Messen, Seminare, Termine

Begrünung auf Blähton-Basis

Mit dem Austria Campus entsteht in Wien ein großes Business-Center. Besonderes Kennzeichen des neuen Quartiers sind die vier intensiv begrünten Innenhöfe, deren Basis rund 7 000 m3 »Liapor Ground« bilden. Das Blähton-Granulat soll für gesundes Pflanzenwachstum ­sorgen und mit geringem Gewicht und effizientem Eintrag punkten.

Lesedauer: min

Bis Ende des Jahres soll der Austria Campus in Wien fertiggestellt sein – das zurzeit größte in Bau befindliche Business-Center Europas. Bis dahin herrscht Hochbetrieb auf der Baustelle auf dem ehemaligen Nordbahnhofsareal im zweiten Wiener Bezirk. Klar ersichtlich sind bei dem Großprojekt, das unter der Bauherrschaft der Signa Real Estate Management GmbH errichtet wird, aber schon die fünf separaten Baukörper mit insgesamt über 300 000 m2 Bruttogeschossfläche.
Vier Gebäude sind so konzipiert, dass sie beträchtliche Freiflächen umschließen und damit großzügige Innenhöfe aufweisen. Diese sollen nach dem Vorbild des nahen Wiener Waldes mit den dort typischen Laub- und Nadelbäumen, Sträuchern und Gehölzen begrünt werden.

Zertifiziertes Granulat
Die Idee dabei ist es, so den umgebenden Naturraum quasi als Landschaftsimplantat in den Austria Campus hineinzuholen. Gleichzeitig wird über die Innenhöfe auch das Grün des Praters bis zur Donau hin verlängert und erlebbar gemacht. Der zugrunde liegende Freiraumentwurf stammt von der Düsseldorfer Land Germany GmbH.
Bei der Wahl der Vegetationsbasis für das Grün der Innenhöfe entschied man sich für »Liapor Ground«, das Blähton-Granulat mit 1-16 mm großen, rund und gebrochen gemischten Blähtonkugeln. »Zum Einsatz kamen hier knapp 7 000 m3 ›Liapor Ground‹, das in Schichtdicken zwischen vier Zentimetern und zwei Metern die ideale Basis für die intensive Bepflanzung der Innenhöfe darstellt«, erklärt Helmut Reitmeyer von der Lias Österreich GesmbH. »Es ist ein gemäß Ö-Norm zertifiziertes, leichtes, trag- und drainagefähiges Untersubstrat, das keine weiteren Vegetationsschichten oder Erdaufbauten benötigt.«Ein echtes Leichtgewicht
Das Blähton-Granulat erfüllte laut Liapor aber noch viele weitere wesentliche Vergabekriterien. So musste das Substrat aufgrund der eingeschränkten Tragfähigkeit der Decken unter den Innenhöfen besonders leicht sein, was das Produkt mit einer Trockenschüttdichte von 500 kg/m³ nach Angaben des Herstellers bestens erfüllte.
Gleichzeitig war eine besonders unkomplizierte und schnelle Eintragstechnik gefragt. Die Antwort darauf bot der Eintrag mittels Schlauchleitung, über die sich das Granulat direkt vom Silozug bis zu 150 m weit an seinen Einsatzort verblasen und nachverdichtungsfrei einbauen ließ. Ebenso entscheidend war aber auch die Lieferfähigkeit des Materials, das auch in großen Mengen immer just in time verfügbar ist.




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Liapor ist über die europäischen Grenzen hinaus als Hersteller für Blähton bekannt. Das Werk in Pautzfeld bei Forchheim/Oberfranken bedient überwiegend den deutschen Markt. Überdies verfügt das Unternehmen über Verkaufsbüros in der Schweiz und in den Niederlanden. Zur Liapor-Gruppe gehört auch ein Blähtonwerk in Öster­reich, die Lias Österreich GesmbH. Mit einer Produktionsstätte in Fehring bei Graz hat sich das Unternehmen im Baustoffmarkt Österreichs positioniert und beliefert verstärkt auch südosteuropäische Länder wie Ungarn, Slowenien, Bosnien-Herzogowina und Kroatien mit Blähton.
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